Barbarossaplatz · Viktoria-Luise-Platz aße Winterfeldt-platz Barbarossa- Heinrich-von-Kleist-Park...

BarbarossaplatzBerlin-Schöneberg

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Zur Veranschaulichung der Fassadengestaltung sind in der Illustration einzelne Straßenbäume entfallen.

Das Eckhaus präsentiert sich in prominenter Platzlage mit seiner eleganten Fassade aus hellem Naturstein, eingefasst von glatt geputzten Flächen und großzü-gigen, raumhohen Fensterelementen. Das Gebäude entwickelt eine unverwechselbare moderne Formen-sprache und fügt sich zugleich harmonisch in die Be-bauung der Umgebung ein. Durch den Neubau wird die historische Platzkante an der Barbarossastraße Ecke Schwäbische Straße wieder hergestellt.

Die 30 optimal geschnittenen Wohnungen bieten Raum für zeitgemäßes stilvolles Wohnen mit allen urbanen Vorzügen. Über sechs Geschosse und zwei Staffelgeschosse erstrecken sich die Wohnungen mit Größen zwischen 69 m² und 120 m². Großflächige Fenster sowie Loggien, Terrassen und Balkone öffnen und erweitern die Wohnräume nach außen. Viel Tageslicht und der Blick auf die ruhigen Straßen und den historischen Platz mit altem Baumbestand schaffen eine einzigartige Atmosphäre.

GebäudeModern und elegant

Alle Grundrisse sind für eine variable Nutzung kon-zipiert. In den Wohnbereichen entstehen durch breite Durchgänge großzügige Raumfolgen und weite Sicht-achsen ins Freie. Die Schlafzimmer orientieren sich zum ruhigen grünen Innenhof. Die Bäder und Küchen bieten vielfältige Möglichkeiten, individuelle Wünsche umzusetzen.

Die anspruchsvolle Architektur setzt sich im Inneren des Wohngebäudes fort. Die Foyers und Treppen- häuser sind mit ausgesuchten Materialien in Natur-tönen bis ins Detail gestaltet. Alle Wohnungen sind stufenlos und bequem mit dem Aufzug aus dem Erd- geschoss und der Tiefgarage mit 19 PKW-Stellplätzen zu erreichen. Die Vorgärten und der Innenhof wer-den von einem Landschaftsarchitekten gestaltet. Die Lage des Bauvorhabens, die zeitlose Architektur und die sorgfältige Auswahl der Ausstattung machen den besonderen Wohnwert dieser Immobilie aus.

Viktoria-Luise-Platz

Lietzenburger Straße

Winterfeldt-platz

Heinrich-von-Kleist-ParkBarbarossa-platz G

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Barbarossastraße

Schwäbische Straße

Nollendorf-platz

Kleiststraße

Wittenberg-platz

KaDeWe

EisenacherStraße

Kleistpark

BayerischerPlatz

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Hohenstaufenstraße

Grunewaldstraße

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Umgebung

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Lage Ruhig in der Stadt

Im Herzen Schönebergs liegt der charmante Barba-rossaplatz, den Gebäude unterschiedlicher Baualter von der Gründerzeit bis zur Gegenwart umrahmen. Ein Baudenkmal, das zur Zeit der Entstehung des Platzes zwischen 1905 und 1908 unter Baustadtrat Paul Egeling errichtet wurde, exponiert sich besonders. Das eindrucksvolle Bauwerk beherbergt heute die Albert-Einstein-Volkshochschule und eine Grundschule.

In der Mitte des Barbarossaplatzes, eingefasst von prächtigen Platanen, befindet sich der Kinderbrunnen. Als Werk des Bildhauers Constantin Starck aus dem Jahr 1913 zählt der Brunnen mit seinem oktogonalen Becken aus Muschelkalk und den Bronzefiguren eben-falls zu den Baudenkmalen Berlins.

Namenspatron für den Barbarossaplatz und die Barba-rossastraße ist Friedrich I., genannt Barbarossa, der als erfolgreicher Stauferkönig des Mittelalters und römisch-deutscher Kaiser in die Geschichtsbücher einging. Der Sage nach schläft der Kaiser im Kyffhäuser und wartet auf bessere Zeiten. Nach dem waldreichen thürin-gischen Mittelgebirge wurde eine Wohnstraße unweit des Barbarossaplatzes, die Kyffhäuserstraße, benannt.

Am Barbarossaplatz wohnen Sie ruhig, ohne dabei auf die Vorzüge der Großstadt verzichten zu müssen. So ist die Verkehrsanbindung zu Hauptbahnhof, Autobahn und Flughafen sehr gut. In nur wenigen Minuten sind Sie zu Fuß am U-Bahnhof Eisenacher Straße.

Alles, was Ihren Alltag angenehm macht, erreichen Sie ebenfalls auf kurzem Weg. In der quirligen Goltz- und Akazienstraße finden Sie viele Einkaufsmöglichkeiten, nette kleine Geschäfte, Restaurants und Cafés. Der Winterfeldtplatz verwandelt sich mittwochs und samstags in Berlins beliebtesten Wochenmarkt, auf dem frische regionale Produkte angeboten werden.

Ganz in der Nähe liegen der Viktoria-Luise-Platz, der Bayerische Platz und der Wittenbergplatz, jeder mit individueller Atmosphäre: Der idyllische Viktoria-Luise-Platz verströmt mit seinen farbenfrohen Blumenbeeten und der Wasserfontäne ein nahezu mediterranes Flair. Der Bayerische Platz ist ein Verkehrsknotenpunkt und Mittelpunkt des Bayerischen Viertels. Ausgehend vom KaDeWe am Wittenbergplatz erstrecken sich die be-liebten Einkaufs- und Flaniermeilen Berlins: die Tauent-zienstraße und der Kurfürstendamm.

