BALANCE - Rosenwind-Apotheke | Seewalchen · April 2019 Mag. pharm. Reinhard Kosch,...

April 2019

www.rosenwind-apotheke.atMag. pharm. Reinhard Kosch, Anton-Bruckner-Straße 5, 4863 Seewalchen am Attersee, 07662 / 22070

BALANCE

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Liebe Kundinnen,liebe Kunden der Rosenwind ApothekeHaben Sie schon Ihre Balance gefun-den? Der Frühling ist die Zeit der Um-stellung, denn der Winter hat seineSpuren hinterlassen. Nicht nur die Pflan-zen, auch wir sehnen uns nach Sonne

und Freiluftaktivität unddas hat Veränderungen imgesamten Organismus zurFolge. Mit den Osterfeiertagenwartet aber schon dienächste Herausforderungauf unser körperlichesGleichgewicht. Falls Sie es

bisher noch nicht geschafft habenihrem Körper ein paar Entlastungstagemit nur Obst, Gemüse oder gar Inter-vallfasten zu gönnen, dann sollte nachdem Osterfest die Zeit dafür sein, wirunterstützen Sie gerne dabei.Und falls Sie noch auf der Suche nachdem Osterhasen sind, der wird in derRosenwind Apotheke ziemlich aktiv seinund unter dem Motto „Ostereier suchenund Euros sparen” für die eine oder an-dere angenehme Überraschung sor-gen – ein Besuch lohnt sich also,

Ihr

Mag.pharm. Reinhard Kosch

Sanfte Aktivität, basische Ernährung undbewusste Entspannung bringen Körper,Geist und Seele ganz von alleine wieder insGleichgewicht.„Der Mensch ist, was er isst”, sagte schonder deutsche Philosoph und Vordenker derGastrosophie Ludwig Feuerbach. Tatsäch-lich hängt unsere Befindlichkeit stark mitder Ernährung zusammen. Basische Ernäh-

rung, bewusste Entlastungstage für denDarm mit einem Reis-, Obst- oder Gemüse-tage oder Intervallfasten bringt den Bauchwieder in Balance. Durch die bekannteDarm-Hirn-Achse wirkt sich das auch er-wiesenermaßen positiv auf das Gemüt aus.Ist die Verdauung bereits gestört, unterstüt-zen Basenpulver oder Probiotica dabei, dieBalance im Darm wieder herzustellen.

Balance in mirfür Körper, Geist und Seele AUF DEN BAUCH HÖREN In der Hektik des Alltags laufen wir oft Gefahr,das Gefühl für uns selbst zu verlieren, wir fühlen uns unausgeglichen.Das stört auch gleich das körperliche Wohlbefinden.


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Sanft aktiv werdenDer Körper fühlt sich steif und träge an, dieGelenke unbeweglich, der Rücken schmerztoder zeigt Verspannungen – das sind übli-cherweise Zeichen von zu wenig körperli-cher Auslastung.Bewegung und Sport sind essentiell füreinen gesunden Körper, aber vor allem auchfür innere Ausgeglichenheit. Ausreichend-Schlaf gehört ebenso dazu, denn nur aus-geruht kann man ausgeglichen und ausba-lanciert sein.Hören Sie doch einmal ganz bewusst in sichhinein und nehmen Sie sich die Zeit füreinen Moment in Ihrer Mitte. Wir nehmenuns Zeit für Sie und unterstützen Sie dabeimit kompetenter Beratung zu Ernährung,Sport und Entspannungshelfern aus derApotheke.

