BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016
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Transcript of BAZ Nr. 04 vom 24/02/2016
Die Burggräfler Zeitschrift
Nr. 4 - 24. Februar 2016 • 14-tägig • Jahrgang 22
Acht Euro am TagAcht Euro am TagDie Flüchtlinge und wir
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BAZ 2016/04 3
Grenzen-los
„Die Europaregion wird weiter zusammenrücken“, hieß es
am 15. Februar in Bozen nach der Vorstandssitzung des
EVTZ (Europäischer Verbund Territorialer Zusammenarbeit)
„Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino“. Die drei Landeshauptleute
Ugo Rossi, Günther Platter und Arno Kompatscher bezeichneten
das Schengen-Abkommen als Meilenstein und Grundlage für ei-
ne nunmehr jahrelange Zusammenarbeit der drei Länder über die
Brennergrenze hinweg.
Krieg, Hunger, Elend und der barbarische Terror des selbster-
nannten „Islamischen Staates“ sind eine Herausforderung für die
Weltgemeinschaft. Die Mikro-Region an einem Alpenübergang
wird sich da kaum einen Alleingang leisten können. Auch mit
wieder aufgeflammten Grenzdebatten und nationalstaatlicher
Logik wird die Völkerwanderung nicht zu bewältigen sein. Wer
eine Wiedergeburt der Nationalstaaten und den Merkantilismus
als Festung gegen fremde Waren, ausländische Unternehmen und
Einwanderer ins Spiel bringt, wird international in gleicher Weise
behandelt werden. Das lehrt die Geschichte unseres Kontinents im
16. bis 18. Jahrhundert gezeichnet von zahlreichen Kriegen.
Der Ruf nach Grenzen ist kurzsichtig und vor allem ein gewalti-
ger Rückschritt. Erschreckend und unsinnig. Es gibt Staatsverträge
und internationale Vereinbarungen, die man nicht so einfach au-
ßer Acht lassen kann. Wir leben nicht auf einer Insel. Und damit
ist weder Lampedusa noch eine der griechischen Inseln gemeint.
Wer von Souveränität redet, sollte nicht vergessen, dass rund 70
Prozent unserer Gesetzgebung mittlerweile von der EU in Brüssel
entschieden wird. Ein vereintes Europa kann nur funktionieren,
wenn die Mitgliedsstaaten auf nationale Extrawürste verzichten.
Europa hat noch einen weiten Weg vor sich. Lasst uns diesen doch
gemeinsam pflegen und Schritt für Schritt die Steine aus dem stei-
len Weg räumen...
ThemaAcht Euro pro Tag
Bildgedicht
PoppelenAlisa, Amrei, Fabian...
StandortBei uns in Tscherms
KücheGebratenes Zanderfilet...
SchaufensterVom Wert der Land- und
Forstwirtschaft
SportEin Ultner Naturbahn-Urgestein
WandernAuf die Moschwald- und Maiser Alm
Anzeiger
Veranstaltungen
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IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 LanaTelefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: [email protected]
Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94 • Eintragung im ROC Nr. 10516/2004
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Josef Laner
Koordination: Claudia Klotz • [email protected]
Werbeverkauf: Claudia Klotz → Tel. 347 974 42 70 • [email protected] Sonja Trogmann → Tel. 335 8399400 • [email protected] Irene Niederl → Tel. 347 895 84 69 • [email protected]
Mitarbeiter: Josef Prantl (jp) •Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) Christl Fink (cf) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet
Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • [email protected]
Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen
Nächste Ausgabe: 9. März 2016
„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 4. Ausgabe 2016 vom 24. Februar 2016
VORSPANN
geschrieben am 16. Februar 2016
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BAZ 2016/044
Acht Euro am Tag„Flüchtlinge“ ist Wort des Jahres 2015. Es gibt
kaum ein Thema, das die Politik, die Staaten
und die Medien mehr beschäftigt als die Flücht-
lingskrise. Auch kaum ein anderes Thema spaltet
die Menschen mehr.
Wer einmal an einem der so genannten „Hot-
spots“ war – wie die Auffanglager in der Sprache
der Techniker bezeichnet werden – kann sich
ein Bild von der Dramatik machen, in der
Europa steckt. Merans „Hotspot“, um beim
Begriff zu bleiben, liegt am Bahnhof. In den
ehemaligen „Arbeiterhäusern“, die für den Bau
der Nord-West-Umfahrung gebraucht wur-
den, sind zurzeit 74 Männer untergebracht.
60 Flüchtlinge leben in Untermais im Haus
„Arnika“ und weitere 40 vorwiegend junge
Männer aus Schwarzafrika im Haus „Noah“ in
Prissian.
„Wer hier von einer dramatischen Situation bei
uns spricht, macht sich lächerlich“, sagt Michael
Peintner. Der Caritasmitarbeiter koordiniert seit
fünf Jahren das Haus „Arnika“, das erste vom
Land geschaffene Aufnahmehaus für Flüchtlinge
in Südtirol. „Damals waren es nach dem Sturz
Gaddafis vorwiegend Flüchtlinge aus Libyen,
heute sind es neben Schwarzafrikanern viele Fa-
milien aus den Kriegsgebieten des Nahen und
Mittleren Ostens, die in unserem Haus leben“,
erklärt Peintner.
Weltweit sind nach Schätzungen der Vereinten
Nationen 60 Millionen Menschen auf der
Flucht. Ihre Beweggründe sind vielfältig:
Krieg und Bürgerkrieg, Unterdrückung und
Verfolgung, Men schenrechtsverletzungen ste-
hen obenauf. Mehr als die Hälfte stammt aus
Syrien, Af ghanistan und Somalia. Die Länder,
die aktuell die meisten Flüchtlinge beherbergen,
sind nicht wie von vielen vermutet Deutschland
oder Schweden, sondern die Türkei, Pakistan,
Libanon, Iran und Äthiopien.
Südtirol nimmt gerade mal 0,9 Prozent der
Asylbewerber in Italien auf. Im Vergleich zu
Nordtirol, wo derzeit rund 4500 Flüchtlinge in
Aufnahmeeinrichtungen untergebracht sind,
sind es bei uns ca. 900 Asylbewerber in 14
Aufnahmeeinrichtungen. In Bayern leben mehr
als 100.000 Asylanträger. Während bei uns 1,6
Flüchtlinge auf 1000 Einwohner kommen, sind
es in Tirol 6,2 und in Bayern 8.
AUFMACHER
Sameer und Ali aus Pakistan leben seit knapp sechs Monaten in Meran. Ihre große Angst ist die Ablehnung des Asylantrags
Sozialstadtrat Stefan Frötscher vor den
Flüchtlingsunterkünften am Meraner Bahnhof
BAZ 2016/04 5
Ein Asylverfahren zieht sich hin, weiß Peintner.
Im Schnitt dauert es 15 bis 18 Monate. Für viele
ist die Zeit des Wartens sehr belastend. Trotzdem
habe es nie große Schwierigkeiten gegeben, we-
der zwischen den Flüchtlingen noch mit den
Anrainern, erklärt der Koordinator. Die Caritas
führt in Südtirol im Auftrag des Landes zehn
Aufnahmegebäude. Die größte Herausforderung
ist aber die Integration, dessen ist sich Stefan
Fröt scher bewusst. Merans Sozialstadtrat hat ei-
nen „Runden Tisch“ eingerichtet. Gemeinsam
mit Land, Bezirksgemeinschaft und den Auf-
nah meeinrichtungen soll die Flücht lingsfrage in
Meran bestmöglich gelöst werden. „Es stimmt
nicht, dass die Menschen den Flüchtlingen ab-
lehnend gegenüberstehen“, sagt Fröt scher. „Im
Gegenteil, viele haben in den ver gan genen
Monaten uns ihre Hilfe angeboten.“ Bereits
jetzt müsse an die Zukunft gedacht werden.
Sprachkurse, berufliche Weiterbildung, Be rufs-
praktika und andere Maßnahmen zielen dar-
auf ab, Flüchtlingen Zugang zum Arbeits- und
Wohnungsmarkt, aber auch zur Gesellschaft zu
öffnen. Ob Integration gelingt, hänge von beiden
Seiten ab, von der einheimischen Bevölkerung
und den Einwanderern selbst, betont Frötscher.