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Wohnungsübersicht

Whg. Lage Zimmer Fläche 1 EG rechts 4 117,2 m² 2 1. OG links 3 91,6 m² 3 1. OG rechts 4 118,3 m² 4 2. OG links 3 91,6 m² 5 2. OG rechts 4 118,3 m² 6 3. OG links 3 91,6 m² 7 3. OG rechts 4 118,3 m² 8 4. OG links 3 91,6 m² 9 4. OG rechts 4 118,3 m² 10 5. OG links 3 89,3 m² 11 5. OG rechts 4 116,1 m² 12 6. OG links 2 1/2 79,9 m² 13 6. OG rechts 3 97,6 m² 14 7. OG links 2 69,0 m² 15 7. OG rechts 2 1/2 93,9 m²

Barbarossastraße 12

Foyer

ZugangBarbarossastraße 12

Foyer

ZugangSchwäbische Straße 7a

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N0 1 2 3 4 5

Wohnen 23,1Essen 14,7Küche 9,1Schlafen 17,4Ankleide 8,8Bad 7,8Zimmer 11,3Gäste-Bad 6,3Diele 9,4Abstellfläche 1,1 Summe 109,0 Terrasse 1 14,3 (davon 50%) 7,2Terrasse 2 1,9 (davon 50%) 1,0

Wohnfläche 117,2 SNR Garten ca. 43,0

Wohnung 1 m2

EG

5. OG

6. OG

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1-4. OG

Barbarossastraße 124-Zimmer-Wohnung · Erdgeschoss rechts

Foyer


Foyer


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0 1 2 3 4 5

Wohnen 23,4Essen/Küche 12,4Schlafen 18,6Bad 8,2Zimmer 11,3Gäste-Bad 5,3Diele 8,6Abstellfläche 1,0 Summe 88,8 Loggia 5,6 (davon 50%) 2,8

Wohnfläche 91,6

Wohnung 2, 4, 6, 8 m2

EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

Barbarossastraße 123-Zimmer-Wohnung · 1.-4. Obergeschoss links

Foyer


Foyer


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EG

5. OG

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1-4. OG

Wohnen 23,1Essen 14,7Küche 12,6Schlafen 17,4Ankleide 8,9Bad 7,8Zimmer 11,3Gäste-Bad 6,3Diele 9,3Abstellfläche 1,2 Summe 112,6 Loggia 11,3 (davon 50%) 5,7

Wohnfläche 118,3

Wohnung 3, 5, 7, 9 m2

Barbarossastraße 124-Zimmer-Wohnung · 1.-4. Obergeschoss rechts

Foyer


Foyer


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EG

5. OG

6. OG

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1-4. OG

Wohnen 22,9Essen/Küche 9,5Schlafen 18,6Bad 8,2Zimmer 11,0Gäste-Bad 5,3Diele 8,7Abstellfläche 1,0 Summe 85,2 Terrasse 8,2 (davon 50%) 4,1

Wohnfläche 89,3

Wohnung 10 m2

*Austrittstufe

Barbarossastraße 123-Zimmer-Wohnung · 5. Obergeschoss links

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Foyer


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EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

Wohnen 23,1Essen 14,7Küche 9,1Schlafen 17,4Ankleide 8,8Bad 7,8Zimmer 11,3Gäste-Bad 6,3Diele 9,4Abstellfläche 1,2 Summe 109,1 Terrasse 13,9 (davon 50%) 7,0

Wohnfläche 116,1

Wohnung 11 m2

*Austrittstufe

Barbarossastraße 124-Zimmer-Wohnung · 5. Obergeschoss rechts

Foyer


Foyer


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EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

Wohnen 23,1Essen/Küche 8,6Schlafen 13,8Bad 7,6Zimmer 8,1Gäste-Bad 5,0Diele 5,0Abstellfläche 0,6 Summe 71,8 Terrasse 1 9,3 (davon 50%) 4,7Terrasse 2 6,8 (davon 50%) 3,4

Wohnfläche 79,9

Wohnung 12 m2

Barbarossastraße 122 1/2-Zimmer-Wohnung · 6. Obergeschoss links

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Foyer


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EG

5. OG

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7. OG

1-4. OG

Wohnen/Essen 26,4Küche 6,9Schlafen 15,2Ankleide 7,3Bad 7,8Zimmer 10,0Gäste-Bad 6,2Diele 9,3Abstellfläche 1,1 Summe 90,2 Terrasse 13,3 (davon 50%) 6,7Austritt 1,3 (davon 50%) 0,7 Wohnfläche 97,6

Wohnung 13 m2

Barbarossastraße 123-Zimmer-Wohnung · 6. Obergeschoss rechts

Foyer


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Wohnen/Essen 23,2Küche 6,1Schlafen 12,0Bad 8,2WC 2,6Diele 5,6Abstellfläche 0,7 Summe 58,4 Terrasse 1 14,0 (davon 50%) 7,0Terrasse 2 7,2 (davon 50%) 3,6

Wohnfläche 69,0

Wohnung 14 m2

EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

*Austrittstufe

Barbarossastraße 122-Zimmer-Wohnung · 7. Obergeschoss links

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EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

Wohnen/Essen 25,6Küche 6,4Schlafen 14,5Ankleide 6,3Bad 7,8Zimmer 7,6Gäste-Bad 6,2Diele 9,3Abstellfläche 1,2 Summe 84,9 Terrasse 16,1 (davon 50%) 8,1Austritt 1,7 (davon 50%) 0,9

Wohnfläche 93,9

Wohnung 15 m2

*Austrittstufe

Barbarossastraße 122 1/2-Zimmer-Wohnung · 7. Obergeschoss rechts

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Wohnungsübersicht

Whg. Lage Zimmer Fläche 16 EG links 4 119,6 m² 17 1. OG links 4 120,5 m² 18 1. OG rechts 4 108,6 m² 19 2. OG links 4 120,5 m² 20 2. OG rechts 4 108,6 m² 21 3. OG links 4 120,5 m² 22 3. OG rechts 4 108,6 m² 23 4. OG links 4 120,5 m² 24 4. OG rechts 4 108,6 m² 25 5. OG links 4 118,4 m² 26 5. OG rechts 4 106,4 m² 27 6. OG links 3 97,2 m² 28 6. OG rechts 3 93,5 m² 29 7. OG links 2 1/2 93,9 m² 30 7. OG rechts 2 81,5 m²

Schwäbische Straße 7a

Foyer


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Wohnen 23,1Essen 14,7Küche 9,1Schlafen 18,8Ankleide 9,7Bad 7,8Zimmer 11,3Gäste-Bad 6,3Diele 9,4Abstellfläche 1,2 Summe 111,4 Terrasse 1 14,3 (davon 50%) 7,2Terrasse 2 1,9 (davon 50%) 1,0

