Bücherei bleibt, Bürgerbüro kommt · Amulett von Samarkand, Bartimäus - Die Pforte des Magiers;...

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Büro-, Schreib- und Schulbedarf Presse, Tabak POSTAGENTUR Anneliese-Bilger-Platz 2 gegenüber dem Sudhausturm 78244 Gottmadingen Tel. (07731) 189 801 Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 und 14 - 18 Uhr Sa. 8.30 - 12.30 Uhr SCHREIBWAREN KÖRNER Amtsblatt für Gottmadingen mit den Ortsteilen Randegg, Bietingen, Ebringen 15. Jahrgang Nr. 31 2. August 2007 : Bleibende Ergebnisse wie bunte Sonnensegel, bemalte T-Shirts, Holzpalisaden für Mülleimer oder Bume- rangs haben die Schülerinnen und Schüler der Eichendorff-Hauptschule mit ihren Projekten geschaffen. Ein weiteres Projekt ist nun für jedermann ersichtlich. Direkt neben dem Schuleingangsbereich zieht ein farben- prächtiges Hundertwasserbild die Blicke der Vorübergehenden auf sich. Es ist ein imposantes Werk, von 14 Schülern der Klassen 6 bis 8 unter der Federführung der Lehrerinnen Brigitte Schellinger und Sandra Endriß geschaffen. Davor ließ es sich am letzten Schultag herrlich die leichten und geselligen Tänze vorführen, die die Lehrerinnen Ute Schmid und Manuela Klotz-Herbst bei ihrem Projektangebot mit den Schülern einstu- diert hatten und die zum Nachtanzen geradezu einluden (Bild). Die eleganten Bumerangs wurden unter An- leitung der Lehrer Michael Maurer und Gerd Schuhmacher von den Schülern selbst hergestellt. Die bunten Eigenkreationen der Sonnensegel, die die Schüler unter der Regie von Wolfgang Hilzinger und Rektor Axel Feigenbutz hergestellt haben, kommen bei strahlendem Sonnenschein so richtig zur Geltung. Foto: Löffler Bücherei bleibt, Bürgerbüro kommt Verlegung der Bücherei zu teuer Gottmadingen lö. Mit dem Verlegen des Grundbuchamtes nach Hilzingen (Gottmadingen aktuell berichtete) ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Bürgerbüro im Alten Rathaus gemacht. Dort sollen alle publikumsintensiven Bereiche wie Bürgerbüro, Standes- amt und Amt für öffentliche Ordnung untergebracht werden, im Neuen Rathaus verbleiben das Haupt-, Rechnungs-, Bau- und Bürgermeisteramt. Ziel sei als Eröffnungszeitpunkt der Oktober nächsten Jahres, so Bauamtsleiter Urban Gramlich. Zwar ist dies seitens der Räte beschlossene Sache, trotzdem mussten sie in einem Grundsatz- beschluss die weitere Vorge- hensweise dahingehend festle- gen, ob im Alten Rathaus im oberen Stockwerk zukünftig die Gemeindebücherei mit inte- griert werden soll. Auch wenn quer durch alle Fraktionen dieser Gedanke Gefallen gefunden hat- te, scheiterte er letztendlich an den Kosten. Mit rund 275.000 Euro sollte dieses Vorhaben zu Buche schlagen. Mit ein Grund für die hohen Kosten wäre eine komplette Deckenerneuerung aus statischen Gründen gewe- sen. Im Zeichen der Konsolidie- rungspolitik sei dieser Preis zu hoch, so die Meinung von Daniel Binder (CDU). Er habe Probleme, das Geld für dieses Ziel auszuge- ben: »Der Quadratmeterpreis da- für ist zu hoch«. Der gleichen Meinung war auch Veronika Herberger (FWG), auch wenn sie den Gedanken der Bücherei di- rekt neben der Grundschule ver- lockend fand. »Wir haben andere Baustellen, die dringender sind«. Im Übrigen könne man diese Kosten nicht nach außen trans- portieren. Wenn die Bücherei nicht einziehe, würden Dreivier- tel des oberen Geschosses im Al- ten Rathaus leer stehen, gab Bernhard Gassner (SPD) zu be- denken. Dann werde es im unte- ren Rathaus »Luft geben«, so die Bestätigung von Bürgermeister Dr. Michael Klinger. Es sei eine tolle Idee, die Bücherei ins Alte Rathaus zu integrieren, aber die hohen Kosten seien das »Aus«, war auch Wolfgang Graf (CDU) überzeugt. Mit absoluter Sicher- heit werde er nicht zustimmen, so Titus Koch (SPD). Er habe schon in einer der ersten Sitzun- gen, als noch von Gesamtkosten in Höhe von rund 250.000 Euro für die Verlagerung des Bürger- büros ins Alte Rathaus die Rede war, dagegen gestimmt. Jetzt stehen in der Grobkosten- schätzung als Gesamtsumme für beide Rathäuser mit Einrichtung der Bücherei im Obergeschoss 660.000 Euro an. Der Umbau des Alten Rathauses könne in das Sanierungsgebiet Kohlberg mit einfließen, die Aufstockung des Sanierungsbetrages von rund 300.000 Euro sei beantragt, so Bauamtsleiter Urban Gramlich. Als Argument nicht gelten las- sen wollten dies die SPD-Ge- meinderäte Dietrich Gläser und Kirsten Graf, auch wenn die vor- gelegte Prioritätenliste laut Aus- sage von Bürgermeister Dr. Klin- ger von der Verlagerung Bürger- büro nicht tangiert werde. Gottmadingen aktuell Sommerpause Gottmadingen. Die kommende Ausgabe von Gottmadingen ak- tuell am 9. August wird die letzte vor der vierzehntägigen Som- merpause sein. Ankündigungen und Hinweise für den Zeitraum vom 13. bis 29. August sollten bis Montag, 6. August, im Verlag eingehen. Die erste Ausgabe nach der Sommerpause finden unsere Le- ser wieder am Donnerstag, 30. August, in ihren Briefkästen. An- zeigen- und Redaktionsschluss hierfür ist Montag, 27. August, 12 Uhr.

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Büro-, Schreib-und Schulbedarf

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78244 GottmadingenTel. (07731) 189 801

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SCHREIBWARENKÖRNER

Amtsblatt für Gottmadingen mit den OrtsteilenRandegg, Bietingen, Ebringen

15. Jahrgang Nr. 31 2. August 2007 :

Bleibende Ergebnisse wie bunte Sonnensegel, bemalte T-Shirts, Holzpalisaden für Mülleimer oder Bume-rangs haben die Schülerinnen und Schüler der Eichendorff-Hauptschule mit ihren Projekten geschaffen. Einweiteres Projekt ist nun für jedermann ersichtlich. Direkt neben dem Schuleingangsbereich zieht ein farben-prächtiges Hundertwasserbild die Blicke der Vorübergehenden auf sich. Es ist ein imposantes Werk, von 14Schülern der Klassen 6 bis 8 unter der Federführung der Lehrerinnen Brigitte Schellinger und Sandra Endrißgeschaffen. Davor ließ es sich am letzten Schultag herrlich die leichten und geselligen Tänze vorführen, diedie Lehrerinnen Ute Schmid und Manuela Klotz-Herbst bei ihrem Projektangebot mit den Schülern einstu-diert hatten und die zum Nachtanzen geradezu einluden (Bild). Die eleganten Bumerangs wurden unter An-leitung der Lehrer Michael Maurer und Gerd Schuhmacher von den Schülern selbst hergestellt. Die buntenEigenkreationen der Sonnensegel, die die Schüler unter der Regie von Wolfgang Hilzinger und Rektor AxelFeigenbutz hergestellt haben, kommen bei strahlendem Sonnenschein so richtig zur Geltung. Foto: Löffler

Bücherei bleibt, Bürgerbüro kommtVerlegung der Bücherei zu teuer

Gottmadingen lö. Mit dem Verlegen des Grundbuchamtes nach Hilzingen (Gottmadingen aktuell berichtete) ist ein weiterer Schrittauf dem Weg zum Bürgerbüro im Alten Rathaus gemacht. Dort sollen alle publikumsintensiven Bereiche wie Bürgerbüro, Standes-amt und Amt für öffentliche Ordnung untergebracht werden, im Neuen Rathaus verbleiben das Haupt-, Rechnungs-, Bau- undBürgermeisteramt. Ziel sei als Eröffnungszeitpunkt der Oktober nächsten Jahres, so Bauamtsleiter Urban Gramlich.

