BE, 14.01.2009

32
Schuh-Mode Inseltraum Der geilste Job der Welt Sonne, Sand und nichts zu tun – ausser abkassieren. So ein Job ist in Australien zu vergeben seite 8 Wilde 13 Was Mädchen so treiben Sie werden Mami, sie betrinken sich oder machen sonst allerlei Unfug – weshalb bloss? seite 4 Bern Bärenpark spürt den Frost Alles gefroren: Am Bassin für die Bären kann nicht gearbeitet werden. Was das bedeutet seite 11 Design-Hummer erspart Eltern Fuss-Kummer An der Designmesse in Hongkong gab es noch mehr lustiges Schuhwerk seite 18 Haarig Streng oder locker: Die Frisurentrends für den Sommer seite 20 Wetter: Frau Holle schneit den zähen Hochnebel weg. seite 12 heute morgen Schräg Heute weckt eine TV-Serie sogar Tote wieder auf seite 25 Weil Bush geht: Schweizer buchen wie wild USA-Ferien Der Wechsel im Weissen Haus verleiht den Schweizern Flügel – die Reisebranche freuts George W. Bush zieht nächste Woche endgültig aus dem Weissen Haus aus. Hoffnungs- träger Barack Obama wird endlich neuer US-Präsident. Das verleiht den Schweizern Flügeln. Sie wollen wieder ennet dem grossen Teich Feri- en machen. Das US-Geschäft boomt. Alle von «.ch» angefragten Rei- seunternehmer melden stolze Zu- wachsraten. «Viele Kunden sagen of- fen, dass sie wäh- rend der Regie- rungszeit von Bush nicht in die USA rei- sen wollten», bestä- tigt Sandra Studer von Globetrotter. Bei den Bran- chengrössen Tui und Kuoni ist das USA-Geschäft ebenfalls sehr gut angelaufen. Denn die Schwei- zer haben Nachhol- bedarf. Das glaubt auch Elina Fleisch- mann von M-Travel, wo die Staaten ebenfalls gut gebucht werden. Dazu trage auch die Finanz- krise bei. Die Hotelpreise sind gesunken. Und der Dollar ist für uns Schweizer sowieso günstig. Aber richtig Schub gibt jetzt die politische Wende. Obama lockt die Schweizer aus dem Bush. seite 2 «Viele Kunden wollten während Bushs Amtszeit nicht in die USA.» Sandra Studer Globetrotter Warten lohnt sich Hypozins bricht ein So billig kam man in der Schweiz selten an eine eigene Wohnung oder ein eigenes Heim. Derzeit kennen die Hypothekarzinsen nur eine Richtung: Runter. Heute gibt es eine fünfjähri- ge Festhypothek für 3,3 Pro- zent, erst vor drei Monaten wa- ren es noch 4 Prozent. Aber Experten sind über- zeugt: Der Boden ist noch lan- ge nicht erreicht. Warten lohnt sich, es geht noch billiger. Und die Fachleute empfeh- len: Wer heute Geld für sein Heim aufnehmen möchte, sollte sich vorerst für eine kurzfristige Festhypothek ent- scheiden. Eine dreimonatige sogenannte Liborhypothek gibt es schon für rund 1,5 Prozent. Dagegen raten die Experten von variablen Hypotheken ab. Weshalb sie das tun, steht auf seite 9 Solo – nicht nur beim Schlitteln Miss Schweiz Whit- ney Toyloy befindet sich beruflich im Hoch – privat aber im Januarloch. Wieso das so ist, verrät unsere Miss im Inter- view seiten 14 + 15 Mittwoch, 14. Januar 2009 Bern Nr. 8

description

BE, 14.01.2009

Transcript of BE, 14.01.2009

Page 1: BE, 14.01.2009

Schuh-Mode

Inseltraum Der geilste Job der Welt Sonne, Sand und nichts zu tun – ausser abkassieren. So ein Job ist in Australien zu vergeben seite 8

Wilde 13 Was Mädchen so treibenSie werden Mami, sie betrinken sich oder machen sonst allerlei Unfug – weshalb bloss? seite 4

Bern Bärenpark spürt den FrostAlles gefroren: Am Bassin für die Bären kann nicht gearbeitet werden. Was das bedeutet seite 11

Design-Hummer erspart Eltern Fuss-Kummer An der Designmesse in Hongkong gab es noch mehr lustiges Schuhwerk seite 18

HaarigStreng oder locker: Die Frisurentrends für den Sommerseite 20

Wetter: Frau Holle schneit den zähen Hochnebel weg. seite 12 heute 0° morgen 1°

SchrägHeute weckt eine TV-Serie sogar Tote wieder auf seite 25

Weil Bush geht: Schweizer buchen wie wild USA-FerienDer Wechsel im Weissen Haus verleiht den Schweizern Flügel – die Reisebranche freutsGeorge W. Bush zieht nächste Woche endgültig aus dem Weissen Haus aus. Hoffnungs-träger Barack Obama wird endlich neuer US-Präsident.

Das verleiht den Schweizern Flügeln. Sie wollen wieder ennet dem grossen Teich Feri-en machen.

Das US-Geschäft boomt. Alle von «.ch» angefragten Rei-

s e u n t e r n e h m e r melden stolze Zu-wachsraten. «Viele Kunden sagen of-fen, dass sie wäh-rend der Regie-rungszeit von Bush nicht in die USA rei-sen wollten», bestä-tigt Sandra Studer von Globetrotter.

Bei den Bran-chengrössen Tui und Kuoni ist das U S A - G e s c h ä f t ebenfalls sehr gut angelaufen.

Denn die Schwei-zer haben Nachhol-bedarf. Das glaubt auch Elina Fleisch-mann von M-Travel,

wo die Staaten ebenfalls gut gebucht werden.

Dazu trage auch die Finanz-krise bei. Die Hotelpreise sind gesunken. Und der Dollar ist für uns Schweizer sowieso günstig.

Aber richtig Schub gibt jetzt die politische Wende. Obama lockt die Schweizer aus dem Bush. seite 2

«Viele Kunden wollten während Bushs Amtszeit

nicht in die USA.»Sandra StuderGlobetrotter

Warten lohnt sich

Hypozins bricht einSo billig kam man in der Schweiz selten an eine eigene Wohnung oder ein eigenes Heim. Derzeit kennen die Hypothekarzinsen nur eine Richtung: Runter.

Heute gibt es eine fünfjähri-ge Festhypothek für 3,3 Pro-zent, erst vor drei Monaten wa-ren es noch 4 Prozent.

Aber Experten sind über-zeugt: Der Boden ist noch lan-ge nicht erreicht. Warten lohnt sich, es geht noch billiger.

Und die Fachleute empfeh-len: Wer heute Geld für sein Heim aufnehmen möchte, sollte sich vorerst für eine kurzfristige Festhypothek ent-scheiden. Eine dreimonatige sogenannte Liborhypothek gibt es schon für rund 1,5 Prozent.

Dagegen raten die Experten von variablen Hypotheken ab. Weshalb sie das tun, steht auf seite 9

Solo – nicht nur beim SchlittelnMiss Schweiz Whit-ney Toyloy befi ndet sich berufl ich im Hoch – privat aber im Januarloch. Wieso das so ist, verrät unsere Miss im Inter-view seiten 14 + 15

Mittwoch, 14. Januar 2009Bern Nr. 8

Page 2: BE, 14.01.2009

Nur noch sechs Tage, dann verlässt George W. Bush das Weisse Haus. Sein Nachfolger Barack Obama needs change und lässt schon vor seiner Inauguration neue Töne anschlagen. Der schwule Bischof Gene Robinson wird am Sonntag beim Auftakt der Feierlichkeiten für Obamas Amtseinführung das Gebet sprechen. Robinson ist der erste bekennende schwule Bischof in der anglikanischen US-Gemein-schaft. Seine Wahl wird als Gegen-gewicht verstanden zum konser-vativen Pastor Rick Warren, der am Dienstag bei der Vereidigung Oba-mas den religiösen Teil übernimmt.

Aufstellerdes Tages

Frau Nörgeli

Also meine Freundin Trudi, die ist ja so glück-lich. Sie darf jetzt end-

lich wieder Ferien in den USA machen. Ihr Hans hat sich in den letzten acht Jahren näm-lich kategorisch geweigert, diese Achse des Blöden zu be-suchen. Wegen diesem Bush wisse man ja nie, sagte er, ob man nicht plötzlich als Terror-verdächtiger abgestempelt und nach Guantanamo abser-viert werde. Hans hat nämlich einen Bart und braune Augen. Mit viel bösem Willen könnte man in diesem sanften Tou-risten tatsächlich einen bösen Terroristen sehen. Also ich lüge Sie nicht an: Wie Trudi und Hans reisen bald viele Schweizer in die USA, die das zu Bush-Zeiten nie getan hät-ten. Da frage ich mich ja schon, warum der Wintertourismus in unseren Bergen gerade jetzt so gut läuft. Hat das vielleicht damit zu tun, dass dieser Sämi Schmid aus der Schweizer Regierung ausgeschieden ist?

Feedback an: [email protected]

Piraten: Schweizer Armee ist kampfbereitDie Schweizer Armee erklärt sich bereit für einen allfälli-gen Einsatz auf Hochsee-schiffen vor Somalia gegen Piraten. Bis zu 30 Berufssol-daten könnten entsendet werden, sagte Divisionär André Blattmann, Armee-Chef ad interim. Die Armee-angehörigen würden aus der Elitetruppe der Schweizer Armee für Auslandoperationen, dem Aufklärungsdetachement 10 (AAD 10), rekrutiert, so Blattmann weiter.

Asyl: Mehr Gesuche, weniger Migranten2008 sind in der Schweiz 16 606 Asylgesuche einge-reicht worden. Das sind 53,1 Prozent mehr als im Vorjahr. An erster Stelle stehen die Eritreer, gefolgt von den Somaliern und Ira-kern. Der Gesamtbestand der Personen im Asylpro-zess – 40 794 Personen – hat sich um 0,7 Prozent leicht zurückgebildet. 2261 Personen erhielten Asyl. Die Anerkennungs-quote lag im vergangenen Jahr bei rund 23 Prozent.

1,65 Promille: Politiker erwischtJean-Claude Cornu, Ober-amtmann des freiburgi-schen Glanebezirks und Alt-Ständerat, ist am Wochenen-de mit 1,65 Promille Alkohol im Blut am Steuer erwischt worden. Er musste deshalb seinen Führerausweis abge-ben. Er habe den Fehler ge-macht, nach der Einweihung des neuen Spitals von Billens FR die paar hundert Meter nach Hause nicht zu Fuss, sondern im Auto zurückzu-legen, sagte Cornu gegen-über den Medien. Cornu be-zeichnet den Vorfall als «sehr

beschämend» und hat ihn auch dem Staatsrat und den übrigen Oberamtmännern im Kanton gemeldet. Er will nun auf den Genuss von Alkohol verzichten.

Jean-Claude Cornu. Bild: Keystone

Obama lockt SchweizerTouristen aus dem BushDie politische Wende in den Vereinigten Staaten belebt das ReisegeschäftBarack Obama hat eine Eupho-rie ausgelöst – auch in Schwei-zer Reisebüros. Diese verkaufen nach der Präsidentenwahl wie-der mehr USA-Reisen. So auch Globetrotter. «Viele Kunden sagten offen, dass sie während der Regierungszeit von Bush nicht in die USA reisen wollen. Sie wichen meistens auf Kana-da aus», sagt Sprecherin Sandra Studer. 2009 sei Nordamerika klar im Trend, die Zahl der gebuchten USA-Reisen habe gegenüber dem Vorjahr um fast neun Prozent zugenommen.

Elina Fleischmann von M-Travel glaubt, dass die Schwei-zer bezüglich USA-Reisen einen

Nachholbedarf haben. «Einen grossen Einbruch hatten wir nach 9/11. Nachher war es die US-Politik, die viele Schweizer nicht mitgetragen haben.» Auch M-Travel verspürt seit der Oba-ma-Wahl einen Schub im USA-Geschäft. Dazu tragen laut Fleischmann aber auch die Ho-telpreise bei, die in der Finanz-krise gesunken sind.

Grand Canyon ist beliebtDie Reisebüros Tui und Kuoni bestätigen: Das USA-Geschäft 2009 ist sehr gut ange-laufen. Schon 2008 verbuchten sie wegen des tiefen Dollarkur-

ses Wachstumsraten. Doch die Obama-Wahl habe das Ge-schäft weiter belebt.

Besonders gern ma-chen die Schweizer laut M-Travel Ferien in Nati-onalparks wie dem Grand Canyon, kombi-nierte Städte-Badeferi-en etwa in Miami, Shop-pingtrips und Wohn-wagenferien. (blu)

Riverrafting im San Juan River, Utah. Bild: Keystone

Mittwoch14. Januar 20092 aktuell

Page 3: BE, 14.01.2009

Verkehr: Pannenstreifen als dritte FahrspurAb dem Jahr 2010 darf auf der Autobahn A1 zwischen Morges und Ecublens der Pannenstreifen zu Stosszei-ten als dritte Fahrspur ge-nutzt werden. Das Bundes-amt für Strassen (Astra) will damit den Verkehr auf der oft überlasteten Autobahn Genf-Lausanne verfl üssigen. Dazu müssen allerdings Lichtsignalanlagen sowie sechs Notfall-Ausstellplätze zwischen Morges VD und Ecublens VD neu eingerich-tet werden.

Deutschland: Mit 50 Mrd aus KriseDie deutsche Regierungsko-alition um Kanzlerin Angela Merkel hat für das zweite Konjunkturpaket ein Fi-nanzvolumen von fast 50 Mrd. Euro vorgesehen. Da-

von sollen rund 27 Mrd. Euro 2009 und 22 Mrd. im nächs-ten Jahr bereitgestellt wer-den. Den Grossteil der Kos-tensoll der Bund mit gut 34 Mrd. Euro tragen.

Horst Seehofer, Frank-Walter Steinmeier und Angela Merkel (v.l). Key

Geht eine Frau fremd, kann sie nichts dafür

Schlechte Nachricht für die Männer: Laut einer US-Studie lässt das weibliche Sexualhor-mon Östradiol Frauen häufi ger fremdgehen. Psychologin Kris-tina Durante von der Universi-tät Texas in Austin hat bei 52 Frauen die Konzentration des Hormons gemessen. Die Probandinnen, welche viel Östradiol im Blut hatten, gaben

mehr Affären zu als solche mit niedrigen Werten. All diese Er-kenntnisse wären an sich nicht so tragisch. Doch jede Frau trägt Östradiol in sich. Und die Konzentration nimmt stetig zu und wieder ab. Daher gut zu wissen: Das Hormon erreicht um den Eisprung herum und in der Mitte der zweiten Zyk-lushälfte Spitzenwerte. (sda)

Ein Hormon treibt Frauen in die Arme von FremdenSicherheit

Die am WEF 2003 eingeführten Personenkontrollen werden la-xer gehandhabt als auch schon. «Wir rechnen, wenn überhaupt, nur am 31. Januar mit Verspätun-gen», sagt Peider Härtli, Spre-cher der Rhätischen Bahn. Am Samstag ist in Davos eine Demo gegen das Forum angesagt. Ob in Fideris kontrolliert werde, sei off en. Schon letztes Jahr hätten die Verantwortlichen auf Perso-nenkontrollen verzichtet.

Am WEF wird weniger rigoros kontrolliert als in den letzten Jahren

Der kälteste Job der WeltPolizeitaucher Daniel Stark ist nicht zu beneiden. Er muss in einem zugefrorenen See bei Heilbronn (D) das Tauchen unter einer ge-schlossenen Eisdecke trainieren – bei -10 Grad kaltem Wasser. Key

Das Wef will die Welt nach der Krise formen

Klaus Schwab, Gründer des World Economic Forum WEF, wünscht sich möglichst viele Teilnehmer aus der neuen US-Regierung. «Das, was wir errei-chen wollen, geht nicht ohne starke US-Partizipation», sagt Schwab zu Bloomberg.com.

Der Präsident in der ZwickmühleFür den designierten US-Präsi-denten Barack Obama ist das WEF eine Zwickmühle. Einer-

seits treffen sich in Davos über 1 200 Entscheidungsträger aus aller Welt. Andererseits könnte Obamas Teilnahme an einem Event, das «bekannt ist für sei-ne Partys und Promis wie An-gelina Jolie» den US-Bürgern in den falschen Hals geraten, so Bloomberg.com.

Glamour statt BürdeJulian Zelizer ist Professor für Geschichte und PR an der Princeton Universität in New Jersey. Für ihn ist klar: «Eine Konferenz besuchen, die nicht unerlässlich ist und den Ein-druck erwecken kann, dass Obama mehr am Glamour als an den Bürden seines Amtes interessiert ist, könnte poli-tisch auf ihn zurückschlagen.»

Mit dem neuen US-Präsiden-ten hat Klaus Schwab sowieso nicht gerechnet – nicht im Jahr der Amtsübernahme. Eine starke Präsenz von Obamas Mitarbeitern im Weissen Haus würde dem WEF aber helfen, den Eindruck loszuwerden, es sei ein Networking-Club und eine Party-Bühne für Banker und Filmstars.

Die Welt nach der KriseProminenz aus dem Showbusi-ness wird Ende Januar in Davos jedenfalls nur spärlich anzu-treffen sein. «Die Welt formen, die nach der Krise entsteht», heisst das Motto des WEF. 48 Staatschefs wollen dabeisein. Das WEF soll 2009 wieder mehr sein als Schein. (mfa)

Obama fehlt am WEF. Die USA würden ihm eine Party mit Angelina Jolie übel nehmen. Dabei ist das WEF jetzt anders.

