Band 97 DM 8,50 - amicale.3emedragons.free.framicale.3emedragons.free.fr/Docs materiels WW2/Waffen...
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WAFFE ARSE AL
Band 97
DM 8,50
1
PODZUN -PALLAS-VERLAG GmbH · 6360 Friedberg 3 (Dorheim)
Sandini Sammlung
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Sandini Sammlung
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DIE fLIEGENDE BOMBEfi 103
ERLÄlITERUNGENZUM UMSC HLAG BILD
I. Zahlpropeller zur Entfernungsmessung2. A\1fschbgzünJcor}. Flügel, erst im Richlh~u. d..r Abschuß.
basis befestigt .4. Einftsllsnnzen für 5SO-I-Tank5. Öse zum Hochziehen6. Treibn offl..itung7. Neun D üI;Cn für Treibstoff8. gdcdcne Klappventile9. Pulsierendes S!;l.ust rahlroh r
10. ~ilenru<kr
11. schmale Abspnmg·Lci" ..n zur Einleitungder Absru raphase
12. H öhenra d..rU . H1Upl.K rt'i~ 1
H . Trockcnban ..ri..IS. Drah tverstärkte Preßluftbchiher16. keine Querruder17. Röhrenholm des Flügels18. Abschuß.Boluß19. 847 kg vcnchicdcn..r Sprcngnoffe20. Haupt-Zündeinsatz21. Hauprkompaß zur Lenkung des Kreisels
von Joachim Engelmann
Band 97
DM 8,50
PODZUN-PAUAS-VERLAG GmbH· 6360 Friedberg 3 (Dorheim)
Sandini Sammlung
ISBN 3·7909-0265·9
Das WaUen-Arsenal : Gesa mtredaktion Horst Scheibert
Verkau fsp reis fur ÖSterreich : 68. - Schill ing. Schwelz : 8.50 sfr
Allein vertriebfur österret ch:Pressegroßvert rieb Salzbu rg508 1 Salzbu rg-AntfNiede ralm 300Telefon: 06~46/3 7~1
Alle Rechte . auch die des auszugsweisen Nachdruc ks. vorbehalten .Podzun-Pallas-Verlag GmbH . ~t 3rkl 9 . 6 360 Fried berg 3 IDorhelm }
QUElLEN
Für den os te rrelchischen Buchhandel : Verlagsau slieferung Or. Franz Hain.Industrieho f Stadlau . Dr. Ouo-Neurarh-Gasse 5. 1~ ~O Wien
Vertrieb :Podzun-Pallas-Verla g Gmbl lMarkt 9 . Postfach 3146360 FnedbergJ (Dorheim]Telefon : 0603 1/313 1 u . 3160Telex 41 5tJ61
- Deutsches Museum Münch en (D.\1)- Bundesarchiv Koblenz ' BAI- Archiv Engelmann- Archiv Podzun
COPYRIGHT 1986POI>ZUN·PALLAS·VERLAG GMBH. 6360 FRIEI>BERG 3
Ge rherd Fiesde r geb . 1896 . ers ter Kunstfl ug-welt meist er und Siegerüber Ernst Ude t. seit 19 30 Leiter de r Fieseier-Flugzeugbau GmbllKassel . schu f d as ers te Langsam-Ffugzeu g " Storch" (Fi 1561 und organisierte das V l -Proiekt IFi 103) lies " Flug-Roboters mit Bo mbe" .
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Konstruktion und Entwicklung der V 1
Gen . d . F lakartillerie Walther v. Ax thelm fö rde rte als Insp. d . Flakar tillerie d ie Entwi cklung de r V I en tscheidend . Vorher war er Kdr .des Flak.Rgt . "Gen . G öring" . de r lFfak.Brig.und des l .F tak-Kcrps.
Im August 1939 legte Dipl.Ing. Dr. ErnstSteinhoff Abteilungsleiter in PeenemündeOst, dem Reichsluftfahrt-Ministerium eineDenkschrift vor über den "Anflug vonFeindzielen mit unbemannten Flugzeugen"mit dem Vorschlag, unter Ausnutzung gegnerischer Rundfunksender mit besonderenFunk-Navigations-Verfahren pilotenloseBomber an ihre Ziele heranzuführen. Eshatte schon 1930 erste Versuche damit gegeben und 1937 bereits Flugversuche vonFlugkörpern mit Autopiloten nach Entwürfen der "Deutschen Versuchsanstalt fürLuftfahrt". Das Ministerium bezog keineStellung. Das 1941 erneut vorgelegte Angebot wurde strikt abgelehnt. weil Hitler am11. September 1941 langfristige Waffenentwicklungen verboten hatte.Als 1942die Entwicklung der V 2 zu stockenschien, die eigenen Luftangriffe auf Englandimmer verlustreicher wurden und "Vergeltungsschläge" für britische Luftangriffe aufdeutsche Städte geführt werden sollten, zudem England "friedensbereiter" gemachtwerden sollte, tauchte der Gedanke einesFern-Beschusses mit neuen Waffen und gr~
ßer Sprengstoffmenge wieder auf. Er mündete in einem kleinen unbemanntenVerlust-Flugzeug, billig, ferngesteuert , mit800 kg Sprengstoff auf 250 Kilometer Entfernung gegen ein Flächenziel von 20 xl 0Kilometer, also einer Boden-Boden-Waffe.Dabei mußte ein Sonderantrieb verwendetwerden und der Start von einer Startanlageoder Träger-Flugzeug erfolgen. Die Geschwindigkeit war begrenzt, die Flughöhelag zwischen 300 und 2.500 Metern Höhe.Das Projekt war völlig auf Süd-England undLondon zugeschnitten. Problematisch blieb
eine Störung der zunächst geplanten Fernlenkung und die Genauigkeit einer ZielBekämpfung durch große längen- undBreiten-Streuungen. Aber es wurden Pileten gespart.Als Sonderantrieb bot sich das pulsierendeStaustrahl-Rohr an, von Eugen Sänger am7. März 1942 in Trauen als "Ofenrohr" aufeiner 00 17 Z erfolgreich erprobt, von PaulSchmidt seit 1937 für das Heereswaffenamtentwickelt und von G. Diedrich für dieArgus-Motorenwerke arn 28. April 1941 miteiner Gotha Go 145 als "Argus-Triebwerk109-014" erstmals praktisch eingesetzt . Dieser Antrieb war eine bahnbrechende Erfindung und das einfachste Antriebsaggre~at
für Fluggeräte, ohne bewegliche Teile,nahm aber den zur Verbrennung erforderlichen Sauerstoff aus der Luft und war damitan die Erd-Atmosphäre gebunden, also zurRaumfahrt unfähig. Oie gestaute Außenluftdrang durch Öffnungen an der Stirnseitedes Explosionsrohres ein und wurde nachEinspritzung von Brennstoff bei geschlossenen Ventilen so gezündet, daß die ausströmenden Gase am Ende des Rohres einenstarken Schub erzeugten, dessen Vakuumsofort neue Frischluft von vorn ansaugte.Dieser Vorgang pulsierte 50 bis 250 mal inder Sekunde. Daher auch die Bezeichnung"Propulsions-Motor". Der Schub war alsovon der Fluggeschwindigkeit abhängig. Jehöher die Geschwindigkeit , desto besser ar beitete das Triebwerk; im Still stand bliebder Schub null. Deshalb mußte die für denAnfang nötige Arbeitsgeschwindigkeit ersteinmal durch eine massit..e Starthilfe mit Katapult, Raketen oder Träger-Flugzeug hergestellt werden. Je größer die Sauerstoff-
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n der o rd we teck der Peen emünder pi tze lag die "Erprobung teile der Luftwaffe" ,crk We t - in unmittelbarer Nachba chaft der Hee re ersuch an talt und leicht zu ichern .
