BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

28
www.bds-hamburg.de Leben und Wohnen in Hamburg 3 BDSMAGAZIN 2015

Transcript of BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Page 1: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

www.bds-hamburg.de

Leben und Wohnen in Hamburg

3

BDSMAGAZIN

2015

Page 2: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Liebe Leserinnen und Leser,

Schenken macht Freude! Es ist mit-ten im Advent. Nur noch ein paar Tage bis Weihnachten. Und Sie haben noch nicht alle Geschenke zusammen? Macht nix.

Schließlich will Weihnachten ja viel mehr sein als Kommerz und Kaufrausch. Es ist trotz seines manchmal verblassenden Ursprungs immer noch das Fest der Besinnung, der Freundschaft, der Gemeinsam-

© iS

tock

.com

/ Ale

xRat

hs

keit und der Familie – dieses Jahr zum 2015. Mal! Kaum zu glauben in einer hektischen Welt, die sich dyna-misch verändert. Oder sind es gerade solche Ankerplätze, die uns sogar mit einem säkularisierten Feiertag aus-söhnen können?

Ja, Weihnachten kann tatsächlich mehr. Es kann nachdenklich machen, Menschen aufeinander zugehen las sen, zueinander bringen. Dafür braucht es kein Geld und keine teuren Geschenke. Dafür braucht es nur ein

wenig Offenheit und Miteinander. Mehr nicht. Auch nach 2015 Jahren nicht.

Wenn Heiligabend kommt: Schen-ken Sie einfach ein Lächeln – es wird Freude machen und tausendmal mehr wert sein als jedes bunte Päck-chen mit Schleife!

Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest und eine schöne Winterzeit in der schönsten Stadt der Welt!

Ihr Redaktionsbeirat

2 Editorial

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder,

das alte Jahr geht zu Ende. Was bleibt von 2015?

Nehmen Sie mit, was gut und er-innernswert ist, was Mut macht und Kraft gibt – es sind die Bausteine, mit

denen 2016 erfolgreich an den Start geht! Be-sinnliche Festtage und ein gesundes neues Jahr wünscht Ihnen und Ihrer Familie

Ihre Baugenossenschaft Dennerstraße-Selbsthilfe eG

Page 3: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Tite

lfoto

: © a

ufw

ind-

luft

bild

er.d

e

Meine BDS

AktuellVertreterversammlung 2015 .................................................................................. 4Bilanzvorbesprechung 2015 ................................................................................... 5

StandorteVolksdorf – attraktiver Mix aus ländlicher Idylle und urbanem Flair ...................... 6

VorgestelltAusgefallene Geschenkideen zu Weihnachten ...................................................... 8 Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der BDS ..............................................9

Lebensstil

LebensraumWarum wir wohnen wie wir wohnen – Interview mit der Wohnpsychologin Barbara Perfahl ...........................................10

Fitness-CenterSauna: mehr als heiße Luft ...................................................................................12Die drei Winterfrischen ..........................................................................................13

Grüner WohnenGenossenschaft einmal anders: Winzergenossenschaft ......................................14

Unter unsNachgefragt! Flüchtlinge, Asylbewerber, Migranten – worin besteht der Unterschied? ............................................................................16

Tor zur Welt

Zu Hause in HamburgDie gelungene Integration des Basir Qul ..............................................................17

VeranstaltungenGastronomie, Empfehlungen & Veranstaltungstipps ...........................................18

Miteinander

Senioren Selbsthilfe e.V.Treffen, Anmeldeformulare....................................................................................20SSeV feiert 20-jähriges Jubiläum ........................................................................... 22Vorhang auf 2016....................................................................................................23Termine ..................................................................................................................26

Service

InformativVertretertreffen 2015 – Neustadt neu entdeckt ..............................................................27Wichtige Rufnummern ..........................................................................................27

Impressum: Herausgeber: Baugenossenschaft Dennerstraße-Selbsthilfe eG, Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg; Telefon: 040 2020030; Fax 040 20200399; E-Mail: [email protected]; Ausgabe Nr. 9 (03/15); Erscheinungsdatum: 01.12.2015; Auflage: 8.000 Stück Redaktion: Redaktions-beirat der Baugenossenschaft Dennerstraße-Selbsthilfe eG, Leitung: Meike Dingermann (V.i.S.d.P), Anzeigenschaltung: Imke Neeff und Nina Schildt; Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg; E-Mail: [email protected] Realisation: BAHNHOF CREATIV Werbeagentur GmbH, Gustav-Becker-Str. 9, 21218 Seevetal; www.bahnhof-creativ.de Druckerei: Riemer GmbH & Co.KG, Sorbenstraße 48, 20537 Hamburg; Geschäftsführer Ingmar Schmidt

Inhalt 3

Page 4: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Am Dienstag, den 23. Juni 2015, wurde die jährliche ordentliche Vertreter-versammlung in der Elbkuppel im Hotel Hafen Hamburg durchgeführt.

Vertreterversammlung 2015

73 Vertreter waren der fristgerechten Einladung des Aufsichtsratsvorsit-zenden Wilfried Jastrembski gefolgt. Nach der Begrüßung berichtete der Aufsichtsratsvorsitzende zunächst über die gesetzliche Prüfung für das Geschäftsjahr 2013, gemäß § 44 der Satzung.

Anschließend folgten die beiden Berichte der Vorstandsmitglieder.

Olaf Klie stellte in seinem Vortrag die guten wirtschaftlichen Verhältnis-se der BDS und die weiterhin positi-ve Entwicklung der Finanzlage dar.

Insbesondere die Eigenkapitalquote ist vom Geschäftsjahr 2013 zum Ge-schäftsjahr 2014 noch einmal um wei-tere 2,3 % auf 38,2 % gesteigert wor-den. Im Geschäftsjahr 2004 betrug sie noch 25,04 %.

Carsten Rehling berichtete über die Fertigstellung des Neubaus im Buchnerweg 27 und 29 im Ge-schäftsjahr 2014, die aktuellen Mo-dernisierungsprojekte und stellte die Schwerpunkte der Instandhaltungs-maßnahmen vor.

Aufsichtsrat und Vorstand führten

im Rahmen der allgemeinen Ausspra-che zum Lagebericht und zum Jah-resabschluss 2014 einen konstruktiven Dialog mit den Mitgliedern der Vertre-terversammlung. Der Aufsichtsrats-vorsitzende stellte im Rahmen seines Berichts die Tätigkeiten des Technik-, des Mitglieder- und des Prüfungs- und Planungsausschusses vor. Lobend er-wähnte er zudem, dass in diesem Jahr erstmalig bereits der Prüfungsbericht des Geschäftsjahres 2014 vom Ver-band Norddeutscher Wohnungsunter-nehmen in schriftlicher Form vorlag.

4 Meine BDS Aktuell

Page 5: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

An der Bilanzvorbesprechung nahmen 11 Vertreter teil. Im Anschluss an die Präsentation der Zahlen des Geschäfts-jahres 2014 von Olaf Klie stellten die Vertreter insbesondere Fragen zur Ver-mögens-, Finanz- und Ertragslage.

Mit großer Freude berichtete der Ver-sammlungsleiter, dass der Aufsichts-rat mit einstimmigem Votum Olaf Klie für eine weitere Amtszeit als Vorstand für fünf Jahre bis zum 30. April 2020 bestellt hat.

Als weitere Tagesordnungspunk-te folgten die Beschlussfassungen über die Feststellung des Jahresab-

schlusses und die Verwendung des Bilanzgewinns. Die Entlastungen von Vorstand und Aufsichtsrat wurden je-weils einstimmig von der Vertreter-versammlung beschlossen.

Die anschließende Wahl dreier Aufsichtsratsmitglieder führte zur Wiederwahl von Wilfried Jastrembski, Klaus Ehlers und Matthias Gottschalk

für weitere drei Jahre. In der anschlie-ßenden konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates wurde Klaus Ehlers wieder in den Technikausschuss und Matthias Gottschalk in den Prü-fungs- und Planungsausschuss des Aufsichtsrats gewählt. Wilfried Jast-rembski wurde erneut zum Vorsitzen-den des Aufsichtsrates bestellt.

5

Auch in diesem Jahr hatten die Vertreter der BDS die Möglichkeit den beiden Vor-standsmitgliedern, Olaf Klie und Carsten Rehling, sowie den beiden Aufsichtsrats-mitgliedern, Matthias Gottschalk und Jan Kopfmann, eine Woche vor der ordentli-chen Vertreterversammlung Fragen zum Jahresabschluss 2014 zustellen.

Bilanzvorbesprechung 2015

Weitere Themen waren das Bündnis für Wohnen und die Auswirkungen der Mietpreisbremse auf die BDS.

Alle Fragen wurden vollständig und zur Zufriedenheit der Anwesen-den beantwortet.

Page 6: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Der Stadtteil im Nordosten Hamburgs ist das größte der Walddörfer und wurde erstmals im Jahr 1296 urkundlich erwähnt.

Volksdorf – attraktiver Mix aus ländlicher Idylle & urbanem Flair

6 Meine BDS Standorte

Bei einem Besuch des Stadtteils wird deutlich, dass die Bezeichnung »Wald-dorf« durchaus seine Berechtigung hat, denn Volksdorf ist eingebettet in Wälder und Wiesen.

Wer im Museumsdorf einen Mo-ment verweilt, hat das Gefühl, die Zeit wäre stehengeblieben. Volksdorfer Ge-schichte wird hier lebendig und greif-bar, schließlich nennt sich das Muse-umsdorf auch »lebendiges Museum«: Führungen, Themen- und Festtage,

Kurse und Veranstaltungen machen das einzige Hamburger Museumsdorf nicht nur zu einem zentralen Punkt im Stadtteil, es ist auch über die Grenzen Volksdorfs bekannt und beliebt. Dies wird besonders bei Veranstaltungen, wie dem Erntefest, dem Bauernmarkt oder aber dem historischen Weih-nachtsmarkt, deutlich. Hamburgs viel-fältige Weihnachtsmärkte sind ohnehin ein absolutes Highlight in der Vorweih-nachtszeit, aber der historische Weih-

nachtsmarkt in Volksdorf führt uns alle zurück in die »gute alte Zeit« und stimmt mit seiner Gemütlichkeit und seiner Besinnlichkeit so wunderbar auf die Weihnachtszeit ein.

