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(Baptistengemeinde) Wetter (Baptistengemeinde) Wetter - - Grundschöttel Grundschöttel E E vangelisch vangelisch - - F F reikirchliche reikirchliche G G emeinde emeinde 02/17 02/17 * * GEMEINDEBRIEF GEMEINDEBRIEF Gott spricht: Ich schenke euch euch euch ein neues Herz ein neues Herz ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26

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Gott spricht:

Ich schenke

euch euch euch

ein neues Herz ein neues Herz ein neues Herz

und lege einen

neuen Geist

in euch.

Hesekiel 36,26

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Liebe Leserinnen, liebe Leser des Gemeindebriefes! Kürzlich fiel mir ein alter Kalenderzettel (aus „Wort für heute“) in die Hände. Ich hatte ihn aufgehoben und in meine Bibel gelegt. Auslegungen oder gute Gedanken, die ich nicht vergessen möchte, versuche ich so zu „konservieren“. In dieser Betrachtung ging es u.a. um einen Perspektivenwechsel, den wir erleben, wenn wir durch die Freude an unserm Herrn fest in ihm verwurzelt sind und dadurch unser Denken und Fühlen aus einer anderen Blickrichtung geschieht. Ich kann den Ge-danken gut nachvollziehen, der besagt, dass durch diesen Perspektivenwechsel sich auch der Umgang mit meinen Mitmenschen und auch mir selbst verändere - er werde lie-benswerter und gerechter, da wir nun mit Gottes liebenden Augen die Menschen be-trachten. „Mein Leben wird Güte ausstrah-len!“ (Johannes Rosemann)

Ja, solch eine Ausstrahlung zu haben, wer wünschte sich das nicht? Ist es doch unsere Bestimmung auf dieser Erde, in alle Dunkel-heit hinein durch unser Leben, unsere Aus-strahlung, Gottes Liebe deutlich und hell werden zu lassen, „anzustecken“ und dadurch seine Liebe auszubreiten! „In die Welt gehen und strahlen“, so heißt es im „Wort voraus“ von Pastor Dennis Sommer auf Seite 3. Auch der Beitrag auf Seite 26 gibt uns in dieser Hinsicht ein ermutigendes Beispiel. Und was wäre die Arbeit in Uzwelo und in Pakistan (s. S. 27) ohne Ausstrahlung?! In diesem Sinne: Lasst uns strahlen! Eure

Anita Dahms

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Ein Wort voraus Ausstrahlung 3

Aktuell Jahresgemeindestunde, LernHaus Gemeinde, Gemeindefreizeit, Gebetsanliegen 4

Aus dem Gemeindeleben LernHaus Gemeinde 5 Familienchristvesper 6 Jesuskids 8 Heilig Abend - Feiern mit Freunden 9 BÄM-Festival 10

Familienzentrum Freude bei Vögeln und Kindern 11

Aus dem Diakoniewerk Fröhlich und fit durch den Alltag 11

Aus den Familien Geburten 12 Nachruf 12

Einladungen Frauen und Senioren 13 Bibelgespräch am Vormittag 13 Osterfreizeiten für Kinder 18 BerTa 18 Weltgebetstag der bapt. Frauen 19 Kinderkleiderbasar 20 Cmt-Ausstellung 20 Gemeindefreizeit 21

Buchtipp 23

Nachdenkenswert 25

Informationen Terminkalender / Geburtstage 14-17 Stichwort/Monatsspruch 26

Schwarzes Brett 27

Kinderseite 28

Kontakte / Impressum 29

EDITORIAL / INHALT

Acryl zur Jahreslosung 2017 von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de

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EIN WORT VORAUS

In die Welt gehen und strahlen ...

AUSSTRAHLUNG

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Mache dich auf, werde Licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und tiefes Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der Herr, und seine Herr-lichkeit erscheint über dir. Jesaja 60,1+2

W ieder so eine komische Mischung am Anfang des Jahres. Ich empfinde am Anfang des Jahres immer irgendwie neuen Tatendrang. Oder Lust

darauf, etwas anzupacken. Ich überlege, was ich in der Ge-meinde, in meinem Leben oder mit anderen verändern, stärken oder angehen will. Dieses Jahr kommt aber eine Unsicherheit hinzu. Und ich erinnere mich, dass es letztes Jahr auch so war. Unsicherheit über so manche Situation oder so manchen Menschen, der mir entgegenkommen könnte. Ich denke da an Men-schen in der Gemeinde, von denen ich nicht weiß, ob sie diese Veränderung mitgehen wollen oder die mir deutlich signalisieren, dass sie sich nicht bewe-gen werden. Und ich denke an das große Ganze: Wahlen, Kanzler/in, Präsi-denten, Kriege und Terror, Macht und Medien und noch vieles mehr ... Manchmal sieht die Zukunft dieser Erde dann dunkel aus. So ein „Worst-Case-Szenario“ steht mir vor Augen.

U nd selbst, wenn es nicht so kommt - diese Dunkelheit ist ganz nah an der Erfahrung der Bibel-Menschen. Also die, die gemeinsam mit Gott

Texte verfasst haben, weil sie in die Zukunft dachten, Dunkelheit und Unsi-cherheit befürchteten und andere göttlich ermutigen wollten. Und so einer schreibt uns mitten in solche Gedanken eine zeitlose Botschaft: Gottes Herrlichkeit geht mitten in der Dunkelheit über uns auf. Diese Herr-lichkeit, die wie ein Licht ist, dass das Dunkel entschieden durchbricht. Jesus Christus hat mir dieses Licht ins Herz gepflanzt. Und jetzt gehe ich in die Welt, in die Zukunft und durch die Gemeinde und strahle, oder? Ausstrahlung 2017 – mache dich auf und werde Licht!

Pastor Dennis Sommer

Manchmal sieht die Zukunft die-

ser Erde dunkel aus.

Und dann die Botschaft:

Gottes Herrlichkeit geht mitten in

der Dunkelheit über uns auf.

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AKTUELL

Jahres-

gemeindestunde am 19. Februar, 15 Uhr Liebe Geschwister, ein gesegnetes und ereig-nisreiches Jahr liegt hinter uns. Wir möchten an die-sem Nachmittag sowohl zurückblicken als auch einen Ausblick auf das neue Jahr halten. Der Haushalt des letzten Jahres und die Planung für 2017 müssen verabschiedet wer-den. Außerdem steht die Bestätigung unseres Ältes-ten Jean Christoph Witt für weitere vier Jahre an. Wir freuen uns, dass er weiter-hin bereit ist, diese Aufga-be zu übernehmen.

GEBETSANLIEGEN - Betet mit für ...

