BADISCHES POSAUNENCHOR- jOURNAL BADISCHE … · Was die Bibel über den Sabbat bzw. den Sonntag...

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BADISCHES POSAUNENCHOR- JOURNAL BADISCHE POSAUNENARBEIT 2 | 2015 LPT 2015 IN OFFENBURG

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BADISCHES POSAUNENCHOR-jOURNAL BADISCHE

POSAUNENARBEIT

2 | 2015LPT 2015 iN OffENBURG

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INHALTSVERZEICHNIS

Andacht S 03

Grußwort Landesobmann S 05

Grußwort Landesposaunenwart S 07

Nachruf S 08

Ehrungen S 11

D-Prüfungen S 12

Dirigieren – mehr als ein Handwerk S 13

Probleme mit den Proberäumen? S 15

Landesposaunentag 2015 in Offenburg S 16

EPiD und DEPT S 24

Neues aus Förderverein und Stiftung S 28

Rückblick Baden S 34

Vorschau Baden S 52

Regularien S 55

Ausschreibungen S 56

Geschäftsstelle S 61

Verkaufs- und Lieferbedingungen S 62

Preisliste S 63

Anzeigenpreise und Redaktionsschluss S 70

Impressum und Kontakt S 71

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ANDACHT

Liebe Bläserinnen und Bläser!

Himmelfahrtstag, 14. Mai 2015, 10.00 Uhr – „Gottesdienst im Grünen“ bei der Karl-Sohns-Hütte in Eberbach-Pleutersbach. Natürlich bläst dabei unser Posaunenchor. Die Saison der Got-tesdienste im Grünen ist eröffnet.

Wann seid Ihr mit Eurem Posaunenchor zu einem „Gottes-dienst im Grünen“ im Einsatz? Auch zum Waldgottesdienst bei einer Grillhütte oder im Garten des Kindergartens, beim Gemeindefest auf der Wiese neben der Kirche oder im Hof des Gemeindehauses? Welch ein Segen, wenn der Posaunenchor für die Musik im „Gottesdienst im Grünen“ sorgt. Dann können auch im Freien Gemeindelieder gut begleitet gesungen werden – und das nicht nur, weil dort vielleicht der Strom für ein Keyboard fehlt.Viele Menschen mögen die „Gottesdienste im Grünen“. Sie genießen es, wenn der Himmel während des Gottesdienstes so nah ist, wir geradezu unter dem geöffneten Himmel feiern. Das Blau des Himmels verbindet sich mit dem Grün der Pflanzen. Die Vögel sind in den Pausen der Bläser oder beim stillen Gebet zu hören. Durch all dies öffnen sich die Herzen. Gute Aussichten dafür, dass etwas von der Kraft aus der Höhe erfahren wird. Direkt vor der Himmelfahrtsgeschichte im Lukasevangelium ist zu lesen (Lukas 24, 49): Jesus Christus sagt: „Siehe, ihr werdet ausgerüstet werden mit Kraft aus der Höhe.“

Wo diese pfingstliche Zusage in unseren Tagen wahr wird, schöpfen wir Kraft für un-seren Alltag. Es ist auch die Kraft, für andere da zu sein: in unserer Familie und im Freundeskreis, aber auch für fremde Menschen, die zu uns kommen und in unserer direkten Nachbarschaft Zuflucht suchen.Danke Euch Bläserinnen und Bläsern, dass Ihr die „Gottesdienste im Grünen“ Jahr für Jahr musikalisch ausgestaltet, mithelft, den Himmel zu erden und Menschen dafür zu öffnen, Kraft aus der Höhe zu empfangen.

Euer Pfr. Gero Albert, Vorsitzender des Kirchenchorverbandes

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GRUSSWORT LANDESOBMANN

Diese Ausgabe unseres Badischen Posaunenchor-Journals er-scheint nur kurze Zeit nach dem Landesposaunentag in Offen-burg. Für alle, die dabei waren, waren die Tage von Offenburg bläserische Gemeinschaftserfahrungen, die ungemein aufge-baut haben. Für viele aber vor Ort, die diesen Landesposau-nentag vorbereitet und als ehrenamtlich Helfende gestaltet haben, auch für die im Förderverein Engagierten, waren es Tage größter Beanspruchung. Auch unsere Landesposaunen-warte waren in den Tagen von Offenburg, aber auch schon Monate vor dem Landes-posaunentag in höchstem Maße gefordert. Die Erstellung des außerordentlich gelun-genen Heftes „Töne der Freiheit“, die zahllosen Bezirksbläserproben, die minutiöse Vorbereitung der Veranstaltung – all dies hat viel Kraft gekostet. Ich danke allen, die sich in der Vorbereitung und Durchführung des Landesposaunentags unglaublich enga-giert und für die Sache der Bläserarbeit eingesetzt haben.

Und nun sind die großen Ferien angesagt, Zeit zum Ausspannen nach Monaten hoher Arbeitsbelastung. Was für die Mitarbeitenden in unserer Posaunenarbeit gilt, das gilt in ähnlicher Weise für alle, die im Berufsleben stehen: Sie freuen sich auf die Ferien, auf die Urlaubszeit. Sie sehnen sich nach Abstand vom Alltag, nach Abstand auch von der Routine der Arbeit. Ja, wir Menschen brauchen den Wechsel von Arbeit und Ruhe, von Tätigsein und Muße. Ohne diesen Rhythmus wäre unser Leben ärmer. Das Wissen darum, dass die von Gott erschaffene Welt lebt und atmet im verlässlichen Wechsel von Arbeit und Ruhe und dass der Rhythmus von Tätigsein und Feiern zum geschöpf-lichen Leben gehört – dieses Wissen gehört zum Kostbarsten des jüdisch-christlichen Glaubens. Nicht die Steigerung des Arbeitseinsatzes, nicht die Verdoppelung der Kräf-te vollendet das Werk, sondern die Ruhe von der Arbeit.

Dieses Wissen wird in der Bibel nicht begründet mit menschlichen Notwendigkeiten, also dem menschlichen Bedürfnis nach Ruhe und Erholung. Nein: Der Rhythmus von Arbeit und Ruhe wird zurückgeführt auf Gott selbst, auf sein schöpferisches Tun am Anfang der Welt. Gott ist kein Raser. Er schafft die Welt nicht auf einmal, sondern nimmt sich Zeit: sieben Tage lang. Und das Beste an seinem Schöpfungswerk ist der letzte Tag, die Atempause. Da ruht Gott aus und erfreut sich am Wunderwerk seiner Schöpfung. Nicht aus Erschöpfung ruht er aus, sondern aus lauter Freude am gelunge-nen Zusammenspiel der Geschöpfe, an der Schönheit der Berge und der Reinheit der Flüsse, an der Pracht des Nachthimmels und an dem blauen Meer. Nach dem Zeugnis der Bibel wird die Schöpfung gekrönt durch die Ruhe des Sabbats, die so etwas ist wie

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ein Vorgeschmack auf die Ewigkeit. Die Schöpfung ist ein Werk Gottes in der Zeit und doch zugleich ein offenes Fenster hin zu der die Zeit umschließenden Ewigkeit. Wenn Juden den Sabbat bzw. Christen den Sonntag feiern, dann achten und heiligen sie die-sen Tag als Ruhetag der ganzen Schöpfung. Zugleich erinnern sie an die Dimension der Ewigkeit, die unser Leben umschließt. Indem die Schöpfungserzählung von der Ruhe Gottes als der Krone der Schöpfung berichtet, sagt sie zugleich etwas aus über den Menschen. Denn wenn die Vollendung der Schöpfung die Ruhe ist, dann beinhaltet das für den Menschen die Zumutung, dass er den Erfolg seiner Arbeit nicht in Händen hat, dass er auch einmal ruhen und Arbeit Arbeit lassen soll. Der Wechsel von Arbeit und Ruhe ist aber nicht nur theologisch bedeutsam, sondern auch wichtig für unser gesellschaftliches Zusammenleben. Den Rhythmus der Schöp-fung zu bewahren, ist nicht nur ein Gebot unseres Glaubens. Es ist auch ein unverzicht-barer Beitrag zum Erhalt einer menschlichen Sozialkultur. Die Unterbrechung des All-tags durch den Sonntag darf nicht nur noch als ökonomischer Nachteil wahrgenommen werden. Die fortschreitende Flexibilisierung der Arbeitszeiten darf den Unterschied zwischen Arbeitszeit und Freizeit nicht so aufheben, dass im entstehenden Zeitbrei gemeinschaftliches Leben der Menschen gefährdet wird. Der Sonntag ist Quelle des Lebens, ohne die Menschen die Kraft zur Arbeit verlieren.

Was die Bibel über den Sabbat bzw. den Sonntag sagt, das gilt in übertragener Weise nun auch für den Wechsel von Arbeit und Ruhe, den die anbrechende Urlaubszeit mar-kiert: Abstand zu bekommen von der eigenen Arbeit, und das heißt auch, die Augen zu öffnen für das Fenster zur Ewigkeit, das sich erst in der Ruhe der Atempause öffnet. Genau dazu kann die Urlaubszeit dienen, nämlich sich – wie einst der Schöpfer selbst – zu freuen am Wunderwerk seiner Schöpfung.

So wünsche ich allen, die in diesen Wochen zu Urlaubsreisen oder Freizeiten aufbre-chen, und allen, die Urlaub zu Hause machen, viel Freude am gelungenen Zusammen-spiel der Geschöpfe, an der Schönheit der Berge und der Reinheit der Flüsse, an der Pracht des Nachthimmels und am blauen Meer.

Gesegnete Ferien wünscht Euer

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GRUSSWORT LANDESPOSAUNENWART

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Landesposaunentag in Offenburg war ein Erlebnis in vie-lerlei Hinsicht. Petrus hat uns so lieb, dass er seine Zuneigung kaum dosieren kann. Anders kann ich mir die Temperaturen um 40° eigentlich nicht erklären. Das Wetter war fantastisch und ermöglichte uns bis spät abends einen rundum gelunge-nen Landesposaunentag unter freiem Himmel. Somit war dann der Höhepunkt des Landesposaunentages für mich das großar-tige Open-Air-Konzert auf dem Offenburger Marktplatz mit den Jugendposaunenchören Baden-Württembergs, Jazztromper Rüdiger Baldauf mit Band und dem großen Chor. Die Verbindung von Zuhören und Mitmachen im Zusammenspiel der verschiedenen Klangkör-per und Stilrichtungen war hervorragend und zeigte deutlich, wie sehr sich die badischen Landesposaunentage seit ihrem letzten Aufenthalt in Offenburg 1996 verändert haben.Am Samstag klang ganz Offenburg nach Freiheit und Freude. Die Bevölkerung kam gar nicht umhin, uns wahrzunehmen, und war offensichtlich sehr angetan. Daran hatte auch die bisher nicht gekannte Werbekampagne einen großen Anteil. Zahlreiche Konzerte und Workshops fanden Anklang und demonstrierten ebenfalls die mittlerweile große Bandbreite heutiger Posaunenchöre. Am Sonntag war Zeit für Besinnung in Jungbläser-gottesdienst und Zentralgottesdienst. Damit zeigten wir, dass für uns Musik als Medium des Ausdrucks von Lebensfreude und Freiheit nicht nur eine Frage des Lebensstils, son-dern vor allem des Glaubens ist. Und bei aller hoch gelobten Öffentlichkeitswirkung von Landesposaunentagen sollte nicht vergessen werden, dass sie auch eine große Ver-kündigungswirkung haben. Der heiße Sound von hunderten Blechblasinstrumenten ist erhebend und somit ideal, die Größe und Herrlichkeit Gottes wiederzugeben. Ein starkes Stück Kirche!Leider sind am Sonntag nach dem Mittagessen viele nach Hause gefahren, weil sie die überbordende Zuneigung Petri nicht mehr aushielten. Doch war dies nur allzu verständ-lich, gerade bei den Altvorderen. Wer noch dabei war, erlebte eine schöne Abschluss-veranstaltung mit kurzweiligem Programm und straffem Zeitplan, so dass es dann doch noch erträglich war mit der Hitze. Unser Dank gilt dem Bezirk Ortenau mit zahlreichen Helfern, der Projektgruppe unter der Leitung von Heiko Petersen, dem Eventbeauf-tragten der Landeskirche, Jochen Martin, den unermüdlichen Mitgliedern des Landesar-beitskreises, der Stadt Offenburg und unseren Sponsoren. Der Landesposaunentag wur-de aber auch geprägt von den Aktivitäten des Fördervereins und der Stiftung Badische Posaunenarbeit, die sich beide enorm fleißig und schon im Vorfeld kreativ eingebracht haben. Nun können die Ferien kommen und wir alle etwas ausspannen. Gute Erholung wünscht Dir

Der Posaunenchor Schatthausen-Ochsenbach nimmt Abschied von seinem ehemaligen Bläser und Chorleiter

EUGEN ZiMMERMANNEr ist am 1. Januar 2015 im Alter von 90 Jahren verstorben.

Eugen war mit Leib und Seele der Posaunenarbeit verhaftet. Er war 1948 zusammen mit den Brüdern Manser Mitbegründer unseres Posaunenchors. Er blies im Tenor und war von Anfang an lange Jahre Obmann des Chores. Beim Besuch von Bläser- und Chor-leiterlehrgängen bildete er sich mit viel Fleiß und gutem Erfolg weiter. So konnte er nach einigen Jahren die Chorleitertätigkeit von Theo Manser übernehmen, die er dann auch viele Jahre ausübte.

Ein großes Anliegen war ihm die Heranführung der Jugend an die Musik. Und das er-schöpfte sich bei ihm nicht nur in der Ausbildung von Jugendlichen zu Bläserinnen und Bläsern für den Posaunenchor. So gründete und leitete er auch einen Flötenkreis und lehrte das Flötenspiel. In öffentlichen Aufführungen konnte man das Ergebnis seiner Lehrtätigkeit bewundern.

Er wirkte aber auch nach außen. So knüpfte er Kontakte zu Nachbarchören mit dem Ergebnis gemeinsamen Musizierens bei Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen. Beispielsweise seien hier die Chöre in Meckesheim, Bammental und Baiertal genannt.Die Neugründung von Chören in Nachbargemeinden war ein weiteres Betätigungsfeld von ihm. So war er Mitgründer der Chöre in Mauer und Tairnbach und begleitete diese Chöre so lange als Chorleiter, bis dort die Chorleitertätigkeit von entsprechend ge-schulten Bläsern übernommen werden konnte.

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Ein Meilenstein für unseren Chor und für Eugen als Mitinitiator war die Ost-West-Be-gegnung in Ostberlin mit dem Posaunenchor aus Zeithain bei Riesa in der ehemaligen DDR 1966. Die Mauer in Berlin war gerade mal 5 Jahre alt und sollte dann noch 23 Jahre bestehen. Und dann durfte er die Verbindung mit dem Posaunenchor aus Sehma im Erzgebirge 1989, also gleich nach der Wende, mit knüpfen.

Die Mitwirkung bei Posaunentagen und Kirchentagen war ihm wichtig und er war bei diesen Veranstaltungen mit großem Engagement dabei. Stets hat er auch unseren Chor auf Bezirksebene und bei Vertretertagen auf Landesebene vertreten.

Fundament für sein Wirken war ein tiefer Glauben, den er mit seiner Ehefrau Eva teil-te. Sie war ihm überhaupt eine große Stütze bei all seinem Wirken. Oft gestalteten sie die Gottesdienste musikalisch als Team gemeinsam, wenn sie die Orgel spielte und Eugen den Posaunenchor leitete.

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Er hat durch sein Wirken unseren Posaunenchor geprägt. Selbst als sich die schwere Krankheit bei ihm schon abzeichnete, hat er den Chor noch vertretungsweise dirigiert. Sein Waldhorn – das war sein Markenzeichen – hat er geblasen, bis die Krankheit es ihm aus der Hand genommen hat.

Das Wirken von ihm und Eva hat Wurzeln in der Familie geschlagen. So spielt seine Tochter Christa die Posaune bei uns im Chor und seine Enkelin Nadja bläst die Trom-pete im Posaunenchor Mauer. Und nicht zuletzt ist sein Schwiegersohn Steffan unser heutiger Chorleiter.

Einen letzten Bläsergruß durften wir Eugen an Heiligabend mit einigen Weihnachtslie-dern darbringen. Aus heutiger Sicht war es schon ein Abschied. Er ist nun heimgegan-gen und hat nach langer Leidenszeit seine letzte Ruhe gefunden. Wir als Posaunenchor haben ihm viel zu verdanken und werden ihm ein immerwährendes Andenken bewah-ren.

Am 7.1.2015 haben wir Eugen Zimmermann mit 36 Bläsern unseres Bezirkes zu seiner letzten Ruhestätte in Schatthausen geleitet. Die bei der Beerdigung anwesenden Blä-serinnen und Bläser spielten ihm als Abschiedsgruß das „Waldenserlied“.

