Baureportage_Weibau_Wunderlin

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Neuer WUBA-Weinkeller Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag und wünschen gute Weinjahre! Tel. 061 851 13 83 BAUGESCHÄFT FREIERMUTH AG 4314 ZEININGEN • Zimmerarbeiten • Holzelementbau • Innenausbau • Gebäudesanierungen • Parkettarbeiten • Treppenbau • Dachflächenfenster Hauptstrasse 1, 4313 Möhlin Tel. 061 85111 24 Fax 061 851 11 85 www.luetzelschwab-holzbau.ch HOLZBAU M110 Aktuell: Vergünstigungen bei Sanierungsarbeiten mit Beiträgen des Förderprogramms. Wir unterstützen Sie gerne. Bachtalenweg 3 4314 Zeiningen Telefon 061 851 45 26 Telefax 061 853 87 20 Natel 079 302 56 42 [email protected] Filialbetriebe in: Wallbach, Zeiningen und Obermumpf [email protected], www.bsk-ag.ch Ihr Elektriker für alle Fälle Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag Andrea und Gerhard Wunderlin-Bach- mann haben doppelten Grund zur Freude: Erstens lässt die aktuelle Lage in den Rebbergen einen Spitzenjahr- gang erwarten. Zweitens darf das Win- zerehepaar den Jahrgang 2011 in sei- nem neuen Weinkeller an der Römer- strasse 7 in Zeiningen keltern und rei- fen lassen. Beste Voraussetzungen also für neue schöne Wuba-Weine (Wuba = Wunderlin-Bachmann) in den verschiedensten Facetten. Vom 26. bis 28. August laden Andrea und Ger- hard Wunderlin zum Wuba-Fest 2011 ein, das gleichzeitig das Eröffnungs- fest ihres neuen Wuba-Weinkellers ist. Hell, freundlich, modern und vor allem grosszügig präsentiert sich der im äus- seren Erscheinungsbild komplett in Rot gehaltene neue Weinkeller von Weinbau Gerhard Wunderlin. Wenn ab zirka Mitte September die diesjährige Leset be- ginnt, verfügen Andrea und Gerhard Wunderlin hier im östlich des Dorfes Zei- ningen an der Autobahn gelegenen Ge- werbegebiet neu über beste Bedingun- gen, um aus gesundem Traubengut herr- lich mundende Weine zu keltern. «Der neue Weinkeller ist das Resultat ei- ner Entwicklung der letzten fünf Jahre», erzählen Andrea und Gerhard Wunder- lin. Am bisherigen Standort, im 1990 er- stellten Kelterei-Keller im Elternhaus von Gerhard Wunderlin, war alles etwas eng geworden. Die Produktionsabläufe waren nicht mehr optimal. So mussten die Traubenannahme sowie das Abbee- ren und Pressen des Traubengutes bei- spielsweise auf dem Vorplatz des im Wohngebiet Oberdorf gelegenen Gebäu- des in einem Zelt erfolgen. Und auch im Inneren, wo sich Produktion, Lager, Ver- kauf und Degustation die Räumlichkei- ten teilten, liess sich die über die Jahre kontinuierlich gewachsene Trauben- menge nicht mehr effizient verarbeiten. Neuer Standort ein Glücksfall Entsprechend schaute sich das Winzer- Ehepaar nach einem neuen Standort um. Mehrere Varianten wurden sorgfäl- tig geprüft - eine davon auch in der Land- wirtschaftszone. Schliesslich wurden die beiden am östlichen Dorfrand fün- dig. «Es war ein Glücksfall», freut sich Andrea Wunderlin. Auf einer Grund- stückfläche von rund 12 Aren konnte hier eine grosszügige Halle mit einer Flä- che von rund 600 Quadratmetern reali- siert werden. Diese teilt sich ebenerdig in eine rund 300 