Baumer Schulblatt 05

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Ausgabe 5 / Februar 2014 BAUMER SCHULBLATT Editorial 01 Editorial 02 Klassenbildung ab 2014/2015 04 Klassenassistenzen 04 Umfrage Schulblatt / Webseite 05 Schule Sternenberg stellt sich vor 06 MZO: neue Ortsschulleiterin 07 Gemeindebibliothek Bauma 08 Tipps aus der Schulbibliothek 09 Bücherwürmer 10 Midnight Bauma 11 Schulsozialarbeit 11 EMW: Pausenmilch 12 Räbenlichter in Bauma 13 Räbenumzug Wellenau 14 Kunscht i de Hasi 16 Aufgabenhilfe an der Sek Bauma 16 Bäume pflanzen 17 Begegnungsmorgen 18 Ausstellung Abschlussarbeiten 19 Samichlausznüni 19 Suchtprävention 20 Schulprogramm Sekundarschule 22 Herbstwanderung 2013 22 EMW: Erzählnacht Hasi 23 Fortbildungsschule neue Kurse 24 Daten: Wer? Was? Wann? 24 Impressum Inhalt Geschätzte Leserschaft Bereits halten Sie die 5. Ausgabe des Baumer Schulblattes in Ihren Händen. Es ist schon erstaunlich wie schnell die Zeit ver- geht und was sie so mit sich bringt. Unsere Kinder wachsen in rasantem Tempo heran und die Schuljahre "fliegen" geradezu davon. Was die Kinder doch alles in dieser Zeit an Schulstoff lernen müssen und an Lebenserfahrung gewinnen, ist enorm. Gerade in dieser Phase ihres Lebens ist es wichtig, dass wir Eltern unsere Kinder tat- kräftig unterstützen. Dazu gehört unter anderem die gegenseitige Kommunikation und der Informationsaustausch zwischen Schule und Eltern. Ein grundlegendes Ziel der Elternmitwirkung. Im November 2009 fand die erste Vor- standssitzung der Elternmitwirkung der Schulgemeinde Bauma statt. Durch die intensive Zusammenarbeit während dieser Zeit ist das Vertrauen zwischen Lehrkräften und Elternvertretern gewachsen. Verschie- dene Projekte konnten gemeinsam reali- siert werden. Wurde in der Vergangenheit die Schweizerische Lesenacht durch die Lehrer organisiert, gehört die Planung dieses Anlasses zum festen Bestandteil unserer Aufgaben. Auch der Kinderfloh- markt im Herbst, bei dem die Kinder die Möglichkeit haben ihre nicht mehr benöti- gten Spielsachen zu verkaufen oder zu tau- schen, ist nicht mehr wegzudenken. Auch wenn solche Aktivitäten für uns Eltern einen Mehraufwand bedeuten, denken Sie immer daran, es ist zum Wohle des Kindes. Es ist toll in einem solchen Team von moti- vierten Eltern mitzuwirken. So macht es auch Spass die Aufgaben als Präsidentin wahrzunehmen und auszuführen. Ich denke, wir haben die Schule in den letzten vier Jahren tatkräftig unterstützt und freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern. Zum Schluss noch ein herzliches Danke- schön an alle Elternteams, die mit viel Enga- gement und Ausdauer ihre Aufgaben wahr- nehmen. Ein weiterer Dank geht auch an Sie, liebe Eltern. Ohne Ihre tatkräftige Unter- stützung könnten wir unsere Ideen und Pro- jekte nicht verwirklichen. Jetzt wünsche ich Ihnen für die bevorste- henden Sportferien viel Schwung, Pulver- schnee und herrlichen Sonnenschein. Conny Inauen, Präsidentin Elternmitwirkung

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Schulzeitung der Schulgemeinde Bauma ZH

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Ausgabe 5 / Februar 2014BAUM

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Editorial01 Editorial02 Klassenbildung ab 2014/201504 Klassenassistenzen04 Umfrage Schulblatt / Webseite05 Schule Sternenberg stellt sich vor06 MZO: neue Ortsschulleiterin07 Gemeindebibliothek Bauma08 Tipps aus der Schulbibliothek09 Bücherwürmer10 Midnight Bauma11 Schulsozialarbeit11 EMW: Pausenmilch12 Räbenlichter in Bauma13 Räbenumzug Wellenau14 Kunscht i de Hasi16 Aufgabenhilfe an der Sek Bauma16 Bäume pflanzen17 Begegnungsmorgen18 Ausstellung Abschlussarbeiten19 Samichlausznüni19 Suchtprävention20 Schulprogramm Sekundarschule22 Herbstwanderung 201322 EMW: Erzählnacht Hasi23 Fortbildungsschule neue Kurse24 Daten: Wer? Was? Wann?24 Impressum

InhaltGeschätzte Leserschaft

Bereits halten Sie die 5. Ausgabe desBaumer Schulblattes in Ihren Händen. Es istschon erstaunlich wie schnell die Zeit ver-geht und was sie so mit sich bringt. UnsereKinder wachsen in rasantem Tempo heranund die Schuljahre "fliegen" geradezudavon. Was die Kinder doch alles in dieserZeit an Schulstoff lernen müssen und anLebenserfahrung gewinnen, ist enorm.Gerade in dieser Phase ihres Lebens ist eswichtig, dass wir Eltern unsere Kinder tat-kräftig unterstützen. Dazu gehört unteranderem die gegenseitige Kommunikationund der Informationsaustausch zwischenSchule und Eltern. Ein grundlegendes Zielder Elternmitwirkung.

Im November 2009 fand die erste Vor-standssitzung der Elternmitwirkung derSchulgemeinde Bauma statt. Durch dieintensive Zusammenarbeit während dieserZeit ist das Vertrauen zwischen Lehrkräftenund Elternvertretern gewachsen. Verschie-dene Projekte konnten gemeinsam reali-siert werden. Wurde in der Vergangenheitdie Schweizerische Lesenacht durch dieLehrer organisiert, gehört die Planungdieses Anlasses zum festen Bestandteilunserer Aufgaben. Auch der Kinderfloh-markt im Herbst, bei dem die Kinder dieMöglichkeit haben ihre nicht mehr benöti-gten Spielsachen zu verkaufen oder zu tau-schen, ist nicht mehr wegzudenken. Auchwenn solche Aktivitäten für uns Elterneinen Mehraufwand bedeuten, denken Sieimmer daran, es ist zum Wohle des Kindes.

Es ist toll in einem solchen Team von moti-vierten Eltern mitzuwirken. So macht esauch Spass die Aufgaben als Präsidentinwahrzunehmen und auszuführen. Ichdenke, wir haben die Schule in den letztenvier Jahren tatkräftig unterstützt und freuenuns auf die weitere gute Zusammenarbeitzwischen Eltern und Lehrern.

Zum Schluss noch ein herzliches Danke-schön an alle Elternteams, die mit viel Enga-gement und Ausdauer ihre Aufgaben wahr-nehmen. Ein weiterer Dank geht auch anSie, liebe Eltern. Ohne Ihre tatkräftige Unter-stützung könnten wir unsere Ideen und Pro-jekte nicht verwirklichen.

Jetzt wünsche ich Ihnen für die bevorste-henden Sportferien viel Schwung, Pulver-schnee und herrlichen Sonnenschein.

Conny Inauen,Präsidentin Elternmitwirkung

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Schulpflege Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Aus der SchulpflegeKlassenbildung ab Schuljahr 2014/2015Mit Beschluss vom 06. Juli 2010 bewilligte die Schulpflege die Einführung einer Mehrjahrgangsklassenschule im Schulhaus Haselhaldeper Schuljahr 2011/2012. Ausschlaggebend für die Neuorganisation war die erhebliche Verringerung der Schülerzahlen im SchulkreisHaselhalde. Es wurde davon ausgegangen, dass die Wohnbautätigkeit in der Gemeinde weiterhin auf schwachem Niveau verharrt unddeshalb nicht mit einer substantiellen Zunahme der Schülerzahlen zu rechnen sei. Die Einschätzung bezüglich der Einwohnerentwick-lung hat sich nicht bewahrheitet. Seit Ende 2012 verzeichnet auch die Gemeinde Bauma eine spürbare Zunahme der Einwohner unddamit auch der Anzahl Schülerinnen und Schüler. Insbesondere im Schulkreis Haselhalde wurden in den letzten Jahren sowohl eineneue Einfamilienhaussiedlung als auch mehrere Wohnblöcke erstellt. Aktuell sind mehrere grössere Bauprojekte in Planung oderbereits in Realisierung, die ein weiteres Bevölkerungswachstum bewirken werden. Gesamthaft wird die Wohnbevölkerung der heu-tigen Gemeinde Bauma von 2011 bis 2015 um 350 Einwohner (8.4%) zunehmen.

Mit der Urnenabstimmung vom 24. November 2013 genehmigten die Stimmbürger der Gemeinden Bauma und Sternenberg dieFusion der beiden Gemeinden per 01.01.2015. Wie schon mehrfach informiert kann aufgrund der Schülerzahlen in Sternenberg derKindergarten in Sternenberg aus pädagogischen Gründen ab Schuljahr 2014/2015 nicht mehr aufrechterhalten werden. Die sechsSchüler und Schülerinnen werden deshalb den Kindergarten in Bauma besuchen.

