BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

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Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 4 - 24. Februar 2016 14-tägig Jahrgang 22 Acht Euro am Tag Acht Euro am Tag Die Flüchtlinge und wir Trachtenmode und Jagdwaffen 39020 Marling - Gampenstraße 8 Tel. 0473 22 17 22 - Fax 0473 22 04 56 [email protected] - www.jawag.it Frühjahrs Trends 2016

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Die Burggräfler Zeitschrift

Nr. 4 - 24. Februar 2016 • 14-tägig • Jahrgang 22

Acht Euro am TagAcht Euro am TagDie Flüchtlinge und wir

Trachtenmode und Jagdwaffen39020 Marling - Gampenstraße 8

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FrühjahrsTrends

2016

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BAZ 2016/042 BAZ 2016/042

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Page 3: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

BAZ 2016/04 3

Grenzen-los

„Die Europaregion wird weiter zusammenrücken“, hieß es

am 15. Februar in Bozen nach der Vorstandssitzung des

EVTZ (Europäischer Verbund Territorialer Zusammenarbeit)

„Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino“. Die drei Landeshauptleute

Ugo Rossi, Günther Platter und Arno Kompatscher bezeichneten

das Schengen-Abkommen als Meilenstein und Grundlage für ei-

ne nunmehr jahrelange Zusammenarbeit der drei Länder über die

Brennergrenze hinweg.

Krieg, Hunger, Elend und der barbarische Terror des selbster-

nannten „Islamischen Staates“ sind eine Herausforderung für die

Weltgemeinschaft. Die Mikro-Region an einem Alpenübergang

wird sich da kaum einen Alleingang leisten können. Auch mit

wieder aufgeflammten Grenzdebatten und nationalstaatlicher

Logik wird die Völkerwanderung nicht zu bewältigen sein. Wer

eine Wiedergeburt der Nationalstaaten und den Merkantilismus

als Festung gegen fremde Waren, ausländische Unternehmen und

Einwanderer ins Spiel bringt, wird international in gleicher Weise

behandelt werden. Das lehrt die Geschichte unseres Kontinents im

16. bis 18. Jahrhundert gezeichnet von zahlreichen Kriegen.

Der Ruf nach Grenzen ist kurzsichtig und vor allem ein gewalti-

ger Rückschritt. Erschreckend und unsinnig. Es gibt Staatsverträge

und internationale Vereinbarungen, die man nicht so einfach au-

ßer Acht lassen kann. Wir leben nicht auf einer Insel. Und damit

ist weder Lampedusa noch eine der griechischen Inseln gemeint.

Wer von Souveränität redet, sollte nicht vergessen, dass rund 70

Prozent unserer Gesetzgebung mittlerweile von der EU in Brüssel

entschieden wird. Ein vereintes Europa kann nur funktionieren,

wenn die Mitgliedsstaaten auf nationale Extrawürste verzichten.

Europa hat noch einen weiten Weg vor sich. Lasst uns diesen doch

gemeinsam pflegen und Schritt für Schritt die Steine aus dem stei-

len Weg räumen...

ThemaAcht Euro pro Tag

Bildgedicht

PoppelenAlisa, Amrei, Fabian...

StandortBei uns in Tscherms

KücheGebratenes Zanderfilet...

SchaufensterVom Wert der Land- und

Forstwirtschaft

SportEin Ultner Naturbahn-Urgestein

WandernAuf die Moschwald- und Maiser Alm

Anzeiger

Veranstaltungen

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IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 LanaTelefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: [email protected]

Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94 • Eintragung im ROC Nr. 10516/2004

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Josef Laner

Koordination: Claudia Klotz • [email protected]

Werbeverkauf: Claudia Klotz → Tel. 347 974 42 70 • [email protected] Sonja Trogmann → Tel. 335 8399400 • [email protected] Irene Niederl → Tel. 347 895 84 69 • [email protected]

Mitarbeiter: Josef Prantl (jp) •Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) Christl Fink (cf) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet

Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • [email protected]

Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen

Nächste Ausgabe: 9. März 2016

„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 4. Ausgabe 2016 vom 24. Februar 2016

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geschrieben am 16. Februar 2016

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Page 4: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

BAZ 2016/044

Acht Euro am Tag„Flüchtlinge“ ist Wort des Jahres 2015. Es gibt

kaum ein Thema, das die Politik, die Staaten

und die Medien mehr beschäftigt als die Flücht-

lingskrise. Auch kaum ein anderes Thema spaltet

die Menschen mehr.

Wer einmal an einem der so genannten „Hot-

spots“ war – wie die Auffanglager in der Sprache

der Techniker bezeichnet werden – kann sich

ein Bild von der Dramatik machen, in der

Europa steckt. Merans „Hotspot“, um beim

Begriff zu bleiben, liegt am Bahnhof. In den

ehemaligen „Arbeiterhäusern“, die für den Bau

der Nord-West-Umfahrung gebraucht wur-

den, sind zurzeit 74 Männer untergebracht.

60 Flüchtlinge leben in Untermais im Haus

„Arnika“ und weitere 40 vorwiegend junge

Männer aus Schwarzafrika im Haus „Noah“ in

Prissian.

„Wer hier von einer dramatischen Situation bei

uns spricht, macht sich lächerlich“, sagt Michael

Peintner. Der Caritasmitarbeiter koordiniert seit

fünf Jahren das Haus „Arnika“, das erste vom

Land geschaffene Aufnahmehaus für Flüchtlinge

in Südtirol. „Damals waren es nach dem Sturz

Gaddafis vorwiegend Flüchtlinge aus Libyen,

heute sind es neben Schwarzafrikanern viele Fa-

milien aus den Kriegsgebieten des Nahen und

Mittleren Ostens, die in unserem Haus leben“,

erklärt Peintner.

Weltweit sind nach Schätzungen der Vereinten

Nationen 60 Millionen Menschen auf der

Flucht. Ihre Beweggründe sind vielfältig:

Krieg und Bürgerkrieg, Unterdrückung und

Verfolgung, Men schenrechtsverletzungen ste-

hen obenauf. Mehr als die Hälfte stammt aus

Syrien, Af ghanistan und Somalia. Die Länder,

die aktuell die meisten Flüchtlinge beherbergen,

sind nicht wie von vielen vermutet Deutschland

oder Schweden, sondern die Türkei, Pakistan,

Libanon, Iran und Äthiopien.

Südtirol nimmt gerade mal 0,9 Prozent der

Asylbewerber in Italien auf. Im Vergleich zu

Nordtirol, wo derzeit rund 4500 Flüchtlinge in

Aufnahmeeinrichtungen untergebracht sind,

sind es bei uns ca. 900 Asylbewerber in 14

Aufnahmeeinrichtungen. In Bayern leben mehr

als 100.000 Asylanträger. Während bei uns 1,6

Flüchtlinge auf 1000 Einwohner kommen, sind

es in Tirol 6,2 und in Bayern 8.

AUFMACHER

Sameer und Ali aus Pakistan leben seit knapp sechs Monaten in Meran. Ihre große Angst ist die Ablehnung des Asylantrags

Sozialstadtrat Stefan Frötscher vor den

Flüchtlingsunterkünften am Meraner Bahnhof

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BAZ 2016/04 5

Ein Asylverfahren zieht sich hin, weiß Peintner.

Im Schnitt dauert es 15 bis 18 Monate. Für viele

ist die Zeit des Wartens sehr belastend. Trotzdem

habe es nie große Schwierigkeiten gegeben, we-

der zwischen den Flüchtlingen noch mit den

Anrainern, erklärt der Koordinator. Die Caritas

führt in Südtirol im Auftrag des Landes zehn

Aufnahmegebäude. Die größte Herausforderung

ist aber die Integration, dessen ist sich Stefan

Fröt scher bewusst. Merans Sozialstadtrat hat ei-

nen „Runden Tisch“ eingerichtet. Gemeinsam

mit Land, Bezirksgemeinschaft und den Auf-

nah meeinrichtungen soll die Flücht lingsfrage in

Meran bestmöglich gelöst werden. „Es stimmt

nicht, dass die Menschen den Flüchtlingen ab-

lehnend gegenüberstehen“, sagt Fröt scher. „Im

Gegenteil, viele haben in den ver gan genen

Monaten uns ihre Hilfe angeboten.“ Bereits

jetzt müsse an die Zukunft gedacht werden.

Sprachkurse, berufliche Weiterbildung, Be rufs-

praktika und andere Maßnahmen zielen dar-

auf ab, Flüchtlingen Zugang zum Arbeits- und

Wohnungsmarkt, aber auch zur Gesellschaft zu

öffnen. Ob Integration gelingt, hänge von beiden

Seiten ab, von der einheimischen Bevölkerung

und den Einwanderern selbst, betont Frötscher.

Öl ins Feuer gießen hingegen die Stamm tisch-

parolen bestimmter Kreise, die in den Flücht-

lin gen die größte Gefahr für unsere Gesellschaft

sehen. Sie seien Sozialschmarotzer, die unser

Wohl fahrtssystem schamlos ausnutzten, wird

behauptet. „8 Euro erhält ein Asylant bei uns

am Tag“, erklärt Michael Peintner. „Damit

muss er sich sein Essen kaufen und alles, was er

sonst noch zum Leben braucht.“ Am Meraner

Bahnhof gibt es 2,50 Euro Taschengeld am Tag

und pro Per son, dafür werden die Mahlzeiten

von einem Cateringbetrieb geliefert.