Dienste von EBM International,

- die Regierung unseres Landes u. weltweit, - ein Ende des Terrors in der Welt; … (besonders: Konflikt Israel/Gaza sowie Syrien, Irak, Nigeria, Kamerun …), - gute Lösungen in der Flüchtlingspolitik, - die Männer und Frauen, die innerhalb internationaler Friedenstruppen im Aus- land Dienst tun,

- die Betroffenen von Naturkatastrophen (z.B. Hurrikan-Opfer in Haiti),

- die zahlreichen Flüchtlinge,

- die Hungersnot in Malawi und anderswo,

- die Christen, die auf Grund ihres Glau- bens verfolgt werden, …

Ihr habt noch weitere Gebetsanliegen? Gebt sie

weiter - an die Ältesten oder direkt an mich. AD

- unseren Ältestenkreis u. die Pastoren, - ein gutes Miteinander im Leitungskreis, - unsere Kinder-, Teeny- u. Jugendarbeit, - die Seelsorgearbeit in der Gemeinde, - alle Alten und Kranken der Gemeinde, - unser Familienzentrum, - unser Diakoniewerk,

- die Verteilaktion „Frieden für Sie“, - die ökumenische Arbeit in unserem Ort, - unsere Partnergemeinden (Sheffield, Wro-

claw, Erfurt), - unsere Nachbargemeinde Herdecke, - unsere Bundesgeschäftsführung und unser

Präsidium,

- das Aids-Waisenheim Uzwelo Home - Anliegen in unserem Weltbund, - die Missionare und Missionarinnen (u.a. Regina Claas / Südafrika und Malawi; Dorothee Thiele / Pakistan),

Wir beginnen um 15.00 Uhr; zwischendurch wird es eine Kaffeepause geben. Weitere Punkte entnehmt bitte der ausgehängten Tagesordnung. Herzliche Einladung!

Im Namen der Ältesten, Corinna Zeschky

LernHaus Ge-

meinde

Nach dem LernHaus ist vor dem LernHaus ... Der nächste Termin ist bereits in Planung:

Sa, 18. März

von 10 bis 16:30 Uhr.

Die Seminarthemen stan-den bei Redaktionsschluss noch nicht endgültig fest. Bitte merkt euch den Ter-min vor und achtet auf Flyer und sonstige Voran-kündigungen (s. Seite 5).

Ralf Gleichmann, Jörg Woeste,

Pastorin Heimke Hitzblech

Gemeindefreizeit Über Pfingsten, vom 2. bis 5. Juni, soll in diesem Jahr unsere Gemeindefreizeit - wieder wie gewohnt - in der Ferienstätte Dorfweil stattfinden. Nähere Infos dazu gibt es auf Seite 22.

AD

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

Neue Gedanken, Ideen und Perspektiven

LERNHAUS GEMEINDE

Am Samstag, dem 19. November verwandelte sich unser Gemeindehaus in ein „LernHaus Gemeinde“.

S chnorcheln in der Bibel stand als An-kündigung im Gemeindebrief vom

November. Das wollten ca. 80 motivierte Leute tun, tiefer eintauchen in die Bibel und in die Themen, mit denen wir uns an diesem Tag beschäftigen und auseinander-setzen wollten.

Bei der Anmeldung musste man sich leider für eins der vier Themen entscheiden; da fiel die Entscheidung nicht so leicht. Das Seminar „Bibel contra Naturwissen-schaft - die sinnliche Wahrnehmung in der Bibel“ mit Dr. Jörg Woeste fand großes Interesse. Weitere Seminare waren: „Gottes Stimme hören, im Auftrag Gottes reden. Prophetie in der Bibel und heute“ mit Pas-torin Heimke Hitzblech, „Mentoring und Freundschaft in der Gemeinde am Beispiel von Paulus, Timotheus und Titus“ mit Pas-tor Dennis Sommer und „Die Kunst als Paar zu leben“ mit Pastor Gert Höhne aus Marl.

F ür eine Betreuung der Kinder war auch gesorgt. Hier standen Paula Mann und

Madeleine Bouillon zur Verfügung. Ganz herzlichen Dank dafür.

U m 10 Uhr ging es gemeinsam los. Es wurden noch einmal alle vier Semina-

re und Referenten vorgestellt. Danach konnte mit dem ersten Seminarblock be-gonnen werden. Während des anschließenden, kräftigenden Mittagessens waren viele eifrig dabei, schon mal die Inhalte weiterzudiskutieren oder sich auszutauschen, was es so bei den anderen zu lernen gibt. Und dann ging es weiter mit dem zweiten Block. Das ‚Suppenkoma‘ konnte mit viel Kaffee und interessanten neuen Gedanken überwunden werden. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an das Küchen-team. Am Ende waren wir gefüllt mit vielen guten neuen Gedanken, Ideen und Perspek-tiven. Das zeigte sich im gemeinsamen Schlussteil, in dem aus jeder Gruppe ein Teilnehmer die wichtigsten Eindrücke zusammengetragen hat. So konnten wir feststellen, dass die Bibel nicht unbedingt gegen die Naturwissenschaft sein muss; dass Mentoring eine Chance ist, sich wei-terzuentwickeln; dass die alten Propheten ganz schön viel zu ertragen hatten, aber Gott nicht aufhört zu reden, und dass es gut ist, den anderen wieder ganz neu anzuse-hen; denn Liebe macht blind und Ehe ist der beste Augenarzt.

D as LernHaus Gemeinde soll weiter angeboten werden (s. Seite 4). Und wer

dieses Mal dabei war und die Erfahrung gemacht hat, wie gut intensives Lernen im „LernHaus Gemeinde“ ist, der ist bestimmt beim nächsten Mal auch wieder dabei und

hoffentlich viele neue Teilnehmer.

Gabi Kumpmann

V.l.n.r.: H. Hitzblech, R. Gleichmann, Jörg Wo-este, , G. Höhne, D. Sommer

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

Singende und tanzende Kinder

FAMILIENCHRISTVESPER

Eine Familienchristves-per ganz anderer Art erlebten die weihnacht-lich gestimmten Besucher in den Nachmittags-stunden vor dem Heiligen Abend.

S chon mit den ersten Schlagzeug-Klängen

der Band ELI und dem Cheerleader-ähnlichen Einmarsch der 22 Jesus-kids wurde klar: Heute wird eine Party gefeiert! Ganz in schwarz gekleidet boten die Kinder zwischen 7 und 12 Jahren tolle Cho-

reografien zu mitreißender Musik. Beeindruckend war vor allem ihr Mut, sich im vollbesetzten Gemeindesaal derart souverän im Rampenlicht zu bewegen und die Texte der Band tanzend darzustellen.

T raditionelle Weihnachtslieder durften die Gäste dabei nicht erwarten. Wenngleich die lustigen

Wollpullover der ELI-Mitglieder mit Tannenbaum und Rentiermotiven aus Omas Kommode (s. rechts)

zu stammen schienen und manch‘ Schmunzeln veran-lassten. Die Band forderte die Festgemeinde mit Versen wie „Make a joyful sound!“ auf, Jesus‘ Ge-burtstag freudig zu feiern, was auch Moderatorin Julia Gleichmann mit ihrer Ansprache bekräftigte. Stille Momente verschaffte die liebevoll gelesene Bilder-buchgeschichte „Der kleine Hirte und der große Räuber“. Die stimmungsvollen Szenen des Buches wurden an die

Nach dem Cheerleader-ähnlichen Einmarsch ging‘s „fetzig“ weiter - 22 Jesuskids in Aktion

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

Der kleine Hirte ...

CHRISTVESPER

Wand projiziert und nahmen vor allem die Kleinsten im Saal mit auf den Weg des jungen Hirten. Dieser will in der Heili-gen Nacht dem Jesuskind eine Decke, Milch und etwas zu essen bringen. Ein Räuber schleicht hinter ihm her, um ihm diese Dinge gewaltsam zu stehlen. Er muss aber mitansehen, wie der kleine Hirte die Decke einem Frierenden schenkt und die Milch an ein durstiges Mädchen abgibt. Schließlich, als er wenigstens das Essen rauben will, bekommt er es von dem Hirten geschenkt, weil nicht zu überhören ist, dass der Magen des Bösewichtes vor Hunger knurrt. Der Räuber geht mit nach Bethlehem, weil er annimmt, dort würde von rei-chen Leuten ein großes Fest gefeiert, bei dem für ihn auch etwas abfallen könnte. Aber als Maria ihn, den Räuber, als ein Geschenk für das Kind bezeichnet, berührt ihn dies. Aus dem großen Räuber wird ein großer Hirte, der mit dem klei-nen zusammen zu den Herden zurückkehrt.