Zwar ist dies seitens der Rätebeschlossene Sache, trotzdemmussten sie in einem Grundsatz-beschluss die weitere Vorge-hensweise dahingehend festle-gen, ob im Alten Rathaus imoberen Stockwerk zukünftig dieGemeindebücherei mit inte-griert werden soll. Auch wennquer durch alle Fraktionen dieserGedanke Gefallen gefunden hat-te, scheiterte er letztendlich anden Kosten. Mit rund 275.000Euro sollte dieses Vorhaben zuBuche schlagen. Mit ein Grundfür die hohen Kosten wäre einekomplette Deckenerneuerungaus statischen Gründen gewe-sen.

Im Zeichen der Konsolidie-

rungspolitik sei dieser Preis zuhoch, so die Meinung von DanielBinder (CDU). Er habe Probleme,das Geld für dieses Ziel auszuge-ben: »Der Quadratmeterpreis da-für ist zu hoch«. Der gleichenMeinung war auch VeronikaHerberger (FWG), auch wenn sieden Gedanken der Bücherei di-rekt neben der Grundschule ver-lockend fand. »Wir haben andereBaustellen, die dringender sind«.Im Übrigen könne man dieseKosten nicht nach außen trans-portieren. Wenn die Büchereinicht einziehe, würden Dreivier-tel des oberen Geschosses im Al-ten Rathaus leer stehen, gabBernhard Gassner (SPD) zu be-denken. Dann werde es im unte-

ren Rathaus »Luft geben«, so dieBestätigung von BürgermeisterDr. Michael Klinger. Es sei einetolle Idee, die Bücherei ins AlteRathaus zu integrieren, aber diehohen Kosten seien das »Aus«,war auch Wolfgang Graf (CDU)überzeugt. Mit absoluter Sicher-heit werde er nicht zustimmen,so Titus Koch (SPD). Er habeschon in einer der ersten Sitzun-gen, als noch von Gesamtkostenin Höhe von rund 250.000 Eurofür die Verlagerung des Bürger-büros ins Alte Rathaus die Redewar, dagegen gestimmt.

Jetzt stehen in der Grobkosten-schätzung als Gesamtsumme fürbeide Rathäuser mit Einrichtungder Bücherei im Obergeschoss

660.000 Euro an. Der Umbau desAlten Rathauses könne in dasSanierungsgebiet Kohlberg miteinfließen, die Aufstockung desSanierungsbetrages von rund300.000 Euro sei beantragt, soBauamtsleiter Urban Gramlich.

Als Argument nicht gelten las-sen wollten dies die SPD-Ge-meinderäte Dietrich Gläser undKirsten Graf, auch wenn die vor-gelegte Prioritätenliste laut Aus-sage von Bürgermeister Dr. Klin-ger von der Verlagerung Bürger-büro nicht tangiert werde.

Gottmadingen aktuell

SommerpauseGottmadingen. Die kommende

Ausgabe von Gottmadingen ak-tuell am 9. August wird die letztevor der vierzehntägigen Som-merpause sein. Ankündigungenund Hinweise für den Zeitraumvom 13. bis 29. August sollten bisMontag, 6. August, im Verlageingehen.

Die erste Ausgabe nach derSommerpause finden unsere Le-ser wieder am Donnerstag, 30.August, in ihren Briefkästen. An-zeigen- und Redaktionsschlusshierfür ist Montag, 27. August,12 Uhr.

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Seite 2 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 2. August 2007

Samstag, 4. August:7.15 Uhr, »Dem Säntis gegenüber« (Familiengruppe), TreffpunktFeuerwehrhaus Gottmadingen, SchwarzwaldvereinDienstag, 7. August:19 bis 21 Uhr, Spieleabend, AWO-Café, Agendagruppe Kulturund Soziales

Terminplanervom 2. bis 8. August

BiomüllFr., 03.08., Gottmadingen und OrtsteileGelber SackDi., 21.08., Gottmadingen und Ortsteile(Bitte den Gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellen)RestmüllMi., 22.08., Gottmadingen und OrtsteileBlaue TonneMo., 27.08., Gottmadingen und OrtsteileElektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung, Radio,Küchengeräte und ÄhnlichesFr., 28.09., Im Bauhof Gottmadingen, Im Tal, 16 bis 18 Uhr,BringsammlungProblemstoff-SammlungFr., 12.10., Gottmadingen, Bauhof, 15 bis 18 Uhr,BringsammlungAnmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme,Kühlgeräte und Ähnliches für das Jahr 2007Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender.Die Entsorgungsmöglichkeit besteht zweimal im Jahr.Anmeldung Sperrmüllabfuhr für das Jahr 2007Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender.Die Abfuhrmöglichkeit besteht zweimal im Jahr.Schrottcontainer im BauhofAnnahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr

Abfuhrtermine

Sechste Satzungzur Änderung der Marktsatzung für den

Wochenmarkt und die Jahrmärkte der Gemeinde

Auf Grund von § 4 und 142 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) sowie des § 71 der Gewerbeordnung inVerbindung mit den §§ 2 und 9 des Kommunalabgabengesetzeshat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 24. Juli 2007 folgen-de Satzung beschlossen:

I.§ 14 Absatz 3 der Marktsatzung für den Wochenmarkt und dieJahrmärkte der Gemeinde vom 1. April 1993 in der Fassung vom16. Dezember 2003 erhält folgende neue Fassung:

„§ 14Platzgebühren

(3) Es werden folgende Gebühren erhoben:1. Wochenmarkt

Platzgebühr für Verkaufseinrichtungen(Verkaufswagen, -anhänger, -stände)oder sonstige Verkaufsstellena) ohne Stromanschluss

pro lfm 1,60 €b) mit Stromanschluss

pro lfm 2,10 €

2. Jahrmarkta) Platzgebühr für Verkaufseinrichtungen

(Verkaufswagen, -anhänger, -stände)oder sonstige Verkaufsstellenpro lfm 6,00 €Mindestgebühr 10,00 €

b) Platzgebühr für gewerblicheAusstellungsflächen (z.B. für Autos)pro qm 0,80 €

c) Platzgebühr für Ausstellungsflächen vongemeinnützigen Einrichtungen ohne Verkaufpro qm 0,20 €“

II.Diese Satzung tritt mit Wirkung vom 1. September 2007 in Kraft.

Hinweis: Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschrif-ten der Gemeindeordnung Baden-Württemberg (GemO) oder von auf-grund der GemO erlassener Verfahrensvorschriften beim Zustandekom-men dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sienicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung dieserSatzung gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist; derSachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Diesgilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, dieGenehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt wordensind.