Hier wurd e di e Fi 103 in ehr kurzer Zeit en twicke lt und au h erprobt. ( j ach vielen Bombenund Waffenen twicklungen \ ar e da erste Grobprojekt der Luftwaffe In Peenem ünde.)
dichte desto be ser funktionierte das Triebwerk, daher niedrige Flughöhen. Das Triebwerk lief 3 Minuten. achteilig aren daleicht zu ortende erbrennung geräu eh ,die sichtbaren xplo ion ga e und die geringere Ge chwindigkeit als Jäger und Kampfflugzeuge.Da die tabilität de lugkörper er t bei300 rn/sec eintrat, mußte er on einer minde ten 35 Meter langen Rampe mit einer
tarthilfe 0 katapultiert werden, daß an ihrem Ende die nötige Ge chwindigkeit mit
icherheit erreicht war. Da wollte bei einem tartgewicht von 2,2 Tonnen et a heißen! Ein Zählpropeller an der a e maß dieeinge teilte Entfernung und lö te da b-
inkeln de Höhenruder , den Brenn toffStop und da ~ prengen der Tragflächenau . Unter dem Ubergewicht der prengla tkippte der Flugkörper nach vorn und türzte wie am Ende einer urfparabel zu Boden. Die teuerung war nur dann geeignet,wenn ie ehr genau und robu t war. Jederklein te Bedienung fehler oder er ager derdrei Krei elkompas e führte zu er agernbeim tart oder kurz danach, bei der euartigkeit der Waffe und ihrer noch nicht erreichten Ein atzreife ganz naheliegend. DerEntwurf on Dr. Robert Lu er , Fie eler-
erke, vom März 1942 fand am 10. Juni1942 binnen fünf Tagen nicht nur ofortige
nnahme, ondern " höch te Priorität" fürEntwicklung und Produktion dank de Engagement von Generalfeldmar chall rhard Milch 0 daß die Luftwaffe nun au chihre eigene Fernkampf-Waffe hatte, au demFlugzeugbau entwickelt. Die Fie eler-
erke übernahmen Ge amtleitung undHer teilung des äußeren Flugkörper, kania brachte teuerung und Kontroll y temein Argu lieferte da Trieb erk, Peenemünde führte die Erprobung durch, und
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da Volk agenwerk produzierte die Zellenvom Band, er t in olf bur , dann im Mittelwerk im üd-Harz. Im Dezember de Jahre wurden die Modelle im Abwurf au einerFW 200 gete tet am 24. Dezember 1942folgte der er te Boden- tart, eine gewaltigeLei tung der Planer, In enieure und rbeiter!
bwohl nach dem zweiten tart nfang Januar 1943 die er ten er uch chießen orHitler, Görin und Himmler wenig überzeugten und am 26. Mai 1943 vor peer,
ilch und Dönitz ogar er agten wurdedie a enanfertigung de Flugkörper ent-chieden und in Zinno itz-Zempin da
Lehr- und Erprobung -Kommando unterOber tleutnant Max achtel aufge teilt,de en Per önlichkeit die praktische rbeit
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K
zügig vorwärt brachte. Wie bei dem 4verlief die chießbahn läng der Pommer-ehen Kü te bi in die Höhe von Rügenwal
de von Meß teilen kontrolliert. m 27. Juni1943 gelan ein Weit chuß von 234 Kilometern, dem päter einer mit 242 Kilometernfolgte, danach olche mit 1.30 Metern Höhe und einer Ge chwindigkeit von 625km /h. ehon am 28. Juni 1943 ordnete Hitler auf peer or chlag den Bau on vierma iv betonierten aufwendigen b chußBunkern im Rahmen de "Atl ant ik- alle"an. Bald aren in ge arnt 252 teIlungen erkundet, davon ein Großteil auch im Bau .Ihr Raum zog ich von üdlich Dünkirchenziehen mien und bbe ille, Rouenund Le Ha re über Caen bi in die Halbin elCotentin. Flußtäler, Hügelland, Hoch- und
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Jede Feuer teilung be aß drei getrennte Bereiche:1. ontage und Vorbereitung der Flug
bombe,2 .Lagerung und Bereithaltung,3 .Durchführung de Ab chu e.
eben der arte- und Abladeplattform amEingang tanden zwei bi drei Arbeit gebäude halb unterirdi eh für verschiedeneZwecke. Dann lief die V 1 in das Montagegebände, wo ie zusammenge etzt und mitAntrieb und Steuerung ver ehen wurde.