Entwicklung Schülerzahlen

Schulkreis SJ 13/14März 2010 SJ 13/14 SJ 14/15 SJ 15/16 SJ 16/17 SJ 17/18

Istwerte

Kindergarten Total 82 75 82 92 80 74

Primarstufe Altlandenberg 130 133 132 128 127 122

Primarstufe Haselhalde 82 109 110 103 105 102

Primarstufe Wellenau 23 22 23 22 24 25

Primarstufe TOTAL 235 264 270 258 255 253

Zusätzliche Schüler infolgeBevölkerungswachstum

5 18-25 7-10

TOTAL Kindergarten/Primarstufe geplant

317 344 379 385 370 370

Kindergarten Sternenberg 5 6 6 3 4

Primarstufe Sternenberg 23 23 19 19 21

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Schulpflege Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Infolge der notwendigen Verteilung der zusätzlichen Schüler und Schülerinnen aus dem Schulkreis Haselhalde auf die SchulhäuserAltlandenberg und Wellenau ist aktuell der Schulbus zu den Hauptverkehrszeiten vollständig ausgelastet. Ohne Änderung derheutigen Schülerverteilung wäre eine Erhöhung der Schulbuskapazität und damit zusätzliche finanzielle Aufwendungen ab Schuljahr2014/2015 unumgänglich. Im Gegensatz zu vielen anderen Gemeinden verfügt die Schule Bauma in den Schulhäusern Altlandenbergund Haselhalde über genügend Schulraum um den erfreulichen Zuwachs an Schüler und Schülerinnen bewältigen zu können.

Zielsetzungen für die Klassenbildung ab Schuljahr 2014/2015● Schülerinnen und Schüler gehen grundsätzlich in ihrem Schulkreis zur Schule.● Die Schulhäuser Wellenau und Sternenberg bleiben als Schulstandort erhalten.● Das Schulhaus Haselhalde wird zur Optimierung der Klassengrössen weiterhin als Mehrjahrgangsklassenschule geführt. Eventu-

ell ist eine Anpassung des 3-Klassenmodells zum 2-Klassenmodell sinnvoll.● Die Anschaffung eines weiteren Schulbusses ist zu vermeiden.● Eine Neuregelung sollte mindestens für die Dauer von drei Schuljahren Bestand haben.● Die Klassenbildungen sollen so erfolgen, dass eine gewisse Reserve für überdurchschnittliches Schülerwachstum noch vorhan-

den ist.● Klassengrössen über dem gesetzlichen Maximum sind zu vermeiden.

Klassenbildung ab Schuljahr 2014/2015Eine Arbeitsgruppe hat sich in den letzten Monaten intensiv mit der Klassenbildungsproblematik befasst und die Schulpflege hat aufderen Antrag in seiner Sitzung vom 10. Dezember 2013 folgende Beschlüsse gefasst:

Schulkreisbildung:Der Weiler Schindlet wird statt dem Schulkreis Altlandenberg dem neuen Schulkreis Sternenberg zugeordnet.

Kindergarten:Im Schulhaus Haselhalde wird ein zusätzlicher Kindergarten eröffnet. Schülerinnen und Schüler aus Sternenberg werden ab Schul-jahr 2014/2015 den Kindergarten im Schulhaus Wellenau besuchen.

Unterstufe:Falls eine Unterstufenklasse notwendig ist, wird diese als Mehrjahrgangsklasse im Schulhaus Haselhalde geführt.

MittelstufeDie notwendige zusätzliche Mittelstufenklasse wird als Mehrjahrgangsklasse im Schulhaus Haselhalde geführt.

Mit der Neuorganisation erreichen wir unsere Ziele. Es wird damit sichergestellt, dass die Schülerinnen und Schüler wieder in ihrenangestammten Schulhäusern unterrichtet werden können und daher für nicht wenige der Transport mit dem Schulbus entfällt. Daskantonale Volksschulamt ist grundsätzlich mit der Klassenerweiterung im Schulhaus Haselhalde einverstanden. Die notwendigenDetails werden in den kommenden Wochen ausgearbeitet und wir werden rechtzeitig über deren Auswirkungen informieren.

Rudolf Bertels, Schulpräsident Bauma

Durchschnittliche Klassengrössen (Ist-Schülerzahlen Schuljahr 2014/2015)

Stufe Maximum gemäss Gesetz Ist Mit Ø Zuwachs Ø Kanton

Kindergarten 21.0 20.5 22.0

Unterstufe 23.0 21.7 23.220.8

Mittelstufe 23.0 23.3 24.8

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Schulpflege Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Die Aufgabenfelder der Lehrpersonen nehmen an Komplexität zu. Durch die Integration von Kindern mit sonderpädagogischenBedürfnissen wächst die Heterogenität in den Regelklassen. Gesellschaftliche Veränderungen führen zu einem höheren Betreuungs-aufwand durch die Lehrperson. Um einzelnen Schülern mit einem grösseren Förder- und Betreuungsbedarf gerecht werden zukönnen, kann die Schulpflege den Einsatz von Klassenassistenzen bewilligen.

Bei der Arbeit von Klassenassistenzen sind vor allem menschliche Qualitäten wichtig: Freude und pädagogisches Geschick im Umgangmit Kindern, Geduld und Vertrauenswürdigkeit, Aufgeschlossenheit und Teamfähigkeit, kooperatives und transparentes Verhaltenund Kommunizieren.

Die Klassenassistentin spricht ihren Aufgabenbereich mit der zuständigen Lehrperson ab. Sie kann einzelne Schülerinnen und Schülerin ihrem individuellen Lernen unterstützen, Kinder mit Auffälligkeiten im Sozial-, Lern- und Arbeitsverhalten enger begleiten oder dieLehrperson im Unterrichtsalltag dort unterstützen, wo es sinnvoll und situativ geboten ist.

Erfahrungen, die wir an der Schule Bauma bereits mit Klassenassistenzen gemacht haben, sind positiv. Die Lehrpersonen schätzen dieUnterstützung im Schulalltag. Die Schulpflege Bauma hat ein Konzept "Klassenassistenzen Schule Bauma" verabschiedet (siehewww.schulebauma.ch), welches zur weiteren Qualitätssteigerung der Schule Bauma beiträgt.

Marianne Schoch, Schulpflege Bauma

Für eine individuelle Unterstützung am richtigen OrtKlassenassistenzen unterstützen Schüler und Lehrpersonen im Schulalltag

Umfrage zum Baumer Schulblatt und zur SchulwebseiteGeschätzte ElternDas Baumer Schulblatt erscheint nun bereits zum fünften Mal. Wir sind sehr daran interessiert zu erfahren, wie Ihnen unser Produktgefällt. Daher laden wir Sie ein, Ihre Meinung und Ihre Anregungen über eine Internetumfrage kundzutun. Auf dem folgenden Linkkönnen Sie uns eine Rückmeldung zum Schulblatt und zu unserer Schulhomepage geben:

https://de.surveymonkey.com/s/CHYVFZC

In der Umfrage stellen wir Ihnen folgende Fragen:

1. Wie gefällt Ihnen das Baumer Schulblatt?2. Lesen Sie das Baumer Schulblatt regelmässig?3. Wie oft sollte das Baumer Schulblatt regelmässig erscheinen?4. Werden Sie mit dem Baumer Schulblatt genügend über schulische Aktivitäten informiert?5. Welche Inhalte wünschten Sie sich im Baumer Schulblatt zusätzlich?6. Wie gefällt Ihnen die Webseite der Schule Bauma?7. Wie oft besuchen Sie die Webseite der Schule Bauma?8. Wofür nutzen Sie die Webseite der Schule Bauma hauptsächlich?9. Welche Inhalte wünschten Sie sich zusätzlich auf der Webseite der Schule Bauma?

Falls Sie uns Ihre Rückmeldung per Email zukommen lassen möchten, schreiben Sie bitte an: [email protected]

Besten Dank im Voraus!Das Redaktionsteam

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Schule Sternenberg

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Eine kleine Schule, ca. 30 Schulkindervom KiGa bis zur 6. Klasse der Primarschu-le besuchen in altersdurchmischten (AdL)Klassen im Schulhaus Wies den Unter-richt. Dieses Jahr ist es das letzte Mal, dasswir das Grundstufenmodell "fahren"dürfen. Nach dem ablehnenden Volks-entscheid für das Grundstufenmodellstellt sich nun leider - mehr denn je - dieFrage, wie man einen Kindergarten mit 6Kindern führen könnte. Das und natürlichauch die Tatsache, dass wir schon seitJahren mit niedrigen Schülerzahlen zukämpfen haben, liess eine Fusion der Ge-meinde Bauma mit Sternenberg in einemganz anderen Licht für unsere Existenzerscheinen. Nun, nach dem eindeutigenVolksentscheid zu Gunsten einer Fusionvon Bauma mit Sternenberg, sollte zu-mindest unsere Primarschule für diekommenden Jahre gerettet sein.

Wir waren und sind eine vollwertigeSchule im Sinne des Volksschulgesetzes,also mit allen Kompetenzen und Aufla-gen, was Qualität und Betriebskonzepteanbelangt. Bei uns arbeiten 4 Lehrper-sonen im Teilpensum, wir verfügen übereine schulische Heilpädagogin, eineHandarbeits- und eine Rhythmik-Lehre-rin. Ein gut organisierter Busbetrieb in dieAussenwachten der Gemeinde stelltzudem den Rahmen dar zum guten Ge-lingen eines jeden Schultages, damit dieKinder sicher zur Schule und auch wiedernach Hause kommen.

Der Schwimm- und Turnunterricht wirdin Bauma erteilt. Elternforum, Schülerpar-tizipation und familienergänzendesAngebot (Mittagstisch) sind ebenfalls ein-gerichtet.

Ein sehr engagiertes und gut eingespiel-tes LehrerInnen-Team wollte vor zweiJahren nicht untätig bleiben und suchtenach einem pädagogischen Profil undeiner echten Perspektive in der vielfäl-tigen Schullandschaft des KantonsZürich. Das Projekt "Umweltschule"

schien daher naheliegend, die Einbet-tung der Schule in die wunderschöneNatur und Umgebung des Sternenbergesschien geradezu zwingend zu sein fürden Entscheid, sich ein eigenes Profil mitZukunft zu geben. Am 15. Mai 2013erhielt die Schule dann auch eine Aus-zeichnung für ihren Pioniergeist als Um-weltschule von Frau Regierungsrätin R.Aeppli überreicht.