Gottmadingen, 2. August 2007

Dr. Michael Klinger, Bürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung Probeweise geöffnetJugendtreff ein Tag in der Woche offen

Gottmadingen. Viele Kinderund Jugendliche fahren mit ih-ren Eltern in den Urlaub odernehmen an Freizeiten oder An-geboten des Sommerferienpro-gramms der Gemeinde Gottma-dingen teil.

Andere suchen in diesen war-men Tagen lieber die Abkühlungim kalten Nass des Höhenfrei-bads oder am See, als den Nach-mittag im Jugendtreff zu ver-bringen. Bisher hat dies bedeu-tet, dass der Jugendtreff Som-merpause macht.

In diesem Jahr jedoch möchteJugendpfleger Steffen Raible ei-

nen Tag in der Woche öffnen, umden Jugendlichen die Möglich-keit zu bieten, nach demSchwimmbadbesuch, wenn dieSonne nicht mehr ganz so starkscheint, den Jugendtreff für dieein oder andere Partie Tischki-cker oder Dart sowie ein gekühl-tes Getränk zu nutzen.

Probeweise öffnet der Ju-gendtreff nach dem 1. Augustnun nochmals am Mittwoch, 8.August, von 18 bis 21 Uhr.

Bei entsprechender Besucher-zahl wird es dann weitere Öff-nungstage während den Som-merferien geben.

Freie PlätzeNachmeldungen bei Ferienprogramm möglich

Gottmadingen. Es gibt noch folgende freie Plätze beim Som-merferienprogramm 2007. Anmeldungen werden im AltenRathaus, Zimmer 001, Rathausplatz 1, 78244 Gottmadingen,während den üblichen Sprechzeiten entgegengenommen:Nr. 17, Segelfliegen, 2. August, 1 Platz;Nr. 18, Kinderbibelwoche, 2. bis 5. August, unbegrenzt;Nr. 24, Inlinerkurs Anfänger, 6. bis 9. August, 5 Plätze;Nr. 25, Inlinerkurs für Fortgeschrittene, 6. bis 9. August, 10 Plätze;Nr. 33, Sommerolympiade, 9. August, 2 Plätze,Nr. 34, Briefmarkensammeln, 10. August, 3 Plätze;Nr. 37, Free- und Streetstyle, Hip-Hop-Dance, 14. bis 16. August,

1 Platz;Nr. 41, Kinomobil, 21. August, unbegrenzt;Nr. 51, Tischtennis spielen, 30. August, 13 Plätze;Nr. 54, Kasperletheater, 30. August, unbegrenzt;Nr. 56, Zaubervorstellung Märchenzauber, 3. September,

unbegrenzt;Nr. 57, Textiles Gestalten mit Acrylstrass, 3. September, 1 Platz,Nr. 59, Geschichten zum Erleben und Mitmachen, 5. September,

unbegrenzt.

Sommerferienprogramm

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Donnerstag, 2. August 2007 Gottmadingen aktuell Seite 3

Bis 7. September gelten folgende Sommeröffnungszeiten:

Montags: 14:00 - 17:00 UhrDonnerstags: 9:00 - 10:30 Uhr und 18:00 - 20:00 UhrIn den Sommerferien vom 6. bis 17. August geschlossen!

Neues in der Gemeindebücherei

Jugendbücher ab zwölf Jahre:Charlie Higson: James Bond - GoldenBoy, James Bond - StilleWasser sind tödlich, James Bond - Zurück kommt der Tod; Jonat-han Stroud: Bartimäus - Das Auge des Golem, Bartimäus - DasAmulett von Samarkand, Bartimäus - Die Pforte des Magiers;Eoin Colfer: Artemis Fowl - Die verlorene Kolonie; PetrSchwindt: Libri Mortis - Schlaflose Stimmen; Peter Schwindt:Justin Time - Mission London; Scott Westerfeld: midneighters -Die Erwählten; Guillaume Prévost: Das Buch der Zeit - Die stei-nerne Pforte; Isabel Abedi: Imago; Wolfgang Hohlbein: Sturm;Hilke Rosenboom: Das falsche Herz des Meeres; Christoph Marzi:Malfuria; Norbert Klugmann: Alegria Septem - Der Bund derSieben; Lisa Tetzner: Die Schwarzen Brüder; Victoria Holmes: DasPferd aus dem Meer; Miraiam Margraf: Ein magischer Pferde-sommer; Jutta Beyrichen: Der Ruf der Pferde; Antje Babenderer-de: Lakota Moon; Thomas Jeier: Die Sehnsucht der Cheyenne;Brad Strickland: Der Fluch der Piraten: Rainer M. Schröder: DieRose von Kimberley; Kevin Brooks: Kissing the Rain; Thorsten N.Siche: Keine Party, kein Kribbeln im Bauch; Susanne Fülscher:Stadtgeflüster - Cappuccino Amore; Alex Shearer: Geheimnisseeiner Hexe; Elle van den Bogaart: Nicht laut genug; Sonya Sones:Spiel nicht verrückt; J. E. Bright: Kussverbot für gute Freunde:Ilona Einwohlt: Zicken, Zoff und Herzgeflüster, Küssen strengnach Stundenplan.

GemeindebüchereiHauptstr. 22, 78244 Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80e-mail: [email protected]

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Schulkonzept in GottmadingenMit der Grundschule Einstieg in die Ganztagesschule

Gottmadingen lö. Mit dem Antrag der CDU-Fraktion, das Thema »Schulkonzept in Gottmadingen« in einer Gemeinderatssitzung aufdie Tagesordnung zu nehmen, wurde eine Diskussion angeregt, die die Gemeinde als Schulträger, die Räte sowie die Schulrektorender drei Schulen vor Ort gleichermaßen bewegt. »Wir sehen das gute Angebot an den Schulen, sehen aber auch, dass vieles nichtmehr ehrenamtlich zu leisten ist«, erklärte Fraktionssprecher Wolfgang Graf. Auch wenn sich die Gremien vorerst nur für einen Ein-stieg mit einer klassenübergreifenden Gruppe der Hebelschule als flexible Ganztagsschule entschieden haben, kann sich dem The-ma »Ganztagsschule« keiner entziehen. Mit dem Einstieg der Grundschule werde man sich langsam an das Thema herantasten unddann die anderen Schulen ausbauen, so Bürgermeister Dr. Michael Klinger. Organisatorisch und finanziell komme da »ein richtigesDing« auf die Gemeinde zu.

Erschwert wurde die Diskussi-on durch die Zeitvorgabe, dieSchulamtsdirektorin Helga Wit-tenmaier, zuständig für den Be-reich Ganztagsschule, unterbrei-tete. Die Anträge des Schulträ-gers müssen bis zum 1. Novem-ber beim Schulamt vorliegen,anfangen könne man dann frü-hestens im folgenden Schuljahr.Aufgrund des knappen Zeitlimitsstimmte der Bürgermeister ge-gen die Einführung der Ganz-tagsschule. Gleichzeitig über-raschte die Schulamtsdirektorinmit der Information, dass dieGottmadinger Haupt- und Real-schule als Brennpunktschule ge-führt werde, was allerdings auchVoraussetzung dafür sei, in dieListe der Ganztagsschulen auf-genommen zu werden: »Alsokein Nachteil!«. Geplant sei, 40Prozent der Schulen im Kreis alsGanztagsschulen anzubieten:

»Gottmadingen steht auf der Lis-te und hat die Option, es noch zuwerden!«. Dafür müsse ein neuesSchulkonzept erarbeitet werden,das an vier Wochentagen von 8bis 16 Uhr praktiziert werde. DasMittagessen müsse von denEltern bezahlt werden. Zusätz-lich würden vier bis sechs Leh-rerstunden mehr angeboten. DieMeinung von HebelschulrektorClaus Schür, dass es schwer wer-de, Eltern zu überzeugen, mitganzen Klassen einzusteigen,wurde vom Gremium geteilt.Deshalb soll der Einstieg in dieflexible Ganztagsschule mit ei-ner klassenübergreifendenGruppe an der Hebelgrundschu-le gefunden werden. Die Min-destzahl dafür seien 24 Kinder,so Wittenmaier. Bisher seien 19Kinder für die Nachmittagsbe-treuung angemeldet, erklärteSchür, der sich aber überzeugt

zeigte: »Wir müssen uns auf denWeg machen«. Er versicherte, andem bestehenden Konzept derHebelschule werde sich imGrundsatz nichts ändern.