ach dem Volltanken und Auffüllen derDruckluft kam sie in einen der drei Lagerbunker, die je zehn Flugkörper faßten. Daneben gab es noch einen Treibstoffbunkermit 24 Kubikmeter, einen Techni chen Bunker für Wasserpumpen, Heizung, Stromund Generator owie ein Wa serbecken fürKühl as er und Lö chzwecke. Vor dem Ab-chuß kam die V 1 in das antimagneti ehe
Richthau , wo Krei e1kompaß und Flugzeiteinge teilt und letzte Kontrollen durchgeführt wurden. An etzen der Flügel und in-etzen der Zünder machten ie ab chußbe
reit. on der b chußplattform wurde sieauf das Katapult von 48 Metern Länge undam Ende fünf Metern hochgehoben. Linksrückwärt davon erfolgte durch den Ge-chützführer aus dem betonierten Kom
mando tand mit einem tragbaren chaltgerät e1ektri ch der Ab chuß. Die feindlichenLuftangriffe erzwangen ab Februar 1944die
bkehr von den befe tigten Stellungen, be.~nder von den Lagerbunkern, und denUbergang zu montierten Stahlkatapulten,die die meisten Gebäude entbehrlich undStellung wech eI leichter möglich machte.Ab 3. Juni 1944zeichnete ich der er te Ein-atz in Kürze ab. Die vom OKW erzwunge
ne Feuereröffnung am 13. Juni war techni eh verfrü ht, dazu die nötige Vorberei-
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0··..
chußrampen. Am 23. eptember waren von64 Hauptfeuerstellungen 58 fert ig und 32Wech eI teilungen begonnen. iergegenetzte die briti ehe Luftwaffe ab 5. Dezem
ber 1943 die y temati ehe Bekämpfung aller Ab chußrampen Produktion tättenund Entwicklungswerke an.
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Bu ehwald boten gute Möglichkeiten zumEinbau und Tarnung, obwohl die Feuer tellungen mit jeweil zwölf bi dreizehn Bauwerken vor allem wegen der langen LagerBunker mit ihrem gebogenen Eingang derfeindlichen Luftau fklärung nicht verborgenblieben, von Spionage abge ehen. Typi ehwaren auch die zurräch t betonierten Ab-
Die Längs-, uf- und Querschnitte de Fi I03 /FZG 76 zeigen eine unkomplizierte. einfach eForm. wie ie für ein" erschuß-Klein flugzeug" vollkommen au reichend i t , ofern ie den aerody nami ehe n Bedingungen genügt. Im erglei ch zu norma len Flugzeugen ist da ei tenruderchwach en twickelt. alle Organe dienen dem ntrieb und uftrieb . Ers taunli ch war. daf e mehr
al ein Drittel de igengewich te al Nu tzlast tragen konn te .
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Fi-l03/ FZG-76
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An enne
lEI 2'Rumpf
Treib
Tra~läcben
He:m
last raum
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Bug
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flugsp itze
Aufsc lag onlöw Sreng off
Die ·unk tion kizze zeigt die erteilung der te hni hen eräte und die Raumau fte ilungde F lugk örpe mi t dem eh erge i ht vor den lügeln. da ährend de Fluge au ge-glichen urde .
ren bi her er ho n. In e amt urd n1.5 1 au der Luft üb r n 1 nd bgecho en. D Hauptproblern la ab r in der
unzur ichenden Pr duktion die er t imeptcmber 1944 di Höh on 3. tücktatt d r eforderten Planzahl on 9. 0
üb r chritt, um ab 0 emb ried r darun-ter abzu ink n. i ar b inträ htidurch Luftan riffe, in riffe Hitler undPr dukti n erla run n. a h b hußder 1. 0 ten 1 m 19. 0 ernb r 1944mußte d R iment Roubai . räumen. Lond n ar : ußer R ich ite. 16. zernb r 1944 feuerte da R im nt au Holl ndauf n erpen Brü el und Lüttich. h
tun~ erkürzt, h ierigkeiten die nachwem en Ta en erfol reich üb rwunden aren. Die Männer de Re iment aren vielfach überfordert. nf 11 erlu te üb rtr fenzeit ei e die u fälle durch eindeinwirkun . Zunäch t be tand d Re iment u
ier bteilun en mit je vier Ge chütz-Batterien und z ei techni chen Batterienin ge amt 64 Ge chützen. Jede Batterie hatte um 215 Mann die bteilun 1.4 0 daRegiment rund 5.7 . Die Ge chützbedienung umf ßte ier a htmei ter fünf nteroffiziere 4 ann unterteilt in onta-etrupp Ge hütztrupp Ladetrupp und
Tran porttrup-p, unker. b 21. Juli trat daFlakRgt. 255C ) hinzu da die Her nführun der F1u körp r i her teilte, b i derfeindli hen Luftüberle enheit eine müh ame uf abe,Die be t b hußzeit war die acht derbei tiefliegender olkendecke um die lu körper der orzeiti cn ufklärun zu entziehen. in Probl m \ r die er a er- undIrrläuferquot , die er t IImählich edrückt
erden k nnte. Die pr n irkun d rB mb ar durch neu rti en pren t ffer tärkt und höher I die riti he Z n ur
und Pr pa anda zu ben konnten, ennuch nicht 0 krie nt cheidend ie er
hofft. Di n tren un en der en li h nRe ierun la n dafür ute chlü e zu.Zudcm \ urd n erhebliche Kräfte mit d r
b ehr de Be chu e ebunden. ennd ie lück im ganzen inkt kann einen h 0 neue affe nicht erfol reicher Ida e amtge hehen ein.
r Durchbruch der lliierten zur inem 2. u u t 1944 entz den euer tel-
lun en län der t1antikkü te die i h rheit. D r I n e tellun ech el \ urdedurch den in atz d r 2 und b chü• u He 111 de G 53 ed kt. . 92 1
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Erprobung Da Ein atzrnu ter on uut-en in Peenern ünde-We t auf demTran .port e .tcll .