Der Boden für eine nachhaltige Umwelt-bildung zu Gunsten der nächsten Genera-tion sollte bestellt sein. In der Zwischen-zeit wurde gerade zum Themenkreis"Wetter und Klima auf dem Sternenbergund weltweit" während zweier Projekt-wochen geforscht, beobachtet, gebastelt,experimentiert, gesprochen und gerät-selt. Wasserkreislauf und Wettervorhersa-gen und vieles mehr durften die Kindervon der Grundstufe bis zur 6. Klasse ganzkreativ ausprobieren. Der Besuch vonHerrn Thomas Bucheli von SRF Meteo,welcher persönlich zum Stiftungsrat"Mercator" gehört, die als Sponsor für dieUmweltschulen in der Schweiz auftritt,war sicher ein Höhepunkt. Herr Buchelibegeisterte die Kinder mit sehr anschau-lichen Beispielen seiner Zunft und weihteschliesslich die Wetterstation ein. Auchdas Einbinden von älteren Generationenim Schulalltag wird in der Umweltschulegepflegt. SeniorInnen im Klassenzimmerund Unterrichtsassistenz gehören fest inden Stundenplan.

Erneuerung und Weiterbildung gehörenzur Schule wie die Pyramiden nach Ägyp-ten. Die LehrerInnen der Schule Sternen-berg besuchen daher alle obligatorischenWeiterbildungen bei einer privaten Un-ternehmung, welche sicherstellt, dass allean der Schule tätigen Personen einheit-liche Standards in Bezug aufDidaktik/Methodik und Pädagogik erfül-len. Ein sogenanntes Portfolio stellt diesin einem 4-Jahreszyklus sicher.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wirwürden uns freuen, Sie an einem unsererSchulbesuchstage (aktuell am Dienstag,1. April 2014) bei uns auf knapp 900 müMim Schulhaus WIES begrüssen zu dürfen.

Das LehrerInnen-Team Sh Wies

Die Gesamt- und UmweltschuleSternenberg stellt sich vor

Des Weiteren steht Ihnen bei Fragen derSchulleiter Roman Knodel gerne unter079 / 607 86 52 oder [email protected] fürAuskünfte im Zusammenhang mit derSchule Sternenberg zur Verfügung.

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Musikschule Zürcher Oberland

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Musikschule Zürcher Oberland

1) Kannst du dich kurz vorstellen?Ich bin 44 Jahre alt und seit Mai 2003 glücklich mit meinem MannPascal verheiratet. Wir haben zwei Kinder. Unser Sohn Mischa ist11 und unsere Tochter Sascha ist 9 Jahre alt.Aufgewachsen bin ich in Wetzikon. Nach einigen Wohnortwech-seln im Zürcher Oberland bin ich im Januar 1997 in das schöneTösstal nach Bauma gezogen.

2) Was bedeutet dir persönlich Musik?Bereits in meiner Kindheit hat mich die Musik fasziniert und be-rührt. Die ersten musikalischen Gehversuche machte ich mit derBlock- und Altflöte. Ab der 3. Klasse spielte ich fünf Jahre elektro-nische Orgel. Mein Traum war immer das Klavier spielen. DieserWunsch wurde mir in der 2. Oberstufe erfüllt. Ich bekam meineigenes Klavier und wechselte somit vom Orgel- zum Klavierspiel.Doch nicht nur das Musizieren hat mich interessiert, auch dieBewegung zur Musik. Neun Jahre lang tanzte ich klassisches Bal-lett. Auch Jazz- und kurz Stepptanz gehörten zu meinen Hobbies.Heute macht es mir sehr viel Spass, unsere beiden Kinder beimLernen eines Instrumentes zu unterstützen. Mischa spielt Gitarreund Sascha Klavier.Musik ist für mich ein Lebenselixier. In der heutigen hektischenZeit bietet sie uns Abwechslung, Entspannung, Lebensfreude,Erholung oder dient uns auch mal als "Ablassventil".

3) Wie bist du zu Deiner neuen Aufgabe gekommen?Ich habe erfahren, dass die Stelle der Ortsschulleiterin in Baumavakant wird. Nachdem ich mich erkundigt hatte, was diese Aufga-be umfasst, habe ich beschlossen, mich bei der Musikschule Zür-cher Oberland zu bewerben.

4) Wie hast du deinen Einstieg erlebt?Sehr gut. Ich wurde freundlich im Team aufgenommen. MeineVorgängerin steht mir bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite. Durchdie Kontakte, die ich bereits mit den Schulverantwortlichen inBauma habe, fällt es mir leicht, bei den entsprechenden Stellenanzuklopfen. Ansonsten heisst es "Learning by doing".

5) Was rätst du Eltern, deren Kinder nicht wissen, was fürein Instrument sie lernen sollen?Die Kinder haben die Möglichkeit an der Instrumentenvorstel-lung die einzelnen Instrumente kennen zu lernen und sie auchauszuprobieren. Das persönliche Gespräch mit den Musiklehr-personen hilft den Eltern und Kindern bei der Entscheidungder Instrumentenwahl. Dieser Anlass findet jeweils im Früh-ling statt. Nutzen Sie diese Gelegenheit!

6) Was ist dein Wunsch an die Musikschule, Eltern, Kinder?Mein Wunsch an die Musikschule ist, dass unseren Musikschü-lern weiterhin gut ausgebildete Musiklehrer und -lehrerinnenzur Seite stehen, die ihr musikalisches Wissen in lebendigenLektionen den Kindern vermitteln können.Heutzutage können die Kinder aus einem riesen Angebot anFreizeitaktivitäten auswählen. Dabei sollte das Erlernen einesMusikinstrumentes unbedingt auch in Betracht gezogen wer-den. Ich denke, hier sind die Eltern gefordert, die Kinder zumotivieren und ihnen das Musizieren näher zu bringen.

Liebe Kinder: Ein Instrument zu erlernen, bedeutet Fleiss undAusdauer. Übung macht auch hier den Meister. Kleine Schritteführen zum schnellen Klangerfolg. Deshalb ist es wichtig, dassdie Eltern ihr Kind beim Üben unterstützen.

Interview: Marianne Schoch

Interview mit der neuen OrtschulleiterinConny Inauen

Znüni-Verkauf der 5. Klasse im Altlandenberg für JEDER RAPPEN ZÄHLTDie Klasse konnte 300 Franken einzahlen!

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Bibliotheken Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Oberstufenbibliothek BaumaDer bookstar Preis 2013 ging an "Wie vielLeben passt in eine Tüte?" von DonnaFreitas aus dem Gabriel Verlag. Hast duam Wettbewerb teilgenommen? Hast dugar einen Preis gewonnen? Teil es unsmit!Das Gewinnerbuch steht in unserer Bibli-othek zur Ausleihe bereit! Auch alle ande-ren Bücher, die 2013 auf der bookstar-Lis-te standen.

Ab 1. Mai 2014 ist es wieder soweit: Pro-jekt "bookstar.ch" für die Oberstufe.Hinter dem Projekt "bookstar" stehen:lesen.GR - Kinder- und JugendmedienGraubünden, Kinder- und JugendmedienZürich, Zentralschweiz undBern/Freiburg, alles Regionalorganisati-onen des Schweizerischen Institutes fürKinder- und Jugendmedien mit Sitz in Zü-rich.

Verschiedene bookstar-Jurys, bestehendaus Jugendlichen aus der ganzenDeutschschweiz, wählen zwanzig Bücheraus, welche in Schulen und/oder Biblio-theken präsentiert werden.

Während eines halben Jahres sind alle Ju-gendlichen ab 12 eingeladen, diese Bü-cher zu lesen und zu bewerten. Ab 1. Mai2014 stellt die Jury "bookstar" auf ihrerWebsite www.bookstar.ch die für diesesJahr ausgewählten Bücher vor, und mankann von neuem am Wettbewerb mitma-chen!

Der bookstar-Preis 2014 wird der Autorinoder dem Autor des bestplatziertenBuches im Rahmen einer kleinen Feier imNovember 2014 übergeben.

Aber auch du kannst mit deiner Teilnah-me auf www.bookstar.ch gewinnen: Me-diengutscheine zwischen 20 und 100Franken!LIES! ENTSCHEIDE MIT! GEWINNE! Schonmit einem einzigen gelesenen und be-werteten Buch bist du dabei und nimmstam Wettbewerb teil! Viel Glück!

Alle zwanzig für den bookstar-Preis aus-gewählten Bücher sind ab Mai in der Bibli-othek Bauma zur Ausleihe erhältlich.

Pia KuratleLeiterin Gemeindebibliothek

In unserer Gemeindebibliothek stehen für die Oberstufenschülerinnen und -schülerrund 700 Bücher bereit (nebst ca. 8000 weiteren Medien, die zum Stöbern einladen).

Neben den bekannten Bestsellern warten an die 8000 weitere Titel darauf, von Euchentdeckt zu werden. Besucht uns in der Bibliothek an der Bäretswilerstrasse 2

Öffnungszeiten:Di 17h- 20h,Mi 16h - 18h,Do 18h - 20h,Fr 09h - 11h, 18h - 20h,Sa 09h30 - 11h30

oder auf unserer Homepage www.bibliothek-bauma.ch

Die schwerste Prüfung im Leben, ist dasLeben selbst...

Rose ist erst 16, als ihre Mutter an Krebsstirbt. Danach ist nichts mehr so, wie es vor-her war.Ihr Bruder studiert in einer anderen Stadt,ihr Vater ertränkt seinen Kummer in Alko-hol, und Rose zieht sich immer mehr zu-rück, hört bei den Cheerleadern auf, gehtnicht mehr mit Freundinnen aus. Musik,früher aus ihrem Leben nicht wegzuden-ken, wird für sie mit einem Mal unerträg-lich, und die sonst so vertraute Nähe zu ih-rem Freund Chris schnürt ihr plötzlich dieLuft ab.Doch dann beschliesst sie, nach und nachdie Botschaft zu entschlüsseln, die ihreMutter ihr mit dem Survival Kit hinterlassenhat. Beim Pflanzen der Pfingstrosen lerntsie Will kennen. Er hat vor einigen Jahrenseinen Vater verloren und scheint als Ein-ziger nachvollziehen zu können, wie Rosesich fühlt. Mit seiner Hilfe findet Rose her-aus, was ihr wirklich wichtig ist im Leben.Und sie merkt, wie stark sie sein kann, selbstals ihre Welt erneut droht, in tausendScherben zu zerbrechen.

