BANK NEWS - vr-ofrm.de · 2017. 7. 29. · ren wir die aktuelle Finanz- und Lebens-situation. Dabei...

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Verehrte Leser, nach wie vor optimistisch sind die Analystenhäuser, allen voran die DZ BANK, mit der Prognose für den DAX zum Jahresende. 12 000 Punkte sollen es werden. Auch die Stim- mung in der deutschen Wirt- schaft, was die Zukunftsaus- sichten anbe- langt, könnte kaum besser sein. Bei aller Euphorie sollte man aber die aktuell bevorstehenden politi- schen Ereignisse im Auge behalten. Die Präsidentschaftswahl in Frank- reich sowie die Parlamentswahlen in Italien und den Niederlanden stehen kurz bevor und könnten die Kapital- märkte erheblich beeinflussen. Bei Renditen von ca. 0,3 Prozent für zehnjährige Bundesanleihen dürften Aktien trotz des höheren Risikos und der „kleinen Wolken“ weiterhin ein wichtiger Bestandteil einer sinn- vollen Vermögensstreuung bleiben. Kommentar BANK Februar 2017 NEWS © Gut beraten. Besser beraten. Genossenschaftlich beraten. Als Genossenschaftsbank sind wir für unsere Mitglieder und Kunden mehr als „nur“ eine Bank. Wir werden von unseren Mitgliedern getragen, sind lokal verankert, überregional vernetzt und demokratisch organisiert. Dieser gelebte Genossen- schaftsgedanke schafft etwas, das uns von anderen Banken unterscheidet: die Nähe zu unseren Mitgliedern und Kun- den. Sie stehen bei uns mit ihren Wün- schen und Zielen im Mittelpunkt. Vor- stand Stephan Ringwald erläutert im Gespräch die Vorteile unserer Genossen- schaftlichen Beratung. Herr Ringwald, was macht die Beratung in der Kulmbacher Bank so besonders? Ringwald: Ganz einfach: Traditionelle genossenschaftliche Werte wie Gemein- schaft, Vertrauen, Fairness und Verantwor- tung spiegeln sich in unserer Genossen- schaftlichen Beratung wider. Diese Wert- orientierung ist ein wesentliches Element unserer kundenorientierten Beratung. Welche Bedeutung haben diese genos- senschaftlichen Werte für Sie und Ihre Beraterinnen und Berater? Ringwald: Vertrauen ist die Basis für jedes Beratungsgespräch. Unsere Dienstleis- tungen und Produkte orientieren sich an den Bedürfnissen unserer Kunden. Wir bieten deshalb Finanzprodukte nur dann an, wenn sie sinnvoll sind und sie unsere Mitglieder und Kunden ihren Zielen und Wünschen näherbringen. Dabei ist es uns insbesondere wichtig, dass wir auf Augenhöhe mit unserem Gesprächs- partner sprechen. Wir stellen unsere Dienstleistungen und Produkte so trans- parent dar, dass unsere Kunden sie ver- stehen. Gemeinsam mit den Kunden fin- den wir dann die passende Lösung für die individuellen Ziele und Wünsche. Wie läuft eine Genossenschaftliche Beratung konkret ab? Ringwald: Unsere fünf genossenschaft- lichen Beratungsthemen Liquidität, Absicherung, Vermögen, Vorsorge und Immobilie bilden die Gesprächsschwer- punkte. Jedes Beratungsthema gliedert sich nochmals in verschiedene Gebiete. Gemeinsam mit dem Kunden analysie- ren wir die aktuelle Finanz- und Lebens- situation. Dabei orientieren wir uns an den kurz-, mittel- und langfristigen Zielen und Wünschen. So können Kunde und Berater Ziele und Wünsche erfassen, priorisieren und gemeinsam die optimale Lösung finden. Wie stellen Sie im Haus die Beratungs- qualität für Ihre Kunden und Mitglieder sicher? Ringwald: Unsere Beraterinnen und Be- rater besuchen regelmäßig Seminare und Trainings. Dort wird neben der struktu- rierten Gesprächsführung auch die Unter- stützung durch technische Komponenten geübt. Unsere Beratungssoftware er- möglicht es uns, dem Kunden abstrakte Finanzthemen übersichtlich zu veran- schaulichen. In Folgegesprächen können Kunde und Berater dann auf die Ge- sprächsergebnisse vom letzten Mal zu- rückgreifen. Zusätzlich lassen wir unsere Beratungsleistung regelmäßig in Test- beratungen prüfen. Die Testergebnisse sprechen für sich wir sind im letzten Jahr von zwei Gesellschaften mit sehr guten Ergebnissen getestet worden. Eine tolle Bestätigung für unsere Beraterinnen und Berater! Herr Ringwald, herzlichen Dank für das Gespräch. Linda Müller Vermögenskundenbetreuung Beratung

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Verehrte Leser,

nach wie vor optimistisch sind die

Analystenhäuser, allen voran die

DZ BANK, mit der Prognose für den

DAX zum Jahresende. 12 000

Punkte sollen es werden.