Angelina Jolie war 2005 und 2006 Gast am WEF in Davos. Bild: Keystone

Mittwoch14. Januar 2009 3aktuell

Page 4: BE, 14.01.2009

Wilde 13: So bunt treibens MädchenMit 13 Jahren, da fängt das Leben heute so rich-tig an. Vor allem für Mädchen. Früher spiel-ten sie in diesem Alter brav Fangen. Heute ge-ben sie Vollgas.

Kein Tag vergeht zur-zeit ohne Schlagzeilen einer 13-Jährigen. Etwa von Ramona, dem jüngsten Mami der Schweiz. Aber auch im Ausland sind die 13-Jäh-rigen aktiv:

SMS-ObsessionReina Hardesty aus Kalifornien hat es geschafft, in einem einzigen Monat 14 528 SMS zu schreiben – das sind 484 SMS pro Tag. «Der Winter ist ausge-brochen und mir war langweilig», sagt sie zur ihrer weltweit einmali-gen SMS-Obsession. Hai-Angriff abgewehrtAm Strand von Binalong Bay in Australien lässt sich eine 13-Jährige auch von einem Hai nicht ein-schüchtern. Mit ihrem Surfboard schlägt sie ihn in die Flucht. Flasche Schnaps geleert Im deutschen Schwelm

säuft eine Schülerin wie ein alter Seemann. Erst kippt sie eine Flasche Schnaps, dann kippt sie selber um.Schönheits-OP gefordertEine 13-jährige Chinesin droht ihrer Mutter, sie verlasse die Schule, wenn sie keine Schön-heits-OP kriege. (res)

Sie kriegen Kinder, prügeln sich und geben sogar Haien aufs Dach Sie kriegen Kinder, prügeln sich und geben sogar Haien aufs Dach Mit 13 Jahren, da fängt

Sie kriegen Kinder, prügeln sich und geben sogar Haien aufs Dach Sie kriegen Kinder, prügeln sich und geben sogar Haien aufs Dach

Reina Hardesty aus Kalifornien hat es geschafft, in einem einzigen Monat 14 528 SMS zu schreiben – das sind 484 SMS pro Tag. «Der Winter ist ausge-brochen und mir war langweilig», sagt sie zur ihrer weltweit einmali-gen SMS-Obsession. Hai-Angriff abgewehrt

säuft eine Schülerin wie ein alter Seemann. Erst kippt sie eine Flasche Schnaps, dann kippt sie

Eine 13-jährige Chinesin droht ihrer Mutter, sie

...Allan GuggenbühlKinder- und Jugendpsycho-therapeut in Zürich und Bern

Was ist mit den 13-jährigen Mädchen los?Nichts Spezielles ist los. 12 bis 14-jährige Mädchen wollen die Welt entdecken und in die Extreme ge-hen. Mädchen haben die Tendenz, von Normen auszubrechen indem sie übertreiben und sich ex-zessiv verhalten. Jungen dagegen machen eher auf sich aufmerksam, indem sie Tabus brechen und sich inszenieren.

Aber es ist kein Zufall, dass in den letzten Wochen vor

allem Mädchen in den Schlagzeilen sind?Gegenüber Mädchen hat man lange Zeit eine Schonhaltung einge-nommen. Wenn Mäd-chen blöd getan haben, hat man das als Befrei-ung angesehen, als Schritt in der Emanzipa-tion. Man ist dem Stereo-typen vom braven Mäd-chen verfallen. Im angel-sächsischen Raum bricht diese Sicht immer mehr

zusammen. Bei uns ist das Dogma aber noch stark vorhanden.

Die Mädchen stehen an der Schwelle zur Frau. Was ist genau die Schwierigkeit dabei?Mädchen beginnen in diesem Alter, ihre Weib-lichkeit, Intrigenfähig-keit und Erotik zu erfah-ren. Sie kennen ihre in-neren Grenzen aber noch nicht genau und fangen an, diese neuen Fähig-keiten exzessiv einzuset-zen. Mädchen setzen ihre Empathiefähigkeit zum Beispiel ein, um sich in eine Person einzufüh-len und sie dann von innen her zu verletzen.

3Fragen an...

Da hat die Polizei eine gute Spürnase bewiesen: Nach dem Parkplatz-Mord von Dübendorf nahm sie den Bruder des mutmasslichen Mörders genauer ins Visier. Und kam dem illegalen Trei-ben des 33-Jährigen auf die Spur. Während sich sein jüngerer Bruder ins Ausland absetzte, dealte er mit Heroin. Die Er-

mittlungen haben erge-ben, dass er alleine zwi-schen Mai und August 2004 mindestens 17 Kilo der harten Droge nach Brüttisellen lieferte und dafür 32 000 Franken erhielt.

Vor Bundesgericht abgeblitztGestern verurteilte ihn das Zürcher Obergericht zu einer achtjährigen

Freiheitsstrafe. Mit sei-nem Entscheid bestätigte es das erstinstanzliche Urteil des Bezirksgerichts Zürich weitgehend.

Der Angeklagte hatte zwar jegliche Schuld von sich gewiesen, vermoch-te die Richter aber nicht zu überzeugen. Auch beim Bundesgericht ist er mit einer Beschwerde abgeblitzt. (sda)

Wegen Bruder im KnastWeil er der Bruder eines Mörders ist, nahm ihn die Polizei ins Visier

GenfAb 2016 mit S-Bahn-NetzGenf soll 2016 eine S-Bahn erhalten. Laut Konzept soll damit der ÖV in der Region mit seinen 800 000 Einwoh-nern einen Quanten-sprung erleben.

Dritte RöhreBundesrat soll Klarheit schaff enPer Postulat wird der Bundesrat aufgefordert, bis Ende 2010 Vor- und Nachteile über den allfälligen Bau einer dritten Röhre am Gotthard aufzuzeigen.

ArbeitsunfallMann von Baum gestürzt – totEin Mann (44) ist gestern in Agarone oberhalb von Locarno TI bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen. Er war von einer Baumkrone 20 m in die Tiefe gestürzt.

Handy-Ob-session, Hai-Attacke

überstanden und Mutter sein:

Alles mit dreizehn.

Bild: Keystone

Anzeige

Mittwoch14. Januar 20094 aktuell

Page 5: BE, 14.01.2009

Cillit Bang Sprühfl asche, 750 ml

7.90 6.95

Vanish Oxi Action1 kg

17.9014.95

Nivea Douche Crème Soft, 250 ml

3.80 3.50

Pampers BabyDry Maxi, 62 Stück

29.90 26.95

Heinz Ketchup570 g

3.60 3.25

Zweifel ChipsPaprika, 175 g

3.95 3.55

Rivella Rot6 x 1,5 Liter

15.– 13.50

Thomy Mayonnaiseà la française, 265 g

2.60 2.35

Für Discountpreise wie beim Discounter.

Coop senkt die Preise von über 600 Markenartikeln um durchschnittlich 10%. Diese Markenartikel gibt es jetzt nirgends günstiger*. Für täglich zufriedene Kundinnen und Kunden.www.coop.ch/discountpreise

* au

sg

en

om

me

n A

kti

on

en

. Pre

isv

erg

leic

h b

ei M

igro

s, D

en

ne

r, A

ldi.RivRivellella Ra Rottot

Page 6: BE, 14.01.2009

Iran: Mann gelingt Flucht vor SteinigungEin zum Tode verurteilter Iraner ist dem Tod durch Steinigung entgangen, in-dem er sich von allein aus dem Erdloch befreien konn-te, in das er bis zur Taille ein-gegraben worden war. Da-mit ist er nach geltendem is-lamischem Recht frei.

Österreich: Haider hatte tatsächlich 1,8 PromilleJörg Haiders Witwe wollte es nicht glauben und veran-lasste einen zweiten Bluttest. Dieser bestätigt es nun amt-lich: Der Kärntner Landes-hauptmann hatte bei seiner Todesfahrt am 11. Oktober letzten Jahres tatsächlich 1,8 Promille Alkohol im Blut.

Österreich: Inzestdrama als SatireDer Wiener Theatermacher Hubsi Kramar nimmt das Inzestmonster von Amstet-ten aufs Korn. Mit seiner Sa-tire «Pension Fritzl» rechnet er mit der österreichischen Gesellschaft ab. Laut n-tv.de ruft ein schockierter, rechts-orientierter FPÖ-Politiker nach harten Konsequenzen.

Saudi-Arabien: Mann sperrte Schwestern wegIn Saudi-Arabien wurden zwei Frauen (20/22) aus der Gewalt ihres Bruders befreit. Er hatte sie zehn Jahre lang in einem kleinen Zimmer eingesperrt. Die Tortur be-gann mit der Scheidung der Eltern. Von da an musste sich der Bruder um sie kümmern.

Grossraumbüro

Hier macht Arbeit krankLaut einer australischen Stu-die macht die Arbeit im Gross-raumbüro krank. Für ihre Un-tersuchung analysierten die Forscher Studien aus aller Welt zu den Auswirkungen moder-ner Bürogestaltung. Sie fanden heraus, dass 90 Prozent der Menschen, die in Grossraum-büros arbeiten, über negative Einfl üsse auf Psyche und Ge-sundheit berichten. «Diese Menschen leiden unter Reiz-überfl utung, Verlust von Pri-vatsphäre, Identitätsverlust, niedriger Produktivität und geringer Zufriedenheit», sagen die Forscher gegenüber einem Gesundheitsmagazin. (sda)

Bombeneinschlag gestern in der Stadt Rafah im Süden des Gaza-Streifens. Bild: Keystone

Israel überrumpelte auch die USA

Israels Premier Ehud Olmert prahlte Anfang Woche vor Pu-blikum, dass US-Präsident George W. Bush nach seiner Pfeife tanze. Er habe letzten Donnerstag Bush in Philadel-phia angerufen und davon überzeugt, dass die USA der Uno-Resolution für eine sofor-tige Waffenruhe in Gaza nicht zustimmen solle.

«Ich sagte, holt mir Präsident Bush ans Telefon», zitiert die Nachrichtenagentur AP aus Ol-merts Rede in der israelischen Stadt Ashkelon. Er habe Bush dazu gebracht, seine Aussen-ministerin Condoleezza Rice zurückzupfeifen, die für die

Resolution stimmen wollte. «Es war ziemlich peinlich für sie», wird Olmert in der Jerusalem Post zitiert. Schliesslich habe sie die Uno-Resolution «aufge-kocht, organisiert, formuliert und manövriert». Europäische Diplomaten waren laut Insi-dern vom abrupten Kurswech-sel der USA «schockiert».

Levy: «Beispiellose Arroganz»Für die abtretende US-Regie-rung ist Olmerts Aussage der Super-Gau. «Es bestätigt jede Annahme in der arabischen Welt, dass der Schwanz mit dem Hund wedelt», sagt der ehemalige israelische Vermitt-ler Daniel Levy. Für ihn zeugen Olmerts Aussagen von einer «beispiellosen Arroganz».

Nächste Woche zieht Barack Obama ins Weisse Haus ein. Die Welt wartet gespannt, wie sich der neue US-Präsident gegenüber Israel positionieren wird. [email protected]

Der Krieg in Gaza wird immer härter. Derweil wird bekannt, wie sich Bush von den Israelis weich klopfen liess.

«Mami, ich will Schoppen» Für Pavian-Mädchen Muki (1 Mt.) gibts keinen Zweifel: Tierpfl e-gerin Judith Inkeller ist ihr Mami. Das Aff enbaby im Zoo von Pecs (Ungarn) wurde von seinem richtigen Mami verstossen. Key

Josef Fritzl. Bild: Keystone

Baby kam zwei Tage nach Tod seines Mamis zur Welt

Es ist ein Wunder, was die Ärz-te in einer Klinik in Oxford (GB) vollbrachten: Sie brachten das Baby der seit zwei Tagen hirn-toten Jayne Soliman lebend auf die Welt. Um dies zu schaffen, mussten die Mediziner den Herzschlag der Frau aufrecht-erhalten. Und damit sich die Lungen des Säuglings entwi-ckeln, gaben sie ihr hohe Do-sen von Steroiden.

Die 41-jährige ehemalige Eiskunstläuferin war in der 25. Woche schwanger, als sie nach starken Kopfschmerzen zu-sammenbrach. Das Mädchen Aya Jayne wog 950 Gramm.

Der gleichzeitig überglückli-che und todtraurige Vater Mahmud (29) war bei der Kai-serschnittgeburt dabei. Gegen-über der «Daily Mail» sprach er über diesen Moment: «Ich habe Aya Jayne für einen Moment an die Schulter meiner Frau ge-legt. Es war Jaynes Traum, Mutter zu sein. Sie wäre eine grossartige Mum gewesen.»

Todesursache Tumor Nach Angaben der Ärzte litt Soliman an einem aggressi-ven Tumor, der die Blutungen auslöste. Das Baby wird nun weiter aufgepäppelt. (red)

Die Ärzte hielten das Herz der Frau (41) am Schlagen

Mittwoch14. Januar 20096 aktuell

Page 7: BE, 14.01.2009

FührerausweisFrankreichs Zündeler dürfen nicht fahrenKrawallmacher, die ein Auto anzünden, dürfen in Frank-reich keinen Führerausweis mehr machen. Staatschef Nicolas Sarkozy hatte eine solche Regelung gefordert. Das Verbot kann aufgehoben wer-den, wenn der Täter das Opfer vollständig entschädigt habe.

FreiheitsmedailleBush zeichnet Blair, Howard und Uribe ausUS-Präsident George W. Bush hat drei seiner treuesten Ver-bündeten mit der Freiheits-medaille geehrt. Empfänger waren die früheren Regierungs-chefs von Grossbritannien und Australien, Tony Blair und John Howard und der kolumbiani-sche Präsident Alvaro Uribe.

Gas-StreitRussen öffneten Hahn, aber es kam nichts anObgleich die russische Gaz-prom die Hahnen aufgedreht hat, fliesst weiterhin kein Gas Richtung Europa. Die Ukraine stoppte kurz nach der Wieder-aufnahme der Versorgung die Einfuhr. Die ukrainischen Gasgesellschaft Naftogaz be-gründete dies mit «nicht hin-nehmbaren Bedingungen für den Transit». Gazprom erklär-te derweil, das Handeln der Ukraine werde von der US- Regierung gesteuert.

Klimaerwärmung: Alles nur halb so schlimm?

Die Bewegung des Helheim-Gletschers wurde gern zur Pa-nikmache für die Klimaer-wärmung missbraucht. Denn der Gletscher in Südgrönland fliesst so schnell wie kaum ein anderer Gletscher auf der Welt.

Den Klimaforschern galt die schnelle Bewegung von meh-reren Kilometern pro Jahr vom Landesinneren ins Meer als Indiz für den Klimawandel. Sie befürchteten, dass der Abfluss des Eises den Anstieg des Mee-resspiegels beeinflusse.

Der Einfluss des Schmelzwassers Neue Forschungsergebnisse der britischen Durham Uni-versity ergaben nun aber, dass die Eismassen sensibler reagie-ren als bisher angenommen. Zwar ist unbestritten, dass das Inlandeis auf Grönland schwindet – aber dass höhere Temperaturen daran schuld sind, ist nicht bewiesen. So

könnte Schmelzwasser am Grund des Gletschers als Gleit-mittel wirken und so für einen beschleunigten Fluss der Eis-massen ins Meer sorgen.

«Wir haben herausgefunden, dass der Gletscher auf kleinste Veränderungen sehr stark re-

agiert», sagte ein Forscher zu «Spiegel online». Die letzen Jahre seien sicher kein Trend, denn einige der Gletscher auf Grönland seien seit 2005 sogar langsamer geworden.

Somit könnte laut Vieli der rapide Eisverlust nur eine Epi-

sode sein und kein Indiz für die globale Klimaerwärmung.

Die Forscher befürchten da-her auch, dass ihre Ergebnisse von Klimaskeptikern miss-braucht werden könnten. Dis-kussionsstoff geben die Resul-tate aber allemal. (red)

Riesige Gletscher dominieren Grönland. Bisher sind nur 16 Prozent des Landes eisfrei. Bild: Keystone

Ist wirklich die Klimaer-wärmung schuld am Gletschersterben? Das Eis soll viel dynamischer sein als angenommen.

Handyangebote: Details zu Sunrise zero CHF 25.– Abogebühr/Mt. Weitere Infos unter www.sunrise.ch

Einfach Business

Samsung B2700

Monate12

Sunrise zeroCHF 1.–

exkl. SIM-Karte CHF 40.–, ohne Abo CHF 348.–

– Robustes Outdoor-Handy (IP54 Standard)– Kompass, Höhenmeter, Taschenlampe integriert– Quadband, UMTS, Bluetooth

Informieren Sie sich in Ihrem Sunrise center oder unter www.sunrise.ch

Einfach vollendet

Samsung SGH-F480

Monate24

Sunrise zeroCHF 1.–

exkl. SIM-Karte CHF 40.–, ohne Abo CHF 498.–

– 5,0-Megapixel-Kamera – Full-Touchscreen– Bluetooth, HSDPA

Informieren Sie sich in Ihrem Sunrise center oder unter www.sunrise.ch

Anzeige

Mittwoch14. Januar 2009 7aktuell

Page 8: BE, 14.01.2009

Gesagt«Unser 50-Milliarden-Euro-Konjunkturpaket hilft ganz Europa, die Krise zu überwinden.»

