B&B_Bethel_Jahresprogramm_2015
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seit 10 Jahren für sie in BewegungBildung & Beratung Bethel
gemeIN-
sChaFT
DIaKoNIsChe WerTe
ZUKUNFTs-
KompeTeNZ
eNTWICKLUNg
INTeresseN
VerTreTeN
QUaLIFI- ZIerUNg
Ausführliche
Seminar-Informationen
unter
www.bbb-bethel.de
Info? rufen sie uns an! auf ein Kennenlernen am Telefon
oder ganz persönlich freut sich unser
Team von Bildung & Beratung Bethel!
Brigitte Drewitz –
eine Ansprechpartnerin vom Team B&BB
Telefon 0521/144-5770
Ihre Vorteile bei der Bildung & Beratung Bethel
– große Praxisnähe
– fundierte, lebendige Vermittlung
– gute Rahmenbedingungen am »Bildungscampus Bethel«
– viele Leistungen auch als Inhouseangebote möglich
gleich online anmelden!
Zu jedem Kursangebot im Internet haben wir für Sie
einen Anmelde-Button installiert. Hier können Sie sich
bequem anmelden oder schriftlich unter dem Bereich
»Service« Anmeldeunterlagen herunterladen.
10 Jahre
B&BB
Herzlich willkommen im Jubiläumskatalog von B&BB – Bildung & Beratung Bethel!
Fort- und Weiterbildung und Beratung aus Bethel – für Diakonie, Kirche und Sozial- und Gesundheitswesen – und für Bethel
Die Bildung von Mitarbeitenden aller Ebenen und Bereiche hat in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel eine mehr als einhundert jährige Tradition. Vor 10 Jahren haben wir entschieden, unsere Kräfte in der Weiterbildung zu bündeln und verschiedene Funktionen in einem Institut, Bildung & Beratung Bethel, zusammengeschlossen. Seitdem erhalten die Kundinnen und Kunden alles aus einer Hand: – Fach- und Führungskräfteentwicklung – Beratung, Moderation und Organisationsberatung – Bildungsangebote für Menschen mit Behinderung und spezifischem Bildungsbedarf – diakonisch-theologische und allgemeine Weiterbildung – Qualifizierung und Beratung »nach Maß – vor Ort«
Nun, nach 10 Jahren sagen wir: das Vorhaben ist gelungen, unsere Erwartungen sind erfüllt und die gesteckten Ziele sind mehr als erreicht. Herzlichen Dank allen Kundinnen und Kunden, Teilnehmerinnen und Teilnehmern für Ihr Vertrauen und Glückwunsch an Bildung & Beratung Bethel.
Und die Entwicklung geht weiter: Als Gestalter und Partner am Bildungscampus Bethel und als Teil des Ev. Erwachsenenbildungswerkes Westfalen und Lippe e.V. ist Bildung & Beratung Bethel heute wichtiger denn je: – Menschen mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen (z.B. Klientinnen und Klienten,
Pflegekräfte, Studierende und Führungskräfte) erhalten Chancen zur Entwicklung und Entfaltung ihres Wissens, Könnens, Verhaltens und ihrer Persönlichkeit
– Unternehmen erhalten vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen und fachlichen Wandels Leistungen im Hinblick auf ihre Personal- und Organisationsentwicklung
– mit Hilfe der Weiterbildungen werden Anschlussfähigkeit zu aka demischen Abschlüssen geschaffen und Forschungsleistungen der Fachhochschule der Diakonie vermittelt
– die Beratungsangebote bieten lösungsorientierte Unterstützung auf allen Unternehmensebenen
– neue Inhouse-Formate verschmelzen Wissens- und Wertevermittlung, Haltungs- und Motivationsentwicklung, Training on the job und Veränderungsmanagement der Organisationen zu ganzheitlichen Angeboten
Bildung & Beratung Bethel ist darauf spezialisiert, aktuelle Anforderungen diakonischer und sozialer Unternehmen professionell, zunehmend inklusiv und auf der Basis unserer christlichen Werte umzusetzen.
Schauen Sie sich im vorliegenden Katalog um, nutzen Sie die Aktualität der Website www.bbb-bethel.de oder nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf.
Ich wünsche Ihnen interessante Erfahrungen! Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Pastor Ulrich PohlVorsitzender des Vorstandes der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel
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E D I T O R I A L
Alle Angebote, die speziell für Menschen mit Behinderung gedacht sind, erkennen Sie an diesem Zeichen:
Für den erfolgreichen Abschluss von Weiterbildungen mit diesem Symbol können Sie ECTS – Creditpoints erhalten, die Ihnen jeweils für einen Studiengang an der Fachhochschule der Diakonie (FHdD) angerechnet werden können. Details erhalten Sie unter www.bbb-bethel.de und Tel.: 0521/144-4117.
Was uns wichtig ist und wie wir arbeiten
Uns liegt die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden und ihre erfolg-reiche Entwicklung am Herzen.
Sie merken das: – an der Auswahl aktueller und relevanter Themen – an klaren Inhalten und Zielen unserer Veranstaltungen – an der fundierten Vermittlung mit einem Wechsel aus Impulsen,
Projekt- und Arbeitsgruppen und gezieltem Medieneinsatz – daran, dass wir den individuellen Zielen und Erwartungen unserer
Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine hohe Bedeutung beimessen und flexibel darauf reagieren
– daran, dass wir bedarfsgerecht Sinn- und Wertefragen integrieren – an der Nutzung von E-Learning-Elementen im Rahmen der
Weiterbildungen
Erläuterung unserer Piktogramme
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I n H A LT S v E R Z E I C H n I S | Ü B E R S I C H T
D A S T E A M
Finanzierungsmöglichkeiten
B E R AT U n G
B E R U F L I C H E U n D P E R S Ö n L I C H E F O RT- U n DW E I T E R B I L D U n G
Unsere Angebote – zwei Möglichkeiten
DIAKOnISCHE IDEnTITäT, THEOLOGISCHE BILDUnG UnD ETHIK
POLIT ISCHE BILDUnG UnD GESELLSCHAFTLICHE TEILHABE
FÜHRUnG UnD MAnAGEMEnT
FACHTHEMEn
Junge Menschen
Menschen mit psychischen Erkrankungen
Menschen mit Suchterkrankungen
Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen
Menschen mit Epilepsie
Menschen mit geistiger Behinderung
Methoden und Konzepte der sozialen Arbeit
Berufliche Teilhabe
Pflege
Autismus
Seelsorge
Beratungsqualifizierung und Kommunikation
Gesundheit, Selbst- und Arbeitsorganisation
IT
Erste Hilfe
W E I T E R F Ü H R E n D E B I L D U n G S A n G E B O T E
Studiengänge
Handlungskompetenz Berufspädagogik
Berufliche Orientierung
A n G E B O T E U n S E R E R K O O P E R AT I O n S PA RT n E R
O R G A n I S AT O R I S C H E S
Tagungshäuser und Übernachtungsmöglichkeiten in Bethel
Unsere Geschäftsbedingungen
Anfahrtsbeschreibung/Parken in Bethel
Impressum/Anmeldung
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4 DIAKOnISCHE IDEnTITäT, THEOLOGISCHE BILDUnG UnD ETHIK
Pulsschlag – Theologie für den diakonischen Alltag (Veranstaltungsreihe)
Diakonische Bildung mit System – Basismodule Diakonie
Diakonische Bildung mit System – Vertiefungsmodule
POLIT ISCHE BILDUnG UnD GESELLSCHAFTLICHE TEILHABE
»Packen wir es an« – Grundkurs für Werkstatträte
»Gemeinsam sind wir stark!« – Aufbaukurs für Werkstatträte
»Überzeugend« – Trainingsseminar für Spitzenfunktionäre und Vorsitzende des Werstattrates
Arbeitsergebnis und Entgelt – Wie kann der Werkstattrat mitwirken?
»Frische Brise!« – Aufbaukurs für Bielefelder Werkstatträte
Landesversammlung der diakonischen Werkstatträte aus NRW
Werkstatträtekonferenz NRW – Das Bundesteilhabegesetz und die Reform der Eingliederungshilfe
Neue Aufgaben, Rechte und Pflichten für den Bewohnerbeirat
Wir machen uns fit – Grundkurs für den Bewohnerbeirat
Tag der Bewohnerbeiräte im Bielefelder Norden
Tag der Bewohnerbeiräte im Bielefelder Süden
Tag der Bewohnerbeiräte im Kreis Herford
Interessen vertreten aber wie?
Meine Biografie mit 50plus
Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung – Studientag
Hochseeinsel Helgoland – Studienreise
»Wer Afrika erlebt, kommt verändert zurück!« Vorankündigung für eine Studienreise nach Tanzania 2016
F Ü H R U n G U n D M A n A G E M E n T
Spielräume ermöglichen – faire und zielgerichtete Verhandlungen mit Kostenträgern und Lieferanten führen
Erfolgreich führen – Trainingsprogramm für Führung und Management in sozialen und diakonischen Organisationen
Praxiswerkstatt Führung – eine Trainingsreihe für erfahrene Führungskräfte
Grundqualifizierung von Führungs- und Leitungskräften in WfbM
Führung von international besetzten Teams in der Altenpflege – Interkulturelle Kompetenz für Führungskräfte
Handlungsmöglichkeiten entwickeln: Lösungsorientierter Umgang mit leistungsgeminderten Mitarbeitenden
Als Führungskraft lebendige Netzwerke managen
Beteiligungsprozesse steuern – Partizipation, aber richtig!
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5Qualitätsmanagement Update ISO 9001:2015
»Eine christlich-diakonische Unternehmenskultur« – vom leeren Versprechen zur lebendigen Praxis?
FA C H T H E M E n
Junge Menschen
Weiterbildung zur Kinderschutzfachkraft
»Irgendwas geht immer« – Fortbildungsreihe für Erzieher/-innen
Unterstützung für Kinder aus suchtbelasteten Familien
Traumatisierung bei jungen Menschen mit und ohne Behinderung
Jugendhilfe trifft Behindertenhilfe
Menschen mit psychischen Erkrankungen
Einführung in das Recovery-Konzept
Grundlagenseminar Psychiatrie
Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) – Skillstraining
Umgang mit Menschen mit Persönlichkeitsstörungen
»Befreit, gelöst, entspannt« – eine Einführung in die energetische Psychotherapie nach Dr. F. Gallo
Aktuelle Verstehenszugänge zu Psychosen und anderen psychischen Erkrankungen
Inhouse-Fortbildungsreihe: Recovery
Menschen mit Suchterkrankungen
Basiswissen Sucht
Sucht und Traumatisierung – integrative Behandlungsansätze in der Suchthilfe
Zum Umgang mit psychiatrischen Störungsbildern in der Suchtarbeit (Doppeldiagnosen)
Sucht im Alter – Umgang mit Menschen mit einem amnestischen Psychosyndrom
Rückfallprävention mit Alkoholabhängigen – S.T.A.R.
Sucht hat immer eine Geschichte – Arbeit mit dem System in der Suchttherapie und -beratung
CRA – Community Reinforcement Approach – »Schnupperkurs«
Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen
Einführung in die Unterstützende Kommunikation (UK)
Der Fluch der Freiheit Sucht, Minderbegabung und hirnorganische Beeinträchtigung
Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen
Rechtliche Grundlagen der Arbeit mit Menschen mit erworbenen Hirnschäden
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Berufliche Rehabilitation für Menschen mit erworbenen Hirnschäden im Rahmen der beruflichen Bildung | WfbM
Menschen mit Epilepsie
Epilepsie-Fachassistenz/Fachberatung Weiterbildung für Fachkräfte im Sozial- und Gesundheitswesen
Psychische Störungen bei Menschen mit Epilepsie – medizinische und psychosoziale Faktoren sowie Folgerungen für Begleitung im Alltag
Auf dem neusten Stand – Update epilepsie-spezifischer Fachkenntnisse
PEPE: Train-the-trainer-Seminar für Kursleiter/-innen
IBF-Epilepsie-Schulung für Mitarbeitende
Epilepsie im Kindesalter
Menschen mit geistiger Behinderung
»Die entwicklungsfreundliche Beziehung«® nach Dr. Barbara Senckel – eine Einführung
Personenorientiertes Denken und Handeln in Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe – Methoden und Konzepte
Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung
DBToP gB – ein Programm für Menschen mit emotionaler Instabilität und geistiger Behinderung
Umgang mit suchtkranken Menschen mit einer geistigen Behinderung
Mitwirkung unterstützen! Mitwirkung und Mitbestimmung von Menschen mit Behinderung
Praxiswissen – Grundlagen für die Arbeit in der Behindertenhilfe
ICF – Grundlagen für Rehabilitations- und Teilhabeplanung
Professionelle ambulante Unterstützung (Fortbildungsreihe)
Inklusion und Partizipation: Potenziale in Wohnheimen und ambulanten Diensten für Menschen mit Behinderungen entdecken
Im Trialog – Kooperation mit Angehörigen
Weiterbildung zum/zur LEWO-Moderator/-in
LEWO-Refresher-Workshop
Methoden und Konzepte der sozialen Arbeit
Weiterbildung zum/zur Case Manager/-in
Weiterbildung Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing)
Motivierende Gesprächsführung (MI) für den beruflichen Alltag
Empowerment in der sozialen Arbeit
In Würde bis zuletzt – was am Ende des Lebens zählt
LernOrt Arbeitsplatz – Praxisanleitung für soziale Arbeit und Pädagogik
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Trainingskurs: effektive Delegation – mehr Zeit für Ihre Kernaufgaben
Arbeiten im Sozialraum – Aktivierung von Ressourcen und Netzwerken
Interkulturelle Kompetenz
Kriseninterventionen in der ambulanten Betreuung
PART: Professionell handeln in Gewaltsituationen – Sicherheit herstellen und Würde bewahren
Rechtliche Grundlagen der Arbeit mit Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen
Berufliche Teilhabe
Qualifikation zur gFAB
Werkstatt in Bewegung
Außenarbeitsgruppen führen – eine besondere Herausforderung
Gesund bleiben im beruflichen Alltag der WfbM
Erfolgreiche Gestaltung von Gruppenunterweisungen in der »Beruflichen Bildung«
»Alles im Griff« – Selbstorganisation für Mitarbeiter/-innen in der WfbM
PE-Personenzentrierte Entwicklungsplanung
Wenn Verständigung unmöglich scheint …
Menschen mit »Herausforderndem Verhalten« begleiten
Rechtsfragen und Grundlagen für die Arbeit in der WfbM
Effektive Lösungen – Gesprächsführung in der beruflichen Teilhabe
Pflege
Palliative Care für Pflegefachberufe
Meisterhaft pflegen – aktuelles Expertenwissen für Pflegefachkräfte in der ambulanten und stationären Altenpflege
Grundkurs Kinaesthetics
KLANGMASSAGE nach Peter Hess® – Ausbildungsseminar Teil I
KLANGMASSAGE nach Peter Hess® – Ausbildungsseminar Teil II
KLANGMASSAGE nach Peter Hess® – Aufbauseminar Teil III/IV und Abschlussseminar
Pflege auf dem neusten Stand
Grundkurs: Begleitung von Menschen mit Demenz
Einführendes Qualifizierungsmodul für (neue) beratende Pflegefachkräfte
»… und das schlechte Gewissen bleibt« – wertschätzender Umgang mit Angehörigen in der Alten- und Behindertenhilfe
Traumatisierung im Leben alter Menschen
DiakonieCare – Selbstsorge, Spiritualität und existenzielle Kommunikation in der Pflege
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Autismus
Grundlagenseminar Autismus
Autismus und Epilepsie
Autismus anders betrachten
Studio3 – Umgang mit herausforderndem Verhalten
Praxisorientierte Weiterbildung in Anlehnung an den TEACCH-Ansatz
Seelsorge
Angebote unseres Seelsorgeinstituts Bethel – Zentrum für Spezialseelsorge
Beratungsqualifizierung und Kommunikation
Weiterbildung Mediation
Weiterbildung zum Coach
Lösungsorientierte Beratung
TalentKompass – der effiziente Beratungsprozess für berufliche Orientierung und Entwicklung
Reflexion zur Arbeit mit dem TalentKompass NRW
Schwierige Gespräche und Krisensituationen konstruktiv gestalten
Öffentlichkeitsarbeit
Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Gewaltfreie Kommunikation – Trainingstag
Gesundheit, Selbst- und Arbeitsorganisation
Fachberater/Fachberaterin für betriebliches Gesundheitsmanagement
Resilienz – Förderung nach dem Bambus-Prinzip
»Raus aus dem Hamsterrad« – achtsam leben und arbeiten – ein gesundes Selbst- und Zeitmanagement entwickeln
Deine Grenzen – meine Grenzen Beziehungsarbeit und Arbeitsbeziehung
Conflicting Team – wie bleiben wir im Kontakt, auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind?
Einführungskurs Eutonie
IT
Word 2007
Powerpoint 2007
Skype, Facebook, Google+ – Web 2.0 nutzbar machen
Grundkurs Excel 2007
Word 2007 für Fortgeschrittene
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Powerpoint und Rhetorik – gewinnbringende Präsentationen erstellen und vortragen
Excel 2007 für Fortgeschrittene
10-Finger-Tastaturschreiben in kürzester Zeit mit beschleunigten Lernmethoden
Erste Hilfe
Ausbildung zum/zur betrieblichen Ersthelfer/-in
Betriebliche Ersthelfer/-innen-Auffrischung
Rettungsschwimmabzeichen in Silber
W E I T E R F Ü H R E n D E B I L D U n G S A n G E B O T E
Studiengänge
Berufsbegleitendes Studienangebot – Berufspädagogik im Gesundheitswesen – Berufliche Fachrichtung Pflege (Bachelor)
Berufsbegleitendes Studienangebot – Bildung im Gesundheitswesen (Master)
Handlungskompetenz Berufspädagogik
»Nicht schon wieder die gleiche Gruppenarbeit!« – Workshop Unterrichtsmethoden für Berufspädgogen/-innen und Lehrende im Gesundheitswesen
Kriege ich die alle unter einen Hut?! – Heterogenität in Lerngruppen
Handlungskompetenz für Berufspädgogen/-innen und Lehrende im Gesundheitwesen
Berufliche Orientierung
Wiedereinstieg in den Beruf – Orientierungskurs für Frauen mit Familie
»Alles neu?« – ein Orientierungsangebot für Arbeitsfeldwechselnde und Quereinsteigende
Pflege und Assistenz – Einführung und Orientierung in der Sozialen Arbeit mit alten und behinderten Menschen
Karriereberatung – Beratung zur beruflichen (Neu-) Orientierung
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Bildung im Johanneswerk
Haus der Stille
Zentrum für Mission und Diakonie in Bethel
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Max Wulfmeier-Böhm
Tel.: 0521/144-4469 [email protected] Geschäftsführung
Beate Aufderstroth
Tel.: 0521/144-4122 [email protected] Bildungsangebote zur Personalgewinnung Berufliche Orientierung Supervision, Karriereberatung
Diana Brodda
Tel.: 0521/144-4323 [email protected] Studiengang BerufspädagogikBerufspädagogik im GesundheitswesenSystemische Organisationsberatung, Systemisches Coaching
Kathrin Finke
Tel.: 0521/144-6107 [email protected] Sucht, Psychiatrie Motivierende Gesprächsführung, DBT Fallberatung, Moderation
Lothar Held
Tel.: 0521/144-4329 [email protected] Beratung Koordination und Vermittlung verschiedener Beratungsformate Beratungsweiterbildungen Lehrsupervision, Coaching
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Holger Keil
Tel.: 05 21/144-6106 [email protected] Berufliche Teilhabe Personalentwicklung WfbM, Qualitätsmanagement,Organisations- beratung, Coaching
Thorsten Klaus
Tel.: 0521/144-4134 [email protected] Führung und Management Führungsqualifizierung, Veränderungsmanagement , Coaching, Organisationsberatung
Anette Lindemann
Tel.: 0521/144-4133 [email protected] Bildungsarbeit für Menschen mit Behinderung Kursprogramm Durchblick Moderation von inklusiven Gruppen
Christine von der Marwitz
Tel.: 0521/144-4022 [email protected] Pflege Palliative Care, Altenhilfe Supervision
Gabriele nelius
Tel.: 0521/144-3386 [email protected] Seelsorgeinstitut Krankenhausseelsorge, Psychiatrieseelsorge Lehrsupervisorin DGfP, Gestaltberatung
nikola Puls-Heckersdorf Tel.: 0521/144-6105 [email protected] Eingliederungshilfe Inklusion, Sozialraumorientierung Strategie- und Konzeptberatung
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Terach Kurztexte
Kommunikation und Kompetenz
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Gastdozentinnen und Dozenten
Teamvorstellung
Tagungsstätten
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Anmeldung
Impressum
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Hedwig Sudbrock Tel.: 0521/144-4378 [email protected] Behindertenhilfe, Gesundheits- und Krankenpflege Epilepsie, betriebliches Gesundheitsmanagement Supervision, Beratung Arbeitsorganisation
Heinz-Jürgen Uffmann Tel.: 0521/144-6108 [email protected] Diakonie und Theologie, Politische Bildung, IT, Werkstatt- und Bewohnerbeiräte Moderation von inklusiven Gruppen
Stefan Wellensiek Tel.: 0521/144-4124 [email protected] Studiengang Berufspädagogik Berufspädagogik im Gesundheitswesen QM in der beruflichen Bildung
D A S T E A M | P R O G R A M M v E R A n T W O RT L I C H E
nina Peterburs Tel.: 0521/144-4117 [email protected] Leitung der Verwaltung
Anna Brinker Verwaltungsassistentin
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Terach Kurztexte
Kommunikation und Kompetenz
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Brigitte Drewitz Tel.: 0521/144-5770 [email protected] Seminarorganisation
Juliane Möller Tel.: 0521/144-3386 [email protected] Seminarorganisation
Britta niermeier Tel.: 0521/144-3194 [email protected] Seminarorganisation
Kerstin Stoll Tel.: 0521/144-5139 [email protected] Seminarorganisation
Brigitte neumeier Tel.: 0521/144-6110 [email protected] Seminarorganisation
Jana Hoeck Tel.: 0521/144-2678 [email protected] Seminarorganisation
D A S T E A M | O R G A n I S AT I O n
Benjamin Tryba Tel.: 0521/144-4961 [email protected] Seminarorganisation
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Finanzierungsmöglichkeiten
Mit dem Bildungsscheck oder dem Prämiengutschein haben Sie die Möglichkeit einer finanziellen Förderung Ihrer Fort- oder Weiterbildungs maß nahme.
Das »Sonderprogramm Bildungsscheck NRW Fachkräfte (2013 bis 2015)« löst den bisher bekannten Bildungsscheck NRW ab. Übernommen werden bis zur Hälfte, höchstens jedoch 2.000 € der Teilnahme- und Prüfungsgebühren. Die finanziellen Mittel stam men aus dem Europäischen Sozialfonds. Der Bildungsscheck kann sowohl von Beschäftigten, Berufsrückkehrenden, Existenzgründern/innen als auch von Firmen ge-nutzt werden. Dabei dürfen Firmen nicht mehr als 250 Mitarbeitende beschäftigt haben. Neu ist, dass der Bildungsscheck jetzt für ein berufsbegleitendes Studium eingesetzt werden kann. Diese Förderung kann einmal im Jahr in Anspruch genommen werden.
Von dem Prämiengutschein können Sie profitieren, wenn Sie folgende Voraussetzungen erfüllen: – Sie sind erwerbstätig (mindestens 15 Std. die Woche) mit einem zu ver steuernden
Jahreseinkommen von bis zu 20.000,00 €, für Verheiratete liegt die Grenzen bei 40.000,00 €
– Sie sind mindestens 25 Jahre alt – Sie nehmen keine anderen Finanzierungshilfen für den betreffenden Kurs in Anspruch
Die Bildungsprämie fördert grundsätzlich Weiterbildungsmaßnahmen, die für die Ausübung der aktuellen oder zukünftigen beruflichen Tätigkeit relevant sind und wichtige Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln bzw. Kompetenzen erweitern. Die Weiterbildung darf nicht mehr als 1.000,00 € kosten.Pro Person kann maximal alle zwei Kalenderjahre ein Prämiengutschein ausgestellt werden.
Sie erhalten den Bildungsscheck und den Prämiengutschein bei einer der Beratungs-stellen in Ihrer Region. Weitere Informationen zu den Finanzierungsmöglichkeiten finden Sie auf unserer Internetseite. Für den Erwerb eines Bildungsschecks oder eines Prämiengutscheins ist eine kostenlose Beratung Pflicht. Möchten Sie an einem unserer Bildungsangebote teilnehmen, ist es wichtig, dass Sie bei der Beratung aus-drücklich auf dieses Angebot hinweisen und die Bildung & Beratung Bethel auf dem Bildungsscheck bzw. auf dem Prämiengutschein vermerkt wird.
Die Anmeldung zum Seminar (der Vertrag) wird erst rechtswirksam, wenn der Bildung & Beratung Bethel (dem Weiterbildungsanbieter) ein Zuwendungsbescheid zur Erstattung von 50% der Teilnahme- und Prü fungsgebühren von der zuständigen Bewilligungsbehörde ausgestellt wurde.
Ein Bildungsscheck oder Prämiengutschein muss innerhalb von drei Monaten bei uns eingelöst werden. Die Kursbuchung darf – anders als bisher – bereits vor dem Be ratungsgespräch erfolgt sein, der Kurs selbst darf jedoch noch nicht begonnen haben.
Diese finanziellen Förderungen können für unser gesamtes Seminarangebot genutzt werden.
WeiterbildungenDie Abrechnung der Seminargebühren für Weiterbildungen erfolgt in der Regel in Raten pro Kursabschnitt nach dem Modul. Gerne besprechen wir individuelle Lösungen der Bezahlung mit Ihnen.
Weitere Informationen: www.bbb-bethel.de
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Supervision/Coaching
Organisations-beratung
Moderation
Teamberatung
Betriebliches Gesundheits- management
Mit einem professionellen und differenzierten Angebot beraten wir Mitarbeitende, Fach- und Führungskräfte, Teams, Gruppen und Organisationen.
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Supervision und Coaching
Supervision Supervision als professioneller Beratungsansatz fördert Sie in Ihrem beruflichen Handeln im Kontext des fachlichen Auftrages und des institu-tionellen Rahmens. Mit Hilfe dieses bewährten Ansatzes gelingt es Ihnen, den beruflichen Alltag systematisch und zielführend zu reflektieren und Arbeitsbeziehungen professionell zu gestalten. Supervision unterstützt dabei zugleich Ihre Innovations- und Problemlösungskompetenz. Gearbeitet wird mit unterschiedlichen Methoden; der Ansatz ist systemisch und prozessorientiert.
Wir bieten Ihnen Supervision für Einzelpersonen, Teams und Gruppen an.
Coaching Möchten Sie beruflichen Herausforderungen effektiver begegnen? Möchten Sie neue Ziele für sich selbst, Ihr Team oder Ihre Organisation entwickeln? Coaching als ziel- und lösungsorientiertes Beratungsangebot ermöglicht Ihnen, Ihre Wahrnehmung im beruflichen Handeln zu erweitern und bisher verdeckte Handlungsspielräume zu erkennen. Gleichzeitig setzt Coaching Ihre Potenziale zur Erweiterung der eigenen Leistungsfähigkeit frei und unterstützt Sie so darin, Veränderungsprozesse zielgerichtet und aktiv zu gestalten.
Besonders hinweisen möchten wir auf unsere Angebote – Coaching für Führungskräfte und Projektleitungen – Lehrsupervision und Lehrcoaching für Teilnehmer/-innen in
entsprechenden Ausbildungen und Studiengängen – Fallsupervision – Kontrollsupervision
Ansprechpartner: Lothar Held, Telefon 05 21/144-43 29 Kontrollsupervision konkretZielgruppe: Supervisorinnen und Supervisoren, Coaches und Berater für berufliche Kontexte
Inhalte der Sitzungen sind: – mitgebrachte aktuelle Themen – Person und Rolle als Berater – gegenseitige Beratung von Supervisionsprozessen – Qualitätssicherung in der Supervision (damit erfüllen wir die
QM-Auflagen der DGSv) – Information über Konzepte, Methoden, Medien und Markt
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Die Teilnehmer/-innenzahl ist auf 12 begrenzt. Die Anmeldung ist verbindlich und gilt für 8 Sitzungen innerhalb eines Jahres.
Termine: jeweils samstags 10:00 –13:00 Uhrerster Termin: 24.01.2015, weitere Termine nach Absprache in der GruppeOrt: Haus NazarethLeitung: Lothar Held Teilnahmebeitrag: 520,00 €
MediationKonflikte sind ein integraler Bestandteil jeglichen Zusammenlebens. Wir kön-nen sie als Bedrohung oder als Chance erleben. Mediation ist ein Verfahren, Konflikte konstruktiv zu nutzen. Sie unterstützt darin, eigene Interessen zu entdecken und adäquat zu vertreten, Interessen der anderen Partei wahrzu-nehmen und anzuerkennen, selbstbestimmt und einvernehmlich Lösungen zu finden und die eigene Konfliktfähigkeit zu stärken.
Wir vermitteln Mediatorinnen und Mediatoren, die Sie mit dem Verfahren bekannt machen und Sie in Konfliktsituationen durch ihre Allparteilichkeit und Neutralität unterstützend begleiten.
Ansprechpartner: Benjamin Tryba, Telefon 0521/144-4961
Organisationsberatung
Organisationsberatung und veränderungsmanagementOrganisationsentwicklung ist Führungsaufgabe. Entwicklungen und Veränderungen sind immer häufiger, immer umfangreicher, immer tiefgrei-fender, immer schneller …
Organisationsberatung unterstützt Führungskräfte aller Führungsebenen und ihre Systeme darin, komplexe Entwicklungs- und Veränderungsprozesse gezielt zu gestalten.
Die Anlässe und Themen sind vielfältig. Beispiele sind: Ziel- und Strategieentwicklung, Leitbildentwicklung und Unternehmenskultur, Prozessoptimierung und Strukturentwicklung, Personalentwicklung und betriebswirtschaftliche Lösungen usw.
Das interdisziplinäre Know-how unserer Berater/-innen sichert das Erreichen gesteckter Ziele und guter Ergebnisse.
In allen Phasen unserer Organisationsberatung – Analyse, Zielentwicklung, Planung, Realisierung und Ergebnissicherung – wird angestrebt, die vor-handenen Ressourcen und Kompetenzen optimal zu nutzen und die Identifikation und Verantwortung aller am Umsetzungsprozess Beteiligten sicherzustellen.
Ansprechpartner:Holger Keil, Telefon 0521/144-6106 Thorsten Klaus, Telefon 0521/144-4134
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QualitätsmanagementWir führen Qualitätsaudits zur Ist-Analyse durch, beraten bei der Auswahl geeigneter Qualitäts managementmodelle auf der Basis der DIN EN ISO 9001 oder anderen System normen und begleiten Sie beim Aufbau, bei der Um -setzung und Optimierung Ihres Qualitätsmanagement systems.
Ansprechpartner:Holger Keil, Telefon 0521/144-6106
Projektmanagement Der berufliche Alltag wird zunehmend von einmaliger, komplexer und zeitlich begrenzter Projektarbeit bestimmt. Dabei sind Projektvorhaben nicht oder nur schwer in der Linienorganisation zu lösen. Ihre Zielsetzung erfordert eine koordinierte Zusammenarbeit von Mitgliedern verschiede-ner Unternehmensbereiche, ein festgelegtes Projektziel und eine klare Projektorganisationsstruktur. Durch ein professionelles Projektmanagement können vor allem innovative Aufgaben und komplexe Probleme erfolgreich bewältigt werden.
Wir bieten Ihnen professionelle Begleitung Ihrer Projekte, übernehmen für Sie die Aufgabe der Projektleitung oder beraten Sie zu allen Fragen des Projektmanagements.
Ansprechpartner:Holger Keil, Telefon 0521/144-6106
Moderation
Großgruppenmethoden und ModerationWollen Sie in Ihrer Organisation oder in Ihrem Unternehmen Veränderungen entwickeln, Ziele und Strategien umsetzen, die von Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mitgestaltet und motiviert umgesetzt werden?
Großgruppenverfahren sind hervorragend geeignet, nachhaltige Verände-rungsprozesse zu gestalten. Vorhandene Potenziale werden aktiviert und für die Organisation oder das Unternehmen nutzbar gemacht (Appreciative Inquiry). In komplexen Situationen können schnelle und kreative Lösungen erarbeitet werden (Open Space). Durch Großgruppenverfahren wird der Informationsfluss bei Veränderungsabsichten der Leitung unterstützt und Mitarbeiter/-innen werden in die Gestaltung neuer Strategien einbezogen (Real Time Strategic Change). Verbindliche Ziele und Maßnahmen kön-nen ebenfalls gut in großen Gruppen erarbeitet und umgesetzt werden (Zukunftskonferenz).
Allen Großgruppenmethoden haben gemeinsam, dass sie sehr gute Möglichkeiten bieten, viele Menschen in Veränderungsprozesse einzubezie-hen, Transparenz zu schaffen und unterschiedliche Interessengruppen zur Übernahme von Verantwortung zu motivieren. Die verschiedenen Methoden sind gut miteinander kombinierbar.
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Ansprechpartner:Thorsten Klaus, Telefon 0521/144-4134
netzwerkaufbauVom Erstkontakt zum Netzwerk: Durch Einsatz kreativer Moderations tech-niken unterstützen wir Sie darin, sich miteinander bekannt zu machen, Ihre Interessen aufeinander abzustimmen, die Ziele Ihrer Netzwerkarbeit aus multiprofessionellen Blickwinkeln zu definieren und Maßnahmen für gemein-same Handlungsschritte zu entwerfen. Ansprechpartnerin:Nikola Puls-Heckersdorf, Telefon 0521/144-6105
Moderation von inklusiven GruppenWollen Sie Menschen mit Behinderung beteiligen? Wir leiten Gespräche zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. Wir arbeiten mit leichter Sprache. Wir benutzen vielfältige Methoden. Wir berücksichtigen unter-schiedliches Gesprächstempo.
Ansprechpartnerin: Anette Lindemann, Telefon 0521/144-4133
Teamberatung
Moderierte Fachgespräche mit Expertinnen und ExpertenBildung & Beratung Bethel bietet für Teams und Gruppen moderierte Fachgespräche. Wir organisieren für sie Einzeltermine oder Gesprächsreihen.Mit unserer Moderation können sie sich über aktuelle Fachthemen austau-schen. Fachliche Inputs und kollegialer Erfahrungsaustausch sollen die Gespräche bestimmen. Themenbeispiele: Inklusion, Sozialraumarbeit, Personenzentrierung usw.
Ansprechpartnerin:Nikola Puls-Heckersdorf, Telefon 0521/144-6105
Klientenorientierte Teamorganisation (KTO) – Teamentwicklung in Wohneinrichtungen Ziel von KTO ist es, systematisch eine IST- Analyse durchzuführen und mit den Teams eine Ablaufsorganisation und Aufgabenzuteilung zu erarbeiten, die aktuellen Anforderungen entspricht.
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Die klientenorientierte Teamorganisation ist als Teamentwicklungsprozess gestaltet und sieht die intensive Einbeziehung der Mitarbeitenden sowie die Beteiligung der Teamleitung als auch deren Vorgesetzte vor.
ABLAUF Auftaktveranstaltung (½ Tag)Einführung in den KTO-Prozess, Bedenken und Chancen für das Team, Stärken und Verbesserungspotenziale, Vereinbarungen zur Prozessgestaltung Analysephase Präsenzanalyse, teilnehmende Beobachtung, Klienteninterviews, Personaleinsatz und Aufgabenverteilung der MA, klientenorientierte Dienstplangestaltung, Organisation der Abläufe und Prozesse, räumliche Rahmenbedingungen Zukunftswerkstatt (1 Tag)Vorstellung der Analyseergebnisse, Festlegung der zu bearbeitenden Themenbereiche, Sammlung von Ideen zur Veränderung, einschließlich einer Rohplanung der Maßnahmen Maßnahmeplanung (½ Tag)Feinplanung der Maßnahmen entsprechend der vereinbarten Ziele, Ressourcen- und Zeitplanung, Umsetzungsplanung Ergebnisworkshop (½ Tag)Diskussion der Maßnahmeplanung, Vereinbarungen zur Umsetzung und Verabschiedung der Maßnahmeplanung Umsetzungsphase (6–9 Monate)Umsetzung der Maßnahmeplanung, Umsetzungskontrolle in Dienstgesprächen Evaluation (½ Tag)Bewertung der Organisationsveränderung, Erfahrungen des Teams, Weiterführung von KTO in Eigenregie
Das Programm kann flexibel auf bestehende Teamsituationen angepasst wer-den. Positive Erfahrungen aus über 40 KTO-Prozessen liegen vor.
Ansprechpartnerin:Hedi Sudbrock, Telefon 0521-144-4378
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Teamzentriertes EntwicklungstrainingTeams, die feste soziale und organisatorische Strukturen haben, können komplexe Arbeitsabläufe flexibel bewältigen, Leistungsanforderungen moti-viert umsetzen und trotz hoher Anforderungen gute Laune behalten.
Ein erfolgreiches Team nimmt Schwierigkeiten oder Konflikte wahr und weiß, wie es damit konstruktiv und leistungsstärkend umgehen kann.
Durch eine professionelle Begleitung lässt sich ein erfolgreiches Arbeiten im Team maßgeblich unterstützen. Praxisgerecht und zielorientiert wird mit-einander zu folgenden Aspekten gearbeitet: – Umgangskultur im Team (Konflikte, Konkurrenzen, Zielerarbeitung,
Sprachgebrauch, verborgene Rituale, Informationsweitergabe) – Kommunikation im Team – Aufgaben- und Beziehungsebene im Team – Rollen im Team: Nutzen von Stärken und Ressourcen im Team – Nähe und Distanzverhalten im Team – Vielfalt und Unterschiede im Team nutzen – Teamsitzungen strukturieren und moderieren – das lernende Team: Veränderungen gemeinsam, konstruktiv und
effektiv bewältigen
Im Rahmen von klar umrissenen Entwicklungsschritten setzt sich das Team mit den von ihm gewählten Schwerpunkten auseinander und findet gemein-sam verbindliche und konkrete Handlungs- und Umsetzungsmöglichkeiten.
Das Training wird individuell, den Bedürfnissen und Möglichkeiten der jeweiligen Teams entsprechend, als In- oder Outdooraktivität geplant.
Ansprechpartner:Holger Keil, Telefon 0521/144-6106
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Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in gesunden Organisationen sind eine entscheidende Voraussetzung für die Qualität der Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen. Vor dem Hintergrund zunehmender Arbeitsverdichtung, des demografischen Wandels sowie der Notwendigkeit von Personalgewinnung und -bindung haben Kenntnisse über betrieb-liches Gesundheitsmanagement (BGM) eine strategische Bedeutung für Organisationen. Eine Integration von BGM in das Management ist zuneh-mend Ausdruck für qualifizierte Führung und Leitung. »Je gesünder die Mitarbeitenden, desto leistungsfähiger ist der Betrieb«, »Gesundheit und Leistungsfähigkeit sind dabei weder Zufall noch Privatsache der Angestellten, sondern Erfolg und Ergebnis eines modernen ganzheitlichen Managements« (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege – BGW: Ratgeber Betriebliches Gesundheitsmanagement).
Beratung zur Einführung BGM Die Einführung von BGM beinhaltet ein zielgerichtetes BGM-Konzept und schritt weises Vorgehen, das auf die Erfordernisse Ihrer Einrichtung ausgerichtet ist und mit den Führungsebenen sowie mit internen Akteuren vereinbart wird.
Gestaltung von Gesundheitstagen in sozialen OrganisationenGesundheitstage bieten die Möglichkeit, sich in Organisationseinheiten mit den spezifischen psychosozialen und gesundheitlichen Anforderungen ausein-ander zu setzen und Interventionen zu entwickeln. Ein Tagungskonzept wird mit Ihnen entwickelt und durch Fachbeiträge und Moderation unterstützt.
Arbeitsbewältigungs-Coaching® (ab-c ®)Das ab-c® stellt ein Beratungsformat dar, das den demografischen Wandel von Erwerbspersonen und Betrieben in den Mittelpunkt stellt. Die Beteiligten werden darin unterstützt, ihre Zukunft vorsorgend zu gestalten. Dabei werden individuelle Bedürfnisse zu den Arbeitsanforderungen in Beziehung gesetzt und kontinuierlich im Hinblick auf die individuelle Arbeitsfähigkeit abgestimmt. Plant ein Unternehmen das ab-c® durchzuführen, wird ein gemeinsamer Beschluss erwirkt und das Unternehmen verpflichtet sich, min-destens eine von Mitarbeitenden vorgeschlagene Maßnahme umzusetzen.
GesundheitsworkshopIn vier aufeinanderfolgenden halbtägigen Workshops werden mit Teammitgliedern und deren Leitung gesundheitsfördernde und motivierende wie belastende, d.h. gesundheits- oder motivationsbeeinträchtigende sowie krankmachende Faktoren der Arbeitssituation herausgearbeitet und reali-sierbare Verbesserungsvorschläge entwickelt. Die Maßnahmen können sich auf die Bereiche Arbeitsumgebung, Organisation, Tätigkeit, Klima im Team, Führung beziehen und werden in den Gesundheitsworkshops verbindlich verabredet und evaluiert.
Ansprechpartnerin:Hedi Sudbrock, Telefon 0521/144-4378
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Bildungsberatung
Sie machen sich Gedanken über Ihre beruflichen Perspektiven? Sie wollen sich fortbilden, wissen aber noch nicht so recht, in welche Richtung? Sie möchten sich beruflich weiter qualifizieren, finden aber in unserem Pro gramm nicht das Passende oder suchen Informationen zu Fortbildungsangeboten anderer Anbieter?
Wir beraten Sie gerne! Bitte vereinbaren Sie einen persönlichen Gesprächstermin mit uns.
Ansprechpartner:Lothar Held, Telefon 0521/144-4329
Ethische Fallgespräche
Das ethische Fallgespräch wird dann einberufen, wenn die Frage entsteht, ob die weitere Behandlung im Sinne der Patientin/des Patienten ist. Besonders dann, wenn der Patient seinen Willen selbst nicht mehr äußern kann. In diesem Gespräch werden die unterschiedlichen Sichtweisen von Patienten/-innen, Angehörigen und aller am Behandlungsprozess beteiligten Personen zusammengetragen, um den mutmaßlichen Willen der Patientin/des Patienten herauszuarbeiten. Dies sichert die Würde unserer Patienten/-innen.