A n diese schöne Verwandlung knüpfte Pastorin Heimke Hitzblech ihre kindergerechte Predigt. Das Schlusswort

hatten die tanzenden Kinder. Sie jubelten „Freude“ in den Raum und lösten die Musiker der Band ab, in dem sie sogar selbst zum Mikrofon griffen. Mit den Kinderstimmen im Ohr endete die Christvesper. Die Anerkennung gilt dem Auftritt der Kids, der für das möglicherweise vermisste „Oh du fröhliche“ in jedem Fall entschädigte!

Pascale Woeste

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

Entwicklung und Stand der Dinge

JESUSKIDS

Hintergrund

D ie Gemeinde hat eine große Verant-wortung von Gott übertragen bekom-

men, den Kindern die Liebe Gottes nahezu-bringen, mit ihnen zu entdecken, dass Gott an ihrer Seite ist und ihnen den Raum zu geben, ihren kindlichen Glauben zu entwi-ckeln. Wir freuen uns darüber, dass wir so posi-tive Entwicklungen bei den Mitarbeitern und in der pinken Gruppe sehen. Gleich-zeitig sehen wir aber auch, wie viel mehr Kinder eine Sehnsucht nach einem an-sprechenden Programm und einem festen Bezugsrahmen in dieser Gemeinde ha-ben, den wir derzeit nicht anbieten kön-nen. Eine Arbeitsgruppe der Gemeindeleitung begleitet die Entwicklung der Arbeit von Beginn an sehr intensiv. Es werden Ent-wicklungsschritte besprochen, aktuelle Probleme geklärt und es werden die Rah-menbedingungen für eine nachhaltige Wei-terentwicklung abgesteckt. Gleichzeitig wollen wir den Mitarbeitern den Rücken stärken, ihre Entscheidungen unterstützen und ihnen Raum für Reflektion anbieten. Uns ist an dieser Stelle wichtig, deutlich zu machen, dass dies eine Aufgabe der Gesamtgemeinde ist und wir alle gefor-dert sind zu prüfen inwieweit wir die Ar-beit unterstützen können. Es ist aber auch wichtig, Wachstum Raum zu geben, um eine gesunde Entwicklung gewährleisten zu können.

B eziehungen zu Kindern und Eltern aufzubauen, biblische Inhalte altersge-

recht aufzubereiten, junge Mitarbeiter zu begleiten, braucht Zeit, um langfristig eine funktionierende Kindergottesdienstarbeit für alle Kinder anbieten zu können. Wir wünschen uns, dass wir sonntags in dieser Gemeinde Heimat für alle Generati-onen geben und dies in einer qualitativ guten Arbeit machen können. Solltet ihr Fragen an die begleitende Ar-beitsgruppe haben, dann sprecht bitte

Dennis Sommer, Heike Herbertz-Kunert, Ruthild Zeschky, Karolin Herbertz oder

Ralf Gleichmann an.

Aktueller Stand

D as Tanzprojekt war eine sehr große Freude und ein echter Segen für uns

Mitarbeiter und die Kinder! Das konnten wir bei der Familienchristvesper und auf unserer Jesuskids-Weihnachtsfeier miterle-ben. Auch die Kinder der pinken Gruppen füh-len sich mittlerweile sehr wohl. Die Kinder haben Beziehungen aufgebaut zu den Mit-arbeitern und untereinander. Die immer gleiche Abfolge, Wiederholung von Lie-dern und Lernversen, ein ansprechender Erzählteil und die allwöchentliche Begeg-nung mit Balthasar, unserer schlauen Eule, lässt die Kinder erleben, dass Gott sie liebt und Jesus ihr Freund sein möchte. Wir Mitarbeiter haben uns gut aufeinander eingespielt, sind wirklich zu einem Team geworden, was in Vorbereitung und Durch-führung sehr gut zusammenarbeitet. Das genießen wir sehr!

N ach einem halben Jahr, in dem wir nun das neue Konzept mit viel Freude

und Liebe umgesetzt und gelebt haben,

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AUS DEM GEMEINDLEBEN

haben wir nun den Eindruck, dass in Kopf und Herz Platz ist für einen weiteren Schritt. Unsere ersten Teilziele, Bezie-hung mit den Kindern zu leben, ihnen die Grundbotschaften zu vermitteln, die Kinder als gleichwertigen Teil in die Gemeinschaft mit hineinzunehmen und Kontakt mit den Eltern zu haben, sind größtenteils erreicht. Dafür sind wir dank-bar!! Dennoch gibt es jede Menge Wichti-ges, was noch offen ist, wo wir wachsen wollen und dürfen. An allererster Stelle stehen da die Kinder, die im letzten Jahr keine Kleingruppe hatten, die Kinder ab der 2. Klasse. Uns ist es ein großes Anlie-gen, auch diese Kinder dabeizuhaben, ihnen zu vermitteln, dass sie Gott in ihrem Leben vertrauen können, seine Wahrheiten als Kompass für ihr Leben nutzen können und in ihnen die Leidenschaft zu wecken, so zu handeln wie Jesus. Deshalb möchten wir weiterdenken.

E rste Ideen gibt es schon. Diese werden abends

am 07. Februar (die Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)

mit allen bestehenden und kommenden Mitarbeitern, mit allen Mitdenkern und Interessierten diskutiert. Wenn du auch dabei sein willst, melde dich bei Anne Kah-lert, Jasmin Kumanan oder Karolin Her-bertz. Wir brauchen dich, wir brauchen die Unter-stützung der Gemeinde, das Gebet von vielen, die Hände und die Herzen von eini-gen mehr als wir sind. Also, wir sind auf dem besten Weg zu wachsen! Bitte betet für Wachstum und richtige Entscheidungen, die Jesus im Focus ha-ben, die niemanden überfordern, die den Kindern und Familien dienen. Bitte seg-net uns! Das Mitarbeiterteam

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Meine Frage - die Antwort

Auf meine Frage, was wir denn am 24. Dezember mit unseren ausländischen Freunden machen wollen, hat sich Folgendes ergeben:

D ie Ehepaare lrene und Berthold Bö-cker und Christine und Thomas Loth

übernahmen weitgehend die Verantwor-tung. Zusammen mit der FeG Köhlerwald-straße feierten wir mit ca. 60 ausländischen Gästen und 20 ,,Einheimischen“. Zu unse-rer Freude reichte bei der großen - nicht unbedingt erwarteten - Zahl das Essen, da einige unsrer Freunde Essen mitgebracht hatten. Berthold hatte ein Liederheft, in dem z.B. „Stille Nacht“ in mehrere Spra-chen übersetzt war. Zur Belohnung haben wir es dann dreimal gesungen. Die Stimmung war an dem Abend sehr gut. Auch die Kinder, die den Weihnachtsbaum noch mit zusätzlichen Sternen behängen durften, feierten fröhlich mit.