Frank-Walter SteinmeierDeutscher VizekanzlerFrank-Walter SteinmeierDeutscher Vizekanzler

Dow Jones8449

Euro Stoxx2411

Dollar CHF1.118

Euro CHF1.475

Öl USD44.83

- 1.03 % - 0.30 % - 1.66 % + 0.36 % - 0.94 % + 4.47 %

Haben Sie Interesse am geilsten Job der Welt?Sonne, Spass und gar nichts zu tun: Trauminsel vor Australien sucht einen WärterLeben wie Gott in Frankreich und dabei kräftig kassieren. So sieht das attraktivste Stellenin-serat der Welt aus: Auf Kosten des australischen Bundesstaa-tes Queensland sechs Monate lang auf der Hamilton-Insel am Traumstrand liegen, baden und Sonne tanken. Verdienst: 168 000 Franken. Die Aufgabe des Staatsangestellten besteht darin, «die 600 Inseln des Great Barrier Reef zu bereisen und je-des mögliche Abenteuer auszu-probieren», wie das zuständige Tourismusbüro erklärt. Über das Erlebte soll der Glückliche dann in einem Internet-Blog der ganzen Welt berichten.

Gratis-Jacht steht bereitDer Auserwählte wird auf Staatskosten eingefl ogen und darf gratis in einer Villa hau-sen. Küche, Bad, drei Zimmer, Swimmingpool, Jacht, Jet-Ski und Golfbuggy inklusive. Be-

werben können sich alle, die Englisch beherrschen. Indes wird die zuständige Behörde mit Mails überfl utet. Phasen-

weise brach die Website sogar zusammen. Interessenten können sich bis am 22. Februar unter www.islandreefjob.com

bewerben. In die Endauswahl kommen vier Kandidaten und ein Glückspilz mit einer «Wild-card». (sda/muv)

Wo das Nichtstun Spass macht: Trauminsel vor Australien. Bild: Keystone

UmsatzsteigerungManor-Gruppe steigert Umsatz Erfolgsmeldung bei Manor: Die Schweizer Warenhausket-te schreibt für das gesamte letzte Jahr einen Umsatz von 3,3 Milliarden Franken. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 3,5 Prozent, wie der Konzern mitteilt. Dabei erzielten Athleticum und das Möbelhaus Fly, beide Manor-Töchter, einen Umsatz von 205 bzw. 138 Millionen Fran-ken. Das sind 7,6 Prozent bzw. 2,5 Prozent mehr als 2007.

UBSHat Ex-Mitarbeiter Geld veruntreut?Die UBS kommt nicht zur Ruhe. Wie das «Grenchner Tagblatt» berichtet, läuft der-zeit gegen einen Ex-UBSler er Filiale Grenchen ein Verfah-ren. Der Banker soll Millionen veruntreut haben. Inzwischen sitzt der ehemalige UBS-Mit-arbeiter in Untersuchungs-haft. Die Bank hat auf die Straf untersuchung reagiert und den Angestellten letz-ten Monat aufgrund grober arbeitsrechtlicher Verstösse fristlos entlassen.

Jetzt auch Früchte und Gemüse zu Tiefstpreisen

Die Befürchtungen im Preis-kampf scheinen sich zu bestä-tigen. Die Migros baut 15 Stel-len ab. Drei Mitarbeiter werden in Frühpension geschickt. Für die übrigen bestehe ein Sozial-plan, so ein Sprecher des oran-

gen Riesen. Im Exklusiv-Inter-view mit «.ch» von gestern geht Spar-Verwaltungsratspräsi-dent Stefan Leuthold von Ent-lassungen und Lohnkürzun-gen aus, sollte sich die Preisspi-rale weiter nach unten drehen.

Inzwischen sind zehn Mig-ros-Markenartikel bekannt, bei denen die Preise purzeln. Darunter befi nden sich auch Rexona, Nutella, Rivella und Knorr-Produkte.

Spar eröffnet zudem eine weitere Front im Preiskrieg und bietet künftig auch Früch-te und Gemüse zu Tiefstprei-sen an. (muv)

Spar eröff net eine neue Front im Preiskampf

Spar-Chef Stefan Leuthold. Bild: Key

Clinton will keine AlleingängeGrosse Worte von Hillary Clin-ton: Diplomatischen Allein-gängen ihres Landes erteilte die künftige US-Aussenminis-terin gestern bei ihrer Nomi-nierungsanhörung im Senat eine Absage.

«Amerika kann die drän-gendsten Probleme der Welt nicht alleine lösen, und die Welt kann sie nicht ohne Ame-rika lösen», sagte sie. Unter der Führung von Obama werde der Diplomatie eine Vorrang-stellung vor militärischen Lö-sungen eingeräumt, versicher-te Clinton weiter.

Zugleich bekräftigte sie die Sicherheitsgarantien für Isra-el. Die USA müssten aber auch

das Streben der Palästinenser nach einem eigenen Staat an-erkennen.

Harte Haltung gegen Iran bleibtIm Atomstreit mit dem Iran kündigte Clinton eine unver-ändert harte Haltung an, um die Islamische Republik vom Bau von Atomwaffen abzu-bringen.

Der auswärtige Ausschuss des Senats wird Hillary Clin-ton voraussichtlich morgen als neue Aussenministerin bestätigen. Danach muss noch der gesamte Senat votie-ren. Probleme bei der Bestäti-gung Clintons werden nicht erwartet. (sda/red)

Die designierte US-Aussenministerin verspricht eine pragmatische Aussenpolitik

Hillary Clinton. Bild: Keystone

SMI

5534

Presented by

Global biotechnology company withInternational Headquarters in Switzerland

(NASDAQ: BIIB)

Mittwoch14. Januar 20098 aktuell

Page 9: BE, 14.01.2009

Spar-Tipp Autoversicherung – was ist nötig?Wer ein neues Auto kauft, braucht auf jeden Fall eine Haftpflichtversicherung. Die-se ist obligatorisch und deckt durch das Fahrzeug verur-sachte Personen- und Sach-schäden an Dritten ab. Alle weiteren Versicherungen sind freiwillig. Eine Vollkas-koversicherung ist nur sinn-voll für bis zu vier Jahre alte Autos. Ein Spezialfall ist hin-gegen das Leasing eines Au-tos. In diesem Fall ist eine Vollkaskoversicherung obli-gatorisch: Diese setzt sich zusammen aus Teilkasko und Kollisionskasko. Die Teilkas-koversicherung deckt Schä-den am eigenen Auto ab, die Kollisionskaskoversicherung ist für selbst verschuldete Kollisionsschäden bestimmt.

Weitere Infos: comparis.ch

Der Hypozins bricht weiter einWarten kann sich lohnen: Die Zinsen auf Festhypotheken werden laut Experten um weitere 0,5 Prozent sinken.Die Hypothekarzinsen sind im Tiefflug: Eine fünfjährige Fest-hypothek kostet heute noch 3,3 Prozent – vor drei Monaten lag der Zins bei 4 Prozent. Doch der Boden ist noch nicht er-reicht: «Um eine Rezession ab-zuwenden, senken National-banken die Zinsen jeweils praktisch auf Null Prozent», er-klärt Adrian Wenger, Hypothe-kenexperte und Leiter der VZ-Hypothekarberatung. Letztes Mal geschah das 2001, nach den Anschlägen auf das World Trade Center – seinen Tief-punkt erreichte der Hypozins jedoch erst im März 2005. «Die jetzige Tiefzinsphase wird wahrscheinlich noch länger anhalten», meint Wenger. Wer heute eine Hypothek aufneh-men möchte, sollte sich des-

halb vorerst für eine kurzfristige Festhypo-thek entscheiden: Eine dreimonatige soge-nannte Liborhypothek kostet derzeit nur rund

1,5 Prozent. Weniger zu e m p f e h l e n sind variable Hy potheken: Sie kosten noch immer zwi-schen 3,25 und 3,5 Prozent und werden

erst im April nach unten ange-passt. Dementsprechend hat sich beim Online-Vergleichs-dienst Comparis die Nachfrage nach variablen Hypotheken im vierten Quartal 2008 von 22 auf 11 Prozent halbiert: Nur noch 6 Prozent der Wohneigentümer interessieren sich dafür. (ds)

Wohnsiedlung im Thurgau. Bild: Key

Quelle: Comparis

Ihren nächsten SPAR Markt finden Sie unter www.spar.chGültig bis 17.01.2009 oder solange Vorrat. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Alle Preise sind in CHF angegeben. Satz- und Druckfehler vorbehalten. 03/2009

SchweinskotelettsfrischmagerSchweizer Fleisch100 gstatt 2.40

ca. 900-g-Packung

-33%

1.60

SchweinskotelettsfrischdurchzogenSchweizer Fleisch100 gstatt 2.30

ca. 900-g-Packung

-34%

1.50

Den kleinsten Preis finden Sie immer unter der «gelben Lupe»!

Äpfel«Golden Delicious»Tragtasche à 2,5 kg(1.80/kg)nur

MischsalatBeutel à 200 gnur

TürkischerLauchSchale à ca.450 gnur

2.95

Unserkleinster

Preis

1.70

Unserkleinster

Preis

2.35

Unserkleinster

Preis

4.50

Unserkleinster

Preis

SpanischeTomaten «Rispen»Schale à 1 kgnur

Chicco d’OroCremino / gemahlen / Bohnen3 x 500 gstatt 26.70

10.90-31%

Pampers alle Sorten beim Kauf ab 3 Packungen statt 29.90

17.80pro Triopack

3für2

Dr. Oetker Pizza Ristorante alle Sorten325 g – 390 gstatt 5.95

tiefgekühlt

SpanischeOrangen «Navels»im SPAR Eimerca. 7 kgnur

Füllen Sie so viele

Orangen wie möglich in den

SPAR EIMERRipassoValpolicella Lamberti2006*ItalienischerRotwein7,5 dlstatt 15.90

19.90pro Packung

3für2

5.95inkl. Eimer GRATIS

Aktion

*Jah

rgan

gsän

deru

ngen

vor

beha

lten

3.95-33%

Anzeige

Mittwoch14. Januar 2009 9service

Page 10: BE, 14.01.2009

Guggen sollen besser tönenDie Guggenmusiken sollen besser tönen. Darum spielen sie beim Monsterkonzert zum Abschluss der Berner Fasnacht nach Instrumenten sortiert.

«Schränzen» wollen die Gug-gen an der Fasnacht. Die musi-kalischen Qualitäten stehen je-denfalls nicht bei allen im Vor-dergrund. Doch halt. «Damit es beim Monsterkonzert auf dem Bundesplatz besser tönt», sagte die Präsidentin des Vereins, Noëlle de Preux, werden die Musikanten heuer erstmals nach Instrumenten gruppiert.

Rolf Knies BärenplakatAbgesehen vom Versuch der Qualitätssteigerung bleibt bei der Berner Fasnacht alles beim Alten. Sie beginnt am 26. Februar mit der «Bärebe-freiig». Mit dabei ist auch wie-der die Tanztruppe «öfföff». Am Freitag ist Kinderfasnacht mit Attraktionen rund ums Münster, am Samstag gegen

Mittag werden die Schnitzel-bänke vorgetragen, bevor der Umzug und eben das hoffent-lich wohl tönende Monster-konzert stattfinden.

Kampf dem ScherbenhaufenDas diesjährige Plakat stammt von Rolf Knie. Er habe sich an-erboten, auch mal eins zu ent-werfen, so de Preux. Das Plakat zeigt drei Bären, die einen Handstand machen.

Fortgesetzt werden auch die Anstrengungen, die Fasnacht ohne Glas durchzuführen. Auf der Gasse werden Getränke nur in Kunststoffbechern ausge-schenkt. Die Berner Fasnacht gilt als drittgrösste der Schweiz. Den letztjährigen Umzug ver-folgten laut dem Verein 80 000 Menschen. (czd/sda)Ab dem 26. Februar ist Bern wieder im Fasnachtsfieber. Bild: Keystone

Strompreise

Die Erhöhung wird kleinerEnergie Wasser Bern (EWB) verzichtet vorerst darauf, die Strompreise um zehn und mehr Prozent zu erhöhen. Der Bun-desrat habe die Strompreisver-ordnung geändert, deshalb müssten namentlich die Netz-betreiber ihre Tarife senken.

Die Tarife werden neu berechnetEWB überprüfe derzeit die Strompreise, welche im letzten Herbst bekannt gegeben wur-den. Die Erhöhung trete vorerst nicht in Kraft. Erst nachdem der Gemeinderat die Tarife be-willigt habe, würden die Strompreise angepasst. Bis da-hin verrechnet EWB provisori-sche Preise, die laut Thomas Hügli den zu erwartenden Ta-rifen angepasst sind. Dem zu-folge geht EWB von einer Erhö-hung von fünf bis acht Prozent für Privatkunden beziehungs-weise von acht bis 13 Prozent bei Unternehmen aus. (czd)

Mittwoch14. Januar 200910 bern

www.zoobasel.ch

Anzeige

www.zoobasel.ch

Anzeige

www.zoobasel.ch

Anzeige

www.zoobasel.ch

Anzeige

Page 11: BE, 14.01.2009

ThunWeichenstörung blockierte S4-ZügeDie Strecke Thun - Uetendorf war gestern ab 10 Uhr unter-brochen. Schuld war laut BLS eine Weichenstörung. Ersatz-busse fuhren. Die Störung war noch vor Mittag behoben.

GrindelwaldBaubeginn am Stollen für den Gletschersee Der Abfluss des gefährlichen Gletschersees ob Grindelwald wird gebaut. Es sind keine Einsprachen eingegangen. Die Bauarbeiten beginnen laut einer Mitteilung noch diese Woche. Das Tiefbauamt habe die Bewilligung zur vorzeiti-gen Ausführung erteilt.

Thuner VaporamaDie Dampfkolosse können bleibenDie Dampfmaschinen des «Vaporamas» können vorerst bleiben, wo sie sind. Darauf haben sich Vertreter des Kan-tons, der Stadt Thun, der künftigen Besitzer der Scha-daugärtnerei und des Vapo-ramas geeinigt. Die Arbeiten beim Bärenpark gehen voran – wenn auch nicht immer so schnell, wie geplant. Bild: Uwe Schädelin

Eisige Kälte behindert die Arbeiten am BärenparkTrotzdem kann der Zeitplan des Grossprojekts voraussichtlich eingehalten werdenElf Grad unter Null: Die kältes-te Nacht des Jahres liegt hinter uns. Auf vielen Baustellen ruhen die Arbeiten. Die 35 Ar-beiter beim Bärenpark müssen allerdings trotz Kälte schuften.

Gefrorener Boden und NässeDie Arbeiten am Bassin der Bären sollten rasant vorange-hen, weil der Aarespiegel nur im Winter tief ist. Aber: «Der Boden ist zugefroren und das

Material durchnässt», sagt Bauleiter Reto Moresi. Darum gebe es immer wieder Verzö-gerungen, etwa beim Betonie-ren. Dabei ist der Terminplan des Projekts äusserst eng. Bis

Umfrage: Was unternehmen Sie gegen die Kälte? Haben Sie einen Tipp, was warm hält? Apropos warm: Haben Sie es lieber warm oder kalt?

«Wenn es bitterkalt ist, ziehe ich meinen Faserpelz-Pullover an. Das Zwiebelprinzip hat sich am besten bewährt. Je nach Bedarf kann man schichtweise Kleider anziehen. Falls dies immer noch nicht hilft, muss man auf die langen Unterhosen zurückgreifen. Ich habe es lieber warm als kalt. Jedoch stört mich die Kälte nicht. Zum Glück muss ich nicht draussen arbeiten.»

Thies Rolle, 28Elektriker, Bern

«Es ist in letzter Zeit viel zu kalt. Daher freue ich mich schon riesig auf das warme Wetter. Es ist schwierig, etwas gegen die Kälte zu unternehmen. Am besten zieht man sich warm an. Jedoch will ich nicht wie eine Wurst aussehen. Um warm zu haben, muss viel Kaffee getrunken werden. Ansonsten sollte man die Handschuhe von Grossmutter hervor-nehmen.»

Martina Kaufmann, 16Lehre Fotofachfrau, Bern

«Ich hoffe, die Kälte macht mir nichts, denn ich komme direkt vom Augenarzt. Es ist jedem zu empfehlen, sich warm anzuziehen. Ein besseres Mittel gegen die Kälte gibt es nicht. Ich habe nichts an der Kälte auszusetzen, dennoch habe ich es lieber warm als kalt. Momentan liegt die Temperatur ungefähr bei minus zehn Grad. Jetzt wird es langsam zu kalt hier in Bern.»

Alfred Wymann, 80Rentner, Ostermundigen

«Ich mag die kalten Tage nicht wirklich. Dennoch kann die Kälte von niemandem verhindert werden. Zu empfehlen ist, vie- le Kleidungsstücke anzuziehen und immer wieder etwas Warmes zu trinken. Heute habe ich insgesamt drei paar Hosen an. Es ist sehr wichtig, sich vor der Kälte zu schützen. Je mehr ich mich bewege, desto wärmer habe ich.»

Mirjam Luder, 21Bernmobil, Bern

«Mein Tipp ist, immer gute Kleidung anzuziehen. Ich glaube, dass ich etwas falsch mache, denn momen-tan friere ich brutal. Ich glaube, heute hilft keine Kleidung. Leider habe ich keine Ahnung, was ich gegen die Kälte machen könnte. Ich hoffe, dass sich das Wetter bald ändern wird. Es ist mir viel lieber, wenn es angenehm warm ist.»

Kevin Bruhin, 17Maler, Bern

Ende September sollte der Bau der neuen Bärenanlage fertig sein. Rudolf Lanzrein, Chef der Stadtbauten Bern, sagt, dass der Terminplan momentan noch eingehalten werden kann. «Mit Bauunterbrüchen wegen der Witterungseinflüs-se muss gerechnet werden.» Insofern habe man Reserven eingeplant. Kein Grund zur Aufregung also.

Die Arbeiter sind abgehärtetAuch die Bauarbeiter lassen sich durch die Kälte nicht aus der Ruhe bringen. «Wir sind abgehärtet», sagt der 21-jähri-ge Michael Danilov aus Mün-singen. Es sei wichtig, ständig in Bewegung zu bleiben. «Die Arbeit muss getan werden. Sich beschweren würde sich nicht lohnen», betont der Münsinger.