Grundsätzlich sei es möglich,auch an der Hauptschule die fle-xible Ganztagsschule durchzu-führen, erklärte Rektor Axel Fei-genbutz. Dabei müssten auch dieEltern mitziehen. Noch vor zweiJahren habe man gemeinsammit der Realschule versucht, eineNachmittagsbetreuung anzu-bieten, die, trotz anfänglich gro-ßem Interesse, letztendlich anmangelnder Teilnahme geschei-tert sei. Konrektor Edgar Raiblevon der Realschule machte deut-lich, dass Ganztagsschule auchmehr Nachmittagsunterrichtbedeute. Er könne sich »einenZug« eines Klassenjahrgangsvorstellen. HauptamtsleiterinMarion Haas gab zu überlegen,

das Thema Ganztagsschule lang-sam an die Eltern heranzufüh-ren. Die bisherigen Erfahrungenhätten gezeigt, dass das ThemaNachmittagsunterricht nochwenig Akzeptanz gefundenhabe. Als Dienstleistung mitneuem Konzept, die mehr Chan-cengleichheit biete, wertete Bir-git Schlegel (SPD) die Ganztags-schule. Erhöhter sozialpädago-gischer Bedarf liege einer Brenn-punktschule zugrunde, so dieSchulamtsdirektorin auf die Fra-ge von Veronika Herberger(FWG), warum die beiden Gott-madinger Schulen als Brenn-punktschulen eingestuft wordenseien. Dies sei nicht als Makel zusehen.

Mit dem Thema Ganztagsschu-le müsse man sich in den nächs-ten Jahren beschäftigen, ob manwolle oder nicht, so das Resümeevon Wolfgang Graf (CDU).

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Seite 4 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 2. August 2007

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Bolzen erwünschtBolzplatz mit Fußballmatch eingeweiht

Gottmadingen lö. Wesentlichmehr als 22 Spieler waren mitFeuereifer beim Fußballspielenauf dem Bolzplatz in derSchrotzburgstraße, Ecke Indu-striegebiet Goldbühl, auf demSpielfeld mit dabei, als dieserherrlich gelegene Platz mit zweivon der Gemeinde finanziertenFußballtoren als idealer Bolz-platz offiziell mit einem Matcheingeweiht wurde.

Im Tor stand JugendpflegerSteffen Raible, und mitten drinim Spielgeschehen kämpfte Bür-germeister Dr. Michael Klinger inseinem Fußballtrikot mit der Rü-ckennummer 1 um jeden Ball.Angefeuert wurden die Spielervon Anwohnern, die sich mit denKindern und Jugendlichen überden aufgewerteten Bolzplatzfreuten.

Erfreut zeigte sich auch der Ju-gendpfleger über die große Be-sucherzahl, die zur Toreinwei-hung gekommen war. Unter ih-nen waren auch die Kinder derHebelschule-Nachmittagsbe-treuung, die mit Carola Bühlerund Heike Stihl vorbeigekom-men waren und sich gleich mitins Getümmel stürzten.

Eine Anwohnerin vom Thur-gauer Platz freute sich darüber,dass die Tore aufgestellt wurden.»Es ist hier ein toller Platz, aufdem Kinder und Jugendlichenach Herzenslust spielen und to-ben können, ohne zu stören«.Ganz klasse fand Peter Bulitta,

Anwohner und Vater von dreiKindern, dass die Gemeinde diefrüheren »Teppichstangen«durch richtige Fußballtore er-setzt hat.

Jetzt finde er es nur noch wich-tig, dass diese auch pfleglichbehandelt würden.

Immerhin habe die Gemeindefür die beiden Tore rund 1.500Euro ausgegeben, so die Aussagevon Bürgermeister Klinger. »Unswar es wichtig, diesen Bolzplatzwieder aufzuwerten, damit Kin-

der und Jugendliche einen Platzhaben, wo sie nicht stören«. Jetzthoffe er nur noch, dass der Platzauch gut benutzt werde, um dieProbleme in Sachen Lärm- undSachbeschädigungen am Thur-gauer Platz zu entspannen. DerErfolg habe sich schon einge-stellt, wie von einer Anwohnerinbestätigt wurde.

Jetzt würden auch wiederMütter mit kleineren Kindernden Spielplatz aufsuchen. ImÜbrigen hätten sich die Jugend-

lichen bei Gesprächen immerverständig und einsichtig ge-zeigt. Der Bürgermeister verwiesaber darauf, dass auch Jugendli-che ein Recht auf öffentlichePlätze hätten, so lange sie sichan Regeln hielten.

Seitens der Gemeinde lege manWert darauf, die Bolzplätze wiebeim Bauhof, Im Bildstöckle oderbeim Handballplatz, der eben-falls mit zwei neuen, kippbarenBolztoren ausgestattet wurde,attraktiv zu gestalten.

Sie alle waren mit Feuereifer beim Fußballspielen auf dem Bolzplatz in der Schrotzburgstraße, Ecke Indu-striegebiet Goldbühl, mit dabei, als der Platz mit zwei von der Gemeinde finanzierten Fußballtoren offiziellmit einem Match eingeweiht wurde. Beim anschließenden Elfmeterschießen gewannen Ron Kurz, StefanBertelsmann, Nino Cirillo und Tom Kunemann je eine Freibadkarte. Links Bürgermeister Dr. Michael Klingerund Jugendpfleger Steffen Raible. Foto: Löffler

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treffen sich wieder die Diens-tagswanderer der Naturfreundeum 14 Uhr am Feuerwehrhaus.

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AusstellungHegau. Im Rahmen von »Male-

rei, Musik und Texte rund um dieHeiliggrabkapelle« am 4. und 5.August stellt neben Robert Sie-benhaar aus Bayreuth auch derGottmadinger Künstler RenatusHeinz Bilder in Weiterdingenaus. Zur Ausstellungseröffnungam Samstag, 4. August, um 15Uhr spricht Arnold Sigg, Thayn-gen, nach der Begrüßung durchOtto Puchstein.

Um 18 Uhr lädt das Gottma-dinger Gesangsensemble unterder Leitung von Wolfram Luckezu einem kleinen Abendkonzertunter dem Motto »Teils heiter -teils bewölkt« mit Betrachtun-gen von Klaus Sauter ein.

Am Sonntag beginnt um 10Uhr eine musikalische Morgen-andacht mit Referat über dieHeiliggrabkapelle, die von Gün-ter Wagner aus Gottmadingenmit Vokalmusik und Klarinetten-solo umrahmt wird.