D ie kurze Andacht von Marie-Luise Riemenschneider wurde in drei Spra-

chen übersetzt. Danke für alle Gebete. Zum Schluss möch-te ich noch Rike Dietz erwähnen, die in der Küche stundenlang geschuftet hat, aber auch da fanden sich nach dem Abend ge-nug Helfer ein, um das Chaos zu beseiti-gen. Annegrete Harms

Weiterdenken ...

JESUSKIDS

Feiern mit Freunden

HEILIG ABEND

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

Jugendliche verbreiten Hoffnung in Bochum

FREI SEIN, UM GUTES ZU TUN

Pressenotiz vom 2. Januar 2017, Bochum:

Frei sein, um Gutes zu tun Jugendliche vom BÄM-Festival verbreiten Hoffnung in Bochumer Innenstadt

A m 30.12.2016 haben mehrere Hundert Jugendliche vom BÄM-Festival sich auf den Weg nach Bochum ge-

macht, um den Menschen vor Ort etwas Gutes zu tun. In verschiedenen Gruppen wurde Müll gesammelt, Gebete angeboten, heiße Getränke an Bedürftige verteilt, es gab einen Flashmob und noch vieles mehr. „Gott liebt Bochum“, begründet Timo de Buhr, Pastor in Wetter/Ruhr und einer der Leiter des BÄM-Festivals, diese ungewöhnliche Silves-teraktion. „Wir sind davon überzeugt, dass Gott jeden Men-schen von Herzen liebt und wollten das ganz unterschiedlich den Bochumern zeigen.“

D iese Aktion war ein Teil des BÄM-Festivals, das vom 29.12.16 bis zum 2.1.17 in der Matthias-Claudius-

Schule in Bochum stattgefunden hat. 520 Jugendliche aus ganz Deutschland trafen sich dort, um gemeinsam Gott zu erleben und den Jahreswechsel zu verbringen. „BÄM macht der Silvesterknaller, aber BÄM macht es auch, wenn Jesus in dein Leben spricht“, fasst de Buhr das Anliegen des Festi-vals zusammen.

Jean, ein Mitarbeiter

Das Thema beim BÄM war Freiheit. Eigentlich bedeutet eine Bindung das Gegenteil von Frei-heit. Ich durfte beim BÄM erleben, wie die Bindung zu Gott absolu-te Freiheit ist und was das für uns bedeuten kann! Für die Teilneh-mer war und ist das ein absolutes Top-Thema für ihre Persönlichkeit, ihre Entwicklung und ihre Beziehung zu Gott. Das war toll zu beobach-ten, wie sie das aufge-sogen, gefeiert und mit nach Hause genommen haben!

D as BÄM richtet sich an 13– bis 19-Jährige

und wird jedes Jahr von einem Team aus fünf Pas-toren und dem Gemeinde-jugendwerk NRW veran-staltet. In jungen Gottes-diensten, Anbetungskon-zerten und Kleingruppen, genauso wie beim Compu-terspielen, Sportmachen und in den Workshops konnten die Teenager Ge-meinschaft und Gottes Nähe erleben. Weitere Infos unter: www.bäm-festival.de

Pressekontakt Pastor Martin Rust

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Aktion in der Bochumer Innenstadt

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FAMILIENZENTRUM / DIAKONIEWERK

KINDERARCHE

Freude bei Vögeln und Kindern

Was fressen unsere Vögel denn, wenn‘s draußen stürmt und schneit?

A nfang Januar kam der erste Schnee. Und mit ihm konnten die Kinderar-

chenkinder die einheimischen Vögel am Fenster beobachten, die im Schnee nach Futter suchten. Gleich kam die Frage auf: Was fressen die Vögel eigentlich, wenn draußen Schnee liegt? Das hat uns Mitarbeiter dazu bewogen, Zutaten zu besorgen, um mit den Kindern Vogelfutter herzustellen. Gemeinsam haben wir uns erst einmal Sonnenblumen-kerne, Haferflocken und kleingehackte Nüsse angeschaut. Am Tisch bekam jedes Kind etwas Fett (ohne Salz) und konnte nun die Zutaten mit dem Fett zu einem Ball formen. Zum Schluss kam der Ball in ein vorbereitetes Netz, das nach draußen in einen Baum gehängt wurde.

A nschließend hieß es wieder aufpas-sen: Als die ersten Vögel ihr Futter

entdeckten, war die Freude sowohl bei den Vögeln als auch bei den Kindern groß. Aber nicht nur die Vögel freuen sich über das Futter. Auch die Eichhörn-chen lassen es sich gerne schmecken.

Anne Arand

Die fertigen Futterbälle werden in den Baum gehängt. Nun heißt es: abwarten!

AM HEILKENBACH

Fröhlich und fit im Alltag

Die Zeit der Geschenke ist zwar vorbei, aber „danke“ sagen kann man immer!

W ir möchten uns bei Brigitte Bou-ecke für ein ganz tolles Geschenk

bedanken: Brigitte veranstaltet seit eini-gen Jahren in der Wohnanlage „Am Heil-kenbach“ 2x im Monat eine Hockergym-nastik und in der Weihnachtszeit wird sich sogar adventlich ertüchtigt. Die Seni-oren sind mit Eifer und Freude dabei und kommen gerne und regelmäßig.

Liebe Brigitte, danke für dein ehrenamtliches Engage-ment und deine Kreativität bei den Übungen und dein treues Durchführen der Gymnastik! … Du bist spitze!

D ie Heilkenbach-Bewohner haben zu Weihnachten noch ein anderes Ge-

schenk erhalten, eine faltbare Einkaufsta-sche! Inkognito Einkaufen ist nur damit unmöglich – aber auch nicht gewollt!

Die Mitarbeiter

So macht Gymnastik Spaß ...

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EINLADUNGEN AUS DEN FAMILIEN

Geburten im November und Dezember

Bereits am 29. November wurde

Benjamin Paul Weber

geboren.

Er ist der kleine Sohn von Sara und Kolja.

Mit den Eltern freuen sich über seine

Ankunft natürlich besonders die „große Schwester Abigail“ und die Großeltern Ulla und Rolf Weber sowie die Urgroßmutter Gerda Zaft.

Ihr Lieben, wir freuen uns mit euch über euren Familienzu-

wachs und wünschen euch in den Familien viel Freude und schöne Erlebnisse im

täglichen Miteinander. Gott segne euch!

AD

Lea Ahmadi ist da.

Sie wurde am 28. Dezember geboren und ist die kleine Tochter

von Zhila und Loghman.

Mit ihnen freut sich auch Puyan, der große Bruder, über die Geburt des

neuen Erdenbürgers.

Am 9. Dezember erblickte

Jette Matilda Winterhoff

das Licht der Welt.

Neben den Eltern Lena und Kevin freuen sich auch die „großen

Geschwister“ Edda und Kalle sowie die Großeltern Kirsten und Eckhard Kühl und die Urgroßmutter Christa Koßler

über den Familienzuwachs.

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Am 9. Dezember verstarb die Mutter von Conny Zeschky,

Erika Posarnig,

im Alter von 75 Jahren.

Wir wünschen ihrem Ehemann Erwin sowie der ganzen Familie

Gottes Trost und Nähe in dieser schweren Zeit .