[email protected]

Anzeige

Mittwoch14. Januar 2009 11bern

Page 12: BE, 14.01.2009

HoroskopWassermann

FischeLiebe: Geniessen Sie die Abende mit Freunden, falls Sie

Single sind. Sie machen viele hilfreiche Erfahrungen in der Zeit. Job: Nehmen Sie sich eine Pause, wann immer Sie sich reif dafür fühlen. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Wurden Ihre Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern

sogar noch übertroff en? Freuen Sie sich über den Glücksgriff . Job: Egal, was Ihre Kollegen davon halten, gehen Sie Ihren Weg und stehen Sie dahinter. 21.3. – 20.4.

Löwe Liebe: Haben Sie einen Entschluss gefasst? Dann sollten

Sie den Ihrem Partner rasch mitteilen. Job: Sagen Sie niemals nie. Wer weiss, ob Sie sich eines Tages nicht doch noch an einer Idee erfreuen können. 23.7. – 23.8.

Jungfrau Liebe: Ihr Partner hat im Moment Mühe damit, Sie zu

verstehen. Sie haben sich verändert und er weiss nicht wieso. Job: Suchen Sie nach passenden Partnern, mit denen sich eine Zusam-menarbeit lohnt. 24.8. – 23.9.

WaageLiebe: Beharren Sie nicht auf Ihrem Standpunkt und

kommen Sie Ihrem Partner entgegen. Job: Tratscht ein Kollege hinter Ihrem Rücken über Sie? Konfrontieren Sie ihn bei der nächsten Gelegenheit damit. 24.9. – 23.10.

StierLiebe: Bevor Sie eine neue Beziehung eingehen, sollten Sie

die Passform zwischen Ihnen ausgiebig testen. Job: Fragen Sie einen Kollegen danach, wenn Sie das Gefühl haben, er funkt Ihnen dazwischen. 21.4. – 20.5.

ZwillingeLiebe: Ge- niessen Sie den Moment und denken

Sie nicht zu sehr darüber nach, was in der Zukunft passieren könnte. Job: Trauen Sie sich, off en Ihre Meinung zu sagen. Auch wenn es negative Folgen hat. 21.5. – 21.6.

KrebsLiebe: Erzählen Sie einem Date von Anfang an die

Wahrheit, warum Sie Mühe haben, einem neuen Partner zu vertrauen. Job: Helfen Sie einer Kollegin, eine Arbeit pünktlich abzuliefern. Sie hilft Ihnen auch. 22.6. – 22.7.

SkorpionLiebe: Die dauernde Angst, Ihren Partner verlieren zu können,

belastet Ihre Beziehung und ist Ihrem Partner ein Dorn im Auge. Job: Streuben Sie sich nicht vor einer Arbeit und stellen Sie sich freiwillig zur Verfügung. 24.10. – 22.11.

SchützeLiebe: Gehen Sie auf die Wünsche Ihres Partners ein. Er fühlt

sich sonst von Ihnen nicht ernst genommen. Job: Vertrauen Sie einer neuen Arbeitskollegin ein Betriebsgeheimnis an, das aber eh schon jeder weiss. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Hat sich ein unscheinbarer Bekannter in Sie

verliebt? Stellen Sie Ihre Überlegun-gen an, bevor Sie ihn abwimmeln. Job: Buchen Sie Ferien, falls Ihnen der Stress im Büro über den Kopf wächst. 23.12. – 20.1.

Liebe: Ihr Bauchgefühl hat Sie nicht getäuscht. Es

hat einfach nicht sollen sein. Job: Trauen Sie sich ruhig mehr Ver- antwortung zu. Sie sind in der Lage, Grosses zu leisten, wissen dies aber leider noch nicht. 21.1. – 18.2.

Happy Birthday!

LL Cool J (41)Der amerikanische Rapper und Schauspieler wurde am 14 Januar 1968 als James Todd Smith in New York ge-boren. Er ist auch bekannt unter den Namen Uncle L, The Future of the Funk, Ni-ckelhead oder G.O.A.T. (Gre-atest Of All Time). Die Ab-kürzung LL Cool J bedeutet «Ladies Love Cool James». Bekannt ist er sowohl für ro-mantische Balladen wie «I Need Love» als auch für Hardcore-Rap wie «I Cant Live Without My Radio».

St.Gallen

SchaffhausenBasel

Fribourg

Bern

Genève

Chur

Zürich

Luzern

St.Moritz

LocarnoSion

www.meteocentrale.ch

„Meteocentrale.ch:Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird.Mit 200 Extra-Wetterstationen in Stadt und Land.“

Jörg Kachelmann:

Bern

BielAarwangen

ThunInterlaken

Zweisimmen

Burgdorf

RegionHeute

3000 m

2000m

1000m

NebelobergrenzeNullgradgrenzeSchneefallgrenze

-8

-3

2

°

°

°

mmm

7001200----

Jungfraujoch Lauberhorn NapfPilatusRigiKl. MatterhornCorvatsch

-11-5-1-4-2

-10-10

Bergwetter°°°°°°°

Sonne Mond Mondphasen

11.01. 26.01.

KalendariumNamenstag

09:5608:11 17:08 21:42 FetixNina

Aussichten

Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag

max °max °

22

%%

3060

StdStd

32

WeekendNächstesÜbernächstes

Temperatur Regenrisiko Sonnenstunden

°C

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

FerienwetterBangkokBombayBuenos AiresChicagoHongkongJohannesburgKairoLos AngelesManilaMexiko StadtMiamiMontrealNairobiNew YorkPekingReykjavikRio de JaneiroSan FranciscoSingapurSydney

zeitw. heitersonnigwenig Wolkenetwas SchneesonnigRegenwenig WolkensonnigWolkenheiterwolkigheiterzeitw. sonnigzeitw. heiterviel SonneWolkenWolkenheiteretwas Sonneheiter

wolkigheiterheiterheiterwolkigheiterheiter

0-6

-6 0

-9 0

-5 2

-6 0

-3 0 -6 4

-5 0

-2 6

-16 -3

-4 4

-4 0

-7 1

-9 0

-7 0

-6 0

-10 3

1-4 -1-6 3-11-61-3

-7 0

°°

° °

° °

° °

° °

° ° ° °

° °

° °

° °

° °

° °

° °

° °

° °

° °

° °

°° °° °°°°°°

° °

Mittwoch14. Januar 200912 wetter

SWISS KREDITPRIVAT KREDITE BIS

Angestellte Temp., AHV/IV-Renter. CH. C,B,L,G. Superangebot, Bestehende Kredite durch tiefere Zinsen ablösen

CHF 250‘000

24 h Online Beratung kostenlosNr.1!

[email protected]

043 344 05 40Täglich von 8:00 bis 23:00 Uhr

Kreditvergabe ist verboten falls sie zur Überschuldung führt (Art. 3UWG)

Anzeige

Page 13: BE, 14.01.2009

Sags doch einfach schnell per SMSinnerä mis ein und alles, drum paß uf dich uf! Lieb dich überalles!! Gruß dis Schwöschterli

DU SCHAFFSCHES SCHOOH, DEHT-HÄRE-Z.CHOOH.woos diehni Gfühl erlaubed,uuf-blüeh., .!!! 076 307 01 21 dein name verraht ich nicht.! Weil,bist DU mal DA gewesen,kommst DU ganz-bestimmt sehr-gern mal wieder... GRUESS VOM R

Hey amore i freu mi mega uf üsi gmeinsami wohnig! Wünsch dir no ganz ä schös tägli! Ti amo kuss dini bella

welli frau hett intresse mit us am 18.1.09 in rapperswil eisheuckey luege rappi-zsc 079 695 03 69

ciao amore (emi rizza) uf däm wäg wot ich dir säge das ich dich öber aueß duen liebe.

Hallo Rebecca, Du hast in Gontenschwil gewohnt und bist dann nach Bremgarten gezogen. Bitte melde Dich, Pit..(Erismann :-) 079 2193998

Hallo meine SONNE! Hoff e du hast mal Zeit für mich - denn du weisst ich Liebe Dich! Dein Sonnenschein

Labi shaz lieb di überalles<3 Rukii & Leyla mini engel wet nie me ohni eu! <3

aufgestellter 36j luzerner sucht kollegin 079 296 41 25

hey fäbL & nic0 <3. miar freuen üs brutaL uf da roadtrip mit eu & mit üsem gliebta VW-büsLi. CALIFORNIA, WE COME. liaben eu, taMi & damiAn <3

letzt sa im hardys in chlootä. Mely du häsch mir äs bild vo dir per bluetooth gschickt! Bitte mäldi bi mir! 079 655 74 92

Hoi shaz eg wet der emmol of en anderie art säge dasi di liebe. Du besch mehr swechtigschte of ärde! I love you 4-evar Kußi grueß dì zeterfrosch!

werde am sa. 37j.bin m und suche a nette kollegin, off n und ehrlich sollst sein. habe ein handycap durch einen unfall. wer mag mir schreibn? [email protected]

HALLO GAJEEN. WIR WÜNSCHEN DIR ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG. BLEIB GESUND. WÜNSCHE DIR EINEN SCHÖNEN TAG !!! LG von papi,mami, vishnu, sinthu und akka.

Out-of-monday Poetry Slam. Einfach spitze, Dank ans Publikum, Dank den Poeten und Veranstaltern. Bis zum nächsten mal! Greets, Adi

en ganz liebe gruess noch liechtesteig. Bi eu schiinnt sunne bald und bi eus isch es grau. Gruss jrma

Hey Ruby Brüädärli han dir vo ganzen Härzä welä zu dim 22tä gratulierä! Gsundheit, Glück und viel Liebi nur für dich! Bisch und bliebsch immer i mim

Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und Deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

mis süessi skunkli ich lieb Di über alläs.Wötsch Du mini Frau wärdä? Dis Bärli.

Senden Sie eine MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch.

Postadresse: Media Punkt AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich E-Mails: [email protected] / [email protected] www.punkt.ch

Notfallmässiger Halt beim Skifahren…J.Bieri

Leserbrief des Tages

Mach weiter soKolumne «Mein Leben mit 16»

Liebe Natascha

Deine Kolumne ist der abso- lute Hammer! Sie ist authen-tisch, frech und fadegrad. Du präsentierst die Befi ndlichkeit der 16-Jährigen mit Witz, Energie und Köpfchen. Mach genau so weiter und lass es mich wissen, wenn du dein erstes Buch herausgibst.

Beste GrüsseChristian Rüttimann

«Manche Arbeiten muss man Dutzende Male verschieben, bevor man sie endgültig vergisst», witzelt Jack Point.

«Das Frustrations-Potenzial in einemFitnesscenter istzu Jahresbeginn wirklich enorm»

Neulich im Fitnesss-Stu-dio. Die zugefrorene Joggingroute entlang

der Limmat hat mir gestern beinahe das Genick gebro-chen, weshalb ich mich kur-zerhand fürs Massenstram-peln in der Wärme entschie-den habe. Für den vorüberge-henden Ersatzsport zum Out-door-Schwitzen habe ich mir allerdings einen denkbar un-günstigen Moment ausge-sucht: Der Andrang im Januar ist gigantisch! Die Neujahrs-vorsätze von Herr und Frau Schweizer wollen schliesslich brav umgesetzt werden. Die Folge: Der Grossteil der Kund-schaft schwitzt sich in diesen Wochen halb zu Tode. In der Annahme, dass schneller Er-folg von schnellerem Stram-peln kommt. Aus eigener Er-fahrung weiss ich, dass diese Rechnung nicht aufgeht: Nach

10 Minuten Vollpower ist be-reits wieder Schluss. Der Puls auf 200, die Muskeln übersäu-ert. Der Körper lässt sich nun mal nicht austricksen.

Nicht mein Problem. Mit einem müden Lächeln schlen-dere ich durch die Geräteko-lonnen, auf der Suche nach einem freien Crosstrainer. Keine Chance, alles besetzt. Dann eben Velo fahren. Eben-falls keine freie Maschine. Ich setz` mich schliesslich an ein

Eva Camenzind (28) ist TV- und Radio-Moderatorin in Zürich

EvasParadies

[email protected]

multifunktionales Kraftgerät und stemme Gewichte. Na-türlich im Standby-Modus. Sobald die erste Maschine frei wird, bin ich wieder weg. Of-fenbar eine beliebte Taktik: Exakt in dem Moment, als ich meinen Oberarmen die letzte Kraft aus den Muskeln pum-pe, schnappt mir ein bierbäu-chiger Senior den Crosstrai-ner vor der Nase weg.Gopferdelli!

Das Frustrations-Potenzial in einem Fitnesscenter ist wirklich enorm – zumindest zu Jahresbeginn. Da überwin-det man seinen inneren Schweinehund, möchte sei-nem Körper etwas Gutes tun, und wird nur bestraft. Kein Wunder lässt der Traffi c ab Februar wieder nach. Kein Bierbauch mehr auf meinem Stepper. Mir solls recht sein. Also

Frau NörgeliHallo zäme

Wie habt ihr ermittelt, dass es sechs (schwangere) Spice Girls gibt? Ich kenne nur Scary Spi-ce, Baby Spice, Ginger Spice, Posh Spice und Sporty Spice. Oder ist etwa Frau Nörgeli Spice Girl Nummer 6 alias Nörgeli Spice?

GruessMattäng

Beste Grüsse

Rüttimann

Das Leserfoto des Tages

Mittwoch14. Januar 2009 13arena

Page 14: BE, 14.01.2009

Gisele Bündchen: Bald HochzeitSchon oft gab es Gerüchte um eine Verlobung von Su-permodel Gisele Bündchen (28) und Football-Star Tom Brady (31). Wie die US-Zeit-schrift «People» berichtet, hat der Stürmer des Bostoner Vereins New England Patri-ots nun am Wochenende in Los Angeles um die Hand seiner schönen Freundin an-gehalten. «Er hat sie gefragt, sie hat Ja gesagt», heisst es aus dem Bekanntenkreis. Sie wollten nun entscheiden, ob sie alsbald im kleinen Kreis in Costa Rica heiraten, wo

Bündchen ein Haus besitzt, oder ob sie später im Früh-jahr eine grössere Hochzeit ausrichten. Das Paar ist bereits seit zwei Jahren zu-sammen.

Travolta: Dankesbrief für die AnteilnahmeZehn Tage nach dem Tod ih-res 16-jährigen Sohnes ha-ben sich Hollywoodstar John Travolta (54) und Ehefrau Kel-ly Preston (46) bei den Bür-gern der Stadt Ocala (US-Staat Florida) bedankt. In der Zeitung «Ocala Star-Ban-ner» veröffentlichten sie ei-nen Dankesbrief für die «enorme Menge an Liebe, Hilfe und Beileid». Sohn Jett war Anfang Januar während eines Familienurlaubs auf den Bahamas an einem Krampfanfall gestorben.

Drew Barrymore: Metallstift in der ZungeWer den Mund zu weit auf-reisst, der lässt tief blicken. Das musste die amerikani-sche Schauspielerin Drew Barrymore (33) an der Gol-den-Globes-Verleihung er-fahren. Zu einer eleganten Robe trug der Hollywood-Star auf dem roten Teppich einen Metallstift in der Zunge – ein bisher ungese-henes Piercing. Den er-staunten Journalisten er-klärte sie: «Ich habe es mir schon vor sechs Monaten stechen lassen.» Gisele Bündchen. Bild: Key

«Ich bekam bis jetzt keinen Liebesbrief»

Miss Schweiz Whitney Toyloy über ihren Freund, die anderen Missen und die Fanpost

Whitney Toyloy, Sie sind gerade ein paar Tage für ein Fotoshoo-ting in Weggis mit drei anderen Missen. Wie verstehen Sie sich untereinander?Es herrscht absolut kein Zi-ckenalarm. Ich teile mit Christa Rigozzi ein Zimmer. Sie ist eine gute Freundin ge-worden. Mit Amanda Am-mann verstehe ich mich auch gut. Jennifer Ann Gerber lern-te ich eben erst kennen, sie ist sehr sympathisch.

Nach der Wahl im September war Ihre grösste Angst, dass Sie Ihre Familie und Ihren Freund nur noch selten sehen werden. Wie sieht das heute aus?Anfangs hatte ich Mühe, mich auf die neue Situation einzu-stellen. Ich wohne ja noch zu Hause und habe meine Eltern vor der Wahl jeden Tag gese-hen. Aber mittlerweile habe ich mich an mein neues Leben mit den vielen Reisen ge-wöhnt. Ich bin ja nur ein Jahr lang Miss Schweiz, das muss ich genies sen.

Einige Missen haben sich während ihrem Amtsjahr vom Freund getrennt. Wie sieht es bei Ihnen mit der Liebe aus?Karim und ich verbrachten über die Festtage zwei Wochen Ferien in den USA. Das war toll. Jetzt sehen wir uns aber den ganzen Januar nicht. Er ist be-rufl ich in Bologna und ich habe

jede Menge Arbeit hier in der Schweiz.

Vermissen Sie ihn?Ja, klar. Aber es ist vielleicht ganz gut. Wenn man dauernd zusammen ist, wird die Bezie-hung zur Routine. Ein bisschen Liebeskummer schadet nicht, denke ich. Aber wir telefonie-ren jeden Tag, meistens gegen Abend. Dann erzählen wir uns, was wir so alles erlebt haben.

Bekommen Sie viel Fanpost?

Jeden Tag etwa sechs Briefe und auch Pakete.

Auch Liebesbriefe?Nein, bis jetzt war kein

einziger Liebesbrief da-runter. Dafür viele Kin-

derzeichnungen und Ge-schenke wie Schokolade oder sogar Schmuck.