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Re h t :I ach lange r ' rkundung begann der tellun baufrühzeitig. aber allzu auf endig und auffällizwi ehen alai und herbourg mit konzentri -eher R ich tu ng auf den roßraum London , ge
plan t al politi ehe errorwaffe .obv o hl rnilitäri ehe Zie le ich t ige r \ a re n .
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Link :Die ehie bah ne n der rpro bung vo m 19 . 1.bi 30 .9. 1943 ehwenk te n immer mehr na h
ordo t län gs de r Pom merseh en Küste . j egrö e r die Sehu weiten und je ge na ue r ieeinge rnes en wurden .
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Erklärung:e::? - S ell ungsraumf(l]7J - Haupt- Stell .Raum- V 1 • De r ot s~ MateriäI ager
. Senl i s
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Stellungsbau an der Kanalküste 1943/44
I fumesBBirnuesCBlendequeso RenescureE liresur LYlf BernuetleCSIVenanlHChncnuesI WmlnsJ BllJnUl Ma~nnK OnullensLCanaplesMnilecnur1NLnnnpr!lesCnrps Sainlso liercourtp li~ ines
MOIISCRON
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IRRIS
CIlIIS
1 Lumbres2 LaPnurclinte3 Raimbert4 Itdly !es Hesdins5 Rnllencourt6 lnefl'l ille7 CramnntBSIRicouier9 PontRimy
10 Sa~ue l
11 BnisE1rejuste12 IIralBniron13 Beaul1lln114 luthieul Ratieville15 Mnnville
Nachs chub- Sys t em für die V 1 - StellungenEisenbahn - Aus l ades t at i onen - vorge sch.Depots
Nachschubl ager
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NeuvilleauBnisSIMartinle HnrtierBiennais
Entsprechend lief dasVersorgungssystem vonder Eisen bahnstreckeGent - Reuen zur Kanalküste in die eingeschnitte nen Flub tälerhinein . die zum Küstenrand führten . Ohne densehr an fälligen . aber gutorganisierten Nachschubwar das Regiment nichteinsatzfähig. Schwieri gkeiten kamen noch genug.
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BESCHEI..-" I
Orpnisation Todt,
ben :I ie hai taatliche " ruani ation Tod t ' orgtc für denEin: atz zi iler Baufirmen mit Lande ein hncrn alArbeiter. di al "Dien t erpflichtet ," wie o ldatenbehandelt \\ urden
ben .iracourt i tein Bei pie1der anfan errichteten irot bauten mit om en i hcrernterbringung. Abfeuerung und unterirdi eher - i enbahn-Zu ührun : Ka ern " 10n
t e. Lager und eue t llung unter einem D h, d für aber ort fe t mit allen I 'a h-teilen . Die anderen .r tauten ar -n ähnli h nzipiert .
Ventilations-Bl ocks
SIRACOURT (frz.Darst llung )
Länge: 113
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Eisenbahn unfertigLinkDie Zeichnung zeigt ~ on ben ge hern den heuti enZu tand der Anla e ira ourt. die prakti eh nicht benutzt wurde, und (von der eire g '. ehen) die über d rErde allein i htbar n entilation chächte. ein inn10 r uf and an urnbautern Raum mit · i enbetonfür ine bschut rampe .
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B r it c attslag rGr und- Mont ageerkstatt
Bunker f .techn.Personalasserbehälter
Treibstoff- TankVorratsablage ( "Ski ")Unmagnet i sche s GebäudBunker f .AbschuBkontrol-AbschuBgest 11 l ePlattformVorrat an Zündköpf enPer sonal-Bunker d .Bedie-
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Oben : .Montagehalle mi t Mann h ft un ter künften und
b chu halle waren eitlich erschoben undvoneinander getrenn t. au icherheit - und Platzgrün-den. Die e dem "Fe tun denken" en t rammendenBauten waren für den K mpfein atz ungeeignet.
Recht. :Der Einsatz erzwang gut getarnte, aufgel ckerte Feld-teilungen mit wesen tli h vereinfachter Betonierung.
da ur in gr öberer Zahl \ eit ge treut, wie ie hier intYPI ehern .hema aufgezeichnet i r. ie dienten auc.. hal We h el tellungert .
Oben recht :Da ind keine Kamp f': tände , ondern die Lüftung ch äch te de r nlage iracourt. lle andere i t unter
dem rdboden ve hunden. eine rie ige Hallenko rttruktion on 113 Mete r Länge mit meh reren tockerken - fa t wie ein Bahnhof.
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I lach de r nli e ferun g wurde de r ' Iugkö rpe r in ne rha lb de r Fe ue rst el lung nur auf dem ran portkarren bewegt. mi t an elegten lügeIn und zunäch t un be tank t , nach d em e r im rbeit geb äude au 'cpackt und grundmon tie r t \ ar.
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Die päter zum pliue .hu tz abgerundeten -infahrten errieten u. a. dur h ihre Auffälligkeit die rt der Feue tellurigen der feindli hen Luftaufkl ärurig. 0 daf ie identifiziert erden k nnt n.
nten link :D an tirnagneti ehe " Ri hthau ". zent raler Punkt d r tellurig. ah die Ko rnplet tierung der I und ihre -inri htung auf d Ziel dur h Krei elk rnpat und lugzeitp rograrnrnierung. ehe ie auf die A chutspl t tforrn kam .
A~riß ine 'Richthau s' (unmagn ti c h )i t paralI 1 n Richtung n und Bög n für
die Komp aB- Ei nri c htung
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-Richthaus (unmagnetisCh),g~..__..mi t Fußbodenheizung •
I en :D . Innere de "Richthau c .. zei t den typi .hen Rund b gen unddie chicnen parallel zur chut richtun Je- , chützes.
ben r eht :Die Fu odenheizun ne Luft und lei hrnäßige
mp ratur. unabh än i on der ut nw ärme . it dem netzen der Flü el und dem Ein etzen der Zünder waren die or
bereiturigen be ndet .
RechtsRecht i t deutli ch U' "Richthau s" zu sehe n. link da n d r . hchut unker. Ja or de r nrna chv eg zur Kat apult -Aula e ,
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~ A.bschuß-Bunkert) ( " KollUll ando- St and" )
\
Abs c buß-Pl a t z
Ka t a pu l t -Anlageälter Art Maseivbauweise
f
+!.