Der Meraner Freiheitlichen-Gemeinderat Otto

Waldner brachte in einer Anfrage an den Bür-

ger meister vergangenen September seine Sorgen

vor Überfremdung zum Ausdruck. Sollte die

Balkanroute dicht sein, würden viele wieder über

Italien nach Europa einreisen. Vergangenes Jahr

sollen es am Brenner mehr als 27.000 Flücht-

linge gewesen sein, die versorgt wurden, wie Lan-

des hauptmann Kompatscher kürzlich in einer

Presseaussendung mitteilte.

Wie auch immer, das Thema wird uns noch lan-

ge beschäftigen und an ihm werden wir gemes-

sen werden, wie ernst wir es wirklich mit unse-

rem Glauben, unserer Demokratie und unseren

Werten nach einer gerechten und humanen Welt

meinen. Josef Prantl

Die Caritas-Mitarbeiter: Koordinator Michael Peintner

(links) mit Monika und Garilo

Begegnung mit Flüchtlingen im Rahmen eines Schulprojektes an der Technologischen Fachoberschule in Meran

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Kellerei SchreckbichlEine Selektion der Schreckbichler Wei-ne gibt es im März im offenen Ausschank und am 12.03. findet eine Weinverkostung von 10 - 13 Uhr statt.

12.03. 10.00-13.00 Uhr

Weinverkostung Kellerei Schreckbichl

Page 6: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

BAZ 2016/046

BILDGEDICHT

Page 7: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

BAZ 2016/04 7

DU MUSST...Du mußt das Leben nicht verstehen,

dann wird es werden wie ein Fest.

Und laß dir jeden Tag geschehen

so wie ein Kind im Weitergehen

von jedem Wehen

sich viele Blüten schenken läßt.

Rainer Maria Rilke

Foto: Gesehen in der Gärtnerei Schullian in Bozen

Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas

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BAZ 2013/048

Poppelen

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

HANNES

13. Jänner 2015

Birgit &

Roland Kröll

Schenna

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

MIA

7. August 2015

Jasmin Paris &

Chris Schnitzer

Lana

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

LAURA

6. Mai 2015

Silke Knoll

Algund

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

FABIAN

17. Oktober 2015

Nadja Kofler &

Patrick Markt

Burgstall

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

ALISA

29. November 2015

Magdalena Pircher &

Erwin Wank

St. Martin

Name:

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AMREI

4. November 2015

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Page 9: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

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BAZ 2016/04 9

Page 10: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

In Tscherms lebt es sich gut. Das

wissen nicht nur die rund 1500

Einwohner der beschaulichen Ge-

meinde. Jahr für Jahr, spätestens

wenn es wärmer wird, strömen

auch zahlreiche Urlauber ins idyl-

lische Dörfchen. Denn hier lohnt es

sich Urlaub zu machen.

Zwischen Marling und Lana, fünf

Kilometer von Meran entfernt, auf

einer Höhe von rund 300 Metern

über dem Meeresspiegel gelegen,

punktet Tscherms vor allem durch

seine gute Lage. Das Landschaftsbild

der Ortschaft wird geprägt von

Obstgütern und Wein gär ten.

Nicht nur die Gäste haben Tscherms

für sich entdeckt. Seit jeher ist das

Dorf auch ein attraktiver Standort

für die heimische Wirtschaft. Klein,

aber fein sozusagen. Traditionelle

Familienbetriebe, auf dem Boden

gebliebene Handwerker: Das zeich-

net Tscherms aus.

Auf eine jahrzehntelange Erfahrung

in Sachen Sonnenenergie blickt das

Familienunternehmen Thermosol

zurück. Widmete man sich anfangs

voll und ganz den Solaranlagen,

hat man das Angebot in den ver-

gangenen Jahren stetig erwei-

tert. Unter anderem kam vor rund

15 Jahren die Biomasse (Holz-

und Pelletsheizungen) hinzu. Seit

mehreren Jahren setzt man auch

auf die immer beliebter werden-

den Infrarotheizungen. In fra rot-

heizungen sind günstig in der

Anschaffung, haben einen gerin-

gen Energieverbrauch und sind

einfach in ihrer Funktionsweise.

BAZ 2016/0410

STANDORT

Bei uns in Tscherms

GEÖFFNET BIS 13.03.2016

Page 11: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

Ebenso simpel ist die Installation.

Einfach an die Steckdose anschlie-

ßen und fertig. Infrarotheizungen

erwärmen nicht die Raumluft, son-

dern das Mauerwerk, wodurch

Feuch tigkeit und Schimmelpilze

keine Chance haben. Außerdem

tragen die Infrarotwärmewellen

zum Wohlbefinden des Menschen

bei und stärken somit das Im mun-

s ystem. Infrarotheizungen kön-

nen sowohl als ganzes Heizsystem

oder als Ergänzung optimal einge-

setzt werden, auch in Altbauten, wo

ein Umbau der Heizung einen gro-

ßen Aufwand bedeutet, sind sie die

ideale Lösung. Die Heizpaneele

sind nicht als solche erkennbar,

sondern treten als Bilder, Spiegel,

Handtuchtrockner, als Decken-

Heizsystem oder Standpaneele usw.

auf, erklärt Geschäftsführerin El-

fi Schwienbacher die Vorteile von

Infrarotheizungen. Elfi Schwien-

bacher und ihr Mann Gerhard

Schwienbacher leiten den Betrieb

mit Fleiß und Leidenschaft. Die

Kunden kommen nicht nur aus

Südtirol, sondern auch aus den

Nachbarprovinzen.

Leckere Gerichte und eine beson-

dere Atmosphäre: Das findet man

im Elisabethkeller. Es wäre ver-

messen, das Lokal als „Keller“ ab-

zustempeln. Schließlich findet man

hier kulinarische Köstlichkeiten

für jeden Geschmack. Sei es eine

knusprige Pizza, Fondue, Tatar, tra-

ditionelle heimische Spezialitäten

oder Internationales. Die Familie

Reiterer, die das Lokal seit mehr als

zehn Jahren führt, bürgt für beste

Qualität und frische Zutaten. Sohn

Markus, der Regie im Elisabethkeller

führt, lässt immer wieder durch die

besondere Idee aufhorchen. So war

es seine Idee, einen Ort zu schaffen,

der nicht nur durch das gute Essen

überzeugt. Außergewöhnlich ist

auch das Ambiente, die neue Stube

im Altholzstil, die Bar, der Steinkeller

sowie die Zirmstube.

Bereits seit 1956 arbeitet das Un ter-

nehmen Kerschbaumer im Bereich

der Transporte und Kranarbeiten.

Stets zuverlässig und mit bester

Qua lität. Durch Gewissenhaftigkeit,

langjährige Erfahrung, Freude

an der Arbeit und einen moder-

nen Fuhrpark überzeugt das Un-

ter nehmen auch heute. „Keine

Last mehr mit der Last“, lautet das

Motto. Und dieses Motto ist Pro-

gramm. „Ob einmaliger Trans port für

Private oder für Bau-, Hand werks-

und Industriebetriebe, wir besichti-

gen – falls notwendig – den Lieferort

bzw. die Zufahrt, erstellen den

Lösungsvorschlag und bieten zudem

die Möglichkeit der Umladetätigkeit

auf kleinere LKW auf unserem

Betriebsgelände in Tscherms“, be-

tont Kerschbaumer. Ob lokale, regi-

onale, staatliche oder internationa-

le Transporte, die Zu lieferung von

Baumaterial, Kran ar beiten aller Art

und vieles mehr: Bei Kerschbaumer

ist man an der richtigen Adresse. „Die

langjährige Erfahrung sowie der ste-

te Einsatz unserer spezialisierten, er-

fahrenen Mitarbeiter und unser mo-

BAZ 2016/04 11

Keine Last mehr mit der Last, so das Motto des Transportunternehmens Kerschbaumer Ein Tipp für Feinschmecker ist der „Elisabethkeller“

Vertragshändler

Handwerkerzone Tscherms, Ifingerstraße 3, 39010 TschermsMobil: +39 335 63 51 100, [email protected]

Kerschbaumer Peter

Lebenbergerstr. 19 - 39010 TschermsHandy: +39 335 60 57 333 E-mail: [email protected]

Wir

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Was unsere Kunden schätzen: unsere Pünktlichkeit und

Zuverlässigkeit

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dass wir unsere Kunden persönlich betreuen

die langjährigen und

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Page 12: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

derner Fuhrpark ermöglichen uns,

Ihnen schnelle, unkomplizierte und

effiziente Transportlösungen anzu-

bieten“, bringt es das Unternehmen

auf den Punkt.

Ganz neu in Tscherms ist U- Car

Caravaning. Hier gibt es Reise-

mo bile von Carthago und Malibu.