Wohnfläche 119,6 SNR Garten ca. 31,0

Wohnung 16 m2

EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

0 1 2 3 4 5

N

Schwäbische Straße 7a4-Zimmer-Wohnung · Erdgeschoss links

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Wohnen 23,1Essen 14,7Küche 12,5Schlafen 18,8Ankleide 9,8Bad 7,8Zimmer 11,3Gäste-Bad 6,3Diele 9,3Abstellfläche 1,2 Summe 114,8 Loggia 11,3 (davon 50%) 5,7

Wohnfläche 120,5

Wohnung 17, 19, 21, 23 m2

EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

Schwäbische Straße 7a4-Zimmer-Wohnung · 1.-4. Obergeschoss links

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Wohnen 25,8Essen/Küche 12,4Schlafen 19,7Bad 7,4Zimmer 1 11,3Zimmer 2 12,0Gäste-Bad 5,3Diele 9,8Abstellfläche 1,2 Summe 104,9 Loggia 7,4 (davon 50%) 3,7

Wohnfläche 108,6

Wohnung 18, 20, 22, 24 m2

EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

N

Schwäbische Straße 7a4-Zimmer-Wohnung · 1.-4. Obergeschoss rechts

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Wohnen 23,1Essen 14,7Küche 9,1Schlafen 18,8Ankleide 9,7Bad 7,8Zimmer 11,3Gäste-Bad 6,3Diele 9,4Abstellfläche 1,2 Summe 111,4 Terrasse 13,9 (davon 50%) 7,0

Wohnfläche 118,4

Wohnung 25 m2

EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

*Austrittstufe

Schwäbische Straße 7a4-Zimmer-Wohnung · 5. Obergeschoss links

Foyer


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Wohnen 25,3Essen/Küche 9,6Schlafen 19,5Bad 7,4Zimmer 1 11,0Zimmer 2 12,0Gäste-Bad 5,2Diele 10,2Abstellfläche 1,2 Summe 101,4 Terrasse 10,0 (davon 50%) 5,0

Wohnfläche 106,4

Wohnung 26 m2

EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

N

*Austrittstufe

Schwäbische Straße 7a4-Zimmer-Wohnung · 5. Obergeschoss rechts

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Wohnen/Essen 26,4Küche 6,7Schlafen 15,0Ankleide 7,3Bad 7,8Zimmer 10,0Gäste-Bad 6,2Diele 9,3Abstellfläche 1,1 Summe 89,8 Terrasse 13,3 (davon 50%) 6,7Austritt 1,3 (davon 50%) 0,7

Wohnfläche 97,2

Wohnung 27 m2

EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

Schwäbische Straße 7a3-Zimmer-Wohnung · 6. Obergeschoss links

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Wohnen/Essen 28,9Küche 7,8Schlafen 16,1Bad 7,5Zimmer 10,1Gäste-Bad 5,7Diele 6,4Abstellfläche 1 0,9 Abstellfläche 2 0,7 Summe 84,1 Terrasse 1 10,8 (davon 50%) 5,4Terrasse 2 8,0 (davon 50%) 4,0

Wohnfläche 93,5

Wohnung 28 m2

EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

N


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Wohnen/Essen 25,6Küche 6,4Schlafen 14,5Ankleide 6,3Zimmer 7,6Bad 7,8Gäste-Bad 6,2Diele 9,3Abstellfläche 1,2 Summe 84,9 Terrasse 16,1 (davon 50%) 8,1Austritt 1,7 (davon 50%) 0,9

Wohnfläche 93,9

Wohnung 29 m2

EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

*Austrittstufe

Schwäbische Straße 7a2 1/2-Zimmer-Wohnung · 7. Obergeschoss links

Foyer


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N

Wohnen/Essen 29,7Küche 6,4Schlafen 14,4Bad 7,2WC 2,0Diele 6,3Hauswirtschaftsraum 2,0Abstellfläche 1,1 Summe 69,1 Terrasse 1 16,1 (davon 50%) 8,1Terrasse 2 8,5 (davon 50%) 4,3

Wohnfläche 81,5

Wohnung 30 m2

EG

5. OG

6. OG

7. OG

1-4. OG

*Austrittstufe


Müllraum

Foyer

Zugang


KinderwagenRollstühle

Fahrräder

Zugang Hof

Kinderwagen

Rollstühle

Foyer

SNR

SNR


ZufahrtTiefgarage

Fahrräder

Technik

Technik

AltbauSchwäbische Straße 7

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Übersicht ErdgeschossFoyers · Freiflächen

Müllraum

Foyer

Zugang


KinderwagenRollstühle

Fahrräder

Zugang Hof

Kinderwagen

Rollstühle

Foyer

SNR

SNR


ZufahrtTiefgarage

Fahrräder

Technik

Technik

AltbauSchwäbische Straße 7

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Zugang



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Kellerräume2. Untergeschoss

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Tiefgarage19 PKW-Stellplätze und Fahrradabstellplätze · 1. Untergeschoss

K21

K28K19

K17

K1

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K14K2

K12

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K29 K18

K20

K22 K24

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K16

K26

K23

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K7

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P9P10

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Zugang


P8 FahrräderTechnik

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P1

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Zugang



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BaubeschreibungTechnische Details

Grundlagen der Bauausführung

Die Bauausführung erfolgt nach den anerkannten Regeln der Technik und den einschlägigen Vorschriften in den jeweils gültigen Fassungen. Geringe Abwei-chungen bei technischen Einzelheiten und Maßen sowie Veränderungen von beschriebenen Materialien bei gleich- oder höherwertiger Qualität aus Gründen der Statik, des Schall-, Wärme- oder Brandschutzes, we-gen behördlicher Auflagen, Änderungen von Gesetzen oder sonstigen Bauvorschriften bleiben während der Detailplanung und Bauausführung vorbehalten. Die in den Plänen eingezeichnete Möblierung dient lediglich dazu, Raumverhältnisse und Stellflächen zu veran-schaulichen. Die Raummaße im Einzelnen können den Arbeitsplänen, die beim Verkäufer zur Einsicht liegen, entnommen werden. Die Auswahl der technischen Ausrüstungsgegenstände, die Farbgebung sowie die Gestaltung der Gemeinschaftsbereiche, Außenanlagen und Fassaden werden vom Bauherrn vorgenommen.

