Bank The Future NEWS 01/12

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r NE WS BANK THE FUTURE 01/ 2012 Du hast Wünsche. Wir haben die Wege. Gestalte deine Zukunft. Jetzt! BANK NEWS: ECHTE WERTE Nr. 23 - Februar 2011 - Erscheint dreimal jährlich - Versand in P.A. - 70% - Filiale Bozen Gewinnspiel „Click and Win“ Mehr dazu auf der Rückseite Events: Jump & Rail

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Jugendzeitschrift der Südtiroler Raiffeisenkassen

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rNE WS

BANK THE FUTURE 01/ 2012

Du hast Wünsche. Wir haben die Wege.Gestalte deine Zukunft. Jetzt!

BANK NEWS: ECHTE WERTE

Nr. 23 - Februar 2011 - Erscheint dreimal jährlich - Versand in P.A. - 70% - Filiale Bozen

Gewinnspiel „Click and Win“Mehr dazu auf der Rückseite

Events: Jump & Rail

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>>EDITORIAL<< rEDITORIAL

seite 3 editorial seite 4 jumps & rails: bank the future- slopestyle tour 2012seite 5 die coolsten contests des wintersseite 6 6. südtiroler calcetto cupseite 7 benefizkonzert „in memoriam George McAnthony“seite 7 10 jahre inside: neues eventportal!seite 8 it‘s important that you never stopseite 10 ein gewinn für alleseite 13 das justin bieber-phänomenseite 14 assessment center – nur der beste gewinntseite 16 echte werteseite 21 it news

seite 22 doping für die skiseite 24 universität oder fachhochschule? jacke wie hose?seite 26 ausbildungs- und berufswahl aktuellseite 28 was wird aus den sommerpraktika?seite 30 das UFO – ein freiraum in bruneckseite 32 bank the future-vorteilspartnerseite 34 termine im überblick

INSIDE

Hallo!Die Vereinten Nationen haben 2012 das Interna-tionale Jahr der Genos-senschaften ausgerufen. Doch was ist eigentlich eine Genossenschaft, wel-che besonderen Merk-male hat diese Gesell-schaftsform und welche

Rolle spielen Genossenschaften hierzulande? Die Antworten darauf findet ihr in den Artikeln von Julia Prousch ab Seite 10 und in den Bank News ab Seite 16.

Um beim Thema der Genossenschaften zu blei-ben: Die euch wahrscheinlich bekannte Sozial-genossenschaft „inside – events in south tyrol“

feiert heuer ihr zehnjähriges Bestehen mit ei-ner neuen Homepage.

Weiters informieren wir euch in dieser Ausga-be über die wichtigsten Termine in den Süd-tiroler Snowparks, darüber, was im Jugend-zentrum UFO in Bruneck so los ist und wie es David Gschliesser, dem Sterzinger „Mister Süd-tirol 2012“, bei seiner Wahl ergangen ist.

Nützliche Tipps gibt es wie gewohnt von der Südtiroler Hochschülerschaft und den Ämtern für Berufsberatung und Arbeitsservice.

Viel Spaß beim Lesen und nicht vergessen am Gewinnspiel teilzunehmen!

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GEWINNSPIEL „CLICK AND WIN“

AUF DER RÜCKSEITE

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Anmeldung: am Contest-Tag vor Ort im Race Office. Wichtig: Unbedingt die unterschriebene Athletener-klärung mitbringen! (Auf Anfrage erhältlich unter: [email protected]) Ermäßigung: Bank The Future-Kunden erhalten auf die Einschreibegebühren von 10 € pro Tourstopp eine Er-mäßigung von 2 €. r

Bei der Bank The Future-Slopestyle Tour zeigen Nachwuchs-Freestyler ihr Können. Gefahren werden jeweils zwei Runs, von denen der bessere gewertet wird. Gestartet wird in drei Katego-rien: Girls, Juniors und Rookies. Besonders spannend ist der Wettbewerb der Rookies: Mit etwas Glück können diese nämlich bald als Profis durch die heißesten Jumps und Rails der Welt kur-ven. Als Hauptpreis lockt nichts geringeres als ein Vertrag mit der Freestyle-Firma Armada und damit das perfekte Sprungbrett für eine Profikarriere. Einige Teilnehmer aus den vergangenen Jah-ren wie Markus Eder und Lukas Schäfer jetten bereits um den Globus und haben ihren Sport zum Beruf gemacht.

RedakteurinMirjam Treyer

&&JumpRailEndlich ist es wieder

soweit: Die 7. Ausgabe der Bank The Future-Slopestyle Tour läuft! Mitmachen können alle Freestyler unter 18 Jah-ren. Auf den Toursieger wartet ein lukrativer Sponsorenvertrag.

Bank The Future-Slopestyle Tour

Also Freestyler, folgende Termine unbedingt frei-halten:

• 26. Februar 2012 – Kronplatz/Bruneck

• 11. März 2012 – St. Kassian

• 01. April 2012 – Gröden

QR-Code Slopestyle Tour

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5QR-Code Panettone Bros.

10. GoPro Subject Schlern 10.-18./19. Februar 2012

Red Bull Jib Ski Kings 10./11. März 2012

Raiffeisen Ski King 25. März 2012

Infos, Anmeldeformulare und Teilnahmebedingungen unter [email protected]. Bank The Future-Kunden erhalten 10 % Rabatt auf alle Runs.TE

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Die coolsten contests Des WintersDer „King Laurin Snowpark Seiser Alm“ lockt auch dieses Jahr wieder mit den angesagtes-ten Contests für Freeskier und Snowboarder. Die atemberaubende Kulisse, der anspruchs-volle Parkbau und die perfekte Event-Organisation machen den Snowpark zu einem der besten Europas.

Der 10. GoPro Subject Schlern wird heuer alle vorherigen Aus-gaben übertreffen. Der Contest ist zum ersten Mal Teil der TTR World Tour (dem wichtigsten internationalen Snowboardcup) und wird deshalb viele internationale Top-Athleten auf die Seiser Alm locken.

Der Red Bull Jib Ski Kings gilt als der innova-tivste und alternativste Freeski Contest in Italien. Er findet nicht direkt im Snowpark statt, sondern auf einem Parcours, der sich an natürlichen Gegebenheiten orientiert. Heuballen, Traktor, Stadel und ähnliches werden zu Ob-stacles umgebaut, die von Punktrichtern einzeln bewertet werden.

Der Raiffeisen Ski King zählt zu den Wettbewerben mit sehr ho-hem nationalen Teilnehmerniveau. Da Südtirol die Elite unter den italienischen Freeski-Profis stellt, ist ein hart umkämpfter Titel ga-rantiert.

