BAZ Nr. 06 vom 23/03/2016

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Die Welt „fair-ändern“ 25 Jahre Weltladen Meran Nr. 06 ∙ 23. März 2016 ∙ 14-tägig ∙ Jahrgang 22 Wohntraum Experte Wohnbau Finanzierung Grundstück Förderungen persönlich Ziel transparent Lebensphasen Vertrauen Verantwortung Erfahrung Sanieren verlässlich fair exibel Hauskauf zuhause regional ehrlich Bedürfnisse Unsere Tiroler Bank. [email protected] www.hypotirol.it Wenn es ums Bauen, Wohnen und Sanieren geht ist es wichtig, einen verlässlichen Finanz- partner an der Seite zu haben. „Wir begleiten Sie gerne bei der Verwirklichung Ihres Wohntraums.“ Monika Kaserer Geschäftsstelle Meran

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Die Welt „fair-ändern“

25 Jahre Weltladen Meran

Nr. 06 ∙ 23. März 2016 ∙ 14-tägig ∙ Jahrgang 22

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Was bedeutet Ostern?

Am Palmsonntag, 20. März, war Frühlingsanfang. Am Mittwoch, 23. März, war der erste Vollmond im Frühling. Sonntag der 27. März ist somit der erste Sonntag nach dem ersten Frühlings-vollmond und somit der Ostersonntag. Das ist der Grund, nach dem das Datum des Osterfestes berechnet wird. Aber Ostern ist nicht das Fest des ersten Frühlingsvollmonds. Ostern ist das Fest der Auferstehung Jesu. Diese Botschaft ist nicht so leicht greifbar. Dennoch gilt Ostern, in Verbindung mit dem Karfrei-tag, als höchstes Fest der Christenheit. Emotional ist das wohl nicht so. Emotional ist vermutlich für viele Weihnachten das höchste Fest. Weihnachten hat ein festes Datum. Es scheint greifbarer. Die Geburt eines Kindes ist ein greifbares Geschehen. Das Bild der Weihnachtskrippe erreicht unmittelbar das Gemüt. Weihnachten feiert sich leichter als Ostern. Das merkt man schon an den Liedern. Weihnachtslieder kennen wir alle ziem-lich viele. Osterlieder gibt es zwar auch, sie stehen halt unbe-achtet in den kirchlichen Gesangbüchern.Der wohl bekannteste Satz aus dem Buch ‚Der kleine Prinz‘ des französischen Dichters Antoine de Saint-Exupéry lautet: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!“ Genau das gilt für die Osterbotschaft, die wir fröhlich feiern sollten. Doch tun wir das? Feiern wir zu Ostern den Sieg des Lebens über den Tod? Wer glaubt heutzutage noch an die Auferstehung? Lange Streitgespräche werden darüber geführt, ob das Grab Jesu tatsächlich leer war oder doch nicht. Dabei ist es so einfach: Nicht mit den Augen, sondern mit dem Herzen gilt es die Auferstehung Christi von den Toten zu be-trachten! Wir moderne Menschen führen im Grunde genommen ein trostloses Leben. Für uns zählt oft genug nur das, was wir sehen, anfassen, messen und wissenschaftlich nachvollziehen können. Für uns gibt es anscheinend nur die eine, die sichtba-re Welt. Denken wir doch auch daran, dass es immer wieder ein Aufstehen, ein unerwartetes Auf-erstehen gibt. Nach einem Umfallen, nach Schwäche und Niederlage. Frohe Ostern!

– Burggräfler Zeitschrift 39011 Lana . Industriestr. 1/5 Tel. 0473 23 30 24 . Fax 0473 23 57 09 www.diebaz.com . [email protected] Herausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH . Industriestr. 1/5 . 39011 Lana Telefon 0473 23 30 24 . Fax 0473 23 57 09 . E-Mail: [email protected] Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94 . Eintragung im ROC Nr. 10516/2004 Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Josef Laner Koordination: Claudia Klotz, [email protected] Werbeverkauf: Claudia Klotz, Tel. 347 974 42 70 . [email protected] Sonja Trogmann, Tel. 335 839 94 00 . [email protected] Irene Niederl, Tel. 347 895 84 69 . [email protected] Mitarbeiter: Josef Prantl (jp), Claudia Klotz (ck), Christl Fink (cf) Wilfried Mayr (wm), Michael Andres (ma), Martin Geier, Jörg Bauer (jb) Grafik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Sarvice, [email protected] Druck: Athesia Druck GmbH . Weinbergweg 7 . 39100 Bozen

Impressum

TITEL04 | Die Welt „fair-ändern“

STANDORT06 | Bei uns in St. Martin

SCHAUFENSTER08 | Meine Tracht BAUWERK12 | Sonnenresidence & Hofanger in Marlin DORFGESCHEHEN 23 | Kinder besuchen Gärtnereien BURGEN & ANSITZE26 | Schloss Thurnstein

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Kommentar von Walter J. Werth

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Die Welt „fair-ändern“

von Josef Prantl

Südtirol - Mit Kaffee hat alles begonnen. Er war bitter und schmeckte nicht besonders. Trotzdem tranken einige wenige ihn, denn sie wussten, dass er den Bauern in der Dritten Welt einen

gerechten Lohn versprach. Das war in den 1980er Jahren. In Brixen öffnete der erste Weltladen, es folgten Bozen und 1991 Meran.

Das war vor 25 Jahren. Walter Bernard hatte gerade die Leitung der neuen Außenstelle der Bozner Gewerbeoberschule im alten Unter-maiser Rathaus in der Matteottistraße über-nommen. Was ihm fehlte, war ein Weltladen in Meran. Innert kürzester Zeit gelang es ihm, eine Gruppe von Freunden und engagierten Bekannten zusammenzutrommeln. Bernard wusste, dass ein Geschäft zu öffnen und zu führen, Kapital braucht. „Wir gründeten beim ‚Parthanes‘ eine Genossenschaft, jeder steuer-

te 500.000 Lire bei“, erinnert er sich. Zum Grundkapital kam noch ein beachtlicher Be-trag, den Bernard als Vertreter der grün-alter-nativen Liste in den Stadtwerken erhielt. Mit 12 Millionen Lire wurde gestartet, in der Passeirer Gasse fand Merans Dritte-Welt-La-den sein erstes Zuhause, auch um das älteste Stadtviertel aufzuwerten. Step by step würde man sagen, ging es in den kommenden Jahren voran. 1988 war in Bozen „Altromercato“ gegründet worden. Mit 117 angeschlossenen

Genossenschaften bzw. Non-Profit-Organisa-tionen ist das Konsortium Italiens wichtigste Organisation für fairen Handel. In ganz Itali-en gibt es rund 300 Altromercato-Geschäfte, dazu gehört auch der Weltladen Meran.

Gerechtigkeit und Selbstbestimmung

Altromercato arbeitet mit rund 150 Organi-sationen weltweit zusammen, die gerechte Löhne und menschliche Arbeitsbedingungen

Die  Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Weltläden  Meran und Lana vor dem Weltladen neben dem Vinschger Tor

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THEMA

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für die Bauern und Kleinproduzenten garan-tieren. Außerdem unterstützt Altromercato den Bio-Anbau und fördert Projekte für Sozi-al- und Umweltselbstentwicklung. Seit 2010 gibt es in den Weltläden auch die Linie „Soli-dale Italiano Altromercato“, allen voran Oli-venöl, Wein und Handwerkskunst, die in den Gefängnissen oder auf ehemaligen Besitztü-mern der Mafia produziert werden.

Konsumieren und das nicht auf Kosten von Mensch und Umwelt, ist gar nicht so einfach. Woher kommen Kaffee, Tee, Kakao, Kleidung und unter welchen Umständen und Bedin-gungen wurden sie produziert? Wer in Welt-läden einkauft, kann seine Zweifel beiseite legen. Dabei hat sich die Produktpalette von Jahr zu Jahr erweitert. 1996 übersiedelte der Meraner Weltladen in die neuen Geschäfts-räume neben dem Vinschger Tor, 2009 wurde

in Lana eine Zweigstelle eröffnet. „Die Umsät-ze waren gut, sodass wir diesen Schritt wagten“, erinnert sich Bernard. Ulrike Kienzl führt seit 2012 das Meraner Geschäft. Ihr zur Seite stehen viele freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Genossenschaft zählt heute 35 Mitglieder, Präsidentin ist Klaudia Resch. In den Weltläden arbeiten Menschen, die etwas bewegen wollen, für die soziales Miteinander und Solidarität ein Herzensanliegen sind.

Gute Produkte und faire Preise

Ein Besuch im Weltladen ist wie eine Entde-ckungsreise in exotische Länder: aromatischer Kaffee, pikante Gewürze, abwechslungsreiche Zutaten für den Kochtopf, Tee aus aller Welt, Biomarmeladen, Olivenöl, Wein und hübsche Geschenksartikel. Die Produkte aus dem Weltladen sind ein kleines Stück Weltpolitik. Mehr als 1,5 Millionen Produzenten und ihre Familien profitieren in den Ländern des Sü-dens von den Fairhandelsorganisationen. In-dem Kunden gerechte Preise für die Produkte bezahlen, machen sie aus den Menschen in

schwach entwickelten Ländern gleichberech-tigte Partner und geben ihnen die Möglichkeit, sich selbst zu ernähren und unter besseren Lebensbedingungen zu leben. Für die Erzeuger bedeutet dies: Sicherung des Familieneinkom-mens durch feste Löhne und Absicherung bei Alter und Krankheit, keine Kinderarbeit, dafür Schulausbildung und menschenwürdige Ar-beitsbedingungen.

Heidi Nussbaumer führt den Weltladen in Lana am Gries. Wer ihn betritt, staunt über das schmucke Geschäft, die Vielfalt der Pro-dukte und vor allem deren Qualität. Ihrem Nischendasein sind die Weltläden längst entschwunden und bieten sich heute als sinn-volle Alternative zum herkömmlichen Handel an. „Die Prinzipien von Solidarität und Nach-haltigkeit gehören wesentlich zum christlich verantworteten Handeln“, sagte Kardinal Lehmann. Trotzdem gebe es noch viel zu tun: Von einem global gerechten Handel seien wir noch weit entfernt, verweist der langjährige Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz. „Es ist uns ein großes Anliegen, Informations- und Bildungsarbeit zu leisten“, betont Walter Bernard. „Ob Schulklassen oder Interessierte, Besucher sind bei uns im Weltladen stets willkommen“, ergänzt er.

Fairer Handel statt Almosen

1969 wurde in den Niederlanden der erste Weltladen eröffnet, von dort breitete sich die Bewegung über ganz Westeuropa aus. Vom einst klassischen agrarischen Produktsorti-ment gibt es heute in den elf Südtiroler Welt-läden fast alles, was man zum Leben braucht. Im Kleidungssektor ist es zwar schwierig konkurrenzfähig zu sein, die eigene Kosme-tiklinie „Natyr“ kann sich aber sehen lassen. „Jeder von uns kann mit seinen Einkaufsge-wohnheiten dazu beitragen, dass die Bedürf-nisse der Menschen und der Umwelt in den Ländern des Südens verbessert werden“, erin-nert Walter Bernard.

Walter Bernard, Gründungspräsident des Weltladens Meran

Weltladen Lana, Heidi Nussbaumer

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Bei uns in St. Martin

St. Martin - Fährt man ins Passeiertal, kommt man an den Ge mein den Rif-fian und Kuens vorbei und erreicht St. Martin. Die Gemeinde mit ihren rund 3200 Einwohnern erreichte im Sommer 2014 internationale Berühmtheit.

Schließ lich war hier die deutsche Fuß ball natio nal mannschaft zur WM-Vorbe rei tung. Und holte schließlich in Brasilien den Welt-meis ter titel. Aber auch andere Meis ter. Ein Blick auf die vielen Meisterbetriebe im Hand werk ge-nügt. Meisterhaft im Tal ist auch der Tourismus. Kein Wunder, schließlich bietet der Ort und sei-ne Umgebung unzählige Mög-lichkeiten, einen erlebnisreichen Traumurlaub zu verbringen. Dies machten sich die pfiffigen „Mor-tiner“ Hoteliers zu Nutze. Durch ständige Aktionen wussten die

innovativen Unternehmer immer mehr Urlauber, vor allem aus dem deutschsprachigen Raum, ins Tal zu locken. Ein Meisterstück gelang 2005. Um die Attraktivität der Passeirer Wirtschaft hervorzuheben und den Wirtschaftsstandort Passeier aufzuwerten, wurde damals das Konsortium Passeirer Wirtschaft gegründet. „Im Passeiertal in Süd tirol arbeiten vor allem kleine und mittlere Betriebe, die tagtäg-lich großen Einsatz in ihre Pro-dukte und Dienstleistungen ste-cken. Sie findet man vor allem im Historische Gebäude im Dorfzentrum

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STANDORT

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Handel, Handwerk, Dienst leis-tung, Landwirtschaft und Tou ris-mus. Unser Konsortium Passeirer Wirt schaft ist ein Zu sam men-schluss solcher Betriebe und will die Bekanntheit und Wett be-werbs fähigkeit dieser Passeirer Wirt schaftsbetriebe steigern“, er-klärt das Konsortium.