Öl ins Feuer gießen hingegen die Stamm tisch-
parolen bestimmter Kreise, die in den Flücht-
lin gen die größte Gefahr für unsere Gesellschaft
sehen. Sie seien Sozialschmarotzer, die unser
Wohl fahrtssystem schamlos ausnutzten, wird
behauptet. „8 Euro erhält ein Asylant bei uns
am Tag“, erklärt Michael Peintner. „Damit
muss er sich sein Essen kaufen und alles, was er
sonst noch zum Leben braucht.“ Am Meraner
Bahnhof gibt es 2,50 Euro Taschengeld am Tag
und pro Per son, dafür werden die Mahlzeiten
von einem Cateringbetrieb geliefert.
Der Meraner Freiheitlichen-Gemeinderat Otto
Waldner brachte in einer Anfrage an den Bür-
ger meister vergangenen September seine Sorgen
vor Überfremdung zum Ausdruck. Sollte die
Balkanroute dicht sein, würden viele wieder über
Italien nach Europa einreisen. Vergangenes Jahr
sollen es am Brenner mehr als 27.000 Flücht-
linge gewesen sein, die versorgt wurden, wie Lan-
des hauptmann Kompatscher kürzlich in einer
Presseaussendung mitteilte.
Wie auch immer, das Thema wird uns noch lan-
ge beschäftigen und an ihm werden wir gemes-
sen werden, wie ernst wir es wirklich mit unse-
rem Glauben, unserer Demokratie und unseren
Werten nach einer gerechten und humanen Welt
meinen. Josef Prantl
Die Caritas-Mitarbeiter: Koordinator Michael Peintner
(links) mit Monika und Garilo
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BAZ 2016/046
BILDGEDICHT
BAZ 2016/04 7
DU MUSST...Du mußt das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und laß dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken läßt.
Rainer Maria Rilke
Foto: Gesehen in der Gärtnerei Schullian in Bozen
Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas
BAZ 2013/048
Poppelen
Name:
Geburtstag:
Eltern:
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HANNES
13. Jänner 2015
Birgit &
Roland Kröll
Schenna
Name:
Geburtstag:
Eltern:
Zu Hause in:
MIA
7. August 2015
Jasmin Paris &
Chris Schnitzer
Lana
Name:
Geburtstag:
Eltern:
Zu Hause in:
LAURA
6. Mai 2015
Silke Knoll
Algund
Name:
Geburtstag:
Eltern:
Zu Hause in:
FABIAN
17. Oktober 2015
Nadja Kofler &
Patrick Markt
Burgstall
Name:
Geburtstag:
Eltern:
Zu Hause in:
ALISA
29. November 2015
Magdalena Pircher &
Erwin Wank
St. Martin
Name:
Geburtstag:
Eltern:
Zu Hause in:
AMREI
4. November 2015
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BAZ 2016/04 9
In Tscherms lebt es sich gut. Das
wissen nicht nur die rund 1500
Einwohner der beschaulichen Ge-
meinde. Jahr für Jahr, spätestens
wenn es wärmer wird, strömen
auch zahlreiche Urlauber ins idyl-
lische Dörfchen. Denn hier lohnt es
sich Urlaub zu machen.
Zwischen Marling und Lana, fünf
Kilometer von Meran entfernt, auf
einer Höhe von rund 300 Metern
über dem Meeresspiegel gelegen,
punktet Tscherms vor allem durch
seine gute Lage. Das Landschaftsbild
der Ortschaft wird geprägt von
Obstgütern und Wein gär ten.
Nicht nur die Gäste haben Tscherms
für sich entdeckt. Seit jeher ist das
Dorf auch ein attraktiver Standort
für die heimische Wirtschaft. Klein,
aber fein sozusagen. Traditionelle
Familienbetriebe, auf dem Boden
gebliebene Handwerker: Das zeich-
net Tscherms aus.
Auf eine jahrzehntelange Erfahrung
in Sachen Sonnenenergie blickt das
Familienunternehmen Thermosol
zurück. Widmete man sich anfangs
voll und ganz den Solaranlagen,
hat man das Angebot in den ver-
gangenen Jahren stetig erwei-
tert. Unter anderem kam vor rund
15 Jahren die Biomasse (Holz-
und Pelletsheizungen) hinzu. Seit
mehreren Jahren setzt man auch
auf die immer beliebter werden-
den Infrarotheizungen. In fra rot-
heizungen sind günstig in der
Anschaffung, haben einen gerin-
gen Energieverbrauch und sind
einfach in ihrer Funktionsweise.
BAZ 2016/0410
STANDORT
Bei uns in Tscherms
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Ebenso simpel ist die Installation.
Einfach an die Steckdose anschlie-
ßen und fertig. Infrarotheizungen
erwärmen nicht die Raumluft, son-
dern das Mauerwerk, wodurch
Feuch tigkeit und Schimmelpilze
keine Chance haben. Außerdem
tragen die Infrarotwärmewellen
zum Wohlbefinden des Menschen
bei und stärken somit das Im mun-
s ystem. Infrarotheizungen kön-
nen sowohl als ganzes Heizsystem
oder als Ergänzung optimal einge-
setzt werden, auch in Altbauten, wo
ein Umbau der Heizung einen gro-
ßen Aufwand bedeutet, sind sie die
ideale Lösung. Die Heizpaneele
sind nicht als solche erkennbar,
sondern treten als Bilder, Spiegel,
Handtuchtrockner, als Decken-
Heizsystem oder Standpaneele usw.
auf, erklärt Geschäftsführerin El-
fi Schwienbacher die Vorteile von
Infrarotheizungen. Elfi Schwien-
bacher und ihr Mann Gerhard
Schwienbacher leiten den Betrieb
mit Fleiß und Leidenschaft. Die
Kunden kommen nicht nur aus
Südtirol, sondern auch aus den
Nachbarprovinzen.
Leckere Gerichte und eine beson-
dere Atmosphäre: Das findet man
im Elisabethkeller. Es wäre ver-
messen, das Lokal als „Keller“ ab-
zustempeln. Schließlich findet man
hier kulinarische Köstlichkeiten
für jeden Geschmack. Sei es eine
knusprige Pizza, Fondue, Tatar, tra-
ditionelle heimische Spezialitäten
oder Internationales. Die Familie
Reiterer, die das Lokal seit mehr als
zehn Jahren führt, bürgt für beste
Qualität und frische Zutaten. Sohn
Markus, der Regie im Elisabethkeller
führt, lässt immer wieder durch die
besondere Idee aufhorchen. So war
es seine Idee, einen Ort zu schaffen,
der nicht nur durch das gute Essen
überzeugt. Außergewöhnlich ist
auch das Ambiente, die neue Stube
im Altholzstil, die Bar, der Steinkeller
sowie die Zirmstube.
Bereits seit 1956 arbeitet das Un ter-
nehmen Kerschbaumer im Bereich
der Transporte und Kranarbeiten.
Stets zuverlässig und mit bester
Qua lität. Durch Gewissenhaftigkeit,
langjährige Erfahrung, Freude
an der Arbeit und einen moder-
nen Fuhrpark überzeugt das Un-
ter nehmen auch heute. „Keine
Last mehr mit der Last“, lautet das
Motto. Und dieses Motto ist Pro-
gramm. „Ob einmaliger Trans port für
Private oder für Bau-, Hand werks-
und Industriebetriebe, wir besichti-
gen – falls notwendig – den Lieferort
bzw. die Zufahrt, erstellen den
Lösungsvorschlag und bieten zudem
die Möglichkeit der Umladetätigkeit
auf kleinere LKW auf unserem
Betriebsgelände in Tscherms“, be-
tont Kerschbaumer. Ob lokale, regi-
onale, staatliche oder internationa-
le Transporte, die Zu lieferung von
Baumaterial, Kran ar beiten aller Art
und vieles mehr: Bei Kerschbaumer
ist man an der richtigen Adresse. „Die
langjährige Erfahrung sowie der ste-
te Einsatz unserer spezialisierten, er-
fahrenen Mitarbeiter und unser mo-
BAZ 2016/04 11
Keine Last mehr mit der Last, so das Motto des Transportunternehmens Kerschbaumer Ein Tipp für Feinschmecker ist der „Elisabethkeller“
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Ganz neu in Tscherms ist U- Car
Caravaning. Hier gibt es Reise-
mo bile von Carthago und Malibu.