Ansprechpartner:Lothar Held, Telefon 0521/144-4329
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26 unsere Angebote – zwei Möglichkeiten
Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Angebote für Sie. Dabei unterscheiden wir zwei Möglichkeiten:
• offene Angebote für Einzelne• Inhouse-Angebote für Teams und Gruppen
Offene Angebote für Einzelne führen wir in unseren gut ausgestatteten Tagungshäusern durch. Hier lernen Sie mit Abstand zu Ihrem Arbeitsplatz in lernförderlicher Atmosphäre. Mit qualifizierten und spezialisierten Fachdozenten/-innen erarbeiten Sie neue Inhalte und erhalten einen konkreten Praxisbezug. Der Austausch mit Kollegen/-innen aus anderen Einrichtungen fördert den Weitblick für Ihre Arbeit. Bitte melden Sie sich zu den ausgeschriebenen Terminen über unsere Homepage oder per Mail, Fax, Post bei uns an.
Inhouse-Angebote für Teams und Gruppen führen wir speziell für Ihre Organisation durch. Dies kann räumlich bei Ihnen oder bei uns sein. Dabei bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten an:
1. Sie haben ein ganzes Team oder eine Gruppe, die eine Schulung zu einem bestimmten Thema benötigt?
Dann kommen wir mit unseren Fachdozenten/-innen zu Ihnen – oder wir organisieren auf Wunsch alles für Sie in unserem Haus.
2. Ihr Team oder Ihre Gruppe benötigt einen Themen-Mix? Dann stimmen wir verschiedene Inhalte und Angebote auf Ihre speziellen
Bedürfnisse ab.
3. Sie haben Fragestellungen, die nicht direkt mit unseren Angeboten zu lösen sind?
Dann sprechen Sie uns gerne an! Jana Hoeck, Telefon 0521/144-2678 Wir entwickeln ein maßgeschneidertes Angebot für Ihre Organisation – auch in Kombination mit Beratung.
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Pulsschlag – Theologie für den diakonischen Alltag
Pulsschlag, das sind theologische Impulse und Anregungen für den diakonischen Alltag jeweils an einem Nachmittag von 15:00–18:00 Uhr im Haus Nazareth. Die Veran stal-tungen richten sich an Mitarbeitende und Leitende in diakonischen Einrichtungen. Teilnahmebeiträge werden nicht erhoben. Bitte nennen Sie uns bei Ihrer Anmeldung eine E-Mail-Adresse. Wir versenden Einladungen und Hinweise zu den Veranstaltungen nur per Mail.
Für Teams organisieren wir gerne Pulsschläge als Inhouse-Maßnahmen.
Pulsschlag 1: »Soll die Diakonie zukünftig neue Lazarett-Schiffe ausrüsten?«Ethische Fragen zwischen Verantwortung und Kriegseinsatz Der Bundespräsident Joachim Gauck fordert die Übernahme von mehr Verantwortung in aller Welt durch Deutschland. Er meint damit auch die verstärkte Teilnahme an militärischen Interventionen als Ultima Ratio. Soll Diakonie Militär einsätze unterstützen oder nicht?
Vor über 100 Jahren hat Bethel Nazareth-Diakone auf Lazarett-Schiffen eingesetzt, die die deutschen Truppen zur Niederschlagung des »Boxeraufstandes« in China begleitet haben. Welchen Fragen müssen wir uns als Diakonie heute stellen? Können wir uns raushalten? Müssen wir derartige Militäreinsätze unterstützen? Gibt es Alternativen? Welche Antwort geben wir? Welche Orientierungshilfe bietet dabei eine christliche Ethik? Welche Position vertritt die evange-lische Kirche?
Pädagogisch verantwortlich
Diakon Heinz-Jürgen Uffmann
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Termin:
25. Februar 2015 15:00–18:00 Uhr
Dozent:
Pastor Hans Schmidt
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
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Pulsschlag 2: Was hält eine Gesellschaft zusammen?Chancen und Risiken der Verschiedenheit
Was erleichtert den Dialog zwischen Christen und Muslimen und zwischen Christen und Nichtgläubigen? Was erschwert ihn? Wo liegen Chancen der Verschiedenheit für Diakonie und Caritas? Dieser Pulsschlag gibt Anregungen für die Ent - wicklung von interkultureller und interreligiöser Kompetenz.
Pulsschlag 3:Singen als spirituelles Element
Eine Quelle für spirituelle und für gemeinschaftliche Erfahrungen ist das gemeinsame Singen. Doch viele trauen sich nicht mehr, selbst zu singen. Wie lässt sich das ändern? Was wären gute Anlässe zum Singen? Wie bringe ich andere zum Mitsingen?
Pulsschlag 4: Bilder, Rituale, Symbole – eine einfache Sprache für spirituelle und seelsorgerliche Begleitung entwickeln
Pastor Wolfgang Rosemeier hat viele Jahre in der seel-sorgerlichen Begleitung von Menschen mit Behinderung gearbeitet. Dieser Pulsschlag bietet die Chance von seinen vielfältigen Erfahrungen zu profitieren und sich für die eigene Arbeit, Anregungen und Tipps zu holen.
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Termin:
23.04.2015 Do. 15:00–18:00 Uhr
Dozentin:
Nina Sophie Siekmann
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
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Termin:
19.03.2015 Do. 15:00–18:00 Uhr
Dozent:
Prof. Dr. Josef Freise
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
20.02.2015 Benjamin Tryba
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11.06.2015 Do. 15:00 –18:00 Uhr
Dozent:
Wolfgang Rosemeier
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
15.05.2015 Benjamin Tryba
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Pulsschlag 5:Bilanz
Auf einer Pressekonferenz stellt der Vorstand der vBS Bethel einmal im Jahr nach den Sommerferien die Bilanz vor. Wie sieht diese Bilanz aus? Decken sich die Ergebnisse mit den Erfahrungen von Mitarbeitenden? Ist alles enthalten? Fehlt etwas? Gibt es auch eine Bilanz an theologischen Impulsen, die von Bethel ausgegangen sind?
Dieser Pulsschlag bietet Gelegenheit die Bilanz zur Kenntnis zu nehmen und mit dem Vorstandsvorsitzenden Herrn Ulrich Pohl ins Gespräch zu kommen.
Pulsschlag 6: Dienen und Demut als Führungsaufgabe
Das Jesuswort »Wer unter Euch groß sein will, der sei euer Diener« (Mk 20, 26) ist ein echter Führungs-Lehrsatz. Gute Führung bedeutet nicht, immer vorne zu stehen. Es bedeutet vor allem den Menschen, der Sache, der Institution zu dienen. Wenn es dabei sinnvoll ist, nicht die Führungsperson, sondern andere mit ihren Gaben in den Vordergrund zu stellen, dann zeugt das von einer guten Haushalterschaft. Dann werden auch andere dazu motiviert, dem Ganzen zu dienen. Genau das aber ist Demut. Demut heißt nicht, sich hängenden Kopfes für ein »Nichts« zu halten, sondern wahrzunehmen, wie gut andere ihre Sache machen und dies für das Ganze zu nutzen.
Diese Führungsansätze sind auch heute modern und bieten für diakonische Einrichtungen einen angemessenen Führungsstil nicht nur für Frauen in Leitungspositionen.
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Termin:
02.09.2015 Mi. 15:00 –18:00 Uhr
Dozent:
Pastor Ulrich Pohl
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
15.08.2015 Benjamin Tryba
Termin:
26.11.2015 Do. 15:00 –18:00 Uhr
Dozent:
Jutta Beldermann
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
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Diakonische Bildung mit System für Haupt- und Ehrenamtliche in Diakonie und Kirche
Die diakonische Bildung mit System findet in Kooperation mit der Evangelischen Bildungsstätte für Diakonie und Gemeinde statt, die dieses System entwickelt hat.
Das diakonische Bildungssystem bietet in 6 Themenfeldern eine umfassende theologisch-diakonische Bildung. Es verbin-det biblisch-theologische Grundlagen mit aktuellen Fragen in Diakonie und Kirche. Jedes der Themenfelder ist geteilt in ein Basismodul, ein Vertiefungsmodul und ein Aufbaumodul. Alle Module bauen inhaltlich aufeinander auf. Die Module sind geeignet für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Diakonie und Kirche – oder solche, die es wer-den wollen.
Im Rahmen der berufsbegleitenden Ausbildung zur Diakonin oder zum Diakon bilden die Basismodule (innerer Kreis) und Vertiefungsmodule (mittlerer Kreis) die Voraussetzung für die Aufbaumodule (äußerer Kreis).
Wenn Sie mehr wissen wollen: www.diakonische-bildung-bethel.de
Diakonische Bildung mit System – Basismodule Diakonie
Sie können die Basismodule Diakonie als Paket (Kursnummer: DT-15-007) oder auch als Einzelmodule buchen. Die Module werden jährlich angeboten. Sie können mit jedem Modul begin-nen und nach Teilnahme an allen Modulen zu einem Zeitpunkt Ihrer Wahl mit dem Zertifikat »Basiskurs Diakonie« abschließen.
Die 6 Module im Überblick: – Bibel und Theologie – Diakonie, Kirche und Gesellschaft – Spiritualität und Gottesdienst – Seelsorge und Begleitung – Ethik und Verantwortung – Diakonische Identität und Gemeinschaft
Jedes der sechs Module hat ein eigenes Thema, das metho-disch vielseitig behandelt wird. So werden Sie befähigt, über die Aufgaben und Arbeitsweisen der Diakonie Auskunft zu geben. Und Sie können die diakonische Kultur an der Stelle kreativ mitgestalten, an der Sie tätig sind.
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Termin:
26.02.–28.02.2015
Dozenten:
Pastor Hans Schmidt Diakon Niklas Kreppel
Teilnahmebeitrag:
75,00 €
Veranstaltungsort:
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Anmeldung bis/bei:
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Im Gespräch mit anderen setzen Sie sich mit ausgewähl- ten Texten der biblischen Tradition, mit der Geschichte der Diakonie, ihren Leitgedanken und aktuellen Herausforde - rungen auseinander. In den Basismodulen Diakonie können Sie Ihr eigenes Selbstverständnis als Mitarbeiterin oder Mit arbeiter in diakonischen Unternehmen reflektieren und profilieren.
Die Basismodule Diakonie können Mitarbeitende aller Berufsgruppen und Arbeitsbereiche belegen. Wir erwar ten Ihre aktive Beteiligung an dem Bildungsprozess in der Seminargruppe und rechnen mit Ihrer Freude über gemeinsam gewonnene Einsichten. Mit dem Zertifikat »Basiskurs Diakonie« können Sie Mitglied einer diakonischen Gemeinschaft werden.
Diese Seminare finden in Kooperation mit der Ev. Bildungsstätte für Diakonie und Gemeinde statt.
BasismodulBibel und Theologie – Einführung
Die Bibel – manchmal fremd und irgendwie faszinierend? Im Basismodul Bibel und Theologie erhalten Sie eine grund-legende Einführung zur Bibel, die auch ohne Vorwissen verständlich ist. Anhand ausgewählter Texte aus dem Alten und Neuen Testament werden zentrale Glaubensinhalte besprochen und biblische Zugänge zur Diakonie erarbeitet.
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BasismodulDiakonie, Kirche und Gesellschaft – Zusammenhänge
Sie befassen sich mit den Grundzügen von Diakonie, Kirche und Gesellschaft und lernen diakonische Handlungsansätze kennen. Beispiele aus der Diakonie des 19. und 20. Jahr-hunderts sowie exemplarische Bezüge zur aktuellen Situation verdeutlichen wichtige Zusammenhänge. Dabei steht nicht zuletzt die Rolle der Diakonie und der Kirche zwischen Nächstenliebe und Ökonomie im Fokus.
BasismodulSeelsorge und Begleitung – Einführung
Sie setzen sich mit dem Begriff der Seelsorge ausein-ander und lernen u.a. Seelsorge von Beratung und Psychotherapie zu unterscheiden. Sie lernen theologische Grundlagen von Seelsorge kennen und entwickeln Ihre eigenen Kompetenzen als Ansatz für eine seelsorgerliche Gesprächsführung.
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Termin:
25.06.–27.06.2015
Dozentinnen:
Diakonin Doris von Haebler Diakonin Kathrin Sundermeier
Teilnahmebeitrag:
75,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
27.05.2015 Jana Hoeck
Termin:
23.04.–25.04.2015
Dozenten:
Diakon Niklas Kreppel Reinhard Neumann (Historiker)
Teilnahmebeitrag:
75,00 €
Veranstaltungsort:
Haus der Stille
Anmeldung bis/bei:
25.03.2015 Jana Hoeck
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3434 BasismodulEthik und Verantwortung – christliche Zugänge Sie lernen Möglichkeiten kennen, ethischen Herausforde-rungen in Ihrem Arbeitsfeld auf der Grundlage christlicher Werte zu begegnen. Einige Beispiele aus der Geschichte der Philosophie, anhand derer »Ethik« und »Verantwortung« reflektiert werden können, ergänzen und unterstützen den biblisch-theologischen Zugang zur Thematik: – Wo kommt Ethik vor? – Gibt es ethische Leitlinien? – Wo stehe ich in der Verantwortung?
Ziel des Basismoduls ist es, aus diesen Reflexionen Impulse für eine »kleine Philosophie der Verantwortung« abzuleiten.
BasismodulDiakonische Identität und Gemeinschaft – persönliche Zugänge
Diakonische Identität entwickelt sich im Austausch mit Gleichgesinnten. In diesem Basismodul erhalten Sie Anregungen, eigene Erfahrungen im diakonischen Arbeitsfeld zu reflektieren und darüber sprachfähig zu werden: »Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir.« (Apostelgeschichte 18, 9 –10)Zudem lernen Sie die Sarepta-Schwesternschaft und die Diakonische Gemeinschaft Nazareth kennen und erfahren, wie deren Mitglieder die diakonischen Profile ihrer Gemeinschaften prägen und weiterentwickeln.
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Termin:
24.09.– 26.09.2015
Dozent/-in:
Diakonin Kathrin Sundermeier Reinhard Neumann
Teilnahmebeitrag:
75,00 €
Veranstaltungsort:
Haus der Stille
Anmeldung bis/bei:
26.08.2015 Jana Hoeck
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Termin:
13.08.–15.08.2015
Dozenten:
Pastor Hans Schmidt Diakon Niklas Kreppel
Reinhard Neumann (Historiker)
Teilnahmebeitrag:
75,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
15.07.2015 Jana Hoeck
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35BasismodulSpiritualität und Gottesdienst – Zugänge
Geistliches Leben, Besinnung und Gottesdienst sind Kraftquellen für diakonisches Handeln. Dieses Modul ermög-licht es Ihnen, verschiedene Formen von Spiritualität kennen-zulernen und auszuprobieren. Dazu gehören Singen, Beten, Formen der Stille, Gespräch, kreativer Umgang mit der Bibel, Gestaltung von Räumen etc. Sie machen die ersten Schritte zu selbstgestalteten geistlichen Impulsen, Besinnungen und Andachten.
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Übernachtungs- und Verpflegungsleistung.
Diakonische Bildung mit System – Vertiefungsmodule
In den Vertiefungsmodulen wird Ihnen eine intensive theo-logische Beschäftigung mit diakonischen Themen ermöglicht und der Horizont diakonischer Herausforderungen aufgezeigt. Anhand konkreter Handlungsansätze werden Sie befähigt, in Ihrem eigenen Arbeitsfeld diakonische Verantwortung zu übernehmen.
Die 6 Module im Überblick: – Bibel und Theologie – Diakonie, Kirche und Gesellschaft – Spiritualität und Gottesdienst – Seelsorge und Begleitung – Ethik und Verantwortung – Diakonische Identität und Gemeinschaft
Die Module werden in einem zweijährigen Rhythmus ange-boten. Sie können mit jedem Modul beginnen und nach Teilnahme an allen Modulen zu einem Zeitpunkt Ihrer Wahl mit einem Zertifikat »Diakonikum« abschließen. Jedes Vertiefungsmodul findet in zwei Teilseminaren von jeweils 2,5 Tagen (Donnerstag - Samstag) statt. In der Phase zwischen zwei Seminarteilen können Sie die erworbenen Kenntnisse und Handlungsansätze in Ihrem Arbeitsfeld ausprobieren.
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Termin:
19.11.–21.11.2015
Dozent/-in:
Diakonin Kathrin Sundermeier Pastor Hans Schmidt
Teilnahmebeitrag:
75,00 € zzgl. Kosten für
Übernachtung und Verpflegung*
Veranstaltungsort:
Stift Börstel
Anmeldung bis/bei:
16.09.2015 Jana Hoeck
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3636 Die Vertiefungsmodule können Mitarbeitende aller Berufsgruppen und Arbeitsbereiche belegen. Wir erwar-ten Ihre aktive Beteiligung an dem Bildungsprozess in der Seminargruppe und rechnen mit Ihrer Freude über gemeinsam gewonnene Einsichten.
Eine Anerkennung der Vertiefungsmodule im Rahmen einer berufsbegleitenden Ausbildung zur Diakonin/zum Diakon erfordert zusätzlich den qualifizierten Abschluss der Module durch Erfüllung einer jeweiligen Prüfungsleistung (z.B. Prüfungsgespräch, schriftl. Reflexion, Andacht). Sollten Sie bereits an anderer Stelle theologisch-diakonische Kompetenzen erworben haben, können diese als Module anerkannt werden.
Diese Seminare finden in Kooperation mit der Ev. Bildungs-stätte für Diakonie und Gemeinde statt. Weitere Informationen zu den Angeboten der Ev. Bildungsstätte finden Sie unter www.diakonische-bildung-bethel.de
Vom Bibeltext zur fertigen AndachtVertiefungsmodul Spiritualität und Gottesdienst
»Wollen Sie nicht mal die Andacht machen?« – Diese Frage wird Sie demnächst nicht mehr erschrecken. Das Modul berei-tet Sie darauf vor, Impulse, Besinnungen und Andachten in Ihrem Arbeitsfeld zu übernehmen. Der Kurs besteht aus zwei Teilen à 2,5 Tagen. Im ersten Teil gewinnen Sie Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie brauchen, um geistlich-diakonische Impulse vorzubereiten. Zwischen den beiden Seminarteilen können diese erprobt werden. Im zweiten Block werden die gewonnenen Erfahrungen reflektiert und vertieft. Je nach Interesse können hier auch Formen für spezielle Zielgruppen (z.B. an Demenz erkrankte Menschen) erarbeitet werden.
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Termin:
15.01.–17.01.2015 16.04.–18.04.2015
Dozent/-in:
Pastor Hans Schmidt, Diakonin Kathrin Sundermeier
Teilnahmebeitrag:
120,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth (Teil 1) Haus Nazareth (Teil 2)
Anmeldung bis/bei:
17.12.2014 Jana Hoeck
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3737Berufung und professionelle KompetenzVertiefungsmodul Diakonische Identität und Gemeinschaft
Anhand konkreter Beispiele aus Ihrem Arbeitsfeld können Sie Ihr eigenes diakonisches Handeln und das Handeln der jeweiligen Institutionen reflektieren. Sie erweitern Ihre diakonischen Kompetenzen und erhalten Impulse für die Umsetzung in Ihrer praktischen Tätigkeit.
Seelsorge für die PraxisVertiefungsmodul Seelsorge und Begleitung
Sie vertiefen Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in der seelsor-gerlichen Begleitung von Menschen, die sich in Situationen von Angst, Schuld, Trauer, Leid, Krankheit und Sterben befinden.
Sie erweitern Ihre kommunikativen Kompetenzen und lernen mit dem Mittel der Protokollanalyse umzugehen. Sie lernen biblische Texte mit dem Kontext eines Gesprächs in Verbindung zu bringen und Methoden der Seelsorge anzuwenden.
Sie können mit dem Thema »Angst verstehen« umgehen und erhalten einen vertiefenden Zugang zu Ihrer eigenen Spiritualität.
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Termin:
10.09.–12.09.2015 29.10.– 31.10.2015
Dozentin:
Pastorin Gaby Nelius
Teilnahmebeitrag:
120,00 €
Veranstaltungsort:
Haus der Stille (Teil 1) Haus Nazareth (Teil 2)
Anmeldung bis/bei:
12.08.2015 Jana Hoeck
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11.06.–13.06.2015 27.08.–29.08.2015
Dozenten/-innen:
Diakonin Kathrin Sundermeier Diakon Niklas Kreppel
Reinhard Neumann
Teilnahmebeitrag:
120,00 €
Veranstaltungsort:
Haus der Stille (Teil 1) Haus Nazareth (Teil 2)
Anmeldung bis/bei:
13.05.2015 Jana Hoeck
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>dt-15-008.4 Ethisch reflektiert handelnVertiefungsmodul Ethik und Verantwortung
In der diakonischen Praxis stehen Sie immer wieder vor schwie-rigen ethischen Fragen an den Grenzen des menschlichen Lebens. In diesem Modul werden christliche Grundlagen ver-mittelt, auf denen diakonisch verantwortetes Handeln mög-lich ist. Sie lernen die Prinzipien und das Verfahren ethischer Urteilsbildung kennen und setzen sich mit ethischen Positionen in verschiedenen diakonischen Arbeitsfeldern auseinander.
Termin:
22.10.– 24.10.2015 10.12.–12.12.2015
Dozenten:
Pastor Hans Schmidt Reinhard Neumann
Teilnahmebeitrag:
120,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
23.09.2015 Jana Hoeck
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40 »Packen wir es an!« –Grundkurs für Werkstatträte
Sie sind in den Werkstattrat gewählt worden und möchten sich fit machen für die Aufgaben, die auf Sie zukommen? Dann sind Sie hier richtig!
Im Grundkurs erarbeiten wir mit Ihnen die gesetzlichen Grundlagen der Arbeit im Werkstattrat. Wir sprechen über die Werkstätten-Mitwirkungsverordnung. Wir üben, wie Sie sich für die Rechte Ihrer Kollegen/-innen wirkungsvoll einsetzen können und wie eine gute Zusammenarbeit mit der Werkstattleitung aussehen kann. Zusätzlich gibt es viele praktische Tipps für den Werkstattratsalltag. Aber keine Sorge: Es bleibt auch ausreichend Zeit für Gespräche und gemeinsame Unternehmungen!
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Übernachtungs- und Verpflegungsleistung
»Gemeinsam sind wir stark!« Aufbaukurs für Werkstatträte
Werkstatträte, die bereits an einem Grundkurs teil ge-nommen haben, sind eingeladen, das Erlernte aufzu frischen und zu erweitern. Wir greifen die Erfahrungen auf, die Sie in Ihrem Werkstattratsalltag gemacht haben und erarbeiten gemeinsam mögliche Lösungen. Ein inhaltlicher Schwerpunkt der Fortbildung ist Öffentlichkeits arbeit und der Umgang mit Beschwerden. Auch der Besuch einer Werkstatt steht auf dem Programm.
Aber bitte keinen Stress: Wir nehmen uns auch genü-gend Zeit um miteinander zu reden und Spaß zu haben!
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Übernachtungs- und Verpflegungsleistung
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Termin:
07.09.– 09.09.2015 Mo. 11:00 Uhr – Mi. 13:00 Uhr
Dozent:
Heinz-Jürgen Uffmann
Teilnahmebeitrag:
105,00 € Seminargebühren zzgl. 135,00 € im DZ oder 165,00 € im EZ oder 65,00 € ohne
Übernachtung/Frühstück inkl. Verpflegung*
Veranstaltungsort:
Ausbildungs- und Tagungshotel Lindenhof
Anmeldung bis/bei:
22.06.2015 Brigitte Neumeier
Termin:
08.06.–10.06.2015 Mo. 11:30 Uhr – Mi. 13:00 Uhr
Dozent:
Heinz-Jürgen Uffmann
Teilnahmebeitrag:
105,00 € Seminargebühren zzgl. 135,00 € im DZ oder 165,00 € im EZ oder 65,00 € ohne
Übernachtung/Frühstück inkl. Verpflegung*
Veranstaltungsort:
Ausbildungs- und Tagungshotel Lindenhof
Anmeldung bis/bei:
22.04.2015 Brigitte Neumeier
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Termin:
09.03.–11.03.2015 Mo. 11:30 Uhr– Mi. 13:00 Uhr
Dozenten:
Martin Neumann Heinz-Jürgen Uffmann
Teilnahmebeitrag:
150,00 € Seminargebühren zzgl. 135,00 € im DZ oder 165,00 € im EZ oder 65,00 € ohne
Übernachtung/Frühstück inkl. Verpflegung*
Veranstaltungsort:
Ausbildungs- und Tagungshotel Lindenhof
Anmeldung bis/bei:
22.01.2015 Brigitte Neumeier
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»Überzeugend« Trainingsseminar für Spitzenfunktionäre und Vorsitzende des Werkstattrates in Rhetorik, Schlagfertigkeit und Überzeugungskraft
In der täglichen Arbeit, in Einzelgesprächen, in Gruppen oder Teams, bei Präsentationen stellt sich immer wieder die Frage: »Wie bringe ich überzeugend meine Ideen rüber?« Wie wirke ich auf Einzelne? Wie wirksam bin ich in und vor Gruppen?
Das kraftvollste und zugleich subtilste Mittel, um Menschen für uns zu gewinnen, ist die Sprache.
In diesem Seminar geht es: – um die Verbindung von Körpersprache,
persönlicher Ausstrahlung und dem gesprochenen Wort – innere und äußere Haltung – überzeugend
einen Standpunkt vertreten – Sicherheit gewinnen und authentisch bleiben – praktische Übungen und unterschiedliche Formen
des Feedbacks.
Methoden: – Körpersprache – Atem- und Stimmarbeit – Schauspiel – Coaching – Rhetorik – Gesprächsführungstechniken
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Übernachtungs- und Verpflegungsleistung
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Termin:
19.10.– 23.10.2015 Mo. 08:00 Uhr – Fr. 17:00 Uhr
Dozent/-in:
Gudrun Flegel-Hoffmann, Heinz-Jürgen Uffmann
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
Veranstaltungsort:
Travemünde
Anmeldung bis/bei:
01.09.2015 Brigitte Neumeier
Termin:
23.11.– 25.11.2015 Mo. 11:00 – Mi. 13:00
Dozent/-in:
Heinz-Jürgen Uffmann, N.N.
Teilnahmebeitrag:
105,00 € Seminargebühren zzgl. 135,00 € im DZ oder 165,00 € im EZ oder 65,00 € ohne
Übernachtung/Frühstück inkl. Verpflegung*
Veranstaltungsort:
Ausbildungs- und Tagungshotel Lindenhof
Anmeldung bis/bei:
01.10.2015 Brigitte Neumeier
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Arbeitsergebnis und Entgelt –Wie kann der Werkstattrat mitwirken?
Entgelt ist immer wieder ein Reizthema in den Werkstätten. Neben dem Entgeltsystem ist die Darstellung des Arbeitsergebnisses für das Entgelt entscheidend. Wie kann ein Werkstattrat da mitwirken? Welche Anforderungen an die Darstellung des Arbeitsergebnisses können gestellt werden? Wie wird das errechnet? Schwere Kost, aber für die zukünftige Arbeit wird dieser Bereich immer wichtiger.
Neben dem Arbeitsergebnis beschäftigen wir uns mit Fragen von Grundsicherung und dem Sozialsystem. Was wird vom Entgelt angerechnet? Für was und wie sollen sich Werkstatträte einsetzen, damit mehr Geld bei den Beschäftigten übrig bleibt?
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Übernachtungs- und Verpflegungsleistung
»Frische Brise!« – Aufbaukurs für Bielefelder Werkstatträte
Sie sind Werkstattrat in Bielefeld? Dann sind Sie hier richtig! Wir sprechen über aktuelle Entwicklungen in der Werkstattrats arbeit. Wir erarbeiten Ziele.
Wir üben, wie Sie sich für die Rechte Ihrer Kollegen/-innen wirkungsvoll einsetzen können. Wir sprechen auch über Politik und zeigen Ihnen, wie Sie sich als Werkstattrat in die politische Kultur der Bundesrepublik Deutschland einbringen können.
Landesversammlung der diakonischen Werkstatträte aus NRW
Die Werkstatträte der Werkstätten, die in ihrem Bereich die Diakonie-Mitwirkungs-Verordnung anwenden, treffen sich zum Austausch und beraten aktuelle politische Fragen.
Die diakonischen Delegierten der Landesarbeitsgemein-schaft berichten über ihre Arbeit in der Landesvertretung der Werkstatträte.
Genauere Informationen bietet die Sonderausschreibung, die wir ab Januar 2015 für Sie bereithalten.
Die Tagung findet in Kooperation mit der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. statt.
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Übernachtungs- und Verpflegungsleistung
Werkstatträtekonferenz NRWDas Bundesteilhabegesetz und die Reform der Eingliederungshilfe
Nach 2013 findet nun die zweite NRW-weite Werkstatt-räte konferenz in Köln statt. Das Thema ist die Reform der Ein gliederungshilfe und das Bundesteilhabegesetz. Was wird dort geplant? Welche Entwürfe liegen vor? Welche Auswirkungen auf den Arbeitsbereich sind zu erwarten? Wie soll sich die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte in diesem Prozess verhalten?
Fordern sie den Sonderprospekt, der Mitte April vorliegen wird, an.
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte in NRW und dem Landschaftsverband Rheinland statt.
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Termin:
16.09.2015 Mi. 10:00 Uhr–16:00 Uhr
Dozenten/-innen:
N.N.
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
Veranstaltungsort:
LVR Köln
Anmeldung bis/bei:
15.08.2015 Brigitte Neumeier
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Termin:
27.04.– 29.04.2015 Mo. 11:00 Uhr– Mi. 13:00 Uhr
Dozenten:
Heinz-Jürgen Uffmann, Martin Weissenberg
Teilnahmebeitrag:
105,00 € Seminargebühren, zzgl. 135,00 € im DZ oder 165,00 € im EZ oder: 65,00 € ohne
Übernachtung/Frühstück inkl. Verpflegung*
Veranstaltungsort:
Ausbildungs- und Tagungshotel Lindenhof
Anmeldung bis/bei:
13.03.2015 Brigitte Neumeier
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44 Neue Aufgaben, Rechte und Pflichten für den Bewohnerbeirat
Die Überarbeitung des Wohn- und Teilhabegesetz hat sich verzögert. Es soll jetzt im Januar 2015 in Kraft treten. Das neue Gesetz soll GEPA NRW heißen. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen alle wichtigen neuen Sachen zum Wohn- und Teilhabegesetz. Sie lernen Ihre Aufgaben, Rechte und Pflichten kennen. Wir besprechen auch, wie Sie die Interessen der Bewohner/-innen wirkungsvoll vertreten können. Im Seminar gibt es weitere aktuelle Informationen. Auch der Austausch untereinander kommt nicht zu kurz.
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Verpflegungsleistung
»Wir machen uns fit!« – Grundkurs für den Bewohnerbeirat
Wir erklären Ihnen das überarbeitete Wohn- und Teil - habe gesetz mit Ihren Rechten und Pflichten. Wir zeigen Ihnen aber auch, wie Sie Ihre Rechte durch Gespräche und Ver handlungen durchsetzen und die Interessen der Bewohner/-innen wirkungsvoll vertreten können, auch wenn es manchmal schwer wird und Konflikte auftauchen.
Im Kurs erwarten Sie viele Tipps für die praktische Alltagsarbeit. Doch auch die Freude und der Austausch mit anderen Wohnbeiräten wird nicht zu kurz kommen.
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Verpflegungsleistung
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Termin:
02.02.–03.02.2015 Mo. 09:30 Uhr – Di. 15:30 Uhr
Dozent:
Heinz-Jürgen Uffmann
Teilnahmebeitrag:
80,00 € inkl. Verpflegung*
Veranstaltungsort:
Gevelsberg
Anmeldung bis/bei:
10.01.2015 Brigitte Neumeier
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Termin:
02.06.–03.06.2015 Di. 09:00 Uhr – Mi. 15:00 Uhr
Teilnahmebeitrag:
80,00 € inkl. Verpflegung*
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Dozent:
Heinz-Jürgen Uffmann
Anmeldung bis/bei:
01.05.2015 Brigitte Neumeier
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Tag der Bewohnerbeiräte im Bielefelder Norden
Sie sind Bewohnerbeirat im Bielefelder Norden und suchen Ideen für Ihre Arbeit? Sie haben Lust Ihren Stadtteil und Ihr Umfeld mitzugestalten?
Dann kommen Sie zum Tag der Bewohnerbeiräte! Wir sorgen für Austausch und Vernetzung, geben gute Ideen weiter und bieten Ihnen aktuelle Informationen für Ihre Arbeit als Bewohnerbeirat.
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Verpflegungsleistung
Tag der Bewohnerbeiräte im Bielefelder Süden
Sie sind Bewohnerbeirat im Bielefelder Süden und suchen Ideen für Ihre Arbeit? Sie haben Lust Ihren Stadtteil und Ihr Umfeld mitzugestalten?
Dann kommen Sie zum Tag der Bewohnerbeiräte! Wir sorgen für Austausch und Vernetzung, geben gute Ideen weiter und bieten Ihnen aktuelle Informationen für Ihre Arbeit als Bewohnerbeirat.
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Termin:
14.04.2015 Di. 09:30 Uhr–15:30 Uhr
Dozent/-in:
Heinz-Jürgen Uffmann, Anette Lindemann
Teilnahmebeitrag:
40,00 € inkl. Verpflegung
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
01.03.2015 Brigitte Neumeier
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Termin:
16.04.2015 Do. 09:30 Uhr–15:30 Uhr
Dozent/-in:
Heinz-Jürgen Uffmann, Anette Lindemann
Teilnahmebeitrag:
40,00 € inkl. Verpflegung
Veranstaltungsort:
Haus Kana, Eckardtsheim
Anmeldung bis/bei:
01.03.2015 Brigitte Neumeier
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46 Tag der Bewohnerbeiräte im Kreis Herford
Sie sind Bewohnerbeirat im Kreis Herford und suchen Ideen für Ihre Arbeit? Sie haben Lust Ihre Stadt und Ihr Umfeld mitzugestalten?
Dann kommen Sie zum Tag der Bewohnerbeiräte! Wir sorgen für Austausch und Vernetzung, geben gute Ideen weiter und bieten Ihnen aktuelle Informationen für Ihre Arbeit als Bewohnerbeirat.
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Verpflegungsleistung
Interessen vertreten, aber wie?erkennen – ausdrücken – durchsetzen
Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung sind ein wichtiges Ziel der Politik in Deutschland. Im Bundes-Teilhabe-Gesetz wird der Mensch mit Behinderung im Mittelpunkt stehen. Er muss selbst zu Wort kommen.
»Wer über sich selbst bestimmt, der entwickelt seine eigene Persönlichkeit.«Jeder Mensch ist frei zur Entscheidung und Verantwortung. Voraussetzung ist, dass man sich selber gut kennt. Die eigenen Verhaltensweisen und Vorlieben, Stärken und Schwächen. Je klarer die eigenen Ziele sind, umso schwerer fällt es anderen über die eigene Person zu bestimmen.
»Wer Teilhabe erreichen will, muss Interessen vertreten.«Menschen leben in Gemeinschaft zusammen. Wer seine Interessen ausspricht, macht Erfahrungen mit sich und anderen. Es ist nicht immer einfach das eigene Interesse und das Interesse anderer zu verhandeln. Was ist mir wichtig, wofür will ich mich einsetzen? Auf dem Weg zum Mitmischen in der Gesellschaft gibt es viel zu lernen und es macht Spaß! In diesem Seminar machen Sie die Erfahrung: Wie kann ich meine Interessen erkennen?Wie kann ich Interessen ausdrücken?Wie kann ich Interessen durchsetzen?
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Verpflegungsleistung
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p o l i t i s c h e B i l d u n g u n d g e s e l l s c h A f t l i c h e t e i l h A B e
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Termin:
22.04.2015 Mi. 09:30 Uhr –15:30 Uhr
Dozentin:
Anette Lindemann
Teilnahmebeitrag:
40,00 € inkl. Verpflegung*
Veranstaltungsort:
Begegnungszentrum Bünde
Anmeldung bis/bei:
08.03.2015 Brigitte Neumeier
Termin:
01.06. – 03.06.2015 Mo. 09:00 Uhr – Mi. 15:30 Uhr
Dozenten/-innen:
Annette Fuhrmann, Co-Mitarbeiter
Teilnahmebeitrag:
120,00 € inkl. Verpflegung*
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
17.04.2015 Brigitte Neumeier
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Meine Biografie mit 50 plus
Wer bin ich?Eine Frage, die alle Menschen beschäftigt, ein Leben lang.Liebesgeschichten, Krankengeschichten und Lebensgeschichten unterscheiden sich. Im Vordergrund biografischer Arbeit steht die Entdeckung des persönlichen Lebens-Weges. – Wie war mein Leben? – Wie ist mein Leben jetzt? – Wie soll es werden?
Wir erinnern uns an die guten Momente im Leben, die uns stark gemacht haben und entwickeln neue Ziele für die Zukunft.
Die Vielfalt methodischer Anregungen richtet sich in diesem Seminar an Menschen mit Behinderung.
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Verpflegungsleistung
Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung – Studientag
Bildungsangebote für Menschen mit Behinderung sind ein wesent-licher Beitrag zur Mitbestimmung und Förderung der Teil habe am Leben der Gesellschaft und der Eingliederung in die Arbeitswelt auf der rechtlichen Grundlage der UN-Konventionen. Sie orien - tie ren sich an aktuellen Fragestellungen der Lebenswelt und ihrer individuellen Kompetenzentwicklung. Inklusive und bedarfs-orientierte Bildungsangebote für Menschen mit Behinde rung erfor-dern neben der Fachkompetenz für bestimmte Themengebiete, in besonderer Weise methodische und didaktische Kenntnisse.
Mit diesem Studientag bieten wir Kursleiter/-innen, die in der Bildungsarbeit für Menschen mit Behinderung tätig sind oder sich qualifizieren möchten, ein Forum – zur Reflexion der Kursleiter/innen-Rolle – zum Erfahrungsaustausch von inklusiven Angeboten – zur Vertiefung eines aktuellen Themas
Bildungsangebote in leichter Sprache- Kursprogramm Durchblick -
Diese Bildungsangebote richten sich in verschiedenen Bielefelder Stadtteilen und den Kommunen Ostwestfalens an Menschen mit und ohne Behinderung.
Kooperationen mit den Volkshochschulen Bielefeld und Ravensberg bieten weitere bedarfsorientierte und inklusive Angebote in den kommunalen Bildungseinrichtungen.Sie finden das Programm auf www.bbb-bethel.de
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Termin:
09.11.–10.11.2015 Mo. 09:00 Uhr– Di. 15:30 Uhr
Dozentin:
Anette Lindemann
Teilnahmebeitrag:
80,00 € inkl. Verpflegung*
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
15.09.2015 Brigitte Neumeier
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Termin:
28.02.2015
Sa. 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Dozentinnen:
Anette Lindemann, Kathrin Finke
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
Veranstaltungsort:
Ausbildungs- und Tagungshotel Lindenhof
Anmeldung bis/bei:
30.01.2015 Brigitte Neumeier
48 Hochseeinsel HelgolandStudienreise
Auf der Hochseeinsel Helgoland, weit draußen in der Nordsee, sieht alles anders aus. Die Landschaft mit dem Meer, die roten Felsen und grünen Wiesen, aber auch der Blick auf die vielen Alltagssorgen.
Wir entdecken die einzigartige Vogelwelt und Meeres-biologie der Insel. Wir erfahren Helgoländer Geschichten von früher und heute. Wir lernen den Dichter des Deutsch landliedes kennen. Wir beschäftigen uns mit Stressabbau und Entspannungsübungen und wir bieten vielfältige Mög lichkeiten des Austausches untereinander.
Diese Bildungsreise wird in Kooperation mit dem Stiftungsbereich proWerk durchgeführt.
* Preis zzgl. gesetzlich anfallender MWSt. für Übernachtungs- und
Verpflegungsleistungen.
»Wer Afrika erlebt, kommt verändert zurück!«Vorankündigung für eine Studienreise nach Tanzania 2016
2007 und 2011 führte die Bildung & Beratung Bethel erfolgreiche Studienreisen nach Tanzania durch. Für 2016 pla-nen wir in den ersten drei Ferienwochen von NRW (ca. 10.07.–31.07.2016) die Neuauflage dieser Studienreise.
Wenn Sie das Land und diakonische Projekte der dortigen ev. Kirche kennen lernen wollen, sind Sie bei dieser Fahrt richtig! Die Reise soll über Kigali, Bukuba und Kampala führen.
In Ruanda werden wir uns mit der Verarbeitung des Genozid beschäftigen. In Bukoba am Victoriasee werden wir mehrere Tage in sozial-diakonischen Projekten, wie dem AIDS-Waisenprojekt Huyawa, dem Straßenkinderprojekt Tumaini, im Krankenhaus in Ndolage oder in einem Waisenhaus hospitie-ren. Auch der Besuch eines Nationalparkes wird eingeplant.
Die Reise wird in Kooperation mit der VEM stattfinden und steht im Zusammenhang mit der Reformationsdekade und dem dazugehörigen Jahresthema der EKD.
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich unverbindlich bei uns. Wir laden Sie dann zu einem Informationstreffen ein.
Bildungsurlaub kann beantragt werden.
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17.05.– 22.05.2015 So.– Fr.
Zielgruppe:
Menschen mit Behinderung
Dozent/-in:
Heinz-Jürgen Uffmann, N.N.
Teilnahmebeitrag:
230,00 € Seminargebühren zzgl. 260,00 € Unterkunft in
DZ, Vollpension*
Veranstaltungsort:
Jugendherberge Helgoland
Anmeldung bis/bei:
20.03.2015 Brigitte Neumeier
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Termin:
Juli 2016
Dozenten:
Newstar Mwembeki, Heinz-Jürgen Uffmann
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
Veranstaltungsort:
Verschiedene Orte in Tanzania, Uganda
und Ruanda
Anmeldung bis/bei:
August 2015 Brigitte Neumeier
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Spielräume ermöglichen – faire und zielgerichtete Verhandlungen mit Kostenträgern und Lieferanten führen Praxisorientierte Trainingsreihe für Führungskräfte & Controller
Durch zunehmenden Kostendruck wird es für Organisa-tionen der Sozialwirtschaft immer schwieriger sich Spiel-räume in der Ausgestaltung ihrer Aufgaben zu erhalten. Hier ist eine Stärkung des Verhandlungsgeschicks der Führungskräfte und Controller gefragt, die in direktem Kontakt mit den Kostenträgern stehen.
Doch das Ziel, noch erfolgreichere Verhandlungen zu führen, ist nur die eine Seite der Medaille. Die andere ist dabei, den Verhandlungspartner nicht aus den Augen zu verlieren und eine für beide Parteien tragfähige Lösung zu entwickeln. Der Erhalt der Vertrauensbasis im Umgang mit den Kostenträgern ist nicht zuletzt deswegen essenziell, weil die Beziehung zum Verhandlungspartner in der Regel langfristig besteht.
Darüber hinaus ist jede Verhandlungssituation immer auch ein positives wie negatives Aushängeschild für das eigene Unternehmen. Das Ziel des Trainings ist, genau diese Balance zwischen Fairness und Ziel- und Erfolgsgerichtetheit zu erkunden, zu trainieren und im Verhandlungsalltag umsetzen zu können.