Auch die Stim-

mung in der

deutschen Wirt-

schaft, was die

Zukunftsaus-

sichten anbe-

langt, könnte

kaum besser

sein.

Bei aller Euphorie sollte man aber

die aktuell bevorstehenden politi-

schen Ereignisse im Auge behalten.

Die Präsidentschaftswahl in Frank-

reich sowie die Parlamentswahlen in

Italien und den Niederlanden stehen

kurz bevor und könnten die Kapital-

märkte erheblich beeinflussen.

Bei Renditen von ca. 0,3 Prozent für

zehnjährige Bundesanleihen dürften

Aktien trotz des höheren Risikos

und der „kleinen Wolken“ weiterhin

ein wichtiger Bestandteil einer sinn-

vollen Vermögensstreuung bleiben.

Kommentar

BANKFebruar 2017

NEWS©

Gut beraten. Besser beraten.Genossenschaftlich beraten.

Als Genossenschaftsbank sind wir für unsere Mitglieder und Kunden mehr als „nur“ eine Bank. Wir werden von unseren Mitgliedern getragen, sind lokal verankert, überregional vernetzt und demokratisch organisiert. Dieser gelebte Genossen-schaftsgedanke schafft etwas, das uns von anderen Banken unterscheidet: die Nähe zu unseren Mitgliedern und Kun-den. Sie stehen bei uns mit ihren Wün-schen und Zielen im Mittelpunkt. Vor-stand Stephan Ringwald erläutert im Gespräch die Vorteile unserer Genossen-schaftlichen Beratung.

Herr Ringwald, was macht die Beratung in der Kulmbacher Bank so besonders?

Ringwald: Ganz einfach: Traditionellegenossenschaftliche Werte wie Gemein-schaft, Vertrauen, Fairness und Verantwor-tung spiegeln sich in unserer Genossen-schaftlichen Beratung wider. Diese Wert-orientierung ist ein wesentliches Element unserer kundenorientierten Beratung.

Welche Bedeutung haben diese genos-senschaftlichen Werte für Sie und Ihre Beraterinnen und Berater?

Ringwald: Vertrauen ist die Basis für jedes Beratungsgespräch. Unsere Dienstleis-tungen und Produkte orientieren sich an den Bedürfnissen unserer Kunden. Wir bieten deshalb Finanzprodukte nur dann an, wenn sie sinnvoll sind und sie unsere Mitglieder und Kunden ihren Zielen und Wünschen näherbringen. Dabei ist es uns insbesondere wichtig, dass wir auf Augenhöhe mit unserem Gesprächs-

partner sprechen. Wir stellen unsereDienstleistungen und Produkte so trans-parent dar, dass unsere Kunden sie ver-stehen. Gemeinsam mit den Kunden fin-den wir dann die passende Lösung für die individuellen Ziele und Wünsche.

Wie läuft eine Genossenschaftliche Beratung konkret ab?

Ringwald: Unsere fünf genossenschaft-lichen Beratungsthemen – Liquidität, Absicherung, Vermögen, Vorsorge und Immobilie – bilden die Gesprächsschwer-punkte. Jedes Beratungsthema gliedert sich nochmals in verschiedene Gebiete. Gemeinsam mit dem Kunden analysie-ren wir die aktuelle Finanz- und Lebens-situation. Dabei orientieren wir uns an den kurz-, mittel- und langfristigen Zielen und Wünschen. So können Kunde und Berater Ziele und Wünsche erfassen,priorisieren und gemeinsam die optimale Lösung finden.

Wie stellen Sie im Haus die Beratungs-qualität für Ihre Kunden und Mitglieder sicher?

Ringwald: Unsere Beraterinnen und Be-rater besuchen regelmäßig Seminare und Trainings. Dort wird neben der struktu-rierten Gesprächsführung auch die Unter-stützung durch technische Komponenten geübt. Unsere Beratungssoftware er-möglicht es uns, dem Kunden abstrakte Finanzthemen übersichtlich zu veran-schaulichen. In Folgegesprächen können Kunde und Berater dann auf die Ge-sprächsergebnisse vom letzten Mal zu-rückgreifen. Zusätzlich lassen wir unsere Beratungsleistung regelmäßig in Test- beratungen prüfen. Die Testergebnisse sprechen für sich – wir sind im letzten Jahr von zwei Gesellschaften mit sehr guten Ergebnissen getestet worden. Eine tolle Bestätigung für unsere Beraterinnen und Berater!

Herr Ringwald, herzlichen Dank für das Gespräch.

Linda MüllerVermögenskundenbetreuung

Beratung

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Privatkunden Firmenkunden

Genossenschaftsidee ist UNESCO-Kulturerbe

Gelebte Kundennähe – Ortsversammlungen 2017

Wir für SieMitglied werden

Es war der erste deutsche Antrag seiner Art – und er war erfolgreich.