Die Ausstattung der Wohnmobile

BAZ 2016/0412

STANDORT

Einen Camper für den nächsten Urlaub gibt es bei U-Car Caravaning Fachbetrieb für Infrarotheizungen ist das Familienunternehmen Thermosol

bzw. Camper lässt bei dieser Pre-

mium-Mar ke keine Wünsche of-

fen. Doch Geschäftsführer Georg

Unterholzner setzt nicht nur auf

die anerkannt hervorragenden Ei-

gen schaften dieser Fahrzeuge aus

Deutschland. Besonderen Wert legt

man bei U-Car auf Kompetenz und

besten Kundenservice. „Wir wol-

len jederzeit für unsere Kunden da

sein“, betont der Inhaber. Un ter-

holzner selbst beschäftigte sich vie-

le Jahre mit Technik, hat im Laufe

der letzten Jahre jedoch, gemein-

sam mit seiner Familie, die große

Lei den schaft für Reisemobile ent-

deckt und sich dazu entschlossen,

diese zum Beruf zu machen. Kein

Wunder, dass er sich motiviert zeigt

und die Vorfreude auf den Start

schon jetzt riesig ist. Nach intensi-

ven Adaptierungsarbeiten am beste-

henden Betriebssitz wird die Neu-

eröffnung bereits Anfang März ge-

feiert. Dann will U-Car mit seinem

engagierten Team durchstarten. Zu

einem etwas späteren Zeitpunkt

werden auch die Verkaufs-Aus stel-

lung für Camping-Zubehör und ein

Verleih-Service folgen. (ma)

Nähere Auskünfte beim redwell-Vertreiber:

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Page 13: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

Augen, Haut und Immunsystem

lei den unter dem trockenen Raum-

klima am Arbeitsplatz und zuhause

in den Wohnräumen.

Durch trockene Luft verspü ren vie-

le Menschen ein Spannungs ge fühl

auf der Haut, trockene Nase, gereizte

Augen und trockene Schleimhäute.

Die Wi der standsfähigkeit gegen-

über Bakterien und Viren wird he-

rabgesetzt und die Anfälligkeit für

Erkältungskrankheiten steigt an.

Der Grund für die trockene Innen-

luft in der kalten Jahreszeit liegt da-

rin, dass warme Heizungsluft mehr

Wasserdampf aufnehmen kann als

kalte Luft. Gelangt im Winter kalte

Außenluft in den Innenraum und

wird diese erwärmt, wird die Luft

trockener.

Was kann man tun, um trockener

Luft entgegenzuwirken?

• Auch wenn man es gern warm

hat, auf richtiges Lüften nicht ver-

zichten. Vermeiden Sie Dauer lüf-

ten, sondern lüften Sie kurz mit

weit offenem Fenster.

• Überheizen Sie die Räume nicht.

Die optimale Temperatur liegt

bei 20 bis 22 Grad in den Wohn-

räumen und 18 bis 20 Grad in

den Schlafräumen.

• Stellen Sie eine Schale mit Was ser

auf den Ofen bzw. auf die Heiz-

körper. Sie können auch feuchte

Tücher auf die Heizkörper legen,

um die Lufttrockenheit zu verrin-

gern.

• Unterstützen Sie den Selbst rei ni-

gungsprozess der Schleim häute

mit ausreichend Flüs sig keits-

zufuhr. Empfohlen wird 2 bis 3

Liter Flüs sig keit pro Tag.

• Wer die Feuchtigkeit des Raumes

regelmäßig messen möchte, soll-

te sich ein entsprechendes Mess-

ge rät zulegen.

• Abhilfe gegen Trockenheit schaf-

fen auch Pflanzen. Sie filtern

Schad stoffe aus der Raumluft,

erhö hen die Luftfeuchtigkeit und

ver ringern Lärm. Besonders ge-

eignet für gut beheizte Räume

sind Pflan zen arten wie Farne,

Philo den dron und Fensterblatt.

Als guter Schad stoffsammler

gilt die Bettel nuss palme und die

Grün lilie.

BAZ 2016/04 13

BEIM DOKTOR*

Tipps gegen trockene Luft

Dr. med. Alexander Angerer

Komplementärmediziner, Naturns

Pflanzen erhöhen die Luftfeuchtigkeit

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE

Abteilung 22 - Land-, forst-, und hauswirtschaftliche Berufsbildung

Ripartizione 22 - Formazione professionale agricola, forestale e di economia domestica

EINLADUNG ZUM TAG

DER OFFENEN TÜR Fachschule für Land- und

Forstwirtschaft Fürstenburg 05. März 2016, 10.00 - 17.00 Uhr

Unter dem Motto „Der Klimawandel und wir“

erwarten Sie: Ausstellungen, Werkstätten, Verkostungen, Kaffee und Kuchen

Wir freuen uns, wenn Sie uns besuchen.

22

Page 14: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

BAZ 2016/0414

PORTRÄTKÜCHE

m

it Linsen und SpeckRezept:Rezept:

1 Zanderfilet 600 g

100 g Linsen

50 g Zwiebeln, fein geschnitten

60 g Karotten

50 g Stangensellerie

Sonstiges

2 EL Olivenöl zum Braten

1 TL Tomatenmark

1 TL Balsamicoessig

500 ml Fleischsuppe oder Wasser

1 EL Butter

100 ml Fisch-Weißweinsauce

4 Speckscheiben

4 Kerbelzweige

½ Knoblauchzehe, fein gehackt

Salz und Pfeffer aus der Mühle

Das Team von

„So kocht Südtirol“

v. l. : H. Bachmann,

H. Gas tei ger,

G. Wieser

www.so-kocht-suedtirol.it

Gebratenes Zanderfi let

4 Personen

Zubereitung

• Zanderfilet entschuppen, waschen und in vier gleich große Teile schnei-

den.

• Aus den Filets die Gräten herausschneiden.

• Karotten und Stangensellerie putzen, schälen, waschen und in kleine

Würfel schneiden.

• Zwiebeln in Butter dünsten, Knoblauch, geschnittenes Gemüse und

Tomatenmark dazugeben und mitdünsten.

• Linsen waschen, zum Gemüse geben, Balsamicoessig dazugeben und mit

Fleischsuppe aufgießen. Salzen, pfeffern und bei schwacher Hitze köcheln

lassen, bis die Linsen weich sind. Sollte die Flüssigkeit vorher verkocht

sein, noch etwas Fleischsuppe nachgießen.

• Fischfilets salzen. Olivenöl in einer heißen Pfanne erhitzen, Filets auf der

Hautseite 3 Minuten anbraten, dann umdrehen und etwa 2 Minuten fer-

tig braten. Speckscheiben leicht anbraten.

• Zanderfilets auf den Linsen anrichten und mit gebratenen Speckscheiben,

aufgeschäumter Fisch-Weißweinsauce und Kerbel servieren.

Garzeit: Linsen etwa 45 Minuten • Fisch: etwa 5 Minuten

Tipps

• Als Beilage eignen sich auch Spinat, Zucchini, Fenchel usw.

• Sie können auch Steinbutt oder Kabeljau verwenden.

• Garnieren Sie das Filet mit frittiertem Sellerie.

Nährwerte pro Portion

kcal 361 (kj 1511) | E 28 g | F 21 g | KH 13 g | BS 5 g

Am Sonntag

ab 17.00 Uhr geöffnet

von PARTSCHINS bis STABEN

Selbstabholung

oder Lieferservice

NeuSamstag 12 - 14 Uhr

Grillhuhn, Haxn, Pizza…Spezialitäten vom Grill

nur samstags auf Vorbestellung bis 10 Uhr

Page 15: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

SOMMERPROGRAMM 2016

Die vielseitige Sommerbetreuung für Kinder von 4 bis 10 Jahren

KUNTERBUNTER

SOMMER2 0 1 6

M E R A N

Einschreibefrist für alle Sommerprojekte: 21. März 2016

Liebe Eltern!

Freuen Sie sich auch heuer wieder auf einen kunterbunten Sommer. Wir haben für Ihre Kinder

abwechslungsreiche Ferienpakete geschnürt und altersgruppengerecht geplant.

Tauchen Sie ein in unser Ferienprogramm und wählen Sie das passende Angebot für Ihre Kinder.

UNTERMAIS

vom 20. Juni bis 2. September 2016: 11 Wochen „Kunterbunter Sommer“ für Kindergartenkinder und Grundschulkinder

(getrenntes Gruppenangebot)

OBERMAIS

vom 4. Juli bis 26. August 2016:

8 Wochen „Kunterbunter Sommer“ für Kindergartenkinder und Grundschulkinder

(gemischtes Gruppenangebot)

2 OUTDOOR WOCHEN

vom 27. Juni bis 1. Juli 2016 und

vom 22. August bis 26. August 2016:

„Natur-Erlebniswochen,

Kinder in ihrem Element“ für Grundschulkinder mit Martina Thanei

und Brigitte Höllrigl

Verein „Die Kinderwelt Onlus“Meran, Dantestraße 5 | 0473 211 634 | www.vereinkinderwelt.com | [email protected]

Page 16: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

SOMMERPROGRAMM 2016

Vom 20. Juni bis 2. September 2016:

Das Ferienpaket für Kindergartenkinder

Zeitraum: Zielgruppe:

Montag, 20. Juni, bis Freitag, 2. September 2016 Kindergartenkinder

Ort: Kinderwelt Untermais, Burggräfler Str. 10-12 (Parterre)

Öffnungszeiten von Montag bis Freitag:

Eintrittszeiten: von 7.30 Uhr (Gleitzeit bis 9 Uhr) Programmübersicht:

Austrittszeiten: 16.15 Uhr (Gleitzeit bis 16.30 Uhr) Montag, Mittwoch und Freitag:

Bei rechtzeitiger Mitteilung können die Kinder Struktur-und Spielplatztage

am Mo, Mi und Fr auch um 13.30 abgeholt werden. Dienstag und Donnerstag:

Wiesen- und WaldtageWochenpreis: Mindestteilnehmerzahl/Woche:

75 Euro/Woche 10 Kinder

(kleines Frühstück, Mittagessen/Lunchpaket, Jause, Infos:

und Materialien inbegriffen) nur Wocheneinschreibungen möglich

Konzept:Altersspezifische und vielseitige Wochenprogramme mit unterschiedlichen Themenschwer-punkten stehen auf dem Programm. Im Mittelpunkt des pädagogischen Konzeptes steht das Kindergartenkind, das sich aktiv mit sich selbst und seiner Umwelt auseinandersetzt. Ein spezielles Raumkonzept mit Kreativwerkstatt, Bau- und Rollenspielbereich, einem kleinen Garten, Rückzugsmöglichkeiten, viel Licht, fröhliche Farben und eine liebevolle Ausgestaltung gehören dazu. Immer Wiederkehrendes und ein fester Rahmen geben den Kindern Orientie-rung und Sicherheit. Vielerlei Möglichkeiten im Spiel oder beim Basteln und Werkeln erlau-ben den Kindern zusätzlich ihre Phantasie auszudrücken und sich selbst zu bilden. Jeweils am Dienstag und am Donnerstag erleben die Kinder einen Wiesen-, Wald- und Spielplatztag in der nahen Umgebung.

Vom 20. Juni bis 2. September 2016:

Das Ferienpaket für Grundschulkinder Zeitraum: Zielgruppe:

Montag, 20. Juni, bis Freitag, 2. September 2016 Grundschulkinder

Ort: Kinderwelt Untermais, Burggräfler Str. 10-12 (1. Stock)

Öffnungszeiten von Montag bis Freitag:

Eintrittszeiten: von 7.30 Uhr (Gleitzeit bis 9 Uhr) Programmübersicht:

Austrittszeiten: 16.15 Uhr (Gleitzeit bis 16.30 Uhr) Montag und Mittwoch:

Wochenpreis: Struktur- und Spielplatztage 85 Euro/Woche Dienstag und Freitag: Ausflugstage

(kleines Frühstück, Eintritte, Mittagessen/Lunchpaket, Donnerstag: SchwimmtagJause und Materialien inbegriffen) Mindestteilnehmerzahl/Woche:

Infos: nur Wocheneinschreibungen möglich 10 Kinder

Konzept:

Abenteuerliche, spannende und kreative Wochenprogramme mit unterschiedlichen The-

menschwerpunkten lassen die Kinder von Woche zu Woche Neues erleben. Spiel, Spaß

und viele Überraschungen geben der Langeweile keine Chance. Im Mittelpunkt des päda-

gogischen Konzeptes steht die Entwicklung der Eigenkräfte des Kindes. Dabei werden den

Kindern kreative Workshops und unterschiedliche Bewegungsanreize geboten. Aufregende

und lustige Spieleinheiten, das Erproben der eigenen Möglichkeiten in unterschiedlichen

Situationen und das Erlernen sozialer Kompetenzen werden gefördert. Am Dienstag und

am Freitag on Tour in die nähere und weitere Umgebung und ein Badetag am Donnerstag

ergänzen diese abenteuerlichen Wochen.

„Kunterbunter Sommer“ in Untermais

Page 17: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

SOMMERPROGRAMM 2016

Vom 4. Juli bis 26. August 2016:

Gemischtes Gruppenangebot für Kindergartenkinderund Grundschulkinder

Zeitraum: Altersgruppe:

Montag, 4. Juli, bis Freitag, 26. August 2016 Kindergarten- und Grundschulkinder

Ort: Kinderwelt Obermais, Dantestraße 5 (2. Stock)

Öffnungszeiten von Montag bis Freitag:

Eintrittszeiten: von 7.30 Uhr bis 9 Uhr Mindestteilnehmerzahl/Woche:

Austrittszeiten: 10 Kinder

um 12.30 Uhr (ohne Mittagessen)

um 13.30 Uhr (mit Mittagessen) Wochenpreis: Einschreibungen:

75 Euro bis 13.30 Uhr tageweise oder wochenweise

Tagespreise:

12 Euro (kleines Frühstück und Materialien inbegriffen)

16 Euro (kleines Frühstück, Mittagessen und Materialien inbegriffen)

Konzept:

Jede Ferienwoche steht unter einem anderen Thema und lädt die Kinder täglich aufs Neue

ein, sich mit dem Wochenthema auseinander zu setzen und es zu vertiefen. Zum Wochenthe-

ma werden kreative Workshops und Spiele angeboten. Dabei legen wir größten Wert darauf,

dass den Kindern verschiedene Materialien und Techniken zur Verfügung gestellt werden, um

die kreative Entwicklung zu fördern und zu unterstützen. Spiele im Freien stehen täglich auf

dem Programm.

Unsere Wochenthemen im Überblick

WOCHEN THEMEN UNTERMAIS OBERMAIS

20.06.-24.06. Handtuch, Ball und Badehaube X

27.06.-01.07. Blubb, wir tauchen unter X

04.07.-08.07. Geisterturm und Fabelwesen X X

11.07.-15.07. Drachenschwanz und schlaue Feder X X

18.07.-22.07. Schatzinsel, Vulkan und Weltenbummler X X

25.07.-29.07. Wichtel, Wald und Vogelei X X

01.08.-05.08. Toni Tanzbär und Leo Laufschuh X X

08.08.-12.08. Ein Gartenzwerg auf Reise X X

16.08.-19.08. Seidenpapier und Farbenschleuder X X

22.08.-26.08. Trommel, Löwe, Bumerang X X

29.08.-02.09. Rasselschwein und Zauberflöte X

„Kunterbunter Sommer“ in Obermais

Page 18: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

SOMMERPROGRAMM 2016

Referat für JugendAssessorato ai giovani

Mit freundlicher Unterstützung von:

Informationen Einschreibefrist für alle Sommerprojekte: 21. März 2016

Bezahlung der Kostenbeteiligung: innerhalb 13. Mai 2016 nach Zustellung der Zahlungsaufforderung durch den Verein

„Die Kinderwelt Onlus“. Um in den Genuss des „Frühzahlerbonus“ zu kommen, muss die Zahlung innerhalb 22. April 2016

(Bankeingang) eingegangen sein.

Frühzahlerbonus: Bei erfolgter Bezahlung der Kostenbeteiligung innerhalb 22. April 2016 (Bankeingang) erhalten Sie 5 Euro

Ermäßigung auf jede Wocheneinschreibung. Davon ausgenommen sind die Outdoor-Wochen und die Tageseinschreibungen

in Obermais.

Die Anmeldung ist verbindlich. Rückzahlungen erfolgen nur nach einer schriftlichen Abmeldung innerhalb 31. Mai 2016.

Es wird in jedem Fall eine Bearbeitungsgebühr von 20 Euro einbehalten. Spätere Rückzahlungen werden nur bei Krankheit

und bei Vorweis eines ärztlichen Attests getätigt (50 % des Wochenpreises). Angebrochene Wochen, die Outdoor-Wochen

und Tageseinschreibungen in Obermais bleiben davon unberücksichtigt.

Der Verein „Die Kinderwelt Onlus“ ist Vertragspartner der Bilateralen Körperschaft für den Tertiärsektor EbK.

Einmalige Einschreibegebühr für das Kalenderjahr 2016: 15 Euro/Familie Foto

: Fo

tolia.c

om

Vom 27. Juni bis 1. Juli 2016 undvom 22. August bis 26. August 2016:

Outdoor-Wochen für GrundschulkinderGemeinsam begeben wir uns mit allen Sinnen auf Entdeckungsreise in den Wald. Aus

Ästen bauen wir Sitzkreise und eine Werkbank. In dieser Woche wird geschnitzt, gefeilt,

gebaut und gestaltet. Als Materialien verwenden wir Fundstücke, wir erkunden die Um-

gebung und erproben unsere Geschicklichkeit. Geschichten und Abenteuer begleiten

uns dabei. Lass dich von deiner eigenen Fantasie überraschen!

Referenten: Woche 1: Martina Thanei, Pädagogin, Kreativtrainerin „Schule der Phantasie“

Woche 2: Brigitte Höllrigl, Spielpädagogin, Natur-und Landschaftsführerin

Zielgruppe: Grundschulkinder

Ort: Woche 1: Naturplatz in Naturns

Woche 2: Naturplatz bei Kuens

Turnus 1: vom 27.06. bis 01.07.2016

Turnus 2: vom 22.08. bis 26.08.2016

Treffpunkt: Bahnhof Meran um 8.00 Uhr

Rückkehr: Bahnhof Meran ca. 13.00 Uhr

Alle genauen Angaben bekommen Sie zu

einem späteren Zeitpunkt zugeschickt.

