Bank The Future News 2006_01 DE

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Bank The Future NEWS 01/06 EXKLUSIV FÜR UNSERE KUNDEN Du hast Wünsche. Wir haben die Wege. Nr.5 - Jänner 2006 - Erscheinung dreimal jährlich - Versand in P.A. – 70 % - Filiale Bozen Es ist noch nicht zu spät für deine private Vorsorge Es ist noch nicht zu spät für deine private Vorsorge

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Es ist noch nicht zu spät für deine private Vorsorge Es ist noch nicht zu spät für deine private Vorsorge Du hast Wünsche. Wir haben die Wege. EXKLUSIV FÜR UNSERE KUNDEN Nr.5 - Jänner 2006 - Erscheinung dreimal jährlich - Versand in P.A. – 70 % - Filiale Bozen

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Bank The Future NEWS 01/06

Bank The FutureNEWS 01/06

EXKLUSIV FÜR UNSERE KUNDEN

Du hast Wünsche. Wir haben die Wege.

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Bank The Future NEWS 01/06

Mals

Deutschnofen

VORSTELLUNG – BANK THE FUTURE BERATER

Sabrina – Beraterin aus Mals

Hallo, mein Name ist Brigitte Unterhauser, ich komme aus Aldein und bin Jugendberaterin in der Raiffeisenkasse Deutschnofen.

Ich bin ein naturverbundener Mensch und gehe daher viel bergsteigen und wandern. Wenn ich meine Freizeit mal nicht der freien Natur widme, verbringe ich so manche Stunden beim kreativen Gestalten.Bei meinem Bankjob gefällt mir der Kontakt mit

den Menschen, vor allem aber der Kontakt mit den Jugendlichen. Gemeinsam mit meinen Kollegen Si-bylle, Lorenzo und Dietmar bilden wir ein junges, dynamisches Team, das stets um eine gute Jugend-betreuung bemüht ist.

Auf deinen Besuch in der Raiffeisenkasse Deut-schnofen-Aldein freuen wir uns sehr.

Brigitte

Brigitte – Beraterin aus Deutschnofen

Hallo, ich heiße Sabrina Patscheider, bin 25 Jahre alt und Bank The Future Beraterin bei der Raiffei-senkasse Obervinschgau, Filiale Mals.

Ich bin ein geselliger Mensch und verbringe des-halb meine Freizeit am liebsten mit meinen Freun-den beim Schwimmen, Radfahren, Skifahren oder beim Ausgehen und Tanzen. Ab und zu bin ich auch ganz gerne alleine, um ein gutes Buch zu lesen oder bei ruhiger Musik zu

entspannen und zu faulenzen. Ich wollte schon immer einen Beruf ausüben, bei dem der Kon-takt mit Menschen im Vordergrund steht. Mir ist es wichtig, auf eine lockere Art besonders junge Menschen individuell und fachkundig bei ihren Bankgeschäften zu beraten.

Falls ich euer Interesse geweckt habe, kommt doch einfach mal vorbei! Sabrina

In ganz Südtirol stehen euch in denRaiffeisenkassen Bank The FutureBerater zur Verfügung.

Wir werden sie in den Bank The Future News laufend vorstellen.In dieser Ausgabe sind es die Berater aus Mals und Deutschnofen.

EDITORIAL

Das Jahr 2005 haben wir überaus positiv abgeschlossen: Wir konnten 51 glücklichen Gewinnern die tollen Preise vom Bank The Future Gewinnspiel überreichen. Über 3.200 von euch haben daran teilgenommen und uns den Fragebogen zurückgeschickt. Wir sind sehr erfreut über das Ergebnis und bedanken uns nochmals recht herzlich für eure Anregungen. Wir bemühen uns, euren Anforderungen gerecht zu werden. Solltet ihr noch irgendwelche besonderen Wünsche oder Anliegen haben, schreibt uns einfach!