~' .- -". -.. "
So sah eine Seiten mauer der St art rampe aus massivem Beton aus,48 Met er lang. mit 6 Grad Steigerung und vom 5 Meter hoch .um di e nöt ige Anfangsgeschwindigk eit zu erre ichen . ein riesigesBauwerk.
Die gesamte St art anl age wirkte von obe n und von de r Sei te (syste matisch ) gewaltig . eine Fläche von 48 Met erx 34 Met er. und das je Feuerste llung viermal . in jeder Abt eilun g sec hze hn mal'
Quer s chni t t de s AbSChuß-Bunkers mi t Kommando-Pult
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Link s:Der k leine Ab schubbunker.halb unte rird isch und vollaus Eisen bet on . lag imtoten Winkel link s rückwärtsdes Gesc hützes mit elektrischer Zündereinrichtungund Alarmanlage .
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~~XSSIGE VERBUNKERUNG VON V 1 _ ABSCHU5S-ANLAG ENohne Verschalung
VereinfachteFeuerstellungen
1 .Pfeiler 1. Pf e ile r
Betoniertes Straßenkreuz alsvereinfachte V 1 Stellung
Oben:lnfol gc der laufenden Bombenangriffe des Gegners mußte man zuverein fac htem Stellungsbau und noch gr öberer Beweglichkeit übe rgehen.
" . 5 " ·,,-'oTreibstoff-Lag~~~
4-) Richthaus6 ) Kommando-Stand
Werkstatt 2)GeneratorbauAbschuß-Platz
Rech ts :Dazu geh örten au ch vereinfachte Haumet hoden o hne Verschalung.zum schnelleren Abbinden und zur besseren Tarnung du rch Untertageau sschach tun g bis hin zur Filigran- un d Schli tzbauweise.
... ' .
or f ener Be t on- St an d1'!'!7J'OR tr-&LI _ ht.",
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Da verein fach te Kat apultohne ei te nmauem be-tand au einem genorm
ten tahlgeriist. bei demnur noch n fang und F üßebe toniert wa ren . E wa rtran portabe l und abbaufähig . Der Bolzen mi t j u teriß in der Lau f chiene denFlugkörpe r na h vom.
"....
BOLZEN mit Nut e
Endstü ck
•• - ,,_ o!!l;..: =..,,1---- ----'
von der Seite
o 0
An~angsstück von d r Seit
Endst ück.:-'-=>----'-L-., von 0 ben
fre i tragendes Zwisch nstüHc~k~6~m~~~~~~~[C~von der Seit "'i:
.... . ' . .i ' •• .- . -'
I . : " .. .;
. ., .
-->=- ....b chuf de r V I au f dem
verein fach ten Kat ap ult.
Montag des ver infacht n Abschuß-Kat pulte
Mit Kränen und Hebebäumen wurde dann daneue Kat ap ult feldmäßigzu amrne nge e tzt. in Teil-t ü ken mon tier t und
au fgerich tet.
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.. ,er •
:<r
71' .
Höhe : 5 m
V 1auf dem Endund Höchs t -Punkt des ~~i;;~;;~des ver ein =f achten Ka=t apultes( nA- Ma s t 11 )
EndeSegment stück am( " A-Mast" )
1--,--/ I
I
( ~I-\--- II
I
~- II
Flugbombe V 1 halb aur di e Sc hI ud er ga s nkt
Ver i nfacht es Abschuß-Katapultohn Schutzmauern
( von oben)
Segmentstück sm Anfang
DAS vEREINFACHTE KATAPULT
~ ,r----
1!:.d4
Links oben :Die Lage desFlugkörpers aufdem neuen Kat apult am Anfangund Ende wirdhie r be se r sichtbar al auf einemFoto .
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~. j~"l'U ~ ,.I-I f\t :i. 1 Ift rI -I fit S. UUr.
I ,,'
links:Einsatzräume de r Abteilungen des Ffak .Rgt.tWl 155 mit Gefech tsständen imJuni 19~~ {nach Original karte des BdsArchivsI von Ostend e bis Che rbourg mitihren Gefech tss trei fen .
In den Feuerpausenfü hrte n Zugmaschinenden Lagerbu nkerals Ersat zfür die Abschüsseneue Bereit schaft sFlugkörper nach .
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Auf dem Wege zum Einsatz
Aus dem "Richthaus" wird die feuerbereite VI mi t Kurren im ~1an",. chaft slug zum Startplatz geschleppt. hier arn 8 . 8 . 1944 . Es war eine großek örper lichc Strapaze für die Solda ten .
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Links oben und oben:Oft sind die Anmarschwege durch be tonie rte Deck ungen gesch ütz t. Das Gewicht des Ffugk örpcrs ..on über zwei Tonnen aufdiesen kleinen Rädern zu bewegen war nicht leicht. (I "" BAI
Links:Der Kran hob d ie V I VOIll Tran sportkarren und se tzte sie auf demKatapult ah. während um Schwanz die Steuerung für die Horizontalflughöhe eingestell t wurde .
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· ür -cuers hläge oder Dauerfeu er wu rden wei te re F lugkörper vo r dem Ab chut plat z be rei tges te llt . ( BA)
~3
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Oben :Jet zt sat' de r Flu gk örper auf de m Anfangsstück des Katapultes.um befestigt zu werde n.
Links:Während schon weitere Bereitschaft sflugk örper . hier auf Einachsanhängern . im Hintergrund be rei ts tanden . schoben 14 Mann dieVI au f dem Kat apult vor. da mit sie verriegel t werde n konn te .
Rechte Seite.Nach fester Verriegelu ng wurde n vor dem Abschub Kontrollgerätund die Programmierun g de r Reichweite let ztmalig überprüft.um Fehlschüsse. vorzeitige Abstürze oder gar Kreisläufer zu vermeiden.
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Oben :Der Heinkel-Dampferzeuger (" Kinderwagen") bra chte amhint eren Ro hrende das welther-Gemisch zur Reaktio nund trieb unter eine r gewalt igen Dampfwolke den Kolbenwie eine G ranate durch das Rohr . Er flog mit der V I hinaus und mußte zur Wiederverwendung geborgen werd en .Das Bo rsig-Katapul t von Fror . C1a r mit rauchloser Feststo ffrakete hatte das RLM verworfen .