ROSENWIND OSTERSPECIAL

OSTER-SPECIALSMontag, 15. April bisSamstag, 20. April 2019

TEAMNACHRICHTENEin gutes Team braucht Veränderungen. Vor5 Jahren, genau am 4. April 2014, startetenwir zu siebt im Container. Das dynamischeWachstum der Rosenwind Apotheke erfor-derte natürlich auch ein Wachstum des Ro-senwind-Teams. So zählen wir heute bereits17 MitarbeiterInnen – und wir dürfen An-

fang April zwei wei-tere begrüßen. Mag.pharm. Clau-dia Gebetsroideraus Litzlberg wirduns als erfahrenePharmazeutin vorallem Freitag undSamstag unterstüt-

zen, wenn Apotheker Reinhard Kosch mitden beiden MTB-begeisterten Söhnen unddem Lysivir Racing Team zu den Rennein-sätzen unterwegs ist.Michaela Oberschmid aus Weißenbachmacht seit Anfang April unser starkes Lehr-lings-Quartett komplett! Nach abgeschlos-

sener Matura undeiner ausgiebigenAsienreise startet siemit großem Interes-se in die vielseitigePKA-Lehre.

Herzlichen will-kommen im Team!

Was wäre Ostern ohne bunte Eier? In derRosenwind Apotheke gibt es heuer vieleOstereier unter dem Motto „Eier suchenund echte Euros sparen“. Überall in derApotheke sind gelbe Aktionseier mit tol-len Oster-Specials und kleine Präsente fürsOsternest versteckt. Wir wünschen FroheOstern und freuen uns auf Ihren Besuch!


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Rund drei Millionen Österreicher sind vonKopfschmerz betroffen, Frauen etwas häu-figer als Männer. Die häufigste Art ist Span-nungskopfschmerz, der sich als ein beid-seits dumpf drückender Schmerz äußert.Meist ist eine verspannte Nacken-, Hals- undSchultermuskulatur Ursache des Schmer-zes. Fehlbelastungen, muskuläre Verspan-nungen aber auch psychischer Stress kön-nen Auslöser sein. Während bei Migräneoder Cluster-Kopfschmerzen die Behand-lung mit Analgetika empfohlen wird, ist beiSpannungskopfschmerz die Behandlung

der Verspannung vorrangig, um direkt demAuslöser des Schmerzes entgegenzuwirken.

HaedEx® rollt den Schmerz weg!Der neue HeadEx® Kopfschmerz Roll Sticbehandelt Kopfschmerzen erstmals äußer-lich, dort, wo der Schmerz sitzt. Die ent-spannende und kühlende Wirkung derMassage mit dem Roll Stic im Nacken-,Schläfen- und Stirnbereich sorgt für eine so-fort spürbare Schmerzlinderung. Die lokaleAnwendung belastet den Körper nicht undkann regelmäßig angewendet werden.

Den Kopfschmerzganz einfach wegrollenSPANNUNG IM KOPF Fast jeder Mensch leidet gelegentlich an Kopfschmerzen.Man schätzt, dass bei bis zu 70 % der Menschen zumindest einmal im Monat der Kopfschmerzt. In etwa 90 % der Fälle handelt es sich um Spannungskopfschmerz.


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Anti-Pigment für ebenmäßigen TeintEUCERIN ANTI-PIGMENT Tagespflegemit Lichtschutzfaktor 30 schützt vorlichtbedingten Pigmentunregelmäßig-keiten. Die Nachtpflege unterstützt mitDexpanthenol die nächtliche Zellrege-neration. Das Anti-Pigment Serum mitHyaluronsäure und dem wirksamenThiamidol® wirkt als echter Anti-Pig-ment-Booster, der Korrekturstift hilft zurgezielten lokalen Anwendung.

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Sommersprossen können durchaus char-mant aussehen. Dunkle Flecken im Gesichtoder auch Altersflecken an den Händenempfinden jedoch viele als unschön undstörend. Die braunen Flecken auf der Hautentstehen durch den Farbstoff Melanin, derunter Einfluss von UV-Strahlung in be-stimmten Hautzellen gebildet wird. Lagertsich Melanin vermehrt ab, entstehen unre-gelmäßige, fleckige Pigmentierungen.Die Neigung dazu ist oft genetisch bedingt.Hauptauslöser von Hyperpigmentierungsind aber vor allem hohe Sonnenexpositi-on, Schwangerschaft, hormonelle Einflüsseoder Akne. Gegen braune Flecken auf derHaut gibt es kein Wundermittel, mit ausrei-chendem Sonnenschutz und der richtigenGesichtspflege kann aber Pigmentfleckeneffektiv vorgebeugt werden.