Ein Meisterwerk soll der Kü chel-bergtunnel werden. Darauf war-tet das ganze Passeiertal. Das ers-te Baulos der Nord-West-Um fah-rung von Meran ist bereits seit Oktober 2013 fertiggestellt. Das zweite Baulos der Um fah-rungsstraße sieht ab dem Bahn-hof Meran den Verlauf der Trasse,

als Tunneltrasse, zuerst im Lo-cker gestein und danach im Fels (Küchelbergtunnel) bis zur Hand- werkerzone Zenoberg bei Dorf Tirol vor. Lebensqualität, Ver-kehrs entlastung und ein weiterer Aufschwung für die Pas sei rer Wirtschaft und den Touris mus – um nur einige Vorteile zu nen-nen.

Eine Meisterleistung vollbringen sonntäglich die Kicker des ASC St. Martin in Passeier. Trotz der geringen Einwohnerzahl hält sich der Fußballverein seit Jahren in der starken Oberliga. Auch heuer befindet man sich dort im gesi-cherten Mittelfeld.

Seilbahn Hirzer

Seit Samstag, 19. März, bis ein-schließlich Sonntag, 6. November, kann man mit der Hir zer-Seil-bahn abheben. Die Bahn ist be-reits bis zur Mittelstation geöff-net. Sobald der Weg schneefrei wird, heuer wohl etwas später als geplant, werden die Hir zer-Seil-bahn bis zur Bergstation und auch der Sessellift Grube geöff-net. Seit 1974 bringt die Seilbahn unzählige Wan derer auf den Hir-zer. Dort wartet ein einmaliges Panorama und ein traumhaftes Wan der ge biet. Die Hirzer- Seil-bah nen starten in Saltaus und brin gen die Fahrgäste in wenigen

Minuten hinauf bis zur Berg sta-tion Klamm eben auf 1980 Metern Meeres höhe.

Viele Almhütten laden Wanderer und Gipfelstürmer zum gemütli-chen Verweilen ein und verwöh-nen diese mit typischen Süd-tiroler und „Psairer Spezialitäten“. Urlauber sowie Einheimische schätzen dieses schöne Wander-gebiet seit eh und je. Die Tal sta-tion ist mit den öffentlichen Ver-kehrsmitteln problemlos zu errei-chen, was einen Besuch für Gäste und alle Südtiroler besonders at-traktiv macht.

Michael Andres

St. Martin in Zahlen Einwohner3210 (1600/1610 w/m)

Geburten1627

Sprachgruppen

Deutsch98,74 %Italienisch1,23 %

Partnergemeindekeine

Bürgermeisterin

Stand: 31/12/2015

Stand 2011

Rosmarie Pamer

Tallner AlmKaser

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Gemütliche Wanderwege für die ganze Familie.

FraktionenChristl, Flon, Kalmtal, Matatz, Quellenhof, Ried, Saltaus

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Meine Tracht Burggrafenamt - Die Tracht, wie wir sie kennen, besteht

seit dem 15. Jahrhundert. Es gab die Werktagstracht für die Arbeit und den Alltag und die Festtagstracht, die viel hochwertiger war.

Die wenigen Schneider, die heute noch bei uns tätig sind, arbeiten meist für feste Stammkundschaft oder haben sich auf die Her stel-lung von Trachten für Musik-kapellen, Schützen oder Volks-tanzgruppen spezialisiert.Der Schneider-Nachwuchs wird laut der Meraner Berufsschule zu

99 % von Frauen gestellt und männliche Schneider zählen im Gegensatz zur Vergangenheit zur Ausnahme. Die Tätigkeit eines Schneiders geht weit über das einfache Nä hen hinaus. Neben einer umfassenden Kunden-beratung zählen zu den wichtigs-ten Aufgaben das Erstellen von

Entwürfen und Schnittmustern, die Anfertigung neuer Klei dungs-stücke sowie die Änderung, Anpassung oder Re pa ratur alter oder beschädigter Klei dung. Die „BAZ“ sprach mit Mit ar-beiterinnen der Fachschule Schnei der an der Berufsschule Meran.

Worauf spezialisieren sich Schneider heute?Die Berufsbezeichnung Schnei-der ist ein Überbegriff für ver-schiedene Fachrichtungen des Schneiderhandwerks. Man unter-scheidet zwischen Damen- und Herrenmaßschneidern, Än de-rungs schneidern, Mo de schnei-

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dern, Kostümbildnern, Theater-, Uniform-, Trachten- und Wä-sche schneidern. Maß schnei de-rinnen beraten ihre Kunden und fertigen individuelle Be klei dung entweder nach eigenen oder vor-gegebenen Ent wür fen an.

Voraussetzung für eine sehr gute Schnei derin ist das Geschick in gestalterisch handwerklichen Tä-tigkeiten, zeichnerische Be ga bung und die Fähigkeit, eine optimale Kundenberatung umzusetzen und offen, freundlich und gerne bera-tend aufzutreten. Angehende Schneiderinnen ha-ben großes Interesse am Umgang mit Stoffen und Textilien, Ge-schmack für deren Auswahl sowie Interesse an Mode, Mode trends und Modedesign. Mo de schnei de-rinnen möchten gerne Visionen verwirklichen, kreativ sein und den Geschmack der Zeit treffen.

Ausbildungs mög lichkeiten

Die Landes be rufsschule für Han-del, Hand werk und Industrie „Dipl.-Ing. Luis Zuegg“ in Meran bie tet als einzige Schule Südtirols eine Fachausbildung für Be klei-dung und Mode an. Die Schnei-der anwärterinnen müs sen im ers-ten Schuljahr die Berufs grund stufe für Handel und Dienst leistungen besuchen und können dann erst mit der dreijährigen Fach schule für Mode und Be kleidung weiter machen. Neben einer umfangrei-chen All ge mein bildung erlernen die Schü ler Werk stoff-, Arbeits- und Ma schi nenkunde sowie Fach-zeich nen. Dazu kommen viele Stun den an Fachpraxis in Ent-würfen und Gestalten. Die Aus-bildung dauert 4 Jahre, und zum Abschluss erhalten die Kurs teil-nehmer das Be rufs be fähi gungs -zeugnis für Schnei der.

Wie sind die Berufschancen für Schneider?Trotz der starken Konkurrenz der Billigprodukte haben Schneider und Schneiderinnen, die ihren Beruf von Grund auf erlernt und die entsprechende Berufsschule besucht haben, gute Chancen sich am Markt zu behaupten, da im-mer wieder Kunden Exklusiv-modelle bzw. Unikate wünschen und Sonderanfertigungen und Sondergrößen gefragt sind. Schneiderinnen sollten beruflich auch über die Landesgrenzen hi-nausschauen und Kontakte zu den Berufskollegen in benachbar-ten Regionen suchen, für neue Tendenzen aufgeschlossen sein und die Erfordernisse des Mark-tes berücksichtigen. Junge De sig-ner haben im eigenen Unter neh-men ebenso gute Chancen wie im Handel oder in der Kon fek tion s-in dustrie.

Wie steht es heute um die Trachtenkleider?Was die Herstellung von Trachten betrifft, so gibt es da auch fertige Konfektion zu kaufen, allerdings sind die von Trachtenschneidern hergestellten Trachten qualitativ wertvolle Unikate, widerstandsfä-higer, passen besser und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Wenn man den Auf wand für den Entwurf, das Schnitt zeichnen, Zuschneiden, die Näharbeit und das Anproben mit rechnet, benö-tigt eine erfahrene Schnei de rin, je nach Umfang der Arbeiten und der Stickereien, bis zur Aus lie-ferung ungefähr 60 bis 80 Stun-den Handarbeit. Je nach Trach-ten vorlage ist es nicht immer leicht die geeigneten Ma ter ialien zur Herstellung der Trach ten zu finden.

Wilfried Mayr

Foto: Alfred Tschager

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Foto: Gesehen in Algund im Paradies von Sepp Kiem am 17. 3. 2016Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas

Natur und KunstNatur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehenund haben sich, eh’ man es denkt, gefunden;der Widerwille ist auch mir verschwunden,und beide scheinen gleich mich anzuziehen.

Wer Großes will, muss sich zusammenraffen;in der Beschränkung zeigt sich erst der Meister,und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.

Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832

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BILDGESCHICHTE

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Dies zu ermöglichen tragen auch die über 30 motivierten, Mitarbeiter des

Unternehmens maßgeblich bei.

Nach einem gelungenen Generalum-bau der Betriebshalle „Ex Unterholz-ner“ zu Büro und Lagerhalle wurde der neue Betriebssitz im Herbst 2015 feier-lich eingeweiht.

Kompetenz im ProjektmanagementObibau steht für Qualität, Sicher-

heit, Pünktlichkeit und Verlässlich-

keit am Bau!

Naturns, Peter-Mitterhofer-Str. 8tel. 0473 673255, [email protected] www.obibau.it

Harmonisch in das Gelände integriert, die Sonnenresidence Marling. Vorstellungen und Wünsche von Planer und Bauherrscha zu 100% realisiert.

Vom Spatenstich zur Schlüsselübergabe

Die schlüsselfertige Bauweise wird immer beliebter, denn dadurch kommen die Bau-herren ohne Stress zu ihrem persönlichen Eigenheim. Die Firma Obibau aus Naturns ist spezialisiert auf diese Bauart der Zu-kunft .

Ein Hausbau ist kein Zuckerschlecken. Er kostet Energie, Nerven und vor allem muss man meist weit mehr Zeit investieren, als geplant. Viele schrecken vor diesem Ge-danken zurück und wagen den Schritt Ei-genheim nicht. Dabei kann man dies alles vermeiden und eine Alternative zum stres-

sigen, herkömmlichen Bauen wählen - die schlüsselfertige Bauweise.Dadurch lässt sich die Bauzeit reduzieren und die Bauherren kommen an ihr Eigen-heim und zwar ganz ohne Stress. Dies alles funktioniert nicht nur beim Einfamilien-haus, sondern auch bei Gewerbebauten und gemeinschaft lichen Bauvorhaben wie Kondominien, Baugruppen oder Wohn-baugenossenschaft en wie die angeführten Projekte beweisen. Die Sonnenresidence in Marling wurde beispielweise im Auft rag des Bauträgers „Sonnenresidence GmbH“ schlüsselfertig durch die Firma Obibau GmbH als Gene-ralunternehmen realisiert.

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JAHRE - ANNI

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BAUWERK

Das Naturnser Bauunternehmen ver-wirklicht jegliche Bauvorhaben - sofern gewünscht - schlüsselfertig und übergibt dem Bauerren somit ein abgeschlossenes Bauwerk bei welchem es - bis auf die Ein-richtung - an nichts fehlt. Durch die Gesamtkoordination des Ge-neralunternehmens aller den Bau betref-fenden Arbeiten, werden Fehlerquellen vermieden. Alle Fäden laufen in einem

Punkt zusammen. Der Bauherr wird stän-dig auf dem Laufenden gehalten und hat genügend Zeit sich auf die Auswahl der ge-stalterischen Elemente wie Böden, Farben, Badeinrichtung etc. zu konzentrieren.Obibau ist bestrebt die schlüsselfertigen Bauten mit lokalen Projektpartnern zu realisieren. Somit ergibt sich ein einge-spieltes Team, dessen oberstes Ziel die Komplettlösung mit Fixpreisgarantie, Ter-

mintreue und höchstem Qualitätsstandard ist. Nur in koordinierter Zusammenarbeit mit diesen einheimischen Betrieben ist es möglich die Ziele auf höchstem Niveau zu erreichen.

Eine Kombination aus Neuem und BewährtemNach dem ersten Spatenstich für die Son-nenresidence in Marling, geht es Schlag auf

Beispiel „Sonnenresidence“ Marling.