Neben dem Herzstück des Trainings, also dem Lernen und Vertiefen professioneller Verhandlungsmethoden und -techniken, nehmen Sie darüber hinaus noch die für Ver-handlungen wirksamen Kontextbedingungen gezielt mit in den Blick, wie:
– die Analyse des Verhandlungspartners – vor allem seine Eingebundenheit in kulturelle und organisationale Rahmenbedingungen
– die Reflexion des eigenen Kontextes: Rollenverständnis, individuelle Kommunikationsmuster, Erfolgsdruck und die eigene Prägung durch die Unternehmenskultur, Prozesse und Strukturen
– die Entwicklung einer professionellen Haltung in der Rolle als Verhandelnde/r
– die langjährige Beziehung zu den Verhandlungspartnern und den gegenseitigen Abhängigkeiten
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Termine:
1. Modul: 16.04.–17.04.2015
2. Modul: 22.06.– 23.06.2015
3. Modul: 31.08.– 01.09.2015
jeweils 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
Dozenten:
Dr. Rasmus Tenbergen, Thorsten Klaus
Teilnahmebeitrag:
1.340,00 €
inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Bielefeld
Anmeldung bis/bei:
05.03.2015 Benjamin Tryba
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<Auch Teilnehmer/-innen, die bereits über mehrjährige Erfahrungen in der Verhandlung mit Kostenträgern haben, können so in gebührender Tiefe Kontexte systemisch reflektieren. Sie erreichen mit dieser Trainingsreihe das Ziel, die gelernten Tools unter neuen Perspektiven einzuset-zen und auf den bisherigen Fähigkeiten aufzusatteln. So kommt es zu einer Neu- bzw. Weiterentwicklung einer individuellen, professionellen Haltung und Rollenidentität als Verhandlungsführer.
Modul 1: »Von Äpfeln und Birnen« – Systemische Voraussetzungen für zielführende Verhandlungen
– Tools zur systemischen Reflexion der Rahmen-bedingungen von Verhandlungen (Kontextanalyse)
– Professionalisierung der Wahrnehmung von unter schiedlichen Organisationskulturen
– Stärkung der eigenen Kommunikationsleistung als Fundament für erfolgreiche Verhandlungen
– Entwicklung des eigenen professionellen Rollenverständnisses in Verhandlungen
– erste Verhandlungstechniken kennenlernen und Vorbereitung einer Fallsimulation für Modul II
Modul 2: Fair und zielführend verhandeln – Vertiefung der Kenntnisse über professionelle
Werkzeuge und Methoden – erfolgreiche und faire Verhandlungen –
basierend auf dem Harvard-Modell – Training dieser Tools entlang von Simulationen
aus der eigenen Verhandlungspraxis
Modul 3: Schwierige Situationen meistern – Reflexion der gesammelten Erfahrungen aus der
eigenen Verhandlungspraxis der letzten Wochen – gemeinsame, gecoachte Bearbeitung von erlebten
schwierigen Praxisfällen – Entwicklung individueller Strategien und Kompetenzen
zum Umgang mit ungünstig verlaufenen Verhandlungs-situationen
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Erfolgreich führen Trainingsprogramm für Führung und Management in sozialen und diakonischen Organisationen
Kompakt und werteorientiert vermittelt diese Trainingsreihe die fachlichen, personellen und methodischen Kompetenzen, um als Führungskraft nachhaltig erfolgreich zu sein. Systemische lösungsorientierte Ansätze und ausgewählte Methoden aus den Bereichen Führung, Management, Personal- und Organisationsentwicklung sind erprobt und effektiv. Sie fördern Selbstverantwortung und Selbstorgani-sation und passen zu den fachlichen Entwicklungen in den Angebotsfeldern.
Modul 1: Als Führungskraft sich selbst führenPersönliche Ziele und Ressourcen, Auftragsklärung, Verantwortung und Motivation, Rollen, Werte, Aufgaben und Kompetenzen als Führungskraft heute, persönliche Entwicklungsvorhaben, Intervision
Modul 2: Mitarbeitende zu Leistung und Erfolg führen Als Führungskraft Akzeptanz und Wirksamkeit erzielen, Kernaufgaben wirksamer Personalführung, Motivation und Leistung, ziel- und lösungsorientiertes Coaching, Konflikt- und Problemlösung, Delegation, Mitarbeitendengespräche, Zielvereinbarungen, Personalentwicklung, Kontrolle, Feed-back, Gesundheit als Führungsaufgabe
Modul 3: Führen in einem leistungsfähigen TeamPersonalgewinnung und -auswahl, Führung und Moderation von Teams, Selbstorganisation, Kommunikations- und Kooperationsstrukturen, Steuerungsformen in unterschied-lichen Teamkonstellationen und -dynamiken, Transparenz und Beteiligung bei Entscheidungen
Modul 4: Führen in einer OrganisationOrganisationsdiagnose, Strategie-, Kultur-, Prozess- und Strukturentwicklung, Change-Management, Zusammen-arbeit mit dem/der Dienstvorgesetzten, persönliches Führungskonzept, Netzwerke
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5 Termine:
Modul 1: 18.08.– 20.08.2015
Modul 2: 27.10.– 29.10.2015
Modul 3: 08.12.–10.12.2015
Modul 4: 27.01.– 29.01.2016
jeweils 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
Dozenten/-innen:
Thorsten Klaus, Svenja Neuhaus, Philipp Andresen
Teilnahmebeitrag:
2.150,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
07.07.2015 Benjamin Tryba
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F Ü H R u N G u N D M A N A G E M E N T
<Ziele der Weiterbildung: – Sie haben systemische Ansätze als Führungskraft
kennen- und schätzen gelernt und Ihre Führungskompetenzen individuell weiterentwickelt
– Sie kennen und nutzen eigene Ressourcen und richten sie optimal auf Ihre Ziele und Kernaufgaben aus
– Sie können sich selbst, Teams und Organisationen wirksam führen
– Sie haben Kompetenzen, sich selbst kontinuierlich weiterzuentwickeln
Alle Inhalte werden theoretisch fundiert und mit hohem Praxisnutzen vermittelt. Rückmeldungen durch die Kursleitung sowie Intervision in kleinen Gruppen sichern nachhaltig den Transfer in die Führungspraxis.
Zielgruppe:Führungskräfte der Ebenen: Einrichtungs-, Verbund-, Heim- und Werkstattleitungen, medizinische und pfle-gerische Klinikleitungen, Leitungen von Stabsstellen und Verwaltungsabteilungen im Non-Profitbereich
Lernorganisation:108 Seminareinheiten à 45 Minuten in Form von: – 4 Modulen à 3 Tage in einer konstanten Gruppe – 4 x 3 Stunden Intervision in kleinen Gruppen
Abschluss / Zertifikat:Die Qualifizierung ist modular erweiterbar, so dass Sie das Zertifikat »Führen und Managen in diakonischen und sozialen Unternehmen« erhalten können.
Falls Sie unser Angebot der modularen Erweiterung dieser Führungskräftequalifizierung in Anspruch nehmen möchten, beraten wir Sie gern über sinnvolle und not-wendige Ergänzungsseminare zur Erlangung des Zertifikats »Führen und Managen in diakonischen und sozialen Einrichtungen«.
Rufen Sie uns gern an!
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Praxiswerkstatt FührungEine Trainingsreihe für erfahrene Führungskräfte
Die »Praxiswerkstatt Führung« bietet Ihnen als erfahrene Führungskraft eine Trainingsplattform zur professionellen Reflexion von eigenen aktuellen Praxisfällen gepaart mit gezieltem Kompetenzaufbau.
Entlang der gecoachten Bearbeitung eigener aktueller Führungssituationen vermitteln wir Ihnen die hilfreichsten Methoden und Modelle für die jeweilige Fragestellung.
Dies ermöglicht eine sehr handlungsorientierte Verknüp-fung von eigenem Erfahrungswissen mit aktuellen Führungsmethoden.
Jedes Modul steht dabei im Zeichen einer spezifischen inhaltlichen Fokussierung:
Modul 1 (zweitägig):Innovationsfreude in den Einrichtungs- und Teamalltag einbringen
Modul 2 (eintägig):Beteiligung von Klienten/-innen und Angehörigen
Modul 3 (eintägig): Möglichkeiten und Grenzen, die Veränderungsbereitschaft von Mitarbeitenden zu unterstützen
Die »Praxiswerkstatt Führung« bietet Ihnen: – die praxisnahe Bearbeitung Ihrer aktuellen
Herausforderungen – das Training hilfreicher Tools und die Vermittlung
nützlicher Modelle exakt an Ihren Bedürfnissen ausgerichtet
– Stärkung der Verknüpfung von individuellem Erfahrungs - lernen und methodischem Know-How-Aufbau.
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F Ü H R u N G u N D M A N A G E M E N T
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Termin:
Modul 1: 23.06.– 24.06.2015
Modul 2: 25.08.2015
Modul 3: 22.10.2015
jeweils 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
dozent
Thorsten Klaus
Teilnahmebeitrag:
595,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
12.05.2015 Benjamin Tryba
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<Grundqualifizierung von Führungskräften in WfbM
Im aktiven Wandel der Werkstätten zu gemeindeorientierten Kompetenzzentren für Arbeit stehen Führungskräfte vor der Herausforderung, diese Aufgabe professionell zu gestalten. Ein fachlich kompetentes Management ist Voraussetzung, um rehabilitative und wirtschaftliche Prozesse zu steuern.
Zielgruppe dieser Qualifizierung sind Leitungs- und Führungs kräfte, die mit der strategischen Verantwortung in den Bereichen Beschäftigungsangebote, Teilhabeplanung, Personalentwicklung, Ressourcenmanagement und Öffent - lichkeitsarbeit in einer Werkstatt für Menschen mit Behinde-rung oder bei einem Werkstattträger betraut sind bzw. in Kürze betraut werden sollen.
Wir bieten Ihnen ein modulares System zur Erweiterung Ihrer Führungskompetenz in WfbM (nach den aktuellen Standards 2013 zur Grundqualifizierung von Führungs- und Leitungskräften in der WfbM) mit folgenden Inhalten an:
1. Führung und Leitung als integrierende Querschnittsaufgabe2. Rolle – Selbstverständnis – Reflexion als Führungskraft3. Individuelle Gestaltung von Teilhabe für Menschen
mit Behinderung4. Arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Kontext5. Methoden der Umsetzung6. 2 Tage Hospitation in einer anderen WfbM
Differenzierte Informationen zu den einzelnen Modulen finden Sie im Internet unter www.bbb-bethel.de
Unser Ziel ist es, dass Sie Ihre Führungsaufgaben wertorien-tiert und erfolgreich im Management einer WfbM oder eines Werkstattträgers umsetzen können.
Lernorganisation:324 Seminareinheiten à 45 Minuten, verteilt auf zwei Jahre, in Form von:11 Modulen à 3 Tagen6 x 4,5 Stunden Intervision in kleinen Gruppen
Voraussetzungen zur Erlangung des Abschlusses:Führungsaufgabe in der beschriebenen Ebene
Abschluss/Zertifikat:Mit dem erfolgreichen Abschluss erfüllen Führungskräfte das Anerkennungskriterium »Fachlichkeit der Werkstattleitung« gemäß §9 Abs. 2 WVO. Die Qualifikation schließt mit einem Zertifikat ab.
Termin:
20.05.–22.05.2015 17.06.– 19.06.2015 26.08.– 28.08.2015 30.09.– 02.10.2015 25.11.– 27.11.2015 und sechs weitere Module in 2016
Dozenten/-innen:
Holger Keil und verschie- dene Fachdozenten/-innen
aus Arbeitsfeldern der Teilhabe
Teilnahmebeitrag:
5.375,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
01.03.2015 Benjamin Tryba
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Führung von international besetzten Teams in der Altenpflege Interkulturelle Kompetenz für Führungskräfte der Altenhilfe
»Interkulturalität«, »Vielfalt«, »Pluralität« sind gesellschaft-liche Realitäten. Immer wieder werden in den Medien und in der Politik Chancen und Risiken einer pluralen Gesellschaft diskutiert.
Doch was nützen diese normativ geführten Debatten einer Führungskraft, deren Team zu mehr als der Hälfte aus Menschen fremder Herkunft besteht? Und das in einer Region Deutschlands, wo ein jecker Kölner bereits zu Irritation führen kann?!
Dieses Training unterstützt Führungskräfte in der Altenhilfe dabei, aus einem (kulturell) vielstimmigen Team ein mehr-stimmiges zu gestalten.
Sie lernen, wie Sie gezielt den Prozess unterstützen, dass aus der Vielfalt unterschiedlicher kultureller Erfahrungen ein gemeinsames Verständnis über fachliches Handeln, Kommunikation und Teamentwicklung innerhalb einer Einrichtung bzw. eines Teams entstehen kann.
Dabei werden folgende Themenschwerpunkte gezielt behandelt: – Vergegenwärtigung eigener kultureller Prägungen – Reflexion der eigenen Haltung gegenüber Fremdheit – Empathie als Voraussetzung für interkulturelle
Kompetenz – Perspektivwechsel: »vom Anderen lerne die Welt verste-
hen, begreifen« (frei nach Ringelnatz) – interkulturelle Kommunikation: Wie werden wir mitein-
ander sprach- und dialogfähig? – Wie schaffe ich eine Willkommenskultur?
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Termin:
04.05.– 05.05.2015 Mi. 09:00 Uhr – Do. 17:00 Uhr
Dozent/-in:
Dr. Ipyana Mwamugobole, Friedrich Tometten
Teilnahmebeitrag:
210,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
21.01.2015 Benjamin Tryba
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<Handlungsmöglichkeiten entwickeln: Lösungsorientierter umgang mit leistungsgeminderten Mitarbeitenden eine besondere Herausforderung für die Führungspraxis
Leistungsgeminderte Mitarbeiter/-innen stellen nicht nur be son dere Anforderungen an die Organisation und die Sicher stellung des Arbeitsalltags. Es erfordert zudem häufig auch besondere Fantasie seitens der Beteiligten, umsetzbare Lö sungs ideen und alternative Arbeitsperspektiven zu ent-wickeln. Führungskräfte und Mitarbeitende verfolgen dabei das gleiche Ziel: die Arbeitsunfähigkeit zu überwinden, neuer Arbeitsun fähigkeit vorzubeugen und den Arbeitsplatz zu erhalten.
Die Fragen, die Führungskräfte dabei begleiten sind zahlreich: – Was bedeutet es für Teams, für betriebliche Abläufe
und für die Qualität der Arbeit, wenn Kollegen/-innen immer wieder aus gesundheitlichen Gründen dauerhaft ausfallen?
– Welchem Druck sind Mitarbeitende ausgesetzt, die sich aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation den Anforderungen des Arbeitsalltags und dem eigenen Anspruch nicht mehr gewachsen sehen?
– Was bedeutet das für Kolleginnen und Kollegen, die ver-mehrt Vertretungsdienste übernehmen müssen?
– Wie können Führungskräfte die damit verbundenen Problemstellungen strukturiert bearbeiten?
– Welche Möglichkeiten lassen sich realistisch umsetzen? – Welche rechtlichen Grundlagen müssen beachtet werden? – Wo sind Grenzen gesetzt und wie geht man dann
damit um?
Ziele des Seminars: – Sie gewinnen Sicherheit, das Thema offen gegenüber
betroffenen Mitarbeitenden und den zugehörigen Teams zu thematisieren.
– Sie erlangen Klarheit über verschiedene Wege, die Ihnen als Führungskraft zur Verfügung stehen, aktiv zu wer-den.
– Sie erhalten Überblick über die unterstützenden öffen-tlichen Angebote und rechtliche Rahmenbedingungen.
– Sie loten die Möglichkeiten und Grenzen aus, betroffene Mitarbeitende aktiv in den Lösungsprozess einzubinden.
Termin:
16.03.– 17.03.2015 Mo. 09:00 Uhr– Di. 17:00 Uhr
Dozenten:
Jens Hinze, Diakon Gottfried Hohmeier
Teilnahmebeitrag:
290,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
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Anmeldung bis/bei:
02.02.2015 Benjamin Tryba
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> Als Führungskraft lebendige Netzwerke managenAufbau und Erhalt von Kooperationen im Quartier
Sie sind Leitung einer Einrichtung für behinderte, psychisch kranke und/oder alte Menschen im Quartier? Sie wollen Ihren Klienten/-innen ein teilhabeorientiertes Leben »mitten-drin« ermöglichen?
Voraussetzung dafür sind der Aufbau und Erhalt leben - diger und tragfähiger Kooperationen mit der Nachbarschaft, Dienstleistern vor Ort, Ärzten, Vereinen, Kirchengemeinden und und und …
So steht es jedenfalls im Lehrbuch. Doch wie sieht Ihre Einrichtungsrealität tatsächlich aus? Wie gut gelingt es Ihnen und Ihren Mitarbeitenden Kontakte zu knüpfen und diese dauerhaft zu erhalten?
Dieses Seminar unterstützt Sie dabei, auf folgende Fragen handlungsorientierte Antworten zu finden: – Wie motivieren Sie Ihre eigenen Mitarbeitenden und
ihr Umfeld dazu, zu kooperieren? – Welche spürbaren Wirkungen können Sie mit Hilfe von
Vernetzung und Kooperationen tatsächlich erreichen? – Wie können Sie Ihr Netzwerk und Ihre Kooperationen
effektiv organisieren und zielorientiert managen? – Wie können Sie die Kooperationsbereitschaft der Partner
erzeugen und halten? – Wie können Sie den Nutzen Ihres Netzwerkes oder
einer Kooperation messen und darstellen – für alle Beteiligten?
Ziele des Trainings sind: – Sie reflektieren gezielt die Funktionsweise und die
Dynamik von Netzwerken und Kooperationen – Sie (re)formulieren Vernetzungs- und Kooperationsziele
für Ihre Einrichtung und setzen Meilensteine für eine noch tiefere Verankerung Ihrer Einrichtung im Sozialraum
– Sie erarbeiten und erhalten Methoden, Anregungen und wertvolle Tipps für die Identifizierung, den Aufbau und die Pflege ihres Netzwerkes
Termin:
18.11.– 19.11.2015 Mi. 09:00 Uhr – Do. 17:00 Uhr
Dozentin:
Martina Helmcke
Teilnahmebeitrag:
310,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
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07.10.2015 Benjamin Tryba
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Termine:
10.11.– 11.11.2015 Di. 09:00 Uhr– Mi. 17:00 Uhr
Dozent/-in:
Nikola Puls-Heckersdorf, Thorsten Klaus
Teilnahmebeitrag:
295,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
29.09.2015 Benjamin Tryba
Beteiligungsprozesse steuern – Partizipation, aber richtig! Mitarbeitende und Klienten/-innen beteiligen – eine Führungskunst
Klare, transparente und glaubwürdige Beteiligungsprozesse zu steuern ist eine hohe Führungskunst! Der Nutzen liegt auf der Hand: Sie nutzen das Know-How, die Erfahrung und die Ressourcen der beteiligten Personen. Sie bekommen eine ganze Fülle verschiedener und neuer Betrachtungsweisen. Und gemeinsam kommen Sie im besten Falle zu einer fundierteren und breit getragenen Entscheidung.
Die befürchteten Risiken von Beteiligungsprozessen sind ebenso klar: – Ihnen entgleitet der Entscheidungsprozess – die beteiligten Personen empfehlen eine Entscheidung, die
konträr zu Ihrer Einschätzung ist – Sie beteiligen zunächst und »müssen« dann doch eine
eigene Entscheidung im stillen Kämmerlein treffen Ein essenzieller Faktor für das Gelingen von Entscheidungen ist eine misstrauensabbauende und vertrauensvolle Partizipations-kultur. Doch die muss vielerorts noch entstehen bzw. gehegt und gepflegt werden.
Eine lebendige Partizipationskultur zeigt sich dabei nicht nur daran, dass Sie Mitarbeitende gezielt bei Entscheidungs-prozessen gekonnt einbinden – sondern genauso selbstver-ständlich die Nutzer/-innen und Klienten/-innen Ihrer Angebote.
Im Rahmen dieses Trainings werden wir stets beide »Beteiligungsadressaten« fokussieren: – Welche Beteiligungsformen und -stufen gibt es? – Was sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren von
Beteiligungsprozessen? – Welche Themen/Inhalte eignen sich zur Beteiligung? – Wie können Beteiligungen als Prozess konzipiert
werden? – Wie genau unterscheiden sich Beteiligungsprozesse
für Mitarbeitende, für Nutzer/-innen und inklusive? – Wie gelingen der Aufbau und die Pflege einer lebendigen
Partizipationskultur, in der die Entscheidungsspielräume, die verschiedenen Rollen und Verantwortungen klar fest-gelegt sind?
Dieses intensive und praxisorientierte Training liefert Antworten auf diese Fragen und unterstützt Sie dabei, eine nachhaltige Partizipationskultur in Ihren Einrichtungen zu implementieren.
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fM-15-03460 Qualitätsmanagement update ISO 9001:2015Für Anwender der aktuellen DIN EN ISO 9001:2008; QMB’s
In diesem Auffrischungsworkshop erhalten Sie Infor - ma tionen über den aktuellen Entwicklungsstand der DIN EN ISO 9001:2015 und den Übergangszeitraum 9001:2008 – 9001:2015.
Sie lernen die aktuellen Anforderungen der Norm kennen und können einen Zeitplan zur Anpassung Ihres Systems erstellen.
F Ü H R u N G u N D M A N A G E M E N T
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Termin:
27.03.2015 Fr. 09:00 –17:00 Uhr
Dozenten/-innen:
Dozent/-in B&BB
Teilnahmebeitrag:
150,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
01.03.2015 Benjamin Tryba
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fM-15-035»Eine christlich-diakonische unternehmenskultur« – vom leeren Versprechen zur lebendigen Praxis?
Was sollen Menschen bei uns sehen, hören und erleben, damit sie merken, dass wir eine christliche Einrichtung sind? Christliche-diakonische Identität und Werte sind an vielen Stellen formuliert. Die Realität macht deutlich, es kommt darauf an, wie diese Kernsätze in den Bereichen und Einrichtungen des Unternehmens, in Finanzentscheidungen, in der Führung und in der Gestaltung des Alltag, erlebbar und erfahrbar sind. Als Führungskraft haben Sie es in der Hand, die Identität und die Kultur »Ihres« Bereiches und damit des gesamten Unternehmens mitzugestalten.
Ziele:Führungskräfte haben für sich eine Haltung und eine eigene Position zu Themen und Fragen der diakonischen Identität erarbeitet. Sie wissen, wie Sie als Führungskraft diese Kultur mitgestalten können. Sie können Verantwortung überneh-men für die Weitergabe der christlich-diakonischen Werte und Inhalte in Ihrer Einrichtung oder in Ihrem Bereich. Sie können sie bei Ihren Kooperationspartnern im Sozialraum und in der Gesellschaft vertreten.
Inhalte:Folgende Themen werden erarbeitet und dabei die unterschiedlichen Kenntnisstände und Erfahrungen der Teilnehmenden beachtet: – christlich-diakonische Kernaussagen – der diakonische Auftrag und die Realität des Alltags – gesellschaftlicher und politischer Auftrag – Chancen diakonischer Identität in Angebotsentwicklung
und Führung – Struktur und Kultur von Kirche und Diakonie – Trainingsfeld zu Ihren Fragen und Themen konkretisieren
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F Ü H R u N G u N D M A N A G E M E N T
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Termin:
08.09.– 09.09.2015
Dozent/-in:
Pastorin Jutta Beldermann Diakon
Max Wulfmeier-Böhm
Teilnahmebeitrag:
195,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
28.07.2015 Benjamin Tryba
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< pg-15-036
Termin:
6 Termine 25.08.2015 08.09.2015 22.09.2015 20.10.2015 03.11.2015 17.11.2015
jeweils Di. 08:30 Uhr – 13:00 Uhr
Dozenten/-innen:
Nikola Puls-Heckersdorf, Anke Berkemeyer
und Fachdozenten/-innen
Teilnahmebeitrag:
340,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
14.07.2015 Benjamin Tryba
Weiterbildung zur KinderschutzfachkraftFür Fachkräfte der erzieherischen Hilfen
Im KICK (Kinder- und Jugendhilfe Weiterentwicklungsgesetz) vom 01.10.2005 ist u.a. der Schutzauftrag im SGB VIII der Jugendämter und der Träger der freien Kinder- und Jugendhilfe deutlicher festgelegt worden.
Die Weiterbildung soll Sie als Fachkräfte auf die Wahrnehmung ihrer Aufgaben im Kinderschutz vorbereiten und Ihnen die dazu notwendigen Informationen und Kennt-nisse vermitteln.
Inhalte der Weiterbildung: – Anforderungen, Aufgaben und Positionierung der
im Gesetz »insoweit erfahrene Fachkräfte« genannten Kinderschutzfachkräfte
– Formen der Kindeswohlgefährdung & sozialpädago gische Diagnostik
– entwicklungspsychologisches Grundwissen für geplante Intervention und transparente Kooperation bei Kindeswohlgefährdung
– Indikatoren für Kindeswohlgefährdung aus medizinischer Sicht
– Handwerkszeug zur Fallarbeit und Klärung im Team – Diagnostik komplexer Problemkonstellationen – abschließende Fallarbeit
Ziel der Weiterbildung ist die Erweiterung der fachlichen Kompetenz, eine Kindeswohlgefährdung fachgemäß ein-zuschätzen und entsprechende Interventionen einzuleiten.
Lernorganisation:Es handelt sich um eine berufsbegleitende Weiterbildung im Umfang von 30 Unterrichtsstunden, verteilt auf sechs Vormittage jeweils von 08:30 Uhr bis 13:00 Uhr.
Ein ausführlicher Flyer kann angefragt werden.
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»Irgendwas geht immer« – Heilpädagogische Ansätze für KitasFortbildungsreihe für Erzieherinnen und Erzieher in Kindertagesstätten
Nach einer langen Tradition der Spezialisierung von Kindern mit Behinderung in heilpädagogischen Einrichtungen fordert uns die UN-Behindertenrechtskonvention auf, alle Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam in Kindertagesein-richtungen zu fördern.
Und so wie in jedem Kind stecken, auch in Kindern mit Behinderung viele Talente und Entwicklungschancen. Um diese Möglichkeiten zur Entfaltung zu bringen, müssen Erzieher/-innen ein systemisches Verständnis von Behinderung entwickeln und Kenntnisse von besonders geeigneten Methoden zur kompetenzorientierten Förderung dieser Kinder besitzen.
Die Fortbildungsreihe besteht aus drei Angeboten. Jedes Angebot kann einzeln gebucht werden. Die Fortbildungs-reihe kann für Teams individuell angepasst werden.
»Irgendwas geht immer« – Basiswissen zum Themenfeld Behinderung Fortbildungsreihe für Erzieherinnen und Erzieher in Kindertagesstätten
Sind Menschen mit Trisomie 21 immer freundlich? Sind Menschen mit Autismus geistig behindert oder hochbegabt? In der Öffentlichkeit bestimmen vielfältigste Zuschreibungen und Vorurteile, was eine Behinderung ist und welche Auswirkungen sie hat. Und in der Fachwelt wiederum gibt es ein hoch differenziertes System von Definitionen und Diagnosen. Klar ist daher erst einmal nur eins: Es gibt nicht die Behinderung.
In diesem Seminar – lernen Sie das systemische Verständnis von
Behinderung nach ICF-Kriterien kennen und erhalten einen Überblick über die relevanten Syndrome und ihre Begleiterscheinungen
– reflektieren Sie ihre eigenen Bilder zum Thema Behinderung
– erwerben Sie Kenntnisse über Indikatoren, die auf eine Beeinträchtigung in Form einer Behinderung hinweisen können
– erwerben Sie Sicherheit, Kinder mit Behinderung in ihrer Individualität einzuschätzen
Diese Fortbildungsreihe findet in Kooperation mit
Haus Neuland statt.
Anmeldung über:
Haus Neuland Silke Maaß
Tel. 05205/9126-30 Fax 05205/9126-20
Termin:
09.03.2015 Mo. 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
Dozentin:
Petra Czapla, Fachdozentin Frühförderung Bethel
Teilnahmebeitrag:
100,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Neuland
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<»Irgendwas geht immer« – heilpädagogische Methoden Fortbildungsreihe für Erzieherinnen und Erzieher in Kindertagesstätten
Heilpädagogik als besondere Form von Pädagogik zielt auf die Begleitung von Entwicklungsprozessen unter erschwerten Bedingungen ab. Ziel von Heilpädagogik ist es, die Ent-wicklungs möglichkeiten von beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen zu erkennen und sie ganzheitlich zu fördern.
Dafür steht ein großes Repertoire an Methoden und Handlungskonzepten zur Verfügung. Diese Methoden aus den Bereichen Spieltherapie, Entwicklungsförderung, Psycho-motorik, Gestalten, Rhythmik und weiteren funktionellen Trainingsprogrammen bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten für alle Kinder in Kitas.
Ziele: – Sie erhalten einen Überblick über Ansätze und Methoden
der Heilpädagogik – Sie lernen Kriterien zur differenzierten Einschätzung
von Entwicklungsverzögerungen kennen – Sie erfahren in praktischen Einheiten die Anwendbarkeit
der Methoden für Kinder mit verschiedenen Entwicklungsmöglichkeiten
»Irgendwas geht immer« – Gemeinsam für das Kind Fortbildungsreihe für Erzieher-innen und Erzieher in Kindertagesstätten
Im Zuge der inklusiven Entwicklung von Kitas soll auf »Beson derung« einzelner Kinder weitestgehend verzichtet werden. Die Organisation der Arbeit wird nicht länger von den verschiedenen Ausbildungen der Erzieher/-innen und Inte grations kräften her gedacht. Im Mittelpunkt der Arbeit steht das einzelne Kind mit seinen individuellen Entwicklungs-chancen. Daraufhin müssen die Aufgaben und Rollen der Mitglieder der Teams justiert und geklärt werden. Anhand von konkreten Fall beispielen werden innovative Szenarien zur wirksamen Zusammen arbeit entwickelt.
Ziele: – Sie lernen die Grundzüge von Wissensmanagement in
multiprofesionellen Teams kennen – Sie üben Formen von kollegialer Beratung ein, die dazu
dienen, die verschiedenen Blickwinkel für die Förderung aller Kinder zu nutzen
– Sie reflektieren Ihr Rollenverständnis und leiten daraus Konsequenzen für die Arbeitsorganisation ab
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< pg-15-039
Termin:
20.04.2015 Mo. 09:00 Uhr–17:00 Uhr
Dozentinnen:
Petra Czapla, Nikola Puls- Heckersdorf
Teilnahmebeitrag:
100,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Termin:
23.03.2015 Mo. 09:00 Uhr–17:00 Uhr
Dozentin:
Petra Czapla, Fachdozentin Frühförderung Bethel
Teilnahmebeitrag:
100,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Neuland
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f A c h t h e M e nJunge Menschen
> unterstützung für Kinder aus sucht-belasteten FamilienFür Fachkräfte im Arbeitsfeld Kinder und Jugendliche
Die Beratung und Betreuung von Familien, in denen Eltern suchtkrank sind, ist eine komplexe Anforderung an die betreuenden Fachleute aus der Sucht- und Jugendhilfe. Die Eltern brauchen Unterstützung zur Bewältigung ihrer Suchtprobleme und Stärkung in ihrer Elternrolle. Gleichzeitig und gleichberechtigt muss die Sicherung des Kindeswohls im Fokus sein. Die Kinder brauchen Entlastung und Austausch. Primärpräventive Maßnahmen helfen die Risiken für Kinder zu mindern. Möglichst frühe Interventionen bieten die Chance auf eine gute Entwicklungsförderung.
Wie die unterschiedlichen Ziele und Aufträge im Hinblick auf Eltern und Kinder miteinander in Einklang gebracht werden können und wie Mitarbeitende aus der Suchthilfe und Jugendhilfe sich miteinander abstimmen können um eine gute Entwicklung bei Eltern und Kindern zu unter-stützen, ist Thema dieses Seminars.
Traumatisierung bei jungen Menschen mit und ohne Behinderung
Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung sind in ihren Familien und/oder im sozialen Umfeld oft beson-deren Belastungen ausgesetzt. Das wiederholte Erfahren von Ablehnung, Demütigung und auch Missbrauch, führt zum Entstehen von Bindungsstörungen und traumabedingten Erfahrungs- und Verhaltensmustern. Diese können auch nach vielen Jahren in aktuellen Situationen wieder auftreten. Als Mitarbeitende sind wir gefordert, mit diesen häufig schwierigen Verhaltensweisen umzugehen.
In diesem Seminar werden Grundkenntnisse der Psycho-traumatologie vermittelt: Was ist ein Trauma? Verarbeitung und Folgen traumatischer Erfahrungen Lernziele: – Grundlagen der Traumatologie verstehen – Handlungsstrategien für die Begleitung traumatisierter
junger Menschen entwickeln
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pg-15-040
Termin:
auf Anfrage 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
Dozentin:
Margit Stoll
Teilnahmebeitrag:
120,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Neuland
Anmeldung bis/bei:
Haus Neuland Silke Maaß
Tel. 05205/9126-30
Termin:
07.05.– 08.05.2015 Do. 08:30 Uhr – Fr. 16:30 Uhr
Dozentin:
Dorothee Stieber-Schöll
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
26.03.2015 Benjamin Tryba
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pg-15-042Jugendhilfe trifft BehindertenhilfeFür Mitarbeitende und Führungskräfte im Arbeitsfeld Jugendhilfe
Aufgrund der verschiedenen politischen und gesellschaft-lichen Entwicklungen setzen sich die Akteure der Jugend hilfe immer mehr mit dem Thema Inklusion und damit mit Themen der Behindertenhilfe auseinander. Da sich Jugend-hilfe und Behindertenhilfe im Laufe der vergangenen Jahrzehnte vollkommen getrennt voneinander entwickelt haben, hat sich jeweils ein ganz eigener Denkstil und Sprach-code entwickelt, der nicht selbsterklärend ist.
An diesem Tag soll es darum gehen – Jugendhilfe und Behindertenhilfe als Systeme
gegenüberzustellen – und mögliche Herangehensweisen zu diskutieren,
die ein gemeinsames Arbeiten ermöglichen.
Termin:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentin:
Monika Storm
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
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f A c h t h e M e nMenschen Mit psychischen erKrAnKungen
> Einführung in das Recovery-KonzeptFür Mitarbeitende und Menschen mit eigener Psychiatrie-Erfahrung
Recovery, ein englischer Begriff, lässt sich am ehesten über - setzen mit Genesung, Erholung, Besserung oder Wiederge - winnung. Recovery heißt nicht Heilung oder Symptomfreiheit. Recovery erfordert in seinem personenzentrierten Ansatz von Fachpersonen ein Umdenken auf verschiedenen Ebenen. Als nützlicher Leitgedanke dieses Prozesses kann die von Phil Barker beschriebene Grundannahme einer recovery-orien-tierten Versorgung dienen: Nicht für die Betroffenen, sondern gemeinsam mit den Betroffenen! (Barker et al. 2005)
In diesem Seminar geht es um die Einbeziehung Betroffener in die psychiatrische Versorgung und die Förderung einer recovery-orientierten Haltung und eines recovery-orientierten Handelns von Fachpersonen. Zentrale Aspekte von Recovery wie Hoffnung, Selbststeuerung, Inklusion und Verantwortung werden in den Blick genommen.
Grundlagenseminar Psychiatrie
Dieser praxisnahe Kurs soll zu einer besseren Orientierung in dem sich rasch verändernden psychiatrischen Alltag verhelfen.Vorhandenenes Wissen kann aufgefrischt, neue Verstehens- und Zugangsmöglichkeiten können gelernt und die eigene Grundhaltung in der Begegnung mit psychisch kranken Menschen kann reflektiert werden. Das Seminar richtet sich auch an Einsteiger/-innen in psychiatrische Arbeitsfelder.
Lernziele: – Sie entwickeln ein Verständnis von psychischen
Krankheiten – Sie lernen die Grundlagen psychiatrischer Pflege kennen – Sie reflektieren die praktischen Handlungsmöglichkeiten
aus der alltäglichen Praxis – Sie lernen die Bedeutung von Empowerment im
psychiatrischen Kontext kennen
Termin:
26.05.–27.05.2015 Di. 08:30 Uhr – Mi. 16:30 Uhr
und auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozent:
Herrmann Wand
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
14.04.2015 Benjamin Tryba
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Termin:
16.06.–17.06.2015 Di. 08:30 Uhr – Mi. 16:30 Uhr
Dozentinnen:
Sabine Noelle Vera Bierwirth
Teilnahmebeitrag:
260,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
05.05.2015 Benjamin Tryba
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f A c h t h e M e nMenschen Mit psychischen erKrAnKungen
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Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) – SkillstrainingUmgang mit Menschen mit einer emotional instabilen Persönlichkeit
Die Dialektisch-Behaviorale Therapie nach Marsha Linehan vermittelt Handwerkszeug für den Umgang mit Menschen mit einer emotional instabilen Persönlichkeit. Das Skillstraining (Fertigkeitentraining) gilt als Kernstück der DBT. Darin werden bereits vorhandene und neue Fertigkeiten angewandt und trainiert, damit sie in Krisensituationen abrufbar sind.
Ziele des Seminars: – Grundlagen der DBT – Einführung in das Skillstraining – Einüben methodischer Elemente aus dem Skillstraining – Umsetzung des Erlernten in den Arbeitsalltag
umgang mit Menschen mit Persönlichkeitsstörungen
Menschen mit Persönlichkeitsstörungen gelten als schwierig, emotional anstrengend oder therapieresistent. Persönlichkeitsstörungen zeigen sich vor allem in der Beziehung zu anderen Menschen; daher gibt es oft Konflikte zwischen Helfern/-innen und Klienten/-innen. Da es sich um langfristige Schwierigkeiten handelt, haben Menschen mit Persönlichkeitsstörungen oft Mehrfachdiagnosen, wie etwa eine begleitende Suchterkrankung.
Lernziele: – Grundlagenwissen über verschiedene
Persönlichkeitsstörungen – Kennenlernen von therapeutischen Zugängen
Als Hilfsmittel dient uns in der Fortbildung das Konzept der Schematherapie. Wir beschäftigen uns mit typischen Schemata und Modi von Menschen mit Persönlichkeits-störungen und werden so sensibel für die Verletzungen und Wunden hinter der Symptomatik.
pg-15-045
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Termin:
20.10.– 21.10.2015 Di. 08:30 Uhr– Mi. 16:30 Uhr
und auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentin:
Kathrin Finke
Teilnahmebeitrag:
250,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
08.09.2015 Benjamin Tryba
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Termin:
01.06.– 02.06.2015 Mo. 08:30 Uhr – Di. 16:30 Uhr
und auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozent:
Dr. Ewald Rahn
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
20.04.2015 Benjamin Tryba
pg-15-04770 »Befreit, gelöst, entspannt« – eine Einführung in die energetische Psychotherapie nach Dr. F. Gallo
In dieser Fortbildung haben Sie die Möglichkeit, die ener-getische Psychotherapie und deren Anwendung praxis-nah kennenzulernen. Dr. F. Gallo hat die energetische Psychologie aus Elementen der Kinesiologie, der Meridian-theorie, neurobiologischen Erkenntnissen und der Hypno-therapie entwickelt. Ausgehend von der Annahme, dass jedem Problem auch eine Störung im bioenergetischen System zugrunde liegt, können durch das Klopfen ausge-wählter Akupunkturpunkte sowie verschiedene Verfahren zur Stressreduktion Störungen und Blockaden aufgelöst werden. Insbesondere bei Ängsten, Phobien, Depressionen, Verlusterleben, Suchtdruck, traumatischem Erleben u. ä. kann es mithilfe der energetischen Psychotherapie zu schnellen und neuen Lösungen kommen.
Lernziele: – Sie lernen die energetische Psychotherapie kennen – Sie erhalten eine Einführung in die praktische
Anwendung
Aktuelle Verstehenszugänge zu Psychosen und anderen psychischen Erkrankungen Für Mitarbeitende und Personen mit eigener Psychiatrie-Erfahrung
Von Psychiatrie-Erfahrenen lernen – Gesundheit bedeutet nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, Verletzungen und Behinderungen, sondern eine Umgangsweise mit alledem, was die Wahrung der eigenen Würde beinhaltet.
Ziele: – Abkehr von einem vorrangig an Defiziten orientierten
Krankheitsverständnis – besseres Verständnis für psychische Erkrankungen durch
Einbeziehung des subjektiven Erlebens selbst Betroffener – Ermutigung zu einem Umgang mit psychischer
Erkrankung, der den möglichen Sinn der Erfahrung einschließt
Es wird ein Krankheitsverständnis vermittelt, dass das Erleben Psychiatrie-Erfahrener einbezieht. Die Referentinnen sind aktiv im Projekt EX-IN (Experienced Involvement).
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Termin:
03.09.2015 Do. 13:30 Uhr – 20:00 Uhr
und auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentin:
Bettina Kilianski-Witthut
Teilnahmebeitrag:
120,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
23.07.2015 Benjamin Tryba
Termin:
23.04.2015 Do. 08:30 Uhr –16:30 Uhr
Dozentinnen:
Renate Schernus, Sibylle Prins, N.N.
Teilnahmebeitrag:
110,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
12.03.2015 Benjamin Tryba
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f A c h t h e M e nMenschen Mit psychischen erKrAnKungen
pg-15-049Inhouse-Fortbildungsreihe: Recovery Für Mitarbeitende und Personen mit eigener Psychiatrie-Erfahrung
Recovery, ein englischer Begriff, lässt sich am ehesten überset-zen mit Genesung, Erholung, Besserung oder Wieder gewin nung. Recovery heißt nicht Heilung oder Symptomfreiheit. Recovery erfordert in seinem personenzentrierten Ansatz von Fach-personen ein Umdenken auf verschiedenen Ebenen. Als nütz-licher Leitgedanke dieses Prozesses kann die von Phil Barker beschriebene Grundannahme einer recovery-orientierten Ver-sor gung dienen: Nicht für die Betroffenen, sondern gemeinsam mit den Betroffenen (Barker et al. 2005)! Grundlage der Schulung ist das Manual Recovery.
Die sechs Schulungstage haben folgende inhaltliche Schwerpunkte:1. Recovery verstehen2. sich selbst einbringen3. Selbststeuerung ermöglichen4. personenzentrierte Unterstützung anbieten5. Verantwortung und Risiken teilen6. am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Didaktisch kommen Inputvorträge, Übungen, Lernaufgaben und Filmbeispiele zum Einsatz.