Die Planung fürs Jahr 2006 ist in vollem Gange. 2006 warten wieder viele Neuig-keiten auf euch, wie das Schlagzeuger-treffen im Februar und die Luftmatratzen WM auf der Plose. Unsere Vorteilspartner, bei denen ihr tolle Vergünstigungen be-kommt, fi ndet ihr auf unserer Homepage. Wir haben außerdem wieder einige Infos zu Sprachreisen und Auslandsjobs gesam-melt.

Auch im neuen Jahr dürfen unsere Bank The Future Berater nicht fehlen. In dieser

Ausgabe stellen wir euch wieder zwei en-gagierte Berater vor – Sabrina und Brigitte.

Weitere Infos wie immer aufwww.BankTheFuture.it.

Viel Spaß

Marion

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Bank The Future NEWS 01/06Bank The Future NEWS 01/06

Die Zukunft, eine ungewisse Sache. Deine private Vorsorge hingegen, eine sichere Sache, wenn du rechtzeitig damit beginnst. Die Pensionierung ist für Berufseinsteiger, Studenten und Schüler weit weg. Trotzdem belegen zahlreiche Studien in ganz Europa, dass sich immer mehr Jugendliche mit dem Thema auseinander setzen.

Die Jahre um 2040 - 2050 das ist die Zukunft, an die du denken solltest. Das ist weit weg, aber du musst mindestens 35 - 40 Jahre arbei-ten, bevor du in Rente gehen kannst. Du siehst also, diese Zukunft betrifft Jugendliche, die heute zwischen 15 und 25 Jahre alt sind.

Bisher sind die älteren Generationen vom Staat auch in ihrer Pension recht gut bedient gewesen. Doch die verschiedenen Pensions-reformen seit den 90er Jahren zeigen den deutlichen Trend, dass in Zukunft der Staat nur mehr eine Grundsicherung gewährleisten wird. Experten sagen, dass nur noch 30 - 40 %des letzten Gehalts vor der Pensionierung als Rente vom Staat gesichert werden können, heute sind es noch 70 - 80 %.

Die Vorsorgelücke, das ist der Unterschied zwischen dem letzten Gehalt vor der Pensi-onierung und der Pension, die man erhält, betrug früher nur 20 - 30 %. In Zukunft wird sie jedoch 60 - 70 % ausmachen. Als Beispiel: Wenn dein letztes Gehalt vor der Pensionie-rung 2.000 Euro war, dann wird deine Pension ca. 600 - 800 Euro ausmachen. Da kannst du dir gut vorstellen, dass du mit der Rente nicht mehr auskommen wirst.Den großen Unterschied macht das neue Ren-tenberechungssystem aus, das sogenannte beitragsbezogene System. Hier zählen die

Beiträge, die jeder Arbeiter monatlich in sein Pensionskonto bei der NISF (Nationales Ins-titut für Soziale Fürsorge) einzahlt. Die Rente macht deshalb zukünftig nur 30 - 40 % des letzten Gehaltes vor Pensionierung aus. Die-ses Berechnungssystem wird für alle Arbei-ter verwendet, die ab 1996 begonnen haben zu arbeiten. Bis 31.12.1995 hingegen wurde zur Berech-nung der Rente das sogenannte lohnbezo-gene System verwendet. Die Rente wird be-rechnet, indem ein Durchschnitt der Löhne der letzten Jahre vor Pensionierung gemacht wird. Dieses System wird angewendet, wenn der Arbeiter vor dem 31.12.1995 mehr als 18 Beitragsjahre hat. Für alle Arbeiter, die we-niger als 18 Jahre vor Ende 1995 gearbeitet haben, wird zur Berechnung der Rente eine Mischung der beiden Systeme verwendet.Die Voraussetzungen sind also nicht beson-ders gut, aber man soll ja immer das Positive an den Dingen sehen. In deinem Fall spre-chen dein junges Alter und die Zeit für dich. Du kannst mit wenig Aufwand bereits jetzt beginnen, deine Vorsorgelücke zu schließen.

Denn ab 60 Euro im Monat kannst du in einen Pensionsfonds einzahlen. Nach 35 - 40 Jahren an Einzahlungen hast du eine ganz schöne Summe zusammen. Das ist dann deine Zu-satzrente im Ruhestand.