Sie sind jetzt seit vier Monaten Miss Schweiz. Was war das Highlight für Sie?Die Verleihung der Swiss Awards am vergangenen Samstag. Vor einem Jahr hätte ich nie gedacht, dass ich plötzlich als Prominente an diese Gala eingeladen werde. Nur leider war Roger Federer nicht dort, ihn wür-de ich wahnsinnig gerne kennenlernen.

Barbara Ryter

Karim und ich sehen uns den ganzen Januar nicht, aber wir telefo-

nieren jeden Tag, meistens gegen Abend.

hung zur Routine. Ein bisschen Liebeskummer schadet nicht, denke ich. Aber wir telefonie-ren jeden Tag, meistens gegen Abend. Dann erzählen wir uns, was wir so alles erlebt haben.

Bekommen Sie viel Fanpost?

Nein, bis jetzt war kein einziger Liebesbrief da-

runter. Dafür viele Kin-derzeichnungen und Ge-schenke wie Schokolade oder sogar Schmuck.

Sie sind jetzt seit vier Monaten Miss Schweiz. Was war das Highlight für Sie?Die Verleihung der Swiss Awards am vergangenen Samstag. Vor einem Jahr hätte ich nie gedacht, dass ich plötzlich als Prominente an diese Gala eingeladen werde. Nur leider war Roger Federer nicht dort, ihn wür-de ich wahnsinnig gerne kennenlernen.

Whitney Toyloy ist jetzt für Fotos in Weggis.

Whitney Toyloy: «Ein bisschen Liebeskummer schadet nicht.»Bilder: Keystone

Hammerdes Tages

Das ist wohl ein Schlag für Verona Pooth (40): Da zog ihr Ex-Body-guard ges-tern seine 70 000 Euro

schwere Klage auf Schaden-ersatz wegen Rufschädigung zurück, nur um noch eine grössere Forderung einzurei-chen. Der Leibwächter hatte bloss den Anwalt gewechselt und verfasst nun eine neue Klageschrift. Der Grund für die gerichtliche Auseinander-setzung der beiden Streithäh-ne: Verona Pooth hatte be-hauptet, der Personenschützer habe sich in ihr Haus geschli-chen und dort Unterlagen gestohlen.

StyleCheckWer Prosecco aus der Dose trinkt, hat keinen Stil – das be-weisen Sie uns regelmässig mit grässlichen Outfi ts, liebe Paris Hilton. Dieses Mal aber bleibt uns nicht vor Schreck, sondern vor Verzückung die Luft weg. Das lange Abend-kleid mit Glitzerborte und lan-ger Schleppe sieht zauberhaft aus. Und Ihr Mut zur Farbe lohnt sich: Blau wird die Trendfarbe des Sommers, Sie beweisen mit Ihrer Wahl end-lich mal Gespür für Mode. (jk)

Paris Hilton an einer Golden-Globes-Afterparty. Bild: Getty

Mittwoch14. Januar 200914 people

Page 15: BE, 14.01.2009

Hugh Laurie und Emma Thompson. Bild: Keystone

Fergie: Schwanger mit ZwillingenDie Frontfrau der Black Eyed Peas Fergie soll angeblich mit Zwillin-gen schwanger sein. Die Sängerin habe am Flughafen von Los An-geles den Schaulusti-gen erzählt, dass sie und ihre Familie Nach-wuchs erwarten. Auf die Frage, ob sie plane, weitere Kinder zu be-kommen, soll Fergie schlicht mit «ich be-komme Zwillinge» ge-antwortet haben.

«Sopranos»-Star: Zurück auf BühneVom Mafi osi aus New Jersey zum Broadway-Star in Manhattan: «Sopranos»-Schau-spieler James Gandolfi ni (47) will zurück zu den Brettern, die die Welt bedeuten. Er über-nimmt eine der Haupt-rollen in dem Stück «God of Carnage» von Yasmina Reza am New Yorker Broadway. Das Stück hat am 22. März im Bernard B. Jacobs Theatre Premiere.

Heath Ledger: Alles für Tochter MatildaHeath Ledgers Mutter Sally Bell hat dem US- Magazin «People» ge-sagt, dass der posthum an ihren Sohn verliehe-ne Golden Globe eben-so wie alle anderen Ehrungen und Aus-zeichnungen eines Ta-ges an den wichtigsten Menschen in Ledgers Leben weitergereicht werden sollen. Die Rede ist von seiner in-zwischen drei Jahre al-ten Tochter Matilda.

Dr. House schwärmtvon Ex-Freundin

«Dr. House» Hugh Laurie (49) ist zwar seit 20 Jah-ren glücklich verheiratet. Trotzdem schwärmt er noch heute von seiner Ex-Freundin, der britischen Schauspielerin Emma Thompson (49). «Schon damals konnte man sich ihrem Talent nicht ent-ziehen», so Laurie. Ihr beim Schauspielern zu-

zuschauen sei, «wie wenn man der Sonne, dem Wind oder einer an-deren elementaren Kraft zusehen würde». Oh ja, das seien wahrlich glück-liche Tage gewesen da-mals. Weniger glücklich werden eventuell die nächsten Tage, falls seine Gattin die Schwärmerei-en mitbekommt. (jk)

Laurie erinnert sich gerne an Thompson

Renée Zellweger. Bild: Keystone

Renée Zellweger

Keine Zeitfür LiebeSchauspielerin Renée Zellweger hat keine Zeit für romantische Gefühle, weil ihr Terminkalender so voll ist. «Ich bin nicht Single, sondern beschäf-tigt», sagt die 39-Jährige. Sie sei ständig unterwegs und habe deshalb gar nicht die Möglichkeit, je-manden besser kennen-zulernen. «Trotzdem habe ich nicht das Ge-fühl, dass meine Leben leer ist. Schliesslich habe ich meine Arbeit.» (jk)

NICHTS FÜR WINTERMUFFEL

Swiss Holiday Park • CH-6443 Morschach • Telefon 041 825 50 50 • Fax 041 825 50 [email protected] • www.swissholidaypark.ch

�rholen und �onne tanken im winterlichen

�urzurlaub.

Preis pro Person ab CHF 355.00Upgrade ab CHF 152.00 mit zusätzlich 1 Über-nachtung und 1 Tageskarte Skigebiet Stoos.

• 2 Übernachtungen im Doppelzimmer

Comfort inkl. Frühstücksbuffet

• 1 Tageskarte Skigebiet Stoos

• 1 Teilkörper-Relaxmassage

• 1 Eintritt in die Römisch-Irischen Thermen

• Freier Eintritt in die Saunalandschaft

• Freier Eintritt in das Erlebnisbad

• Freier Eintritt in das Fitnesscenter

• Gratis Shuttle zur Zubringerbahn

2 Nächte ab CHF 355.00inkl. Ski-Tageskarte

shp_ins_wintermuffel_103x138:Layout 1 5.1.2009 14:29 Uhr Seite 1

Anzeige

Mittwoch14. Januar 2009 15people

Page 16: BE, 14.01.2009

Lexikon: Was ist Thalasso?

Beauty: Hier atmet die Haut richtig auf

Design: Tafelfreuden

Thalasso (griech. Thalassa = Meer) bezeichnet die Behand-lung von Krankheiten mit kal-tem oder erwärmtem Meer-wasser, Meeresluft, Algen und Sand. Es besteht aber heutzu-tage ein fl ies sender Übergang zwischen medizinischen und wellnessorientierten Behand-lungen. Denn die Kombinati-on von Algen und Meeres-schlamm soll sich auch positiv auf Haut- und Figurprobleme auswirken. Die vitalisierenden Meereskräfte stellen Harmo-nie zwischen Körper und Seele wieder her und sorgen so für Erholung und Wohlfühlerleb-nisse. Der Körper wird mit es-senziellen Spurenelementen, Mineralstoffen, Vitaminen und Aminosäuren versorgt.

Das geht gut unter die Haut: Die neue Oliven-Linie des Kos-metikherstellers L’Occitane besteht aus ökologisch ange-bauten Produkten. Hier kom-

men keine Pestizide zur Anwendung und lagern sich dementsprechend auch nicht im Pro-dukt ab. Die fri-sche, cremige «Cleansing Milk» entfernt Unrein-heiten und Make-up sanft und pfl egt die Haut, ohne den Feuchtigkeitshaus-halt zu stören.

Die Römergläser «Bubbles» von «Saint Louis» bezaubern mit traumhaften Farbtönen. Ihre betont langen Stiele lassen sie zu Highlights auf der Tafel werden. Die von Hand geschliffenen, übereinander sitzenden Perlen machen nicht nur ihren besonderen Reiz aus, sie ergeben auch einen überraschend an-genehmen Halt. Jedes Glas wird von mehreren Meisterglasbläsern und -schleifern von Hand bearbeitet.

Erhältlich: über www.artedona.de für ca. 180 Fr. pro Glas.

Edel: Für die diebische ElsterGlamouröser als in dieser Clutch kann man Handy, Schlüssel und Lippenstift wohl nicht verpacken. Zum dreissigsten Jubiläum der geknoteten Clutch von Bottega Veneta erscheint diese neue Ver-sion. Die Elster in der Frau wird durch ihr Glitzern und die bunten Farbe magisch angezogen – das macht diebische Freude.

Erhältlich: Multistoneclutch im Fachhandel für 150 00 Fr.

Genuss: Bonbons für FleischesserEs soll ja tatsächlich Men-schen geben, die sich nichts aus Süssigkeiten machen. Perfektes Mitbringsel wären in diesem Fall diese als Bon-bons getarnten Minisalamis. Nebst der Nature-Variante sind sie auch in scharfer Version oder verfeinert mit Walnüssen er-hältlich – der kleine Knabber-spass für jeden Fleischesser.

Erhältlich: über www.deli-shop.ch für 5.90 Fr.

besteht aus ökologisch ange-bauten Produkten. Hier kom-

men keine Pestizide zur Anwendung und lagern sich dementsprechend auch nicht im Pro-dukt ab. Die fri-sche, cremige «Cleansing Milk» entfernt Unrein-heiten und Make-up sanft und pfl egt die Haut, ohne den Feuchtigkeitshaus-halt zu stören.

Sara (19) magFerien – undehrliche Menschen

Name: SaraAlter: 19Beruf: SchülerinHobbys: Reden, Shoppen, AusgehenDas mag ich: Ferien, ehrliche MenschenDas hasse ich: Spinnen, RegenBei diesem Mann werde ich schwach: Gutaussehend und sympathischMein grösster Wunsch: Glücklich und gesund bleibenHier fi ndest du mich: Am UnterseeMeine Kreditkarte überziehe ich für: Habe zum Glück keine...

Hot Shotwww.punkt.ch

Foto

s: Pa

olo F

osch

ini, S

tylin

g: Go

rica A

tana

sova

hotshot

Erhältlich: Cleansing Milk von L‘Occitane im Fachhandel, 28.50 Fr.

Mittwoch14. Januar 200916 dolce vita

Page 17: BE, 14.01.2009

partypics

MITTWOCH

PARTYSELECTRONIC, HOUSE

Heaven and Hell DJ Berny, House, 21 Uhr, Pascha Dance Club, Zürichstr. 10, Bützberg

MIX

Schnägge-Abe DJ Nibio, 21 Uhr, Mad Wallstreet, Parkterrasse 16Jukebox DJ Goofy, 21 Uhr, Restaurant/Bar Quasimodo, Rathausgasse 75

KONZERTEJAZZ, LATIN, WORLD

Mitch Woods and His Rocket 88s Blues, 19.30 Uhr, Marians Jazzroom, Engestrasse 54Savina Yannatou (GR) Jazz, World, 20.30 Uhr, Progr (Turnhalle), Waisenhausplatz 30

KLASSIK

Das Jahr 1905 Sinfonie- Orchester Moskau, Leitung: V. Fedoseyev, F. Strobel, Werke von Schostakowitsch, Eisen-stein, 19.30 Uhr, Kultur-Casino (Grosser Saal), Herrengasse 25

MIX

Masterorientierung Kompo-sition 20 Uhr, VidmarHallen, Könizstrasse 161, Liebefeld

BÜHNETHEATER

Salto Natale – elegance 20 Uhr, Allmend BernTicket to Heaven Von EigenArt Produktion, Bern- und Hochdeutsch, mit Live-Musik, 20.30 Uhr, Ono – Bühne/Galerie/Bar, Kramgasse 6

OPER, TANZ

Die Fledermaus Operette von Johann Strauss, Regie: Bernd Mottl, 19.30 Uhr, Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20

COMEDY, MUSICAL

S het, solang s het Kabarett von und mit Berner Trouba-dours, 19.30 Uhr, La Cappella, Allmendstrasse 24

DIVERSESDas Zauberschächtelchen Lesung von Franz Hohler, 20.30 Uhr, Alti Moschti, Moosstrasse 1, Mühlethurnen

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

Ausgehen

www.punkt.ch

BEAexpo Barstreet Bern 10.01.2009Powered by

Fotos: Tilman Jentzsch

Konzerte

19.30 Uhr, Marian’s Jazzroom

Mitch Woods & His Rocket 88sBoogie-Woogie & Rock’n’Roll Diese Band führt seit 20 Jah-ren die Tradition des ame-rikanischen Blues weiter. Ihre Inspiration entnimmt sie den Jump’n’Boogie-Formationen der späten 40s und frühen 50s. Dazu-gemischt wird eine gesun-de Portion New Orleans Rhythm & Blues.

ausgehtipp

Konzerte14.01. Rosenstolz | Zürich16.01. The Streets | Laax25.01. Calexico | Luzern25.01. Emir Kusturica & The

No Smoking Orchestra | Zürich

04.02. Gianmaria Testa | Zürich05.02. The Rasmus | Zürich06.02. André Rieu | Zürich06.02. Kaiser Chiefs | Zürich11.02. Reamonn | Zürich10.02. Montserrat Caballé | Basel

Zu gewinnen: 3X2

TICKETS

für The Streets am

16. Januar im Riders Palace

in Laax. Infos auf

www.punkt.ch

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 14. Januar, 24 Uhr.

Mittwoch14. Januar 2009 17dolce vita

Genuss: Bonbons für FleischesserEs soll ja tatsächlich Men-schen geben, die sich nichts aus Süssigkeiten machen. Perfektes Mitbringsel wären in diesem Fall diese als Bon-bons getarnten Minisalamis. Nebst der Nature-Variante sind sie auch in scharfer Version oder verfeinert mit Walnüssen er-hältlich – der kleine Knabber-spass für jeden Fleischesser.

Erhältlich: über www.deli-shop.ch für 5.90 Fr.

hotshot

Page 18: BE, 14.01.2009

Mit Kräutern und Ölen dem Januarloch frönen

Salbei galt früher als Elixier des

Lebens. Salbeitee und Bonbons helfen

gegen Husten und Halsweh.

Salbei

Salbei galt früher als Elixier des

Lebens. Salbeitee und Bonbons helfen

Salbei

Salbei galt früher als Elixier des

Lebens. Salbeitee und Bonbons helfen

Salbei

«Rose absolute» ist eines der teu-ersten ätherischen Öle der Welt. Es hat eine antidepressive Wirkung, ist erotisierend, harmonisiert die Gefühle und heilt seeli-schen Schmerz.

Rosenöl

«Rose absolute» ist eines der teu-ersten ätherischen Öle der Welt. Es hat eine antidepressive Wirkung, ist erotisierend, harmonisiert die erotisierend, harmonisiert die Gefühle und heilt seeli-schen Schmerz.

900 Milligramm Johanniskraut pro Tag vertreibt die Miesepe-terstimmung. In Kapseln aus der Apotheke wirkt Johanniskraut am effi zientesten. Wegen allfäl-ligen Nebenwirkungen vor der Einnahme einen Arzt aufsuchen.

Johanniskraut

Salbei galt früher als Elixier des

Lebens. Salbeitee und Bonbons helfen

gegen Husten und Halsweh.

Salbei

Rosenöl

Lebens. Salbeitee und Bonbons helfen

gegen Husten und Halsweh.

VerlängerungTheaterchef bleibt bei Salzburger FestspielenDer Theaterchef der Salzbur-ger Festspiele, Thomas Oberender (42) bleibt bis zum Ablauf seines Vertrags im Jahr 2011 in Salzburg. Das Kurato-rium der Festspiele hat die An-fang Dezember ausgesproche-ne Kündigung Oberenders zu-rückgenommen. Der Ent-scheid über die Zukunft des Festspielintendanten Jürgen Flimm wurde vertagt.

RückgabeItalien gibt Bulgarien 3000 Werke zurückDie italienischen Behörden haben Bulgarien zirka 3000 archäologische Gegenstände aus römischer und byzantini-scher Zeit zurückgegeben. Die Gegenstände wie Münzen, Statuen, Silber- und Bronze-kreuze waren gestohlen und nach Italien geschleust wor-den. Die Polizei beschlag-nahmte die Ware vor drei Jah-ren in Verona. Italien ist das erste Land, das gestohlene ar-chäologische Gegenstände an Bulgarien zurückerstattet.

AuszeichnungRose d'Or geht an kanadisches TV Das Festival Rose d'Or vergibt seine zwei Ehrenrosen an Sheena Macdonald und Geor-ge Anthony. Die beiden Pro-duzenten werden mit der Auszeichnung für ihre Ver-dienste im kanadischen Unterhaltungsfernsehen ge-ehrt. Das Festival der Fern-sehunterhaltung fi ndet vom 2. bis 5. Mai 2009 in Lu-zern statt.