Wir empfehlen Ihnen weiterhin … – MK-15-081 Case Management · Seite 94 – MK-15-082 MI-Praktiker · Seite 95 – MK-15-083 MI für den Arbeitsalltag · Seite 97 – BK-15-126 Schwierige Gespräche und Krisensituationen
konstruktiv gestalten · Seite 132 – BK-15-124 Lösungsorientierte Beratung · Seite 129 – PG-15-041 Traumatisierung bei jungen Menschen
mit und ohne Behinderung · Seite 66 – PG-15-051 Sucht und Traumatisierung · Seite 72 – PG-15-070 Psychische Störungen und GB · Seite 86 – GSA-15-134 Conflicting Team · Seite 138 – GSA-15-133 Meine Grenzen – Deine Grenzen · Seite 137 – MK-15-089 Interkulturelle Kompetenz · Seite 102 – MK-15-090 Krisenintervention · Seite 102 – MK-15-092 Workshop Recht · Seite 104 – MK-15-084 Empowerment · Seite 97
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Termin:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozenten/innen:
Prof. Dr. Michael Schulz (FHdD), Fachreferentinnen und psychiatrieerfahrene
Referenten/-innen
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
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f A c h t h e M e nMenschen Mit psychischen erKrAnKungen
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f A c h t h e M e nMenschen Mit suchterKrAnKungen
>pg-15-050
Termin:
03.11.– 04.11.2015 Di. 08:30 Uhr – Mi.16:30 Uhr
und auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozent/-in:
Kathrin Finke, Dr. Michael Huppertz
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
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Anmeldung bis/bei:
22.06.2015 Benjamin Tryba
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Basiswissen Sucht
In diesem Seminar werden Grundlagen zum Thema »stoffgebundene Abhängigkeit« vermittelt. Zu den Lern-inhalten gehören Definitionen, der Veränderungs kreislauf, Aufgaben und Verantwortung von Mitarbeitenden sowie Methoden der Gesprächsführung mit Suchtkranken.
Ziele des Seminars: – Sie erlernen aktuelles Faktenwissen – Sie reflektieren die eigene (persönliche und professionelle)
Haltung zu Suchtmittelkonsum und Abhängigkeit – Sie üben methodische Elemente zur Arbeit mit sucht-
kranken Menschen ein – Sie entwickeln Ideen zur Umsetzung des Erlernten
im Alltag
Sucht und Traumatisierung –integrative Behandlungsansätze in der Suchthilfe
Wenn Sie die Biografien Ihrer Klienten/-innen in Begleitung, Beratung und Therapie aufmerksam betrachten, finden Sie immer wieder Traumatisierungen in der frühen Kindheit wie z.B. sexuellen Missbrauch, körperliche und/oder psychische Misshandlung.
In dem Versuch, diese Erlebnisse zu »vergessen« und in den »Hintergrund zu schieben«, waren eine Zeit lang psychotrope Substanzen (legale und illegale) eine Mög - lich keit zur Selbstmedikation und Überlebensstrategie, bis letztlich das »Therapeutikum« zum Selbstzweck wurde. Um dem Teufelskreis von Sucht und Trauma entkommen zu können, müssen die Betroffenen sich nicht nur mit der Sucht auseinandersetzen, sondern gleichzeitig auch mit den Folgewirkungen des Traumas.
Lernziele: – Sie lernen die wichtigsten Grundlagen aus der Trauma-
therapie und deren Verbindung mit der Suchttherapie
>pg-15-051
Termin:
03.09.– 04.09.2015 Do. 08:30 Uhr – Fr. 16:30 Uhr
und auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentin:
Sybille Teunißen
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
23.07.2015 Benjamin Tryba
Zum umgang mit psychiatrischen Störungs-bildern in der Suchtarbeit (Doppeldiagnosen)
Im Suchthilfesystem nimmt die Beratung und Behandlung von Menschen mit psychiatrischen Störungsbildern (z. B. Psychosen oder Persönlichkeitsstörungen) einen zunehmend größeren Raum ein. Die sich daraus ergebenden komplexen Herausforderungen erzeugen bei den Helfer/-innen und in den Einrichtungen oft Gefühle der Hilflosigkeit.
Im Kurs werden ein tragfähiges Grundverständnis für die Doppeldiagnose Sucht und psychiatrische Erkrankung und eine damit verbundene Grundhaltung erarbeitet. Diese werden mit den Praxiserfahrungen der Teilnehmenden in Bezug gesetzt.
Lernziele: – Grundlagen zu Doppeldiagnosen – spezifisches Diagnose- und Behandlungswissen – Kenntnisse zur Funktionalität von Suchtmittelkonsum bei
psychiatrischen Erkrankungen – spezifische motivationale Interventionen – besondere Behandlungs- und Versorgungsaspekte
Sucht im Alter Umgang mit Menschen mit einem amnestischen Psychosyndrom
Suchterkrankungen im Alter werden häufig nicht erkannt, ob wohl Stürze, depressive Störungen und sozialer Rückzug Hinweise auf Suchtmittelmissbrauch sein können. Als Mitar beitende in Einrichtungen und ambulanten Diensten sind Sie oft nur unzu-reichend auf die Arbeit mit dieser Personengruppe vorbereitet.
Seminarinhalte: – Grundlagenwissen über Suchtmittelabhängigkeit – körperliche Folgen der Abhängigkeit – amnestisches Psychosyndrom – Methoden der Gesprächsführung – Übungen zur Klärung der professionellen Rolle
und der Grenzsetzung im Alltag
Lernziele: – Sie erlernen aktuelles Faktenwissen – Sie reflektieren die eigene (persönliche und professionelle)
Haltung zu Suchtmittelkonsum und Abhängigkeit – Sie üben methodische Elemente zur Arbeit mit
suchtkranken Menschen ein – Sie entwicklen Ideen zur Umsetzung des Erlernten im Alltag
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Termin:
28.09.– 29.09.2015 Mo. 08:30 Uhr– Di. 16:30 Uhr
und auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozent:
Dr. Theo Wessel
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
17.08.2015 Benjamin Tryba
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Termin:
21.04.– 22.04.2015 Di. 08:30 Uhr–Mi. 16:30 Uhr
und auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentin:
Kathrin Finke
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
10.03.2015 Benjamin Tryba
pg-15-05474 Rückfallprävention mit Alkoholabhängigen –s.t.A.r.
Das »Strukturierte Trainingsprogramm zur Alkohol-Rückfall-prävention S.T.A.R.« (Krökel & Schindler) bietet Ihnen als Suchtfachkraft eine gezielte Handlungsanleitung zu einer auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden Rückfall-prävention. S.T.A.R. ist als Gruppenprogramm für bis zu 12 suchtmittleabhängige Teilnehmende konzipiert und kann sowohl als Gesamtpaket wie auch in ausgewählter Modul-zusammen setzung durchgeführt werden.
Die Durchführungsanleitung zum S.T.A.R. liegt in Form eines differenzierten Trainingsmanuals vor, das neben detaillierten Stundenabläufen auch Arbeits- und Infoblätter, Notfallpass u.a. enthält. Alle Arbeitsmaterialien sind auch auf CD-ROM verfügbar. Das Programm ist sowohl für den Einsatz in der stationären als auch in der ambulanten Arbeit geeignet.
Lernziele: – Kennenlernen das S.T.A.R. Rückfallprogramms – Erlernen von didaktischen Fähigkeiten im Umgang
mit dem Manual – Durchführung eigener kurzer Gruppenübungen – Übertragbarkeit auf den eigenen beruflichen Kontext
Sucht hat immer eine GeschichteArbeit mit dem System in der Suchttherapie und -beratung
Die Arbeit mit Einzelklienten/-innen erscheint häufig in einem anderen Licht, wenn das Symptom im Gesamtkontext betrachtet wird. Die Symptomatik erhält neue Bedeutungen, wenn sie in ihrer aktuellen Einbindung in das Beziehungs system verstanden, die gesunden positiven Anteile der Klienten/-innen entdeckt und für die weitere Therapie genutzt wird.
Lerninhalte:Auseinandersetzung mit dem eigenen Genogramm und dem vorgestellter Klienten/-innen, Bildung systemischer Hypothesen, Einübung des zirkulären Fragens in Form von Rollenspielen Lernziele:Kenntnis der Grundlagen systemischen Arbeitens (vor allem Genogrammarbeit und zirkuläres Fragen), Ressourcenorientierung, Entwicklung neuer Lösungen und Perspektiven
Fallbeispiele aus der Praxis können Sie gerne einbringen.
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Termin:
03.09.– 04.09.2015 Do. 08:30 Uhr – Fr. 16:30 Uhr
und auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentin:
Christine Schindler
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
23.07.2015 Benjamin Tryba
Termin:
22.10.2015 Do. 13:30 – 20:00 Uhr
Dozentin:
Bettina Kilianski-Witthut
Teilnahmebeitrag:
120,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
10.09.2015 Benjamin Tryba
pg-15-056crACommunity Reinforcement Approach – »Schnupperkurs«
Die Behandlung von Menschen mit Suchterkrankungen muss in unserer Zeit personenzentriert, gemeindeorientiert, methodisch reflektiert und wissenschaftlich basiert sein, um den vielfältigen Erwartungen gerecht werden zu können, die einerseits die Betroffenen, andererseits Angehörige, involvierte Berufsgruppen, Kostenträger und Gesellschaft an sie stellen.
Der »Community Reinforcement Approach« möchte diesem Anspruch gerecht werden. Er stellt die subjektive Zufriedenheit der betroffenen Klienten/-innen in den Mittelpunkt und unterstützt sie dabei, Ziele zu verfolgen und zu verwirklichen, die ein Leben ohne oder ggf. mit weniger Suchtmitteln attraktiver machen als ein Leben im Rausch. Das seit 2006 in Deutschland verfügbare und an deutsche Verhältnisse adaptierte Konzept wurde in den USA wissenschaftlich evaluiert und gehört zu den weltweit wirksamsten Therapieverfahren für Suchterkrankungen. Es basiert vor allem auf verhaltenstherapeutischen Grund-lagen und nutzt in Deutschland die Errungenschaften der gemeindepsychiatrischen Netzwerke.
Lernziele: – Vorstellung der Grundlagen des Konzeptes – Kenntnis von grundlegenden Handlungselementen
des CRA – Zufriedenheitsskala – Zielplanung – Verhaltensanalyse – Abstinenzkonto
Wir empfehlen Ihnen weiterhin … – MK-15-081 Case Management · Seite 94 – MK-15-082 MI-Praktiker · Seite 95 – MK-15-083 MI für den Arbeitsalltag · Seite 97 – PG-15-072 Umgang mit suchtkranken Menschen mit
einer geistigen Behinderung · Seite 87 – PG-15-045 Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) –
Skillstraining · Seite 69 – PG-15-058 Der Fluch der Freiheit, Sucht, Minder bega-
bung und hirnorganische Beeinträchtigung · Seite 76
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5Termin:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentin:
Nina Beckmann
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
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> Einführung in die unterstützte Kommunikation (uK)Einführung für Mitarbeitende in der Arbeit mit Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen
Unterstützte Kommunikation ermöglicht Menschen, die sich nicht lautsprachlich verständigen können, eine Erweiterung ihrer Kommunikationsmöglichkeiten.
Lerninhalte: – Unterstützte Kommunikation allgemein – Sensibilisierung für die Folgen von
Kommunikationsbeeinträchtigungen – Formen unterstützter Kommunikation
(körpereigen, nichtelektronisch, elektronisch) – Zielgruppen – Vorstellung der Beratungsstelle Unterstützte
Kommunikation Bethel.regional und des Beratungsangebots
Lernziele: – Sie lernen die Unterstützungsmöglichkeiten kennen – Sie sammeln eigene Erfahrungen im Umgang und im
der Anwendung von Hilfsmitteln – Sie erarbeiten diagnostische Aspekte und die daraus
resultierende Auswahl des Hilfsmittels – Sie diskutieren Fragen des praktischen Vorgehens
Der Fluch der Freiheit Sucht, Minderbegabung und hirnorganische Beeinträchtigung
Menschen mit Minderbegabungen und angeborenen wie erworbenen hirnorganischen Beeinträchtigungen sind in verselbständigte Lebensformen vermittelt worden, um weniger Kontrolle und mehr Selbstbestimmung erfahren zu können. Dabei hat das Hilfesystem häufig wenig daran gedacht, dass eine Zunahme an Freiheitsgraden den Betroffenen auch mehr Möglichkeiten gibt, den Konsum von Suchtmitteln als Teil ihres Lebens anzusehen, sich zu berauschen und Suchterkrankungen zu entwickeln. Wenn die Außenkontrolle weitgehend aufgegeben ist, Einsicht zum Rauschmittelverzicht aber nicht gegeben ist, entstehen Probleme, für die es offenbar noch wenig überzeugende Handlungskonzepte gibt.
Termin:
23.02.2015 Mo. 08:30 Uhr –16:30 Uhr
Dozent:
Manuel Eisbrenner
Teilnahmebeitrag:
110,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
12.01.2015 Benjamin Tryba
Termin:
24.02.2015 Di. 08:30 Uhr – 16:30 Uhr
Dozent:
Dr. Martin Reker
Teilnahmebeitrag:
120,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
13.01.2015 Benjamin Tryba
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Lerninhalte:Im vorliegenden Seminar sollen medizinische Grundlagen von Suchterkrankungen einerseits und von hirnorganischen Funktionsstörungen andererseits erklärt und mögliche Hand - lungskonzepte vorgestellt werden. Zudem sollen zentrale Fragen von Eigen- und Fremdverantwortung, Risiko man age-ment und die Frage nach dem Recht auf Rauschmittel für minderbegabte Menschen diskutiert werden.
Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen
Hirnschädigungen können massive Verhaltensänderungen bei den betroffenen Menschen zur Folge haben. Aggressive und impulsive Verhaltensweisen verursachen dabei eine sehr hohe Belastung im Umfeld des erkrankten Menschen, auch bei Ihnen als betreuende Mitarbeiter/-innen. Häufig taucht dieses Verhalten aus dem Nichts auf, stellt eine reale Gefahr dar und wirkt unkontrollierbar. Soziale Normen oder Perspektivübernahmen (»Du willst doch auch nicht, dass ...«) sind in diesen Fällen nicht handlungsleitend.
Lerninhalte:Sie entwickeln ein Verständnis für diese Verhaltensauffällig-keiten und seine hirnanatomischen Grundlagen. Auf dieser Basis werden Handlungsmöglichkeiten für den Alltag erarbeitet. Dabei geht es um eine gute Selbstsorge und um Strategien der Verhaltensänderung bei dieser Zielgruppe.
Lernziele:Sie lernen Strategien zum Umgang mit herausforderndem Verhalten und erarbeiten fallbezogen Lösungsideen für den Arbeitsalltag.
Termin:
25.02.2015 Mi. 08:30 Uhr – 16:30 Uhr
Dozent:
Nicolai Herbst
Teilnahmebeitrag:
110,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
14.01.2015 Benjamin Tryba
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7878 Rechtliche Grundlagen der Arbeit mit Menschen mit erworbenen Hirnschäden
Um optimal im Sinne ihrer Klienten handeln zu können, müssen Mitarbeitende sich zunehmend in der sozialen Gesetzgebung auskennen.
Ziele des Seminars: – Vermittlung der rechtlichen Grundlagen und Zielsetzung
der aktuellen Gesetzgebung – Einordnung der Leistungen für Menschen mit erwor-
benen Hirnschädigungen gemäß der verschiedenen Sozialgesetzbücher (SGB II, SGB V, SGB IV, SGB XI, SGB XII)
– Definition und Antragsverfahren von Teilhabeleistungen (Wunsch und Wahlrecht / Selbstbestimmung/Teilhabe)
Berufliche Rehabilitation für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen im Rahmen der beruflichen Bildung/WfbMPerspektive zur Teilhabe am Arbeitsleben
In diesem Seminar werden Grundlagen der beruflichen Bildung in einer WfbM im Allgemeinen und der beruflichen Bildung für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen im Besonderen vermittelt.
Inhaltliche Zielsetzung: – Grundkenntnisse über Möglichkeiten und Ziele in
der beruflichen Bildung / WfbM für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen
– spezielle Inhalte und notwendige Rahmenbedingungen der beruflichen Bildungsmaßnahme für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen
– Kenntnisse über Zugänge für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen in die WfbM
– Erarbeitung von Ideen anhand von Fallbeispielen zu den Themen:
– Sondereinrichtung versus Inklusion – Störungsbewusstsein versus diagnostizierte Einschränkungen – Krankheitsbewältigung – Besondere Zusatzangebote
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5 Termin:
26.02.2015 Do. 08:30 Uhr – 12:00 Uhr
Dozentin:
Judith Lieker
Teilnahmebeitrag:
60,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
15.01.2015 Benjamin Tryba
Termin:
27.02.2015 Fr. 08:30 – 16:30 Uhr
Dozentin:
Ursula Helle
Teilnahmebeitrag:
110,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
16.01.2015 Benjamin Tryba
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Epilepsie-Fachassistenz/Fachberatung Weiterbildung für Fachkräfte im Sozial- und Gesundheitswesen
Epilepsie kann sich auf viele Lebensbereiche auswirken, wie z.B. auf soziale Beziehungen, Arbeit, Freizeit und alltägliche Verrichtungen. Daher muss eine umfassende Diagnostik und Behandlung (»comprehensive care«) von Menschen mit Epilepsien Beratung beinhalten, die auf die spezifische Situation der Betroffenen und ihrer Familien ausgerichtet ist.
Die Weiterbildung Epilepsie steht unter fachlicher Aufsicht der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie in Zusammen-arbeit mit verschieden Epilepsie-Zentren.
Ziele und VoraussetzungIn dieser Weiterbildung werden Sie zur epilepsiespezifischen Begleitung und Beratung von Betroffenen und Angehörigen und zur fachspezifischen Kooperation in einem multidiszi-plinären Team befähigt.
Methode und Aufbaumultidimensionaler Methodenansatz; im Wechsel Vorträge, Kleingruppenarbeit, Übungen, E-Learning, Rollenspiele und Moderationstechniken.
Teil 1 – Grundkurs114 U-Stunden Präsenz, zzgl. 24 U-Stunden über die Internetplattform (»E-learning«).1. Modul (4 Kurstage)2. Modul (3 Kurstage)3. Modul (3 Kurstage)4. Modul (4 Kurstage)
Themenfelder
1. Einführung in die EpileptologieEinführung in das Themengebiet, subjektives Anfallserleben Betroffener, Grundbegriffe und Basiswissen Epilepsie, eigene Lernziele
2. Diagnostik und TherapieAnfälle – Ursachen, Formen, Syndrome, Klassifikationen, Epilepsien, Anfallsbeobachtung, Anfallsbeschreibung, Grundzüge Diagnostik, medikamentöse und nicht-medika-mentöse Therapien, Wirkungen und Nebenwirkungen von Therapien, Compliance/Adhärenz, neuropsychologische Grundlagen, Arztbriefe verstehen und »übersetzen« können
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Verpflegungsleistung
Termine für Teil 1:
1. Modul
15.–18.06.2015
2. Modul
21.– 23.09.2015
3. Modul
16.–18.11.2015
4. Modul
15.–18.02.2016
Zielgruppe:
Fachkräfte im Sozial- und Gesundheitswesen aus
den Tätigkeitsbereichen Pflege, Funktionsdienste, therapeutische Dienste,
Facharztpraxis, Pädagogik, Sozialarbeit und
Psychologie. Eine abge-schlossene Fachausbildung
wird vorausgesetzt.
Dozenten/-innen:
Margarete Pfäfflin,
Hermann Steffen,
Hedi Sudbrock
und Fachdozenten/-innen
Teilnahmebeitrag:
1.950,00 € – für den Grundkurs
inkl. Tagungsgetränke und Mittagessen*
zzgl. Kosten Praxisteil für Zertifikat A
Zertifikat B zzgl. ca. 1.200,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
04.05.2015 Benjamin Tryba
80 3. Sozialmedizinische AspekteKrankheitsverarbeitung, Schule und Beruf, Mobilität, soziale Kontakte, Sport, Mobilität, soziale Kontakte, Sport, Grundzüge Sozialrecht, Co-Morbidität, Behinderungen, Grundzüge Rehabilitation, Risiko- und Gefährdungs beurteilung
4. BeratungskompetenzErkennen des Beratungsbedarfs, Einschätzung von Ressourcen und Kompetenzen der Betroffenen, Gesprächs führung, persönliche und telefonische Beratung, Aufnahme gespräche, Entlassgespräche, Netzwerk
Teil 2 – Praktischer TeilWahlmöglichkeiten: – Train-The-Trainer-Ausbildung (TTT): Epilepsie – Schulungsprogramm (PEPE, MOSES oder FAMOSES)
inkl. Trainingsmaßnahme (3 Kurstage) oder Hospitation in einem Epilepsieschwerpunkt inkl. eines Praxisberichtes (5 Tage)
Teil 3 – Aufbaukurs (insgesamt 124 unterrichtstunden) – Themen- und berufsspezifische Wahlpflichtbausteine
(siehe Seite 81 und 22) (im Umfang von 4 Kurstagen) – schriftliche Hausarbeit ( im Umfang von 10 Tagen) – mündliches Abschlusskolloquium (1,5 Kurstage)
ZertifizierungNach erfolgreichem Abschluss der Teile 1 und 2 erhalten die Absolventen/-innen das Zertifikat A »Epilepsiefachassistenz«, nach erfolgreichem Abschluss aller drei Weitebildungsteile das Zertifikat B »Epilepsiefachberatung«.
f A c h t h e M e nMenschen Mit epilepsie
Eine finanzielle Teilförderung durch ein Stipendium der Stiftung
Michael ist unter bestimm-ten Bedingungen möglich.
Anfragen an:
STIFTUNG MICHAEL, Alsstraße 12, 53227 Bonn
Tel.: 0228 / 94 55 45 40 Fax: 0228 / 94 55 45 42
E-Mail: [email protected]
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Psychische Störungen bei Menschen mit Epilepsie – medizinische und psychosoziale Faktoren sowie Folgerungen für die Begleitung im Alltag
Ein Teil der Menschen, die an Epilepsie erkrankt sind, haben noch weitere Beeinträchtigungen wie z.B. psychische Störungen. Psychische Störungen und problematisches Verhalten sind für Mitarbeiter/-innen oft belastender als die Epilepsie selbst.
In dem Seminar sollen Zusammenhänge zwischen Epilepsie und psychischen Störungen aufgezeigt und anhand von Fallbeispielen veranschaulicht werden.
Inhaltliche Zielsetzung: – Kurz-Einführung und Überblick: Psychische Störungen – Zusammenhänge zwischen Epilepsie und psychischen
Störungen – psychosoziale und medikamentöse Aspekte – pädagogische Handlungsmöglichkeiten anhand von
Fallbeispielen erarbeiten, z.B. bei dissoziativen Anfällen – Verständnis gegenüber betroffenen Bewohnerinnen und
Bewohnern fördern
Es werden aktuelle theoretische Kenntnisse vermittelt und die Fragestellungen der Teilnehmer/-innen bearbeitet.
Auf dem neusten Stand – update epilepsie-spezifischer Fachkenntnisse
In diesem Seminar werden aktuelle medizinische und sozialmedizi nische Kenntnisse vermittelt, die für die pflegerische, päda gogische Praxis und in der sozialen Arbeit relevant sind.
Sie können Ihr Fachwissen überprüfen und aktualisieren. Folgende Themenschwerpunkte sind vorgesehen: – medizinische Behandlungsfortschritte (Medikamente und
Pharmakotherapie, Stimulationsverfahren) – Neues aus der Epilepsie-Diagnostik und Epilepsie –
Klassifikationssystem – familiale Beratung und interkulturelle Aspekte – aktuelles Informationsmaterial
Neben einem medizinischen Update erhalten Sie weitere Impulse für die Aufklärung, Information und Beratung von Menschen mit Epilepsie.
Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen in epilepsie-spezifischen Arbeitsfeldern, Mitarbeiter/-innen mit Zusatzausbildung Epilepsie/Fachassistenz und Multiplikatoren/-innen
Termin:
08.09.–09.09.2015 Di. 08:30 Uhr – Mi. 16:30 Uhr
Dozent/-in:
Dr. Michael Endermann, Hedi Sudbrock
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
12.08.2015 Benjamin Tryba
Termin:
19.03.2015 Do. 09:30 Uhr –17:30 Uhr
Dozentinnen:
Hedi Sudbrock, Margret Pfäfflin
Teilnahmebeitrag:
130,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
05.02.2015 Benjamin Tryba
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pg-15-06582 PEPE: Train-the-trainer-Seminar für Kursleiter/-innenpsycho-edukatives programm epilepsie
PEPE ist ein Epilepsie-Schulungsprogrammm, das speziell auf die Bedürfnisse behinderter Menschen zugeschnitten ist. Es hilft den Betroffenen, die Krankheit Epilepsie besser zu verstehen, sich in ihrem Alltag darauf einzustellen und besser damit fertig zu werden.
Im PEPE-Kursleiter/-innen-Seminar werden die Unterrichtseinheiten praktisch geübt. Die Teilnehmer/-innen lernen das PEPE–Schulungsprogramm kennen und werden durch die acht Unterrichtseinheiten geführt. Sie werden mit der speziellen Methodik und Didaktik von PEPE vertraut gemacht und erhalten praktische Hinweise für die Moderation. Für die Durchführung sind zwei Moderatoren/-innen erforderlich.
Ziele des Seminars: – theoretische Kenntnisse über psychoedukative Schulung
von Menschen mit geistiger Behinderung erwerben – das Unterrichtsmaterial erproben und die
Moderationsmethoden üben
Durch die Teilnahme erhalten Sie die Berechtigung sowie die notwendigen Materialien zur Durchführung von PEPE-Kursen: Kursmappe mit Moderatorenhandbuch, Kopiervorlagen der Arbeitspapiere für die Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen, zwei CD-ROMs mit den acht Kurseinheiten
Die Kosten für das Kursmaterial sind nicht in den Kursgebühren enthalten!
Bitte melden Sie sich mit einem/er Kollegen oder Kollegin an, mit dem/der Sie künftig den Kurs durchführen werden!
Für das Seminar ist es notwendig, dass Sie einen Laptop (zu zweit einen) mitbringen. Am besten ist es, wenn Sie den Laptop mitbringen, auf dem bei künftigen Schulungen die PEPE-Software abgespielt werden soll.
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10.11.– 11.11.2015 Di. 08:30 Uhr – Mi. 16:00 Uhr
Dozent:
Dr. Bernd Huber
Teilnahmebeitrag:
260,00 € inkl. Tagungsgetränke
zzgl. 300,00 € für Materialkoffer und CD
(pro Einrichtung)
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
29.09.2015 Benjamin Tryba
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IBF-Epilepsie-Schulung für Mitarbeitende – Information, Beratung und Fortbildung
IBF Epilepsie ist ein Schulungsprogramm, das sein Angebot an Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen der Behindertenhilfe und Werkstätten für Menschen mit Behinderung richtet, deren Tätigkeit die Arbeit mit Menschen mit Epilepsien einschließt.
Das Seminar wird von Dozenten/-innen geleitet, die über aus - gewiesenes epilepsiespezifisches Fachwissen und Betreuungs-praxis verfügen.
Folgende Themen werden bearbeitet:– Anfälle und Epilepsien– Anfallsformen– Diagnose– Umgang mit Anfällen– Behandlung und Lebensführung
Die Gestaltung des Seminars wird durch Grafiken, Texte und Filme als integriertes Multimediaprogramm auf CD-Rom unterstützt.
Epilepsie im Kindesalter
Der Zeitpunkt des Beginns und die Ausprägung einer Epilepsie sowie die Krankheitsverarbeitung beeinflussen die Belastung für das Kind und seine Familie. Die Auswirkungen auf die Lebensqualität für das Kind und seine Familie sind sehr unterschiedlich. Sie benötigen an den jeweiligen Bedarf angepasste pflegerische und pädagogische Angebote.
In diesem Seminar setzen Sie sich mit den Besonderheiten im Umgang mit der chronischen Erkrankung für Kind und Familie auseinander und bekommen Hilfestellung zu: – Anfallsformen, Diagnostik und Behandlung der Epilepsien – Krankheitsbewältigung bei chronischer Erkrankung – Verhalten beim Anfall: Hilfestellung, Bedarfsmedizin,
Anfallsbeobachtung und Beschreibung
Termin:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Ansprechpartnerin:
Hedi Sudbrock [email protected]
Tel: 0521/144-4378
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dieses Angebot wird von IBF (Information, Beratung
und Fortbildung) Stiftungsbereich bethel. regional durchgeführt.
Ansprechpartnerin: Wilfriede Trumpf
[email protected] Tel: 0521/ 144 - 5825
pg-15-06884 »Die entwicklungsfreundliche Beziehung«® (EFB) nach Dr. Barbara Senckel – eine EinführungFür Mitarbeitende aus dem Wohn- bzw. Tagesstätten-/Werkstattbereich
Viele geistig behinderte Menschen leiden unter frühen emo-tionalen Störungen, welche ihre Weiterentwicklung blockieren. Sie benötigen ein Beziehungsangebot, das Retraumatisierung vermeidet, unbefriedigte grundlegende emotionale Bedürfnisse anerkennt und Möglichkeiten der Nachreifung bietet.
Auf der Basis eines humanistischen Menschenbildes werden differenzierte entwicklungspsychologische Kenntnisse – besonders die der sozio-emotionalen Entwicklung - dargestellt, sowie die Bedeutung und Rolle einer primären Bezugsperson.
Die Schwerpunkte des Seminars sind: – Bedeutung der Erhebung eines differenzierten
Entwicklungsstandes – sozioemotionale Entwicklung: Aufbau des Phasenmodells
»Bausteine der Entwicklung«; Störungsursachen; Beziehungsgestaltung »spiegeln«; die einzelnen Entwicklungsphasen und Kernmerkmale im Verhalten
– Praktische heilpädagogische Konsequenzen und ange-messene Beziehungsgestaltung
Methoden: Referat, Gruppenarbeit, RollenspielVorkenntnisse sind nicht erforderlich
Lernziele:Sie lernen das Konzept EFB kennen. Das Instrumnet BEP-KI* wird vorgestellt.
* »Befindlichkeitsbezogene Entwicklungsprofil für normal begabte Kinder und für Menschen mit Intelligenzminderung«
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Termin:
02.03.–03.03.2015 Mo. 08:30 Uhr – Di. 16:30 Uhr
Dozentin:
Gabriele Goetz de Jong
Teilnahmebeitrag:
240,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
19.01.2015 Benjamin Tryba
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Termin:
19.05.– 20.05.2015 Di. 08:30 Uhr – Mi. 16:30 Uhr
27.05.2015 Mi. 08:30 Uhr –16:30 Uhr
Dozentin:
Nikola Puls-Heckersdorf
Teilnahmebeitrag:
340,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
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Anmeldung bis/bei:
07.04.2015 Benjamin Tryba
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Personenorientiertes Denken und Handeln in Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe – Methoden und Konzepte Für Mitarbeitende der Eingliederungshilfe
Welche Unterstützungsleistung braucht der Mensch? Durch die fachliche Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe ist es Ihre Aufgabe, individuelle Lebensräume anstelle von stan-dardisierten Angeboten bereitzustellen und zu entwickeln. Personenorientiert arbeiten heißt nach Pörtner: «nicht von Vorstellungen ausgehen, wie Menschen sein sollen, son-dern davon, wie sie sind und von den Möglichkeiten, die sie haben.«.
Der wesentliche Aspekt der personenorientierten Unterstützung liegt demnach in der Klärung von Wünschen, Zielen und Perspektiven der Menschen mit Behinderung. Erst im Folgeschritt werden die dazu passenden Maßnahmen ent-wickelt.
Ziele: – Sie kennen die Definitionen und Leitlinien des
personenorientierten Ansatzes – Sie erlernen verschiedene Methoden zum personenorien-
tierten Ansatz und können sie auf Ihre Zielgruppe anwenden
– Sie reflektieren Ihre professionelle Rolle
Bausteine aus dem Inhalt:personenzentrierte Haltung nach Pörtner, Sozialraumbezug Ressourcenorientierung, kreative Techniken zur Willenserkundung, persönliche Zukunftsplanung, Gesprächs- und Beratungstechniken für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, Transferplanung
Besonderheit:Am zweiten Tag des Seminars wird in Lernstationen gear-beitet. Sie erhalten hier die Möglichkeit, spezifisch für ihre Zielgruppe relevante Methoden zu erlernen. Am Ende des Seminars wird mit Ihnen eine konkrete Transferplanung erar-beitet.
pg-15-07086 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung
Bei Menschen mit geistiger Behinderung können nicht selten Verhaltensstörungen und psychische Störungen auftreten. Diese sind oft schwer voneinander abzugrenzen. Daraus resultieren berufsgruppenspezifische Interpretationen von psychischer Störung und Verhaltensstörung, die jedoch erst in der Zusammenschau von psychosozialen, heilpädago-gischen und medizinischen Überlegungen zu einer sinnvollen Intervention führen können.
Dieses Seminar hat zum Ziel, durch ein vertieftes Verständ nis für theoretische Zusammenhänge und durch die Erörte rung von Fallbeispielen aus dem eigenen Erfahrungs-zusammen hang die Handlungskompetenzen zu erweitern.
Vor allem sollen Voraussetzungen für eine konstruk-tive und effektive Zusammenarbeit der Angehörigen von nicht-therapeutischen und therapeutischen Berufsgruppen geschaffen werden.
dBtop gB* Ein Programm für Menschen mit emotionaler Instabilität und geistiger Behinderung
Die Begleitung von Menschen mit intellektueller Beein-trächtigung und psychischer Erkrankung oder Störung stellt für die soziale Umwelt und die professionellen Akteure eine große Herausforderung dar. Bei der Unterstützung dieser Menschen bedarf es Techniken, die nicht vornehmlich auf kognitiven Kompetenzen basieren. Hier bietet die DBT im Skillstraining vielfache Möglichkeiten. Das DBToP gB ist ein alltagstaugliches Konzept, das konkrete, handlungsbezo-gene Strategien für die Betroffenen im Umgang mit ihren Schwierigkeiten und Entlastung für die Mitarbeitenden bietet.
Lerninhalte:Einführung in die DBT und das vorliegende Manual. Der Fokus liegt hierbei auf den Techniken für Achtsamkeit und Stresstoleranz. Praktische Einübung der Skills und fallbezo-gene Anwendung.
Lernziele:Sie kennen das DBToP gB und haben Skills ausprobiert, Sie haben die Anwendung fallspezifisch diskutiert und erhalten ein Handout, mit dem Sie im Alltag arbeiten können.
* An der Dialektisch Behaviorale Therapie orientiertes Programm zur Behandlung emotionaler Instabilität bei Menschen mit geistiger Behinderung
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26.10.2015 Mo.08:30 – 16:30 Uhr
Dozent:
Prof. Dr. Michael Seidel
Teilnahmebeitrag:
125,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
15.09.2015 Benjamin Tryba
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Termin:
01.06.– 02.06.2015 Mo. 08:30 Uhr – Di. 16:30 Uhr
Dozentin:
Frauke Neumann
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
20.04.2015 Benjamin Tryba
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Termin:
26.10.– 27.10.2015 Mo.08:30 – Di. 16:30 Uhr
Dozentinnen:
Frauke Neumann, Kathrin Finke
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
14.09.2015 Benjamin Tryba
umgang mit suchtkranken Menschen mit einer geistigen Behinderung Grundlagen für Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe
Sie sehen sich in der Eingliederungshilfe häufig mit Ver-haltens weisen Ihrer Klientel konfrontiert, die Ihnen neue Kompe tenzen abverlangen. Die Klienten/-innen konsumieren Suchtmittel in schädlicher Weise oder zeigen Fokussierungen auf festgefahrenes Verhalten. Suchthilfe und Psychotherapie arbeiten vornehmlich mit Methoden der Gesprächsführung, die bei diesen Klienten/-innen wegen ihrer kognitiven Einschränkung nicht greifen. Um eine Verhaltensänderung anzustoßen, bedarf es also anderer Techniken, die nicht vornehmlich auf kognitiven Kompetenzen basieren. Hier bietet die DBT (Dialektisch Behaviorale Therapie) im Skillstraining vielfache Möglichkeiten, mit Suchtdruck und anderen belastenden Situationen umgehen zu lernen.
Lerninhalte:Sie erhalten in der Fortbildung aktuelles Faktenwissen über Suchterkrankungen und Veränderungsmotivation. Sie setzen sich mit Ihrem eigenen Verhalten im Kontext einer Suchterkrankung auseinander und erlernen unterschiedliche Interventionstechniken. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf motorischen und physiologischen Fertigkeiten, die den kog-nitiven Möglichkeiten der Klienten/-innen angepasst werden. Die Techniken werden in der Fortbildung praktisch eingeübt.
Mitwirkung unterstützen!Mitwirkung und Mitbestimmung von Menschen mit BehinderungFür Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe
Mitwirkung und Mitbestimmung von Menschen mit Behinde-rung ist ein gesetzlicher Anspruch und im Bereich des Wohnens durch das Wohn- und Teilhabegesetzt verankert. Damit Menschen mit Behinderung Ihre Mitwirkungsrechte ausüben können, benötigen sie häufig die Unterstützung von Ihren Vertrauenspersonen in den Wohneinrichtungen und Diensten.
In diesem Seminar setzen Sie sich mit folgenden Inhalten auseinander: – Ebenen und Stufenmodelle von Mitwirkung und
Mitbestimmung – förderliche Bedingungen zur Umsetzung
von Mitwirkungsrechten – Erwartungen und Ansprüche an die Assistenz
anhand von Fallbesprechungen
Termin:
19.11.2015 Do.08:30 –16:30 Uhr
Dozent/-in:
Heinz- Jürgen Uffmann, Nikola Puls- Heckersdorf
Teilnahmebeitrag:
125,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
10.10.2015 Benjamin Tryba
pg-15-07488 Praxiswissen – Grundlagen für die Arbeit in der Behindertenhilfe – Für Mitarbeitende ohne sonder- oder heilpädagogische Ausbildung
Sie sind neu in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung? Sie fragen sich, was Sie im Umgang mit den Menschen beachten können und müssen? Und Sie wol-len wissen, was hinter den Fachbegriffen der Diagnosen und Methoden steckt? Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen zum Themenfeld der geistigen Behinderung.
Schwerpunkte des Seminars: – Definition von Behinderung und ein Überblick über
Erscheinungsbilder von Behinderung – besondere Bedarfe bei einzelnen Behinderungsformen –
Tipps aus der Heilpädagogik – das Konzept der assistierenden Unterstützung
Ziel des Seminars:Es werden Ihnen Sachinformationen und fachliches Know- how vermittelt. Sie gewinnen Sicherheit im Umgang mit Menschen mit Behinderung.
ICF – Grundlage für Rehabilitations- und TeilhabeplanungFür Fach- und Führungskräfte in der Eingliederungshilfe
Behinderung ist nach den UN-Menschenrechtskonventionen nicht als Eigenschaft einer Person zu verstehen, sondern als Beeinträchtigung der Teilhabemöglichkeiten. Die internatio-nale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) mit seinem bio-psycho-sozialen Modell bietet die Grundlage für ein integratives Modell von Behinderung/ chronischer Krankheit und sozialer Teilhabe. Die Systematik der ICF liegt darin, zunächst zu klären, was auf der Ebene der Körperfunktionen und Kontextfaktoren durch Behandlung, Information, Training und Anleitung verbessert werden kann. In weiteren Schritten wird geklärt, welche Unterstützung für eine gesellschaftliche Teilhabe sinn- und wirkungsvoll ist. Im Zuge der Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe stellen sich Hilfeplanverfahren auf dieses Modell um. Die Ermittlung von Hilfe- und Unterstützungsbedarfen erfolgt mit Instrumenten, die sich an der ICF-Systematik orientieren: – Einführung in das bio-psycho-soziale Modell der ICF – Komponenten der ICF – Praktische Anwendung im Rahmen von Rehabilitations-
und Teilhabeplanung und Alltagsbegleitung/Assistenz
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5 Termin:
10.06.2015 Mi. 08:30 Uhr –16:30 Uhr
Dozentin:
Nikola Puls-Heckersdorf
Teilnahmebeitrag:
100,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
01.05.2015 Benjamin Tryba
Termin:
28.04.2015 Di. 08:30 Uhr –16:30 Uhr
und auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentinnen:
Hedi Sudbrock, Nikola Puls-Heckersdorf
Teilnahmebeitrag:
130,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
17.03.2015 Benjamin Tryba
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Professionelle ambulante unterstützung Fortbildungsreihe für Fachkräfte in der sozialen Arbeit
Eine wachsende Anzahl von Menschen mit einer Behinde-rung oder psychischen Beeinträchtigung nutzt ambulante Unterstützungsangebote. Es ist Ihre Aufgabe als Mit-arbeitende der ambulanten Dienste, sie zu begleiten, zu unterstützen und zu beraten. Je »ambulanter« die Tätigkeit, desto häufiger arbeiten Sie allein und im Einzelkontakt. Grenzsituationen und »Baustellen« müssen häufig im Allein-gang bewältigt werden. Das bedarf eines besonderen Know-hows und einer fortwährenden Klärung der profes sio-nellen Rolle in diesem Handlungsfeld.
Das Seminar bietet dazu in 4 Modulen Lern- und Reflexionsmöglichkeiten:
Modul 1: Handlungsfeld ambulante unterstützungSie kennen die gesetzlichen und strukturellen Rahmen-bedingungen und setzen sie in Beziehung zu den Arbeits-abläufen.
Modul 2: Das Verfahren der HilfeplanungSie identifizieren die Arbeitsaufträge der verschiedenen Anspruchsgruppen (Klienten/-innen/Leistungsträger usw.). Sie entwickeln Strategien zur Nutzung des Hilfeplanverfahren als Planungs- und Steuerungsinstrument.
Modul 3: Personenzentrierte unterstützung im SozialraumSie setzen sich mit den Herausforderungen der professio-nellen pädagogischen Ansätze auseinander. Sie analysieren Ihre spezielle Rolle (bridging) im Sozialraum und klären Ihre Handlungsmöglichkeiten.
Modul 4: Kollegiale BeratungSie erleben die Relevanz von kollegialer Beratung. Sie üben die strukturierte Methode der Beratung und setzen ihre Kompetenzen zur Entwicklung von Lösungen für die Alltagsanforderungen ein.
Die Module sind auch individuell buchbar.
Termin:
pg-15-076.1 04.11.2015
pg-15-076.2 05.11.2015
pg-15-076.3 11.11.2015
pg-15-076.4 12.11.2015
jeweils 08:30 Uhr–16:30 Uhr
Dozenten/-innen:
Monika Storm, Fachdozenten/-innen
Teilnahmebeitrag:
pro Einzelmodul 120,00 € 4 Module gesamt 450,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
23.09.2015 Benjamin Tryba
pg-15-07790 Inklusion und Partizipation: Potenziale in Wohnheimen und ambulanten Diensten für Menschen mit Behinderung entdecken
Dieses Angebot richtet sich an Teams, die ihr Wohn- und Betreuungsangebot weiterentwickeln oder ihre bereits begonnene Arbeit überprüfen und neu gestalten wollen.
