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So wird´s gemacht Dr. Etzold Diplom-Ingenieur für Fahrzeugtechnik pflegen – warten – reparieren Band 134 T5: VW Multivan / Transporter / Caravelle / California Benziner 2,0 l/ 85 kW (115 PS) ab 5/03 2,0 l/110 kW (150 PS) ab 6/12 2,0 l/150 kW (204 PS) ab 5/11 3,2 l/173 kW (235 PS) 5/03 – 9/09 Diesel 1,9 l/ 62 kW (84 PS) 1/06 – 9/09 1,9 l/ 63 kW (86 PS) 5/03 – 12/05 1,9 l/ 75 kW (102 PS) 1/06 – 9/09 1,9 l/ 77 kW (104 PS) 5/03 – 12/05 2,0 l/ 62 kW ( 84 PS) ab 10/09 2,0 l/ 75 kW (102 PS) ab 10/09 2,0 l/ 84 kW (114 PS) ab 6/11 2,0 l/103 kW (140 PS) ab 10/09 2,0 l/132 kW (180 PS) ab 10/09 2,5 l/ 96 kW (130 PS) 5/03 – 9/09 2,5 l/128 kW (174 PS) 5/03 – 9/09 Delius Klasing Verlag Dies ist eine Vorschau Komplettes Buch kaufen beim Delius Klasing Verlag

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So wird́sgemacht

Dr. EtzoldDiplom-Ingenieur für Fahrzeugtechnik

pflegen – warten – reparieren

Band 134

T5: VW Multivan/Transporter /Caravelle /California

Benziner2,0 l/ 85 kW (115 PS) ab 5/032,0 l/110 kW (150 PS) ab 6/122,0 l/150 kW (204 PS) ab 5/113,2 l/173 kW (235 PS) 5/03 – 9/09

Diesel1,9 l/ 62 kW (84 PS) 1/06 – 9/091,9 l/ 63 kW (86 PS) 5/03 – 12/051,9 l/ 75 kW (102 PS) 1/06 – 9/091,9 l/ 77 kW (104 PS) 5/03 – 12/052,0 l/ 62 kW ( 84 PS) ab 10/092,0 l/ 75 kW (102 PS) ab 10/092,0 l/ 84 kW (114 PS) ab 6/112,0 l/103 kW (140 PS) ab 10/092,0 l/132 kW (180 PS) ab 10/092,5 l/ 96 kW (130 PS) 5/03 – 9/092,5 l/128 kW (174 PS) 5/03 – 9/09

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die Automobile werden von Modellgeneration zu Modellge-neration technisch immer aufwändiger und komplizierter.Ohne eine Anleitung kann man mitunter nicht einmal mehrdie Glühlampe eines Scheinwerfers auswechseln. Und sowird verständlich, dass von Jahr zu Jahr immer mehr Heim-werker zum »So wird´s gemacht«-Handbuch greifen.

Doch auch der kundige Hobbymonteur sollte bedenken, dassder Fachmann viel Erfahrung hat und durch die Weiterschu-lung und seinen Erfahrungsaustausch über den neuestenTechnikstand verfügt. Mithin kann es für die Überwachungund Erhaltung der Betriebs- und Verkehrssicherheit des ei-genen Fahrzeugs sinnvoll sein, in regelmäßigen Abständeneine Fachwerkstatt aufzusuchen.

Grundsätzlich muss sich der Heimwerker natürlich darüberim Klaren sein, dass man mithilfe eines Handbuches nichtautomatisch zum Kfz-Mechaniker wird. Auch deshalb solltenSie nur solche Arbeiten durchführen, die Sie sich zutrauen.Das gilt insbesondere für jene Arbeiten, die die Verkehrssi-cherheit des Fahrzeugs beeinträchtigen können. Gerade indiesem Punkt sorgt das »So wird´s gemacht«-Handbuch je-doch für praktizierte Verkehrssicherheit. Durch die Beschrei-bung der Arbeitsschritte und den Hinweis, die Sicherheitsa-spekte nicht außer Acht zu lassen, wird der Heimwerker vorder Arbeit entsprechend sensibilisiert und informiert. Auchwird darauf hingewiesen, im Zweifelsfall die Arbeit lieber voneinem Fachmann ausführen zu lassen.

Vor jedem Arbeitsgang empfiehlt sich ein Blick in das vorlie-gende Buch. Dadurch werden Umfang und Schwierigkeits-grad der Reparatur offenbar. Außerdem wird deutlich, wel-che Ersatz- oder Verschleißteile eingekauft werden müssenund ob unter Umständen die Arbeit nur mithilfe von Spezial-

Sicherheitshinweis Auf verschiedenen Seiten dieses Buches stehen »Sicherheitshinweise«. Bevor Sie mit der Arbeit anfan-gen, lesen Sie bitte diese Sicherheitshinweise aufmerk-sam durch und halten Sie sich strikt an die dort gegebe-nen Anweisungen.

werkzeug durchgeführt werden kann. Besonders empfeh-lenswert: Wenn Sie eine elektronische Kamera zur Hand ha-ben, dann sollten Sie komplizierte Arbeitsschritte für denWiedereinbau fotografisch dokumentieren.

Für die meisten Schraubverbindungen ist das Anzugs-drehmoment angegeben. Bei Schraubverbindungen, die injedem Fall mit einem Drehmomentschlüssel angezogen wer-den müssen (Zylinderkopf, Achsverbindungen usw.), ist derWert f e t t gedruckt. Nach Möglichkeit sollte man generelljede Schraubverbindung mit einem Drehmomentschlüsselanziehen. Übrigens: Für viele Schraubverbindungen sind In-nen- oder Außen-Torxschlüssel erforderlich.

Als ich Anfang der siebziger Jahre den ersten Band der »Sowird´s gemacht«-Buchreihe auf den Markt brachte, wurdenim Automobilbau nur ganz wenige elektronische Bauteile ein-gesetzt. Inzwischen ist das elektronische Management allge-genwärtig; ob bei der Steuerung der Zündung, des Fahr-werks oder der Gemischaufbereitung. Die Elektronik sorgtauch dafür, dass es in verschiedenen Bereichen keine Ver-schleißteile mehr gibt. Das Überprüfen elektronischer Bautei-le ist wiederum nur noch mit teuren und speziell auf dasFahrzeugmodell abgestimmten Prüfgeräten möglich, die demHeimwerker in der Regel nicht zur Verfügung stehen. Wennalso verschiedene Reparaturschritte nicht mehr beschriebenwerden, so liegt das ganz einfach am vermehrten Einsatzvon elektronischen Bauteilen.

Das vorliegende Buch kann nicht auf jedes technische Fahr-zeug-Problem eingehen. Dennoch hoffe ich, dass Sie mithilfeder Beschreibungen viele Arbeiten am Fahrzeug durchführenkönnen. Eines sollten Sie jedoch bei Ihren Arbeiten am eige-nen Auto beachten: Ständig werden am aktuellen Modell Än-derungen in der Produktion durchgeführt, so dass sich die imBuch veröffentlichten Arbeitsanweisungen und Einstelldatenfür Ihr spezielles Modell geändert haben könnten. SolltenZweifel auftreten, erfragen Sie bitte den aktuellen Standbeim Kundendienst des Automobilherstellers.