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Er findet nicht direkt im Snowpark statt, sondern auf einem Parcours, der sich an natürlichen Gegebenheiten

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6.SÜDTIROLER CALCETTO CUPDER JUGENDTREFFS UND -ZENTREN

Im Februar 2012 geht’s wieder los: Die schnellsten und geschicktesten Tischfußballspielerinnen und -spieler Südtirols kämpfen um den Calcetto Cup! Mehrere Hundert Spieler, quer durch alle Südtiroler Sprachgruppen, treten gegeneinander an. Organisation und Koordination liegen beim Netzwerk der Südtiroler Jugendtreffs und -zentren (n.e.t.z.) und den einzelnen beteiligten Jugend-treffs.

Vinschgau Jugendtreff JuMa Mals fb: juma jugendzentrum mals

Burggrafenamt Jugendzentrum Jux Lana www.jux.it

Bozen(Achtung: Beginn 13.00 Uhr)

Spielhaus 1 des VKE Mignonepark www.vke.it

Unterland/Überetsch Jugendzentrum Point Neumarkt www.point-bz.it

Eisacktal/Gröden Jugendtreff Kaos Klausen www.jugendtreffkaos.it

Pustertal Jugendzentrum Aggregat

Steinhaus/ Ahrntal

www.aggregat.it

Aus jedem Jugendtreff kommen die beiden besten Teams jeder Kategorie weiter in die Bezirks-runde. Diese findet am Samstag, den 10. März 2012 um 15.00 Uhr an folgenden Orten statt:

Gespielt wird in Zweier-Teams, aufgeteilt nach: • Mädchen Junior (Jahrgang 1996 und jünger)• Buben und Mixed Junior (Jahrgang 1996 und jünger)• Mädchen Senior (Jahrgang 1999 –1995)• Buben und Mixed Senior (Jahrgang 1992–1995)

Die besten zwei Teams aus jedem Bezirk dürfen dann am Finale in Bozen teilnehmen. Dort wird es ernst – schließlich geht es um den Pokal in jeder Kategorie, aber auch um wertvolle Shop-ping-Gutscheine und Sachpreise. Die Südtiroler Jugendarbeit freut sich auf viele junge Calcetto-Talente! Anmeldungen und wei-tere Infos beim Jugendtreff/Jugendzentrum in deiner Gemeinde. r

Wann: Sonntag, 18. März, ab 12 Uhr mit gemeinsamen Mittagessen

Wo: Bozen, Jugendzentrum Villa (FB: centro giovani villa).

Teilnahmegebühr: 5 € (4 € für Bank The Future-Kunden)

>> FINALE <<

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Der verstorbene Country-Musiker George McAnthony hat sich sehr für die Förderung von Kindern in Äthiopien eingesetzt. Deshalb orga-nisieren verschiedene Eppaner Organisationen ein Benefizkonzert. Mit dem Erlös werden in Zusammenarbeit mit der Caritas Diözese Bo-zen-Brixen und den Heilig-Geist-Schwestern vor Ort insgesamt sechs George-McAnthony-Schulen in Äthiopien gebaut. Diese Gebäude setzen in den sechs Dörfern, die George McAn-thony oft besucht hat, ein sichtbares Zeichen seiner langjährigen Unterstützung. Es kommen dort nicht nur zusätzlich 140 Kinder pro Schule in den Genuss einer Schulbildung, es wird auch Raum geschaffen für Versammlungen und Fes-te.Unterstützt wird dieses Benefizkonzert auch vom Landeshauptmann Dr. Luis Durnwalder,

der die verschiedenen Projekte in Äthiopien persönlich kennt.

Für einen tollen Konzertabend sorgen: Nice Price, Schulchor der Grundschule St. Michael/Eppan unter der Leitung von Hanno Deluggi, Westbound, Elmar Streitberger & Friends, Spolpo Blues Band, Karin K. Band, Flavio Del-laddio, Jambalaya, Francesco Tono, Tim-mel Truck, Rattle Snake Valley Band, Petra Gruber, Aaron Mayrund Tennessee River. r

inside events in south tyrol feiert heuer seinen 10. Geburtstag mit einer großen Neuheit: dem neuen Online-Eventportal! Dabei handelt es sich nicht nur um eine simple Webseite, sondern um eine Community, in die nun auch Nordtirol und das Trentino eingebunden werden. In dieser kön-nen in Zukunft sämtliche Nutzer Events veröffentlichen, Freunde einladen sowie Fotos, Videos und Kommentare posten. Das neue inside events social network ist ab Fe-bruar online und auch mit Smartphones einfach nutzbar. Zu den heißesten Neuheiten gehört eine Funktion, die sämtliche Events in der Umgebung des Benutzers auf einer Karte anzeigt, und die Möglichkeit, Events direkt über Facebook, Twitter und alle weiteren großen Social Networks zu teilen.

rQR-Code Inside

EVENTSrBenefizkonzert„ In memoriamGeorge McAnthony“

INFOSWann: Samstag, 21. April ab 19 UhrWo: Eishalle St. Michael/EppanEintritt: freiwillige Spende

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10 Jahre InSIde: neueS eventportal!

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„It's importantthat you never stop“

Bank The Future: David, was wird denn jetzt aus deinem Traumberuf als Manager? David Gschliesser: Stimmt, ich hatte schon vor dem Mister-Titel mehrere Zusagen von ausländischen Unternehmen bekommen. Als ich dann unerwartet zum „Mister Südtirol 2012“ gewählt wurde, musste ich meine Berufspläne etwas aufschieben. Aber ich bleibe dran!

Also nichts mit der Model-Karriere auf immer und ewig? DG: Nicht, dass ich es mir nicht vorstellen könnte... Jedenfalls konnte ich seit meiner Wahl viele Möglichkeiten nutzen und es wurde mir auch schon so manche Tür geöffnet. Hauptberuflich wird es sicher schwierig, aber vielleicht wird aus dem schönen Hobby ja ein Zweitberuf?

Schön, jung, sportlich, erfolgreich – fühlst du dich als Vorbild? DG: Ich bin der Gleiche geblieben, aber vielleicht werde ich jetzt auch ein bisschen als Vorbild gesehen. Wenn es mir gelingt, über meine mediale Präsenz die eine oder andere Botschaft an junge Leute zu richten, dann freut mich das natürlich.