RaumhöhenDie lichte Raumhöhe beträgt in den Wohngeschossen grundsätzlich ca. 2,73 m, sofern keine Abhängungen der Decken vorgesehen sind.

FeuchtigkeitsschutzDer Feuchtigkeitsschutz auf den nicht nutzbaren Flach-dächern wird entsprechend DIN 18531 erbracht.

Die Ausführung der Terrassen, Balkone und Loggien er-folgt nach DIN 18195 und den weiteren einschlägigen Vorschriften und Richtlinien. Die vom Erdreich berührten Betonwände und die Sohlplatten in den beiden Untergeschossen werden in wasserundurchlässigem Beton ausgeführt. Die Decke der Tiefgarage im Innenhof erhält außen-seitig eine Abdichtung nach DIN 18195. Das Regenwasser wird über Boden- bzw. Dachein-läufe und außen bzw. innen liegende Entwässerungs-leitungen in das öffentliche Kanalnetz eingeleitet sowie teilweise auf dem Grundstück zur Versickerung gebracht. Die Bäder erhalten als Feuchtigkeitsschutz einen Ver-bundabdichtungsanstrich auf der gesamten Bodenflä-che und den spritzwassergefährdeten Wandbereichen der Wannen und Duschen.

WärmeschutzDer Wärmeschutz wird gemäß den Anforderungen der Energieeinsparverordnung EnEV 2014 ausgeführt, wobei die Dämmqualität und -stärke aller Bauteile, die Klimaschwankungen direkt ausgesetzt sind, durch die Energiebedarfsberechnung sowie durch funktionale und gestalterische Anforderungen bestimmt werden. Für das Gebäude wird ein bedarfsorientierter Energie-ausweis auf der Grundlage der EnEV 2014 ausgestellt. Auch die Forderungen des Erneuerbaren-Energie-Wär-megesetzes (EEWärmeG) werden erfüllt, hier gemäß

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§ 7.1 des Gesetzes durch den Einsatz einer Luftwärme-pumpe und eines Blockheizkraftwerkes. Sofern die Firma Vattenfall Europe Wärme AG die Ver-sorgung des Objektes mit einem Fernwärmeanschluss rechtzeitig gewährleisten kann, wird dies vorzugsweise umgesetzt. Die Einhaltung der Forderungen nach § 7.3 des EEWärmeG wird in diesem Fall durch den Einsatz von Fernwärme erfüllt. Die Anforderungen an den sommerlichen Wärme-schutz nach DIN 4108, Teil 2 (Stand: 2013-02) werden gewährleistet. Zur Optimierung erhalten die straßenseitigen Fenster von Aufenthaltsräumen auf der Süd- und Südostfassa-de, soweit sie nicht durch Balkone oder Loggien ver-schattet werden, außenliegende Sonnenschutzanlagen. Die Schlafräume der Wohnungen Nr. 28 und 30 im 6. und 7. Obergeschoss werden auf der hofseitigen Südwestfassade ebenfalls mit Sonnenschutzanlagen ausgestattet. Der Nachweis wurde über eine thermische Gebäude-simulation nach DIN 4108-2, Abs. 8.4 erbracht. Der hierbei definierte Anforderungswert von maximal 1.200 Kh/a bzw. Übertemperaturgradstunden pro Jahr wird dabei eingehalten bzw. unterschritten.

SchallschutzDie Anforderungen für den erhöhten Schallschutz der VDI-Richtlinie 4100, Ausgabe 2007, Schallschutzstufe II

(SSt II) werden für die Kennwerte von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern und innerhalb des eigenen Be-reiches der selbst genutzten Wohnung erfüllt. Folgende Richtwerte für den Luft- und Trittschallschutz werden garantiert:

Wohnungstrennwände und Treppenraumwände ohne Tür:- Luftschallschutz: Erforderliches bewertetes Schall-dämmmaß: erf.R’w ≥ 56 dB(A)

Wohnungstrenndecken:- Trittschallschutz: Erforderlicher bewerteter Norm-Trittschallpegel: erf.L’n,w ≤ 46 dB(A) - Luftschallschutz: Erforderliches bewertetes Schall-dämmmaß: erf.R’w ≥ 57 dB(A)

Trennwände ohne Tür zwischen Aufenthaltsräumen innerhalb der Wohnung:- Luftschallschutz: Erforderliches bewertetes Schall-dämmmaß: erf.R’w ≥ 48 dB(A) (Hiervon ausgenommen sind an Fensteranlagen an-schließende Trennwände)

TiefgarageDie Größe der Stellplätze und die Fahrgassen werden in Anlehnung an die Muster-Garagenverordnung ange-legt. Abweichungen hiervon sind in der Grundlagen-urkunde und deren Anlage dokumentiert.

Zusätzlich werden Fahrradstellplätze in der Tiefgarage eingerichtet.

AußenanlagenAlle Freiflächen werden durch einen Landschafts- und Gartenarchitekten gestaltet. Der Hofbereich erhält eine gemeinsam mit dem Nach-bargrundstück Schwäbische Str. 7 gestaltete Frei- und Kinderspielfläche, die teilweise durch die Tiefgarage unterkellert ist und hier eine Substrataufschüttung mit Bepflanzung sowie Wegeführungen aus Naturstein-pflaster oder Betonwerksteinplatten erhält. Hecken frieden die straßenseitigen Privatgärten (SNR) der Erdgeschosswohnungen ein.

Rohbau

Untergeschosse und ErdgeschossDie tragenden Bauteile sind in Stahlbeton gemäß den statischen Berechnungen dimensioniert. Wandflächen werden schalungsrau in Stahlbeton her-gestellt. Tragende Innenwände aus Mauerwerk sind mit Fugenglattstrich behandelt. Die Abstell-/Kellerräume im 2. Untergeschoss sowie der Technik-/Hausanschlussraum im 1. Untergeschoss erhalten eine glatt abgezogene Stahlbetonsohle mit staubbindendem Anstrich. Die Tiefgaragensohle im 1. Untergeschoss und die

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anschließenden Schleusen zu den Treppenhäusern werden ohne Gefälle oberflächenfertig geglättet herge-stellt und mit einer kunststoffvergüteten Beschichtung versehen. Die Oberfläche der Rampe zur Tiefgarage wird mit einer rutschhemmenden kunststoffvergüteten Beschichtung ausgeführt. Der im Außenbereich lie-gende Teil der Tiefgaragenrampe erhält eine elektrisch betriebene Rampenheizung, die bis an das Garagentor herangeführt wird. Die Räume für Fahrräder, Kinderwa-gen, Rollstühle und Technik sowie der Durchgang zum Innenhof im Erdgeschoss erhalten einen glatt abgezo-genen Estrichbelag mit staubbindendem Anstrich.