Die Hermann-Schultze-Delitzsch-Stiftung und die Raiffeisen Gesellschaft baten die UNESCO darum, die Genossenschaftsidee als schützenswertes „Immaterielles Kultur-erbe der Menschheit“ einzustufen. Ende November entschied das Internationale Komitee und nahm die Genossenschafts-idee in die „Repräsentative Liste“ derUNESCO auf.

Die „Repräsentative Liste“ soll eine bessere Sichtbarkeit des immateriellen Kulturerbes der Menschheit gewährleisten und das Be-wusstsein für seine Bedeutung stärken. Die UNESCO war insbesondere vom bürgerli-chen Engagement überzeugt, das durch die Genossenschaften zum Ausdruck kommt. Deutschland gilt als Wiege der Kreditgenos-senschaften, die Gründer Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schultze-Delitzsch gelten als geistige Väter. Das deutscheGenossenschaftsgesetz entwickelte sich früh

zum Exportschlager. Von Nordamerika über Skandinavien bis Japan entstanden zu Be-ginn des 20. Jahrhunderts Genossenschaf-ten. Mit der Aufnahme der Genossen-schaftsidee in die „Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Mensch-heit“ wird das Erbe von Raiffeisen und Schultze-Delitzsch gewürdigt. Gleichzeitig ist die Auszeichnung für den gesamten genossenschaftlichen Verband eine große Ehre. In Deutschland sind über 20 Millionen Menschen in Genossenschaften organisiert.

Liebe Mitglieder, liebe Kunden,

als feste Einrichtung Ihrer Kulmbacher Bank kennen Sie die jährlichen Ortsversamm-lungen. Wir laden Sie herzlich ein, sich über die Entwicklung Ihrer Bank zu infor-mieren. Außerdem diskutieren wir mitIhnen aktuelle Wirtschaftsthemen und ge-ben einen Ausblick auf die Zukunft.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig in Ihrer Geschäftsstelle mit dem nebenstehenden Abschnitt verbindlich an. Nur so können wir genügend Plätze anbieten.

Wir freuen uns auf einen informativen Abend mit Ihnen!

Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr.

Für ein Abendessen ist im Vorfeld bestens gesorgt.

Online-Bank

Allgemeine Informationen

Einladung

Mitgliedschaft

Ich/Wir nehme(n) an der Ortsversammlung am ..........................

in ......................................................... mit .......... Personen teil.

Name, Vorname .............................................................................

Straße .............................................................................

PLZ Ort .............................................................................

Bitte unbedingt ausfüllen und abgeben!

Bitte abtrennen und ausgefüllt möglichst bald bei Ihrer Geschäftsstelle der Kulmbacher Bank eG abgeben.

Fax: 09221 809250 oder E-Mail: [email protected]

29.03.2017 Hauptstelle Kommunbräu

30.03.2017 Hansaviertel, Höferänger Kommunbräu

04.04.2017 Melkendorf, Weiher Sportgaststätte TSV 08 Kulmbach

05.04.2017 Ludwigschorgast, Turnhalle Ludwigschorgast Neuenmarkt, Wirsberg

06.04.2017 Mainleus, Kasendorf Sportheim Motschenbach

25.04.2017 Thurnau, Kasendorf Schützenhaus Thurnau

27.04.2017 Trebgast, Harsdorf, Turnhalle Trebgast Himmelkron, Lanzendorf

02.05.2017 Untersteinach Schützenhaus Untersteinach

04.05.2017 Rugendorf, Stadtsteinach Gaststätte Weisath, Zettlitz

Termin Geschäftsstelle Versammlungslokal

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Privatkunden Firmenkunden Mitgliedschaft Wir für SieApps

Online-Bank

Die VR-BankingApp: Eine App – alle Banken

Unterwegs den Kontostand prüfen, kurz eine eilige Rechnung überweisen oder die laufenden Ausgaben kontrollieren? Un-sere VR-BankingApp bietet Ihnen alle wichtigen Informationen, um Ihre Bank-geschäfte mobil mit dem Smartphone oder dem Tablet zu erledigen.

Ihre Daten sind in der VR-BankingApp bestmöglich gesichert. Sie loggen sich mit Ihrer Benutzerkennung und PIN ein. Ihre

Überweisungsdaten bestätigen Sie miteiner generierten Transaktionsnummer (TAN). Bitte beachten Sie, dass für Ihre VR-BankingApp aus Sicherheitsgründen das mobile TAN-Verfahren nicht zugelas-sen ist. Als App-Nutzer steht Ihnen die TAN-App VR-SecureGo zur Verfügung. Mit ihr sind eine gleichzeitige Verwendung der App und die TAN-Generierung auf einem Smartphone oder Tablet möglich. VR-SecureGo verwendet eine gesicherte

und verschlüsselte TAN-Übertragung sowie einen speziellen App-Schutz und gewähr-leistet damit ein hohes Sicherheitsniveau.