Anita Dahms

Nachruf

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EINLADUNGEN

Frauen und Senioren im Februar

Folgende Angebote gibt es

im Februar

am 06. Februar, 15:00 Uhr Frauengruppe I

am 09. Februar, 15:00 Uhr Offene Seniorenarbeit „Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir!“ Ref.: Gaby L. Wegener

am 16. Februar, 19:00 Uhr Frauengruppe II Vorbereitung des ökumenischen Weltgebetstags der Frauen; Bilder und Berichte zum Thema „Was ist denn fair?“ (angelehnt an Mt 20, 1-16)

Zu allen Veranstaltungen wird herzlich eingeladen!

„Licht und Liebe“

I n vielen alltäglichen und gesellschaftli-chen Einflüssen und Herausforderun-

gen gilt es immer wieder neu zu fragen: Wo ist die Mitte unseres Glaubens? Wo-rauf kommt es an? Das war in den Anfängen der Christen-heit nicht anders. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich in den frühen Gemeinden schon unterschiedliche Ak-zente entwickelt. Und dabei war immer wieder die Frage zu klären: Wo können wir mit unterschiedlichen Erkenntnissen gelassen umgehen lernen – und wo be-ginnt Irrlehre? In dieser Situation wollen die Johannesbriefe die Gemeinden zum Kern des Glaubens zurückführen. Einzel-ne Kernbegriffe und Grundgedanken werden immer wieder neu variiert und vertieft.

A uch in den Bibelgesprächen im Fe-bruar wollen wir uns weiter den

Johannesbriefen zuwenden.

Pastorin Heimke Hitzblech

Bibelgespräch am Dienstagvormittag

Die Themen im Einzelnen:

07.02. Gott ist Liebe (1. Johannes 4)

14.02. kein Bibelgespräch (wegen Pastorinnen-Tagung)

21.02. Die Welt überwinden (1. Johannes 5)

28.02. Dranbleiben (2. Joh./3. Joh.)

Herzliche Einladung! Immer dienstags um 10 Uhr im Café

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TERMINE - GEBURTSTAGE 02/17 TERMINE - GEBURTSTAGE 02/17 Ä

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So 29 10:00 Gottesdienst („Heimat geben 2017“ / P: Pastor Dennis Sommer) Jesuskids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung

Mo 30 18:30 Musikkreis

Di 31 10:00 Bibelgespräch (s. Seite 13)

16:00 Gemeindeunterricht 20:00 Ältestenkreis

Mi 1 11:30 Kinderkirche 12:30 „Fröhlicher Mittagstisch“ 19:30 Mitgliederversammlung DW

Do 2 18:00 Teeny 20:00 Jugend 20:00 Michakreis

Fr 3

Sa 4 15:00 Jungschar

3.bis 5. Februar: Klausur des Leitungskreises in Bochum

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TERMINE - GEBURTSTAGE 02/17 TERMINE - GEBURTSTAGE 02/17 Ä

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So 5 10:00 Gottesdienst mit Mahlfeier (P: Jörg Woeste) Jesuskids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung 12:00 Lobpreisgottesdienst

Mo 6 15:00 Frauengruppe I (s. Seite 13)

Di 7 10:00 Bibelgespräch (s. Seite 13)

15:30 Querbeet 16:00 Gemeindeunterricht

Treffen mit Jesuskids-Mitarbeitern und allen Interessierten (s. Seite 9)

Mi 8 8:30 BerTa (s. Seite 18) 12:30 „Fröhlicher Mittagstisch“

Do 9 15:00 Offene Seniorenarbeit (s. Seite 13) 18:00 Teeny 20:00 Jugend

Fr 10

Sa 11 15:00 Jungschar

9.bis 11. Februar: Pastor Dennis Sommer nimmt

an einer Fortbildung teil.

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TERMINE - GEBURTSTAGE 02/17

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So 12 11:00 OpenHouse („Reformation - Gemeinde auf dem Weg“ / P: Pastorin Heimke Hitzblech) Jesuskids anschl. Gebet und Segnung 19:00 Kapälle

Mo 13 18:30 Musikkreis

Di 14 15:30 Querbeet 16:00 Gemeindeunterricht 20:00 Leitungskreis

Mi 15 12:30 „Fröhlicher Mittagstisch“

Do 16 18:00 Teeny 19:00 Frauengruppe II (s. Seite 13) 20:00 Jugend

Fr 17

Sa 18 15:00 Jungschar

12.bis 14. Februar: Pastorin Heimke Hitzblech befindet sich auf der Pastorinnentagung

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TERMINE - GEBURTSTAGE 02/17

ÄN

DERU

NG

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ALTEN

So 19 10:00 Gottesdienst („Reformation - Allein die Gnade“ / P: Pastorin Heimke Hitzblech) Jesuskids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung 12:00 Lobpreisgottesdienst 15:00 Jahresgemeindestunde

Mo 20

Di 21 10:00 Bibelgespräch (s. Seite 13)

15:30 Querbeet 16:00 Gemeindeunterricht 20:00 Ältestenkreis

Mi 22 12:30 „Fröhlicher Mittagstisch“

Do 23 18:00 Teeny 20:00 Jugend 20:00 Grundkurs Gemeinde

Fr 24

Sa 25 15:00 Jungschar

So 26 10:00 Gottesdienst („Reformation - Allein die Schrift“ / P: Pastor Dennis Sommer) Jesuskids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung 16:00 Abendmahl am Nachmittag

Mo 27

Di 28 10:00 Bibelgespräch (s. Seite 13)

15:30 Querbeet 16:00 Gemeindeunterricht 20:00 Ältestenkreis

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BerTa - Beratung in der

Tageseinrichtung für Kinder

G emäß dem Sprichwort „Kleine Kin-der - kleine Sorgen, große Kinder- große Sorgen“ bietet die Erziehungs- und Fami-lienberatungsstelle des gemeinnützigen Vereins für Sozialeinrichtungen Her-decke (GVS)

am 8. Februar

von 8:30 bis 9:30 Uhr

im Familienzentr. Kinderarche eine Sprechstunde an

(im Besprechungszimmer hinter dem Kinderarchenbüro).

F rau Mertens steht dann für Gespräche und Fragen in Bezug auf Familie und

Kinder wieder gerne zur Verfügung.

Wir Mitarbeiter der Kinderarche empfeh-len allen interessierten Eltern, das Ange-bot zu nutzen und Erziehungsfragen mit einem kompetenten, neutralen Ge-sprächspartner zu erörtern.

Das Team der Kinderarche

Anmeldungen zu Gesprächsterminen nehmen wir im Kinderarchenbüro (96 98 20) entgegen. Sie dienen einer besseren Zeitplanung.

Osterfreizeiten für Kinder und Teenager

A lt bewährt und frisch geplant - unsere Freizeiten auf dem Ahorn in

den nächsten Osterferien!

Thema der Kinderfreizeiten ist:

„Einer für alle, alle für einen“

E ine Woche lang mit vielen anderen Kindern spielen, toben, singen,

lachen und in guter Gemeinschaft Gott erleben! In Kleingruppen werden wir spielen, rätseln, basteln und Gespräche führen, nachdenken, hören, was Gott so sagt. Ein spannendes Programm erwar-tet euch, mit Aktionen drinnen und draußen, Spielen, Workshops, Wettbe-werben und vielem mehr. Jedes Kind ist in einer Kleingruppe und bekommt eine Ansprechperson, damit es in der Masse nicht untergeht. Bei Fragen zu den Freizeiten oder auch Anmeldungen sprecht bitte Ralf Köhler (02335/845158) an.

Ralf nimmt wieder als Mitarbeiter an der Kinderfreizeit I teil.