Die Ausstattung der Wohnmobile
BAZ 2016/0412
STANDORT
Einen Camper für den nächsten Urlaub gibt es bei U-Car Caravaning Fachbetrieb für Infrarotheizungen ist das Familienunternehmen Thermosol
bzw. Camper lässt bei dieser Pre-
mium-Mar ke keine Wünsche of-
fen. Doch Geschäftsführer Georg
Unterholzner setzt nicht nur auf
die anerkannt hervorragenden Ei-
gen schaften dieser Fahrzeuge aus
Deutschland. Besonderen Wert legt
man bei U-Car auf Kompetenz und
besten Kundenservice. „Wir wol-
len jederzeit für unsere Kunden da
sein“, betont der Inhaber. Un ter-
holzner selbst beschäftigte sich vie-
le Jahre mit Technik, hat im Laufe
der letzten Jahre jedoch, gemein-
sam mit seiner Familie, die große
Lei den schaft für Reisemobile ent-
deckt und sich dazu entschlossen,
diese zum Beruf zu machen. Kein
Wunder, dass er sich motiviert zeigt
und die Vorfreude auf den Start
schon jetzt riesig ist. Nach intensi-
ven Adaptierungsarbeiten am beste-
henden Betriebssitz wird die Neu-
eröffnung bereits Anfang März ge-
feiert. Dann will U-Car mit seinem
engagierten Team durchstarten. Zu
einem etwas späteren Zeitpunkt
werden auch die Verkaufs-Aus stel-
lung für Camping-Zubehör und ein
Verleih-Service folgen. (ma)
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lei den unter dem trockenen Raum-
klima am Arbeitsplatz und zuhause
in den Wohnräumen.
Durch trockene Luft verspü ren vie-
le Menschen ein Spannungs ge fühl
auf der Haut, trockene Nase, gereizte
Augen und trockene Schleimhäute.
Die Wi der standsfähigkeit gegen-
über Bakterien und Viren wird he-
rabgesetzt und die Anfälligkeit für
Erkältungskrankheiten steigt an.
Der Grund für die trockene Innen-
luft in der kalten Jahreszeit liegt da-
rin, dass warme Heizungsluft mehr
Wasserdampf aufnehmen kann als
kalte Luft. Gelangt im Winter kalte
Außenluft in den Innenraum und
wird diese erwärmt, wird die Luft
trockener.
Was kann man tun, um trockener
Luft entgegenzuwirken?
• Auch wenn man es gern warm
hat, auf richtiges Lüften nicht ver-
zichten. Vermeiden Sie Dauer lüf-
ten, sondern lüften Sie kurz mit
weit offenem Fenster.
• Überheizen Sie die Räume nicht.
Die optimale Temperatur liegt
bei 20 bis 22 Grad in den Wohn-
räumen und 18 bis 20 Grad in
den Schlafräumen.
• Stellen Sie eine Schale mit Was ser
auf den Ofen bzw. auf die Heiz-
körper. Sie können auch feuchte
Tücher auf die Heizkörper legen,
um die Lufttrockenheit zu verrin-
gern.
• Unterstützen Sie den Selbst rei ni-
gungsprozess der Schleim häute
mit ausreichend Flüs sig keits-
zufuhr. Empfohlen wird 2 bis 3
Liter Flüs sig keit pro Tag.
• Wer die Feuchtigkeit des Raumes
regelmäßig messen möchte, soll-
te sich ein entsprechendes Mess-
ge rät zulegen.
• Abhilfe gegen Trockenheit schaf-
fen auch Pflanzen. Sie filtern
Schad stoffe aus der Raumluft,
erhö hen die Luftfeuchtigkeit und
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eignet für gut beheizte Räume
sind Pflan zen arten wie Farne,
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2 EL Olivenöl zum Braten
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1 TL Balsamicoessig
500 ml Fleischsuppe oder Wasser
1 EL Butter
100 ml Fisch-Weißweinsauce
4 Speckscheiben
4 Kerbelzweige
½ Knoblauchzehe, fein gehackt
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Das Team von
„So kocht Südtirol“
v. l. : H. Bachmann,
H. Gas tei ger,
G. Wieser
www.so-kocht-suedtirol.it
Gebratenes Zanderfi let
4 Personen
Zubereitung
• Zanderfilet entschuppen, waschen und in vier gleich große Teile schnei-
den.
• Aus den Filets die Gräten herausschneiden.
• Karotten und Stangensellerie putzen, schälen, waschen und in kleine
Würfel schneiden.
• Zwiebeln in Butter dünsten, Knoblauch, geschnittenes Gemüse und
Tomatenmark dazugeben und mitdünsten.
• Linsen waschen, zum Gemüse geben, Balsamicoessig dazugeben und mit
Fleischsuppe aufgießen. Salzen, pfeffern und bei schwacher Hitze köcheln
lassen, bis die Linsen weich sind. Sollte die Flüssigkeit vorher verkocht
sein, noch etwas Fleischsuppe nachgießen.
• Fischfilets salzen. Olivenöl in einer heißen Pfanne erhitzen, Filets auf der
Hautseite 3 Minuten anbraten, dann umdrehen und etwa 2 Minuten fer-
tig braten. Speckscheiben leicht anbraten.
• Zanderfilets auf den Linsen anrichten und mit gebratenen Speckscheiben,
aufgeschäumter Fisch-Weißweinsauce und Kerbel servieren.
Garzeit: Linsen etwa 45 Minuten • Fisch: etwa 5 Minuten
Tipps
• Als Beilage eignen sich auch Spinat, Zucchini, Fenchel usw.
• Sie können auch Steinbutt oder Kabeljau verwenden.
• Garnieren Sie das Filet mit frittiertem Sellerie.
Nährwerte pro Portion
kcal 361 (kj 1511) | E 28 g | F 21 g | KH 13 g | BS 5 g
Am Sonntag
ab 17.00 Uhr geöffnet
von PARTSCHINS bis STABEN
Selbstabholung
oder Lieferservice
NeuSamstag 12 - 14 Uhr
Grillhuhn, Haxn, Pizza…Spezialitäten vom Grill
nur samstags auf Vorbestellung bis 10 Uhr
SOMMERPROGRAMM 2016
Die vielseitige Sommerbetreuung für Kinder von 4 bis 10 Jahren
KUNTERBUNTER
SOMMER2 0 1 6
M E R A N
Einschreibefrist für alle Sommerprojekte: 21. März 2016
Liebe Eltern!
Freuen Sie sich auch heuer wieder auf einen kunterbunten Sommer. Wir haben für Ihre Kinder
abwechslungsreiche Ferienpakete geschnürt und altersgruppengerecht geplant.
Tauchen Sie ein in unser Ferienprogramm und wählen Sie das passende Angebot für Ihre Kinder.
UNTERMAIS
vom 20. Juni bis 2. September 2016: 11 Wochen „Kunterbunter Sommer“ für Kindergartenkinder und Grundschulkinder
(getrenntes Gruppenangebot)
OBERMAIS
vom 4. Juli bis 26. August 2016:
8 Wochen „Kunterbunter Sommer“ für Kindergartenkinder und Grundschulkinder
(gemischtes Gruppenangebot)
2 OUTDOOR WOCHEN
vom 27. Juni bis 1. Juli 2016 und
vom 22. August bis 26. August 2016:
„Natur-Erlebniswochen,
Kinder in ihrem Element“ für Grundschulkinder mit Martina Thanei
und Brigitte Höllrigl
Verein „Die Kinderwelt Onlus“Meran, Dantestraße 5 | 0473 211 634 | www.vereinkinderwelt.com | [email protected]
SOMMERPROGRAMM 2016
Vom 20. Juni bis 2. September 2016:
Das Ferienpaket für Kindergartenkinder
Zeitraum: Zielgruppe:
Montag, 20. Juni, bis Freitag, 2. September 2016 Kindergartenkinder
Ort: Kinderwelt Untermais, Burggräfler Str. 10-12 (Parterre)
Öffnungszeiten von Montag bis Freitag:
Eintrittszeiten: von 7.30 Uhr (Gleitzeit bis 9 Uhr) Programmübersicht:
Austrittszeiten: 16.15 Uhr (Gleitzeit bis 16.30 Uhr) Montag, Mittwoch und Freitag:
Bei rechtzeitiger Mitteilung können die Kinder Struktur-und Spielplatztage
am Mo, Mi und Fr auch um 13.30 abgeholt werden. Dienstag und Donnerstag:
Wiesen- und WaldtageWochenpreis: Mindestteilnehmerzahl/Woche:
75 Euro/Woche 10 Kinder
(kleines Frühstück, Mittagessen/Lunchpaket, Jause, Infos:
und Materialien inbegriffen) nur Wocheneinschreibungen möglich
Konzept:Altersspezifische und vielseitige Wochenprogramme mit unterschiedlichen Themenschwer-punkten stehen auf dem Programm. Im Mittelpunkt des pädagogischen Konzeptes steht das Kindergartenkind, das sich aktiv mit sich selbst und seiner Umwelt auseinandersetzt. Ein spezielles Raumkonzept mit Kreativwerkstatt, Bau- und Rollenspielbereich, einem kleinen Garten, Rückzugsmöglichkeiten, viel Licht, fröhliche Farben und eine liebevolle Ausgestaltung gehören dazu. Immer Wiederkehrendes und ein fester Rahmen geben den Kindern Orientie-rung und Sicherheit. Vielerlei Möglichkeiten im Spiel oder beim Basteln und Werkeln erlau-ben den Kindern zusätzlich ihre Phantasie auszudrücken und sich selbst zu bilden. Jeweils am Dienstag und am Donnerstag erleben die Kinder einen Wiesen-, Wald- und Spielplatztag in der nahen Umgebung.