In deiner Raiffeisenkasse gibt es den Raiff-eisen Offenen Pensionsfonds, der eigens für die Rentensituation der Zukunft gedacht ist. Du kannst viele Vorteile ausnutzen, z. B. die fl exiblen Einzahlungen, d.h. du kannst Ein-zahlungen aussetzen, wenn das Geld mal knapp ist, oder auch erhöhen, wenn du mehr übrig hast. Wenn du schon arbeitest, kannst du einen Teil der Einzahlungen von deiner Steuerschuld abziehen u.v.m.

Informiere dich bei deinem Bank The Future Berater über die zukünftige Rentensituation und lass dir genaue Informationen zum Raiff-eisen Offenen Pensionsfonds sowie zu allen weiteren Angeboten, die für deine Zukunfts-vorsorge wichtig sind, geben.*Nimm deine Zukunft jetzt schon in die Hand, dann hast du später keine Sorgen.

RAIFFEISEN ZUKUNFTSVORSORGE

Nimm deine Zukunft selbst in die Hand

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20

40

60

80

100

Bruttogehalt vor Pensionierung

Vorsorgelücke

StaatlicheBruttorente

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%

60 %

40 %

Beispiel: Berufseinsteiger mit 27 Jahren, heutigesBruttoeinkommen 20.000 ”, Pensionierung mit 65 Jahren

HeutigesAlter

MonatlicherEinzahlungsbetrag

MonatlicherPensionsbetrag

20 Jahre 200 ” 1.247 ”

30 Jahre 200 # 813 #

30 Jahre 300 ” 1.244 ”

40 Jahre 200 # 491 #

40 Jahre 510 ” 1.249 ”

50 Jahre 200 # 250 #

50 Jahre 1.000 ” 1.250 ”

Bezugsalter 65 Jahre, Lebenserwartung 85 JahreAngenommene Durchschnittsrendite 3 %

* Vor der Unterzeichnung lesen Sie das Informationsblatt.

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Bank The Future NEWS 01/06 Bank The Future NEWS 01/06LUFTMATRATZEN SNOWCROSS WM AUF DER PLOSE

Der Countdown läuft!Es ist wieder so weit: Der Countdown läuft zur Luftmatratzen Snowcross WM! Wer will dieses Ereignis schon versäu-men? Niemand! Also schnappt euch alle greifbaren Luftmatratzen und reißt eure Freunde vom Sofa. Auf geht’s Richtung Plose! Stürzt euch im Team mit fünf Kon-kurrenten den Lauf mit Steilkurven und Überhängen hinab.

Denjenigen, die Speed, Technik und Team-geist voll ausspielen und alle hinter sich lassen, gebührt der Sieg und der Ruhm des Titels!

Vielleicht bist ja du der neue Weltmeister im Luftmatratzen Snowcross. Also lass diese Chance nicht an dir vorbeiziehen und mach mit!

Dieses Jahr gibt es drei Kategorien:Damen, Herren und Spezialgefährte.Jeweils 32 Teams werden zugelassen.

Anmeldung bis 10.03.06 um 12.00 Uhr.E-Mail: [email protected].: Paul 348 475 01 66 oder Aly 333 368 25 12

Wo: Plose, Piste Talabfahrt Niederrutzner

Während der gesamten Veranstaltung gibt’s natürlich ein tolles Rahmenpro-gramm mit DJ’s und Partystimmung im Zielgelände.Das Startgeld beträgt 30 Euro pro Team. Aber wie gewohnt gibt es für Bank The Fu-ture Kunden wieder eine saftige Ermäßi-gung von 10 Euro. Die Teilnehmer können tolle Preise gewinnen.

Bank The Future wünscht dir viel Spaß mit deiner Luftmatratze!

Weitere Infos fi ndest du aufwww.BankTheFuture.it.