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Schlag und Stein auf Stein. Der Stahlbeton-bau nimmt immer mehr Form an. In kur-zer Zeit werden 31 großzügige Wohnein-heiten und 58 Stellplätze in den Garagen realisiert. Ebenso die Privatgärten, die zu zehn der Wohnungen gehören und die großen Dachgärten mit 360°-Rundblick der drei großen Attika-Wohnungen.Alle Wohnungen wurden im Klimahaus A-Standard und auf höchstem Niveau aus-geführt: Klimahaustüren und Holz-Alu-minium-Fenster mit Dreifachverglasung, natur-geölte Parkettböden, ausgesuchte Fliesen und moderne Badeinrichtungen. Für die neuen Besitzer bleiben keine Wün-sche off en. Ein dezentrales Lüft ungssystem

sorgt für angenehmes Raumklima. Großer Wert wurde vor allem auch auf Schall-schutz und Dämmung gelegt – das steigert die Wohnqualität erheblich. „Die Obibau mit Ihren einheimischen Projektpartnern passt genau in unser Konzept: Qualität aus Südtirol“ stellen die Bauherren Heinrich Dorfer und Alois Unterthurner („Sonnen-residence GmbH“) fest. Paul Braun (Mar-keting Verkauf - Sonnenresidence) bestä-tigt: „dies hat uns ermöglicht dem Kunden ein stimmiges, qualitativ sehr hochwertiges Gesamtpaket zu liefern.“Heute sind die meisten der Wohnungen bereits an ihre neuen Eigentümer verkauft . Die Kombination zwischen Funktionalität

und Ästhetik ist begehrt und die solide Bauweise hat die Interessenten begeistert.Von Obibau wurden bereits viele weitere schlüsselfertige Bauten in den verschie-densten Konstellationen realisiert.

Leistungsstarke Projektpartner sind wich g. Obibau bietet schlüsselfer ge Lösungen.

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BAUWERK

Einfamilienhäuser für private Bauherren, Wohnanlagen für gewerbliche Bauträger, Reihenhäuser für mehrere einzelne Fami-lien. Zur Zeit wird eine weitere Wohnanlage des geförderten Wohnbaus in Marling realisiert. Bei diesem Projekt werden in 4 getrennten Baukörpern 14 Eigentums-wohnungen für die Bauherren der Wohn-baugruppe „Dorfanger“ gebaut.Solche zukunft sweisende Bauten sind nur möglich, weil Obibau auf leistungsstarke, regionale Projektpartner setzt. Damit ga-rantieren sie ihren Kunden optimale Qua-litätsarbeit am Bau. Nicht umsonst heißt

die Firmenphilosophie: „Die Kombinati-on aus Neuem und Bewährtem macht die Qualität.“ Und Obibau steht für Qualität, ebenso wie für Sicherheit, Pünktlichkeit und Verlässlichkeit.

In kurzer Zeit zum EigenheimSchlüsselfertig Bauen, was bedeutet das? Wer sich für eine schlüsselfertige Woh-nung entscheidet, bekommt ein Rundum-paket, ein All-Inclusive-Paket sozusagen, und braucht sich um nichts mehr zu küm-mern. Der Bau wird von Anfang bis Ende, also von Baubeginn bis zur Fertigstellung von einem Auft ragnehmer ausgeführt.

Bei Obibau ist eine schlüsselfertige Bau-ausführung für Privatkunden sowie ge-werbliche Bauträger möglich und zwar für Bauvorhaben in jeglicher Größe. Von Beginn an des Projektes werden die Bau-herren betreut, bei Bauende des Hausbaus wird dem Auft raggeber sein Haus „schlüs-selfertig“ übergeben.Der Vorsitzende der Baugruppe Dorfan-ger, Hannes Öttl meint dazu: „Für unse-re Baugruppe war der ausschlaggebende Punkt, dass wir uns für Obibau entschieden haben, dass wir einen fi xen Übergabeter-min, einen Fixpreis und, was sich jetzt im Laufe der Arbeit auch mehr als bestätigt hat,

Beispiel „Dorfanger“ Marling - Interessante Chance für Baugenossenscha en.

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eine hervorragende Ausführungsqualität geboten bekommen haben.“ Nur im Team sind solche Bauten auf höchstem Niveau und eine optimale Umsetzung der Ideen

und Wünsche des Bauherrn möglich. Egal, welches Bauvorhaben, Obibau berät kom-petent und ehrlich und ist dadurch der ide-ale Partner für den Bau.

Naturns, Peter-Mitterhofer-Str. 8tel. 0473 673255, [email protected] www.obibau.it

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Wir sagen JA!

Heiraten - Die Hochzeit ist eines der wichtigsten Ereignisse im Leben eines Paares. Für alle, die sich zur Ehe entschließen,

soll dieser Tag zu einem bedeutenden, emotionalen und unvergesslichen Fest für alle Beteiligten werden.

Gute Planung ist das halbe Fest. Ob klassische Trauung, Mär-chenhochzeit, Themen-Heirat oder nüchterne Feier – eine gute Planung ist Voraussetzung, dass der Hochzeitstag die in ihn ge-setzten Erwartungen erfüllen kann.So groß die Freude auch ist, bes-ser ist es, die Sache ruhig und überlegt anzugehen. Wichtig ist, sich rechtzeitig Gedanken darü-ber zu machen, wie viel Geld man

hat, wann die Trauung stattfinden soll, wo die anschließende Hoch-zeitsfeier abgehalten wird, wer zur Hochzeit eingeladen wird usw. Genauso wichtig ist es, die Zeit der Vorbereitung auf das große Fest zu genießen. Es muss nicht in Stress und Ärger ausar-ten. Es soll der Tag sein, an dem das Brautpaar im Mittelpunkt steht. Eine gute Organisation und Planung der Hochzeitsfeier er-höht die Chancen.

Diese Fehler vermeiden

1. Bei der Hochzeitsplanung nur an die Gäste denken, sondern vor allem an sich denken.2. Für den Hochzeitstag nicht nur auf schönes Wetter setzen. An Ausweichmöglichkeiten bei Fei-ern im Freien denken!3. Die Ausgaben für die Hochzeit im Blick zu haben. 4. Ein Buffet für über 30 Hoch-zeits gäste anbieten. Ab einer Gäste zahl von 30 ist ein Buffet keine gute Lösung. Die Feier wird zu unruhig, und auch preislich rechnet es sich kaum. 5. Am Hochzeitstag selbst die Or-

ga nisation übernehmen. Damitdas Brautpaar das Fest genießen kann, sollte es am Hochzeitstag die Organisation anderen über-tragen.6. Bei der Musik sparen.Ob die Sängerin in der Kirche, der Organist, die Band oder der DJ, mit der Musik steht und fällt die ganze Veranstaltung. 7. Keine zu teuren Gastgeschenke für die Gäste.

BAZ 06/1618

SCHAUFENSTER

BAZ 06/1618

SchölzhornTerminvereinbarung

unter:Tel. 0472 767 511

Terminvereinbarung

Tel. 0472 767 511

Terminvereinbarung unter:

Tel. 0472 767 511

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Information & Anmeldung für alle Kurse:

Schloss Goldrain – Schlossstr. 3339021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 [email protected] www.schloss-goldrain.com

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Programm | 03/2016

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Persönlichkeit

„BigApple“ Einführungskurs für Teilnehmende mit und ohne PC- und Smartphone-KenntnisseIm Vorfeld des eigentlichen Schulungsprogramms erhalten Obst- und Weinbauern eine kurze Einführung im Umgang mit dem PC, in langsamen Schritten lernen die Teilnehmenden dann am Nachmittag die Agrarsoftware „BigApple Premium/Mobile“ von Grund auf kennen.

Auffrischungskurs „BigApple Premium/Mobile“Nach einer langen und kalten Winterpause ist es für den Einen oder Anderen wichtig, das Verges-sene wieder aufzutauen! Dieser Kurs dient zur Auffrischung der EDV-Software und zur Informati-on über die Möglichkeiten des neuen BigApple Premium/Mobile-Programms.

Ayurveda Intensivtage Teil 1 – Abhyanga GanzkörpermassageMit einem Schul- und Ayurvedamediziner lernen HeilmasseurInnen, ÄrztInnen, Physiothearpeu-tInnen, Krankenpfl egerInnen, MasseurInnen, WellnesstrainerInnen, Schönheitspfl egerInnen und Naturopathinnen Wirkungsweise, Anwendungen, Indikationen, Kontraindikationen und Grund-legendes zu dieser indischen Lebensphilosophie und Heilslehre.

Sportmassage Schulter – Befundung und TherapieUnter Aufsicht eines Mediziners und Manualtherapeuten sowie gemeinsam mit einem Physiothe-rapeuten bzw. Osteopathen lernen PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen und WellnesstrainerIn-nen Wissenswertes über Querfriktionen und Dehntechniken im Bereich Schulter, üben Funktions-massage an der Schulter, Schultermobilisation u.v.m.

Kinaesthetics in der Pfl ege – GrundlehrgangKinaesthetics fördert die Bewegungskompetenz im Rahmen eines berufl ichen Pfl ege- oder Betreu-ungsauftrages gegenüber anderen Menschen und verringert gleichzeitig die arbeitsbedingten ge-sundheitlichen Risiken der Pfl egenden. Es kommt in der Altenpfl ege, im Krankenhaus, in der pro-fessionellen häuslichen Pfl ege, in der Rehabilitation oder im Behindertenbereich zur Anwendung.

Termin: Sa 02.04.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 38,00 €Leitung: Siegfried Gruber

Termin: Sa 09.04.Zeit: 10.00 bis 16.30 UhrGebühr: 40,00 €Leitung: Siegfried Gruber

Termin:Fr 15.04., 8.30 Uhr bis So 17.04., 16.00 UhrGebühr: 300,00 € (zzgl. MwSt.)Leitung: Manlio Casapiccola

Termin:Fr 29.04. bis Sa 30.04.Zeit: jeweils 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 280,00 €Leitung: Markus Bauer, Manlio Casapiccola

1. Treffe: Fr 08.04.(4 weitere Treffen)Gebühr: 475,00 €Leitung: Edeltraud Kiesenebner

PROGRAMM APRIL – MAI 2016Berufl iche Weiterbildung

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Termin:Fr 08.04., 15.00 Uhr bisSa 09.04., 18.30 UhrGebühr: 220,00 € Leitung: Ursula Lindenbauer, Barbara Wirrer

Termin: Sa 30.04.Zeit: 9.30 bis 17.30 UhrGebühr: 75,00 € Leitung: Heidi Clementi

Termin:Fr 20.05., 15.15 Uhr bis So 22.05., 15.30 UhrGebühr: 145,00 € (+Material)Leitung: Irmgard Gurschler

Schule der Phantasie – Impulswerkstatt für kreative Kunst-InteressierteWir lassen uns von Künstlern und ihrer Phantasie inspirieren und erfahren, wie ihre Werke durch spannende Interpretationen lebendig werden. Dazwischen nehmen wir uns wiederholt Zeit für lustige Spiele, Musik und Singen, um die „Lust am Unfug“ selbst zu erfahren und in Kreativität umzusetzen.

Singerei – Sing dich frei!Einen Tag lang singen wir Lieder, die der Seele schmeicheln, sie befl ügeln, trösten, erfreun. Wir singen ohne Noten – „by heart“. Wir lernen die Lieder einfach und spielerisch, im Vor- und Nach-singen und wiederholen sie solange sie uns kräftigen und nähren.

Flechtwerkstatt – Dekorative Objekte für Haus und GartenDie Weide wird unter Anleitung zu verschiedenen kleineren und größeren Objekten verarbeitet, welche vielseitige Verwendung fi nden werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten mit diesem Material sind unendlich: Windlichter, Rankgerüste, ausgefallene Körbe und abstrakte Objekte – „Hingu-cker“ für Haus und Garten.

Termin: Sa 16.04.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 25,00 € Leitung: Agnes Schwienbacher

Termin: Sa 09.04., 9.00 Uhr bis So 10.04., 18.00 Uhr Gebühr: 150,00 € (inkl. 2 Essen)Leitung: Gerlinde Aukenthaler, Markus Prieth

Flicken für den Alltag – Für Anfängerinnen und FortgeschritteneSie erlernen die häufi gsten Flick- und Näharbeiten, wie zum Beispiel: Säume nähen, Reißver-schluss austauschen, gerissene bzw. offene Nähte zunähen oder Löcher fl icken. Diese Arbeiten werden zuerst an Musterfl ecken und dann an den mitgebrachten eigenen Kleidungs- bzw. Wä-schestücken geübt.

Über den Höhen liegt der Klang – Goldrainer-JodelWanderTageZwei Tage jodeln, juchezen, singen und wandern wir in einem der schönsten Renaissance-Schlös-ser Südtirols und dessen Umgebung.