Kinderfreizeit I (8-13 Jahre): 07.- 13.04.2017

Teenagerfreizeit (14-18 J.): 16.- 22.04.2017

Kinderfreizeit II (9-14 J.): 16.- 22.04.2017

Kosten: 200 € (10 % Geschwisterrabatt)

Anmeldeschluss:

24. März

Weitere Infos unter: http://www.gjw-nrw.de/event/kinder-osterfreizeit

EINLADUNGEN

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EINLADUNGEN EINLADUNGEN

D as Motto zum Weltgebetstag lädt 2017 zum Nachden-ken über Gerechtigkeit ein. Am Beispiel der Philippi-

nen steht die Frage im Mittelpunkt: „Was ist denn fair?“ Die meisten der rund 100 Millionen Einwohner des südostasiati-schen Inselstaates profitieren nicht vom wirtschaftlichen Wachstum. Auf dem Land haben wenige Großgrundbesitzer das Sagen, während die Masse der Kleinbauern kein eigenes Land besitzt. Auf der Suche nach Perspektiven zieht es viele Filipinas und Filipinos in die 17-Millionen-Metropolregion Manila. Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr ins Aus-land ab und schuften als Hausangestellte, Krankenpfleger oder Schiffspersonal. Ihre Überweisungen sichern den Fa-milien das Überleben, doch viele der Frauen zahlen einen hohen Preis: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, körperliche und sexuelle Gewalt.

Mit Merlyn, Celia und Editha kommen beim Weltgebetstag drei fiktive Frauen zu Wort, deren Geschichten auf wahren Fakten beruhen. (…)

W ir werden uns zugleich die Frage stellen: „Was ist denn fair?“ Die Verfasserinnen setzen die Geschich-

ten von Merlyn, Celia und Editha in Kontrast zum bibli-schen Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16). (…) Der Weltgebetstag ermutigt zum Einsatz für eine ge-rechte Welt. Ein Zeichen dafür sind die Kollekten der Got-tesdienste in Deutschland, die Frauen- und Mädchenprojekte weltweit unterstützen. Darunter sind acht Partnerorganisati-onen auf den Philippinen, die sich unter anderem für politi-sche und gesellschaftliche Beteiligung sowie die Bekämp-fung von Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren.

Lisa Schürmann

A uch wir Frauen in unserem Ort wollen

uns zum Gebet treffen. Wir laden dazu alle ein

am 3. März, 15:30 Uhr

in die Martinskirche der ev. Stiftung.

Die Frauengruppen

unserer Gemeinde

3. März | Weltgebetstag |Philippinen

WAS IST DENN FAIR?

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Titelbild zum Weltgebetstag von der philippinischen Künstlerin Rowena Apol Laxa-mana Sta Rosa

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EINLADUNGEN EINLADUNGEN

cmt-Ausstellung für Modellbahnliebhaber

Modellbahnausstellung

H erzliche Einladung zu einer großen Modellbahnausstellung

vom 10.-12. Februar

in der Stadthalle in Haiger

von 10 bis 18:00 Uhr. Dort stellt das Christliche Modellbahn-Team seine Anlagen aus. Der Verein „cmt e.V.“ besteht 2017 seit nunmehr 20 Jahren und ist Grund genug für diese große Ausstellung. Bei freiem Eintritt werden Freunde, Bekannte und weitere Interessierte herz-lich willkommen geheißen.

S chon ab Mittwoch läuft der Aufbau der Anlagen; wir freuen uns schon

sehr! Wer Detailfragen hat, kann sich gerne an Hartmut Zeschky wenden.

Günstig und gut Kinderkleiderbasar

W ir verkaufen für euch Babysa-chen, Kinderkleidung, Kinderwa-

gen usw. sowie Umstandskleidung

am Samstag, 25. März

von 9:00 - 14:00 Uhr

in der Alten Kapelle.

Die saubere, tragbare, mit Nummer und Preis versehene Sommerkleidung kann am Freitag, dem 24. März in der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr im Gemeinde-zentrum abgegeben werden.

N ummern bitte am 13. März ab 18:00 Uhr bei Uta Kurz (68 01 13)

oder Anja Thiel (68 04 89) erfragen.

A ußerdem bitten wir um Mithilfe beim Aufbau (Freitag, 24. März,

15:00 Uhr), Verkauf und Abbau.

Aktive Helfer werden mit einem Bonus von 10 % auf den eigenen Verkauf be-lohnt. 20 % vom Erlös stellen wir wieder einer Kinderhilfsorganisation zur Verfü-gung.

Uta Kurz

Erlös u.a. für

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Veränderung Mensch, Gemeinde

GEMEINDEFREIZEIT 2017

EINLADUNGEN EINLADUNGEN

Wir fahren auf Gemein-defreizeit, vier Tage raus aus unserem Hier, rein in ein gemeinsames Dort -

u nterwegs im Taunus, unterwegs mit dem

Thema „Veränderung“ und mit Martin Dreyer als Re-ferenten. Veränderung Mensch, Veränderung Gemeinde - was sagt Mar-tin Dreyer dazu? Im Refor-mationsjahr 2017 - über das Thema Veränderung, im persönlichen Leben? Als Dauerbrenner für Ge-meinde(n)? Und über-haupt: über Martin Luther? Bestimmt spannende Im-pulse für uns - von dort, nach hier ... Sei dabei!

Die Teilnahme an der Freizeit soll nicht an den Finan-zen scheitern, bitte sprecht ggf. Corinna Zeschky, Heim-ke Hitzblech oder Dennis Sommer an.

Wer in der Lage ist, die volle Summe zu zahlen (bei 'Frühbuchern') bzw. wer mehr geben kann, soll das bitte tun, um Anderen die Teilnahme zu ermöglichen und die Gemeindekasse zu entlasten.

Allen, die sich bis zum 31.03.2017 anmelden, bietet die Gemeinde einen Frühbucherpreis an.

Letzter Anmeldeschluss mit Zahlung des Normalpreises ist der 30.04.2017.

Gibt es Besonderheiten (wie z.B. zur Verpflegung -vegetarische Kost - o.ä.) oder du brauchst bei etwas Un-terstützung, dann teile das bitte bei der Anmeldung mit. Wir helfen gerne! Heike Herbertz-Kunert

Der Referent

Martin Dreyer (*1965) ist freikirchlicher Theologe, Dipl.-Pädagoge, Suchtberater und Autor. Er gründete in den 90er Jahren die Jugendbewegung „JesusFreaks“ und ist Initia-tor des Projekts „Volxbibel“. Martin Dreyer ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Berlin.

Buchveröffentlichungen: - „Martin Reloaded. Luthers Schriften für alle“, 2015 - „Der vergessene Jesus: Auf keinen Fall von gestern und auf jeden Fall für heute“, 2016

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Anmeldung

übers Anmeldeformular im Flyer

Ferienstätte Dorfweil, Auf der Mauer 5, 61389 Schmitten

Termin: 02.-05. Juni 2017

Kosten/P/3 Übernachtungen (inkl. Mahlzeiten):

Erwachsene 132 € / 162 €

Schüler, Studenten 114 € / 144 €

bis 16 Jahre 96 € / 129 €

bis 10 Jahre 85 € / 105 €

bis 5 Jahre 66 € / 96€

unter 3 Jahre frei Frü

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BUCHTIPP

Im FebruarIm Februar

Ich wünsche dir Ich wünsche dir

Freude daran, auch Freude daran, auch

ohne farbenfrohes Kostüm ohne farbenfrohes Kostüm

hin und wieder hin und wieder

neue Seiten auszuprobieren neue Seiten auszuprobieren

und dich von dir selbst und dich von dir selbst

überraschen zu lassen.überraschen zu lassen.