„Gott mit euch, bis wir uns wiedersehen.“

Klaus Oberdorfer, Obmann des Posaunenchors Schatthausen-Ochsenbach

Wir danken allen Jubilarinnen und Jubilaren für ihr langjähriges Engagement und wünschen weiterhin viel Freude bei ihrem Dienst soli Deo gloria.

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EhRUNGEN

FOLGENDE BLäSERINNEN UND BLäSER WURDEN IN DEN VERGANGENEN WOCHEN UND MONATEN FÜR IHR LANGJäHRIGES ENGAGEMENT IM POSAUNENCHOR GEEHRT:

Ahorn-Buch 10 jahre Arthur Schwarz, Anna Spießberger25 jahre Gregor Diemer, Stefanie Diemer, Viktor Schwarz40 jahre Walter Wüst50 jahre Jürgen Gerner Efringen-kirchen 25 jahre Johannes Breisacher40 jahre Iris Müller, Rainer Müller, Günther Zoller50 jahre Sieghard Butzer ittlingen 50 jahre Werner Schweizer Rosenberg 10 jahre Ivo Baar, Lukas Haas, Patrick Haas, Helga Zimmermann-Baar50 jahre Helmut Brand60 jahre Helmut Schweizer Sandhausen 10 jahre Sebastian Dietz, Lena Scheuermann, Gabi Thiel 25 jahre Nadine Faller, Wiebke Schroeter40 jahre Carola Siebig65 jahre Gerhard Wittmann Wössingen 50 jahre Günter Kärcher chorleitung: 40 jahre Sieghard Butzer (Efringen-Kirchen)30 jahre Gerhard Rau (Rosenberg)

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D-PRüfUNGEN

Frieder Gabriel, Anna Vetter, Damaris Henninger, Pia Tennbaum, Sofi e Schmitt, Michael Reuter, Johannes Allgaier

Sieben auf einen Streich! Gleich sieben Teilnehmer/-innen des Chorleitungslehrgangs in der Osterwoche 2015 in Neckarzimmern haben erfolgreich ihre D-Prüfung in Bläserchorleitung absolviert. Es sind dies (von links nach rechts auf dem Foto zu sehen):

Wir gratulieren sehr herzlich zu der guten Leistung und wünschen alles Gute und Gottes Segen für den weiteren musikalischen Werdegang.

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MOSBACHER MINIATUREN

Früher nannte man sie „Hilfskirchenmusiker“, Männer und Frauen mit Ausbildung und Prüfung der ersten Stufe (D-Prüfung) im Fach Kirchenmusik. Gerade haben 70 meist junge Amateure und Profis der badischen Landeskirche sieben neuen Chorleitern und Chorleiterinnen in der Tagungsstätte Neckarzimmern nach einer intensiven Abschluss-woche theoretischen und praktischen Lernens zum bestandenen Examen gratuliert.„Kannscht du mir die Tenorstimm‘ Takt 38/39 mol vorsinge?“ – Sie kann. Und sie er-klärt auch gleich den schwierigen Tonartwechsel. So etwas ist Handwerk. Lässt sich lernen durch Fleiß und Übung. Sogar die analytische Wahrnehmung einer Partitur. Wie einer Schlaghand, Führhand, Mimik, Gestik insgesamt und das klärende Wort gestaltet, das aber kommt aus der Persönlichkeit, lässt sich ein bisschen steuern und verbessern, kaum mehr. Man hat‘s oder man hat es nicht. Viele meiner Gesprächspartner wollten von Jugend an dirigieren können. Wundersam und wunderbar. Einer der Examinierten strahlte noch am Tag danach über das herrliche Erlebnis, einen richtig großen Blech-bläserchor bemerkenswerter Qualität anleiten und dirigierend hören zu dürfen.Kirchenchöre – Sänger wie Bläser – kommen in unseren Landen meist aus der „Er-weckungsbewegung“ des späten 19. Jahrhunderts und haben ihr musikalisches Erbe sowohl erhalten als auch erstaunlich weiterentwickelt. Die jungen Chorleiterinnen und Chorleiter, von denen das Massenmedium Fernsehen nicht spricht, tragen unsere geistliche Kultur in die Zukunft, und darauf kann das sogenannte Hinterland stolz sein. Hat doch kürzlich in Berlin eine aus Hessen entflohene Journalistin von der „Hölle des Odenwalds“ gesprochen. Soll sie bitteschön mal nach Mosbach und Neckarzimmern kommen. Da lässt sich ein Stück Himmel finden!

Karsten Weber

DiRiGiEREN – MEhR ALS EiN hANDWERk

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PROBLEME MiT DEN PROBENRäUMEN?

Im Zuge des von der Landeskirche beschlossenen und für die Zukunftssicherung der Gemeindefinanzen unumgänglichen Immobilienmanagements kommt es verstärkt zum Verkauf bzw. zum Um- und Neubau von Gemeindehäusern, wobei die um- und neuge-bauten Gemeindehäuser in der Regel in ihrer Größe erheblich kleiner dimensioniert werden, um die Baulasten der Gemeinden zu reduzieren. Nun wird aus Gemeinden und Kirchenbezirken in letzter Zeit verstärkt Klage darüber geführt, dass nach Abschluss dieser verständlichen und notwendigen Baumaßnahmen häufig keine bzw. weniger geeignete Probenräume für Bläsergruppen zur Verfügung stünden. Die benannten Probleme umfassen folgende Punkte:• Die Grundfläche der neu erstellten Räume reicht oft nicht für Proben großer Bläserchöre.• In manchen Fällen ist die Raumhöhe zu niedrig, was gerade für Bläserchöre große akustische Probleme zur Folge hat.• Viele neue Räume haben wenig schallschluckende Elemente, was eine Proben- situation sehr unangenehm werden lässt.• Die Lüftungssituation in den neuen Räumen ist für die kirchenmusikalische Arbeit oft ungünstig. Eine durchaus notwendige und wünschenswerte Stoßlüftung ist häufig nicht möglich.• Die Beleuchtung von Gemeindehausräumen ist für kirchenmusikalische Belange oft unzureichend.

Um auf diese Probleme hinzuweisen, hat sich der Landesarbeitskreis an das im Evange-lischen Oberkirchenrat zuständige Baureferat (Oberkirchenrat Werner) gewandt. Für den Landesarbeitskreis wie für den Oberkirchenrat wäre es eine große Hilfe, wenn sie frühzeitig über auftauchende Probleme dieser Art beim Um- oder Neubau von Ge-meindehäusern Bescheid wüssten. Wir sollten die Situation vermeiden, dass es künftig Kirchenbezirke geben könnte, in denen kein einziger geeigneter Probenraum etwa für Bezirksbläserproben oder -wochen mehr zur Verfügung steht. Dies würde für die Wei-terentwicklung der Posaunenarbeit unserer Landeskirche eine erhebliche Belastung darstellen.

Deshalb unsere Bitte: Meldet Problemanzeigen dieser Art bitte an Landesobmann Ulrich Fischer, erreichbar telefonisch unter 06205 2047945 bzw. per Mail unter [email protected]!

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TÖNE DER FREIHEIT – GEBLASEN MIT HEISSEM ATEM

„So viel Fröhlichkeit und so viel Musik“, schwärmt die Kunststudentin auf dem Of-fenburger Marktplatz. Zufällig ist sie dahin geraten. Mit der Posaunenchorszene war sie noch nie in Berührung gekommen. Ja, es lohnt sich, mit den Tönen der Freiheit mitten in die Stadt zu gehen auf die Plätze. Dahin, wo Menschen sich tummeln und auch solche erreicht werden, die garantiert niemals in eine Halle gekommen wären. So sprechen das auch die Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und unser Landesob-mann Ulrich Fischer bei der Begrüßung im märchenhaft schönen Vinzentiusgarten aus ihrer je eigenen Sicht aus. In Schwung gebracht von einer regionalen Bläsergruppe verweist die kommunale Gastgeberin auf die demokratischen Freiheitsrechte, die im Jahr 1847 von Offenburg aus von den „Verfassungsfreunden“ eingefordert wurden. Versammlungs- und Religionsfreiheit gehören dazu. Beides ist uns hierzulande längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Christlichen Glauben und christliche Werte in al-ler Öffentlichkeit selbstbewusst zu vertreten, das sei eine wesentliche Voraussetzung für Toleranz dann auch gegenüber anders Glaubenden. Auf die „herrliche Freiheit der Kinder Gottes“ einzugehen, wird dann im zentralen Sonntagsgottesdienst Sache der Predigt von Ulrich Fischer. Bei der Eröffnungsveranstaltung geht es ihm erst einmal darum, sich bei der Oberbürgermeisterin und all den hilfreichen Geistern der Stadt dafür zu bedanken, dass der Landesposaunentag derart willkommen geheißen wird und in der Vorbereitung so viel städtische Unterstützung erfahren hat.

LANDESPOSAUNENTAG 2015 iN OffENBURG

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Das abendliche Eröffnungskonzert, in der Stadtkirche musiziert vom Mittelbadischen Bläserkreis und dem Südbadischen Bläserensemble, gerät auch gleich zum ersten mu-sikalischen Höhepunkt. Mit Traugott Fünfgelds Symphonischer Suite Nr. 2 für Blechblä-ser, Klavier und Pauken sowie Jens Uhlenhoffs Suite in Es für Blechbläser, Schlagzeug und Vibraphon kommen gleich zwei Werke zur Uraufführung. So viel Originalität gleich zu Beginn! Beide Werke bieten Gegenwartsmusik im besten Sinne: Nicht avantgardis-tisch abgehoben; vielmehr geht bei allen überraschenden Rhythmen und auch harmo-nischen Ausflügen in weniger bekannte Regionen doch nie die Verbindung zu bläserisch gebildeten Hörgewohnheiten verloren. Dazu stimmen denn auch die meditativen Le-sungen aus Thomas Weiß‘ eigener Feder, Texter auch des Mottoliedes. Die Seite 37 im vorzüglich übersichtlich gestalteten Programmheft bekommt bald Eselsohren, so oft wird das Lied während der Festtage aufgeblättert und gesungen.

Ins große Format geht es dann am Samstag mit der Eröffnungsfeier auf dem heißen Pflaster des Marktplatzes. Da sind sie unterdessen aus allen Himmelrichtungen zu-sammengeströmt, „aus den Dörfern und aus Städten“ von Wertheim bis Lörrach, von Konstanz bis Mannheim. Erstmals erklingt das „Töne-der-Freiheit-Lied“ in imposanter Klangfülle. Diese Fülle ist es eigentlich, diese Intensität, nicht so sehr die Lautstärke, die das besondere Klangerlebnis ausmacht.

Weltliche und geistliche Grußworte geben viel Gelegenheit zu Zwischenmusiken und Liedern, bei denen sich großer und kleiner Chor (verschiedene badische Auswahlchöre),

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auch Jungbläser, unter wechselndem Dirigat der beiden Landesposaunenwarte Heiko Petersen und Armin Schaefer gegenseitig Freiheitstöne zublasen können.

Am Nachmittag geht es überaus bunt her. Verschiedenste Bläsergruppen tönen „auf den Straßen, auf den Gassen“. Workshops in Kirchen, Sälen und im Freien (Alphörner!) stehen zur Wahl, zwischendurch auch die diversen Eisdielen entlang der Hauptstraße oder auf dem Lindenplatz. Die Jugend macht sich derweil auf Erkundungstour durch die Freiheitsstadt. Sie blasen zwar keine Mauer um, versuchen sich aber z. B. darin, mit Bällen über die Stadtmauer in eine Tuba zu treffen. Auf dem Marktplatz sind für deutsche Ohren etwas imposante, wenn auch etwas ungewohnte arabische Klänge der palästinensischen Gastgruppe zu hören.

Einen weiteren mit Spannung erwarteten Höhepunkt bildet das abendliche Open-Air-Konzert mit Musik von Giovanni Gabrieli bis zu den Improvisationen von Rüdiger Bal-dauf. Eine erste Kostprobe seiner Kunst liefert der bekannte Jazztrompeter bereits bei dem aparten Zusammenspiel mit dem Großen Chor, als Traugott Fünfgelds „Rock my soul“ erklingt. Apropos Traugott Fünfgeld. Da wird Folgendes kolportiert: Unter den jugendlichen Bläser(inne)n aus Palästina, die der Herforder Verein „Brass for Peace“ mit eigener Verstärkung nach Offenburg begleitet hat, stellt sich die Frage, als bei ihnen (in Bethlehem?) ein Fünfgeld-Stück auf die Notenständer kommt: „Ist das der-selbe, der auch das (bei der dortigen Bläsergruppe höchst beliebte) ‚Halleluja‘ kompo-niert hat? – Ja, den könnt Ihr dann in Offenburg auch frei rumlaufen sehen! – Was, der

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lebt noch?“ (Man kann’s ja verstehen: Je lauter einer in Palästina tönt, desto kürzer ist seine Lebenserwartung …).Einen eigenen, mit viel Fleiß einstudierten Konzertteil tragen die vereinigten Jugend-posaunenchöre bei: Der Landesjugendposaunenchor Württemberg sowie die beiden Jugendposaunenchöre aus Nord- und Südbaden unter der wechselnden Leitung von Landesposaunenwart KMD Ulrich Nonnenmann und Posaunenreferentin Regina Gra-eber, Heiko Petersen und Armin Schaefer.

Bevor es am späteren Abend dann so richtig fetzig abgeht mit Rüdiger Baldauf und seiner Band „Own Style“, versetzt Oberkirchenrat Dr. Kreplin die Versammelten mit seiner Abendandacht in eine ganz anders geartete Verfassung. Diese Zäsur tut gut, dieses behutsame Hinüberführen in einen ruhigeren Atem. Das haben viele so empfun-den. Erstaunlich, wie nach so viel Aktion und so vielen Tönen ein Marktplatz für eine bestimmte Zeit zur Oase der Ruhe werden kann. „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen – Der Herr segne deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.“

Zu nächtlicher Zeit verschwinden die Jugendlichen im „Grimmels“ und rollen auf dem Schulboden ihre Isomatten aus. Andre finden ihr Nachtlager in einem der zahlreichen Privatquartiere. Wie man hören kann, kommen auf diese Weise manche neue fröhliche Bekanntschaften zustande. Für die örtlichen „Bodentruppen“ ist das die Zeit des Auf-räumens und Umbauens. Der richtige Ort, um all den fleißigen Köpfen und Händen der äußeren und inneren Organisation dieses Großereignisses ein herzliches Dankeschön zu

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sagen. Die Mannheimer, Lörracher, Pforzheimer und Wertheimer wissen noch, was das heißt – die Offenburger wissen’s jetzt auch. Drei Namen sind herausragend zu nen-nen: Heiko Petersen, Traugott Fünfgeld und Christof Wettach, dazu Axel Becker, der ja jedes Mal von der Geschäftsstelle aus kräftige Zuarbeit leistet! Eine ganz große Hilfe war die gesamte Vorbereitungszeit über auch Jochen Martin, der „Event-Manager“ der Landeskirche.

Sonntag. Zentraler Gottesdienst auf dem „Platz der Verfassungsfreunde“. Schon zu Beginn ein eindrucksvolles Bild. Wo einst deutsche, später französische Soldatenstie-fel auf dem Exerzierplatz dröhnten, bietet sich jetzt ein Bild des Friedens und der Freiheit – welch eine Konversion: Schwerter erscheinen umgeschmiedet zu Instrumen-ten, und die blasen Töne der Freiheit und der Hoffnung!Dieses Bild wird in der Erinnerung haften bleiben. Ebenso wie auch die körperliche Er-innerung an die brutale Hitze. Da hat zu 40 Grad im Schatten nicht mehr viel gefehlt. Und wie heiß war es erst in der prallen Sonne! „Grenzwertig“ ist das noch vorsichtigste Wort, das überall zu hören war – eine außerordentliche konditionelle Leistung aller Beteiligten!Die Predigt von Landesobmann Ulrich Fischer rückt das Wort des Apostels Paulus aus dem Galaterbrief (5,1) in die Mitte, schaut von da aus in den Tag und in die Welt: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen.“ Zeitgleich findet ein Jugendgottesdienst mit Landesjugendpfarrerin Ulrike Bruinings

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und dem für Popmusik zuständigen Christoph Georgii unter der musikalischen Leitung von Landesposaunenwart Armin Schaefer statt – im weiten Schatten hoher Bäume vor der Auferstehungskirche.