Rüdiger Etzold

Lieber Leser,

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VW T5: TRANSPORTER/MULTIVAN/CALIFORNIA/CARAVELLE. . . . . . . . . . . . . . . 11Fahrzeug- und Motoridentifizierung . . . . . . . . . . . 12Motordaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132,5-l-Dieselmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Wartungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Longlife-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Feste Wartungsintervalle . . . . . . . . . . . . . . . . 15Service-Intervallanzeige manuell zurücksetzen . . . . . 16Ölwechsel-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Wartungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Wartungsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Motor und Abgasanlage . . . . . . . . . . . . . . . . 18Motor/Motorraum: Sichtprüfung auf Undichtigkeiten . . 18Motorölstand prüfen/Motoröl auffüllen . . . . . . . . . 19Motoröl wechseln/Ölfilter ersetzen . . . . . . . . . . . 20Kühlmittelstand prüfen/auffüllen . . . . . . . . . . . . 24Frostschutz prüfen/korrigieren . . . . . . . . . . . . . 25Kraftstofffilter entwässern/ersetzen . . . . . . . . . . . 26Motor-Luftfilter mit Sättigungsanzeige:

Verschmutzungsgrad prüfen . . . . . . . . . . . . . 28Motor-Luftfilter: Filtereinsatz erneuern . . . . . . . . . 28Keilrippenriemen prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Sichtprüfung der Abgasanlage . . . . . . . . . . . . . 30Zahnriemen prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Zündkerzen erneuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Zündkerzenwerte für VW T5-Motoren . . . . . . . . . 34Getriebe/Achsantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Getriebe-Sichtprüfung auf Dichtheit . . . . . . . . . . . 35Allradantrieb: Öl für Haldex-Kupplung wechseln . . . . 36Vorderachse/Lenkung . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Achsgelenke/Spurstangenköpfe/

Lenkmanschetten prüfen/ersetzen . . . . . . . . . . 38Manschetten der Antriebswellen prüfen . . . . . . . . 39Ölstand für Servolenkung prüfen/auffüllen . . . . . . . 40Bremsen/Reifen/Räder . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Bremsflüssigkeitsstand prüfen . . . . . . . . . . . . . 41Bremsbelagdicke prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . 41Sichtprüfung der Bremsleitungen . . . . . . . . . . . . 42Bremsflüssigkeit wechseln . . . . . . . . . . . . . . . 43Reifenprofil prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Reifenfülldruck prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Reifenventil prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Reifenreparatur-Set prüfen/ersetzen . . . . . . . . . . 46Karosserie/Innenausstattung . . . . . . . . . . . . . 47Staub-/Pollenfilter-Einsatz erneuern . . . . . . . . . . 47Sicherheitsgurte sichtprüfen . . . . . . . . . . . . . . 48Schiebedach: Führungsschienen reinigen/schmieren . 48Türfeststeller und Befestigungsbolzen schmieren . . . 49Dichtungen der Schiebefenster:

Reinigen und mit Gummipflegemittel behandeln . . . 49Elektrische Anlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Stromverbraucher prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . 50Batterie prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Wagenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Fahrzeug waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Lackierung pflegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Unterbodenschutz/Hohlraumkonservierung . . . . . . 55Polsterbezüge pflegen/reinigen . . . . . . . . . . . . . 55Steinschlagschäden ausbessern . . . . . . . . . . . . 56

Werkzeugausrüstung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

Motorstarthilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Fahrzeug aufbocken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

Elektrische Anlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Steckverbinder trennen . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Hupe aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . 60Batterie für Zündschlüssel aus- und einbauen . . . . . 61Sensoren für Einparkhilfe aus- und einbauen . . . . . . 62Sicherungen auswechseln . . . . . . . . . . . . . . . 62Relais Einbauorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Batterie aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . 64Batterieträger aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . 65Batterie prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Batterie entlädt sich selbstständig . . . . . . . . . . . 67Batterie laden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Batterie lagern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Batteriepole reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Zentralentgasung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Batterietypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Störungsdiagnose Batterie . . . . . . . . . . . . . . 70Generator aus- und einbauen/

Generator-Ladespannung prüfen . . . . . . . . . . . 71Generator – Detailübersicht (2,5-l-Dieselmotor) . . . . . 72Störungsdiagnose Generator . . . . . . . . . . . . . 73Anlasser aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . 74Störungsdiagnose Anlasser . . . . . . . . . . . . . 75

Scheibenwischeranlage . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Scheibenwischergummi ersetzen . . . . . . . . . . . . 76Anstellwinkel der Scheibenwischerblätter

prüfen/einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Scheibenwaschdüse für Frontscheibe

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Scheibenwaschdüse für Heckscheibe einstellen . . . . 78Spritzdüse für Scheinwerfer-Reinigungsanlage

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Scheibenwaschpumpe aus- und einbauen . . . . . . . 79Scheibenwaschbehälter aus- und einbauen . . . . . . 80Wischerarm an der Frontscheibe aus- und einbauen . . 81Wischermotor an der Frontscheibe aus- und einbauen . 81Wischerarm an der Heckscheibe aus- und einbauen . . 82Wischermotor an der Heckscheibe aus- und einbauen . 83Wasserschlauchverbindungen lösen . . . . . . . . . . 84Störungsdiagnose Scheibenwischergummi . . . . . 84

Inhaltsverzeichnis

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Beleuchtungsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Lampentabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Glühlampen am Scheinwerfer auswechseln

(bis 9/2009) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Glühlampen am Scheinwerfer auswechseln

(ab 10/2009) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Stellmotor für Leuchtweitenregelung

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Scheinwerfer aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . 92Nebelscheinwerfer aus- und einbauen . . . . . . . . . 93Seitliche Blinkleuchte aus- und einbauen . . . . . . . . 94Kennzeichenleuchte aus- und einbauen . . . . . . . . 94Heckleuchte aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . 95Zusatzbremsleuchte aus- und einbauen . . . . . . . . 96Glühlampen für Innenleuchten auswechseln . . . . . . 96Deckenleuchte aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 97

Armaturen/Schalter/Radioanlage . . . . . . . . . . . 100Kombiinstrument aus- und einbauen . . . . . . . . . 100Lenkstockschalter aus- und einbauen . . . . . . . . . 100Lichtschalter aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . 101Schalter in der Armaturentafel aus- und einbauen . . 102Schalter für Warnblinkleuchte aus- und einbauen

(TRANSPORTER/CARAVELLE). . . . . . . . . . . 103Schalter im Fahrzeuginnenraum aus- und einbauen . 103Schalterbeleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Kontaktschalter für Türen, Motorhaube und

Heckklappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Radio aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . 105Lautsprecher aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 106Antennenverstärker der Frontscheibenantenne

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Dachantenne aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 108Antennenanlage mit Diversity-System . . . . . . . . . 109Antennenanlage im Außenspiegel . . . . . . . . . . . 109

Heizung/Klimatisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Klimaanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Heizungs-/Klimabedieneinheit aus- und einbauen . . 111Luftaustrittsdüsen aus- und einbauen . . . . . . . . . 112Stellmotor für Frischluft-/Umluftklappe

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Außentemperaturfühler aus- und einbauen . . . . . . 114Gebläsemotor/Vorwiderstand für Heizung

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Zusatzheizung aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 114Störungsdiagnose Heizung . . . . . . . . . . . . . 115

Fahrwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116Vorderachse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Radaufhängung vorn . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Radnabenmutter aus- und einbauen . . . . . . . . . 118Vorderachsträger – Detailübersicht . . . . . . . . . . 119Radlager auf die Leergewichtslage anheben . . . . . 119Federbein aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . 120

Federbein zerlegen/Stoßdämpfer/Schraubenfeder aus- und einbauen . . . . . . . . . . 122Gelenkwelle aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . 124Gelenkwelle/Gelenkschutzhüllen/Gleichlaufgelenke . . 127Gelenkwelle/Gelenkschutzhüllen/

Tripodegelenk innen . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

Außengelenk aus- und einbauen/Manschette erneuern . . . . . . . . . . . . . . . . 129

Hinterachse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Radaufhängung hinten . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Radlagerung hinten/Front- und Allradantrieb. . . . . . 132

Lenkung/Airbag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Airbag-Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . 134Airbag-Einheit aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 135Lenkrad aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . 136Spurstangenkopf aus- und einbauen . . . . . . . . . 136Manschette für Lenkung aus- und einbauen . . . . . 137Lenksystem entlüften . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Lenkgetriebe – Detailübersicht . . . . . . . . . . . . 138

Räder und Reifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Reifenfülldruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Schneeketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Reifen- und Scheibenrad-Bezeichnungen/

Herstellungsdatum . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Profiltiefe messen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Auswuchten von Rädern . . . . . . . . . . . . . . . . 141Rad aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . 141Reifenpflegetipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Austauschen der Räder/Laufrichtung . . . . . . . . . 143Fehlerhafte Reifenabnutzung . . . . . . . . . . . . . 143

Bremsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Technische Daten Bremsanlage . . . . . . . . . . . . 145Vorderrad-Scheibenbremse FN-3 . . . . . . . . . . . 146Bremsbeläge vorn aus- und einbauen (FN-3) . . . . . 147Bremssattel/Bremssattelträger vorn

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Hinterrad-Scheibenbremse (Ausführung 1) . . . . . . 151Bremsbeläge hinten aus- und einbauen (Ausführ. 1) . 152Handbremse einstellen (Ausführung 1) . . . . . . . . 153Hinterrad-Scheibenbremse (Ausführung 2) . . . . . . 154Bremsbeläge hinten aus- und einbauen (Ausführ. 2) . 155Bremsbacken der Feststellbremse

aus- und einbauen (Ausführung 2) . . . . . . . . . 156Handbremsseil an der Feststellbremse

aus- und einbauen (Ausführung 2) . . . . . . . . . 157Handbremse einstellen (Ausführung 2) . . . . . . . . 157Handbremszug aus- und einbauen . . . . . . . . . . 158Bremskraftverstärker prüfen . . . . . . . . . . . . . . 159Bremssattel/Bremssattelträger hinten

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160Bremsscheibendicke prüfen . . . . . . . . . . . . . . 160Bremsscheibe aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 161Bremsanlage entlüften . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Bremsschlauch aus- und einbauen . . . . . . . . . . 164Bremslichtschalter aus- und einbauen . . . . . . . . . 165Störungsdiagnose Bremse . . . . . . . . . . . . . 166

Motor-Mechanik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168Obere Motorraumabdeckung aus- und einbauen . . . 168Hinweis zum Aus- und Einbau von Zahnriemen,

Zylinderkopf, Steuerkette . . . . . . . . . . . . . . 168Zahnriementrieb (2,0-l-Benzinmotor AXA) . . . . . . . 169Zünd-OT-Stellung (2,0-l-Benzinmotor AXA) . . . . . . 169

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Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten am Kraftstoffsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

Kraftstoffbehälter/Kraftstoffpumpe/Kraftstofffilter . . . . 208Kraftstofffilter aus- und einbauen (Benzinmotor) . . . 209Kraftstofffilter – Detailübersicht (Dieselmotor) . . . . . 210Luftfilter – Detailübersicht . . . . . . . . . . . . . . . 211

Abgasanlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213Katalysatorschäden vermeiden . . . . . . . . . . . . 213Aufbau des Katalysators . . . . . . . . . . . . . . . . 213Abgasanlagen – Detailübersicht . . . . . . . . . . . . 214Abgasanlage aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 218Vorschalldämpfer/Nachschalldämpfer ersetzen . . . . 219Abgasanlage auf Dichtigkeit prüfen . . . . . . . . . . 219

Innenausstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220Wichtige Arbeits- und Sicherheitshinweise . . . . . . 220Halteclips/Federklammern aus- und einbauen . . . . 220Innenspiegel aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . 221Haltegriff aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . 222Sonnenblende aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 222Lenksäulenverkleidung aus- und einbauen . . . . . . 223Spaltabdeckung an der Lenksäule

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224Handschuhfach aus- und einbauen . . . . . . . . . . 225MULTIVAN/CALIFORNIA:Verkleidung an der Schalthebelkonsole

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225Obere Abdeckung im Fußraum aus- und einbauen . . 226Verkleidung der Armaturentafel Fahrerseite

unten aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . 227Verkleidung der Armaturentafel Beifahrerseite

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227Getränkedosenhalter aus- und einbauen . . . . . . . 228Flaschenhalter aus- und einbauen . . . . . . . . . . 228Blende der Radio-/Heizungskonsole

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229MULTIVAN:Aschenbecher hinten aus- und einbauen . . . . . . . 229TRANSPORTER/CARAVELLE:Verkleidung an der Schalthebelkonsole

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230Obere Abdeckung im Fußraum aus- und einbauen . . 230Verkleidung der Armaturentafel Fahrerseite

unten aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . 230Verkleidung der Armaturentafel Beifahrerseite

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230Getränkedosenhalter aus- und einbauen . . . . . . . 231Blende der Radio-/Heizungskonsole

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232Alle Modelle:Seitliche Abdeckungen an der Armaturentafel

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232Verkleidungen im Fahrzeuginnenraum

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233Vordersitz aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . 238Doppelsitz vorn aus- und einbauen

(TRANSPORTER/CARAVELLE). . . . . . . . . . . 240Rücksitz aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . 240Tisch in der Mitte aus- und einbauen . . . . . . . . . 241Sicherheitsgurt – Detailübersicht . . . . . . . . . . . 242