Bild: Donna Freitas

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Bibliotheken Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Tipps aus der SchulbibliothekSeit dem 40-jährigen Jubiläum des Schulhauses Altlandenberg im September 2013 schmücken originelle Bücherwürmer die Schul-bibliothek.Am Wettbewerb "Wer bastelt den schönsten Bücherwurm?" haben 34 Kinder teilgenommen.Die riesige Vielfalt hat uns freudig überrascht. Die Kinder haben ihre tollen Ideen mit den verschiedensten Materialien umgesetzt: Vomkleinen Hörnli über Faden, Wolle, Filz, Steine, Fimo, Styropor, Perlen, Becher, Bälle, Papier, Pappmaché, Holz, Metall, Moosgummi,Alufolie bis zu einer Schwimmnudel sind vielfältige Materialien gebraucht worden.

Mit viel Liebe zum Detail wie zum Beispiel einem Wegweiser zum Schulhaus Altlandenberg, 40 Jahre-Jubiläumstafeln, Strubbelfrisurenoder verschiedensten Brillen sind die Bücherwürmer sehr sorgfältig gestaltet worden.Manche Bücherwürmer sitzen sogar in korrekter Lesehaltung da oder sie winden sich um oder durch Bücher. Andere fressen sichregelrecht durch die Seiten.Manche Bücherwürmer ähneln sogar Schriftstellern. So meinte die Jury bei einem Bücherwurm Ähnlichkeit mit dem Schweizer AutorUrs Widmer zu erkennen.

Bei der Auswahl der drei schönsten Bücherwürmer standen mir Frau Pia Kuratle, Leiterin der Gemeindebibliothek, und Herr WalterLedermann, der auch die Schulbibliothek gegründet und viele Jahre lang geleitet hat, zur Seite.Bei so vielen tollen Bücherwürmern fiel uns die Entscheidung zur Wahl der drei schönsten Bücherwürmer sehr schwer.

Den drei stolzen Siegern konnten wir am 40 Jahre Schulhaus Altlandenberg-Fest vom 14. September gratulieren und die 40 Franken-Büchergutscheine übergeben.Alle Bücherwürmer sind in der Schulbibliothek ausgestellt und regen euch zum Lesen an.

Übrigens: Für alle Bücherwürmer unter euch sind ab Januar neben den beliebten alten Büchern 150 neue Bücher zur Ausleihe bereit.Es hat für jeden etwas dabei: Für den Leseanfänger gibt es neue Bücher mit grosser Schrift und einfachen Texten. Auch einige neueBücher zum gemeinsamen Lesen sind dabei. Für die älteren Leser stehen spannende Bücher aus beliebten Reihen für Buben undMädchen bereit. Ebenso erwarten euch viele interessante neue Sachbücher.

Schulbibliothek Bauma,Elfi Breitschmid

Den Wettbewerb gewonnen und zu Sie-gern erkoren haben wir die folgendendrei:

Lisa RapisardaIhr Bücherwurm schaut mit Sonnenblu-menaugen lieblich durch die Brille aufein Buch, das er mit beiden Händen fest-hält, ist schön farbig aus Moosgummiund Perlen gebastelt und trägt eine Wu-schelfrisur mit Fühlern auf dem Kopf.

Jan WinterhalterSeine Bücherwürmer sind sehr gefrässig,sie haben bereits Löcher aus dem Jubilä-umspapier gefressen, sie sind aus Wollegefilzt und hübsch verziert.

Elenia EusebioIhr Bücherwurm schaut wissend undstolz aus einem Buch, durch das er gera-de kriecht, er ist aus Steinen gebasteltund trägt eine Strubbelfrisur.

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Bibliotheken Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

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Midnight Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Für was gibt es dieses Midnight und was läuft dort, sodie Frage der meisten, welche noch nie da waren. Kurzund bündig: mit dem Midnight will die Gemeinde denJugendlichen am Samstagabend einen Treffpunktgeben, an dem sie Freude haben können. Jetzt ist nur dieHerausforderung, dass alle verschieden sind und jedergerne etwas anderes machen würde. Die Hauptleiter,Monja und Andrin, probieren in dieser Hinsicht einenTreff zu organisieren, welcher die meisten Jugendlichenansprechen sollte. Die einen hätten sicher gerne ein Aus-gangslokal, in welchem etwas mehr Partystimmungherrscht. Doch solche Angebote sind anderswo im Umkreisvon ca. 10 Kilometern zu erreichen.

Am Abend selbst in der Turnhalle des Sekundarschulhausesläuft eigentlich so einiges, vom einfachen Hula-Hoop überFussball bis zu Geschicklichkeits-Parcours. Die Leiter sindinteressiert daran genügend Abwechslung zu bieten. Siehören dabei auch gerne auf die Teilnehmer, schliesslich ist esja ihr Midnight.

Das Motto des Midnight ist: Respekt! Dieses Wort lässt sichüberall einsetzen, zum Beispiel...... respektiere die andern, weil jeder gleichviel Wert hat.... respektiere das Material, weil es dir nicht gehört.... respektiere die Regeln, weil es ohne sie nicht geht.

Wie funktioniert Midnight?Die Gemeinde, darunter auch die Eltern der Jugendlichen,hatte den Start eines solchen Projekts erlaubt.So setzte sicheine Gruppe zusammen, welche den Verein gründete, der dasProjekt führt und begleitet:

Präsident: Christoph BühlerAktuarin: Barbara LeimgruberKasse: Susanne Burkhalter

Eingesetzt als Projektleiter ist Andrin, welcher das ganze Pro-gramm organisiert, zusammen mit Monja, die mit-hilft und die Abendleitungen manchmal über-nimmt. Fabian ist Headcoach und arbeitet mit denHauptleitern zusammen bis er das Rüstzeug hatselbst Abendleiter zu werden. Dazu kommen dieProcoaches, ehemalige Schüler, die mehr Verantwor-tung übernehmen können als die Coaches, welchemomentan selber noch die Sekundarschule besuchenund überall mithelfen, wo sie gebraucht werden.Jeder, der sich bewährt als Coach und die Kursebesucht, könnte zukünftig einmal zu einem Abendlei-ter werden.

Andrin Gadient, Leiter Midnight Bauma

Midnight Bauma

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Schulsozialarbeit / Elternmitwirkung

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Wie auf der Schulwebseite in meinem Jahresbericht zu lesen ist,sind die Besucherzahlen der Schüler im letzten Schuljahr unge-fähr gleich geblieben. Es hat weniger Neuanmeldungen gege-ben, was natürlich auch damit zu tun hat, dass recht viele Schü-ler, die mich aufsuchen mir schon seit der Unter- oder Mittelstu-fe bekannt sind.Gerne unterstütze ich die Schüler und Schülerinnen der zwei-ten und dritten Sekundarklassen beim Schreiben von Bewer-bungen. Es ist sehr wichtig im Bewerbungs- oder Motivations-schreiben gut begründen zu können: Warum denke ich, dassich mich für diesen Beruf eigne? Wo sehe ich meine Fähig-keiten, die für diesen Beruf notwendig sind? Wieso denke ich,dass ich teamfähig bin? Wie begründe ich dies?

Es macht mir grossen Spass mit den Schülern das zu erarbeitenund sie auch so besser kennen zu lernen.Toll fand ich aber auch die Projektwoche, die Gestaltung desSchulhauses in der Sekundarschule. Da das Thema Kunst undGestaltung war, machte unsere Gruppe einen lässigen Ausflugnach Winterthur ins Kunstmuseum.

Besonders gefallen in diesem Jahr hat mir unsere Herbstwande-rung der Sukundarschule. Einen schöneren Tag vom Wetter her

hätte ich mir kaum vorstellen können. Wir wanderten aufs Hörnli.Toll fand ich, dass viele Schüler klassenübergreifend liefen.Ich lief zuerst mit einer Schülerin, welche sich sehr für Sprachenund andere Nationalitäten interessiert. Wir hatten interessanteGespräche und ich hoffe für sie, dass sie später viel reisen kann. Einanderes Mädchen erzählte mir von ihrem Sommerurlaub am Meerund wieder ein anderes Mädchen berichtete über das Leben inihrer Kultur. Diese Momente sind auch für mich sehr schön, da ichmit den Jugendlichen einfach so zusammen sein kann, ohne dasses darum geht eine schwierige Situation zu lösen.Gerne nehme ich weiter an solchen Ausflügen teil.

Daniela ReichSchulsozialarbeiterin

http://www.schulebauma.ch/2012-2013_Jahresbericht_SSA_Internetversion.pdf

http://goo.gl/BVRwNn.qr

Schulsozialarbeit

7.11.2013 Tag der PausenmilchSchulhaus und Kindergarten Altlandenberg

Der alljährliche Tag der Pausenmilch fand dieses Mal beiwunderschönem Herbstwetter statt. Die Milch konnte puroder in den Geschmacksrichtungen Erdbeere oder Ovomal-tine genossen werden und kam bei den Kindern wieder sehrgut an.

Herzlichen Dank der Familie Stierli, die sich jedes Jahr Zeitnimmt den Kindern das gesunde Getränk näher zu bringenund ihre Milch zur Verfügung stellt!