Lange stand das Traditionscafé »Utzler« in der Bahnhofstraße leer,nun ist es seit 1. Mai wieder geöffnet. Mit einer Speisekarte, die kei-ne Wünsche offen lässt, will Havana Erol ihre Kunden verwöhnen.Neben leckeren Salatvarianten, Nudel-, Grill- und Pfannengerichtenund einem täglichen Menüangebot ab 5 Euro bietet die Eiskarte fürheiße Tage einen kühlen Gaumenschmaus. Schon immer hat sich diegelernte Einzelhandelskauffrau für die Gastronomie interessiert.Wenn es ihre Zeit zuließ, arbeitete sie im Service- und Thekenbe-reich. Mit dem »etwas anderen Café« lädt Havana Erol nun freitagsvon 18 bis 20 Uhr ein zur »Happy hour« mit alkoholfreien Getränkenfür 1 Euro und jedes Bier für 1,50 Euro. Zum gemütlichen Treff bietetder einladende Thekenbereich das richtige Plätzchen, und die rusti-kale Einrichtung vermittelt Wohlfühlatmosphäre. Im Nebenzimmerfinden 30 Gäste Platz. In den Sommermonaten ist das Café Utzler ab17 Uhr geöffnet, ab 10. September wieder ab 10.30 Uhr. Foto: Löffler

auch zu Hause genießenFerien

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Auf den ersten Blick scheint der Riederbach recht grau und unscheinbar. Dass darin aber allerhand Lebenkreucht und fleucht, konnten 15 Kinder im Rahmen des Ferienprogramms eigenhändig erfahren. Ausgerüs-tet mit Gummistiefeln und Mutters Sieb fischten sie unter anderem Eintagsfliegenlarven oder Bachflohkreb-se aus dem Bach. »Ich hab was«, freute sich der achtjährige Marc Plesse. Da mussten sich auch die Gewässer-warte des Angelsportvereins David Riedinger und Thomas Dauksch (hinten von links) erst selbst einmalschlau machen und stellten erstaunt fest: »Das ist ein kleiner Wasserskorpion - und das im Riederbach!«. Dieneunjährige Saskia Mutscheller hatte einen kleinen Döbel in ihrem Sieb, Zeichen dafür, dass der Riederbachwieder sauberer sei, wie Ewald Rohde (rechts) vom Angelsportverein erfreut feststellte. Er fungierte gleich-zeitig als Getränkewart und verteilte die von der Randegger Ottilienquelle gesponserten Getränke. Auch derVorsitzende Jürgen Ergeler ließ es sich nicht nehmen vorbeizuschauen und erklärte: »Wir möchten bei denKindern mit dieser Aktion das Grundverständnis für den natürlichen Ablauf im Gewässer wecken«.

Foto: Löffler

Runter zum FlussTheaterwerkstatt Spectaculum führt Komödie auf

Gottmadingen sp. Die Theaterwerkstatt »Spectaculum« & Frede-ric Event, die von der Theaterpädagogin Corina Rues-Benz ausBietingen geleitet wird, bringt ein Outdoor-Theater zur Auffüh-rung. Am Samstag, 25. August, um 20 Uhr wird im Sudturm dieKomödie »Runter zum Fluss« von Frank Pinkus gezeigt. DerEintritt beträgt 10 Euro.

Sie treffen sich auf einemCampinglatz in Südfrankreich.Die Vorzeichen sind denkbar un-günstig: Beide sind soeben vonihren Ehepartnern verlassenworden.

Aber während für Karsten klarist, dass der Urlaub damit mehroder weniger beendet ist, lässtsich Anke die »schönsten Wo-chen des Jahres« nicht vermie-sen: Kurzerhand zieht sie mitSack und Pack zu Karsten insZelt, ohne dessen Zustimmungüberhaupt abzuwarten.

»Runter zum Fluss« ist eine Ko-mödie mit zwei Charakteren, dieso unterschiedlich sind, dass im-mer wieder die (komödianti-schen) Fetzen fliegen, die sichaber in den stilleren Momenten

näher und näher kommen undihren Schutzmechanismus hin-ter sich lassen. Ein schneller,pointenreicher Dialog mit Au-genblicken des ehrlichen Ge-fühls, der das Publikum zu eineremotionalen, amüsanten Reiseentführt.

»Outdoor-Theater« ist keinOpen-Air-Theater im herkömm-lichen Sinne. »Wir haben es unszur Aufgabe gemacht, mit unse-rem Stück, dessen Handlung sichauf einem Campingplatz ab-spielt, dort zu spielen, wo mandas Gefühl hat, nicht nur Beob-achter, sondern Teilnehmer desGeschehens zu sein«, so dieSchauspieler Corina Rues-Benzund Eric Podmenik mit Regisseu-rin Sabine Altenburger.

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Herausgeber:Gemeinde Gottmadingen.Verantwortlich für die Nachrich-ten der Gemeinde und die Amtli-chen Bekanntmachungen: Bür-germeister Dr. Michael Klingeroder sein Vertreter im Amt.

Verantwortlich für den übrigen In-halt, die Herstellung, die Vertei-lung, Abo-Service und den Anzei-genteil:Info Kommunal Verlags-GmbH +Drucksachenservice,Jahnstraße 40, 78234 EngenTel. 0 77 33 / 9 72 30Fax 0 77 33 / 9 72 31, e-mail:[email protected]äftsführer: Markus Kretz

Redaktionsleitung: Gabi Hering,Engen, Tel. 0 77 33 / 29 74

Anzeigenberatung:Charlotte Benz, Donaustr. 23a,78244 GottmadingenTel: 0 77 31 / 97 80 16Fax 0 77 31 / 97 80 18oder direkt bei Info Kommunal.

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Gottmadingen aktuell wird miteiner Auflage von 2000 Exempla-ren in Gottmadingen + Teilortenverteilt.

Impressum

Sommer, Sonne, Ferienspaß

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Viel Spaß in der Urlaubszeit

Freizeitspaß pur, das garantiert das herrlich gelegene Höhenfreibad Gottmadingen! Gerade in der Ferienzeitist es das ideale Terrain für die ganze Familie. Ruhe und Entspannung findet man auf der großen Liegewiese,während die Kinder im feuchten Nass fröhlich herumtoben. Selbst das Schwimmen-Lernen im Rahmen desFerienprogramms wird da zum Vergnügen, zumal die 13 Kinder ab fünf Jahren von den DLRG-MitgliedernConny Pohl, Michelle Weh und Christian Richter behutsam dem Element Wasser zugeführt werden. Bei Mo-nika Biller laufen die Fäden des dreiwöchigen Schwimmkurses zusammen, der täglich, außer mittwochs undam Wochenende, stattfindet. Jedes Jahr bietet die DLRG den Schwimmkurs im Rahmen des Ferienprogrammsan. Foto: Löffler

Agenda Kultur + Soziales

SpieleabendGottmadingen. Die Agenda-

gruppe Kultur und Soziales lädtwieder ein zum Spieleabend fürErwachsene am Dienstag, 7. Au-gust, von 19 bis 21 Uhr in derAWO-Begegnungsstätte. AlleSpielbegeisterten sowie neueSpiele sind herzlich willkommen.

Höhenfreibad

SpielenachmittagGottmadingen. Aufgrund des

stürmischen Wetters am vergan-genen Sonntag musste der Spie-lenachmittag verschoben wer-den.