Hinweise zum Zahnriemeneinbau (2,0-l-Benzinmotor AXA) . . . . . . . . . . . . . . . 170

Zylinderkopf – Detailübersicht (2,0-l-Benzinmotor AXA) . . . . . . . . . . . . . . . 171

2,0-l-Benzinmotor CJKA (Kettentrieb) . . . . . . . . . 172Kettentrieb (3,2-l-Benzinmotor). . . . . . . . . . . . . 173Zünd-OT-Stellung (3,2-l-Benzinmotor) . . . . . . . . . 174Zylinderkopf-Anzugsmethode (3,2-l-Benzinmotor) . . . 174Zylinderkopf – Detailübersicht (3,2-l-Benzinmotor). . . 175Zahnriementrieb (1,9-l-Dieselmotor) . . . . . . . . . . 176Zünd-OT-Stellung (1,9-l-Dieselmotor) . . . . . . . . . 177Hinweise zum Zahnriemeneinbau (1,9-l-Dieselmotor) . 177Zylinderkopfdeckel/Zylinderkopf (1,9-l-Dieselmotor) . . 179Zahnradtrieb (2,5-l-Dieselmotor) . . . . . . . . . . . . 180Zünd-OT-Stellung (2,5-l-Dieselmotor) . . . . . . . . . 180Zylinderkopf-Anzugsmethode (2,5-l-Dieselmotor) . . . 180Zylinderkopf – Detailübersicht (2,5-l-Dieselmotor) . . . 181Keilrippenriemen aus- und einbauen . . . . . . . . . . 182Anzugsdrehmomente für Aggregatlagerung . . . . . . 186Motor starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187Störungsdiagnose Motor . . . . . . . . . . . . . . 187

Motor-Schmierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188Öldruck und Öldruckschalter prüfen . . . . . . . . . . 189Öldruck-Prüfwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Ölpumpe/Ölwanne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

Motor-Kühlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192Kühlmittelkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192Kühler-Frostschutzmittel . . . . . . . . . . . . . . . . 193Kühlmittel wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193Kühlmittelregler (Thermostat) aus- und einbauen . . . 195Kühlmittelregler prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Kühlmittelpumpe aus- und einbauen . . . . . . . . . 196Kühler aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . 197Lüfteraufnahme mit Lüftern aus- und einbauen . . . . 198Störungsdiagnose Motor-Kühlung . . . . . . . . . 199

Motor-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten am

Benzin-Einspritzsystem . . . . . . . . . . . . . . . 200Benzin-Einspritzanlage . . . . . . . . . . . . . . . . 201Saugrohr-Oberteil mit Anbauteilen . . . . . . . . . . 201Saugrohr-Unterteil/Kraftstoffverteiler/Einspritzventil . . 202Leerlaufdrehzahl/Zündzeitpunkt/

CO-Gehalt prüfen und einstellen . . . . . . . . . . 202Allgemeine Prüfung der Benzin-Einspritzanlage . . . 202Kraftstoffverteiler/Einspritzventil . . . . . . . . . . . . 203Störungsdiagnose Benzin-Einspritzanlage . . . . . 203Diesel-Einspritzanlage . . . . . . . . . . . . . . . . 204Diesel-Einspritzverfahren . . . . . . . . . . . . . . . 204Glühkerzen aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . 204Vorglühanlage prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Common-Rail-Diesel-Einspritzsystem . . . . . . . . . 205Störungsdiagnose Diesel-Einspritzanlage . . . . . 206

Kraftstoffanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207Kraftstoff sparen beim Fahren . . . . . . . . . . . . . 207Sicherheits- und Sauberkeitsregeln bei Arbeiten

an der Kraftstoffversorgung . . . . . . . . . . . . . 207

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Campingausrüstung/CALIFORNIA . . . . . . . . . . . 243Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten am Wohnmobil . 243Aufstelldach – Detailübersicht . . . . . . . . . . . . . 243Zusatzbatterie aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 243Innenleuchten aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 244Leselampe aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . 244Außensteckdose aus- und einbauen . . . . . . . . . 244Ladegerät aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . 245Kühlbox aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . 246Zentrales Bedienfeld aus- und einbauen . . . . . . . 247Gasflasche aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . 248Spüle mit Gaskocher aus- und einbauen . . . . . . . 248Wasserstandsgeber für Frischwasser

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249Frischwassertank aus- und einbauen . . . . . . . . . 250Wasserhahn mit Schalter für Wasserpumpe

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251Wasserpumpe aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 252Wasserstandsgeber für Abwasser

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253Abwassertank aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 253Rücksitz-/Liegebank aus- und einbauen . . . . . . . . 254Schrank aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . 255Dachstaukasten aus- und einbauen . . . . . . . . . . 257Verkleidung A-Säule aus- und einbauen . . . . . . . 259Verkleidung B-Säule aus- und einbauen . . . . . . . 258

Karosserie außen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259Sicherheitshinweise bei Karosseriearbeiten . . . . . . 259Steinschlagschäden an der Frontscheibe . . . . . . . 260Spreiznieten aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . 260Blindnieten aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . 260Motorraumabdeckung unten aus- und einbauen . . . 260Schlossträger in Servicestellung bringen . . . . . . . 261Kühlergrill aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . 263Stoßfängerabdeckung vorn aus- und einbauen . . . . 264Stoßfängerträger vorn aus- und einbauen . . . . . . . 265Innenkotflügel aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 266Kotflügel vorn aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 267Windlaufgrill aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . 267Motorhaube aus- und einbauen/einstellen . . . . . . . 268Motorhaubenverkleidung aus- und einbauen . . . . . 269Motorhaubenschloss aus- und einbauen/einstellen . . 269Betätigungshebel für Motorhaube

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Gasdruckfeder aus- und einbauen . . . . . . . . . . 270Tür vorn aus- und einbauen/einstellen . . . . . . . . . 271Tür-Aggregateträger mit Fensterheber

aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273Fensterhebermotor aus- und einbauen . . . . . . . . 274Türschloss aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . 274Türaußengriff aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 275Schließzylinder aus- und einbauen . . . . . . . . . . 276Türverkleidung aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 277Fensterkurbel aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 278Schiebetür aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . 278Schiebetür einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . 279Verkleidung der Schiebetür aus- und einbauen . . . . 281Außenspiegel aus- und einbauen . . . . . . . . . . . 282Spiegelglas aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . 282Spiegelgehäuse aus- und einbauen . . . . . . . . . 283

Stoßfängerabdeckung/Stoßfängerträger hinten aus- und einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284

Heckklappen-Notentriegelung . . . . . . . . . . . . . 286Heckklappe aus- und einbauen/einstellen . . . . . . 286Heckklappenverkleidung aus- und einbauen . . . . . 289Flügeltür am Heck aus- und einbauen/einstellen . . . 290

Stromlaufpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291Der Umgang mit dem Stromlaufplan . . . . . . . . . 291Zuordnung der Stromlaufpläne . . . . . . . . . . . . 292Gebrauchsanleitung für Stromlaufpläne . . . . . . . . 293Einzelne Stromlaufpläne . . . . . . . . . . . . . . ab 294

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VW T5: TRANSPORTER/MULTIVAN/CALIFORNIA/CARAVELLEAus dem Inhalt:

11

Die fünfte Modell-Generation (T5) des VW TRANSPORTER/MULTIVAN wurde im Mai 2003 in den Markt eingeführt. EinJahr später, im Mai 2004, folgte die Camping-Variante CALI-FORNIA und im September 2004 der Personen-TransporterCARAVELLE.