Die VR-BankingApp steht für iOS- und An-droid-Betriebssysteme zur Verfügung. Ein besonderes Highlight ist die Multibanken-fähigkeit. Das heißt, dass Sie Ihre gesamten Konten in einer App verwalten können, unabhängig davon, bei welcher Bank bzw. Bankengruppe Sie Ihre Konten führen.

Die Funktion VR-Scan2Bank in der VR-BankingApp macht das Überweisen kin-derleicht. Fotografieren Sie die gewünschte Rechnung mit Ihrem Smartphone oderIhrem Tablet, und schon sind alle Rech-nungsdaten in der Überweisungsmaske platziert. Händisches Eingeben von Rech-nungsdaten gehört der Vergangenheit an, Sie müssen die Daten lediglich noch einmal überprüfen.

Allgemeine Informationen

Die wichtigsten Funktionen der VR-BankingApp:

■ Umsätze und Kontostände anzeigen■ Überweisungen ausführen■ Kreditkartenumsätze prüfen■ Persönliche Daten ändern■ Berater kontaktieren■ Haushaltsbuch mit dem Finanzmanager führen■ Mit dem VR-ProfiBroker mobil an der Börse handeln

So einfach nutzen Sie Scan2Bank:

■ Öffnen Sie die VR-BankingApp und rufen Sie die Funktion Scan2Bank auf.■ Wählen Sie das gewünschte Auftraggeberkonto aus.■ Legen Sie das Rechnungsdokument auf einen dunklen, gut ausgeleuchteten Untergrund und fotografieren Sie die Rechnung ab. Halten Sie dabei die Kamera möglichst waagerecht über die Rechnung.■ Wenn das Bild optimal ist, wird automatisch ausgelöst, und die Daten werden in die Überweisungsmaske übertragen.■ Sind auf dem Rechnungsdokument mehrere Bankverbindungen des Empfängers aufgeführt, wird die Bankverbindung übernommen, die als erste korrekt erkannt wurde.■ Prüfen Sie Ihre Überweisung auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Falls nötig, können Sie die einzelnen Felder manuell korrigieren oder ergänzen.■ Am Ende schließen Sie den Überweisungsvorgang mit einer gültigen TAN ab.

Geld einfach an Freunde senden

VR-Scan2Bank

VR-BankingApp

Mit der App-Funktion „Geld senden & an-fordern” können Sie einfach und schnell mit Ihrem Smartphone Geld an registrierte Kontakte senden – ohne Eingabe einer IBAN, bei Beträgen bis zu 30 Euro sogar ohne TAN. Sie wählen den Empfänger aus den registrierten Kontakten in der VR-BankingApp aus, tippen den Betrag ein, und schon haben Sie Geld versendet. Da-mit Sie „Geld senden & anfordern” können, müssen Sie sich einmalig für die Funktion registrieren. Dazu benötigen Sie einen Online-Banking-Zugang und die VR-Ban-kingApp auf Ihrem Smartphone.

Nutzbare Funktionen bei „Geld senden & anfordern“:

■ Sie können „Geld senden & anfordern” mit registrierten Kontakten – ohne Eingabe der IBAN und bei Beträgen bis zu 30 Euro ohne TAN.■ Wenn Sie Push-Nachrichten erlauben, erhalten Sie Mitteilungen für Zahlungs- aufforderungen, Zahlungen und Nachrichten.■ Schicken Sie Bilder beim Versenden oder Anfordern von Geld mit – entweder aus Ihrer Galerie oder direkt mit der Kamera aufgenommen.■ Sie können weitere Kontakte zur Teilnahme an der Funktion einladen.

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Firmenkunden Wir für SieKinder/Jugend

Online-BankMitgliedschaftPrivatkunden

Unsere Wunschbaum-Aktion 2016 war wieder ein voller Erfolg! Weihnachten liegt zwar schon etwas zurück, dennoch möchten wir an dieser Stelle nochmals die Gelegenheit nutzen, um allen Wunschpflü-ckern herzlich zu danken. Danke an Sie und unsere Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter! Sie haben 64 Kindern am Heiligen Abend eine riesige Freude bereitet. In Zusammenarbeit mit der „DIE KITA“ führten wir 2014 erstmals unsere Wunschbaum-Aktion durch. Die Mitar-beiterinnen der Einrichtungen erstellten mit Bedacht eine Liste von Kindern, diezu Weihnachten kein reich gedeckterGabentisch erwartet. Diese Kinder durf-ten einen Wunschzettel ausfüllen, den sie an uns zurückgaben und der – in einem Umschlag verpackt – am Wunschbaum