1. Auftakt-Workshop (1 Tag) InklusionStandortbestimmung und Klärung der relevanten Fragestellungen für Ihre Einrichtung bzgl. der – sozialpolitischen und fachlichen Ansätze von Inklusion – Partizipation von Menschen mit Behinderung
in ihrem Lebensalltag – Kenntnis und Nutzung sozialräumlicher Methoden,
Vorstellung des Arbeitsinstrumentes »Index für Inklusion«
Analysephase Grundlage ist der Index für Inklusion. Analog zu den im ersten Teil erarbeiteten Fragestellungen liegen die Analyse-schwerpunkte auf den Ebenen von Struktur, Kultur und Praktiken.Analysemethoden: – Erhebung »Partizipation« aus Klientensicht – Erhebung von Barrieren – Netzwerkanalysen – Erhebung »Respektvoller Umgang«
2. Zukunfts-Workshop (1 Tag) – Präsentation der Analyseergebnisse – Ideengenerierung zu Kultur, Struktur und Handlungen
der inklusiven Gestaltung und Organisation des Angebotes
Maßahmeplanung Die im Zukunftsworkshop erarbeiteten Ideen werden durch Bereichs- oder Teamleitung und ggf. weiteren Mitarbeitende zu konkreten Maßnahmen formuliert.
3. Maßnahmen-Workshop (1/2 Tag)Die Maßnahmenplanung wird vorgestellt, auf Durchführ-barkeit geprüft und verabschiedet. Zuständigkeiten und Zeitplanungen werden festgelegt.
4. Evaluations-Workshop nach ½ Jahr (2 Stunden)Die Maßnahmen werden hinsichtlich ihrer Durchführung und Wirksamkeit bewertet. Ggf. werden Anschlussaktivitäten verabredet.
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Termin:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentinnen:
Nikola Puls-Heckersdorf, Hedi Sudbrock
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
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Im Trialog – Kooperation mit AngehörigenFür Fach- und Führungskräfte in der Eingliederungshilfe
In der Lebenswelt von Menschen mit Behinderung sind und bleiben Angehörige wichtige Bezugspersonen. Daher ist ein wesentlicher Bestandteil in der professionellen Unter-stützung von Menschen mit Behinderung die Kooperation mit Angehörigen. Nicht immer gestaltet sich die Zusammenarbeit leicht, z.B. wenn Familienexperten auf die professionellen Fach-kräfte treffen oder institutionelle Bedingungen die individuellen Bedürfnisse und Ansprüche der Angehörigen einschränken. Eine Möglichkeit, zu einer gemeinsamen Verständi gung zu kommen, in deren Mittelpunkt der Mensch mit Behin derung steht, ist die Kooperation nach trialogischen Prinzipien.
Modul 1: Trialogische Prinzipien und VerstehenszugängeFamiliensozialisation, Ablösungsprozesse, Trialoge
Modul 2: Erwartungen und KonfliktfelderRollen und Erwartungen, Auftragsklärungen, Konfliktfelder
Modul 3: Trialoge - Gespräche und BeratungenGesprächsführung, deeskalierende Kommunikation, Kommunikationsmanagement
Modul 4: Agieren statt Reagieren- KonzeptansätzeTechniken zur Fallberatung, konzeptionelle Leitlinien
Ziele der Weiterbildung: – Sie erweitern Ihr Wissen über die besonderen Lebens-
lagen von Familien mit behinderten Angehörigen – Sie reflektieren die verschiedenen Rollen und Aufgaben
von Unterstützern von Menschen mit Behinderung im Sinne eines trialogischen Verständnisses
– Sie erlernen Möglichkeiten zur gelingenden Kommunikation in verschiedenen Gesprächssettings
– Sie erlernen Methoden um zielgerichtete Fallgespräche zu moderieren
– Sie entwickeln konzeptionelle Leitlinien zur Kooperation mit Angehörigen für Ihr Team, Ihre Einrichtung, Ihren Dienst
Lerndesign: – 4 Module à 2 Tage, inklusive ½ Tag
Kleingruppensupervision in Modul 1-3 – weiterbildungbegleitende Planung und Durchführung
eines Transferprojekts – ½ tägige Abschlussveranstaltung in Modul 4
Sie erhalten am Ende der Weiterbildung ein Zertifikat des Bildungsinstituts Bildung & Beratung Bethel.
Termin:
1. Modul 18.08.–19.08.2015
2. Modul 02.09.–03.09.2015
3. Modul
14.09.–15.09.2015
4. Block 26.10.–27.10.2015
jeweils 08:30 Uhr –16:30 Uhr
Dozenten/innen:
Nikola Puls-Heckersdorf, Hedi Sudbrock,
Fachdozenten/-innen
Teilnahmebeitrag:
1.180,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
07.07.2015 Benjamin Tryba
92 Weiterbildung zum/zur LEWO-Moderator/-inFür Mitarbeitende im Arbeitsfeld Eingliederungshilfe
LEWO (Lebensqualität Wohnen) ist ein Instrument zur Qualitäts entwicklung von Einrichtungen und Dienstleistungen der sozialen Rehabilitation. In einem multiperspektivischen und partizipativen Prozess sollen mittels angeleiteter Evaluation Antworten auf folgende Fragen gefunden werden: – In welchem Maße entsprechen die erbrachten Angebote
und Dienstleistungen den Möglichkeiten, Bedürfnissen, Vorstellungen und Wünschen erwachsener Menschen mit geistiger Behinderung?
– In welchem Maße werden die allgemein anerkannten fachlichen Standards und Ziele der sozialen Arbeit in der Behindertenhilfe erreicht?
– Wie kann die Qualität der Arbeit weiterentwickelt werden? Das zentrale Element der LEWO-Prozesse stellen die Evaluations - sitzungen dar. Um eine gleichwertige Beteiligung aller Mitwirkenden – vor allem von Menschen mit geistiger Behinderung – an den Prozessen zu gewährleisten, werden diese Sitzungen von LEWO-Moderatoren/-innen geleitet.
Diese Weiterbildung ermöglicht es Ihnen, als LEWO-Modera - tor/-in diese Sitzungen kompetent und zielführend zu steuern.
Lerndesign: Basiskurs in 5 Blöcken à 2 Tage
1. Block: Grundsätze von LEWO: Struktur, Methode, Instrumente
2. Block: Zugänge zur Lebenswelt
3. Block: Moderationskompetenzen
4. Block: LEWO-Indikatoren auf dem Hintergrund der aktuellen Leitprinzipien von Partizipation, Teilhabe und Sozialraumorientierung
5. Block: Rollen und Aufgaben im EVA-Team, Gruppendyna mik, Abschlussveranstaltung
Weitere Inhalte: – Supervision, 3 Sitzungen in Kleingruppen – Planung und Durchführung eines LEWO-Prozesses
in der Praxis – Abschlussveranstaltung – Lernplattform (Bereitstellung von Materialien)
Ein ausführlicher Flyer kann angefordert werden.
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Termin:
1. Block: 10.03.–11.03.2015
2. Block: 26.03.–27.03.2015
3. Block: 20.04.–21.04.2015
4. Block: 12.05.–13.05.2015
5. Block: 01.06.– 02.06.2015
Abschlusstag 15.06.2015
Mo. 10:00 Uhr –17:00 Uhr
jeweils 1. Tag 10:00 Uhr –17:00 Uhr 2. Tag 09:00 Uhr –16:00 Uhr
Dozentinnen:
Anna Kollenberg, Nikola Puls-Heckersdorf
Teilnahmebeitrag:
1.600,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
27.01.2015 Benjamin Tryba
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Termin:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentinnen:
Anna Kollenberg, Nikola Puls-Heckersdorf
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
LEWO-Refresher-WorkshopFür Teams, die bereits mit LEWO arbeiten
Dieses Seminar ist ein Angebot für Teams, die seit längerer Zeit mit den Instrumenten von LEWO arbeiten.
Der standardisierte LEWO-Prozess wird häufig individuell passend zu der Organisation/der Einrichtung modifiziert und weiterentwickelt. Neue Kollegen/-innen übernehmen diese Praxis ohne den ursprünglichen Prozess zu kennen. Einige Elemente des Prozesses werden ggf. fallengelassen, da sie im Alltagsgeschehen als sehr aufwendig erlebt werden. So stellt sich nach längerer Zeit der LEWO-Anwendung an der einen oder anderen Stelle die Frage: – Wieviel von LEWO setzen Sie eigentlich noch um? – Inwieweit stimmt Ihre Praxis mit den Leitideen von
LEWO überein? – Wie wollen Sie die Arbeit mit LEWO für die Zukunft
(neu) ausrichten?
Mit diesem Teamworkshop – erheben Sie die aktuelle Anwendung von LEWO – frischen Sie die theoretischen Grundlagen auf – klären Sie eine einvernehmliche Anwendungspraxis
Wir empfehlen Ihnen weiterhin … – BT-15-101 Menschen mit «Herausforderndem
Verhalten« begleiten · Seite109 – BK-15-124 Lösungsorientierte Beratung · Seite 129 – PG-15-041 Traumatisierung bei jungen Menschen mit
und ohne Behinderung · Seite 66
MK-15-08194 Weiterbildung zum/zur Case Manager/-inFür Mitarbeitende in Psychiatrie und Suchtkrankenhilfe, Gesundheitswesen, Eingliede rungshilfe, Fallmanagement in der Arbeitsberatung/-verwaltung
Case Management hat sich als professionsübergreifendes Ver fahren in der Einzelfallberatung in vielen Arbeitsfeldern im Sozial- und Gesundheitswesen etabliert. Es wurde für die Arbeit mit Klienten/-innen mit einem komplexen Hilfe bedarf und einer voraussichtlich längeren Unterstützungsdauer entwickelt.
Case Management basiert auf zwei Säulen: Zum einen beinhaltet es auf der Fallebene die einzelfall-bezogene Beratung, in der Case Management orientiert am Hilfebedarf des/der Einzelnen soziale Dienstleistungen umfassend plant und organisiert. Ausgangspunkte sind dabei die Ressourcen der Klienten/-innen. Die Unter-stützungs leistung wird im Case Management besonders unter dem Aspekt der eigenen Beteiligung und Mitverant-wortung zur Veränderung der persönlichen Situation gesehen. Auf jeder Ebene der Intervention können sich die Klienten/-innen selbst einbringen.
Zum anderen setzt es sich auf der Systemebene mit Bedarfs- und Bestandsanalyse, Angebotsplanung und Ange - botssteuerung auseinander, damit die benötigten Hilfe-angebote dem Klientel auch tatsächlich zur Verfügung stehen.
Einzelfallsteuerung und Angebotssteuerung werden im Case Management demnach systematisch miteinander verknüpft.
Lernziele der Weiterbildung zum/zur Case Manager/-in sind: – Fallkompetenz: eine sorgfältige und präzise Analyse
des Hilfebedarfes im jeweiligen Einzelfall zu erstellen – Beratungskompetenz: die Analyse gemeinsam mit
den Klienten/-innen zu erstellen und gemeinsam das Hilfeanliegen zu formulieren und den Hilfebedarf zu benennen
– Systemkompetenz: sich über das Hilfeangebot im jeweiligen Hilfefeld einen Überblick zu verschaffen und die vorhandenen Angebote zu beurteilen
– Managementkompetenz: den Bedarf der Klienten/ -innen mit dem entsprechenden Hilfebedarf zu ver-binden, einen tragfähigen Kontrakt zu vermitteln und den Hilfeprozess zu steuern, zu evaluieren und zu dokumentieren
– Rollenklarheit als Case Manager/-in
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Termine:
Basismodul: 09.11.–10.11.2015 2 Tage im 01/2016 2 Tage im 02/2016
Aufbaumodul: 2 Tage im 03/2016 2 Tage im 04/2016 2 Tage im 05/2016
Dozenten/-innen:
Prof. Dr. Gudrun Dobslaw, Kathrin Finke und
Fachreferenten/-innen
Teilnahmebeitrag:
Basismodul: 1.400,00 €
Aufbaumodul: 1.050,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
01.10.2015 Benjamin Trybaw
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MK-15-081Die Weiterbildung besteht aus einem professionsüber-greifenden Basismodul und einem arbeitsfeldspezifischen Aufbaumodul. Sie hat einen Umfang von insgesamt 230 Stunden. Diese setzen sich zusammen aus einer struk-turierten Abfolge von: – Präsenzphasen – Online-Lehre (Lernplattform von B&B Bethel) – angeleitete Selbststudienphasen – Supervision
Die Weiterbildung endet mit einem Abschlussmodul und der Anfertigung einer Abschlussarbeit.
Bei erfolgreicher Teilnahme und Vorliegen aller Voraussetzungen erhalten die Teilnehmer/-innen das Zertifikat »Case Manager/-in im Sozial- und Gesundheitswesen und der Beschäftigungsförderung« der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC).
Weiterbildung Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Zertifikatsweiterbildung zum/zur MI-Praktiker/-in
Motivierende Gesprächsführung (MI) ist ein von William Miller und Steven Rollnick, zwei etablierten Suchtforschern, Ende der 80 Jahre entwickelter Ansatz der Gesprächsführung, der zunächst für suchtmittelabhängige Personen entwickelt wurde. Diese Menschen gelten häufig als besonders verän-derungsresistent, zwiespältig und ambivalent gegenüber einer bevorstehenden Veränderung. Der Fokus von moti vierender Gesprächsführung wurde von abhängigem Verhalten auf Verhaltensänderung im Allgemeinen erweitert. Personen in schwierigen, persönlichen und sozialen Situationen weisen oftmals auch ein hochambivalentes Verhalten auf.
Motivierende Gesprächsführung unterstützt Klienten/-innen in einer respektvollen, wertschätzenden, die Eigenver - ant wortung betonenden Art und Weise bei der Auseinander - set zung mit der Veränderung ihres Ambivalenz- und Problem verhaltens.
In der Weiterbildung werden die zentralen Grund prinzipien und alle wesentlichen Strategien der motivierenden Gesprächs führung vermittelt. Sie erwerben die Kompetenz für die Durchführung eigener motivationaler Interventionen in Ihrem Arbeitsfeld und erhalten bei positiver Bewertung der Arbeitsproben abschließend ein Zertifikat zum/zur MI-Praktiker/-in.
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< MK-15-082
Termin:
Basiskurs:
28.05.– 29.05.2015
1. Praxistag:
17.08.2015
2. Praxistag:
05.11.2015
Abschlusstag:
06.11.2015
Jeweils 08:30 Uhr –16:30 Uhr
Dozenten:
Dr. Theo Wessel, Priv. Doz. Dr. Ralf Demmel
Teilnahmebeitrag:
710,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
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Anmeldung bis/bei:
16.04.2015 Benjamin Tryba
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MK-15-08296 Wesentliche Inhalte der Weiterbildung sind: – Grundlagen der Motivation von Menschen mit Suchtmittel-
oder psychischen Problemen – Erkennen von und Umgang mit ambivalenten Einstellungen
und Diskrepanzen – Empathie und aktives Zuhören – Rückmeldung geben – Rollenklarheit herstellen und Distanz wahren – Erkennen von und Umgang mit Widerstand – Diskussion und Vereinbarung von Veränderungszielen – Stärkung der Selbstverbindlichkeit
Die Weiterbildung gliedert sich in einen dreitägigen Basiskurs, ein zweitägiges Folgeseminar und einen Abschlusstag in der Gesamtgruppe. Im Anschluss an die ersten Teile erfolgen zwei eintägige Follow-Up-Veranstaltungen.
Inhalte der Follow-up-Veranstaltungen sind: – Fallarbeit (oder Supervision); – Reflexion der Erfahrungen der Teilnehmer/-innen mit der
Methode und der Beantwortung von fallbezogenen Fragen – Implementationsberatung – Reflexion der Erfahrungen der Teilnehmenden zur Einführung
von MI in ihrem Arbeitsfeld und Überlegungen zu weiteren Implementationsschritten
– kurze vertiefende Inputs zur Methode – aus der Fallarbeit und der Reflexion der Implementation sich
ergebende allgemeine Themen, auf die die Referenten mit einem kurzen vertiefenden Input eingehen
Die Teilnehmenden fertigen nach dem Basiskurs und dem Folgeseminar Arbeitsproben an, die sie aufzeichnen und auf der Lernplattform einstellen. Dort werden sie von den Referenten nach einem standardisierten Verfahren bewertet. Anhand dieser Arbeitsproben erfolgt die Fallarbeit in den Follow-up Veranstaltungen.
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MK-15-083Motivierende Gesprächsführung (MI) für den beruflichen Alltag
In diesem Seminar soll das Modell Motivierende Gesprächs-führung (MI) vorgestellt und diskutiert werden, das dabei helfen kann, die Motivation von Klienten/-innen im Hinblick auf potenzielle Veränderungsziele differenziert einzuschätzen.
Im Seminar werden die Grundprinzipien und wesentliche Strategien der motivierenden Gesprächsführung vermittelt und in gezielten praktischen Übungen vertieft.
Lerninhalte: – Grundlagen der Motivation – Erkennen von und Umgang mit ambivalenten und
diskrepanten Einstellungen – Empathie und aktives Zuhören – Erkennen von und Umgang mit Widerstand – Diskussion und Vereinbarung von Veränderungszielen
Lernziel:Sie sind in der Lage MI in Ihrem beruflichen Alltag anzuwenden.
Empowerment in der sozialen Arbeit
Empowerment bezeichnet ein Konzept psychosozialer Praxis, das die Fähigkeiten und Stärken der Klienten/-innen bei der Bewältigung von kritischen Lebenssituationen in den Mittelpunkt stellt. Ziel ist es, diese Ressourcen der Klienten/-innen zu fördern, eine selbst - bestimmte Alltagsgestaltung zu unterstützen, Selbstwert-Erfahrun-gen (wieder)herzustellen und soziale Vernetzungen anzuregen.
Nicht Sie als Helfende wissen den Weg, vielmehr müssen Sie es den Klienten/-innen ermöglichen, eigene Wege zu fin-den und Ressourcen (wieder) zu aktivieren. Die Ratsuchenden sind im Verständnis des Empowerment-Konzepts Experten ihrer selbst und nicht von vornherein bedürftig und hilflos. Diesen Ansatz konsequent zu verfolgen, erfordert von den Professionellen viel Mut und die Bereitschaft, eigene Denk- und Handlungsmuster im beruflichen Alltag zu verändern und vorhandene Strukturen in Frage zu stellen.
Lerninhalte:Auseinandersetzung mit dem Empowerment-Konzept, Über prü-fung der Relevanz für die Praxis der sozialen Arbeit, Vorstellung und Diskussion der theoretischen Bausteine des Konzeptes
Lernziele:Sie kennen die unterschiedlichen Methoden: – Diagnostik und Beratung – Unterstützungsmanagement – Netzwerkarbeit – Biografiearbeit
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Termin:
21.04.– 22.04.2015 Di. 08:30 Uhr – Mi. 16:30 Uhr
Dozent:
Dr. Georg Kremer
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungs getränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
03.03.2015 Benjamin Tryba
MK-15-084<
Termin:
04.05.– 05.05.2015 Mo. 08:30 Uhr– Di.16:30 Uhr
Dozentin:
Dorthe Leschnikowski
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungs getränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
23.03.2015 Benjamin Tryba
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MK-15-08598 In Würde bis zuletzt – was am Ende des lebens zählt Für Mitarbeitende in den Arbeits feldern: Menschen mit geistiger Behinderung, Psychiatrie, Sucht oder sozialen Problemlagen
Ziel des Seminars ist die berufliche und persönliche Auseinander setzung mit dem Ende des Lebens und dem Tod von Klient/-innen bzw. Bewohner/-innen: – Was bedeutet für Sie »gutes Sterben?« – Welche ethischen Fragen und Dilemmata erleben Sie in
Ihrer Einrichtung und für die zu Betreuenden? – Wie gelingt es Ihnen, im Spagat zwischen Autonomie und
Fürsorge die eigene Balance zu halten? – Kommunikation mit Erkrankten und Angehörigen; – Gestaltung des Alltags, wenn auf der Gruppe ein/e
Bewohner/-in sterbend ist, Netzwerke und Unterstützung für Klient/-innen, die ambulant betreut werden.
– Wie stützen Sie sich als Mitarbeitende untereinander? Wer kümmert sich eigentlich um »die Profis?«
*Preis zzgl. gesetzlich anfallender MwSt. für Verpflegungsleistung
f A c h t h e M e nMethoden und Konzepte der soziAlen ArBeitt
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Termin:
17.09.–18.09.2015 Do. 08:30 Uhr – Fr. 16:30 Uhr
Dozentinnen:
Beate Dirkschnieder, Anna Scheilke
Teilnahmebeitrag:
250,00 € inkl. Tagesverpflegung*
Veranstaltungsort:
Haus der Stille
Anmeldung bis/bei:
06.08.2015 Benjamin Tryba
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LernOrt Arbeitsplatz – Praxisanleitung für soziale Arbeit und PädagogikFür Fachkräfte in Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit, Heilerziehungspflege und Pädagogik Praxisanleitung ist die Ergänzung der fachtheoretischen Aus - bildung in Schulen der Heilerziehungspflege und sozialer Arbeit. Sie wird auch benötigt, wenn Sie als Fachkraft Vor-praktikanten, Praktikanten des freiwilligen sozialen Jahres oder anderer Bildungsgänge anleiten. Der Arbeitsplatz ist der prak-tische Lernort, an dem erworbenes Wissen in Handlung umge-setzt wird. Das Gelingen hängt wesentlich vom plan mäßigen und zielgerichteten Vorgehen ab. Dabei gibt es viele und kreative Möglichkeiten, aus Arbeitssituationen attraktive Lern- und Trainingssituationen zu machen.
1. Block – Lernen und Didaktik in der praktischen Ausbildung/
Anleitung – Selbstverständnis und Rolle des/der »Anleiters/-in« – System Praxisanleitung – Praktikant/-in – Lehrer/-in / Schule – Ausbildungsinhalte des Berufskollegs Bethel – Anleitungsprozess und -phasen: Lern- und
Entwicklungsprozesse mit den Praktikanten/-innen planen, erleben und auswerten
– Hospitationen, Vorpraktikum, freiwilliges soziales Jahr, – Betheljahr
2. Block – Feedback geben und nehmen – selbst spielend und spielerisch anleiten üben – Grundlagen und Übungen zur Beobachtung – Praxisaufgaben und -reflexion, Praxisbeurteilung
Parallel zur Fortbildung findet eine Gruppensupervision statt, die zu der Fortbildungsreihe gehört.
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5Termin:
1. Block: 23.03.– 15.03.2015
Mo. 08:30 Uhr – Mi. 16:30 Uhr
2. Block: O8.09.– 09.09.2015
Di. 08.30 Uhr – Mi.16:30 Uhr
Gruppensupervision (Teil 3) im Umfang von 4
Supervisionsterminen (4 x 2 Stunden)
Dozenten/-innen:
Hedi Sudbrock in Zusammenarbeit mit
dem Berufskolleg Bethel/Freiwilligenagentur
Teilnahmebeitrag:
720,00 € inkl. Tagungs getränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
09.02.2015 Benjamin Tryba
MK-15-087100 Trainingskurs: effektive Delegation – mehr Zeit für Ihre Kernaufgaben
Sie erlernen in diesem eintägigen Praxis-Training, wie Sie Aufgaben an Mitarbeitende ohne Fachausbildung, Praktikant/-innen, Ehrenamtliche u.a. delegieren. Delegation ist keine geheimnisvolle Kunst, sondern erlernbares Handwerkszeug, das einfach in die Praxis umzusetzen ist.Themen sind: – Aufgaben- und Verantwortungsbereiche definieren – klare Ziele vereinbaren und gezielt motivieren – Stärken Ihrer Kollegen/-innen erkennen und fördern – Methoden, Techniken und Regeln des Delegierens
anwenden – Delegationshürden und Delegationshilfen – konstruktives Feedback und verbindliche Regelungen
im Team – mit Fingerspitzengefühl kontrollieren und
Rückdelegation vermeiden
Methoden:Anhand von Übungsaufgaben entwicklen Sie einen sicheren Umgang mit Delegationsanforderungen
Zielgruppe:Fachkräfte in Arbeitsfeldern Pflege, Heilerziehungspflege, Soziale Arbeit
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27.05.2015 Mi. 08:30 Uhr –16:00 Uhr
Dozentin:
Hedi Sudbrock
Teilnahmebeitrag:
115,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
15.03.2015 Benjamin Tryba
MK-15-088Arbeiten im Sozialraum – Aktivierung von Ressourcen und Netzwerken Für Fachkräfte der Eingliederungshilfe
Mit den konzeptionellen Ansätzen der Sozialraumorientierung kann Teilhabe und Inklusion in den ambulanten und statio-nären Angeboten der Eingliederungshilfe umgesetzt werden. Das Besondere an dem Ansatz der sozialräumorientierten Arbeit ist die Ausweitung der fachlichen Arbeit auf die Ebenen der: – personen-spezifischen Arbeit – personen-unspezifischen Arbeit – personen-übergreifenden Arbeit
Ausgangspunkt des professionellen Handelns ist auf der fall-spezifischen Ebene die Orientierung am Willen der Personen. Ausgehend vom Veränderungs- und Entwicklungswillen werden zur Umsetzung von Unterstützungsplanungen Ressourcen und Netzwerke, die sich im Lebensumfeld der Personen bieten, aufgegriffen, aktiviert und erweitert.
Ziele: – die Leitprinzipien von Sozialraumorientierung sind
vorgestellt und erklärt – die Bedeutung des Willen der Menschen für die
Erarbeitung von großen und kleinen Lebensplanungen ist verdeutlicht
– Methoden zur Erhebung und zu Nutzungsmöglichkeiten von Ressourcen sind bekannt und exemplarisch erprobt worden
– Methoden zur Erkundung sozialräumlicher Ressourcen sind vermittelt und können umgesetzt werden
– Grundlagen und Methoden der Netzwerkarbeit sind vermittelt
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Termin:
24.11.– 25.11.2015 Di. 08:30 Uhr – Mi. 16:30 Uhr
Dozentin:
Nikola Puls-Heckersdorf
Teilnahmebeitrag:
310,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
13.10.2015 Benjamin Tryba
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MK-15-089102 Interkulturelle Kompetenz
Chinesen kennen 500 Ausdrücke für Kopfschmerzen.Deutschen wird das Herz schwer, wenn sie traurig sind. Klagt ein Iraner über eine zerstückelte Leber, fühlt er sich innerlich zerrissen. Die Herkunft eines Menschen wirkt sich auch bei psychischen Erkrankungen und geistiger Behinderung aus.
Auch unter den Mitarbeitenden in der Eingliederungshilfe, der Pflege, der Altenhilfe wächst die Anzahl derjenigen mit Migrationshintergrund. Unter Diversitäts-Aspekten ist das eine Bereicherung für die Teams und dennoch oft eine Quelle für Missverständnisse und Auseinandersetzungen.
In einem maßgeschneiderten Angebot für Ihr Team oder Ihre Einrichtung bieten wir die Möglichkeit, sich mit Ihrer eigenen »interkulturellen Kompetenz« auseinanderzusetzen und dazuzulernen. Mögliche Formate sind: – Inhouse-Fortbildungen – Klausurtage – Supervision
Im Fokus steht dabei immer die Entlastung der Beteiligten und der Perspektivwechsel von schwierigen transkulturellen Situationen hin zur Bereicherung der Teamkultur und des Arbeitsalltags.
Die eigene kulturelle Prägung, das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln sind dabei ebenso im Blickpunkt, wie die Werte und Verhaltensweisen aus jeweils anderen Kulturkreisen.
Kriseninterventionen in der ambulanten Betreuung
Menschen geraten in Krisen. Sie sind Bestandteil ihrer Ent wicklung und oft genug bieten gerade Lebenskrisen den Anstoß für wichtige Veränderungsprozesse.
Für professionelle Helfer/-innen in der ambulanten Betreuung bedeuten die Krisen ihrer Klienten/-innen oft eine besondere Herausforderung. Es fehlt die Absicherung eines stationären Settings für Klient/-in und Helfer/-in. Die Helfer/-innen sind in ihrem Improvisationstalent gefordert, wünschen sich aber zugleich einen klareren Handlungsleitfaden und die Reflexion ihres Tuns.
In diesem Seminar setzen wir uns mit Theorien zu Krisen und Krisenintervention auseinander. Wir diskutieren an Fallbeispielen aus Ihrer Praxis, wie Kriseninterventionen im ambulanten Betreuungsalltag aussehen können. Besonders im Fokus stehen dabei Krisen in Gewaltsituationen und suizidales Verhalten.
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Termin:
1 – 2-tägig auf Anfrage für Teams
und Gruppen
Dozenten/-innen:
Kathrin Finke und Fachdozenten/-innen
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
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MK-15-090 >
Termin:
2-tägig auf Anfrage für Teams
und Gruppen
Dozentin:
Kathrin Finke
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
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MK-15-091PART: Professionell handeln in Gewaltsituationen Sicherheit herstellen und Würde bewahren
Fachkräfte aus dem Sozial- und Gesundheitswesen sind vielfach vertraut mit dem Phänomen von Aggression und Gewalt bei Klienten/-innen oder Patienten/-innen. Der pro-fessionelle Umgang mit solchen Situationen leitet sich aus der Verantwortung für die Arbeitssicherheit ab und wird vom Qualitätsmanagement der Einrichtungen zunehmend vorgegeben. Auch kann er von den Betroffenen und deren Angehörigen erwartet werden.
Mehr noch: Er gilt heute als fester Bestandteil einer Berufsethik der verantwortungsvollen Betreuung, Behandlung und Begleitung. Prävention und Deeskalation sind hierbei zentrale Begriffe – Kompetenzen, die mit dem PART-Konzept vermittelt werden.
Das PART-Konzept baut auf langjährige, internationale Erfahrungen im Sozial- und Gesundheitswesen auf und vermittelt die notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen. Grundlage ist ein systematisch aufgebautes Seminarkonzept, das auf einem umfangreichen schriftlichen Manual basiert.
Das erste Interesse – auch und gerade im Sinne der Arbeitssicherheit – gilt zunächst einmal der körperlichen Unversehrtheit und der Würde sowohl des Klienten/der Klientin bzw. Patienten/Patientin als auch der Beschäftigten. Der Grundsatz »Würde und Sicherheit durch Problemlösung«ist daher die Basis für die vielfältigen Strategien, zu denen das PART-Team mit seinen Seminaren befähigt.
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Termin:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozenten:
Hans-Friedrich Brandt, Michael Haubrock
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
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MK-15-092104 Rechtliche Grundlagen der Arbeit mit Menschen mit erworbenen Hirnschäden
Um optimal im Sinne Ihrer Klienten handeln zu können, müssen Sie sich zunehmend in der sozialen Gesetzgebung auskennen.
Ziele des Seminars: – Vermittlung der rechtlichen Grundlagen und Zielsetzung
der aktuellen Gesetzgebung – Einordnung der Leistungen für Menschen mit erwor-
benen Hirnschädigungen gemäß der verschiedenen Sozialgesetzbücher (SGB II, SGB V, SGB IV, SGB XI, SGB XII)
– Definition und Antragsverfahren von Teilhabeleistungen (Wunsch und Wahlrecht /Selbstbestimmung/Teilhabe)
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Termin:
26.02.2015 Do. 08:30 – 12:00 Uhr
Dozentin:
Judith Lieker
Teilnahmebeitrag:
60,00 € inkl. Tagungsgetränken
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
15.01.2015 Benjamin Tryba
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Bt-15-093Qualifikation zur gFAB (31. Kurs)Qualifikation zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung
In Ihrer Rolle als Fachkraft unterstützen Sie die Klienten/-innen in der Selbstbestimmung und der Eigenverantwortung. Sie beteiligen Menschen mit Behinderung, sorgen in profes-sioneller Weise für eine berufliche Bildung und unterstützen die persönliche Entwicklung.
Wir bieten Ihnen eine mit der Praxis verzahnte Weiter-bildung im Umfang von 800 Stunden, die den bundesweiten Qualitätsstandards entspricht. Ziel ist es Sie im Arbeitsfeld der »Beruflichen Teilhabe« zu stärken.
Kompetenzerwerb in: – der »Personenzentrierten Arbeit« mit Menschen
mit Behinderung – kundenorientiertem Denken und Handeln – der Planung und Begleitung eines individuellen
Rehabilitationsverlaufs (nach ICF) – der Berufs- und Persönlichkeitsförderung der
Klienten/-innen – WfbM auf dem Weg zur Inklusion – Kommunikation und Beratungsansätzen – Gesundheit und Selbstmanagement – Deeskalations- und Konfliktmanagement – inhaltlicher und rechtlicher Zielsetzung der WfbM – Projekt- und Qualitätsmanagement in der WfbM – unterschiedlichen Konzepten der beruflichen
Teilhabe über Exkursionen
Zielgruppe: Facharbeiter/-innen, die eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf (Meister- oder Gesellenbrief) und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis haben. Sechs Monate der Berufs praxis müssen in Tätigkeiten abgeleistet worden sein, die einen Bezug zur WfbM haben. Ausnahmen sind in begründeten Einzelfällen möglich.
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Termine:
17.08.– 21.08.2015 21.09.– 25.09.2015 02.11.– 06.11.2015 07.12.–11.12.2015
weitere Seminarbausteine finden in 2016 und 2017 statt
Dozenten/-innen:
Holger Keil und verschiedene
Fachdozenten/-innen aus Arbeitsfeldern der
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
Teilnahmebeitrag:
5.349,00 €, inkl. Tagungsgetränke
zzgl. Prüfungsgebühr LWL
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
30.06.2015 Brigitte Neumeier
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Bt-15-094106 Werkstatt in Bewegung
Die Werkstatt für Menschen mit Behinderung ist in Bewegung – sind Sie es auch?
In diesem Seminar erhalten Sie neue Impulse, mit denen Sie angeregt und gestärkt die Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderung gestalten.
Sie unterstützen die Klienten/-innen in der Selbstbestimmung und der Eigenverantwortung. Sie beteiligen Menschen mit Behinderung, sorgen in professioneller Weise für eine beruf-liche Bildung und unterstützen die persönliche Entwicklung.
Kompetenzerwerb in: – Methoden der Arbeitsanleitung – Kommunikation am Arbeitsplatz – Förderung von Eigenverantwortung und Selbstbestimmung
der Klienten/-innen – beruflicher Bildung und Entwicklung der Persönlichkeit – inhaltlicher und rechtlicher Zielsetzung der WfbM
Außenarbeitsgruppen führen – eine besondere Herausforderung
Fachkräfte für Arbeits- und Berufsförderung, die eine Außenarbeitsgruppe übernehmen, erwartet eine ungewöhn-liche Arbeitssituation: Quasi als Satellit der Einrichtung sind sie vor Ort im Betrieb auf sich gestellt. Sie nutzen formelle und informelle Netzwerke, bauen eigene auf, kalkulieren, ent decken in den Prozessen des Betriebs Arbeiten für ihre Gruppen, organisieren sich trotz Spagat zwischen REHA und betrieblichen Forderungen und handeln unternehmerisch.
Kompetenzerwerb: – Selbstverständnis und Rolle – Selbst- und Arbeitsorganisation – Spannungsfeld zwischen Abgrenzung und Einbindung in
den Kundenbetrieb – Kommunikation mit den Ansprechpartnern des
Kundenbetriebes – Spannungen rechtzeitig erkennen und bearbeiten
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5 Termin:
08.09.–09.09.2015 Di. 08:30 Uhr – Mi. 16:00 Uhr
Dozent:
Holger Keil
Teilnahmebeitrag:
290,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
30.06.2015 Brigitte Neumeier
Termin:
22.09.–23.09.2015 Di. 08:30 Uhr – Mi. 16:00 Uhr
Dozentinnen:
Benina Ahrend, Ulrike Martzinek
Teilnahmebeitrag:
319,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
10.07.2015 Brigitte Neumeier
Bt-15-096Gesund bleiben im beruflichen Alltag der WfbM
Gesundheit ist Gleichgewicht. Was ist das richtige Maß an Herausforderung und Unterstützung um gesund zu bleiben?Wie sieht es bei Ihnen mit dem Gleichgewicht von persönlicher und betrieblicher Verantwortung aus? In diesem Seminar wer-den Antworten konkret, praxisnah und individuell erarbeitet.
Komplexere betriebliche Anforderungen sowie hohe eigene und fremde Ansprüche an ständige Erreichbarkeit führen zu einer zumindest subjektiven Verpflichtung, immer »online« zu sein. Hinzu kommen verdichtete Arbeitsabläufe und häufige Strukturveränderungen. Die Balance zwischen Arbeit, sozialen wie familiären Verpflichtungen und Freizeit ist oft nicht leicht zu halten. Achtsamkeit für das gesunde Gleichgewicht beginnt mit der Frage: Inwieweit kann ich die Umstände beeinflussen und inwieweit muss ich lernen, einfach besser mit ihnen umzugehen?
Kompetenzerwerb in: – der Auslotung des eigenen Handlungsspielraums – dem vertieften Verständnis für Veränderungsprozesse
in der WfbM – der Selbstsorge und Achtsamkeit – Arbeit an und
mit den eigenen Grenzen – dem Erkennen der eigenen subjektiven Stressoren – der Reflexion und Verbesserung des eigenen Konfliktverhaltens – der Rückendeckung statt Rückenschule
Erfolgreiche Gestaltung von Gruppen unter-weisungen in der »Beruflichen Bildung« Für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung
Neben dem Wissen zielorientierte Einzelgespräche mit den Klienten/-innen zu gestalten, benötigen Sie auch die Kompetenz Einzel- oder Gruppenunterweisungen zu planen und durchzuführen.
Diese Weiterbildung hat das Ziel Sie in Ihren didaktischen und methodischen Kenntnissen zu stärken. Mit einem hohen praktischen Anteil und der Begleitung von zwei erfahrenen Dozenten arbeiten Sie gezielt an Ihrer personen- und grup-penzentrierten Kommunikations- und Vermittlungsfähigkeit.
Kompetenzerwerb in: – der zielgruppenorientierten Planung, Durchführung und
Evaluation von Gruppenunterweisungen – Moderations-und Präsentationstechniken – Ansätzen der lösungsorientierten Gesprächsführung
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Bt-15-097<
Termine:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozent/-in:
Holger Keil und N.N.
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
Termine:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentin:
Carola Wedekind-Pohl
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
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Bt-15-098108 »Alles im Griff!«Selbstorganisation für Mitarbeiter/-innen in der WfbM
Sicher haben Sie in den letzten Jahren erfahren was Arbeitsver-dichtung für Sie persönlich bedeutet. Der Arbeitsumfang ist nicht kalkulierbar, die Rahmenbedingungen sind kaum beeinflussbar, die Aufgabenfelder vermehren sich und werden dadurch oft un über sichtlich. Arbeitsverdichtung ist ein Phänomen, das Sie nicht bewältigen, indem Sie mehr arbeiten, auch wenn Sie dazu bereit sind.
Um ihre gesamte Arbeit termingerecht und zielführend zu erledigen, brauchen Sie wirksame Strategien und Instrumente. In diesem Seminar können Sie lernen so zu arbeiten, dass Sie die Arbeit beherrschen und nicht die Arbeit Sie!
Kompetenzerwerb: – Ebenenmodell nach Dr. Mann – Prioritäten: die Magische 7 – Zieldefinition mit der SMARTen Zielformulierung – To-do-Listen: Das Geheimnis der Gleichzeitigkeit – Terminkalender: Was nicht terminiert ist, findet nicht statt – Wohin mit den Unterlagen: Kleine Tricks zum Ablagesystem – Mein Computer: Freund oder Feind?
PE– Personenzentrierte Entwicklungsplanung
Das Modell der personenzentrierten Entwicklungsplanung zielt darauf ab, alle Bildungs- und Berufsentwicklungsprozesse von der einzelnen Person aus zu denken und zu gestalten. Sie unterstützt den Menschen mit Behinderung Verantwortung für den eigenen Lern- und Entwicklungsprozess zu übernehmen und fördert seine Selbstständigkeit. Dem Personal in der WfbM ermöglicht das praxiserprobte Modell eine gezielte individuelle Unterstützung anzustoßen und nachhaltig zu begleiten.
Kompetenzerwerb: – Beratungs-und Begleitungsansätze – SMARTe Zielformulierungen, Time-Line Methode,
Zielvisualisierung, Richtzielpyramide, Lernzielbereiche, Eco-Mapping, Methodenwahl, Risikoanalyse
– Dokumentation – Selbstreflexion und dialogischer Grundhaltung – praktische Anwendung im Arbeitsbereich
Ziel:Förderung von Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Klienten/-innen
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Bt-15-099 >
Termine:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentin:
Dagmar-Maria Debus
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
Termine:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozent:
Holger Keil
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
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Bt-15-100Wenn Verständigung unmöglich scheint …
Die Begleitung von Menschen mit schwerster Behinderung stellt pädagogisches Fachpersonal vor besondere Heraus-forderungen. Insbesondere das Fehlen einer differenzierten Form der Kommunikation (z.B. Lautsprache, Gebärdensprache) führt zu Missverständnissen und Hilflosigkeit. Häufig unter Zeit druck erfordern Situationen schnelles Verständnis und individuelle Lösungen, die gleichzeitig fachliche Standards erfüllen sollen.
Inhalte des Seminars sind: – Grundlagen der Kommunikationstheorie von M. Rosenberg /
Interaktionsfelder nach E. Goffman – Das Potenzial schwieriger Situationen – Methoden situativer, entlastender Kommunikation – Verankerung eines bedürfnisgerechten Kommunikationssystems
Kompetenzerwerb in: – dem Verständnis der Potenziale von Kommunikationssituationen – nonverbalen Kommunikationsbrücken – wertschätzender Kommunikation und Stärkung der eigenen
fachlichen Ressourcen für die Praxis – Kommunikationstechniken ohne Worte – der »Gewaltfreien Kommunikation« – gelingender Kommunikation, Kommunikation ohne Worte,
WfbM, Gebärdensprache, GFK, SMB
Menschen mit «Herausforderndem Verhalten« begleiten
Durch Herausforderndes Verhalten (HV) werden Mitarbeitende der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe immer wieder auf die Probe gestellt. Im pädagogischen Umgang ist es von entscheidender Bedeutung eine möglichst klare und Orientierung gebende Haltung zu bewahren.
Das Angebot beinhaltet ein Basismodul und individuell buchbare Ergänzungsmodule zur Stärkung Ihrer Kompetenzen in der Zusammenarbeit mit Menschen mit Herausfordernden Verhalten. Der »Personenzentrierte Haltungsansatz« steht im Mittelpunkt jedes Fortbildungs-Moduls.
Basismodul (1 Tag)Personenzentrierte Haltung – das Problemverhalten aus der Sicht des Klienten/der Klientin
verstehen (Hypothesenbildung hinsichtlich Funktionalität bzw. »subjektivem Sinn«)
– Erleben des Problemverhaltens aus der MA-Perspektive – personenzentrierte Haltung als Basis für Interventionsstrategien
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Termine:
29.10.2015 Do. 8:30 –16:30 Uhr
Dozentin:
Dr. Carolin Länger
Teilnahmebeitrag:
nach Absprache
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Termine:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozent:
Nicolai Herbst
Teilnahmebeitrag:
nach Absprache
Auf der Grundlage der hier beschrieben Module entwi-ckeln wir gerne mit Ihnen ein passgenaues Inhouse-Angebot für Ihr System.