Bei jedem Modellwechsel ist es nahezu zwangsläufig, dassdie Karosserie in den Außenabmessungen wächst, und soist auch der TRANSPORTER der fünften Generation gegen-über dem Vorgängermodell etwas größer geworden: Mit4.890 Millimeter Gesamtlänge übertrifft er seinen Vorgängerum 235 Millimeter. Bei einer Gesamtbreite von 1.904 Millime-tern sind es 64 mm und in der Höhe exakt 20 mm mehr.

MULTIVAN, Modell 2004

Der VW T5 verfügt über umfangreiche Sicherheitseinrichtun-gen. Dazu zählen Fahrer-, Beifahrerairbags sowie aufWunsch Kopfairbags. Serienmäßig sind bei Fahrzeugen mit6-Zylinder-Motor das elektronische Stabilitätsprogramm ESPsowie der elektronisch gesteuerte Bremsassistent. Der hy-draulische Bremsassistent erhöht bei einer Notbremsung be-reits bei leichtem Antippen des Bremspedals blitzartig dieBremsleistung und verkürzt so in Gefahrensituationen denBremsweg.

Für den VW T5 stehen in Leistung, Hubraum und Bauartrecht unterschiedliche Benzin- und Dieselmotoren zur Verfü-gung, so dass je nach persönlicher Anforderung zwischensehr wirtschaftlicher und sportlicher Motorisierung ausge-wählt werden kann. Ihre Leistung bringen die Aggregate überFrontantrieb oder Allradantrieb »4Motion« auf die Straße.

Nach über sechsjähriger Produktion kam im Oktober 2009das überarbeitete Modell des T5 auf den Markt. Erkennungs-merkmal ist die neu gestaltete Frontpartie. Der Kühlergrill be-sitzt jetzt 2 Querspangen, von denen die obere formal in derunteren Begrenzung der vorderen Blinkleuchten weiterge-führt wird. Die Außenspiegel sind aerodynamisch angepasstund beinhalten das komplette Antennensystem und, ausstat-tungsbedingt, die LED-Anzeige des Spurwechselassistenten.

■ Modellvarianten ■ Fahrzeugidentifizierung ■ Motordaten

MULTIVAN, CARAVELLE, TRANSPORTER, CALIFORNIA, Modell 2010

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12

Fahrzeug- und Motoridentifizierung

● Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer (Fahrgestellnum-mer) –2– befindet sich an der Spritzwand im Motorraumund ist zusätzlich auf der Fahrerseite hinter der Front-scheibe –1– von außen sichtbar.

Aufschlüsselung der Fahrgestellnummer:

➀ Herstellerzeichen: WVW = Volkswagen AG.➁ Füllzeichen.➂ 2-stellige Typenkurzbezeichnung aus den ersten beiden

Stellen der offiziellen Typenbezeichnung. 7H/7J = TRANS-PORTER, MULTIVAN usw.; ab MJ 2010: 7E.

➃ Weiteres Füllzeichen.➄ Angabe des Modelljahres: 4 – 2004; 5 – 2005; ...9 – 2009;

A – 2010; B – 2011 usw.➅ Produktionsstätte.➆ Laufende Nummerierung.

● Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer (Fahrgestellnum-mer) steht ebenfalls auf dem Fahrzeugdatenträger–Pfeil–. Der Datenträger ist auf der Fahrer-Fußraumver-kleidung unter der Armaturentafel aufgeklebt.Ab 3/07 ist der Fahrzeugdatenträger im vorderen Bereichdes linken vorderen Sitzkastens angebracht.

N02-0512

12

N01-10075● Der Fahrzeugdatenträger enthält folgende Fahrzeugda-

ten:1 – Produktions-Steuerungsnummer2 – Fahrzeug-Identifizierungsnummer 3 – Typ-Kennnummer4 – Typerklärung/Motorleistung5 – Motor- und Getriebekennbuchstaben6 – Lacknummer/Innenausstattungs-Kennnummer7 – Mehrausstattungs-Kennnummer

● Die Motornummer besteht aus den 3-stelligen Motor-kennbuchstaben und einer fortlaufenden 6-stelligen Num-mer. Beim 4- und 5-Zylinder-Motor ist die Motornummer–Pfeil– an der Trennfuge von Motor und Getriebe undbeim 6-Zylinder-Motor neben der Kurbelwellen-Riemen-scheibe in den Motorblock eingeschlagen.

● Außerdem kann sich die Motornummer je nach Motor anfolgenden Stellen befinden:◆ Aufkleber an der Stirnseite des Zylinderkopfes.◆ Aufkleber auf dem Zylinderkopfdeckel.◆ Aufkleber auf der Zahnriemen-Abdeckung.◆ Aufkleber auf dem Saugrohr.◆ Fahrzeugdatenträger im Fahrerfußraum oder auf dem

Sitzgestell.◆ Fahrzeugdatenträger im Serviceplan.

N01-10008

1

N01-10166

234567

WVW ZZZ 7H Z 5 H 011 960

➀ ➁ ➂ ➃ ➄ ➅ ➆

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14

1 – Zylinderkopfdeckel

2 – ZugankerDie Zugankerschraube geht durchden gesamten Motorblock und wirdüber eine Schiebehülse mit der Zy-linderkopfschraube verschraubt.

3 – Drehstrom-Generator

4 – Klimakompressor

5 – Ölwanne

6 – Servopumpe

7 – Ölmessstab

8 – Kraftstoffpumpe

9 – Zylinderkopf

10 – KühlmittelpumpenradDurch den wartungsfreien Räderan-trieb werden platzsparend hohe An-triebskräfte übertragen.

11 – Zwischenrad

12 – Kurbelwellenrad

13 – Ölpumpenrad

14 – Torsionselastische KupplungFür den wartungsfreien und ver-schmutzungsunempfindlichen An-trieb des Generators. Gleicht Lauf-unruhen im Antrieb aus.

2,5-l-Dieselmotor96/120/128 kW (130/163/174 PS)

15 – Nockenwellenrad

16 – Antriebsrad für Drehstrom-Generator

17 – VerspannradDas Verspannrad ist zweigeteilt undhat die Aufgabe, das Zahnflanken-spiel der Antriebszahnräder zu re-duzieren.

