Bankbarometer09_Kurzfassung

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Copyright by Bankbarometer 09 160 Führungskräfte geben Antwort: Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich für die Mittelstandsbanken aus der aktuellen Finanzkrise? Wer sind die Gewinner und Verlierer der Krise? Wie gewinnen Banken das Vertrauen der Kunden zurück? Welche Auswirkungen spüren die Führungskräfte persönlich? JETZT bestellen und top informiert sein! Kurzfassung

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Bankbarometer 09160 Führungskräfte geben Antwort:

Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich für die Mittelstandsbanken aus der aktuellen Finanzkrise?

Wer sind die Gewinner und Verlierer der Krise?

Wie gewinnen Banken das Vertrauen der Kunden zurück?

Welche Auswirkungen spüren die Führungskräfte persönlich?

JETZT bestellen und top

informiert sein!

Kurzfassung

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Neue Konzepte statt „Augen zu und durch“

Als wir vor 5 Jahren mit dem Bankbarometer gestartet sind, hatten wir ein Zitat von Mario Andretti, dem ehemaligen Formel 1 Star, auf ein Trennblatt gefügt. „If

everything

seems

under

control, you

are

not

moving

fast enough“, so lautete seine Formel für Erfolg. Diese

Empfehlung hat aktuell eine neue Bedeutung erhalten. Vieles ist außer Kontrolle und unser Tempo der Reaktion darf sich erhöhen. Daran hat sich in all den Jahren nichts verändert. Im Gegenteil, Tempo ist noch wichtiger geworden. Aber Tempo alleine funktioniert auch nicht. Es gilt im Kurs zu bleiben. Ein Formel 1 Bolide macht nur auf einer bestens asphaltierten Strasse eine gute Figur, abseits, im Rasen bewegt sich sehr wenig.

Was braucht es also, um im Kurs zu bleiben und als erster durch das Ziel zu gehen? Klare Information und die

Entschlossenheit, neue Antworten auf alte Fragen zu finden. Wir dürfen nicht den Fehler begehen und uns als Sieger der Krise fühlen, weil der Wettbewerb im

vergangenen Jahr deutlich verloren hat. Diese Schwäche ist vielmehr der Auftrag und die Verpflichtung, noch entschlossener an der eigenen Stärke zu arbeiten.

Chancen gibt es dieser Tage viele. Erstmals ist viel

Bewegung bei den Kunden zu spüren. Die allgemeine

Verunsicherung hat zu einer Suche nach Information und Sicherheit und damit einem Ansteigen der Wechsel-

bereitschaft

geführt.

Kurzfristig gesehen kommt Stabilität vor Performance,

Sicherheit vor Rendite. Und mittelfristig? Schon melden sich die alten Quälgeister zurück: wo die Sicherheit vermutet wird und sich erstmals Silberstreifen am

wirtschaftlichen Horizont zeigen, kommen schon wieder die lästigen Fragen der Kondition.

Was lernen wir daraus? Es gibt kein Entrinnen vor der

strategischen Arbeit. Keine Ruhe, ehe wir überzeugende

Antworten auf die Frage gefunden haben, was de

r besondere Wert unserer Leistung ist. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich vom Alten zu lösen und den Fokus auf die neuen strategischen Aufgaben zu legen. Dies erfordert Kraft, Kreativität und Kompetenz.

Das Bankbarometer 2009 liefert Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Herausforderungen, vor denen die österreichischen Mittelstandsbanken stehen, sowie

hochwertige Anregungen, wie diese Herausforderungen in Chancen umgewandelt werden können.

Wir wünschen Ihnen anregende Einblicke und interessante Erkenntnisse und freuen uns natürlich über Ihre Rück-

meldungen!

Vorwort

Ihr emotion banking Team

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UMFELDÖsterreichische Wirtschaft auf Talfahrt,

jedoch aufkeimender Optimismus

Entwicklung der Wirtschaftslage in Österreich

prognostizierte Entwicklung der kommenden 12 Monate (Indexwerte*)

empfundene Entwicklung der vergangenen 12 Monate (Indexwerte)

tatsächliches Wirtschaftswachstum; 2009 -

Prognose (Quelle: Statistik Austria, IHS)

Die Wirtschaftskrise hat Österreich voll erfasst. Der Wirtschaftsklimaindex (Anzahl Optimisten minus Anzahl Pessimisten) fällt in den negativen Bereich und auf den tiefsten Wert seit Gründung des Bankbarometers. Im

Rückblick der vergangenen 12 Monate zeigt sich die allgemeine wirtschaftliche Lage in Österreich noch schwächer als 2008 erwartet. Damals überwogen zwar auch die Pessimisten –

von einer 100% Zustimmung war jedoch keine Rede.