Täglicher Sonnenschutz Die Sonne ist meist der Hauptgrund für Pig-mentflecken – deswegen ist bereits ab demFrühling Sonnenschutz täglich Pflicht! Au-

ßerdem sollte die Haut im Sommer immerwieder abgekühlt werden, denn durch dieHitze wird die Melaninproduktion angekur-belt und die Pigmentierung wird verstärkt.

Anti-Pigment-Pflege Eucerin ist es nun gelungen mit dem neuenpatentierten Wirkstoff Thiamidol das EnzymTyrosinase zu blockieren, das für die Dun-kelfärbung der Haut verantwortlich ist. Diehautwirksame Pflegeserie besteht aus vierperfekt aufeinander abgestimmten Produk-ten, die die vorhandenen Pigmentfleckensichtbar mildern und deren Neubildungvorbeugen – für ebenmäßigere, strahlendeHaut!

KOSMETIK-TIPPPigmentierungkein Zeichen des AltersLENTIGO SOLARIS Sonnenflecken sollten sie eigentlich heißen, die ungeliebtenPigmentflecken, oft einfach als Altersflecken bezeichnet. Doch das Alter ist nichtAuslöser von starker Pigmentierung – die Sonne prägt sich hier auf der Haut ein.

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In unserem Dickdarm tummeln sich 100 Bil-lionen von Mikroorganismen. Sie bestehenaus 10-mal mehr Zellen als unser gesamterKörper und wiegen rund 1 bis 2 Kilogramm,leben in der Darmschleimhaut und werdenals Darmflora bezeichnet. Sie setzt sich ausverschiedenen Bakterienstämmen, Virenund Pilzen zusammen. Schon bei der Ge-burt erfolgt die erste Besiedelung unseresbis dahin sterilen Darms mit Mikroorganis-men. Damit bekommt jedes Neugeboreneeine erste Grundausstattung, die immerweiter von verschiedensten Mikroorganis-men besiedelt wird. Das geschieht vor allemin den ersten Lebensmonaten und -jahrenund stabilisiert sich um das 3. Lebensjahr.Die Darmbakterien unterstützen die Ver-dauung. Sie produzieren aus unverdauli-chen Ballaststoffen kurzkettige Fettsäuren.

Diese decken einenGroßteil des Energie-bedarfs der Dick-darmschleimhautund sind verant-wortlich für dieDarmmotilität. DieDarmflora ist extremwichtig für die Im-munabwehr. Die hier siedelnden „guten“Darmbakterien verhindern, dass sich krank-machende Keime ausbreiten und Darmin-fektionen auslösen können. Daher ist dieGesunderhaltung unserer Darmflora sehrwichtig, um selbst gesund zu bleiben. Pro-biotika sind Präparate, mit denen gezieltKeime und Bakterien zugeführt werden, umeine geschädigte Darmflora, z.B. nach einerAntibiotika-Therapie, wieder aufzubauen.

Balance im DarmDarmfit in den Frühling GESUNDER DARM Die Einnahme von Probiotika wurde lange unterschätzt, hat dochdie Darmflora einen wesentlichen Einfluss auf die physische und mentale Gesundheit.

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Inhalt und Preisangaben vorbehaltlich Satz- und Druckfehlern. Zum Teil werden Symbolfotos verwendet.

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GESUNDHEITS-TIPP

Frischer Schwungfür den DarmEin Enzym aus der Wunderfrucht Papayahilft dem Darm bei der Ausscheidungschädlicher Bestandteile der Nahrung.

