Bausteine - VHS-SH · Bausteine Betriebliche Gesundheitsförderung _____ Landesverband der...

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Bausteine für die Kommunikation zum Thema „Betriebliche Gesundheitsförderung“

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Bausteine

für die Kommunikation

zum Thema

„Betriebliche Gesundheitsförderung“

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Ausarbeitung: Hans Brüller (Landesverband), Maike Bünning (VHS Elmshorn und Barmstedt), Karen Friedrichsen (VHS Lübeck), Torsten Kleinelanghorst (Förde VHS), Stefanie Lau (VHS Kaltenkirchen)

Fotos: pixabay.de, CC0 Public Domain

Redaktion und Gestaltung: Hans Brüller

Verantwortlich: Karsten Schneider

Kiel, 09.10.2017

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Begriffe erklärt

Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung sind Teile eines betrieblichen Gesundheits-

managements.

Betriebliches Gesundheitsmanagement verbessert technische, organisatorische und soziale Arbeits-

bedingungen in einem Unternehmen. Dies ist als Führungsaufgabe zu verstehen. Vorrangiges Ziel ist,

die Belastungen für die Beschäftigten im Sinne einer Verhältnisprävention zu optimieren und die

jeweiligen persönlichen Ressourcen zu stärken.

Gute Arbeitsbedingungen und Lebensqualität am Arbeitsplatz können Gesundheit und Motivation von

Mitarbeitenden nachhaltig fördern. Zudem können sich Produktivität, Produkt- und Dienstleistungs-

qualität sowie Innovationsfähigkeit eines Unternehmens erhöhen. Eine Win-Win-Situation für Arbeit-

geber und Arbeitnehmer entsteht.

Arbeitsschutz im Betrieb zielt auf einen gesunden Arbeitsplatz durch ein fachgerechtes Arbeits-

schutzmanagement, eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, passende sowie intakte persönliche

Schutzausrüstung und Schutzkleidung, sichere Arbeitsplatzeinrichtungen sowie die Sicherheits-

organisation im Betrieb.

Der Arbeitgeber ist gesetzlich zu einem betrieblichen Eingliederungsmanagement verpflichtet, wenn

ein Beschäftigter im Laufe der vergangenen zwölf Monate länger als sechs Wochen ununterbrochen

oder wiederholt arbeitsunfähig war. Ziel des Arbeitgebers ist, die Arbeitsunfähigkeit der Beschäftigten

zu überwinden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und den Arbeitsplatz des Betroffenen im

Einzelfall zu erhalten.

In der betrieblichen Gesundheitsförderung steht die Verhaltensprävention im Mittelpunkt. Die

verschiedenen Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, dass die Mitarbeitenden gezielt etwas für die

Erhaltung ihrer Gesundheit und damit zur Prävention tun.

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Warum ist betriebliche Gesundheitsförderung wichtig?

Gesunde und leistungsfähige Mitarbeitende sind das eigentliche Kapital eines Unternehmens. Betriebliche Gesundheitsförderung bindet Mitarbeitende, erhöht die Arbeitszufriedenheit und erhält die Arbeitskraft auch älterer Mitarbeitenden, auf deren Fachkompetenz Betriebe zunehmend angewiesen sind. Gleichzeitig bietet die betriebliche Gesundheitsförderung bei der Suche nach qualifiziertem Personal einen Wettbewerbsvorteil. Um künftig die Arbeitseffizienz zu halten bzw. auch weiterzuentwickeln, können Betriebe und Verwaltungen Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung einführen. Hierbei ist betriebliche Gesundheitsförderung als Teil eines betrieblichen Gesundheitsmanagements zu verstehen. (s. Anlage 1)

Der Arbeitsplatz beeinflusst Gesundheit und Krankheit von Mitarbeiter*innen auf verschiedene Weise. Arbeit kann krank machen, wenn Beschäftigte unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen arbeiten, nicht angemessen qualifiziert sind oder von Kolleg*innen nicht ausreichend unterstützt werden bzw. das Arbeitsklima problematisch ist. Hingegen kann Arbeit die berufliche und die persönliche Entwicklung positiv beeinflussen und fördern.