Text und Fotos:Rahel Eusebio für das Team EMW Altlandenberg

Elternmitwirkung Schule Bauma

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Aus den Schulhäusern

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Räbenlichter in denStrassen von Bauma22. November 2013

Mit leuchtenden Augen trugen die Spiel-gruppenkinder des "Wullechnäuel" unddie Kinder der Kindergärten Dorf, Hasel-halde und Altlandenberg ihre am Vormit-tag verzierten Räben durchs verdunkelteDorf. Die Dorfbeleuchtung wurde speziellfür die glühenden Lichterwürmer ausge-löscht.Sternmarschförmig wurden die Routenvon jeder Gruppe durch ihre Spielgrup-pen- oder Kindergartenlehrperson ange-führt.

Empfang in der Arena AltlandenbergVorfreudig wurden die Kinder von einergrossen Elternschar und vielen Besuche-rinnen und Besuchern aus allen Generati-onen in der grossen Arena vom SchulhausAltlandenberg erwartet.Alle Kinder reihten sich in ihrer Gruppe,bei der Ankunft in der Arena, um die war-men, leuchtenden Finnenkerzen und san-gen ein letztes Mal die vielen Lieder rundums Licht. Diesmal wurden sie musika-lisch begleitet durch eine Formation derFamilie Winterhalter, welche dem Anlasseinen stimmigen, musikalischen Rahmengab.Die zuhörenden Angehörigen be-klatschten die singenden Kinder und dieMusiker kräftig für ihre schönen Räben-lichter, den Gesang und die Musik.Nach dem gemeinsamen Singen durftenalle Kinder mit einem Räbenlicht in einenfeinen Guetzlistern beissen! (gesponsertdurch die Keusch-Stiftung)

Fotos:Barbara Schwarz / Sandy HubounigText:Rita Acar

Siehe auch Fotos im WEB:http://www.schulebauma.ch/html/raebenliechtliumzug.html

Aus den Schulhäusern

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Aus den Schulhäusern

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Räbenumzug Wellenau 2013Am Dienstag, 12. November fand der traditionelle Räbenumzug Welle-nau bei toller Witterung statt. An diesem Abend nahmen alle Kindervom Kindergarten bis zur 6. Klasse teil. Nach stimmungsvoll und rassigvorgetragenen Liedern, marschierten die Kinder mit ihren wunderschöngeschnitzten Räbenlichtern in zwei Gruppen durchs Dörfchen undkreuzten sich auf der grossen Wiese an der Töss. Der wunderschöneLichterumzug erfreute die rund 80 Zuschauerinnen und Zuschauer.Nach dem Umzug trugen die Kinder weitere weihnächtliche Lieder vor.Das Publikum war begeistert und verdankte den Liedervortrag mit gros-sem Applaus. Nun bedankte sich B. Suter im Namen des Wellenauer-Teams bei allen Helferinnen und Helfern und wünschte allen Anwesen-den eine besinnliche, stressfreie Adventszeit. Endlich konnte am origi-nellen Strohballenbuffet der Hunger mit einer feinen Kürbissuppe undeinem Wienerli mit Brot gestillt werden. Wer noch mehr Appetit hatte,bediente sich am reichhaltigen Kuchenbuffet.

Text: B. SuterFotos: M.Tamborini

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Aus den Schulhäusern

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

FigurenWir fuhren mit dem Zug nach Zürich insMuseum. Es hatte viele Zeichnungen undauch Figuren. Wir mussten zuerst einenApfel abzeichnen, nachher liefen wirdurchs ganze Museum.Dann gingen wir an den See und assendas Mittagessen. Es hatte sehr viele, si-cher mehr als 20 Schwäne. Mir ist die Eis-teeflasche in den See gefallen. Aber wirkonnten sie wieder heraus fischen. ZumGlück biss mich kein Schwan. Nachherfuhren wir mit dem Tram zum Bahnhof.Dort mussten wir unauffällig Leute ab-zeichnen. Dann fuhren wir wieder nachHause.Jean B.

WaldartWir gingen in den Wald, wo uns eine Ge-schichtenerzählerin erwartete. Wir form-ten aus Lehm ein Schloss und eine Höhle.Die Geschichtenerzählerin erzählte einMärchen. Nachher legten wir ein Stein-mandala. Für die Erstkindergärtler war esZeit nach Hause zu gehen. Wir assen imWald Zmittag. Es gab Schlangenbrot undWürstchen und Schokostengel. Dann hat-ten wir Zeit zum Spielen. Vanessa und ichdruckten später Bilder aus. Es ging lange,aber wir schafften es. Dann war der Tagschon vorbei.Silas M.

FlechtenIch fuhr mit der Gruppe nach Wald. Wirfuhren mit dem Zug. Dann mussten wir40 Minuten laufen, bis wir bei einer Frauwaren. Sie hat uns beigebracht wie manflechtet. Wir haben Gesichter geflochten.Leo hat ein Feuer gemacht. Dann muss-ten wir auf den Zug. Unterwegs hattenwir es lustig. In Bauma hatten wir nochgespielt.Pascal G.

WindtürmeIch war bei Frau Fink und Herrn Fink. Eswar sehr cool. Wir haben Windräder ge-bastelt. Am Mittag gingen wir in denWald. Dort haben wir gegessen undSchittliverbannis gespielt. Dann gingenwir wieder runter ins Schulhaus. Wir sa-hen uns einen Film an und danach gingenwir in die Turnhalle. Wir probierten Sa-chen fürs Gleichgewicht aus. Dann gin-gen wir nach Hause.Céline W.

KandinskyIch war bei Frau Osterwalder. Sie erzählteuns eine Geschichte von Dreiecken undwir mussten ein Bild dazu zeichnen. Da-nach gab es viele Posten, die wir machenmussten. Bei einem Posten mussten wirein Bild aussuchen und in der Pausenhalledas Bild mit Kreide zeichnen. Wir konntenauch ein Quiz lösen. Um 11.30 Uhr ver-sammelten wir uns auf dem Pausenplatz.Wir gingen ins Eichholz bräteln. Danachspielten wir Schittliverbannis. Dann gin-gen wir wieder zurück ins Schulhaus. Daswar ein mega cooler Tag .Nadine P.

Projektwoche Kunscht i de Hasi: Einstimmungstag

Siehe auch das grosse Fotoalbumauf unser Websitehttp://www.schulebauma.ch/html/kunscht_i_de_hasi.html

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Aus den Schulhäusern

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Fotos: Bea Spaltenstein

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Sekundarschule Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Aufgabenhilfe an derSek Bauma

Seit Anfang 2013 finden an der Sekundar-schule Bauma zweimal in der Woche überden Mittag Aufgabenstunden statt.Während im letzten Semester nur wenigeSchülerinnen und Schüler das Angebotnutzten, füllen sich nun unsere Schulzim-mer in diesem Semester immer mehr.Auch noch während dem laufendenSemester gehen immer wieder Anmel-dungen von Neuzugängen ein.

Diese zusammengewürfelten Gruppen,die sich jeweils am Mittwoch und Freitagtreffen, könnten unterschiedlicher nichtsein. Mädchen sowie Knaben sind unge-fähr gleich stark vertreten, aber auch dieverschiedenen Leistungsniveaus findensich in den Schulzimmern ein. Währenddie A-Schülerinnen und Schüler dieseStunde nutzen, um den Schulstoff zuvertiefen, erhält die B- und C-Schüler-schaft eine zusätzliche Unterstützung,um den Schulstoff zu bewältigen.

Obschon die Aufgabenhilfe an der Sekun-darschule noch nicht sehr alt ist, hat siesich bereits gut bewährt und wird auch inZukunft von den Schülern geschätztwerden.

Simone SturzeneggerKlassenlehrerin 1. Sek BCb

Bäume pflanzen mit den KindergärtnernAm Donnerstag, den 31. Oktober 2013 konnten die Schü-lerinnen und Schüler der Klasse 1Amit den Kindergärtnern ausAltlandenberg exakt 22 Bäu-me auf dem Schulhausarealder Sekundarschule pflanzen.

Wir begannen schon etwasfrüher und uns standen zumGlück professionelle Leute desGrünwerks aus Winterthur zurSeite. Ich persönlich denke, dasswir das ohne sie nicht geschaffthätten. Als Erstes bildeten wirDreier- bzw. Vierergruppen. DieKindergärtner stiessen dannnoch dazu, sie halfen uns sehr. Siepflanzten eine Allee aus Bäumenauf der Spielwiese. Die Mädchen-gruppen waren mit Sträuchern be-schäftigt und es ging bei ihnennicht so turbulent zu wie bei denKnaben, welche Löcher aushebenmussten. Meine Gruppe pflanztezwei grosse Bäume. Die Löcher aller-dings grub man mit dem Baggeraus. Den Bagger konnten wir Jungsbedienen und so einen zu steuern istgar nicht so einfach! So mussten wirwie in der Schule viel üben,denn Übung macht bekannt-lich den Meister.

Zuerst dachten wir, dass amMorgen nur die die zwei Ma-thestunden ausfallen und wa-ren traurig, dann aber hatteuns so ein netter Typ aus demGrünwerk noch mehr kleineAufgaben gegeben, so dasswir auch die Französisch-stunde sausen lassen durf-ten, was unsere Stimmunghob. Aber wir legten dafürauch keine Pause ein. Zu-letzt hatten wir noch die Ge-ometrie. Vor dem Zimmerzogen wir unsere Schuheaus und liefen in den So-cken umher, weil dieSchuhe so sehr ver-schmutzt waren. Also ehr-lich gesagt war dieser Tagsehr spannend, witzig underfolgreich;)Wir bedanken uns bei denArbeitern des Grünwerksdafür, dass unsere Schul-hausumgebung jetzt viel schöneraussieht als vorher.