In tropischen Ländern ist die Papaya seitjeher bekannt für ihr eiweißspaltendesEnzym Papain, das für die Ausscheidung un-verwertbarer oder toxischer Substanzen ausdem Darm sorgt und so die Fermentierungund Verdauung der Nahrung verbessert. DieWunderfrucht Papaya ist besonders vit-amin- und mineralstoffreich und zählt zuden basischen Nahrungsmitteln. Caricol® mit dem hochwertigen Papayaex-trakt versorgt den Organismus mit Nähr-stoffen und Energie, scheidet schädlicheBestandteile aus und baut ein widerstands-fähiges Immunsystem im Darm auf.Unser Extra-Tipp: Bei Heißhunger istCaricol® nicht nur ein wahres Geschmacks-erlebnis, sondern reduziert erfahrungsge-mäß auch das Verlangen nach Süßem.

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Starke Belastungin Job und Sport?Ständiges Auspowern ruft bei vielenMenschen Verdauungsprobleme, erhöhteInfektanfälligkeit und Müdigkeit hervor.

Die Ursache: Hohe Anstrengung reduziertdie Durchblutung im Verdauungstrakt. Dasführt zu einer Reduktion der gesundenDarmflora, die für die Energiegewinnungausschlaggebend ist.Deshalb ist es gerade in Zeiten hoher Bela-stung entscheidend, den Darm mit ausge-suchten Bakterien zu versorgen, wie sie inOMNi-BiOTiC® POWER kombiniert wurden.Ergänzt wird OMNi-BiOTiC® POWER mit or-ganischem, leicht vom Körper resorbierba-rem Magnesium, das speziell von sportlichaktiven Menschen aufgrund seines Beitragszu einer normalen Muskelfunktion und zurVerringerung von Müdigkeit und Ermü-dung geschätzt wird. Holen Sie mit OMNi-BiOTiC® POWER wie-der das Maximum aus sich heraus!

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Das Datum dieses Gedenktages kommtnicht von ungefähr: Es ist der Geburtstagdes Begründers der Homöopathie Dr.Samuel Hahnemann (* 10. April 1755 in Mei-ßen). Der umtriebige Mediziner beschäftig-te sich intensiv mit medizinischen Schriftenund stieß dabei auf die Behauptung mitChinarinde wäre Malaria zu bekämpfen.Im Selbstversuch entdeckte er die Sympto-me einer Malaria durch die als Gesunder ge-nossene Chinarinde und formulierte –zunächst sehr vorsichtig – die Vermutung,dass diese Fähigkeit, vergleichbare Sym-ptome hervorzurufen, für die Heilwirkungder Chinarinde bei Malaria verantwortlichsein könnte.In der Folge sammelte er Erkenntnisse auszahlreichen Versuchen mit Arzneistoffen anGesunden und deren Symptomen bis erschließlich das Ähnlichkeitsprinzip postu-lierte: „similia similibus curentur“ (Ähnlichesmöge durch Ähnliches geheilt werden).Diese Idee wurde schon früher von Hippo-krates und Paracelsus geäußert.

Homöopathie – Gleiches LeidenDaraus entstand die Bezeichnung Homöo-pathie (homöo – ähnlich, pathos – Leid).Hahnemann, aber auch Homöopathen biszu Beginn des 21. Jahrhunderts pflegten dieexakte Arzneimittelprüfung. „Das Arznei-mittel muss uns sagen, was es kann“ mein-te Hahnemann über die Kenntnis derWirkung, getestet an Gesunden. Mit der ge-nauen Erfassung des Symptomenbildes desPatienten erfolgte dann die Anwendungdes Ähnlichkeitsprinzips. Diese Prüfungen werden allerdings – wieauch heute – schon zu Zeiten Hahnemannsals höchst unwissenschaftlich kritisiert. DieBefürworter der Homöopathie folgen aberauch Hahnemanns homöopathischer An-amnese, wonach die Krankheit „eine be-sondere Stimmung des Organismus“ ist.Das gesamte Symptomenbild wird hinter-fragt, was aus naturwissenschaftlicher Sichtunerheblich ist. Das erhobene Sympto-menbild muss dann ins entsprechende Arz-neimittelbild passen. Als einfaches Beispiel

Was ist dranan den Kugerln?HOMÖOPATHIE Derzeit wieder kontrovers diskutiert, hat die Homöopathie schonzahlreiche Anzweiflungen und Ächtungen überlebt. Am 10. April wird in Österreichtraditionell der „Tag der Homöopathie” begangen.