Nun lädt das HöhenfreibadGottmadingen Familien mit Kin-dern zu einem Spiele-Nachmit-tag am Sonntag, 5. August, ein.Die Mitarbeiter des Höhenfrei-bades und die Rettungsschwim-mer der DLRG bieten von 14 bis16 Uhr Spiele im Wasser und au-ßerhalb des Wassers an. Die an-gebotenen Aktivitäten sind fürKinder und Eltern geeignet. DieKinder, die an den Spielen teil-nehmen, erhalten als Belohnungein Wasserspielzeug. Die Mitar-beiter des Höhenfreibades freu-en sich über zahlreiche Besu-cher.

Bei schlechtem Wetter mussder Familien-Nachmittag leiderausfallen. Bei unsicherer Witte-rung erhalten Interessierte Aus-kunft unter der Telefonnummer07731/73232.

Kath. Bildungswerk

Dia-VortragGottmadingen. Pater Dr. Grom

referiert am Freitag, 10. August,um 20 Uhr im Sankt Georgshausüber »Liebe, Leid und Spritualitätin der Malerei von Marc Cha-gall«. Das katholische Bildungs-werk lädt zu diesem Dia-Vortragein. Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Growe-TouristikHadwigstr. 3078224 Singen/Htwl.Tel. 0 77 31 / 82 28 18-0Fax 0 77 31 / 82 28 18-9E-mail: [email protected]

Freitag, 10.08.07Montag, 27.08.07

Dienstag, 28.08.07

Mittwoch, 10.10.07

Goldener Herbst in Südtirol

Traubenkur am Gardasee

Kuren in Montegrotto

Winter in Sorrent

Betz Moden € 21,50 p.PAdler Moden + Marzipan-Schauproduktion € 24,50 p.P.Schweiz - Seelisberg +Vierwaldstättersee € 49,00 p.P.Luino (ital. Markt amLago Maggiore) € 26,00 p.P.

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So. 16.09. - Fr. 21.09.07, 6 Tage, HP, Tagesausflüge

Do. 04.10. - So. 07.10.07, 4 Tage, HP, Tagesausflüge

versch. Zeitabschnitte vom So. 14.10. - Do. 08.11.07, VP oder HP

Sa. 03.11. - Sa. 10.11.07, HP, versch. Ausflüge

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Seite 8 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 2. August 2007

Fassade bröckelt an der RealschuleRandegger Rathaus soll an Nahwärmeversorgungsnetz angeschlossen werden

Gottmadingen lö. Bei der Ei-chendorff-Realschule handelt essich um einen zweigeschossigenFlachdachbau in Betonbauweiseaus dem Jahr 1970. 1986 wurdeeine Betonsanierung durchge-führt, jetzt führte AlexanderKopp vom Bauamt in der ver-gangenen Gemeinderatssitzungden Räten anhand einer SkizzeMaßnahmen zur Fassadensa-nierung mit Wärmedämmungauf. Aufgrund von Aufnahmenmit einer Wärmebildkamera seifestgestellt worden, dass es zuKältebrücken zwischen Fenster-rahmen, Lüftungsgitter und Be-tonkassettendecke komme.Gleichzeitig sollen im Klassen-zimmer, das im Bereich der Pau-senhalle 1999 neu geschaffenwurde, Jalousien angebrachtwerden. Dieser Einbau sowie dieerforderlichen Maßnahmen zurWärmedämmung und Fassaden-sanierung beliefen sich auf circa70.900 Euro, so Kopp. Im Haus-halt 2007 seien für die Betonsa-nierung 31.000 Euro eingestellt.Aus den Haushaltsmitteln fürEnergieeinsparungsmaßnahmenstünden noch 18.000 Euro zurVerfügung. Die Maßnahme müs-se daher mit 22.900 Euro ausüberplanmäßigen Haushaltsmit-

teln finanziert werden. DieDeckungsmittel könnten aus denMinderausgaben bei derBrückensanierung in Bietingengenommen werden. Mehrheit-lich stimmten die Räte zu.

Mit einem Gesamtpaket vonneun Punkten wurden die Eigen-betriebe Abwasserbeseitigungund Wasserversorgung zu denThemen »Bildung von Stamm-kapital bei der Abwasserbesei-tigung« sowie »Gewinnerzie-lungsabsicht bei der Wasser-versorgung« beschlossen. DasPaket sei der Einstieg aus demAusstieg der Schuldenbelastung,freute sich Bürgermeister Dr.Michael Klinger. Der Beschluss-vorschlag weist unter anderembeim Eigenbetrieb Abwasserkünftig eine kontinuierliche Bil-dung des Stammkapitals aus.Künftig wird ihm jährlich dieHälfte des bei der Wasserversor-gung erzielten Gewinns als Auf-stockung des Stammkapitals zu-geführt. Die andere Hälfte desGewinns wird der Rücklage beimEigenbetrieb Wasserversorgungzugeführt. Die jährliche Zufüh-rung zum Stammkapital beim Ei-genbetrieb Abwasserbeseiti-gung soll etwa 40.000 Euro be-tragen. Der Gemeinderat wird

sich im Rahmen seiner Prioritä-tendiskussion für den Haushalt2008 auch über eine laufendejährliche Summe, zum Beispiel100.000 Euro, zur weiterenStammkapitalausstattung desAbwasserbetriebs unterhalten.Im Wirtschaftsjahr 2007 erfolgtbeim Eigenbetrieb Wasserver-sorgung eine Stammkapitalent-nahme von 150.000 Euro. DieserBetrag wird dem EigenbetriebAbwasserbeseitigung alsStammkapital zugeführt. DieGemeinde versucht, den Betragvon 150.000 Euro im Rahmen ih-rer wirtschaftlichen Möglichkei-ten im Rechnungsjahr 2007noch zu erhöhen, um dem Eigen-betrieb Abwasserbeseitigung ei-nen angemessen Grundstock zuBeginn der Stammkapitalbil-dung zur Verfügung zu stellen.Eine endgültige Entscheidungüber die Höhe des Betrags wirdim Herbst 2007 getroffen, wennabgesehen werden kann, wiesich das Ergebnis des Haus-haltsjahres 2007 bei der Ge-meinde entwickelt.

Die Gewinnerzielungsabsichtbeim Eigenbetrieb Wasserver-sorgung wird unbefristet einge-führt, und die Abführung derKonzessionsabgabe wird unbe-

fristet erhoben. Diese Regelungkomme dem Gebührenzahlerzugute, zeigte sich WolfgangGraf (CDU) überzeugt. Er habesich all die Jahre geärgert, dassdie Gewinne in den Hoheits-haushalt geflossen seien. Auchfür Dietrich Gläser (SPD) ist eskeine Frage, dass dies der richti-ge Weg sei: »Eine Forderung, dieich schon zehn Jahre vor mirhertrage, auch wenn sich dieStabilität erst in einigen Jahreneinstellen wird«, so Gläser, dergleichzeitig dem KämmererAndreas Ley für seine solideArbeit dankte. Zum Thema Nah-wärmeversorgung Randegg -Anschluss ehemaliges RathausRandegg - war BürgermeisterKlinger als Gesellschafter vonsolarcomplex befangen. Bürger-meisterstellvertreterin VeronikaHerberger leitete diesen Tages-ordnungspunkt. Grundsätzlichhätten 50 Bürger ihr Interesse ander Nahwärmeversorgung be-kundet. Mehrheitlich beschlos-sen jetzt die Räte, auch das ehe-malige Rathaus mit einzubinden.Die darin vorhandene relativneue Heizung könnte ins Bietin-ger Asylantenheim umgesetztwerden, so der Vorschlag vonAlexander Kopp.