Jure Zürcher Klasse Sek 1A

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Sekundarschule Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Begegnungsmorgen aus der Sicht zweierErst-SekschülerAm Morgen trafen sich alle Schülerinnen undSchüler unseres Oberstufenschulhauses auf derFussballwiese.Es wurden elf Gruppen gebildet und nachdem wiralle in der richtigen Gruppe eingeteilt waren, fingHerr Bühler an uns zu erklären, wie es an diesemTag ablaufen sollte. Anschliessend gingen alleGruppen zu ihrem zugeteilten ersten Posten. BeimPosten eins musste man ein chinesisches Pingpongspielen. Der zweite Posten war eine akrobatischeAngelegenheit; nämlich der Laserlauf. Als unserTeam beim dritten Posten ankam, waren wir bereitserschöpft, aber auch gespannt, was als nächsteskommt. Wir mussten schlussendlich über Holzstöckelaufen, die unsere Gruppenkameraden hielten. Das warwieder sehr anstrengend. Zum Glück war die nächsteAufgabe einfach: das Montagsmalen. Bei diesem Spielkonnte man gut mogeln. "Haha!" Aber wir waren trotz-dem nicht gut... Mit der Zeit musste man überall anste-hen. Der nächste Posten war ein Kinderspiel und dochschwierig. Man musste ganz viele Ballone auf der Terrasse oben behalten. Dann kam das Kegelspiel an die Reihe und noch dasSkilaufen auf der Wiese, bevor wir eine viertelstündige Pause geniessen durften. Während dieser erhielten wir Früchte und Getränke.Nach der Pause gab es noch diverse andere Spiele.Alles in allem war es ein toller Morgen.

Silvan Keller und Jure Zürcher, 1A

Begegnungsmorgen aus der Sicht einesDritt-SekschülersAm Mittwoch, dem 4. September 2013 veranstaltete die Sekundarschule Bauma dentraditionellen Begegnungsmorgen. Dieses Jahr sollte der Begegnungsmorgen durch

neue Spiele sportlicher als die letzten Jahre ausfallen. Um 7:45 Uhr warBesammlung auf der Spielwiese. Nach einer kurzen Einleitungdurch Herrn Bühler ging es in 11 Gruppen aufgeteilt von einemPosten zum anderen. Eines der bekanntesten Spiele war der"Knüppelweg". Das Ziel des Spiels war es, zwei leichte Personenmit Holzknüppeln wie auf einem Förderband zu transportieren.Ein anderes beliebtes Spiel war "Montagsmaler". Anstatt auf Pa-pier zeichneten wir in den Sand. Auch neue Spiele wie Mini-OL,Deckendrehen, Plattenlegen oder Ballon-Hype waren dabei. Beijedem Posten wurde das Team nach Erfolg und vor allem nachZusammenarbeit im Team bewertet. Das Ziel des Begegnungsmor-gens war es, die Erstoberstüfler zu integrieren und als Team zufungieren, was - wie ich denke - sehr gut funktioniert hat.

Um 11:00 Uhr war das berühmte Ballonsteigenlassen, das Frau Reichleitete. Jeder konnte seine persönlichen Vorsätze für das neue Schul-jahr auf eine Karte schreiben und mit dem Ballon in den Himmel auf-steigen lassen. Natürlich wurde aus dem Ballonsteigenlassen auch einkleiner Wettstreit. Der Gewinner bekommt einen Preis, den sich Frau

Reich noch ausdenken wird.Ich denke, der Begegnungsmorgen ist sehr gut gelungen und ich hoffe, dass er nächstesJahr, wenn wieder neue SchülerInnen dazukommen, auch mit so viel Teamgeist ablau-fen wird.

Luca Delvais, 3A

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Sekundarschule Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Ausstellung derAbschlussarbeiten ander SekundarschuleBaumaAn einem Donnerstagnachmittag im ver-gangenen Juni stellten die 3. Klässler derSekundarschule Bauma ihre Abschluss-projekte vor. Im Februar begannen dieSchüler und Schülerinnen zu zweit oderalleine mit ihren Projekten. Von einerHolzbank, über Origamifiguren oder Kos-metikprodukte, zu einem eigenen Songwar alles mit dabei.

Um 13.30 Uhr fingen die Schüler an, ihrenStand einzurichten. Sie klebten Bilder auf,kochten kleine Kostproben, holten Tisch-tücher hervor oder probten ihren Auftritt.Voller Stolz präsentierten die Abschluss-klassen ihre Projekte. Zuerst durften sichdie jüngeren Schüler inspirieren lassenund ab 16.00 Uhr konnten dann die Elterndie Projekte besichtigen.

Alle Projekte sind sehr gut gelungen undhaben ihren eigenen, speziellen Reiz. Alleanwesenden Eltern und Lehrer warensichtlich erstaunt, was wir 3. Klässler ge-leistet haben. Zur eigentlichen Arbeitmussten alle eine Dokumentation anfer-tigen. Es war für uns alle ein gelungenerNachmittag und ein guter Abschluss un-serer Projekte.

Für die Schule Bauma:Lara Wirz und Deborah Münger

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Sekundarschule Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

"Samichlausznüni" an der Sekundarschule BaumaWir trafen uns am Freitag, 6. Dezember 2013 um halb sechs in der Küche vonFrau Hofmaier. Dort lagen die gleichmässig geform-ten Teigbälle und wir lernten Frau Caprarokennen. Sie zeigte uns, wie man professio-nelle Grittibänze herstellt. Wir brauchtennur 30 Minuten für 150 Grittibänze! Danachgingen wir ins Turnen und Schwimmen.Vier Auserwählte blieben zurück, weil FrauHofmaier in der Küche Hilfe brauchte. Siemachten Glühmost und Weihnachtskarten.In der grossen Pause verteilten wir die Gritti-bänze und den Glühmost an alle Schüle-rinnen, Schüler und Lehrpersonen. Sie hattenalle grosse Freude. Es war auf jeden Fall einsehr gelungener "Samichlausznüni".

Lars, Selina und Ronja aus der 1. Sek BCb

Einleitung

Im Rahmen der Drogenprävention in den 2. Klassen an derSekundarschule Bauma hat am Montagabend, den 25. Novem-ber 2013 eine zweistündige Veranstaltung für die Eltern zudiesem Thema stattgefunden. Auf eine ausgesprochen bild-hafte und persönliche Art hat der Referent, Herr Ralph Hirt -Kommissar und Drogenexperte der Kantonspolizei Zürich - denim Singsaal etwa 25 anwesenden Personen die verschiedens-ten Drogen und damit verbundenen Probleme und Gefahreneinprägsam vor die Augen geführt.Die Anwesenden haben von den reichlichen Informationenund vor allem den Tipps seitens des erfahrenen Drogenexper-ten stark profitieren können.

Die Veranstaltung ist ein wichtiger Bestandteil der Zusammen-arbeit zwischen Schule und Elternhaus, um Jugendlichen undderen Eltern gleichzeitig und auf dieselbe Weise die Möglich-keit zu bieten, sich über eine wichtige Sache, nämlich die Dro-genproblematik zu informieren. Das gemeinsame Ziel bestehtdarin, in der Aufklärung und in der Prävention im schulischensowie im privaten Bereich am selben Strang zu ziehen. Einbesonderer Dank gilt unserer Schulsozialarbeiterin, Frau Danie-la Reich, welche die Suchtprävention an der Schule ins Lebengerufen hat.

Jan Hlavacek für die Sekundarschule Bauma

Informationsveranstaltung zu Suchtprävention an derSekundarschule Bauma

Auszug aus dem Artikel (29.11.13) vonCédric Peyer im AnzeigenblattBaumas

"Namentlich bekannte und weniger bekannte Drogen wurdenam Elternabend vom Referenten vorgestellt und ihre Wir-kungen auf den Körper aufgezeigt. Verschiedene illegale Dro-gen aus dem konfiszierten Bestand der Polizei dienten der An-schauung. Zahlreiche Bilder verwiesen auf den durch Drogen-missbrauch verursachten, irreversiblen körperlichen und psy-chischen Zerfall von Menschen, der schon nach relativ kurzerZeit eintritt und zu einer grausigen Entwicklung führt: Nebstden kurzfristig auftretenden körperlichen und psychischenSchäden können Langzeitschäden im Gehirn oder am ganzenKörper auch nach Jahren willkürlich auftreten. Die halluzino-gene Wirkung, welche durch psychotrope Substanzen hervor-gerufen wird, kann hierbei recht unterschiedlich ausfallen, jenach Zusammensetzung und Dosis der zugenommenen Dro-ge. Bereits kleinste Mengen können zum Teil nach einer ein-zigen Konsumation zu einer Abhängigkeit mit irreversibler kör-perlicher Schädigung führen.Im Milieu werden die Drogen häufig mit Streckmitteln versetzt,oder sie sind verunreinigt was ihre schädigende Wirkung völligunberechenbar macht. Die Wirkung von Drogen ist vonMensch zu Mensch unterschiedlich, ebenso ihre Wirkung inAbhängigkeit von der Konzentration im Körper, bis hin zu ihrertödlichen Dosis im Extremfall. Deshalb ist ihre Konsumationäusserst gefährlich, wenn sie nicht medizinisch genauestenskontrolliert, zum Beispiel im Rahmen einer Behandlung oderTherapie, stattfindet. Dazu kommt, dass psychische und kör-perliche Abhängigkeiten Drogenkonsumenten häufig in densozialen und ökonomischen Ruin führen, aus welchem sie auseigener Kraft nicht mehr herausfinden, ganz abgesehen vonden strafrechtlichen Konsequenzen, welche die häufig illegaleBeschaffungspraxis für Drogenkonsumenten mit sich bringt."

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Sekundarschule Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Neues Schulprogramm 2013/17 für die SekundarschuleDie Lehrerschaft der Sekundarschule hat zusammen mit der Schulleitung ein neues Schulprogramm für die nächsten vier Jahreerarbeitet. Dieses besteht einerseits aus einem "Sicherungsteil", in dem sich die Lehrpersonen Ziele und Massnahmen zum Erhalt vonBewährtem oder bereits umgesetzten Projekten gesetzt hat. In einem zweiten "Entwicklungsteil" wurden Ideen und Pläne für dieZukunft aufgegriffen. Das Schulprogramm kann in der vollständigen Form (Thema, Ziele, Massnahmen, Indikatoren, Zeitachse) auf derSchulhomepage unter der folgenden Rubrik: http://www.schulebauma.ch/html/umsetzung_vsg.html nachgelesen werden.

