Barsinghausen kompakt 2012-05-05

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Anschwimmen: Freibäder werden für den Sommer hergerichtet Barsinghausen kompakt Barsinghausen kompakt Diesmal l im Magazin: Straßenporträt: Großgolterns Hauptstraße Heimatchor Eckerde holt Jubiläumskonzert nach Barsinghausen-Rätsel und Horoskop Service und Termine für Barsinghausen Notfallseelsorgerin Renate Kösel-Görtz im Porträt 5. Mai 2012 Barsinghausen kompakt Das Magazin der Calenberger Zeitung Auflage: 16 000 Exemplare Mit Gutscheinen! Seite 20

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Das Magazin der Calenberger-Zeitung für Barsinghausen.

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Anschwimmen: Freibäder werden für den Sommer hergerichtet

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Diesmall im Magazin:

Straßenporträt: Großgolterns Hauptstraße

Heimatchor Eckerde holt Jubiläumskonzert nach

Barsinghausen-Rätsel und Horoskop

Service und Termine für Barsinghausen

Notfallseelsorgerin Renate Kösel-Görtz im Porträt

5. Mai 2012 Barsinghausen kompakt

Das Magazin derCalenberger ZeitungAuflage: 16 000 Exemplare

Mit Gutscheinen!Seite 20

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Kolumne2 … Barsinghausen kompakt

Snack des Monats Mai

„Gaumen-Segler“

„Erdbeer-Zeit“

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Barsinghausen kompakt … 3Barsinghausen kompakt … 3Kolumne

Die nächste Ausgabe erscheint am 19. Mai 2012.Redaktions- und Anzeigenschluss: 10. Mai 2012

weitere Texte und Fotos (sofern nichtanders angegeben): Bettina Francke, Melanie Stallmann, Frank Hermann, Sinah Benthin, Brigitte Rasche.

Redaktion: Robin Jantos, Annika Kamißek, [email protected], Telefon (0 50 32) 96 43 55. Gestaltung: Siegfried Borgaes, Frederic Henze.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen).

Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas.

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert.

Druck: Druck- und Logistikzentrum, Kieler Zei-tung GmbH & Co. Offsetdruck KG, Radewisch 2, 24145 Kiel.

Impressum

Dorothea Welzel Jennifer KrebsBrigitte Rasche0 51 05 - 52 13 23

[email protected]

Michael Gruber0 51 05 - 52 13 11

[email protected]

Barsinghausen kompakt ist ein Magazin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse. Es erscheint 14-tägig in einer Auflage von 16 000 Exem-plaren, liegt in Barsinghausen den Aboauflagen der genannten Tageszeitungen bei und wird in Barsinghausen resthaushaltsabdeckend verteilt.

[email protected]

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Italien? Mallorca? Kreta? Egal, Hauptsache Europa! So sah bis-

lang unser Urlaub aus. Und wenn mein Mann nicht so viel Respekt vor langen Flugreisen hätte, wahr-scheinlich wären wir in den letzten Jahren auch mal in Amerika oder Australien gelandet.

Doch plötzlich ist alles anders!

Seit unser Sohn da ist, haben wir Urlaub in Deutschland entdeckt. Nix Dolce Vita in Bella Italia oder

Party feiern am Ballermann – wir waren jetzt eine Woche an der Nordsee. Auf Sylt!Da, wo Champagner Grundnah-rungsmittel ist. Da, wo man Die-ter Bohlen beim Wattspaziergang trifft. Da, wo eine Zwei-Zimmer-Wohnung so viel kostet wie in Bar-singhausen ein 200-Quadratme-ter-Haus mit großem Grundstück und Blick ins Calenberger Land. Genau da!Aber wissen Sie was? Wir ha-ben in den sieben Tagen nicht ein Gläschen Champagner getrunken. Dieter Bohlen haben wir nur beim Zappen im TV gesehen. Und un-sere Zwei-Zimmer-Ferienwohnung hat 65 Euro pro Nacht gekostet. Der Urlaub war übrigens wunder-

schön! Ich habe mal wieder ge-lernt: Vorurteile sollte man nicht ha-ben, sondern sich immer erst selbst ein Bild machen, bevor man ur-teilt.Sylt ist nicht nur Schickimicki, son-dern vor allem gaaanz viel Natur. Unsere Spaziergänge am Strand, durch Dünen und Watt, Marsch und Heide waren Erholung pur. Und braun geworden sind wir auch ein bisschen. Das hat sogar unser Lieblings-Italiener staunend festgestellt…Weil nach dem Urlaub auch schon wieder vor dem Urlaub ist, liegen zu Hause bereits die nächsten Rei-se-Kataloge bereit. Italien, Mallor-ca, Österreich. Auch Sylt.Anfang Juli wird unser Sohn eins,

dann endet auch meine Elternzeit.Vorher würden wir gern nach Italien fahren. Aber mit Baby mindestens zwölf Stunden Au-tofahrt? Vielleicht machen wir ein-fach noch mal Sylt.

IhreJennifer Krebs

Barsinghausen kompakt … 3Barsinghausen kompakt … 3

Urlaub bei Dieter Bohlen

Jennifer Krebs ist Barsinghausen-Redakteurin der Calenberger

Zeitung und wohnt in Egestorf. Im Moment ist sie in Elternzeit.

Jennifer Krebsmacht Urlaub auf der Insel der Reichen und Schönen.

Snack des Monats Mai

„Gaumen-Segler“

„Erdbeer-Zeit“

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4 … Barsinghausen kompakt Lokales4 … Barsinghausen kompakt

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Der Hei-m a t -c h o r

Eckerde holt am Sonntag, 6. Mai, ab 16 Uhr im Konzert-

saal Alter Kuhstall auf dem Ritter-gut von Heimburg, sein Jubiläums-konzert zum 25-jährigen Bestehen nach. Im vergangenen Jahr muss-te es leider abgesagt werden. Un-ter dem Motto „Ein Feuerwerk der guten Laune“ werden viele bekann-te Opern- und Operettenmelodien, afrikanische Gospel und volkstüm-liche Weisen zu Gehör gebracht. Wie und warum es überhaupt zur Gründung des Chors kam, und was die Chorleiterin, Lieselotte Katz, auszeichnet, verrät der Vor-sitzende Hubert Weise im Inter-view.

Was zeichnet den Chor aus?Etwas Besonderes sind unsere

jährlichen Stimmbildungssemina-re, zu denen wir externe Gesangs-lehrer engagieren. So gelingt es uns, den Chorklang immer weiter zu verbessern und zu verfeinern. Auch der Gemeinschaftssinn ist bei uns besonders ausgeprägt. Das liegt daran, dass wir ein ge-mischter Chor sind, denn es sind wohl überwiegend die Frauen, die mit viel Fantasie jedes Konzert und Fest zu etwas Besonderem ma-chen.

Wie und warum kam es zur

Gründung des Heimatchors?1986 wurde auf Initiative von

Wolfgang Ausmeyer der Verein „Heimattag Eckerde“ (HTE) ge-gründet. Ziele des Vereins sind, die Erforschung der Geschichte Eckerdes, Brauchtumspflege, Ge-selligkeitspflege unter dem Motto „Eckerde, seinen Bürgern eine Hei-mat“, wie es auf dem Heimatstein in der Mitte des Dorfes zu lesen ist. Auf Betreiben von Lieselotte Katz wurde ein Singkreis als Sparte des HTE gegründet. Gründungsmitglie-der waren 30 Eckerder Damen. Im Lauf der Jahre entwickelte sich dar-aus ein eigenständiger, gemischter Chor, der heute Mitglied im Nie-dersächsischen Chorverband ist. Die Bindung zum „Heimattag Eckerde“ ist uns immer noch sehr wichtig, was wir mit unserer Na-mensgebung „Heimatchor Ecker-de“ zum Ausdruck bringen.

Ihre Chorleiterin ist Lieselotte Katz. Was zeichnet sie aus?

Vieles verdanken wir unse-rer Chorleiterin, Lieselotte Katz. Sie ist nicht nur Angestell-te des Chors, sondern hängt als Gründerin mit jeder Pha-se ihres Herzens an ihrem Chor. Das Besondere ist ihre Ausdauer und Geduld, mit der sie uns immer wieder zu hervorragenden Leistun-gen führt. Ihr ausgezeichnetes mu-sikalisches Gehör befähigt sie, die kleinste Ungenauigkeit zu erfassen. Sie feilt so lange, bis alles wirklich stimmig ist. ak

Heimatchor Eckerde lädt zum Konzert ein

Der Chor und der Vorsitzende Hubert Weise (kleines Bild).