Über 150 Wünsche erfüllt!aufgehängt wurde. 26 Kinderwünsche konnten so erfüllt werden. Es war beein-druckend, mit welcher Begeisterung und Hilfsbereitschaft unser Baum angenom-men wurde und mit welcher Hingabe die jeweiligen Wünsche erfüllt wurden. Nach dieser positiven Resonanz wollten wir diese Aktion fortführen und auswei-ten. So konnten in den beiden vergange-nen Jahren weitere 130 Weihnachtswün-sche umgesetzt werden. Im Namen aller Beteiligten bedanken wir uns herzlich für Ihre Unterstützung. Sie haben dazu beigetragen, zahlreiche Kinderaugen in der Weihnachtsnacht heller leuchten zu lassen. (Zum Schutz der Kinder und ihrer Fami-lien sehen wir von expliziter Nennung der Einrichtungen oder Fotografien ab.)

?1. Wie heißt die App der Volksbanken und Raiffeisenbanken? a) VR-GeldApp c) VR-CashApp b) VR-BankingApp d) VR-BankApp

2. Seit Mitte 2016 ist unser Unternehmensprofil auf facebook aktiv. Wie viele Fans haben wir dort? e) Über 150 g) Über 320 f) Über 700 h) Über 900

(PS: Wir freuen uns, wenn auch du unser Fan wirst!)

3. Wohin führen unsere Bankreisen 2017? i) Nach Budapest und Marokko j) Nach Wilhelmshaven und Buxtehude k) Nach Schlumpfhausen und Entenhausen l) Nach Sizilien, Costa Rica und Panama

Sende die Kombination der richtigen Lösungsbuchstaben (1,2,3) unter Angabe deiner Kontaktdaten (Name, Adresse und Alter) an [email protected] mit etwas Glück gehörst du zu einem von drei Gewin-nern unserer Überraschungspreise. Viel Erfolg!

Mitmachen kann jeder bis einschließlich 27 Jahren.

M i t m a c h e n u n d g ew i n n e n V R - B ö r s e n s p i e l 2 017„Einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nicht nach-laufen. Nur Geduld: die nächste kommt bestimmt.” André Kostolany

Am 1. März fällt der Startschuss für das diesjährige VR-Börsenspiel. Bereits das 14. Jahr in Folge bieten wir das Spiel interessierten Schülerinnen und Schülern an, die wir Mitte Februar wieder zu einer hausinter-nen Auftaktveranstaltung eingeladen hatten.

Informationen zum Spielablauf sowie den Bedin-gungen lieferte ihnen Projektbetreuerin Juliane Sengpiel, Vertrieb und Marketing. Während des 13-wöchigen Spielzeitraums gilt es nun, das fiktive Startkapital von 50 000 Euro durch geschickte An-lagedisposition zu vermehren. Den deutschlandweit fünf besten Teams winkt neben Geldprämien auch eine Siegerfahrt an die Frankfurter Börse. Wir sind sehr stolz auf unsere Teams; denn allein in den ver-gangenen fünf Jahren schafften es die Spielgruppen unserer Bank dreimal auf das Siegertreppchen in Frankfurt.

Wir wünschen für 2017 allen Börsianern erneutein glückliches Händchen und viel Spaß und Erfolg beim Spielen!

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Privatkunden Firmenkunden Wir für SieGen. FinanzGruppe

Online-BankMitgliedschaft

Schutz vor Internetkriminalität

Das Internet ist fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Wir kaufen und ver-kaufen die verschiedensten Dinge und tä-tigen unsere Bankgeschäfte online. Wir sind immer und überall erreichbar und kommunizieren auch so. Leider steigt auch die Zahl der Straftaten im Internet

stetig. Zu den meistverbreiteten Gefahren zählen Viren, Identitätsdiebstahl und das sogenannte „Phishing“. Die Internet-schutzPolice der R+V Versicherung be-wahrt Privatpersonen und ihre Familie vor finanziellen Schäden, die durch die Nut-zung des Internets entstehen können.

Zusätzlich erhalten Sie für die Laufzeit der InternetschutzPolice eine kostenfreieSicherheitssoftware, die Ihre Computer, Notebooks, Smartphones und Tablets schützt.

Leistungen, die überzeugen:

■ Absicherung gegen finanzielle Schäden, zum Beispiel missbräuchliche online-Banking Verfügungen.

■ Übernahme der Kosten für die Wiederherstellung verloren gegangener Daten.

■ Unterstützung durch psychologische Beratung, wenn Sie oder ein Familienmitglied Opfer von Cyber-Mobbing wurden.

■ Rechtliche Beratung, zum Beispiel bei unwissentlicher Urheberrechtsverletzung im Internet.