Ayurveda Ernährungsseminar – Gerichte für die individuelle KonstitutionLernen Sie Ihre angeborene Konstitution kennen und erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe der ayurvedischen Ernährungslehre ein gesünderes und kraftvolleres Leben führen können. Die Ziele des Ayurveda sind die Erhaltung der Vitalität und der Schönheit, die Wiederherstellung der Gesundheit sowie die Entfaltung von Geist und Seele.

Inhalte: Die 6 Geschmacksrichtungen und ihre Wirkung auf den Körper, individuelle Ernährung laut körpereigener Konstitution, Gerichte für alle Konstitutionen

Termine: Sa 21.05. bis So 22.05., jeweils 9 bis 17.45 UhrGebühr: 240,00 € (inkl. Skript)Leitung: Manlio Casapiccola, Komplementär- und Ayurvedamediziner

Termin: Fr 01.04., 18.30 Uhr bis So 03.04., 12.30 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Marina Sturm

Termin: Sa 09.04.Zeit: 9.30 bis 17.30 Uhr Gebühr: 97,00 € (inkl. ME)Leitung: Michael Bockhorni

Entdecke deine Intuition und innere Kraft – Teil IDas Einführungsseminar zeigt Möglichkeiten auf, um mit dem Unterbewusstsein in Kontakt zu treten und es für das tägliche Leben zu nützen. Wir lernen Zeichen zu erkennen und auf unsere innere Stimme zu hören.

Iron Man Qualifi kation – Haushaltsführung für MännerImmer mehr junge Väter, aber auch ältere Männer zeigen, dass auch sie ihre „Frau“ stehen kön-nen. Mit einer Prise Humor werden sich die Teilnehmer an diesem Tag der praktischen Haus- und Familienarbeit widmen. Am kulinarischen Vormittag geht es um den Einkauf und das richtige Lagern von Lebensmitteln sowie um die Zubereitung von Speisen; am Nachmittag sind Themen wie Abwasch, Hausputz und Wäsche dran.

Termin: Sa 02.04. bis So 03.04.Zeit: jeweils 9.00 bis 16.30 UhrGebühr: 130,00 € (+ Material und Brand)Leitung: Veronika Thurin

Töpferwerkstatt – Alles für Speis und TrankMit verschiedenen Tonen, u.a. auch mit Porzellan, bunten Engoben und mit Hilfe einer professi-onellen Keramikerin gehen wir ans Werk: Teller, Schalen, Tassen, Töpfe, alles selbstgemacht und individuell aus Ton geformt. Wir verschönern dadurch unseren gedeckten Tisch und gestalten, wie es uns gefällt!

Kreativität

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BAZ 06/1620 Programm | 03/2016 | www.schloss-goldrain.com Programm | 03/2016

Gesundheit

Termin: Sa 23.04., 9.00 Uhr bis So 24.04., 17.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: P. Peter Gruber

Termin: Sa 23.04.Zeit: 10.00 bis 17.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: Renate Senoner

Termin:Sa 28.05., 9.15 Uhr bisSo 29.05., 17.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: P. Peter Gruber

Termin: 28.05.Zeit: 10.00 bis 16.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: Renate Senoner

Termin:Fr 10.06., 16.00 Uhr bis So 12.06., 16.00 UhrGebühr: 180,00 € Leitung: Marina Sturm, Alois Holzer

Kreativ sterben – Möglichkeiten mit dem Tod umzugehenDas Seminar möchte jenen Menschen, die dem Thema Sterben und Tod begegnen, eine Chance geben und ihnen helfen, diesen Zeitraum bewusst zu gestalten. (Um CME-Punkte wird angesucht.)

Gesichts- und Handpflege für jedes AlterSie lernen, auf richtige Art und Weise Ihr Gesicht und Ihre Hände zu pflegen: Scrub, Packungen, Augenbrauen regulieren, Nägel in Form bringen, Nagellack auftragen und noch vieles mehr. Au-ßerdem lernen Sie ein gepflegtes 5-Minuten-Make-up.

Trauerseminar – Gemeinsamer Weg durch die Trauern des LebensIn einem geschützten Rahmen wird Ihnen die Möglichkeit zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Trauer-, Abschieds- und Verlustproblematik geboten. Dabei werden verschiedene Phasen des Lebens durchwandert.

Pflege, die Hand und Fuß hat – Für ein gepflegtes ÄußeresIm Sommer zeigen wir unsere Füße und Hände gern her. In diesem Kurs lernen Sie, Füße und Hände ohne viel Aufwand richtig zu pflegen: Wie schneide ich meine Nägel richtig? Wie entfer-ne ich Hornhaut auf sanfte Art und Weise? Was tun bei Hühneraugen bzw. Warzen? Pflege der Nagelhäutchen sowie Auftragen von Nagellack (klassische Nagellackform „french“ und einfache Verzierungen).

Initiiere dein freudvolles Frau-Sein oder Mann-SeinAlles, was Sie an anderen bewundern, kann sich auch aus Ihrem Inneren heraus entwickeln. Sie lassen es entstehen und festigen es in einem Ritual. Das gibt die Kraft, es zu leben. Überliefe-rungen, alte Muster und Lebensweisen werden verabschiedet, um Neuem Platz zu machen. Ein Wochenende, der Verwandlung, wo Gefühle, Schmerz und Lachen einen Platz haben.

Termin: Sa 16.04.Zeit: 9.30 bis 17.00 UhrGebühr: 70,00 € Leitung: Helene Sanin

Termin: Sa 02.04. bis So 03.04.Zeit: jeweils 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 185,00 € (inkl. Öl)Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Sa 02.04.; Sa 16.04., Sa 07.05.Zeit: jeweils 10.00 bis 15.30 UhrGebühr: 145,00 €Leitung: Jakob Reichegger

Termin: Sa 09.04.Zeit: 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 85,00 €Leitung: Sissy Pfeifer, Maria Platter

Termin:Fr 15.04., 15.30 Uhr bis So 17.04., 16.00 UhrGebühr: 150,00 € (inkl. V-Rute)Leitung: Susanne und Thomas Schury

Termin: Sa 16.04.Zeit: 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 75,00 € Leitung: Regine Hampp

Termin:Sa 23.04., 15.00 Uhr bis So 24.04., 17.00 UhrGebühr: 200,00 € Leitung: Marlis Bader

Termin: Sa 23.04.Zeit: 10.00 bis 15.30 UhrGebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl

Termin: Sa 14.05.Zeit: 9.30 bis 17.30 UhrGebühr: 70,00 € (+ Material)Leitung: Elisabeth Unterhofer

Termin: So 15.05.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 75,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Mi 18.05.Zeit: 9.30 bis 17.00 UhrGebühr: 62,00 € (+ Material)Leitung: Nicole Wirths

Termin:Sa 21.05., 10.00 Uhr bis So 22.05., 17.00 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Helene Sanin

Termin: Fr 27.05.Zeit: 14.30 bis 20.00 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. leichtes Abendessen)Leitung: Jakob Reichegger

Termin:Fr 01.04. bis Sa 02.04., Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 UhrGebühr: 145,00 € (inkl. Skript)Leitung: Martin M. Meir

Termin:Sa 02.04., 16.00 Uhr bisSo 03.04., 15.00 UhrGebühr: 135,00 € (inkl. Abend- und Mittagessen)Leitung: Elisabeth Unterhofer

Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – PraxistagJin Shin Jyutsu (JSJ) ist eine jahrtausende alte Kunst zur Harmonisierung der Lebensenergie im Körper. JSJ bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, es fördert Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene, tiefgründige Selbstheilungskraft.

Ayurvedische Ganzkörpermassage – AbhyangaDiese Massage mit warmen hochwertigen Kräuterölen wirkt entspannend, entstauend und rege-nerierend. Eine Entgiftung tritt ein, Energieblockaden werden gelöst und somit das Immunsystem gestärkt. Abhyanga vertreibt Erschöpfung, Müdigkeit und Nervosität, fördert gesunden Schlaf und verjüngt Organe und Gewebe.

Menschen mit Demenz – Bildungsreihe für pflegende AngehörigeDie Diagnose „Demenz“ stellt pflegende Angehörige – und insbesondere die Betroffenen selbst – vor viele Fragen, die Angst und Unsicherheit auslösen. Pflegende Angehörige brauchen neben Informationen über die Erkrankung auch praktische Angebote auf ihre alltäglichen Fragen sowie ein fundiertes Verständnis über die „Persönlichkeitsveränderung“ der Betroffenen.

Schwungvoll in den Frühling mit YogaIm Frühling erwacht die Natur zu neuem Leben. Mit Yoga erwecken auch wir neue Lebenskräfte, die uns wieder in Schwung bringen. Durch gezielte, bewusst geführte Yoga-Übungen, die mit den Elementen Wasser und Erde in Verbindung stehen, regen wir unseren Lymph- und Venenfluss an, bauen neue Lebenskräfte auf und stärken unser Immunsystem.

Basiskurs Rutengehen – WahrnehmungSie lernen, mit dem eigenen Gefühl und verschiedenen Werkzeugen wie Rute, Pendel und Mess-geräten den sinnvollen Umgang mit technischen und natürlichen Phänomenen. Dadurch sind Sie in der Lage, Unterschiede zu erkennen und für jeden Zweck den richtigen Platz zu finden.

Bachblüten – EinführungsseminarAn diesem Seminartag erwerben Sie Kenntnisse über Blütenessenzen und deren Anwendungen. Sie lernen anhand praktischer Fallbeispiele und Übungen die 38 Bachblüten zu unterscheiden und dieselben ungelösten Gemütszuständen zuzuordnen. Kleine persönliche Anliegen können gerne in die gemeinsamen Übungsaufgaben integriert werden.

Gestalten individueller RäucherritualeDas Räuchern mit Kräutern wirkt reinigend, schützend, klärend und heilend. Unsere Vorfahren wussten dies: sie räucherten zu allen wichtigen Anlässen im Leben und reinigten dadurch Geist, Seele und Umgebung. Wir erfahren welche Räucherpflanzen und Mischungen für die einzelnen Zeremonien sinnvoll sind und gestalten Zeremonien und Rituale.

Wilde Kräuterküche – KochkursDie ersten Kräuter im Frühjahr sind besonders kraftvoll. Wir verarbeiten und verkochen Bärlauch, Giersch, Brennnessel, wilden Spinat, Löwenzahn, Hopfen, Leimkraut, Gundermann u.v.m. Zudem gibt es wertvolle Tipps zu Fundorten, Ernte, Konservierung und Wirkung.

Natürliche Pflege für die HautIn diesem Seminar wollen wir Gutes und Feines zum Wohlfühlen, zum Vorbeugen und natürlich auch für unsere Schönheit, ganz ohne Konservierungsmittel herstellen. Nur beste, natürliche, biologische Inhaltsstoffe werden dafür verwendet. Wir werden viel selbst herstellen und auspro-bieren, von allen Produkten gibt es auch Proben mit nach Hause.

Ganzheitliches Beckenboden-TrainingIm Kurs wird das weibliche Becken erspürt, Beschwerden im Beckenboden-Bereich können durch gezielte Gymnastik zur Entspannung und Stärkung behoben bzw. gelindert werden.

Destillieren aus Pflanzen, Blüten und KräuternSie lernen eine einfache Methode kennen, mit der Sie Hydrolate aus Pflanzen, Blüten und Kräu-tern mit einfachen Haushaltsgeräten selbst herstellen können: z.B. Lavendel, Pfefferminze oder Rosmarin.

Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – Die „26-Sicherheitsenergie-Schlösser“Der Selbsthilfekurs bietet Gelegenheit, diese Technik und seine konkrete Wirkung kennenzuler-nen. Die Grundlagen des Heilströmens werden erarbeitet und praktisch umgesetzt. Dabei lernen Sie die „26-Sicherheits-Energieschlösser“, ihre Anordnung, ihre Lage am Körper und ihre Bedeu-tung kennen, um sich damit seelisch, körperlich und geistig auszubalancieren.

„Pflegen zu Hause“ – Der Einsatz von „Hilfsmitteln“Grundsätzlich sollte jedes Hilfsmittel zur Erhaltung bzw. Steigerung der Lebensqualität des pfle-gebedürftigen Menschen dienen. In diesem praxisbezogenen Seminar lernen pflegende Ange-hörige, verschieden Hilfsmittel gezielt auszuwählen und kreativ einzusetzen: Unterstützung beim Liegen, Sitzen, Gehen u.v.m.

