BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

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Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 21 - 4. November 2015 14-tägig Jahrgang 21 Die Dame Österreich Die Dame Österreich Dank an die Republik Robert Niederstätter Mobil: 327 92 22 996 IMMOBILIENAGENTUR Partnerbank KAUFEN STATT MIETEN Wohnraumfinanzierungen Lana ler und Garage. Klimahaus C Eigenkapital: 60.000 € Rückzahlrate: 850 € Meran B mit Garten. Eigenkapital: 50.000 € Rückzahlrate: 650 € Patricia Pellegrini Mobil: 380 21 41 794

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Die Burggräfler Zeitschrift

Nr. 21 - 4. November 2015 • 14-tägig • Jahrgang 21

Die Dame ÖsterreichDie Dame ÖsterreichDank an die Republik

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BAZ 2015/21 3

Gesundes Maß und Ziel Nun schon seit zehn Jahren bie-

tet die Reform des staatlichen

Gesundheitsdienstes in Südtirol

unendlich viel Futter für Zeitungen. Ja, ja, schon richtig geschrie-

ben. Staatlicher Gesundheitsdienst, Servizio Sanitario Nazionale.

Bei uns nennt er sich Landesgesundheitsdienst. Das ist trügerisch.

Richtig, weil er ganz und gar aus dem Landeshaushalt, also mit

Südtiroler Steuergeld bezahlt wird, und weil die Provinz bestim-

men kann, in welcher Reihe die Krankenbetten im Spital aufge-

stellt werden sollen, oder dass Frau Doktor Teilzeit arbeiten und

eine Zweisprachigkeitszulage in der Gehaltstüte haben darf. Aber

auf dem harten Straßenboden gilt: Alle fünf Minuten betanken und

putzen wir ein Automobil der Luxusklasse, wir stottern die Raten ab

und bezahlen die Versicherung und dürfen dafür schön mitfahren.

Zwar die einen vorne und die andern hinten, die einen schon mor-

gen früh und die anderen erst nächstes Jahr, aber dürfen tun alle.

Am Steuer sitzt der Staat. Er bestimmt, wohin es geht, er vergibt die

Sitzplätze, er schreibt vor, wie viele Mechaniker beim Boxenstopp

die Reifen wechseln müssen, er bestimmt, wieviel PS der Motor

haben darf, er bestimmt sogar, wer „schwarz“ mitfahren darf. Seit

zehn Jahren erwecken die Landespolitiker den Anschein, sie könn-

ten die Regeln ändern, sprich den öffentlichen Gesundheitsdienst

reformieren: weniger Geld für mehr Ziel und Erfolg. Alle wundern

sich, dass nix weitergeht. Das Land hat seit 10 Jahren Vorsatz kei-

nen müden Cent einsparen können. Das ist beileibe nicht die Schuld

der Gesundheits- und Landesminister in Bozen oder das Versagen

der, sagen wir, Direktoren- und Beamtenvielfalt. Nur ein Blick auf

unsere lieben Nachbarn nach Müstair oder nach Innsbruck zeigt,

dass die Ursachen für den Dauerprotest nicht bei Einzelnen liegen,

sondern im System. Italien leistet sich in Sachen Gesundheit ein

im Grunde sowjetsozialistisches und planwirtschaftlich geführ-

tes Staatsmonopol. Wie das beim Großen Bruder ausgegangen

ist, hat Gorbatschow gezeigt und gesagt. Die einzige vernünftige

Gesundheitsreform in Südtirol wäre die: Wer zahlt, schafft selber

an. Wir, nach unserem eigenen, mitteleuropäischen Maß. Ob das

machbar ist, hängt auch davon ab, welche Ziele sich unsere politi-

schen Vertreter stecken.

[email protected]

geschrieben am 28/10/2015

ThemaDie Dame Österreich

PoppelenEmily, Manuel, Lena...

PorträtDie schönste Berufung

StandortBei uns in Untermais

SchaufensterErfolgreich mit Druck & Medien

Mit & fürGegen das Wintertief

Beim DoktorMach mal Pause

WandernGeheimnisvolle Moore am Ritten

Anzeiger

Veranstaltungen

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IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 LanaTelefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: [email protected]

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Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen

Nächste Ausgabe: 18. November 2015

„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 21. Ausgabe 2015 vom 4. November 2015

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BAZ 2015/214

Die Dame ÖsterreichDie Dame ÖsterreichLandeshauptmann Arno Kompatscher dankt der

Republik Österreich zu ihrem runden, dem 60.

Geburtstag, und wir danken dem Lan des haupt-

mann, dass er es getan hat.

Ja, Sie lesen richtig. Das jahrtausendealte

Österreich ist, politisch gesehen, erst 60 Jahre

jung. Jahrgang 1955. (Wieder-) Geboren am 26.

Oktober. („Österreich ist frei!“). Sicher ist jemand

von Ihnen heuer an diesem Datum auch 60 ge-

worden. Und? Fühlen Sie sich alt? Verbraucht?

Nutzlos? Ja eben, gar nicht. Im Gegenteil. Noch

gestern, oder eigentlich heute vormittag war man

noch 20. Aber wenn Sie ein Kind auf der Straße

anschaut, dann sind Sie alt. Alt und von gestern.

Ohne Bedeutung. Oder einfach nur da, na und?

So wenig denken Junge meistens und ganz ver-

ständlicherweise an die Alten und in die Alten

hinein. Außer wenn man sie braucht. Als kinder-

liebe Oma und Opa etwa, oder um den verfah-

renen Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen,

oder um Löcher zu stopfen, oder wenn’s ums

Erben geht. Nicht anders ist es mit den Staaten

und Ländern, die sozusagen nur ein Mensch im

Großen sind.

Wenn Länder Geburtstag haben, dann nennt

man das Nationalfeiertag. Nun sind Na tio nal-

feiertage nicht jedermanns Sache, und Österreich

ist das auch nicht. Fragt einmal einen beliebi-

gen Süd tiroler, was ihm Österreich bedeutet.

Die Antwort wird nicht begeisternd ausfallen.

Manche Kurz den ker gefallen sich gar mit dem

Ausspruch „Besser Landstreicher als Östreicher“.

Der einzige Grund, warum dieser Artikel hier

steht, ist, diese ungute Voreingenommenheit ein

bissl zu entkräften. Schade ist nur, dass die, die

es betrifft, schon bei der Überschrift aufgehört

haben zu lesen, und die, die den Artikel lesen,

ihn gar nicht lesen bräuchten. Aber man weiß ja

nie. Es ist wie im Gleichnis vom Sämann. Viele

Körner landen in den Dornen, andere picken

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BAZ 2015/21 5

die Vöglein auf, aber er hört deswegen nicht auf

zu säen. Als dieser Sämann muss sich ein wenig

auch der Nachfolger von Luis Durnwalder im

Titel des „Landeshauptmann“ sehen und füh-

len. „Landeshauptmann“ – ein zutiefst österrei-

chischer Titel, wie das meiste Kulturerbe in un-

serem Land.

Das klingt ganz anders als Präsident der Pro-

vinz, der er aus italienischer Sicht ja ist. Als

Landeshauptmann nun ist Arno Kompatscher

am Vorabend des Republik-Geburtstages nach

Innsbruck gefahren. Hat neben Günther Platter

der rotweißroten Fahne die Ehre erwiesen und

dabei staatsmännisches Format gezeigt. So wie

der Bundespräsident und der Bundeskanzler das

in unserer alten Hauptstadt Wien getan haben.

Als wichtigen Tag für Südtirol hat Kompatscher

den Nationalfeiertag bezeichnet. Und er hat der

Republik Österreich gedankt. Allen voran dem

Staatsmann Bruno Kreisky, dem es 1960 gelun-

gen war, den politischen Brandherd Südtirol vor

die UNO, die Vereinten Nationen, zu bringen.