Die InternetschutzPolice der R+V finden Sie zum Direktabschluss auf unserer Internetseite kulmbacher-bank.de

Klug investieren – rechtzeitig vorsorgen

In den eigenen vier Wänden zu leben, hat zahlreiche Vorteile. In jungen Jahrenschätzen viele die Unabhängigkeit vom Vermieter und genießen die Möglichkeit, ihren Lebensmittelpunkt ganz individuell zu gestalten. Im Alter entfallen die mo-natlichen Kosten für die Wohnungs- oder Hausmiete. Während Miethaushalte im

Ruhestand durchschnittlich 30 Prozent des Haushaltsbudgets fürs Wohnen aus-geben müssen, sind das bei Eigentümern nur rund acht Prozent.

Wichtig ist es, dass Sie als Eigentümer da-rauf achten, Ihre Immobilie dauerhaft zu erhalten. Dazu gehören entsprechende

Modernisierungsmaßnahmen oder die Um-gestaltung für ein altersgerechtes Woh-nen. Wer rechtzeitig mit einem Bauspar-vertrag vorsorgt, profitiert dabei von der Zinssicherheit und kann schon jetzt lang-fristig planen. So bietet Ihnen Ihre Immo-bilie auch im Alter den gewünschten Wohnkomfort.

Einfach und flexibel – wie das Leben sein soll

„Das Himmelbett nehme ich gleich mit.“ Es gibt Momente im Leben, da muss man spontan sein. Zum Beispiel dann, wenn das Traum-Schlafzimmer zum Schnäpp-chen-Preis angeboten wird. Für diese Au-genblicke gibt es die Kreditkarte mit easy-Credit-Finanzreserve.

Sie bezahlen wie gewohnt mit Ihrer Kredit-karte. Übersteigt der Kaufbetrag ein vor-her festgesetztes Limit, wird die easyCredit-Finanzreserve automatisch aktiviert. Den Betrag zahlen Sie anschließend in festen monatlichen Raten zurück. Sie entschei-den selbst, wo und wann Sie die finanzielle

Reserve in Anspruch nehmen, beispielsweise auch als Direktabruf per Telefon oder App. Das gilt nicht nur für Anschaffungen, son-dern auch dann, wenn Sie spontan mehr Bargeld auf dem Girokonto benötigen. Mit der easyCredit-Finanzreserve genießen Sie somit ein Maximum an Flexibilität.

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Privatkunden Mitgliedschaft

Plan B – was tun, wenn der Chef ausfällt?

Wir für SieVorsorge

Online-Bank

Interview

Firmenkunden

Mit dem Schlimmsten zu rechnen, fällt den meisten Menschen schwer. Dennoch sollte sich jeder mittelständische Unternehmer und jede Unternehmerin mit dem unlieb-samen Gedanken auseinandersetzen, was geschieht, wenn sie in der Firma plötzlich durch Unfall oder Krankheit für längere Zeit ausfallen. In der üblichen Betriebsam-keit des Alltagsgeschäfts werden Gedan-ken an dieses Thema gern verdrängt und wichtige Vorsorgeregelungen für den Ernstfall hinausgeschoben. Genau hier verbergen sich betriebliche und persönli-che Risiken. Unser Firmenkundenbetreuer Jürgen Eber gibt im Interview Tipps, wo-rauf man bei einer Notfallplanung unbe-dingt achten sollte.

Herr Eber, warum ist es für Selbststän-dige so wichtig, das Unternehmen für den Ernstfall krisenfest zu machen?

Eber: Kleine und mittelständische Unter-nehmen und besonders inhabergeführte Familienbetriebe sind oft auf die Präsenz und die Entscheidungen des Chefs oder der Chefin ausgerichtet. Auch wenn der Geschäftsverkehr für kurzfristige Abwe-senheiten und geplante Urlaube geregelt ist, gilt dies meist nicht für einen unvor-hergesehenen Ausfall über längere Zeit. Laut einer DIHK-Umfrage haben lediglich 28 Prozent der Unternehmer die wichtigs-ten Unterlagen zur Fortführung ihres Be-triebes griffbereit. Der plötzliche Ausfall des Unternehmers kann jeden Betrieb treffen. Es ist deshalb wichtig, sich recht-zeitig Gedanken über die Sicherung der Handlungsfähigkeit zu machen.

Können Sie uns dazu ein konkretes Bei-spiel nennen?

Eber: Oftmals können bereits scheinbar ein-fache Dinge zur Stolperfalle werden. Liegt beispielsweise keine Bankvollmacht für eine Vertretung vor und muss im Ernstfall erst eine Regelung getroffen werden, sind kurzfristig keine Verfügungen über das Bankkonto möglich. In diesem Fall kann ein Unternehmen schnell in Zahlungs-schwierigkeiten geraten. Es gilt deshalb: Auch wenn der anfängliche Aufwand für den Notfallplan nicht zu unterschätzen ist, kann nur so im Ernstfall der reibungs-lose Fortbestand gesichert werden.

Wie können Unternehmer die Notfall-planung angehen, um die wichtigstenUnterlagen zur Fortführung des Betriebes griffbereit zu haben?