ProgrammSamstag, 11. März 200611.00 Uhr Kursbesichtigung12.00 Uhr Ridersmeeting12.30 Uhr bis 15.00 Uhr Freies Training21.00 Uhr Riders Party BUFALO – Brixen mit Startnummernauslosung

Sonntag, 12. März 200612.00 Uhr Ridersmeeting, Kursbesichtigung und Startnummernausgabe13.00 Uhr Start der WM16.00 Uhr Preisverteilung & Party im Zielgelände

Ridersmeeting, Kursbesichtigung

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11.+12.03.2006

PLOSE Brixen/Bressanone

Southtyrol - Italy

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Bank The Future NEWS 01/06

Hallo, ich heiße Kathrin Allgäuer, bin 18 Jahre alt und komme aus Bruneck. Im Sommer 2004 habe ich einen Sprachkurs in Nizza mit Mundolengua besucht und will euch jetzt ein bisschen darüber berichten.

Im April war die Vorfreude riesengroß, als ich die Einschreibeformulare zum Briefkasten brachte, denn das bedeutete, dass ich in ca. 3 Monaten nach Nizza fahren konnte, um mein Französisch aufzubessern. Endlich, der 11. Juli war da. Vol-ler Aufregung konnte ich die letzte Nacht nicht schlafen. Ich war furchtbar froh, als der Wecker klingelte und mich meine Mutter zum Flugha-fen nach München brachte. Dort lernte ich dann Daniela aus Brixen kennen, die ebenfalls nach Nizza fl og.In Nizza angekommen hat mich meine Gastfami-lie empfangen. Ich war sehr nervös, da ich noch nie zuvor eine längere Konversation auf Fran-zösisch führte. Nach dem Kennen lernen zeigte mir meine französische Mutter die Umgebung und die Schule. Mark, der Vizedirektor, empfi ng mich und begleitete mich in eine Klasse, um den schriftlichen Eingangstest zu machen. Nachher folgte der mündliche Test beim Direktor.Am nächsten Tag lernte ich meine Mitschüler

aus aller Welt kennen und wir bekamen das Freizeitprogramm von Mark überreicht. Ich war begeistert! Zahlreiche Ausfl üge rundeten das tolle Schulprogramm ab: Pablo Picasso Muse-um, Cannes mit Stadtbummel und Barbecue am Strand, eine mittelalterliche Stadt mit zahl-reichen Kunstgalerien und die Besichtigung der Villa Rotschild in Saint Jean Cap Ferrat.Am Sonntag, 25. Juli, dann das große Ereignis; endlich der Ausfl ug nach Monaco. Ein Traum… Überall schöne, große Autos, der wunderschöne Hafen vollbesetzt mit Yachten, der Regierungs-sitz mit dem Wachenwechsel und natürlich das bekannte Casino, umgeben von den teuren Ein-kaufsstraßen.Mein Schulalltag sah so aus: Von 9.00 bis 12.45 Uhr Unterricht und Intensivkurs von 13.00 bis 14.50 Uhr (wo wir viele lehrreiche Unterhaltun-gen führten und somit die französische Kultur besser kennen lernten). Die hervorragenden Lehrer machten den Unterricht so erträglich, dass die Zeit wie im Flug verstrich.

Tatsache ist, dass diese 3 Wochen viel zu schnell vorüber waren. Dabei hab ich so viel in kürzester Zeit erlernt, dass ich sogar mit meinen Kenntnis-sen meine Lehrer erstaunte.

Am letzten Tag sind wir noch zum Strand und haben uns den ganzen Tag lang von der Sonne braten lassen. Um 21.30 Uhr ging dann mein Flug nach Hause. Ich hätte viel gegeben, um noch eine Woche bleiben zu dürfen... Im Flugzeug konnte ich im Aufsteigen den Strand sehen, wo wir tagsüber Sonne tankten und abends manchmal spazie-ren gingen. Als ich dann noch die beleuchtete Hauptstraße „Quai des Etat-Unis“ gesehen habe, kullerten mir die Tränen über meine braunge-brannten Wangen. Der Flug nach Hause war an-genehm, aber die Freude war nicht sehr groß.