Doch Volksdorf lockt das ganze Jahr. Der Volksdorfer Wochenmarkt ist beispielsweise der größte Wochen-markt im Bezirk Wandsbek, zählt zu den schönsten Wochenmärkten in Hamburg und muss auch den Vergleich mit dem Isemarkt nicht scheuen.

Volksdorf ist beliebt und begehrt – wer hier lebt, hat eigentlich gar keinen Grund, seinen Stadtteil zu verlassen, denn was man in Volksdorf nicht fin-det, das gibt es sicherlich woanders auch nicht. Mitten in Volksdorf liegt die »Weiße Rose«, eine Fußgängerzo-ne mit Einkaufsmöglichkeiten, Arzt-praxen und zahlreichen Möglichkeiten zum Verweilen. Benannt nach der Wi-derstandsgruppe gegen den National-sozialismus ist die »Weiße Rose« das Herzstück von Volksdorf.

© V

erei

n D

e Sp

ieke

r

Page 7: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Meie

ndorfer S

traSSe

L82

VoLkSdorfer Weg

Be

rn

er

He

er

We

g

kriegkaMp

Berner aLLee

Be

iM fa

re

nL

an

d

faS

an

en

We

g

Me

ien

do

rf

er

We

g

WaLdWeg

Ha

Le

nr

eie

BergStedter C HauSSee

Wo

HL

do

rfer

da

MM

Vo

Lk

Sd

or

fe

r daMM

euLenkrugStraSSe

farMSen e

r

La

nd

St

ra

SS

e Meien

do

rf

er

HLenWeg

SaSeLer StraSSe

Sp

itz

Be

rg

enW

eg

7

1 Alsterdorf 2 Barmbek-Nord 3 Barmbek-Süd 4 Billstedt 5 Borgfelde 6 Bramfeld 7 Eilbek 8 Farmsen-Berne 9 HafenCity 10 Hummelsbüttel

11 Langenhorn 12 Lohbrügge 13 Lurup 14 Neustadt 15 Poppenbüttel 16 Rahlstedt 17 Schnelsen

18 Steilshoop 19 Volksdorf 20 Wandsbek 21 Winterhude

In dieserAusgabe:Hamburg-Volksdorf

Meie

ndorfer S

traSSe

L82

VoLkSdorfer Weg

Be

rn

er

He

er

We

g

kriegkaMp

Berner aLLee

Be

iM fa

re

nL

an

d

faS

an

en

We

g

Me

ien

do

rf

er

We

g

WaLdWeg

Ha

Le

nr

eie

BergStedter C HauSSee

Wo

HL

do

rfer

da

MM

Vo

Lk

Sd

or

fe

r daMM

euLenkrugStraSSe

farMSen e

r

La

nd

St

ra

SS

e Meie

nd

or

fe

r MüHLen

Weg

SaSeLer StraSSe

Sp

itz

Be

rg

enW

eg

Volksdorf

Buchenkamp

Buckhorn

Hoisbüttel

Meiendorfer Weg

Berne

WaldfriedhofVolksdorf

Volksdorfer Teichwiesen

ParkbadVolksdorf

Kletterwald Hamburg

13

17

11

1015

16

61

212

3 20

75

9 4

12

14

188

19

Besonders stolz sind die Volksdorfer auch auf ihr Naturschutzgebiet Volks-dorfer Teichwiesen, ein von zwei Bä-chen durchflossenes Feuchtgebiet mit zwei Teichen und einer artenreichen Pflanzen- und Tierwelt und zudem einem der letzten erhaltenen Ham-burger Tunneltäler. Allein über 30 ver-schiedene Vogelarten leben und brüten in den Teichwiesen. Das Naturschutz-gebiet beginnt unweit des Volksdor-fer Wochenmarktes. Ein Erlebnispfad führt durch das Naturschutzgebiet; Interessierte können sich sogenannte »Erlebniskoffer« und »Erlebnisruck-säcke« bei BUND ausleihen.

Die BDS verfügt im Stadtteil Volks-dorf über zwei Wohnanlagen: In der Wohnanlage im Tunnkoppelring nahe der U-Bahn-Station Buchenkamp be-finden sich 38 Wohnungen und in der

Wohnanlage Farmsener Landstraße / Meiendorfer Weg in unmittelbarer Nähe zur U-Bahn-Station Meiendorfer Weg befinden sich 52 Wohnungen.

Veranstaltungs-Highlights im vorweihnachtlichen Volksdorf• Historischer Weihnachtsmarkt im

Museumsdorf Volksdorf am 5. / 6. Dezember 2015 jeweils 14 – 18 Uhr

• Vorweihnachtliches Singen in der Kirche am Rockenhof am 5. De-zember 2015 ab 16:30 Uhr

• Die Hamburger Alsterspatzen und Rüdiger Wolff: »Wir freuen uns auf Weihnachten« im Senator-Neu-mann-Heim am 18. Dezember 2015 um 19 Uhr (Kartenreservierung unter Tel. 604 02 49)

Page 8: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Wer kennt das Problem nicht, Weihnachten steht vor der Tür, aber man weiß einfach nicht, was man verschenken soll. Hier finden Sie Geschenkideen zum Weihnachtsfest für jedermann:

Ausgefallene Geschenkideen zu Weihnachten

Personalisierbares WeihnachtsgeschenkWenn Sie etwas Personalisiertes zu Weihnachten verschenken möch-ten, sind Sie auf der Internetseite www.geschenkidee.de genau richtig. Hier findet man schöne, personali-sierbare Weihnachtsgeschenke, wie zum Beispiel Frühstücksbretter oder Fußmatten mit individuell wählbarer Namensgravur.

Dort findet man auch ausgefallene Geschenkideen wie zum Beispiel ein Set zum Bier selber brauen.

Für Groß und Klein An zwei Standorten in Hamburg kann man mit dem Build a Bear-Workshop Herzen höher schlagen lassen. Dort haben Kinder und natürlich auch Er-wachsene die Möglichkeit einen ei-genen Bären oder ein Kuscheltier zu gestalten. Jeder Teddy ist ein Einzel-stück und bekommt ein eigenes Herz, eine Geburtsurkunde und ein Bä-renhaus. Die genauen Standorte der Shops finden Sie auf der Internetseite www.build-a-bear.de.

Für den kleinen GeldbeutelWer kreativ ist und gerne bastelt, soll-te sich auf jeden Fall mal die Inter-netseite www.basteln-gestalten.de

ansehen. Dort findet man tolle Bas-telideen zu Weihnachten. Ob ein aus Transparentpapier gebastelter Weih-nachtsstern oder ein selbstgebastel-tes Puzzle aus Streichholzschachteln, hier ist für jeden eine Idee dabei.

Ebenso finden sich einige kreative Ideen für Geldgeschenke, wie zum Bei-spiel ein Geldengel. Dieser Engel lässt sich ganz leicht aus einem Geldschein, Papier und etwas Wolle basteln.

Für den großen GeldbeutelUnvergessliche Erlebnisse wie einen Kurzurlaub für zwei Personen, eine Ballonfahrt oder ein Krimidinner für zwei Personen kann man bei Jochen Schweizer buchen. Sowohl über die Internetseite www.jochen-schweizer.de als auch in einer der drei Filialen in Hamburg ist es möglich die Erlebnis-se der ganz besonderen Art zu kaufen.

8 Meine BDS Vorgestellt©

iSto

ck.c

om / C

reat

ivai

mag

tune

din

– Fo

tolia

.com

Page 9: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Auch in diesem Jahr konnten wir uns über personelle Verstärkung freuen: Alexandra Basler, Steffi Rösel und Janina Schulz sind zu uns gestoßen und unterstützen seit April bzw. Oktober unser Team.

Neue Mitarbeiterinnenbei der BDS

9

Seit dem 01. April 2015 verstärkt Alexandra Basler das Vorstandssekre-tariat als Teilzeitkraft.

Alexandra Basler»Vor fast fünf Jahren bin ich aus dem badischen Ländle in den Norden Deutschlands gezogen. Hier wohne ich nun im sogenannten Speckgürtel Hamburgs und genieße die Vorteile im Grünen nahe des Sachsenwalds zu wohnen und dennoch die Nähe zur Stadt zu haben.

Seit Anfang April 2015 verstärke ich das Vorstandssekretariat von Mon-tag bis Mittwoch im Job-Sharing.

Zuvor war ich neben meiner »Tä-tigkeit« als Mama auch in verschiede-nen Branchen als Assistentin/Sekre-tärin tätig.

In meiner Freizeit sind mir mei-ne Familie, Freunde und Bewegung in der Natur wichtig. Dabei lerne ich Stück für Stück den Norden und ins-besondere die schönste Stadt der Welt kennen und schätzen.«

Ab dem 01. Oktober 2015 ist Steffi Rösel als Sachbearbeiterin in der Ab-teilung HBW tätig.

Steffi Rösel»Mein Name ist Steffi Rösel. Ich bin 31 Jahre alt und komme ursprünglich aus Stralsund. Nach meinem Abitur und der Ausbildung zur Immobilien-kauffrau bin ich im Jahre 2006 nach Hamburg gezogen und fühle mich hier sehr wohl.

Ich habe mir über 5 Jahre in ei-nem familiengeführten Wohnungs-unternehmen in den verschiedensten Bereichen Berufserfahrung aneignen können. Danach habe ich 3,5 Jahre in einer Projektentwicklungsgesell-schaft gearbeitet und für die Be-standswohnungen die Verwaltung von A–Z durchgeführt sowie die Betreu-ung von Bauvorhaben.

Seit dem 01. Oktober 2015 bin ich nun in der Abteilung Hausbewirt-schaftung der BDS tätig und freue mich auf die neuen Aufgaben, die mich erwarten.

Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Familie sowie Freunden und ver-reise sehr gerne.«

Seit dem 15. Oktober 2015 wird das Team des Mitgliedermanagements durch Janina Schulz verstärkt.

Janina Schulz»Meinen ersten Kontakt zur Immobi-lienwirtschaft erhielt ich 2005 mit Be-ginn meiner Berufsschulausbildung zur Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Mit dem darauf folgenden Studium zur Stadtplanerin wuchs mein Interesse an den Ausge-staltungsmöglichkeiten aktiver Quar-tiersentwicklung und den Aufgaben, denen sich auch Wohnungsunterneh-men stellen können.

In meinen bisherigen Jobs habe ich in breiter Fächerung (von Forschung über Moderation und Bestandsverwal-tung bis hin zur Verbandstätigkeit) Hin-tergründe der Immobilienwirtschaft und Stadtplanung kennengelernt.

Ich freue mich sehr, dass die BDS und ich nun zueinander gefunden ha-ben. Hier werde ich zukünftig, ange-knüpft an die abwechslungsreiche und sozial geprägte Arbeit des Mitglieder-managements, in den Themenfeldern Quartiersentwicklung, Öffentlichkeits-arbeit und Integration tätig sein. Dieser Themenmix gefällt mir ausgesprochen gut!«

Page 10: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

10 Lebensstil Grüner Wohnen

Sie muss es wissen: Dr. Barbara Perfahl, Österreicherin mit Wahlheimat Hamburg, ist in ihrem Leben 13 Mal umgezogen. Als Wohnpsychologin beschäftigt sie sich mit Einrichtung und Gestaltung von Räumen und deren Wechselwirkung mit unserem Wohlbefinden.

Warum wir wohnen wie wir wohnen

10 Lebensstil Lebensraum

Frau Dr. Perfahl, verraten Sie uns doch mal: Was läuft schief beim Wohnen?

Viele Menschen sind auf der Suche nach dem richtigen Stil und fühlen sich durch das riesige Angebot un-terschiedlichster Einrichtungstrends, Möbel, Deko überfordert. Wenn Men-schen das Gefühl haben, es läuft schief mit dem Wohnen, liegt es aber weniger an den nicht passenden Mö-beln, sondern fast immer daran, dass sich die Menschen ihrer eigentlichen Wohnbedürfnisse nicht bewusst sind oder die Wohnung nicht mehr zur Le-benssituation passt.

Die Vorstellungen vom richtigen und guten Wohnen – die Wohnideale – entsprechen manchmal gar nicht den wirklichen Bedürfnissen. So entsteht eine Unzufriedenheit mit der eigenen Wohnung, die man oft gar nicht so genau zuordnen kann.

Außerdem gibt es bestimmte Ein-richtungsfehler, die mir immer wie-der begegnen: zu viele Möbel, zu viele

Dinge, zu viel Deko, dafür aber zu we-nig Licht. Und oft auch zu wenig per-sönlicher Raum für jeden Bewohner.

Umgekehrt: Was lässt sich denn verbessern? Welchen Rat gibt die Wohnpsychologie?

Die Voraussetzung für ein in jeder Hinsicht stimmiges Wohlfühlzuhau-se ist, dass man sich seiner Wohn-bedürfnisse bewusst wird und weiß, was die eigenen Wohnvorlieben be-stimmt. Brauche ich viel Sicherheit beim Wohnen, ist es mir wichtig, dass meine Wohnung repräsen-tativ ist und auch anderen gefällt, oder ist sie vor allem mein Rückzugsort und meine Kuschel-höhle?

Und auch unse-re eigene Wohnge-schichte beeinflusst uns. Wie man früher,

zum Beispiel als Kind, gewohnt hat, wirkt sich darauf aus, was das Wohl-fühlzuhause heute für uns ausmacht.

Am wichtigsten ist es aber, dem Thema Wohnen und der eigenen Woh-nung Zeit zu widmen. Im Alltagstru-bel sieht man oft über dunkle Ecken, überfüllte Schränke oder auch das Bild, das man eigentlich gar nicht mehr mag, hinweg. Einrichten ist ein Prozess, dem man, ähnlich wie ei-

nem Hobby, einfach regelmäßig ein biss-chen Zeit und Auf-merksamkeit schen-ken muss.

Gibt es denn die ideale Wohnung?

Ja, aber die sieht für jeden ein biss-chen anders aus. Und in verschiedenen Le-bensphasen hat man auch unterschiedli-che Bedürfnisse so- wie Vorlieben.

© iS

tock

.com

/ Pau

lMag

uire

Page 11: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

11

Dach – Flachdach | Flachdachsanierung | Dachsanierung | Metalldächer | Dachisolierung | Dachreparaturen | Dach - Check | Blitzschutz | Dach eindeckung | Dachumbauten | Zimmererarbeiten Fassadendämmung | Blecharbeiten | Klempnerarbeiten | Dachrinnen | Dachfenster | Lichkkuppeln | Dachgauben | Abdichtungen | Schornsteinbekleidung | Dachbegrünung | Regenwassernutzung

Solar – u.a. Stromerzeugende Dachbahnen | TRAtec-Träger konstruktionen | Dachparallele Aufdachanlagen | Solarberatung | Wirtschaftlichkeitsberechnung | Kosten - Nutzen Analyse Photovoltaikanlagen | Solar - Kollektoren

Peter BenDig & Söhne gmBh

Unnenland 1 | 22177 Hamburg Telefon: 040-69 69 32 0

Fax: 040-69 69 32 32 E-Mail: [email protected]

www.bendig-team.de

Anzeige_Genossenschaftszeitung_190x75_5.indd 1 14.01.14 10:34

ANZEIGE

Letztlich lässt sich aber fast jede Wohnung zu einer Wohl-fühlwohnung machen – und kann für eine bestimmte Zeit die ideale Wohnung sein.

Kommt es vor, dass Menschen gar keinen be-stimmten Stil wünschen? Sondern lieber den dauer- haften Wechsel?

Es gibt den sogenann-ten Dauertyp – das sind Menschen, die Kontinuität, Beständigkeit und Stabilität suchen – und den Wechsel - typ – also Menschen, die eher den Wechsel, die Ver-änderung und das Neue suchen. Beim Wohnen sind Menschen mit Wechselnei-gung die, die häufig auch den Wohnstil verändern. Der Dauertyp hingegen bleibt in der Regel seinem Wohnstil treu.

Veränderung zum Bei-spiel zeigt sich auch im Um-stellen von Möbeln oder im Dekorieren. Warum deko-riert man seine Wohnung?

Man eignet sich die Woh-nung an, macht sie zu sei-ner eigenen, zu dem Platz, an dem man emotional an-dockt. Und den emotionalen Bezug schafft man unter anderem damit, dass man sich mit Dingen umgibt, die einem gefallen, zu denen man eine Beziehung hat, die vielleicht eine Geschichte haben, an denen Erinnerun-gen hängen. Man dekoriert!

Außerdem ist das Gestalten der eigenen Umwelt und das Ausleben von Kreativität eines der Wohnbe-dürfnisse. Fast jeder hat ein Bedürf-nis danach, zwar manche mehr und manche weniger stark, aber letztlich gestaltet fast jeder sein Umfeld be-wusst mit Dingen, die ihm gefallen.

Und Weihnachten scheint be-sonders inspirierend für die Deko- Leidenschaft...

Ja, Weihnachten ist für viele Men-schen immer noch eine Zeit, die mit Erinnerungen verbunden ist, und auch mit Ritualen – dazu gehört oft dann das Dekorieren mit Weihnacht-lichem.

Den aktuell angesagten W-Trend kennen Sie bestimmt. Haben Sie einen Tipp für uns?

Blau ist das neue Schwarz. Ansonsten gibt es zwei unterschiedli-che Trends: Einerseits Naturmateria-lien wie Kork, Holz, Schafwolle, Hanf; andererseits Eleganz und Anleihen aus dem Art Deco mit Materialien wie Marmor, Bronze und Samt, bei zarten

R o s é t ö n e n und Grafik-elementen. Also für je-den etwas!

KREU

Z

In fünf Schritten zum Wohlfühl-Zuhause

Ein Zuhausefür die Seele

Barbara Perfahl

11

»Ein Zuhause für die Seele – In fünf Schritten zum Wohlfühl-Zuhause«, Barbara Perfahl, Kreuz Verlag

© iS

tock

.com

/ ALE

AIM

AGE

Page 12: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Die vorbeugende Wirkung des Sau-nabadens beruht wesentlich auf dem Training der Blutgefäße in der Haut und in den Schleimhäuten der Atem-wege. Durch die trockene Wärme im Saunaraum werden die Blutgefäße der Haut weitgestellt; die anschlie-ßende Abkühlung an frischer Luft, mit kalter Schwallbrause oder dem Sprung ins Wasserbecken führen wieder zu einer Verengung der Blut-gefäße. Oops, das weckt alle Lebens-geister!

Saunieren regt durch hohe Tem-peraturen, oft auch durch stark er-höhte Luftfeuchtigkeit oder den Wechsel von Hitze und Kälte den

Kreislauf und die Durchblutung stark an. Es stärkt die Abwehrkräfte und übt die Anpassung des Körpers an wechselnde Temperaturen. Gute Vo-raussetzungen, erkäl tungsbedingten Krankheiten vorzu beugen. Gleichzei-tig sorgt die Tiefen wirkung der Wär-me für eine Muskelentspannung des gesamten Körpers.

Als Ort der Ruhe und Besinnung ist die Sauna aber auch perfekt ge-eignet, um mal richtig abzuschalten. Die menschliche Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit, hier kann man sie finden. Und auch das, was moderne Menschen nennen: Ent-schleunigung.