Welche zum Beispiel? DG: „It's not important how you move, it's important that you never stop“, ist mein Lebensmotto, weil es immer irgendeinen Weg im Leben gibt. Oder dass Geld und Reichtum nicht alles sind. Reiche Menschen sind ja nicht nur jene, die ein großes

Seit November 2011 ist David Gschliesser offiziell der schönste Mann im Land. In unserem Interview berichtet der neue „Mis-ter Südtirol“ über seine Ziele und Vorstellungen vom Leben, über Geld und Reichtum, und warum er gerne Mitglied der Raiffeisenkasse ist.

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STECKBRIEF

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rINTER VIEW

Auto fahren. Werte wie Gesundheit, Lebenserfahrung, ein gutes so-ziales Umfeld, Familie, Liebe, Religion, glücklich sein überwiegen den materiellen Reichtum bei weitem.

Dich macht es auch glücklich, ehrenamtlich tätig zu sein. DG: Ja, ich finde es wichtig, mich ehrenamtlich zu engagieren, auch wenn ich eigentlich ein Wirtschaftsmensch bin. Ich bin seit Jahren im Vorstand des Jugenddienstes Wipptal, bin dort Vize-Vorsitzen-der. Ich will einfach etwas von dem zurückgeben, was ich selbst als Kind und Jugendlicher bekommen habe. Jugendliche zu begleiten, ihnen Wege und Richtungen aufzuzeigen, finde ich einfach wichtig.

Alter: 23 JahreGeburtstag: 26. Oktober 1988

Wohnort: SterzingAusbildung/Arbeit: Magister der Interna-tionalen Wirtschaftswissenschaften, der-

zeit Engagements als „Mister Südtirol” Lebensmotto: „It’s not important how you

move, it’s important that you never stop” Hobby: sehr viel Sport, u. a. Floorball,

Fußball, Snowboard, Skifahren, Fitness, Mountainbike, Kitesurfen und Reisen

Lieblingsmusik: „Für jeden Augenblick im Leben gibt es die passende Musik.“

Beziehungsstatus: SingleVorbilder: „Es gibt viele Menschen, von

denen man sich etwas abgucken kann und deren Leistung ich respektiere.”

Du bist das jüngste Mitglied der Raiffeisenkasse Wipptal. Was reizt dich an der Mitgliedschaft? DG: Ich bin schon seit Kindstagen Kunde. Und als Mitglied habe ich jetzt auch eine Stimme, kann mit-reden und mitentscheiden, etwa bei den Wahlen, Abstimmungen und Genehmigungen in der Voll-versammlung. Mich interessieren am meisten die Bilanzzahlen, aber auch, dass sich die Raiffeisen-kasse in die richtige Richtung weiterentwickelt und als Genossenschaftsbank die lokalen Wirtschafts-kreisläufe weiterhin gut fördert. r

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INTERVIEW

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Eine der jüngeren Genossenschaften unseres Landes ist die NaveS, gelei-tet von Geschäftsführerin Miriam Unterleitner. Die heute 29-jährige hatte im Jahr 2007 gemeinsam mit ihrer Schwester Katharina einen Supermarkt in Vahrn eröffnet und diesen im vergangenen Jahr in eine Genossenschaft umgewandelt. In unserem Interview spricht sie über ihre Beweggründe und die Vorteile von Genossenschaften.

Das Jahr 2012 ist das Internationale Jahr der Genossenschaf-ten. Ausgerufen von den Vereinten Nationen, soll es darauf aufmerksam machen, dass Genossenschaften nachhaltig wirtschaften und sozial verantwortlich handeln. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zu Wirtschaft und Gemein-wesen – auch in Südtirol. Immerhin ist bereits jeder fünfte Südtiroler Mitglied einer Genossenschaft, Tendenz steigend.

Ein Gewinn für alle

INTERVIEW

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GESELLSCHAFTr

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Redakteurin Julia Prousch

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Das Team der NaveS

Bank The Future: NaveS bedeutet Nahversor-gungsgenossenschaft Südtirol. Was genau ist darunter zu verstehen?Miriam Unterleitner: Es ist ein Geschäft, das verschiedenste Artikel verkauft, in erster Linie Lebensmittel. Es befindet sich in einem Gebiet, in dem keine Nahversorgung mehr existiert oder wo diese bedroht ist. Ziel der NaveS ist es, die Nahversorgung in den ländlichen Gebieten aufrechtzuerhalten und dadurch für mehr Le-bensqualität zu sorgen.Welche Vorteile haben die Mitglieder der Ge-nossenschaft?MU: Durch das Prinzip der Mitgliedschaft kön-nen wir den Kunden ein besseres Preis-Leis-tungs-Verhältnis bieten. Mitglieder finden zu-

dem täglich spezielle Produkte zu reduzierten Preisen vor. Zusätzlich erhalten sie mo-natlich 10 Prozent Ermäßi-gung auf den gesamten Ein-kauf.Wie kann man Mitglied wer-den?MU: Dafür ist lediglich ein For-mular auszufüllen und der Mitgliedsbeitrag von einmalig

25 Euro zu bezahlen. Bei Austritt aus der Ge-nossenschaft werden die 25 Euro rückerstattet.Welche Perspektiven bieten Genossenschaf-ten jungen Leuten?MU: Genossenschaften bieten einen sicheren Arbeitsplatz, gute Aufstiegsmöglichkeiten und ein angenehmes Betriebsklima.Wie kam es überhaupt zu der Idee, eine Nah-versorgungsgenossenschaft zu gründen?MU: Die meisten Lebensmittelgeschäfte in Südtirol sind Familienbetriebe mit Eigentü-mern jenseits der 50. Die Betriebsübergabe ist oft schwierig, weil die junge Generation meist kein Interesse am Weiterführen des Geschäfts hat. Die Erkenntnis, dass dadurch die Nahver-sorgung der Dörfer gefährdet ist, hat uns dazu bewegt, diese Genossenschaft zu gründen.Inwiefern stärken Genossenschaften die loka-le Wirtschaft?MU: Auf verschiedene Weise. Zum Beispiel werden viele Produkte, die in unseren Ge-schäften verkauft werden, selbst von Genos-senschaften hergestellt: Sennereien, Obstge-nossenschaften, Agrargenossenschaften und viele mehr. Das sichert Arbeitsplätze und schafft eine lokale Wertschöpfungskette, von der alle profitieren.Inwieweit hat ein einzelnes Mitglied Einfluss auf Entscheidungen der Genossenschaft?MU: Auf der jährlichen Vollversammlung kann sich jedes Mitglied einbringen und Anregungen geben. Außerdem ist der Bezug zur eigenen Fi-liale sehr stark und man kann jederzeit mit der Filialleitung über Ideen sprechen, die dann an die Genossenschaftsführung weitergeleitet werden. r

rGESELLSCHAFT

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WINKLERS TOP 10:

01. Taio Cruz feat. Flo Rida - Hangover02. Olly Murs feat. Rizzle Kicks - Heart Skips A Beat03. Lady Gaga - Marry The Night04. Jason Derulo - IT Girl05. Pink - Bridge Of Light06. Rihanna - We Found Love07. Lana Del Rey - Video Games 08. Ed Sheeran - The A Team09. Amy Winehouse - Our Day Will Come10. Hubert von Goisern - Brenna Tuats Guat

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Das Justin Bieber-PhänomenHaltet euch fest: Das Bieber-Fieber grassiert! Das hab ich schon vor gut einem Jahr in einer meiner wöchentlichen Kolumnen für die Sonn-tagszeitung „Z“ geschrieben. Wer sich damals noch von dem Kinderschokoladen-Gesicht energisch distanzierte, hat sich höchstwahr-scheinlich bald danach ein Bieber-Poster im Zimmer aufgehängt. Der junge Kanadier ist nicht nur erfolgreich – er hat vor allem Fans. Und was für welche! Kreischende, hyperventilierende Mädchen. „Heirate mich“, flehen die einen im Internet, „Er ist ja so süüüß“, schluchzen die anderen. Und wer von ihnen das Glück hat, Justin Bieber persönlich kennenzulernen, geschweige denn, ihn berühren zu dürfen, muss sich aller Wahr-scheinlichkeit nach für ein paar Sekunden Luft zufächeln und kurz darauf kommt dann der un-

ausweichliche Weinkrampf. Da-mit aber nicht genug: Vor etwa einem Jahr zeigte sich Bieber mit der Jung-Schauspielerin Selena Gomez bei der Oscar-Verleihung. Seitdem be-kommt sie immer wieder

Morddrohungen! Den Hype um eine Person will ich ja nicht grundsätzlich verurteilen. Sollte es aber nicht eigentlich um die Musik gehen, die Justin Bieber macht? In den wenigen Jah-ren seiner Karriere ist ein

regelrechter Kult um seine Person entstanden. Ohne ein großer Fan zu sein, frage ich mich: Wie soll das weitergehen? Wo wird das mal enden? Eigentlich ist er nicht zu beneiden, die-ser Bieber, selbst mit Mil-lionen weiblicher Fans und Abermillionen auf dem Konto…

Dein Daniel Winkler r

QR-Code Daniel Winkler

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Bei Stellenausschreibungen haben Betriebe oft die Qual der richtigen Personalwahl. Wer ist der geeignetste Bewerber für die offene Stelle? Als Entscheidungshilfe nutzen heute immer mehr Unternehmen das Assessment Center. Raiffei-sen ermöglicht, in Zusammenarbeit mit dem Schulamt, Abschlussklassen dieses Auswahl-verfahren aktiv kennenzulernen. Lukas Kiess-wetter, ein erfahrener Personalentwickler und Mitarbeiter der Raiffeisenkasse Algund, koordi-niert das Projekt landesweit. Er erklärt in die-ser Ausgabe, was genau sich hinter der Bezeich-nung verbirgt.

Assessment

Center

Nur der Beste gewinnt

RedakteurinKatharina Goldwurm

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OBERSCHULEr

Bank The Future: Herr Kiess-wetter, was genau versteht man

unter dem Begriff Assessment Center? Lukas Kiesswetter: Ein Assessment Center ist ein spezielles Verfahren der Personalauslese mit dem Ziel, Verhaltens- und Persönlichkeits-eigenschaften von Bewerbern festzustellen. Dazu werden diese von professionellen Be-obachtern, den sogenannten Assessoren, be-gutachtet.

Wie läuft so ein Assessment Center ab?LK: Die Teilnehmer absolvieren meist drei Auf-gaben: Einzelübungen, z. B. eine Präsentation, Paarübungen, z. B. die Durchführung eines Kundengespräches, und Gruppenübungen ge-meinsam mit den anderen Teilnehmern. Wie wird anschließend ausgewertet?LK: Die Beobachter erstellen Einzelprofile der Bewerber und suchen dann den geeignetsten Kandidaten aus. Das kann manchmal sehr lan-ge dauern, da ein Auswahlprozess nie ganz ob-jektiv abläuft. Die Entscheidung der Asses-soren ist aber nicht definitiv, sondern immer

nur eine Empfehlung an das Unternehmen.

Laura Ellecosta, Schülerin an der Handelsoberschule Brixen, hat an einem solchen Probe-Assessment

Center teilgenommen und berichtet von ihren Erfahrungen.

Bank The Future: Laura, wie lief das Verfah-ren in deiner Klasse ab?Laura Ellecosta: Die Klasse wurde zunächst in

zwei Gruppen geteilt. Fünf von uns waren Be-werber, der Rest der Klasse Beobachter. Ich ge-hörte zu den Bewerbern. Als erstes sollten wir uns innerhalb von drei Minuten vorstellen. Dann folgte ein Gespräch mit einem verärger-ten Kunden und abschließend mussten wir Be-werber uns in einer Sitzung über die passende Bekleidung auf einer Firmenmesse beraten. Bei dieser letzten Übung wurde unsere Team-fähigkeit getestet und die Rolle jedes Einzel-nen im Team analysiert.

Wie hast du dich in dieser Rolle gefühlt?LE: Ich war überhaupt nicht aufgeregt und habe mich sehr wohl gefühlt. Auch deshalb, weil der Versuch ja vor meinen Schulfreunden stattfand.

Fühlst du dich nun besser auf das Berufsleben vorbereitet? LE: Ja, da ich nun weiß, wie ein Assessment Center abläuft. Auch den anderen Bewerbern hat der Vormittag Spaß gemacht. Wir konnten wichtige Erfahrungen sammeln und würden diese Möglichkeit auch anderen Klassen wünschen.r

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INTERVIEW

mit Lukas Kiesswetter

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rBANKNEWS

Die Zeiten von Gewinnmaximierung und Megazinsen scheinen vorerst vorbei. Was heute wieder zählt sind Begriffe wie Regionalität, Vertrauen und Sicherheit. Werte, die bei Raiffeisen schon immer im Mittelpunkt standen.

Seit mehr als 150 Jahren steht der Name Raiffeisen für Selbstverantwortung und Solidarität. Tausende Genossenschaften in aller Welt arbeiten nach dem Grundsatz der Subsidiarität ohne Spekulationsabsicht. Im Mittelpunkt steht also nicht die private Profitmaximierung, sondern die Förderung der Mitglieder und des örtlichen Gemeinwesens. Das gilt auch für Südtirol: „Der Raiff-eisenverband Südtirol ist von den Grundsätzen des Genossenschaftspioniers Friedrich Wilhelm Raiffeisen geleitet und auf die genossenschaftliche Förderung der Gegenseitigkeit ohne private Kapitalspekulation ausgerichtet.“ So steht es in Artikel zwei des Statutes. Aber wer war eigent-lich der Namensgeber dieser Wertegemeinschaft?