Startschuss für die Autonomie. Ohne Österreich

kein Paket und ohne Paket kein Südtirol, wie

wir es heute haben, kennen und genießen

dürfen. Und weil alter Dank stets neue Bitt’

ist, fügt der Landeshauptmann des zehnten

Bundeslandes in seiner Rede an: „Der

Einsatz Österreichs für Südtirol und

die Schutzfunktion des Vaterlandes

sind für Südtirol damals wie heute von

fundamentaler Bedeutung“. Warum

denn? Aha, die Finanzverhandlungen

mit Rom vor einem Jahr. Der neue

Zentralismus heute. „Für mich ist klar,

dass das Einvernehmen, mit dem das

Autonomiestatut überarbeitet wer-

den soll, nur unter Einbindung der

Re publik Österreich gegeben werden

kann“, lässt Kompatscher schrei ben.

Innsbruck und Wien müssten Südtirol

dabei zur Seite stehen. Müssten? Müss-

ten un cavolo!

Verwöhnte Fratzen, Rosinenpicker und

Wendehälse, diese neureichen Südtiroler, wer-

den sich manche Innsbrucker und Wiener sagen.

Wenn’s ihnen passt, sind sie Italiener, und dann

kommen’s zu uns zum Plärren.

Liebes Südtirol, sagt die Dame Austria, da-

mals, als der schreckliche Krieg aus war, 1945,

bist du im sonnigen Süden und mit Amerikas

Hilfe voll in den Aufschwung gestartet, wäh-

rend bei mir die Russen hausten und mit ih-

nen Not und Mangel. Während du im italieni-

schen Wirtschaftswunder-Reichtum schon mo-

disch angezogen zur Mittagstafel gingst und fein

Olivenöl, Mozzarella und Fisch speisen durftest,

musste ich noch den alten Lodenmantel anziehen

und mit ewiger Polenta und stinkendem Schmalz

den Schmalhans Küchenmeister sein lassen. Wie

habt ihr euch damals lustig gemacht über mich!

Was heißt lustig? Höhnisch wart ihr Kinder, und

abschätzig dazu. Österreicher! Das klang bei euch

wie Ostblock, Grobian, zurückgebliebener Depp.

Ihr habt ja keine Ahnung! Wisst ihr, wie das ist,

wenn die Sowjets die Herren im Haus sind? Für

Österreich hat der Krieg einfach 10 Jahre länger

gedauert. Ähnlich wie für die Ostdeutschen. Die

Berliner Mauer fiel erst 1989. Schon vergessen?

Ihr hingegen könnt euch seit langem und heute

mehr denn je, sogar noch mit Renzi und Co., alle

zehn Finger abschlecken!

Ja, als Kind war ich arm. Aber ich habe aufgeholt.

Mit dreißig war ich eine richtige Dame. Wien he-

rausgeputzt in altem Glanz, das Land wunder-

schön und wirtschaftlich stark, äußerst anzie-

hend für Verehrer, besucht von jungen Leuten,

die in Recht, Medizin und Wissenschaft ganz

vorne mit dabei sein wollten. Beim Opernball

und beim Neujahrskonzert gibt sich die feine

Gesellschaft der ganzen Welt ein Stelldichein.

Dich, mein liebes Kind Südtirol, habe ich immer

behandelt wie einen eigenen Sohn, wie eine ei-

gene Tochter, trotz des gelegentlichen Undanks

und deiner manchmal unreifen Sprüche. Heute

kommst du und wünschst mir alles Gute zum

Sechzigsten. Das freut mich, und du wirst mir

weiterhin lieb und teuer sein. Aber heute bist

auch du erwachsen und musst wissen, was du

willst. Du bist groß und schön geworden. Aber

mit dem Recht der Ziehmutter möchte ich dich

einladen, etwas sorgfältiger zu überlegen, ob

du dein ganzes Leben lang ein Bittsteller nach

Norden wie nach Süden sein willst. Aber das ist

deine Sache, und du wirst das meistern. Aber be-

denke: Frei und selbständig sein kannst du nur in

Treue zu dir selbst und im Einklang und Frieden

mit der Familie. Das hat mir mein Onkel Leopold

in die Wiege gelegt, und das solltest auch du be-

herzigen, mein Kind.

Georg Dekas

Bild: Frischauf/Land Tirol

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Page 6: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

BAZ 2015/216

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BAZ 2015/218

PORTRÄT

Seit dem 4. Oktober 2014 steht

Pfarrer Martin Krautwurst der evan-

ge lischen Gemeinde in Meran vor.

Wir baten zum Interview und spra-

chen mit ihm über den Priesterberuf,

die katholische Kir che, Papst Fran zis-

kus und vieles mehr.

Herr Krautwurst, steckt im Beruf

des Pfarrers das Wort Berufung?

Ja, das glaube ich schon. Der Pfarr-

beruf ist kein gewöhnlicher Beruf.

Allein die lange und schwierige

Ausbildung mit Studium und Vi-

ka riat setzen gewissermaßen ei-

ne besondere Einstellung voraus.

Pfarrer sein bedeutet ganz nah am

Menschen zu sein, sich in Menschen

hineinversetzen zu können, sich Zeit

für Gespräch und Seelsorge zu neh-

men und sie sowohl im Alltag als

auch in besonderen Situationen be-

gleiten und beraten zu können. Man

lebt mit den Menschen mit und

wird ein Teil vieler unterschiedli-

cher Le bens schicksale. Pfarrer zu

sein, ist für mich die schönste und

spannends te Berufung zugleich, die

nur gelingt, wenn man auf Gottes

Hilfe und Führung vertraut. 

Muss ein Pfarrer in der heutigen

Gesellschaft ein anderer sein als

im Laufe der Geschichte dieses

Berufes?

Das Bild des Pfarrers hat sich mit

der Gesellschaft verändert und wird

sich mit ihr auch weiter verändern.

Dies hat zum einen mit den immer

größer werdenden Gemeinden zu

tun und zum anderen auch mit den

Einflüssen über die neuen Me dien.

Dem Pfarrerberuf werden heute

weitere Aufgaben abverlangt, die

es früher vermutlich so nicht gab.

Zum Beispiel in der Seelsorge-

und Beratungsfunktion, beim Bau,

der Erhaltung und Sa nierung von

Kirchengebäuden, dem Fundraising

zur Finanzierung der verschiede-

nen Projekte, das Ma na gement zur

Koordinierung von lokalen und

überregionalen Veranstaltungen,

den Umgang mit Technik, beson-

ders der Kom munikationstechnik,

und, und, und. Nicht zuletzt die Ga-

be, Gottes Wort und seine Bot schaft

in die heutige Zeit zu übersetzen

und den Menschen nahe zu bringen.

Wenn es dem Pfar rer gelingt, dass

Menschen ihren Glauben als eine

Kraft- und Le bens quelle entdecken,

dann hat er seine Aufgabe erfüllt.

Wie ist es um die evangelische Ge-

meinde der Stadt Meran bestellt?

Ich erlebe die evangelische Ge mein-

de Meran als eine sehr lebendige

und aktive Gemeinde. Hier sind die

Spuren von vielen Pfar rern erkenn-

bar. Sie steht wirtschaft lich auf so-

liden Grundlagen und hat auch in-

haltlich ein gutes Fundament. Im

Ver gleich zu anderen evange lischen

Gemeinden spürt man in Südtirol

auch den starken Tourismus, der sich

in der Seelsorge, in Got tesdiensten

und anderen Ver an staltungen wider-

spiegelt. Dem Pfarrer wird eine ho-

he Flexibilität abverlangt, nicht selten

klingeln hier Touristen, die einfach

nur reden wollen, Brautpaare die

sich be wusst hier das Ja-Wort geben

möch ten, oder Gemeindegruppen

und Pfarrkonvente, die hier ih-

re Glaubensseminare abhalten. Die

evan gelische Gemeinde Meran hat

sich auf die vielen Gäste der Kur stadt

sehr gut eingestellt und übernimmt

hier eine ganz wichtige Auf ga be für

diese Stadt.   

Welche Kritik an der katholischen

Kirche ist gerechtfertigt?