Grundkurs Klassische Homöopathie – Homöopathie für den AlltagNeben den Grundlagen der Homöopathie erfahren Sie, wie die Mittel dosieren und einnehmen. Wie vertragen sich Mittel, die Sie im Akutfall brauchen mit denen, die Sie schon einnehmen, bzw. mit schulmedizinischen Medikamenten? Wo sind die Grenzen der Selbstbehandlung?

Mit Wildkräutern entschlacken – Eine ideale Frühjahrskur für den KörperEine Frühjahrskur mit Wildpflanzen führt dem Körper alle jene Stoffe zu, die er während der lan-gen Wintermonate vermissen musste. Wir lernen viel Wissenswertes und bei einer Kräuterwan-derung sammeln wir gemeinsam Wildkräuter, die wir anschließend zu einer Tinktur und einem Frischpflanzensaft verarbeiten. Und mit den gesammelten Kräutern und Blüten bereiten wir uns ein schmackhaftes Mittagessen!

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BAZ 06/16 21Programm | 03/2016 | www.schloss-goldrain.com Programm | 03/2016

Gesundheit

Termin: Sa 23.04., 9.00 Uhr bis So 24.04., 17.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: P. Peter Gruber

Termin: Sa 23.04.Zeit: 10.00 bis 17.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: Renate Senoner

Termin:Sa 28.05., 9.15 Uhr bisSo 29.05., 17.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: P. Peter Gruber

Termin: 28.05.Zeit: 10.00 bis 16.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: Renate Senoner

Termin:Fr 10.06., 16.00 Uhr bis So 12.06., 16.00 UhrGebühr: 180,00 € Leitung: Marina Sturm, Alois Holzer

Kreativ sterben – Möglichkeiten mit dem Tod umzugehenDas Seminar möchte jenen Menschen, die dem Thema Sterben und Tod begegnen, eine Chance geben und ihnen helfen, diesen Zeitraum bewusst zu gestalten. (Um CME-Punkte wird angesucht.)

Gesichts- und Handpflege für jedes AlterSie lernen, auf richtige Art und Weise Ihr Gesicht und Ihre Hände zu pflegen: Scrub, Packungen, Augenbrauen regulieren, Nägel in Form bringen, Nagellack auftragen und noch vieles mehr. Au-ßerdem lernen Sie ein gepflegtes 5-Minuten-Make-up.

Trauerseminar – Gemeinsamer Weg durch die Trauern des LebensIn einem geschützten Rahmen wird Ihnen die Möglichkeit zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Trauer-, Abschieds- und Verlustproblematik geboten. Dabei werden verschiedene Phasen des Lebens durchwandert.

Pflege, die Hand und Fuß hat – Für ein gepflegtes ÄußeresIm Sommer zeigen wir unsere Füße und Hände gern her. In diesem Kurs lernen Sie, Füße und Hände ohne viel Aufwand richtig zu pflegen: Wie schneide ich meine Nägel richtig? Wie entfer-ne ich Hornhaut auf sanfte Art und Weise? Was tun bei Hühneraugen bzw. Warzen? Pflege der Nagelhäutchen sowie Auftragen von Nagellack (klassische Nagellackform „french“ und einfache Verzierungen).

Initiiere dein freudvolles Frau-Sein oder Mann-SeinAlles, was Sie an anderen bewundern, kann sich auch aus Ihrem Inneren heraus entwickeln. Sie lassen es entstehen und festigen es in einem Ritual. Das gibt die Kraft, es zu leben. Überliefe-rungen, alte Muster und Lebensweisen werden verabschiedet, um Neuem Platz zu machen. Ein Wochenende, der Verwandlung, wo Gefühle, Schmerz und Lachen einen Platz haben.

Termin: Sa 16.04.Zeit: 9.30 bis 17.00 UhrGebühr: 70,00 € Leitung: Helene Sanin

Termin: Sa 02.04. bis So 03.04.Zeit: jeweils 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 185,00 € (inkl. Öl)Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Sa 02.04.; Sa 16.04., Sa 07.05.Zeit: jeweils 10.00 bis 15.30 UhrGebühr: 145,00 €Leitung: Jakob Reichegger

Termin: Sa 09.04.Zeit: 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 85,00 €Leitung: Sissy Pfeifer, Maria Platter

Termin:Fr 15.04., 15.30 Uhr bis So 17.04., 16.00 UhrGebühr: 150,00 € (inkl. V-Rute)Leitung: Susanne und Thomas Schury

Termin: Sa 16.04.Zeit: 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 75,00 € Leitung: Regine Hampp

Termin:Sa 23.04., 15.00 Uhr bis So 24.04., 17.00 UhrGebühr: 200,00 € Leitung: Marlis Bader

Termin: Sa 23.04.Zeit: 10.00 bis 15.30 UhrGebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl

Termin: Sa 14.05.Zeit: 9.30 bis 17.30 UhrGebühr: 70,00 € (+ Material)Leitung: Elisabeth Unterhofer

Termin: So 15.05.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 75,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Mi 18.05.Zeit: 9.30 bis 17.00 UhrGebühr: 62,00 € (+ Material)Leitung: Nicole Wirths

Termin:Sa 21.05., 10.00 Uhr bis So 22.05., 17.00 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Helene Sanin

Termin: Fr 27.05.Zeit: 14.30 bis 20.00 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. leichtes Abendessen)Leitung: Jakob Reichegger

Termin:Fr 01.04. bis Sa 02.04., Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 UhrGebühr: 145,00 € (inkl. Skript)Leitung: Martin M. Meir

Termin:Sa 02.04., 16.00 Uhr bisSo 03.04., 15.00 UhrGebühr: 135,00 € (inkl. Abend- und Mittagessen)Leitung: Elisabeth Unterhofer

Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – PraxistagJin Shin Jyutsu (JSJ) ist eine jahrtausende alte Kunst zur Harmonisierung der Lebensenergie im Körper. JSJ bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, es fördert Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene, tiefgründige Selbstheilungskraft.

Ayurvedische Ganzkörpermassage – AbhyangaDiese Massage mit warmen hochwertigen Kräuterölen wirkt entspannend, entstauend und rege-nerierend. Eine Entgiftung tritt ein, Energieblockaden werden gelöst und somit das Immunsystem gestärkt. Abhyanga vertreibt Erschöpfung, Müdigkeit und Nervosität, fördert gesunden Schlaf und verjüngt Organe und Gewebe.

Menschen mit Demenz – Bildungsreihe für pflegende AngehörigeDie Diagnose „Demenz“ stellt pflegende Angehörige – und insbesondere die Betroffenen selbst – vor viele Fragen, die Angst und Unsicherheit auslösen. Pflegende Angehörige brauchen neben Informationen über die Erkrankung auch praktische Angebote auf ihre alltäglichen Fragen sowie ein fundiertes Verständnis über die „Persönlichkeitsveränderung“ der Betroffenen.

Schwungvoll in den Frühling mit YogaIm Frühling erwacht die Natur zu neuem Leben. Mit Yoga erwecken auch wir neue Lebenskräfte, die uns wieder in Schwung bringen. Durch gezielte, bewusst geführte Yoga-Übungen, die mit den Elementen Wasser und Erde in Verbindung stehen, regen wir unseren Lymph- und Venenfluss an, bauen neue Lebenskräfte auf und stärken unser Immunsystem.

Basiskurs Rutengehen – WahrnehmungSie lernen, mit dem eigenen Gefühl und verschiedenen Werkzeugen wie Rute, Pendel und Mess-geräten den sinnvollen Umgang mit technischen und natürlichen Phänomenen. Dadurch sind Sie in der Lage, Unterschiede zu erkennen und für jeden Zweck den richtigen Platz zu finden.

Bachblüten – EinführungsseminarAn diesem Seminartag erwerben Sie Kenntnisse über Blütenessenzen und deren Anwendungen. Sie lernen anhand praktischer Fallbeispiele und Übungen die 38 Bachblüten zu unterscheiden und dieselben ungelösten Gemütszuständen zuzuordnen. Kleine persönliche Anliegen können gerne in die gemeinsamen Übungsaufgaben integriert werden.

Gestalten individueller RäucherritualeDas Räuchern mit Kräutern wirkt reinigend, schützend, klärend und heilend. Unsere Vorfahren wussten dies: sie räucherten zu allen wichtigen Anlässen im Leben und reinigten dadurch Geist, Seele und Umgebung. Wir erfahren welche Räucherpflanzen und Mischungen für die einzelnen Zeremonien sinnvoll sind und gestalten Zeremonien und Rituale.

Wilde Kräuterküche – KochkursDie ersten Kräuter im Frühjahr sind besonders kraftvoll. Wir verarbeiten und verkochen Bärlauch, Giersch, Brennnessel, wilden Spinat, Löwenzahn, Hopfen, Leimkraut, Gundermann u.v.m. Zudem gibt es wertvolle Tipps zu Fundorten, Ernte, Konservierung und Wirkung.

Natürliche Pflege für die HautIn diesem Seminar wollen wir Gutes und Feines zum Wohlfühlen, zum Vorbeugen und natürlich auch für unsere Schönheit, ganz ohne Konservierungsmittel herstellen. Nur beste, natürliche, biologische Inhaltsstoffe werden dafür verwendet. Wir werden viel selbst herstellen und auspro-bieren, von allen Produkten gibt es auch Proben mit nach Hause.

Ganzheitliches Beckenboden-TrainingIm Kurs wird das weibliche Becken erspürt, Beschwerden im Beckenboden-Bereich können durch gezielte Gymnastik zur Entspannung und Stärkung behoben bzw. gelindert werden.

Destillieren aus Pflanzen, Blüten und KräuternSie lernen eine einfache Methode kennen, mit der Sie Hydrolate aus Pflanzen, Blüten und Kräu-tern mit einfachen Haushaltsgeräten selbst herstellen können: z.B. Lavendel, Pfefferminze oder Rosmarin.

Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – Die „26-Sicherheitsenergie-Schlösser“Der Selbsthilfekurs bietet Gelegenheit, diese Technik und seine konkrete Wirkung kennenzuler-nen. Die Grundlagen des Heilströmens werden erarbeitet und praktisch umgesetzt. Dabei lernen Sie die „26-Sicherheits-Energieschlösser“, ihre Anordnung, ihre Lage am Körper und ihre Bedeu-tung kennen, um sich damit seelisch, körperlich und geistig auszubalancieren.

„Pflegen zu Hause“ – Der Einsatz von „Hilfsmitteln“Grundsätzlich sollte jedes Hilfsmittel zur Erhaltung bzw. Steigerung der Lebensqualität des pfle-gebedürftigen Menschen dienen. In diesem praxisbezogenen Seminar lernen pflegende Ange-hörige, verschieden Hilfsmittel gezielt auszuwählen und kreativ einzusetzen: Unterstützung beim Liegen, Sitzen, Gehen u.v.m.

Grundkurs Klassische Homöopathie – Homöopathie für den AlltagNeben den Grundlagen der Homöopathie erfahren Sie, wie die Mittel dosieren und einnehmen. Wie vertragen sich Mittel, die Sie im Akutfall brauchen mit denen, die Sie schon einnehmen, bzw. mit schulmedizinischen Medikamenten? Wo sind die Grenzen der Selbstbehandlung?

Mit Wildkräutern entschlacken – Eine ideale Frühjahrskur für den KörperEine Frühjahrskur mit Wildpflanzen führt dem Körper alle jene Stoffe zu, die er während der lan-gen Wintermonate vermissen musste. Wir lernen viel Wissenswertes und bei einer Kräuterwan-derung sammeln wir gemeinsam Wildkräuter, die wir anschließend zu einer Tinktur und einem Frischpflanzensaft verarbeiten. Und mit den gesammelten Kräutern und Blüten bereiten wir uns ein schmackhaftes Mittagessen!

Page 22: BAZ Nr. 06 vom 23/03/2016

BAZ 06/1622

Information & Anmeldung für alle Kurse:

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„BigApple“ Einführungskurs für Teilnehmende mit und ohne PC- und Smartphone-KenntnisseIm Vorfeld des eigentlichen Schulungsprogramms erhalten Obst- und Weinbauern eine kurze Einführung im Umgang mit dem PC, in langsamen Schritten lernen die Teilnehmenden dann am Nachmittag die Agrarsoftware „BigApple Premium/Mobile“ von Grund auf kennen.

Auffrischungskurs „BigApple Premium/Mobile“Nach einer langen und kalten Winterpause ist es für den Einen oder Anderen wichtig, das Verges-sene wieder aufzutauen! Dieser Kurs dient zur Auffrischung der EDV-Software und zur Informati-on über die Möglichkeiten des neuen BigApple Premium/Mobile-Programms.