TreppenDie Stahlbetontreppenläufe sind seitlich durch Fugen von den Wänden und mittels Konsolauflagern von den Podestplattenauflagern zur Trittschallverbesserung entkoppelt.

GeschossdeckenSämtliche Geschossdecken bestehen aus Stahlbeton gemäß Statik, unterseitig im 1. Untergeschoss bzw. Erdgeschoss in Teilbereichen gemäß Wärmeschutz-nachweis gedämmt, in den Obergeschossen gespach-telt.

DachdeckenDie tragenden Teile der Flachdachflächen bestehen aus Stahlbeton, innen- bzw. unterseitig gespachtelt.

Tragende WändeAußen- und Innenwände bestehen aus Stahlbeton oder KS-Mauerwerk, innen- bzw. beidseitig verputzt. Die Stärke der Wände ist bemessen nach den statischen Anforderungen und beträgt in der Regel ca. 20 cm bis 25 cm.

WohnungstrennwändeDie Wohnungstrennwände im Bereich von Aufenthalts-räumen bestehen aus Stahlbeton gemäß Statik, über-wiegend d = 30 cm. Trennwände zwischen Aufzugs-schächten und Aufenthalts- bzw. Schlafräumen werden mit d = 40 cm ausgeführt.

Leichte, nichttragende WändeNichttragende Wände werden als Gipskartonständer-wände errichtet. Sie werden mindestens 1-lagig, unter Fliesen und zwischen Aufenthaltsräumen ohne Tür 2-lagig, beplankt und erhalten eine planebene Fugen-verspachtelung. Wände im Bereich von Installationsschächten werden zu Wohn- und Schlafräumen hin 3-lagig beplankt.

Tiefgarage im Kellergeschoss Schwäbische Straße 7 (Altbau)Im Kellergeschoss des Nachbargrundstückes Schwä-bische Str. 7 werden innerhalb des Altbau-Bestandes zusätzlich 6 Tiefgaragenstellplätze geschaffen. Die Zufahrt erfolgt über die Tiefgarage im Neubau.

Die Sohle wird aus einer wasserundurchlässigen Stahl- betonplatte, versehen mit einer kunststoffvergüteten Beschichtung hergestellt. Der Anschluss der Tiefgara-gensohle unterhalb des Altbaus an die Tiefgaragen-sohle des Neubaus erfolgt mittels abdichtenden Fugen-profilen, gleiches gilt für die Anbindung an die neu zu erstellenden Stahlbetonstützen im Bestand. Im Anschluss der neuen Stahlbetonsohle an die vor-handenen Fundamente und Unterfangungskörper wird eine bituminöse Abdichtungslage seitlich am Bestand bis zur horizontalen Sperrschicht in den Bestandskeller-wänden hochgeführt. Neu zu errichtende tragende Innenwände aus Mauer-werk sind mit Fugenglattstrich behandelt. Die verbleibenden Bestandsmauerwerkswände wer-den partiell überarbeitet bzw. Instand gesetzt, d.h. fehlende oder lose Steine sowie Fugen werden ergänzt und ausgebessert. Die vertikale Anschlussfuge der straßenseitigen Kel-leraußenwand zwischen Alt- und Neubau erhält eine beweglich ausgebildete bituminöse Abdichtungsbahn. Die horizontale Sperrschicht im Bestandsmauerwerk ist oberhalb der ursprünglichen Fundamente noch vor-handen und bleibt in der bestehenden Form erhalten. Neue Stahlbetonstützen werden nach statischen Erfor-dernissen dimensioniert und schalungsrau hergestellt. Abzubrechende tragende Wände werden mittels Stahlträgerkonstruktionen nach statischen Berech-nungen unterhalb der Decke über dem Keller- oder

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Erdgeschoss abgefangen und nach Erfordernissen des Brandschutzes verkleidet. Die vorhandenen Stahlstein-decken über dem Kellergeschoss werden mit einer abgehängten gedämmten leichten Trockenbaukon-struktion verkleidet und damit brandschutztechnisch ertüchtigt. Die Oberflächen der neuen Decken und Stahlbe-tonstützen werden mit einem weißen Dispersionsan-strich versehen. Das vorhandene Bestandsmauerwerk wird gereinigt und verbleibt hiernach zur Dokumen-tation des Zeitgeschehens weitestgehend unbehandelt in seinem ursprünglichen Zustand.

Ausbau/außen

DachdeckungDie Flachdach-Stahlbetondecken erhalten einen DIN-gerechten Warmdachaufbau mit Wärme- und Feuchtig-keitsschutz. Die Flachdachfläche wird zudem extensiv begrünt. Die Attikaaufkantungen und Aufzugsüberfahrten er-halten eine Abdeckung aus Titanzinkblech.

Balkon-, Loggienbeläge und TerrassenbödenDer Bodenbelag besteht aus Werksteinplatten, die gefällelos im Splittbett auf den Balkonen, Loggien und Terrassen verlegt werden.

AußenwandbekleidungDas Haus erhält eine individuelle straßenseitige Fas-sadengestaltung, ein Wechselspiel von Naturstein und Wärmedämmverbundsystem gemäß Architekten-planung. Die Fassaden zum Innenhof und der Giebel werden in Wärmedämmverbundsystem ausgeführt.

Außentüren und Fenster- für HauseingängeDie Holzrahmen der verglasten Hauseingangselemente sind im äußeren Erscheinungsbild sowohl auf die Fas-saden- als auch auf die Foyergestaltung abgestimmt.