Vom 20. Juni bis 2. September 2016:
Das Ferienpaket für Grundschulkinder Zeitraum: Zielgruppe:
Montag, 20. Juni, bis Freitag, 2. September 2016 Grundschulkinder
Ort: Kinderwelt Untermais, Burggräfler Str. 10-12 (1. Stock)
Öffnungszeiten von Montag bis Freitag:
Eintrittszeiten: von 7.30 Uhr (Gleitzeit bis 9 Uhr) Programmübersicht:
Austrittszeiten: 16.15 Uhr (Gleitzeit bis 16.30 Uhr) Montag und Mittwoch:
Wochenpreis: Struktur- und Spielplatztage 85 Euro/Woche Dienstag und Freitag: Ausflugstage
(kleines Frühstück, Eintritte, Mittagessen/Lunchpaket, Donnerstag: SchwimmtagJause und Materialien inbegriffen) Mindestteilnehmerzahl/Woche:
Infos: nur Wocheneinschreibungen möglich 10 Kinder
Konzept:
Abenteuerliche, spannende und kreative Wochenprogramme mit unterschiedlichen The-
menschwerpunkten lassen die Kinder von Woche zu Woche Neues erleben. Spiel, Spaß
und viele Überraschungen geben der Langeweile keine Chance. Im Mittelpunkt des päda-
gogischen Konzeptes steht die Entwicklung der Eigenkräfte des Kindes. Dabei werden den
Kindern kreative Workshops und unterschiedliche Bewegungsanreize geboten. Aufregende
und lustige Spieleinheiten, das Erproben der eigenen Möglichkeiten in unterschiedlichen
Situationen und das Erlernen sozialer Kompetenzen werden gefördert. Am Dienstag und
am Freitag on Tour in die nähere und weitere Umgebung und ein Badetag am Donnerstag
ergänzen diese abenteuerlichen Wochen.
„Kunterbunter Sommer“ in Untermais
SOMMERPROGRAMM 2016
Vom 4. Juli bis 26. August 2016:
Gemischtes Gruppenangebot für Kindergartenkinderund Grundschulkinder
Zeitraum: Altersgruppe:
Montag, 4. Juli, bis Freitag, 26. August 2016 Kindergarten- und Grundschulkinder
Ort: Kinderwelt Obermais, Dantestraße 5 (2. Stock)
Öffnungszeiten von Montag bis Freitag:
Eintrittszeiten: von 7.30 Uhr bis 9 Uhr Mindestteilnehmerzahl/Woche:
Austrittszeiten: 10 Kinder
um 12.30 Uhr (ohne Mittagessen)
um 13.30 Uhr (mit Mittagessen) Wochenpreis: Einschreibungen:
75 Euro bis 13.30 Uhr tageweise oder wochenweise
Tagespreise:
12 Euro (kleines Frühstück und Materialien inbegriffen)
16 Euro (kleines Frühstück, Mittagessen und Materialien inbegriffen)
Konzept:
Jede Ferienwoche steht unter einem anderen Thema und lädt die Kinder täglich aufs Neue
ein, sich mit dem Wochenthema auseinander zu setzen und es zu vertiefen. Zum Wochenthe-
ma werden kreative Workshops und Spiele angeboten. Dabei legen wir größten Wert darauf,
dass den Kindern verschiedene Materialien und Techniken zur Verfügung gestellt werden, um
die kreative Entwicklung zu fördern und zu unterstützen. Spiele im Freien stehen täglich auf
dem Programm.
Unsere Wochenthemen im Überblick
WOCHEN THEMEN UNTERMAIS OBERMAIS
20.06.-24.06. Handtuch, Ball und Badehaube X
27.06.-01.07. Blubb, wir tauchen unter X
04.07.-08.07. Geisterturm und Fabelwesen X X
11.07.-15.07. Drachenschwanz und schlaue Feder X X
18.07.-22.07. Schatzinsel, Vulkan und Weltenbummler X X
25.07.-29.07. Wichtel, Wald und Vogelei X X
01.08.-05.08. Toni Tanzbär und Leo Laufschuh X X
08.08.-12.08. Ein Gartenzwerg auf Reise X X
16.08.-19.08. Seidenpapier und Farbenschleuder X X
22.08.-26.08. Trommel, Löwe, Bumerang X X
29.08.-02.09. Rasselschwein und Zauberflöte X
„Kunterbunter Sommer“ in Obermais
SOMMERPROGRAMM 2016
Referat für JugendAssessorato ai giovani
Mit freundlicher Unterstützung von:
Informationen Einschreibefrist für alle Sommerprojekte: 21. März 2016
Bezahlung der Kostenbeteiligung: innerhalb 13. Mai 2016 nach Zustellung der Zahlungsaufforderung durch den Verein
„Die Kinderwelt Onlus“. Um in den Genuss des „Frühzahlerbonus“ zu kommen, muss die Zahlung innerhalb 22. April 2016
(Bankeingang) eingegangen sein.
Frühzahlerbonus: Bei erfolgter Bezahlung der Kostenbeteiligung innerhalb 22. April 2016 (Bankeingang) erhalten Sie 5 Euro
Ermäßigung auf jede Wocheneinschreibung. Davon ausgenommen sind die Outdoor-Wochen und die Tageseinschreibungen
in Obermais.
Die Anmeldung ist verbindlich. Rückzahlungen erfolgen nur nach einer schriftlichen Abmeldung innerhalb 31. Mai 2016.
Es wird in jedem Fall eine Bearbeitungsgebühr von 20 Euro einbehalten. Spätere Rückzahlungen werden nur bei Krankheit
und bei Vorweis eines ärztlichen Attests getätigt (50 % des Wochenpreises). Angebrochene Wochen, die Outdoor-Wochen
und Tageseinschreibungen in Obermais bleiben davon unberücksichtigt.
Der Verein „Die Kinderwelt Onlus“ ist Vertragspartner der Bilateralen Körperschaft für den Tertiärsektor EbK.
Einmalige Einschreibegebühr für das Kalenderjahr 2016: 15 Euro/Familie Foto
: Fo
tolia.c
om
Vom 27. Juni bis 1. Juli 2016 undvom 22. August bis 26. August 2016:
Outdoor-Wochen für GrundschulkinderGemeinsam begeben wir uns mit allen Sinnen auf Entdeckungsreise in den Wald. Aus
Ästen bauen wir Sitzkreise und eine Werkbank. In dieser Woche wird geschnitzt, gefeilt,
gebaut und gestaltet. Als Materialien verwenden wir Fundstücke, wir erkunden die Um-
gebung und erproben unsere Geschicklichkeit. Geschichten und Abenteuer begleiten
uns dabei. Lass dich von deiner eigenen Fantasie überraschen!
Referenten: Woche 1: Martina Thanei, Pädagogin, Kreativtrainerin „Schule der Phantasie“
Woche 2: Brigitte Höllrigl, Spielpädagogin, Natur-und Landschaftsführerin
Zielgruppe: Grundschulkinder
Ort: Woche 1: Naturplatz in Naturns
Woche 2: Naturplatz bei Kuens
Turnus 1: vom 27.06. bis 01.07.2016
Turnus 2: vom 22.08. bis 26.08.2016
Treffpunkt: Bahnhof Meran um 8.00 Uhr
Rückkehr: Bahnhof Meran ca. 13.00 Uhr
Alle genauen Angaben bekommen Sie zu
einem späteren Zeitpunkt zugeschickt.