18 – Antriebsrad für Servopumpe undKlimakompressor

19 – Kipphebel

20 – Abgas-Turbolader

21 – Aluminium-MotorblockMit plasmabeschichteten Zylinder-laufflächen. Bei der Herstellungwird mit einem Plasmabrenner einBeschichtungspulver auf die Lauf-flächen aufgetragen. Dadurch kannauf den Einsatz von Zylinderlauf-buchsen verzichtet werden.

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116

Fahrwerk■ Vorderachse

■ Federbein

■ Stoßdämpfer

■ Schraubenfeder

■ Gelenkwelle

■ Hinterachse

■ Lenkung/Airbag

■ Spurstangenkopf

■ Räder und Reifen

Aus dem Inhalt:

Der VW T5 verfügt über eine McPherson-Vorderachse undeine Schräglenker-Hinterachse. Zur Geräuschreduzierung istdie Vorderachse an einem Hilfsrahmen befestigt, der überGummimetalllager mit der Karosserie verbunden ist. Zusätz-liche Stabilisatoren an beiden Achsen unterdrücken die Sei-tenneigung des Fahrzeugs bei Kurvenfahrt und stabilisierendas Eigenlenkverhalten des Fahrzeugs.

Sicherheitshinweis Schweiß- und Richtarbeiten an tragenden und radführen-den Bauteilen der Vorder- und Hinterradaufhängung sindnicht zulässig. Selbstsichernde Schrauben/Muttern so-wie korrodierte Schrauben/Muttern sind im Reparaturfallimmer zu ersetzen.

Optimale Fahreigenschaften und geringster Reifenverschleißsind nur dann zu erzielen, wenn die Stellung der Räder ein-wandfrei ist. Bei unnormaler Reifenabnutzung sowie mangel-hafter Straßenlage sollte die Werkstatt aufgesucht werden,um den Wagen optisch vermessen zu lassen. Die Fahrwerk-vermessung kann ohne eine entsprechende Messanlagenicht durchgeführt werden.

Einstellwerte für die Vorderachse beim VW T5: Gesamtspur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10' ± 20'Sturz in Geradeausstellung. . . . . . . . . . . . . – 20' ± 45'Sturz in Geradeausstellung, Fahrwerk tiefer gelegt . – 30' ± 45'

Einstellwert für die Hinterachse beim VW T5: Gesamtspur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10' ± 20'

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117

Tragendes Element der Vorderachse ist ein geschlossenerHilfsrahmen, der über schwingungsdämpfende Gummime-talllager mit der Karosserie verbunden ist. Die Motor-Getrie-be-Einheit stützt sich an Drehmomentlagern auf dem Vorder-achsträger ab. Diese Konstruktion sorgt für eine Verminde-rung der Motor- und Abrollgeräusche ins Fahrzeuginnere.

Schraubenfeder und Stoßdämpfer sind an beiden Seiten je-weils zu einem Federbein zusammengefasst. Die Räder sindeinzeln aufgehängt und werden über die Federbeine abgefe-dert. Das Federbeinstützrohr ist bei Fahrzeugen mit bis zu3000 kg zulässigem Gesamtgewicht mit einer Klemmverbin-dung am Achsschenkel befestigt. Bei Fahrzeugen mit höhe-rem zulässigen Gesamtgewicht ist das Federbeinstützrohrmit dem Achsschenkel verschraubt. Der quer liegende Stabi-lisator ist auf dem Vorderachsträger befestigt und über zweiKoppelstangen mit den Federbeinen verbunden.

Die Achsschenkel werden von Dreiecksquerlenkern geführt,die über Gummimetalllager mit dem Vorderachsträger ver-bunden sind.

Die Übertragung der Motor-Antriebskraft auf die Räder er-folgt über zwei Gelenkwellen. Die rechte Gelenkwelle istüber eine Zwischenwelle mit dem Getriebe verbunden. Jenach Motor-/Getriebeausführung sind die inneren Gelenkeder Antriebswellen als Gleichlauf-Kugelgelenke oder als Tri-pode-Rollengelenke ausgelegt.

Radnabe und Radlager sind zu einer kompakten Einheit zu-sammengefasst. Die Radlagereinheit ist im Achsschenkeleingepresst. Das Lagerspiel muss nicht eingestellt werden.

Vorderachse

1 – Federbeinstützrohr mit Stoßdämpfer

2 – Schraubenfeder

3 – Koppelstange

4 – Querstabilisator

5 – Gummimetalllager

6 – Innengelenk

7 – Gelenkwelle

8 – Bremssattel

9 – Querlenker

10 – Vorderachsträger/Hilfsrahmen

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118

Radaufhängung vorn

2

3

56

78

910 11

12

13

1

4

15

16

1417

N40-10011

1 – AchsschenkelMit Klemmverbindung für Federbein-stützrohr. Für Fahrzeuge bis 3000kg zulässigem Gesamtgewicht.

2 – Abdeckblech

3 – Schrauben, 10 Nm

4 – Sicherungsschraube, 15 NmFür Bremsscheibe.

5 – Bremsscheibe Innenbelüftet.

6 – Radnabenmutter *In 3 Stufen anziehen:1. Stufe – 200 Nm, 2. Stufe – um180° lockern, 3. Stufe – 200 Nm.

7 – Radnabeneinheit

8 – AchsschenkelMit Schraubverbindung für Feder-beinstützrohr. Für Fahrzeuge ab3000 kg zulässigem Gesamtgewicht.

9 – Muttern *

10 – Schrauben *Mit 150 Nm voranziehen, danachum 90° weiterdrehen.

11 – Mutter *Mit 60 Nm voranziehen, danach um90° weiterdrehen. Für Spurstan-genkopf.

12 – Gelenkwelle

13 – Federbeinstützrohr

14 – Schrauben und Muttern *In 3 Stufen anziehen:1. Stufe – 50 Nm, 2. Stufe – 75 Nm,3. Stufe – um 180° weiterdrehen.

15 – Schraube, 8 Nm

16 – ABS-DrehzahlsensorInnenfläche der Bohrung reinigen undmit Hochtemperaturfett bestreichen,z. B. Keramikpaste von Liqui Moly.

17 – Spurstangenkopf

*) Selbstsichernd. Nach jeder Demonta-ge ersetzen.

Radnabenmutter aus- und einbauen

Ausbau

● Schaltgetriebe in Leerlaufstellung bringen; Automatikge-triebe auf Stellung »N«. Handbremse anziehen.

● Radkappe vom Reifen abziehen, siehe Seite 141.

Achtung: Hohes Löse- und Anzugsdrehmoment der Na-benmutter! Wir empfehlen, die Nabenmutter vor demAufbocken des Fahrzeugs nur zu lockern. Fußbremsebeim Losdrehen der Mutter durch Helfer betätigen las-sen.

● Bremse durch Helfer betätigen lassen und Radnaben-mutter –6– um 90° lockern.

SicherheitshinweisBeim Aufbocken des Fahrzeugs besteht Unfallgefahr!Hinweise im Kapitel »Fahrzeug aufbocken« beachten.

● Fahrzeug aufbocken.

● Radnabenmutter von der Gelenkwelle –12– abschrau-ben.