In der betrieblichen Gesundheitsförderung steht die Verhaltensprävention im Mittelpunkt. Die verschiedenen Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, dass die Mitarbeitenden gezielt etwas für die Erhaltung ihrer Gesundheit und damit zur Prävention tun.

Ziele des Betriebs können u.a. sein:

o Senkung krankheits- und arbeitsunfähigkeitsbedingter Kosten o Erhalt und Steigerung der Produktivität, der Wettbewerbsfähigkeit der

Kundenzufriedenheit, der Handlungs- und Innovationsfähigkeit o Steigerung der Attraktivität und des Images als Arbeitsgeber o Betriebliche Gesundheitsförderung ist bestes Marketing.

Ziele für Beschäftigten können u.a. sein:

o Erweiterung des Wissens über gesundheitsgerechtes Verhalten o Erhöhung der Handlungskompetenz o Hilfen im Umgang mit Stress, Konflikten und Belastungen o Steigerung der Arbeitszufriedenheit und Motivation o Steigerung der Qualität der Arbeitsbedingungen o Erhalt und Steigerung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens o Verbesserung des eigenen Gesundheitszustands

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Warum ist Volkshochschule ein starker Partner?

Die Volkshochschule ist mit ihrer flächendeckenden Präsenz und Verankerung vor Ort, ihrer Zuverlässigkeit und Kompetenz der ideale Partner für die betriebliche Gesundheitsförderung. Der Schwerpunkt der möglichen VHS-Angebote liegt in der individuellen Verhaltensprävention und dort in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung.

Volkshochschulen sind bundesweit der größte Anbieter von Gesundheitsbildung. Mit ihrer Erfahrung, ihrer Kompetenz und mit ihrer flächendeckenden Präsenz auch in Schleswig-Holstein ist die VHS angesehener Partner in der Gesundheitsförderung und in der Präventionsarbeit.

Als kommunale Dienstleister sind die Volkshochschulen mit ihren Angeboten ideale Partner für Betriebe und die Stadtverwaltung bzw. die kommunalen Betriebe.

Die Volkshochschulen bieten:

o ein umfassendes und zuverlässiges Angebot zur Umsetzung der Gesundheitsförderung in Ihrem Betrieb. Dazu gehören die Bereiche Stressbewältigung, Entspannung, Bewegung, Ernährung, seelische Gesundheit.

o ein breites Spektrum maßgeschneiderter Lösungen in der Verhaltensprävention für Betriebe, Verwaltungen und Ämter - ob klein, mittelständisch oder groß.

o Beratung bei der Zusammenstellung von Maßnahmen. o individuelle Beratung vor Ort o inhaltlich, terminlich und örtlich auf Ihr Unternehmen abgestimmte Organisation von

InHouse- bzw. Exklusivveranstaltungen und Projekten oder auch offenen externen Kursen mit qualifizierten Dozent*innen.

Themen, die mit der VHS als Dienstleister u.a. geplant werden könnten:

o Autogenes Training o Bewegte Mittagspause o Essen und Trinken im Berufsalltag o Fitness am Arbeitsplatz o Gesunder Rücken o Gesundheitstage im (Kommunal-) Betrieb (mit verschiedenen Themen) o Lauftraining o Nordic Walking o Pilates o Powernaps o Progressive Muskelentspannung o Qi Gong o Stress bewältigen o Tai Chi Chuan o Training für die Augen o Wirbelsäulengymnastik o Yoga

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Welche Qualitäten zeichnet die Volkshochschule aus?

Gesundheitsförderung an Volkshochschulen erfolgt auf der Basis eines salutogenetischen, ressourcenorientierten Gesundheitsverständnisses. Bundesweit liegen vereinbarte Empfehlungen zur Qualitätssicherung des Angebots vor.