Mindestteilnehmerzahl: 12 Kinder/Woche

Preis: 75 Euro/Woche (ohne Verpflegung)

Verein „Die Kinderwelt Onlus“Sitz und Büro: Dantestraße 5, 39012 Meran | Tel. und Fax: 0473 211634

[email protected] | www.vereinkinderwelt.com

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.30 Uhr

Natur-Erlebniswochen: Kinder in ihrem Element

Page 19: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

Ist jede Handlung illegal, die da-

zu dient, Steuern zu sparen? Die

Antwort ist ganz klar: Nein!

Jeder Steuerzahler, egal ob Unter-

nehmer, Freiberufler oder Ange-

stellter, hat das Recht, seine Steuer-

belastung zu vermindern.

Genau so ist es das Recht eines je-

den Un ternehmens, Gesellschafts-

maßnahmen so durchzuführen,

dass die Steuerbelastung möglichst

ge ring ausfällt.

BAZ 2016/04 19

Ist Steuern sparen immer illegal?

GUT ZU WISSEN

Von Steuerhinterziehung ist

dann die Rede, wenn Gesetze ge-

brochen werden, um Steuern

zu vermeiden. Dies geschieht,

wenn Geldbeträge „schwarz“

kassiert werden oder steuerlich

nicht absetzbare Beträge trotz-

dem von der Steuer abgesetzt wer-

den. Vom Missbrauch der legalen

Möglichkeiten sprechen wir bei der

„Steuerumgehung“. Dabei werden

zwar keine Gesetze gebrochen, aber

Walter Gasser

Kanzlei Gasser SpringerPerathoner Eder & Oliva

[email protected]

durch ein geschicktes Strukturieren

von Geschäftsfällen wird die

Besteuerung umgangen. In der

Praxis ist die Unter scheidung zwi-

schen dem erlaubten „Steuern spa-

ren“ und dem verbotenen „Steuern

umgehen“ nicht einfach.

Die Rechtsprechung durch die

Steuerkommissionen und die Ver-

walt ungspraxis der Finanz ämter

argumentiert nun dahingehend,

dass Operationen, die vorwiegend

aus wirtschaftlichen und zivilrecht-

lichen Gründen erfolgt sind (al-

so nicht, um Steuern zu sparen!),

legal sind. Dies gilt insbesondere,

wenn die erzielten Steuervorteile

vom Steuergesetz vorgesehen sind.

In der Praxis bedeutet dies, dass z.

B. die steuergünstige Splittung einer

Gesellschaft bei der Erbregelung le-

gal sein kann, auch wenn dadurch

mehrere hunderttausend Euro

Steuern gespart werden. Es ist ille-

gal, wenn das Ziel der Aktion die

Übertragung von Im mo bilien an

Dritte ist.

Steuern sparen ist also erlaubt

– unabhängig davon, ob der

Steuervorteil klein oder groß ist.

Die wirtschaftlichen und zivil-

recht lichen Beweggründe einer

Handlung sind aber klar darzule-

gen, um nicht dem Vorwurf der

„Steuerumgehung“ ausgesetzt zu

sein.

Dienstag, 8. März 2016, Tag der Frau um 20 Uhr

Schenna, Vereinshaus Unterwirt

Eintritt frei

Doris Warasin trifft Lola Blau

Ein Liederabend, der unter die Haut und auf die Lachmuskeln geht!

SCHENNER LANGES | KULTURWOCHEN

Page 20: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

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Page 21: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

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Page 22: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

Die Geschichte der Landwirtschaft und der Bauern ist geprägt von harter

Arbeit und lange Zeit auch von Geringschätzung dieses Berufes.

Land- und Forstwirtschaft zählen zu den wichtigsten Säulen unserer Wirtschaft

und sind von extremer Bedeutung nicht nur für die Le bens mit telherstellung,

sondern auch für das Wohlergehen und die Erholung unserer Bevölkerung.

Ohne Landschaftspflege wäre auch der Tourismus nicht das, was er heu-

te ist. Unsere Landschaft ist ein Juwel, das für Bauern Lebensgrundlage ist,

Einheimischen und Gästen Erholung ermöglicht, Heimat und Natürlichkeit

bedeutet und somit unverzichtbar geworden ist.

Während lange Zeit die Flucht vom Land in die Stadt boomte, ist heute eine

Gegentendenz zu bemerken: Viele Städter wollen wieder hinaus aufs Land. Ihre

Sehnsucht nach ländlicher Idylle, Abgeschiedenheit und Naturnähe nimmt zu.

Einkäufe auf dem Bauernhof und am Bauernmarkt sind wieder „in“.

Der Beruf und die Arbeit der Landwirte haben in den vergangenen Jahren eine

gesellschaftliche Aufwertung erfahren. Verbraucher wünschen sich vermehrt

originale, natürliche landwirtschaftliche Produkte und von Pestiziden wenig

beeinträchtigte Lebensmittel. Fleisch soll aus der Freilandtierhaltung stam-

men, und Massentierhaltungen werden immer mehr verpönt.

Im Jahr 2014 wurden in Südtirol ca. 1,2 Mio. Tonnen Obst geerntet. Wobei

diese auf ca. 18.500 ha Fläche erzeugt wurden. Die Erntemenge der Weine mit

Ursprungsbezeichnung belief sich 2014 auf rund 290.000 hl. Die Erntefläche

für Kartoffel und Gemüse betrug in Südtirol 2014 insgesamt 280 ha. Wenn

wir von der Agrarwirtschaft sprechen, dürfen wir aber auf keinen Fall die Vieh-

und Forstwirtschaft vergessen.

Wandel der Agrarwirtschaft

Steigende Kosten bei zunehmendem Preisdruck für die Erzeugnisse zwangen

in den vergangenen Jahren viele Landwirte zur Entscheidung „Wachsen“ oder

„Zurückziehen“. Zahlreiche kleine Bergbauern haben die Tierhaltung aufgege-

ben, weil die Marktpreise weniger subventioniert werden und Billigerzeugnisse

von großen Konzernen oft vor Qualität gestellt wurden.

Dort, wo der Obstbau kaum möglich ist, haben innovative Bauern Nischen-

erzeugnisse gepflanzt und sich damit Einnahmen gesichert. So werden heute

neben Obst, Getreide und Kartoffeln in einigen Landesteilen vermehrt Gemüse,

Kräuter und Beeren angebaut und mit Erfolg vermarktet. Kleinviehzüchter

stelle Ziegen- und Schafskäse her und haben dafür treue Abnehmer. Zudem

bieten immer mehr Bauern Urlaub auf dem Bauernhof an. Alle diese

Nebenerwerbsquellen sind neben der traditionellen Viehhaltung, dem Acker-

und Obstbau und Waldwirtschaft für viele Bauern überlebenswichtig.

Ausbildung

Die Fachschulen für Land-, Forst- und Hauswirtschaft sowie für Obst-, Wein-

und Gartenbau bieten eine drei- und vierjährige berufs orien tierte Ausbildung

22 BAZ 2016/04

Vom Wert der Land- und Forstwirtschaft

SCHAUFENSTER

Page 23: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

an, welche nach dem dritten Jahr mit einem Berufsbefähigungszeugnis und

nach dem vierten Jahr mit einem Berufs di plom abschließt. Die bedeu-

tendsten Südtiroler Fachschulen sind jene von „Fürstenburg“ in Burgeis,

„Salern“ in Vahrn, „Mair am Hof “ in Dietenheim und die Fachoberschule für

Landwirtschaft in Auer. Eine bedeutende und unverzichtbare Anlaufstelle in

Südtirol ist das „Land- und Forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg“,

das sich mit allen Fragen der landwirtschaftlichen Forschung Südtirols

befasst. Dort werden auch die Auswirkungen von Pflanzenschutz- und

Pflanzenstärkungsmitteln untersucht und getestet.

Die Forstwirtschaft

Südtirol wird von 336.700 ha Wald und 35.500 ha anderweitig bewaldeter

Fläche bedeckt, was in etwa 297.735.000 Bäumen entspricht. Somit sind 45%

des Landes mit Wald bewachsen. Über 52 % der Waldfläche sind im Besitz

von Privaten. 28 % werden von öffentlichen Körperschaften gehalten, der

Rest von verschiedenen Interessentschaften, Mitbesitzern, der Kirche und

dem Landesforst. Die Be- und Verarbeitung von Holz sind für die Südtiroler

Wirtschaft sehr wichtig. Die Verarbeitung unseres Holzes und der Handel

damit sind die Grundlage für eine nachhaltige Forstwirtschaft und unver-

zichtbare Voraussetzung dafür, dass Waldbesitzer in die Entwicklung der

Wälder investieren. Einkommen erzielen aber nicht nur die Waldbesitzer,

sondern auch Waldarbeiter und Forstleute, Fuhrunternehmen und die

Hersteller und Händler von Geräten für die Forstwirtschaft.

Welche Baumarten sind in Südtirol am stärksten vertreten?

Unsere Wälder bestehen zu 61 % aus Fichten, 19 % sind Lärchen, 11 %

stellen die Kieferarten dar und die restlichen 9 % bestehen aus Tannen,

Zirben, Buchen und Laubhölzern. 24 % unserer gesamten Waldfläche sind

als Objektschutzwald einzustufen, d. h. sie sollen Siedlungen, Straßen und

Infrastrukturen schützen.