Friedrich Wilhelm Raiffeisen war seinerzeit Bürgermeister von Weyerbusch im Westerwald, als es im Winter 1846/47 nach einer Missernte zu einer großen Hungersnot kam. Kurzentschlossen gründete er einen „Brodverein“, der verbilligtes Saatgut für die Bauern organisierte und so ihr Überleben sicherte. In den folgenden Jahren initiierte Raiffeisen weitere Vereine, die auf dem Prinzip der Selbsthilfe fußten. Mit der Gründung einer „Hülfskasse“, dem Vorläufer der heutigen Raiffeisenkassen, brach er die Macht der Wucherer, die die Bauern in Überschuldung und Zwangsversteigerungen getrieben hatten. Als Raiffeisen 1888 starb, war die Grundlage für den dauerhaften Erfolg der Genossenschaftsidee geschaffen.

Raiffeisenkassen, brach er die Macht der Wucherer, die die Bauern in Überschuldung und Zwangsversteigerungen getrieben hatten. Als Raiffeisen 1888 starb, war die Grundlage für den dauerhaften Erfolg der Genossenschaftsidee geschaffen.

WerteRaiffeisenkassen, brach er die Macht der Wucherer, die die Bauern in Überschuldung und Zwangsversteigerungen getrieben hatten. Als Raiffeisen 1888 starb, war die Grundlage für den dauerhaften Erfolg der Genossenschaftsidee geschaffen.

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In Südtirol arbeiten heute 47 Raiffeisenkassen und die Raiffeisen Landesbank

mit insgesamt 195 Filialen nach genossen-schaftlichen Prinzipien. Mehr als 50.000 Südtiroler sind Mitglied einer Raiffeisenkas-se. „Traditionsgemäß sind die Eltern und später auch deren Kinder Mitglieder einer Raiffeisenkasse“, sagt Michele Tessadri, Ob-mann der Raiffeisenkasse Salurn. Die Raiff-eisenkassen sind ein Teil der Dorfgemein-schaft und kümmern sich aktiv um die Förderung des örtlichen Wirtschafts- und

Vereinslebens. Mehr als 95 Prozent ihrer Geldmittel investieren die Raiffeisenkassen innerhalb ihres Einzugsgebietes und unterstützen damit lokale Kreisläufe. Hedgefonds und riskante Bör-senspekulationen bleiben außen vor. Den Sparern bringt das zwar keine hohen Zinsen, dafür aber eine Sicherheit, auf die sie auch in Krisenzeiten vertrauen können.

Die Raiffeisenkassen stellen einen Teil ihres Geldes für Spenden und Sponsoringaktivitäten zur Verfügung. In den Genuss der Fördergelder kommen Sportvereine ebenso wie Musikkapellen oder die Freiwillige Feuerwehr. Die Raiffeisenkasse Salurn setzt dafür beispielsweise 300.000 Euro jährlich ein. „Uns geht es dabei nicht in erster Linie um Höchstleistungen oder den Gewinn einer Meisterschaft, sondern vor allem um die Jugend- und Breitenförderung“, sagt Michele Tessadri. Auch dies folgt dem Selbstverständnis von Raiffeisen, lokal und verantwortlich für die Zukunft zu handeln.

„Es gibt nur ein Mittel, die sozialen und besonders auch die wirtschaftlichen Zustände zu verbessern, nämlich die christlichen Prinzipien in freien Genossenschaften zur Gel-tung zu bringen“, schrieb Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Hil-fe zur Selbsthilfe in einer selbstverwalteten und demokra-tisch geführten Gemeinwirtschaft – dieses Raiffeisenprinzip gilt auch heute noch. Und das schafft Sicherheit und Ver-trauen. r

Tessadri. Auch dies folgt dem Selbstverständnis von Raiffeisen, lokal und verantwortlich für die

„Es gibt nur ein Mittel, die sozialen und besonders auch die wirtschaftlichen Zustände zu verbessern, nämlich die christlichen Prinzipien in freien Genossenschaften zur Gel-tung zu bringen“, schrieb Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Hil-fe zur Selbsthilfe in einer selbstverwalteten und demokra-tisch geführten Gemeinwirtschaft – dieses Raiffeisenprinzip gilt auch heute noch. Und das schafft Sicherheit und Ver-

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mit Michele Tessadri

INTERVIEW

In unserem Interview erklärt Michele Tessa-dri, Obmann der Raiffeisenkasse Salurn, wel-che Bedeutung der Wertegedanke heute für die Arbeit einer Raiffeisenkasse hat.

Bank The Future: Herr Tessadri, was bedeutet der Begriff lokale Verankerung für Sie?Michele Tessadri: Uns als Raiffeisenkasse geht

es immer um die Identifikation und Interakti-on mit dem Einzugsgebiet. Um den persön-lichen Kontakt mit den Kunden, den Mitglie-dern, den Unternehmen und den Vereinen vor Ort. Wir begleiten unsere Kunden vom ersten Sparbuch über die Scooter- oder Au-

toversicherung bis hin zum Wohnbaudarle-hen oder dem Firmenkredit.

Wie setzen Sie die Werte von Raiffeisen in Ih-rer Fördertätigkeit um?MT: Da gibt es viele unterschiedliche Bereiche, zum Beispiel den Sport: Da geht es um Werte wie Teamgeist, Ziele verfolgen, Erfolge anstre-ben. Oder auch im kulturellen Bereich: Wenn wir Musikkapellen oder Schützenkompanien unterstützen, geht es dabei auch um Werte wie Zusammenhalt und die Pflege von Brauchtum und Tradition. Oder im sozialen Bereich, beim Weißen Kreuz oder der Feuerwehr: Da stehen Hilfsbereitschaft und Kameradschaft im Mit-telpunkt. Bei alledem ist uns die Jugendförde-rung besonders wichtig, um diese Werte auch jungen Menschen zu vermitteln.