Draußen weht ein rauer Wind? Das Wetter ist trüb, feucht und nordisch vernebelt? Dann ist der beste Zeitpunkt gekommen, mit einem Sauna-besuch die Stimmung aufzuheitern. Wie gut, dass dabei auch gleich Körper und Kreislauf in Schwung kommen…

Sauna: mehr als heiße Luft

© iS

tock

.com

/ pho

tocl

icks

12 Lebensstil Fitness-Center

Nachts in der SaunaNoch bis April bringt das Hamburger Bäderland alle Nachtschwärmer ganz schön ins Schwitzen. Einmal im Mo-nat öffnet dann zur Geisterstunde die »Mitternachtssauna«. Nach dem öffent lichen Badebetrieb wird das Schwimmbecken freigegeben und die Gäste genießen zu wechselnden Themen dann vielseitige Aufgussvari-anten, Snacks und Getränke – so wird die Nacht zur Ruhe selbst…

Bartholomäus-Therme, jeden 1. Sonnabend im Monat, bis 2 Uhr oder Holthusenbad, jeden 2. Sonnabend im Monat, bis 1 Uhr, jeweils 22 EUR

Page 13: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Kerngesunde Vitaminlieferanten gibt es auch im Winter. Um sich also sai-sonal korrekt zu ernähren, muss nie-mand auf frisches Gemüse verzichten. Es gibt dafür ein großes Angebot, und zwar jenseits von Karotten und Papri-ka. Ganz vorn liegt eines der bekann-testen Wintergemüse:

Platz 1: GrünkohlMan muss Grünkohl nicht zwangs-weise zu deftig fetttriefenden Ge-richten degradieren. Klar spielt er seine Hauptrolle in Eintöpfen und ähnlichem, aber es geht auch sanfter in Pfannengerichten oder als Beilage. Außerdem ist Grünkohl mordsgesund

mit wertvollen Vitaminen und einem beachtlichen Gehalt von Calcium, Ka-lium, Magnesium und Eisen. Veggie-Fans knabbern ihn auch gern in Form von Chips. Oder wie wäre es mal mit einem Grünkohl-Smoothie?

Platz 2: PastinakenFrüher waren sie fast ein Grundnah-rungsmittel, dann fast vergessen. Heute feiern die Pastinaken ihr Come-back: Das cremeweiße Wintergemü-se besitzt ein feines Aroma mit süß-lich-würzigem Geschmack und einer hohen Nährstoffdichte. Es ist leicht bekömmlich und wird auch oft zu Babynahrung verarbeitet.

Platz 3: TopinamburEine Knolle als Geheimtipp: Topinam-bur, eine Sonnenblumenart, ist mit ih-rem hellen Fruchtfleisch der Kartoffel nicht ganz unähnlich, ihr Geschmack leicht süßlich. Sie lässt sich nach Be-lieben gebacken, püriert, roh oder ge-kocht und mariniert als Salat verwen-den. Besonders in der Diätküche ist Topinambur am richtigen Platz. Denn der in der Knolle enthaltene, leicht ver-trägliche Ballaststoff Inulin macht sie zum idealen Kartoffelersatz für Diabe-tiker. Topinambur wird daher oft auch als Schlankheitsmittel angepriesen. Sie ist extrem ballaststoffreich und enthält eine Vielzahl an Vitalstoffen.

Gemüse in der kalten Jahreszeit: Gewächshäuser und Transportflugzeuge machen es möglich, an Weihnachten Spargel zu essen. Vernünftig geht aber anders. Denn es gibt viele leckere Gemüsesorten der Saison.

Die drei Winterfrischen

© iS

tock

.com

/ Jas

min

a007

13

Page 14: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Es gibt viele Arten von Genossenschaften, die verschiedene Ausrichtungen und Ziele haben, wie z.B. Kreditgenossenschaften, ländliche Genossenschaften, gewerbliche Genossenschaften und Baugenossenschaften, wie die BDS, deren Kernthema das Bauen und Wohnen ist.

Genossenschaft einmal anders: Winzergenossenschaft

Eine ganz andere, aber ebenfalls sehr spannende Zielrichtung verfolgen die Winzergenossenschaften. In ihnen schließen sich mehrere Winzer eines Ortes oder eines Gebietes zusammen, um gemeinsam die Trauben der eige-nen Weinberge zentral keltern zu las-sen und unter einem gemeinsamen Namen daraus Wein zu erzeugen und zu vermarkten.

In vielen Weinanbauregionen in Deutschland und in Europa wird diese Kooperation praktiziert. So werden in Baden rund 70 % der Rebflächen von Genossenschaften bewirtschaftet.

Eine sehr erfolgreiche Winzerge-nossenschaft ist die Alde Gott Winzer eG in Sasbachwalden. Am Westrand des Schwarzwaldes gelegen – zwi-schen Baden-Baden und Offenburg liegt das idyllische Dorf. Inmitten aus-gedehnter Wälder, Obstgärten und herrlichstem Rebland liegt malerisch der denkmalgeschützte Ortskern mit

seinen Fachwerkhäusern und üppigem Blumenschmuck. Gegründet im Jahre 1948, haben sich in der Winzergenos-senschaft dieses Ortes 380 Winzer zu-sammengeschlossen und bewirtschaf-ten eine Gesamtfläche von 266 Hektar. In optimalem Klima, sozusagen »von der Sonne verwöhnt«, gedeihen dort insbesondere die Reben der Sorten Spätburgunder, Riesling, Müller-Thur-gau, Grauer Burgunder und Gewürz-traminer.

Die bekannteste Weinlage der Regi-on heißt »Alde Gott«. Dieser Name be-ruht auf einer alten Sage nach der ein Mann in der Zeit des 30-jährigen Krie-ges auf der Suche nach anderen Men-schen in der Einsamkeit auf eine Frau traf und dadurch sein Gottvertrauen wieder erlangte – er rief aus: »Der alte Gott lebt noch!«. Im Jahre 1994 integ-rierten die Winzergenossen den Namen dieser bekannten Weinlage auch in den Namen ihrer Genossenschaft: »Alde

Gott Winzer eG«. Die Winzergenossen-schaft hieß bis dahin Winzergenossen-schaft Sasbachwalden eG.

Wie erfolgreich die Arbeit der Win-zergenossenschaft ist, belegen zahl-reiche Preise und Auszeichnungen wie z. B. »Bester Weinerzeuger« (Gault Millau Weinguide) oder »Top 100 Be-trieb« (DLG) sowie Prämierungen ein-zelner Jahrgänge.

Hier zeigt sich, dass die Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft auch in Zukunft ein erfolgreiches »Mo-dell« bleibt, und zwar nicht nur in der Wohnungswirtschaft.

14 Lebensstil Grüner Wohnen

Page 15: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

GewinnspielDamit Sie sich selbst von den Er-zeugnissen der Winzer und deren hervorragender Qualität überzeugen können, verlost die BDS in Koopera-tion mit der Winzergenossenschaft

»Alde Gott« folgende drei Preise:1. Preis: 12 Flaschen Spätburgunder Rotwein Spätlese trocken ALTE REBE 2. Preis: 6 Flaschen Spätburgunder Rotwein Spätlese trocken ALTE REBE 3. Preis: 3 Flaschen Spätburgunder Rotwein Spätlese trocken ALTE REBE

Und so einfach nehmen Sie teil: Schicken Sie eine ausreichend fran-kierte Postkarte mit dem Kennwort »Winzergenossenschaft« unter Anga-be Ihres Namens und Ihrer BDS-Mit-gliedsnummer an folgende Anschrift:

Baugenossenschaft Dennerstraße-Selbsthilfe eGz.Hd. des RedaktionsbeiratesHufnerstraße 2822083 Hamburg

oder schicken Sie uns eine E-Mail an folgende Anschrift mit oben ge-nannten Angaben:

[email protected] ist der 12. Januar 2016. Teilnahmeberechtigt sind aus-schließlich Mitglieder der BDS, die zum Zeitpunkt der Teilnahme das 18. Lebensjahr erreicht haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Unter allen Teilnehmern, die die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen, werden die drei glücklichen Gewin-ner ausgelost und schriftlich be-nachrichtigt.

Die Abholung Ihres Gewinns er-folgt im:

Badischen Weinhaus MichaelGrossmannstr. 7020539 Hamburggegen Vorlage Ihrer Gewinnbe-

nachrichtigung.

Wussten Sie schon…Dass auch im Norden Wein an-gebaut wird? Hamburger Stint-fang – der nördlichste Wein Deutschlands.

Seit 1995 befinden sich auf dem zur Elbe ausgerich-teten Süd hang oberhalb der Landungsbrücken Reben der Rotweinsorte Regent und der Weißweinsorte Phoenix. Diese überreichten die teilnehmenden Festwirte des Stuttgarter Wein-festes als Geschenk an die Stadt Hamburg.

Jedes Jahr werden hier seither zwischen 40 und 50 Flaschen Wein als Ertrag ge-wonnen. Die Trauben werden nach der Lese nach Stuttgart gebracht und dort im Weingut Currle gepresst und ausgebaut zu »Hamburg Stintfang Cuvee«, einem Weißwein der eine leichte Rosétönung hat und gekühlt ein wenig nach Himbeere schmeckt. Leider ist dieses edle Tröpfchen nicht käuflich zu erwerben und wird nur an Ehrengäste der Stadt Hamburg überreicht.

PHYSIOTHERAPIEKRAFTWERK41 Physiotherapie Flachsland 4122083 Hamburg

Tel: 040 / 325 11 353Fax: 040 / 325 11 354Mail: [email protected]: www.kraftwerk41.de

Anzeige

15

Page 16: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

© W

este

nd61

– F

otol

ia.c

om

So konnte man z. B. in einer großen Hamburger Tageszeitung im Juli 2015 in der Headline lesen: »1.700 neue Flüchtlingsplätze in zwei Wochen«. Weiter hieß es: »Wo die sieben Bezir-ke neue Unterkünfte planen und wie Politik und Bürger mit der steigenden Zahl der Asylbewerber umgehen.«

Oft werden die Begriffe Flüchtling und Asylbewerber synonym benutzt. Doch es gibt kleine, aber feine Unter-schiede, die bei der Frage, ob jemand die Möglichkeit erhält sich rechtmäßig dauerhaft in Deutschland aufzuhalten, eine große Rolle spielen.