Ayurveda Intensivtage Teil 1 – Abhyanga GanzkörpermassageMit einem Schul- und Ayurvedamediziner lernen HeilmasseurInnen, ÄrztInnen, Physiothearpeu-tInnen, Krankenpfl egerInnen, MasseurInnen, WellnesstrainerInnen, Schönheitspfl egerInnen und Naturopathinnen Wirkungsweise, Anwendungen, Indikationen, Kontraindikationen und Grund-legendes zu dieser indischen Lebensphilosophie und Heilslehre.

Sportmassage Schulter – Befundung und TherapieUnter Aufsicht eines Mediziners und Manualtherapeuten sowie gemeinsam mit einem Physiothe-rapeuten bzw. Osteopathen lernen PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen und WellnesstrainerIn-nen Wissenswertes über Querfriktionen und Dehntechniken im Bereich Schulter, üben Funktions-massage an der Schulter, Schultermobilisation u.v.m.

Kinaesthetics in der Pfl ege – GrundlehrgangKinaesthetics fördert die Bewegungskompetenz im Rahmen eines berufl ichen Pfl ege- oder Betreu-ungsauftrages gegenüber anderen Menschen und verringert gleichzeitig die arbeitsbedingten ge-sundheitlichen Risiken der Pfl egenden. Es kommt in der Altenpfl ege, im Krankenhaus, in der pro-fessionellen häuslichen Pfl ege, in der Rehabilitation oder im Behindertenbereich zur Anwendung.

Termin: Sa 02.04.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 38,00 €Leitung: Siegfried Gruber

Termin: Sa 09.04.Zeit: 10.00 bis 16.30 UhrGebühr: 40,00 €Leitung: Siegfried Gruber

Termin:Fr 15.04., 8.30 Uhr bis So 17.04., 16.00 UhrGebühr: 300,00 € (zzgl. MwSt.)Leitung: Manlio Casapiccola

Termin:Fr 29.04. bis Sa 30.04.Zeit: jeweils 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 280,00 €Leitung: Markus Bauer, Manlio Casapiccola

1. Treffe: Fr 08.04.(4 weitere Treffen)Gebühr: 475,00 €Leitung: Edeltraud Kiesenebner

PROGRAMM APRIL – MAI 2016Berufl iche Weiterbildung

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Termin:Fr 08.04., 15.00 Uhr bisSa 09.04., 18.30 UhrGebühr: 220,00 € Leitung: Ursula Lindenbauer, Barbara Wirrer

Termin: Sa 30.04.Zeit: 9.30 bis 17.30 UhrGebühr: 75,00 € Leitung: Heidi Clementi

Termin:Fr 20.05., 15.15 Uhr bis So 22.05., 15.30 UhrGebühr: 145,00 € (+Material)Leitung: Irmgard Gurschler

Schule der Phantasie – Impulswerkstatt für kreative Kunst-InteressierteWir lassen uns von Künstlern und ihrer Phantasie inspirieren und erfahren, wie ihre Werke durch spannende Interpretationen lebendig werden. Dazwischen nehmen wir uns wiederholt Zeit für lustige Spiele, Musik und Singen, um die „Lust am Unfug“ selbst zu erfahren und in Kreativität umzusetzen.

Singerei – Sing dich frei!Einen Tag lang singen wir Lieder, die der Seele schmeicheln, sie befl ügeln, trösten, erfreun. Wir singen ohne Noten – „by heart“. Wir lernen die Lieder einfach und spielerisch, im Vor- und Nach-singen und wiederholen sie solange sie uns kräftigen und nähren.

Flechtwerkstatt – Dekorative Objekte für Haus und GartenDie Weide wird unter Anleitung zu verschiedenen kleineren und größeren Objekten verarbeitet, welche vielseitige Verwendung fi nden werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten mit diesem Material sind unendlich: Windlichter, Rankgerüste, ausgefallene Körbe und abstrakte Objekte – „Hingu-cker“ für Haus und Garten.

Termin: Sa 16.04.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 25,00 € Leitung: Agnes Schwienbacher

Termin: Sa 09.04., 9.00 Uhr bis So 10.04., 18.00 Uhr Gebühr: 150,00 € (inkl. 2 Essen)Leitung: Gerlinde Aukenthaler, Markus Prieth

Flicken für den Alltag – Für Anfängerinnen und FortgeschritteneSie erlernen die häufi gsten Flick- und Näharbeiten, wie zum Beispiel: Säume nähen, Reißver-schluss austauschen, gerissene bzw. offene Nähte zunähen oder Löcher fl icken. Diese Arbeiten werden zuerst an Musterfl ecken und dann an den mitgebrachten eigenen Kleidungs- bzw. Wä-schestücken geübt.

Über den Höhen liegt der Klang – Goldrainer-JodelWanderTageZwei Tage jodeln, juchezen, singen und wandern wir in einem der schönsten Renaissance-Schlös-ser Südtirols und dessen Umgebung.

Ayurveda Ernährungsseminar – Gerichte für die individuelle KonstitutionLernen Sie Ihre angeborene Konstitution kennen und erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe der ayurvedischen Ernährungslehre ein gesünderes und kraftvolleres Leben führen können. Die Ziele des Ayurveda sind die Erhaltung der Vitalität und der Schönheit, die Wiederherstellung der Gesundheit sowie die Entfaltung von Geist und Seele.

Inhalte: Die 6 Geschmacksrichtungen und ihre Wirkung auf den Körper, individuelle Ernährung laut körpereigener Konstitution, Gerichte für alle Konstitutionen

Termine: Sa 21.05. bis So 22.05., jeweils 9 bis 17.45 UhrGebühr: 240,00 € (inkl. Skript)Leitung: Manlio Casapiccola, Komplementär- und Ayurvedamediziner

Termin: Fr 01.04., 18.30 Uhr bis So 03.04., 12.30 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Marina Sturm

Termin: Sa 09.04.Zeit: 9.30 bis 17.30 Uhr Gebühr: 97,00 € (inkl. ME)Leitung: Michael Bockhorni

Entdecke deine Intuition und innere Kraft – Teil IDas Einführungsseminar zeigt Möglichkeiten auf, um mit dem Unterbewusstsein in Kontakt zu treten und es für das tägliche Leben zu nützen. Wir lernen Zeichen zu erkennen und auf unsere innere Stimme zu hören.

Iron Man Qualifi kation – Haushaltsführung für MännerImmer mehr junge Väter, aber auch ältere Männer zeigen, dass auch sie ihre „Frau“ stehen kön-nen. Mit einer Prise Humor werden sich die Teilnehmer an diesem Tag der praktischen Haus- und Familienarbeit widmen. Am kulinarischen Vormittag geht es um den Einkauf und das richtige Lagern von Lebensmitteln sowie um die Zubereitung von Speisen; am Nachmittag sind Themen wie Abwasch, Hausputz und Wäsche dran.

Termin: Sa 02.04. bis So 03.04.Zeit: jeweils 9.00 bis 16.30 UhrGebühr: 130,00 € (+ Material und Brand)Leitung: Veronika Thurin

Töpferwerkstatt – Alles für Speis und TrankMit verschiedenen Tonen, u.a. auch mit Porzellan, bunten Engoben und mit Hilfe einer professi-onellen Keramikerin gehen wir ans Werk: Teller, Schalen, Tassen, Töpfe, alles selbstgemacht und individuell aus Ton geformt. Wir verschönern dadurch unseren gedeckten Tisch und gestalten, wie es uns gefällt!

Kreativität

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Schulkinder besuchen GärtnereienZu Frühlingsbeginn waren 400 Burggräfler Grundschulkinder in Gärtnerfachbetrieben in Me-ran und Umgebung zu Besuch und erlebten Unterricht einmal anders. Die Aktion, die alljähr-lich von der Südtiroler Gärtner-vereinigung und ihren Mit-gliedsbetrieben organisiert wird, findet großen Anklang.

Unter dem Motto „Gesund wachsen“ wurde der Naturkun-deunterricht der 3. und 4. Klas-sen in die Gärtnereien verlegt: So durften die Kinder in den Gärtnereien Schöpf, Wielander, Reichert, Luther, Pozzi, Waldner,

Galanthus und Zöschg die Pflan-zenvielfalt bewundern und an-schließend beim Topfen und Pikieren selbst Hand anlegen.

Ziel der Schüleraktion ist es, den Kindern die Natur näher zu bringen und sie an die Pflanzen-welt heranzuführen. Die heimi-schen Betriebe können den Schülern sehr viel fachliches Wis sen vermitteln und ihnen dieses auch anhand der produ-zierten Pflanzen zeigen. „Regio-nalität und vor allem Qualität ist sowohl der Südtiroler Gärtner-vereinigung als auch den heimi-schen Betrieben sehr wichtig“,

so Valtl Raffeiner, der Obmann der Südtiroler Gärtnervereini-gung. „Den Schülern wird ver-mittelt, dass die Blumen und

Pflanzen am Balkon und im Garten von heimischen Gärt-nern aufgezogen werden und guter Pflege bedürfen.“

Alle waren mit Eifer dabei

Freiwillige Feuerwehr ObermaisDie Freiwillige Feuerwehr Ober-mais rückte 2015 zu 93 Einsätzen aus, davon waren 8 Brandeinsätze und 67 technische Einsätze, bei 18 Alarmierungen handelte es sich um Fehlalarme, zumeist ausgelöst durch Brandmeldeanlagen. Bei der heurigen Hauptversammlung legten drei neue Feuerwehrmän-ner – Lorenz Baur, Mauro Della-fiore und Christian Frei – das Feu erwehrgelöbnis ab. Bürger-meister Paul Rösch lobte bei dieser Gelegenheit die Freiwillige Feuer-wehr Obermais für ihre geleistete

Arbeit und versicherte ihr die Unterstützung durch den Gemein-derat. Abschnittsinspektor Karl Gamper dankte der Wehr für ihre geleisteten Stunden, die gute Zu-sammenarbeit zwischen den Feu-erwehren und die reibungslose Abwicklung der Einsätze. Kom-mandant Johann Innerhofer erin-nerte zuletzt auch daran, wie wich-tig dieser Dienst zum Wohle der Bevölkerung ist. Deshalb sind junge Frauen und Männer jeder-zeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Obermais willkommen.

Die drei neuen Wehrmänner der Freiwilligen Feuerwehr Obermais, v. l.: Lorenz Baur, Christian Frei und Mauro Dellafiore.

BAZ 06/16 23

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Page 24: BAZ Nr. 06 vom 23/03/2016

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Page 26: BAZ Nr. 06 vom 23/03/2016

Schloss Thurnstein

Meran - Als Baudenkmäler aus längst vergangenen Zeiten stehen sie bis heute da – meist auf aussichtsreichen Anhöhen

mit Weitblick ins Tal – Dutzende von Ansitzen, Burgen und Schlössern im Burggrafenamt rund um die Kurstadt Meran.

Thurnstein ist heute ein beliebtes Ausflugsziel und Restaurant.

von Jörg Bauer

Man kann sie als Marksteine der Tiroler Kulturgeschichte bezeich-nen. Um Burgen und Ruinen ranken sich oft geheimnisvolle Sagen – aber auch bedeutende Ereig nis se haben sich im Laufe von Jahr hunderten auf ihren Anlagen abgespielt und überlie-fert. Mit ihrem historischen Ver-mächtnis ziehen sie viele Men-schen als Besucher in ihren Bann.

Wehr bur gen wurden in der Re-nais sance als Kulturepoche um das 16. Jh. und der nachfolgen-den Barockzeit zu Wohn schlös-sern umgebaut. Dem kaiserlichen Adel dienten dabei die prunkvol-len französischen Schlossanlagen als Vorbilder. Für den aufkom-menden bürgerlichen Landadel gereichte es zu reizvollen schloss-ähnlichen Ansitzen. Heute bleibt es ein wichtiges Anliegen der pri-

vaten Inhaberfamilien von histo-rischen Bauten im Einklang mit der Landesdenkmalpflege, diese noch erhaltenen Baudenkmäler als Zeitzeugen für die Nachwelt zu bewahren, zu restaurieren und mit neuem Leben zu erfüllen. Zu diesem Zwecke werden öffentli-che Mittel bereitgestellt im Be-wusst sein, dass historische Bau-denkmäler ein bedeutendes kul-turelles Erbe darstellen.