Wie äußern sich diese Werte und die lokale Verankerung im Tagesgeschäft einer Raiffei-senkasse?MT: Unser Ziel ist es, mit dem uns anvertrauten Geld ein gutes Wirtschaften in unserem Ein-zugsgebiet zu fördern. Wir tätigen unsere In-vestitionen vor Ort und unterstützen damit die lokalen Betriebe. Hedgefonds oder Hochrisi-kogeschäfte sind für uns tabu. Dadurch halten wir unsere Kredittätigkeit überschaubar und nehmen unsere Verantwortung für Kunden und Mitglieder ernst. r

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SPAR BUCH UN D FESTGE LD

SPARBUCHDas Sparbuch, als Klas-siker, bietet angemes-sene Zinsen und ist be-sonders flexibel und sicher. Auf ein Sparbuch kann jederzeit Geld ein-gezahlt und kostenlos wieder abgehoben wer-den. Wer kontinuierlich sparen will, kann einen Spar-Dauerauftrag ab-schließen. Dabei wird monatlich ein bestimm-ter Betrag vom Konto abgebucht und auf das Sparbuch gutgeschrie-ben. Auch mit kleinen Beträgen kommt so mit der Zeit ein hübsches Sümmchen zusammen. Die Sparsumme kann je-derzeit nach oben oder unten angepasst wer-den. r

RAIFFEISEN FESTGELDWie das Sparbuch ist auch das Festgeld ein Anlageprodukt ohne Ri-siko. Ein vorab verein-barter Betrag wird für einen bestimmten Zeit-raum gebunden. D. h. dass bei einem Festgeld über 2.000 € mit 12 Mo-naten Laufzeit das Geld ein Jahr lang gebunden ist. Es gibt Festgelder mit Laufzeiten von 1 Mo-nat bis zu mehreren Jah-ren um eine hohe Flexi-bilität zu gewährleisten, wobei gilt, je länger die Laufzeit, desto höher die Zinsen. r

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rITNEWS

Einen Kinoabend hat Raiffeisen OnLine im vergangenen November exklu-siv für seine Facebook-Fans im Bozner Cineplexx organisiert. Zu sehen war der Streifen „Twilight“, der soeben erst in Südtirols Kinos angelaufen war. Den Film hatten die Fans selber ausgewählt – über das Abstim-mungstool auf www.facebook.com/RaiffeisenOnLine.

ROL ist seit 2010 auf Facebook präsent. Auf der ROL-Fanseite findet ihr News aus der digitalen Welt sowie Informationen zu den Diensten und Produkten des Providers. Im neuen Jahr plant Raiffeisen OnLine weitere spezielle Aktionen für seine Facebook-Fans.

Die Posts auf www.facebook.com/RaiffeisenOnLine haben’s manchmal in sich. So ging kürzlich auf der ROL-Facebook-Seite die Information online, dass der Internet-Telefonie-Dienst ROL Voice jetzt auch über eine App auf iPhones und Android-Handys nutzbar ist. Mit anderen Worten: ihr könnt zum super-günstigen ROL-Voice-Tarif übers Handy telefonieren. Nach dem Download reicht es, die eigenen ROL-Voice-Daten einzugeben, und schon kann dank App übers Handy gevoipt werden.

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ROL ist seit 2010 auf Facebook präsent. Auf der ROL-Fanseite findet ihr News aus der digitalen Welt sowie Informationen zu den Diensten und Produkten des Providers. Im neuen Jahr plant Raiffeisen OnLine weitere

Die Posts auf www.facebook.com/RaiffeisenOnLine haben’s manchmal in sich. So ging kürzlich auf der ROL-Facebook-Seite die Information online, dass der Internet-Telefonie-Dienst ROL Voice jetzt auch über eine App auf iPhones und Android-Handys nutzbar ist. Mit anderen Worten: ihr könnt zum super-günstigen ROL-Voice-Tarif übers Handy telefonieren. Nach dem zum super-günstigen ROL-Voice-Tarif übers Handy telefonieren. Nach dem Download reicht es, die eigenen ROL-Voice-Daten einzugeben, und schon Download reicht es, die eigenen ROL-Voice-Daten einzugeben, und schon

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Die Firma „Nanox“ produziert im Ultental ein neuartiges Skiwachs. Das Versprechen des Herstellers: Mit „Nanox Wax“ sei man bis zu 5 Prozent schneller als mit anderen Wachsen. Ein Vorsprung, auf den auch der italienische Skiverband vertraut. Horst Gamper ist der Er-finder dieses Wachses. In unserem Interview spricht er über die Vorteile von „Nanox Wax“.

Doping für die SkiDie Firma „Nanox“ produziert im Ultental ein neuartiges Skiwachs. Das Versprechen des Herstellers: Mit „Nanox Wax“ sei man bis zu 5 Prozent schneller als mit anderen Wachsen. Ein Vorsprung, auf den auch der italienische Ein Vorsprung, auf den auch der italienische Skiverband vertraut. Horst Gamper ist der Er-finder dieses Wachses. In unserem Interview spricht er über die Vorteile von „Nanox Wax“.

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Redakteurin Karolina Stecher

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Bank The Future: Herr Gamper, wozu braucht man eigentlich Skiwachs?Horst Gamper: Skiwachs wird auf den Skibelag aufgetragen und minimiert den Reibungswi-derstand zwischen den Schneekristallen und dem Skibelag. So kann man die Gleiteigen-schaften auf der Piste verbessern. Profisportler können dadurch im Wettkampf wertvolle Se-kunden gewinnen.

Es gibt bereits viele Sorten Wachs auf dem Markt, warum braucht es noch eine weitere? HG: Die Vielfalt ist genau das Problem: Die Hersteller von Skiwachs haben viele unter-schiedliche Wachskombinationen in ihrem Sortiment. Für die verschiedenen Schneever-hältnisse muss immer genau das richtige Pro-dukt ausgewählt werden.Ich wollte ein Skiwachs entwickeln, dessen Molekularstruktur sich an die Schneeverhält-nisse anpasst und somit den Gebrauch um vieles einfacher macht.

Was genau ist das Besondere an Ihrem Wachs? HG: Neu ist der Einsatz der Nanotechnologie. Dadurch ist es gelungen, ein Wachs herzustel-len, das universell einsetzbar ist. Das ist welt-weit einzigartig und verhindert Fehler beim Wachsen. Für Profis gibt es, je nach Schnee-

feuchtigkeit, zusätzlich noch zwei Spezial-wachse. Ein weiterer Vorteil von „Nanox Wax“ ist die extrem lange Haftung auf den Belägen.

Von wem wird Ihr Produkt hauptsächlich ver-wendet? HG: Das Wachs wird fast ausschließlich von Rennsportlern verwendet, darunter sind auch einige Weltcup-Teilnehmer. Sportler verwen-den das Wachs an ihren Rennski, Langlaufski und Rodeln.