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dafür sei Coffein bei Schlaflosigkeit ge-nannt.

Potenzierung – VerdünnungAllmählich verringerte Hahnemann die Do-sierungen und verwendete Verdünnungenin Hunderterschritten, Potenzierung ge-nannt (C = Centum; C-Potenzen). Dabeiwerden 1 Teil einer Urtinktur (Symbol Ø) mit99 Teilen eines Lösungsmittels, meist ver-dünnter Alkohol, geschüttelt (= C1). FürHahnemann war es ein „Dynamisieren“. Dasheute gebräuchlichere Potenzieren in D-Po-tenzen (Deka = 10, also 1 Teil mit 9 Teilen Lö-sungsmittel) wurde erst später durch denArzt Arthur Lutze entwickelt.Jede weitere Potenzierung (C2, C3, … D2,D3..) dynamisierte durch Schütteln und Ver-reiben das Arzneimittel zu einer immateriellenergiereichen „Arzneikraft“. Potenzen jen-seits von D27 bzw. C14 können physikalischbetrachtet keine Moleküle mehr enthalten.Homöopathen argumentieren die Heilwir-kung mit der eingebrachten Energie unddem Abdruck der Moleküle beim Verschüt-teln an das Arzneimittel.Um Kindern die Einnahme von Alkohol zuersparen wurden in späterer Zeit Zuckerkü-gelchen (Globuli) verwendet, die mit denhomöopathischen Arzneien beträufelt undgetrocknet werden. Sie sind weitaus be-liebter als die Tropfen. Für jede Potenzierung gibt es genaue Vor-schriften im homöopathischen Arzneibuch.

Die Diskussion über den medizinischenWert von Homöopathika ist erst jüngstwieder neu entflammt. Die Naturwissen-schaft will sie verbieten, das Angebot solleder Scharlatanerie wegen aus der Apo-theke verschwinden, Geschäftemachereigehöre auf den Jahrmarkt uvm. Laut Welt-gesundheitsorganisation WHO sind Pla-cebos als ein 30 % wirksames Arzneimitteleinzustufen, dazu könnte man die Ho-möopathika zählen. Andererseits wird vonerfolgreichen Anwendungen an Tieren

berichtet und von Erfolgen gut ausge-wählter Arzneimittel, wie am Beispiel Aco-nitum und Belladonna. Beides helfe beiGrippesymptomen: Aconitum bei trocke-ner Haut und kalten Rückenlaufen, Bella-donna bei kühlem Schweiß undrasendem Herz (Erlkönig). Ein bewusstesVertauschen brachte keinen Erfolg.Für das Angebot aus der Apotheke sprichtdie Beratung und der nachweislich er-folgreiche Einsatz von Homöopathie beivielen Krankheiten.

10. April: Tag der Homöopathie

PRO & CONTRA HOMÖOPATHIE

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Wissenschaftliche Untersuchungen bele-gen tatsächlich die Existenz sogenannter„Dickmacher-Bakterien“, die uns vor Jahr-tausenden in strengen Wintern vor demVerhungern bewahrt haben. Durch dieSpaltung von Ballaststoffen holen sie ausjedem Salatblatt noch die letzte Kalorie her-aus – das wird uns in Zeiten des Überflus-ses zum Verhängnis! Es gibt aber auch die „Figurschmeichler-Bak-terien“, die überflüssigen Zucker im Darmverkapsulieren und mit dem Stuhl aus-scheiden. Wenn Sie Glück oder gute Gene

haben, dann sind diese Bakterien in einemausgewogenen Verhältnis vorhanden –haben aber die „Dickmacher“ in Ihrem DarmÜberhand gewonnen, hilft auch der streng-ste Ernährungsplan nur wenig. Das müssen Sie aber nicht hinnehmen: Ver-drängen Sie die „Dickmacher“ mit den rich-tig kombinierten Bakterienstämmen undfüttern Sie die „Figurschmeichler“ gleichzei-tig mit ihrer Lieblingsspeise Apfelpektin, umsie im Darm nachhaltig zu vermehren.Mit Ihrem Darm zur Wunschfigur – IhreApotheke berät Sie gerne!