Quadratmeter grosse Mehrzweckhalle für alle nötigen Arbei- ten, ein rund 100 Quadratmeter grosses Flaschenlager sowie ein rund 200 Quad- ratmeter grosses Tanklager für rund 80 000 Liter (vorwiegend Stahltanks, dazu zwei Holzfässer sowie einige Barri- que-Fässer). Dazu kommen ein rund 250 Quadratmeter grosses offenes La- ger über Tank- und Flaschenlager sowie die nötigen Nebenräume wie Aufent- halt/Küche, Labor und Toiletten. Mit ei- ner Höhe von 7 Metern erlaubte die neue Halle auch den Einbau eines Krans, der die ganze Mehrzweckhalle erschliesst. «Dies war uns sehr wichtig», erklärt An- drea Wunderlin. Zum einen können so verschiedene Arbeiten einfacher und ef- fizienter ausgeführt werden, zum ande- ren lässt sich das Traubengut im ganzen Verarbeitungsprozess vor allem auch schonender behandeln. Auf zwei Seiten konnte die neue Halle, die übrigens auch für Vereinsanlässe vermietet wird, dank Grenzbaurecht auf die Grundstücksgrenze gestellt werden. Hier weist sie entsprechend Brandmau- ern auf. Die anderen beiden Gebäude- seiten wurden in isoliertem Elementsys- tem erstellt. Dabei gaben Wunderlins ei- ner Holzkonstruktion den Vorzug gegen- über einer preislich praktisch identi- schen Stahlkonstruktion. «Es ist heime- liger – und passt besser zu unserer Ar- beit mit der Natur», sagt Gerhard Wun- derlin. Beheizt werden lediglich das Tanklager und die Nebenräume. Zum Einsatz kommt hier Erdgas. «Wir brauchen we- nig Energie – jedoch Spitzenenergie», er- klärt der Bauherr weiter. Dies vor allem bei der Rotweinbereitung im Herbst. Deshalb sei einer Lösung mit Erdgas der Vorzug gegeben worden. Gleichzeitig wurde das ganze Gebäude jedoch so vorbereitet, dass auch eine solartechni- sche Anlage montiert werden könnte. Regionale Firmen kamen zum Zuge Im Zuge der Arbeitsvergaben war es dem Ehepaar wichtig, regionale Firmen berücksichtigen zu können. Entspre- chend freut es sich nach Bauabschluss, dass mit Ausnahme von einigen Spezial- arbeiten das gesamte Bauwerk von Fir- men aus Zeiningen und Möhlin erstellt wurde und so die Investition von insge- samt rund eineinhalb Millionen Franken zu einem grossen Teil in nächster Nähe blieb. Der Umzug des Weinbaubetriebs (am bisherigen Standort im Oberdorf verblei- ben Verkaufs- und Apéroraum für rund 40 Personen) erfolgte Ende vorletzter/ Anfang letzter Woche. Letzten Donners- tag wurde zudem eine neue Abbeerma- schine angeliefert, die ein Abpumpen der Maische unnötig macht. «Ein weite- rer Qualitätssprung in der Weinberei- tung», freut sich Oenologin Andrea Wun- derlin. Der Weinbaubetrieb Gerhard Wunderlin ist also bereit für den Jahrgang 2011. Er ist aber auch bereit für die Zukunft. Wuba-Weinfest 2011 im neuen Weinkeller in Zeiningen Weinbau Gerhard Wunderlin lädt vom 26. bis 28. August zum Eröffnungsfest ein Ganz in Rot gehalten: der neue Weinkeller von Andrea und Gerhard Wunderlin. Qualitätssprung: Dank der neuen Ab- beermaschine lässt sich das Trauben- gut sanfter und zielgerichteter verar- beiten Beeindruckend: Der grosse Mehrzweckraum im neuen Weinkeller; hinten Tank- und Flaschenlager, links die Nebenräume