Qualitätsmerkmale der VHS-Gesundheitsbildung:

o Bundesweite Qualitätsbausteine der Gesundheitsbildung o Bundesweite Kursmanuale und Teilnehmermanuale für ausgewählte Themenbereiche

(im internen Mitgliederbereich des Deutschen Volkshochschul Verbands) o Langjährige Erfahrungen als größter Anbieter von Gesundheitsbildung o Breites Angebotsspektrum in der Gesundheitsbildung und auch im Themenbereich

Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung o Nach §20 SGB V anerkannte Kurse

Wie kann die VHS ihre Angebote kalkulieren?

Preisgestaltung der VHS: Angebote für Kommunalverwaltungen bzw. Betriebe sind In House-Veranstaltungen. Für sie kann die Volkshochschule keine öffentlichen Mittel (Land, Kreis, Kommune) einsetzen. Daher wird die VHS entsprechende Veranstaltungen kostendeckend kalkulieren und sich dabei u.a. an folgenden Punkten orientieren:

o Getränke/Verpflegung, o Materialkosten (Handout, Namensschilder,

Hinweisschilder, etc.), o Raumkosten, o Referentenhonorar und ggf. Reisekosten, o Teilnahmebescheinigungen, o Verwaltungspauschale (personeller Aufwand,

GEMA usw.), o Werbungsausgaben (Falter, Flyer, Plakate, etc.)

Welche finanziellen Anreize zur betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es?

Steuervergünstigungen: Bis zu einem Freibetrag von 500€ im Jahr je Arbeitnehmer/-in sind Leistungen des Arbeitgebers zur betrieblichen Gesundheitsförderung zusätzlich zum Lohn/Gehalt steuerfrei (§ 3 Nr. 34 EStG: „… Leistungen des Arbeitgebers … die hinsichtlich Qualität, Zweckbindung und Zielgerichtetheit den Anforderungen der §§ 20 und 20a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genügen …“).

Es könnte u.U. die Möglichkeit bestehen, dass Krankenkassen diese Angebote den Teilnehmenden individuell finanziell fördern. Fragen Sie nach.

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Checkliste für Volkshochschulen vor Aktivitäten der betrieblichen Gesundheitsförderung:

Stehen mir die notwendigen Ressourcen zur Verfügung?

(zeitlich, personell, finanziell, ggf. räumlich)

Habe ich für die Bereiche Bewegung, Ernährung, Entspannung und Stressmanagement die

passenden Kursleiter? (qualifizierte bzw. zertifizierte Kursleitende, zum Betrieb passend)

Welche Kooperationen und Netzwerke nutzt die Volkshochschule für ihre Arbeit? Können

diese für das VHS-Angebot der betrieblichen Gesundheitsförderung erschlossen werden?

Bestehen bereits Verbindungen zu Kooperationspartnern in der betrieblichen

Gesundheitsförderung?

(z.B. Sportvereine, Krankenkassen, Unfallkassen, externe Dienstleister)

Wurden schon mal Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung angeboten bzw.

auch durchgeführt?

Welche Betriebe welcher (Mitarbeiter-) Größe finden sich im Einzugsbereich der VHS?

Habe ich in der VHS Evaluationsbögen und kann u.a. diese auch für die betriebliche

Gesundheitsförderung einsetzen?

Welche Kommunikationskanäle stehen mir zur Verfügung?

(z.B. Internet, Info-Mappe, Falter, Flyer)

Betriebliche Gegebenheiten klären

Welche Ziele in der Betrieblichen Gesundheitsförderung werden im Unternehmen verfolgt?

(S-M-A-R-T)

Gibt es ein Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Welche Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung im Betrieb haben Sie bereits

durchgeführt bzw. führen Sie gerade durch und mit welchen Partnern und welchem Erfolg?

Welche Ressourcen (finanziell, zeitlich, räumlich, sächlich und personell) stehen dem Betrieb

zur Verfügung?

Welche Besonderheiten hat der Betrieb (z.B. Arbeitszeiten)?