Ich habe als evangelischer Pfarrer

kein Recht, an der katholischen

Kirche Kritik zu üben. Ich kann

höchs tens auf Rückfrage sagen,

was ich erlebe und wahrnehme,

wenn ich mit katholischen Christen

im Gespräch bin. An der Basis ist

der Wunsch nach noch stärke-

rer Zusammenarbeit ungebro-

v.l.: Ehefrau Ulrike, Töchter Magdalena, Dorothee und Elisabeth, Martin Krautwurst

Die schönste Berufung

Evangelische Trauung

Voluntary Disclosure = Selbstanzeige von nichterklärtem Vermögen im Ausland (auch „Schwarzgeld“)

Verlängerung bis 30/11/2015Bekanntlich hat die Schweiz und Österreich ein Abkommen mit Italien abgeschlossen, nach welchem ab 2017 alle Bankdaten italienischer Staatsbürger automa-tisch (auch rückwirkend!) übermittelt werden. Diesbezüglich gibt einem der italienische Staat die Möglichkeit bis zum 30/11/2015 eine Selbstanzeige zu machen und die Vermögenswerte (Geld, Wertpapiere, Sachwerte wie Schmuck, Edelmetalle, Liegenschaften, Beteiligungen, usw.) zum Teil sehr günstig (alle Werte vor 2008/2009 ) offen zu legen. Es muss sich nicht immer um „Schwarzgeld“ handeln, sondern es kommt oft vor, dass z.B. ehemalige Grenzpendler immer noch Geld im Ausland halten, dies aber niemals deklariert haben. Auch kommt es vor, dass Bürger mit ausländischem Pass (z.B. AusländerIn, welche(r) in Südtirol verheiratet sind) und mit Wohnsitz in Italien, in dieser Zeit Liegenschaften oder Geld geerbt haben, welche niemals angegeben wurden. Wir erinnern Sie auch daran, dass auch eine Hausfrau ohne Einkommen mit einer Liegenschaft oder Geld im Ausland in Italien eine Steuererklärung zu machen hat. Sollten diese Vermögen nicht bis zum

Die Hauptproblematik liegt nicht immer darin Steuern hinterzogen zu haben (da diese oft verjährt sind!), sondern, dass die „Verwendung des hinterzogenen auch verjährten Geldes“ (autoreciclaggio) zum Strafbestand erklärt wurde und somit die Verwendung des Geldes als Straftat (!) geahndet wird. Der Gesetzgeber meint es diesmal sehr ernst und wir raten Ihnen unbedingt Ihre Position zu kontrollieren. Nach Entrichtung der Strafe kann das Geld im Übrigen ganz legal wieder im In- oder Ausland veranlagt oder frei für Investitionen genutzt werden. Gerne geben Ihnen unsere ausgebildeten Experten eine kostenlose Einschätzung Ihrer Situation und der möglichen Strafzahlungen.dr. Torggler Martin [email protected]. Christoph Platzer [email protected]. Niederl Manfred [email protected]

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Page 9: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

chen. Auch der Wunsch nach der

ge meinsamen Feier des Heiligen

Abend mahls ist recht hoch. Die

Frage nach Frauen im Priesteramt

oder die Abschaffung des Zölibats

ist ein Thema, aber ich würde dies

nicht mit der Diskussion um den

Prie stermangel vermischen. Ich

würde das Zölibat den Priestern

frei stellen, denn Familie im Priester-

amt erlebe ich als eine große Stärke

für unsere Gemeinde. Ich glaube,

dass sowohl Familienväter als auch

Frauen im Priesteramt eine gro-

ße Bereicherung für unsere Kirche

sind. Über die Frage der Ökumene

kann ich nur sagen, dass uns viel

mehr verbindet, als uns trennt. Das

spüre ich hier in Meran sehr deut-

lich. Hier ist vielleicht auch mehr

Auf klärung nötig. Ich wünsche mir

eine Einheit der Kirche trotz (oder

gerade wegen) der Vielfalt, die jede

Konfession mit sich bringt. Ich wün-

sche mir eine noch stärkere Aner-

kennung und Achtung der einzel-

nen Konfessionen untereinander, in

solch einem Miteinander liegt eine

große Chance.

Vermittelt Papst Franziskus Hoff-

nung für die Ökumene?

Ich empfinde das so, ja. Vielleicht

ist er noch zu sehr von der Ge-

schich te seiner Kirche geprägt, die

über Jahrhunderte von Angst vor

Macht verlust und vielleicht auch

etwas von fehlender Selbstkritik ge-

prägt war. Aber Papst Franziskus

legt den Finger in die Wunden

von Gesellschaft und Kirche. Er

übt Kritik an dem, was schlecht in

der Welt läuft, und sucht das of-

fene Wort für Veränderung. Er

hat die Schwachen im Blick und

setzt sich für Verständigung und

Versöhnung ein. Das gefällt mir

an ihm. Im Zusammenhang von

Ge schichtsaufarbeitung, wie zum

Beispiel am Völkermord der arme-

nischen Christen, fand er deutliche

und ehrliche Worte.

Was bedeutet Gott für Sie?

Gott ist für mich die Quelle meines

Lebens. Mein Trost, meine Hof f-

nung und meine Stärke. Nir gends

kann ich Liebe deutlicher spüren als

durch Gott, der mir Menschen an

die Seite stellt, die mich lieben und

die ich liebe.

Wobei erholen Sie sich und tanken

neue Kraft?

Im Gebet und in der Stille, aber auch

mit meiner Familie und meiner

Gemeinde. Und dann gibt es noch

Dinge wie Fußball, Kino, Konzerte,

ein gutes Buch oder auch eine schö-

ne Wan de rung in dieser herrlichen

Um ge bung.

Welches ist Ihr Lieblingsbibelzitat

und warum?

„Ich hebe meine Augen auf zu den

Bergen, woher kommt mir Hilfe,

meine Hilfe kommt vom Herrn,

der Himmel und Erde gemacht

hat!“ Psalm 121,1 Dieser Vers aus

BAZ 2015/21 9

Theatervorstellung in der UnterkircheBibelarbeit mit Kindern

dem Alten Testament ist der von

mir im Jahre 2000 ausgewählte Or-

dinationstext. Er sagt mir, dass mit

Gott an meiner Seite alles möglich

ist.

Wo sehen Sie die evangelische

Kirchengemeinde Meran im Jahre

2050?

Ich bin kein Hellseher, aber ich

wün sche mir eine noch stärkere

Akzeptanz in der Kommune, weiter-

hin eine so gute Zusammenarbeit

mit den anderen Gemeinden und

auch im interreligiösen Dialog ein

noch geschwisterliches Miteinander.

Ich habe die Hoffnung, dass unse-

re Kirchengemeinde Wegbegleiter

und Kraftquelle für viele Gemeinde-

mitg lieder und ihre Gäste sein kann.

Und ich wünsche mir einen schönen

Pavillon im Garten, unter dem man

sich mit Kindern und Senioren tref-

fen, erzählen, Menschen begleiten,

sich mit ihnen freuen und sie auch

trösten kann.

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BETTENWOCHENvom 07.11. bis 21.11.2015SAMSTAG NACHMITTAG GEÖFFNET

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Page 10: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

BAZ 2015/2110

BILDGEDICHT

Page 11: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

BAZ 2015/21 11

Foto: Gesehen im Naturpark Texelgruppe

Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas

DER STEINBOCKNicht außerhalb,

nur in sich selbst

soll man den Frieden suchen.

Wer die innere Stille gefunden hat,

der greift nach nichts,

und er verwirft auch nichts.Bhudda

Page 12: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

Wirtschaftlich ist Meran die zweit-

größte Stadt des Landes. Rund 17.000

Menschen finden hier eine Be schäf-

tigung. Das verwundert nicht, die

Kur- und Urlaubsstadt eignet sich

bes tens als Wirtschaftsstandort. Die

Erreichbarkeit ist dank der MeBo ide-

al. Insbesondere die Alois-Ku perion-

Straße in Untermais gilt als beliebter

Standort für Handwerker und Un-

ternehmen. Von der MeBo-Ausfahrt

Untermais/Marling kommt man in

Sekundenschnelle zur Ku pe rion-

straße. Der Standort ist einfach zu

finden und problemlos zu erreichen.