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Meine Straße (Folge 11): Hauptstraße

Hauptstraße in GroßgolternLänge (nur Großgoltern): ca. 850 Meter•Die Hauptstraße, K241, reicht vom Ortseingang Großgoltern •im Süden bis zur B65 in Nordgoltern im Norden, Ortsgren-ze ist der BullerbachHöchste Hausnummer in Großgoltern: 70•Seitenstraßen (im Uhrzeigersinn): Müllerweg, Gutsstraße, Im •Sonneneck, Milchstraße, Kleestraße, Ohweg, Lönsstraße, Eckerder StraßeGebäude, Dienstleistungen und Handel: Fleischerei, Arztpra-•xis, Kirche, Stadtsparkasse, Hofladen, Freibad, Architekturbü-ro, Saunabau, Bäckereifiliale, Frisör, Ofenstudio, Heilprakti-ker-Praxis, Gaststätte, Feuerwehrgerätehaus, Briefkasten

Nein, mit der Hauptstraße kann sich Heike Ruhnke so gar nicht anfreunden.

Als sie 1990 mit Ehemann Werner und den beiden kleinen Kindern aus dem Ortskern Wennigsen in das Elternhaus ihres Mannes zog, konnte die Umstellung kaum größer sein: Kein Wald mehr in unmittelba-rer Nähe, keine Bahnanbindung, aber dafür eine immer laute Durch-gangsstraße vor der Tür.

Auf dem großen bäuerli-

chen Anwesen an der Haupt-straße 56 ist das Leben auf die andere Seite zum gro-ßen Garten hin ausgerich-

tet. „Das einzig Schöne zur Straße hin sind die vier Kastanien vor der Tür“, sagt Heike Ruhnke. Drei da-von sind mittlerweile über 90 Jah-re alt. Den jüngsten Baum hat Wer-ner Ruhnke zur Geburt der Tochter 1986 gepflanzt.

„Wer vor der Tür arbeitet, der kommt nicht weit“, sagt Helene Ruhnke, Werners Mutter, die auf dem Hof geboren ist. Es kommt ständig jemand vorbei, mit dem man ins Gespräch kommt. Früher war genau gegenüber die Flei-scherei Thönebe und nebenan

eine Tischlerei mit sechs bis sieben Gesellen. Die Tischlerei gibt es heute noch, aber mit weniger Betrieb vor der Tür.

Der Hof ist einer von ehemals neun landwirt-schaftlichen Betrieben in Großgoltern allein an der Hauptstraße. Heute wirtschaften noch zwei

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Heike und Werner Ruhnke.davon im Vollerwerb, alle anderen sind aufgegeben oder arbeiten im Nebenerwerb. Schräg gegenüber des Grundstücks der Familie Ruhn-ke war die Molkerei. „Morgens um sieben mussten die 20-Liter-Kannen auf der Milchrampe auf der ande-ren Straßenseite stehen“, sagt Hele-ne Ruhnke.1971 gab es einen gro-ßen Brand auf dem Hof, Stallungen und Scheune brannten ab. „Das war wohl einer der spektakulärsten Brände im Ort“, erinnert sich Wer-ner Ruhnke. Alles wurde wieder aufgebaut, aber nicht mehr ganz

so mächtig. Die ehemaligen Stäl-le hat Werner 1989/90 zur Woh-nung für seine Familie umgebaut.

In der Nachbarschaft liegt der alte Sportplatz, auf dem ein NP-Markt gebaut werden soll. „Wenn der da ist, kann ich wieder selbst-ständig einkaufen“, freut sich He-lene, die auf einen Rollator ange-wiesen ist. Jetzt kaufen die Kinder für sie ein. Soviel zur praktischen Seite der Ansiedlung. Wenn es um Schönheit geht, wäre es für die Straße schöner, der Platz würde nicht bebaut, finden die drei. wel

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6 … Barsinghausen kompakt Lokales

Meine Frau hat mir den Job besorgt“, sagt Hans Kilp. „Das wäre doch was,

hat sie gesagt, als sie die Annonce der Marktgilde gesehen hat.“ Hans Kilp bewarb sich und seit zwölf Jahren ist er nun Marktleiter in Bar-singhausen. Der 73-Jährige sorgt für einen reibungslosen Ablauf des Markts am Donnerstag – sonn-abends ist sein Kollege Bernd Völ-kers meist vor Ort. „Seinen“ Markt hat Kilp damals mit 17 Händlern übernommen. Seitdem ist er tüchtig angewachsen: Zurzeit bieten 35 Händler ihre Waren in der Markt-straße an. „In der Hochsaison sind es sogar bis zu 45“, sagt Kilp. Der ehemalige Bundeswehroffizier, der in Bückeburg Hubschrauberpiloten ausgebildet hat, bemüht sich dar-um, ein möglichst umfassendes An-gebot auf dem Markt zu gewähr-leisten. Dabei braucht es Gespür: „Der Platz darf nicht mit Händlern mit gleichem Angebot überfrachtet werden“, sagt der Marktchef. Kilp hat einen Blick für den Bedarf der Kunden. Sonnabends fehle ein An-gebot an Käse- und Fleischwaren. Dagegen seien Bioprodukte am Donnerstag nicht so gefragt. „Wir haben unter der Woche meist äl-teres Publikum, während am Wo-chenende die Familien einkau-fen“, beobachtet der Rentner. „Die Kunden kennen ihre Händler.“ Ein Fischverkäufer biete in Barsinghau-

sen beispielsweise be-reits seit 30 Jahren seine Waren an. Kilp bemüht sich auch um eine ge-rechte Standortvergabe für die Marktbeschicker. „Für die Händler ist es wichtig, immer an der gleichen Stelle zu ste-hen, denn die Kunden gewöhnen sich daran.“ Als Marktleiter muss Kilp aber auch darauf ach-ten, dass die Händler sich an die Regeln hal-ten. „Ab und zu gibt es kleine Reibereinen, da muss ich dann schon ein wenig Autorität an den Tag legen“, sagt er. Erst einmal habe er einen Händler vom Platz verweisen müssen, die meisten An-liegen ließen sich auf freundschaft-licher Ebene regeln. Kilp sucht des-halb regelmäßig das Gespräch mit den Händlern und steht auch in en-gem Kontakt zu den Geschäftsleu-ten, die ihre Läden in der Marktstra-ße haben. „Die meisten von ihnen sehen den Markt als Frequenzbrin-ger“, erläutert Kilp. Er sei darüber hinaus gesellschaftlicher Treffpunkt der Barsinghäuser. Auch Kilps Frau Elisabeth kommt jede Woche um einzukaufen und mit Bekannten und Freunden zu plauschen. „Wir fah-ren dann am Abend gemeinsam nach Hause.“ Wenn die Kilps don-

nerstags nicht auf dem Markt sind, segeln sie meist mit ihrem Boot um-her – vorzugsweise auf dem Bala-ton in Ungarn. Kilp sieht für seinen Markt ein Pro-blem in der Lage: „Wir sind durch den Deister von den anderen Städ-tern abgeschnürt, von dort kom-men daher keine Kunden“, erläu-tert er. „Das fehlt uns.“ Gemessen an Kommunen wie Gehrden, Wun-storf und Bad Nenndorf verzeich-ne der Barsinghäuser Markt unter-durchschnittliche Umsätze. „Das ist natürlich auch stark abhängig von der Kaufkraft“, sagt er. Den-noch habe der Markt treue Besu-cher. „Sie kommen wegen der net-ten Atmosphäre bei uns sogar aus

Hannover.“ Ein großes Plus für den Barsinghäuser Markt ist für Kilp das Angebot an kostenfreien Parkplät-zen in der Stadt. „Ich rate daher dringend davon ab Gebühren ein-zuführen.“ bf

Hans Kilp (rechts) freut sich über Stammgäste, hier Ina Wildhagen.