Daniela und ich treffen uns regelmäßig und er-innern uns gerne an unseren wunderschönen und lehrreichen Sprachurlaub in Nizza zurück, den ich allen weiterempfehlen kann.

Sprachferien ErlebnisberichtMUNDOLENGUA

01.7. – 15.7. Italienisch & Trekking vom Apennin zum Meer

09.7 – 30.7. Englisch in Irland am Galway Cultural Institute(ab 16 Jahre)

16.7. – 29.7. Deutschcamp amStarnberger See

23.7. – 06.8. Italienisch am Meer

30.7. – 20.8. Englisch am Hilderstone College (ab 16 Jahre)

30.7. – 20.8. Englisch fürMittelschüler in Kent

30.7. – 30.9. Englisch u. Arbeitsprak-tikum (England, Kanada, Australien)

06.11 – 27.11. Spanisch in der Karibik: Playa del Carmen

Spezielle Bank The Future Angebote1) Rabatt von 120 Euro. 3 Wochen Englisch-

Intensivkurs mit 25 Wochenstunden entwe-der am Hilderstone College in Kent (www.hilderstone.ac.uk) oder an der Hampstead School of English in London (www.hamp-stead-english.ac.uk).

Sprachkurse Programm und spezielle Angebote 20062) Rabatt von 50 Euro. 3 Wochen Italienisch-

Intensivkurs in Rimini bei der Partnerschule Tiberius. Inkl. gratis Schiffsausfl ug mit Fisch-essen.

3) Rabatte von 120 Euro in den Partnerschulen in Paris, Heidelberg, Madrid, Oxford, Cam-bridge, London, Bristol, Canterbury, Woking, Boston, San Francisco und Sydney.

4) Rabatt von 100 Euro auf 3 Wochen Kombinationskurse (20 Wochen-

lektionen Gruppenunterricht + 5 Wochen-lektionen Privatunterricht) in Mailand, Flo-renz, Siena und Rom.

3 Wochen Intensivsprachkurs mit 30 Wo-chenlektionen in Florenz und Rom.

Partnerschule „Leonardo da Vinci“, Unter-bringung in Gastfamilie, Alter ab 16 Jahre.

Weitere Vorteile bei Gruppenreisen und indi-viduelle Sprachreisen:- Förderbeiträge von der Provinz bis zu max.

1.178 Euro (bei einem Sprachkurs von drei Wochen)

- Kostenlose Reiseversicherung für den gesam-ten Aufenthalt (beinhaltet Haftpfl ichtversiche-rung – max. 250.000 Euro, Flugambulanz, ärzt-liche Kostenrückerstattung – max. 3.000 Euro, Fluggepäckversicherung – max. 500 Euro)

- Frühbucherrabatt von 100 Euro für Buchun-gen innerhalb 2. Mai 2006

- Einen praktischen Rucksack- Sonderangebote auf www.BankTheFuture.it- Wer nach der Reise den besten Bericht/

Blog oder Foto innerhalb Dezember 2006 einreicht, kann 300 Euro für eine weitere Sprachreise mit Mundolengua gewinnen.

Alle Vorteile gelten nur bei Anmeldung über deine Raiffeisenkasse.

Au-pair Aufenthalt 2006Vermittlung einer 6monatigen Au-pair-Stelle in Spanien um 29,90 Euro. Kostenlos erhältst du eine Reiseversicherung dazu.Das Angebot gilt ab 18 Jahren. Die Reisekosten sind im Angebot nicht enthalten.

Lust auf Working HolidaysMundolengua hilft dir bei der Organisation deines „Working Holiday“-Aufenthalts in zahl-reichen Ländern (Australien, England, Irland, Kanada, Neuseeland, Südamerika u.a.m.).

Nähere Infos zum Angebot von Mundolengua fi ndest du auf www.BankTheFuture.it und auf www.mundolengua.com.

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Der Schlagzeugerverein Südtirol zieht mit seinen Workshops immer mehr Musik- und ganz besonders Schlagzeugbegeisterte an.