110 Ansätze zum Verständnis von HV – kommunikationspsychologische Analyse von
Problemverhalten – Arousal-Modell (J. Heijkoop) – HV als Versuch, Selbstwirksamkeit herzustellen – HV als Versuch von Stressbewältigung und Selbstschutz
Ergänzungsmodule1. Zielgruppenspezifische Aspekte (1 Tag) – HV im Kontext geistiger Behinderung – HV im Kontext von Menschen mit besonderen/multiplen
Problemlagen (»Junge Wilde«, Bindungsstörungen, ...) – HV im Kontext von Menschen mit erworbenen
Hirnschädigungen – Zusammenhänge »Psychische Störungen«
2. Grundlegende Aspekte der Arbeits-Beziehung & Gesprächsführung (1 Tag) – Personenzentrierte Haltung und Gesprächsführung – Motivierende Gesprächsführung – Systemische Beratung (Haltung & Gesprächsführung) – Übertragung und Gegenübertragung
3. Interventionsansätze (1 Tag) – Interventionsmöglichkeiten (nach Theunissen) – Ansätze zur Bewertung von Interventionen (Selbst- vs.
Fremdkontrolle, Kurz- vs. Langzeiteffekte) – Interventionsstrategien im zeitlichen Verlauf des
Problemverhaltens (nach Heijkoop) – Deeskalation – Konfliktmanagement
4. Fallarbeit (1 Tag) – Arbeit an Fallbeispielen aus Ihrer Praxis
Rechtsfragen und Grundlagen für die Arbeit in der WfbMFür Mitarbeiter/-innen in der WfbM
In diesem Inhouse- Seminar können Sie Ihr Wissen über die Rechts-Grundlagen der WfbM und aktuelle Veränderungen auffrischen. – Sie bestimmen, welche Grundlagen Sie auffrischen
möchten – Sie klären Ihre aktuellen Fachfragen – Sie nutzen das Inhouse- Seminar zur Klärung der
Veränderungen rund um die WfbM
Termin:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentin:
Prof. Dr. Silvia Pöld-Krämer
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
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Termin:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozent:
Martin Neumann
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
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Kompetenzerwerb:rechtliche Grundlagen aus der Perspektive der WfbM, Werkstättenverordnung, Rechtstellung des Menschen mit Behinderung im Eingangsverfahren, Berufsbildungsbereich, Arbeitsbereich, rechtliche Betreuung, Aufgaben und Grenzen in der Kooperation mit der WfbM, Persönliches Budget (SGB II,III,XII,IX)
Aktuelle Veränderungen rund um die WfbMAuswirkungen der UN-Konvention und der Reform der Eingliederungshilfe.
Effektive LösungenGesprächsführung in der beruflichen Teilhabe
Effektive Lösungen braucht es im beruflichen Alltag immer wieder. Wenn sich Gesprächspartner/-innen im Team oder Klienten/-innen sehr aufgebracht, anklagend und fordernd, still verweigernd und zurückgezogen oder noch anders schwierig verhalten, fordern sie uns in besonderem Maß heraus, das eigene berufliche Handeln und die persönliche Kommunikationsfähigkeit weiterzuentwickeln.
Auf der Grundlage wertschätzender und gewaltfreier Kommunikation nach innen und außen können häufig effek-tive Lösungen für schwierige Situationen erarbeitet werden, die auch in der Berufspraxis weiterführen. Diese Lösungen beinhalten eine bewusste Reflexion der eigenen wie der Rolle anderer Beteiligter und die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Sichtweisen und Bedürfnislagen.
Anhand von typischen und fallspezifischen Schwierigkeiten werden wir in diesem Seminar theoretisch fundiert und praktisch experimentell Lösungen entwickeln und eigene Handlungsalternativen erproben.
Kompetenzerwerb in:lösungsorientierter Gesprächsführung im beruflichen Kontext
Wir empfehlen Ihnen weiterhin … – Job Coach »online« unter www.bbb-bethel.de – FM-15-029 Grundlagenqualifizierung von
Führungskräften in der WfbM · Seite 55 – GSA-15-133 Deine Grenzen meine Grenzen · Seite 137 – MK-15-083 Motivierende Gesprächsführung · Seite 97 – MK-15-091 PART · Seite 103 – GSA-15-131 Resilienz · Seite 136
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112 Palliative Care für Pflegefachberufe
Die Pflege schwerstkranker und sterbender Menschen steht im Zeichen von ganzheitlicher, respektvoller Begleitung, der fachge-rechten, umfassenden Linderung von belastenden Symptomen und der Unterstützung bei der Gewinnung von Lebensqualität angesichts begrenzter Lebenszeit.
Die Begleitung der Angehörigen und die professionelle inter-disziplinäre Zusammenarbeit im Sinne der betroffenen Menschen sind unverzichtbare Bestandteile dieses Konzeptes.
Themenschwerpunkte: – körperliche Aspekte, z.B. Krankheitsbilder und Symptome,
Schmerztherapie/Symptomkontrolle, spezielles pflegerisches Handlungswissen
– psychosoziale Aspekte, z.B. Wahrnehmung und Kommunikation, Familie und sozialer Hintergrund, Trauer, Selbstpflege, eigene Grenzen erkennen und achten, Entlastungsmöglichkeiten entwickeln
– spirituelle und kulturelle Aspekte, z.B. Hospizarbeit, Lebensbilanz, Krankheit, Leid und Tod in spiritueller Sicht
– ethische Aspekte, z.B. Wahrheit am Krankenbett, Umgang mit Verstorbenen
– organisatorische Aspekte, z.B. Teamarbeit, Qualitätssicherung, Dokumentation
Die Teilnehmenden werden in das Konzept von Palliative Care eingeführt, sie erweitern ihre fachliche, soziale und spiri-tuelle Kompetenz, sie reflektieren ihre eigene Haltung gegen-über Sterbenden, Tod und Trauer und entwickeln diese weiter.Gearbeitet wird mit Theorie-Inputs, in Einzel- und Gruppen-arbeit, Methoden der Selbsterfahrung und Reflexion spielen eine wichtige Rolle.
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Termin:
1. Kurswoche: 26.01.–30.01.2015
2. Kurswoche: 13.04.–17.04.2015
3. Kurswoche: 22.06.–26.06.2015
4. Kurswoche: 21.09.–25.09.2015
jeweils Mo. 09:00 Uhr – Fr. 16:45 Uhr
Zielgruppe:
dreijährig ausgebildete Pflegefachkräfte
Dozenten/innen:
Christine von der Marwitz und weitere
Fachdozenten/-innen
Teilnahmebeitrag:
1.750,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
15.12.2014 Juliane Möller
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Der Kurs wird durchgeführt gemäß: M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer, Basiscurriculum Palliative Care (aktuelle Auflage) Diese Weiterbildung ist von folgenden Institutionen anerkannt: Deutscher Hospiz- und Palliativverband; Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin; Ansprechstelle im Land NRW zur Pflege Sterbender, Hospizarbeit und Angehörigenbegleitung (ALPHA); Deutsche Krebshilfe. Die Teilnehmenden erhalten nach Teilnahme an allen vier Seminarwochen ein entsprechen-des Zertifikat. Die Weiterbildung entspricht den gesetzlichen Anforderungen nach § 39a SGB V (stationäre und ambulante Hospizleistungen) und §§ 37Bb/ 132d SGB V (Spezialisierte ambulante Palliativversorgung SAPV).
Mitarbeitende aus Einrichtungen der Diakonie Westfalen können für diese Weiterbildung eine Förderung beantragen. Informationen zu der finanziellen Förderung:Diakonisches Werk Westfalen in Münster, Frau Siebert, Telefon: 0251/2709-176
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Hinweis:
Die Weiterbildung, »Palliative Care für Pflege-
fachberufe« bieten wir in Kooperation mit dem »Lebensraum Hospiz –
Evangelische Hospiz- und Palliativdienste in
Dortmund und Lünen« auch in Dortmund an.
Für weitere Informationen sprechen
Sie uns bitte an.
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pfl-15-106114 Meisterhaft pflegenAktuelles Expertenwissen für Pflegefachkräfte in der ambulanten und stationären Altenpflege
Pflegebedürftig zu sein bedeutet für betroffene Menschen, bei vielen Lebensaktivitäten eingeschränkt und gefährdet zu sein. Als Pflegefachkraft haben Sie Spezialwissen, um diese Einschränkungen und Gefährdungen zu vermindern und die Ressourcen pflegebedürftiger Menschen zu erhalten und zu fördern. Fachlich richtiges Handeln im Pflegeprozess anzu-wenden und nachvollziehbar zu machen, ist Ihre Aufgabe.In dieser Veranstaltungsreihe aktualisieren und vertiefen Sie Ihr Wissen als Pflegefachkraft mit dem Ziel, Ihre Kompetenz im Pflegealltag mit dem neuesten Stand pflegewissenschaftli-chen Wissens anzureichern.Die Verknüpfung dieses Wissens mit Ihren Erfahrungen und die Übertragung in die Praxis stehen im Mittelpunkt der Veranstaltungen.Jedes Seminarmodul ist einem praxisrelevanten Pflegethema gewidmet und einzeln buchbar.
Die Themen: 1. »Sie sagt nicht, wo`s weh tut…«
Einschätzung von Schmerzen bei demenzkranken Menschen und pflegerische Handlungsmöglichkeiten Dozentin: S. Herzog Termin: 18.02.2015
2. Verträglichkeit? Wechselwirkungen? Sicherheit! Pflegerische Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten in der Arzneimitteltherapie alter Menschen Dozent: H. Behnke Termin: 25.03.2015
3. In die »falsche« Kehle? Menschen mit Schluckstörungen fachgerecht pflegen Dozent: K. Berends Termin: 06.05.2015
4. »Frau Becker bewegt sich zu wenig…«: Risiko Kontraktur Dozentin: Petra Ott-Ordelheide Termin: siehe aktuelles Plakat 2015
5. Druck, Zeit, Schwerkraft, Reibung: Riskio Dekubitus Dozentin: Petra Ott-Ordelheide Termin: siehe aktuelles Plakat 2015
6. »Herr Meier ist unsicher auf den Beinen…«: Riskio Sturz Dozentin: Petra Ott-Ordelheide Termin: siehe aktuelles Plakat 2015
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Termin:
jeweils Mi. 09:00 Uhr – 12:15 Uhr
Dozenten/innen:
Pflegewissenschaftler/-innen und andere
Fachexperten/-innen mit Praxiserfahrung in der
Altenpflege
Teilnahmebeitrag:
60,00 € pro Termin
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
3 Wochen vor dem jeweiligen
Veranstaltungstermin Brigitte Drewitz
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pfl-15-107Grundkurs
Die Ziele des Grundkurses sind:Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer – kennen die Bedeutung der eigenen aktiven Bewegung
und der Selbstkontrolle von alltäglichen Aktivitäten im pflegerischen Tun
– kennen die grundlegenden Kinaesthetics-Konzepte und haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert
– sind in der Lage, Menschen einfacher in ihrer Bewegung anzuleiten und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen
– entwickeln ihre Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren
Hinweis: Nach Beendigung des Grundkurses erhalten die Teilnehmen den von ihrer Länderorganisation das Grundkurs-Zertifikat.Sie haben dann die Möglichkeit, am Aufbaukurs Kinaesthetics in der Pflege teilzunehmen.
KlAngMAssAge nach Peter Hess®Ausbildungsseminar Teil I mit therapeu-tischer Zielrichtung und anerkanntem Zertifikat
Die Klangmassage nach Peter Hess® eignet sich durch die Kombination harmonischer Klänge und Schwingungen/Vibra-tionen hervorragend (mit überdurchschnittlichen Erfolgen) zur motorisch-funktionellen Behandlung neurologischer und orthopädischer Patienten/-innen, u. a. bei Spastik und schlaffer Lähmung, Schmerzen, Bewegungsein schränkungen, Sensibilitäts- und Wahrnehmungsstörungen, des Weiteren zur Verbesserung des Antriebes, der Aufmerksamkeit und zur emotionalen Stabilisierung.
Ziel des Seminars ist das Erlernen der Basis-Klangmassage nach Peter Hess.
Inhalte: – Entstehungsgeschichte und Wirkung der Klangmassage – eigenes Erleben der Klangmassage (am bekleideten
Körper) – angeleitete und selbständige Durchführung der Basis-
Klangmassage – Anwendungsmöglichkeiten, Grenzen und
Kontraindikationen – Beispiele für den therapeutischen Einsatz
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< pfl-15-108
Termin:
01.12.– 02.12.2015 Di. 11:00 Uhr –19:00 Uhr Mi. 09:00 Uhr –17:30 Uhr
Zielgruppe:
Mitarbeiter/-innen aus Ergotherapie und Physiotherapie, Pflege
und Pädagogik
Dozentin:
Angelika Rieckmann
Teilnahmebeitrag:
260,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
20.10.2015 Brigitte Drewitz
Termin:
08.09.– 10.09.2015 Di. 09:00 Uhr – Do. 16:30 Uhr
Dozent:
Axel Güthmann
Teilnahmebeitrag:
340,00 € inkl. 25,00 € Lizenzgebühr
und Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
28.07.2015 Brigitte Drewitz
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pfl-15-109116 KlAngMAssAge nach Peter Hess®Ausbildungsseminar Teil II mit therapeuti-scher Zielrichtung und anerkanntem Zertifikat
Ziel des Seminars ist die Erweiterung der Kompetenz in der Arbeit mit den Klangmethoden nach Peter Hess. Themen sind nach der Reflexion des bereits Gelernten neue Ansätze zur Wah rnehmung und Anwendung der Klangwirkung sowie Problemlösungen für jedes Klientel mit Klang.
In einigen Arbeitsfeldern, wie z.B. in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung, in der Altenhilfe und -pflege, ist es nicht immer möglich, eine »ganz normale« Klang-massage durchzuführen.
In diesem Kurs erlernen und erleben Sie, welche Wirkung Klang im feinstofflichen Feld hat, wie wir eine Klangmassage geben, ohne die Klangschalen auf den Körper zu stellen und wie wir Sensibilität für diesen Bereich gewinnen.
Gelernt werden neue Elemente, die mit Klangschalen sowohl sinnvoll in den Ablauf der Basis-Klangmassage inte-griert oder stattdessen angewendet werden.
KlAngMAssAge nach Peter Hess®Aufbauseminar Teil III/IV und Abschlussseminar
Aufbauend auf den ersten beiden Klangmassage-Ausbildungsseminaren werden in diesen beiden weiteren Seminarmodulen viele zusätzliche Elemente erlernt, um die Klangmassage gezielt und individuell unter Berücksichtigung verschiedener Krankheitsbilder anwenden zu können. Besondere Beachtung im Rahmen des Abschlussseminars findet die Schulung des professionellen Selbstverständnisses in der Klangmassage, die Sicherheit in der Anwendung, Reflexion und Supervision.
Nach der Teilnahme an allen vier Ausbildungsmodulen inkl. Abschlussseminar und drei Ausbildungsklangmassagen erhalten Sie das Abschlusszertifikat als Peter Hess® - Klangmassage-Praktiker/-in.
Bitte beachten Sie: Das Aufbauseminar III/IV und das Abschlussseminar bilden eine Einheit und können nur zusammen gebucht werden.
Hinweis: Bitte bringen Sie für die Klangmassage-Seminare bequeme Kleidung, warme Socken, eine Decke und ein kleines Kopfkissen mit.
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Termin:
15.03.–16.03.2016 Di. 11:00 Uhr –19:00 Uhr Mi. 09:00 Uhr –17:30 Uhr
Dozentin:
Angelika Rieckmann
Teilnahmebeitrag:
260,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
02.02.2016 Brigitte Drewitz
Termin:
Teile III/IV 04.07.– 07.07.2016
Mo. 11:00 Uhr – Do. 16:00 Uhr
Abschlussseminar 04.10.– 05.10.2016
Mo. 11.00 Uhr – Di. 18:00 Uhr
Zielgruppe:
Absolventen/-innen der Klangmassage-
Ausbildungsseminare I und II nach Peter Hess®
Dozentin:
Angelika Rieckmann
Teilnahmebeitrag:
760,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
23.08.2016 Brigitte Drewitz
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pfl-15-111Pflege auf dem neusten StandSeminar für Mitarbeiter/-innen mit pflegerischen Aufgaben
In diesem dreitägigen Seminar haben Sie die Möglichkeit, Wissen unter Einbezug der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse zu ausgewählten Themen zu aktualisieren und Ihre praktischen Erfahrungen daraufhin zu reflektieren.
Lernziele:Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben aktuelles pflegerisches Wissen zu ausgewählten Themen in Theorie und Praxis. Durch erfahrungsbezogenen Unterricht wird das eigene Handeln reflektiert und mit aktuellen pflegerischen Handlungskompetenzen erweitert.
Inhalte: – Expertenstandards: Dekubitus-, Sturzprophylaxe,
Schmerzstandard, Diabetes mellitus, Schluckstörungen – PEG, PEJ – Diabetes Mellitus – Umgang mit MRSA, Noro- und Rotavirus, – Infektion und Abwehr – Transfer und Lagerungen – weitere Themen nach Bedarf
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Termin:
07.05.– 08.05.2015 Do. 09:00 Uhr – Fr. 16:30 Uhr
29.05.2015 (Vertiefung, Praxisreflexion)
Fr. 09:00 Uhr – 16:30 Uhr
Dozentin:
Claudia Wyschkon
Teilnahmebeitrag:
330,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
26.03.2015 Brigitte Drewitz
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pfl-15-112118 Grundkurs: Begleitung von Menschen mit Demenz (mit und ohne zusätzliche geistige oder psychische Behinderung)Für Mitarbeitende ohne Vorkenntnisse oder Ehrenamtliche
In dieser Fortbildungsreihe werden grundlegende Kenntnisse und Haltungen vermittelt, um Menschen mit einer Demenz zu begleiten oder zu betreuen. Veränderungen werden häufig wahrgenommen, es fällt aber schwer, diese zuzuordnen. Jeder Mensch verfügt über individuelle Kompensationsmöglich-keiten. Trotz der Verluste soll die individuelle Persönlichkeit des Menschen mit Demenz gestärkt und erhalten bleiben. Auf besondere Fragestellungen von Menschen mit einer Lern- oder geistigen Behinderung wird bei Bedarf eingegangen.
Modul 1: Krankheitsbild Demenz – altersbedingte Veränderungen bei Menschen mit Demenz – Demenzerkrankungen und Differenzierungen, Probleme
der Diagnostik – Demenz bei Menschen mit Down-Syndrom (Ursachen
und Zusammenhänge) – erkennen einer möglichen Demenzerkrankung im
Betreuungsalltag – das innere Erleben als Einflussfaktor auf das Verhalten
von Menschen mit Demenz und geistiger Behinderung – Wissen über Verluste von Menschen mit Demenz – verkennen von Situationen
Dozentin: Gerlinde Ehlers-Streit, Krankenschwester, Gesundheitspädagogin
Modul 2: Grundlagen eines verstehenden umgangs mit Menschen mit Demenz – die Lebensgeschichte als Einflussfaktor auf das Verhalten
von Menschen mit Demenz – einfühlende Kommunikation mit Menschen mit Demenz – nonverbale Kommunikation/die Bedeutung und Wirkung
der Körpersprache – das sozialpsychologische (Erklärungs-) Modell nach Tom
Kitwood – Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen
mit Demenz Dozentin: Gerlinde Ehlers-Streit, Krankenschwester, Gesundheitspädagogin
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1. Modul 06.05.2015
2. Modul 13.05.2015
3. Modul 20.05.2015
Teilnahmebeitrag:
330,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
25.03.2015 Benjamin Tryba
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pfl-15-112Modul 3: Ernährung von Menschen mit Demenz – Psychomotorik/Motogeragogik – Problemfelder (Nahrungsverweigerung, ständiger Appetit,
Verlust von Etikette) – die Bedeutung der Nahrungsaufnahme als Einflussfaktor
auf die Lebensqualität von Menschen mit Demenz – geeignete Lebensmittel und Darreichungsformen, z.B.
Fingerfood – Grundlagen der Psychomotorik mit älteren Menschen – Körper erleben, Bewegung wahrnehmen und eigene
Bewegung erfahren – erlebnisorientierte Wahrnehmung und
BewegungsangeboteDozent: Wolfram Buiwitt, Pflegefachkraft, Motogeragoge
Einführendes Qualifizierungsmodul für (neue) beratende PflegefachkräfteBeratende Pflegefachkräfte aus dem Arbeitsfeld Behindertenhilfe
Aufgrund der komplexer werdenden pflegebezogenen Anforderungen ist im Arbeitsfeld Eingliederungshilfe der Aufgabenbereich der beratenden Pflegefachkraft ent-standen. Als beratende Pflegefachkräfte sollen Sie zur Qualitätssicherung und –entwicklung der gesundheitsbe-zogenen, pflegerischen Hilfen beitragen, die Umsetzung der fachlichen Standards der Pflege fördern, Mitarbeiter/-innen ohne pflegefachliche Ausbildung entsprechend anleiten, beraten und schulen und sind Ansprechpartner/-innen für pflegefachliche Fragen. Zur Bewältigung der vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben erwerben Sie in diesem Qualifizie rungsangebot spezifische Kompetenzen.
Folgende Inhalte werden vermittelt: – das Verständnis von Pflege in der Eingliederungshilfe
(fachspezifische Entwicklung und sozial- bzw. ordnungsrechtliche Hintergründe)
– Klärung der Rolle als beratende Pflegefachkraft im multidisziplinären Team
– mögliche Aktivitäten der beratenden Pflegefachkräfte, deren Gestaltung und ggf. noch Klärungsbedarfe (von der Anfrage bis zur Evaluation)
– Aktualisierung und Erweiterung des eigenen pflege-fachlichen Wissens und Könnens
– zielorientierte Planung und Gestaltung einer Beratung, Anleitung und Schulung
– Einführung in die nationalen Expertenstandards
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Termin:
10.02.–12.02.2015 Di. 08:30 Uhr – Do. 16:00 Uhr
Dozentin:
Marietheres Gustorff
Teilnahmebeitrag:
330,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
19.12.2014 Brigitte Drewitz
pfl-15-114120 »…. und das schlechte Gewissen bleibt« – Wertschätzender Umgang mit Angehörigen in der Alten- und Behindertenhilfe
Eltern geben ihre Kinder oft erst nach vielen Jahren der häuslichen Versorgung in eine Einrichtung, wenn sie selbst am Ende ihrer Kraft und/oder ihrer Nerven sind. Und Kinder geben ihre Eltern in ein Pflegeheim, wenn diese sich nicht mehr zu Hause versorgen können und die Kinder noch berufstätig sind. Oft ist die Grenze der Belastbarkeit dann schon längst überschritten. Nicht selten mussten Kinder den Satz hören: »Aber ins Heim geh´ ich nicht!«
Ob Angehörige nun Eltern, Geschwister oder Kinder sind, häufig plagt sie das schlechte Gewissen und sie erleben den Kampf zwischen ihrem Anspruch und dem Machbaren.
An diesem Tag wollen wir uns mit dem Gewissen ausein-andersetzen – unserem eigenen und dem der Angehörigen. Dazu nehmen wir unterschiedliche Rollen und Blickwinkel ein, benennen Ängste und Unsicherheiten, Wut und Ohnmacht und werden ambivalenten Gefühlen begegnen.
Traumatisierung im Leben alter Menschen
Mitarbeitende der Alten- und Behindertenhilfe begleiten häufig hochbetagte Menschen, die oft Erschreckendes (nicht nur) im Krieg erlebt haben. Sie waren Soldat, Vertriebene, Flüchtlinge, von Besatzern bedroht… Nur Wenigen ist es möglich, über Vergangenes zu erzählen. Nicht selten werden belastende Ereignisse der Vergangenheit erst erinnert, wenn eine bestimmte Melodie gehört, ein Geruch wahrgenommen oder ein bestimmter Satz gesagt wird. Oft kommt es dann zu Verunsicherung bei dem alten Menschen, aber auch bei den Mitarbeitenden.
Was war der Auslöser? Wie kann ich angemessen reagie-ren, wenn plötzlich die Sprache auf schreckliche Ereignisse kommt? Soll ich nachfragen oder lieber meinen Mund hal-ten? Warum werde ich so unsicher? Was weiß ich eigentlich aus dieser Zeit? ...
Gemeinsam wollen wir herausfinden, was in solch einer Situation gut tut, Sicherheit gibt und stärkt. Wir tauschen Erfahrungen aus und probieren verschiedene Zugänge. Wir werden sensibel für ein über viele Jahre tabuisiertes Thema und üben uns in Sprachfähigkeit.
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Termin:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentin:
Franziska Funke
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
Termin:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentin:
Franziska Funke
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
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pfl-15-116DiakonieCareSelbstsorge, Spiritualität und existenzielle Kommunikation in der Pflege
DiakonieCare ist eine vom Diakonie-Bundesverband in Kooperation mit der Bundesakademie für Kirche und Diakonie (BAKD), der Fachhochschule der Diakonie (FHdD), dem Sozialwissenschaftlichen Institut (SI EKD) und dem Deutschen Evangelischen Krankenhausverband (DEKV) entwickelte und zertifizierte Fortbildung für Mitarbeitende in Pflegeberufen.
Zentrales Anliegen der Pflegenden ist die ganzheitliche Förderung der Lebensqualität und Gesundheit anderer Menschen. Dies bedeutet für die Pflegenden selbst eine hohe körperliche und psychische Belastung.Eine persönliche sinnstiftende Grundeinstellung, Selbst-pflege und die Kompetenz existenzielle Fragen in die Pflege integrieren zu können, bilden eine wichtige Ressource für Mitarbeitende in pflegenden Berufen.
Anlass:Die Weiterbildung dient zur Selbstpflege und Burn-Out- Prophylaxe. Berufsbedingter Überlastung und Stresserfah- rungen im Pflegeberuf soll entgegengewirkt werden.
Ziele: – Zugang zu spirituellen Ressourcen finden und diese
für sich und andere nutzen – praxisgerechte Methoden zur Kommunikation
in existentiellen Situationen einsetzen – Existenzfragen fachlich, persönlich und spirituell
beantworten – Methoden der Selbstpflege gewinnbringend
für sich selbst nutzen zu können – mit Stresssituationen umgehen können und somit
die eigene Gesundheit stärken
Fördermöglichkeiten:Eine Förderung durch den Bildungsscheck oder Prämiengutschein ist möglich. Die BKK-Diakonie unterstützt die Teilnahme ihrer Versicherten mit je 300,00 €.
Zertifizierung:Zertifikat des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD).
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Termin:
Modul 1: 03.11.– 04.11.2014 Modul 2: 09.02.–10.02.2015 Modul 3: 18.05.–19.05.2015 Modul 4: 24.08.– 25.08.2015 Modul 5: 02.11.– 03.11.2015 Modul 6: 18.01.–19.01.2016
Dozenten/innen:
Barbara Hennig, Anke Well und
Peter Krusemark
Teilnahmebeitrag:
1.500,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
30.10.2014 Juliane Möller
Aut-15-117122 Grundlagenseminar Autismus
Autistische Störungen – auch Autismus-Spektrum-Störungen genannt – gehören zu den tiefgreifen-den Entwicklungsstörungen, d.h. tiefgreifende Beeinträchtigungen der gesamten Entwicklung stehen im Zentrum.
Die Besonderheiten im Verhalten und des Kontaktverhaltens der autistischen Menschen führen oft zu Missverständnissen und problematischen Situationen im Alltag.In diesem Seminar erhalten Sie zunächst grundlegende Informationen zu Autismus-Spektrum-Störungen, deren Erscheinungsformen und Ursachen.
Ausgehend von den charakteristischen Merkmalen im Verhalten, Verstehen und Denken sowie im Lernen und im Bereich der Wahrnehmung wird ein Überblick über verschie-dene Aspekte der Förderung gegeben.
Autismus und Epilepsie
Störungen aus dem autistischen Spektrum und Epilepsien kommen häufig gemeinsam vor – manche Symptome kön-nen auf den ersten Blick sogar ähnlich aussehen. Um Sicherheit in der Assistenz von Menschen mit diesen Beeinträchtigungen zu erlangen, ist es wichtig, grundlegende Kenntnisse zu beiden Themenkomplexen zu erwerben.In diesem praxisnahen Einführungsseminar geht es darum, die Bedarfe und Schwierigkeiten von Menschen mit Epilepsie und Autismus-Spektrum-Störungen besser kennenzulernen und zu verstehen, um auf dieser Grundlage in der Praxis eine bedarfsgerechte Unterstützung anbieten zu können, Selbst-sicherheit im Umgang zu erlangen und Perspektiven für ein weiteres Vorgehen entwickeln zu können.
Lernziele des Seminars: – Erwerb von Grundlagenkenntnissen zu Epilepsien und
epileptischen Anfällen – Kennenlernen und Verstehen der Besonderheiten von
Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen – Sensibilisierung für spezifische Besonderheiten und
Abgrenzung beider Themenkomplexe – Überblick über Möglichkeiten der Unterstützung – Entwicklung einer Grundhaltung durch Erlangen von
Sicherheit – Förderung der Betreuungskompetenz in der Praxis
Dieses Seminar wird gemeinsam von einer AUTEA-Referentin mit einer IBF-Epilepsie-Dozentin durchgeführt.
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Termin:
09.03.2015
Teilnahmebeitrag:
150,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
15.02.2015 Britta Niermeier
Termin:
23.06.2015
Teilnahmebeitrag:
150,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
02.06.2015 Britta Niermeier
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Angebote der AUTEA,
einer Kooperation der
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Stiftungen Bethel und des
Sozialwerk St. Georg e.V.,
Gelsenkirchen
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Autismus anders betrachten
Autismus wird häufig von seinen – oft vermeintlichen – Defiziten her betrachtet.
In diesem Seminar soll eine andere Perspektive und damit verbunden eine andere Sichtweise auf das Stärken-Schwächen-Profil autistischer Menschen und auf das von uns selbst entwickelt werden.
Es geht nicht nur darum, dass – wie bei allen Menschen – bestimmte Schwächen durch andere Stärken ausgeglichen werden können, sondern auch um das Bewusstwerden, dass dieselbe Eigenschaft je nach Kontext als Schwäche oder als Stärke in Erscheinung treten kann. So können u. a. die mangelnde intuitive Theory of Mind auch Offenheit und Ehrlichkeit oder die schwache zentrale Kohärenz einen guten »Blick für Details« bedeuten.
Ein «autistisch – nicht autistisches« Referententeam wird mit Ihnen in eine spannende Auseinandersetzung unterschiedli-cher Perspektiven gehen und bisherige Sichtweisen vielleicht »auf den Kopf stellen«.
Grundlagenwissen über Autismus ist für diese Veranstaltung erforderlich.
Studio3 – umgang mit herausforderndem Verhalten
In diesem Seminar lernen Sie deeskalative Strategien zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und/oder Autismus kennen. Sie werden herausgefordert, Ihre eigene Sicht- und Handlungsweise zu reflektieren, um Machtkämpfe zu vermeiden. Körperliche Techniken werden als letztes Mittel eingeübt.
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Aut-15-119.1Aut-15-119.2
Termin:
AuT-15-119.1: 18.06.–19.06.2015
AuT-15-119.2: 05.11.– 06.11.2015
Teilnahmebeitrag:
300,00 €
Veranstaltungsort:
Neue Schmiede Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
AuT-15-119.1: 01.05.2015 AuT-15-119.2: 10.10.2015
Britta Niermeier
Aut-15-120.1Aut-15-120.2
Termin:
AuT-15-120.1: 26.05.– 28.05.2015
AuT-15-120.2: 02.11.– 04.11.2015
Teilnahmebeitrag:
300,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
AuT-15-120.1: 01.05.2015 AuT-15-120.2: 10.10.2015
Britta Niermeier
124 Praxisorientierte Weiterbildung in Anlehnung an den TEACCH-Ansatz
In diesem 15-monatigen Kurs wird intensiv in einer Gruppe von 12 Lernenden gearbeitet. Neben der Vermittlung von theoretischem Fachwissen erhalten Sie Arbeitsaufträge, die Sie in der Begleitung einer Person mit Autismus umsetzen sowie im Kurs reflektieren und weiterentwickeln.
umfang: 9 Blöcke à 2 Tage
Organisationsangaben: – alle Termine zum Thema Autismus
jeweils von 09:00 – 16:30 Uhr. – alle Preise verstehen sich inkl. Handout und
Tagesverpflegung – die gesetzliche MwSt für Verpflegungsleistungen
wird zusätzlich berechnet
Für weitere Informationen können Sie gerne unseren aus-führlichen Einzelprospekt bei uns anfordern oder sich auf unserer Internetseite unter www.autea.de informieren.
Informationen und Anmeldung:Britta NiermeierTel.: 0521 / 144-3194
E-Mail: [email protected]
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Termin:
September 2015
Teilnahmebeitrag:
2.700,00 €
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
01.09.2015 Britta Niermeier
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Aut-15-121
Angebote unseres Seelsorgeinstituts Bethel – Zentrum für Spezialseelsorge
KoMpetenzBereich KrAnKenhAus
K 413 – Fachkonferenz des Konvents der Seelsorger/-innen in Kinderkliniken und auf Kinderstationen im Bereich der EKD, Teil A mit MitgliederversammlungThema: Jugendliche im Krankenhaus – eine spannende HerausforderungSprecherinnen: Heike Kassebaum, Gisela SchwagerReferentin: Rosita WünderichVeranstaltungsort: Hanns-Lilje-Haus, Hannover
K 414 – Fachkonferenz des Konvents der Seelsorger/-innen in Kinderkliniken und auf Kinderstationen im Bereich der EKD, Teil BThema: Jugendliche im Krankenhaus – eine spannende HerausforderungLeitung: Heike Kassebaum, Gisela SchwagerReferenten/-innen: Thomas Kabel, Prof. Dr. Heike Ohlbrecht, Nadine Katharina MikettaVeranstaltungsort: Hanns-Lilje-Haus, Hannover
K 415 – Seelsorge mit Herz, Mund und Händen …Leitung: Beate Bühler-Egdorf, Christine RandelhoffVeranstaltungsort: Haus der Stille, Bethel
KoMpetenzBereich Altenseelsorge
K 416 – Spiritual Care (3 x 1 Woche)Leitung: Gaby Nelius, Frauke Niejahr, Prof. Dr. Traugott RoserVeranstaltungsort: Haus der Stille, Bethel
K 417 – Moderation ethischer Fallgespräche in der AltenhilfeLeitung: Kathrin Holthoff, Angela Kessler-WeinrichReferent: Dr. Klaus KobertVeranstaltungsort: Haus der Stille, Bethel
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Termine:
12.01.–13.01.2015
13.01.–16.01.2015
04.05.– 08.05.2015
Teil I: 21.09.–25.09.2015
Teile II und III 22.02.–26.02.2016 19.09.–23.09.2016
Teil I: 26.10.–28.10.2015
teil ii in Planung April 2016
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KoMpetenzBereich trAuerBegleitung
K 418 – Trauer nach einem Suizid – (k)eine Trauer wie jede andere?Leitung: Heike KassebaumReferentin: Elke TrevisanyVeranstaltungsort: Haus der Stille, Bethel
K 419 – Erinnerungen ermöglichen, Retraumatisierung vermeidenPendelnde Gesprächsführung in der TrauerbegleitungLeitung: Heike Kassebaum, Chris PaulVeranstaltungsort: Hotel Lindenhof, Bethel
KoMpetenzBereich spezielle seelsorgliche theMen
K 420 – Kursleitungstraining (2 Module)Leitung: Prof. em. Dr. Michael Klessmann, Gaby NeliusVeranstaltungsort: Haus der Stille, Bethel
K 410/3 – Aggression/Depression – Leiden/Freude im seelsorglichen Arbeiten – (Teil III)Über den Körper die Seele erschließenLeitung: Dr. Irmhild Liebau-BenderVeranstaltungsort: Haus der Stille, Bethel
K 410/4 – Begleitung kranker, sterbender, trauernder Menschen mit körperorientierter Seelsorge (Teil IV)Körperliche Interventionen für die SeelsorgeLeitung: Dr. Irmhild Liebau-BenderVeranstaltungsort: Haus der Stille, Bethel
K 421 – Spiritualität/Glaube und Körper in der SeelsorgeLeitung: Dr. Irmhild Liebau-BenderVeranstaltungsort: Haus der Stille, Bethel
Weitere Informationen und Anmeldung:Bildung & Beratung BethelSeelsorgeinstitut Bethel, Zentrum für SpezialseelsorgeNazarethweg 7, 33617 BielefeldTel. 0521/144 -3386, Fax. 0521/144 - 6109E-Mail: [email protected]: www.seelsorgeinstitut-bethel.de
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Termine:
20.04.– 22.04.2015
21.09.– 23.09.2015
Teile I und II: 09.02.– 13.02.2015 23.11.– 27.11.2015
Teil III: 04.05.– 08.05.2015
Teil IV: 09.11.– 13.11.2015
Wochenende: 15.04.– 17.04.2016
07.09.– 11.09.2015
Weiterbildung MediationQualifizierung zur Mediatorin/zum Mediator
Mediation bedeutet »Vermittlung« und ist eine Form der einver-nehmlichen Konfliktlösung zwischen zwei oder mehreren sich streitenden Parteien. Sie basiert auf dem freiwilligen Entschluss aller Konfliktparteien, miteinander zu kooperieren und mit professioneller Unterstützung durch eine/n neutrale/n Vermittler/-in neue und von allen Beteiligten akzeptierte Lösung für ihr Problem zu finden.
Mediation als Vorgehensweise beinhaltet die Förderung der Bereitschaft der Konfliktparteien, Konflikte und die daraus entste-henden Probleme als gemeinsame Herausforderung zu sehen und nach Lösungen zu suchen, die sich an den Interessen, Bedürfnissen und zukünftigen Lebensumständen aller Beteiligten orientieren.
Kursabschnitte:1. Einführung in die Thematik2. Gesprächsführung und konstruktive Konfliktbearbeitung3. Interessen wahrnehmen, akzeptieren und verhandeln4. Typische Situationen in der Mediation5. Gewaltfreie Kommunikation6. Methoden der Fallbearbeitung7. Systemische Gesprächsführung8. Anwendungsbereiche in der Mediation9. Kolloquium und Präsentation10. Mediation vom 1. Anruf bis zur Überprüfung der Vereinbarung 11./12. Praxis und Supervision I + II13. Abschluss Kolloquium
Inhalte und Arbeitsschwerpunkte: – Selbstwahrnehmung in Konfliktsituationen – Gesprächsführungskompetenz – Strukturierung des Mediationsverfahrens – Verhandlungsführung – Gewaltfreie Kommunikation – Einsatzgebiete der Mediation – Methoden der Fallbearbeitung – Selbstständige Durchführung von zwei Mediationen
und Präsentation einer eigenen Arbeit
Die Weiterbildung endet mit einem Gruppenkolloquium, in dem die Teilnehmenden eine im Rahmen der Ausbildung supervidierte Mediation vorstellen. Sie geben dabei zu erkennen, dass Sie die Prinzipien der Mediation verstanden haben und fähig sind, sich in der Mediation selbstständig weiterzuentwickeln.
Die Weiterbildung entspricht den Richtlinien des Bundes-verbandes Mediation e.V.. Das erworbene Zertifikat gilt als Aus-bildungsnachweis für die Anerkennung als Mediator/-in (BM).
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BK-15-122
Termin:
1. KA: 26.03.– 27.03.2015
2. KA: 07.05.– 08.05.2015
3. KA: 18.06.– 19.06.2015
4. KA: 17.09.– 18.09.2015
5. KA: 19.10.– 23.10.2015 (Bildungsurlaub möglich)
6. KA: 26.11. – 27.11.2015
und 7 weitere Blöcke (6x2 Tage, 1x3 Tage) in 2016
umfang:
30 Weiterbildungstage im Kurssystem, 5 Tage
Supervision im Kurssystem und Intervisionsgruppen in
eigener Organisation.
Dozent/-in:
Marina Scheffler, N.N.
Teilnahmebeitrag:
3.900,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
26.02.2015 Benjamin Tryba
BK-15-123128 Weiterbildung zum Coach Für Leitungs-und Beratungsfachkräfte sowie Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen
Entwicklung eines Coaching-Konzeptes für Einzel- und Team-coaching und für organisationsbezogenes Coaching als eine flexible Form der Prozessbegleitung mit systemischer Sichtweise unter Anwendung analog-kreativer Methoden, mit Ansätzen aus der Gestaltarbeit und Impulsen aus der christlichen Spirituali tätstradition. Das Konzept ist system- und berufs-feldübergreifend und als internes und externes Coaching in Nonprofit- und Profitbereichen anwendbar.
Es beinhaltet vier Grundfokussierungen: – Systemisch-zirkuläre Sichtweisen – Interaktive und systematisierte Beratungsformen – Prozessuale Orientierung im Beratungsverlauf – Bedeutsamkeit der eigenen Haltung, Rolle und Einstellung
in Leitungs-Coachingzusammenhängen.
Inhalte und Arbeitsschwerpunkte: – Subjekt- und Rollenkompetenz – Haltungsprägnanz und Spirituelle Kompetenz – Soziale Kompetenz – System- und Prozesskompetenz – Interventions- und Methodenkompetenz – Veränderungskompetenz
umfang – 28 Weiterbildungstage im Verlauf von 19 Monaten – 20 Tage im Kurssystem und 8 Trainingstage zwischen den
Kursabschnitten in kollegialem Coaching in Lerngruppen; Die 20 Kurstage gliedern sich in 10 Tage Grundstufe und 10 Tage Aufbaustufe. Insgesamt sind 15 Einheiten Coaching, in eigenen oder fremden Praxisfeldern, durch-zuführen, sie werden von 10 Lehrcoaching-Sitzungen durch anerkannte Master- und Lehrcoaches begleitet.
Die Weiterbildung entspricht den Standards der Deutschen Gesellschaft für Coaching (DGfC).
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Termin:
Grundstufe: 1. KA: 29.06.– 02.07.2015 2. KA: 02.11.– 04.11.2015 3. KA: 14.03.– 16.03.2016
Aufbaustufe: 4. KA: 06.06.– 08.06.2016 5. KA: 17.10.– 19.10.2016 6. KA: 27.03.– 30.03.2017
(Kolloquium)
Dozent/-in:
Diakon Heinrich Fallner, Angelika Wolter (Kursbegleitung)
Teilnahmebeitrag:
3.820,00 € inkl. Tagungsgetränke,
und inklusive 10 Lehrcoaching-
Sitzungen
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
01.05.2015 Benjamin Tryba
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BK-15-124Lösungsorientierte Beratung
Der lösungsorientierte Ansatz eröffnet der psychosozialen und sozialpädagogischen Beratung neue Perspektiven, weil er überschaubar, handhabbar und effizient ist. Von Beginn der Beratung an fließen die Ressourcen der Klienten/-innen in den Prozess ein und Lösungen werden gemeinsam entwickelt.