So könnte die Eisenbahnüberführung in der Hilzinger Straße aussehen.Mit dem von Architekt Daniel Binder vorgelegten Entwurf wird die Ge-meinde mit der Bahn in Verhandlung treten.

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Vom Jugendstil inspiriertDaniel Binder stellte Gestaltungsvorschlag vor

Gottmadingen lö. Zwei Gestal-tungsvorschläge für die Eisen-bahnüberführung in der Hilzin-ger Straße liegen auf dem Tisch:Neben dem Bahnvorschlag, dendie Räte als Betonklotz in dieserForm so nicht haben wollen, prä-sentierte Architekt Daniel Binderseinen Vorschlag zur Brückenge-staltung, nachdem im Gemein-derat beschlossen wurde, denBahnvorschlag aufzumöbeln.

Es sei der Verwaltung trotz in-tensiver Suche nicht gelungen,einen Ingenieur oder Architek-ten zu finden, der bereit sei, eineneue Gestaltungsform zu pla-nen. Daher habe man sich mitDaniel Binder in Verbindung ge-setzt, der bereit war, eine eigeneGestaltungsidee zu skizzieren.Nach der mehrheitlichen Zu-stimmung dieses Gestaltungs-vorschlages muss jetzt dieserbaldmöglichst der Bahn bekanntgegeben werden, damit er in dasPlangenehmigungs- bezie-hungsweise Planfeststellungs-verfahren mit eingebracht wer-den kann. Bürgermeister Dr.Klinger werde der Bahn noch-mals deutlich machen, dass die

Gestaltungsfrage für die Ge-meinde ein wichtiger Aspekt sei.

Dietrich Gläser (SPD) hätte sich»mehr Auswahl« gewünscht,während Eberhard Koch (FWG)Daniel Binder für die Bereit-schaft dankte, die Planung inAngriff zu nehmen. Walter Beyl(FWG) fand diesen Entwurf an-sprechend, auch wenn letztend-lich damit gerechnet werdenmüsse, dass die vorgelegte Plan-skizze eher in abgespeckter Formzum Tragen kommen werde.

Er habe sich bei der Brückenge-staltung vom Jugendstil inspi-rieren lassen, der auch bei derHebelschule und der Villa Grafzum Tragen gekommen sei, er-klärte Daniel Binder anhand sei-ner Skizze. Markant seien die vierSäulentürme, die über die Brü-cke hinausragten und auf denenBeleuchtungskörper angebrachtseien, um die Brücke nachts mitLicht zu illuminieren, so Binder.Als Verlängerung der Widerlagerhabe er sich vier Pfeiler vorge-stellt, die symbolisch den Trag-werksteil darstellten. Dieserhabe die Aufgabe, die Lasten insErdreich abzutragen.

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Donnerstag, 2. August 2007 Gottmadingen aktuell Seite 9

GoBi unterliegt PfullendorfRegionalligateam nutzt Fehler zu klarem Erfolg

Gottmadingen/Biet. Unter derLeitung von Bundesliga-Schiedsrichter Michael Kempterschlug sich der SC GoBi beimRothaus Pokal zwar wacker, aberletztendlich erfolglos. Zwei Ab-wehrreihen hatte der SC GoBivor dem eigenen Tor aufgebautund mit diesem System 27 Minu-ten einen Torerfolg der Gästeverhindert. Pfullendorf ließ denBall laufen, suchte konsequentden Weg über die Flügel, dochder Abwehrriegel stand gut, undzunehmend gelangen auch eige-ne Angriffsversuche.

Nach einem Missverständnishätte GoBi fast ein Eigentor pro-duziert, und auch beim Kopfballvon Flum nach einer Ecke hattedie Heimelf noch das Glück aufihrer Seite. Lucic stand plötzlichallein vor der Kiste, ließ sich dieseGelegenheit aus kurzer Distanznicht nehmen, und als Calamitaetwas glücklich per Innenpfos-ten auf 0:2 stellte, war die Partieim Grunde bereits gelaufen. Diebeste Torgelegenheit hatte RenéFuchs in der 40. Minute. Nachgutem Zuspiel steuerte er alleineauf Torhüter Hermanautz zu,konnte den Routinier aber nichtbezwingen.

Sekunden vor der Pause warerneut Calamita der Schütze des

0:3. GoBi hatte sich tapfergewehrt, aber individuelle Fehlerhalfen dem Regionalligisten zumsicheren Vorsprung.

Der beste Spielzug der Gästeführte zum 0:4. Lucic musste nurnoch einschieben. Die GoBi-Konter wurden meist frühzeitigabgefangen. Der PfullendorferDruck ließ nach, und außer demLattentreffer von Falkenmayergab es nur noch wenige Aufre-ger. Zwei Treffer von Muzliukajund Flum sorgten in derSchlussphase dann noch für ei-nen standesgemäßen Endstand.Der Klassenunterschied ließ sichnicht überbrücken und erwiessich als zu hoch. Diese Woche hatder SC drei Spiele in Hilzingenbeim Emil-Homburger-Turnier.Am Dienstag trifft man um 17.30Uhr auf den Verbandsliga-Ab-steiger und Pokalverteidiger SVWollmatingen, am Donnerstagist mit dem SV Worblingen zurselben Zeit der erste Runden-gegner der nächste Prüfstein.Am Samstag, um 16 Uhr, trifftman auf den FC Radolfzell, der inder ersten Pokal-Runde gegeneinen Kreisligisten die Segelstreichen musste. Die neueSpielrunde beginnt am 11. Au-gust in Bietingen, wo der SVWorblingen zu Gast sein wird.

Ein Konzert der ExtraklasseLeiter Thomas Dietrich feierte 25-jähriges Jubiläum

Hegau. Ein wunderschönesKonzert der Kinder- und Ju-gendstreichorchester der Ju-gendmusikschule WestlicherHegau erlebten die Zuhörer inder Burg in Riedheim.

Das inzwischen elfte Konzerteröffnete der Leiter der Orches-ter, Thomas Dietrich, mit folklo-ristischer Musik aus dem Balkan.Das Streichervororchester be-geisterte das Publikum mit ver-schiedenen Tänzen aus Rumä-nien, Russland und Jugoslawien.Anschließend erklangen »India-nische Lieder«, deren Stimmun-gen durch den Einsatz von Per-kussionsinstrumenten verstärktwurden.

Zum Sinfonieorchester ge-mausert präsentierte sich dasStreicherhauptorchester. Mitder Unterstützung von Bläsern,

Harfe und Perkussionsinstru-menten gelang es dem Klang-körper, die nicht ganz einfachenWerke zum Klingen zu bringen.Wunderschön stimmig »L’Arle-sienne« von Georges Bizet unddann zweifellos der Höhepunktdes Konzerts, »Bilder einer Aus-stellung« von Modest Musorgs-kij. Auch mit dem hymnenhaften»Pomp and Circumstance« vonEdward Elgar als Zugabe beein-druckte das Orchester das Publi-kum. Das Konzert nutzte Musik-direktorin Ulrike Brachat, umThomas Dietrich zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum zu gra-tulieren. Für sie war es ein be-sonderes Geschenk, war ihr dochvor 15 Jahren gelungen, Dietrichvon der berühmten FolkwangMusikschule Essen in den Hegauzu holen.