Am Nachmittag dann der Abschluss mit Landesbischof Jochen Cornelius-Bundschuh. Die Sonne steht still und prall über Offenburg. Die leeren Bänke im hinteren Chorbe-reich zeigen: Da sind nicht wenige abgereist, weil sie die Hitze nicht mehr aushalten. Andere sind wohl aus demselben Grund gar nicht erst angereist. So müssen die Teil-nehmerzahlen gegenüber allen Ankündigungen und Erwartungen deutlich zurückge-nommen werden.

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Für diejenigen jedoch, die eisern ausharren, wird der Abschluss zu einem beeindru-ckenden Finale. Drei thematische Impulse (biblisch, weltweit, persönlich) bringen noch einmal die Botschaft von der „Freiheit eines Christenmenschen“ zum Ausdruck. Drei neue Chöre können mit bischöflichem Handschlag begrüßt und aufgenommen werden. „Herr, wir stehen Hand in Hand“, das alte Bekenntnislied, das Erkennungslied der Posaunenarbeit, darf an dieser Stelle nicht fehlen, erinnert es doch an Zeiten der Freiheitsbedrohung durch die nationalsozialistische Ideologie, daran, wie wenig selbstverständlich es ist, dass wir heute „Töne der Freiheit“ in aller Öffentlichkeit blasen dürfen!

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Landesobmann Ulrich Fischer lädt schließlich ein zum Deutschen Posaunentag 2016 in Dresden und zum nächsten Badischen Landesposaunentag 2019 in Bruchsal.

Das Choralblasen am schattigen Ausgang des Platzes gibt all den vielen Heimkehren-den ein klangvolles, geistliches Geleit. Mit dem letzten Akkord von „Gloria sei dir gesungen“ klingt der 28. Landesposaunentag in Offenburg aus.

Wilhelm von Ascheraden

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NACH DEM LPT 2015 IST VOR DEM DEPT 2016

Liebe Bläserinnen und Bläser,

die jährliche Ratstagung des Evangelischen Posaunendienstes in Deutschland (EPiD) ist zwar schon ein Weilchen her, aber da sie für uns Badener von besonderer Bedeutung war, soll sie hier doch noch erwähnt werden. Was sich im vergangenen Jahr schon ankündigte, wurde nun zur Gewissheit: Unser Landesobmann, Landesbischof i. R. Dr. Ulrich Fischer, wurde zum 1. Vorsitzenden des EPiD gewählt! Nach einer Satzungsänderung des EPiD, die eine Doppelspitze im Vorstand vorsieht, war es erforderlich geworden, außer einem Leitenden Obmann auch einen Ersten Vor-sitzenden zu wählen. Zum Leitenden Obmann wurde auf einer Sondersitzung bereits im November 2013 Rolf Bareis gewählt, mit der Wahl Ulrich Fischers ist der Vorstand nun komplett und das inzwischen nur noch knappe Jahr bis zum DEPT 2016 in Dresden wird den beiden samt den anderen Vorstandmitgliedern und den vielen, vielen Helfe-rinnen und Helfern noch eine Menge abverlangen.

Das Programm des DEPT, das auf dem Flyer rechts zu sehen ist, wurde und wird na-türlich stets weiter modifiziert und differenziert – es lohnt sich also, immer wieder mal die Homepage des DEPT 2016 zu besuchen und sich dort die veränderten bzw. hinzugefügten Programmdetails anzuschauen [www.dept2016.de].

Gleich auf der Startseite findet man den Link zur Spendenaktion, zu der die Delegier-ten des Landesvertretertages der Badischen Posaunenarbeit schon zweimal beigetragen haben. Inzwischen hat sich das Spendenbarometer bei 27.000,02 € (Stand: Anfang Juli) eingependelt – immer noch viel zu weit von den avisierten 100.000 € entfernt . Mit diesem Geld soll der Teilnehmerbeitrag mitfinanziert, also letztlich für jeden Einzel-nen/jede Einzelne reduziert werden. Es wäre doch schade, wenn die Teilnahme am DEPT an einem zu hohen „Eintrittsgeld“ scheitern würde! Also, gebt euch einen Ruck und spendet! Die vielfältigen Möglichkeiten dazu sind auf der Homepage beschrie-ben.

Im Vorfeld des DEPT gibt es eine schöne Aktion, an der man sich bis zum 15.10.2015 beteiligen kann: Bei der Hitparade „Bestes Blech“ geht es um die 10 beliebtesten Posaunenchorstücke der letzten 1000 Jahre! Nichts leichter als das: Ob per Eintragung des Vorschlags auf der Website oder per Brief oder Karte an die Hitparaden-Frontfrau

EPiD UND DEPT

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Freitag, 3. Juni 201616 Uhr Eröffnungsveranstaltung

21 Uhr NachtkonzerteSamstag, 4. Juni 2016

Ab 14 Uhr Wandelkonzerte

und Markt der Möglichkeiten

19 Uhr Serenade mit allen Teilnehmern

Sonntag, 5.Juni 2016

10 Uhr Morgenblasen12 Uhr Schlussveranstaltung

im Stadion mit Fernseh-�Liveübertragung (MDR)

Herzlich willkommen

zum weltgrößten Bläserfest

deutscherevangelischerposaunentagdresden 2016

Ein Veranstaltung des Evangelischen Posaunendienstes in Deutschland e. V. (EPiD)[email protected] | www.epid.de

www.dept2016.de

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Maria-Ruth Schäfer, Uferstr. 15, 02826 Görlitz oder per formlose E-Mail mit dem Vor-schlag/den Vorschlägen an [email protected] – nennt eure Lieblingsstücke aus dem Posaunenchorrepertoire unter Angabe der Sammlung oder des Chorheftes, in dem sich das Stück befindet, des Komponisten oder der Komponistin und des Titels. Ein Vorschlag könnte zum Beispiel so aussehen:

Töne der Hoffnung 5, Reiko Emura: Himmel, Erde, Luft und Meer.Und schon erweitert sich das Vorschlagsrepertoire, aus dem eine Expertenjury schließ-lich eine Kandidatenliste zusammenstellen wird, aus der wiederum ab dem 30. Okto-ber 2015 gewählt werden kann.

Das Wahlprocedere wird dann auf der DEPT-Homepage und auch in unserem Newslet-ter beschrieben. Auf jeden Fall werden die Top Ten am Samstag in Dresden feierlich auf der Altmarktbühne präsentiert. Wie bei der Spendenaktion ist auch hier noch viel Luft nach oben, will sagen, es kann noch tüchtig weiternominiert werden, damit eine interessante Rangliste entsteht.

Alle, die 2008 in Leipzig dabei waren, freuen sich auf die Wiederauflage dieses großen bundesweiten Bläserfestes, das nur möglich ist, weil Menschen Verantwortung über-nehmen und auch einen Großteil ihrer Freizeit investieren, um diesmal noch mehr Bläserinnen und Bläsern (erwartet werden 20.000 blasende Teilnehmende) ein unver-gessliches Wochenende zu bereiten. Wir können es ihnen ein klein wenig danken, in-dem wir uns z. B. an den genannten Aktionen beteiligen, die ja auch uns selbst zugute kommen (Spendenaktion) bzw. die als geplanter Programmpunkt Potenzial brauchen (Bestes Blech).

Und ab dem 1. Oktober kann man sich anmelden! Dazu gibt es zu gegebener Zeit Infor-mationen auf der Homepage des DEPT und auch in unserem Newsletter.

Gisela Kirchberg-Krüger, EPiD-Delegierte

SPENDENSAMMLUNG füR DAS STifTUNGSkAPiTAL – jETZT köNNEN ALLE MiThELfEN Unsere Stiftung Badische Posaunenarbeit ist inzwischen mit einer ordentlichen Kapi-talausstattung aus der Gründungsphase herausgetreten. In der jüngsten Sitzung des Kuratoriums der Stiftung konnte dessen Vorsitzender, Peter Mülbaier, erstmals eine Beratung über die Verwendung verfügbarer Mittel anregen. Die Erhöhung des Stiftungskapitals war bislang nur durch Zustiftungen von mindes-tens 500 EUR möglich. Kleinbeträge konnten nicht angesammelt werden. Stiftung und Förderverein Badische Posaunenarbeit haben nun ein Verfahren abgestimmt, mit dem auch kleine Spenden in das Stammkapital der Stiftung Badische Posaunenarbeit ge-sammelt werden können. Dazu werden vom Förderverein sogenannte Sammel-Displays (das sind überdimensionale Spendendosen) bereitgestellt. Auf den Displays und auf allen Ankündigungen wird darauf hingewiesen, dass die Sammlung der Spenden zu Gunsten des Stiftungskapitals erfolgt. Es ist wichtig, die Spender darüber zu informie-ren, weil „echte“ Spenden zeitnah für den gemeinnützigen Zweck verwendet werden müssten, das „Stiftungskapital“ aber dauerhaft bei der Stiftung verbleibt. Die Sammeldisplays können von allen Interessierten vielseitig immer dann eingesetzt werden, wenn im Rahmen einer Veranstaltung Stiftungskapital eingesammelt werden soll. Das sind neben den Konzerten und Auftritten von Posaunenchören auch Konfir-mationsgottesdienste und alle Festgottesdienste, Gemeindefeste, Versammlungen der Kirchengremien, aber auch Geburtstage, Jubiläen und private Garten- und Familien-feste. Auch die Aufstellung in öffentlichen Räumen und in den Verwaltungsgebäuden der Kirche ist möglich. Die Displays sind faltbar, wiederverwendbar und versandfähig. Die Sammeldisplays wurden jetzt erstmals auf dem Landesposaunentag vorgestellt und an die Posaunenchöre verteilt. Sie können zukünftig auch online auf der Home-page von Stiftung und Förderverein bestellt werden. Die Sammel-Displays werden zusammen mit sogenannten Spendenumschlägen einge-setzt. Hier kann der Spender seine Spende hineingeben und auf dem Umschlag Betrag, Name des Spenders und dessen Anschrift mitteilen. Aufgrund dieser Daten stellt der Förderverein nach Inhaltsprüfung eine steuerlich anerkannte Spendenquittung zu. Die

STifTUNG BADiSchE POSAUNENARBEiT

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Möglichkeit, die Spenden steuerlich anerkannt zu bekommen, erhöht erfahrungsgemäß die Spendenfreu-digkeit.Das gesammelte Geld wird auf das Konto des Fördervereins ein-gezahlt, der in Höhe der einge-gangenen Zweckspenden einmal jährlich eine Zustiftung vornimmt. Auf diese Weise werden wir diese kontinuierliche Finanzquelle wei-terentwickeln, die es ermöglicht, die Attraktivität der Arbeit der Posaunenchöre vor Ort und die Ar-beit aller Bläserinnen und Bläser in unserer Landeskirche über die von der Landeskirche ohnehin bereitge-stellten Mittel hinaus zu fördern.

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Nach seinem ersten Praxistest (hier mit dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Stiftung, Peter Mülbaier) wurde das Sammel-Display noch auf dem LPT bereits über 60 Mal von interessierten Posaunenchören nachgefragt

STifTUNG BADiSchE POSAUNENARBEiT

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föRDERvEREiN UND STifTUNG BADiSchE POSAUNENARBEiT UNTERSTüTZTEN DEN LANDESPOSAUNENTAG MiT viELEN AkTiviTäTEN

Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren, die uns dieses Projekt ermöglicht haben, der SV Sparkassenversicherung Holding AG, der Rack und Schuck GmbH & Co. KG, Schrank Mediendesign und Haus und Grund, Baden und hoffen darauf, dass Sammel-Displays und Spendenumschläge bei den Posaunenchören, in allen Einrichtungen der badischen Landeskirche und bei interessierten Privatleuten regen Einsatz fi nden.

Die Sammel-Displays kamen erstmals auf dem Landesposaunentag in Offenburg zum Einsatz und wurden dort auch bereits an interessierte Posaunenchöre verteilt.

Mit drei Ständen waren Förderverein, Stiftung und Weingut auf dem Landesposaunentag präsent

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Ehrung der Preisträger des Foto- und Malwettbewerbes“ und „Übergabe des Hauptpreises der Tombola

Beispiel der engen und konstruktiven Zusammenarbeit von Förderverein und Posaunenarbeit: die hervorragenden Jugendposaunenchöre der Badischen Posaunenarbeit

NEUES AUS DEM föRDERvEREiN

MiTGLiEDERvERSAMMLUNG AM 14.03.2015 – vORSTAND iST WiEDER kOMPLETT BESETZT

Die diesjährige Mitgliederversammlung des Fördervereins fand im Anschluss an den Landesvertretertag in Karlsruhe statt. Einer der Hauptpunkte auf der Agenda war die alle drei Jahre stattfindende, turnusgemäße Wahl des Vorstands. Nachdem wir zwei Jahre lang eine der beiden Beisitzerpositionen nicht besetzen konnten, freut sich der Gesamtvorstand nun besonders, dass mit Johannes Jakoby (Edingen) und Philipp Ga-briel (Karlsruhe) zwei neue Beisitzer gewonnen werden konnten, die dem Team des Vorstandes ein deutlich verjüngtes Erscheinungsbild geben. Eva Mülbaier stellte sich nach dieser Wahlperiode nicht mehr zur Verfügung und wurde in der Mitgliederversammlung durch den Vorsitzenden Matthias Bretschneider mit gro-ßem Dank für ihr Engagement verabschiedet. Die erste Vorstandssitzung in dieser neuen Besetzung fand bereits – ganz im Zeichen der Vorbereitung des Landesposaunentages – im Mai statt. Der Vorstand setzt sich jetzt aus folgenden Personen zusammen: Vorsitzender: Matthias Bretschneider (Altlußheim) Stv. Vorsitzende: Christa Fritz (Bühl) Geschäftsführerin: Ulrike Spiegel (Müllheim) 1. Beisitzer/ Geschäftsführer Stiftung: Sami Sharif (Dossenheim) Beisitzer: Johannes Jakoby (Edingen) Beisitzer: Philipp Gabriel (Karlsruhe) LO kraft Amtes als Berater Dr. Ulrich Fischer (Neulußheim) LPW kraft Amtes als Berater Heiko Petersen (Offenburg) LPW kraft Amtes als Berater Armin Schaefer (Menzingen)In der Mitgliederversammlung wurden auch zwei neue Kassenprüfer gewählt: Es sind dies Wolfgang Henniger, Diersburg, und Andreas Ockert, Walldorf. Die bisherigen Kas-senprüfer, Lothar Stängle, Dietlingen, und Martin Bender, Karlsruhe, die sich nicht wieder zur Wahl stellten, wurden durch Matthias Bretschneider und Ulrike Spiegel mit großem Dank für ihre Prüfungstätigkeit der letzten Jahre verabschiedet.Für die Zeit bis zum Landesposaunentag in Offenburg hatte der neue Vorstand alle Hände voll zu tun, um den Auftritt des Fördervereins mitsamt diversen Aktivitäten, wie Mal- und Fotowettbewerb, Tombola und die Standbetreuung in Offenburg zu ei-nem Erfolg werden zu lassen. Die geplante „Töne der Freiheit“-Fahrradtour durch Südbaden während der Pfingstferien musste jedoch leider aus Mangel an Anmeldungen abgesagt werden.Für die Zeit nach dem Landesposaunentag wird es den Mitgliedern des Vorstandes jedoch auch nicht an Themen mangeln, vor allem die Stärkung der Finanzen in Förder-verein und Stiftung liegen neben der weiterhin intensiven Jugend- und Familienförde-rung im Fokus des Vereins.

Ulrike Spiegel

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NEUES AUS DEM föRDERvEREiN

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Töne der Hoffnung

FÖRDERVEREINBADISCHE POSAUNENARBEIT

Förderverein Badische Posaunenarbeit e. V.Wir wollen• dieArbeitmitKindernundJugendlichenfördern,• Familienunterstützen,umihnendieTeilnahmeanLehrgängenundFreizeitenzuerleichtern,• dieAnfängerausbilder-undChorleiterlehrgängederBadischenPosaunenarbeitbezuschussen,• ProjektederBadischenPosaunenarbeitunterstützen.

WennSieunsbeidiesemBemühenunterstützenwollen,füllenSiebittedieuntenstehendeBeitritts-erklärungausundsendensieperPostanunsereGeschäftsführerinUlrikeSpiegel,Bismarckstraße29,79379Mü[email protected]önnendieBeitrittserklärungauchonlineabgebenunterwww.fv.posaunenarbeit.de

BeitrittserklärungHiermiterkläreichmeinen/erklärenwirunserenBeitrittzumFörderverein Badische Posaunenarbeit e. V. DieMitgliedschaftistzuverstehenals(bitteankreuzen): EinzelmitgliedschaftfürErwachsenemit15,–€Jahresbeitrag ermäßigteEinzelmitgliedschaftfürinAusbildungStehendemit10,–€Jahresbeitrag MitgliedschaftfüreinenPosaunenchorbis15Mitgliedermit75,–€Jahresbeitrag MitgliedschaftfüreinenPosaunenchorab16Mitgliedernmit125,–€Jahresbeitrag

DerPosaunenchorwirdvertretendurchuntenstehendePerson. DerPosaunenchoristeineingetragenerVerein. MitgliedschafteinerjuristischenPerson(z.B.Kirchengemeinde)mit125,–€Jahresbeitrag

IcherkläremeinEinverständnis/wirerklärenunserEinverständnis,dassdiefolgendenAngabenineinerMitgliederdateigespeichertwerden.