In den vergangenen beiden Jah-

ren konnte sich Sport- und Physio-

therapeut Lukas Erckert mit seiner

neuen Praxis in Untermais etablieren.

Im Juni 2013 hatte der Me raner die

Praxis in der Ku pe rion straße eröff-

net. „Der Stand ort passt sehr gut. Er-

reich bar keit und Umfeld sind vorteil-

haft“, betont Erckert. Der Meraner ist

schon seit rund 20 Jahren im Bereich

der Sport- und Physiotherapie tätig

und konnte sich durch Kompetenz

und Zuverlässigkeit einen Namen

machen – im Burggrafenamt und

darüber hinaus. Früher war Er ckert

selbst aktiver Sportler. Auf dem

Mountainbike und als Ski lang läu-

fer nahm er ambitioniert an Wett-

kämp fen teil. Den Sport, seine gro-

ße Leidenschaft, übt er weiterhin in

seiner Freizeit tatkräftig aus. Und hat

ihn mit seiner Praxis auch sozusagen

zum Beruf gemacht. Großen Wert

legt der Sport- und Physiotherapeut

auf die Prävention und eine frühzei-

tige Problemanalyse. Durchgeführt

werden sämtliche sport- und physio-

therapeutische Behandlungen und

physikalische Anwendungen. In der

Praxis trifft man sowohl Frei zeit-

sportler als auch ambitionierte Top-

Athleten an. Jeder ist willkommen.

Seit 1976 gilt Auto Erb als kompe-

tenter Ansprechpartner für Mer-

cedes-Benz-Autos. Bis 1987 hat-

te das Autohaus den Standort in

der Stadtmitte. Vor rund 30 Jahren

wusste man die Möglichkeit zu nut-

zen und verlegte das Autohaus in die

Handwerkerzone Untermais. Seitdem

wurde der Betrieb in der Max-Valier-

Straße stets erweitert. Auch eine

Kfz-Werkstätte gehört dazu. „Der

Standort passt gut. Die Anbindung ist

ideal“, urteilt Geschäftsführer Markus

Erb. Der Betrieb gilt seit jeher als zu-

verlässiger Mercedes-Vertrags händ-

ler. Angeboten werden neben dem

Verkauf von Neu wagen, Jahreswagen

und Gebraucht fahr zeugen ein um-

fassender Service mit Ersatzteillager,

mechanischer Werkstatt, Karos se-

riewerkstatt und Lackiererei. In der

mechanischen Werkstätte sowie

in der Ka ros seriewerkstatt werden

nicht nur Mercedes fachgerecht auf

Trab gebracht, sondern Fahrzeuge al-

ler Art repariert – kompetent und zu-

ver lässig.

Kälte-Klima-Einrichtungstechnik

Zorzi zählt in Südtirol und im Tren-

tino zu den Marktführern im Bereich

Kälte- und Klimatechnik. Schon 1933

BAZ 2015/2112

STANDORT

Bei uns in der Handwerkerzone Mais

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Lackierung Ersatzteile Verkauf von Neu- und Jahreswagen

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Page 13: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

BAZ 2015/21 13

bürgte der Name Zor zi für moder-

nes und wirtschaftliches Kühlen.

Als Kälte- und Klima pionier hat das

Unternehmen seine Kunden jeder-

zeit mit den neuesten Technologien

ausgestattet. Mit Erfolg, wie über 80

Jahre Erfahrung zeigen. Heute wird

der Betrieb in dritter Generation

mit frischer Kraft geführt. Durch

Zuverlässigkeit, Kom petenz und ei-

ne hochqualitati ve Ar beit konnte

Zorzi im Laufe der Jah re zahlreiche

zufriedene Stamm kun den für sich ge-

winnen. „Lö sun gen durch Qualität

und In no vation“ sind das Leitbild des

Unternehmens. Flexibilität ist fester

Bestandteil der Unternehmenskultur.

Angeboten werden Gesamtlösungen

für kältetechnische Einrichtungen für

alle Betriebsgrößen des Lebensmittel-

Groß- und Einzelhandels sowie An-

zial wünsche für die Kunden zu er-

füllen oder Außergewöhnliches zu

leisten. Das Angebot: Entwurf und

Gestaltung, Offset- und Digitaldruck,

Weiterverarbeitung, Direct-Mailings,

personalisierte Drucksachen inklusi-

ve Versand und Postabwicklung. Das

Ziel des Unternehmens ist und bleibt

seit jeher der Aufbau einer langfris-

tigen Geschäfts-Partnerschaft, ge-

prägt von Offenheit, Verlässlichkeit

und gegenseitigem Vertrauen in ei-

ner erfolgreichen und zielorientierten

Zusammenarbeit.

(ma)

lagen für Raum- und Pro zess kühlung

in Gewerbe und Industrie. Kälte- und

Klimaanlagen werden nach den neu-

esten Richtlinien geplant, maßge-

schneidert für die Anforderungen

der Kunden, umweltfreundlich und

wirtschaftlich.

Unter Druck stehen? Kein Problem

für Pötzelberger Druck. Das Unter-

nehmen mit Sitz in der Kupe rion-

straße steht ständig unter Druck

– und das kompetent und zuver-

lässig. Seit über 20 Jahren versteht

sich der Betrieb als Full-Service-

Druckerei für den Kunden. „Alles

aus einer Hand“ ist die Philosophie.

Die Druckerei wurde bereits vor

rund 150 Jahren gegründet und

war eine der ersten Druckereien in

Südtirol. Anfang der 1990er Jahre

übernahm die Familie Marchegger

den Betrieb. Die große Erfahrung

weiß der Betrieb zu nutzen. Diese

Erfahrung und Traditionen gepaart

mit Innovationen und modernsten

Maschinen machten die Druckerei in

den vergangenen Jahren zu einem er-

folgreichen Unternehmen. Qualität,

pünktliche Lieferung und ein zuver-

lässiger Service machten Pötzelberger

Druck in Untermais, Meran und da-

rüber hinaus bekannt. Neben dem

bekannten Angebotsspektrum ei-

ner Bogenoffsetdruckerei ist das

Un ternehmen immer bestrebt, Spe-

Kundendienst innerhalb 4 Stundenauch am Wochenende

…die können was!

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Page 14: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

Die geeignete Werbung steht am Beginn eines jeden Verkaufserfolges. In

jedem Marketingkonzept, in jedem Businessplan hat die Produktwerbung

somit ihren festen Stellenwert und auch ihren Kostenpunkt. Sinn und Zweck

jeder Werbemaßnahme ist es, über Produkte zu informieren, den Bedarf

von Produkten für den Verbraucher anzuregen. Letztlich soll durch geziel-

te Werbung der Wert des Produktes sowie Image und Bekanntheitsgrad

des Hersteller- oder Vertriebsunternehmens gestärkt werden. Druck und

Medien scheinen seit jeher unverzichtbare Werbeträger zu sein. Durch die

Innovation des Internets sowie der digitalen Fotografie ist die Druck- und

Medienbranche seit Jahrzehnten grundlegenden Neuerungen unterworfen,

was die Kreativität sowie Bild- und Drucktechniken anbelangt. Verbunden

durch das globale Datennetz können alle verfügbaren Informationen ge-

zielt und in Echtzeit abgerufen werden. Dadurch wird der Datenfluss unge-

mein beschleunigt und rasch als Medienbotschaft umgesetzt.

Offset- oder Digitaldruck

Die beiden gängigen Druckverfahren sind technisch grundsätzlich ver-

schieden – der Offsetdruck um einige Arbeitsgänge komplexer. Dabei wir-

ken mehrere Druckwalzen in der Druckmaschine auf die Druckplatten

ein, von denen pro Farbe jede einzeln belichtet werden muss. Über den

Gummituchzylinder werden die Druckplatten auf das Papier oder die

gewünschte Unterlage übertragen. Die Vorteile des aufwendigeren

Offsetdrucks sind eine bestechend hohe Druckqualität, die große Auswahl

an Sonderfarben sowie Druckunterlagen und seine Rentabilität bei höheren

Druckauflagen. Durch Ausnutzung der einmal erstellten Druckplatten bei

Massendrucksorten wird der Offsetdruck preisgünstig. Es ist das bewährte

Druckverfahren für Werbeflyer, Bücher und Kunstdrucke.