Einbau

● Neue selbstsichernde Radnabenmutter auf die Ge-lenkwelle schrauben und mit 90 Nm voranziehen.

Achtung: Hohes Anzugsdrehmoment der Nabenmutter!Wir empfehlen, das Fahrzeug vor dem endgültigen Fest-ziehen auf den Boden zu stellen.

● Fahrzeug auf den Boden stellen.

● Radnabenmutter mit 200 Nm voranziehen, dabei dieFußbremse durch Helfer betätigen lassen.

● Radnabenmutter anschließend um 180° zurückdrehen.

● Radnabenmutter mit 200 Nm endanziehen, dabei dieFußbremse durch Helfer betätigen lassen.

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130

Bei der Hinterachse übernehmen Schräglenker die Rad-führung. Radnabe und Radlager sind zu einer kompaktenEinheit zusammengefasst. Die Radlagereinheit ist im Achs-lenker eingepresst. Das Lagerspiel muss nicht eingestelltwerden.

Abgefedert wird das Fahrzeug hinten von kurzen Schrauben-federn, die einen niedrigen Laderaumboden ermöglichen.Schraubenfedern und Stoßdämpfer haben unterschiedlicheAnlenkpunkte, wodurch eine große Laderaumbreite ermög-licht wurde.

Ein quer angeordneter Stabilisator vermindert die Seitennei-gung des Fahrzeugs in Kurven.

Hinterachse

1 – Schraubenfeder

2 – Stoßdämpfer

3 – Bremssattel

4 – Querstabilisator

5 – Achslenker

6 – Gummimetalllager

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131

1 – Achslenker

2 – Schraube *Für Stoßdämpferbefestigung unten.

3 – Mutter, 120 Nm + 180° *Für Gummimetalllager.

4 – Gummimetalllager

5 – SchraubeFür Gummimetalllager.

6 – ExzenterschraubeFür Gummimetalllager. Achtung:Vor dem Ausbau Einbaulage kenn-zeichnen; sonst muss die Spur neueingestellt werden.

7 – Exzenterscheibe

8 – Federauflage untenFür Schraubenfeder.

9 – SchraubenfederAllradantrieb: Vor Ausbau derSchraubenfeder hintere Antriebs-welle vom Flansch des Hinterachs-getriebes abschrauben. Schrauben,10 Nm + 30 Nm + 90°. *

10 – Federauflage obenFür Schraubenfeder.

11 – Schraube, 80 Nm + 90° *Für Stoßdämpferbefestigung unten.

12 – StoßdämpferAllradantrieb: Vor Ausbau desStoßdämpfers hintere Antriebswellevom Flansch des Hinterachsgetrie-bes abschrauben. Schrauben, 10Nm + 30 Nm + 90°. *

13 – Mutter, 120 Nm + 180° *Für Stoßdämpferbefestigung unten.

Achtung: Um die Gummimetalllagernicht zu beschädigen, Schraubverbin-dungen mit Gummimetalllagern erstlockern und festziehen, wenn das Fahr-zeug in die so genannte Leergewichtsla-ge gebracht wurde, siehe Seite 119.

*) Nach jeder Demontage ersetzen.

Radaufhängung hinten

2

1

3

4

5

64

73

12

13

8

9

10

11

N42-10000

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168

Obere Motorraumabdeckung aus- und einbauen

Ausbau

● Drehverschlüsse –1– durch Linksdrehen lösen.

● Batterieabdeckung –3– vorn anheben und aus der Motor-abdeckung –2– herausziehen.

● Motorabdeckung –2– vorn anheben, hinten von den bei-den Gummihaltern am Windlaufgrill sowie dem Bolzen ander Spritzwand abziehen und nach oben herausnehmen.

Einbau

● Motorabdeckung an den Gummihaltern am Windlaufgrillund auf den Bolzen an der Spritzwand aufschieben, vornmit den Drehverschlüssen zu den Bohrungen ausrichtenund anschrauben.

● Batterieabdeckung in die seitliche Führung einsetzen,nach hinten schieben und vorn mit den Drehverschlüssenanschrauben.

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Hinweis zum Aus- und Einbau vonZahnriemen, Zylinderkopf, Steuerkette

Das Auswechseln dieser Bauteile ist so komplex, dass ichdavon abrate, die Arbeiten selbst durchzuführen. Aus diesemGrund habe ich die einzelnen Arbeitsschritte auch nicht be-schrieben. In den folgenden Kapiteln sind nur einige wichtigeHinweise aufgeführt, die bei der Überprüfung beziehungs-weise bei der Montage dieser Bauteile auf jeden Fall beach-tet werden müssen.

Motor-Mechanik■ Motor-Steuertrieb

■ Zylinderkopf

■ Keilriemen wechseln

■ Motor-Schmierung

■ Das richtige Motoröl

■ Motor-Kühlung

■ Kühlmittel wechseln

■ Frostschutz prüfen

■ Kühlerausbau

Aus dem Inhalt:

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Zünd-OT-Stellung2,0-l-Benzinmotor AXA mit 85 kW (115 PS)

● Obere Zahnriemen-Abdeckung ausbauen.

● Handbremse anziehen, Getriebe in Leerlaufstellung brin-gen. Kurbelwelle an der Zentralschraube des Zahnrie-menrades –1– in Motordrehrichtung, also im Uhrzeiger-sinn, drehen, bis die Markierungen an der Kurbelwellen-Riemenscheibe –Pfeile– übereinstimmen.

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● Gleichzeitig müssen die Markierungen am Nockenwellen-rad –Pfeile– ebenfalls übereinstimmen. Hinweis: Fallsdie Markierung am Nockenwellenrad nach unten zeigt,Kurbelwelle um eine volle Umdrehung in Motordrehrich-tung weiterdrehen.

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1 – Schraube, 10 Nm

2 – Motorlager

3 – Zahnriemen-Abdeckung oben

4 – Zahnriemen-Abdeckung Mitte

5 – Mutter, 20 Nm

6 – Scheibe

7 – Spannrolle, halbautomatisch

8 – ZahnriemenVor dem Ausbau Laufrichtungkennzeichnen. Nicht knicken.

9 – Schraube, 20 Nm

10 – Zahnriemen-Abdeckung hinten

11 – O-Ring

12 – Kühlmittelpumpe

13 – Schraube, 15 Nm

14 – Kurbelwellen-Zahnriemenrad

15 – Schraube1), 90 Nm + 1⁄4 Umdr.Zum Lösen und Anziehen handels-üblichen Gegenhalter verwenden.Gewinde/Bund nicht ölen/fetten.

16 – Zahnriemen-Abdeckung unten

17 – Schrauben, 10 NmMit Schrauben-Sicherungsmittel, zumBeispiel VW-D000600A2, einsetzen.

18 – Kurbelwellen-RiemenscheibeMontage ist nur in einer Stellungmöglich.

19 – Schraube1), 10 Nm + 1⁄4 Umdr.Immer ersetzen.

20 – Schrauben, 45 Nm

1) Immer ersetzen.