NamedesMitglieds: ............................................................................................................................................................Datum,Unterschrift: ............................................................................................................................................................

AlleZusendungendesVereinssollenanfolgendeAdressegerichtetwerden:

Name: ..............................................................................Straße: .............................................................................. PLZOrt: ..............................................................................Telefon: .............................................................................. E-Mail: ..............................................................................

LassenSiedenMitgliedsbeitragbequemvonIhremKontoabbuchen.FüllenSiehierzubittenachstehendesLastschriftmandataus.SEPA-Lastschriftmandatan den Zahlungsempfänger Förderverein Badische Posaunenarbeit e.V. mit der Gläubiger-ID: DE27ZZZ00000107056 · IBAN: DE59520604100005011418 · BIC: GENODEF1EK1IchermächtigedenZahlungsempfänger,ZahlungenvonmeinemKontomittelsLastschrifteinzuziehen.ZugleichweiseichmeinKreditinstitutan,dievomZahlungsempfängeraufmeinKontogezogenenLastschrifteneinzulösen.Hinweis:IchkanninnerhalbvonachtWochen,beginnendmitdemBelastungs-datum,dieErstattungdesbelastetenBetragesverlangen.EsgeltendabeidiemitmeinemKreditinstitutvereinbartenBedingungen.Mandatsreferenz:WirdderFördervereindemneuenMitgliednachEingangderBeitrittserklärungmitteilen.IBAN des Zahlungspflichtigen *:

Bankleitzahl Kontonummer (rechtsbündig mit führenden Nullen)

.............................................................................................................................................................................................................................................Unterschrift(en) des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber) / Ort / Datum

D E (* Information steht auf dem Kontoauszug oder der Girokarte)

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BLäSERWOCHENENDE VOM 20. BIS 22.02.2015 IN SCHLOSS TAIRNBACH

Der Bläserbezirk Kraichgau führte am Wochenende vom 20. bis 22.02.2015 wieder ein Bläserwochenende durch, wie dies in den letzten Jahren schon traditionell der Fall ist. Ziel einer solchen Maßnahme ist nicht nur gegenseitiges Kennenlernen und der Aus-tausch zwischen den Bläserinnen und Bläsern der 24 Posaunenchöre im Kirchenbezirk Sinsheim, sondern auch die intensive Erarbeitung anspruchsvoller Literatur mit einem professionellen Dirigenten.Veranstaltungsort war dieses Mal der Bürgersaal im schön sanierten Ambiente des 275-jährigen Tairnbacher Schlosses, zu welchem sich ca. 60 Bläserinnen und Bläser eingefunden hatten.Dozent des Bläserwochenendes war der Trompeter und Musikpädagoge Jörg Günter, welcher sehr kurzfristig die für das Wochenende eigentlich vorgesehene und krank-heitsbedingt leider ausfallende Dozentin Angi Hunter ersetzen musste. Jörg Günter übernahm die Aufgabe kongenial zu Frau Hunter und überzeugte die Bläserinnen und Bläser nicht nur durch seine fachliche Qualifikation, sondern auch durch seine nette und menschliche Art und seine christliche Einstellung. Freitagabends und ganztägig am Samstag wurde intensiv nicht nur der Gottesdienst am Sonntagmorgen vorbereitet, sondern auch modernes Liedgut des in der Posaunenarbeit bekannten zeitgenössischen Komponisten und Posaunisten Chris Woods intensiv erarbeitet.

RückBLick BADEN

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Zwischendurch wurde beim gemeinsamen Mittagessen und Kaffeetrinken am Nachmit-tag die Gemeinschaft unter den Bläserinnen und Bläsern gepflegt.Den Abschluss des Bläserwochenendes bildete mit ca. 50 Mitwirkenden am Sonntag-morgen ein gut besuchter Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Tairnbach. Pfar-rer i. R. Gerhard Lanzenberger aus Eppingen hielt in Vertretung für den Ortspfarrer Klemens Dittberner, der leider auch wegen Krankheit ausfiel, den Gottesdienst.Mit viel Spaß und Engagement wurden von den Bläserinnen und Bläsern sehr zur Freu-de der Gottesdienstbesucher neben der musikalischen Gottesdienstgestaltung auch vier sehr anspruchsvolle Stücke von Chris Woods aufgeführt.Bezirksobmann Gerald Limberger dankte in seinen Grußworten dem Dozenten Jörg Günter, allen Mitwirkenden sowie dem Organisationsteam des Tairnbacher Posaunen-chors für die sehr gute Bewirtung und die Organisation der Maßnahme.Zusammenfassend kann man feststellen, dass dieses Bläserwochenende ein voller Er-folg war. Dabei kam auch sehr gut zum Ausdruck, dass die Bläserarbeit im Kirchenbe-zirk Kraichgau sehr stark aufgestellt ist und keine Zukunftsängste zu haben braucht, zumal auch der Nachwuchs in den Reihen der Bläserinnen und Bläser sehr stark ver-treten war.

Rüdiger Egenlauf, Posaunenchorleiter Tairnbach

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WEIHNACHTLICHE ABENDMUSIK DES POSAUNENCHORS ESCHELBACH AM 20.12.2014 MIT EHRUNGEN LANGJäHRIGER BLäSERINNEN UND BLäSER

Viele waren der Einladung gefolgt und die Posaunenchöre Eschelbach und Sinsheim un-ter der Leitung von Nicole Kröller begrüßten in der voll besetzten Kirche die Besucher mit dem Bläsersatz „Machet die Tore weit und die Türen der Welt hoch“.Chorobmann Siegfried Böß brachte in seinen Eingangsworten seine Freude über das Mitwirken des MGV Harmonie unter Leitung von Helmut Epp zum Ausdruck und wünschte allen Zuhörern eine besinnliche Stunde der Ruhe und Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Einfühlsam vorgetragen wurden die Musikstücke „O Herr, unser Gott“, „Lob, Anbe-tung, Ruhm und Ehre“ und „Song of Praise“. Nach einem Vorspiel waren die Besucher zum Mitsingen des Chorals „Bleib bei mir Herr“ eingeladen. Es folgten, gekonnt vom MGV Harmonie vorgetragen, die Liedbeiträge „Lobt froh den Herrn“, „Unser täglich Brot“, „Vater unser“ und „Schenke uns deinen Frieden“.Nach einem Bläserarrangement von „Share My Yoke“ las Dr. Jürgen Karrer eine Ge-schichte und die Posaunenchöre spielten eindrucksvoll eine Bläserbearbeitung von „Nun komm, der Heiden Heiland“. „Leise rieselt der Schnee“ wurde gemeinsam mit den Besuchern intoniert. Die Liedbeiträge des MGV Harmonie „Friedensglocken Weih-nachtszeit“, O selige Nacht“, „Hymne an die Nacht“ und das „Trommellied“ und Bläserarrangements der bekannten Weihnachtslieder „Es ist ein Ros entsprungen“ und „We Wish You a Merry Christmas“ breiteten vorweihnachtliche Stimmung aus.In diesem festlichen Rahmen wurden nun von Herrn Gerd Uhrich, einem Vertreter der Landesposaunenarbeit, Bläserinnen und Bläser für ihre langjährigen Dienste geehrt.Bläserzeichen in Silber für mehr als 10-jährigen Bläserdienst erhielten Anna-Lena Wingert, Eva-Maria Korinek, Andrea Lederer, Tina Hönicka und Dominik Weinmann. Für mehr als 25 Jahre Bläserdienst erhielten Ewald Wingert, Dieter Landes, Manfred Korinek Nicole Kröller, Claudia Mack und Dr. Jürgen Karrer das Bläserzeichen in Gold. Eine besondere Ehrung durfte Helmut Kugele erfahren. Er wurde mit einer Urkunde und der „Kuhlomedaille mit Goldrand“ für 50 Jahre treue Dienste im Posaunenchor ausgezeichnet.Chorobmann Siegfried Böß schloss sich den Glückwünschen an und bedankte sich im Namen des Posaunenchors bei allen Geehrten mit der Übergabe eines kleinen Präsen-tes. Auch Herr Dekan Hans Scheffel hatte im Namen des Kirchenbezirkes gratuliert und seine Wertschätzung schriftlich übermittelt. Pfarrer Michael Schumacher überbrachte Glückwünsche und Dankesworte der Kirchengemeinde und sprach ein Gebet und den Abendsegen.

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Nachdem Chorobmann Siegfried Böß sich bei allen Mitwirkenden, insbesondere den Chorleitern Nicole Kröller und Helmut Epp, bedankt hatte, wünschte er frohe und ge-segnete Weihnachten und alles Gute, Glück, Gesundheit und Zufriedenheit im neuen Jahr. Die weihnachtliche Abendmusik endete mit dem Bläsersatz „O du fröhliche“, gemein-sam intoniert von den Chören und den Besuchern.

Siegfried BößObmann

RüCKBLICK AUF DEN 28. BEZIRKSPOSAUNENTAG 2015

Der 28. Posaunentag des Kirchenbezirks Bruchsal-Bretten fand dieses Jahr anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Posaunenchors in Zaisenhausen statt. Mit einer musikalischen Feierstunde am Samstagabend (21. März) unter dem Motto „Verleih uns Frieden“ wurde der Bezirksposaunentag unter Mitwirkung des Bezirksblä-serchors Bretten sowie des Posaunenchors Zaisenhausen unter der Leitung von Mat-thias Gromer eröffnet. Mit Werken u. a. von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn, Alexandre Guilmant und Michael Schütz wurde ein weiter musikalischer Bogen von „festlich“ bis „fetzig“ gespannt. Im Mittelpunkt der Feierstunde standen Lob und Dank

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sowie Frieden, was durch Lesungen von Herrn Pfarrer Werner Bär und Obmann Rainer Maier sowie den Gemeindeliedern „Nun lob, mein Seel, den Herren“, „Du meine Seele, singe“, „Verleih uns Frieden“ und „Gehe ein in deinen Frieden“ unterstrichen wurde. Mit reichlich Applaus bedankte sich das Publikum am Ende der Feierstunde nach dem fetzigen Instrumentalstück „Hevenu shalom alechem“ bei den Musizierenden. Nach der gelungenen Feierstunde und in Erwartung des folgenden Tages klang der Abend bei gemütlichem Zusammensein der beiden Chöre aus. Am darauffolgenden Tag schallte zeitgleich um 8.30 Uhr der Choral „Lobet den Her-ren“ von sechs verschiedenen Plätzen aus durch die Straßen von Zaisenhausen. An-schließend fanden sich die über 100 Bläser/-innen und Jungbläser der Posaunenchöre Bretten, Bruchsal, Heidelsheim, Menzingen, Nussbaum, Oberacker, Oberöwisheim, Ruit, Sulzfeld und Zaisenhausen zusammen mit dem Bezirksbläserchor Bretten in der evangelischen Kirche in Zaisenhausen ein, um den Festgottesdienst anlässlich des 28. Bezirksposaunentags unter der Leitung von Matthias Gromer musikalisch mit Instru-mentalstücken und Chorälen aus dem Begleitheft zum diesjährigen Landesposaunen-tag „Töne der Hoffnung 5 – Töne der Freiheit“ zu umrahmen. Mit der Eröffnungsmusik zu Töne der Freiheit von Simon Langenbach füllte die große Bläserfamilie stimmgewaltig die Kirche und bot den Gottesdienstbesuchern ein impo-santes Bild. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Liedpredigt zu „Die ganze Welt hast du uns überlassen“ in drei Teilen, die freundlicher Weise von Oberkirchenrat Dr. Matthias Kreplin gehalten wurde und eine Bereicherung des Gottesdienstes war. Während des Instrumentalstücks „Bright Day“ von Martin Westphal zum Ausgang war

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die Freude am gemeinsamen Musizieren zum Lob Gottes deutlich zu hören und zu spüren, was sich ebenso im Applaus der Gottesdienstbesucher zeigte. Im Anschluss an den Gottesdienst versammelte sich die Bläsergemeinde ein letztes Mal vor der Kirche, um die Kirchenbesucher mit einem Abschlussblasen zu verabschieden. Ein schöner und gelungener 28. Bezirksposaunentag der Chöre des Kirchenbezirks Bruchsal-Bretten im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums des Posaunenchors Zaisenhausen ging damit zu Ende und hallte noch einige Zeit nach „zu Gottes Lob und uns zur Freude“.

Thomas App, Obmann

Fotos und Videoaufnahmen des Bezirksposaunentags finden sich auf den Internetsei-ten des Posaunenchors Zaisenhausen unter [www.posaunenchor-zaisenhausen.de].

PFR. i. R. HANSJÜRGEN ROSEWICH – 65 JAHRE DER KIRCHENMUSIK UND BLäSERARBEIT TREU

Für ein seltenes und bewundernswertes Jubiläum wurde dieser Tage in Binau Pfarrer i. R. Hansjürgen Rosewich ausgezeichnet: 65 Jahre aktive Arbeit im Posaunenchor und in der kirchlichen Bläserarbeit. Die Ehrung nahmen im Rahmen des kirchenmusikali-schen Abends Gerd Uhrich vom Landesarbeitskreis der Badischen Posaunenarbeit, der Obmann des Binauer Posaunenchors, Jürgen Johe, und der Obmann des Posaunenchors Hüffenhardt, Andreas Parzer, vor.Hansjürgen Rosewich gründete bereits im Sommer 1949 in seinem Heimatort Niefern einen Posaunenchor und wirkte darin bis 1960, dem Jahr seiner Ordination. Auch als Student war er selbstverständlich im Posaunenchor der Studentengemeinde aktiv. Im Jahre 1961 kam er dann als Vikar der Thomaspfarrei nach Karlsruhe und blieb der Kirchenmusik neben seinen seelsorgerischen Aufgaben treu. Auch an seiner Vikarstelle ab 1965 in Neckargemünd konnte der dortige Posaunenchor auf seine aktive Mitwir-kung bauen. Nach seiner Ernennung zum Pfarrer in Sulzfeld war er zehn Jahre lang aktiver Bläser im Sulzfelder Posaunenchor. Ab 1976 übersiedelte er als Pfarrer nach Schwetzingen und blieb seiner Neigung zur Chormusik treu. In diese Zeit fiel auch sein erstes überregionales Engagement im Kirchenbezirk als „Pfarrer für Kirchenmusik“ zur Ausbildung und Förderung im Bereich der Bläserarbeit.Ab 1982 kam Hansjürgen Rosewich in den Neckar-Odenwald-Kreis und zwar als Pfarrer nach Hüffenhardt, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1996 als Kirchenmann

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und Bläser wirkte und dabei auch wieder Mitverantwortung für die Bläserarbeit im Kirchenbezirk übernahm.Aber auch im Ruhestand war er weiter als Pfarrer zur Stelle, wenn er gebraucht wurde, und fühlte sich nun im Binauer Posaunenchor im Posaunenchor in Hüffenhardt und im Chor der Johannesanstalten Mosbach weiterhin der aktiven Bläserarbeit verpflichtet

KLEIN, ABER FEIN!