- für Treppenräume und WohnungenDie Fenster und Fenstertüren der Wohnungen beste-hen aus weiß lackierten Holzrahmen mit Dreischeiben-isolierverglasung (U-Wert ≤ 0,90 W/m²K), ausgestattet mit Dreh- und/oder Kippbeschlägen und Edelstahlgrif-fen (z.B. Fabrikat Dieckmann o. Hoppe), teilweise auch Festverglasung. Die Terrassentüren der Wohnungen im 6. und 7. OG werden gemäß Architektenplanung zum Teil mit Schie-betürelementen versehen. Die Treppenräume erhalten feststehende Brüstungs-verglasungen und Fensterelemente aus weiß lackierten Holzrahmen mit Zweischeibenisolierverglasung. Die Fensterbrüstungen sind außen mit Titanzinkblech verwahrt und innen mit weiß lackierten Holzfenster-bänken abgedeckt.

Über den Fenstern bzw. Fenstertüren sind teilweise gemäß Architektenplanung an vorgesehenen Fas-sadenbereichen in Abhängigkeit von Sonneneinfall und Anforderungen zum sommerlichen Wärmeschutz elektrisch betriebene außenliegende Sonnenschutzan-lagen angeordnet.

- für UntergeschosseDas Fenster im Technikraum im 1. Untergeschoss wird aus weißen Kunststoff- oder feuerverzinkten Metall-rahmen mit Einfachverglasung hergestellt. Die Zu- und Abluftöffnungen der Tiefgarage und des 2. Untergeschosses bleiben unverschlossen. Die davor liegenden Schächte werden mit gesicherten Gitter-rosten abgedeckt.

Metallkonstruktionen außenSämtliche der Witterung ausgesetzten Metallbauteile für Terrassen-, Balkon-, Loggien- und Fenstergeländer werden feuerverzinkt und pulverbeschichtet herge-stellt.

Ausbau/innen

FußbödenSchwimmender Estrich dient als Trittschallschutz und Bodenbelagsuntergrund auf allen Stahlbetondecken der Treppenraumpodeste und Wohnbereiche.

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Bodenbeläge- in TreppenräumenNaturstein auf den Treppenraumböden und -stufen gemäß Architektenkonzept, in Foyer- und Wohnungs-eingangsbereichen mit eingelassenen Fußmatten. Fugenbild und Wechsel in der Oberflächenstruktur sorgen für schmückende Akzente.

- in Dielen und ZimmernEinzelstabparkett, Eiche natur, Sortierung: Classic, im Verband, Dicke ca. 11 mm, davon ca. 3,5 mm Nutz-schicht.

- in Küchen, Bädern und WCsIn den Küchen werden als Alternative zum Parkett hochwertige keramische Bodenfliesen verlegt. Die Bäder und WCs erhalten Fliesen aus Feinsteinzeug, die im Dünnbett nach Planung des Architekten verlegt werden.

Deckenoberflächen (unterseitig)- in Treppenräumen, Zimmern, KüchenDie gespachtelten Unterseiten der Podeste und Trep-penläufe sowie die gespachtelten Unterseiten der Zimmer- und Küchendecken sind zweifach mit wisch-fester Dispersionsfarbe weiß gestrichen. Die Gipskar-tonabkofferungen werden glatt gespachtelt und mit Dispersionsfarbe deckend weiß gestrichen.

- in Dielen, Fluren, Bädern und WCsIn Bädern und WCs sowie in Teilbereichen von Dielen und Fluren werden Gipskartonplatten glatt gespachtelt und weiß gestrichen, ca. 10 cm bis 25 cm unter den Betondecken zur Installation von Einbaustrahlern bzw. zur Bekleidung von Abluft- und Sanitärinstallationen abgehängt.

- in Erdgeschoss, Tiefgarage und KellerMit weißem Dispersionsanstrich, im 1. Unter- und Erd-geschoss teilweise mit Dämmung.

Wandoberflächen- AnstrichSämtliche ungefliesten Wandoberflächen werden mit Malervlies versehen und sind zweifach weiß gestrichen. Foyer- und Treppenhauswände erhalten farblich differenzierte Anstriche.

- Bäder/WCsBäder und WCs haben ca. 1,20 m hohe hochwertige keramische Bekleidungen (in den Duschbereichen ca. 2,39 m hoch).

- Keller, Tiefgarage und Erdgeschoss (außer Wohnräume)Mit weißem Dispersionsanstrich, zum Teil auf Däm-mung.

Innentüren- WohnungseingangstürenDie Oberflächen der mit Spionen ausgestatteten Woh-nungseingangstüren werden dem architektonischen Gesamtbild angepasst. Nach den Anforderungen des Brandschutzes sind die Wohnungseingangstüren als rauchdichte T30-Türen ausgebildet, versehen mit einem mechanischen Obentürschließer mit Freilaufein-richtung. Schutz gegen Schallübertragung und Luftzug bietet eine automatisch absenkbare Bodendichtung. Einbruchhemmend wirkt die Ausstattung in Wider-standsklasse RC 3 (siehe auch Absatz „Sicherheit“).

- ZimmertürenFür die Röhrenspantüren und Holzumfassungszargen der ca. 2,26 m hohen einflügligen Türen, die mit Bunt-bartschlössern und Edelstahltürdrückern (z.B. Fabrikat Dieckmann, Typ Hermes o. Apollo) ausgestattet sind, wurde eine deckend weiße Beschichtung gewählt.

- Bad- und WC-Türenerhalten spezielle Schließbeschläge.

- Türen in Schleusen, Untergeschossen und Gemeinschaftsbereichen des ErdgeschossesIn der Tiefgarage, den Untergeschossen sowie den Gemeinschaftsbereichen des Erdgeschosses werden gemäß den Anforderungen des Brandschutzes und

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Baurechts rauchdichte selbstschließende T30-Stahl-blechtüren eingebaut und deckend lackiert.

Abstellräume im 2. UntergeschossDie Türen und Trennelemente für die Abstellräume bestehen aus verzinkten Stahlblechrahmen mit Stahl-gitterfüllungen, Lochblechen oder Stahllamellen.

Metallkonstruktionen innenStahltreppengeländer sind deckend lackiert und in den Treppenräumen mit Handläufen aus Holz oder Metall montiert.