FlüchtlingeDie Rechte der Flüchtlinge sind in der Genfer Flüchtlingskonvention aus dem Jahr 1951 festgelegt, an die sich inzwi-schen 147 Staaten gebunden fühlen.

Flüchtlinge sind nicht nur politisch Verfolgte, sondern auch Menschen,

denen wegen ihrer Rasse, Religion oder der Zugehörigkeit zu einer be-stimmten sozialen Gruppe in ihrem Heimatland Gefahr droht. Im Gegen-satz zu Asylberechtigten muss diese Gefahr nicht vom Staat selbst aus-gehen, sondern kann auch von Par-teien oder Organisationen stammen. Flüchtlinge können auch über ein Drittland nach Deutschland einrei-sen. Wird ein Mensch in der BRD als Flüchtling aufgenommen, hat er so-fort die Erlaubnis zu arbeiten.

AsylberechtigteDas Recht auf Asyl ist in Artikel 16 a des Grundgesetzes geregelt. Danach steht Asyl allen Menschen zu, die politisch verfolgt werden. Politische Verfolgung bedeutet, dass sie von ihrem Staat wegen ihrer politischen Überzeugung so stark ausgegrenzt werden, dass ihre Menschenwürde

verletzt ist. Allgemeine Notsituatio-nen im Heimatland, wie Armut oder Bürgerkrieg, berechtigen hingegen nicht zu Asyl. Die Asylberechtigung für Deutschland entfällt zudem, wenn der Asylantragstellende auf dem Weg nach Deutschland durch ein soge-nanntes »sicheres Drittland« reist, wie z. B. Österreich.

MigrantenEin Migrant ist jeder, der an einen an-deren Ort zieht, innerhalb eines Landes oder über die Staatsgrenzen hinweg. Dementsprechend sind Flüchtlinge strenggenommen auch gleichzeitig Migranten. Allerdings ist aber meist von Migranten die Rede, wenn jemand sein Heimatland verlässt, um seine Le-bensbedingungen zu verbessern z. B. durch die Aussicht auf einen besser bezahlten Job, und nicht, weil er in sei-ner Heimat in Gefahr ist.

Es verging im letzten halben Jahr kein Tag an dem man nicht in den Medien etwas über Flüchtlinge, Asylbewerber oder Migranten gelesen oder gehört hat.

Nachgefragt!Flüchtlinge, Asylbewerber, Migranten – worin besteht der Unterschied?

16 Lebensstil Unter uns

Page 17: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Von Januar bis August 2015 nahm das Bundesamt 231.302 Erstanträge entgegen. 22,9 Prozent der Asylsuchenden kamen aus Syrien oder der Arabischen Republik, 38,1 Prozent aus den Balkangebieten Kosovo (13,3 Prozent), Albanien (16,3 Prozent), Serbien (5,7 Prozent) und Mazedonien (2,8 Prozent). Der Anteil der Asylsuchenden aus Afghanistan betrug 5,5 Prozent und der aus dem Irak 5,4 Prozent.1) Einer von ihnen ist der afghanische Flüchtling Basir Qul, 25 Jahre alt, aus dem Kunduz.

Die gelungene Integration des Basir Qul

In einem bewegenden Interview schil-dert er uns seinen Weg nach Deutsch-land und gewährt uns Einblicke in sei-ne Vergangenheit in Afghanistan. Wie viele andere Flüchtlinge suchte Basir Qul den Weg nach Deutschland, nicht um sozial abgesichert zu sein, son-dern um in Sicherheit, ohne Krieg und Angst, sich eine neue Zukunft aufzu-bauen.

Redaktionsbeirat BDS: »Basir, Sie sind aus dem Kunduz ge-flohen. Welche Beweggründe haben Sie dazu veranlasst eine so schwerwie-gende Entscheidung zu treffen und Ihre Heimat zu verlassen?«

Basir Qul: »Ich habe in Afghanistan für ein deut-sches Polizeiteam als Dolmetscher gearbeitet. Aufgrund dieser Tätigkeit wurde ich von den Taliban bedroht und lief Gefahr umgebracht zu werden. Da-her wurde ich Ende Oktober 2014 mit dem Flugzeug aus Afghanistan nach Hamburg ausgeflogen. Es fiel mir sehr schwer meine Heimat und meine Fa-milie zu verlassen, aber mein Leben stand auf dem Spiel.«

Redaktionsbeirat BDS: »Zur Erstunterbringung haben die einzelnen Bundesländer Aufnahme-einrichtungen geschaffen. Nach sechs Wochen bis spätestens drei Monaten werden die Asylbewerber in Einrich-tungen der vorläufigen Unterbringung untergebracht. Wahlweise sind dieses Gemeinschaftsunterkünfte, in denen eine Vielzahl von Asylbewerbern zent-

ral untergebracht wird oder diverse de-zentrale Unterbringungen, bei denen die Asylbewerber in Einzelwohnungen leben. In was für einer Unterkunft wur-den Sie untergebracht?«

Basir Qul: »Anfangs wurde ich in einer Gemein-schaftsunterkunft in Hamburg–Farm-sen untergebracht, wo ich mit weiteren Flüchtlingen zusammenlebte. Ich hatte ein kleines Zimmer mit einem Bett für mich alleine. Die Gemeinschaftsein-richtungen wie z. B. die Waschräume wurden von allen Flüchtlingen gemein-sam genutzt.« Redaktionsbeirat BDS: »Wie ging es dann weiter? Wie leben Sie heute in Hamburg?«

Basir Qul: »Seitdem ich eine Aufenthaltsgeneh-migung besitze, erfülle ich die Aufla-gen für eine eigene Wohnung, in der ich seit einigen Wochen in Hamburg-Jenfeld lebe. Bei der Wohnungssuche erhielt ich sehr viel Unterstützung von einem Stadtteilpolizisten, den ich wäh-rend meiner Zeit im Flüchtlingsheim kennenlernte.«

Redaktionsbeirat BDS: »Wie wurden Sie in Hamburg aufge-nommen?«

Basir Qul: »Die meisten Menschen waren mir gegenüber sehr freundlich und hilfs-bereit. Besonders hat mir meine Fuß-ballmannschaft geholfen mich an die

schwere Sprache zu gewöhnen. Das Team hat mir in vielen Situationen mit Rat und Tat zur Seite gestanden, ins-besondere konnte ich meine erlernten Deutschkenntnisse ohne Scheu vor Fehlern anwenden. Sie haben mir auch viele Gepflogenheiten erklärt, die ty-pisch deutsch sind.«

Redaktionsbeirat BDS: »Was gefällt Ihnen in Hamburg beson-ders gut?«

Basir Qul:»Hamburg ist allgemein eine sehr vielseitige und interessante Stadt mit schönen Plätzen. Besonders bemer-kenswert finde ich jedoch das öffent-liche Verkehrsnetz in Hamburg, wo-durch man schnell von einem Ort zu dem anderen gelangt.«

Redaktionsbeirat BDS: »Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor?«

Basir Qul: »Meine Zukunft sehe ich in Ham-burg – ohne Angst vor Verfolgung und Krieg. Erst einmal möchte ich meinen Deutschkurs erfolgreich abschließen und dann eine Ausbildung anfangen, Geld verdienen und meinen Fami-lienangehörigen ermöglichen nach Deutschland zu kommen.«

Zu Hause in Hamburg Tor zur Welt 17

1) Quelle: www.bamf.de

Page 18: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Tätowiert, unrasiert und sonnenbebrillt – doch keine Bange, die wollen nur spielen: Seit ihrer Gründung im Jahr 1993 kultivieren die Fun Lovin‘ Crimi-nals aus New York einen gut abgehangenen Stil-Crossover, der durch raue Funkyness, jazzige Eleganz und charmante Blues-Anleihen besticht. Am 10. März in der Markthalle

Gastronomie, Empfehlungen & Veranstaltungstipps

Foto

: Kar

sten

Jah

nke

Kon

zert

dire

ktio

n

GASTRO TREND

Restaurant StüffelIm äußersten Nordosten Hamburgs gelegen, erfreut das »Stüffel« seine Gäste mit hochklassiger regionaler und saisonaler Küche. Die exquisi-ten Gaumenfreuden werden hier von Sternekoch Marcel Görke zubereitet. Stüffel 8, Telefon 040 / 60 90 20 50, www.restaurantstueffel.de

SurfkitchenDie Surfkitchen lockt mit kleinen Snacks und tollen Steinofenpizzen an die Elbarkaden der HafenCity. Rustikal, maritim und sympathisch. Hongkong-straße 2–4, Telefon 040 / 32 04 12 58, www.surfkitchen.de

Petit AmourDas Restaurant im Herzen Ottensens bietet zwölf Tische und eine kleine, aber feine Speisekarte mit zwei täg-lich wechselnden Menüs aus deutsch-französischen Spezialitäten. Sprit-zenplatz 11, Telefon 040 / 30 74 65 56, petitamour-hh.com

18 Tor zur Welt Veranstaltungen

Page 19: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Kino

»Suffragette – Taten statt Worte«Geschichtsdrama über die Anfänge der Frauenbewegung in England zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In den Hauptrol-len: Meryl Streep und Helena Bonham Carter. Ab 4. Februar 2016 im Kino

»Gänsehaut«In dieser Fantasy-Komödie werden die Geschöpfe aus Gruselromanen zum Leben erweckt – was jede Men-ge Probleme für die Teenager Zach, Hannah und Champ mit sich bringt. Ab 11. Februar 2016 im Kino

»Kung Fu Panda 3«Der dritte Teil der Animationskomö-die verlangt dem Pandabär Po wieder alles ab: Ein ganzes Dorf von schwer-fällig gewordenen Artgenossen soll er zu Kung-Fu-Kämpfern ausbilden. Ob das mal gut geht... Ab 17. März 2016 im Kino

Ausstellung

Picasso. Fenster zur WeltFenster galten Picasso nicht als blo-ßer Hintergrund, sondern als symbo-lisch aufgeladenes Nebenmotiv mit signalhafter Rolle. Diese Ausstellung zeigt zahlreiche »Fensterbilder« aus verschiedenen Schaffensphasen des berühmtesten Künstlers der Welt.