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Neuer WUBA-Weinkeller

Wir danken der Bauherrschaft für den geschätztenAuftrag und wünschen gute Weinjahre!

Tel. 061 851 13 83

BAUGESCHÄFT

FREIERMUTH AG4314 ZEININGEN

• Zimmerarbeiten• Holzelementbau • Innenausbau • Gebäudesanierungen • Parkettarbeiten • Treppenbau • Dachflächenfenster

Hauptstrasse 1, 4313 MöhlinTel. 061 851 11 24Fax 061 851 11 85www.luetzelschwab-holzbau.ch

HOLZBAU

M110

Aktuell: Vergünstigungen bei Sanierungsarbeiten mit Beiträgen des Förderprogramms. Wir unterstützen Sie gerne.

Bachtalenweg 34314 ZeiningenTelefon 061 851 45 26Telefax 061 853 87 20Natel 079 302 56 [email protected]

Filialbetriebe in:Wallbach, Zeiningen und [email protected], www.bsk-ag.ch

Ihr Elektriker für alle FälleWir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag

Andrea und Gerhard Wunderlin-Bach-mann haben doppelten Grund zurFreude: Erstens lässt die aktuelle Lagein den Rebbergen einen Spitzenjahr-gang erwarten. Zweitens darf das Win-zerehepaar den Jahrgang 2011 in sei-nem neuen Weinkeller an der Römer-strasse 7 in Zeiningen keltern und rei-fen lassen. Beste Voraussetzungenalso für neue schöne Wuba-Weine(Wuba = Wunderlin-Bachmann) in denverschiedensten Facetten. Vom 26.bis 28. August laden Andrea und Ger-hard Wunderlin zum Wuba-Fest 2011ein, das gleichzeitig das Eröffnungs-fest ihres neuen Wuba-Weinkellers ist.

Hell, freundlich, modern und vor allemgrosszügig präsentiert sich der im äus-seren Erscheinungsbild komplett in Rotgehaltene neue Weinkeller von WeinbauGerhard Wunderlin. Wenn ab zirka MitteSeptember die diesjährige Leset be-ginnt, verfügen Andrea und GerhardWunderlin hier im östlich des Dorfes Zei-ningen an der Autobahn gelegenen Ge-werbegebiet neu über beste Bedingun-gen, um aus gesundem Traubengut herr-lich mundende Weine zu keltern.«Der neue Weinkeller ist das Resultat ei-ner Entwicklung der letzten fünf Jahre»,erzählen Andrea und Gerhard Wunder-lin. Am bisherigen Standort, im 1990 er-stellten Kelterei-Keller im Elternhausvon Gerhard Wunderlin, war alles etwaseng geworden. Die Produktionsabläufewaren nicht mehr optimal. So musstendie Traubenannahme sowie das Abbee-ren und Pressen des Traubengutes bei-spielsweise auf dem Vorplatz des imWohngebiet Oberdorf gelegenen Gebäu-des in einem Zelt erfolgen. Und auch imInneren, wo sich Produktion, Lager, Ver-kauf und Degustation die Räumlichkei-ten teilten, liess sich die über die Jahrekontinuierlich gewachsene Trauben-menge nicht mehr effizient verarbeiten.

Neuer Standort ein GlücksfallEntsprechend schaute sich das Winzer-Ehepaar nach einem neuen Standortum. Mehrere Varianten wurden sorgfäl-tig geprüft - eine davon auch in der Land-wirtschaftszone. Schliesslich wurdendie beiden am östlichen Dorfrand fün-dig. «Es war ein Glücksfall», freut sichAndrea Wunderlin. Auf einer Grund-stückfläche von rund 12 Aren konntehier eine grosszügige Halle mit einer Flä-che von rund 600 Quadratmetern reali-siert werden. Diese teilt sich ebenerdigin eine rund 300 Quadratmeter grosseMehrzweckhalle für alle nötigen Arbei-ten, ein rund 100 Quadratmeter grossesFlaschenlager sowie ein rund 200 Quad-ratmeter grosses Tanklager für rund80 000 Liter (vorwiegend Stahltanks,dazu zwei Holzfässer sowie einige Barri-

que-Fässer). Dazu kommen ein rund250 Quadratmeter grosses offenes La-ger über Tank- und Flaschenlager sowiedie nötigen Nebenräume wie Aufent-halt/Küche, Labor und Toiletten. Mit ei-ner Höhe von 7 Metern erlaubte die neueHalle auch den Einbau eines Krans, derdie ganze Mehrzweckhalle erschliesst.«Dies war uns sehr wichtig», erklärt An-drea Wunderlin. Zum einen können soverschiedene Arbeiten einfacher und ef-fizienter ausgeführt werden, zum ande-ren lässt sich das Traubengut im ganzenVerarbeitungsprozess vor allem auchschonender behandeln.Auf zwei Seiten konnte die neue Halle,die übrigens auch für Vereinsanlässevermietet wird, dank Grenzbaurecht aufdie Grundstücksgrenze gestellt werden.Hier weist sie entsprechend Brandmau-ern auf. Die anderen beiden Gebäude-seiten wurden in isoliertem Elementsys-tem erstellt. Dabei gaben Wunderlins ei-ner Holzkonstruktion den Vorzug gegen-