Der Revolver als AbsatzKreativität kennt bekanntlich keine Grenzen. An den Foot-wear Design Competition Awards der Hong Kong Fashion Week gab es Schuhe zu bestau-nen, die sind zu schade für die Strasse. Die offenen Treter links mit dem Revolver am Ab-satz waren die Gewinner in der Kategorie «Sandals». Die farbi-gen Kinderschuhe rechts er-reichten den zweiten Platz in ihrer Kategorie. (var)

An der Hong Kong Fashion Week präsentierten Designer spezielles Schuhwerk

Der «Gun»-Schuh für die Frau mit dem sicheren Schritt. «Lion Dance»-Schuhe für die ganz Kleinen. Bilder: Keystone

Den Basilikum gibt es als Bal-sam, als Öl für Bad oder Duft-lampe und auch in Cremes. Er gilt als Entspannungs- und Stär-kungsmittel für Nerven, Gehirn

und Gemüt, hilft gegen nervöse Erschöpfung,

Traurigkeit und Verstimmung.

Basilikum

Lavendel löst Ängste und hellt die Stimmung auf. Er hilft gegen Schlafl osigkeit, Stress und de-pressive Verstimmungen. Beim Kauf von Laven-delöl auf die Be-zeichnungen «Echter Laven-del» achten.

Lavendel

Johanniskraut & Co. helfen gegen das Stimmungstief – eingerieben oder als Tropfen im heissen Tee

Der Revolver als Absatz

und Gemüt, hilft gegen

Der Revolver als AbsatzDer Revolver als Absatz

nervöse Erschöpfung, Traurigkeit und Verstimmung.

Mittwoch14. Januar 200918 life&style

Page 19: BE, 14.01.2009

Publireportage von

Simon Krüttli: «Mein Weg vom Trainee zum Traumjob»

Shopping an der Bahnhofstrasse oder gemütliches Flanieren an der Limmat – das ist Zürich. Doch die kleinste Metropole der Welt hat noch viel mehr zu bieten!

«Im Januar lohnt sich der Besuch samt Shoppingtour quer durch Zürich ganz besonders», emp-fiehlt Frank Buman, der Direk-tor von Zürich Tourismus. «Denn jetzt beginnt in vielen Zürcher Ge-schäften der Ausverkauf. Und mit dem, was Sie sich beim Shopping ersparen, lässt sich viel anderes entdecken und erleben.»

Zum Beispiel in Zürcher Zunft-häusern und Szenelokalen hinter ehemaligen Fabrikmauern neue Genüsse kennen lernen.

Oder sich in über 50 Museen und mehr als 100 Galerien inspirie-ren lassen.

Oder durch das pulsierendste Nachtleben der Schweiz tanzen.

Oder in Opernhaus und Tonhalle erlesene Klangwelten erleben.

Das Angebot der kleinsten Metro-pole der Welt ist riesig – und vom 1. bis 31. Januar so günstig wie nie. Denn während dieses Monats

Die Sugababes zu Gast bei Art on Ice 2009

Die schönste Eis-Gala der Welt gastiert vom 29. Januar bis 1. Fe-bruar mit Stéphane Lambiel und den Sugababes im Hallenstadion Zürich. Die Verschmelzung von Eiskunstlauf, Musik und Tanz in einer Choreografie, und mit ei-ner Lichtshow der Extraklasse, macht Art on Ice einzigartig – mit Leistungen auf höchstem Niveau. Unbezahlbare Emotionen sind im Preis inbegriffen. Lassen Sie sich verzaubern! Mit dem RailAway-Kombi-Angebot profitieren Sie von 10% Ermässigung auf die Bahnfahrt. www.railaway.ch/artonice

Solothurner Filmtage

Die Solothurner Filmtage sind das bedeutendste Festival für den Schweizer Film und widerspiegeln auch in diesem Jahr die Vielfalt des nationalen Filmschaffens. Die 44. Austragung findet vom 19. bis 25. Januar statt – mit RailAway gibt es 20% Ermässigung auf die Hin- und Rückfahrt. www.railaway.ch

Traumhafte Skigebiete

Frau Holle meint es 2009 gut mit den Wintersportfans. Das tun die SBB und RailAway auch, denn mit Snow’n’Rail wird Wintersport bequemer und günstiger denn je. Profitieren auch Sie von den re-alen Angeboten in 39 traumhaften Skigebieten. www.snownrail.ch

MEETING POINT.RAILAWAY.Entdecken Sie die kleinste

Metropole der Welt – Zürich

Mit dem SBB Trainee Programm fand Simon Krüttli seinen Traumjob! Er erzählt seinen Werde-gang bei der SBB.

«Nach dem Wirtschaftsstudium an der Uni Basel mit Schwerge-wicht VWL suchte ich einen pra-xisorientierten Berufseinstieg.

Verschiedene Praktika und die Werkstudentenstelle bei IBM Schweiz konkretisierten diesbe-züglich meine Vorstellungen.

Ich entschied mich für das Ma-nagement Trainee Programm von SBB Cargo, welches aus vier 6-monatigen Förderstellen besteht. Diese absolvierte ich in

den Bereichen Marketing & Sales, Produktion, Business Develop-ment und bei unserem Partner-unternehmen Hupac im Bereich Fahrzeugmanagement.

Bedingt durch die europaweite Liberalisierung des Schienengü-terverkehrs vor wenigen Jahren, standen die Bereiche völlig neu-

artigen Fragestellungen gegen-über. Mir als Management Trai-nee wurden insbesondere solche Themen übertragen.

Konzeptionelle Fähigkeiten aus dem Studium, kombiniert mit dem Erlernen der firmeninternen Abläufe und einem rasch wach-senden internen Beziehungs-netzwerk, erleichterten die erfolg-reiche Erarbeitung von Lösungen zu komplexen Fragestellungen.

Im Anschluss an das Manage-ment Trainee Programm über-nahm ich die Stelle eines wissen-schaftlichen Assistenten. Dadurch verschaffte ich mir einen vertief-ten Einblick in Sachthemen und erweiterte durch Mitarbeit in inter-nationalen Projekten mein Netz-werk auf europäischer Ebene.

Vor eineinhalb Jahren wurde ich mit dem Aufbau des Bereiches «Einsatzmanagement Fahrzeu-ge» betraut. Zusammen mit mei-nen 22 Mitarbeitern bin ich heute

für die Disposition sowie die In-standhaltungssteuerung von ca. 10 000 Fahrzeugen verantwort-lich. Die Zukunft in diesem sich schnell verändernden Umfeld er-fordert Flexibilität und vernetztes Denken – ich freue mich auf die neuen Herausforderungen.»Mehr Infos zu den Trainee Pro-grammen auf www.sbb.ch/jobs

Ex-Trainee Simon Krüttli.

Ob Shopping, Kulturelles oder auf Gourmet-Tour: Zürich ist immer eine Reise wert.

bieten die SBB, Rail-Away und ihre Partner bis zu 30% Ermäs-sigung auf die Ausflüge in und um Zürich.

Wie wärs also mit einem Besuch im Zoo Zürich, im Landesmuse-um beim Zürich HB, im Haus Konstruktiv, im Alpamare in Pfäf-fikon oder im Technorama in Win-

terthur? Vor allem der Zoo Zürich bietet im Winter ein ganz an-deres Bild. Besonders cool – im wahrsten Sinne des Wortes – ist die Watschelparade der Pingu-ine jeweils um 13.30 Uhr. Dann starten die Pinguine zu ihrem Rundgang durch den Zürcher Zoo. Zu kalt? Dann wärmen Sie sich doch in der Masoala-Halle

auf – und der Sommer lässt be-reits grüssen.

«Es erwartet Sie eine Erlebnis-oase am Puls des Geschehens», bringt es Frank Buman auf den Punkt.

Alle aktuellen Infos gibt es online auf www.sbb.ch/entdecken

Einsteigen! Mit unseren Trainee Programmen kommen Sie zügig zum Traumjob.

Herausfordernde Arbeitsinhalte in einem spannenden Umfeld, auf Sie zugeschnittene

Förderungsmassnahmen, professionelle Betreuung, attraktive Anstellungsbedingungen – das

und vieles mehr zeichnet unsere Trainee Programme aus. Interessiert? Dann informieren Sie sich

noch heute auf www.sbb.ch/jobs -> Trainee Programme. Wir freuen uns auf Sie!

Page 20: BE, 14.01.2009

Man muss nicht unbedingt Haare lassen, um seinen Look zu verändern. Es reicht auch, die Haarpracht einfach einmal anders zu frisieren.

Hairstylist Guido Palau, der für die Beautyfi rma Redken ar-beitet und den Laufsteg-Mo-dels trendige Kreationen aufs Haupt zaubert, sieht einen kla-ren Trend in Richtung Einfach-heit: «Die Haare liegen eng am Kopf; loses Haar ist die Ausnahme, nicht die Regel.» Das Haar wird entweder streng zusam-mengebunden oder mit Gel nach hinten gestylt. «Fransen oder Sträh-nen gehören aus dem Gesicht frisiert», so Pa-lau, «da sie den schlichten Look stö-ren».

Absichtlich zerzaustHochsteckfrisuren dürfen aber auch lo-cker daherkom-men. «Der zerzaus-te Look ist eben-falls in», sagt Pa-lau. Dazu passt, dass toupierte Haare nach wie vor angesagt sind, «ganz nach

Jamie Oliver: Köche im LadenDer Mann sprüht vor Ideen. Jamie Oliver (33) wird dem-nächst seinen ersten Le-bensmittelladen in Lon-don eröffnen. Das Be-sondere am Laden ist die Beratung der Kun-den durch professio-nelle Köche, die zu den ausgesuchten Waren gleich Rezepte mit-liefern. Wie «The Sun» be-richtet, will es der englische Starkoch je-doch nicht

bei einem einzigen Laden be-lassen. Er plant, innerhalb der

kommenden zwei Jahre eine «Recipease»-Kette in

ganz Grossbritannien aufzubauen. Jamie Oliver ist überzeugt: «Wenn ausgebildete Köche den Kunden

helfen, kann man die Leute für

Essen be-geistern.»

Film: «Happy New Year» eröff net FestivalDie 30. Aufl age des Filmfesti-vals «Max Ophüls Preis» startet mit der Vorführung des neuen Episodenfi lms «Happy New Year» vom Schweizer Regisseur Chris-toph Schaub. Das Festival in Saarbrücken dauert vom 26. Januar bis 1. Februar 2009. Christoph Schaub bekam 1988 für seinen Film «Wen-del» den Max-Ophüls-Preis. Dieser Preis gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen für den deutschsprachigen Nachwuchsfi lm.

Musik: U2 verspricht eine gigantische ShowSeit über 30 Jahren auf Tour und immer noch nicht müde, den Fans nur das Bes-te zu präsentieren: Die iri-sche Band U2 verspricht ih-ren Anhänger schon jetzt eine Bühnenshow der Extra-klasse. «Für unsere Shows unter freiem Himmel haben wir uns etwas einfallen las-sen, das es so noch nicht ge-geben hat», schwärmt U2-Frontmann Bono. «Es ist ein Meisterwerk, ein Genie-streich.» Da steigen die Er-wartungen aber gehörig an.

bensmittelladen in Lon-don eröffnen. Das Be-sondere am Laden ist die Beratung der Kun-den durch professio-nelle Köche, die zu den ausgesuchten Waren gleich Rezepte mit-liefern. Wie «The Sun» be-richtet, will es der englische Starkoch je-doch nicht

«Recipease»-Kette in ganz Grossbritannien

aufzubauen. Jamie Oliver ist überzeugt: «Wenn ausgebildete Köche den Kunden

helfen, kann man die Leute für

Essen be-geistern.»

Jamie Oliver. Bild: Keystone

EssenÜbergewicht wegen weniger GeschmackBei Übergewicht sollte das Ge-hirn dafür sorgen, dass man weniger isst oder sehr kalori-enhaltige Speisen meidet. Neue Forschungen zeigen, dass ein Abstumpfen der Ge-schmackswahrnehmung zum Versagen dieses Kontroll-systems beitragen könnte.

Swiss Music ExportEvi Allemann folgt auf Anita FetzDie Berner SP-Nationalrätin Evi Allemann ist neue Präsi-dentin von Swiss Music Export (SME). Sie löst Ständerätin Anita Fetz (SP/BS) ab, welche diese Funktion sechs Jahre in-nehatte. Hinter Swiss Music Export stehen die Pro Helve-tia, das Migros-Kulturprozent, die SUISA-Stiftung, die Fon-dation CMA, der Phonoprodu-zentenfonds und die Interpre-tenstiftung.

Walk of FameDer Stern von Glenn Close geht aufGlenn Close (61) kann sich über eine weitere Auszeich-nung für ihre Schauspielküns-te freuen. Die Golden Globe-, Emmy- und Tonypreisträgerin ist mit einer Sternenplakette auf Hollywoods «Walk of Fame» verewigt worden.

Die Haartrends des Sommers bieten etwas für jeden Geschmack: Streng aus dem Gesicht gekämmte Styles sind ebenso in wie wild toupierte Mähnen.

3

am Kopf; loses Haar ist die Ausnahme, nicht die Regel.» Das Haar wird entweder streng zusam-mengebunden oder mit Gel nach hinten gestylt. «Fransen oder Sträh-nen gehören aus dem Gesicht frisiert», so Pa-lau, «da sie den schlichten Look stö-

2

1

dem Vorbild der Sängerinnen Amy Winehouse und Duffy», sagt Coiffeur Lee McConnell aus Zürich.

Zurück zur NatürlichkeitMcConnell glaubt, dass sich der natürliche, wilde Look in der nächsten Zeit noch stärker durchsetzen wird: «Erstens spart man Strom, wenn

man die Haare an

der Luft trocknen lässt, und zweitens passen solche Fri-suren zum Natur-Trend, der immer mehr Anhänger fi n-det – in allen Lebensberei-chen.»

Wer einmal gar keine Lust aufs Frisieren hat, wird sich über einen weiteren Trend freuen: Breite Haarbänder und Hüte in allen Variatio-nen sind im Sommer in – und sorgen dafür, dass man auch an einem bad-hair-day toll aussieht.

[email protected]

Locker oder streng, aber immer ohne Fransen

Bild

er: R

edke

n

Ticketcorner und «.ch» suchen die besten Bilder

zum Thema Schlange stehen

So nehmen Sie teil:

Tolle Preise zu gewinnen

Ob an der Kasse, vor dem Skilift oder dem Stadioneinlass – Schlange stehen zerrt an den Nerven, es sei denn, man kommt von England, denn dort ist Anstehen bekanntlich ja kein Ärgernis, sondern eine nationale Passion. «.ch» und Ticketcorner suchen die längsten und skurrilsten «Schlangen».

Senden Sie eine MMS mit Ihrem Bild mit dem Keyword SCHLANGE inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.50/MMS). Oder senden Sie das Fotoper E-Mail mit dem Betreff SCHLANGE an [email protected]. Teilnahmeschluss: Mittwoch, 14. Januar 2009, 12.00 Uhr. Auf www.punkt.ch können laufend die besten Fotos bewertet werden.

Das beste Bild erhält zwei Skiticket-Gutscheine von Ticketcorner in einem Skigebiet nach Wahl sowie eine Übernachtung für zwei Personen.

Anzeige

Mittwoch14. Januar 200920 life&style

Page 21: BE, 14.01.2009

Nokia und Palm greifen Apple an

Apple muss sich warm anzie-hen. Gleich zwei neue Handys wollen dem iPhone Paroli bie-ten. Das 5800 XpressMusic ist das erste Handy von Nokia mit einem Touchscreen und dürfte vor allem Musikfans begeis-tern. Mit 8 GB reicht der Spei-cher für bis zu 6000 Musiktitel.

Über den Nokia-Dienst «Co-mes With Music» hat man ein Jahr lang unbegrenzten Zugriff auf den Katalog des Nokia Mu-sic Stores. In der Schweiz gibts den Online-Laden ab Februar. Zudem verfügt das Handy über Stereo-Surround-Sound-Laut-

sprecher, einen 3,2-Zoll-Touch-screen und eine 3,2-Megapixel-Kamera. Das Handy ist bei www.digitec.ch ohne Abo für 489 Franken erhältlich.

Palm startet ComebackMit dem Palm Pre, das un-längst an der CES-Messe in Las Vegas präsentiert wurde, will der amerikanische PDA-Pio-nier ein Comeback starten. Das Smartphone verfügt über ei-nen 3,1-Zoll-Touchscreen, eine ausschiebbare Tastatur und eine 3-Megapixel-Kamera.

Nutzer können Kontakte und Kalenderdaten mit Goog-le, Outlook und auch mit Web-2.0-Anwendungen wie Face-book und Flickr abgleichen und zusammenführen. In den USA kommt das Handy im ers-ten Halbjahr auf den Markt. Der Verkaufsstart in Europa ist noch nicht bekannt. (wil)

iPhone-Killer: Das Nokia 5800 XpressMusic zeigt sich musikalisch und das Palm Pre setzt auf Web-2.0-Anwendungen.

Palm Pre. Bild: PalmNokia 5800 XpressMusic. Bild: Nokia

Die Haartrends 2009

1 Verziert: Verrückte Haaracces-soires sind ebenso in wie klassi-sche Hutformen und Haarbänder in allen Farben.2 Zerzaust: Frisuren, die wie zufällig zerzaust aussehen, liegen im Trend.3 Glatt: Die Haare mit Gel streng nach hinten kämmen – fertig.4 Toupiert: Wild toupierte Frisu-ren bleiben angesagt.5 Hochgesteckt: Die Fransen müssen streng aus dem Gesicht frisiert werden, der Knoten darf dafür locker gebunden sein.