Doch es gibt auch gute Nachrichten. Gute 30 Prozent der

Führungskräfte glauben daran, dass das Schlimmste der Krise überstanden ist und dass sich die wirtschaftlichen Lage bald erholen wird. Für die kommenden 12 Monate steigt die Erwartungslinie deutlich (bleibt aber trotzdem knapp negativ –

somit im Pessimismusbereich).

*

Der Index wird berechnet als Saldo aus positiven („stark verbessert“

und „verbessert“) und negativen („stark verschlechtert“

und „verschlechtert“) Antworten.

Der Wert kann zwischen plus 100 und minus 100 liegen. Werte unterhalb der Null-Achse bedeuten Verschlechterung

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UMFELDErtragslage der österreichischen Banken auf

mehrjährigem Tief, leichte Verbesserung in Sicht

Entwicklung der Ertragssituation der Banken in Österreich

prognostizierte Entwicklung kommende 12 Monate Ertragssituation der Banken in Österreich (Indexwerte)

empfundene Entwicklung vergangene 12 Monate Ertragssituation der Banken in Österreich (Indexwerte)

Entwicklung des EGT gegenüber dem Vorjahr (Quelle: Österreichische Nationalbank)

Auch die Erträge der österreichischen Banken befanden sich im letzten Jahr im freien Fall (wobei die Ergebnisse der ÖNB natürlich auch den Osteuropaeffekt beinhalten!). Dies ist insofern erstaunlich, weil die Banken für 2008 erstmals

leicht optimistisch gestimmt waren (gelbe Linie). Insofern erscheint die These schlüssig, dass die Erwartungshaltung der Banken der realen Entwicklung hinterher hinkt.

Für die kommenden 12 Monate zeigen sich jedenfalls die ersten Institute wieder positiv. Knapp die Hälfte der Führungskräfte rechnen mit dem Ende der Talfahrt, jeder Vierte glaubt sogar daran, dass die Erträge wieder steigen

werden.

*

Der Index wird berechnet als Saldo aus positiven („stark verbessert“

und „verbessert“) und negativen („stark verschlechtert“

und „verschlechtert“) Antworten.

Der Wert kann zwischen plus 100 und minus 100 liegen. Werte unterhalb der Null-Achse bedeuten Verschlechterung

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Entwicklung der Marktstellung in den vergangenen 12 Monaten

stark verbessert / verbessertverschlechtert / stark verschlechtertWettbewerbsklima-Index (Saldo aus positiven und negativen Antworten)

Finanzvertriebe

Den Mitbewerb der Banken hat es 2008 hart getroffen. Während 2008 noch satte 90 Prozent der Befragten Banken von einer Zunahme der Wettbewerbsintensität berichteten, so halbierte sich die Zahl für 2009. Vor allem die Finanzvertriebe hat es herb erwischt. Praktisch 100% der Befragten sehen eine Schwächung von AWD und Co.

Viele Mittelstandsbanken sehen sich als Gewinner der Krise –

knapp 30 Prozent der Banken rechen mit einem Kundenzuwachs von bis zu 10%. 70% der Banken gehen von stagnierenden Kundenzahlen aus! Dabei darf nicht übersehen werden, dass sich der Wettbewerb nun wieder verstärkt zwischen den Banken abspielt.

+ 10% und mehr

+3% bis +10%

+3% bis – 3%

-3% bis -

10%

-10% und mehr

1,3% 28,5% 69% 1,3% 0%

Wie wird sich 2009 der Kundenbestand Ihrer Bank gegenüber dem Vorjahr entwickeln?

Trifft voll-

ständig zu

Trifft weit-

gehend zu

Trifft kaum zu

Trifft gar nicht zu MW

34% 43,2% 1,9% 0% 1,9

Die Konzernbanken werden 2009 verstärkt um Einlagen der Privatkunden buhlen –

auch mit Kampfkonditionen.

WETTBEWERBBranchenexterne Wettbewerber verlieren deutlich an Boden,

Mittelstandsbanken stärken Ihre Positionen

Erfahren Sie aus dem Bankbarometer 2009, wie sich der Wettbewerb

in den vergangenen Jahren entwickelt hat! Erkennen Sie aus sektorspezifischen Auswertungen, welche Chancen die Finanzkrise für die Mittelstandsbanken bringt.