Haustechnik

Wasser/AbwasserFür Wasser und Abwasser werden Hausanschlüsse im Kellergeschoss eingerichtet. Warmes Brauchwasser wird über die zentrale Heizungsanlage erzeugt. Die wärme-isolierten Brauchwassersteigestränge und -zirkulations- leitungen sowie Kaltwasserstränge bestehen aus Edelstahl-, Kunststoffverbund- und/oder Kunststoff-rohren, Abwassersammel- und -anschlussleitungen aus SML-, PP- bzw. HT-Rohren. Innerhalb der Wohnungen werden sämtliche Leitungen (Küchen ausgenommen) in Schächten und als Vorwandinstallationen in Abkof-ferungen bzw. Bekleidungen aus Gipskarton-Ständer-werkkonstruktionen geführt.

Der Verbrauch wird wohnungsweise mit separaten Kalt- und Warmwasserzählern ermittelt. Die Anschlüsse für die Kücheneinrichtungen incl. der Absperrvorrichtungen werden als Aufputzinstallationen vor der Wand geführt.

HeizungDer Wärmeenergiebedarf wird über eine Gasbrenn-werttherme und eine Außenluft-Wärmepumpe ge-deckt. Gastherme und Wärmepumpe versorgen die größtenteils verdeckt geführten wärmegedämmten Leitungen der Wohnungen bis zu einem wohnungs-eigenen Unterverteilungsschrank. Sofern die Firma Vattenfall rechtzeitig die Versorgung des Objektes mit Fernwärme gewährleisten kann, wird der Wärmeenergiebedarf dann vorzugsweise hierüber gedeckt. In diesem Fall kann der Schornstein in den Wohnungen Nr. 2, 4, 6, 8, 10, 12 und 14 entfallen. Die Verteilerleitungen im 1. Untergeschoss werden in wärmegedämmten Rohrleitungen verlegt. Der jeweilige Energieverbrauch je Wohnung wird durch eine Messeinrichtung individuell erfasst. Die Beheizung aller Wohnräume erfolgt über Fuß- bodenheizung gemäß Heizlastermittlung. Die Bäder erhalten zusätzlich partiell elektrisch be-triebene Heizmatten, die unterhalb des Wandfliesen-belages eingebracht werden und als Handtuchwärmer fungieren.

Be- und Entlüftung- Tiefgarage und 2. UntergeschossDie Tiefgarage und das 2. Untergeschoss werden gemäß Lüftungsgutachten über Fenster-/Lichtschacht-öffnungen natürlich be- und entlüftet sowie entraucht.

- TreppenhäuserDie Treppenhäuser erhalten zur Sicherstellung der Rauchfreiheit jeweils eine druckgeregelte Spülbelüf-tungsanlage, die im Brand- oder Rauchfall von außen Frischluft ansaugt und diese dann in das Treppenhaus spült, um damit den Rauch nach oben über den Trep-penhauskopf abzuführen. Diese Ausführung bedingt, dass die Treppenhausfenster nur im Brandfall und zu Reinigungszwecken von Fachpersonal geöffnet werden können.

- Bäder/WCs (innenliegend)Fensterlose Bäder und WC-Räume werden mechanisch über Ventilatoren mit Grund- und Betriebslast durch Schächte über Dach zwangsentlüftet. Die Betriebslast wird über die Lichtschalter gesteuert.

- KüchenIn der Außenwand der Küche wird ein Abluftelement zum erwerberseitigen Anschluss der Küchenabluft eingebaut. Die Abluft der Küchen im 7. Obergeschoss, die nicht über die Fassade entlüften, wird über Dach geführt.

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- Nutzerunabhängige/nutzerabhängige LüftungDer für den baulichen Feuchteschutz erforderliche Luft-wechsel wird durch Nachströmmöglichkeiten (Zuluft) und durch die Grundlast der mechanischen Bad-/WC-Entlüftung (Abluft) gewährleistet. Der für den hygienischen Mindestluftwechsel erfor-derliche Luftwechsel ist durch eine nutzerabhängige Fensterlüftung, d. h. durch regelmäßiges Öffnen der Fenster, sicherzustellen.

Elektroinstallation- Allgemeine BereicheDie Installation der elektrotechnischen Anlagen erfolgt nach den Maßgaben der aktuellen VDI- und VDE- Vorschriften. Für Haushalts- und Schwachstromversorgung sowie Telefon und Kabel-TV bestehen im 1. Untergeschoss Hausanschlussräume. Die Stromverbrauchszähler der Wohnungen sind an zentralen Stellen zusammenge-fasst. Leitungen, Schalter und Steckdosen werden in den Untergeschossen und in den Gemeinschaftsbe-reichen des Erdgeschosses auf Putz, im Treppenraum und in den Obergeschossen komplett im Putz verlegt, sofern nicht in den Gipskartonwänden montiert.

- WohnungenIn jeder Wohnung befinden sich die Sicherungsauto-maten für die gemäß Haustechnikplanung festgelegten Stromkreise.

Neben den Wand- und Deckenauslässen sowie Schal-tern und Steckdosen sind Kabel-TV- und Telefonan-schlüsse in jedem Wohn- und Schlafraum vorgesehen. Alle Schalter und Steckdosen sind als Großflächenpro-gramm (z.B. Fabrikat Merten, Typ M-Smart) in reinweiß montiert, Anzahl und Positionen gemäß Elektro- planung, die beim Verkäufer eingesehen werden kann. Alle Abstellräume im 2. Untergeschoss erhalten jeweils eine Deckenleuchte und eine Steckdose.

- Haus- und Wohnungseingänge, TreppenhausJeder Hauseingang ist mit einer Klingel-/Gegensprech-/Video- und Türöffneranlage ausgestattet, verbunden mit den entsprechenden Anlagen in den Wohnungs-dielen. Die Beleuchtung in den Foyers ist zusätzlich mit Bewegungsmeldern ausgestattet.

- TiefgarageDie Tiefgaragenbeleuchtung ist zusätzlich mit Bewegungsmeldern ausgestattet.

- AußenbeleuchtungDie Hausnummernbeleuchtung sowie die an den Fas-saden und in den Außenanlagen installierte Beleuch-tung werden über Dämmerungsschalter und/oder Bewegungsmelder geregelt.