Eber: Die entscheidende Frage für einen Firmeninhaber lautet: „Was wäre, wenn ich dem Betrieb von heute auf morgen nicht mehr zur Verfügung stehen könnte?“ Dafür sollten alle Verträge, Vollmachten, Verfügungen, Versicherungen, Befugnisse und Verantwortlichkeiten am besten an einer zentralen Stelle aufbewahrt werden – einem sogenannten Notfallordner. Die betreffenden Vertrauenspersonen undVertreter sollten dabei immer in die Pla-nungen mit einbezogen werden und die Unterlagen im Krisenfall zugänglich sein. Im Ernstfall ist es für die Vertreter beson-ders wichtig, schnellen Zugriff auf die wichtigsten Informationen und Daten zu haben, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Welche Regelungen gehören konkret in den Notfallordner?

Eber: Die konkreten Inhalte hängen natür-lich immer individuell von dem jeweiligen Unternehmen ab. Generell gilt, dass alles geregelt werden sollte, was die akute Aufrechterhaltung des Betriebes sicher-stellt. So müssen die laufenden Aufträge bedient und Verbindlichkeiten beglichen werden können. Zur Chefsache gehört es auch, notwendige Stellvertretungen zu regeln und mit den erforderlichen Ent-scheidungsbefugnissen auszustatten. Eben-falls sind wichtige Vollmachten und Ver-fügungen zu erteilen. Bei der Erstellung von Vorsorgevollmachten empfiehlt sich das Hinzuziehen von Rechtsanwalt und Steuerberater.

Können Sie auch einige Beispiele für Unterlagen nennen, die der Notfallordner beinhalten sollte?

Eber: Ja, dazu gehören Gesellschafterver-träge, Handelsregisterauszüge sowie Bank- und Versicherungsverträge. Auch Schlüssel, Zugangscodes und aktuelle Passwörter, zum Beispiel für die IT-Systeme, zählen zu den wichtigsten Unterlagen. Sinnvoll ist es auch, Aufstellungen wie Vermögens-, Schulden- und Kontoübersichten regel-mäßig zu aktualisieren. Und wenn der Un-ternehmer eng ins Tagesgeschäft einge-bunden ist, sollten dokumentierte Daten von Geschäftspartnern, Lieferantenverträge und Kundenabsprachen verfügbar sein.

Was hat die Notfallplanung mit dem Rating bei der Hausbank zu tun?

Eber: Die Notfallplanung versorgt die Stellvertreter und Angehörigen mit zen-tralen Informationen, um damit die Exis-tenz des Betriebes langfristig zu sichern. Bei der Entscheidung über eine Kreditver-gabe spielt diese eine wesentliche Rolle. Die Vorsorgeplanung fällt bei der Boni-tätsbewertung von Banken positiv ins Ge-wicht und beeinflusst das Ratingergebnis. Diese Thematik greifen wir auch im Rah-men der Jahresgespräche mit den Unter-nehmern auf.

Was raten Sie Ihren Kunden konkret?

Eber: Ein Notfallplan ist keine Frage des Unternehmensalters oder der -größe. Viele glauben, dass es im Falle eines Falles schon irgendwie weitergehen wird, weil ja gesetzliche Regelungen greifen. Leider erschwert ein „ungeregelter Notfall“ oft-mals das ganze Prozedere. Jeder Unter-nehmer trägt die Verantwortung für sei-nen Betrieb, seine Mitarbeiter und seine Familie. Selbstständige sollten deshalb unbedingt zuverlässig dafür sorgen, dass finanzielle und organisatorische Vorkeh-rungen für den Notfall getroffen sind. Be-stehende Notfallpläne sollten regelmäßig – am besten jährlich – überprüft werden.

Herr Eber, vielen Dank für die wert-vollen Informationen!

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Privatkunden Firmenkunden Mitgliedschaft Online-BankWir für SieEngagement/Reisen

22. Mai bis 2. Juni 25. Oktober bis 8. November2017

Costa Rica und PanamaSizilien (Rundreise)

Bunt, wild undvoller Gegensätze

Sizilien – das ist ein bisschen Afrika und Arabien, etwas von Rom und Athen und ein Hauch normannischer Spuren.

Erleben Sie 3 000 Jahre Kulturgeschichte und genießen Sie italienisches Temperament und südländisches Lebensgefühl.

Entdecken Sie bei zauberhaften Spaziergängen durch idylli-sche Städtchen antike Bauwerke und archäologische Stätten. Bei einem Ausflug auf den Ätna wandern Sie über die erkal-teten Lavaströme der letzten Eruptionen. Auf den InselnLipari und Volcano laden schwarze Lavastrände und Warm-wasserquellen zum Baden ein. Auf ihrer Heimreise erwarten Sie Siena und San Gimignano in der Toskana. Freuen Sie sich auf eine individuelle Reisekombination in Bella Italia.