Mindestteilnehmerzahl: 12 Kinder/Woche
Preis: 75 Euro/Woche (ohne Verpflegung)
Verein „Die Kinderwelt Onlus“Sitz und Büro: Dantestraße 5, 39012 Meran | Tel. und Fax: 0473 211634
[email protected] | www.vereinkinderwelt.com
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.30 Uhr
Natur-Erlebniswochen: Kinder in ihrem Element
Ist jede Handlung illegal, die da-
zu dient, Steuern zu sparen? Die
Antwort ist ganz klar: Nein!
Jeder Steuerzahler, egal ob Unter-
nehmer, Freiberufler oder Ange-
stellter, hat das Recht, seine Steuer-
belastung zu vermindern.
Genau so ist es das Recht eines je-
den Un ternehmens, Gesellschafts-
maßnahmen so durchzuführen,
dass die Steuerbelastung möglichst
ge ring ausfällt.
BAZ 2016/04 19
Ist Steuern sparen immer illegal?
GUT ZU WISSEN
Von Steuerhinterziehung ist
dann die Rede, wenn Gesetze ge-
brochen werden, um Steuern
zu vermeiden. Dies geschieht,
wenn Geldbeträge „schwarz“
kassiert werden oder steuerlich
nicht absetzbare Beträge trotz-
dem von der Steuer abgesetzt wer-
den. Vom Missbrauch der legalen
Möglichkeiten sprechen wir bei der
„Steuerumgehung“. Dabei werden
zwar keine Gesetze gebrochen, aber
Walter Gasser
Kanzlei Gasser SpringerPerathoner Eder & Oliva
durch ein geschicktes Strukturieren
von Geschäftsfällen wird die
Besteuerung umgangen. In der
Praxis ist die Unter scheidung zwi-
schen dem erlaubten „Steuern spa-
ren“ und dem verbotenen „Steuern
umgehen“ nicht einfach.
Die Rechtsprechung durch die
Steuerkommissionen und die Ver-
walt ungspraxis der Finanz ämter
argumentiert nun dahingehend,
dass Operationen, die vorwiegend
aus wirtschaftlichen und zivilrecht-
lichen Gründen erfolgt sind (al-
so nicht, um Steuern zu sparen!),
legal sind. Dies gilt insbesondere,
wenn die erzielten Steuervorteile
vom Steuergesetz vorgesehen sind.
In der Praxis bedeutet dies, dass z.
B. die steuergünstige Splittung einer
Gesellschaft bei der Erbregelung le-
gal sein kann, auch wenn dadurch
mehrere hunderttausend Euro
Steuern gespart werden. Es ist ille-
gal, wenn das Ziel der Aktion die
Übertragung von Im mo bilien an
Dritte ist.
Steuern sparen ist also erlaubt
– unabhängig davon, ob der
Steuervorteil klein oder groß ist.
Die wirtschaftlichen und zivil-
recht lichen Beweggründe einer
Handlung sind aber klar darzule-
gen, um nicht dem Vorwurf der
„Steuerumgehung“ ausgesetzt zu
sein.
Dienstag, 8. März 2016, Tag der Frau um 20 Uhr
Schenna, Vereinshaus Unterwirt
Eintritt frei
Doris Warasin trifft Lola Blau
Ein Liederabend, der unter die Haut und auf die Lachmuskeln geht!
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Die Geschichte der Landwirtschaft und der Bauern ist geprägt von harter
Arbeit und lange Zeit auch von Geringschätzung dieses Berufes.
Land- und Forstwirtschaft zählen zu den wichtigsten Säulen unserer Wirtschaft
und sind von extremer Bedeutung nicht nur für die Le bens mit telherstellung,
sondern auch für das Wohlergehen und die Erholung unserer Bevölkerung.
Ohne Landschaftspflege wäre auch der Tourismus nicht das, was er heu-
te ist. Unsere Landschaft ist ein Juwel, das für Bauern Lebensgrundlage ist,
Einheimischen und Gästen Erholung ermöglicht, Heimat und Natürlichkeit
bedeutet und somit unverzichtbar geworden ist.
Während lange Zeit die Flucht vom Land in die Stadt boomte, ist heute eine
Gegentendenz zu bemerken: Viele Städter wollen wieder hinaus aufs Land. Ihre
Sehnsucht nach ländlicher Idylle, Abgeschiedenheit und Naturnähe nimmt zu.
Einkäufe auf dem Bauernhof und am Bauernmarkt sind wieder „in“.
Der Beruf und die Arbeit der Landwirte haben in den vergangenen Jahren eine
gesellschaftliche Aufwertung erfahren. Verbraucher wünschen sich vermehrt
originale, natürliche landwirtschaftliche Produkte und von Pestiziden wenig
beeinträchtigte Lebensmittel. Fleisch soll aus der Freilandtierhaltung stam-
men, und Massentierhaltungen werden immer mehr verpönt.
Im Jahr 2014 wurden in Südtirol ca. 1,2 Mio. Tonnen Obst geerntet. Wobei
diese auf ca. 18.500 ha Fläche erzeugt wurden. Die Erntemenge der Weine mit
Ursprungsbezeichnung belief sich 2014 auf rund 290.000 hl. Die Erntefläche
für Kartoffel und Gemüse betrug in Südtirol 2014 insgesamt 280 ha. Wenn
wir von der Agrarwirtschaft sprechen, dürfen wir aber auf keinen Fall die Vieh-
und Forstwirtschaft vergessen.
Wandel der Agrarwirtschaft
Steigende Kosten bei zunehmendem Preisdruck für die Erzeugnisse zwangen
in den vergangenen Jahren viele Landwirte zur Entscheidung „Wachsen“ oder
„Zurückziehen“. Zahlreiche kleine Bergbauern haben die Tierhaltung aufgege-
ben, weil die Marktpreise weniger subventioniert werden und Billigerzeugnisse
von großen Konzernen oft vor Qualität gestellt wurden.
Dort, wo der Obstbau kaum möglich ist, haben innovative Bauern Nischen-
erzeugnisse gepflanzt und sich damit Einnahmen gesichert. So werden heute
neben Obst, Getreide und Kartoffeln in einigen Landesteilen vermehrt Gemüse,
Kräuter und Beeren angebaut und mit Erfolg vermarktet. Kleinviehzüchter
stelle Ziegen- und Schafskäse her und haben dafür treue Abnehmer. Zudem
bieten immer mehr Bauern Urlaub auf dem Bauernhof an. Alle diese
Nebenerwerbsquellen sind neben der traditionellen Viehhaltung, dem Acker-
und Obstbau und Waldwirtschaft für viele Bauern überlebenswichtig.
Ausbildung
Die Fachschulen für Land-, Forst- und Hauswirtschaft sowie für Obst-, Wein-
und Gartenbau bieten eine drei- und vierjährige berufs orien tierte Ausbildung
22 BAZ 2016/04
Vom Wert der Land- und Forstwirtschaft
SCHAUFENSTER
an, welche nach dem dritten Jahr mit einem Berufsbefähigungszeugnis und
nach dem vierten Jahr mit einem Berufs di plom abschließt. Die bedeu-
tendsten Südtiroler Fachschulen sind jene von „Fürstenburg“ in Burgeis,
„Salern“ in Vahrn, „Mair am Hof “ in Dietenheim und die Fachoberschule für
Landwirtschaft in Auer. Eine bedeutende und unverzichtbare Anlaufstelle in
Südtirol ist das „Land- und Forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg“,
das sich mit allen Fragen der landwirtschaftlichen Forschung Südtirols
befasst. Dort werden auch die Auswirkungen von Pflanzenschutz- und
Pflanzenstärkungsmitteln untersucht und getestet.
Die Forstwirtschaft
Südtirol wird von 336.700 ha Wald und 35.500 ha anderweitig bewaldeter
Fläche bedeckt, was in etwa 297.735.000 Bäumen entspricht. Somit sind 45%
des Landes mit Wald bewachsen. Über 52 % der Waldfläche sind im Besitz
von Privaten. 28 % werden von öffentlichen Körperschaften gehalten, der
Rest von verschiedenen Interessentschaften, Mitbesitzern, der Kirche und
dem Landesforst. Die Be- und Verarbeitung von Holz sind für die Südtiroler
Wirtschaft sehr wichtig. Die Verarbeitung unseres Holzes und der Handel
damit sind die Grundlage für eine nachhaltige Forstwirtschaft und unver-
zichtbare Voraussetzung dafür, dass Waldbesitzer in die Entwicklung der
Wälder investieren. Einkommen erzielen aber nicht nur die Waldbesitzer,
sondern auch Waldarbeiter und Forstleute, Fuhrunternehmen und die
Hersteller und Händler von Geräten für die Forstwirtschaft.