Die Bedeutung der Wälder

Diese kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Einerseits ist die

volkswirtschaftliche Komponente von Bedeutung, andererseits ist

die Funktion unserer Wälder auf Umwelt, Schutz von Lebensräumen

und Erholungsaspekte von unschätzbarem Wert. Unsere Wälder spei-

chern Tonnen von Kohlenstoff in ihrem Holz und Laub, in den Nadeln

und Wurzeln, und die Waldböden speichern große Mengen an Wasser

(bis zu 200 Liter pro Quadratmeter Waldboden). Der Wald reguliert

auch den Wasserhaushalt und vermindert die Gefahr von Erosionen und

Überschwemmungen und dient vielen Pflanzen und Tieren als Lebensraum.

Die Südtiroler Wälder verwerten jährlich insgesamt annähernd 0,4 Mio.

Tonnen Kohlendioxyd und produzieren beinahe so viel reinen Sauerstoff.

Wirtschaftlich genutzte Wälder sind auch stabil, d. h. dass nicht mehr Holz

entnommen wird als wieder nachwächst. Damit dies auch für künftige

Generationen so bleiben kann, ist es unsere Pflicht dafür zu sorgen, dass

die Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden. Im Wald erleben wir eine fas-

zinierende Vielfalt und Artengemeinschaft von Lebewesen und Pflanzen.

Vögel, Nadeln und Laub, die Igeln Unterschlupf bieten, Eichhörnchen in

Baumhöhlen, Fuchsbaue, Nüsse und Samen, die der Tierwelt Futter bieten,

Wohnraum von Pilzen, Moosen, Insekten und Kleintieren, aber auch Rotwild.

BAZ 2016/04 23

(wm)

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Page 24: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

Der Verein A.L.S. – Absolventen Land wirt-

schaftlicher Schulen – kann mit Genugtuung

auf das heurige, 27. Obstbauseminar im Haus

der Familie in Lichtenstern am Ritten zu-

rückblicken. Hochkarätige Referenten aus

dem In- und Ausland setzten sich gemein-

sam mit den Süd tiroler Obstbauern über die

brennenden Probleme der heutigen Zeit aus-

einander. Vielfältig war das Programm, von

der Sortenwahl über Produktionstechniken,

Pflanzenschutz, Umwelt- und Gesetzesauflagen

bis zum Konsumentenverhalten und moderner

Kommunikation.

Nach Abschluss des Seminars, das heuer alle

Erwartungen übertraf und nicht alle Anfragen

zur Teilnahme erfüllen konnte, haben wir ein

paar Stimmen von Seminarbesuchern einge-

holt.

Jochen Kager: Das Programm der heurigen

Veranstaltung hat mich sofort gereizt und ich

wollte mir dies nicht entgehen lassen. Ich war

schon einige Male dabei und muss sagen, es hat

mich diesmal nicht gereut, obwohl ich andere

Verpflichtungen absagen musste.

Speziell das Thema Kommunikation zwischen

Landwirt und Konsumenten war interessant.

Sowohl das Referat als auch die Diskussionen da-

rüber. Erfreulich Klartext gesprochen haben auch

der EU-Parlamentarier Dorfmann und Landesrat

Schuler. Auch die Spitze von Bauernbund und

24 BAZ 2016/04

Die Arbeitsgruppe „Obstbauseminar“ (v. l.): Heinz Atz, Ulrich Mittersteiner, Elisabeth Wenter, Thomas Pedross,

Johann Huber, Helmut Gitterle, Klaus Kapauer, Florian Gasser, Markus Prantl, Stefan Pircher, Andreas Tauber und

Michael Holzner

Südtirols Obstbauern sind top

SCHAUFENSTER

Frankenberger gewinnen BerlinreiseDie zweite Klasse der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Frankenberg in Tisens ge-

winnt den Hauptpreis der 14- bis 18-Jährigen beim Wettbewerb Politische Bildung 2015 in Bonn.

Das ausgezeichnete Radio-Feature „Lebensmittel für die Tonne“ bringt die Schülerinnen und die

Projektleiterin Dr. Christine Gutgsell im Frühjahr eine Woche nach Berlin, wo sie von der deut-

schen Bundeskanzlerin Angela Merkel empfangen werden.

Die Frankenberger Schülerinnen haben sich mit ihrem Projekt gegen Lebensmittelvernichtung

gegen eine starke Konkurrenz behauptet: 2.835 Schulklassen, das sind ca. 50.000 Schülerinnen beteiligten sich beim größten deutschsprachigen

Wettbewerb für Politische Bildung, der unter der Schirmherrschaft des deutschen Bundespräsidenten Dr. Joachim Gauck steht.

Das prämierte Radio-Feature kann über diesen QR-Code mit einem Smartphone abgerufen werden oder auf der Homepage der Schule

angehört werden.

Vermarkter-Organisationen stand uns Rede und

Antwort. Sehr fruchtbringend waren zudem die

Gespräche und der Meinungsaustausch unter den

Teilnehmern außerhalb der Seminarstunden.

Stephan Raffl: Die große Zahl der Besucher ei-

nerseits und die aktive Mitarbeit haben sogar die

Referenten beeindruckt, wie sie selbst betonten.

Erfreulich war auch, dass heuer sehr viele neue

Gesichter unter den Teilnehmern waren. Das

Programm hat alle Erwartungen übertroffen. Die

Gesellschaft außerhalb der Seminarstunden war

zudem sehr gut und hat viele neue Kontakte und

Freundschaften ermöglicht.

Sieghard Alber: Als Landesobmann der

Südtiroler Bauernjugend ist es für mich gera-

dezu eine Verpflichtung, das Obstbauseminar

zu besuchen. Das heurige Programm hat mei-

ne Vorstellungen vollauf erfüllt. Neben den vie-

len fachlichen Neuerungen gefiel mir besonders

das Thema Kommunikation. Hier ist jeder ge-

fordert und kann auch Wesentliches zur allge-

meinen Imageverbesserung der Landwirtschaft

beitragen. Mit Freude durfte ich auch feststellen,

dass die Gemeinschaft außerhalb der Vortrags-

und Dis kus sionsreihe so toll funktionierte. Den

Veranstaltern möchte ich an dieser Stelle auch

mein volles Lob und großen Dank aussprechen.

Jakob Ganterer: Mich haben neben den Fach-

vorträgen selbst die Referenten positiv überrascht.

Einige davon haben sich die Zeit genommen, auch

außerhalb der Vorträge mit uns Teilnehmern

zu diskutieren, und so konnten wir im lockeren

Rahmen wertvolle Erfahrungen sammeln. Auch

war die Gruppe untereinander sehr angenehm, und

ich bin überzeugt, dass wir auch die schwierigen

Zukunftsprobleme meistern werden. Schon heu-

te freue ich mich auf das nächste Obstbauseminar

und spreche den Veranstaltern ein großes Lob aus.

Page 25: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

BAZ 2016/04 25

SPORT

Ein Ultner Naturbahn-UrgesteinFlorian Breitenberger aus St. Niko-

laus ist ein echtes Naturbahn ro del-

Urgestein.

Der Ultner ließ bereits vor fünf-

zehn Jahren international aufhor-

chen. 2001 krönte er sich zum Ju-

nioren-Europameister, ein Jahr da-

rauf wurde er Vizeweltmeister der

Junioren im Naturbahnrodeln. Er

galt als eines der größten Talente im

Nach wuchs be reich. Seinen größten

Erfolg feierte der heute 31-Jährige,

der seit 15 Jahren zum Nationalteam

der „Az zur ri“ gehört, jedoch in der

ver gan genen Wintersaison.

Bei den Na tur bahnrodel-Welt meis-

terschaften im obersteirischen Ma-

riazell holte er hinter seinen bei-

den Landsmännern, dem Völser

Seriensieger Patrick Pigneter und

dem Villanderer Alex Gruber,

die Bronzemedaille. Zudem hat

Breitenberger drei Weltcup-Siege

errungen. Doch ausruhen? Das

kennt der motivierte Ultner nicht.

In der aktuellen Wintersaison will

der 31-Jährige wieder voll angreifen

und der Konkurrenz, die vor allem

aus dem eigenen Lager kommt, or-

dentlich einheizen.

Mit der „BAZ“ hat der Ult ner

über seine Ziele, den Natur bahn-

rodelsport, die ewige Frage „Olym-

pia“ und mehr gesprochen.

Mit 31 Jahren der bisher größte

Erfolg: Bronze bei der WM im ver-

gangenen Jahr. Was bedeutete die-

se Medaille?

Diese Medaille ist schon etwas

Besonderes, ich war schon einige

Male sehr knapp dran. Vielleicht

hatte ich dieses Mal bei meiner sieb-

ten Weltmeisterschaft auch einfach

die nötige Erfahrung und ein we-

nig Glück.

Was sind die Ziele für die heuri-

ge Saison?

Der eine oder andere Podestplatz

wäre sicherlich schön. Es steckt aber

viel harte Arbeit dahinter; nicht

nur das Training, sondern auch das

Material ist ausschlaggebend.

Wie sind Sie zum Rodeln gekom-

men?

Angefangen hat alles, als ich noch

klein war. Denn schon als Kind

wurde bei uns zu Hause immer

gerodelt; mein Bruder, die Nach-

bar jungs und ich bauten uns be-

reits damals eine Rodelbahn auf

den Wiesen. Auf dieser simplen,

aber funktionstüchtigen Bahn hat-

ten wir unseren Spaß. Später wurde

es etwas ernster. Wir erlernten den

Rodelsport auf der damals neuen

Naturrodelbahn „Moscha“ mithilfe

von Trainern des Rodelclubs.