Und wo kann man Ihr Produkt kaufen?HG: In Südtirol gibt es „Nanox Wax“ in einigen spezialisierten Sportgeschäften. Außerhalb des Landes gibt es in den wichtigsten Winter-sportnationen spezialisierte „Nanox“-Center, die das Wachs verkaufen und den Nutzern jeg-lichen Support bieten. r

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So manche Maturantin und mancher Maturant wird in den kommenden Wochen und Monaten mit der sprichwörtlichen Qual der Wahl konfrontiert sein. Was liegt nach dem Abschluss an? Eine Weltreise? Arbeiten? Studieren? Wenn man letzteres favorisiert und man nördlich des Brenners sein Glück versuchen will, sieht man sich plötzlich einer weiteren Entscheidung gegenüber: Soge-nannte Fachhochschulen (FHs) bilden hier nämlich für immer mehr Studierwillige eine attraktive Alternative zu den altehrwürdigen Universitäten.

Worin unterscheiden sich diese beiden Einrichtungen überhaupt? In Vielem, wenngleich sich die Unterschiede doch langsam auflösen. Während Universitäten seit knapp 1000 Jahren unzählige Generationen ganzheitlich gebildet und für bestimmte Berufsfelder wissenschaftlich angeleitet haben, entstanden die ersten modernen Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland erst in den 1970er Jahren. Heute kann man auch in der Schweiz und in Österreich an ihnen studie-ren.

Im Fokus der Fachhochschulen steht die Lehre, während an Universitäten spätestens seit Wil-helm von Humboldt Forschung und Lehre als untrennbar gelten. Fachhochschulen sind also stark berufs- und praxisorientiert und bieten besonders in den medizinischen Berufen (Kranken-pflegerIn, Hebamme) oft die einzig mögliche Berufsausbildung an. Das Universitätsstudium ist

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JACKE WIE HOSE?

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Page 25: Bank The Future NEWS 01/12

rSTUDIUM

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Südtiroler Hochschülerschaft Kapuzinergasse 2, 39100 [email protected].: +39 0471 97 46 14

Das Team der SH: Florian Huber, Verena Frei, Martin Fink, Diego Poggio (v.l.n.r.)

KONTAKT

Öffnungszeiten: Mo - Do 9 - 12:30 & 14 - 17, Fr 9 - 12:30

QR-Code Hochschülerschaft

Wichtige Links:www.studienwahl.atwww.studienwahl.de

dagegen nicht prinzipiell berufsorientiert und zeichnet sich vor allem durch einen wissenschaft-lich-theoretischen Charakter aus. Allerdings nähern sich die beiden Ausbildungsformen immer stärker an: Fachhochschulen bieten nunmehr auch gestaffelte Studiengänge und akademische Grade (Bachelor, Master) an, die Universitäten reagieren durch die sogenannte „Bologna-Re-form“ stärker auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes. Absolviert man an einer Fachhochschule ein Grundstudium und schließt dies erfolgreich mit einem Bachelor ab, so kann man nachher meist auch ohne Umstände an eine Universität wechseln.

Also alles Jacke wie Hose? Nicht ganz. Als Faustregel gilt: Will man sich schnell und effizient für einen Beruf qualifizieren, ist die Fachhochschule die richtige Wahl. Strebt man dagegen eine ganzheitlichere, wissenschaftlich fundierte Bildung an, dann lohnt sich nach wie vor der Gang an eine Universität. r

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Das Landesamt für Ausbildungs- und Berufsberatung hat zwei Orientierungshil-fen für den beruflichen Werdegang nach der Mittelschule neu aufgelegt: die Broschüre „Wegweiser“ für das Schuljahr 2011/12 und eine Auflistung aller Info-angebote an Gymnasien, Fachoberschulen und Berufsschulen. Der „Wegweiser“ ist erstmals auch als E-Book erhältlich.

Der „Wegweiser“ ist eine wertvolle Ent-scheidungshilfe für Schüler nach der Mittelschule ebenso wie für Eltern, Lehr-personen usw. Die Broschüre informiert in kurzer und überschaubarer Weise über Lehre und Schule. Alle Bildungsan-gebote werden u. a. mit Adressen und Stundentafeln dargestellt.

Nun ist der „Wegweiser“ für das Schul-jahr 2011/12 erstmals auch in der E-Book-Version erhältlich und für die E-Book-Reader epub (660 KB) und mobi (1415 KB für Kindle-User) verfügbar. Die E-Book-Version ist übersichtlich und angenehm zu lesen.

QR-Code Berufsberatung

aktue

llAUSBILDUNGS- UND BERUFSWAHL

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Das E-Book sowie aktuelle Informationen über die ver-schiedenen Infoveranstaltungen an Gymnasien, Fachober-schulen und Berufsschulen (z. B. die Tage der offenen Tür) stehen im Bürgernetz unter www.provinz.bz.it/bildungs-foerderung zur Verfügung. Auf dieser Webseite ist es auch möglich, sich online für eine Berufsberatung anzumelden.

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aliWeitere Informationen erteilt das Landesamt für Ausbildungs- und

Berufsberatung, Andreas-Hofer-Straße 18, 39100 Bozen, Tel. 0471 413350, E-Mail: [email protected] r

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Frau Dr. Rolanda Tschugguel

Amtsdirektorin des Amtes für Ausbildungs- und Berufsberatung

der Autonomen Provinz Bozen

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Unter den Krisenpaketen, die die Regierung Berlusconi in den letzten Wochen ihrer Amtszeit erlassen hat, ist auch eine Maßnahme zur Eingrenzung der Praktika enthalten. Unter dem Vor-wand, dem Missbrauch dieser entgegenzuwirken, wurden damit die Praktika für Schüler und Studenten während der Sommermonate abgeschafft. So soll das Sammeln von Praktikumserfah-rungen außerhalb der Schule nur mehr für jene möglich sein, die mindestens 16 Jahre alt sind und ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben.

Aus Südtiroler Sicht ist diese Neuerung katastrophal, schließlich haben wir jedes Jahr über 4.000 junge Leute, die einen Sommerjob in Form eines Praktikums ausüben. Für die meisten wäre dies im kommenden Sommer so nicht mehr möglich.Zudem hat die Regierung mit dieser Einschränkung auch in die Zuständigkeiten des Landes Süd-tirol eingegriffen. Laut Verfassung ist die Regelung der Praktika nämlich Sache der Regionen und Autonomen Provinzen, während der Staat nur die Mindeststandards für den Arbeitsschutz regeln darf. Die Südtiroler Landesregierung hat daher einen Gesetzesartikel in das Finanzgesetz für 2012 eingebaut, mit dem die Sommerpraktika auch weiterhin allen Schülern und Studenten uneinge-schränkt ermöglicht werden sollen. Dies haben auch die Sozialpartner (also die Gewerkschaften und die Verbände der Arbeitgeber) unterstützt, da die Praktika auch von ihnen als wichtige Mög-lichkeit gesehen werden, einen ersten Schritt in die Arbeitswelt zu machen.