Beim Digitaldruck können Daten und Bilder am Computer-Bildschirm

direkt und flexibel gestaltet und dann kurzfristig – nach Sichtkontrolle –

über Laserdrucker zu Papier gebracht werden. Digitaldrucksysteme wer-

den als die kreative Weiterentwicklung sehr leistungsfähiger Fotokopierer

bezeichnet. Anders als beim Offsetdruck wird beim Digitaldruck keine fes-

te Druckvorlage benötigt d.h. jeder Bogen kann anders belichtet werden

und mehrseitige Broschüren / Dokumente können sofort in der richtigen

Reihenfolge ausgedruckt werden. Bei kleineren Druckauflagen bis zu 1ooo

Stk. sind Digitaldrucke dadurch kostengünstiger, viel schneller und vari-

14 BAZ 2015/21

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Page 15: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

abler. Eilige Kleinaufträge können binnen 24 Std. druckfertig ausgeführt

werden. Den größten Vorteil bietet die Möglichkeit zur Personalisierung

beim Digitaldruck, die sich von individuellen Inhaltsänderungen bis zum

Austausch der Adressdaten im speziell für einen Kunden abgestimmten

Werbeprospekt variieren lässt.

Die Vielfalt der Medien

Zur Gesamtheit der Medien zählen alle technischen Mittel der

Kommunikation in modernen Gesellschaften, welche zur Information und

Meinungsbildung in der Bevölkerung beitragen. Über Hörfunk, Presse,

Film und Fernsehen ist die Medienwirkung für den Bürger im Jahreslauf

immer präsent. Texte und Bilder, Audio- und Videobotschaften wer-

den zudem über das weltweite Datennetz (www) in unvorstellbarer Fülle

an Informationen ausgetauscht. Das Internet ist längst zur wichtigsten

Massenkommunikationsplattform geworden – als interaktives, grenzüber-

schreitendes Medium – an dem jeder Bürger nach eigenem Befinden teil-

haben kann. Die Meinungs- und Pressefreiheit, somit die Medienfreiheit

gehört in funktionierenden demokratischen Staatsordnungen zu den

Basisrechten der Gesellschaft. Die Informationsfreiheit garantiert auch den

freien Zugang zum Empfang der Medien. Es gibt je nach Finanzierungsart

öffentlich-rechtliche sowie private Medien, deren größte Bedeutung in der

redaktionellen Unabhängigkeit und in der Ausgewogenheit ihrer Inhalte und

Aussagen liegt. Im Rahmen von Landesmediengesetzen werden bestimmte

Programmabläufe oder die Einhaltung von Werberegeln im Medienbereich

überwacht.

(jb)

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Page 16: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

BAZ 2015/2116

PORTRÄTKÜCHE

auf Spargel

4 PersonenRezept:Rezept:Kartoffel-Walnuss-Pudding

30 g Butter

40 g Mehl

125 ml heiße Milch

50 g Kartoffeln, gekocht und passiert

3 Eigelb

50 g Walnüsse, fein gehackt

30 g Weichkäse (Fontina oder Berg kä se),

in kleine Würfel geschnitten

Salz

20 g Parmesan, gerieben

3 Eiweiß

Spargel

400 g weißer Spargel

2 EL Olivenöl

½ Zwiebel, fein geschnitten

200 ml Spargelfond oder Wasser

Salz

30 g kalte Butter

Weiteres

Butter zum Ausstreichen der Formen

Brotbrösel für die Formen

1 EL gehackte Walnüsse zum Bestreu en

1 EL Schnittlauch, fein geschnitten

Parmesanspäne

Das Team von

„So kocht Südtirol“

v. l. : H. Bachmann,

H. Gas tei ger,

G. Wieser

www.so-kocht-suedtirol.it

KÜCHE

Kartoffel-Walnuss-Pudding

Bild

er:S

hutt

erst

ock

Kartoffel-Walnuss-Pudding

• Butter schmelzen lassen, Mehl dazugeben, gut vermischen, mit heißer

Milch aufgießen und so lange kochen, bis eine dicke Béchamelsauce ent-

steht (etwa 3 Minuten).

• Kartoffeln, Eigelb, zwei Drittel der Walnüsse und Weichkäse unter die

Béchamelsauce rühren.

• Mit Salz und Parmesan würzen.

• Puddingformen mit cremig gerührter Butter ausstreichen und mit

Brotbrösel ausstreuen.

• Eiweiß steif schlagen, ein Drittel unter die Masse rühren (damit die Masse

weicher wird), das restliche Eiweiß vorsichtig unterheben.

• Die Masse in die Formen füllen und im Wasserbad auf dem Herd zuge-

deckt gar ziehen lassen (darf nicht kochen).

Spargel

• Spargel schälen und in dicke Scheiben schneiden.

• Olivenöl erhitzen, Zwiebelwürfel dazugeben und dünsten.

• Spargelscheiben dazugeben, mit Spargelfond aufgießen und langsam

weich dünsten.

• Spargel salzen und mit kalter Butter verfeinern.

Fertigstellung

• Spargel auf tiefe Teller verteilen, den Pudding daraufstürzen, mit

Walnüssen, Schnittlauch und Parmesanspänen bestreuen und servieren.

Zubereitungszeit: Kartoffel-Walnuss-Pudding etwa 40 Minuten

Spargel: etwa 10 Minuten

Tipp

Der Kartoffel-Walnuss-Pudding kann auch im Dämpfer bzw. Dampfgarer

bei 80 Grad und 10 % Dampf in 30 Minuten gegart werden.

Restaurant Café Ristorante

Ladurner

• Nudel- u. Steakwochen

vom 12. - 29. 11.

• Traditionelle u. mediterrane Küche Winter-Öffnungszeiten

ab 12. 11. 2015:Do - So von 9 - 23 Uhr

Vellau 41 • Tel. 0473 448439www.restaurant-ladurner.com

Fam

ilien

- u.

Betr

iebsfe

iern

Page 17: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

BAZ 2015/21 17

BLUMEN

Bild

er: S

hutt

erst

ock

Pflanzen im Büro sind ein posi-

tiver Ausgleich und bieten vie-

le Vor teile. Sie sind mehr als nur

ein Ge stal tungselement, denn sie

schaffen eine angenehme, die Ge-

sund heit und Vitalität fördernde

Atmosphäre.

Trockene Heizungsluft, Elek tro-

smog, Klimaanlagen, Staub, Tem-

peraturschwankungen und Licht-

mangel machen es oft schwie rig,

in einem Büro ein angenehmes

Raumklima zu schaffen.

Kopf schmer zen, Müdigkeit, Kon-

zen tra tionsprobleme oder Atem-

wegs erkrankungen können durch

den gezielten Einsatz von Pflanzen

vermieden werden.

Grünpflanzen helfen beim Abbau

von Schadstoffen aus der Luft, ver-

dunsten Wasser über die Blätter und

stellen Sauerstoff her. Pflanzen ver-

mindern den Lärmpegel, fördern

die Konzentration, minimieren

Atem wegsbeschwerden und erhö-

hen die Luftfeuchtigkeit. Der letzte-

re Effekt stellt sich allerdings nur bei

einer relativ hohen Pflanzendichte

ein. Der Blick ins Grüne weckt neue

Energien, motiviert und mindert

Stressgefühle.

Ganz neue gestalterische Mög lich-

keiten eröffnen innovative Pflan-

zen verwendungen, mit denen gan-

ze Wände oder Raumteiler be grünt

und zu großflächigen Trans pi ra-

tions quellen werden.