Die Burg Thurnstein wird erst-mals 1276 als Thurm Platzleid in Zusammenhang mit Graf Mein-hard von Tirol erwähnt. Der mas sive, rundum mit Stein zin-nen gemauerte Turm könnte ur-sprünglich sogar als „turris zu Dürrn stein“ aus der Römer zeit des Lagers „castrum majense“ stammen – andere Geschichts-for scher beurteilen ihn als nach-romanischen „Thurm auf dem

Fotos: Dieter Drescher- drescher.it

BAZ 06/1626

BURGEN & ANSITZE

Page 27: BAZ Nr. 06 vom 23/03/2016

Stein“ aus dem 13. Jh. Diesem dominierenden Burgfried wurde im 16. Jh. der Südtrakt mit schrä-ger Be dachung und erst 200 Jah-re später das nördliche Haupt-gebäude mit der Lichtkuppel zu-gebaut. Ab Beginn der 18. Jh. ist Schloss Thurnstein im Besitz der hiesigen Adelsfamilie von Egen und deren Nachfahren. Als land-wirtschaftlicher Gutshof mit Stall und Stadel wurde das Anwesen bis Mitte des 20. Jh. bewirtschaf-tet. Um 1911 wurde eine gut ge-plante und befestigte Fahrstraße vom Meraner Ortsteil Gratsch aus mit zwei Dutzend kühn ge-schwungenen Spitzkehren durch

den Mischwald gebaut, die bis heute ihren Dienst mittels Bus-ver bindung erfüllt.

Durch diese Pionierleistung wur-de Thurnstein und St. Peter mit Kronsbühel und weiteren Guts-höfen in einmalig schöner Süd-lage auf westlicher Höhe vom Stammschloss Tirol mustergültig erschlossen. Vor knapp 100 Jah-ren wurde auf Thurnstein begon-nen, im Schankbetrieb den eige-nen Hauswein „Napoleon“ zu kredenzen. 1967 entschloss sich die Erbfamilie Bauer, anstelle von Stall und Stadel ein romantisches, kleines Refugium für Hausgäste

samt Tagescafé und Restaurant zu errichten und stilgerecht zu be-treiben. Seine aussichtsreiche Hö-henlage 300 Meter über der Stadt Meran und dem Etschtal mit frei-em Weitblick in Südtirols Süden bis zu den Dolomiten und nach Westen bis in den Vinsch gau ma-chen die Lage von Schloss Thurn-stein zum unvergesslichen Er-lebnis für jeden Besucher.

Hier scheint die Sonne von früh bis spät. In der Gegend rundum führen Wald- und Spazierwege vorbei an gediegenen Weingärten und Obst hängen durch lichten Föh ren-, Buchen- und Kastanien-

Misch wald auf die Spitzen der Texelgruppe oder bis ins Tal.

Dieses geschichtsträchtige und naturnahe Ambiente rund um Schloss Thurnstein ergibt zusam-men mit unverfälschter, originel-ler Gästekultur ein Muster beispiel für den nachhaltigen, sanften Tou rismus in Südtirol. Gleich zei-tig wird dadurch ein drucks voll bewiesen, wie sehr die Aus strah-lung von altüberlieferter Bau sub-stanz – stilvoll angepasst an die heutigen Be dürf nisse – eine wert-volle und geschätzte Berei che rung des touristischen Angebotes aus-macht.

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Page 28: BAZ Nr. 06 vom 23/03/2016

Liebe Jugendliche,einmal im Monat gehört diese Seite euch. Wir, der Jugenddienst Meran, werden hier in Zu-kunft verschiedene Themen für junge Leute präsentieren: Erfahrungsberichte, Interviews, Informationen, Neuigkeiten. Wenn ihr eigene Ideen habt, die ihr gerne vorstellen möchtet, oder eure Meinung sagen wollt, meldet euch im Jugenddienst Meran.

Wir, der Jugenddienst Meran

Wir sind ein Verein mit 27 Mit ar beitern, die alle für und mit Jugend lichen und jungen Erwachsenen im Burg grafenamt arbeiten. Viele von euch werden einige unserer Ju gend-arbeiter bereits kennen: durch die Jungschar und die Ministranten oder durch den Besuch in einem Jugendtreff in Obermais, Algund, Hafling, Marling, Tirol, Riffian/Kuens.

Die Street wor ker habt ihr vielleicht beim Aus-gehen oder vor den Schulen kennengelernt. Vor kurzem haben wir eine neue Struktur eingeweiht: das HUB37 in der Otto-Hu-ber-Straße 37 in Meran. Dort gibt es unter anderem die Jugendinformation Meran, also einen Info-Point für junge Menschen von 11 bis 30 Jahren. Ihr könnt euch dort bei Hannes und Dario über alle möglichen Themen infor-mieren: von „A wie Ausgehen“ bis „Z wie Zi-vildienst“. Außerdem bekommt ihr im In-fo-Point Unterstützung, wenn ihr eine tolle Idee habt und selbst etwas auf die Beine stellen wollt, Z. B. einen Skateplatz gestalten, Light Painting Workshops oder einen Flohmarkt organisieren, ein Thea ter einstudieren oder Poetry Slams veranstalten. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Schaut einfach mal im Info-Point vorbei: Hannes und Dario sind montags und mittwochs von13 Uhr bis 17 Uhr und freitags von 13 bis 19 Uhr für euch da.

Und hier gibt’s schon die ersten News, die für euch interessant sein können: „Hallo Ciao Maroc“: von 13. bis 23. August 2016 fahren 16 Jugendliche aus Südtirol im Rahmen eines Jugendaustauschprojektes nach Rabat, der Hauptstadt von Marokko, und lernen bei den Familien von marokkanischen Jugendlichen den Alltag und das Leben in Marokko kennen. Das Projekt wird vom Amt für Jugendarbeit, der OEW und dem Bassma- Verein organi-siert. Anmeldungen bis 31. März 2016 unter 0471 413371 oder [email protected].

„Work & Me“: das Südtiroler Arbeitsförde-rungsinistut AFI hat einen Themenwettbe-werb für Jugendliche von 14 bis 19 Jahren aus Südtirol und dem Trentino ausgeschrieben. Es geht darum, sich auf kreative Weise mit dem Thema „Work&Me – things tot hink about the future!“ auseinanderzusetzen. Ein-sendeschluss: 4. April 2016.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugenddienstes Meran

BAZ 06/1628

JUGENDSEITE

AKTUELLES8. 4. 16Moaser SpieletreffVon 17 bis 23 Uhr in den Jugendräumen im KiMM, Untermais. Alle Spielebegeisterten von Brett-, Karten- und Rollenspielen sind herz-lich eingeladen

9. 4. 16Taizègebet Am 9. April um 20 Uhr in der Kirche der Salvatorianerinnen in Obermais

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Haben Sie 2015/2016 ein Baby bekommen? Lassen Sie uns an Ihrem Glück teilhaben! Schicken Sie uns das Foto Ihres Babys. (E-Mail: [email protected]) Geben Sie an: Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Eltern (Mami lediger Nachnamen) und Zu Hause in.

Die „BAZ“ und die Kinderwelt gratulieren Marlene Oberprantacher, Mami von Lilly, zu ihrem Mutterglück. Die Bestätigung zum Gratiseinkauf ist im „BAZ“-Büro in Lana abholbereit.

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

6. September 2015

Marlene Oberprantacher &

Thomas Kluge

Dorf Tirol

LillyGeburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

14. Jänner 2015

Beatrix &

Alois Weiss

St. Felix

Leni, Birgit u. Kathrin mit Johannes

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

15. Juli 2015

Sonja &

Sepp Egger

Grissian

Lenny

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

22. August 2015

Andrea Kienzl &

Simon Rienzner

Partschins

NoahGeburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

7. Oktober 2015

Anna Malleier &

Hannes Vieider

Lana

AdamGeburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

2. November 2015

Simone Tratter &

Markus Gross

St. Nikolaus

Leon

KINDERWELTfast ein Grund schwanger zu werden

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Steuervorteile für innovative UnternehmenIm Laufe meiner langjährigen Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater habe ich immer

wieder gesehen, dass Unterneh-men häufig aufgrund mangelnder Informationen mögliche Steuer-vorteile nicht wahrnehmen. Die italienischen Steuergesetze sind kompliziert, aber es ist nicht so, dass vorteilhafte Bestimmungen nur großen Unternehmen zu Gute kommen.

Eine sehr interessante Steuerbe-günstigung ist zurzeit das Steu-erregime der „Patent Box“. Dieses Steuerregime sieht für Mehrerlö-se, die Unternehmen aufgrund der Nutzung von geistigem Eigentum (z. B. Marken, Software, Patente, Know-how) erzielen, eine bis zu 50%ige Steuerbefreiung vor. Ein Beispiel: Ein in der Herstellung von Lebensmitteln tätiges be-kanntes Unternehmen ist in der Lage, seine Produkte um einen höheren Preis zu verkaufen als

seine Konkurrenten, die über keine bekannte Marke verfügen. Dies ist auf die Stärke der eigenen Marke zurückzuführen. Auf den Mehrgewinn, den das Unterneh-men dadurch gegenüber seinen Mitbewerbern erzielt, die über keine bekannte Marke verfügen, kann die erwähnte Steuerbefrei-ung angewandt werden.

Der Wettbewerbsvorteil kann auch durch andere Faktoren be-dingt sein, wie Rezepturen und Produktionsprozesse. Dies ver-hindert aber nicht die Anwen-dung der Steuerbegünstigung: die entsprechenden immateriel-len Anlagegüter müssen dann identifiziert und deren Auswir-kung auf den Steuervorteil be-stimmt werden. Interessant ist auch, dass das betreffende geis-tige Eigentum nicht konkret ge-

schützt werden muss – es reicht, dass dieses potenziell geschützt werden kann.

Grundvoraussetzung für die An-wendbarkeit des Steuervorteils ist immer, dass das Unternehmen Forschungs- und Entwicklungs-arbeit betreibt. Doch diese bedeu-tet nicht, dass es über eine eigene F&E-Abteilung verfügen muss. Kosten, die einem Unternehmen von Universitäten oder For-schungseinrichtungen angerech-net werden oder jene, die intern anfallen, weil an der Verbesserung bestehender Prozesse, Rezeptu-ren, Software usw. gearbeitet wird, sind ausreichend.

Für die betroffenen Unterneh-men gilt es die Chance zu nutzen, denn wer will schon Geld ver-schenken?

Kontakt:

Kanzlei Gasser Springer Perathoner & OlivaMeraner Str. 839011 [email protected]

Die Bauern bitten zu TischTeigtaschen mit Bärlauchfülle, feine Lammgerichte und dazu ein guter Tropfen Wein. Nach ihrer Winterpause sind die bäuer-lichen Schankbetriebe der Marke „Roter Hahn“ ab sofort wieder geöffnet. Eine gute Gelegenheit, dem Naturerwachen nachzu-spüren und sich mit traditionellen Gerichten aus der grünen Frühjahrsküche verwöhnen zu lassen.

Das Gute in Ihrer Nähe• Nalserbacherkeller, Nals, Tel. 0471 678 661• Rauthof, Meran, Tel. 0473 244 741 • Schnalshuberhof, Algund, Tel. 0473 447 324 • Pfrollnhof, St. Pankraz, Tel. 0473 787 315• Pirchhof, Naturns, Tel. 0473 667 812 • Raffeinhof, Ulten/St. Walburg, Tel. 0473 795 239• Zmailer-Hof, Schenna, Tel. 0473 945 881

Die Broschüre „Bäuerlicher Feinschmecker“ präsentiert alle 40 qualitätsgeprüften „Roter Hahn“ Schankbetriebe. Sie ist unter 0471 999 308, oder per Mail an [email protected] kostenlos erhältlich.Alle Höfe sind unter www.roterhahn.it abrufbar.

Zubereitung: Das Knödelbrot mit Milch befeuchten. Die Brennnessel waschen, blanchieren, gut ausdrücken, fein hacken und anschließend mit dem Brot vermischen. Die Zwiebel und den Knoblauch fein schneiden und in Butter dünsten, dann dem Brot mit den Eiern beimengen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und die Masse gut durchkneten. Zum Schluss das Mehl dazu- geben und aus der Masse kleine Knödel formen. Im Salzwasser ca. 10 Minuten kochen. Mit Parmesan bestreuen und mit zerlassener, brauner Butter servieren.