Natur und Technikentdecken

Tropische Regenwälder, arten-reiche Tierwelt und imposante Bauwerke – das erwartet Sie in Mittelamerika.

Die Vielfalt an Pflanzen, Säugetieren und Vögeln Costa Ricas ist überwältigend und bietet einmalige Möglichkeiten für Tier-beobachtungen. Gleich neben dem Sandstrand beginnt der dichte Regenwald, der sich bis in die hohe Bergwelt ausdehnt.

Im Nachbarland Panama erleben Sie den unvergleichlichen Charme der Metropole Panama City und fahren auf demPanama-Kanal, der teuersten Wasserstraße der Welt.

Costa Rica und Panama – zwei Länder, ein unvergessliches Erlebnis!

Nähere Informationen: Martina Krüger | ✆ 09221 809471 | [email protected]

2017

Unsere Spenden

Als Genossenschaftsbank sind wir mit un-serer Heimat fest verbunden und leben die genossenschaftliche Grundidee derSelbsthilfe. Wir sehen es als Selbstver-ständlichkeit an, gesellschaftliche Verant-wortung für die Region zu übernehmen. Dabei sind die Facetten unseres genossen-schaftlichen Fördergedankens vielfältig.

Im vergangenen Jahr spendeten wir mehr als 93 500 Euro für soziale, karitative und kulturelle Zwecke. Die finanzielle und ide-elle Unterstützung von Initiativen, Projek-ten und Aktionen kam vielen heimischen Vereinen, Kindergärten, Schulen, Jugend-einrichtungen und gemeinnützigen Orga-nisationen zugute.

Unsere Spenden ermöglichen es den Insti-tutionen, konkrete Projekte zu verwirkli-chen. Und über eines freuen wir uns im-mer ganz besonders: die strahlendenGesichter der Empfänger und das Wissen, dass wir einen sinnvollen Beitrag zum ge-sellschaftlichen Leben leisten konnten.

Wir für die Region

Aktuell

G a r a n t i e r t e D u r c h f ü h r u n g

Für die Umgestaltung ihres Kinderrestaurants überreichte Gerhard Zettel dem Evang. Kinder-garten Kulmbach-Friedenskirche einen Zuschuss von 1 000 Euro. Die Kinder und Erzieherinnen dankten unserem Bereichsdirektor mit einem selbst gestalteten Kunstwerk.

Im Dezember leuchteten nicht nur Kinderaugen – Spendengelder im Wert von mehr als 11 000 Euro übergaben Bereichsdirektor Gerhard Zettel und seine Stellvertreterin Katrin Pausch an über 20 Empfänger.

Eine neue Hüpfburg für den KreisjugendringKulmbach – dank einer Gemeinschaftsspende des Kreisverbandes Kulmbach-Kronach kann der Kreisjugendring eine neue Hüpfburg anschaffen.Die Kosten von mehr als 7 000 Euro wurden durch die Spende vollständig finanziert.

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Sie reisen gerne und möchten bei Ihren Entdeckungstouren so wenig Bargeld wie möglich bei sich tragen? Es ist Ihnen be-sonders wichtig, dass Ihr bargeldloses Zahlungsmittel sicher und einfach in der Handhabung ist?

Mit unseren Kreditkarten bezahlen Sie weltweit schnell und bequem an Millionen von Akzeptanzstellen. Das Thema Sicher-heit nehmen wir dabei besonders ernst.

Mit einer Kreditkarte sind Sie flexibel und unabhängig; denn Sie müssen keine grö-ßeren Geldbeträge bar mit sich führen. Das verringert gerade auf Reisen das Risiko erheblich. Auch bei Verlust oder Diebstahl ist das Risiko minimal; denn bei miss-bräuchlichem Einsatz durch Dritte haften Sie im Regelfall nicht für entstandene Schäden, sofern Sie Ihre Sorgfaltspflichten im Umgang mit der Karte beachtet haben.

Mit unserer Kreditkarte können Sie nicht nur in Geschäften, Hotels, Restaurants oder bei Fluggesellschaften bezahlen, sie ermög-licht Ihnen auch das Bezahlen im Internet. Mit der VR-SecureCARD-App erhalten Sie bei online-Einkäufen für eine abgesicherte Kreditkartenzahlung Ihre E-Commerce-TAN direkt auf Ihr Smartphone.

Unsere goldene VISA-Card bietet darüber hinaus Zusatzleistungen an, die im Jahres-beitrag inbegriffen sind. Dazu zählen zu-sätzliche Versicherungsleistungen, wie zum Beispiel Reiserücktritts- und Auslandsreise-krankenversicherung, Bonusprogramme und Rabatte.

Die Kreditkarte ist eine optimale Beglei-tung auf Auslandsreisen, beim Restau-rantbesuch, an der Tankstelle oder bei der Bezahlung im Internet. Egal was Sie vor-haben oder wo Sie sind, viele Argumente

sprechen für unsere Kreditkarten:

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