Kilp ist seit zehn Jahren Marktleiter

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Renate Kösel-Görtz war An-fang dreißig, als sie sich für die Themen Sterben und Tod

zu interessieren begann. „Meine Freunde haben gesagt: Du spinnst“, sagt die heute 59-jährige Hohen-bostelerin rückblickend. Seit etwa zehn Jahren gehört sie dem Team

der Notfallseelsorger im Kirchen-kreis Ronnenberg an. Vier haupt-amtliche und vier ehrenamtliche Notfallseelsorger teilen sich zurzeit die Dienste. Ihre Aufgabe ist es, bei plötzlichen Todesfällen die Ange-hörigen zu betreuen – vom Kinds-tod bis zum Suizid, bei schweren Unfällen Ansprechpartner für Be-teiligte und Hilfskräfte zu sein, und mit der Polizei Todesnachrichten zu überbringen. Die Notfallseelsor-ger sind erste Ansprechpartner in diesen Extremsituationen. Jeder re-agiere völlig anders und alle Reak-tionsweisen seien normal, sagt Kö-

se l -Gö r t z . Die Aufga-be ist es, die Betrof-fenen nicht allein zu

lassen und dafür zu sorgen, dass sich weiter jemand um sie küm-mert. Das können Angehörige und Freunde sein, bei Bedarf auch pro-fessionelle Hilfe.

Bei den Anforderungen reicht es nicht, ein freundlicher, hilfsbe-reiter Mensch zu sein. „Ich habe beruflich schon eine Ausbildung in personenzentrierter Gesprächsfüh-rung mitgebracht“, sagt die Erzie-herin, die mit behinderten Kindern arbeitet. Auch ihre dreijährige Tä-tigkeit in der Hospizgruppe kam

ihr entgegen. Doch die Ausbildung in Jena, in Wochenblöcken über eineinhalb Jahre verteilt, musste sie trotzdem machen. In der Theorie werde man von Ärzten, Psycholo-gen, Sanitätern, Feuerwehrleuten und der Polizei geschult, erzählt sie. Das sei sehr hilfreich. Die ha-

ben ihre eigene Spra-che und eigene Abkür-zungen. „Wenn man an eine Unfallstelle kommt, muss man wissen, worum es geht“, sagt sie. Dort müsse man sehr diszipli-niert vorgehen und sich

in die Abläufe einfügen, hat sie festgestellt. Denn als Notfallseel-sorgerin unterliegt auch sie der Ein-satzleitung.

„Man muss den ersten Einsatz gemacht haben und erfahren, dass es geht“, sagt Kösel-Görtz. Dann kommt die Erfahrung und Routine dazu. Nach den Einsätzen helfen Gespräche mit den Kollegen. Sie rufen sich gegenseitig an, erzählen bei der Übergabe von ihren Einsät-zen und treffen sich alle sechs Wo-chen zu einer Supervision in der Gruppe. Gelegentlich kommt ein Supervisor von außen hinzu. Die Gespräche beschreibt Kösel-Görtz als sehr hilfreich.

Wie man dazu kommt, eine so professionelle Aufgabe ehrenamt-lich zu übernehmen? Als die Kin-der klein waren, erkrankte Kösel-Görtz Ehemann schwer an Krebs und starb ein Jahr später. „Mei-ne Angehörigen und Freunde ha-ben uns in der Situation regel-recht getragen und dafür gesorgt, dass es weiterging“, sagt sie noch heute voller Dankbarkeit. Das sei eine eindrückliche Erfahrung für sie gewesen. Und irgendwann – viel, viel später – kam in ihr der Wunsch auf, das auch für andere zu tun. wel

Renate Kösel-Görtz ist Ansprechpartner für Angehörige bei Todesfällen

Renate Kösel-Görtz zeigt den Notfallkoffer, in dem alles steckt, was in Extremsituationen helfen kann: Mineralwasser, Kuscheltiere für Kinder und Taschentücher.

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Kösel-Görtz: „Es reicht nicht, ein freundlicher, hilfs-bereiter Mensch zu sein."

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8 … Barsinghausen kompakt Lokales

Keine Autoschau ohne Wal-ter Krull: Der Autohändler ist von Anfang an dabei und

seit rund 15 Jahren auch im Or-ganisationsteam. „Diese Veranstal-tung ist für Barsinghausen wichtig. Sie zieht Publikum aus der ganzen Region an“, sagt der 60-Jährige. „Die Autoschau steigert den Be-kanntheitsgrad der Stadt.“ Das ist Krulls Motor, deshalb scheut er je-des Jahr wieder die Planungsarbeit nicht und stürzt sich mit Feuereifer in die Vorbereitungen. „Die Stadt und die Kaufmannschaft kooperie-ren sehr gut mit uns. Gemeinsam sind wir stark“, ergänzt er. Die Idee zur Autoschau kam vor 33 Jahren bei einem Frühschoppen auf. Einige Autohändler aus Bar-singhausen trafen sich damals, um sich auszutauschen und sich besser kennenzulernen. Daran erinnert sich Walter Krull noch genau. „Ich hat-te damals meine Firma frisch aufge-baut.“ Der Vorschlag reifte schnell zu einem konkreten Plan. Die ers-te Autoschau öffnete auf dem Park-platz der Sparkasse. „Damals ha-ben sechs oder sieben Händler mitgemacht, heute sind es zehn“, sagt Krull. Die Idee gefiel den Barsinghäusern von Anfang an: Die Autohändler

der Stadt präsentieren ihre neues-ten Modelle und beraten bei Fra-gen rund um den Autokauf – so ist ein direkter Vergleich bequem mög-lich. „Das war was Neues und al-les was neu ist, kommt gut an“, sagt Krull. Schon nach zwei Jahren reichte der Platz auf dem Parkplatz nicht mehr aus, die Autoschau zog in die Fußgängerzone um. „Die Ver-anstaltung ist nach dem Stadtfest die zweitälteste der Stadt und die erste Autoschau ihrer Art in der Re-gion gewesen.“ Mittlerweile haben einige Städte diese Idee übernom-men und zogen nach. Seit zwei Jahren liegt die komplette Organisation der Autoschau in den Händen von Walter Krull und Klaus Danner, der auch die Moderation übernimmt. Gegen weitere Hilfe hätten beide nichts einzuwenden: „Je mehr mitmachen, desto besser. So wird die besser Arbeit verteilt.“ Die Vorbereitungen laufen schon rund ein halbes Jahr vor der Auto-schau an: „Wir treffen uns im Okto-ber oder November und sprechen darüber, was wir machen wollen und welchen finanziellen Umfang wir haben“, erläutert Krull. Jede Au-toschau steht unter einem bestimm-ten Motto, in diesem Jahr stehen

beispielsweise Elektro- und Hyb-ridfahrzeuge im Fokus. „Richtig los geht es dann Anfang des Jahres.“ Der Autohändler und der Modera-tor kümmern sich um das Programm und die Aussteller, verschicken Ein-ladungen, bereiten Plakate vor und schalten Anzeigen. „Spätestens am Freitag vor der Autoschau muss al-les stehen.“

In zwei Jahren wird Walter Krull in Rente gehen. Er kann sich jedoch vorstellen, sich auch über diese Zeit hinaus sich bei den Vorberei-tungen für die Autoschau zu beteili-gen. „Wenn mich die Kollegen da-für noch haben wollen, mache ich weiter“, sagt er. Es ist sich ja auch schwer vorstellbar, die Autoschau ohne Walter Krull. bf

Walter Krull (vorne).

Walter Krull und die AutoschauLokale Nachrichtenaus der Calenberger Zeitung.

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Das Programm zur AutoschauSonnabend, 5. Mai10 Uhr Musik und Informationen - Oldi Time 11 Uhr Eröffnung11.15 Uhr Die Autoschau Life – die Barsinghäuser

Autohändler stellen ihre Neuheiten am Thie vor…

13 Uhr Musik und Informationen15 Uhr Biergartenmusik mit DJ Lars

Aktionen: Musik, Talk und Autos die Infoshow mit Peter Schwark und Andreas in der Marktstraße

Sonntag, 6. Mai10 Uhr Frühschoppen, Musik und Informationen11.30 Uhr Die Autoschau Life und Aufstellen des Maibaums am Thie 13 Uhr Verkaufsoffener Sonntag15 Uhr Die Autoschau Life – die Barsinghäuser

Auto händler stellen ihre Neuheiten am Thie vor, Wir fahren mit neuer Technik in die Zukunft – die neue Autogeneration.