Wie jedes Jahr verabschiedete der Turn- und SportvereinGottmadingen (TuS) seine großen und kleinen Mitglieder mit einemSommerfest in die Sommerferien. Auf dem Schulsportplatz an derRielasinger Straße war eine große Hüpfburg aufgebaut, auf der sichwährend des ganzen Festes die Kinder tummelten. Auf dem Sport-platz selbst waren sechs Stationen aufgebaut, an denen die Kinder,jedes mit einem Erwachsenen zur Seite, möglichst viele Punkte sam-meln mussten. So durften die Teilnehmer ihre Geschicklichkeit beimDosen- und Frisbeewerfen beweisen, beim Eierlauf durfte das Ei nievom Löffel fallen, es wurde genau abgemessen, wer mit sechs Sprün-gen beim Sackhüpfen die längste Strecke zurücklegte, und der Hin-dernisparcours musste von den Paaren mit einem Ballon zwischenden Köpfen zurückgelegt werden (Bild). Auch für das leibliche Wohlwar wieder bestens gesorgt. Foto: Spohrer

Malerarbeiten

Schweinerücken,

Putenschnitzel,

Fleischkäse,

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Seite 10 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 2. August 2007

Tag 8.30 bis 8.30 Uhr (24 Stunden-Dienst)

Donnerstag Marien-Apotheke HilzingenFreitag Marien-Apotheke SingenSamstag Stadt-Apotheke Engen,

See-Apotheke GaienhofenSonntag Wasmuth-Apotheke Mühlhausen-Ehingen,

Höri-Apotheke Öhningen-WangenMontag Sauter-Apotheke SingenDienstag Marien-Apotheke GottmadingenMittwoch Paracelsus-Apotheke Singen

Apotheken-Notdienstvom 2. bis 8. August

Katholische Kirchen:

Gottmadingen:Donnerstag, 2.8. 19.00 Uhr EucharistiefeierSonntag, 5.8. 10.30 Uhr Eucharistiefeier und

KindergottesdienstDienstag, 7.8. keine EucharistiefeierMittwoch, 8.8. 19.00 Uhr Taizé-Gebet

Randegg:Samstag, 4.8. 18.30 Uhr Eucharistiefeier am VorabendDienstag, 7.8. 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Bietingen:Freitag, 3.8. 13.30 Uhr Haus- und Krankenkommunion

19.00 Uhr EucharistiefeierSonntag, 5.8. 9.00 Uhr Eucharistiefeier

Ebringen:Mittwoch, 8.8. 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Evangelische Kirchen:Gottmadingen:Sonntag, 5.8. 10.30 Uhr Abschlussgottesdienst der

Kinder-Bibel-Woche

Freie Evangelische Gemeinde:Sonntag, 5.8. 10.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottes-

dienst im Foyer der Eichendorff-Realschule

Kirche des Nazareners:Sonntag, 5.8. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreu-

ung und Kindersonntagsschule

Kirchliche Nachrichten

Herrn Bernhard Kusi,Gottmadingen, zum 84. Geburtstag am 2. August,Herrn Fritz Hellmuth Gassner,Gottmadingen, zum 78. Geburtstag am 4. August,Herrn Stefan Hartmut Bretz,Gottmadingen, zum 77. Geburtstag am 4. August,Frau Christel Wittmeyer,Randegg, zum 71. Geburtstag am 4. August,Frau Rosa Kaspereit,Gottmadingen, zum 79. Geburtstag am 5. August,Frau Lieselotte Bronner,Gottmadingen, zum 76. Geburtstag am 5. August,Frau Anna Knoch,Gottmadingen, zum 71. Geburtstag am 5. August,Frau Katharina Befurt,Gottmadingen, zum 78. Geburtstag am 6. August,Frau Maria Pruß,Gottmadingen, zum 75. Geburtstag am 6. August,Frau Elisabeth Anna Hagel,Gottmadingen, zum 73. Geburtstag am 6. August,Herrn Wilhelm Knoch,Gottmadingen, zum 76. Geburtstag am 7. August,Frau Erna Plomer,Gottmadingen, zum 92. Geburtstag am 8. August,Herrn Walter Beha,Gottmadingen, zum 78. Geburtstag am 8. August,Herrn Helmut Repphun,Bietingen, zum 80. Geburtstag am 8. August.

Herzlichen Glückwunsch

Jugendamt

SprechstundenGottmadingen. Regelmäßig

donnerstags werden Sprech-stunden des Jugendamtes imRathaus abgehalten. Mit Ge-sprächen und Kontakten bietetdas Jugendamt des LandkreisesKonstanz Hilfe in Fragen der Er-ziehung und Entwicklung jungerMenschen, in Fragen der Part-nerschaft, Trennung und Schei-dung, bei der Bewältigung vonKonflikten in der Familie und beider sozialen Integration undselbstständigen Lebensführungvon Kindern und Jugendlichen.

Perpetua Schmid, die zuständi-ge Mitarbeiterin für die Gemein-de Gottmadingen, ist im Jugend-amt in Singen telefonisch unter07531/800-2815 erreichbarsowie am Donnerstag, 2. August,in den Sprechstunden von 14 bis16 Uhr im Rathaus in Gottma-dingen, Zimmer 209.

Grundschule Randegg

SchulbeginnRandegg. Am Montag, 10. Sep-

tember, findet der Unterricht fürdie Klassen 2 bis 4 von 8.30 bis 12Uhr statt. Für die Schulanfängerist die Einschulung am Freitag,14. September, von 16 bis 18Uhr. Sie beginnt mit einem Öku-menischen Gottesdienst in derRandegger Pfarrkirche, eine Fei-er in der Grenzlandhalle schließtsich an.

Unsere LeserInnen

meinen

Leserbriefe sind Meinungsäußerun-

gen der Einsender, die sich nicht mit

der Gemeinde oder Verlagsredakti-

on decken müssen.

Die Verlagsredaktion behält sich

das Recht auf Kürzung von Leserzu-

schriften vor. Sie sollten nicht mehr

als 30 Druckzeilen umfassen.

Schmuckstückfür Gottmadingen

Schauen wir uns zuerst die Fak-ten an: Ein Bürgermeister kanndoch wirklich nichts gegen»Schandflecke« unternehmen,die sich in Privat- oder Vereins-besitz befinden! Die Mauerrestegehören der AWO und ich könn-te es mir als Gottmadinger AWO-Vorsitzender leicht machen, in-dem ich hier auf die Zuständig-keit des Kreisverbandes mit Sitzin Singen verweise! Aber da ichdiese Mauerreste auch als un-schönes Ortsbild ansehe, nehmeich den Leserbrief von HerrnWengert als Anlass zum Han-deln. Ich werde in der Kreisvor-standssitzung nach der Som-merpause den Antrag stellen,eine öffentliche Arbeitsgruppeunter meiner Leitung zu bilden.Diese setzt sich zum Ziel, dass wirbis zum kommenden Frühjahrunser Ortsbild verschönern undaus dem »Schandfleck Mauer-reste« ein Schmuckstück machen.Rainer Ruess, Gottmadingen

Sie gehörte zu den ersten Bewohnern der AWO-Wohnanlage, undwährend der vergangenen 20 Jahre ist dieser Ort für die 96-jährigeEmma Kunz zur Heimat geworden. Von Praktikantin Larissa Gierke,der jüngsten Mitarbeiterin, bekam sie im Rahmen des Jubiläums ei-nen Blumenstrauß überreicht. Als einzigem weiblichen Ehrenmit-glied neben Josef Barth, Walter Riedmüller und AltbürgermeisterHans Jürgen Schuwerk überreichte der AWO-Vorsitzende Rainer Ru-ess Heidi Rücke (nicht auf dem Bild) ebenfalls einen Blumenstrauß.

Foto: Löffler

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