über einer preislich praktisch identi-schen Stahlkonstruktion. «Es ist heime-liger – und passt besser zu unserer Ar-beit mit der Natur», sagt Gerhard Wun-derlin.Beheizt werden lediglich das Tanklagerund die Nebenräume. Zum Einsatzkommt hier Erdgas. «Wir brauchen we-nig Energie – jedoch Spitzenenergie», er-klärt der Bauherr weiter. Dies vor allembei der Rotweinbereitung im Herbst.Deshalb sei einer Lösung mit Erdgas derVorzug gegeben worden. Gleichzeitigwurde das ganze Gebäude jedoch sovorbereitet, dass auch eine solartechni-sche Anlage montiert werden könnte.

Regionale Firmen kamen zum ZugeIm Zuge der Arbeitsvergaben war esdem Ehepaar wichtig, regionale Firmenberücksichtigen zu können. Entspre-chend freut es sich nach Bauabschluss,dass mit Ausnahme von einigen Spezial-arbeiten das gesamte Bauwerk von Fir-men aus Zeiningen und Möhlin erstelltwurde und so die Investition von insge-samt rund eineinhalb Millionen Frankenzu einem grossen Teil in nächster Näheblieb.Der Umzug des Weinbaubetriebs (ambisherigen Standort im Oberdorf verblei-ben Verkaufs- und Apéroraum für rund40 Personen) erfolgte Ende vorletzter/Anfang letzter Woche. Letzten Donners-tag wurde zudem eine neue Abbeerma-schine angeliefert, die ein Abpumpender Maische unnötig macht. «Ein weite-rer Qualitätssprung in der Weinberei-tung», freut sich Oenologin Andrea Wun-derlin. Der Weinbaubetrieb Gerhard Wunderlinist also bereit für den Jahrgang 2011. Erist aber auch bereit für die Zukunft.

Wuba-Weinfest 2011 imneuen Weinkeller in ZeiningenWeinbau Gerhard Wunderlin lädt vom 26. bis 28. August zum Eröffnungsfest ein

Ganz in Rot gehalten: der neue Weinkeller von Andrea und Gerhard Wunderlin.

Qualitätssprung: Dank der neuen Ab-beermaschine lässt sich das Trauben-gut sanfter und zielgerichteter verar-beiten

Beeindruckend: Der grosse Mehrzweckraum im neuen Weinkeller; hinten Tank-und Flaschenlager, links die Nebenräume

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Weinbau Gerhard Wunderlin

1984 schloss Gerhard Wunderlin seine Winzerlehre ab. Dieswar gleichbedeutend mit dem Startschuss für eine erfolgrei-che Karriere als selbstständiger Winzer. Im ersten Jahr pflegteer rund 40 Aren eigene Reben (Pinot Noir und Riesling�Sylva-ner). 1988 übernahm er auch die Kelterung in Eigenregie, wo-für ihm ab 1990 dann ein richtiger Kelterei-Keller im Eltern-haus im Oberdorf 8 in Zeiningen zur Verfügung stand.Im Laufe der Jahre wurden die Rebfläche und die Sortenvielfaltkontinuierlich ausgebaut und Gerhard Wunderlin bot auchLohnkelterei an.Heute pflegen Gerhard und Andrea Wunderlin, die sich Endeder 90er-Jahre kennen lernten und 2001 heirateten, rund

4 Hektaren Reben. Davon befindet sich rund ein Drittel in Ei-genbesitz, der Rest ist gepachtet. Zudem wird regionalesTraubengut von rund einer Hektare jährlich zugekauft. Ausacht verschiedenen Traubensorten werden zirka 16 verschie-dene Wuba-Weine gekeltert, hiervon rund 80 Prozent Rotwei-ne. Unter den Wuba-Weinen befinden sich aber nicht nur «ge-haltvolle Rote» sowie Spezialitäten in Weiss und Rot sondernauch eigene feinperlige Schaumweine, der Wuba Crémantund der Wuba Crémant Rouge. Dazu produziert und pflegt dasEhepaar etwa 20 000 bis 30 000 Liter Wein in Lohnkelterungfür zirka 30 Hobby-Winzer – ein Bereich, den Wunderlins dankder neuen Möglichkeiten im neuen Weinkeller weiter ausbau-en möchten.