Eine Auswahl einiger Themenschwerpunkte möchte ich Ihnen nicht vorenthalten:

SIC

HER

UN

G

Thema Absichten und Ziele Planung/Massnahmen

Gesunde Schule · Die Schülerinnen und Schüler sollen sichgegenseitig, über den Klassenverband hinaus,besser kennenlernen.

· Die Klassengemeinschaften sollen gestärktund die Identifikation mit dem Schulhauserhöht werden.

· Jede Klasse nimmt bei Schuljahresbeginn amalljährlichen „Begegnungsmorgen“ teil.

· Jede Klasse organisiert einmal im Schuljahr eine„Schüleraktion“ (Ausstellung, Aufführung, Verpflegung,etc.) für das gesamte Schulhaus.

Leseförderung · Die Schülerinnen und Schüler sollenvermehrt die Kompetenz entwickeln, Textezu lesen und diese umfassend zu verstehen.

· Mittels zunehmender Lesekompetenz sollendie Schülerinnen und Schüler weiter befähigtwerden, eigenverantwortlich zu lernen undzu arbeiten.

· Arbeit mit Klassenlektüren (3 Bücher auf 3 Schuljahreverteilt).

· Entwicklung von Arbeitsmaterialien zu verschiedenenKlassenlektüren (Server).

· Regelmässiger Bibliotheksbesuch mitBuchvorstellungen im 1. und 2. Jahrgang (eineDoppellektion pro Jahr).

· Entwicklung eines Ideenkatalogs für die Einbindung desBibliotheksbesuchs im Deutschunterricht.

· Organisation einer jährlichen „Autorenlesung“ (1 Lektionpro Jahrgang).

Eltern-partizipation

und Öffentlich-keitsarbeit

· Die Eltern sollen regelmässig und rechtzeitigüber das schulische Geschehen informiertwerden.

· Die Eltern sollen ausreichend formelle undinformelle Kontakt- undMitwirkungsmöglichkeiten haben.

· Die Eltern wissen, wo sie sich Informationenzum schulischen Geschehen holen können.

· Die Eltern sollen rechtzeitig über auftretendeSchwierigkeiten oderLeistungsschwankungen informiert und indie Lösungsfindung einbezogen werden.

· Die Bevölkerung Baumas soll über das„Anzeigenblatt der Gemeinde Bauma undSternenberg“ über umfangreichere Projekteder Sekundarschule informiert werden.

· Organisation von gemeinsamenElterninformationsveranstaltungen im Jahrgang

o 1. Jahrgang: „Obligatorischer“ Kennenlernabend.

o 2. Jahrgang: Stellwerktests und Organisation 3.Sek.

o 3. Jahrgang: Präsentation der Abschlussarbeiten.

· Durchführung von vier Besuchsmorgen im Jahr.

· Ein obligatorisches Elterngespräch im 1. und 2.Jahrgang; auf Wunsch auch im 3. Jahrgang.

· Drei mal jährlich stattfindende „allgemeineSchulhaussprechstunden“ (2./3./4. Quartal) für dieEltern.

· In angezeigten Fällen schriftliche Information über dasVerhalten des Schülers (Lehrerofficeauszug mitEinträgen).

· Ausgabe von vier Quartalsbriefen mit den anstehendenAktivitäten und den Fächerinhalten (auf Papier unddigital).

· Ausgabe des zweimal jährlich erscheinenden „BaumerSchulblatts“.

· Ausgabe und Verwendung des jährlich angepasstenKontakthefts mit den wichtigsten Informationen undRegelungen der Schule. Weiterentwicklung undErweiterung der Schulwebseite.

· Durchführung von Elternapéros bei Schulhausaktivitäten(Sommernachtsfest) durch das Elternteam Sek Bauma.

· Unterstützung bei der Organisation von Schulhausanlässen (Weihnachtsmorgen, Bewerbungsmorgen) und bei der Rekrutierung von Betreuungspersonal durch das Elternteam Sek.

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Sekundarschule Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Weitere Schwerpunkte, welche hier nicht aufgelistet wurden sind:

● Kollegiale Hospitation (Lehrpersonen besuchen sich gegenseitig im Unterricht).● Schülerpartizipation (Regelungen zur Durchführung des Klassenrats und des Schülerparlaments).● Qualitätsmanagement (Vereinheitlichung und Verschriftlichung von Strukturen und Abläufe im Schulbetrieb).● Kulturelles (Standards zum Besuch von kulturellen Veranstaltungen).● Klassenführung (Erweiterung des Handlungsrepertoires der Lehrpersonen durch Weiterbildungen).● Einführung des ICT-Passes (Definition und Planung der Unterrichtsinhalte in der Informatik).

Falls Sie noch mehr wissen möchten oder Fragen zur Umsetzung haben, bitte ich Sie, mich zu kontaktieren([email protected] oder 052 386 19 04).

R. Pernisch, Schulleitung Sekundarschule Bauma

ENTW

ICK

LUN

G

Thema Absichten und Ziele Planung/Massnahmen

KooperativesLernen

· Wir möchten durch das Kooperative Lernenunser Lehr- und Lernrepertoire erweitern unddie Schüleraktivität erhöhen.

· Wir möchten durch das Kooperative Lernenunseren Unterricht stärker individualisierenund gleichzeitig den Austausch in der Klassefördern.

· Durchführung von Weiterbildungstagen für die ganzeSchule Bauma

· Präsentation und Besprechung von gelungenenBeispielen zum „Kooperativen Lernen“ an zweipädagogischen Konferenzen im Schuljahr.

· Individueller Unterrichtsmaterialaustausch imLehrerteam.

· Eine Lehrperson im Lehrerteam besucht dieIntensivweiterbildung zum Kooperativen Lernen undbildet darin die Kompetenzstelle.

Kompetenz-orientierung in den

natur-wissenschaftlichenFächern und in der

Geografie

· Wir möchten den naturwissenschaftlichenUnterricht und den Geografieunterricht an derSchule Bauma stärken.

· Wir möchten Transparenz bei denFächerinhalten und damit die Möglichkeiten zuSynergien schaffen.

· Wir möchten sicherstellen, dass dieLehrplanziele in den Naturwissenschaften undin der Geografie erreicht werden.

· Wir möchten im naturwissenschaftlichenUnterricht und im Geografieunterricht unsereFächerinhalte auf den Lehrplan 21 ausrichten.

· Auseinandersetzung mit dem jetzigen Lehrplan und denobligatorischen Lehrmitteln. Prüfung vonLehrmittelalternativen.

· Auseinandersetzung mit dem Lehrplan 21 in denbetreffenden Fächern.

· Nutzung von Weiterbildungsangeboten für persönlicheWeiterbildungen im naturwissenschaftlichen Bereich.

· Schnittstelle zur Mittelstufe prüfen und Zusammenarbeitzwecks stufenübergreifender Planung lancieren.

· Einigung auf eine einheitliche Dreijahresplanung in denFächern Geografie/Biologie/Physik und Chemie auf derSekundarstufe.

· Formulierung der zu erlangenden Kompetenzen.

· Neuanschaffung zusätzlicher Materialien für dieSammlung.

Umsetzung ISR(Integrierte

Förderung in derVerantwortung der

Regelschule)

· Wir möchten sicherstellen, dass unsereSchüler mit einem ISR-Status optimal in dieKlassen- und Schulgemeinschaft integriert undvon den Mitschülern akzeptiert sind.

· Wir möchten erreichen, dass unsere ISR-Schüler eine angemessene Betreuung undFörderung erhalten um sich persönlich undschulisch weiterzuentwickeln.

· Wir möchten die Zusammenarbeit undZuständigkeiten aller Beteiligten (SHP, KLP,SL, Eltern) im Voraus klären und planen.

· Wir möchten anstreben, dass der Übertritt derISR-Schüler ins Berufsleben erfolgreichgelingt.

· Durchführung von zwei Standortgesprächen mit allenBeteiligten (Schulischer Heilpädagoge,Klassenlehrperson, Schulleitung, Eltern). JährlicheÜberprüfung der Integrationsmassnahmen.

· Begutachtung von Lehrmitteln, die sich für denindividualisierenden Unterricht eignen.

· Absprachen unter den Lehrpersonen treffen bezüglichKommunikation, Verantwortlichkeiten undUnterrichtsmodellen (integrativ/separativ).

· Absprachen und Planung von gemeinsamenUnterrichtsinhalten.

· Prüfen von Beratungs- und Unterstützungsangebotenfür den Schulischen Heilpädagogen und dieKlassenlehrperson innerhalb des Integrationsteams.

· Schnittstellen zur Berufswelt prüfen und Abklärungen(z.B. IV) treffen.

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Sekundarschule Bauma / Elternmitwirkung Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Herbstwanderung 2013Um 08:45 Uhr trafen wir uns beim Velokel-ler, alle mit guten Schuhen und einemLunch. Etwa um neun Uhr wanderten wirmit einem Lächeln auf den Lippen in Rich-tung Hörnli los.;)Es gab noch eine zweite Gruppe, die einenetwas kraftsparenderen Ausflug machteund deren Ziel Fischenthal war. Die ersteGruppe lief zuerst zur Wellenau und dannfing der erste Aufstieg auf das Hörnli an.