Die so genannten Living Walls har-

monieren bestens in moderner Ar-

GGGG

chi tektur und ermöglichen einen

großflächigen und platzsparen-

den Pflanzeneinsatz in der Raum-

ge staltung. Durch diese intensi ve

Form der Raumbegrünung erhöhen

sich die positiven Auswirkungen

auf die Raumatmosphäre beträcht-

lich, da eine sehr viel größere Blatt-

oberfläche für entsprechende Trans-

pirationsleistungen sorgt.

Gerda Luther

Page 18: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

Die Tage werden im Herbst merklich

kürzer, die Temperaturen sinken und

die Farben verblassen – der Winter

kommt. In dieser dunkleren und trü-

beren Zeit klagen viele Menschen

über depressive Verstimmungen.

Falls Müdig keit, Antriebslosigkeit,

Kon zen tra tionsschwierigkeiten, Nie -

der ge schlagenheit und Heißhunger

auf Süßes im Herbst aufkommt

und im Frühjahr wieder von allei-

ne abklingt, spricht man von ei-

ner Winterdepression oder einer

sai sonal abhängigen Depression

(SAD). Als Hauptursache für das

winterliche Tief gilt der Licht-

man gel, der sich auf den Sero to-

nin- und Melatonin stoff wech-

sel auswirkt. Durch die veränder-

ten Licht verhältnisse wird weniger

Se ro to nin und mehr Me la tonin

im menschlichen Körper gebil-

det. Ein Serotoninmangel führt zu

Antriebslosigkeit und Nie der ge-

schlagenheit, ein Mela to nin über-

schuss löst Schläf rig keit und eben-

so Antriebslo sig keit aus.

Tipps

• Nutzen Sie jede Gelegenheit, um

sich bei Tageslicht im Freien auf-

zuhalten. Machen Sie kurze und

längere Spaziergänge.

• Erkennen Sie Ihr Bedürfnis nach

Ruhe als Teil des natürlichen

Rhyth mus der Natur an. Der

Win ter stellt für alle Lebewesen

eine Zeit des Rückzugs und der

Er holung dar. Geben auch Sie sich

eine Zeit der Erholung, gehen Sie

Dinge langsamer an und nehmen

sich mehr Zeit. Verlangen Sie sich

nicht mehr ab, als Sie zur Zeit ver-

mögen.

• Versuchen Sie, Ihre Schläfrigkeit

oder Ihren Mangel an Energie

nicht zu bewerten, sondern küm-

mern Sie sich liebevoll um sich

selbst. Häufig entstehen zusätz-

liche Niedergeschlagenheit und

negative Gefühle, weil wir etwas

negativ bewerten und nicht ha-

ben wollen. Leider verändert sich

durch das „Nicht-haben-Wollen“

nichts! Meistens wird ein nega-

tives Gefühl dadurch verstärkt.

Wir halten unbewusst durch das

Fokussieren des „Negativen“ an

dem fest, was wir nicht haben

wollen. Lenken Sie also statt des-

sen Ihre Gedanken auf Dinge, die

Ihnen Freude bereiten.

• Tun Sie sich bewusst immer wie-

der etwas Gutes. Machen Sie das,

was Ihnen gut tut.

BAZ 2015/2118

MIT & FÜR*

Gegen das Wintertief

Martina Pixner

MARKTMAURERDER

BEZIRKSVERSAMMLUNG DER MAURERMittwoch, 25. November 2015TopHaus, Boznerstraße 45, Lana, 19 Uhr

Der Austausch mit den Vertretern der Architektenkammer und die verschiedenen des Unternehmens Tophaus stehen heuer im Fokus. Die Baumeister und Maurer des Bezirkes Meran/Burggrafenamt können , Probleme und

Baumeister & Maurer!

unter

oder Tel. 0471 323 281

Zentrum Mensch MeranDr. Martina Pixner - Psychologin & Psychotherapeutin,

Gestalttherapie, Psychoonkologie, Traumatherapie

Freiheitsstraße 129 - Tel. 347 06 00 293 - www.zentrum-mensch.it

Unterstützung bei: - Ängste, Überforderung und Stress

- Traumatische Erlebnisse und Depressionen

- Umgang mit Krankheit

- Wachstumschance in Krisen erkennen

- Trauer

Zentrum MenschL΄albero della vitaPsychologisches Zentrum MeranCentro psicologico Merano

Page 19: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

BAZ 2015/21 19

Buchtipp: Die Rabenrosa Autor: Helga Bansch ISBN -10: 3702658742 Alter: 3-6 JahreThema: Erziehung

Schreib die Antwort auf eine Karte und schick

sie uns bis Monatsende an:

„Die BAZ“, Industriestr. 1/5, 39011 Lana

oder per E-Mail an [email protected]

Die Kniffel-Ecke

Die Gewinnerin der September-Ausgabe ist Romi Oberprantacher, 5 Jahre.

Der Gewinn wird zur Verfügung gestellt von der Buchhandlung Athesia, Meran.

Hallo Kinder!Könnt Ihr mir helfen,

das knifflige Rätsel zu lösen?

In Zusammenarbeit mit dem Verein „Die Kinderwelt Onlus"

Es gibt was

zu gewinnen!

MATERIAL:

Milchtüten, weißes Papier DinA4, Buntstifte, Tonpapier, Filzstifte,

Uhu Bastelkleber, Klebestift, Kinderschere

ANLEITUNG:

Eine saubere und trockene Milchtüte auf ca.12 cm Höhe zuschneiden

und dann ein weißes DinA4 Blatt um die Milchtüte kleben und auf die

Höhe anpassen. Dem Schneemann ein Gesicht und einen Schal auf-

malen. Aus Tonpapier einen Hut ausschneiden und zwei Arme

ankleben. Die Füße aus Tonpapier ausschneiden und unter die

Milchtüte kleben. Und schon ist der kleine Winterbote fertig!

Aktuelles

Informieren Sie sich über unsere maßgeschneiderten Angebote für Ihr/e Kind/er in jedem Alter – von der Spielgruppe für die Kleinsten bis zum Nachhilfeprogramm für die Mittelschüler.Rufen Sie uns einfach an!

„Die Kinderwelt Onlus“, Dantestraße 5, 39012 Meran, Tel. 0473 211 634, [email protected]

Wissen

Die PET-Einwegflaschen werden nach dem

Wegwerfen farbig sortiert und die Etiketten werden

entfernt. Eine Anlage schreddert die Flaschen, die

der Entsorger weiterverkauft. Nun gabelt sich der

Weg der Flaschen und ein Teil wird nach China

verkauft. Während rund 20 Prozent aller zurück-

gegebenen PET-Flaschen wieder als Flasche enden,

wird aus den geschredderten Flaschen in China

ganz etwas anderes gemacht. Aus denen entstehen

keine neuen Flaschen, sondern - Pullis! Sie werden

eingeschmolzen, gefärbt und zu hauchdünnen Fäden

gesponnen. Daraus werden flauschige Fasern: das

sogenannte Fleece. 16 Flaschen sind für einen Pulli

nötig, schon aus ein paar mehr lassen sich Zelte,

Schlafsäcke, Taschen oder Jacken nähen.

Wie alt sind die ältesten Höhlenmalereien?

a) 25.000 Jahre

b) 40.000 Jahre

c) 60.000 Jahre

Eine tolle

Sparbüchse

aus Keramik

Quelle: http://www.petsparadise.it/

Basteltipp

Text und Foto: http://www.wunderbare-enkel.de/

Page 20: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

Ab sofort Abschreibungen in Höhe

von 140 % möglich!

Der Entwurf des Stabilitätsgesetzes

2016, welcher am 15. Oktober prä-

sentiert wurde, sieht eine neue

Förderung für den Erwerb von

maschinellen Anlagen und Ge-

rä ten vor. Im Speziellen wird vor-

gesehen, dass bei einem Er werb

von maschinellen An la gen und

Geräten eine erhöhte Ab schrei-

bung in Höhe von 140% des

Kaufpreises gilt.