1_- .'.
Linke Seile:Das gesprengte Katapult eine r verlassenen Feuerstellunggib t immer noch einen vollk ommenen Eindruck de r da mals streng geheimen Waffe und ihrer Abschußtechnik .
Oben :Die Abs chußrampe des Kat apults bei Bellcy-sur-Sommenach der Einnahme zeigt zwischen den Gleitschienen desFlugk örpers die laufrille für die Bolzennase.
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Unten:Ein e: se hr sel te ne Aufnahme : Ein bri t ische s Aufklärungsflugzeug fot ografi ert e J en Flugkörperauf dem Katapult \l OT dem Abschub. ob wohlmeist bei trübem Wetter un d niedrigen Wolkengeschossen wurde.
Im Flug
Lin ks.Steigflug de r V1 nach dem Absch ub. (D~ll
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Oie V I im Ito rizontaltlug mit un heimlich heulendem Triebwerk dem fern en Zielt' entgegen .
Rechts:Die von de r b ritischen Aufklärung markierten Abschüsseam 30. ~ . 1944 zwei Tage vor dem großen Stellungswechsel des Regiment s nach dem Durchbruch de r Alliierten überdie Seine zeigen Feuerstellungen und Ziele. Die vier Abteilungen hat ten 8 .6 17 VI mit bis zu 64 Geschütze n seitdem 1. 6 . 1944 verschosse n. Die Stä rke des Regiments betrug bis zu 6 .800 Mann.
•
• ••
A.C I.U ""' ..R/4f,...... '-». ....
----- .
··r._-
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Bemannte V 1 ("Reichenberg")
FZG 76 "Reichen bcrg" {Typ ~. mit abgefedert er Kufe und Landeklappe als einsitzige Übungsmaschine o hne Sprengstoff-Nutzlast im Fluge.
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Oben :Die seit der Erprobung im August 194 3 durch Pilotengeflogenen Flugkörper wurd en als Vers ion " Reiche nberg" in d rei Typen weit erentwick elt . späte r für"Sclbsto pfer-Einsa tz " geplant mit rund ~OO Stück .Als erste r flog Willy Fiedl er . Techn . Direktor di esesgehei me n Projek ts. da nn auch Henn a Reit sch vomFliegerhorst Rostrup bei Zwisch enahn . ( BA I
Recht s:Typ 3 t ohne Flügel) e insitzig au fTra nsportwagen oh neLandechance als Bod en -Bod en - ode r Luft-BodenFlugk örp er im Abwurf aus der He 111 .
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---. ' .--.~~-:..,- .. ... ..,• .. .' .u ,..... _ ...._ _ • __ .r1I..... ,- . ' .
-
Amerikaner bestaune n 1945 einen "R eichcn berg" Typ 3 ungläubig und bezeichnen ihn als "L et ze G raben-Waffe" . also "Verzwei flungs-Waffe" .d ie trotz de r Bereitschaft von 15 .000 Freiwilligen. Hit ler nich t einse tzen woll te. so dai' Ende 1944 das geheime Vorhaben abgeblasen wurde. (BA I
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EI
Start aus der Luft
ben .Zei hnung d r IIc 1I1 11 22 mit der eingehängten
I unter dem linken lügel der r I! nun ter-. .hied zeig t deut li h . d ~ die lugb mbe im V rhäItni zum Trägerflu zeug nur eine Waf e , kaumno h ein lugzeu ar
Reeht :ert epternber 194 rzte die 111 . K mpfge hwa-
der ( K ) . ab 1' 0 ernber die e J ahre da g nzeK ,SJ on \ ar r lbu h. B d Z i ehen hn undLeck u die I i -nde de Kriege g gen ng-I nd au der Luft ein - hi r der Flugk örp run terder linke n T ragfläche der He 11I aufaehän 1.
KEL
-
o
Het11H22
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DIe." seltene Aufnahmt' zeigtden Abwurf cmes FZG 76 VI30'••der He 111 in dem Augcnbhcl.. . in dem die not w endige Anfangsec..eh.... indig.kt'11für den Flugk örper erreichti..1. und COf nut seinem Triebwerk au .. eigene r Kraft .... euerfhegen kann .
--'._- --·---,-i . - -T ' - - - _ ._' ,
t I - .j-'-r ,- - J__ _ • . . __ r-r-r-r--: f-- ~ -...I- _ _ I ' I
-- ~ L I<, "-"'7'"3~-- _.--- ---- ._- ,- - - ""---.......-- -_..~~_., . ":-.. '~ ..."
Der Düsenbomber Arado~3'" c~ trug: die \' I wie eine'"M istel .. im Huckepack . zumAh'iochuL' aufgerich te t..chle ppte abe r auch "SegelFlugk örper" der V I ohneTrie bwe rk und H öhenflosse n .jedoch mi t starrem Fahrwerkab Lu f't-Boden-Ftugk örper indie' H öhe .
ARADO Ar .234c234
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bwehr der VI
ben:o ah der erfolgende briti. ehe Jäge r die I im ugenblick
. eines A ngri ffc .Di,.. bri ti. chen J äge r t rechts) eh sen die I au überlegenerl l öhe ab . IIkühne (unten I kippten ie durch Flü elberüh-rung aus ihrem Kurs und ilcichgewicht . ( I . BA)
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es e t t s 0. wd<e'i.t)ODDENTIFICATION
.. Doodle Bug ! "<.KT ihel- a e sfe.l1~t)
Oben:Die' Karrikat ur zeigt . dal' die Bri ten die VI nicht für kriegseru scheidend hie lten .
Recht s:Der akust ische Zünder de r britischen Flak-Granar e sp rach bis zueinem Abstand von 300 ~k t e r auf das V I-Triebwe rk an : "M örderAs für die fhcgenden Bomben!"