Welche Baumarten sind in Südtirol am stärksten vertreten?
Unsere Wälder bestehen zu 61 % aus Fichten, 19 % sind Lärchen, 11 %
stellen die Kieferarten dar und die restlichen 9 % bestehen aus Tannen,
Zirben, Buchen und Laubhölzern. 24 % unserer gesamten Waldfläche sind
als Objektschutzwald einzustufen, d. h. sie sollen Siedlungen, Straßen und
Infrastrukturen schützen.
Die Bedeutung der Wälder
Diese kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Einerseits ist die
volkswirtschaftliche Komponente von Bedeutung, andererseits ist
die Funktion unserer Wälder auf Umwelt, Schutz von Lebensräumen
und Erholungsaspekte von unschätzbarem Wert. Unsere Wälder spei-
chern Tonnen von Kohlenstoff in ihrem Holz und Laub, in den Nadeln
und Wurzeln, und die Waldböden speichern große Mengen an Wasser
(bis zu 200 Liter pro Quadratmeter Waldboden). Der Wald reguliert
auch den Wasserhaushalt und vermindert die Gefahr von Erosionen und
Überschwemmungen und dient vielen Pflanzen und Tieren als Lebensraum.
Die Südtiroler Wälder verwerten jährlich insgesamt annähernd 0,4 Mio.
Tonnen Kohlendioxyd und produzieren beinahe so viel reinen Sauerstoff.
Wirtschaftlich genutzte Wälder sind auch stabil, d. h. dass nicht mehr Holz
entnommen wird als wieder nachwächst. Damit dies auch für künftige
Generationen so bleiben kann, ist es unsere Pflicht dafür zu sorgen, dass
die Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden. Im Wald erleben wir eine fas-
zinierende Vielfalt und Artengemeinschaft von Lebewesen und Pflanzen.
Vögel, Nadeln und Laub, die Igeln Unterschlupf bieten, Eichhörnchen in
Baumhöhlen, Fuchsbaue, Nüsse und Samen, die der Tierwelt Futter bieten,
Wohnraum von Pilzen, Moosen, Insekten und Kleintieren, aber auch Rotwild.
BAZ 2016/04 23
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Der Verein A.L.S. – Absolventen Land wirt-
schaftlicher Schulen – kann mit Genugtuung
auf das heurige, 27. Obstbauseminar im Haus
der Familie in Lichtenstern am Ritten zu-
rückblicken. Hochkarätige Referenten aus
dem In- und Ausland setzten sich gemein-
sam mit den Süd tiroler Obstbauern über die
brennenden Probleme der heutigen Zeit aus-
einander. Vielfältig war das Programm, von
der Sortenwahl über Produktionstechniken,
Pflanzenschutz, Umwelt- und Gesetzesauflagen
bis zum Konsumentenverhalten und moderner
Kommunikation.
Nach Abschluss des Seminars, das heuer alle
Erwartungen übertraf und nicht alle Anfragen
zur Teilnahme erfüllen konnte, haben wir ein
paar Stimmen von Seminarbesuchern einge-
holt.
Jochen Kager: Das Programm der heurigen
Veranstaltung hat mich sofort gereizt und ich
wollte mir dies nicht entgehen lassen. Ich war
schon einige Male dabei und muss sagen, es hat
mich diesmal nicht gereut, obwohl ich andere
Verpflichtungen absagen musste.
Speziell das Thema Kommunikation zwischen
Landwirt und Konsumenten war interessant.
Sowohl das Referat als auch die Diskussionen da-
rüber. Erfreulich Klartext gesprochen haben auch
der EU-Parlamentarier Dorfmann und Landesrat
Schuler. Auch die Spitze von Bauernbund und
24 BAZ 2016/04
Die Arbeitsgruppe „Obstbauseminar“ (v. l.): Heinz Atz, Ulrich Mittersteiner, Elisabeth Wenter, Thomas Pedross,
Johann Huber, Helmut Gitterle, Klaus Kapauer, Florian Gasser, Markus Prantl, Stefan Pircher, Andreas Tauber und
Michael Holzner
Südtirols Obstbauern sind top
SCHAUFENSTER
Frankenberger gewinnen BerlinreiseDie zweite Klasse der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Frankenberg in Tisens ge-
winnt den Hauptpreis der 14- bis 18-Jährigen beim Wettbewerb Politische Bildung 2015 in Bonn.
Das ausgezeichnete Radio-Feature „Lebensmittel für die Tonne“ bringt die Schülerinnen und die
Projektleiterin Dr. Christine Gutgsell im Frühjahr eine Woche nach Berlin, wo sie von der deut-
schen Bundeskanzlerin Angela Merkel empfangen werden.
Die Frankenberger Schülerinnen haben sich mit ihrem Projekt gegen Lebensmittelvernichtung
gegen eine starke Konkurrenz behauptet: 2.835 Schulklassen, das sind ca. 50.000 Schülerinnen beteiligten sich beim größten deutschsprachigen
Wettbewerb für Politische Bildung, der unter der Schirmherrschaft des deutschen Bundespräsidenten Dr. Joachim Gauck steht.
Das prämierte Radio-Feature kann über diesen QR-Code mit einem Smartphone abgerufen werden oder auf der Homepage der Schule
angehört werden.
Vermarkter-Organisationen stand uns Rede und
Antwort. Sehr fruchtbringend waren zudem die
Gespräche und der Meinungsaustausch unter den
Teilnehmern außerhalb der Seminarstunden.
Stephan Raffl: Die große Zahl der Besucher ei-
nerseits und die aktive Mitarbeit haben sogar die
Referenten beeindruckt, wie sie selbst betonten.
Erfreulich war auch, dass heuer sehr viele neue
Gesichter unter den Teilnehmern waren. Das
Programm hat alle Erwartungen übertroffen. Die
Gesellschaft außerhalb der Seminarstunden war
zudem sehr gut und hat viele neue Kontakte und
Freundschaften ermöglicht.
Sieghard Alber: Als Landesobmann der
Südtiroler Bauernjugend ist es für mich gera-
dezu eine Verpflichtung, das Obstbauseminar
zu besuchen. Das heurige Programm hat mei-
ne Vorstellungen vollauf erfüllt. Neben den vie-
len fachlichen Neuerungen gefiel mir besonders
das Thema Kommunikation. Hier ist jeder ge-
fordert und kann auch Wesentliches zur allge-
meinen Imageverbesserung der Landwirtschaft
beitragen. Mit Freude durfte ich auch feststellen,
dass die Gemeinschaft außerhalb der Vortrags-
und Dis kus sionsreihe so toll funktionierte. Den
Veranstaltern möchte ich an dieser Stelle auch
mein volles Lob und großen Dank aussprechen.
Jakob Ganterer: Mich haben neben den Fach-
vorträgen selbst die Referenten positiv überrascht.
Einige davon haben sich die Zeit genommen, auch
außerhalb der Vorträge mit uns Teilnehmern
zu diskutieren, und so konnten wir im lockeren
Rahmen wertvolle Erfahrungen sammeln. Auch
war die Gruppe untereinander sehr angenehm, und
ich bin überzeugt, dass wir auch die schwierigen
Zukunftsprobleme meistern werden. Schon heu-
te freue ich mich auf das nächste Obstbauseminar
und spreche den Veranstaltern ein großes Lob aus.
BAZ 2016/04 25
SPORT
Ein Ultner Naturbahn-UrgesteinFlorian Breitenberger aus St. Niko-
laus ist ein echtes Naturbahn ro del-
Urgestein.
Der Ultner ließ bereits vor fünf-
zehn Jahren international aufhor-
chen. 2001 krönte er sich zum Ju-
nioren-Europameister, ein Jahr da-
rauf wurde er Vizeweltmeister der
Junioren im Naturbahnrodeln. Er
galt als eines der größten Talente im
Nach wuchs be reich. Seinen größten
Erfolg feierte der heute 31-Jährige,
der seit 15 Jahren zum Nationalteam
der „Az zur ri“ gehört, jedoch in der
ver gan genen Wintersaison.