Zusätzlich zu maschinellen An-

lagen und Ge rä ten

sind auch In ves ti-

tionen in Fahr zeu-

ge förderbar.

Grundsätzlich wird der

Steuer bonus wie folgt aus-

sehen: Ein Un ter neh mer, wel-

cher ein Gut mit einem Wert von

10.000 € kauft, kann dieses Gut

mit einem Wertansatz von 14.000

€ abschreiben.

Bei einer Abschreibungsdauer

von 5 Jah ren würde das bedeuten,

dass der Unternehmer eine jährli-

che Ab schreibung von 28 % statt

20 % vornehmen könnte.

Die steuerlich anerkannten

Anschaffungskosten erhö-

hen sich somit um 40 %.

Die In ves titionen in Güter

mittels Lea sing ver trägen sind

ebenso för derbar wie der di-

rekte Ankauf von maschinellen

Anlagen und Ge rä ten.

Nicht betroffen von diesen Be-

güns tigungen sind hinge gen Er-

werbs investitionen für Grund stü-

cke und Immobilien.

Die steuerliche Förderung

soll für Unternehmen

und auch für Frei be-

ruf ler gelten.

Unternehmer kön-

nen ab Mitte Ok-

to ber 2015 von die-

sem Steuer bo nus profitieren,

der bis zum 31. 12. 2016 in Kraft

sein wird. Soll te es bei der An-

kün digung der Re gierung blei-

ben, fallen die im Ok tober 2015

bereits getätigten In ves ti tionen

auch in den An wen dungs be-

reich der Förderung. Für die In-

an spruchnahme der För de rung

ist es notwendig, dass die In ves-

tition im genannten Zeitraum Ok-

tober 2015 bis Dezember 2016 ge-

tätigt wurde. Eine Investition gilt

dann als ge tä tigt, wenn die an-

gekauften Wa ren tatsächlich ge-

liefert bzw. ver sandt wurden. Im

Fall von Un ter nehmerwerk ver-

trä gen zählt hingegen das Datum

der Fertigstellung. Bis 31. 12. 2015

winken den Unternehmen somit

zeitnah höhere Abschreibungen,

und das ist steuerlich vorteilhaft!

BAZ 2015/2120

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Sofa mit Relaxfunktion

Page 21: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

BAZ 2015/21 21

Anna ist gerade von der Schule

heimgekommen. Es war ein an-

stren gender Schultag: 2 Klas sen ar-

beiten und dann gab es auch noch

Streit wegen der be vor stehenden

Klassenfahrt. Am liebsten würde

sich Anna jetzt aufs Sofa legen und

gar nichts tun. Doch das geht leider

nicht. Ihre Mutter hat gerade Knödel

gekocht und Anna soll jetzt essen.

Schon bei dem Gedanken zieht sich

ihr der Magen zusammen. Später

muss sie schnell die Hausaufgaben

erledigen, um pünktlich beim

Skitraining auf der Matte zu stehen.

So oder ähnlich geht es inzwischen

vielen Kindern jeden Tag. Ihr Stun-

denplan sieht aus wie der e ines

Managers. Eltern wollen nur das

Beste für ihr Kind: eine op timale

Schulbildung, körperliche Fit-

ness und Musikunterricht für die

künstlerische Entwicklung. Da durch

fühlen sich immer mehr Kin der

gestresst. Der Stress kann sich als

Konzen tra tions- oder Schlafstörung,

als Bauch- oder Kopfweh äußern.

Übermäßiges Fernsehen oder

Internetsurfen, fa miliäre Probleme

oder Angst vor der Schule können

die Lage zu sätzlich verschlechtern.

Durch die Gestaltung des Tages-

ablaufes und bewusste Pausen wird

Ihr Kind widerstandsfähig ge gen

Stress. So lassen körperliche Be-

schwer den nach und die Kon zen tra -

tionsfähigkeit in der Schule steigt an.

Der Pausenknopf für das Gehirn

Ein Wechsel von Anspannung und

Entspannung sorgt für eine gute

Mischung. Nach jeder Akti vi tät wie

zum Beispiel Schule, Sport un ter-

richt, Musikunterricht bringt eine

Pau se die notwendige Erholung, um

im Gleichgewicht zu bleiben.

Die Pause dient zum einen der Be-

friedigung der körperlichen Be-

dürfnisse wie Essen oder Trinken.

Gleichzeitig braucht das Gehirn

auch Entspannung. Viele Menschen

denken, dass Lesen, Fernsehen oder

Computerspiele entspannende

Tätigkeiten sind. Allerdings werden

dadurch Gehirn und Gefühle so

stark in Anspruch genommen, dass

das Entspannen sogar behindert

wird. Entspannungsübungen aus

dem Yoga oder der progressiven

Muskelrelaxation nach Jakobson

helfen zu regenerieren. Täglich sind

20 - 40 Minuten Entspannung für

Kinder und Erwachsene ideal.

BEIM DOKTOR*

Mach mal Pause

Dr. med. Jasmin Webinger

Pause

Play

Page 22: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

Ritten: ist nicht nur Bahnl, Erd-

pyramiden, Schlernblick und jede

Menge Urlaubsgäste. Der Ritten hat

noch Geheimnisse zu bieten: zwi-

schen weiten Almen dunkle Moo re

voller Zauber.

Wir überqueren oberhalb des

Parkplatzes von Pemmern die Stra-

ße, die nach Gissmann führt und

wandern auf Mark. 1 über die

Rodelbahn in Serpentinen durch

den Wald aufwärts. Nachdem wir

durch ein Gatter gekommen sind,

folgen wir der Mark. 9 A nach

rechts.

Erst durch Wald, dann über einen

weiten, wunderbaren Almboden

mit Sicht auf die Dolomiten kom-

men wir zur Saltner Hütte. Daran

vorbei geht es über einen brei-

ten Forstweg immer in diesel-

be Richtung. Bei einer Rastbank

zweigt links ein schmaler Pfad

ab, der zum Unterhornhaus führt

(Mark. 9 A!). Diesem folgen wir,

nun leicht ansteigend. Zur Rechten

begleitet uns bald ein Zaun. Der

Wald wird dichter, die Zweige

sind alle mit Baumbart behan-

gen, wir haben das Gefühl, durch

einen Zauberwald zu gehen. Ein

Eichhörnchen springt mit einem

Zirbenzapfen zwischen den Pfoten

munter von Ast zu Ast, die Ei-

BAZ 2015/2122

mit Christl Fink

WANDERN

Geheimnisvolle Moore am RittenGeheimnisvolle Moore am Ritten

Die Forsthütte am Weg

chelhäher lassen ihre krächzenden

Rufe ertönen.

Zum Biotop Loden müssen wir bald

darauf – Markierung 9! – rechts

abbiegen. Nun geht es zwischen

Wir sorgen für den richtigen BissDr. Kordula [email protected]

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Page 23: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

Steinen und Wurzeln, die man wie

Stufen benutzen kann, abwärts. Wir

überqueren einen Forstweg, jen-

seits führt der Steig gleich weiter.

Und dann sehen wir sie, eine wun-

derbar in die Landschaft passende

Forsthütte! Daran vorbei kommen

wir auf eine breite Forststraße und

wenden uns nach links. Hier ist ei-

ne große Lichtung, es ist der Beginn

des Sumpfgebietes vom „Loden“. Die

Forststraße entlang wandern wir

weiter, nunmehr auf Markierung

27 in Richtung Kircher Lacke. Wie

kleine Fleckerlteppiche sind bunte

Blumenpolster rechts und links des

Weges in das Erdreich gewoben.

Das Moor mit Wollgras, seinen Leg-

föhrenbeständen, mit Fieberklee

und anderen Sumpfpflanzen er-

streckt sich zu unserer Linken. In

einem weiten Bogen umgehen wir

es, kommen zu einem Gatter und

BAZ 2015/21 23

Alles auf einen Blick

Anfahrt: Von Bozen mit dem Linien-

bus nach Klobenstein und mit zwei-

tem Bus weiter zum Parkplatz von

Pemmern oder mit dem Auto dorthin.