Ich wünsche dir Ich wünsche dir

Vergnügen an der Vergnügen an der

bunten Mischung, bunten Mischung,

die Gott geschaffen hat die Gott geschaffen hat

und die sich widerspiegelt und die sich widerspiegelt

auch in dirauch in dir..

TINA WILLMSTINA WILLMS

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BUCHTIPP

Reformation in Grundschöttel

TIPPS - NICHT NUR FÜR HAUSKREISE

Am 12. Februar werden wir dazu eine Predigtreihe starten. Und wir hoffen, dass noch die eine oder andere Aktion im Lauf des Jahres an die Anliegen der Reformation erinnern wird. Für diejenigen, die als Einzelne oder im Hauskreis noch ein bisschen intensiver einsteigen möchten, habe ich hier ein paar Materialien zusammengestellt:

Das Buch „Reformation des Herzens“ ist als Beglei-ter für 4 Wochen gedacht. Jede Woche beleuchtet einen der Kernbegriffe der Reformation (Gnade, Bibel, Christus, Glaube) in sieben Tagestexten. Ergänzend gibt es einge-schobene Infos zum Leben und Werk Martin Luthers. Die unterschiedlichen Hintergründe der Autoren (Christina Bru-dereck und Jürgen Mette) sind eine Bereicherung, die Texte sind leicht zu lesen. Abgerundet wird das Buch auf den letzten Seiten durch Material für Kleingruppen, die sich gemeinsam mit dem Thema beschäftigen wollen (dazu gibt es zusätzlich eine DVD mit Statements ganz verschiedener Christen).

Ein ähnliches Grundkonzept verfolgt das Buch

„Expedition zur Freiheit“ von Klaus Douglass und Fabian Vogt. Es ist konzipiert für eine 40-Tage-Aktion, also 6 Wochen. Neben den obengenannten Wochenthemen kom-men hier noch die Themen Kirche und Freiheit dazu. Insge-samt steigt dieses Buch theologisch tiefer ein. Zum Einstieg jeder Woche wird die Lebensgeschichte Luthers lebendig in einem fiktiven Brief Luthers an einen seiner Wegbegleiter. Das Wochenthema wird anhand eines biblischen Kerntextes bzw. des Glaubensbekenntnisses durchbuchstabiert und der tägliche Lese-Abschnitt wird ergänzt durch Fragen und

5 00 Jahre Reformation – dagegen sind die 163 Jahre Gemeinde Grundschöttel, die wir im März feiern können, ja gar nicht so viel … Aber die Frage, wo wir selbst

reformations-bedürftig sind, die können wir uns trotzdem stellen.

- Wo müssen und können wir uns verändern? - Sind wir auf der Spur des Evangeliums? - Wo dürfen wir mutig neue Räume erobern? - Wo sollten wir uns auf unsere Wurzeln besinnen? - Was können wir bei all dem von der Reformation vor 500 Jahren lernen?

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NACHDENKENSWERT BUCHTIPP

Gebetsanregungen. Wer das Buch mit einer Kleingruppe erarbeiten möchte, kann sich zusätzlich ein Heft mit Kleingruppenmaterial besorgen, das auch Lieder zum Thema enthält. Außerdem gibt es für schreibfreudige Menschen ein Reisetagebuch. Wer schwerpunktmäßig Hauskreis-Material sucht, aber nicht unbedingt eine tägliche „Lese-Portion“, wird beim

Hauskreis-Magazin fündig. Unter dem Titel „Luther ins Leben holen“ wird in sieben Einheiten Reformation bearbeitet (nicht nur Luther). Jeder Einheit ist ein Bibeltext zugrunde gelegt, dazu gibt es Einstiegsfragen, Hintergrund-infos, kreative Vertiefungsmöglichkeiten – und alles so vorstrukturiert, dass man je nach vorhandener Zeit die pas-senden Bausteine zusammenstellen kann. Darüber hinaus (und unabhängig vom Thema Reformation) enthält das Heft weitere Artikel für die Arbeit in Hauskreisen. (Für dieses Heft gibt es Staffelpreise – es lohnt sich als Hauskreis gemeinsam zu bestellen.)

Viele gute Anregungen und Hintergrundinfos zu Luther und

der Reformation bietet auch das Magazin „Luther. Eine Entdeckungsreise“. Unter anderem werden in 8 knap-pen Einheiten Bibeltexte vorgestellt, die für Martin Luther zentral waren. Gezielte Hilfen für die Bearbeitung in einer Kleingruppe enthält das Heft allerdings nicht – das bleibt der eigenen Kreativität überlassen. (Auch hier gibt es Staffel-

D iese vier Veröffentlichungen sind natürlich nur ein winziger Bruchteil dessen, was es zu Luther und der Reformation zu lesen gibt. Ich habe sie unter dem Gedanken der Klein-

gruppen-Tauglichkeit zusammengestellt. Wenn ihr weitere Lese-Tipps zur Reformation habt – Anita Dahms freut sich bestimmt über die eine oder andere Buchempfehlung in den nächsten Gemeindebriefen.

Pastorin Heimke Hitzblech

Reformation in Grundschöttel

TIPPS - NICHT NUR FÜR HAUSKREISE

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NACHDENKENSWERT BUCHTIPP

„Fürchtet euch nicht, …“- eine klare Botschaft

ein sehr persönlicher Brief, eigentlich zu Weihnachten gedacht - doch nach wie vor hochaktuell und lesenswert …

S eit Juli habe ich einen „persönlichen“ Flüchtling! Mazen, ein Flüchtling aus

Syrien! Da wurde eine Wohnung bei uns frei und wir wurden gefragt, ob wir diese Wohnung auch an einen Flüchtling vermie-ten würden. … Ein Flüchtling mitten in ein bürgerliches Milieu, um ihn herum alte z.T. gebrechliche Leute. Schwierige Abwä-gung … aber trotzdem gewagt! Mazen eroberte in Windeseile die Herzen der alten Nachbarinnen, er nahm den Omas den Spa-ten aus der Hand und grub den Garten um, lächelte freundlich und zuvorkommend und wurde von der halben Straße fast adoptiert! Er sprach kein Deutsch und bis zum ersten Sprachkurs musste er bis zum Dezember warten. Ihm war das Warten zuwider, er wollte sich für seine sichere Bleibe enga-gieren! Er will auch nicht unser System plündern, sondern sich mit seiner Arbeit für den Schutz und den Frieden, den er erfährt, bedanken … Seine Frau und drei Mädchen

verblieben in Syrien, sind arm dran, aber nicht mit Leib und Leben bedroht! Den Schmerz und die Sorgen, die er dadurch hat, kann keiner von uns nachempfinden. Langsam verstehe ich immer besser, welche Qualen ihn in den Nächten plagen!