Gutes Gelingen wünscht Martha Thaler vom „Roter Hahn“ Hofschank Zmailer-Hof bei Schenna

Brennnesselknödel

Zutaten300 g Knödelbrot1 Prise Salz1/8 l Milch Pfeffer 300 g Brennnessel1 Msp. Muskatnuss1 Zwiebel2 EL Mehl2 Knoblauchzehen4 Eier60 g braune Butter

Weiteres40 g Butter40 g Parmesan (gerieben)

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RATGEBER

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Der Naturgarten – ein Bienengarten

Was ist ein Naturgarten? Eine Ei-genschaft, welche den Naturgarten wohl am trefflichsten beschreibt, ist jene der Vielfalt, vor allem eine Vielfalt an Pflanzen und damit einhergehend an Tieren aller Art. Vor allem die Bienen wird es freu-en, zumal deren Leben letzthin zunehmend schwierig geworden ist. Die Tendenz zu landwirtschaft-lichen Monokulturen und die Var-roa-Milbe machen ihnen das Le-ben schwer. Vielfältig blühende Gartenoasen sind Refugien nicht nur für Bienen - auch Schmetter-linge, Hummeln und anderes Ge-tier fühlen sich wohl. Pflanzliche Vielfalt heißt natürlich nicht, dass diese unüberlegt und kunterbunt verwendet werden, vielmehr sind die Gegebenheiten so zu nutzen,

dass eine möglichst vielfältige Gar-tenlandschaft entsteht. Primäres Augenmerk ist der Standortanaly-se zu gewähren, wobei vor allem die unterschiedlichen Sonnenex-positionen und die gegebenen Bodenqualitäten zu beachten sind. Bei Bedarf sind entsprechende Korrekturmaßnahmen zu treffen, um den gewünschten Pflanzkom-binationen ein möglichst ange-passtes Lebensumfeld zu gewäh-ren.

Betrachten wir die Pflanzenwahl, so werden wir danach streben, eine möglichst lang anhaltende Blüh-periode zu erreichen. Wir werden Pflanzen so kombinieren, dass die Blühabfolge dauerhaft und in sich greifend ist. Einfach blühenden

Pflanzen, das heißt solchen, welche Pollen und Nektar tragen, werden wir, an die Bienen denkend, den Vorzug geben. Selbstverständlich lassen wir hierbei unsere Kreativi-tät und unsere farblichen Vorlie-ben nicht unberücksichtigt. Idealerweise wird uns unser Na-tur garten fast rund ums Jahr, sei es durch unsere Pflanzung oder aber durch geduldete oder geförderte Spontan-Vegetation mit Blüten erfreuen. Überhaupt finden wir im Naturgarten eine Eigendynamik. Freie Flächen werden wir nicht zu einem homogenen grünen Teppich

machen, sondern Löwenzahn, Kleearten, Ehrenpreis und anderen blühenden Begleitern ein Dasein zugestehen. Den Rasenmäher wer-den wir also eher sparsam zum Einsatz bringen, vielleicht werden wir sogar schwach genutzte Gar-tenbereiche zu einer Wiese heran-wachsen lassen und bei Bedarf die Sense gebrauchen. Ein bewusstes Zurücknehmen unseres Ordnungsbedürfnisses wird uns mit Mo menten der Muse und des Stau nens bereichern.

Heinz Luther

Gregors

Backstube

Im Naturgarten gibt es eine Vielfalt an Pflanzen und Tieren

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Akupunktur gegen Pollenallergie Heuschnupfen, die allergische Rhinitis, beruht auf einer über-mäßigen Reaktion des Immunsys-tems in den oberen Atemwegen auf Pollen.

Nase, Rachenraum und Bronchi-en sind am häufigsten betroffen. Auch die Augen, seltener werden die Ohren von der allergischen

Überreaktion betroffen. Leider gibt es sehr viele Menschen, die an Heuschnupfen oder allergi-schem Asthma leiden. Die chine-sische Medizin hat einen anderen Ansatz als die westliche Medizin, allergische Reaktionen zu thera-pieren. Sie baut auf die Vorstellung auf, dass die oberen Verdauungs-organe, Milz- und Pan kre assystem

geschwächt sind und so die Nah-rung nicht ausreichend verdauen. Dadurch kommt es zu einer über-mäßigen allergischen Reaktion. Die Stärkung des Milz- und Pan-kreassystems sowie die übermäßi-gen und gestauten Energien in den oberen Atemwegen sind die zwei Therapieansätze, die man anwen-det. Auch die Ernährung wird während der Therapie umgestellt. Süßes ist strikt zu meiden. Das Essen sollte sehr gut, mindestens fünfzehn mal pro Bissen, gekaut werden. Auch kalte, schwer ver-dauliche und fette Lebensmittel sollten vermieden werden. Der Hauptbestandteil der Therapie ist jedoch die Akupunktur. So wird der Verdauungstrakt gestärkt, der Füllezustand der oberen Atemwe-ge ausgeglichen und die normale Funktion der Schleimhäute wie-der hergestellt.

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BAZ 06/1632

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Page 33: BAZ Nr. 06 vom 23/03/2016

Zubereitung

RohnensalatGekochte Rohnen schälen und in Stücke schneiden, mit Salz, Pfef-fer und Kümmel würzen, mit Olivenöl und Apfelessig anmachen.

Schweinsfiletschnitzel• Schweinsfiletschnitzel klopfen und beidseitig gleichmäßig salzen,

in Mehl wenden.• Eiweiß mit einer Gabel verquirlen und die Schnitzel durch das

Eiweiß ziehen. Schüttelbrotbrösel und Walnüsse vermischen und die Schnitzel damit panieren, etwas andrücken und dann leicht abschütteln.

• In einer Pfanne reichlich Backfett erhitzen und die Schnitzel auf beiden Seiten backen. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen.

FertigstellungSchnitzel auf Rohnensalat anrichten, mit den Blattsalaten garnieren und servieren.

Zubereitungszeit Schweinsfiletschnitzel: etwa 4 Minuten

Tipps• Als Beilage eignen sich Mayonnaisekartoffeln, Schnittlauchkar-

toffeln und Blattsalate der Saison.• Anstelle der Schweinsfiletschnitzel können Sie auch Fasanen- oder

Perlhuhnbrust verwenden. • Statt Schüttelbrotbrösel können Sie auch Brotbrösel verwenden.• Ersetzen Sie die Walnüsse durch Haselnüsse oder Kürbiskerne.

Schweinsfiletschnitzel mit Schüttelbrot und Walnüssenfür 4 Personen

ZUTATENRohnensalat 300 g gekochte Rohnen Salz u. Pfeffer ½ TL Kümmel, fein gehackt 2 EL Olivenöl 2 EL Apfelessig

Schweinsfiletschnitzel 8 Schweinsfiletschnitzel zu je 60 g Salz 2 EL Mehl zum Wenden 2 Eiweiß 100 g Schüttelbrot, gerieben 100 g Walnüsse, gerieben

Weiteres Backfett oder Butterschmalz 40 g Vogelesalat, Friséesalat, Kapuzinerkresse und Kerbel

Das Team von „So kocht Südtirol“ v. l. : H. Bachmann,

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Tiroler Kulturfrühling Musikalisch und kulinarisch durch den Frühling in Dorf Tirol

Bereits zum neunten Mal in Folge präsentiert der Tiroler Kulturfrühling echte „alte“ & neue „schräge“ Volksmusik. Unter diesem Motto finden vom 27. März bis zum 15. Mai diverse Konzerte in den Kulturstätten Schloss Tirol, der Brunnenburg sowie auf Schloss Auer und in verschiedenen Gaststätten des Ortes statt. Gemütliche Wirtshausmusik wird beispiels-weise von den Hoamstanzern, den Pflerer Gitschn und den Wetterhexen aufgespielt. Traditionelle Stücke werden von heimischen Musikkapellen auf der Festwiese dargeboten. Daneben stehen Konzerte Südtiroler Gruppen wie Brennet Liab, Aronne dell’Oro sowie Landor auf dem Programm. Am 4. April lässt die Gruppe „Opas Diandl“ ihre alpenländi-sche Volksmusik auf Schloss Tirol erklingen. Die eingesetzten Inst-rumente von Geige, Banjo bis hin zur Ukulele lassen hin und wieder keltische sowie irische Einflüsse durchklingen, begleitet von unter-malendem Jodelgesang. Als „pro-gressive Volksmusik“, kompro-misslos und ohne Konzept, dafür aber mit ausgeprägtem Charakter

– so beschreiben die zierliche Geigerin und die vier Männer mit Bärten ihre Musik. Die Grödner Band „Nolunta’s“ wird am 9. Mai im Innenhof der Brunnenburg ein Konzert geben. Bereits über die Landesgrenzen hinaus bekannt, verfolgen die sechs Bandmitglieder das namensgebende Konzept Schoppenhau-ers, den Zustand völliger Erfüllung, hervorge-rufen durch die Musik. Um dorthin zu gelan-gen, bauen die Tiroler auf Djambe, Steirische Harmonika, Kontrabass, Mandoline, Ukulele, akustische Gitarren und Schlagzeug. Beide Konzerte beginnen um 20.30 Uhr. Der Eintritt

ist frei, jedoch begrenzte Sitzplatzanzahl. Den Abschluss des Tiroler Kulturfrühlings bildet das Radio Tirol Musikfest „Aufg‘spielt in Dorf Tirol“ mit Michl Gamper, welches am 15. Mai von 10.30 bis 17 Uhr auf der Festwiese statt-findet. Der Frühling in Dorf Tirol präsentiert sich nicht nur musikalisch, sondern auch kulinarisch von seiner besten Seite. Vom 11. April bis zum 7. Mai findet die dritte Auflage der Veranstaltungsreihe „So kocht Dorf Tirol“ statt. KöchInnen, WirtInnen und Kü-chenchefs von Dorf Tirol und Umgebung lassen sich über die Schulter schauen. Koch-

kurse, Verkostungen, Schaukochen sowie Genusswanderungen führen die Teilnehmer und Besucher in die alpine-mediterrane Genuss-welt. Entlang des Schlossweges vollzieht sich am 1. Mai der Ge-nussmarkt, wo Südtiroler Quali-tätsprodukte wie Käse, Honig, Destillate uvm. aus eigener Her-stellung erworben werden können. Den Abschluss bildet das Genuss-fest am 7. Mai. Köche teilnehmen-der Betriebe bereiten entlang des Schlossweges alpine und mediter-rane Spezialitäten zu.

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VERANSTALTUNGEN

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Medialität – jeder ist medialEntdecke Dein Potential

Was ist Medialität?Kontakt in die Geistige Welt, ins Jenseits, übersinnliche Wahrnehmung und viel mehr: Medialität eröffnet unser ganzes Potential Intuition▷Kreativität▷Spiritualität▷Bewusstseinserweiterung

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Sonntagskonzertder Stadtmusikkapelle Meran, unter der musikalischen Leitung von M. Graber. Traditionelle Blasmusik und moderne Stücke für Blasorchester.Wann: 10. April 2016 um 10.45 Uhr unter der musikalischen Leitung von M. Graber Wo: Vereinshaus von Dorf Tirol, Eintritt frei.

10. April

Tiefenentspannungmit Holistic-Pulsing-Schnupperkurs, Schwingen in Harmonie geeignet für jede Lebenslage & jedes AlterWann: 15. 4. 2016 von 15 bis 18 Uhr, Peis 30 €Wo: Petra Spechtenhauser, 39010 Tscherms Gampenstr. 15; Tel. 331 594 06 25.

15. April

Rund ums BabyGeburtsvorbereitungswochenende

mit Marta Egger (Hebamme) und Maria Klotz (Physiotherapeutin)

Wann: 2. und 3. April 2016

Wo: Elki Lana

Infos: Tel. 0473 563316

2. April

Kinderschwimmkursefür Schwimmzwerge (3 - 4 Jahre)

Wann: ab 1. April 2016, 9 Treffen, Kursgebühr 90 €Wo: 39011 Lana, St. Anna

Infos: [email protected]/de/schwimmen

1. April

Bibi & Tina Mädchen gegen JungsFilm im Filmclub von Meran, Aristongalerie, DE 2015, 109 Min.Sommerzeit – Campingzeit. Tina freut sich schon auf das Zeltlager, das in Falkenstein stattfinden soll. Umso besser, dass sie auch ihre Freundin Bibi dafür begeistern kann. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler einer internationalen Partnerschule aus der Hauptstadt nehmen teil. Als Höhepunkt ist eine Geocaching-Challenge geplant – eine moderne Schatzsuche, bei der Jungs und Mädchen gegenei-nander antreten. Um zu gewinnen, ist dem ehrgeizigen Urs dabei jeder schmutzige Trick recht. Das will sich vor allem Bibi nicht bieten lassen, doch im entscheidenden Moment verliert sie plötzlich ihre Hexkraft… Empfohlen ab 9 Jahren.

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