Linke Seite ;Nach Erreichen de r En t fernung winkelte das Höhe nruder ab .sto ppte da Brennsto ff und flogen d ie Tragflächen weg - die V Istürz te . t Ix.BA)
BRITAIN'S ACE
SHELL( Schal l empf i ndl i cher
Gr ana t -Zünder )
BOMBS
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5l . Albon ,o
"""" o' d 0
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Cholm , Iord 0
°
5 ond : 13. Juni 1944
~I d "'b~chun'O",Pffl
~ I.L we hr,
.. Baltof1sp.,r.
'09' e- . A ~ht " DmM " l t'ljf'
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ABWEHROPERATIO EN
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- O• • nd~
ben:Binnen sech s W chcn gelan > e: den Briten . ihre Luftah ehr umzu
rgani .icrcn durch Konzent ra t ion und Verzögerung der Ballo nsperren und V rvcrle un der bwehr. um Zei t für die Bekämpfungder I zu gl' \ inneu .
Link. :Die Auf tcllune eines Blindgängers arn Picad illj lüfte te den geheimni: ollen Nirnbu: der I in der Bevölkerung.
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le i c h ze i t i gAnzsbl det!:r~ten V 1ge s uMeer
. . " d Press zeig. t w~'Lmks, , . hm, der '\sso,,"" h rro rd Sir'" In
Dk '\uln~ I"d,n in der RlI' ,' " n Wohnun'h"" , nd, e ondo n. Die m,,, wenn allehWesl minslt'r/ l ' zhar geworden , 'alver-
nbl'nu . ~ \I a ten~ell ware n ~ • . ' hwen-\" iegt' nue ,. I .1 kl' lnl "'lEng anu ,, kannte .knappung
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.. . -htcn anfangsR, " ts : .. t e rrcrc .. \ h-" . die Kurte zergt . d vo rzemgen I r
\li ,t.: . Vcrsaecr un . 1 ' .päter auI,· 1-r t.:" , ~ Z hl ure sIrr au , . , 35 '7<. eine a . ' . ngsfehlerstürze e twa k t wurd e, Hcdie nu der \ Ia.- ,I'" r1 uesen .cbufte n ou '_runu 0 ~ \I annsl E"
. , -r tcn . . _, chc n.._,üb -rto rdc 11 ptursu..der 1I l n d ic au . hützen .' 11' wa rc u . t Ge....ctcrial f'e h " . U fälle an uen , , IXq. b aber auch n t • insgesamt
ga ' R -eimcnt beklag t.: 7 1 Vcmubtc.Ih s ~~ I Verw un dete ,[ Oll' , - .. , Zehn tel.
1- emmc hr a ...
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Produktion
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Linke eire :Dcr Blick in d ie gro I.' MOnl agehalle de \ -\ erke in Fa llersleben gib t einen "indruck vonder erienprod uk tion der ZeIlen. Tro tz einer Fertigung von23.74 Zellen im J ahre 1944reich te die Produkt ion fü reinen Daue rbe huß nicht au .
Recht :
Da 3 'fr aller Zellen au al-le leben kamen. lag da \ erkarn S. . 1944 wieder einmalunter Bomben . Dur h Dezentrali ierung ank ein nreil194 - au r -.4 'Ir. Dafür liegtdie Pr duktion im "Mittel-
erk ' hoch .
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Links :Der Xach..chu b an Flugk örpern zurFront liefweitgehend mit der Hahn .ständig: Luf'tangnffen au,ge..e rzt Dennoch gab da-, Re~l'!lt'nl vom ~O. 10.31 12 . 111...... mit zw ei Ahterlungen •vo nx -I (i t' .. chutze n 5 .711Q Schul' aufAntwerpcn.Bne,...cl Lumch ab.
Recht e Sei te :Trägert ransport mit \' I d,-'" Flak .Rgt .IWI 255 hal l' .. vch wvr erwisch t . Belkürzeren Hahnverb indungen vcrschotJas Regiment vom I I . 27. .1. 19..J 5mi t d rei Ab teilun ge n von 35 4 7 { ; l ' ·
sc hützen 00 ..:11 einmal rund 9 .700Sch ut- au f Rotterd a m. Belgien undLondon. Am 12. 1 I Q.J ; fi el der15.0oo.51.'l1u1\,
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..l ... '
Düs enjägerA 4 (V 2)Fi 103 ( V 1)
Fahrstollen A und Brn .Gl e i s ans chlüs s en
Nordwerk
l~ '" i 1378.1I-: C'!1 bcr m
Durehschusseu ' 1r/ 937
Mit telwerk I
.'
Produktion: NordwerkMW IMW II
Mi ttelwerk IIfür V 1
(Bi r kenkopf)
"
.'
.' .
zwi s chen offlebenNi eder s achs wer f enKr imder ode
nördl : Nordhausen/Südharz
Oben :on de n au gebau te n toll en de Kohn tein b kam die I -Produkt ion d ie vier toll en 4 3 - 4 6 un-
\ ei t de r üd-Po rtale di rek t am Glei an hluß . In a hbarschaft de r Ii e rstellung der _ und der Düenj äger. der modern ten \ affen .o I Z 3 ~
Verlegungunterdie Erde
'rgebra'qFriedri~ slohril
Oben :Die erlegung der Produktion in eine
tollenanlage de üdharze d ur h die" ir t cha ft\. Fo rschungsge eil chaft "Wifo ) d auerte ech Wochen . unterin a tz aller Mittel bi hin zu Z-
Häft lingen un d - o lImach te n .
Rech te eite :Hier \ ird die n e der feucht en und kalt en toll en für die Io ntag • de r langen un d chwe ren Flugkörper de u tlich. von der ungün tigcn Belüftu ng ganz abge ehen. dazu ohne Tage lich t. b I . 11. I 4 4fa ten di e " Mit telwerkc" im uftrag de -\ erke 16 Zwe igwerke und Zul ie fetfirmen zur kompletten ndmont age de r I zu ammen . De m L etzt en ie pro tü k RM 5.000.- in Rechnung.