Der Posaunenchor Buch besteht nun schon seit weit über 50 Jahren. Über die Jahre hat sich der Chor zu einer kleinen, aber feinen Truppe mit einem festen Kern entwickelt. Die Bläser teilen alle eine große Leidenschaft, nämlich „das gemeinsame Musizieren im Posaunenchor“. Ohne die tolle Gemeinschaft und den Zusammenhalt der kleinen engagierten Truppe wäre dies in diesem Rahmen nicht möglich.Nun war es an der Zeit, einigen der Bläser für ihren langjährigen Einsatz zu danken. Dies übernahm im Rahmen eines mitgestalteten Gottesdienstes unser Landesposau-nenwart Armin Schäfer. Im Vorfeld fand ein gemeinsames Probenwochenende statt, welches allen Teilnehmern sehr viel Freude bereitete. Am Freitagabend startete die erste Probeneinheit. Die teilweise noch schrägen Töne mussten zu vorgerückter Stunde mit einem zünftigen Vesper verdaut werden. Nach einer kurzen, erholsamen Nacht trafen sich die Musiker

dann am Samstag, um weiter an ihrem Programm für den Gottesdienst zu feilen, aber auch, um neue Bläserliteratur kennenzulernen und sich an das ein oder andere musi-kalische Schmankerl zu wagen. Dazwischen wurden die Akteure mit einem leckeren Mittagessen gestärkt, um anschließend mit einer ausgiebigen Probeneinheit weiter-machen zu können. Zum süßen Abschluss des Probensamstags durften Kaffee und Kuchen nicht fehlen. Die Vorbereitung durch Armin Schaefer hat sich gelohnt, denn am Sonntag erfreuten sich die Besucher des Gottesdienstes an einem (fast) fehlerfreien Programm. Musika-lische Höhepunkte des Posaunenchores waren neben der üblichen Choralbegleitung ein „Marsch“ von Edward Elgar als Eingangs- und das pfiffige Stück „Bright Day“ von Martin Westphal als Ausgangsstück. Während des Gottesdienstes durfte die Gemeinde die beiden Zwischenspiele „Der Frieden gibt in den Höhn“ von Ulrich Knörr und „Aba-na lahti fissama“, eine Vertonung der Melodie des arabischen Vaterunsers von Monika Hofmann, genießen. Ein wahrer Ohrenschmaus!In ihrer Predigt über König David, der ja den meisten durch seinen Sieg über Goliath ein Begriff ist, spannte Pfarrerin Julia Ehret einen schönen Bogen zur Musik und was sie auszudrücken vermag. Denn nachhaltig wirkte David in erster Linie durch seine Psalmen. Hierin brachte er Gott Lob und Dank, aber auch ärger, Kummer und Sor-gen zum Ausdruck. Und noch heute sind seine Psalmen vielen Gläubigen eine Stütze, wenn die eigenen Worte fehlen. Beispielhaft waren Psalm 23 und Psalm 150 Bestandteil des Gottesdienstes und der Predigt.Zum Ende des Gottesdienstes wurden durch Landesposaunenwart Armin Schae- fer folgende Bläserinnen und Bläser für ihren langjährigen aktiven Dienst geehrt: Anna Spiessberger und Artur Schwarz für jeweils 10 Jahre, Viktor Schwarz, Ste-fanie Diemer und Gregor Diemer für je-weils 25 Jahre, Walter Wüst für 40 Jahre und Jürgen Gerner für 50 Jahre.Mit einem gemeinsamen Mittagessen im Anschluss an den Gottesdienst wurde dieses schöne Wochenende beschlossen.

Stefanie Diemer

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POSAUNENCHOR ROSENBERG FEIERTE AM 26. APRIL 2015 SEIN 60-JäHRIGES BESTEHEN – CHORLEITER GERHARD WURDE NACH 31-JäHRIGER DIRIGENTENTäTIGKEIT VERABSCHIEDET

Viele ehemalige Bläserinnen und Bläser, Freunde und zahlreiche Gäste feierten am Sonntag im vollbesetzten Gotteshaus zusammen mit dem Posaunenchor Rosenberg sein 60-jähriges Bestehen. Ganz im Zeichen des Festgottesdienstes stand die Verab-schiedung des langjährigen Chorleiters Gerhard Rau, der über drei Jahrzehnte den Chor leitete, sowie die Ehrung langjähriger Bläser. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Posaunenchor Rosenberg unter der Leitung von Gerhard Rau, dem Gesangverein Rosenberg unter der Leitung von Volker Graseck und von Bezirkskantor Hyun Soo Park an der Orgel.Nach dem stimmgewaltigen „Maestoso alla Marcia“, einem imposanten Eröffnungs-stück der Bläser von Ludwig Maurer, gratulierte Pfarrerin Angelika Schulze dem Jubel-chor und betonte in ihrer Ansprache, dass man am liebsten gleich mitmachen möch-te, wenn die Trompeten und Posaunen erklingen. Musik ist nicht nur laut und schön, sie verbindet Himmel und Erde sowie die Menschen untereinander, so die Pfarrerin. Weiter ging sie auf die Entstehung der evangelischen Posaunenchorbewegung in

Im Rahmen des 60-jährigen Jubiläums vom Posaunenchor Rosenberg wurde Chorleiter Gerhard Rau nach über 30 Jahren aus dem Dirigentenamt verabschiedet.

Der Bürgermeister der Gemeinde Rosen-berg/Baden, Gerhard Baar (links), über-reicht dem scheidenden Chorleiter Gerhard Rau (rechts) die Ehrennadel des Landes Ba-den-Württemberg.

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Deutschland unter Johannes Kuhlo ein. Dann streifte sie die 60-jährige Geschichte des Rosenberger Chores, der bei unzähligen Anlässen präsent sei und aus dem Leben der kirchlichen wie der politischen Gemeinden im Bauland nicht mehr wegzudenken sei. Neben kirchlichen Auftritten wie Weihnachten, Ostern, Konfirmationen, Hochzei-ten, Beerdigungen, Jubiläen und anderen Feierlichkeiten beteiligten sich die Bläser an Sport- und Straßenfesten und gestalteten den Volkstrauertag oder den Weihnachts-markt. Seit nunmehr sechs Jahrzehnten stehe der Posaunenchor für die Verkündigung von Gottes Wort und seine segensreiche Arbeit solle an das bisher Geleistete anknüp-fen. Sie sprach alle Interessierten an, ob jung oder alt, ob Neueinsteiger, Quer- oder Wiedereinsteiger, sich in den Dienst der Posaunenarbeit zu stellen. Das Schöne an den Posaunenchören sei die breitgefächerte Alterspyramide, die von acht bis 80 Jahre reiche. Die Instrumente würden gestellt, die Ausbildung sei kostenlos und viele ge-meinsame Unternehmungen innerhalb und außerhalb der Kirchengemeinde würden belegen, was für eine harmonische Gemeinschaft sich hier gebildet habe. Ganz im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Ehrung langjähriger Bläser. So wur-den Helga Zimmermann-Baar, Ivo Baar, Lukas Haas und Patrick Haas für zehnjähriges Spielen geehrt. Helmut Brand erhielt für 50-jährigen Bläserdienst die Kuhlo-Medaille mit Goldrand von der Badischen Posaunenarbeit. Für 60 Jahre wurde das einzige noch aktive Gründungsmitglied, Helmut Schweizer, mit einer Urkunde von der Badischen Posaunenarbeit ausgezeichnet. Dann hatte Pfarrerin Schulze die Aufgabe, Chorleiter Gerhard Rau nach 31 Jahren Chorleitertätigkeit von seinem Amt zu entbinden. Er ma-che bereits seit seinem zwölften Lebensjahr Musik, habe in vielen Kapellen gespielt und sich die letzten drei Jahrzehnte in den Dienst der Kirche gestellt, was auch Kir-chengemeinderatsvorsitzende Elli Geiger in ihrer Ansprache betonte. Während seines Wirkens habe Rau unzählige Auftritte im kirchlichen und weltlichen Bereich geleitet, zahlreiche Jungbläser und Junggebliebene an den Instrumenten ausgebildet und mit Weitsicht im Jahr 1989 die Bläsergemeinschaft mit Adelsheim gebildet. Gerhard Rau sei mit jeder Faser seines Herzens stets dabei gewesen und der Funke der Begeiste-rung für die Musik sei auf die Bläserinnen und Bläser übergesprungen, so Elli Geiger abschließend. Auch Obmann Helmut Schweizer dankte Gerhard Rau namens des Po-saunenchors für sein Engagement. Rau habe sein ganzes Talent und seine ganze Be-geisterung für den Chor eingesetzt und sei für die Gemeinschaft ein echter Glücksfall gewesen. Doch auch die Kameradschaft untereinander und der Humor kamen bisher nie zu kurz, wie Schweizer ausdrücklich betonte. Im Anschluss an den Gottesdienst traf sich die Posaunenchorfamilie mit ihren Gästen im Bürgersaal des Rathauses zu einem Empfang. Hier standen weitere Grußworte auf der Tagesordnung. Obmann Helmut Schweizer ließ die Chorchronik Revue passieren und berichtete lebhaft von Höhen und Tiefen des Chores. Zu den Höhepunkten der

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Bläser zählte im Laufe der Jahre die Teilnahme an verschiedenen Posaunentagen und am Deutschen Evangelischen Posaunentag in Leipzig, wo 16.000 Bläser gemeinsam musizierten. Eindrucksvoll wurde in einer Bilderausstellung mit über 100 Fotos die Entwicklung des Chores dargestellt. Schweizer dankte Bezirkskantor Park, der sich bereiterklärt habe, die Chorleitertätigkeit kommissarisch zu übernehmen, bis ein ge-eigneter Nachfolger für Gerhard Rau gefunden worden sei. Dekan Rüdiger Krauth übermittelte die Glückwünsche des Kirchenbezirks und dankte dem Posaunenchor für seinen Dienst, bei dem er bereits unzählige Menschen erreicht habe. Er appellierte an die Chormitglieder, auch weiterhin ihren Dienst zu verrichten und mit vielen Ideen auch neue Bläserinnen und Bläser für das Musizieren zu begeis-tern. Nicht zuletzt schloss sich Bürgermeister Gerhard Baar den Glückwünschen zum Jubiläum an und dankte dem Posaunenchor, der sich nicht nur im kirchlichen, son-dern auch im weltlichen Bereich engagiere und aus dem Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken sei. Für seine Verdienste um den Posaunenchor Rosenberg und für sein Engagement in der Gemeinde wurde der scheidende Dirigent Gerhard Rau mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Bürgermeister Gerhard Baar überreichte Gerhard Rau die Nadel und die Dankesurkunde im Auftrag von Mi-nisterpräsident Winfried Kretschmann. Marliese Rau, die ihren Mann über Jahrzehnte unterstützt hat, bekam ein Blumengebinde.

Jörg Zimmermann, Obmann

Für 10, 50 und 60 Jahre Bläserdienst wurden Helmut Brand, Lukas Haas, Ivo Baar, Helga Zim-mermann-Baar, Helmut Schweizer und Patrick Haas (v. l. n. r.) von der Badischen Posaunenarbeit geehrt. Gerhard Rau (3. v. r.) wurde für 30 Jahre Dirigentenamt geehrt.

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AM 17.4.2015 FAND AN DER CHRISTUSKIRCHE IN KARLSRUHE DIE ERSTE „BRASS-NIGHT“ STATT.

Diese Nacht der Karlsruher Blechbläser bescherte der Christuskirche ein volles Haus mit Besucherinnen und Besuchern, die sowohl den Laienchören (Bläserkreis an der Christuskirche, Posaunenchor Graben, Rüppurr Brasspur) als auch den professionel-len kammermusikalischen Blasensembles der Hochschule für Musik Karlsruhe unter Leitung von Prof. Sanders (Hornklasse) und Prof. Schrietter (Posaunenklasse) sowie dem Karlsruher Quartett mit Matthias Höfs, Wolfram Lauel (Trompeten), Prof. Werner Schrietter und Alexander Erbrich-Crawford (Posaunen) lauschten. Unter den vielen Höhepunkten des Abends stach der Auftritt von Matthias Höfs (Trompete) und Carsten Wiebusch (Orgel) hervor. Das variantenreiche Programm mit Werken für Blechbläser aus sechs Jahrhunderten, aus Barock, Klassik und Jazz, machte es möglich, den ganzen langen Abend mit seinen Pausen, in denen die Besuchenden durch Bewirtung gestärkt wurden, dabeizubleiben. Zur besonderen Freude aller Anwesenden kamen zum abschließenden Choralblasen noch die Bläserinnen und Bläser des Jugendposaunenchors Südbaden unter der Leitung von Landesposaunenwart Heiko Petersen dazu – nach ihrem langen Probentag an der Lutherkirche. So musizierten bekannte Profimusiker, Studentinnen und Studenten und Laienensembles gemeinsam und ermunterten einander.Auch im nächsten Jahr soll die „Brass-Night“ wieder an der Christuskirche stattfinden.

SAVE THE DATE: 08.04.2016Philipp Gabriel

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BERICHT üBER DIE FAMILIENFREIZEIT DES SENIORENBLäSERKREISES KARLSRUHE-LAND VOM 13. 4. BIS 17. 4. 2015

Bereits zum fünften Mal verbrachten wir unsere Freizeit in den Christlichen Gästehäu-sern Monbachtal. Wir sind dort gern gesehene Gäste. Mit 24 Teilnehmern – darunter 12 Bläser und eine Bläserin – war die Teilnahme krankheits- und unfallbedingt etwas geringer als 2014. Das tat der allgemeinen Stimmung jedoch keinen Abbruch. Wie immer verlief die Freizeit harmonisch, stärkte das Zusammengehörigkeitsgefühl. Ab ca. 16 Uhr trafen am Montag die ersten Teilnehmer bei herrlichem Frühlingswetter im Monbachtal ein. So blieb genügend Zeit zu einem ersten kurzen Spaziergang in ver-trauter Umgebung. Um 18 Uhr wurde die Freizeit mit dem gemeinsamen Abendessen eröffnet. Diese folgte danach dem bewährten Ablauf: ca. 19 Uhr Choralblasen, Vertie-fen bekannter Stücke aus unserem Repertoire.

Ab ca. 20 Uhr Spieleabend zusammen mit den Frauen. Bei den bekannten Karten- und Brettspielen vergingen die Abende wie im Flug. Trotz noch frischer Temperaturen lie-ßen wir uns das Morgenchoralblasen um 8 Uhr nicht nehmen, wissen wir doch, dass es bei den Mitarbeitern und Gästen der Einrichtung gut ankommt. Für seine Andachten am Dienstag hatte sich Willi Schnürer 1. Mose 11, 1–9 ausgewählt: Die bekannte bib-lische Geschichte vom Turmbau zu Babel. Menschen, die ohne Gott planen, scheitern. So sein Fazit. Das zeigt auch das Scheitern des gottlosen Staates der DDR in der Neu-zeit. Herr Janz, der Leiter der Christlichen Gästehäuser, sprach am Mittwoch zu dem Thema „Christen sind Diener“ zu uns. Der Dienst an Gott soll nicht anderem überge-

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ordnet sein. Er hat in Ehe und Familie, im Beruf, in der Gemeinde gleichermaßen zu erfolgen. Heinz Fertig sprach über Joh. 14, 19–20 „Ewiges Leben und ewiger Tod“. Karfreitag bedeutet Tod, Ostern Leben. Beides gehört untrennbar zusammen.Die Ostergeschichte zeigt:

1. Nach dem Versagen am Gründonnerstag wurde den Jüngern Vergebung erteilt.2. Ostern ist das Siegel Gottes.3. Leben heißt, Gemeinschaft mit Gott haben.

Ein Novum brachte der Freitag. Mit Inge Enderle hielt zum ersten Mal eine Frau allein die Andacht. Psalm 1 war Ausgangspunkt ihrer Betrachtungen. In der 1. Lebenshälfte fürchtet man sich vor dem Leben, in der 2. kommt man Gott immer näher. Mit Wün-schen für den Tag entließ uns Inge. Im Anschluss an die Andachten fanden Proben der Bläser statt. Das Nachmittagsprogramm war abwechslungsreich.

Am Dienstag besuchten wir die Ausstellung „Rom 312“ mit dem 360°-Panoramagemäl-de Roms von Yadegar Asisi in Pforzheim. Nach einer Einführung in den Ausstellungsteil zu Kaiser Konstantin und der für das Christentum so bedeutsamen Schlacht auf der Milvischen Brücke besichtigten wir das faszinierende Panorama der „Ewigen Stadt“ auf 6 Ebenen. So etwa hat sich Rom 312 den siegreich in die Stadt einziehenden Truppen Konstantins dargeboten. Mittwoch ein Kontrastprogramm: Besuch des weitläufigen Tierparks der Stadt. In zahlreichen Gehegen und Teichen sind dort z. T. seltene Tiere wie Luchse, Mufflons, Altai-Marale zu sehen. Auf Hinweistafeln konnten wir ihr Ausse-hen, ihre Verbreitung sowie Wildparkgeschichten nachlesen.

Abschließend ein herzliches Dankeschön an die stets freundlichen und bereitwilligen Mitarbeiter der Christlichen Gästehäuser. Unser besonderer Dank gilt unserem Volker Mack, den Wilfried Hornung bei Organisation und Durchführung der Freizeit zuverläs-sig unterstützte. Dank auch dem Chorleiter Gerhard Meyer und den Referenten der Andachten.