Ziele sind: – den Teilnehmern/-innen die anspruchsvolle Verknüpfung
von individuumzentrierten und kontextbezogenen Aspekten der lösungsorientierten Beratung zu erleichtern
– sie zu befähigen, angemessene und geeignete Interventionsformen in der Zusammenarbeit mit den Klienten/-innen, deren sozialem Umfeld und anderen kooperierenden Fachkräften auszuwählen
Inhalte:Baustein 1 (3 Kurstage) – Grundlagen lösungsorientierter Beratung – Beratungsprozesses und Rahmenbedingungen – Rolle und Aufgaben der Beraterin, des Beraters – Kooperation als Haltung und Prinzip, Auftragsklärung
Baustein 2 (2,5 Kurstage) – Kontaktphase – Synchronisation – Problemverstehen, Lösungsauftrag, Kontraktbildung
Baustein 3 (2,5 Kurstage) – Problemanalyse und Ressourcenfokussierung – Exploration von Ausnahmen, hypothetische
Lösungsmöglichkeiten – Veränderungspotenziale – Supervision
Baustein 4 (2,5 Kurstage) – Lösungsvisionen, Ressourcenaktivierung, Lösungshandeln – Experimentieren mit Lösungsvarianten – Ziele entwickeln und Handlungsschritte erarbeiten – Lösungsbewertung und -unterstützung – Supervision
Baustein 5 (2,5 Kurstage) – Fokussierung der Verbesserungen – Veränderungen identifizieren – Anpassungen der Lösungsverschreibung – Supervision
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5Termin:
1. Baustein: 05.02.– 07.02.2015
2. Baustein: 07.05.– 09.05.2015
3. Baustein: 02.07.– 04.07.2015
4. Baustein: 05.11.– 07.11.2015
5. Baustein: 11.02.– 13.02.2016
6. Baustein: 14.04.– 16.04.2016
7. Baustein: 01.07.– 02.07.2016
Dozentin:
Eva Rosenauer
Zielgruppe:
pädagogische und pflegerische Fachkräfte
Teilnahmebeitrag:
2.200,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
18.12.2014 Benjamin Tryba
BK-15-124130 Baustein 6 (2,5 Kurstage) – Erfolge und Misserfolge – Bewertung der Zielerreichung und Evaluation des
Beratungsprozesses – Beenden des Beratungsprozesses – Supervision
Baustein 7 (2 Kurstage) – Abschlusskolloquium – Zertifizierung – Abschluss der Weiterbildung
Zwischen den einzelnen Lehrgangsabschnitten werden die Inhalte anhand von Lernaufgaben vertieft. Während des Lehrgangs entwickeln die Teilnehmer/-innen eine schriftliche Abschlussarbeit, in der sie die Verläufe zweier Beratungsprozesse darstellen und ihr beratendes Vorgehen fachlich reflektieren. Die Hausarbeit bildet die Grundlage für das Abschlusskolloquium. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat.
Der berufsbegleitende Lehrgang umfasst insgesamt 250 Unterrichtsstunden, davon 140 Unterrichtsstunden Präsenzzeit in sieben Seminaren und 110 Unterrichts stunden Selbstlernzeit einschließlich Anfertigen der Abschlussarbeit.
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TalentKompassDer effiziente Beratungsprozess für berufliche Orientierung und Entwicklung
Sie begleiten und beraten Menschen bei ihrer beruflichen Neuorientierung und Entwicklung?
Sie arbeiten bei einem Bildungs- und Beschäftigungsträger, in einem Job-Center, in einer Transfergesellschaft, in der Personalentwicklung oder selbstständig als Coach?
Sie suchen nach einem klar strukturierten Verfahren, dass Ihren Klienten/-innen und Kunden/-innen hilft, ihre Potenziale zu erkennen, ihre beruflichen Ziele zu formulieren und zu erreichen?
Dann wird der TalentKompass Ihren Methodenkoffer entscheidend bereichern.
Der TalentKompass NRW ist ein effizientes, klar strukturiertes und in der Anwendung einfaches Verfahren, das entwickelt wurde, um Menschen in beruflichen Veränderungs- oder Orientierungsphasen zu unterstützen. Mit innovativen Übungen werden Eigenschaften, Fähigkeiten, Wissen, Inte- res sen und Werte der Kundin/des Kunden herausgearbeitet, priorisiert und anschließend in berufliche Ziele und konkrete Schritte überführt. Ziel des Prozesses ist die konkrete, praxis-bezogene Unter stützung der zu Beratenden bei ihrer bewuss-ten, aktiven Lebensgestaltung.
Die TalentKompass-Methodik basiert maßgeblich auf dem bewährten Lebensplanungsverfahren Life-Work-Planning von Richard Nelson Bolles und stellt den Menschen mit seinen Fähigkeiten, Werten und Interessen klar in den Mittelpunkt.
Die Teilnehmenden durchlaufen den Beratungsprozess aus der Kundenperspektive. In Lehrgesprächen werden Sie parallel dazu auf der Metaebene in der Systematik geschult. Die Pause zwischen den beiden Modulen ermöglicht eine erste Reflexion in der Praxis.
Die Veranstaltung wird durchgeführt von Antje Röwe, Institut für berufliche Orientierung & Entwicklung, Aachen, die den TalentKompass NRW für das Arbeitsministerium NRW in der Praxis mitentwickelt hat.
Das Verfahren kann sowohl in der Einzelberatung als auch im Gruppenkontext eingesetzt werden. Die Fortbildung besteht aus 2 Modulen an insgesamt vier Tagen.
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BK-15-125.1BK-15-125.2
Termin:
BK-15-125.1: 26.01.– 27.01.2015
und 23.02.– 24.02.2015
BK-15-125.2: 28.05.– 29.05.2015
und 25.06.–26.06.2015 jeweils von 09:00–16.30 Uhr
Dozentin:
Antje Röwe
Teilnahmebeitrag:
560,00 € (inklusive Ordner, Leitfaden, Poster, Tagungsgetränke)
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
BK-15-125.1: 18.12.2014 BK-15-125.2: 15.04.2015
Benjamin Tryba
132 Reflexionstag zur Arbeit mit dem TalentKompass NRW
Sie haben vor einiger Zeit an der Fortbildung zur Arbeit mit dem Talent-Kompass NRW teilgenommen und erste Erfahrungen in Ihrer beruflichen Praxis sammeln können. Sie suchen jetzt nach einem Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, die ebenfalls mit dieser Methodik arbeiten. Sie möchten andere an Ihren gelungenen Praxisbeispielen teilhaben lassen und von bewährten Umsetzungsszenarien der anderen lernen. Dann wird dieser Reflexionstag Ihren Methodenkoffer bereichern.
Es wird die Grundkonzeption bzw. Logik des Verfahrens wiederholt, Fragen zur Umsetzung der Talent-Kompass-Beratung anhand der Skizze eines idealtypischen Ablaufs einer Beratung erläutert, weiterführende Literatur bespro-chen sowie in das Zürcher Ressourcen Modell – als Methode des Selbstmanagement – eingeführt.
Ziel dieses Reflexionstreffens ist es, mehr Sicherheit im Umgang mit der TalentKompass-Methodik zu erlangen und Impulse für die professionelle Praxis zu erhalten.
Schwierige Gespräche und Krisensituationen konstruktiv gestalten
Beratungs- und Kritikgespräche oder ernsthafte Aussprachen mit Klienten/-innen erfordern eine sorgfältige Vorbereitung, Feingefühl für die Situation und Wachsamkeit für die Zwischen töne. Lerninhalte: – konstruktive Gestaltung schwieriger Gespräche – Kommunikationsfähigkeit – psychologische Kenntnisse und rhetorische Techniken
Lernziele: – die eigene Position überzeugend darstellen – den/die Gesprächspartner/-in richtig einschätzen – gezielte Frage- und Argumentationstechniken einsetzen – mit schwierigen Gesprächspartnern/-innen und
Einwänden umgehen
In diesem Seminar besteht die Möglichkeit, individuell auf die Gesprächsanforderungen einzugehen, die sich den einzelnen Seminarteilnehmern/-innen stellen.
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Termin:
25.02.2015 Mi. 09:00 Uhr – 16:30 Uhr
Dozentin:
Antje Röwe
Teilnahmebeitrag:
140,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
20.07.2015 Benjamin Tryba
Termin:
13.04.– 14.04.2015 Mo. 08:30 Uhr – Di. 16:30 Uhr
und auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozentin:
Dorthe Leschnikowski
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
02.03.2015 Benjamin Tryba
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BK-15-125.3
BK-15-126
Öffentlichkeitsarbeit
Durch die Regionalisierung sind Mitarbeitende Betheler Einrichtungen und der Diakonie vermehrt gefordert, Ihre Arbeit bei Straßen- oder Stadtteilfesten, regionalen Kirchentagen etc. vorzustellen. Wissen über Grundlagen und Methoden von Öffentlichkeitsarbeit wird von Mitarbeitenden zunehmend erwartet.
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit und informiert über deren Grundlagen. Durch praktische Übungen und gemeinsame Reflexion gibt sie Anregungen zur Präsentation von Einrichtungen am Beispiel Bethels im Sozialraum und im Stadtteil.
Wir empfehlen Ihnen weiterhin…. – MK-15-082 MI-Praktiker · Seite 95 – MK-15-083 MI für den Arbeitsalltag · Seite 97 – GSA-15-134 Conflicting Team – Wie bleiben
wir im Kontakt, auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind? · Seite 138
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BK-15-127.1BK-15-127.2
Termin:
BK-15-127.1: 23.02.2015
Mo. 10:00 –16:00 Uhr
BK-15-127.2: 31.08.2015
Mo. 09:30 –15:30 Uhr
Zielgruppe:
Mitarbeiter/-innen aus allen Arbeitsbereichen
Dozentinnen:
Sabine Müller, Christine Steinkamp
Teilnahmebeitrag:
60,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
BK-15-127.1: Hannover-Kirchrode
BK-15-127.2: Dankort, Bethel
Anmeldung bis/bei:
BK-15-127.1.: 08.02.2015 BK-15-127.2.: 01.08.2015
Benjamin Tryba
134 Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg ist eine Methode der konstruktiven Kommunikation. Im Vordergrund steht nicht, andere Menschen zu einem bestimmten Handeln zu bewegen, sondern eine wertschätzende Beziehung zu entwickeln, die mehr Kooperation und gemeinsame Kreativität im Zusammenleben ermöglicht. Die gewaltfreie Kommunikation ist sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Alltag anwendbar.
In diesem zweitägigen Seminar: – lernen Sie die 4 Schritte der GFK kennen – erkennen Sie die Bedeutung von Bedürfnissen und
Gefühlen in einem Konflikt – üben Sie, sich ehrlich und klar auszudrücken und ande-
ren empathisch zuzuhören – erwerben Sie Sicherheit in der Formulierung von Bitten
zur Konfliktlösung
Gewaltfreie Kommunikation – TrainingstagFür Menschen mit Grundkenntnissen in gewaltfreier Kommunikation
Sie haben vor einiger Zeit die Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Rosenberg kennengelernt und suchen nun die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse zu festigen?Der Trainingstag »Gewaltfreie Kommunikation« bietet Ihnen die Möglichkeit, sich vertieft mit den Möglichkeiten der GFK zu beschäftigen.
In diesem Seminar: – Frischen Sie Ihr Wissen über die GFK-Technik auf – Reflektieren und vertiefen Sie die GFK-Haltung – Üben Sie die GFK an Praxisbeispielen
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Termin:
12.05.2015 Di. 08:30 –16:30Uhr
22.06.2015 Di. 08:30 –16:30Uhr
und auf Anfrage von Teams und Gruppen
Dozentin:
Esther Wolf
Teilnahmebeitrag:
240,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
31.03.2015 Benjamin Tryba
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BK-15-128
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Termin:
08.09.2015 Mi. 08:30Uhr – 16:30Uhr
und auf Anfrage von Teams und Gruppen
Dozentin:
Esther Wolf
Teilnahmebeitrag:
120,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
20.07.2015 Benjamin Tryba
BK-15-129
gsA-15-130Fachberater/Fachberaterin für betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesunde Mitarbeitende in gesunden Organisationen sind Voraussetzung für die Qualität der Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen. Vor dem Hintergrund von zunehmender Arbeitsverdichtung, demographischem Wandel und Fach kräftemangel erhalten Kenntnisse über betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zunehmend auch eine strategische Bedeutung im Management der Einrichtungen und Dienste.
Ziele sind die Befähigung – zur Beratung von Führungskräften und Mitarbeitenden
zu Fragen gesunder Arbeit sowie – zur Umsetzung von Konzepten und die Durchführung
von Prozessen des BGM.
Themenschwerpunkte:1. Grundlagen und Selbstverständnis von BGM
Salutogenese, Prävention, Gesundheitsförderung, betrieb - liche Gesundheitsförderung, BGM, demografischer Wandel
2. Arbeitsbedingte gesundheitliche Belastungen und Gefährdungen Psychosoziale Belastungen und Gefährdungen in Sozial- und Gesundheitsberufen, Fehlzeiten und Präsentismus, Burnout
3. Prozesse und Instrumente Kernprozesse des BGM und ihre Steuerung, Implementie-rung von BGM, Instrumente und ihre praktische Anwendung
4. Bausteine eines Beratungskonzeptes für BGM die Rolle und Handlungsmöglichkeiten als Fachberater/-in für BGM im Unternehmen, »Energetisierung« von Teams Persönliche Beratungsansätze/persönliche Ressourcen als Berater/-in
Zielgruppe sind Personen, die mit der Implementierung oder Beratung von BGM befasst sind (Führungskräfte, Super visoren/-innen, Gesundheits- oder Arbeits sicher-heitsbeauftragte, Perso nal referenten/-innen u. ä.). Eine mehrjährige Berufs erfah rung wird vorausgesetzt.
Die Weiterbildung umfasst 4-mal eine 3-tägige Präsenzzeit sowie (lernplattformgestützte) Selbststudienzeit.
Die Teilnehmer/-innen erhalten ein Institutszertifikat. Ein ausführlicher Flyer kann angefordert werden.
Dieses Seminar wird in Kooperation mit der Bundesakademie für Diakonie und Kirche, Berlin, durchgeführt.
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Termin:
1. Modul: 11.12.– 13.12.2014
2. Modul: 19.02.– 21.02.2015
3. Modul: 26.03.– 28.03.2015
4. Modul: 11.06.– 13.06.2015
jeweils Do. 14:00 Uhr – Sa. 15:00 Uhr
Dozenten/-innen:
Jürgen Lempert-Horstkotte, Heidi
Krampitz, Ulla Vogt und weitere
Fachreferenten/innen
Teilnahmebeitrag:
2.350,00 € inkl. Tagungsverpflegung
zzgl. gesetzlich an fallender MwSt für
Verpflegungsleistungen
Veranstaltungsort:
Ausbildungs- und Tagungshotel Lindenhof
gsA-15-131136 Resilienz-Förderung nach dem Bambus-Prinzip – sich im Sturm wiegen, anstatt zu zerbrechen
Wir durchleben viele Krisen in unserem Leben. Manche kom-men von außen auf uns zu (wie eine Krankheit, ein Umzug, soziale Ausgrenzungen, eine Trennung), manche entstehen im Rahmen von Wachstum und Entwicklung. Doch warum gehen manche Menschen gestärkt aus einer Krise hervor und warum zerbrechen andere an ihren Schicksalsschlägen? Spannende Antworten hierzu bietet die Resilienzforschung.
Das Seminar gibt eine fundierte Einführung in das Resilienz-Konzept und gibt einen praxisnahen Einblick in das Resilienz-Zirkel-Training nach dem Bambus-Prinzip®. Der Bambus steht seit jeher für eine gelungene Strategie im Umgang mit stürmischen Zeiten: Sich biegen und im Wind wiegen, anstatt zu brechen, d.h. Flexibilität und Beweglichkeit zeigen, zugleich tief verwurzelt, stabil und standhaft sein.
Inhalt: Tag 1: Resilienz – Einführung und Grundlagen – Ergebnisse der Resilienzforschung im Überblick – das Resilienz-Konzept im Beratungs- und
Assistenzkontext – Resilienz-Zirkel-Training nach dem Bambus-Prinzip – praktische Übungen zur Selbstreflextion
Tag 2: Resilienz-Zirkel-Training – Transfer auf den persönlichen Arbeitsalltag – Wie stärke ich meine eigene Resilienz? – Wie fördere ich die Resilienz der Klienten/-innen? – Wie schaffe ich eine resiliente Arbeitsumgebung? – Bearbeitung von Fallbeispielen und Entwicklung
individueller Handlungsansätze.
Sie erleben zwei abwechslungsreiche Trainingstage mit Impuls vorträgen und praktischen Übungen zur Selbst reflex - tion. Sie erweitern Ihren eigenen Methodenkoffer mit interaktiven Übungen, u.a. aus dem NLP, dem systemischen Coaching und dem Improvisationstraining.
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Termin:
19.03.–20.03.2015 Do. 8:30–Fr. 16:30 Uhr
Dozentin:
Gabriele Amann
Teilnahmebeitrag:
319,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
05.02.2015 Benjamin Tryba
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»Raus aus dem Hamsterrad« – achtsam leben und arbeiten – ein gesundes Selbst- und Zeitmanagement entwickeln
Achtsamkeit ist ein wichtiges Element psychosozialer Arbeit, das Konzept bildet eine wichtige Unterstützung für die Helfen den vor allem in langen Betreuungsprozessen.
Viele Aspekte der Selbstorganisation und -steuerung laufen unbewusst ab. Ziel ist es, die Chancen eines bewussten Selbst- und Zeitmanagements zu erkennen und zu nutzen. Abstand zu den eigenen Gedanken und Gefühlen bekommen, um mit ihnen reflektierter umgehen können und ihnen weniger ausgeliefert zu sein, sind zentrale Aspekte von Achtsamkeit.
Lernziele: Sie erproben wichtige Zeitplanungsmethoden und kennen das Achtsamkeitsprinzip. Sie reflektieren Ihren Umgang mit der Zeitplanung und werden motiviert achtsam zu arbeiten.
Deine Grenzen – meine GrenzenBeziehungsarbeit und Arbeitsbeziehung
In der sozialen Arbeit spielt die Frage nach dem richtigen Abstand zwischen Klienten/-innen und Fachkräften eine ent-scheidende Rolle. Eine vertrauensvolle Beziehungsgestaltung ist die Basis für eine gute Zusammenarbeit. Vor diesem Hinter grund stellen sich folgende Fragen: – Wie viel Nähe braucht ein guter Kontakt
zwischen den Beteiligten? – Wie viel Abstand ist für reflektiertes, professionelles
Handeln notwendig? – Was ist in der Arbeit mit Klienten/-innen für mich eine
gesunde Distanz?
Sie erwerben Kompetenzen in theoretischen Modellen zum Thema Nähe und Distanz, probieren die für Sie richtige Distanz aus, überprüfen Ihre Position und bestimmen sie gegebenenfalls neu.
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Termin:
29.09.– 30.09.2015 Di. 08:30 Uhr – Mi. 16:30 Uhr
Dozentinnen:
Hedi Sudbrock, Kathrin Finke
Teilnahmebeitrag:
250,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
18.08.2015 Benjamin Tryba
Termin:
1-tägig auf Anfrage für Teams
und Gruppen
Dozentin:
Kathrin Finke
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
138 > Conflicting Team – Wie bleiben wir im Kontakt, auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind?Für Mitarbeitende in Teams
Konflikte um die Sache und Konflikte in den Beziehungen beeinflussen die Zusammenarbeit in Teams und das Leiten von Teams. Unklare Strukturen verunsichern das Miteinander. Konsenserwartungen erschweren den Lösungsprozess. Es fehlt an Dissensstrategien, die das Team und seine Leitung handlungsfähig halten. Teams müssen sich nicht lieben, aber sie sollten ihren Job erledigen, oder?
Ziel des Workshops ist es, mit Methoden der Dissensstrategie zu experimentieren – nur Mut!
Einführungskurs Eutonie
Eutonie G.A. ist eine behutsame Körpermethode, deren Übungen eine Harmonisierung der Körper- und Muskel -spannungen bewirken. Blockaden und Spannungsschmerzen können sich lösen, so dass freiere Bewegung wieder möglich wird.
Mit der Anwendung von Eutonieübungen im Alltag erschließen Sie sich Selbsthilfe-Potenziale. Sie lernen, wie es gelingt, immer leichter wieder selbst in eine gute Spannung und Stimmung kommen zu können.
Der Aufbau einer größeren Sensibilität in Hinblick auf die Wahrnehmung des eigenen Körpers geht einher mit einem Zuwachs der Fähigkeit, auch die Körperspannung von Klienten/-innen bewusster wahrzunehmen. So entsteht die Möglichkeit, in der Beziehung zu z.T. sehr angespannten Klienten/-innen neue Wege des Umgangs zu finden.
Lernziele:Sie lernen Eutomie kennen und werden angeleitet Übungen im Alltag anzuwenden.
Termin:
26.10.– 27.10.2015 Mo.08:30 Uhr – Di. 16:30 Uhr
Dozent:
Dr. Hagen Böser
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
14.09.2015 Benjamin Tryba
Termin:
23.04.– 24.04.2015 Do. 08:30 Uhr – Fr. 16:00 Uhr
Dozentin:
Dorothee Stieber-Schöll
Teilnahmebeitrag:
230,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus der Stille
Anmeldung bis/bei:
12.03.2015 Benjamin Tryba
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139<Word 2007 Termin: 13.04.2015 | 09:00 –16:00 UhrDozent: Christian BaierTeilnahmebeitrag: 110,00 €Veranstaltungsort: Haus Nazareth
Powerpoint 2007 Termin: 14.04.2015 | 09:00 –16:00 UhrDozent: Christian BaierTeilnahmebeitrag: 110,00 €Veranstaltungsort: Haus Nazareth
Skype, Facebook, Google+ Web 2.0 nutzbar machenTermin: 15.04.2015 | 09:00 –16:00 UhrDozent: Christian BaierTeilnahmebeitrag: 110,00 €Veranstaltungsort: Haus Nazareth
Grundkurs Excel 2007 Termin: 21.04. – 22.04.2015 | 09:00 –16:00 UhrDozent: Carsten ThurnerTeilnahmebeitrag: 190,00 €Veranstaltungsort: Haus Nazareth
Word 2007 für Fortgeschrittene Termin: 20.10.2015 | 09:00 –16:00 UhrDozent: Christian BaierTeilnahmebeitrag: 110,00 €Veranstaltungsort: Haus Nazareth
Powerpoint und Rhetorik – gewinn- bringende Präsentationen erstellen und vortragen Termin: 26.10. – 27.10.2015 | 09:00 –16:00 UhrDozent: Christian BaierTeilnahmebeitrag: 190,00 €Veranstaltungsort: Haus Nazareth
Excel 2007 für FortgeschritteneTermin: 03.11. – 04.11.2015 | 09:00 –16:00 UhrDozent: Kay KluthTeilnahmebeitrag: 190,00 €Veranstaltungsort: Haus Nazareth
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140 10-Finger-Tastaturschreiben in kürzester Zeit mit beschleunigten Lernmethoden
Die Bedienung der Computertastatur blind mit 10 Fingern ist bedeutend schneller und vorteilhafter als das »Adlersuchsystem«.
Vergessen Sie aber langweiligen traditionellen Unterricht und wochenlanges Üben! Lernen Sie in kürzester Zeit das gesamte Tastenfeld eines Computers kennen, indem Sie die einzelnen Tasten mit Bildern assoziieren und zu einer Geschichte verbinden. Mit diesen Assoziationen und wenig Übungszeit können Sie das Tastenfeld dann auch mit dem 10-Finger-System blind bedienen und mit jeder E-Mail und jedem Text, den Sie verfassen, Ihr Tempo steigern.
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Termin:
06.03.2015 und 13.03.2015 jeweils
Fr. 09:00 Uhr – 12:15 Uhr
Dozentin:
Marie-Luise Pietruska
Teilnahmebeitrag:
120,00 € inkl. Tagungsgetränke
und Übungsbuch
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
15.03.2015 Benjamin Tryba
141<Ausbildung zum/zur betrieblichen Ersthelfer/-in
Mit diesem »Erste-Hilfe«-Kursangebot werden Sie gemäß den Vorgaben der Berufsgenossenschaft (BGW) zu aner-kannten betrieblichen Ersthelfern/-innen ausgebildet.
Der Kurs zielt darauf ab, Handlungsbedarf in Erste-Hilfe-Situationen zu erkennen und eigene Kompetenzen für situations adäquates Handeln zu erweitern.
Folgende Lernmethoden und Arbeitsformen werden eingesetzt: ausführliche Theorie-Inputs, praktische Übungen und Bearbeitung von Fragen und Beispielen der Teilnehmer/-innen.
Der Erste-Hilfe-Kurs wird mit realistischen Notfall-situationen durchgeführt. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, im Kurs bequeme und robuste Kleidung zu tragen.
Betriebliche Ersthelfer/-innen-Auffrischung
Die Mitarbeiter/-innen, die bereits den Kurs »Betriebliche Ersthelfer/-innen- Ausbildung« absolviert haben, finden hier die ideale Möglichkeit mit fachlicher Begleitung ihr Wissen aufzufrischen, Fragen zu klären und Beispiele aus ihrem Arbeitsalltag zu reflektieren.
Ziel ist es, erworbenes Wissen in Erster Hilfe aufzu-frischen, zu aktualisieren und Erste-Hilfe-Techniken zu üben.
Eingebrachte Fragen und Beispiele werden durch prak-tische Übungen und Theorie-Inputs bearbeitet.
Der Erste-Hilfe-Kurs wird mit realistischen Notfallsituationen durchgeführt. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen im Kurs bequeme und robuste Kleidung zu tragen.
Die Teilnahme an dieser Auffrischungsveranstaltung ist für alle betrieblichen Ersthelfer/-innen spätestens 2 Jahre nach Absolvierung der Grundausbildung verpflichtend.
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Termin:
20.04.– 21.04.2015 Mo. 08:30 Uhr – Di. 16:00 Uhr
Dozent:
Herr Mitscherling
Teilnahmebeitrag:
30,00 € inkl. Tagungsgetränke
Zielgruppe:
Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
10.03.2015 Brigitte Drewitz
Termin:
20.10.2015 Di. 08:30 Uhr –16:00 Uhr
Dozent:
Herr Mitscherling
Teilnahmebeitrag:
20,00 € inkl. Tagungsgetränke
Zielgruppe:
Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
09.09.2015 Brigitte Drewitz
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142 Rettungsschwimmabzeichen in Silber
Allgemein anerkannte Schulung für die Begleitung von Menschen mit Behinderung und/oder Anfallserkrankungen auch in öffentlichen Bädern und Freizeitmaßnahmen.
Theoretische Inhalte sind u.a.: – Atmung und Blutkreislauf – Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung) – Gefahren am und im Wasser – Hilfe bei Bade-, Boots- und Eisunfällen – Vermeidung von Umklammerungen – Rechte und Pflichten bei Hilfeleistungen – Rettungsgeräte – der Anfall im Wasser
Praktischer Teil ist u.a.: – Schwimmen in Kleidung – Springen – 25m Streckentauchen/4m Tieftauchen – Transportschwimmen/Schleppen – Befreiungsgriffe – Anlandbringen durch verschiedene
Bergungsmöglichkeiten
Methoden: Theoretischer Unterricht und praktische Übungen im Schwimm-bad. Eine Beurkundung kann nur erfolgen, wenn an den Inhalten an Land und im Wasser aktiv teilgenommen wird.
Der Nachweis einer gültigen Ausbildung in Erste-Hilfe(8 Doppelstunden), nicht älter als 2 Jahre, ist eine Pflicht - voraussetzung für den Erwerb des Rettungsschwimmab - zeichens in Silber.
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Termin:
siehe Homepage der DLRG Ortsgruppe Brackwede:
www.brackwede.dlrg.de/kursangebot.html
Dozenten/-innen:
Übungsleiter/-innen der DLRG OG Brackwede e.V.
Teilnahmebeitrag:
35,00 €
Veranstaltungsort:
Bildungsräume der DLRG OG Brackwede
Cheruskerstr. 79 33647 Bielefeld
Sportbad Aquawede Duisburger Str. 4 33647 Bielefeld
Anmeldung bei:
Für die Ausbildung »Rettungsschwimmen in Silber« arbeiten wir
mit der DLRG Ortsgruppe Brackwede zusammen. Bitte melden Sie sich
bei unserem Kooperations- partner direkt an:
www.brackwede.dlrg.de/kursangebot.html
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144 Berufsbegleitendes Studienangebot Berufspädagogik im Gesundheitswesen – Berufliche Fachrichtung Pflege (Bachelor)
Bildung & Beratung Bethel bietet in Kooperation mit der FH Münster den Bachelorstudiengang »Berufspädagogik im Gesundheitswesen« als berufsbegleitendes Studium an. Hier erwerben Sie den ersten akademischen Grad für pädagogische Handlungsfelder im Rahmen der Aus-, Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen. Er stellt die Basis für den aufbauenden Masterstudiengang, der zu einer staatlich anerkannten Lehr-be fähigung an Schulen des Gesundheits wesens führt, dar. Inhalt lich orientiert sich der Studiengang an dem akkreditierten Modulhandbuch der FH Münster. Bildung & Beratung Bethel ist verantwortlich für die Qualität der hochschulischen Lehre, die Betreuung der Studierenden und die Organisation des Studiums. Der Studiengang ist so konzipiert, dass er berufsbegleitend absol - viert werden kann und Studierende aus dem gesamten Bundes-gebiet und dem deutschsprachigen Ausland teilnehmen können.
Das berufsbegleitende Studienangebot richtet sich an – Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe – Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter – Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in
einem Pflegeberuf, der OTA oder des Hebammenwesens, die Freude und Interesse an Ausbildung, Anleitung, Schulung und Beratung haben
Die Studierenden erwerben dabei Kompetenzen – zur kritischen Analyse von Prozessen und Problemen aus
dem Feld der Berufspädagogik – zur Erarbeitung theoriebasierter, methodischer und
praxis ge rechter Lösungen unter Berücksichtigung bezugswis-senschaftlicher Aspekte
– zur Entwicklung ihrer analytisch-konzeptionellen Fähigkeiten – zur Reflexion aus wissenschaftlicher Perspektive
Nach Abschluss des Studiums wird von der FH Münster der inter-national anerkannte akademische Grad Bachelor of Arts (B.A.) verliehen und ein entsprechendes Abschlusszeugnis erstellt.
Das Studienangebot ist modular aufgebaut. In sechs Semestern werden 180 Credit Points (CP) vergeben. Das Studium umfasst folgende Schwerpunkte: – Berufswissenschaften Pflege und Gesundheit (35 CP) – Grundlagen ausgewählter Bezugsdisziplinen (40 CP) – Bildungswissenschaften – Theorie und Praxis (40 CP)
- allgemeine Didaktik/Erziehungswissenschaften - Fachdidaktik/ Berufspädagogik – Praxisphasen (25 CP) – Projekt und Wahlvertiefungen (28 CP) – BA-Arbeit (12 CP)
Dauer:
sechs Semester; die Anerkennung von
Leistungen abgeschlos-sener Weiterbildungen und Leistungen aus der
Berufspraxis sind individuell möglich
Abschluss:
Bachelor of Arts (B.A.)
Kosten:
8.820,00 €
Dozenten/-innen:
Diana Brodda, Stefan Wellensiek,
Fachdozenten/-innen der FH Münster und anderer
Hochschulen
Studienort:
Bielefeld / Bethel
Nähere Informationen finden Sie unter:
www.studiengang- pflegepaedagogik.de
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145<Berufsbegleitendes Studienangebot Bildung im Gesundheitswesen (Master)
Bildung & Beratung Bethel bietet in Kooperation mit der FH Münster aufbauend auf den Bachelorstudiengang »Berufs-pädagogik im Gesundheitswesen« den berufsbegleitenden Masterstudiengang »Bildung im Gesundheitswesen« an. In diesem konsekutiven Studium erwerben Sie die staatlich aner-kannte Lehrbefähigung für Schulen im Gesundheitswesen. Inhaltlich orientiert sich der Studiengang an dem akkreditierten Modulhandbuch der FH Münster. Bildung & Beratung Bethel ist verantwortlich für die Qualität der hochschulischen Lehre, die Betreuung der Studierenden und die Organisation des Studiums. Der Studiengang ist so konzipiert, dass er berufsbegleitend absol - viert werden kann und Studierende aus dem gesamten Bundes-gebiet und dem deutschsprachigen Ausland teilnehmen können.
Das berufsbegleitende Studienangebot richtet sich an – Absolventen/-innen des Bachelorstudiengangs
Berufspädagogik im Gesundheitswesen – Absolventen/-innen anderer berufs- oder pflegepädago-
gisch orientierter Bachelorstudiengänge – Absolventen/-innen anderer Bachelor- oder Diplomstu dien -
gänge aus dem Gesundheitswesen nach individueller Prüfung Die Studierenden erwerben dabei Kompetenzen
– zur vertieften wissenschaftlichen Analyse von Prozessen und Problemen aus dem Feld der Berufspädagogik
– zur selbstständigen Erarbeitung wissenschaftlich fundierter und praxisgerechter berufspädagogischer Lösungen im Bildungsprozess
– zur Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnisse und deren Bedeutung für die Gesellschaft und die berufliche Praxis
Nach Abschluss des Studiums wird von der FH Münster der inter-national anerkannte akademische Grad Master of Arts (M.A.) ver-liehen und ein entsprechendes Abschlusszeugnis ausgestellt. Das Zeugnis berechtigt europaweit zum Eintritt in ein entsprechendes Promotionsstudium oder Doktorandenprogramm.
Das Studienangebot ist modular aufgebaut. In vier Semestern werden 120 Credit Points (CP) vergeben. Das Studium umfasst folgende Schwerpunkte: – Pflege und Gesundheitswissenschaften (30 CP) – erkenntnistheoretische Grundlagen und Forschungsmethodik
(14,5 CP) – allgemeine Didaktik/ Erziehungswissenschaft (12,5 CP) – Fachdidaktik/ Berufspädagogik (18 CP) – Praxisphase mit Lehrprobe (15 CP) – Masterthesis (30 CP)
Dauer:
vier Semester; die Anerkennung von
Leistungen abgeschlossener Weiterbildungen
und Leistungen aus der Berufspraxis sind individuell möglich
Abschluss:
Master of Arts (M.A.)
Kosten:
5.880,00 €
Dozenten/-innen:
Diana Brodda, Stefan Wellensiek,
Fachdozenten/-innen der FH Münster und anderer
Hochschulen
Studienort:
Bielefeld / Bethel
Nähere Informationen finden Sie unter:
www.studiengang- pflegepaedagogik.de
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146 »nicht schon wieder die gleiche Gruppenarbeit!« Workshop Unterrichts-methoden für Berufspädagogen/-innen und Lehrende im Gesundheitswesen
Um zu einer qualitativ hochwertigen, abwechslungsreichen und kompetenzorientierten Berufsausbildung beitragen zu können müssen Lehrende passende Unterrichtsmethoden auswählen, durchführen und bewerten können. Im Rahmen des Workshops werden exemplarisch Methoden vorgestellt, ausprobiert und beurteilt.
Die Teilnehmer/-innen dieses Workshops – lernen innovative Methoden für Gruppenarbeiten kennen
und probieren diese während des Workshops aus – bestimmen deren Einsatzmöglichkeiten, Ziele und Beitrag
zum Kompetenzerwerb – reflektieren Potentiale und Stolperfallen – besprechen Variationsmöglichkeiten und – reflektieren die Verwendbarkeit und den Nutzen der
Methoden
Dieser Workshop kann auch als Fortbildung für pädagogische Teams (z.B. Lehrende an allgemein- oder berufsbildenden Schulen) gebucht werden.
»Kriege ich die alle unter einen Hut?« Heterogenität in Lerngruppen –Grundlagenseminar für Berufspädagogen/-innen und Lehrende im Gesundheitswesen
Die Heterogenität von Lerngruppen in der beruflichen Bildung stellt Berufspädagogen/-innen immer wieder vor Herausforderungen. Theoretische Annäherungen an dieses Thema gibt es bereits, doch wie können Sie diese für Ihren konkreten Unterricht nutzbar machen?
Die Teilnehmer/-innen dieses Grundlagenseminars – gewinnen einen Überblick über aktuelle berufspäda -
go gische Ansätze zu Heterogenität in Lerngruppen – setzen sich mit der Bedeutung der Heterogenität für
Lernen auseinander – gestalten konkrete Lernarrangements – reflektieren Chancen von Heterogenität – betrachten Grenzen und loten Handlungsspielräume aus
Dieses Seminar kann auch als Fortbildung für pädagogische Teams (z.B. Lehrende an allgemein- oder berufsbildenden Schulen) gebucht werden.
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Termin:
28.05.2015 Do. 09:00 –17:00 Uhr
Dozent:
Stefan Wellensiek
Teilnahmebeitrag:
150,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
25.04.2015 Brigitte Drewitz
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Termin:
04.11.2015 Mi. 09:00 –17:00 Uhr
Dozentin:
Diana Brodda
Teilnahmebeitrag:
150,00 € inkl. Tagungsgetränke
Veranstaltungsort:
Haus Nazareth
Anmeldung bis/bei:
24.09.2015 Brigitte Drewitz
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Handlungskompetenz für Berufs-pädagogen/-innen und Lehrende im Gesundheitswesen Themen für Teams
Lehren im Gesundheitswesen bedeutet einerseits, sich fach-inhaltlich mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu befassen. Andererseits ist man als Pädagoge/-in gefordert, sich mit Methodik, Didaktik und gruppendynamischen Prozessen auseinanderzusetzen.
Stellen Sie sich in Ihrem berufspädagogischen Alltag daher auch manchmal diese oder andere Fragen: – Wie kann ich Lernortkooperationen und den Theorie-
Praxis-Transfer sinnvoll gestalten? – Wie komme ich vom fachdidaktischen Modell zu einem
ansprechenden Unterricht? – Wie kann ich Kompetenzorientierung in die theoretische
und praktische Ausbildung integrieren und anschließend prüfen?
– Wie kann ich Lernen in heterogenen Gruppen gestalten? – Wie gehe ich mit Unterrichtsstörungen gelassen um?
Oder möchten Sie sich zu folgenden Themen der Schulent wicklung auf dem aktuellen Stand halten und neue Ideen entfalten: – Methoden für einen lebendigen und kompetenzorientier-
ten Unterricht – Praxisbegleitung und Skills Lab für einen gelungenen
Theorie-Praxis-Transfer – curriculare Entwicklungen – Bedeutung der Pflegewissenschaft für die
Pflegepädagogik – kollegiale Beratung für Lehrende und Lernende – Qualität in der beruflichen Bildung
Sie wollen diese Fragen und Themen in Ihrer eigenen Schule, mit Ihrem eigenen Team bearbeiten und individuelle Lösungen entwickeln? Nutzen Sie hierfür unsere Kompetenz als erfahrene Pädagogen/-innen und Bildungsberater/-innen und sprechen Sie uns an. Wir werden mit Ihnen gemeinsam ein passgenaues Bildungsangebot für Ihre Institution und Ihr Team gestalten.
Thematische Schwerpunkte, Ziele, Zeit- und Terminmöglich-keiten stimmen wir nach Bedarf ab. Gern machen wir Ihnen ein konkretes Angebot.
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Termin:
auf Anfrage für Teams und Gruppen
Dozenten/-innen:
Diana Brodda, Stefan Wellensiek
und weitere
Teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
Veranstaltungsort:
In Ihrer Einrichtung oder in von uns organi-sierten Räumlichkeiten
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Termin:
pe-15-150.1 13.04.–26.08.2015
(Sommerferien sind frei)
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(Weihnachtsferien sind frei)
jeweils Mo, Di, Mi, 08:30 Uhr–12:00 Uhr
Zielgruppe:
Frauen aller Altersgruppen, die nach
der Familienphase in der Neuorientierung sind
und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
anstreben
Dozentin:
Beate Aufderstroth
Teilnahmebeitrag:
300,00 €
Veranstaltungsort:
Alte Klempnerei
Anmeldung bis/bei:
PE-15-150.1: 02.03.2015 PE-15-150.2: 28.09.2015
Nina Peterburs
Wiedereinstieg in den Beruf Orientierungskurs für Frauen mit Familie
Nach der Familienphase wieder in den erlernten Beruf zurück-zukehren und beruflich Anschluss zu finden, ist häufig schwer. Viele Fragen treten auf: – Sind meine Kompetenzen und Qualifikationen heute
noch gefragt, was muss ich nachschulen? – Wie finde ich einen Job? – Wie kann ich Familie und Beruf miteinander vereinbaren?
Zu diesen und weiteren Fragen wird in dem viermonatigen Kurs, der in Teilzeit stattfindet, gearbeitet.
Inhalte: – Potenzialanalyse, Profilerstellung (berufliche und
persönliche Kompetenzen und Ressourcen erkennen) – Selbst- und Zeitmanagement – Berufszielcoaching – Bewerbungstraining – Kennenlernen der v. Bodelschwinghschen Stiftungen
Bethel – Erfahrungen in der Praxis: Praktikum
(4–6 Wochen in Teilzeit)
Lernerfolg:Die Teilnehmerinnen haben Klarheit und Sicherheit gewon-nen. Sie sind vernetzt und durch die Gruppenerfahrung gestärkt. Sie sind ausgestattet für den Wiedereinstieg und die Bewerbung auf dem Arbeitsmarkt.
Abschluss:Zertifikat der Bildung & Beratung Bethel
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Termin:
19.03.– 20.03.2015 Do. 09:00 Uhr–Fr. 16:30 Uhr
08.05.2015 und 17.04.2015 Fr. jeweils von
09:00 –12:00 Uhr
Dozenten/-innen:
Beate Aufderstroth und Fachreferenten/-innen
Teilnahmebeitrag:
350,00 €
Veranstaltungsort:
Bethel
Anmeldung bis/bei:
10.01.2015 Nina Peterburs
»Alles neu?!« Ein Orientierungsangebot für Arbeitsfeldwechselnde und Quereinsteigende
Zu diesem Angebot sind Mitarbeitende willkommen, die vor kurzem ihren Arbeitsplatz gewechselt haben oder die diesen Schritt planen. Die Inhalte des Seminars sind in Schritten ange-legt, damit ist eine Begleitung im Prozess möglich.