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Die Krise hat das Vertrauen der Kunden gegenüber Banken, Produkten und Beratung nachhaltig beschädigt. Welche

Maßnahmen werden nun gesetzt? Die meisten Banken setzen auf regionales Engagement als Abgrenzung zu den Konzernbanken und auf Kundennähe. Es gilt die Frequenz und Qualität der Beratung weiter zu steigern.

Sparkassen

Volksbanken

Raiffeisen

Interessant sind jedoch die sektorspezifischen Strategien.

Während Raiffeisen stark auf das Thema „Genossenschaft“

setzt, sehen die Volksbanken vor allem im Vertrieb von Garantieprodukten und im Umbau von Geschäftsstellen einen Hebel für Wachstum. Sparkassen rittern

am Ehesten um

Sichteinlagen, zeigen sich aber zurückhaltender.

KUNDENMANAGEMENTRegionales Engagement: Erfolgsmittel Nr. 1

Qualität der Beratung gewinnt ebenfalls an Bedeutung

Das Bankbarometer 2009 zeigt Ihnen, auf welche Kundenbindungsmaßnahmen die österreichischen Banken setzen sowie welchen Kundensegmenten strategische Bedeutung beigemessen wird!

Wie intensiv betreiben Sie die folgenden Maßnahmen, um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen bzw. zu stärken?

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Im Umgang mit den gegenwärtigen Herausforderungen

setzen die Banken auf die gleichen Themen wie in den vergangenen Jahren. Top Herausforderung: Mitarbeiter-

potenziale besser nutzen (ohne steigenden Druck auf den Vertrieb!). Auch der Aufbau der Kernkompetenzen und die Optimierung der Prozesse finden sich in der Tagesordnung ganz oben.

Kostenreduktion wird ebenso als Pflicht gesehen, Ent-

lassungen

sind für die Banken jedoch mehrheitlich kein Thema. Alle Sektoren setzen hingegen auf eine Reduktion des Personalstandes durch natürliche Fluktuation. 50% wünschen mehr Innovation und wollen Verbesserungen fördern, auch um damit die Wettbewerbsposition zu stärken.

STRATEGISCHES MANAGEMENT 1Die TOP Themen:

Interne Ressourcen optimal ausschöpfen

trifft vollständig zutrifft weitgehend zuMittelwerte

Wie reagiert Ihre Bank auf die Herausforderungen der Krise?

Lesen Sie im Bankbarometer, wie die Banken der Krise entgegensteuern.

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Vor allem den Führungskräften macht die Krise zu schaffen. Fast 70 Prozent der Befragten berichten, dass sich der Leistungsdruck in den letzten 12 Monaten deutlich erhöht hat. Jeder zweite muss im Job immer mehr an die Grenze der Leistungsfähigkeit gehen. Insbesondere die zweite

Führungsebene ist massiv gefordert. Hinzu kommt, dass das öffentliche Bild der Bankverantwortlichen gelitten hat. Rund 60% der Vorstände berichten von drastischem Imageverlust. Für die Leiter der Stabstellen stellen steigende Zielvorgaben eine Herausforderung dar.

AUSWIRKUNGEN DER KRISE AUF DIE FÜHRUNGSKRÄFTEKrise macht den Führungskräften zu schaffen

Untere Führungsebene am unzufriedensten

Das Bankbarometer 2009 zeigt Ihnen, welche Auswirkungen die Krise auf das persönliche Umfeld der Führungskräfte hat. Erkennen Sie, welche Auswirkungen der gestiegene Leistungsdruck auf die Arbeitszufriedenheit einzelner Führungsgruppen hat sowie ihre Bereitschaft, den Arbeitgeber zu wechseln und sich beruflich neu zu orientieren!

Das Gefühl der Sicherheit meines Arbeitsplatzes ist…

gestiegen

gleich geblieben gefallen

stark gefallen

Prokurist / 2. Führungsebene

Stabstelle

In den letzten 12 Monaten…

stark gestiegenDirektor / Geschäftsleiter / Vorstand

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ist ein dynamisches, innovatives Beratungsunternehmen für Banken, Sparkassen und Genobanken

sowie Gründer und Veranstalter des victor®. Wir sind hungrig nach Herausforderung und ruhelos, bis der Erfolg des Kunden sich zeigt.

In der Beratung glauben wir an die Balance von Emotion und Verstand als Erfolgsrezept für professionelle und profitable Dienstleistung. Schließlich wollen Sie nicht der Beste sein, sondern der Einzige!

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entwicklung, Ableiten von strategischen Stoß-

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Dr. Barbara AignerGF emotion banking®

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