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NBB iN ZAiSENhAUSENAnlässlich des 50. Geburtstages des Posaunenchores Zaisenhausen spielt das Nordbadi-sche Blechbläserensemble zusammen mit dem Jubilar am 25. juli 2015 um 19:30 Uhr in der ev. kirche Zaisenhausen ein Konzert. Auf dem Programm stehen geistliche und geistreiche Musik für Blechbläser von Dieter Wendel, Gustav Mahler, Gerhard Lucht-erhandt u. v. m.Im Rahmen des Konzertes werden verdiente Bläserinnen und Bläser des Posaunencho-res Zaisenhausen von Landesposaunenwart Armin Schaefer geehrt.

vORSchAU – BADEN

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Anmeldung: • Die Anmeldung von Personen (gleich welchen Alters) zu Maßnahmen der Badischen Posaunenarbeit erfolgt über das Internetportal [http://portal.posaunenarbeit.de] oder mit Hilfe der beiden Anmeldeformulare in der Heftmitte. Diese Anmeldungen sind verbindlich. • Personen unter 18 Jahren ist das Rauchen untersagt. • Bei Lehrgängen ist anzugeben, ob man Einzelzimmer wünscht. Dafür wird ein Zu- schlag erhoben. Bitte die Ausschreibung beachten! Der Zimmerwunsch kann nur so lange berücksichtigt werden, wie entsprechende Kapazitäten vorhanden sind. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung in der Geschäftsstelle. • Bei Anmeldung über das Internetportal erfolgt eine sofortige Bestätigung der Anmel- dung per E-Mail. Bei den schriftlichen Anmeldungen per Formular bestätigt unsere Geschäftsstelle innerhalb weniger Tage. Sollte dies nicht geschehen, bitte nochmals mit uns in Verbindung setzen. • Werden die Kosten eines Tagungshauses für Unterkunft und Verpflegung nach erfolgter Ausschreibung angehoben, so behält sich die Posaunenarbeit das Recht vor, die Teil- nehmerbeiträge anzupassen. • Ca. 3 Wochen vor Beginn der Maßnahme erhält man einen Rüstbrief mit allen wichti- gen Informationen. Diesem ist auch zu entnehmen, ob man ein Einzelzimmer erhalten hat und dementsprechend den Zuschlag zahlen muss.

Zahlung des Teilnehmerbeitrags:Die in der Ausschreibung und im Gesamtprogramm angegebenen Teilnehmerbeiträge und der EZ-Zuschlag sind vor Beginn der Maßnahme an die im Rüstbrief genannte Bankverbindung zu überweisen.

Rücktritt: • Tritt ein angemeldeter Teilnehmer bis vier Wochen vor Beginn der Maßnahme zurück, wird eine Bearbeitungspauschale von EUR 12,50 erhoben. • Ab dann sind 50% der Teilnehmerkosten zu zahlen. • Tritt man am Tag des Beginns zurück oder erscheint nicht oder verlässt eine Maßnahme früher, sind die kompletten Lehrgangskosten ( zzgl. EZ-Zuschlag laut Rüstbrief) zu zahlen.

Solltet Ihr Fragen oder Anregungen zu unserem Lehrgangs- und Freizeitenangebot haben, wendet Euch bitte an unsere Geschäftsstelle oder die beiden Landesposaunenwarte.Wir hoffen, Euch auf unseren Maßnahmen begrüßen zu können, und wünschen dabei viel Freude und Erfolg.

Eure Badische Posaunenarbeit

REGULARiEN

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Bitte beachtet auch die Zuschussmöglichkeiten zu Lehrgängen und Freizeiten durch den Förderverein: [http://fv.posaunenarbeit.de]

2015

Datum: 31.07.–07.08.2015 Thema: Segelfreizeit Ort: ijsselmeer und Wattenmeer (holland) Leitung: LPW Heiko Petersen, Katharina Stängle, Johannes Lazarus Beginn: 31.07.2015, 9 Uhr Ende: 07.08.2015, 23.30 UhrProgramm: Wir bilden die Besatzungen der Segelschiffe „Zeemeeuw“ und „Zuid Holland“ – Segelerfahrung ist nicht erforderlich, denn die Kapitäne der Schiffe werden uns in unsere Aufgaben beim Segeln einweisen. Wir segeln auf dem Ijsselmeer und zu den Inseln am Rande des Watten- meeres. Abends werden wir immer in einem anderen Hafen einlaufen oder auch mal eine Nacht auf See verbringen. Auch das Trockenfallen auf einer Sandbank ist geplant. Darüber hinaus werden wir auf dem Schiff und an Land blasen, schwimmen gehen (vom Strand oder vom Schiff aus), Häfen und Inseln begucken, relaxen und viel Spaß haben!Kosten: Bläser/-innen von 14 bis 20 Jahren 330,00 € Bläser/-innen ab 21 Jahren 370,00 €

Datum: 17.08.–31.08.2015 Thema: familienfreizeit „vive la france!“ Ort: kloster „La Gardiole“ bei St. hippolyte du fort (cevennen/Südfrankreich) Leitung: LPW Armin Schaefer (Leitung) & Irina Handt (Kleinkindbetreuung)Programm: NEU: Diesmal mit Kleinkindbetreuung durch Irina Handt aus Karlsruhe! Die herrliche Landschaft der Cevennen in Südfrankreich lädt uns zu einem echten Erholungsurlaub ein. Eine tägliche Probe steht natürlich auch auf dem Programm, denn am Ende der Freizeit gibt es ein Konzert. In der Umgegend finden sich zahlreiche Möglichkeiten, die Zeit kurz werden zu lassen: Hochseilgarten, riesige Tropfsteinhöhlen, Kanufahr- ten, Camargue, Bergwanderungen, zahlreiche Bademöglichkeiten in Flüssen und am Mittelmeer, spektakuläre Natur u. v. m. Die Unterbrin- gung erfolgt in einer ehemaligen Klosteranlage namens „La Gardiole“ und bietet unserer Freizeit rustikale, aber gute Bedingungen zu einem sehr günstigen Preis. Die Küche verwöhnt uns mit landestypischer Kost. Die örtlichen Lokalitäten werden ebenfalls besucht. Es ist auch möglich, mit Zelt oder Wohnwagen an der Freizeit teilzunehmen, da hierfür eine

AUSSchREiBUNGEN

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große Wiese mit sanitären Anlagen und Stromanschlüssen und Kühl- schränken vorhanden ist. Mit Michael und Dagmar Reger, die von Mosbach nach St. Hippolyte du Fort auswanderten und dort unten eine Posaunen- arbeit aufgebaut haben, haben wir ortskundige Beratung und Kontakte.Kosten: Person ab 21 Jahre im Haus 390,00 € Person von 11 bis 20 Jahre im Haus 350,00 € Person von 5 bis 10 Jahre im Haus 260,00 € Person ab 21 Jahre als Camper 285,00 € Person von 11 bis 20 Jahre als Camper 235,00 € Person von 5 bis 10 Jahre als Camper 175,00 € Person bis 4 Jahre (Haus oder Camper) 0,00 €

Datum: 12.09.–19.09.2015 Thema: Motorradfreizeit „Südtirol“ Ort: Schloss Rechtenthal in Tramin an der Südtiroler Weinstraße/italienLeitung: LPW Armin SchaeferBeginn: 12.09.2015, 9 Uhr Ende: 19.09.2015, 20 UhrProgramm: Schloss Rechtenthal in Tramin in Südtirol bietet uns ein herrliches Ambiente und ideale Ausgangsbasis für unsere diesjährige Motorradfrei- zeit. Die Freizeit startet in Kraichtal-Menzingen und wird uns mit einer Übernachtung in Bartholomäberg (A) nach Tramin (I) führen. Dort wer- den wir Tagestouren kreuz und quer durch Südtirol unternehmen und auf kleinen und kleinsten Straßen unterwegs sein, die abseits der üblichen Routen verlaufen, aber auch die legendären Passstraßen berücksich- tigen. Auch die Heimreise wird mit einer Übernachtung in Kempten gemeinsam gefahren. Es wird in vier Fahrstilgruppen gefahren und ein Begleitfahrzeug transportiert Gepäck und Instrumente. Unterwegs wird an besonders schönen Orten und Plätzen Musik zur Ehre Gottes gemacht und die badischen Töne der Hoffnung dort erklingen, wo man sie viel- leicht gar nicht vermutet. Die Guides sind Klaus Guthier, Mathias Lang, Gerd Uhrich und Armin Schaefer.Kosten: Bläser/-innen badischer Posaunenchöre und deren Angehörige 100,00 € Sonstige Teilnehmer/-innen 150,00 € Zzgl. Kosten für übernachtung und Verpflegung

Datum: 19.09.–26.09.2015 !DiE fREiZEiT iST BEREiTS AUSGEBUchT! Thema: freizeit Reifes Blech Ort: haus Bergfrieden in OberstdorfLeitung: Axel BeckerBeginn: 19.09.2015, 17 Uhr Ende: 26.09.2015, 9 Uhr

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Zielgruppe: Aktive und passive Bläserinnen und Bläser mit EhepartnerProgramm: Gemeinsame Unternehmungen, Musik und GesprächeKosten: 00,00 €

Datum: 25.09.–27.09.2015 Thema: Swingendes Blech Ort: Bildungshaus St. Bernhard in RastattLeitung: LPW Heiko PetersenBeginn: 25.09.2015, 17 Uhr Ende: 27.09.2015, 15 UhrZielgruppe: Bläser/-innen ab 14 JahrenProgramm: Ensemblespiel mit Stücken der Stilrichtungen Jazz, Gospel und Pop. Gast ist in diesem Jahr der Komponist und Kirchenmusiker Ralf Grössler. Er wird uns in seine vielfältigen Werke für Posaunenchor einführen und stilistische Hinweise und Hilfestellungen geben. Weitere Infos: [www.ralf-groessler.de.]Kosten: Unterbringung im EZ 155,00 € Unterbringung im DZ bzw. MBZ 105,00 €

Datum: 09.10.–11.10.2015 Thema: chorleiterlehrgang Rastatt Ort: Bildungshaus St. Bernhard in RastattLeitung: Heiko PetersenBeginn: 09.10.2015, 17 Uhr Ende: 11.10.2015, 15 UhrZielgruppe: Chorleiter/-innen und alle, die es werden wollenProgramm: In mehreren Gruppen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades werden wir uns mit Schlagtechnik und Probenmethodik beschäftigen. Abends lernen wir im gemeinsamen Ensemblespiel neue Literatur kennen.Kosten: Unterbringung im EZ 145,00 € Unterbringung im DZ 115,00 €

Datum: 13.11.–14.11.2015 Thema: konvent der Bezirke Ort: Bildungszentrum Schloss flehingen in flehingenLeitung: LO Dr. Ulrich FischerZielgruppe: Bezirksvertreter/-innen, Landesarbeitskreis

Datum: 26.12.–31.12.2015 Thema: Bläserlehrgang mit Einzelunterricht Neckarelz Ort: Bildungshaus Neckarelz in NeckarelzLeitung: LPW Armin Schaefer

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Beginn: 26.12.2015, 14 Uhr Ende: 31.12.2015, 13 UhrZielgruppe: Bläser/-innen ab 14 JahrenProgramm: Ensemblespiel in verschiedenen Leistungsgruppen, Einzelunterricht, Bibelarbeit, gemeinsames Abschlusskonzert am 30.12.15 um 19:30 Uhr in der ev. Kirche Neckarelz.Kosten: Unterbringung im EZ 280,00 € Unterbringung im DZ bzw. MBZ 222,00 € Heimschläfer 135,00 €

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Datum: 02.01.–07.01.2016 Thema: junges Blech 1 - Bläserlehrgang für kinder und jugendliche Ort: Burg Rotenberg bei RauenbergLeitung: Maren LöffelBeginn: 02.01.2016, 14 Uhr Ende: 07.01.2016, 15 UhrZielgruppe: Bläser/-innen bis 15 JahreProgramm: Ensemblespiel in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, Freizeitpro- gramm und jede Menge Spaß auf der Burg! Dieser Lehrgang ist auch für Mein-erster-Ton-Kandidaten geeignet.Kosten: 148,00 €

Datum: 15.01.–17.01.2016 Thema: hohes Blech Ort: Thomashof bei karlsruheLeitung: Axel BeckerBeginn: 15.01.2016, 17 Uhr Ende: 17.01.2016, 15 UhrZielgruppe: Bläser/-innen ab 14 JahrenProgramm: Bläserinnen und Bläser mit hohen Instrumenten: Trompeten, Flügelhör- ner, Piccolotrompeten. Keine Jungbläser! Programm: Ensemblespiel in verschiedenen Leistungsgruppen, Erörterung der spezifischen Eigen- heiten der hohen Instrumente und deren eigener Literatur.Kosten: Unterbringung im EZ 140,00 € Unterbringung im DZ bzw. MBZ 115,00 € Heimschläfer 65,00 €

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Datum: 22.01.–24.01.2016 Thema: Tiefes Blech Ort: Bildungshaus St. Bernhard in RastattLeitung: LPW Heiko Petersen & LPW Armin SchaeferBeginn: 22.01.2016, 17 Uhr Ende: 24.01.2016, 15 UhrZielgruppe: Bläser/-innen mit tiefen Instrumenten: Posaune, Waldhorn, Euphonium, Tenorhorn, Bariton, Tuba. Keine Jungbläser!Programm: Ensemblespiel in verschiedenen Leistungsgruppen, Erörterung der spe zifischen Eigenheiten der tiefen Instrumente und deren eigener Literatur.Kosten: Unterbringung im EZ 160,00 € Unterbringung im DZ bzw. MBZ 120,00 €

Datum: 28.03.–03.04.2016 Thema: chorleiter- und Bläserlehrgang Neckarzimmern Ort: Tagungsstätte der Ev. jugend in NeckarzimmernLeitung: LPW Heiko Petersen & LPW Armin SchaeferBeginn: 28.03.2016, 14 Uhr Ende: 03.04.2016, 13 UhrZielgruppe: Interessenten der Posaunenchorleiterausbildung, Posaunenchorleiter/- innen, Bläser/-innenProgramm: Chorleitungsunterricht in verschiedenen Leistungsstufen, Einzelunterricht auf dem Blechblasinstrument, Ensemblespiel, Bibelarbeit, Musiktheorie, Gehörbildung. Bei diesem Lehrgang kann die D- bzw. C-Prüfung abgelegt werden. Bitte mit einem der Landesposaunenwarte in Verbindung setzen. Man kann auch „nur“ als Bläser teilnehmen und erhält dann einmal täg- lich Einzelunterricht auf dem Blechblasinstrument und spielt in einer der Chorleitungsgruppen mit.Kosten: Unterbringung im EZ 295,00 € Unterbringung im DZ 245,00 € Unterbringung im MZB 210,00 € Heimschläfer 130,00 €

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GESchäfTSSTELLE

Liebe Bläserinnen und Bläser,

über unsere Geschäftsstelle könnt Ihr alles beziehen, was ein Posaunenchor braucht:* Noten* Tonträger* Fachliteratur & Software* Mundstücke* Instrumentenzubehör

Ihr könnt Euch aber auch bei uns beraten lassen über Instrumenten- und Notenan-schaffungen, Finanzierungshilfen etc.Unser Geschäftsführer Axel Becker steht Euch in der Regel jeden Tag von 8 Uhr bis 15:30 Uhr unter der Telefonnummer 0721 9175-308 zur Verfügung, um Eure Bestellung entgegenzunehmen oder Euch zu beraten.Die beiden Landesposaunenwarte sind unter den im Impressum angegebenen Telefon-nummern zu erreichen.

Die auf den nachfolgenden Seiten genannten Preise sind immer inkl. Mehrwertsteuer. Als Versandkostenpauschale berechnen wir EUR 2,50. Ab einem Bestellwert von EUR 150,- wird keine Versandkostenpauschale berechnet. Bitte beachtet unsere Verkaufs- und Lieferbedingungen im Anschluss an die Preisliste. Die von uns verkauften Artikel stellen eine bewusste Auswahl dar, um somit den badi-schen Posaunenchören Empfehlungen zu geben. Solltet Ihr einen nicht aufgeführten Artikel suchen, könnt Ihr uns gerne Euren Wunsch mitteilen; wir werden uns dann bemühen, Euch weiterzuhelfen.

Badische Posaunenchöre sollten ihre Noten unbedingt über uns beziehen, da jede Ein-nahme der Geschäftsstelle voll auf Lehrgänge und Freizeiten umgelegt wird. Ihr finan-ziert Euch somit zu einem Teil Eure Lehrgänge und Freizeiten.Unser gesamtes Sortiment ist auch über das Internet erhältlich! Hier findet Ihr auch Produktabbildungen und Kurzbeschreibungen, außerdem sind dort alle bisher erschie-nen Notenbesprechungen aus dem BPJ zu finden.

Besucht unseren E-Shop: [www.eshop.posaunenarbeit.de]!

EureBadische Posaunenarbeit

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vERkAUfS- UND LiEfERBEDiNGUNGEN

1. vERBiNDLichkEiT DER ALLGEMEiNEN GESchäfTSBEDiNGUNGEN

Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen liegen allen Liefergeschäften zugrunde, sofern nicht generell oder durch Einzelvereinbarung schriftlich ausdrücklich etwas anderes vereinbart wird. Widersprechende Geschäfts-bedingungen des Bestellers bedürfen unserer ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung.