Foto

: Oliv

er F

antit

sch

Foto

: Con

cord

e Fi

lmve

rlei

h G

mbH

Theater

»Cavequeen«Sven (gespielt von Tim Koller) begeg-net einem Urahn aus der Steinzeit, der ihm die Homosexualität erklärt und Antworten auf drängende Fragen gibt: Wann haben Männer zum ersten Mal miteinander Sex gehabt? Warum wür-de ein schwule Armee automatisch zum Weltfrieden führen? Und was ist eigentlich eine »Gabi«? Am 17. Januar, 21. Februar und 13. März 2016 im Schmidt Theater

Bucerius Kunst Forum, vom 6. Februar bis 16. Mai 2016

Show

Chinesischer NationalzirkusDie Performance des chinesischen Traditionsensembles lotet die Gesetze der Schwerkraft ebenso aus wie die Grenzen der menschlichen Anatomie-

und verzaubert damit immer wieder sein Hamburger Publikum. CCH 2, 7. Februar 2016, 13/17 Uhr

Party

Schwarze NachtSeit über zwanzig Jahren beglückt der altehrwürdige Kaiserkeller Wave-, Gothic- und Industrial-Freunde mit ihrem Lieblingssound. Der Eintritt ist frei, einen Becher Met gibt es hier für 1,80 Euro. Jeden Mittwoch, Kaiser-keller, 22 Uhr

Komet Trash ParadeDie Kiezkneipe lädt zum regelmäßi-gen Trash-Abend, mit Rock‘n‘Roll- und Punkabilly-Scheiben auf den Plattentellern und einem guten Schnaps im Glas. Jeden Dienstag, Komet, 21 Uhr

Konzerte

Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys6. Januar 2016, Laeiszhalle

Baaba Maal14. Januar 2016, Fabrik

Stefanie Heinzmann29. Januar 2016, Mojo Club

Donots30. Januar 2016, Gruenspan

Terrorgruppe11. Februar 2016, Knust

Kodaline12. Februar 2016, Docks

Mitch Ryder26. Februar 2016,Downtown Bluesclub

Noah Guthrie26. Februar 2016, Molotow

MoTrip4. März 2016, Große Freiheit 36

Scooter5. März 2016, Barclaycard Arena

Nachtgeschrei26. März 2016, Logo

19

Foto

Aus

stel

lung

Pic

asso

: Pab

lo P

icas

so (1

881-

1973

): Fe

mm

e As

sise

Prè

s d‘

une

Fenê

tre,

193

2, P

riva

tsam

mlu

ng ©

Suc

cess

ion

Pic

asso

/ VG

Bild

-Kun

st, B

onn

2015

Foto

: Chi

nesi

sche

r N

atio

nalz

irku

s

Page 20: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

20 Miteinander Senioren Selbsthilfe e. V.

Treff 01 / 2016Das Jahr 2016 startet am Freitag, den 05. Februar mit einem lustigen Kappenfest. Neben Kaffee und Kuchen erwarten wir hierzu auch, wie im vergangenen Jahr, unseren Musiker Günni, der in den Räumen der BDS von 15.00 bis

18.00 Uhr für Spaß und gute Laune sorgen wird. Wer möchte, darf auch gern das Tanzbein schwingen.

Es ist geplant, den Träger der bes-ten, lustigsten und originellsten Kappe mit einem Preis zu belohnen/ehren.Hauptsache es macht Spaß!

Ausfahrten / Veranstaltungen

Der Preis für eine Busfahrt beträgt 17,00 Euro p. P., Gäste zahlen 22,00 Euro p. P. Bitte halten Sie den Betrag passend in einem mit Ihrem Namen versehenen Umschlag bereit.!

Zutreffendes bitte ankreuzen, ausfüllen und die abgetrennten Anmeldeabschnitte rechtzeitig an den Senioren Verein, Huf-nerstraße 28, 22083 Hamburg senden. Anmeldungen nach dem Anmeldetermin können nicht mehr berücksichtigt werden!

Treff 02 / 2016: Freitag, 04.03.2016

Klatsch & Tratsch mit Spiel und Spaß

Name, Vorname

Mitgliedsnummer vom SSeV

Telefonnummer

Personenzahl

Mit wem? (Name)

Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben!

Ort, Datum, Unterschrift(en)

Anmeldung bitte bis zum 23.02.2016

Treff 01 / 2016: Freitag, 05.02.2016

Name, Vorname

Mitgliedsnummer vom SSeV

Telefonnummer

Personenzahl

Mit wem? (Name)

Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben!

Ort, Datum, Unterschrift(en)

Anmeldung bitte bis zum 26.01.2016

Auch in diesem Jahr sind Spaß und Unterhaltung garantiert – bei unse-rem Treffen zu Klatsch und Tratsch

mit Spiel und Spaß am Freitag, den 04. März 2016 im Hause der BDS von 15.00 bis 18.00 Uhr.

Treff 02 / 2016

© c

ontr

astw

erks

tatt

– F

otol

ia.c

om

Kappenfest

© d

rubi

g-ph

oto

– Fo

tolia

.com

Page 21: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Treff 04 / 2016: Donnerstag, 14.04.2016

Tagestour nach Bremen

Name, Vorname

Mitgliedsnummer vom SSeV

Telefonnummer

Personenzahl

Mit wem? (Name)

Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben!

Ort, Datum, Unterschrift(en)Anmeldung bitte bis zum 29.03.2016

Treff 05 / 2016: Dienstag, 17.05.2016

5-Seen-Fahrt ab Malente

Name, Vorname

Mitgliedsnummer vom SSeV

Telefonnummer

Personenzahl

Mit wem? (Name)

Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben!

Ort, Datum, Unterschrift(en)Anmeldung bitte bis zum 03.05.2016

Treff 03 / 2016: Freitag, 01.04.2016

Klatsch und Tratschmit Spiel und Spaß

Name, Vorname

Mitgliedsnummer vom SSeV

Telefonnummer

Personenzahl

Mit wem? (Name)

Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben!

Ort, Datum, Unterschrift(en)Anmeldung bitte bis zum 22.03.2016

21

Treff 03 / 2016Viel Spaß und Unterhaltung bie-tet auch unser nächstes Treffen zu Klatsch und Tratsch mit Spiel und

Spaß am Freitag, den 01. April 2016 im Hause der BDS von 15.00 bis 18.00 Uhr.

Treff 05 / 2016Am 17.05.2016 ist eine 5-Seen-Fahrt ab Malente vorgesehen.

Malente ist ein heilklimatischer Kurort und das Kneipp-Heilbad inmitten der wunderschönen Seen- und Wald-landschaft der Holsteinischen Schweiz, des größten Naturparks Schleswig-Holsteins. Die Holsteinische Schweiz verzaubert ihre Gäste mit sanften Hü-geln, lichten Buchenwäldern und über 200 klaren Seen. Wasser und Wälder soweit das Auge reicht.

Der SSeV lädt Sie ein zu der be-rühmten 5-Seen-Fahrt, auf einer Stre-

cke von 12 km den Diek-, Langen-, Beh-ler-, Höft- und Edebergsee entlang.

Die Schifffahrt startet um 14.00 Uhr in Malente und dauert ca. 2 Std. Nach Malente kommen wir dann um ca. 16.00 Uhr zurück. Sie können noch in Ruhe bummeln oder Kaffee trinken gehen, bevor wir um 18.00 Uhr die Rückfahrt antreten.

Am 14. April 2016 fahren wir nach Bremen, wo jeder den Tag nach sei-nen Bedürfnissen gestalten kann.

Bremen liegt zu beiden Seiten der Weser, etwa 60 km vor der Mündung in die Nordsee. Das Wahrzeichen Bre-mens sind die Bremer Stadtmusikan-ten. Die Stadt lockt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten rund um den historischen Marktplatz mit UNESCO-Weltkulturerben Rathaus und Roland, dem malerischen Schnoor-Viertel und renommierten Museen. Der St.-Petri-Dom, ein aus Sand- und Backstein ge-stalteter Kirchenbau, steht seit 1973 unter Denkmalschutz.

Interessierte lädt der Verein zu einem geführten einstündigen »Schnoorbummel« ein, der Wissens-wertes über dieses Viertel vermittelt.

© M

onke

y B

usin

ess

– Fo

tolia

.com

Treff 04 / 2016

© g

lobe

trot

ter1

– Fo

tolia

.com

Ich nehme am Schnoorbummel teil.

Ich nehme an der 5-Seen-Fahrt teil.

© G

abri

ele

Roh

de –

Fot

olia

.com

Page 22: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

SSeV feiert 20-jähriges Jubiläum

Die Mitglieder begingen diesen Tag mit einem ganz besonderen Ausflug. Vier Busse brachten 165 Mitglieder zunächst zum Zollenspieker Fährhaus.

Nach einem köstlichen Jubiläums-essen hielten Olaf Klie, Vorstandsmit-glied der BDS, Karin Timmermann, stellvertretende Aufsichtsratsvorsit-zende der BDS, sowie Ilse Langsdorff vom SSeV ihre Festreden. Ein beson-deres Augenmerk wurde dabei auf das große Engagement der Gründungs-mitglieder gelegt, die den Verein auf-gebaut und im Laufe der Jahre mit so viel Leben gefüllt haben. Wolfgang Baar wurde im Rahmen der Veran-staltung wegen seines Engagements die Ehrenmitgliedschaft im Verein

22 Miteinander Senioren Selbsthilfe e. V.

Am 7. Juli 2015 fand ein bislang bei den Hamburger Wohnungsbaugenossen-schaften einmaliges Ereignis statt: Der Senioren Selbsthilfe Verein der BDS (SSeV) feierte sein 20-jähriges Bestehen.

verliehen. Weitere emotionale Höhe-punkte waren auch die Ehrungen von Margund Volkert und Günter Fluthwe-del, die ebenfalls für ihr langjähriges Engagement ausgezeichnet wurden.