5

4

Jetzt weg mit dem Festtags-Speck!Mit Marie France Bodyline haben allein in der Schweiz bereits über 40’000 Menschen ihre Wunschfi gur er-reicht. Der Erfolg basiert auf 4 Säulen: Wirkungsvolle, auf Ihre Problemzonen abgestimmte Behandlungen; fundierte Ernährungsberatung; persönliches Motivations-Coaching sowie Schweizer Pfl egeprodukte zur Straf-fung und Entschlackung. Sie formen Ihren Körper vollkommen natürlich, schnell und einfach: Bestens bewähr-te Anwendungen sind Wickel auf natürlicher Basis aus Kräuterextrakten, Mineralien und Meeresalgen sowie Endermologie (hochpräzise Massagetechnik mit Spezialgerät), Ultraschall, Bindegewebsmassagen und Masken. Die Wirkstoffe der Behandlungen lassen sich präzise auf die zu behandelnden Körperstellen und den Gewebe-zustand abstimmen. So erreichen garantiert auch SieIhre Wunschfi gur!

Rufen Sie jetzt an für eine GRATIS Figur-Analyse:www.mariefrance.chTel. 0848 077 077

10 GRATISGültig bis 16.1.09 zu einem kompl. Behandlungsprogramm.

Fett-weg-Behandlungen

KW03

/09

Anzeige

Mittwoch14. Januar 2009 21life&style

Page 22: BE, 14.01.2009

Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS).

Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).

Per WAP http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51511 (Teil-nahme nur mit Mobiltelefon)

Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korres-pondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.

Lösung 12.1. ELSASS

Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND BAHAMAS an die 970.

Alternativ Sie können auch chancen-gleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfälli-ge Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

Teilnahmeschluss 18.1.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwider-handlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Aufl ösung der letzten Woche (Thema Städte mit «i»):20 Fr. DETROIT R. Lienhard, Zürich; 20 Fr. RIGA K. Furter, Zürich; 20 Fr. IBADAN P. Eicher, St. Gallen; 20 Fr. SWINDON ungelöst; 50 Fr. LLEIDA T. Dummermuth, Bassersdorf; 50 Fr. TRUJILLO E. Simsek, Lichtensteig; 50 Fr. MAIDUGURI P. Rohrer, Alpnach Dorf; 100 Fr. AUSTIN K. Furter, Zürich; 100 Fr. NOWOSIBIRSK P. Eicher, St. Gallen; 300 Fr. LUBLIN S. Dowiercial, Arbon; 500 Fr. MISURATA E. Simsek, Lichtensteig; 1000 Fr. REGINA ungelöst; 2000 Fr. READING ungelöst

Wortspiel 4230 FrankenWir suchen Wörter zum Thema «Ferien»! (Bsp.: Bahamas)

Wir suchen Wörter zum

Thema «Ferien»!

Tagestipp: Denken Sie an

Vulkane!

Sudoku leicht Sudoku schwer Kakuro mittel

Sudokuleicht

Sudokuschwer

Kakuromittel

Sudoku leicht Sudoku schwer Kakuro mittel

Sudokuleicht

Sudokuschwer

Kakuromittel

8

62

13

7

4

7

3

9

2

9

6

5

38

74

1

2

3

3

9

5

2

1

7

21

85

4

2

6

7

8

3

6

24

1

5

12

19

6

7

59

1

3

2

5

1

3

13

8

4

8

34

28

13

1121

15

11

3210

16

1616

5

318

156

29

3217

21

15

8

1210

37

13

227

18

8

34

11

724158693

386297154

519364287

157649832

842513976

963872415

271485369

635921748

498736521

751924863

649378152

382651479

124896537

978532614

563147298

295463781

837215946

416789325

16

3

20

4

11

15

19

20

33

16

10

2011

15

1732

136

16

97

12

728

414

7

1917

29

94

16

17

28

17

10

19

928

389

712

12386

98

1273

46123

162

39

124

31

124

12394

5789

18

28963

179

721

298

Gestern…

Kreuzworträtsel Gewinnen Sie eine Alfex-ArmbanduhrGewinnen Sie:

5 x 1 Alfex Armbanduhr

im Wert von je430 Franken

oder als Wochenpreis 1 x 2 Übernachtungen im Arena Hotel Steinmattli im Wert

von 500 Franken!

Gewinnerin vom 12.1. (50 Franken):Maya Wettstein, Schneisingen

Die Kollektion der preisgekrönten Designerprodukte. Wählen Sie Ihren Liebling. So einzigartig, wie Ihr Ge-schmack ist, so vielfältig designt sind unsere Uhren. Alfex steht für individuellen Umgang mit Materiali-en, Design und Ideen, ebenso wie für die höchste Anzahl internationa-ler Preise. Feiern Sie mit uns unse-ren 60. Geburtstag und erleben Sie ein Feuerwerk an Kreationen.

2000.–

1000.–

Täglicher rSMS-Tipp

START HINT an 970

(CHF 0.70 pro(SMS)

Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die

gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

20.–100.–

20.– 300.–

20.–«Kuba»

K. Furter,Zürich

500.–50.–

«Sonne»J. Roman,

Zürich

100.– 20.–

50.–«Sommer»

C. Schweizer,Brittnau

50.–«Fuerteventura»

K. Lienhard,Zürich

Mittwoch14. Januar 200922 rätsel

Page 23: BE, 14.01.2009

BERNALHAMBRAMaulbeerstr. 3 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

Righteous Kill17:15 20:15 | Edf 12/14 J.

CAPITOLKramgasse 72 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Madagascar Escape 2 Africa14:00 16:15 18:30 21:00 | D 4/6 J.

2 Krabat 14:00 | D 10/12 J. The Strangers

17:30 20:00 | D 14/16 J.

CINEABCMoserstr. 24 | 031 332 41 42 | www.quinnie.ch

Non pensarci14:30 | Idf 12/16 J.

O‘ Horten16:45 18:45 | Odf 12/14 J.

Burn After Reading20:45 | Edf 12/14 J.

CINEBUBENBERGLaupenstr. 2 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Vicky Cristina Barcelona14:15 16:30 18:45 21:00 | Edf 12/14 J.

CINECAMERASeilerstr. 8 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Buddenbrooks14:15 17:15 20:30 | D 10/12 J.

CINECINEMASTARBollwerk 21 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Tandoori Love14:15 16:30 18:45 21:00 | Od 10/12 J.

Bedtime Stories17:45 | Edf 6/8 J.

2 The Boy in the Striped Pyjamas15:00 20:30 | Edf 10/12 J.

Natale a Rio17:30 | I 8 J.

3 Inkheart14:45 | D 6/8 J.

Anywhere But Home17:45 20:15 | Edf 10/12 J.

GOTTHARDBubenbergplatz 11 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

Seven Pounds14:15 17:15 20:15 | Edf 10/12 J.

JURABankgässchen 6 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Madagascar Escape 2 Africa14:45 17:15 20:00 | D 4/6 J.

2 Bedtime Stories15:00 17:30 20:15 | D 6/8 J.

3 Wild Child 15:00 | D 7/9 J. Madagascar

Escape 2 Africa17:30 | Edf 4/6 J.

1 1/2 Ritter - Auf der Suche nach der hin-reissenden Herzelinde20:15 | D 10/12 J.

KELLERKINOKramgasse 26 | 031 311 38 05 | www.kellerkino.ch

Qué tan lejos 18:00 | Odf The Banishment

20:00 | Odf

LICHTSPIELBahnstrasse 21 | 031 381 15 05 | www.lichtspiel.ch

Sedmikrasky (Kleine Margeriten)20:00 | Od

PATHÉ WESTSIDERiedbachstrasse 102 | 031 560 70 70 | pathe-bern.cine.ch

Righteous Kill13:00 15:30 18:00 20:30 | D 12/14 J.

Bedtime Stories13:00 15:30 18:00 20:30 | D 8 J.

Australia13:00 16:30 20:00 | Edf 10/13 J.

13:15 16:45 20:15 | D 10/13 J. 1 1/2 Ritter - Auf der

Suche nach der hin-reissenden Herzelinde13:15 20:30 | D 10/12 J.

Madagascar Escape 2 Africa13:30 16:00 18:15 20:30 | D 3/6 J.

James Bond 007: Quantum of Solace13:30 21:00 | D 11/14 J.

Il cosmo sul como13:45 18:30 | I

Seven Pounds14:15 17:15 20:00 | D 9/12 J.

Wild Child14:30 | D 8/11 J.

Seven Pounds14:45 17:45 20:30 | Edf 9/12 J.

Vicky Cristina Barcelona16:00 | Edf 11/14 J.

The Women16:00 18:30 | D 10/13 J.

Natale a Rio16:00 20:45 | I

Buddenbrooks17:00 | D 9/12 J.

Fightgirl Ayse18:15 | Od 6 J.

The Day the Earth Stood Still20:15 | D 9/12 J.

REXSchwanengasse 9 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

James Bond 007: Quantum of Solace14:45 17:45 20:45 | Edf 12/14 J.

ROYALLaupenstr. 4 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

Seven Pounds14:45 17:45 20:45 | D 10/12 J.

WORBWORBHauptstr. 21 | 031 839 58 68 | www.cinergie.ch

Seven Pounds20:30 | D 12 J.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Programm gültig bis:Mittwoch, 14. Januar 2009

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino

www.punkt.ch

CINECLUBLaupenstr. 17 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Australia13:30 17:00 20:30 | Edf 10/12 J.

CINEMOVIESeilerstrasse 4 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

1 Bienvenue chez les Ch‘tis14:45 17:45 20:45 | Fd 10/12 J.

2 Le silence de Lorna14:30 17:30 20:30 | Fd 12/14 J.

3 Gomorra14:15 20:15 | Idf 14/16 J.

Un conte de Noël17:15 | Fd 14/16 J.

CINESPLENDIDVon Werdt-Passage 8 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

1 Australia13:30 17:00 20:30 | D 10/12 J.

2 Nomad‘s Land - Sur les traces de Nicolas Bouvier12:00 | Fd 12 J.

Body of Lies14:30 17:15 20:15 | Edf 14/16 J.

CITYAarbergergasse 30 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

1 James Bond 007: Quantum of Solace14:45 20:15 | D 12/14 J.

Le silence de Lorna (Premiere)Drama Belgien (2008); Regie: Jean-Pierre Dardenne, Luc Dardenne

Die Albanerin Lorna versucht sich ein Leben in Belgien auf-zubauen. Mittelsmänner haben eine Scheinehe mit einem Junkie arrangiert, der aus dem Weg geräumt werden soll, sobald sie die belgische Staatsbürgerschaft erhalten hat.

kinotipp

Aufl age gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag

Herausgeberin Media Punkt AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb

Verlag und RedaktionMedia Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00Fax. 058 680 45 01E-Mail [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]

Redaktion 058 680 45 35Fax. 058 680 45 36E- Mail [email protected]

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: [email protected]

Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: [email protected]

Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: [email protected]

Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: [email protected]

Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG

Vertrieb Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: [email protected] Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI

Bildagentur Keystone

Impressum

Divine Comedy

Mittwoch14. Januar 2009 23kino

Page 24: BE, 14.01.2009

SF1

20.00 Uhr, (USA 2002), Thriller, Regie: Barbet Schroeder, Mit: Ryan Gosling, Sandra Bullock

SF2 Mord nach Plan

15:50 glanz & gloria, People-Maga-zin 16:05 Der Dicke, Keine Fische 16:55 Wege zum Glück 17:40 Te-lesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 Deal or No Deal 20:50 Rundschau Thema:

Asylgesuche/Lehrer-mord/Nahost

21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 Reporter Tante Marie

in Amerika – Erinnerun-gen einer 103-jährigen Schweizerin

22:50 kulturplatz 23:30 kino aktuell 23:50 Tagesschau 00:05 Strom für Zürich –

Ein Requiem für Marmorera

ARD15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Seehund, Puma & Co., Hausbe-setzung bei den Pinguinen 17:00 Tagesschau um fünf 17:15 Biathlon-Weltcup, Sportschau live 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Ein Sommer mit

Paul (D 2006) TV-Dra-ma mit Matthias Brandt, Max Schmuckert, Anna Thalbach

21:45 Hart aber fair 23:00 Tagesthemen 23:28 Das Wetter im

Ersten 23:30 Gigant Gazprom

Die Deutschen und ihr Gas aus dem Osten

00:15 Nachtmagazin 00:35 Lady Vengeance –

Leben für die Rache (KOR 2005) Thriller

SF215:10 Stacked, Das dritte Date 15:35 Roboclip Selection 15:45 Der rosarote Panther 16:05 Lazy-Town – Los geht's 16:30 Martin Morge 16:40 Lauras Stern 17:00 Alle lieben Raymond 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 Stacked 18:40 One Tree Hill 19:30 Tagesschau 20:00 Mord nach Plan

(USA 2002) Thriller von Barbet Schroeder mit Sandra Bullock, Ben Chaplin, Ryan Gosling

22:05 Creature Comforts Working Animals

22:20 sportaktuell Moderation: Jann Billeter

22:55 The Good Thief (GB/ F/CDN 2002) Krimi von Neil Jordan mit Nick Nolte, Tchéky Karyo, Saïd Taghmaoui

00:45 Six Feet Under – Gestorben wird immer Die Neue

ZDF15:00 heute – Sport 15:15 Dresd-ner Schnauzen, Zoogeschichten aus Sachsen 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum Glück 17:00 heu-te – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO Wismar, Der schwarze Ritter 18:50 Lotto 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Küstenwache, Mayday 20:15 Aktenzeichen XY ...

ungelöst 21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Abenteuer For-

schung Invasion: Wenn die Natur mobil macht

22:45 auslandsjournal 23:15 Johannes B. Kerner

Gäste: A. Meyer-Wölden, Jamie Oliver u.a.r

00:20 heute nacht 00:30 Obama Superstar

Richtungswechsel im Weissen Haus

01:15 Bush – Die Bilanz

ORF115:00 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mit-tendrin 17:40 Die Simpsons 18:05 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie20:00 ZIB 20 20:15 C.S.I. NY Kaltes Herz/

Schrot und Kern21:40 ZIB Flash 21:45 Cold Case – Kein

Opfer ist je verges-sen Spider

22:35 Without a Trace – Spurlos ver-schwunden Altlasten

23:15 Ghost Whisperer Der Hellseher

00:00 ZIB 24 00:20 Wie bitte? 00:45 Auf die harte Tour

(USA 1991) Abenteuer

RTL215:10 Digimon Data Squad 15:35 An-gus & Cheryl 15:40 One Piece, Zum Zentrum der Macht 16:05 Ninja War-rior 16:30 Hinterm Sofa an der Front, Grosse Dinger 17:00 Still Standing, Schwiegereltern-Alarm/Opernabend 18:00 Immer wieder Jim, Bettruhe verboten!/Jim und der Prinz der Fins-ternis 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News

Nachrichten20:15 Stargate Mutanten21:10 Smallville

Sturz in den Abgrund22:05 Stargate Atlantis

Die Rückkehr, 2/223:00 Andromeda

Die vergessene Frau23:55 RTL II News 00:05 Stargate

Sha'Res Rückkehr01:00 Battlestar Galac-

tica Wassermangel

RTL15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktu-ell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Was verdient

Deutschland? Raus aus den Schulden – Spezial Moderation: Ilka Essmüller und Peter Zwegat

21:15 Die Ausreisser – Der Weg zurück Der Fall Sarah, mit Streetworker Thomas Sonnenburg

22:15 Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!

23:15 stern TV Moderation: Günther Jauch

00:00 RTL Nachtjournal 00:35 Die Ausreisser

SAT.115:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt, Kommissare er-mitteln 17:30 Celebrations, Wo sind die Helden? 18:00 Das Sat.1-Maga-zin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Trügerische Frei-heit 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz, Besser tot als lebend 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 CLEVER! Spezial

Die Show, die Wissen schafft, Moderation: Wigald Boning, Barbara Eligmann

22:15 K 11 – Kommissare im Einsatz Eiskalter Kuss

23:15 24 Stunden Die Sat.1-Reportage, Thema: Ich krieg mein Fett weg – Jetzt wird abgenommen

00:15 Forbidden TV 01:15 Das Making of

PRO714:00 We are Family! So lebt Deutschland. 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 taff 18:00 New-stime 18:10 Die Simpsons, Vom Teufel besessen 18:40 Die Simp-sons, Die Springfield-Bürgerwehr 19:10 Galileo20:15 Desperate House-

wives Die Zeit vergeht, neue Folgen

21:15 Pushing Daisies Betty Bienes Bienen, neue Folgen

22:15 Eli Stone Rückkehr des Prophe-ten, neue Folgen

23:10 TV total Moderation: Stefan Raab, Gäste: Nathalie Licard, Christian Redl

00:10 Pushing Daisies Betty Bienes Bienen

01:00 Funky Kitchen Club01:10 Eli Stone

ORF215:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Guter Sex ist eine Frage des Alters 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Winterzeit 18:30 Konkret: Das Ser-vicemagazin 18:47 Infos und Tipps 18:48 Lotto 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Rosamunde Pilcher:

Herzenssehnsucht (D 2009) TV-Romanze von Stefan Bartmann mit Klaus Wildbolz, Denise Zich, Jochen Horst

21:50 Lebens(t)räume Bescheidenheit in Holz

22:00 ZIB 2 22:30 Weltjournal 23:00 CLUB 2 00:00 Seinfeld

Der Lieferwagen00:25 Seinfeld

Kramers Talkshow

3+13:15 McLeods Töchter, Ohne Namen 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Immer wieder Jim, Der Ver-lobungsring 17:30 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Der Brooklyn-Mord 18:25 CSI – Las Vegas, Mit dem Rücken zur Wand 19:20 CSI – Las Vegas, Blutiges Testament 20:15 CSI – Las Vegas

Um Leben und Tod21:05 Criminal Minds

Tabula Rasa21:55 Criminal Minds

Engelsstimme22:45 SwissQuiz 2Night

3SAT15:00 Asiens Ströme, Asiens Zau-ber 15:45 Asiens Ströme, Asiens Zauber 16:30 mare TV 17:15 Bilder aus Deutschland, Moderation: Jua-na Perke 17:45 schweizweit 18:00 Schauplatz Gericht, Moderation: Peter Resetarits 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 wissen aktuell:

Die Zukunft der Evolution Ist Darwin's «natürliche Selektion» wirklich die treibende Kraft im Werdegang des Lebens?