?SOMMERPRAKTIKAWAS WIRD AUS DEN

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Page 29: Bank The Future NEWS 01/12

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ARBEITrBesonders überrascht hat uns jedoch die hohe Anzahl an Rückmeldungen vonsei-ten der jungen Leute selbst, die wir im Rahmen einer Online-Befragung um ihre Meinung gefragt haben. Wir hätten nie damit gerechnet, dass von 3.400 ange-schriebenen Jugendlichen fast 2.000 ihre Meinung äußern!

Auf der Homepage der Abteilung Arbeit www.provinz.bz.it/arbeit werden die ge-nauen Ergebnisse der Befragung veröf-fentlicht. Die Rückmeldungen zum Thema Sommerpraktikum umfassen die gesamte Bandbreite an Erfahrungen von „Ich bin nur als billige Arbeitskraft ausgenutzt worden“ bis hin zu „Es war eine der schönsten Zeiten in meinem Leben“.

Und ein Feedback ist uns am meisten im Gedächtnis geblieben: „Bloß nicht ab-schaffen, ich habe in zwölf Jahren Schule nicht soviel gelernt wie in diesen sechs Wochen!“ r

Praktikum?

Dr. Michael Mayr Direktor des Arbeitsservice, Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen

QR-Code Arbeitsbörse

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Das Jugend- und Kultur-zentrum UFO ist einer von vielen Bank The Future-Vorteilspartnern.

Gunther Niedermair, Leiter des UFO, verrät in dieser Ausgabe welche Vorteile Bank The Future-Kunden in seiner Freizeiteinrichtung genießen und welche Ak-tionen in diesem Jahr gep-lant sind.

RedakteurMatthias Hofer

Das UFOein Freiraum in Bruneck

Weitere Infos:www.ufobruneck.itwww.facebook.com/UFObruneck

QR-Code UFO Bruneck

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Page 31: Bank The Future NEWS 01/12

VORTEILE

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rBank The Future: Herr Niedermair, seit wann gibt es eigentlich das UFO?Gunter Niedermair: Das UFO wurde im Jahr 2000 mit einem Festival der Jugendkultur er-öffnet. Seither steht es für die Förderung der Jugend und Kultur. Was bietet das UFO den Jugendlichen?GN: Das UFO ist ein offenes und dynamisches Haus und bietet viele Freiräume. Junge Leute begegnen sich hier in einem lockeren und an-genehmen Ambiente. Sie können bei uns viele Erfahrungen sammeln, ob im Treffpunkt, im Café, in den Proberäumen, im Mädchenraum, im Studio, auf der Bühne oder im Skatepark. Dabei werden sie von Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeitern unterstützt. Wir schaffen also die Möglichkeit, dass Jugendliche ihr eige-nes Ding realisieren können.

Seit wann ist das UFO Bank The Future-Part-ner?GN: Bereits seit 1997 tragen die Raiffeisen-kassen des Pustertales als Hauptsponsoren

wesentlich zum Gelingen der Jugend- und Kul-turarbeit bei. Bank The Future ist ein idealer Partner für uns, da Raiffeisen seit jeher für In-novation und soziales Engagement steht.

Und welche Vorteile gibt es für Bank The Fu-ture-Kunden?GN: Etliche Veranstaltungen und Aktionen wären ohne die Unterstützung von Bank The Future gar nicht möglich. Bank The Future-Kunden können deshalb unsere Events zu re-duzierten Eintrittspreisen besuchen.

Welche Highlights sind 2012 geplant?GN: Neben Maturapartys, einem Schülerband-Festival und zahlreichen Konzerten wird im Mai das Theaterprojekt „Baal“ auf die Bühne gebracht werden. Im Juni wird das UFO dann zur größten Fanmeile des Pustertals. Auf über 10 Bildschirmen und Großleinwänden werden alle Spiele der Fußball-Europameisterschaft übertragen. Und im Juli und August zeigen wir im Rahmen des „UFO Summer“ wieder Filme unter freiem Himmel.

Wie wird das UFO von Jugendlichen angenom-men?GN: Bestens! Im vergangenen Jahr waren rund 16.600 BesucherInnen bei 110 Eigenveran-staltungen und 31 Gastveranstaltungen dabei. Dazu kommen noch die vielen BesucherInnen unseres Treffpunkts, des Groove Cafés und des Skateparks. r

mit Gunter NiedermairINTERVIEW

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Page 32: Bank The Future NEWS 01/12

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rWER MAG SIE NICHT: DIE VORTEILE!

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MäRZ 6. Südtiroler Calcetto Cup: Bezirksrunde Sa. 10.03.

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15:00 Uhr(außer Bozen Mignonepark 13:00 Uhr)

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6. Südtiroler Calcetto Cup: Finale So. 18.03. Bozen/Jugendzentrum Villa 12:00 Uhr 5 €* 1 €

Raiffeisen Ski King So. 25.03. Seiser Alm/King Laurin Snowpark 09:00 Uhr tba tba

APRIL Bank The Future-Slopestyle Tour So. 01.04. Gröden/Plan de Gralba 09:00 Uhr 10 €* 2 €

Benefizkonzert „In memoriam George McAnthony“ Sa. 21.04. St. Michael/Eppan, Eishalle 19:00 Uhr freiwillige Spende

Südtiroler Redewettbewerb der Südtiroler Bauernjugend

Sa. 21.04. Bozen/Raiffeisenhaus 09:00 Uhr kostenlose Teilnahme

* Teilnahmegebühr für Athleten/Teilnehmer. Kostenloser Eintritt für Zuschauer.QR-Code Events

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WAS WANN WO BEGINN EINTRITT ERMäSSIGUNG

FEBRUAR 10. GoPro Subject Schlern Sa. 18.02.So. 19.02.

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rTERMINE

Mehr zu den Events auf www.BankTheFuture.it und auf Facebook www.facebook.com/bankthefuture

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Page 36: Bank The Future NEWS 01/12

>> IMPRESSUM <<

Inhaber/Herausgeber: Raiffeisenverband SüdtirolAdresse: Raiffeisenstraße 2, 39100 BozenVerantwortlicher Direktor: Dr. Stefan NicoliniRedaktion: dott. Daniel Boni, Matthias Hofer, Mag. FH Petra Oberhuber, Julia Prousch, Mirjam Treyer, Karolina Stecher, Katharina GoldwurmErmächtigung: Landesgericht Bozen 09/2004 vom 10.09.2004Druck: Europrint OHG

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