Biergartenmusik mit DJ Lars16 Uhr Ratespiel mit DJ Lars „Wer erkennt diesen

Song“ am Thie.

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Barsinghausen kompakt … 9Lokales

Lokale Nachrichtenaus der Calenberger Zeitung.

Darüber spricht Barsinghausen

Großer Andrang herrschte bei der dritten Aus-bildungsmesse im und am Zechensaal: Nahezu 2000 Schüler aus Barsinghausen, Gehrden und Seelze haben sich über die vielfältigen Chancen

und Möglichkeiten einer qua-lifizierten Berufsausbildung informiert. Rund 50 Betrie-be präsentierten mehr als 80 Ausbildungsberufe. Die Mo-deratoren Klaus Danner und Peter Schwark stellten in Inter-views die Aussteller vor – da-runter die Betriebe aus den

Pflegeberufen, die einen thematischen Schwer-punkt der Ausbildungsmesse bildeten.

Dritte Ausbildungsmesse im Zechensaal

Hinter der Zukunft des Weihnachtsmarkts und der Weihnachtsbeleuchtung in der Innen-stadt stehen große Fragezeichen. Der Centrum-Verein sucht nach Wegen, beide Projekte trotz gestrichener Zuschüsse von der Stadt weiterhin finanzieren zu können. Laut Kassenwart Uwe Schröder kann das Centrum in diesem Jahr zwar den Weihnachtsmarkt noch ohne größere Einschränkungen ausrichten – darüber hinaus fehle derzeit jedoch eine finanzielle Perspekti-ve. Zum Kauf einer neuen Weihnachtsbeleuchtung will das Centrum einen Kredit von maximal 25 000 Euro aufnehmen – allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Stadt Barsinghau-sen auf fünf Jahre das Geld zur Tilgung dieses Kredits zur Verfügung stellt.

Das Centrum sucht nach Lösungen

Darsteller und Produktionsteams der Deister-Freilichtbühne beginnen mit der Feinar-beit für die Spielzeit 2012. Zum ersten Mal haben die Ensembles von „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ sowie von „Taxi, Taxi“ vor wenigen Tagen in ihren Kostü-men geprobt. An diesem Wochenende absolvieren die Schau-spieler des Dürrenmatt-Stücks „Der Besuch der alten Dame“ ihre ersten Kostümproben. Die Deister-Freilichtbühne startet mit der Premiere von Jim Knopf am Pfingstsonntag, 27. Mai, in die neue Saison. Die weiteren Premieren folgen für „Taxi, Taxi“ am 2. Juni und für „Der Besuch der alten Dame“ am 16. Juni, je-weils um 16 Uhr.

Foto: Hermann

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11.Mai 2012Ausflug zum

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15.Mai 2012Gemeinsames Frühstück in den

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10 … Barsinghausen kompakt Aktion Ratgeber Schönheit

Auf dem Weg zur Bikinifigur: Auf die Methode kommt es an

Die dicken Rollkragenpullover und warmen Winterhosen sind längst im Schrank un-

ten hinten verstaut. Jetzt haben kur-ze Hosen, schwingende Röcke und Trägertopps Saison.

Da kommt wieder viel Haut zum Vorschein und für viele beginnt der Kampf mit den lästigen Haaren an Armen und Beinen, in den Achsel-höhlen und im Bereich der soge-nannten Bikinizone.

Wie wird man die unerwünsch-ten Haare los? Welche Methode wirkt wie? Die Experten unterschei-den zwischen den Begriffen Depi-lation und Epilation.

Die Depilation meint die Entfer-nung der Haare an der Hautober-fläche. Das geht mit dem Rasierap-parat (trocken oder nass), oder mit Enthaarungscremes. Während das Haar beim Rasieren mechanisch abgeschnitten wird, wirken Cremes chemisch. Sie lösen das Haar am Ansatz auf, dann lässt es sich mit dem Spachtel abschaben oder – noch bequemer – beim Duschen abspülen. Beide Methoden sind gewöhnlich nicht schmerzhaft, wir-ken aber nur kurzfristig und müssen häufig wiederholt werden. Bei bei-den Methoden kann es bei emp-findlicher Haut zu Reizungen kom-men.

Die Epilation geht unter die Haut und wird in „temporär“ und „dauer-haft“ unterschieden.

Die temporäre Epialtion fasst das Haar an der Wurzel unter der Haut. Bei der Methode bleibt die Haut länger glatt, bis das Haar wieder nachwächst. H i e r -zu gehören alle Warm- und Kalt-wachsmethoden. – Autsch, das tut doch weh! Ja, das Ziehen ist schon spürbar und nichts für empfindli-che Menschen. Aber so weh wie beim ers-ten Mal tut es nie wie-der. Weil das Nach-wachsen unregelmäßig

erfolgt, kommen bei den etwa mo-natlichen Folgebehandlungen im-mer weniger Haare nach.Wer die Härchen dauerhaft loswerden will, begibt sich besser in die Hand von seriösen Fachleuten. Mit Laser- oder Lichttechnik werden die Haarfolikel verödet, so dass aus den Wurzel-ballen kein Haar mehr nachwach-sen kann. Mit dem Lasergerät muss jede einzelne Haarwurzel behan-delt werden.

Die IPL-Methode erfasst hinge-gen etwas größere Hautareale. Da Haare unterschiedliche Entwick-lungsphasen haben, werden bei der Behandlung nur die im Wachs-tum erfasst. Um wirklich alle Haa-re loszuwerden, sind auch hier je nach Typ mindestens drei Behand-lungen notwendig.

Karin Ohms, Linergistin in Egestorf, wendet die Innovative Pro-fessionelle Lichttherapie (IPL) an. „Sie funktioniert sogar im Gesicht, ist schmerzfrei und eventuelle Rö-tungen sind binnen kürzester Zeit verschwunden“, sagt sie. Die gute Nachricht für Blonde: Während vie-le der dauerhaften Methoden bei hellem Haar nicht funk-tionieren, klappt diese Metho-de auch bei hellem Haar. wel

Das ist los am Deistertag

Der Deister ist ein Paradies für Ausflügler und Wanderer. Am Sonntag, 6. Mai, wird

mit dem 5. Deistertag die Wander-saison 2012 eröffnet. Die Anrainer-städte Bad Münder, Bad Nenn-dorf, Rodenberg, Springe und Wennigsen locken mit etlichen at-traktiven Veranstaltungen und auch in Barsinghausen wird ein vielfälti-ges Programm angeboten.

Die Besucher der ehemali-gen Bergwerks- und Steinhauer-stadt Barsinghausen erwartet ein langer, ereignisreicher Tag. Die Gästeführerinnen des Calenber-ger Landsommers brechen um 10 Uhr vom Rathaus in der Bergamt-straße zur Barsinghäuser Schweiz auf. Dabei werden unter ande-rem der Klosterstollen, das Wohn-zimmer im Freien und die Himmel-streppe passiert. Zur gleichen Zeit finden am Naturfreundehaus im Bullerbachtal die Eröffnung der zweiten Stufe des Waldlehrpfa-des mit anschließender Begehung und Geocaching-Touren statt. Die nötigen GPS-Geräte dafür können vor Ort ausgeliehen werden. Um 11 Uhr treffen sich am S-Bahnhof Kirchdorf alle Besucher, die an ei-

ner Wanderung durch die Wie-sen am Deisterrand mit Blick auf das Calenberger Land teilnehmen möchten.

Ein Höhepunkt des Deistertags sind die Einfahrten in den Kloster-stollen des Besucherbergwerks (www.klosterstollen.de/Besucher-info). Ab 10 Uhr beginnen stünd-lich die Reisen Richtung Mittelpunkt der Erde. Zwischen 10 und 13 Uhr kann man die Deister-Freilicht-Büh-ne hinter den Kulissen erleben. Schauspieler und Techniker stehen für Fragen zur Verfügung. Die Kunst-schule NOA NOA am Wohnzim-mer im Freien auf der Bergwerks-halde lädt alle Kinder ein, in ihrer temporären Werkstatt ab 15 Uhr aus vielfarbigem Speckstein kleine Edelsteine zu sägen, feilen und zu schleifen. In der Fußgängerzone gibt es eine Autoschau (siehe Seite 7). Musikeinlagen, tolle Veranstal-tungen, besondere Aktionen und ein verkaufsoffener Sonntag bilden das passende Ambiente zum 5. Deistertag in Barsinghausen.