Diesmal ist es ihm gelungen, das weltbe-rühmte Peter Erskine Trio einzuladen. Der Schlagzeuger Peter Erskine trommelte mit zahlreichen Weltstars der Jazz-Szene. www.petererskine.com

Der Workshop ist auf 100 Teilnehmer be-grenzt. Das klingt viel, aber nach den letz-ten Erfolgen werden die Plätze bald verge-ben sein.

Wo Musikschule Brixen

Wann 23. Februar 2006

Beginn 15.00 Uhr

Die Teilnahmegebühr am Workshop be-trägt 20 Euro für Mitglieder des Schlagzeu-

gervereins und 25 Euro für Nichtmitglieder. Bank The Future Kunden erhalten jeweils 5 Euro Rabatt auf beide Preise.

Die Anmeldung zum Workshop erfolgt per E-Mail an [email protected] oder un-ter der Telefonnummer 347 231 06 26.

Weitere Infos zum Workshop fi ndest du auf www.BankTheFuture.it oderwww.schlagzeug.it.

SCHLAGZEUG-WORKSHOP

JUGENDDIENST WIPPTAL – PROJEKT „JAWA”

Der Jugenddienst Wipptal ist eine Anlaufstelle für Jugendliche sowie für Ehrenamtliche,

welche sich in der Kinder- und Jugendarbeit im Wipptal einsetzen. Wir fördern, unterstüt-zen und begleiten ehrenamtliche Mitarbeiter, planen und organisieren verschiedene Projek-te auf Orts- und Bezirksebene in Zusammen-arbeit mit verschiedenen Gremien, Schulen, Gemeinden, Pfarreien und Vereinen. Beim Aufbau von kirchlichen und offenen Jugend-gruppen sind wir behilfl ich und führen auch verschiedene Aktionen mit diesen durch. Be-sonderes Augenmerk legen wir auf die Netz-werkarbeit und die persönlichen zwischen-menschlichen Kontakte. Wir versuchen, den Jugendlichen ein Begleiter zu sein und sie in ihrer Persönlichkeitsbildung und Selbstwert-fi ndung zu stärken und zu fördern.

In Zusammenarbeit mit dem VKE Sterzing und mit den Sozialdiensten der Bezirksge-meinschaft Wipptal führen wir mit Beginn 01.01.2006 das Projekt JAWA (Junge Aktive

Wipptaler Arbeiten) durch: dabei laden ver-schiedene soziale und öffentliche Einrichtun-gen (Tourismusverein Sterzing, Stadttheater Sterzing, Jugenddienst Wipptal, Bezirksal-tenheim Sterzing, VKE, Weltladen Sterzing, Altenheim Schloss Moos, Tagespfl egeheim für Senioren, Bibliotheken Gossensaß, Pfl ersch und Sterzing, Stadtgemeinde Ster-zing, KVW und Elki) im Wipptal Jugendliche

ab 13 Jahren ein, ihnen bei der täglichen Ar-beit ein, zwei Stunden mitzuhelfen. Den teil-nehmenden Jugendlichen sollen Lernfelder und Möglichkeiten für neue und interessante Erfahrungen in gesellschaftlich relevanten Lebensbereichen geboten werden.

Der Einblick in verschiedene Berufswelten sozialer und kommunaler Arbeit soll die Ju-gendlichen persönlich bereichern, Mitver-antwortung und soziale Solidarität wachsen lassen. Die Jugendlichen erhalten dabei für jede Arbeitsstunde einen Punkt, welchen sie dann im Jugenddienst Wipptal in verschiede-ne Gutscheine (z.B. Eintrittskarten für Film-club, Hallenbad, Eishockey, Kino Innsbruck, Pizzagutschein mit Getränk, Raftingtour, Handywertkarten, Taxigutscheine usw.) ein-lösen können.

Neben den Gemeinden und dem Amt für Ju-gendarbeit unterstützt uns auch die Raiffeisen-kasse Wipptal bei die-sem Projekt.

Peter Erskine Trio in Brixen

www.schlagzeug.it.