Ausgangspunkt: Pemmern (1538 m)

Ziel: Loden-Moor (1635 m) und Kircher

Lacke (1615 m)

Gehzeiten: insgesamt rund 3 Std.

Pemmern > Saltner Hütte: 30 Min.

(Mark. 1) > Abzw. zum Loden: 30 Min. >

Loden: 15 Min. > Kircher Lacke: 15 Min.

> Saltner Hütte: > 1 Std. > Hirtensteig

Pemmern: 30 Min

Beste Zeit: das ganze Jahr über, im

Winter evtl. mit Schneeschuhen!

Wanderkarte: Tappeiner 123 Bozen

und Umgebung

zur nächsten Abzweigung. Wir fol-

gen weiterhin der Beschilderung

Kircher Lacke, die bald rechts des

Hauptweges abzweigt. Noch kurz

über einen Waldpfad, dann sehen

wir ihn plötzlich vor uns, den klei-

nen See, der zu Unrecht die etwas

abwertende Bezeichnung „Lacke“

trägt. Geheimnisvoll und schwarz

liegt er vor uns, stark bewachsen mit

grünen Wasserpflanzen. Am ande-

ren Ende lädt ein riesiger Steintisch

zur Rast.

Zarte, farbenprächtige Libellen tan-

zen über dem Wasser, hier ist ein

Ort des Friedens und der Ruhe!

Nach einer ausgiebigen Mittagsrast

folgen wir dem weiterführenden

Weg. In einer großen Runde führt

er durch den Schwarzbeerwald und

wieder ganz leicht ansteigend zu-

rück zum Forstweg, auf dem wir

gekommen sind. Wir wandern nun

auf demselben Weg zurück, bis wir

wieder die Forsthütte sehen. Nun

bleiben wir am Forstweg, der in

derselben Richtung weiterführt.

Schließlich kommen wir zu jener

Stelle, wo wir am Morgen in den

Waldsteig (Mark. 9 A) eingebogen

sind. Bis zur Saltner Hütte kennen

wir den Weg bereits.

Über den Hirtensteig (Mark. 1 A)

wandern wir nun, bei der Hütte

links abbiegend, die Wiese hinunter

und hinein in den Wald. Teilweise

geht es steil bergab, aber wir blei-

ben am Hirtensteig. Über einen

klei nen Holzsteg führt unser Weg

bis zur nächsten Abzweigung mit

Hinweisschildern. Nun steigen wir

auf Markierung 24 wieder leicht an,

und unterhalb einer Wiese erreichen

wir auf breitem Weg bald die Straße.

Nun sind es noch wenige Schritte

bis zum großen Parkplatz von

Pemmern mit der Bushaltestelle. Ein

schöner Wandertag mit so manch

neuer Entdeckung ist zu Ende.

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Page 24: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

BAZ 2015/2124

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Endverbraucher und Fachbesucher

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an vier aufeinanderfolgenden Tagen

von Donnerstag, 19., bis Sonntag,

22. November, statt.

Biolife hat sich inzwischen zur

wichtigsten Plattform für regio-

nale und biologisch zertifizierte

Qualitätsprodukte in ganz Italien

entwickelt. Rund 200 mittel- bis

kleinstrukturierte Betriebe präsen-

Werbung

tieren auf der Leistungsschau den

vielen Privat- und Fachbesuchern

ausschließlich (!) regionale und

zertifizierte biologische Qualitäts-

pro dukte.

Heuer findet erstmals ein Workshop

zum Olivenöl statt, dem mediterra-

nen Grundnahrungsmittel par ex-

cellence. Am Samstagnachmittag

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Materie ein, worauf eine exklusi-

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Page 25: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

BAZ 2015/21 25

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Page 26: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

BAZ 2015/0626 BAZ 202011515/0/0626

WWas ist los?

BAZ 2015/2126

Wenn Sie gerne basteln, Neues aus-

probieren oder sich einfach nur eine

kreative Auszeit gönnen, hier kom-

men gleich drei interessante Tipps.

Weihnachtsgeschenke mit der

Destille. Daniela Paganini ist be-

geistere Naturkosmetikerin und de-

stilliert gerne. Sie erhalten Grund-

kennt nisse, um selbst ätherische Öle

herzustellen, und werden gemein-

sam Cremen, Parfüm und Seifen

herstellen. Sa, 14. 11. 2015, von 9 bis

17 Uhr.

Die Heimatbühne St. Martin/

Passeier bringt den Dreiakter „Drei

Frauen um Daniel“ von Christine

Feller unter der Leitung von Betti

Brentegani zur Aufführung.

Daniel, Inhaber eines kleinen Ein-

zel handelsgeschäfts, wird durch die

Eröffnung eines Supermarktes zum

finanziellen Ruin getrieben. Seine

Tochter Gerda, die sehr an ihrem

Vater hängt, will auf ihr Studium

und auch auf eine Liebesheirat mit

dem Lehrer verzichten, um ihrem

Kreative Geschenke

Drei Frauen um Daniel

Eine neue Tasche aus Recycle-

Material können interessierte Frau-

en am Samstag, 14. 11. 2015, mit

Ve re na Moser selbst herstellen. Aus

Ge brauchsgegenständen, wie Kaf-

fee beuteln oder alten LKW-Planen

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und Lieblingsstück.

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Wo: Bildungshaus Lichtenburg, Nals

Infos: Tel. 0471 057100

14. 11.

Elfi WidmoserOffene Tür im Atelier

Wann: Sa 14. 11. + Sa 21. 11. 2015 von 15

bis 17 Uhr; So 15. 11. + So 22. 11. 2015 von

10 bis 12 u. von 15 bis 17 Uhr

Wo: Obermais, Christomannosstr. 20

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18. 11.

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Ausbesserungsarbeiten durchgeführt.

Refe rentin: Wilma Tonner

Wann: 18. , 25. 11. + 2. 12. von 18 bis 21 Uhr

Wo: Fachschule Frankenberg, Tisens,

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Jahren (keine Näh kennt nisse erforderlich).

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Wann: 5. 12. + 12. 12. von 9 bis12 Uhr

Wo: Fachschule Frankenberg, Tisens, Tel. 0473

920962, [email protected]

21. 11.

FamilienerlebnistagWann: 21. 11. 2015 von 15 bis 18 Uhr;

Programm: Vortrag Gesundheit für die

Familie; um 15.30 + 16.30 Uhr;

Workshops: Süße Waf feln + Gris si ni, Treff punkt.

Familie, Keschtnfeuer, u.v.m.

Wo: Fachschule Frankenberg, Tisens; Tel. 0473

920962, [email protected]

6. 11.

Was hält die Seele gesund?Vortrag mit Dr. Roger Pycha, Primar des

Psychiatrischen Dienstes am Krankenhaus

Bruneck. Umgang mit den seelischen Kräf ten,

psychische Erkrankungen + De pres sion und

Schilderung eines Betroffenen. Eintritt frei.

Wann. 6. 11. um 20 Uhr; Wo: Franken berg; Tel.

0473 920962, [email protected]

Gan thaler filzt Kinder- und Baby-

patschlen und Hausschuhe in allen

Vater zu helfen. Dieses Opfer will

Daniel von seiner Gerda nicht an-

nehmen und so entschließt er sich

lieber selbst noch einmal in den

Ha fen der Ehe zu steigen. Mit viel

Humor und köstlichem Dialog wer-

den alle Schwierigkeiten überwun-

den.

Aufführungen:

Sonntag, 15. 11. um 15 u. 20 Uhr

Mittwoch, 18. 11. um 20 Uhr

Samstag, 21. 11. um 20 Uhr

Sonntag, 22. 11. um 16 Uhr

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Wann: 16. + 23. 11. (Kochen) u. 20. 11.

(Wä sche versorgung) um 18 bis 21.30 oder

22.30 Uhr

Wo: Fachschule Frankenberg, Tisens; Tel. 0473

920962,[email protected]

Page 27: BAZ Nr. 21 vom 04/11/2015

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Alois Regeleaus Dorf Tirol

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