NeupflanzungenEtwas ausgebaut werden soll auch das eigene Angebot - diesweniger betreffend Sortenvielfalt als vielmehr bezüglich Men-ge einzelner Weine. Im vergangenen Jahr konnte der Weinbau-betrieb etwas Land zukaufen. Hier soll in einer kleineren Men-ge die neue Sorte Gamaret angebaut werden. Vor allem möch-te das Ehepaar Wunderlin vermehrt Pinot Gris und SauvignonBlanc anbauen, um die Nachfrage ihrer Kundschaft nach die-sen beliebten Weissweinen befriedigen zu können.Das grosszügige Platzangebot im neuen Weinkeller ermög-licht dem Weinbaubetrieb aber auch grössere Flexibilität beieinem anderen Kundenservice: «Heute ist bei den Kundeneher ein etwas gehaltvollerer Rotwein gefragt. Dieser brauchtaber für den Ausbau und die Reife mehr Zeit», erklärt GerhardWunderlin. Um den Kunden dennoch trinkreife Weine anbie-ten zu können, müssen diese vorerst zwischen ein und dreiJahre im Wuba-Weinkeller gelagert werden. Kein Problemmehr im neuen grossen Weinkeller der Wunderlins.

27 Jahre Weinbau Gerhard Wunderlin

Gerhard Wunderlin zügelt eines der grossen Holzfässer inden neuen Weinkeller

Bevor ab Mitte September im neuenWeinkeller Hochbetrieb herrschen wird,die neue Ernte eingefahren wird, lädt dasEhepaar Andrea und Gerhard Wunderlinvom 26. bis 28. August zum grossen Er-öffnungsfest ein, das gleichzeitig dastraditionelle Wuba-Weinfest 2011 seinwird. Den interessierten Gästen bietetsich dabei an allen drei Festtagen die Ge-legenheit zur Kellerbesichtigung, zur De-gustation und zum Weinkauf sowie na-türlich zum gemütlichen Beisammen-sein im Winzerbeizli.Und auch für die kleinen Besucher ist ge-sorgt. Für sie stehen eine Hüpfburg so-wie eine Kinderspielecke zur Verfügung.

Musikalische UnterhaltungEbenfalls traditionell werden die Wuba-Weinfest-Besucher am Samstag undSonntag musikalisch unterhalten. AmSamstag, 27. August, gibt es ab 19.30Uhr Live-Jazz mit «Urs Aeby and hisLoamvalley Stompers» und am Sonntag,28. August, ist ab 11.30 Uhr die «MillerBrass» für Hörgenuss besorgt. Ein Wett-bewerb rundet das Eröffnungsfest desneuen Weinkellers an der Römerstrasse7 in Zeiningen ab.Am Freitag- und Samstagabend stehtden Besuchern zudem für die Heimkehrin die nähere Umgebung ein Heigoh-Taxizur Verfügung.

Herzlich willkommenAndrea und Gerhard Wunderlin freuensich zusammen mit Sohn Timon undSvenja Kaufmann aus Urswil, welche indiesen Tagen beim Zeininger Weinbau-

betrieb ihre dreijährige Winzerlehre inAngriff genommen hat, bereits heute aufviele Besucher und ein gelungenesWuba-Weinfest 2011. Sie heissen alleherzlich willkommen.

Einladung zumEröffnungsfest 2011

Andrea und Gerhard Wunderlin (von links) freuen sich zusammen mit Sohn Timonund Svenja Kaufmann auf viele Wuba-Weinfest-Besucher

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Für eine persönliche Beratung sind wir gerne für Sie da,bis bald! Philipp Rehmann

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