U nd dann wollte er in unserem Markt arbeiten (Red.: Der Verfasser betreibt

einen Supermarkt), auch um unsere Sprache schneller und besser zu lernen. Nach Rück-sprache mit dem zuständigen Jobcenter wurde daraus ein Praktikum für drei Mona-te! Der hat Erfolg, der das Gewöhnliche mit ungewöhnlicher Begeisterung tut!! … Und Mazen packte an, freundlich, zuvorkom-mend, verbindlich, hilfsbereit und lernte Deutsch, was das Zeug hielt! Er bearbeitete Vorurteile mit seiner eigenen Begeisterung und wurde zwangsläufig vermisst, als er zum Sprachkurs musste. Er wird seinen Weg in unserem Land ge-hen! Er wird Steuern zahlen und er wird seine Familie ernähren können, in Syrien oder auch hier! Sein Wille, uns zu „ge-fallen“ ist überwältigend, seine deutsche Sprache ist nach der kurzen Zeit umwer-fend. Ich könnte euch einen Roman schrei-ben über seine Entwicklungsschritte und es macht mich, meine Familie, seine Nachbarn und unsere Mitarbeiter/innen mittlerweile glücklich, dies zu erleben! „Fürchtet euch nicht, denn ich verkündi-ge euch eine frohe Botschaft!“ So schreibt es das Evangelium zu Weih-nachten! Ja, genau! Ich fürchte mich nicht! Ich mag diese Engel mit klarer und kerniger Botschaft! Genau das braucht meine Welt! „Was die Erde braucht, ist eine Menschheit, die sie nicht länger als Supermarkt, sondern als Heimat betrachtet.“ (Yann Arthus-Bertrand 1946)

F rohe und gesegnete Weihnachten und einen „Guten Rutsch“ in 2017!

Es kommen tolle Geschichten auf uns zu und ich freue mich, sie mit euch zu teilen!

Paul Nowak, Wengern im Dezember 2016

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W ieder ist das Jahr um. Kaum Zeit für eine besinnliche Bilanz. Wenn wir

intensiv über das vergangene Jahr nachden-ken, kann einem für die kommenden Jahre Angst und Bange werden. Jeder von uns, der mit Medien unterwegs ist, wird täglich von einer Flut von negativen Botschaften überschwemmt. Nach dem Anschlag von Montag (Red.: Berliner Weihnachtsmarkt)

hätte ich fast meine Weihnachtsgrüße über Bord geworfen! Ich kann den Hass, den Neid, die Gewalt, die Morde, die Rechtha-bereien, kurzum nur Negatives, nicht mehr ertragen … Freundliches und Fröhliches, Schönes und Herzliches will keiner lesen? … Und trotzdem erlebe ich täglich davon eine Menge und finde wichtig, es mit euch zu teilen! Einer meine Vorsätze für das kommende Jahr ist, die guten Geschichten noch mehr nach vorne zu bringen und da-mit fange ich heute an:

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MONATSSPRUCH

FEBRUAR 2017

Wenn ihr

in ein

Haus

kommt, so

sagt als erstes:

Friede

diesem

Haus!

Die Frau an Luthers Seite – Katharina von Bora

A m 13. Juni 1525 heiratet Martin Luther die entflohe-

ne Nonne Katharina von Bora. (…) Katharina von Bora wird am 29. Januar 1499 als Tochter eines verarmten sächsischen Adligen in der Nähe von Leipzig geboren. Nach dem Besuch der

Klosterschule in Brehna lebt sie seit 1509 im Zisterzienserinnenkloster Marienthron in Nimbschen. Ermutigt durch Schriften von Martin Luther, der sich kritisch mit dem Klosterleben auseinandersetzt, flieht sie mit elf weiteren Nonnen in der Nacht zum Ostersonntag 1523. In Wittenberg werden sie bei angesehenen Bürgerfamilien untergebracht und sollen verheiratet wer-den. Bei Katharina von Bora allerdings gestaltet sich die Suche nach einem passen-den Ehemann schwierig. Da entscheidet sich der eiserne Junggeselle Luther, dem die couragierte Katharina Avancen gemacht hat, zur Eheschließung. (…)

D ie „Lutherin“ bringt das Wohnhaus und den Garten auf Vordermann und

entfaltet alle Eigenschaften einer Gutsher-rin, die ein mittelständisches Unternehmen managt. Er nennt sie nicht nur „mein Lieb-chen“ oder „mein Morgenstern“, sondern auch respektvoll „mein Herr Käthe“. Sein Haushalt wird zu einer christlichen Herber-ge ungezählter Freunde und Studenten, aber auch von Armen und Hilfsbedürftigen. Sechs Kinder werden dem Ehepaar gebo-ren. Nach Luthers Tod 1546 erleidet Katha-rina nach zwanzigjähriger Ehe manche Zurücksetzung und Undank. 1552 flieht sie aus Wittenberg vor der Pest und hat dabei einen Unfall mit der Kutsche. An dessen Folgen stirbt sie am 20. Dezember.

Reinhard Ellsel

STICHWORT:

„REFORMATION“

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INFORMATIONEN

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KINDERSEITE

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KINDERSEITE

Herausgeber

Evang.-Freik. Gemeinde (Baptistengemeinde) Wetter-

Grundschöttel K.d.ö.R.

Grundschötteler Str. 48-50, 58300 Wetter

ViSdPr Heike Herbertz-Kunert

Nächster Gemeindebrief (03/17)

Erscheinungsdatum: 26.02.2017

Redaktionsschluss: 12.02.2017

Beiträge an die Redaktion

Anita Dahms (AD)

Tel.: 0 23 35 / 6 27 68

E-Mail: [email protected]

Layout: Anita Dahms

Pastoren

Heimke Hitzblech

Tel.: 0 23 35 / 9 75 31 92 und 0 23 35 / 96 98 43

E-Mail: [email protected]

Dennis Sommer

Tel.: 0 23 35 / 96 98 41

E-Mail: [email protected]

Gemeindebüro

Öffnungszeiten: Mo u. Do 9:00 - 11:00 Uhr

Tel.: 0 23 35 / 96 98 11

Fax: 0 23 35 / 96 98 12

E-Mail: [email protected]

www.baptisten-grundschoettel.de

Raumplanung und Verleih:

Tel.: 0 23 35 / 96 38 86

E-Mail: [email protected]

Bankverbindung

Sparkasse Wetter

IBAN: DE22 4525 1480 0002 0131 91

Baukonto Sparkasse

IBAN: DE29 4525 1480 0002 0572 97

Baukonto Spar– und Kreditbank

Bad Homburg

IBAN: DE95 5009 2100 0000 0163 30

Gesprächszimmer

Diakoniewerk Betreutes Leben e.V.

Büro: Grundschötteler Str. 46

Tel.: 0 23 35 / 96 98 40

Öffnungszeiten: Mo - Fr 10:00 -12:00

E-Mail: [email protected]

www.diakoniewerk-betreutes-leben.de

Sparkasse Wetter

IBAN: DE20 4525 1480 0002 0573 62

Kinderarche:

Tel.: 0 23 35 / 96 98 20

E-Mail: [email protected]

www.kinderarche-wetter.de

Betreutes Wohnen:

E-Mail: [email protected]

www.heilkenbach.de

Psychologische Beratungsstelle:

Tel.: 0 23 35 / 91 71 19 (Nancy Jägermann)

0 23 35 / 91 71 18 (Karolin Herbertz)

Termine nach Absprache

Homepage

www.efg-grundschoettel.de (Arnd Krug)

E-Mail: [email protected]

Hausmeister

Klaus Johann Negru

Tel.: 0 23 35 / 96 98 30

Mobil: 0157 - 85 40 81 23

Gemeindeleiterin

Corinna Zeschky

Tel.: 0 23 35 / 6 91 16

E-Mail: [email protected]