Vom Fährhaus Zollenspieker ging es anschließend weiter zu den Aus-flugsschiffen und zu einer unvergess-lichen Fahrt elbabwärts. Bei Kaffee und Kuchen genossen die teilneh-menden Mitglieder die wunderschö-nen Gartenanlagen in den Vierlanden sowie die riesigen Containerschif-fe. Im Hamburger Hafen endete die Schifffahrt. Busse brachten alle Teil-nehmer wieder nach Hause – ein er-eignisreicher und unvergesslicher Tag ging zu Ende.

Page 23: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

23

VORHANG AUF 2016Unser Partner inkultur – BÜHNE FREI FÜR MEHR HAMBURG (ehemals Hamburger Volksbühne) hat uns für diese Spielsaison wieder ein interessantes, vielseitiges Angebot unterbreitet:

ANZEIGE

1

© J

utta

Sch

wöb

el

Ohnsorg TheaterSamstag, 06.02.2016, um 16.00 Uhr

»Wenn de Katt ut‘n Huus is«(Zwiebeln & Butter-Plätzchen)Lustspiel von Johnnie Mortimer

Hochdeutsch von Wolfgang SpierPlattdeutsch von Manfred HinrichsInszenierung: Folker BohnertBühnenbild: Katrin Reimers

Mit Sandra Keck, Kristina Bremer, Be-ate Kiupel, Tanja Rübcke, Erkki Hopf und Till Huster

Wenn die Katze aus dem Haus ist, tan-zen bekanntlich die Mäuse auf dem Tisch! Das führt nicht selten zu heite-ren Verwicklungen! Zwei Paare – zwei

Konflikte. Das eine hat Streit wegen ei-ner anstehenden Hochzeitsreise – das andere hat mit einem Seitensprung zu kämpfen…

Schorsch weigert sich, nach 25 Jahren Ehe mit seiner Frau Mona in die zweiten Flitterwochen zu fahren. Das ärgert Mona, will sie doch mit dem ge-

planten Arrangement die missglückte Hochzeitsreise von einst endlich nach-holen. In dieser angespannten Situa-tion bittet Monas Schwester Edda um Asyl bei ihren Verwandten, denn ihr lebenslustiger Gatte hat ein Verhält-nis mit seiner Sekretärin Josi. Doch es kommt noch schlimmer…

»Wenn de Katt ut‘n Huus is«

© J

utta

Sch

wöb

el

Page 24: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

Hamburger Engelsaal Samstag, 12.03.2016, um 15.00 Uhr

»Schwarzwald-Mädel«Operette von Leon Jessel

Buch und Regie: Ernst BuderBühne: Sebastian TitzeMusikalische Leitung: Herbert Kauschka

Mit Karin Westfal, Stefan Linker, Phi-lip Lüsebrink, Karl-Heinz Wellerdiieck u.a.

Sie ist noch immer eine der belieb-testen Operetten und eine Freude für jeden Operettenfan: Das »Schwarz-waldmädel«, eine burleske Dreiecks-Geschichte aus der badischen Provinz mit vielen Verwicklungen, kommt als zeitgemäße, frische und spritzige Be-arbeitung auf die Bühne des Hambur-ger Engelsaals.

Das »Schwarzwaldmädel« wurde auch als Verfilmung mit Sonja Ziemann ein großer Publikumserfolg. Erleben Sie die vielen Ohrwürmer wie: »Mal-wine«, »Wir sind auf der Walz«, »Ach, die Weiber sind ein Übel«, »Wenn die Sonne am Himmel steht«, »Erklingen zum Tanze die Geigen« oder das unver-gessene »Mädle aus dem schwarzen Wald«. Ein echtes Vergnügen für jeden Operetten-Liebhaber und jene, die es werden wollen.

Staatsoper HamburgSonntag, 03.04.2016, um 15.00 Uhr

»Katja Kabanova«Oper von von Leos JanácekIn tschechischer Sprache

Text von Leós Janacék nach Aleksander N. OstrowskijMusikal. Leitung: Christoph GedscholdInszenierung: Willy Decker

Eine Wiederaufnahme von Willy De-ckers erfolgreicher, »wunderbar präzi-ser Inszenierung« (Die Welt) von 2002:

Mit »Katja Kabanova« hat der tschechische Komponist Janácek nach seinem Welterfolg »Jenufa« eine wei-

tere, vielschichtige Frauengestalt in das Zentrum seiner Oper gestellt: Eine Frau, die der Enge des Kleinstadtle-bens und der familiären Zwänge ent-fliehen will, um mit einem anderen Mann ihr Glück zu finden.

Ein dramatisches Werk über die Zwänge der Konvention. In einer Klein-stadt an der Wolga lebt Katja Kabanova in einer Welt voller Abhängigkeiten und unerfüllter Sehnsüchte. Sie leidet un-ter der Tyrannei der Schwiegermutter und der Angst vor den Konsequenzen einer Trennung von ihrem Ehemann. Doch Boris, den sie heimlich liebt, ist seinerseits nicht frei in seinen Ent-scheidungen. In ihrer Verzweiflung be-geht Katja Selbstmord.

24 Miteinander Senioren Selbsthilfe e. V.

2 3

© A

ndre

as D

enze

r

© F

orst

er

»Katja Kabanova«

»Schwarzwald-Mädel«

Page 25: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

25

Komödie Winterhuder FährhausSonntag, 22.05.2016, um 15.30 Uhr

»In alter Frische«Komödie von Stefan Vögel

Regie: Marcus Ganser

Mit Walter Plathe, Brigitte Grothum, Philipp Sonntag, Siegfried Kadow, Joanna Semmelrogge u.a.

Mit starken Pointen und leisen Zwi-schentönen stellt Stefan Vögels Ko-mödie auf humorvolle Art und Wei-se das Aufeinandertreffen zweier Generatio nen und Lebensweisen dar und räumt dabei spielerisch mit eingefahrenen Vorurteilen auf. Mit Publikumsliebling Walter Plathe, an seiner Seite Joanna Semmelrogge als Paula.

Ritter Ludwig von Schwitters-Elblingen, ehemaliger Direktor ei-ner Eliteschule in der Schweiz, lebt

in der Altersresidenz »Freudenau«. Für Abwechslung sorgt das allwö-chentliche Trivial Pursuit-Spiel mit seinen Mitbewohnern und die Un-terhaltungen mit dem Lieferjungen Jürgen. Eines Tages erscheint an Stelle von Jürgen die junge, etwas verwahrloste Paula. Diese Begeg-nung wird ihrer beider Leben sehr verändern ...

Walther Plathe wurde vor allem durch seine Hauptrolle als Dr. Ulrich Teschner in der ZDF-Fernsehserie »Der Landarzt« bekannt (1992 bis 2008) als auch durch Rollen in an-deren Fernsehserien wie »Derrick«, »Familie Dr. Kleist« oder »Traum-schiff«. Auf der Theaterbühne ist er gern als Otto Reutter-Interpet tätig.

Joanna Semmelrogge, Tochter von Martin Semmelrogge und Enke-lin von Willy Semmelrogge, war von 2009 bis 2011 festes Ensemblemit-glied in der ARD-Telenovela »Rote Rosen« und ist als Hörbuch-Spre-cherin tätig.

Die Karten für die vorgenannten Ver-anstaltungen können nur insgesamt als Abonnement und nur von Mitglie-dern des Senioren Selbsthilfe e. V. bestellt werden! Die Mitnahme eines Gastes ist nach Rücksprache mit dem SSeV nur in Ausnahmefällen mög-lich! Der Preis hat sich in diesem Jahr

leicht erhöht, jedoch das Hamburger Unternehmen inkultur gewährt uns eine Provision, so dass der Abopreis von 104,50 Euro auf 97,19 Euro ermä-ßigt wird. Ein wirklich günstiges Ange-bot, bei dem Sie zugreifen sollten!

Den Theater-Abo-Preis von 97,19 Euro pro Person überweisen Sie bit-te mit Namensangabe bis spätestens zum Dienstag, den 12. Januar 2016 auf das Vereinskonto des Senioren-Selbsthilfe e. V. bei der HASPA

IBAN: DE71 2005 0550 1209 1234 45BIC: HASPDEHHXXXÄNDERUNG: Der Versand der Ein-trittskarten wird rechtzeitig vor den jeweiligen Aufführungen von unserem Vertragspartner »inkultur – BÜHNE FREI FÜR MEHR HAMBURG« an Ihre jeweilige Adresse vorgenommen!

Viel Spaß wünscht Ihnen Ihr Senioren Selbsthilfe e. V. (Der Vorstand)

Hinweise

4»In alter Frische«

ANZEIGE

© M

icha

el P

eter

sohn

Page 26: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

STRABAG AG, Bereich Ing.-Hochbau und Sanierung, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel. +49 40 2020 830-10, [email protected]

Weil Erfolg nur im Miteinander entstehen kann. Als Marktführerin im deutschen Verkehrswegebau setzt sich unser Team aus rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern täglich dafür ein, erstklassige Bauleistungen zu bieten, die weit über den klassischen Straßenbau hinausgehen. Denn wir glauben an die Kraft des Teams. Und daran, dass genau das den Unterschied ausmacht, um Außergewöhnliches entstehen zu lassen.