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Marschflugkörper
Rechts :Die amerikanischen Xachbauten starteten mit einem Rakerenschlitten . hier in lIolloman bei Alamogordo.Neu-Mexiko.unweit des xuktear-Erprobungsptatzes
Un ten :Die US· luflwaffe starte te sogenann te ··J B-~·· . d .h. "DüsenBombe" , mit B -:~ 9 ·Flugzeuge n . hier beim Egli" Field . Flanda . Der Übergang und die Weiteren t...vicklung zum "Cruise' fissile" \ '00 heute in dreibig Jahren lag nahe und war nich tschwierig.
-. -
--•
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TECHNISCHE DATEEinsatzmodell 1944 Lang t recken
m odell 19-45Planun
Die heutigen Enkel der V 1 sind dieCruise Missiles
Kleine Abweichungen de:r Daten erklären sich aus der Geheimhaltung. Typen-Variationen und Umre:chnungen in amerikani ehe: Maße.
länge: 6 mDurchmesser. 53 cmNutzlasl : 120 gGewicht. 1,15\Reichweite: 2500 km
i1esTakti cheCruise Mi
ind unbemannte Mar chflugkörper. ie fliegen in Bodennähe annähernd mit challge chwindigkeit bi zu 2.500 Kilometer weit. ie korrigieren ihren Flugweg nach orprogrammierten Landmarken autornati ch. Ein elektroni ehe Zielerfa ung y tem gibt ihnen große Treffgenaui keit.
StrategischeCru ise Missiles
länge: 6 mDurchmesser. 53 cmNutzlast: 450 kgGewicht 1.15 IReichweite: 500 km
Die Crui e Mi sile gibt e in drei Ver ionen: landge tützt (GLCM), eege tützt ( LCM) und luftge tützt (ALCM). ie be itzen nur einen Gefecht kopf. uf Mehrfach- prengköpfe wurde au drücklieh verzichtet.
ie ind aufgrund ihrer bme ungen leicht tran portierbar, vielfältigverwendbar, auch für takti ehe Aufgaben geeignet. ie werden außerhalb der Reichweite gegneri eher affen irkung ge tartet . Zonen konzentrierter Luftverteidigung können ie bei richtiger Programmierun gde Flugwege umfliegen. Crui e i ile können al 0 dort Aufgabenvon Flugzeugen übernehmen, wo Flugzeuge in atz durch tarke Luftverteidigu ng ri ikoreich i t, sie können aber Flu gzeuge nicht völlig er etzen.
uch der War chauer Pakt be itzt eit Mitte der echziger Jahre Mar ehflugkörper. Fa t alle eine größeren Kampf chiffe ind damit au gerütet.
lenksystem
00 km /hFebruar 1945500 - 650 kmnicht einge tzt
.74 m
453,59 kgHolzflügc:l : 5.7 mMetallflügel. 5.39 m
765 km /hverb, T riebwerk370 km
7.7-42 m.16 m
0.823 m3.66 m0,571 m6-45 km/h Bodennäh575 km /h In 3.000 m257 - 286 km
847,11 kg4,90 m
Fi 103 iFZG 76Ze:lIeV IKirschkern, Krähe, Maikä·[er, Gerät Richard, D-Zug
Flying bombRobot bomb]B-2Buzz-bombThunde:rbuDoodlebu
Ternpe t, Typhoon, Glosrer E 28139. Gloster Meteorwje:tunion "r·Serie: der Mirtelstrecken-Rakeren
England achbautenFrankreich Lacrosse, MaJaface:, Chasseur
hweden Robot 315U A Manin-B-61 Matador, Regulus, Regulus I und H.
Mace, HOUnl Dog, nark, Cruis«: Missile
alliiert e
2,00 m2.200,675 kg, davon 550 kg TreibstoffHeinkel-Karapult (Dampferzeuger) mit Wahhe:r -Treib toff statt Rheinmetall-rartschlitten mit Pulver-Rakete
30 minArgus- Triebwerk Argus- Triebwerk109 - 014 109 - 044Askania-Autopilor mit 3 Kreiselkompassen über 2 A hsen, Barometer durchpneumatische: Höhen- und eiten-Ruder
bis 5.000,- Reichsmark (1/10 des A 41 2)2 0 bi 300 Arbe it tunden19-4-4 - 23.748 1945 - 6.509deutsch e:Fieseler-WerkeRLMYW-We:rkProp. MirnstenumDecknamen
teue:rung:
utzl t :
pann 'eite:
h uß eire
Leitwerkbreiterartgewichntanhilfe:
GesamtlängeRumpfUngeRumpfbreiteMotorlängeMotorbreite rnax.G chwindigkeit :
Flugdauer:nt r ieb :
tückko ten :ProduktionszeinProduktioruzahl:Bc:ze:ichnunge:n:
Ge:gner:hfolgemu ter:
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In Privatbesitz von M. Colle
MUSEE MILITAIRE
Angaben zum Museum:
Die Foto-Ilokurnentaticnüber das berühmte, legendäre Jagdgeschwader 54:DIE GR ÜN HERZJÄGER .Mehr als400 Fotos von derAufstellung, den Einsätzen,den Kommandeuren, denMaschinen usw.196 Seiten -
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Su c he fo lgende Bü he r :A . Be nary : Die Be rl iner Bär en-Divisio n .Geschich te d er 257 . In f.D i .: G . itz :Die 292. In f.Div.; l.ittau/Franke : De rpoln i ehe Fe ldzug/ Bildban d der 2. Le ichten Division (7 . PD ); W. traub : Panzerregiment 7 im We t feld zu g ( 10. PD );O ve n/H ahn-Butry : Pa nzer am Balk an . Er\cbni buch d er Panzergruppe " von Kle ist ' ;H. W. Gei ler: Panzer im 0 ren/VomKam p f einer Divi ion in owjc t-R ußland( 17. PD l.Ange bote an :Eberhard George n m Schäfe rse e 39
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An chrift:Pou rville westlich von Dieppe(Frankreich)
Militärische Museen,Sammlungen und Archive
In einem Bunker (hier vorrangig Fotound Dokumente) des ehemaligen Atlantikwalles, in einer danebenliegenden Halleund auf einem Freigelände ind Motorräder, Pkw und Lkw sowie gepanzerte Fahrzeuge amerikanischer , englischer und auchdeutscher H erkunft zu finden:- darunter auch Teile einer VI.
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Sandini Sammlung
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