Zechengelände an der Hinterkampstraße: Die Himmelstrep-pe und die Aussichtsplattform „Calenberger Blick“.

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Den Beitrag von Karsten Hein lesen Sie auf www.myheimat.de/2397297

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Barsinghausen kompakt … 11Aktion

Bald beginnt die Freibadsaison

Zum nächsten Wochenende sollte das Wetter strahlend schön sein. Das käme den

Betreibern der Freibäder in Groß-goltern und Barsinghausen entge-gen. Dann beginnt nämlich die Frei-badsaison.

Am Freitag, 11. Mai, um 17 Uhr eröffnet der Betreiberverein des Ba-des in Großgoltern die Saison mit dem traditionellen Anschwimmen zu den Klängen des Musikzuges der Ortsfeuerwehr Goltern. Wer Spaß daran hat, darf an diesem Eröffnungstag kostümiert ins Was-ser springen. Am Sonnabend, 12. Mai, ab 14 Uhr startet das Deister-bad an der Einsteinstraße mit einer Poolparty in den Sommer.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. „Wir wintern fast das ganze Jahr aus“, sagt Otto Thüler als technischer Leiter in Großgol-tern. Die ehrenamtlichen Helfer des

Betreibervereins ringen in je-dem Jahr mehr mit den techni-schen Tücken der 1964 eröff-neten Einrichtung. Die Technik stammt aus der Zeit des Baus und bedarf dringend der Er-neuerung. Der auch weiterhin gewährte Zuschuss durch die Stadt Barsinghausen reicht gerade für die laufenden Be-triebskosten.

Um die dringend nötigen Investitionen in die Technik vornehmen zu können, ist der Verein auf eine Saison mit vie-len Besuchern angewiesen. Und das am besten mehre-re Jahre in Folge. Um das be-hindertengerechte Bad mit neuen Attraktionen für Besu-cher interessant zu machen, fällt den Golternern jedes Jahr etwas Neues ein

Die Stadtwerke in Barsinghau-

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Wir freuen und auf Ihren Besuch.

Öffnungszeiten und PreiseFreibad Goltern: Mon-

tag bis Freitag, 14 bis 20 Uhr; Sonnabend, Sonntag, 8 bis 20 Uhr an Feiertagen und Ferien 8 bis 20 Uhr.

Einzelkarten: 3,50 Euro Er-wachsene; 1,50 Euro Kinder/Ju-gendliche; Zehnerkarte 25 Euro Erwachsene; 12,50 Euro Kin-der/Jugendliche; bei schlech-tem Wetter bleibt das Bad ge-schlossen.

Deisterbad: Montag bis Frei-tag, 6 bis 20 Uhr, Sonnabend und Sonntag, 8 bis 18 Uhr (bei schönem Wetter kann die Öff-nungszeit verlängert werden); an Feiertagen, 9 bis 16 Uhr.

Einzelkarten: 3 Euro Erwach-sene; 1,50 Euro Kinder/Jugend-liche 4 bis 17 Jahre; Wertkarte klein, 14 Euro; Wertkarte mittel: 33 Euro; Wertkarte groß: 60 Euro. wel

sen befinden sich in einer vorteilhaf-ten Position: Das beheizte Außen-becken ist technisch einwandfrei. „Wir brauchen das Becken nur zu

reinigen, zu befüllen und auf sei-ne 26 Grad Wassertemperatur zu bringen“, sagt Jochen Möller, Leiter der Stadtwerke. wel

Das Wasser ist eingelassen, jetzt geht es an die Liegewie-se: Schwimmmeister Sven Grube, Wojcieck Wierzbicki und Eberhard Sander machen den Rasenmäher flott.

Page 12: Barsinghausen kompakt 2012-05-05

12 … Barsinghausen kompakt Ratgeber: Handwerk

Der Werkstoff Farbe hat sich dem Bedürfnis der Menschen nach „schmückendem Bei-

werk“ schon sehr früh angeboten: Schon seit Jahrhunderten prägen far-bige Putze Bauwerke innen wie au-ßen. Das Maler- und Lackiererhand-werk versteht sich darauf, Fassaden sachverständig und fachgerecht zu erhalten. „Außerdem ist es unsere Aufgabe, Fassaden mit vielfältigen, den Herausforderungen unseres Zeit-alters gewachsenen Außenputz-Be-schichtungen zu gestalten“, heißt es bei den Experten.Schließlich sei die Außenhaut des Hauses nicht nur den unterschiedli-chen Witterungsbedingungen samt Niederschlägen ausgesetzt, sondern

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Die Außenhaut ist vielmehr als „schmückendes Beiwerk“.

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auch Schadstoffen, wie Auto- und In-dustrieabgasen, Schwefeldioxid so-wie saurem Regen und Ozon, das an dem Schutzmantel nagt. So kön-nen von alters her bewährte mehrla-gige mineralische Putze rissig wer-den, abplatzen oder im Lauf der Zeit auch abwittern. Dann fordern sie vom Maler mehr als nur einen Schutzanstrich. Die Experten renovieren die „lädier-ten“ Fassaden nach einer Grundie-rung mit einem Putzsystem, das spe-zielle Spachtelmassen mit einem Armierungsgewebe verbindet oder mit einem plastoelastischen Rissa-nierungs-Beschichtungssystem. Die Ausführung erfordert viel Sachkennt-nis und Wissen um die Zusammen-setzung und chemischen Reaktionen der verwendeten Baustoffe. Denn die aufgetragenen Spachtelmassen dürften zum Beispiel auf gar keinem Fall zu schnell austrocknen. Auch sei für die Sanierung oder In-standsetzung eines Verputzes die ge-naue Kenntnis seiner Beanspruchung dringend erforderlich. Daher sollte in jedem Fall ein qualifizierter Fach-betrieb mit den Arbeiten beauftragt werden, denn vermeintliche Not- oder Selfmade-Lösungen können fa-tale Folgen haben und für den Haus-besitzer richtig teuer werden. sta

Page 13: Barsinghausen kompakt 2012-05-05

Barsinghausen kompakt … 13Ratgeber: Handwerk

Energieeinsparungen durch optimale Nutzung

Moderne Heizungsanla-gen arbeiten hocheffizi-ent und erreichen sogar

Wirkungsgrade von bis zu 100 Prozent. Doch ohne regelmäßige Wartung bleibt auch die beste Hei-zung unter ihren Möglichkeiten und kann im schlimmsten Fall sogar ba-res Geld verfeuern. Fest steht: Eine vernachlässigte Anlage verbraucht fünf bis zehn Prozent mehr Energie. Daher sollte der jährliche Frühjahrs- und Wintercheck unbedingt auf der

To-do-Liste eines jeden Immobilien-besitzers stehen. Zumal in Deutsch-land rund 40 Prozent des gesam-ten Energieverbrauchs allein durch die Wärmeerzeugung in Gebäu-den verursacht wird. „Die Wartung durch Fachkundi-

ge verlängert die Lebensdauer der Anlage und hilft, Umweltbelastung und Betriebskosten zu senken“, sagt Walter Wichmann, Energieexper-te der Verbraucherzentrale Nieder-sachsen. Denn die Inspektion sorge für eine gleichmäßige Verbrennung und damit für eine optimale Ausnut-zung der eingesetzten Energie. Au-ßerdem zähle sie laut Energieein-sparverordnung (EnEV) ohnehin zu den Pflichten des Betreibers.„Doch was genau beinhaltet die

professionelle Wartung? Die Antwort: Neben der Kontrolle von Verschleiß-teilen wie zum Beispiel Brennerdüse und Ölfil-tereinsatz sowie sämtli-cher Sicherheitsfunktionen umfasst sie zum Beispiel

auch die Reinigung bestimmter Bau-teile sowie die Überprüfung von re-geltechnischen Funktionen und Sys-temkomponenten. Aus wirtschaftlicher Sicht beson-ders wichtig sei außerdem die Rei-nigung des Heizkessels, denn dort

könnten sich Ablagerungen bilden und die Wärmeabgabe behindern. „Schon eine Schicht von einem Mil-limeter hat eine enorme isolieren-de Wirkung und kann den Brenn-stoffverbrauch in die Höhe treiben“, sagt Wichmann. Erfahrungsgemäß sei die Rußschicht bei den meis-ten Heizungsanlagen aber noch dicker. Die Folge: ein schnellerer Verschleiß des Brenners. Nicht zuletzt könne die re-g e l m ä ß i g e Wartung auch zum Anlass ge-nommen wer-den, das ge-samte System auf Herz und Nieren zu prü-fen. Zumal eine Feldstudie, für die 1000 Brennwertkes-sel überprüft wurden, ge-

zeigt habe, dass kaum eine Anla-ge wirklich ohne Mängel sei. Und das bedeute, dass wertvolle Ener-gie – und damit bares Geld – oft-mals nach wie vor unnötig verheizt wird. „Dabei lässt sich die Effizienz der Heizungen schon mit einfachen und kostengünstigen Maßnahmen erheblich steigern“, ist der Experte überzeugt. sta

Experten raten zum regelmäßigen Komplettcheck der Heizungsanlage.