Wie sieht das Training eines Natur-

bahnrodlers aus?

Im Herbst, noch vor der Win ter-

saison, trainiere ich an den Wo-

chen en den zusammen mit den

Kollegen des Nationalteams und

werktags mit den Fußballern des

SV Ulten. Sobald es kalt wird, geht’s

dann wieder mit dem Rodeln auf

dem Eis los.

In den nächsten Jahren will der in-

ternationale Rennrodelverband FIL

ein letztes Mal um die Auf nahme

ins olympische Programm ansu-

chen. Dann wären Sie 2022 mit 38

Jahren in Peking mit dabei.

Natürlich wären auch die Natur-

bahnrodler gerne olympisch, ob das

irgendwann wirklich klappt, weiß

niemand so genau. Es ist eine poli-

tische Entscheidung, und wenn die

richtigen Personen dahinterstehen,

könnte es schon was werden. Im

Allgemeinen ist die Stimmung im

Athletenlager aber wieder positiver

als noch vor einigen Jahren.

Aufgrund der fehlenden olympi-

schen Anerkennung ist es schwer,

das Naturbahnrodeln als Vollprofi

zu betreiben. Wie lässt sich das Ro-

deln auf Weltklasseniveau mit einer

beruflichen Tätigkeit verbinden?

Es ist sehr schwer, da ich einen

selbstständigen Beruf ausübe und

deshalb schon auf das eine oder

andere Training verzichten muss.

Mir gefällt der Rodelsport aber sehr

und deswegen ist es auch Winter für

Winter möglich einen Kompromiss

zwischen Arbeit und Rodeln zu fin-

den. (ma)

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Page 26: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

Ob man nun über braune oder

schnee bedeckte Wiesen wandert,

die ser Weg ist bis zur Maiser Alm im-

mer machbar und für Son nen hun g-

rige ein Genuss! Der Rückweg führt je

nach Schneelage über den Alten Alm-

weg oder über den Forstweg.

Wir wenden uns bei der gro-

ßen Panoramatafel oberhalb des

Parkplatzes gleich aufwärts und fol-

gen bis Falzeben der Markierung 14.

Immer abseits der Asphaltstraße

wandern wir aufwärts, wenden uns

bei den ersten Wegweisern nach

rechts. Zweimal müssen wir die viel

befahrene Straße überqueren, jen-

seits führt der Fußweg weiter, dann

geht es zwischen Ferienhäusern hin-

durch zu einem Bildstock. Nun führt

ein Steig über Wiesen nur mäßig an-

steigend bis zum Unterwegerhof.

Oberhalb desselben geht es dem

Zaun entlang an den Rand eines

Bächleins, dem wir kurz folgen. Wir

überqueren es und kommen zum

ehemaligen Gasthaus Tschitt, heute

nur mehr Bauernhof.

Beim Wegkreuz wandern wir wiede-

rum die Wiese hinauf und kommen

in den Wald. Wir überqueren einen

asphaltierten Weg, der über die

Lochhöfe zur Moschwaldalm führt,

doch bleiben wir der Markierung

14 treu und erreichen bald einen

Aussichtspunkt mit einem neuen

Kreuz. Hier hat man einen beson-

ders schönen Blick zum Kern des

Streudorfes mit der Pfarrkirche.

Nun müssen wir wenige Schritte der

Straße entlang, ehe der Wanderweg

wieder aufwärts führt. Jetzt fällt un-

ser Blick auf den sehr nahe wirken-

den Ifinger. Wir kommen erneut

zur Straße, überqueren sie, jenseits

geht es ganz eben bis kurz vor einem

Bildstock.

„St. Florl von Bit-Zoach, behüat

uns vor Brand-Pest und schlech-

te Stroach!“, so lautet der originel-

le Spruch. Lange rätseln wir um die

Be deutung von „Bit-Zoach“, bis wir

auf einer Wanderkarte die Gegend

als Pizeich benannt finden, des-

halb hieße es wohl „hl. Florian von

Pitzeich“. Wenige Schritte zurück

und schon sind wir wieder auf un-

serem Wandersteig, der bergan

führt. Schließlich entdecken wir zur

Rechten ein Ferienhaus mit einem

großen Edelweiß. Hier geht es wieder

über die Straße, kurz am linken Rand

entlang, ehe der Steig wieder aufwärts

führt. Am Waldrand führt der Steig

nur noch kurz weiter bis zum Hotel

Falzeben.

Von Falzeben müssen wir nach rechts,

nunmehr der Nummer 51 folgend.

Jetzt geht es auf breitem Weg leicht

abwärts bis zum Sinichbach, über die

Brücke und gleich wieder aufwärts,

bis der markierte Weg nach rechts

weist. Etwas steil wandern wir auf-

wärts, bis bei den Wegweisern der

Weg wieder flacher wird. Binnen kur-

zem sind wir auf der Moschwaldalm.

Hier haben wir einen herrlichen

Blick bis hin zu den Laugenspitzen,

die Sonnenbank vor der geschlosse-

nen Hütte lädt zur Mittagsrast und

die Rucksackmahlzeit mundet be-

sonders gut.

BAZ 2016/0426

mit Christl Fink

WANDERN

Auf die Moschwald- und Maiser Alm

Alles auf einen BlickAAAAAlllllllllleeeessss aaaauuuuffffff eeeeiiiiinnnneeeennnn BBBBBllllliiiiicccckkkkk

Anfahrt: Mit dem Bus vom Bahnhof Me-

ran bis zur Haltestelle an der Kreuzung

von Hafling Dorf und Falzeben, oder mit

dem Pkw zum Nusser-Parkplatz.

Ausgangspunkt: Haltestelle Nusser-

Parkplatz

Ziel: Maiser Alm

Gehzeiten insgesamt rund 2,45 Std. im

Aufstieg und 2 - 2,30 Std. im Abstieg.

Parkplatz > Falzeben: 1,15 Std. > Mosch-

waldalm: 1,15 Std.. > Maiser Alm: 15 Min.

Variante A: zurück zum Wegweiser nach

der Moschwaldalm: 20 Min. > über Mark.

15 nach Hafling Dorf: 1,40 Std.

Variante B: Von der Maiser Alm über den

Alten Almsteig in den Talgrund und bis ins

Dorf Hafling: 2 Std.

Beste Zeit: zu jeder Jahreszeit, Achtung

auf eisige Stellen im Winter!

Page 27: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

Neu gestärkt wandern wir am brei-

ten Forstweg weiter und kommen

direkt oberhalb der Maiser Alm

heraus. Nun haben wir für heute

den höchsten Punkt erreicht.

Je nach den Schneeverhältnissen

treffen wir jetzt unsere Ent schei-

dung für den Rückweg: entwe-

der wandern wir auf dem Steig

unterhalb der Hütte zurück zur

Moschwaldalm und zum Weg-

wei ser, der mit der Markierung

15 nach Hafling führt. Oder aber

wir nehmen ebenfalls im ersten

Teil den Wanderweg unterhalb

der Maiser Alm bis zum „Alten

Alm weg“ und – nur sofern es gute

Spuren gibt! – auf diesem teils et-

was steil und abenteuerlich ins Tal

des Sinichbaches.

Beide Wege treffen bei der Brücke,

die über den Sinichbach führt, zu-

sammen. Wir jedoch bleiben auf der

orographisch linken Seite und folgen

nun immer der Markierung 15 A. Im

Talgrund gehen wir einen mit gro-

ßen Steinen gesäumten Weg hinun-

ter zur Brücke, überqueren den Bach

und wandern jenseits erst leicht an-

steigend durch schattigen Wald, ehe

wir hinaus auf die Weite der Wiesen

kommen. Am Glatzhof vorbei wan-

dern wir immer 15 A folgend hi-

nunter zur Bushaltestelle ins Dorf

Hafling. Wer mit dem Privatauto ge-

kommen ist, muss noch durch den

Tunnel, die hohe Brücke und ist dann

auch wieder am Ausgangspunkt.

BAZ 2016/04 27

Winterlandschaft auf dem Tschögglberg

Schneebedeckte Bäume grüßen den Wanderer Ein Bildstock am Anfang des Weges

Page 28: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

Meister sind zwar nicht schö-

ner, aber besser! Der Südtiroler

Meisterbund will durch eine neue

Imagekampagne Interesse für die

Meisterausbildung wecken und

Meister untereinander vernetzen.

Seit 2013 sind im Südtiroler Meis-

terbund die Absolventen der Meis-

ter ausbildungen von sage und

schreibe 75 praktischen Berufen

des Handwerks, der Gastronomie,

der Landwirtschaft und des Handels

organisiert. Sie alle zeichnet vor al-

lem eines aus: Qualität. Denn: der

Meisterbrief gilt im deutschsprachi-

gen Raum bereits als Qualitätssiegel.