Bei den Na tur bahnrodel-Welt meis-
terschaften im obersteirischen Ma-
riazell holte er hinter seinen bei-
den Landsmännern, dem Völser
Seriensieger Patrick Pigneter und
dem Villanderer Alex Gruber,
die Bronzemedaille. Zudem hat
Breitenberger drei Weltcup-Siege
errungen. Doch ausruhen? Das
kennt der motivierte Ultner nicht.
In der aktuellen Wintersaison will
der 31-Jährige wieder voll angreifen
und der Konkurrenz, die vor allem
aus dem eigenen Lager kommt, or-
dentlich einheizen.
Mit der „BAZ“ hat der Ult ner
über seine Ziele, den Natur bahn-
rodelsport, die ewige Frage „Olym-
pia“ und mehr gesprochen.
Mit 31 Jahren der bisher größte
Erfolg: Bronze bei der WM im ver-
gangenen Jahr. Was bedeutete die-
se Medaille?
Diese Medaille ist schon etwas
Besonderes, ich war schon einige
Male sehr knapp dran. Vielleicht
hatte ich dieses Mal bei meiner sieb-
ten Weltmeisterschaft auch einfach
die nötige Erfahrung und ein we-
nig Glück.
Was sind die Ziele für die heuri-
ge Saison?
Der eine oder andere Podestplatz
wäre sicherlich schön. Es steckt aber
viel harte Arbeit dahinter; nicht
nur das Training, sondern auch das
Material ist ausschlaggebend.
Wie sind Sie zum Rodeln gekom-
men?
Angefangen hat alles, als ich noch
klein war. Denn schon als Kind
wurde bei uns zu Hause immer
gerodelt; mein Bruder, die Nach-
bar jungs und ich bauten uns be-
reits damals eine Rodelbahn auf
den Wiesen. Auf dieser simplen,
aber funktionstüchtigen Bahn hat-
ten wir unseren Spaß. Später wurde
es etwas ernster. Wir erlernten den
Rodelsport auf der damals neuen
Naturrodelbahn „Moscha“ mithilfe
von Trainern des Rodelclubs.
Wie sieht das Training eines Natur-
bahnrodlers aus?
Im Herbst, noch vor der Win ter-
saison, trainiere ich an den Wo-
chen en den zusammen mit den
Kollegen des Nationalteams und
werktags mit den Fußballern des
SV Ulten. Sobald es kalt wird, geht’s
dann wieder mit dem Rodeln auf
dem Eis los.
In den nächsten Jahren will der in-
ternationale Rennrodelverband FIL
ein letztes Mal um die Auf nahme
ins olympische Programm ansu-
chen. Dann wären Sie 2022 mit 38
Jahren in Peking mit dabei.
Natürlich wären auch die Natur-
bahnrodler gerne olympisch, ob das
irgendwann wirklich klappt, weiß
niemand so genau. Es ist eine poli-
tische Entscheidung, und wenn die
richtigen Personen dahinterstehen,
könnte es schon was werden. Im
Allgemeinen ist die Stimmung im
Athletenlager aber wieder positiver
als noch vor einigen Jahren.
Aufgrund der fehlenden olympi-
schen Anerkennung ist es schwer,
das Naturbahnrodeln als Vollprofi
zu betreiben. Wie lässt sich das Ro-
deln auf Weltklasseniveau mit einer
beruflichen Tätigkeit verbinden?
Es ist sehr schwer, da ich einen
selbstständigen Beruf ausübe und
deshalb schon auf das eine oder
andere Training verzichten muss.
Mir gefällt der Rodelsport aber sehr
und deswegen ist es auch Winter für
Winter möglich einen Kompromiss
zwischen Arbeit und Rodeln zu fin-
den. (ma)
Florian Breitenberger: Naturbahnrodeln ist seine Welt
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Ob man nun über braune oder
schnee bedeckte Wiesen wandert,
die ser Weg ist bis zur Maiser Alm im-
mer machbar und für Son nen hun g-
rige ein Genuss! Der Rückweg führt je
nach Schneelage über den Alten Alm-
weg oder über den Forstweg.
Wir wenden uns bei der gro-
ßen Panoramatafel oberhalb des
Parkplatzes gleich aufwärts und fol-
gen bis Falzeben der Markierung 14.
Immer abseits der Asphaltstraße
wandern wir aufwärts, wenden uns
bei den ersten Wegweisern nach
rechts. Zweimal müssen wir die viel
befahrene Straße überqueren, jen-
seits führt der Fußweg weiter, dann
geht es zwischen Ferienhäusern hin-
durch zu einem Bildstock. Nun führt
ein Steig über Wiesen nur mäßig an-
steigend bis zum Unterwegerhof.
Oberhalb desselben geht es dem
Zaun entlang an den Rand eines
Bächleins, dem wir kurz folgen. Wir
überqueren es und kommen zum
ehemaligen Gasthaus Tschitt, heute
nur mehr Bauernhof.
Beim Wegkreuz wandern wir wiede-
rum die Wiese hinauf und kommen
in den Wald. Wir überqueren einen
asphaltierten Weg, der über die
Lochhöfe zur Moschwaldalm führt,
doch bleiben wir der Markierung
14 treu und erreichen bald einen
Aussichtspunkt mit einem neuen
Kreuz. Hier hat man einen beson-
ders schönen Blick zum Kern des
Streudorfes mit der Pfarrkirche.
Nun müssen wir wenige Schritte der
Straße entlang, ehe der Wanderweg
wieder aufwärts führt. Jetzt fällt un-
ser Blick auf den sehr nahe wirken-
den Ifinger. Wir kommen erneut
zur Straße, überqueren sie, jenseits
geht es ganz eben bis kurz vor einem
Bildstock.
„St. Florl von Bit-Zoach, behüat
uns vor Brand-Pest und schlech-
te Stroach!“, so lautet der originel-
le Spruch. Lange rätseln wir um die
Be deutung von „Bit-Zoach“, bis wir
auf einer Wanderkarte die Gegend
als Pizeich benannt finden, des-
halb hieße es wohl „hl. Florian von
Pitzeich“. Wenige Schritte zurück
und schon sind wir wieder auf un-
serem Wandersteig, der bergan
führt. Schließlich entdecken wir zur
Rechten ein Ferienhaus mit einem
großen Edelweiß. Hier geht es wieder
über die Straße, kurz am linken Rand
entlang, ehe der Steig wieder aufwärts
führt. Am Waldrand führt der Steig
nur noch kurz weiter bis zum Hotel
Falzeben.
Von Falzeben müssen wir nach rechts,
nunmehr der Nummer 51 folgend.
Jetzt geht es auf breitem Weg leicht
abwärts bis zum Sinichbach, über die
Brücke und gleich wieder aufwärts,
bis der markierte Weg nach rechts
weist. Etwas steil wandern wir auf-
wärts, bis bei den Wegweisern der
Weg wieder flacher wird. Binnen kur-
zem sind wir auf der Moschwaldalm.
Hier haben wir einen herrlichen
Blick bis hin zu den Laugenspitzen,
die Sonnenbank vor der geschlosse-
nen Hütte lädt zur Mittagsrast und
die Rucksackmahlzeit mundet be-
sonders gut.
BAZ 2016/0426
mit Christl Fink
WANDERN
Auf die Moschwald- und Maiser Alm
Alles auf einen BlickAAAAAlllllllllleeeessss aaaauuuuffffff eeeeiiiiinnnneeeennnn BBBBBllllliiiiicccckkkkk
Anfahrt: Mit dem Bus vom Bahnhof Me-
ran bis zur Haltestelle an der Kreuzung
von Hafling Dorf und Falzeben, oder mit
dem Pkw zum Nusser-Parkplatz.
Ausgangspunkt: Haltestelle Nusser-
Parkplatz
Ziel: Maiser Alm
Gehzeiten insgesamt rund 2,45 Std. im
Aufstieg und 2 - 2,30 Std. im Abstieg.
Parkplatz > Falzeben: 1,15 Std. > Mosch-
waldalm: 1,15 Std.. > Maiser Alm: 15 Min.
Variante A: zurück zum Wegweiser nach
der Moschwaldalm: 20 Min. > über Mark.
15 nach Hafling Dorf: 1,40 Std.
Variante B: Von der Maiser Alm über den
Alten Almsteig in den Talgrund und bis ins
Dorf Hafling: 2 Std.
Beste Zeit: zu jeder Jahreszeit, Achtung
auf eisige Stellen im Winter!