Zur Wunschfigurmit Ihrem DarmDICKMACHER IM DARM Der Sommer naht – doch so mancher Winterspeck scheintsich weder von scharfer Kalorienkontrolle noch einem straffen Sportprogrammbeeindrucken zu lassen. Vielleicht ist Ihre Darmflora der Übeltäter?


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Es gibt Hunderte Nährstoffe – Vitamine, Mi-neralien, Spurenelemente, Antioxidantien(AO), sekundäre Pflanzenstoffe – die unserKörper benötigt und die in obiger Aufzäh-lung enthalten sind. Viele Nahrungsergän-zungsmittel enthalten diese Nährstoffe undes erhebt sich die Frage: Sollten so viele wiemöglich in einer Gabe sein oder sind Mo-nopräparate erfolgreicher?

Multipräparate versus MonopräparateDazu muss man unterscheiden, welchesZiel zu erreichen ist. Ersetzt man bei fehlen-

der qualitativer Ernährung diese Nährstoffe,haben Multipräparate einen besseren Nut-zen, sie simulieren die Situation der Nah-rungsaufnahme. Bei Symptomen durch erwiesenen Mangel,wie etwa Wadenkrämpfe (Magnesium) oderHaarausfall (Zink), sind gezielt eingesetzteMonopräparate obligatorisch.Manche Nährstoffe werden aber auch zutherapeutischen Zwecken eingesetzt, etwaMagnesium bei drohenden vorzeitigenWehen oder Kopfschmerzen, oder aberauch Vitamin B-Komplex bei Nervenschä-

den. Hierbei überschreiten die Einnahme-dosen die täglichen Ernährungsempfeh-lungen.

Auf spezielle Bedürfnisse abgestimmtKombinationspräparate wiederum enthal-ten eine ausgewählte Zusammensetzungfür Bedürfnisse in speziellen Fällen. So be-nötigen Diabetiker verstärkt Magnesium,Chrom, AO und Q10; die Leber entgiftetbesser mit Vitamin C, Schwefel, AO und Tau-rin; Haut und Haare benötigen Biotin (Vit-amin B7) und Silizium; der ArzneistoffMetformin (Diabetes) führt zu Vitamin B12-Mangel; die Stimmungsaufheller funktio-nieren nicht bei Mangel an Vitamin B6 undFolsäure und die Antibabypille führt aufDauer zu einem Mangel an den VitaminenB, C, Folsäure, Magnesium und Zink. Dafürgibt es dann eben die „Pille zur Pille“.Wir informieren Sie in der Apotheke gernepersönlich, wenn Sie mehr zu diesem kom-plexen Thema wissen wollen.

Nährstoffe:Ersetzen oder TherapierenMULTI VERSUS MONO Paprika, Sauerkraut, Kiwi, Brokkoli, Grünkohl, Apfel, Tomaten,Granatapfel, Zwiebel, Weintrauben – nur einige Beispiele dafür, was jeden Tag aufdem Speiseplan stehen sollte. Wenn das zutrifft, brauchen Sie nicht weiterzulesen.


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• Freitag, 19. April 201910:00 – 17:00 UhrSHISEIDOKosmetik-Behandlungmit Bianca Zirbesegger*

• Dienstag, 30. April 20199:00 – 18:00 UhrDR. SCHÜSSLERAntlitzanalysemit Andrea Voigt*

• Montag, 6. Mai 2019ab 19:00 UhrCAUDALIEBeauty-Abendmit Yvette Starke*

• Donnerstag, 9. Mai 20199:00 – 17:00 UhrEUCERINBeratungstagmit Michaela Wolfinger*

*Anmeldung unter 07662 - 22070

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