„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die

Sichtbarkeit und Wertschätzung der

Meisterausbildung auch hierzulan-

de zu steigern“, erklärt Obermeister

Martin Haller. Unter dem Motto

„Du wirst nicht schöner, aber bes-

ser. Als Meister“ soll das Netzwerk

des Südtiroler Meisterbundes, das

bereits über 400 Mitglieder zählt,

noch ausgeweitet werden. Zudem

gilt es, den Nachwuchs von den

Vorteilen der weiterführenden

Ausbildung zu überzeugen. „Der

Meisterbrief ist ein personenge-

bundenes Gütesiegel. Neben einer

großen persönlichen und berufs-

spezifischen Bereicherung bietet er

auch dem Kunden die Garantie ei-

ner qualitativ hochwertigeN Arbeit

und Dienstleistung“, so Haller. Den

Meisterbund und seine Mitglieder

finden Sie unter www.meister-

bund.it.

Unbeschwert im Freien spielen, in

die Schule gehen, Sport treiben, mu-

sizieren – für die meisten Kinder ge-

hören diese Tätigkeiten zum alltäg-

lichen Leben dazu.

Aber nicht alle Kinder haben das

Glück, dies genießen zu dürfen.

Viele Kinder müssen wochenlang

im Krankenhaus bleiben, dürfen die

Natur und das Leben vor der Tür

nur durch die Fensterscheibe be-

obachten und müssen langwierige

Chemotherapien erdulden.

Dass nicht alle Kinder ihre Kindheit

sorgenfrei genießen können, da

sie an Krebs leiden, wissen auch

die Firmlinge von Nals, und die-

ses Schicksal hat sie besonders be-

rührt. Deshalb haben sie die Aktion

„Kinder helfen Kindern“ gestartet.

Am Sonntag, 13. Dezember 2015

gestalteten die Mädchen und Buben

der Nalser Firmgruppe eine hl.

Messe in der örtlichen Pfarrkirche.

Anschließend boten sie gegen ei-

ne freiwillige Spende Süßigkeiten,

allerlei Köstlichkeiten, selbstge-

pressten Apfelsaft sowie Tee, al-

les mitgebracht von den Eltern der

Firmlinge, an.

Mit Freude überreichten die Nal-

ser Firmlinge dann am Freitag, 5.

Februar 2016 die stolze Summe

von 1.332,00 Euro an Frau Renate

Mühlögger Tscha ger, Vor stands-

mitglied der Kinder krebs hilfe „Pe-

ter Pan“ und können so kranken

Kindern helfen. Frau Tschager be-

dankte sich ganz herzlich bei allen

Mitwirkenden dieser Hilfsaktion.

BAZ 2016/0428

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Page 29: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

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Page 30: BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016

BAZ 2016/0430

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Tag der offenen Schuleam 5. März 2016 von 14 bis 18 Uhr

Programm: Show 15 - 16.30 Uhr, Energie-

detektive unterwegs, Partygebäck zum Aus-

probieren, Inser Hofladen, Kinderanimation

Wo: Tisens, Bil dungs zen trum Frankenberg;

Infos: Tel. 0473 920962, fs.frankenberg@schule.

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fekte Disaster“; Wann: 19. + 20. + 24. + 26.

+ 27. 2. um 20 Uhr; 21. + 28. 2. 2016 um

16 Uhr; Wo: Tscherms, Pfarrsaal; Infos:

Karten vor verkauf – Tel. 0473 56 32 20

mittags u. abends oder 1 Stunde vor Be-

ginn an der Theaterkasse.

ab

5. 3.

Komödie „Lauter Erpresser“der Sinicher Dorfbühne. Der Bürgermeister

von Untermais bekommt nach dem

Schützenfest Erpresserbriefe...

Wann: 5. 3. + 12. 3. + 19. 3. um 20 Uhr

6. 3. + 13. 3. + 20. 3. um 18 Uhr

Wo: Sinich, Ipes-Saal, Kartenverkauf Tel.

371 1825884, [email protected]

Musikalische Reise der Bürgerkapelle LanaAm Sonntag, 6. März lädt die

Bürgerkapelle zum Frühjahrs-

kon zert ein. Kapellmeister Martin

Knoll hat ein abwechslungsreiches

Konzertprogramm zusammen-

gestellt, das sinfonische, origina-

le und zeitgenössische Werke um-

fasst. Besonderer Höhepunkt in

diesem Jahr ist die Aufführung der

musikalisch-theatralischen Reise

„Abenteuer auf hoher See“ gemein-

sam mit dem Ensemble Bozen Brass.

Eröffnet wird das Konzert mit

„Olympica“ von Jan Van der Roost.

Das Orchesterjubiläum, aus des-

sen Anlass dieses Werk kompo-

niert wurde, die Begeisterung der

einzelnen Mitglieder für ihr Hobby

und die Schönheit der Natur in und

um Nagano werden in den drei

Hauptthemen des Werkes bearbei-

tet.

Anschließend folgt „Four Scottish

Dances“ von Malcolm Arnold. Die

vier Sätze der Suite des britischen

Komponisten wurden von verschie-

denen volkstümlichen schottischen

Melodien und Tänzen inspiriert

und unterscheiden sich untereinan-

der deutlich sowohl im Tempo als

auch im Stil.

Die Ouvertüre zur Oper „Die

Macht des Schicksals“ von Giu-

sep pe Verdi handelt von den Folgen

einer geladenen Pistole, aus der

sich unglücklicherweise ein Schuss

löst, der wiederum unversöhnliche

Rache und blutige Verstrickungen

zur Folge hat, und gehört zu Verdis

reifen Opern der mittleren Periode.

Anlässlich seines 100. Todestages

widmet die Bürgerkapelle Lana den

Eröffnungsmarsch für den zweiten

Konzertteil dem Marsch kom po-

nisten: Julius Fucik. Zu hören sein

wird sein Konzert marsch „Attila“.

Das folgende dreisätzige Werk

„Thea tre Music“ von Philip Sparke

wurde 1990 komponiert. „Overture“

ist ein munterer und lebhafter Satz,

„Entr’acte“ dann ein einfühlsa-

mes, zartes Zwischenspiel und

„Finale“ eine Tollerei für die gesam-

te Musikkapelle.

„Abenteuer auf hoher See“. Das

Arrangement des musikalischen

Teils übernahm Robert Neumair,

während Regisseurin Kathrin Hir-

ber für den theatralischen Teil ge-

wonnen werden konnte. Mit Bo zen

Brass hat man eine perfekte Be glei-

t ung gefunden. Die Handlung um-

fasst das Ein steigen der Passagiere

auf das Schiff und die abwechslungs-

reichen Tä tig keiten während der

Kreuz fahrt, einen schweren Sturm

mit dem Untergang des Schiffes und

der Strandung auf einer geheimnis-

vollen Insel sowie schlussendlich die

Rettung.

Die Kombination aus Musik und

Theater fordert von allen Beteiligten

nicht nur deren musikalische Fä-

hig keiten, sondern auch die thea-

tralische Begabung.

Kartenvorverkauf am Samstag, 27.

Februar und Samstag, 5. März von

10 bis 12 Uhr im Raiffeisenhaus

Lana, Tel. 0473 561011 und von

Montag, 29. Februar bis Freitag,

4. März von 11 bis 13 Uhr im

Tourismusbüro Lana, Tel. 0473

561770, sowie 2 Stunden vor

Konzertbeginn im Kursaal. Weitere

Infos auf www.bklana.org.

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09.04.-10.04. 16 Stuttgart mit Musical „Disneys Tarzan“

15.04.-17.04. 16 Wien mit Musical

21.04.-25.04. 16 zur Tulpenblüte nach Holland

23.04.-24.04. 16 Legoland Deutschland (auch als Tagesfahrt buchbar)

07.05.-08.05. 16 Lago Maggiore & Centovalli Bahn

14.05.-16.05. 16 Glacier Express

28.05.-29.05. 16 Florenz mit San Gimignano

02.06.-05.06. 16 Badeaufenthalt in Porec-Kroatien

12.07.-17.07. 16 Dresden, die Stadt an der Elbe

22.07.-31.07. 16 Busrundreise „Faszination Schottland“

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09.05.-20.05. 16 Südafrika – vom Krügerpark zum Tafelberg

10.05.-17.05. 16 Reizvolles Island

24.09.-01.10. 16 exclusive Wanderreise Kefalonia

Badeferien

2016

39011 LANA - Hofmann Platz 1Tel. 0473 56 30 71 - Fax 0473 56 39 88

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„ADRIA

von Lido di Savio

bis Rimini“

ABRUZZEN

GARGANO

Tagesfahrten:

28.03. 16 Gardaland

17.04. 16 San Marino – Zwergstaat in Italien

25.04. 16 Gut Aiderbichl bei Salzburg

08.05. 16 Muttertagsfahrt

16.05. 16 Bavaria Filmstadt in München

29.05. 16 ins Zillertal mit der Dampf-Lok

02.06. 16 Wörthersee mit Minimundus

05.06. 16 Highline 179 in Reutte, die längste Hängebrücke der Welt!

12.06. 16 Insel Mainau zur Rosenblüte

10.07. 16 Mittelalterfest in Burghausen

24.07. 16 Bernina Express

31.07. 16 Königssee

14.08. 16 Großglockner

21.08. 16 Zugspitze, der höchste Berg Deutschlands

10.07.-17.07. Mittelmeerkreuzfahrt Griechenlandmit den Psairer Spatzen & Jungen Psairer