2. BESTELLUNGEN UND LiEfERvERZöGERUNG

Bestellungen werden grundsätzlich ohne besondere Auftragsbestätigung ausgeführt. Preisänderung, Irrtum und Liefermöglichkeit bleiben vorbehalten. Es gilt allein der Rechnungspreis. Bei Lieferhindernissen behalten wir uns ein Rücktrittsrecht vor. Schadensersatzansprüche des Bestellers sind in diesem Fall ausgeschlossen. Ab- und Umbestellungen lassen sich grundsätzlich nur berücksichtigen, wenn sie vor der Auftragsbearbeitung eingegangen sind.

3. LiEfERUNG UND vERSAND

Alle Sendungen gehen auf Rechnung und Gefahr des Bestellers. Ersatz für verloren gegangene oder auf dem Transport beschädigte Sendungen wird von uns nicht geleistet. Beanstandungen können nur berücksichtigt werden, wenn uns innerhalb einer Woche nach Erhalt der Ware der Mangel mitgeteilt wird. Für etwaige Mängel haften wir nur bis zur Höhe des Warenwertes. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.

4. kOPiERSchUTZ

Der Besteller wird darauf hingewiesen, dass das Kopieren von Noten generell gesetzlich verboten ist.

5. RückSENDUNGEN

Rücksendungen werden nur angenommen, wenn sich die Ware in wieder verkaufsfähigem Zustand befindet.

6. vERSAND- UND vERPAckUNGSkOSTEN

Grundsätzlich werden Versandspesen und Verpackungskosten in Höhe von EUR 2,50 pro Lieferung in Rechnung gestellt. Ab einem Bestellwert von EUR 150,00 erfolgt die Lieferung portokostenfrei.

7. EiGENTUMSvORBEhALT

Alle gelieferten Waren bleiben bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum der Landesarbeit.

8. ZAhLUNGSBEDiNGUNGEN

Der Rechnungsbetrag ist, falls kein abweichender Termin schriftlich vereinbart wurde, 10 Tage nach Erhalt ohne jeden Abzug zur Zahlung fällig.

9. ERfüLLUNGSORT - GERichTSSTAND

Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Karlsruhe.

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PREiSLiSTE

Artikelnummer Artikelbezeichnung EURO

compact Disk 50001601 CD MAJESTY 1 (Brass Connection) 12,9950001603 CD MAJESTY 2 (Brass Connection) 12,9950001301 CD GERMAN BRASS: Around the World 1 17,9050001310 CD GERMAN BRASS: Spirit of Brass 17,9050001309 CD GERMAN BRASS: Scheidt 17,9050001302 CD GERMAN BRASS: Around the World 2 17,9050001303 CD GERMAN BRASS: Bach 2000 17,9050001304 CD GERMAN BRASS: Christmas Around the World 17,9050001602 CD MAJESTY 1 Playback (Brass Connection) 19,9550001604 CD MAJESTY 2 Playback (Brass Connection) 19,9550001605 CD MAJESTY 3 (Brass Connection) 17,9550000602 CD brAssMEN 2 17,9950001606 CD MAJESTY 3 Playback (Brass Connection) 19,9550001308 CD GERMAN BRASS: On-Tour 17,9050001501 CD Hessisches Bläserheft 2000 12,8050000401 CD Brass Pieces (Mannheim Brass Quintett) 15,0050000801 CD Christmas Brass (bcpd) 12,0050001001 CD EPiD: Gloria - Posaunenchöre musizieren 9,9550000301 CD Brass goes Pop (Bläserteam des ejw) 16,8550001306 CD GERMAN BRASS: Mit Bach ins 3.Jahrtausend 17,9050001802 CD Töne der Hoffnung 2 (Doppel-CD) 10,0050001307 CD GERMAN BRASS: Odysee in Brass 17,9050001305 CD GERMAN BRASS: Essentials 12,9050001102 CD EURO BRASS: Die Freude am Herrn 17,9550001311 CD GERMAN BRASS: Trumpets of Jericho 17,9050002201 CD Life (O. Groenwald) 10,0050001312 CD GERMAN BRASS: BACH Dimensionen 17,9050000402 CD Boundless (Mannheim Brass Quintett) 15,0050002501 CD Neue Wege (bcpd) 16,9550001607 CD MAJESTY Songs (Brass Connection) 12,9950001608 CD MAJESTY Songs Playback (Brass Connection) 19,9550001313 CD GERMAN BRASS: Evergreens 17,9050002801 CD Bläsermusik 2005 (Schwäbischer Posaunendienst 17,9550002901 CD Brass Cocktail 2 (BCPD 17,9550003001 CD BRASS UNLIMITED 17,0050003101 CD Querbeet (SPM) 10,0050003201 CD Rheinisches Bläserheft 2005 15,0050002402 CD Bläserheft 2006 (Bayern) 15,0050001803 CD Töne der Hoffnung 3 (Doppel CD) 10,0050003301 CD PRO BRASS: With love 18,0050003302 CD PRO BRASS: Die Goldene 18,0050003303 CD PRO BRASS: Bruckner 18,0050003601 CD Just Roblee (BrassOvation) 13,9550003701 CD brass 5.1 (Mannheim Brass Quintett) 16,5050003801 CD Hymnus - Lutheran Chorale Fantasies“ (Genesis-Brass) 17,9050002802 CD Bläsermusik 2009 (Schwäbischer Posaunendienst) 22,9550003602 CD Just Roblee II (BrassOvation) 13,9550003901 CD Blech & Taste (MBK & SBB / Traugott Fünfgeld) 10,0050004101 CD Choralfantasien (Genesis Brass) 14,9950002403 CD Bläserheft 2010 (Bayern) 18,0050001103 CD EURO BRASS: Würdig ist der Herr 17,9950004201 CD „Fröhlich triumphieret“ (Bezirksbläserchor Bretten) 10,00

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50004301 CD Zeichen deiner Liebe (CVJM-Westbund) 14,9550001804 CD Töne der Hoffnung 4 (Doppel-CD) 15,0050003604 CD Just Michael (BrassOvation) 15,9950004401 CD Niemals war die Nacht so klar (genesis brass) 17,9950004501 CD con Anima (Gloria Brass) 17,0050004601 DVD „27.Bad. Landesposaunentag Wertheim“ 12,0050004701 CD Musik aus dem Östl. Europa (Jörg Häusler) 15,0050002803 CD Bläsermusik 2013 (ejw) 23,9550003702 CD mannheim brass id 15,0050002404 CD Bläserheft 2014 (Bayern) 20,0050003402 CD Gott danken ist Freude Bd. 3 (Sachsen 18,0050001805 CD Töne der Hofnung 5 (3-er CD) 19,9550004801 CD Romantik (Stuttgarter Posaunen Consort) 15,00 fachliteratur 30001101 Die Kunst der Blastechnik (J-J. von der Wöste) 15,0030000301 Bibel und Posaunenchor (K.Jäckle) 10,0030000601 Praxis Posaunenchor - Handbuch für Posaunenchorleitung 26,9530000901 Musiklehre Bd. 1 inkl. CD (M. Stecher) 24,9930000401 Der Ton macht die Musik: Einblasen im Posaunenchor 22,5030000101 101 Bläservorspiele - Chorleiterhilfe (k.-H. Saretzki) 10,2030000902 Musiklehre Bd. 2 inkl. CD (M. Stecher) 21,9530001001 Hilfe! Die Anfänger kommen... 4,6030000201 Abonnement „Bad. Posaunenchor-Journal“ 10,0030001301 Arbeitshilfe zur Bläserschule zwo,drei,vier (A. Bönning) 8,0030001401 Bläserklang im Gottesdienst (Niels Niemann) 12,50 Mundstücke 60000301 Flügelhornmundstück Tilz 22,0060000201 Flügelhornmundstück 6c USA-Schaft 11,2560000601 Waldhornmundstück 11 11,2560000401 Tenorhornmundstück 61/2 AL-T 19,7060000101 Baritonmundstück 61/2 19,7060000501 Tubamundstück 35,8060000701 Posaunenmundstück 11/2G weiter Schaft 19,7060000801 Posaunenmundstück 4G weiter Schaft 19,7060001001 Posaunenmundstück 61/2 AL-S enger Schaft 19,7060001002 Posaunenmundstück61/2 AL-L weiter Schaft 19,7060001101 Posaunenmundstück 7C enger Schaft 19,7060000901 Posaunenmundstück 4MS Tilz enger Schaft 58,2060001201 Posaunenmundstück 7C Tilz enger Schaft 58,2060000902 Posaunenmundstück 4MS Tilz weiter Schaft 58,2060001202 Posaunenmundstück 7 C Tilz weiter Schaft 58,2060001402 Trompetenmundstück S7 Tilz 48,0060001303 Trompetenmundstück 1C 11,2560001302 Trompetenmundstück 11/4C 11,2560001301 Trompetenmundstück 11/2C 11,2560001304 Trompetenmundstück 3C 11,1560001305 Trompetenmundstück 5C 11,2560001306 Trompetenmundstück 7C 11,2560001401 Trompetenmundstück 7C Tilz 25,00

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Noten/Advent und Weihnachten 26000401 Macht hoch die Tür (G. Schmohl) Choralpartita 1,0026000601 Vom Himmel hoch (Scheidt/Schmidt/Praetorius) Choralpartita 1,0026000501 Musik zur Weihnachtszeit (Saretzki/Schweizer) 5,9026000101 ...und schenkt uns seinen Sohn (H.-J. Lange) 6,0026000701 Weil Gott in tiefster Nacht erschienen (I. Bredenbach) 4,7526000301 Geistliches Bläserspiel 28 - Christmas Brass (bcpd) 8,9026000801 Majesty Weihnachten 7,9926000901 Herzogenberg, Heinrich von: Advent (Partitur) 5,0026000902 Herzogenberg, Heinrich von: Advent (Trompetenauszug) 3,5026000903 Herzogenberg, Heinrich von: Advent (Posaunenauszug) 3,5026001001 Lobgesänge (Partitur) 12,5026001003 Lobgesänge (Trompetenauszug) 4,5026001002 Lobgesänge (Posaunenauszug) 4,5026001101 Jauchzen dir Ehre 1 (H.-U. Nonnenmann) 7,9526001201 Das Weihnachtsheft (Bayern) 8,9026001102 Jauchzen dir Ehre 2 (EJW) 8,9526000302 Geistliches Bläserspiel 34 - Christmas Brass 2 (BCPD) 9,9526001301 Niemals war die Nacht so klar (genesis brass) 11,99 Noten/Bläser und Orgel 25000201 Eröffnung -Partitur (Traugott Fünfgeld) 5,0025000202 Eröffnung -Bläserstimmen (Traugott Fünfgeld) 1,0020000401 21. LPT 1990 (Jesus hilft leben (Pfatteicher/Bischoff) 2,0020000901 Bachchoräle - Gruber-Kompositionen (Pfatteicher/Bischoff) 2,5520001101 Bläserintraden zum Wochenlied 12,2520001701 Choralpartiten für Bläser (W. Ehmann) 8,1520001601 Choralbearbeitungen der Romantik (R. Schweizer) 6,1520002201 Ein feste Burg (K.H.Schmidt), Choralpartita 1,7020002301 Erstanden ist der heilig Christ (Praetorius/Bach/Schweizer) 1,5520002601 Gelobet seist du, Jesu Christ (K.H. Schmidt) Choralpartita 0,8020003001 In dir ist Freude (Pfatteicher/Bischoff) 4,0020003101 Junktimsätze - Partitur (W. Ehmann) 8,1520003201 Kuhlo: Neues Posaunenbuch I (braun) 15,5020003301 Kuhlo: Posaunenbuch I (schwarz) 12,9520003501 Kuhlo: Rühmet den Herrn (rot) 14,9520003601 Lass dir unser Lob gefallen I (F. Bachmann) 8,9520000201 17. LPT 1977 (Pfatteicher/Bischoff) 1,3020000301 19. LPT 1984 (Pfatteicher/Bischoff/Markowis) 2,8520003901 Neue Spielmusik für Bläser (W. Ehmann) 9,4520000501 22. LPT 1993 Alles, was atmet, lobe den Herrn (Pfatteicher/Bischoff 2,0020003801 Neue Junktimsätze (H. Ehmann) 5,1020001001 Bläserheft ‚94 (Bayern) 10,0020004801 Vorspiele für Bläser zum EG (H. Bietz) 16,5020004001 Posaunenchoralbuch zum EG (badische Ausgabe) 20,9520002501 Geistliches Bläserspiel 26 - Gott lädt uns ein (bcpd) 7,9020002502 Geistliches Bläserspiel 27 - unterwegs (bcpd) 7,9020002001 De flotte Willem (R. Kasan) 7,7020002801 Gott danken ist Freude (Sachsen) 9,7520002101 Ein feste Burg - Bläsermusik zu Lutherliedern (Fritz/Günther) 4,8520000101 101 Bläservorspiele zum EG (E. Frieß) 16,4020002901 Hessisches Bläserheft 1996 4,7520001002 Bläserheft ‚98 (Bayern) 10,0020001401 Brass goes Classics (K. Winkler) 6,25

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20001301 Brass Cocktail - Allerlei Bläserspiel 3 (bcpd) 9,9520000801 Auf,Seele Gott zu loben (I. Bredenbach) 3,7520000701 89 Oberstimmen zu den Sätzen des PCB (EPiD) 8,7520001901 Das ist ein köstlich Ding (M. Schütz) 7,7520004501 Schallstücke 2- Musik aus 5 Jh. (W. Heckmann). 6,5020002702 GLORIA 2001 (EPiD) 3,7520004901 Vorspiele zum Regionalteil Baden 7,7520004301 Preludio (Bayern) 8,0020005001 Württembergisches Bläserheft 2001 (H.-U. Nonnenmann) 9,8020004402 Quinta Vox II - Passion, Ostern, Pfingsten (Schloemann/Bießecker) 7,2520001801 Christ lag in Todesbanden (B. Schloemann) Choralpartita 2,2520002503 Geistliches Bläserspiel 29 - Neue Wege... 8,9020005101 Liturgie für Bläser (Schaefer/Schweizer) 0,0020005201 Michels Klassik (Johannes.M. Michel) 7,7520004401 Quinta Vox I - Advent, Weihnachten, Epiphanias (Schloemann/Bießecker) 7,2520005301 Aus Ludwig‘s Blechwerkstatt (L.Pfatteicher) 3,0020001003 Bläserheft 2002 (Bayern) 9,0020005401 Concerti, Suiten und Präludien (Traugott Fünfgeld) 5,0020004502 Schallstücke 3 Musik aus 5Jh. (W. Heckmann) 6,5020005601 Hessisches Bläserheft 2004 6,5020005602 Hessisches Bläserheft 2004 incl. CD 10,0020001302 Brass Coctail 2 (BCPD) 9,9520005701 Bläsermusik 2005 (H.U.Nonnenmann) 9,9520004403 Quinta Vox III - 2.Hälfte des Kirchenjahres (Schloemann/Bießecker) 8,0020005801 Querbeet (SPM) 15,0020001004 Bläserheft 2006 (Bayern) 9,0020006001 Choralspiel (Traugott Fünfgeld) 7,5020002707 GLORIA 2006 (EPiD) 5,0020006101 Doppelchöre (Pfatteicher/Petersen) 10,0020006102 Doppelchöre/Chor 1 (Pfatteicher/Petersen) 2,0020006103 Doppelchöre/Chor 2 (Pfatteicher/Petersen) 2,0020004705 Töne der Hoffnung Drei (Schaefer/Petersen) 8,0020002802 Gott danken ist Freude Band 2 (Sachsen) 16,0020002803 Gott danken ist Freude Bd.2 - Schlagwerkheft (Sachsen) 4,0020006401 Karg-Elert (J.M. Michel) 6,0020006502 Zeichen deiner Nähe „Junior“ (CVJM Westbund) 4,9920006601 Alte Meister neu (T. Fünfgeld) 6,0020006701 Wo wir dich loben (Nonnenmann/Petersen) 7,0020006801 Musik für Kirche und mehr (H.Petersen) 6,9520002710 Bläserheft IV für Kirchentage (DEK/EPiD) 7,5020005702 Bläsermusik 2009 (H.U. Nonnenmann) 10,9520006902 Musik aus Skandinavien - geistliches Beiheft (J.Häusler) 8,0020007001 Choralfantasien (Genesis Brass) 8,9520001005 Bläserheft 2010 (Bayern) 12,0020006503 Zeichen deiner Liebe (K.P. Diehl) 12,9520004706 Töne der Hoffnung Vier (Schaefer/Petersen) 10,0020002712 GLORIA 2011 (EPiD) 5,0020002713 GLORIA 2012 (EPiD) 5,0020007201 Musik aus dem Östlichen Europa (Jörg Häusler) 13,0020007202 Musik aus dem Östlichen Europa - Beiheft (Jörg Häusler) 8,0020002714 GLORIA 2013 (EPiD) 5,0020005703 Bläsermusik 2013 (H.U. Nonnenmann) 12,9502005704 Bläsermusik 2013 (EJW) Paket Heft + CD 29,9520007301 Tout de Suite (CVJM Westbund) 11,90