Neu gestärkt wandern wir am brei-
ten Forstweg weiter und kommen
direkt oberhalb der Maiser Alm
heraus. Nun haben wir für heute
den höchsten Punkt erreicht.
Je nach den Schneeverhältnissen
treffen wir jetzt unsere Ent schei-
dung für den Rückweg: entwe-
der wandern wir auf dem Steig
unterhalb der Hütte zurück zur
Moschwaldalm und zum Weg-
wei ser, der mit der Markierung
15 nach Hafling führt. Oder aber
wir nehmen ebenfalls im ersten
Teil den Wanderweg unterhalb
der Maiser Alm bis zum „Alten
Alm weg“ und – nur sofern es gute
Spuren gibt! – auf diesem teils et-
was steil und abenteuerlich ins Tal
des Sinichbaches.
Beide Wege treffen bei der Brücke,
die über den Sinichbach führt, zu-
sammen. Wir jedoch bleiben auf der
orographisch linken Seite und folgen
nun immer der Markierung 15 A. Im
Talgrund gehen wir einen mit gro-
ßen Steinen gesäumten Weg hinun-
ter zur Brücke, überqueren den Bach
und wandern jenseits erst leicht an-
steigend durch schattigen Wald, ehe
wir hinaus auf die Weite der Wiesen
kommen. Am Glatzhof vorbei wan-
dern wir immer 15 A folgend hi-
nunter zur Bushaltestelle ins Dorf
Hafling. Wer mit dem Privatauto ge-
kommen ist, muss noch durch den
Tunnel, die hohe Brücke und ist dann
auch wieder am Ausgangspunkt.
BAZ 2016/04 27
Winterlandschaft auf dem Tschögglberg
Schneebedeckte Bäume grüßen den Wanderer Ein Bildstock am Anfang des Weges
Meister sind zwar nicht schö-
ner, aber besser! Der Südtiroler
Meisterbund will durch eine neue
Imagekampagne Interesse für die
Meisterausbildung wecken und
Meister untereinander vernetzen.
Seit 2013 sind im Südtiroler Meis-
terbund die Absolventen der Meis-
ter ausbildungen von sage und
schreibe 75 praktischen Berufen
des Handwerks, der Gastronomie,
der Landwirtschaft und des Handels
organisiert. Sie alle zeichnet vor al-
lem eines aus: Qualität. Denn: der
Meisterbrief gilt im deutschsprachi-
gen Raum bereits als Qualitätssiegel.
„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die
Sichtbarkeit und Wertschätzung der
Meisterausbildung auch hierzulan-
de zu steigern“, erklärt Obermeister
Martin Haller. Unter dem Motto
„Du wirst nicht schöner, aber bes-
ser. Als Meister“ soll das Netzwerk
des Südtiroler Meisterbundes, das
bereits über 400 Mitglieder zählt,
noch ausgeweitet werden. Zudem
gilt es, den Nachwuchs von den
Vorteilen der weiterführenden
Ausbildung zu überzeugen. „Der
Meisterbrief ist ein personenge-
bundenes Gütesiegel. Neben einer
großen persönlichen und berufs-
spezifischen Bereicherung bietet er
auch dem Kunden die Garantie ei-
ner qualitativ hochwertigeN Arbeit
und Dienstleistung“, so Haller. Den
Meisterbund und seine Mitglieder
finden Sie unter www.meister-
bund.it.
Unbeschwert im Freien spielen, in
die Schule gehen, Sport treiben, mu-
sizieren – für die meisten Kinder ge-
hören diese Tätigkeiten zum alltäg-
lichen Leben dazu.
Aber nicht alle Kinder haben das
Glück, dies genießen zu dürfen.
Viele Kinder müssen wochenlang
im Krankenhaus bleiben, dürfen die
Natur und das Leben vor der Tür
nur durch die Fensterscheibe be-
obachten und müssen langwierige
Chemotherapien erdulden.
Dass nicht alle Kinder ihre Kindheit
sorgenfrei genießen können, da
sie an Krebs leiden, wissen auch
die Firmlinge von Nals, und die-
ses Schicksal hat sie besonders be-
rührt. Deshalb haben sie die Aktion
„Kinder helfen Kindern“ gestartet.
Am Sonntag, 13. Dezember 2015
gestalteten die Mädchen und Buben
der Nalser Firmgruppe eine hl.
Messe in der örtlichen Pfarrkirche.
Anschließend boten sie gegen ei-
ne freiwillige Spende Süßigkeiten,
allerlei Köstlichkeiten, selbstge-
pressten Apfelsaft sowie Tee, al-
les mitgebracht von den Eltern der
Firmlinge, an.
Mit Freude überreichten die Nal-
ser Firmlinge dann am Freitag, 5.
Februar 2016 die stolze Summe
von 1.332,00 Euro an Frau Renate
Mühlögger Tscha ger, Vor stands-
mitglied der Kinder krebs hilfe „Pe-
ter Pan“ und können so kranken
Kindern helfen. Frau Tschager be-
dankte sich ganz herzlich bei allen
Mitwirkenden dieser Hilfsaktion.
BAZ 2016/0428
PR-INFO
Definitiv besser: Meister! Kinder helfen Kindern
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von Untermais bekommt nach dem
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6. 3. + 13. 3. + 20. 3. um 18 Uhr
Wo: Sinich, Ipes-Saal, Kartenverkauf Tel.
371 1825884, [email protected]
Musikalische Reise der Bürgerkapelle LanaAm Sonntag, 6. März lädt die
Bürgerkapelle zum Frühjahrs-
kon zert ein. Kapellmeister Martin
Knoll hat ein abwechslungsreiches
Konzertprogramm zusammen-
gestellt, das sinfonische, origina-
le und zeitgenössische Werke um-
fasst. Besonderer Höhepunkt in
diesem Jahr ist die Aufführung der
musikalisch-theatralischen Reise
„Abenteuer auf hoher See“ gemein-
sam mit dem Ensemble Bozen Brass.
Eröffnet wird das Konzert mit
„Olympica“ von Jan Van der Roost.
Das Orchesterjubiläum, aus des-
sen Anlass dieses Werk kompo-
niert wurde, die Begeisterung der
einzelnen Mitglieder für ihr Hobby
und die Schönheit der Natur in und
um Nagano werden in den drei
Hauptthemen des Werkes bearbei-
tet.
Anschließend folgt „Four Scottish
Dances“ von Malcolm Arnold. Die
vier Sätze der Suite des britischen
Komponisten wurden von verschie-
denen volkstümlichen schottischen
Melodien und Tänzen inspiriert
und unterscheiden sich untereinan-
der deutlich sowohl im Tempo als
auch im Stil.
Die Ouvertüre zur Oper „Die
Macht des Schicksals“ von Giu-
sep pe Verdi handelt von den Folgen
einer geladenen Pistole, aus der
sich unglücklicherweise ein Schuss
löst, der wiederum unversöhnliche
Rache und blutige Verstrickungen
zur Folge hat, und gehört zu Verdis
reifen Opern der mittleren Periode.
Anlässlich seines 100. Todestages
widmet die Bürgerkapelle Lana den
Eröffnungsmarsch für den zweiten
Konzertteil dem Marsch kom po-
nisten: Julius Fucik. Zu hören sein
wird sein Konzert marsch „Attila“.
Das folgende dreisätzige Werk
„Thea tre Music“ von Philip Sparke
wurde 1990 komponiert. „Overture“
ist ein munterer und lebhafter Satz,
„Entr’acte“ dann ein einfühlsa-
mes, zartes Zwischenspiel und
„Finale“ eine Tollerei für die gesam-
te Musikkapelle.
„Abenteuer auf hoher See“. Das
Arrangement des musikalischen
Teils übernahm Robert Neumair,
während Regisseurin Kathrin Hir-
ber für den theatralischen Teil ge-
wonnen werden konnte. Mit Bo zen
Brass hat man eine perfekte Be glei-
t ung gefunden. Die Handlung um-
fasst das Ein steigen der Passagiere
auf das Schiff und die abwechslungs-
reichen Tä tig keiten während der
Kreuz fahrt, einen schweren Sturm
mit dem Untergang des Schiffes und
der Strandung auf einer geheimnis-
vollen Insel sowie schlussendlich die
Rettung.
Die Kombination aus Musik und
Theater fordert von allen Beteiligten
nicht nur deren musikalische Fä-
hig keiten, sondern auch die thea-
tralische Begabung.
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