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Page 14: Barsinghausen kompakt 2012-05-05

14 … Barsinghausen kompakt Ratgeber: Handwerk

Gut gedämmt ist halb gewonnen

Tatsache ist: Trotz Klimadis-kussion, Energieeinsparver-ordnung und kontinuierlich

steigender Energiepreise wird ein Großteil des gesamten Energie-verbrauchs in privaten Haushal-ten noch immer zu Heizzwecken eingesetzt. Denn auch wenn bei

Neubauten sparsame Energiestan-dards heute längst zur Grundaus-stattung gehören, ist das bei Be-standsimmobilien noch lange nicht der Fall. Gerade bei Altbauten werden noch immer Unmengen an Energie über die Gebäudehül-le verheizt. Gründe genug für Im-mobilienbesitzer, für eine effizien-te Wärmedämmung zu sorgen.

Zumal sie nicht nur hilft, den Heiz-energieverbrauch zu mindern und damit den Geldbeutel zu schonen, sondern zusätzlich den Schad-stoffaustausch in die Atmosphä-re reduziert. Darüber hinaus trägt eine gute Dämmung zu Wert erhalt und Wertsteigerung einer Immobi-

lie bei. Natürlich muss für die grundle-

gende energetische Sanierung erst einmal in größerem Umfang in-vestiert werden, doch dank staat-licher Unterstützung von Wärme-dämmmaßnahmen und künftiger Energieeinsparungen rechnet sich diese Investition meist schon mit-telfristig. Immerhin lassen sich laut

Deutscher Energie-Agentur GmbH (dena) durch eine Rundumsanie-rung zum sparsamen Effizienz haus bis zu 85 Prozent der bisherigen Energiekosten einspa-ren.

Welche Maßnah-men genau nötig sind, um ein Haus entspre-chend zu modernisie-ren, hängt natürlich von Alter, Bauweise und Zu-stand des Gebäudes ab. Doch ne-ben veralteten Fenstern und Türen gehört das Dach wie die Außen-fassade nach wie vor zu den größ-ten „Wärmelecks“. Logisch: Sind die Dachflächen gar nicht oder nur ungenügend gedämmt, entweicht die Wärme unaufhörlich durch das „Oberstübchen“. Wer sein Dach in der bevorste-henden warmen Jahreszeit ener-getisch saniert, kann der unnöti-gen Verschwen-dung jedoch schon vor der nächsten Heiz-periode ein Ende setzen. Doch Achtung! Däm-mung ist längst nicht gleich Dämmung.

Beim Dach wird generell

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Bei der Dämmung wird zwischen Auf-sparren- und Zwischensparrendäm-mung unterschieden. Der Staat unter-stützt Wärmedämmmaßnahmen.

zwischen der Aufsparren- und der Zwischensparrendämmung unter-schieden. Laut Expertenmeinung gilt die Aufsparrendämmung als

energie effizientere, da das Mate-rial bei dieser Methode vollflächig von oben auf die Dachsparren aufgebracht wird – die Dachkon-struktion liegt dabei komplett iso-liert hinter der schützenden Dämm-schicht. sta

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Page 15: Barsinghausen kompakt 2012-05-05

Barsinghausen kompakt … 15Termine

Termine in Barsinghausen und Umgebung

Auflösung

Ausstellungen

wirklich - nicht wirklich

Malerei von Maxim Wakultschik und Fotografie von Götz Wintterlin, Eröff-nung, Raum für Kunst, Egestorfer Straße 36, Do 19 - 21 Uhr, Sbd, So 11 - 18 Uhr, bis 3. Juni.

Sonnabend, 5. Mai

WochenmarktFußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

Calenberger Landsommer: Klosterleben früher und

heuteFührung mit Gästeführerinnen durch Klo-ster und Kirche, Anmeldungen untern Te-lefon (0 51 05) 8 29 58, Kloster Barsing-hausen, Bergamtstraße 8, 13.30 Uhr.

BücherfrühlingAnnemarie Stoltenberg gibt Taschen-buchtipps für den Urlaubskoffer, Bücher-haus am Thie, Marktstraße 14, 15.30 Uhr.

Melodien von P. Lincke und W. Kollo

Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Sonntag, 6. Mai

AtelierspaziergangWerkstattschau, Atelier Kristina Breiten-bach, Landstraße 62, 11 - 18 Uhr.

JazzfrühschoppenJazzgenuß mit Musik, Toppiusplatz, Wennigser Mark, 11 Uhr.

Swing Orchester HannoverWandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Montag, 7. Mai

KopfschmerzDr. Wentzky, Facharzt für Neurologie, Klinik Niedersachsen, Hauptstraße 59, Bad Nenndorf, 16 Uhr.

Dies und Das für junge Senioren

Kneipp-Verein, klönen und spielen, Be-gegnungsstätte, Am Buchhorn, 15 - 17 Uhr.

Dienstag, 8. Mai

WochenmarktHans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lange-näcker 40, 12 Uhr.

Offenes Bridge-TurnierCuranum-Residenz, Rudolf-Albrecht-Stra-ße 44A, Bad Nenndorf, 14.30 Uhr.

Edelsteine der MusikWandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Tanz und BewegungSeniorenbüro, Wilhelm-Stedler-Schule, Kirchstraße 2, 14 - 16 Uhr.

Mittwoch, 9. Mai

DRK-FrühstückHotel Hannover, Buchenallee 1, Bad Nenndorf, 9 Uhr.

Führung durch das Kloster

Kloster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 15 Uhr.

SeniorenclubDRK, Begegnungsstätte, Luttringhäuser Weg 13, Bantorf, 15 Uhr.

Donnerstag, 10. Mai

WochenmarktFußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

Offene KeramikwerkstattKunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.

Freitag, 11. Mai

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lange-näcker 40, 12 Uhr.

Der etwas andere Marlene-Dietrich-Abend

Szenische Lesung & Gesang mit Dag-mar Dreke & Cat Lustig, Bistro in der Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 19.30 Uhr.

A-Capella-Konzertmit der Gruppe Heinervanka aus Est-land, Eintritt zehn Euro, Dreifaltigkeitskir-che, Südstraße 9, Seelze, 19.30 Uhr.

Sonnabend, 12. Mai

WochenmarktFußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

Calenberger Landsommer: Rittergüter, Parks und

Sehenswertesmit Gästeführerin, Rittergut von Heim-burg Eckerde, St.-Blasius-Kirche Groß-goltern, Anmeldungen unter Telefon (0 51 05) 8 29 58, Hauptstraße,14 Uhr.

Calenberger Landsommer: Groß Munzel, Dorf mit

TraditionFührung, Dorfkern, Rittergut, ehemalige Zuckerfabrik, Informationen unter Tele-fon (0 51 05) 6 20 13, Parkplatz Stein-hof, Groß Munzel, 14.30 Uhr.

Der kleine Drache in der Arche

Figurentheater Winter, Geschichte für Kinder ab drei Jahren, Wilhelm-Stedler-Schule, Kirchstraße 2, 15 Uhr.

Calenberger Landsommer: Löss, Sandstein, Kohle

mit Gästeführerinnen, Anmeldungen unter Telefon (0 51 05) 15 61, festes Schuhwerk, Thomaskirche, Hohenbo-stel, 15 Uhr.

Treffen der Restless-Legs-Selbsthilfegruppe

Curanum-Residenz, Rudolf-Albrecht-Stra-ße 44A, Bad Nenndorf, 15 Uhr.