Etwa in der Hälfte des Weges sah manrechts von uns den Gipfel, der erschre-ckend weit zu sein schien. Alle waren ver-dutzt, weil sie dachten, dass es nicht nochso lange dauert. Wir liefen also mit einemschweren Herzen auf den Gipfel.Schweissgebadet kamen wir um 11:15Uhr oben an und alle waren froh undmachten sich an den Lunch. Mmh fein,und dann noch diese schöne Aussicht!Mehr konnte man nicht erwarten. EineStunde hatten wir Zeit um unseren Lunchzu essen und die Aussicht zu geniessen.Ich denke, es war etwa 12:00 Uhr, als wir uns für den Abstieg parat machten. Fötzeln, packen und dann AB DIE POST!

Die Jungs machten auf Usain Bolt, rannten das Gelände runter, bis sie stürzten. Die Mädchen fielen mehrmals zu Boden. Der Abstiegwar sehr turbulent. Wir gingen den gleichen Weg wieder runter bis Wellenau und schlussendlich zur Schule.Dort angekommen, konnten wir sogleich nach Hause gehen um uns von der erlebnisreichen und anstrengenden Wanderung zuerholen.Jure Zürcher, Klasse 1A

Erzählnacht in der HasiDieses Jahr gab es sogar zwei Erzählnächte im Schulhaus Haselhalden - eine im Januar zum Thema "Feuer und Flamme" und eine imNovember unter dem Motto "Geschichten zum Schmunzeln".Bei den Kindern ist dieser Abend immer sehr beliebt, und die verschiedenen Angebote werden rege genutzt. Besonders die Fünft-und Sechstklässler freuen sich darauf, dürfen sie doch danach in der Turnhalle übernachten und am Morgen zusammen frühstücken.(Wieviel dabei geschlafen wird, ist eine andere Frage… )Wir von der EmW sind jedes Mal gespannt, ob sich genug ErzählerInnen finden, damit es ein abwechslungsreiches Programm für allegeben kann, und bis jetzt hat es immer geklappt. An dieser Stelle möchte ich ein grosses Dankeschön an alle richten,welche sich für das Gelingen einsetzen. Insbesondere auch an die beiden Lehrpersonen, die die Übernachtung durchführen.

Die nächste Erzählnacht findet statt am 14. November 2014; unter www.sikjm.ch kann man sich informieren. Wir hoffen wiederum aufviele VorleserInnen und freuen uns schon jetzt auf die leuchtenden Kinderaugen.

Helga SchäferEmW Haselhalden

Elternmitwirkung Schule Bauma

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Fortbildungsschule Bauma

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Fortbildungsschule BaumaNeue Freizeitkurse März - Juli 2014

1. Kindergarten- oder andere Taschen aus BlachenstoffLeitung: Sara DienerDatum: 2 x Mittwoch, 5. und 12. März 2014

19.30 - 21.30 UhrKurskosten: Fr. 40.00, Material ca. Fr. 30.00 - 40.00

2. HeukranzLeitung: Rosmarie BünterDatum: 1 x Montag, 10. März 2014

18.30 - 21.50 UhrKurskosten: Fr. 34.00, Material ca. Fr. 25.00 - 30.00

3. Schoggi-Hasen selber giessen (Wiederholungskurs)Leitung: Svenja BögeholzDatum: 1 x Dienstag, 18. März 2014

18.30 - 22.15 UhrKurskosten: Fr. 38.00, Material (Lebensmittel) nach Gewicht der Hasen

4. Papierblume “Margritli“ aus alten ZeitungenLeitung: Andrea ReiserDatum: 1 x Dienstag, 25. März 2014

18.00 - 21.50 UhrKurskosten: Fr. 38.00, Material ca. Fr. 15.00 - 20.00

5. Drahthühner sehr schön auch als OsterschmuckLeitung: Karin KaufmannDatum: 1 x Dienstag, 1. April 2014

19.00 - 21.50 UhrKurskosten: Fr. 28.00, Material ca. Fr. 5.00/Objekt

6. Nusstorte oder Tuorta da nuschLeitung: Anneliese BoosDatum: 1 x Freitag, 11. April 2014

18.30 - 21.50 UhrKurskosten: Fr. 34.00, Material (Lebensmittel) ca. Fr. 25.00

7. Tomaten, die Paradiesäpfel aus Ihrem GartenLeitung: Barbara BühlerDatum: 1 x Dienstag, 15. April 2014

19.00 - 21.30 UhrKurskosten: Fr. 25.00, Material ca. Fr. 2.00/Setzling, max. Fr. 15.00

8. ApéroLeitung: Svenja BögeholzDatum: 1 x Montag, 5. Mai 2014

18.30 - 21.50 UhrKurskosten: Fr. 34.00, Material (Lebensmittel) ca. Fr. 30.00

9. Armbänder aus Nespresso-KapselnLeitung: Nicole GutknechtDatum: 1 x Mittwoch, 14. Mai 2014

18.30 - 21.50 UhrKurskosten: Fr. 34.00, Material ca. Fr. 15.00 - 20.00

10. Konkubinat und Erbrecht - verschiedene Nachkommen(Vortragsabend)

Leitung: Heinz LeutholdDatum: 1 x Donnerstag, 22. Mai 2014

20.00 - 22.00 UhrKurskosten: Fr. 15.00

11. Indisches BuffetLeitung: Svenja BögeholzDatum: 1 x Montag, 26. Mai 2014

18.30 - 21.50 UhrKurskosten: Fr. 34.00, Material (Lebensmittel) ca. Fr. 30.00

12. Lichtmirakel mit Freestyle Tiffany (Wiederholungskurs)Leitung: Christoph KäsermannDatum: 2 x Dienstag, 3. und 10. Juni 2014

1 x Donnerstag, 12. Juni 201418.00 - 21.00 Uhr

Kurskosten: Fr. 90.00, Material ca. Fr. 30.00

13. Gestalten eines Fotobuches mit ifolorLeitung: Markus RitzmannDatum: 1 x Donnerstag, 19. Juni 2014

19.00 - 21.00 UhrKurskosten: Fr. 40.00

Die Kurse finden im Primarschulhaus Altlandenberg, Haselhaldenoder Oberstufenschulhaus statt.

Schriftliche Anmeldung bitte bis spätestens 4 Wochen vorKursbeginn an:Frau E. Rüegg-Stutz, Wellenau 11, 8494 Bauma,oder [email protected]

Die Anmeldung ist verbindlich, d.h. bei Verhinderung muss einErsatzteilnehmer gestellt werden oder die Kurskosten werden inRechnung gestellt.

Kursprogramm auch unterwww.schulebauma.chRubrik: Fortbildungsschule

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Termine / Impressum

Baumer Schulblatt Ausgabe 5 Februar 2014

Herausgeberin: Schule Bauma www.schulebauma.chRedaktion: Rudolf Bertels, Reto Pernisch, Erich Schnider, Bea SpaltensteinLektorat: Karin Inauen

Auflage: 700Layout und Satz: Bea Spaltenstein

Redaktionschluss Ausgabe 6: 30.05.2014

Beiträge an [email protected] oder Schulverwaltung Bauma, Altlandenbergstr. 2, 8494 Bauma(Details entnehmen Sie dem Merkzettel Baumer Schulblatt auf unserer Website www.schulebauma.ch)

Was Wann Schulhaus

Gerätesporttag 14.01.2014 WE/AL

Infoabend Skilager 20.01.2014 AL

Autorenlesung Unter- und Mittelstufe 30.01.2014 AL

Theater Mittelstufe Regina Honegger 30.01.2014 HH

Schneesportlager Arosa 02.02. bis 07.02.2014 Sek

Skilager Stoos 02.02. bis 07.02.2014 HH

Skilager Wildhaus 03.02. bis 08.02.2014 AL

Sportferien 03.02. bis 14.02.2014 Alle

Schneesportlager Elm 09.02. bis 14.02.2014 WE

Schulbeginn 17.02.2014 Alle

Tössforelle MST 19.02.2014 AL/HH/WE

Tössforelle SEK 20.02.2014 Sek

Tössforelle UST 21.02.2014 AL/HH/WE

Lehrerweiterbildung (ganzer Tag schulfrei) 12.03.2014 Alle

Elterninformationsabend "Gefahren im Umgang mit Internet und Handy" 13.03.2014 Sek

Elternsprechstunde ganzes Schulhaus 18.03.2014 Sek

Autorenlesung 18.03.2014 WE

Besuchsvormittage 20.03. und 21.03.2014 Alle

Schulhaussprechstunde mit Berufsberaterin 26.03.2014 Sek

Projektwoche Experimente 31.03. bis 03.04.2014 WE

Baumer Märt (schulfrei) 04.04.2014 Alle

Instrumentenvorstellung Musikschule 09.04.2014 AL

Religionstag 2. Jahrgang 10.04.2014 Sek

Religionstag 1. Jahrgang 17.04.2014 Sek

Osterpause (Donnerstag bis Montag schulfrei) 17.04. bis 21.04.2014 Alle

Frühlingsferien 22.04. bis 02.05.2014 Alle

Schulbeginn 05.05.2014 Alle

Schulhaussprechstunde mit Berufsberaterin 07.05.2014 Sek

Zeitungssammlung 08.05.2014 WE

Elternsprechstunde ganzes Schulhaus 27.05.2014 Sek

Auffahrtsbrücke (Donnerstag und Freitag schulfrei) 29.05. und 30.05.2014 Alle

Schulhaussprechstunde mit Berufsberaterin 04.06.2014 Alle

Pfingstmontag (schulfrei) 09.06.2014 Sek

Präsentation / Ausstellung Abschlussarbeiten (prov. Termin) 12.06.2014 Sek

Klassenlager Mittelstufe 16.06. bis 20.06.2014 WE

Schulhaussprechstunde mit Berufsberaterin 02.07.2014 Sek

Wellenauerfest 05.07.2014 WE

Besuch der Sechstklässler 07.07.2014 Sek

Sommernachtsfest 09.07.2014 Sek

Letzter Schultag / Schulschluss 11.07.2014 Alle

Sommerferien 14.07. bis 15.08.2014 Alle

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