Zahnriementrieb2,0-l-Benzinmotor AXA mit 85 kW (115 PS)

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Motor starten

Alle Motoren

■ Schaltgetriebe: Handbremse anziehen, Kupplung ganzdurchtreten und halten, Schaltgetriebe in Leerlauf schal-ten. Besonders bei niedrigen Außentemperaturen erleich-tert eine betätigte Kupplung das Starten, da die Reibungvom Getriebe entfällt.

■ Automatikgetriebe: Wählhebel in »P« oder »N« stellen.Fußbremse treten und halten.

Achtung: Anlasser nicht länger als 30 Sekunden ununter-brochen betätigen, sonst können Anlasser und Verkabelungüberhitzen.

Benzinmotor

■ Zündschlüssel drehen und Anlasser betätigen, dabeikein Gas geben. Sobald der Motor läuft, Schlüssel los-lassen. Springt der Motor nach 10 Sekunden nicht anoder bleibt sofort wieder stehen, 30 Sekunden wartenund Startvorgang wiederholen. Bei heißem Motor Gaspe-dal während des Startens langsam niedertreten.

■ Grundsätzlich sofort losfahren, nur bei strengem FrostMotor ca. 30 Sekunden warm laufen lassen.

Achtung: Vergebliche Startversuche hintereinander könnenden Katalysator schädigen, da unverbranntes Benzin in denKatalysator gelangt und bei Erwärmung explosionsartig ver-brennt.

Dieselmotor

■ Bei kaltem Motor: Zündung einschalten und warten, bisdie Vorglüh-Kontrolllampe erlischt. Sofort nach Verlö-schen der Kontrolllampe Motor anlassen, dabei kein Gasgeben. Setzen beim Starten nur unregelmäßige Zündun-gen ein, Anlasser so lange weiter betätigen (maximal 20Sekunden), bis der Motor aus eigener Kraft durchläuft.Springt der Motor nicht an, Zündschlüssel in Stellung 0zurückdrehen und ca. 30 Sekunden warten. Anschlie-ßend nochmals vorglühen und Startvorgang wie be-schrieben wiederholen.

Hinweis: Aufgrund der guten Kaltstarteigenschaften desDiesel-Direkteinspritzers, braucht in der Regel erst beiAußentemperaturen unter 0° C vorgeglüht zu werden.

Wurde der Tank völlig leergefahren, dauert der Anlassvor-gang nach dem Tanken deutlich länger (bis zu 1 Minute), dahierbei die Kraftstoffanlage entlüftet wird.

■ Bei warmem Motor braucht nicht vorgeglüht zu werden.Motor sofort anlassen, kein Gas geben.

Störungsdiagnose MotorBenzinmotor: Wenn der Benzinmotor nicht anspringt, Fehler systematisch einkreisen. Damit der Motor überhaupt anspringenkann, müssen immer zwei Grundvoraussetzungen erfüllt sein: Das Kraftstoff-Luftgemisch muss bis in die Zylinder gelangen undder Zündfunke muss an den Zündkerzenelektroden überschlagen. Als Erstes ist deshalb immer zu prüfen, ob überhaupt Kraftstoffgefördert wird. Wie man dabei vorgeht, steht in den Kapiteln »Kraftstoffanlage« und »Motormanagement«. Störungen in derSteuerelektronik lassen sich nur noch mit speziellen Messgeräten herausfinden.

Beim Dieselmotor Vorglüh- und Kraftstoffanlage prüfen.

Störung: Der Motor springt schlecht oder gar nicht an.

Ursache Abhilfe

Sicherung defekt für: – Elektrische Kraftstoffpumpe, ■ Sicherung prüfen, siehe »Elektrische Anlage«.– Elektronische Einspritzanlage,– Vorglühanlage.

Benzinmotor: Zündanlage defekt. ■ Systemprüfung des Motormanagements (Werkstattarbeit).

Fehler im Motormanagement. ■ Motormanagement prüfen lassen (Werkstattarbeit).

Kraftstoffanlage defekt, verschmutzt. ■ Kraftstoffpumpe und -leitungen überprüfen.

Anlasser dreht zu langsam. ■ Batterie laden. Anlasserstromkreis überprüfen. KorrodierteAnschlüsse reinigen.

Zylinderkopfdichtung defekt. ■ Dichtung ersetzen.

■ Zündung ausschalten. Zündschlüssel herausziehen um180° gedreht ins Zündschloss stecken. Wieder etwas war-ten, dann Zündung einschalten, dabei Zündschlüssel lang-sam drehen. Wenn die Kontrollleuchte für Wegfahrsperrejetzt leuchtet (nicht blinkt) kann der Motor gestartet werden.Gegebenenfalls Ersatzschlüssel verwenden. Fehlerspeicherder Wegfahrsperre auslesen lassen.

Wegfahrsperre sperrt den Motor. Der Motor springt normalan und geht kurz danach wieder aus. Dabei leuchtet dasSymbol für Wegfahrsperre im Kombiinstrument kurz auf.

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Störungsdiagnose Motor-Kühlung

Störung: Die Kühlmitteltemperatur ist zu hoch, die Warnleuchte im Kombiinstrument leuchtet während der Fahrt.

Ursache Abhilfe

Zu wenig Kühlflüssigkeit im Kreislauf. ■ Der Kühlmittelstand soll bei kaltem Motor (Kühlmitteltempera-tur ca. +20° C) zwischen der MAX- und der MIN-Markierung,also im gerasterten Bereich der Anzeige am Ausgleichbehäl-ter liegen. Bei warmem Motor darf der Kühlmittelstand etwasüber der MAX-Markierung stehen.Gegebenenfalls Kühlmittel nachfüllen. Kühlsystem auf Dicht-heit prüfen.

Kühlmittelregler (Thermostat) öffnet nicht, Kühlflüssigkeit ■ Prüfen, ob der obere Kühlmittelschlauch warm wird. Wenn zirkuliert nur im kleinen Kreislauf. nicht, Kühlmittelregler (Thermostat) ausbauen und prüfen, ge-

gebenenfalls ersetzen. Unterwegs: Thermostat ausbauen.Ohne Thermostat erreicht der Motor seine normale Betriebs-temperatur später oder gar nicht, deshalb defekten Thermos-tat alsbald ersetzen.

Kühlerlamellen verschmutzt. ■ Kühler von der Motorseite her mit Pressluft durchblasen.

Kühler innen durch Kalkablagerungen zugesetzt, ■ Kühler erneuern.unterer Kühlerschlauch wird nicht warm.

Elektrolüfter läuft nicht. ■ Stecker am Lüftermotor auf festen Sitz und guten Kontakt prü-fen.

■ Sicherung für Kühlerlüfter prüfen.

Ausgleichbehälter-Verschlussdeckel defekt. ■ Druckprüfung durchführen, ggf. Verschlussdeckel ersetzen.

Kühlmitteltemperaturanzeige defekt. ■ Anzeigegerät/Geber überprüfen lassen.

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