Welche Mitarbeitergruppen sollen angesprochen werden?

Wie viel Mitarbeitende sollen angesprochen werden?

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Welche Inhalte / Themen werden gewünscht?

Mitarbeitende und ggf. den Betriebsrat bei der Frage einbeziehen: Welche Angebote werden am meisten interessieren.

Wie können Mitarbeitende mit unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen, an anderen Standorten

arbeitend oder im Home Office einbezogen werden?

Möglichkeiten prüfen, Alternativangebote für Mitarbeitende zu schaffen, die nicht dort arbeiten, wo das VHS-InHouse-Angebot angeboten wird; z.B. Kostenbeteiligungsmodell für Teilnahme an VHS-Gesundheitskursen – denn: eine VHS ist immer in der Nähe.

Wann soll die Maßnahme stattfinden?

o aus Sicht des Betriebs

o aus Sicht der Volkshochschule

Welche Dauer sollen die Maßnahmen haben?

Für Maßnahmen im Kursformat wird empfohlen, mit sechs bis zehn Terminen zu beginnen.

Wie erfolgt die Administration der Maßnahme (Akquise, Anmeldung, Bestätigung, Abrechnung)?

Sollen die Maßnahmen während der Arbeitszeit, in den Pausen oder in der Freizeit

durchgeführt werden?

Wollen Sie die Mitarbeitenden an den Kosten beteiligen oder ein Bonussystem einführen?

Wie viele Mitarbeitende können je Maßnahme teilnehmen?

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Wie wird am Ende der Maßnahme evaluiert (VHS-Tool allgemein, gesundheitsspezifisch oder durch

den Betrieb)? (eine Möglichkeit siehe Anhang)

Wir als VHS bieten Ihrem Betrieb keine Standardlösung; wir bieten Ihnen eine Vielzahl individueller,

auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter/-gruppen ausgerichteter Lösungen.

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Anlage 1

Demographische Entwicklung der Bevölkerung

Folgen für die demographischen Veränderungen in Betrieben

Der Anteil der über 50-jährigen Erwerbstätigen war bis 2015 auf 33% gestiegen. Zu erwarten ist, dass der Anteil weiter wachsen wird.

Ältere Arbeitnehmer sind anfälliger.

Krankheits- und Ausfallkosten steigen.

Der Anteil der Altersgruppe der 20- bis 29-jährigen ist gleichzeitig deutlich gesunken.

(Dr. Thomas Suermann, „Präventionsgesetz: Möglichkeiten zur Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagement“)

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Danke für Ihre Hilfe!

Anlage 2

Auswertungsbogen

für die

betriebliche Gesundheitsförderung

Wir bitten Sie um eine kritische Bewertung der Veranstaltung. Ihre Angaben dienen der

Qualitätsentwicklung. Die Angabe eines Namens ist nicht erforderlich.

An welchem Kurs bzw. welcher Aktion haben Sie teilgenommen? _____________________________

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Organisation und Rahmenbedingungen

Informationen vorab

Anmeldeverfahren

Lage des Veranstaltungsraumes

Raum- und Sachausstattung

Termine und Zeiten

Preis-Leistungsverhältnis

Durchführung

Meine Erwartungen haben sich erfüllt.

Ich setze bereits Inhalte im Alltag um.

Der zeitliche Umfang war ausreichend.

Der Informationsgehalt war genau richtig.

Der Praxisteil war genau richtig.

Der/ die Dozent*in ist fachlich kompetent.

Der / die Dozent*in ist methodisch kompetent.

Die Teilnehmenden wurden einbezogen.

Die Teilnehmenden wurden unterstützt.

Das Unterrichtstempo war angemessen.

Zukunft

Welche Themen interessieren Sie auch?

Rückengesundheit

Entspannung, Umgehen mit Stress

Ernährung

Herz-Kreislauf-Prävention

Abschließende Frage

Würden Sie außerhalb Ihrer Arbeit ein Angebot der VHS besuchen, wenn „Ja“ zu welchem Thema?

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