Die Gewinnung von Sicherheit in der neuen Rolle, mit den neuen Aufgaben und Anforderungen, ist das Ziel. Dazu zählt besonders auch die Reflexion zum Wechsel des Arbeitsplatzes. Inhalte: – Bestandsaufnahme zu den individuellen und fachlichen
Kompetenzen, – Erhebung von Qualifikationsbedarfen und Möglichkeiten, – Erarbeitung eines persönlichen Einarbeitungs- und
Integrationsplans
Bausteine: Betriebskultur, Geschichte und Tradition; beteiligte Berufsgruppen; rechtliche Rahmenbedingungen; aktuelle fachliche und sozialpolitische Diskussionen; Kooperationspartner und Netzwerke; Zielgruppe; Krankheitsbilder und Hilfebedarfe
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Termin:
auf Anfrage
Dozentin:
Christiane Gerhold
Pflege und Assistenz Einführung und Orientierung in der sozialen Arbeit mit alten und behinderten Menschen
Die soziale Arbeit – und hier besonders die Hilfe für Menschen mit einem Pflege- und Unterstützungsbedarf – hat Zukunft! Dieses Angebot bietet für Interessierte eine erste Orientierung und Einführung.
Zielgruppe:Männer und Frauen aller Altersgruppen, die arbeitssuchend sind und sich als Pflege- und Betreuungskräfte orientieren möchten. Interessierte, die: – nach einer Pause neu einsteigen – sich umorientieren – wechseln müssen – perspektivisch eine Ausbildung anstreben
Angesprochen sind auch Frauen und Männer, die eine Arbeit aufnehmen möchten und eine Einführung in aktuelle Pflege- und Assistenzkompetenzen wünschen.
Ziele: – aktuelle Grundkenntnisse und Arbeitsansätze sind bekannt – eine Orientierung in den Arbeitsfeldern ist erfolgt – Anforderungs- und Eignungsprofile für die Tätigkeit sind
deutlich geworden – eine individuelle Perspektive hat sich entwickelt
Inhalte: – hilfebedürftige Menschen kennen- und verstehen lernen – eigene Motivation für den »Helferberuf« klären und mit
den Anforderungen vergleichen – Pflege- und Betreuungsangebote kennenlernen – praktische und theoretische Kenntnisse in der Pflege und
Assistenz erwerben – Erfahrungen reflektieren und einordnen – Berufsziele entwickeln, auf Berufsziele hinarbeiten
umfang:Insgesamt 10 Wochen mit täglich 5 Stunden, davon 6 Wochen Praxiseinsatz mit Anleitung und 4 Wochen Theorie.
Voraussetzungen:Motivation und Interesse, in einem zukunftsträchtigen Arbeits feld zu arbeiten bzw. mitzuwirken und die eigenen Möglichkeiten zu entdecken
Abschluss:Die Teilnehmer/-innen erhalten ein Zertifikat der Bildung & Beratung Bethel.
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Ansprechpartnerin:
Beate Aufderstroth Tel. 0521/144-4122
Karriereberatung – Beratung zur beruflichen (Neu-)Orientierung
Karriereberatung ist ein Angebot für Mitarbeitende und Führungskräfte. Ausgangspunkt ist i.d.R. ein Auslöser, der den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung kennzeichnet.
Beispielsweise: Hat sich Ihr Arbeitsplatz verändert, fühlen Sie sich unter-fordert, haben Sie Sorge den veränderten Anforderungen nicht zu genügen und/oder möchten Sie den nächsten beruflichen Abschnitt planen? Sie suchen für diese Situation, außerhalb des aktuellen Arbeitsplatzes, Unterstützung durch Beratung?
In der Karriereberatung liegt die Konzentration auf der Person, auf der: – Betrachtung der Ausgangssituation und Lebensplanung – Entwicklung der Berufsbiografie und Fachlichkeit – Feststellung der Werte und inneren Bilder zu Arbeit
und Leben – Erhebung von Kompetenzen, Talenten und Neigungen
Ziel der Karriereberatung ist, mit Klarheit die weitere beruf-liche Laufbahn zu planen und konkrete Handlungsschritte zu erarbeiten.
Beratungsinhalte und Umfang werden in einem gemeinsamen Vorgespräch festgelegt.
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A n g e b o t e u n s e r e r K o o p e r A t i o n s p A r t n e r M o s e s
famoses – Ausbildung zum eltern- oder Kindertrainer
famoses (modulares Schulungsprogramm Epilepsie für Familien) ist ein Schulungsangebot für Kinder mit Epilepsie und ihre Eltern/Angehörigen. Es besteht aus einem Kinder- oder Elternkurs. Zu jedem Kurs gehören eigene Schulungs-materialien. Die Trainerinnen-/Trainerausbildung hat gemeinsame und getrennte Module für den Kinder- und Elternkurs. Es gibt eine gemeinsame Grundausbildung. Die Einführung in die konkreten Schulungsmaterialien (Eltern- oder Kinderkurs) und die praktischen Übungen werden zielgruppenspezifisch angeboten. Daher muss bei der Anmeldung zur Ausbildung entschieden werden, welcher Ausbildungsschwerpunkt gesetzt werden soll.
grundkurs (phase i) – Information über das Schulungsprogramm und
Vorstellung der Module – Kennenlernen der Qualitätssicherung – Rolle als Trainerin/Trainer – »Rahmenbedingungen« und Organisation einer
Schulung – grundlegende Moderationstechniken
praktischer teil (phase ii) – Hospitation bei einer Schulung, die von zwei zerti-
fizierten Trainerinnen/Trainern durchgeführt wird – Teilnahme an einer Schulung mit supervidierten
Eigenanteilen
Aufbaukurs (phase iii) – »Stolpersteine« und Probleme – Vertiefung der Kenntnisse über Moderation und die
Moderatorenrolle – Erfahrungsaustausch, lernen und üben – Vertiefung der Kenntnisse psycho-sozialer und/oder
medizinischer Inhalte
Auskunft und Anmeldung für diese Angebote:MOSES GESCHÄFTSSTELLE Frau Bettina Hahn (Geschäftsstelle) Rußheider Weg 3 33604 Bielefeld Tel: 0521/2700127 Fax: 0521/2704800 E-Mail: [email protected] Homepage: www.famoses.de
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termine: Grundkurs
20.03.–22.03.2015 Fr. 13:30 Uhr–So. 12:30 Uhr
Aufbaukurs 20.11.–21.11.2015
Fr. 13:30 Uhr–Sa.14:00 Uhr
Zielgruppe: Neuropädiater/-innen, Psychologen/-innen,
Erzieher/-innen, Gesundheits- und
Krankenpfleger/-innen, EEG-Assistenten/-innen, Heilerziehungspfleger/-
innen, Sozialpädagogen/-innen o. ä.
teilnahmevoraussetzungen: Mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in der
Beratung und/oder Diagnostik und Behandlung von Menschen mit Epilepsie
Dozenten/-innen: Heilwig Fischbach, Margret
Pfäfflin, N.N.
teilnahmebeitrag: Grundkurs: 450,00 € einschl. Tagungsge-
tränke, Schulungsmaterial und Trainerhandbuch für
Kinder oder Eltern; Reise-, Übernachtungs-, und
übrige Kosten tragen die Teilnehmer/-innen
Aufbaukurs: 300,00 € ohne Reise-,
Übernachtungskosten
Veranstaltungsort: Bielefeld
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Moses – trainerseminar Modulares schulungsprogramm epilepsie
Die Ausbildung zum/zur MOSES-Trainer/-in hat das Ziel, An gehörige aus den Gesundheitsberufen zur effektiven Durchführung des Modularen Schulungsprogramms Epilepsie (MOSES) bei Patienten/Patientinnen mit Epilepsie zu befähi-gen.
Moses-trainer/-innen müssen in der Lage sein: – eine Kleingruppe von Epilepsie-Betroffenen so zu mode-
rieren, dass gemeinsames Erarbeiten von Informationen, von Problemlösungen, das Entwickeln von Selbständigkeit und aktives Mit-Denken und Mit-Arbeiten möglich wird
– mit den im Trainerleitfaden beschriebenen didaktischen Methoden sicher umzugehen und Informationen zu vermitteln
– die Kommunikation zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu fördern, damit sie Erfahrungen aus - tauschen und individuelle Einstellungen und Verhaltens-weisen überdenken/ändern können
Ausbildungsstruktur:Block I: GrundkursBlock II: Durchführung von zwei Schulungen unter SupervisionBlock III: AufbaukursBlock IV: psychosoziale und medizinische Vertiefungs-/ Ergänzungskurse, abhängig von der speziellen beruflichen Vorbildung
Auskunft und Anmeldung für diese Angebote:MOSES GESCHÄFTSSTELLE Frau Bettina Hahn (Sekretariat) Rußheider Weg 3 33604 Bielefeld Tel: 0521/2700127Fax: 0521/2704800E-Mail: [email protected] Homepage: www.moses-schulung.de
A n g e b o t e u n s e r e r K o o p e r A t i o n s p A r t n e r M o s e s
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termin für den grundkurs und Aufbaukurs:
27.02. – 28.02.2015 Fr. 12:00 – Sa. 13:00 Uhr
Zielgruppe: medizinisches und
pä dagogisch-therapeutisches Fachpersonal
teilnahmevoraussetzungen: zweijährige
Berufserfahrung in der Beratung und/oder
Behandlung von Epilepsie-Patienten/-innen
Dozenten/-innen: MOSES-Ausbilder/-innen
teilnehmerbeitrag: Grundkurs: 480,00 € Aufbaukurs: 420,00 €
einschließlich Tagungsge- tränke, Schulungsmaterial
und Trainerhandbuch; Reise-, Übernachtungs- und
übrige Kosten tragen die Teilnehmer/-innen
Veranstaltungsort:
Epilepsie-Zentrum Bethel, Krankenhaus Mara,
Bielefeld
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< basisqualifikation pflege – unter einbeziehung delegierbarer Maßnahmen der medizinischen behandlungspflege – §132a Absatz 2 sgbV
Dieser Lehrgang bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ohne Fachausbildung die Möglichkeit, Grundkenntnisse in der Pflege zu erwerben bzw. das, was sie sich bereits an pflegerischen Kenntnissen angeeignet haben, zu überprüfen und zu erweitern. Er ersetzt damit keine Berufsausbildung (auch keine Altenpflegehilfeausbildung), bietet aber solide Kenntnisse für Mitarbeitende ohne pflegerische Fachausbildung.
Zu Beginn des Kurses werden wir an dem Grundverständ-nis von Pflege, Behinderung und Altwerden arbeiten.
Pflegerische Unterstützungsmöglichkeiten werden aus einem breiten Themenspektrum vorgestellt und, soweit wie möglich, praktisch ausprobiert.
inhalte des Lehrgangs werden sein: – Kommunikation, Haut- und Körperpflege,
Krankenbeobachtung, (In-) Kontinenz, Einführung in die verschiedenen Prophylaxen, Hilfen bei Störungen in der Nahrungsaufnahme und Verdauung, Lagern mit weniger Anstrengung …
– ausgewählte Maßnahmen der Behandlungspflege
Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen ohne pflegerische Fachausbildung in der Alten- und Behindertenarbeit, die ganz oder teilweise Pflegeaufgaben übernehmen
Die ausführliche Kursbeschreibung, informationen und Anmeldung für dieses Angebot:Ev. Johanneswerk e.V.Bildung im JohanneswerkSchildescher Straße 10133611 BielefeldTel. 0521/801-2557E-Mail: [email protected]: www.fortbildungen-johanneswerk.de
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termin:
1.Teil 14.10.–15.10.2015
2.Teil 24.11.–25.11.2015
Fortsetzung 2016, insgesamt 20 Tage
Dozentin:
Marietheres Gustorff
teilnahmebeitrag:
1.890,00 €
Veranstaltungsort:
Perthes-Zentrum, Kamen
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Mobilität erhalten und unterstützen – die eigene und die der hilfebedürftigen Menschen Bewegungsförderung – rückenschonend und mit wenig Anstrengung
Viele der Menschen, die in stationären und ambulanten Hilfesettings unterstützt werden, haben eine begrenzte Selbstständigkeit im Bereich Mobilität. Sie können nicht (mehr) alleine aufstehen, sich umsetzen oder sich bequem im Bett oder Sessel positionieren. Mit den Einschränkungen der Bewegungs- und Koordinationsfähigkeit sind weitere Risiken verbunden wie z.B. eine erhöhte Sturz-, Kontrak-turen- und Dekubitusgefahr.
Eine förderliche Unterstützung der bewegungsein-geschränkten Menschen beim Laufen, Umsetzen und bei Positionsveränderungen im Sitzen und Liegen mit wenig Anstrengung soll den Betroffenen helfen, ihre verbliebenen Fähigkeiten zu nutzen, zu erhalten und möglicherweise noch zu erweitern.
Sie können ihre Kompetenzen und mehr Lebensqualität erleben. Gesundheitsgefahren, die durch Immobilität beste-hen, werden durch Bewegungsförderung deutlich reduziert.
Die Gesundheit der unterstützenden Mitarbeitenden wird dabei ebenfalls in den Blick genommen.
In diesem Seminar lernen und erfahren Sie theoretisch und in praktischen Übungen die Prinzipien von Kinästhetics und rückenschonenden Arbeitsweisen sowie den Umgang mit einfachen Hilfsmitteln.
inhalt/Ziel: – das Wesen von Bewegung allgemein – mögliche Störungen im Bereich Mobilität – Rückengesundheit – rückenschonendes Arbeiten – Einführung in das Konzept von Kinästhetics – Hilfen bei der Mobilität und Unterstützung bei Transfers
und Positionsveränderungen im Sitzen und Liegen nach kinästhetischen Prinzipien
Zielgruppe:pflegende Mitarbeitende aus der ambulanten oder statio nären Alten-und Behindertenhilfe
hinweis:Die ausführliche Kursbeschreibung fordern Sie bitte in der Bildung im Johanneswerk an. Tel.: 0521/801-2557. Weitere Informationen – siehe rechte Seite.
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termin:
Seminar 1: 10.03.2015 Seminar 2: 09.06.2015
Dozentin:
Marietheres Gustorff
teilnahmebeitrag:
115,00 €
Veranstaltungsort:
Veranstaltungsort 1: Volkeninghaus, Bielefeld
Veranstaltungsort 2: Berufskolleg Bochum
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unterschiedliche seminarangebote im rahmen der jährlichen pflichtfortbildung für betreuungskräfte nach § 87b sgb Xi
1. »so sing ich denn mit frohem Mut« Volkslieder und Evergreens – Singen im Kontakt mit alten MenschenDozentin: Inga Schulze-Steinen
2. grundlagen für eine einfache Anwendung ätherischer ÖleDozentin: Ursula Horstkotte
3. Mit dem Körper sprechen, wenn worte nicht mehr ankommenDozent: Stephan Kostrzewa
4. basale Kommunikation mit sterbendenDozentin: Petra Moser
5. Menschen mit einer Demenz tätigkeiten und beschäftigungen anbietenDozentin: Bettina Andreas
Veranstaltungsort jeweils: Volkeninghaus, Bielefeld
Ausführliche Kursbeschreibungen, informationen und Anmeldung für diese Angebote:Ev. Johanneswerk e.V.Bildung im JohanneswerkSchildescher Straße 10133611 BielefeldTel. 0521/801-2557E-Mail: [email protected]: www.fortbildungen-johanneswerk.de
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termin:
Bielefeld: 01.10.2015
teilnahmebeitrag:
115,00 €
termin:
Bielefeld: 23.11.2015
teilnahmebeitrag:
115,00 €
termin:
Bielefeld: 16.11.2015
teilnahmebeitrag:
115,00 €
termin:
Bielefeld: 27.01.2015
teilnahmebeitrag:
115,00 €
termin:
Bielefeld: 15.09.2015
teilnahmebeitrag:
115,00 €
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> FeldenkraisBewusstheit durch Bewegung
Durch geleitete Aufmerksamkeit und spielerisches Ausprobieren lernen Sie Ihre persönliche Art der Bewegung kennen. Das bewusste Wahrnehmen des eigenen Tuns trägt den Schlüssel zur Veränderung in sich. Auch ohne lästiges Üben stößt diese Art der Arbeit einen Lernprozess an, der Ihnen mehr Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz ermöglicht.
Die Feldenkrais-Methode zielt auf – eine Verbesserung bei Bewegungseinschränkungen und
Schmerzen – eine Verminderung von Stress und dadurch ausgelösten
Verspannungen – eine Verbesserung der Atmung – emotionales und physisches Wohlbefinden und
Persönlichkeitsentwicklung – Verbesserung der Lebensqualität
»Jesus von nazareth – Christus im glauben«
Mit dem apostolischen Glaubensbekenntnis bekennen wir Jesus als den Christus. Was meinen wir aber mit der Rede von dem Sohn Gottes und der »Jungfrauengeburt«?
Was ist die Botschaft dieses Messias aus Nazareth? Warum wurde er wie ein Aufständischer hingerichtet? Was lag Jesus so sehr am Herzen, dass er dafür sogar sein Leben hingab? Was bedeutet es, wenn wir sagen: »Jesus ist für unsere Sünden gestorben?« Wie können wir den Kreuzestod heute angemessen verstehen?
In diesem Seminar wollen wir mit theologischem Nachdenken, mit biblischem Erzählen, mit Texten und eigenen Erfahrungen, mit Singen und Stille der Botschaft von Jesus Christus nachgehen und sie mit unserem kritischen, zeitgemäßen Denken verstehen lernen.
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termin:
27.02.– 28.02.2015 08.05.– 09.05.2015 18.09.–19.09.2015 06.11.– 07.11.2015
jeweils Fr. 17:00–Sa. 16:00 Uhr
Dozent:
Ferdinand Kleinemeier
teilnahmebeitrag:
auf Anfrage inkl. Übernachtung und
Verpflegung
Veranstaltungsort:
Haus der Stille
termin:
06.01.–08.01.2015
Dozent/-innen:
Sr. Anke Frickmann, Pastor Berthold Becker
teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
Veranstaltungsort:
Haus der Stille
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termin:
03.03.2015 Di. 09:00–16:00 Uhr
Dozentn:
Oberin Sr. Sigrid Pfäfflin
teilnahmebeitrag:
79,00 €
Veranstaltungsort:
Haus der Stille
termin:
30.11.2015 Mo. 09:30–16:30 Uhr
Dozentin:
Elisabeth Lüneburg
teilnahmebeitrag:
auf Anfrage
Veranstaltungsort:
Haus der Stille
umgang mit tod und trauer Menschen hinterlassen Spuren bei uns, auf besondere Weise, wenn sie sterben.
Wenn Sie beruflich mit Sterbenden in Berührung kommen, haben Sie diese Spuren sicher oft gespürt. Das Seminar soll Ihnen helfen, sich der eigenen Empfindungen bewusst zu werden, wenn Patienten/-innen oder Bewoh-ner/-innen ver sterben. Wir werden Ihnen das Konzept der Trauergezeiten vorstellen. Damit wird Ihnen eine Möglichkeit eröffnet, einen persönlichen und für sich hilf-reichen Umgang mit den Spuren von Menschen zu finden.
burnout-prophylaxe mit dem herzKreis-training
Das HerzKreis-Training ist ein Übungsweg für körperlicheEntspannung und für seelische Weitung zur Vertiefung unserer Selbstliebe und Nächstenliebe.
Das Praktizieren der HerzKreis-Übungen führt zu Gelassenheit und innerem Frieden, zu größerer Freiheit gegenüber eingefahrenen Denkmustern und zu inten-siverer Lebensfreude, so dass wir unser Leben mit gestärkter Herzenskraft meistern können. HerzKreis-Übungen helfen, Stress abzubauen und sich selbst zu beruhigen.
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> salonabende
Sie sind im Haus der Stille willkommen, um miteinander über theologische und kulturelle Themen unserer Zeit zu sprechen. Wir haben Dozenten/-innen eingeladen, die mit ihren Vor-trägen Denkanstöße geben und einen Bogen schlagen zwi-schen Tradition und Gegenwart. Jeder der Abende hat einen Schwer punkt, der Sie anregen soll, im Gespräch mit anderen Neues zu entdecken. Wir laden Sie in unser Kaminzimmer zu Vortrag, Austausch und Begegnung ein.
ich lebe mein Leben in wachsenden ringenLeben und Werk von Rainer Maria RilkeTermin: 17.03.2015 Dozentin: Ursula Kurze
»… dass der gesalbte gemäß den schriften gestorben ist.«Zum Verstehen des Todes Jesu als stellvertretende Sühne im Neuen TestamentTermin: 29.04.2015 Dozent: Prof. Dr. Klaus
»schreibend wollte ich meine seele retten …«Leben und Werk der Schriftstellerin Marie-Luise KaschnitzTermin: 20.05.2015Dozentin: Claudia Hülsenbeck
Luther und die DeutschenDas Luther-Bild im Wandel der Zeiten. Ein Blick in die deut-sche Geschichte.Termin: 09.05.2015Dozent: Pastor Hans Schmidt
einfache ArchitekturTermin: 21.10.2015 Dozentin: Susanne Hoffmann
»Führung weiter denken«Termin: 11.11.2015 Dozent: Thorsten Dreyer
jeweils 19:00-21:00 uhr, teilnahmebeitrag: 7,00 €
Auskunft und Anmeldung für diese Angebote:Haus der StilleAm Zionswald 533617 BielefeldTel.: 0521/144-2520 Fax.: 0521/144-5482
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Zentrum für Mission und Diakonie in bethelCentre for Mission and Diakonia (CMD)
Das Zentrum für Mission und Diakonie in Bethel ist ein Ort für Begegnungen mit Menschen aus aller Welt, ebenso aber auch ein geeigneter Ort zum Lernen und Studieren. Unser internationales Team führt Tagungen, Seminare und thema-tische Lerneinheiten durch. Mission, Diakonie und Ökumene mit ihren vielfältigen Aspekten sind unsere Themenbereiche. Unsere Arbeit richtet sich an verschiedene Ziel- und Altersgruppen: Konfirmanden, Teens und junge Erwachsene ebenso wie Ältere oder gemischte Altersgruppen. Die Kurse werden von qualifizierten Fachkräften geleitet, die – teilwei-se als ehemalige Mitarbeitende der VEM – mehrere Jahre in den Ländern gelebt haben. Einige Unterrichtseinheiten wer-den von Studierenden aus den jeweiligen Ländern begleitet und gestaltet.
Zu jedem Sprachkurs erhalten Sie ein ausführliches Programm beim CMD.
Kiswahili i
Kiswahili gilt als die meistgesprochene Sprache Ostafrikas. Dieser Wochenendkurs bietet erste Sprachkenntnisse und Orientierungshilfen für einen Aufenthalt in diesem Erdteil. Auch wenn Sie Gäste aus Tansania oder anderen ostafri-kanischen Staaten erwarten, lohnt sich die Beschäftigung mit Sprache und Kultur dieser Länder. Der Kurs wird mit gleichem Inhalt an drei verschiedenen Terminen angeboten (Schnupperkurs Ia+b+c).
Kiswahili ii
Dieser Kurs ist eine Fortsetzung von Schnupperkurs I, in dem es um Vertiefung des Gelernten, Vermehrung des Wortschatzes, Vermittlung zusätzlicher grammatischer Strukturen und erweiterte Dialogübungen geht. Außerdem ist eine Einführung in die Gottesdienstordnung der Evangelisch-Lutherischen Kirche und der katholischen Kirche Tansanias Teil des Programms.
Einzelbelegung dieses Kurses (ohne Teilnahme an I) ist nur mit entsprechenden Vorkenntnissen nach Rücksprache möglich.
Anmeldungen:
Vereinte Evangelische Mission
Zentrum für Mission und Diakonie Bethelweg 72
33617 Bielefeld
Tel. 0521/144-3298 Fax 0521/144-4759 [email protected] www.vemission.org
termin:
06.03.– 08.03.2015 20.03.–22.03.2015 10.04.– 06.04.2015
Dozentin:
Ute Litschel
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termin:
24.04.–26.04.2015
Dozentin:
Ute Litschel
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> Kiswahili iii
Dieser Kurs zielt vorrangig auf Konversation, Stärkung des Hörverstehens und der Dialogfähigkeit auf Kiswahili. Er ist einerseits eine Fortsetzung von Schnupperkurs I + II (Erweiterung des Wortschatzes und Vermittlung zusätz-licher grammatischer Strukturen). Andererseits bietet er für Menschen, die häufiger nach Ostafrika reisen (Kurzeinsätze, Besuche, etc.) die Gelegenheit, ihre Sprachfertigkeit zu üben: durch Diskussionen mit Muttersprachlern, Hörspiele, Sketche, Gottesdienst auf Kiswahili (mit Übersetzung).Einzelbelegung dieses Kurses (ohne I+II) ist mit entsprechen-den Vorkenntnissen und nach Rücksprache möglich. VeM-sprachenakademie 2015
Sie wollen in ein fernes Land reisen, dort arbeiten oder eine Zeit lang leben? Sie bereiten sich darauf vor Gäste aus fernen Ländern bei sich zu empfangen? Dann sind wir Ihr Ansprechpartner rund um das Thema Sprache.
Unsere langjähriger Erfahrungen als Anbieter von Sprachkursen werden wir im Jahr 2015 mit einem neuen Konzept für Sie weiter verbessern und fortschreiben. Wir vermitteln Ihnen in intensiven Sprachkursen die Grundlagen und Fähigkeiten Bahasa Indonesia, Kiswahili, Kinyarwanda oder Filipino zu verstehen, zu sprechen und/oder weiter auszubauen.
Die Kurse bauen aufeinander auf, eine Belegung ein-zelner Wochen ist möglich. Alle Kurse umfassen 30 UE zu je 45 Minunten.
Bitte fragen Sie unsere Sonderausschreibungen hierzu an.
Kiswahili einführung (Level A1.1)
Kiswahili Vertiefung (Level A1.2)
indonesisch einführung (Level A1.1)
indonesisch Vertiefung (Level A1.2) Filipino einführung (Level A1.1)
Kinyarwanda einführung (Level A1.1)
termin:
08.05.–10.05.2015
Dozent:
Ute Litschel
termin:
27.07.-31.07.2015
03.08.-07.08.2015
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163»plan versus spiel: planspiel«Seminar zur Honorarkraftschulung (Aufbaukurs)
Lehrst du noch oder spielst du schon? Planspiele bieten einen konfirmandengerechten Zugang zu komplexen Themen. Welche es gibt, worauf geachtet werden muss, wo Fallstricke liegen etc. wird an diesem Wochenende Thema sein. Gemeinsam werden die Grundlagen für ein neues Planspiel gelegt.
Das Seminar ist Teil der Honorarkraftschulung des CMD, kann aber auch frei besucht werden.
Ein vorausgehender gemeinsamer Besuch des Remscheider Spielemarktes ist geplant.
»bilder prägen meinen glauben«Die Lebenswelt Jesu und das Heilige Land in ökumenischer Perspektive zum Reformationsdekadejahr »Bibel und Bild«
Welche Bilder vom Leben Jesu und vom Leben im Heiligen Land haben wir? Welche Bedeutung hat es für unseren Glauben, dass Jesus im jüdischen Glauben beheimatet war und in der Welt des Orients aufgewachsen ist? Welchen Einfluss hat unser eigener sozio-kultureller Kontext darauf, mit welchen Bildern wir die Bibel lesen und die Person Jesu wahrnehmen? Welche Bedeutung hat die Situation des heutigen Israel und Palästina für unseren Glauben? Das Gespräch darüber aus afrikanischer und asiatischer Perspektive sowie die konkrete Anschauung im Bibeldorf und archäologische Forschungsergebnisse können neue Orientierung bieten.
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termin:
20.02.–22.02.2015
Dozent:
Malte Hausmann
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21.08.–22.08.2015
Dozent/in:
Kirsten Potz; Dr. Christian Hohmann
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> ein seminar? – Klar! Mach ich!Seminar zur Honorarkraftausbildung (Grundkurs)
Zurückgekehrte Freiwillige und Interessierte mit öku -menischen Erfahrungen können sich auf diesem Wochen-endseminar zu Mitarbeitenden für die Konfirmandenarbeit der VEM schulen lassen. Vermittelt werden didaktische und methodische Kenntnisse und Fähigkeiten, aber auch Themen aus Mission, Ökumene und Diakonie, die für die Jugend- und Konfirmandenarbeit relevant sind. Für die erfolgreiche Teilnahme wird ein Zertifikat ausgestellt.
termin:
06.11.– 08.11.2015
Dozent:
Malte Hausmann
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haus der stille >
tagungszentrum bethel > haus nazareth, sarepta
Nazarethweg 4 – 733617 BielefeldTelefon: 05 21/144 - 4104 LeitungTelefon: 05 21/144 - 4103 OrganisationsbüroTelefax: 05 21/144 - 4477E-Mail: [email protected]
Das TZB ( Tagungszentrum Bethel ) in den v. Bodel schwingh-schen Stiftungen Bethel ist dem Haus Nazareth angegliedert.Das Haus Nazareth ist Sitz der Stiftung Nazareth und hat eine Vielzahl von Funktionen. Es liegt in der Mitte der Ortschaft Gadderbaum/Bethel.
Durch seine zentrale Lage und gute Ausstattung der zahlreichen Räume sind die Häuser des TZB für Fortbildungs-veranstaltungen, Tagungen, Konferenzen und Feiern aller Art geeignet.
haus der stilleAm Zionswald 533617 BielefeldTelefon: 0521/144 - 2520 – Empfang Telefon: 0521/144- 4104 – BuchungsbüroTelefax: 0521/144 - 5482
Das Einkehrhaus »Haus der Stille« bildet mit dem Mutterhaus Sarepta eine Einheit. Mittelpunkt ist die im Innenhof gelege-ne Kapelle. Täglich finden hier Stundengebete statt, die den Rhythmus des Tages prägen. Das Haus bietet Platz für 20 Einzelgäste. Für Menschen, die eine Zeitl ang im Rhythmus dieses Hauses mitleben möchten, stehen Ansprechpartner/-innen zur Verfügung.
Übernachtungen:EZ, mit Dusche/WC 49,00 €DZ, mit Dusche/WC 71,00 €Frühstück 7,00 €
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Lindenhof<
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167Ausbildungs- und tagungshotel LindenhofQuellenhofweg 12533617 BielefeldTelefon: 05 21/144 - 6100Telefax: 05 21/144 - 6114E-Mail: ausbildungshotel-lindenhof@bethel.dewww.ausbildungshotel-lindenhof-bethel.de
Das Hotel Lindenhof in der Ortschaft Bethel liegt einladend am Fuße des Teutoburger Waldes. Das Hotel hat 54 Betten in 40 Zimmern, von denen 17 barrierefrei ausgestattet sind. Alle Zimmer verfügen über Telefon, Fernsehgerät und ein großzügiges Duschbad. Auch ein speziell für allergiekran-ke Gäste ausgestattetes Zimmer kann im Hotel Lindenhof ge bucht werden. Sowohl für Tagungs- und Seminargruppen als auch für Einzelgäste bietet das Hotel umfassende Dienst leis tungen in den Bereichen Übernachtung und Gastronomie.
Zum Hotel Lindenhof gehören 7 Veranstaltungs- und Schulungsräume von 4 bis 80 Personen, die mit Tagungs- und Seminartechnik ausgestattet sind. Der hoteleigene Park platz steht Gästen kostenlos zur Verfügung.
Übernachtungen:EZ mit Dusche/WC und Frühstück 58,00 €DZ mit Dusche/WC und Frühstück 89,00 €
Das Zentrum für Mission und Diakonie/ Centre for Mission and Diakonia (CMD)Bethelweg 7233617 BielefeldTelefon: 0521/[email protected]
Das CMD ist ein Tagungs- und Gästehaus, in dem Fortbildungen, Workshops und Tagesseminare ange-boten werden. Es stehen 16 Zimmer, eine Küche zur Selbstversorgung und verschiedene Tagungsräume zur Verfügung.
Übernachtungen:EZ mit Dusche/WC ohne Frühstück 36,00 €DZ mit Dusche/WC ohne Frühstück 53,00 €Die Gästeküche kann benutzt werden.
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168 unsere geschäftsbedingungen – wichtig zu wissen Die Bildung & Beratung Bethel ist Teil des Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe e.V.. Träger sind die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel / Stiftungen Sarepta – Nazareth.
Die meisten unserer Veranstaltungen sind nach dem Weiter-bildungsgesetz in NRW anerkannt und werden durch das Land NRW gefördert. Einige Veranstal tungen sind Angebote für freigestellte Arbeitnehmer/-innen im Sinne des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes (AWbG) des Landes Nordrhein-Westfalen vom 22. März 2000 (Bildungsurlaub).
Unser Programm ist öffentlich und für jede Frau und jeden Mann zugänglich. Auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Teilnehmer/-innen stellen wir uns, soweit wie möglich, ein. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie eine körperliche, seelische oder sonstige Beeinträchtigung haben, die Sie berücksich-tigt wissen möchten. Hilfsbedürftige Menschen sollten eine Begleitperson mitbringen.
bitte benutzen sie für ihre Anmeldung unser Anmelde-formular, gerne senden wir ihnen bei bedarf weitere exemplare zu. oder schauen sie einfach auf unsere internetseite, dort können sie sich auch online anmel-den: www.bbb-bethel.de
Wir hoffen, Sie haben Verständnis dafür, dass wir nur Anmel-dungen über unseren Internetauftritt und schriftliche per Brief oder Fax entgegennehmen können. Dadurch haben Sie und wir eine verbindliche Grundlage. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Genauere Informationen zu den einzelnen Seminaren erhal-ten Sie bei unseren Kurssachbearbeitern/-innen oder im Inter-net. Da die Teilnehmer/-innenzahl für unsere Fortbildungen begrenzt ist, werden die Kursanmeldungen nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Sie erhalten eine schriftliche Bestäti gung über die Kursteilnahme. Wir behalten uns vor, angekündigte Referenten/-innen durch ande-re zu ersetzen und/oder notwendige Änderungen des Veranstaltungsprogramms und -ortes vorzunehmen.
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Die Anmeldebestätigung und eine Anfahrtsbeschreibung erhalten Sie nach dem im Jahresprogramm angegebenen Anmeldeschluss. Sollte ein Seminar bereits belegt sein, erhalten Sie einen Platz auf der Warteliste. Hierüber infor-mieren wir Sie rechtzeitig. Gerne können Sie uns auch nach Anmelde schluss eines Seminars auf freie Plätze bzw. zusätz-lich eingerichtete Termine ansprechen.
Die Teilnahmegebühr für unsere Weiterbildungsangebote entnehmen Sie den einzelnen Ausschreibungen. Sie ist in der Regel eine reine Kursgebühr inklusive Tagungsgetränken. Kosten für Verpflegung und Unterkunft sind darin nicht ent-halten. Für Seminare, die wir mit Übernachtung und Voll-pension anbieten (zzgl. MwSt), sind die Kosten hierfür extra ausgewiesen. Sie haben so die Möglichkeit nur Leistungen zu buchen, die Sie auch wirklich benötigen. Bitte vermerken Sie dies auf unserem Anmeldeformular. Vertragspartner ist für uns die unterzeichnende/im Internet bestätigende Person (Einrichtung).
Die Kosten für maßgeschneiderte Angebote sowie Inhouse- Angebote werden jeweils nach Aufwand mit Ihnen verein-bart. Bitte sprechen Sie uns an!
Sollten Sie an einer Veranstaltung, zu der Sie sich angemel-det haben, nicht teilnehmen können, entstehen Ihnen fol-gende Kosten:– bei Rücktritt bis zu sechs Wochen vor Kursbeginn 25 % der Seminargebühren– bei Rücktritt bis zu zwei Wochen vor Kursbeginn 50 % der Seminargebühren– danach die vollen SeminargebührenDiese Regelungen gelten auch im Krankheitsfall oder bei vor-zeitiger Abreise. Bitte senden Sie im Krankheitsfalle ein ärzt-liches Attest zu. Diese Regelungen treten jedoch nicht in Kraft, wenn ein/e Ersatzteilnehmer/-in benannt werden kann. Diese Regelungen gelten auch für Inhouse-Angebote. Wir bitten Sie um Ihr Ver ständnis. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen.
Sie erhalten von uns eine Rechnung über die Teilnahme-ge bühren. Bei Langzeitweiterbildungen stellen wir den Gesamt betrag in Raten pro Kursabschnitt in Rechnung. Bitte bezahlen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Erhalt der Rechnung. Diese ist innerhalb von 21 Tagen zu begleichen. Gerichtsstand ist Bielefeld.
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170 besonderheiten für Mitarbeiter/-innen der v. bodelschwinghschen stiftungen bethelBitte beachten Sie, dass wir für die Bearbeitung Ihrer Anmel-dung die Angabe der Kostenstelle benötigen. Zusätzlich bitten wir Sie daran zu denken, dass Sie neben Ihrer Anmel-dung immer Ihre Dienstbefreiung beantragen und sich die Teil-nahme von Ihrem/Ihrer Dienstvorgesetzten genehmigen lassen.
Die Dienstvorgesetzten sind gehalten, ihre Mitarbeiter/-innen zur Fort- und Weiterbildung zu motivieren. Auch Fortbil-dungs anträge, die von den Dienstvorgesetzten abgelehnt werden, müssen an die Mitarbeitervertretung weitergeleitet werden, diese hat in Fort- und Weiterbildungsfragen ein Mitbestimmungsrecht. DatenschutzMit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich mit der automatischen Verarbeitung und Speicherung Ihrer persönlichen und insti-tutionsbezogenen Daten für Zwecke der Seminarabwicklung einverstanden.
Für Abrechnungen mit Förderstellen (Landes-, Bundes- oder EU-Förderung) müssen wir diese ggf. weiterleiten. Eine wei-tere Nutzung wird nicht vorgenommen.
widerrufsbelehrung/widerrufsrechtSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie der
Stiftung NazarethBildung & Beratung BethelNazarethweg 733617 BielefeldTelefax: +49 (0) 521/144-6109E-Mail: [email protected]: www.bbb-bethel.de
mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
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widerrufs-FormularWenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.
Hiermit widerrufe(n) ich/wir* den von mir/uns* abgeschlossenen Vertrag über die Erbringung der folgenden Dienstleistung:
bestellt am / erhalten am*:
Name des /der Verbraucher(s):
Anschrift des/der Verbraucher(s):
Unterschrift des /der Verbraucher(s):
Datum: *Unzutreffendes streichen
besonder hinweis:Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben.
Folgen des widerrufs Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zah-lungen, die wir von Ihnen erhalten haben, unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir das-selbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Aus übung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamt-umfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.
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Anreise mit der bahnGegenüber vom Hauptbahnhof befindet sich der Eingang zur Stadtbahn. Sie fahren von der 2. Tiefetage aus mit der Linie 1, Richtung Senne, bis Haltestelle »Bethel« (Fahr zeit ca. 10 Minuten).
Anreise mit dem pKwAus Richtung Hannover kommend verlassen Sie die Autobahn A2 an der Abfahrt »Bielefeld-Ost/Zentrum«, folgen der Detmolder Straße/Kreuzstraße, dann nach links auf die Artur-Ladebeck-Straße und an der Stadtbahn-Haltestelle »Bethel« links in die Gadderbaumer Straße und zweimal rechts in den Königsweg.
Aus Richtung Dortmund kommend verlassen Sie die Auto-bahn A2 am Kreuz Bielefeld und fahren auf der A33 weiter Richtung Bielefeld. Von dort wechseln Sie am Ende der A33 auf den Ostwestfalendamm, Richtung Stadtmitte bis Abfahrt »Johannistal«. Dann rechts auf die Artur-Ladebeck-Straße und an der nächsten Ampel (Stadtbahn-Haltestelle »Bethel«) links in die Gadderbaumer Straße und zweimal rechts in den Königsweg.
parken in bethelWir empfehlen Ihnen die Anreise mit öffentlichen Verkehrs-mitteln (s. Anfahrtsbeschreibung), da freie Parkplätze in der Ortschaft Bethel sehr knapp und grundsätzlich kosten-pflichtig sind.
Falls sie doch mit dem Auto anreisen, bietet sich folgende Möglichkeit:
sie parken auf den ausgewiesenen bethel-park plätzen (gebührenpflichtig 0–24 uhr) und erwerben an fol-genden stellen ein tagesparkticket für 3,00 €:Pforte der Hauptverwaltung (ab 07:00 Uhr)Buchhandlung Bethel (ab 09:00 Uhr)Parkautomaten in der Handwerkerstraße (0–24 Uhr)
bei Fragen zum parken wenden sie sich bitte an: Mobilitätsberatung, Königsweg 1, 33617 Bielefeld-Bethel, Telefon 05 21/144-50 11
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bildung & beratung bethel
träger:
Stiftung Nazareth
geschäftsführung:
Diakon Max Wulfmeier-Böhm
Telefon: 0521/144-4469
Verwaltung:
bildung & beratung bethel
Besucheradresse:
Haus Nazareth
Nazarethweg 7
33617 Bielefeld
Postfachanschrift:
Postfach 130129
33544 Bielefeld
Telefon: 0521/144-5770 oder 0521/144-6110
Telefax: 0521/144-6109
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bbb-bethel.de
Die Bildung & Beratung Bethel ist Teil des
Ev. Erwachsenenbildungswerkes Westfalen und Lippe e.V.
und Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Fort-
und Weiterbildung in der Diakonie. Die Veranstaltungen sind
durch das Weiterbildungsgesetz des Landes NRW gefördert.
programmgestaltung:
Kerstin Schröder und Frank Rothe, Bielefeld
herstellung:
proWerk Servicecenter Druck, Bielefeld-Bethel
sie können sich auch ganz einfach über das internet anmelden:
www.bbb-bethel.de
>> Hier kann ich richtig durchstarten. <<
Studium auch
ohne Abitur
möglich!
Unser Studienangebot• Management• Soziale Arbeit und Diakonik• Organisationsentwicklung (MA)• Psychische Gesundheit / Psychiatrische Pflege• Pflege (ausb.- / berufsbegleitend)• Mentoring• Heilpädagogik
Ob grundständig oder berufs-begleitendes Studium: HoheQualität des Studiums und volleZufriedenheit der Studierendenist unsere Maxime.
Wir bieten:• persönliche Betreuung und Bera- tung zur individuellen Studien- organisation sowie zu Ihrer per- sönlichen Laufbahnplanung• ein offenes und wertschätzendes Lernklima• kleine Lerngruppen• praxisnahes Studium
Wir gestalten unsere Studien-angebote mit Blick auf dieEntwicklungen im Sozial- undGesundheitswesen, in Europaund auf dem internationalenMarkt.
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v. Bodelschwinghsche Stiftungen BethelStiftungen Sarepta – Nazareth
Bildung & Beratung BethelNazarethweg 7 33617 Bielefeld
Telefon: 0521/144-5770 0521/144-6110
Telefax: 0521/144-6109
www.bbb-bethel.de [email protected]
Träger: Stiftung Nazareth
Die Bildung & Beratung Bethel ist Teil des Ev. Erwachsenenbildungswerkes Westfalen und Lippe e.V. und Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Fort- und Weiterbildung in der Diakonie.
Die Veranstaltungen sind durch das Weiter-bildungsgesetz des Landes NRW gefördert.
Die Bildung & Beratung Bethel hat ein QM-System, das gemäß DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert ist.
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10 Jahre Bildung & Beratung Bethel