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20001006 Bläserheft 2014 (Bayern) 10,0020002715 Bläserheft V für Kirchentage (DEKT/EPiD) 9,8020002804 Gott danken ist Freude Band 3 (Sachsen) 16,0020002805 Gott danken ist Freude Bd. 3 - Schlagwerk/Partituren 5,0020002806 Gott danken ist Freude Bd. 3 - Liedandachten 5,0020002807 Gott danken ist Freude Bd. 3 - Junior 4,0020007401 Norddeutsches Bläserheft 2 (Posaunenarbeit i.d.Nordkirche) 12,0020004707 Töne der Hoffnung Fünf (Schaefer/Petersen) 12,9520004708 Paket: TdH Fünf (Heft + CD) 29,9520002716 GLORIA 2015 (EPiD) 5,00 Noten/Gleiche Stimmen 24000301 2 x 3 = 1 / Posaunen (Klaus Winkler) 6,2524000302 2 x 3 = 1 / Trompeten (Klaus Winkler) 6,2524000401 Bläser-Begleitsätze f. tiefe Stimmen (EPiD) 9,0024000501 Tiefes Blech (EPiD) 9,0024000601 Hohes Blech (EPiD) 9,50 Noten/Gospel und Swing 21000801 Spirituals (R. Schweizer) 7,1521000701 MAJESTY 1 (Schnabel/Rieger) 8,9521000901 Swing, Rock & Rags (K. Winkler) 7,2521000501 Latin Swing (H. Lemmermann) 10 Bläserpartituren in einer Mappe 10,2521000702 MAJESTY 2 (Schnabel/Rieger) 8,9521000401 Impulse 2 (bcpd) 6,4021000201 Brass Grooves (H. Opitz) 3,2521000101 Blechwärts Partitur (G. Powils) 7,7521000102 Blechwärts Stimmheft für Posaunen (G. Powils) 5,1521000103 Blechwärts Stimmheft für Trompeten (G. Powlis) 5,1521000703 MAJESTY 3 (Schnabel/Rieger) 12,9521000601 Life (O. Groenwald) 6,6021001001 Alleluja, I heard a voice (Johannes M. Michel) 6,2521000705 MAJESTY Songs 2 (Schnabel/Rieger) 7,9521001102 Just Roblee II (BrassOvation) 8,9021001201 Welcome Partitur (Michael Schütz) 15,0021001202 Welcome Trompete in C (Michael Schütz) 5,5021001203 Welcome Posaune-Tuba (Michael Schütz) 5,5021001204 Welcome Schlagzeug (Michael Schütz) 2,00 Noten/Renaisance, Barock 22000101 Alte Spielmusik für Bläser I (W. Ehmann) 10,8022000102 Alte Spielmusik für Bläser II (W. Ehmann) 9,7522001201 Praetorius, M.: Choralcanzonen für Doppelchor (J. Haug) 3,7522000401 Canzoni & Ricercari I (Pfatteicher/Haug) 7,5022000801 Händel, G.F.: Musik für Blechbläser (R. Schweizer) 5,9022001101 Pezelius,J.: Fünfst. blasende Musik 1685 10,7522001301 Reiche, G.: Turmsonaten (24 Quatricinien) 10,1522001901 Schütz, H.: Canzonen, Arien und Symphonien (K. H. Saretzki) 7,1522001501 Scheidt, S.: Musik für Blechbläser (K. H. Saretzki) 5,1522000402 Canzoni & Ricercari II (L. Pfatteicher) 7,2522000301 Bach, J.S. : Suiten, Märsche und Lieder (R. Schweizer) 5,9022000501 Fux, J.J.: Suiten und Tanzsätze (K.H. Saretzki) 5,1022001701 Schein, J.H.: Arien und Trostlieder (K. H. Saretzki) 5,30

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22000701 Händel, G.F.: Chöre und Märsche (R. Schweizer) 5,9022000901 Per Trombe e Tromboni (K. Winkler) 7,7022000403 Canzoni & Ricercari III (Pfatteicher/Bießecker) 6,1522002001 Holborne/Purcell: Englische Barockmusik 6,0022002101 Englische Consort-Musik (L. Pfatteicher) 6,00 Noten/Schulen und jungbläserhefte 30001201 Rhythmische Übungen incl. CD (H-J. von der Wöste) 13,0010000603 Tanz,Maruschka Posaunenchor (F. W. Böhler) 7,7010000602 Tanz,Maruschka Jungbläser 3 Trp. (F. W. Böhler) 7,1510000601 Tanz,Maruschka Jungbläser 3 Pos. (F. W. Böhler) 7,1510000301 Just for fun (P. G. Walter) 5,7510000101 Die Spielwiese /Pfiester 6,2510000801 Music for two - universelles Duobuch (Winkler) 2 Trp./ 2 Pos. 6,2510000702 Zwo Drei Vier - Spielheft (M. Püngel) 10,9510000201 Jazz Anyone Bd. I inkl. CD (W. Thomas) Trompete in C 23,9010000202 Jazz Anyone Bd. I inkl. CD (W. Thomas) Posaune 23,9010000901 Vom Tuten zum Blasen / Heft 1 (bcpd) 4,9010000902 Vom Tuten zum Blasen / Heft 2 (bcpd) 7,9010000903 Vom Tuten zum Blasen / Heft 3 (bcpd) 7,9010001001 Spiel, Spaß & Blech / Heft 1 (W. Heckmann) 6,2010001002 Spiel, Spaß & Blech / Heft 2 (W. Heckmann) 7,2010001101 Trompete lernen leicht gemacht (R. Schweizer) 19,8010001102 Posaune lernen leicht gemacht (Mössinger/Schweizer) 19,8010001201 Vier plus Kids (Jürgen Pfiester) 6,0010001301 Die ein- u.zweiventilige Baßposaune (F. Möwes) 5,5010001401 Bläsermusik 2005 - Jungbläserheft 3,0010001501 Jungbläserheft 2006 (PosWerk K-W) 6,0020006201 Grooves Partitur (Traugott Fünfgeld 3,5010001601 Töne der Hoffnung „junior“ (Schaefer/Petersen) 3,8010001701 HÖREN, LESEN & SPIELEN (de Haske) Bd. 1 für Trompete 19,9910001702 HÖREN, LESEN & SPIELEN (de Haske) Bd. 1 für Posaune 19,9910001902 Die Bläserschule Band 1 (Nonnenmann) 14,9510001803 Die Bläserschule Band 2 (Nonnenmann) 14,9510001804 Die Bläserschule/Unterrichtshilfe (Nonnenmann) 5,9510001805 MusicMessage - Liedandachten (Püngel) 9,9510001703 HÖREN, LESEN & SPIELEN (de Haske) Bd. 1 für Bariton 19,9910001704 HÖREN, LESEN & SPIELEN (de Haske) Bd. 2 für Trompete 18,9510001705 HÖREN, LESEN & SPIELEN (de Haske) Bd. 2 für Posaune 18,9510001706 HÖREN, LESEN & SPIELEN (de Haske) Bd. 2 für Bariton 18,9510001801 Die Blechbox (Jürgen Pfiester) 7,5010001806 Die Bläserschule „Begleitstimmen“ (EJW) 9,9510001602 Töne der Hoffnung Vier-junior (Schaefer/Petersen) 2,5010001901 Tutti - Spielheft für Jungbläser 14,0010002001 Trompeten-Fuchs incl. CD Bd. 1 (St. Dünser) 19,9010002002 Trompeten-Fuchs incl. CD Bd. 2 (St. Dünser) 19,9010002101 Chortraining für Posaunenchöre (ejw) 9,9510002201 Das Einblasheft (VePB) 5,0010002301 Aufgmemischt (M.Hofmann) 6,0010001603 Töne der Hoffnung Fünf - junior (Schaefer/Petersen) 4,00

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Noten/volksmusik 23000501 Volksmusik für Blechbläser Heft 1 (F. W. Böhler) 3,5023000502 Volksmusik für Blechbläser Heft 2 (F. W. Böhler) 3,6023000201 Im Kreise der Lieben (K. u. W. Wedel) 7,2523000601 Froh zu sein bedarf es wenig (Fr. Schaber) 3,50 Software 40000101 PCND 9 Pos.Chor-Noten-Datenbank (Koch) 51,00 Sonderangebote 30000501 Geschichte der Evang. Posaunenarbeit in Baden 0,0020003102 Junktimsätze - Choralchorpart (W. Ehmann) 1,0020003701 Leichte Choralpartiten (W. Ehmann) 1,0020004101 Posaunenchoralbuch zum EKG (alte badische Ausgabe) 1,0020004601 Spielmusik der Klassik und Romantik (R. Schweizer) 1,0050000901 CD Danket dem Herrn (Mittelbadischer Bläserkreis, D. Bischoff) 5,00 Zubehör 70000703 Programmblattvordruck DIN A4 mit Logo Posaunenarbeit 0,0570000701 Plakat A2 mit Logo Posaunenarbeit 0,1570000802 Reinigungsspirale für Trompete 9,4570001401 Zugfett für Trompete (Schilke: Slide Grease - with Lanolin) 5,0070000503 Notenständer vernickelt einfache Ausführung (K&M) 14,3570000702 Plakat A3 mit Logo Posaunenarbeit 0,0870000601 Notentasche bordeaux Nylon 25,0070000901 SLIDE-O-MIX für Zugposaune (2 Komponenten) 10,5070000401 Malwettbewerb (1996) Mappe mit 80 Bildern 7,7070000801 Reinigungsspirale (Tenorhorn, Tuba, Posaune) 14,6070000201 Buchhülle für Posaunenchoralbuch 0,8070000502 Notenständer schwarz schwere Ausführung (K&M) 32,6070001301 Trompetenständer 5-Fuß schwarz (K&M) 20,8070000101 Bleistifthalter für Posaune 20-22mm schwarz 0,8070000102 Bleistifthalter für Posaune 24-26mm schwarz 0,8070000103 Bleistifthalter für Trompete 13-15mm schwarz 0,8070000501 Notenständer rot schwere Ausführung (K&M) 32,6070001501 LPT-Aufkleber „Gotteslob grenzenlos“ 0,5070001701 Reinigungsset für Posaune (klein/rot) 19,7070001702 Reinigungsset für Posaune (groß/blau) 19,7070001601 Rapid Comfort (Slide-o-mix) Trombone Lubricant 6,5570001801 Ventilöl 30 ml (SLIDE-O-MIX:Valve Oil) 3,7570001802 Rotor Valve Oil 30ml (SLIDE-O-MIX) 3,7570001901 Foto-CD „Gottes Lob - grenzenlos“ 5,0070002001 Notenständertasche schwarz 10,9570002101 Bleistift „Badische Posaunenarbeit“ 0,5070002201 MAG-PEN Bleistift mit Magnet 2,5070001803 Ventilöl (LA TROMBA T2) 4,5070000602 Notentasche schwarz Nylon 25,0070002301 Cap „Töne der Hoffnung“ 7,0070000704 Plakatvorlage 0,09

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ANZEiGENPREiSE | REDAkTiONSSchLUSS

SiE MöchTEN EiNE ANZEiGE iM BPj?Schicken Sie Ihre Anzeige (außer Rückseite nur schwarz-weiß!) als CD-Rom mit der Grafikdatei (beliebiges Windows-Grafikformat) als Film oder Ausdruck an die Badische Posaunenarbeit, Blumenstr. 1-7, 76133 Karls-ruhe oder per E-Mail an [email protected]. Geben Sie bitte an, für wie viele Ausgaben Sie die Anzeige schalten möchten.

WAS kOSTET DAS?1/1 Rückseite 4-farbig 230,00 €1/2 Rückseite 4-farbig 115,00 €1/1 Innenseite s/w oder farbig 62,00 €1/2 Innenseite s/w oder farbig 31,00 €(Stand 01. Januar 2001)

WER LiEST DAS BPj?Das BPJ geht direkt an jede Chorleiterin, jeden Chorleiter und an jede Obfrau, jeden Obmann eines badischen Posaunenchores. Außerdem gibt es viele Bläserinnen und Bläser, die das BPJ abonniert haben. Dadurch hat das BPJ zzt. eine Auflage von 1 000 Exemplaren - Tendenz steigend! In vielen Posaunenchören liegt das BPJ im Probenraum zur Ansicht aus. Dadurch kann es bis zu 6.000 Bläserinnen und Bläser in ganz Baden erreichen!

WER SOLLTE iM BPj iNSERiEREN?Jeder, der den Chorleitern, Obleuten und Bläsern/ Bläserinnen der badischen Posaunenchöre etwas zu verkau-fen oder mitzuteilen hat! Das Musikgeschäft wirbt für Instrumente, Zubehör und Service, der Posaunenchor wirbt für sein Konzert und das Jubiläum u. v .m.

REDAkTiONSSchLUSSNr. 1: 15. FebruarNr. 2: 1. Mai Nr. 3: 1. Oktober

BiLDNAchWEiSAlle Bilder sind privat oder wurden von den Posaunenchören freundlicherweise zur Verfügung gestellt.Fotos S. 13: Wolfgang Pollich

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iMPRESSUM | kONTAkT

Herausgeber: Badische PosaunenarbeitSchriftleitung: Gisela Kirchberg-KrügerRedaktion: Axel Becker, Gisela Kirchberg-Krüger, Heiko Petersen, Armin SchaeferLayout: Steffi Charlotte Fluri ([email protected])Bezugsbedingungen: Chorleiter und Obleute badischer Posaunenchöre bekommen das Badische Posaunenchor-Journal kostenlos zugesandt. Interessenten können es für EUR 10,- pro Jahr (inkl. Versandkosten) abonnieren. Das Abonnement ist zum Ende eines Kalenderjahres kündbar.

BADiSchE POSAUNENARBEiTBlumenstr. 1-7 • 76133 Karlsruhe • Telefon: 0721 9175-308 • Telefax: 0721 9175-25308• E-Mail: [email protected] • Internet: www.posaunenarbeit.de

GESchäfTSfühRER AxEL BEckERBlumenstr. 1-7 • 76133 Karlsruhe • Telefon: 0721 9175-308 • Telefax: 0721 9175-25308• E-Mail: [email protected]

LANDESOBMANN LANDESBiSchOf i. R. DR. ULRich fiSchERAm Sandbuckel 20 • 68809 Neulußheim • Telefon: 06205 2047-945 • Fax: 06205 2047-949• E-Mail: [email protected]

LANDESPOSAUNENWART ARMiN SchAEfER (NORDBADEN) Untere Schlossstraße 24 • 76703 Kraichtal-Menzingen • Telefon: 07250 2083288 • Telefax: 07250 2083289• E-Mail: [email protected] • Internet: www.arminschaefer.de

LANDESPOSAUNENWART hEikO PETERSEN (SüDBADEN)Brünnlesweg 4b • 77654 Offenburg • Telefon: 0781 9484575 • Telefax: 0781 9484672• E-Mail: [email protected] • Internet: www.heikopetersen.de

LANDESkANTOR kMD PROf. jOhANNES MichEL (ZUSTäNDiG füR DiE BLäSERARBEiT)Werderplatz 16 • 68161 Mannheim • Telefon: 0621 412276 • Telefax: 0621 416963 • E-Mail: [email protected]

DiE üBRiGEN MiTGLiEDER DES LANDESARBEiTSkREiSES:

Landesjugendpfarrerin Ulrike Bruinings [email protected] Amt für Jugendarbeit, Karlsruhe Christoph Erb, Friesenheim [email protected] Kammerer, Graben-Neudorf [email protected] Kirchberg-Krüger, Karlsruhe, stellv. LO [email protected] Dr. Matthias Kreplin, Leiter des [email protected] Referats 3 im Ev. Oberkirchenrat, Karlsruhe Herma Krieg, Mannheim [email protected] Krumm, Karlsruhe [email protected] Müller-Riesterer, Gundelfingen [email protected] Uhrich, Balzfeld [email protected] Wirz, Stutensee [email protected] Wittmann, Aglasterhausen [email protected]

BERATENDE MiTGLiEDER:

Pfr. Gero Albert, [email protected] Landesobmann des Kirchenchorverbandes Christoph Bogon, Landesverband der Evangelischen [email protected] Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker BadensKMD Prof. Johannes Michel, Landeskantor, [email protected] zuständig für die Posaunenarbeit