Operetten-MelodienSchlösschen Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Trio im MaiKonzert, Spritzenhaus, Hirtenstraße 6, Wennigsen, 20 Uhr.

Sonntag, 13. Mai

Calenberger Landsommer: Eckerde, ein Dorf am Wasser

Anmeldungen unter Telefon (0 51 05) 51 41 76, Brücke am Wasserwerk, Gehrdener Straße 4, Eckerde, 13.30 Uhr.

Muttertags-Konzertmit dem Pannonia-Ensemble, Wan-delhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Dienstag, 15. Mai

WochenmarktHans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.

Mittwoch, 16. Mai

Führung durch das Kloster

Kloster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 15 Uhr.

SeniorenclubDRK, Begegnungsstätte, Luttringhäuser Weg 13, Bantorf, 15 Uhr.

Gestatten – Alte Platten!

Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 19 Uhr.

Isländischer BilderbogenWerner Beinlich berichtet in seinem Is-ländischen Bilderbogen, Kurtheater, Bad Nenndorf, 19.30 Uhr.

Donnerstag, 17. Mai

Himmelfahrtsfühschoppenfür die ganze Familie, Kornbrennerei Warnecke, Deisterstraße 4, Breden-beck, 11 Uhr.

HimmelfahrtsfrühschoppenWandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 12 Uhr.

Freitag, 18. Mai

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lange-näcker 40, 12 Uhr.

Page 16: Barsinghausen kompakt 2012-05-05

16 … Barsinghausen kompakt Service

Notdienste

Ärztlicher Notdienst: montags, dienstags und donnerstags 19 - 7 Uhr, mittwochs 13 - 7 Uhr, frei-tags 16 Uhr bis Montag 7 Uhr, Telefon (0 18 05) 01 01 12.Privatärztlicher Notdienst: Tele-fon (0 18 05) 01 92 57. Ambulanzsprechstunde: Klini-kum Robert Koch Gehrden, mon-tags, dienstags und donnerstags 19 - 21 Uhr, mittwochs und frei-tags 17 - 21 Uhr, sonnabends, sonntags und feiertags 9 - 12 und 17 - 21 Uhr.Zahnärztlicher Notdienst: Aus-kunft unter Telefon (0 51 05) 7 70 00.Giftnotruf: Universität Göttingen, Telefon (05 51) 1 92 40.Krankentransporte: Telefon (0 51 09) 1 92 22.Frauenhaus Region Hannover: Notruf rund um die Uhr, Telefon (05 11) 22 11 02.Störungsmeldestelle: Stadtwerke Barsinghausen, Te-

lefon (0 51 05) 26 82, (01 71) 6 44 46 73.

Beratung

Beratungsdienste im Rathaus II: Deisterplatz 2, Zimmer 222, Te-lefon (0 51 05) 7 74 23 07: sozi-alpsychiatrischer Dienst, montags 9.30 - 11.30 Uhr; Behindertenbe-auftragte, jeden ersten Montag 15 - 17 Uhr; VDK, jeden dritten Mittwoch 11 - 12 Uhr; Integrati-onsberatung, donnerstags 15 - 17 Uhr.Freiwilligenzentrum: im ASB-Bahnhof, Berliner Straße 8, Tele-fon (0 51 05) 77 00 77, montags bis freitags 10 - 13 Uhr.Diakonie-Sozialstation: Kirchstra-ße 2, Telefon (0 51 05) 51 67 67: Kneipp-Verein, montags 16 - 18 Uhr; Rentenberatung Versiche-rungsältester, dienstags 9 - 12 Uhr.Seniorenbüro: Rathaus II, Deis-terplatz 2, Zimmer 222, Telefon (0 51 05) 7 74 23 01, dienstags

14 - 15.30 Uhr und freitags 10 - 12 Uhr. Familien- und Erziehungsbera-tung: Am Waldhof 1, Terminver-einbarung montags bis donners-tags 9 - 16 Uhr, freitags 9 - 12.30 Uhr unter Telefon (0 51 05) 52 54 63.Jugendhilfestation: Am Waldhof 1, Telefon (0 51 05) 52 54 11.Rentenberatung: Sozialstation, Kirchstraße 2, dienstags 9 - 12 Uhr.Suchtberatung Barsinghausen: Breite Straße 14, montags bis frei-tags 9 - 12 Uhr, dienstags 15 - 18 Uhr.Kostenlose Lebensmittel: AWO-Tafel, Langenäcker 46, montags und donnerstags 15 - 18 Uhr.

Schwimmbad

Schwimmhalle Deisterbad: mon-tags 6 - 8 Uhr, dienstags und frei-tags 6 - 8 und 14 - 20.30 Uhr, mittwochs 6 - 20.30 Uhr (10 - 12 Uhr nur Senioren), donnerstags 6

- 18 Uhr, sonnabends und sonn-tags 8 - 18 Uhr, feiertags 9 - 16 Uhr.Sauna Deisterbad: dienstags und freitags 14 - 22 Uhr, mitt-wochs 10 - 22 Uhr (Damentag), donnerstags 10 - 22 Uhr.

Kultur und Tourismus

Stadtbücherei: Kirchstraße 1, dienstags 10 - 12 und 15 - 18 Uhr, donnerstags 10 - 12 und 15 - 19 Uhr, freitags 15 - 17 Uhr.Bergbaumuseum: Hinterkamp-straße 6, Telefon (0 51 05) 51 41 87, Grubeneinfahrten nach telefonischer Vereinbarung.

Regionalzüge

Bahnhof Barsinghausen: übri-ge Haltepunkte: Winninghausen (vier Minuten näher an Hanno-ver), Bantorf (sechs Minuten nä-her an Haste), Kirchdorf (zwei Minuten näher an Hannover), Egestorf (fünf Minuten näher an

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Page 17: Barsinghausen kompakt 2012-05-05

Hannover).Linie S1 Richtung Haste: täglich stündlich von 5.07 bis 1.07, sonn-abends nicht 5.07, sonntags nicht 5.07 und 6.07. Linie S2 Richtung Haste: mon-tags bis sonnabends stündlich von 5.37 bis 21.37, sonnabends nur bis 16.37.Linie S1 über Hannover und Wunstorf nach Minden: täglich stündlich von 4.51 bis 23.51, sonnabends und sonntags nicht 4.51.Linie S2 über Hannover und Wunstorf nach Nienburg: mon-tags bis sonnabends stündlich von 5.21 bis 22.21, sonnabends nur bis 17.21

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A, Wennig-sen, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 13. Mai: Raths-Apo-theke, Am Markt 3, Gehr-den, 9 - 9 Uhr. Montag, 14. Mai: Apotheke hoch 2, Bahn-hofstr. 9, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. , Brunnen-Apotheke, Bahnhofstr. 10, Bad Nenn-dorf. Dienstag, 15. Mai: Burg-berg-Apotheke, Schulstraße 22, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Mitt-woch, 16. Mai: Kloster-Apo-theke, Hauptstr. 5a, Wennigs-en, 9 - 9 Uhr. , Kur-Apotheke, Hauptstr. 6, Bad Nenndorf. Donnerstag, 17. Mai: Rosen-Apotheke, Hans-Böckler-Str. 28, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Freitag, 18. Mai: Lyra-Apothe-ke, Gartenstr. 12, Gehrden, 9 - 9 Uhr.

Tierärzte

Jeweils von Sonnabend, 12 Uhr, bis Montag, 7 Uhr: Sonnabend, 5. Mai: Dr. Anja Schulze, Springe. Dr. Georg Maier, Lohnde-Seel-ze. Sonnabend, 12. Mai: Dr. Ulf Struckmeyer, Gehr-den. 16./17. Mai: TÄ Kers-tin Schulz, Wunstorf. Dr. Mi-chaela Bruns, Pattensen.