Die Direktion Hamburg/Schleswig-Holstein ist dabei im Segment Infrastruktur und Sonderbau, Ing.-Hochbau und Sanierung, Siel- und Kanalbau sowie im Rohrvortrieb vertreten. Seit vielen Jahren haben wir mit unserer Tochter- gesellschaft PREUSSE Baubetriebe am Standort Hamburg den Wohnungsneubau und die Gebäudesanierung angeboten. Heute tragen wir alle einen Namen – STRABAG!

www.strabag.de

ANZEIGE

Stadtteil Wo? Wann? Wer? Kontakte

BarmbekNord

AWO Altentagesstätte,Habichtsplatz 17

Jeden 3. Donnerstag im Monat um 14:30 Uhr(Pause: April – September)

Gruppe Barm bek /Bramfeld

Frau Kuhnert, Tel.: 6 30 25 94

Barmbek Nord

SitzungsraumElligersweg 17

Jeden 1. Mittwoch im Monat 15:00 – 17:00 Uhr(Pause: April – September)

Nachbarschafts-treff

Frau Kuhnert, Tel.: 6 30 25 94

Bramfeld Gemeinschaftsraum,Haidlandsring 2a

Jeden 4. Dienstag im Monat um 15:00 Uhr

GruppeHaidlandsring

Frau Volkert, Tel.: 5 36 27 80

Eilbek Gemeinschaftsraum der BDS,Schellingstr. 70

Jeden 4. Montag im Monat um 15:00 Uhr(Pause: Mai – August)

Gruppe Eilbek

Frau Greif, Tel.: 6 02 06 76

Farmsen Restaurant »Luisen-hof«, August-Krog-mann-Str. 11,U-Bahn Farmsen

Jeden 3. Mittwoch im Monat um 15:00 Uhr(Pause: Juli + August)

Gruppe Farmsen-Buchnerweg

Herr Parke, Tel.: 6 43 73 51Herr Lahtz, Tel.: 6 43 45 95

Hummels-büttel

Gemeinschaftshaus,Tegelsbarg 46

Jeden 1. Mittwoch im Monat um 15:00 Uhr

Gruppe Tegelsbarg

Frau Schroller, Tel.: 6 02 58 93Frau Siedler, Tel.: 6 02 56 05

Rahlstedt Gemeinschaftsraum,Boltenhagener Str. 14

Jeden 2. Donnerstagim Monat um 15:00 Uhr(Pause: Juni – August)

Gruppe Rahlstedt

Vorstand des SSeV, Tel.: 20 20 03 66(mittwochs 10:00 –12:00 Uhr)

Wandsbek-Garten-stadt

Pillauer Str. / Wandsbek-Garten -stadt, Cafe »Nehberg«

Nach Absprache Gruppe Eydtkuhnenweg

Frau Bock, Tel.: 6 93 59 71

BarmbekSüd

Pfenningsbusch 28,Gebäude im Innenhof

Jeden 2. Montag im Monat um 14:00 Uhr

»Hofsänger vomPfenningsbusch«

Herr Baar, Tel.: 2 00 36 06Frau Brokmann, Tel.: 2 00 35 60

Winter-hude

Nach Absprache Jeden 3. Dienstag im Monat um 15:00 Uhr

Gruppe Winterhude

Frau Paulun, Tel.: 22 94 44 73Frau Langsdorff, Tel.: 7 00 59 93

Treffen in den einzelnenStadtteilen 2016

© M

. Sch

uppi

ch –

Fot

olia

.com

26 Miteinander Senioren Selbsthilfe e. V.

Page 27: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

STRABAG AG, Bereich Ing.-Hochbau und Sanierung, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel. +49 40 2020 830-10, [email protected]

Weil Erfolg nur im Miteinander entstehen kann. Als Marktführerin im deutschen Verkehrswegebau setzt sich unser Team aus rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern täglich dafür ein, erstklassige Bauleistungen zu bieten, die weit über den klassischen Straßenbau hinausgehen. Denn wir glauben an die Kraft des Teams. Und daran, dass genau das den Unterschied ausmacht, um Außergewöhnliches entstehen zu lassen.

Die Direktion Hamburg/Schleswig-Holstein ist dabei im Segment Infrastruktur und Sonderbau, Ing.-Hochbau und Sanierung, Siel- und Kanalbau sowie im Rohrvortrieb vertreten. Seit vielen Jahren haben wir mit unserer Tochter- gesellschaft PREUSSE Baubetriebe am Standort Hamburg den Wohnungsneubau und die Gebäudesanierung angeboten. Heute tragen wir alle einen Namen – STRABAG!

www.strabag.de

Wichtige Rufnummern: Hallo, Nachbar, wir sind für Sie da: Die BDS ist Ihre Genossenschaft und stellt eine Menge Services rund ums Wohnen für Sie zur Verfügung. Wenn Sie Fragen, Wünsche oder ein Problem haben, nutzen Sie einfach die Kontaktmöglichkeiten per E-Mail oder Telefon.

Ihr HauswartMo. / Di. / Do. 7:30 Uhr – 16:00 UhrMi. 7:30 Uhr – 17:00 UhrFr. 7:30 Uhr – 12:30 Uhr

Telefon: 040 / 20 20 0-820 oderE-Mail: [email protected]

SchadensmeldungEtwas ist nicht in Ordnung? Geben Sie uns bitte Nachricht, damit wir die Reparatur veranlassen können:

Telefon: 040 / 20 20 0-820E-Mail: [email protected]

NotdienstzentraleBitte diesen Dienst nur nach Büro-schluss oder an Feiertagen wählen. Z. B. bei Heizungsausfall, Rohrbruch, Sturmschäden u. Ä.

Telefon: 040 / 34 51 10

RauchmelderStörungen bei Ihren Rauchwarnmel-dern? Serviceunternehmen: Schwarz & Grantz Service GmbH & Co. KG

24 Stunden Not-/EntstördienstTelefon: 040 / 66 98 00-0

Ihr MitgliederserviceGemeinschaftsräume nutzen? Fragen zu Sicherheit und Treppen-haus reinigung? Ansprechpartner Gemeinschaftsräume / Sozialmana-gement: Janet Petersen, Christina Moje; Ansprechpartner für Versicherungen: Frank Paulsen

Telefon: 040 / 20 20 0-30E-Mail: [email protected]

Wohnberatung für Senioren und Menschen mit HandicapAnsprechpartnerin: Christina Moje

Telefon: 040 / 20 20 0-321

www.bds-hamburg.de

Am 26. September 2015 trafen sich Vertreterinnen und Vertreter zu einer Quartiersbegehung in der Hambur-ger Neustadt, die einer Insel gleich zwischen Hafen, der Innenstadt und dem Michel liegt. Die Teilnehmer er-hielten die Möglichkeit die Gästewoh-nung der BDS im 6. Obergeschoss im Herrengraben 23 zu besichtigen. Die

Vertreterinnen und Vertreter waren fas-ziniert von dem fan-tastischen Rundum-blick über Hamburg, der sich ihnen in der Wohnung bot. Von der Wohnung aus konnten sie sogar die Elbphilharmonie sehen.

Ein weiterer Hö-hepunkt des Vertre- tertreffens war die exklusive Besichti- gung der Kindertages- stätte »Fleet piraten«. Die Räumlichkeiten der Kindertagesstätte

befinden sich im Erdgeschoss des Hau-ses Herrengraben 26. Der Leiter der Einrichtung führte die interessierten Vertreterinnen und Vertreter durch die Räume und beantwortete ausführlich die gestellten Fragen der Besucher.

Bei einem Abstecher in das benach-barte Ledigenheim in der Rehhoffstra-ße weckte der engagierte Vortrag der zwei Stiftungsvorstände großes Inter-esse bei allen Anwesenden mehr über die Einrichtung, deren Geschichte und auch Zukunft zu erfahren.

Anschließend nahm der Quartiers-manager, Sascha Bartz, die Gruppe mit zu einem Rundgang durch die Neustadt.

Die Vertreterinnen und Vertreter erhielten interessante Informationen über das Quartier und dessen Entwick-

lung, über die Arbeit des Quartiersma-nagers sowie anstehende Projekte und Vorhaben im Stadtteil. Der Weg führte über die Michelwiese, vorbei an einem Urban Gardening Projekt am Venus-berg, durch den Alten Elbpark, über den gut besuchten Wochenmarkt am Großneumarkt in Richtung Stadthaus-brücke.

Selbst alt eingesessene Hambur-ger haben an diesem Tag Ecken ent-deckt, die sie noch nicht kannten. In dem kleinen Bistro »Karlsons Skan-dinavische Köstlichkeiten« tauschten sich die Vertreterinnen und Vertreter bei einem kleinen Snack angeregt über die vielen gewonnen Eindrücke aus. Viele nahmen sich vor, die Neustadt nochmal allein weiter zu erkunden.

Vertretertreffen 2015 – Neustadt neu entdeckt

Informativ Service 27

Page 28: BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg, Ausgabe 03/2015

� Kostenlose Installation bei Ihnen zuhause

� Kostenlose Einrichtung des Internetzugangs und E-Mail-Postfachs

� Kostenlose Rufnummern-Mitnahme

� Kostenloser Wechsel innerhalb unserer Produkte

� Bis zu 100 Mbit/s im Download und 20 Mbit/s im Upload

� Alle Tarife sind monatlich kündbar

� 24 Stunden kostenlose Telefon-Hotline

� Gespräche vom willy.tel-Festnetz ins willy.tel-Mobilfunknetz und umgekehrt sind kostenlos!

Ihre Vorteile auf einen Blick:

Kostenlose Hotline 0800 - 333 44 99www.willytel.de | [email protected]

* mtl. Preise in € inkl. 19 % MwSt

Telefonanschluss*

willy.fon 12,30 € Standard-Telefonanschluss

willy.fonfl at 23,60 € Telefonanschluss mit Flatrateins nationale Festnetz

Telefon- und Internetanschlussmit Internetfl atrate*

willy.kombi 24,90 € Telefonanschluss, Internetanschluss mit Flatrate, bis zu 100 Mbit/s im Download und 20 Mbit/s im Upload.

Telefonfl atrate mit Internetfl atrate*

willy.duofl at 29,90 € Telefonanschluss mit Flatrate ins nationale Festnetz, Internetanschluss mit Flatrate, bis zu 100 Mbit/s im Download und 20 Mbit/s im Upload.

willy.tel ist ein Unternehmen der Thiele Unternehmensgruppe in Kooperation mit wilhelm.tel.

Stand März 2014, Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

„Unsere Familietelefoniert mit willy.tel!“

ANZEIGE