AufzügeDie Aufzugsanlagen fahren alle Wohngeschosse sowie die Tiefgarage und das 2. Untergeschoss an. Die Zugänge und Kabinen werden auf die Foyer- und Treppenhausgestaltung abgestimmt. Die innenseitigen Wandoberflächen der Aufzugs- kabinen und -türen sind aus Edelstahl und zusätzlich mit Spiegel und Handlauf ausgestattet. Die abge-hängten Decken sind mit Einbauleuchten versehen.

Objekte und EinbaumöbelBäder/WCsDie Sanitärobjekte sind ausschließlich weiße Marken-fabrikate (z.B. Hersteller Villeroy & Boch o. Laufen). Waschbecken werden gemäß Architektenplanung auf wandhängenden Schubladenschränken aufgesetzt. Die Badewannen bestehen aus Stahlblech, weiß email-liert mit Mitteleinlauf, Größe ca. 80 x 180 cm. Die bodengleichen Duschen werden mit Fliesenbelag versehen und sind mit einer Edelstahl-Ablaufrinne ausgestattet. Die Trennwände der Duschen bestehen aus Ganzglas mit verchromten Befestigungs- und Tür-beschlägen. Die Spülkästen der wandhängenden WCs sind in die bekleidete Vorwandinstallation integriert. Die verchromten Einhebelmischarmaturen mit pas- senden Brauseschläuchen, Handbrausen und Regenbrausen sind geräuscharme Markenfabrikate der Armaturengruppe I (z.B. Fabrikat Steinberg),

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für die Duschen und Badewannen als Unterputz- armaturen. Wasser- und Stromanschlüsse für je eine Waschmaschi-ne und ein Trockengerät sind je Wohnung vorgesehen.

KüchenDie Lieferung und der Einbau von Einbauküchen sind im Leistungsumfang des Verkäufers nicht enthalten. Mit der Ausführungsplanung wird bereits während bzw. vor der Bauzeit auf Grundlage von Standard-Küchenplanungen namhafter Küchenhersteller die Rahmensituation für den späteren käuferseitigen Kücheneinbau festgelegt.

Hauseingänge und TreppenräumeNeben den beschriebenen Türen, Fenstern, Wänden, Decken, Fußböden und Geländern sind Edelstahlober-flächen für die Klingeltableaus und Briefkästen sowie eine sorgfältig ausgewählte und positionierte Beleuch-tung wesentliche Bestandteile des Gestaltungskon-zeptes für die Foyers und Treppenräume.

Sicherheit

SchließanlageDie Zentralschließanlage gestattet, die Haus- und Hof-zugänge, die Wohnungseingangstür, den Briefkasten, den Tiefgaragenzugang, den Kinderwagen- und Roll-

stuhlraum sowie den zur Wohnung gehörigen Abstell-keller mit nur einem Schlüssel zu schließen.

Tiefgaragenein- und -ausfahrtDie Tiefgaragenein- und -ausfahrt erhält ein über Schlüsselschalter und Funk automatisch zu bedienen-des Stahl-Gitter-Drehtor.

Video-/GegensprechanlageDie Hauseingänge sind mit einer Klingel- und Videosprechanlage ausgerüstet.

WohnungseingangstürenDie Wohnungseingangstüren bieten mit der Aus- führung in der Widerstandsklasse RC 3, gemäß DIN EN 1627, verstärkten Einbruchschutz durch Dreifach-verriegelung.

FensterFenster und Fenstertüren der Wohnungen im Erd- geschoss sind mit abschließbaren Beschlägen und elektrisch betriebenen Rollläden mit Hochschiebe-sicherung gesichert.

(Planungsstand Mai 2016)

Individuelle Wünsche

Grundsätzlich gibt es für viele Ausbau- und Ausstat-tungsbestandteile die Wahlmöglichkeit zwischen mehreren Materialien, Farben und Fabrikaten. Die Realisierbarkeit richtet sich vor allem danach, inwieweit der Planungs- und Baufortschritt dies mit vertretbarem technischen und organisatorischen Aufwand gestattet. Variationswünsche und -möglichkeiten lassen sich anschaulich in unserem Musterbüro und ggf. bei den einzelnen Herstellern und Lieferanten besprechen.

Angabenvorbehalt

Der Inhalt des Exposés wurde mit Sorgfalt zusammen-gestellt. Er entspricht dem gegenwärtigen Planungs-stand, den gesetzlichen und sonstigen Vorschriften und Bestimmungen zum Zeitpunkt der Erstellung. Änderungen der Angaben sind auch nach Herausgabe möglich (z. B. aufgrund technischer und anderer Erfor-dernisse sowie behördlicher Auflagen). Sie begründen keine Wertminderung. Maßgeblich sind die Verein- barungen, die im notariellen Kaufvertrag, der dazuge-hörigen Teilungserklärung sowie in anderen schrift-lichen Verträgen zwischen dem Verkäufer und dem Käufer getroffen werden. Exakte Maße sind vor Ort zu nehmen.

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Ausgewählte ReferenzenArchitektonische Vielfalt und bleibende Werte

Regensburger Straße | Bamberger Straße, Berlin-Schöneberg · Fertigstellung 2011

27 Wohnungen · 3.250 m² Wohnfläche

Viktoria-Luise-Platz, Berlin-Schöneberg · Fertigstellung 2006


Düsseldorfer Straße | Pfalzburger Straße, Berlin-Wilmersdorf · Fertigstellung 2009


Regensburger Straße, Berlin-Schöneberg · Fertigstellung 2001


Dahlmannstraße | Sybelstraße, Berlin-Charlottenburg · Fertigstellung 2012


Trendelenburgstraße, Berlin-Charlottenburg · Fertigstellung 2005


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Sybelstraße, Berlin-Charlottenburg · Fertigstellung 2013


Bundesratufer, Berlin-Tiergarten · Fertigstellung 2008


Bleibtreustraße | Mommsenstraße, Berlin-Charlottenburg · Fertigstellung 2016

16 Wohnungen · 2.840 m² Wohnfläche · 280 m² Gewerbefläche

Rüdesheimer Platz, Berlin-Wilmersdorf · Fertigstellung 2007


Charlottenbrunner Carré, Berlin-Wilmersdorf · Fertigstellung 2014


Roscherstraße, Berlin-Charlottenburg, Fertigstellung 2006


Budapester Straße 11/13 10787 Berlin

Telefon 030 – 32785 720 Telefax 030 – 32785 777

[email protected] | www.egena.de

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