Heike Mustermann

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Notdienst-Apotheken

Aus dem Rathaus

Information

Rathaus IBergamtstraße 5Telefon (0 51 05) 77 40Fax (0 51 05) 7 74 23 [email protected] Sprechzeiten: nach Vereinbarung

BürgerbüroDeisterplatz 2Telefon (0 51 05) 7 74 22 00Fax: (0 51 05) 7 74 23 37Öffnungszeiten: montags 8 - 18 Uhr, dienstags 8 - 13 Uhr, mitt-wochs 8 - 13 Uhr, donnerstags 8 - 18 Uhr, freitags 8 - 13 Uhr

Foto

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Stadtmitarbeiterin

Erzieherin Ann-Katrin Fischer ist auf dem Spielplatz Klein Ba-sche anzutreffen. Sie ist für alle Mädchen und Jungen für Gesprä-che und zur Beratung da. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Arbeit mit Mädchen ab sieben Jahren. Dienstags von 16 bis 18 Uhr bie-tet sie die Mädchengruppe an. Freitags steht für Jungen und Mäd-chen Kochen auf dem Programm. Fischer ist da, wenn auf Klein Basche „offene Tür“ angesagt ist. Sie bietet Spiele an und hat den Thekenbereich im Auge. Da auf Klein Basche Bedürfnis orientiert gearbeitet wird, entwickeln sich Aktivitäten auch oft spontan. Ge-öffnet ist Klein Basche immer dienstags bis sonnabends von 15 bis 20 Uhr. wel

Öffnungszeiten

Kleidung, Schuhe, Bettzeug und Decken, DRK-Kleiderkammer, Rat-haus II, Deisterplatz 2, montags bis freitags 9 - 12 Uhr und diens-tags 15 - 17 Uhr. Grüngutannahme: Baum-, He-cken- und Strauchschnitt sowie Laub aus Privathaushalten bis zu einem Kubikmeter (kein Rasen-schnitt, keine Bioabfälle), Barsing-hausen (Blumenhof 3), Langreder (Suhlenstraße 20), Nordgoltern (Grabenfeld 1), Ostermunzel (Bar-rigser Straße), Winninghausen (Düsterstraße 5a), jeweils mitt-wochs 16 - 18 Uhr, sonnabends 9 - 12 Uhr.

Service Barsinghausen kompakt … 17

Page 18: Barsinghausen kompakt 2012-05-05

18 … Barsinghausen kompakt Unterhaltung

Bastian Stiller aus Rodenberg besucht die neunte Klasse am Gymnasium Bad Nenndorf. Er war unter anderem Teilnehmer beim Landeswettbewerb Jugend gestaltet 2010.

Widder: Aufpassen! Im Moment passiert es Ihnen öfter, dass die Schnürsenkel Ihrer Schuhe offen sind – Stolpergefahr! Glückstag: 10.

Stier: Essen Sie doch bald mal wieder eine Buchstabennudelsuppe – sie liefert die Lösung für ein Problem, das Sie schon lange begleitet. Glückstag: 13.

Zwillinge: Die Sammelwut hat Sie gepackt – ob Briefmarken oder Engelsfiguren. Ein nettes Hobby – aber passen Sie auf, dass es nicht überhandnimmt, und dann zu einer Belastung wird. Glückstag: 24.

Krebs: Sie haben oft trockene Hände? Versuchen Sie, Ihre Hände nicht zu oft am Tag zu waschen, und benutzen Sie mal eine Handcreme mit Kamille – das könnte helfen! Glückstag: 11.

Löwe: Ein Mensch, der Ihnen sehr nah ist, liebt Sie mehr als er es manchmal laut aussprechen mag. Seien Sie aufmerksam – wenn dieser Mensch meint, dass Sie gerade nicht zuhören, wird er etwas sagen, was Sie sehr rührt. Glückstag: 9.

Jungfrau: Lächeln Sie doch mal bewusst Leute an, die Ihnen auf der Straße begegnen, auch wenn Sie diese nicht kennen – damit machen Sie nicht nur andere glücklich sondern auch sich selbst! Glückstag: 6.

Waage: Sie haben schon immer Spaß am Fotografieren. Belegen Sie doch mal einen professionellen Kursus für Fotographie – So sehen Ihre Bilder bald noch besser aus Glückstag: 12.

Skorpion: Für einen runden Geburtstag oder eine Hochzeit wollen Sie sich etwas Nettes ausdenken. Wie wäre es mit einem selbstgestalteten Schattenspiel? Glückstag: 9.

Schütze: Stellen Sie ihre Armbanduhr mal um 25 Minuten vor – ein richtiges Gehirnjogging! Nach einer Woche sollten Sie die Zeit wieder ändern – vielleicht um 13 Minuten. Glückstag: 8.

Steinbock: Zählen Sie alle Treppenstufen, die Sie am Tag gehen, und versuchen Sie, diese um mindestens zehn Stück am Tag zu steigern – ein kleines Sportprogramm, das sich leicht umsetzen lässt. Glückstag: 8.

Wassermann: In nächster Zeit haben Sie Glück im Spiel! Besuchen Sie doch mal ein Casino in der Nähe und versuchen Sie sich am Roulettetisch. Kleiner Tipp: Nicht übermütig werden! Glückstag: 7.

Fische: Eine gute Zeit, um eine neue Fremdsprache zu erlernen! Sie sind sehr aufnahmefähig und bereit, auch schwierige Sprachen recht schnell zu lernen. Glückstag: 11.

Page 19: Barsinghausen kompakt 2012-05-05

Barsinghausen kompakt … 19Unterhaltung

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Kulturveranstaltungenaus der gesamtenRegion finden Sie auf:

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Waagerecht1 Pflaumenart, Steinobst (8) - 5 einstimmig (7) - 10 Po-largewässer (7) - 11 Anreise (8) - 12 Nachtvogel (4) - 13 Versmaß, Taktart (6) - 14 wegen seiner Altbau-wohnungen beliebtes Wohnviertel in Hannover (4) - 16 journalistisches Gespräch (9) - 17 bei der Lotte-rie gibt es Gewinne und ... (6) - 18 aus Ostermunzel stammende Schwimm-WM-Teilnehmerin: Birte ... (6) - 19 größter Barsinghäuser Stadtteil nach der Kern-stadt (8) - 21 Kloster, dem ein Abt oder eine Äbtis-sin vorsteht (5) - 22 Rasensport, den man beim TSV Egestorf betreiben kann (5) - 23 in Großgoltern steht eine 800 Jahre alte ... (5) - 25 Heidekraut, Frauenna-me (5) - 33 im Dunkeln nachleuchten (16) - 34 eine Schutzinjektion verabreichen (6) - 35 lastende Schwü-le (umgangssprachlich) (9) - 37 künstliches Körper-teil (8) - 38 ev.-luth. Kirchengemeinde in Großgoltern (7) - 42 Kreisstraße durch Groß Munzel (9) - 44 zur Schlafenszeit (6) - 45 zentraler Platz in Barsinghausens Fußgängerzone (4) - 46 Verbrauchermes-se in Hannover, früher Hausfrauenmesse genannt (4) - 47 wer keinen Sitzplatz hat, muss ... (6).Senkrecht1 Barsinghausens Bürgermeister: Wal-ter ... (9) - 2 Gefahr für den Straßenver-kehr im Winter (9) - 3 Entwässerungsstol-len im Deich (4) - 4 fellliefernde Pelzart (8) - 6 Ausflugsziel im Deister: ...turm (9) - 7 eine Form des Massivbaus mit Bewehrungsstahl (13) - 8 Nie-dersachsens Küste grenzt an dieses Meer (7) - 9 ver-bindet in Barsinghausen Kiefernweg und Ginsterweg (8) - 15 Behälter für Aschenreste (4) - 20 Freizeitein-richtung in Goltern (7) - 24 Bürger des Staates Isra-el (7) - 26 ev.-luth. Kirchengemeinde in Kirchdorf: Heilig ... (5) - 27 Lebensregel im Volksmund (10) - 28 Tennisspiel zwei gegen zwei (6) - 29 Landesstra-ße durch Groß Munzel (9) - 30 Ende eines Magneten (3) - 31 Barsinghäuser Reitverein: St. ... (5) - 32 farb-loses Gas mit der Formel C2H2 (8) - 36 französi-sche Partnerstadt Barsinghausens: Mont Saint ... (6) - 39 Angelegenheit, Ding (5) - 40 östlichste Gemeinde der Region Hannover (5) - 41 Sängerin aus Hanno-ver: ... Meyer-Landrut (4) - 43 der Vorgänger dieses DAX-Unternehmens baute bis 1957 in Barsinghausen Steinkohle ab (3).

Page 20: Barsinghausen kompakt 2012-05-05

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