23:00 Kottan ermittelt – So long, Kottan (A 1982) TV-Krimi von Helmut Zenker mit Lukas Resetarits, Walter Davy, C.A. Tichy

00:00 Willkommen Öster-reich Mit Stermann & Grissemann

ARTE5:00–19:00 über Satellit / Digital 14:45 Mein Leben in Rosarot (F/B/GB 1997) Drama 16:10 Auftrag Antarktis 16:55 Reitkunst par Excellence, Erste Gala in Avignon 17:25 ARTE Kultur 17:40 Vier Frau-en und ein Todesfall 18:30 Auf den Vulkanen der Welt 19:00 Der mit den Bären lebt 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Wildes Südamerika

Fluss ohne Grenzen, 2/621:00 Die Wehrmacht Ver-

brechen der Armee, 3/521:40 Die Wehrmacht

Widerstand in Uniform, 4/5

22:30 Zoom Europa 23:15 Der Koch, der Dieb,

seine Frau und ihr Liebhaber (GB/F '89) Groteske von Peter Greenaway

01:15 Kuba – Siempre Fidel? Kuba, Castro und dann?

VOX13:05 Everwood, Letzte Blicke 14:05 Wildfire, Vom Winde verweht 15:05 Gilmore Girls, Zwischen den Jahren 16:00 Wildes Wohnzimmer 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 3: Eveline/Karls-ruhe 19:50 Unter Volldampf, Tag 3: Restaurant «Wullenwever» in Lübeck 20:15 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Freiheitskampf

21:15 Standoff Menschen-opfer

22:05 Crossing Jordan – Pathologin mit Profil Im Dunkeln

23:00 Men in Trees Spendierlaune

23:45 BBC Exklusiv Amerika Extrem: Killadelphia

00:45 vox nachrichten 01:05 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Freiheitskampf

K115:15 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen, Die Weisswurst-Tuner 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrol-le! Einsatz für die Ordnungshüter20:15 Der erste Ritter

(USA 1995) Abenteuer von Jerry Zucker mit Richard Gere, Sean Connery, Julia Ormond

22:55 Fortress 2 – Die Festung (USA 1999) Sci-fi von Geoff Murphy mit Christopher Lam-bert, Aidan Rea, David Roberson

00:55 K1 Doku Abu Simbel – Das Ver-mächtnis von Ramses II

Detective Cassie Mayweather wird zum Fundort einer Leiche gerufen. Eine junge Frau ist in Plastik verpackt, ein Finger fehlt, sie ist erwürgt worden. Ein Serienkiller? Mayweather spinnt bald eine andere Theo-rie. Sie glaubt, dass zwei Kids der örtlichen Highschool die Frau umgebracht haben. Um zu beweisen, dass sie den perfekten Mord begehen können.

... und ihr Liebhaber 23.15 Uhr, (GB/F 1989), Groteske, Regie: Peter Greenaway, Mit: Helen Mirren

ARTE Der Koch, der Dieb, seine Frau ...

Gangsterboss Spica und sein Gefolge machen sich im Edel-restaurant «Le Hollandais» breit. Spicas Frau beginnt eine Affäre mit einem Stammgast. Doch die beiden bleiben nicht lange unentdeckt. – In der tief-schwarzen Groteske geht es ums Kochen und Essen. Und ums Töten, den barbarischen Teil, welcher der Zubereitung der Speisen vorangeht.

Made by Teleboy.ch © by Cinergy AG

TV-Programm

www.punkt.ch

Mittwoch14. Januar 200924 tv

Page 25: BE, 14.01.2009

youtube

dvd

game web

Der Starkstrom-Mann: Fauler Zauber?

Drama: Von Magie zu Kitsch

Ghostbusters: Ab Juni wird gespukt

Bücher: Riesiges Online-Antiquariat

Unglaublich! Ein Serbe zeigt auf Youtube, dass er ein lebender mensch-licher Leiter ist. Ohne mit der Wimper zu zu-cken, fasst der Mann in die Steckdose und bringt eine Neonröhre zum Leuchten. Ein Sat1-Team

sah sich das Ganze ge-nauer an. Bleibt die Fra-ge offen, ob da ein Trick dahintersteckt. Das Vi-deo gibt es bei uns. (mrg)

Wien um 1900: Der Ma-gier Eisenheim verzau-bert die Besucher seiner Vorstellungen mit Tricks. Als er den Geist der er-mordeten Herzogin So-pie hervorruft, verhaftet ihn der Polizeichef, be-vor die Erscheinung den Namen ihres Mörders nennen kann. Kronprinz Leopold, der Verlobte der Herzogin, hat dies ver-anlasst. Denn er weiss, dass seine Herzdame ihn des Magiers wegen verlassen wollte. Eine spannende, kitschige Liebesgeschichte. (nic)

Nun ist es offi ziell: Das lange erwartete «Ghost-busters: The Video Game» erscheint defi ni-tiv im Juni dieses Jah-res. Das Game soll laut Dan Akroyd, Schöpfer der Geisterjäger, den dritten Teil der Ge-schichte darstellen. «Ghostbusters» er-scheint für den PC und alle Konsolen. (mrg)

Findet man ein Buch weder in der Buchhand-lung noch in den Online-Shops, lohnt sich ein Besuch beim «Zentralen Ver-zeichnis antiquari-scher Bücher». Auf dieser Web-Platt-form kann man das

Video www.punkt.ch

The Illusionistmit Edward Norton, Jessica Biel, Paul Giamatti, u.a. Ascot Elite, 104 Min.Unsere Einschätzung:

Ghostbuster: The Video GameVon Atari für die PS3, PS2, PC, Nintendo Wii, DS und Xbox 360Erscheint am 19. Juni

Angebot von insgesamt 4100 Antiquariaten durchstöbern. Neben deutsch- und englisch-sprachigen Büchern gibt es hier auch Musik-noten, Grafi ken, Schall-platten oder Hörbücher zu kaufen. (chi)

www.zvab.comScreenshot: «ch»

Diese Serien spielen in anderen Sphären

Ist das nicht praktisch? Mit einem kleinen Stup-ser kann Ned Tote wieder zum Leben erwecken. Wenn er sie aber noch-mals berührt, sterben sie für immer. Ned nutzt diese Fähigkeit um Morde aufzu-lösen – indem er die Ermor-deten aufweckt, befragt und sie dann wieder ins Reich der Toten schickt.

Als Ned seine Jugendliebe Chuck aus dem Jenseits holt und am Leben lässt, wird es aber kompliziert. Er darf sie jetzt nicht mehr anfassen. Keine einfa-che Aufgabe, wenn man zusammen wohnt.

Tante Lily hütet GeheimnisAber genau das soll sich in den neuen Folgen von «Pushing Daisies» än-dern. Chuck möchte wie-

der ihr eige-nes Leben führen

und zieht bei Ned aus. Dass Tante Lily ein gros-ses Geheimnis vor ihr hat, ahnt sie nicht.

Ähnlich schräg geht es bei «Eli Stone» zu und her. Der Anwalt Eli hat eine Gefäss-erweiterung im Gehirn, dank der er Halluzi-nationen hat, die ihm wiede-

rum bei der Aufl ösung von Fällen helfen.

In den neuen Folgen hat Eli aber genug von den Halluzinationen und lässt die Gefässerweite-rung entfernen. Zurück

in der Anwaltskanzlei ist ihm langweilig. Er wünscht sich seine Visio-nen zurück und siehe da – plötzlich steht die sexy Sängerin Grace (Gast-auftritt von Katie Hol-mes) da. Die Frau seiner Träume begegnet ihm dann tatsächlich auch im richtigen Leben.

[email protected]

Da stehen sogar Tote wieder auf – neue Folgen von «Pushing Daisies» und «Eli Stone».

Ned kann Tote zum Leben erwecken (oben) und Eli Stone (links) hat Halluzinationen. Bilder: ProSieben

für immer. Ned nutzt diese Fähigkeit um

Reich der Toten

Als Ned seine Jugendliebe Chuck aus dem Jenseits holt und am Leben lässt, wird es aber kompliziert. Er darf sie jetzt nicht mehr anfassen. Keine einfa-che Aufgabe, wenn man zusammen

Tante Lily hütet Geheimnisder ihr eige-

nes Leben führen

Ähnlich schräg geht es bei «Eli Stone» zu und her. Der Anwalt Eli hat eine Gefäss-erweiterung im Gehirn, dank der er Halluzi-nationen hat, die ihm wiede-

rum bei der Aufl ösung von Fällen helfen.

In den neuen Folgen

Ned kann Tote zum Leben erwecken (oben) und Eli Stone (links) hat Halluzinationen.

«Pushing Daisies»: Heute, 21.15 Uhr, ProSieben«Eli Stone»: Heute, 22.15 Uhr, ProSieben

PUSH

ING

DAIS

IES

- © W

arne

r Bro

ther

s

ELI S

TONE

- ©

Disn

ey -

ABC

Inte

rnat

ional

Telev

ision

Mittwoch14. Januar 2009 25media

Page 26: BE, 14.01.2009

Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort CHGAME7 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: CHGAME7, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Teilnahmeschluss ist der 15.3.2009. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, bei SMS oder Postkarte. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AGB unter: www.smsplay.ch

So einfach können Sie teilnehmen:Senden Sie ein SMS mit CHGAME7 an 919 (CHF 1.50/SMS) oder per Postkarte (A-Post)

2 TICKETS FÜR AC/DCGewinnen Sie:

Page 27: BE, 14.01.2009

National League A

Gestern, Nachtragsspiele: ZSC Lions - Kloten (3:0, 1:0, 1:1) 5:1 8835 Zuschauer. - SR Kurmann, Bürgi/Marti. - Tore: 16. Monnet (Daniel Schnyder, Sejna) 1:0. 17. Krutow (Grauwiler, Gloor) 2:0. 20. (19:58) Trudel (Kamber) 3:0. 23. Gardner (Trudel, Adrian Wichsler; Ausschluss San-tala) 4:0. 59. Sejna (Blindenbacher, Gardner/Ausschluss Santala) 5:0. 60. (59:59) Wick (Jenni/Ausschluss Geering) 5:1. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 5mal 2 plus 2mal 10 Minuten (Kellenberger, Hamr) gegen Kloten Flyers.

SC Bern - Servette (0:1, 1:1, 0:3) 1:514 656 Zuschauer (Saison-Minusrekord). - SR Eichmann/Reiber, Arm/Küng. - Tore: 16. Kolnik (Aubin, Ritchie/Ausschluss Rüthe-mann) 0:1. 32. Martin Plüss (Rüthemann, Patrik Bärtschi/Ausschluss Breitbach) 1:1. 36. Vigier (Vukovic) 1:2. 41. (40:37) Suri (Ca-dieux, Vukovic) 1:3. 46. Ritchie (Rubin, Kol-nik) 1:4. 52. Ritchie (Rubin, Kolnik) 1:5. - Stra-fen: 7mal 2 plus 5 Minuten (Gamache) plus Spieldauer (Gamache) gegen Bern, 7mal 2 plus 5 Minuten (Schilt) plus Spieldauer (Schilt) gegen Genève- Servette.

Rangliste

1. Kloten Flyers 39 141:100 78 2. ZSC Lions 38 136:111 75 3. Bern 37 138:102 74 4. Davos 39 143:108 70 5. Lugano 38 148:118 69 6. Servette 38 119:104 60 7. Fribourg 40 121:125 55 8. SCL Tigers 39 131:149 51

9. Zug 39 134:143 49 10. Rapperswil 37 106:147 40 11. Biel 39 103:162 40 12. Ambri-Piotta 39 100:151 32

ZSC Lions zeigen LeaderKloten den MeisterDer Schweizer Meister bezwingt die Kloten Flyers in einem einseitigen Zürcher Derby mit 5:1ZSC-Goalie Ari Sulander ver-passte eine Woche nach dem 40. Geburtstag seinen ersten NLA-Saisonshutout nur um Haaresbreite. Roman Wick vermochte den Finnen in letz-ter Sekunde noch zu bezwin-gen. Gross wird ihn das nicht kratzen. Die ZSC Lions kehren durch den deutlichen Derby-Sieg auf Kosten des SC Bern auf Platz 2 zurück.

Gardner machte den Sack zuEs war ein Erfolg, der nie ernst-lich in Gefahr war. Topskorer Ryan Gardner beseitigte nach 23 Minuten im ersten ZSC-Überzahlspiel der Partie mit dem Treffer zum 4:0 die letzten Zweifel am Sieg der Stadtzür-cher. Für den Schweizer Neo-Nationalstürmer Gardner war es bereits das NLA-Saisontor Nummer 22.

Schon im Startdrittel hatten die Lions ihre Dominanz in ei-nen komfortablen 3:0-Vor-sprung umgemünzt. In der 16.Minute war es, als National-stürmer Thibaut Monnet den Meister mit einer feinen Ein-

zelleistung in Führung brach-te. Nur 69 Sekunden später drückte Alexej Krutow die Scheibe zum 2:0 über die Tor-linie. Und zwei Sekunden vor

Drittelsende führte Jean-Guy Trudel mit dem 3:0 bereits die Vorentscheidung herbei.

Der Champions-League- Finalist zeigte eine kompakte

Leistung. Sowohl bezüglich Spielverständnis als auch Tem-pohärte waren die ZSC Lions den enttäuschenden Kloten Flyers deutlich überlegen. (si)

Lachende Gesichter auf Seiten der Lions: Jean-Guy Trudel, Thibaut Monnet und Oliver Kamber. Bild: Keystone

sporttickerBasketballNBA Chicago (mit Sefolosha/8 Punkte) - Portland 95:109. Washington - Milwaukee 91:97. Boston -Toronto 115:109 n.V. New Jer-sey - Oklahoma City 103:99 n.V. New Orleans - New York 95:101. Utah - Indiana 120:113.

EishockeyNHL Dallas (ohne Stephan) - Detroit 5:4 n.V. Los Angeles - Tampa Bay 1:3.

NLB Thurgau - Langenthal 3:4 (1:2, 1:2, 1:0). Olten - GCK Lions 2:0 (0:0, 0:0, 2:0). Visp - La Chaux-de-Fonds 5:3 (2:1, 1:2, 2:0). Basel - Neuchâtel 5:1 (0:0, 2:1, 3:0). Ajoie - Sierre 5:1 (2:0, 2:1, 1:0).

RadBremen. Sechstagerennen. Stand nach der 5. Nacht: 1. Zabel/Lampater (De) 344. 2. Pollack/Marvulli (De/Sz) 339. 3. Risi/Stam (Sz/Ho) 272. 4. eine Runde zurück: Bartko/Aeschbach (De/Sz) 269.Wie begossene Pudel: Thomas Ziegler und Goalie Marco Bührer. Bild: Key

SCB blamiert sich gegen Servette bis auf die KnochenZwar war der SC Bern wegen vier verletzten, kranken oder gesperrten Stammverteidigern wie bereits gegen Biel nur mit einer «Rumpf-Defensive» an-getreten. Doch mit der Perso-nalnot war die nach dem 1:6 in Biel zweite miserable Darbie-tung innerhalb von zwei Tagen nicht zu entschuldigen. Denn in der Offensive gelang dem Team von Trainer John van Boxmeer vor der Minuskulisse von 14 656 Fans wenig. Servet-te, zuvor in dieser Saison noch torlos gegen den SCB, kam zu einem verhältnismässig einfa-chen Sieg. Matchwinner war Byron Ritchie mit den Treffern zum 3:1 und 4:1. (si)

Die Mutzen in der Formkrise – Servette kommt mit 5:1 zum Handkuss

ZSC Lions im CL-Final

Die Rechnung geht nicht aufDie ZSC Lions rechnen mit ei-nem Gewinn von rund 900 000 Franken aus der Champions League. Es könnte aber auch gut das Doppelte davon sein.

Weil die Lions aber wegen Terminkollisionen mit dem CSI Zürich und «Art on Ice» so-wohl den ersten Halbfinal als auch das Finalrückspiel am 28. Januar gegen Magnitogorsk in Rapperswil statt im Hallen-stadion austragen müssen, entgehen ihnen gemäss CEO Peter Zahner Einnahmen von «800 000 bis 900 000 Franken». Dass der ZSC immer zurück-stecken muss – ein unhaltbarer Zustand nicht nur für Zahner .

Der Vorverkauf beginnt heu-te um 10.00 Uhr (Links zu VVK-Stellen auf ticketportal.ch). (si)

TEMPORÄR- +DAUERSTELLEN

Unsere Erfahrung ist Ihr Gewinn

Gewinnen Sie Hockeytickets

Ein SMS senden mit JOKER1 an 919 (1.50Fr./SMS)

Teilnahme per Fax 044 212 78 88Gültig bis 31.02.2009

Anzeige

Mittwoch14. Januar 2009 27sport

Page 28: BE, 14.01.2009

ICH BIN AUF GUTEM WEG.> Landschaftsgärtner EFZ

mit Berufsmaturität > Bachelor FH in Umweltingenieurwesen

«Die Welt mitgestalten»

Eine Initiative von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt

Page 29: BE, 14.01.2009

Zanardi: Der Rennfahrer ohne Beine und sein nächster Kampf

«In meinem Leben haben sich viele Träume in Ziele verwan­delt, die ich dann auch er­reiche», sagt Alex Zanardi im Magazin «MotorSport aktuell». So denkt der Italiener jetzt an die Paralympics in London. Dort möchte er mit dem Hand­rad starten, «und das ist nicht nur ein Traum». Schliesslich hat der 42­Jährige sein Können schon unter Beweis gestellt – 2007 wurde er beim New York Marathon Vierter.

Kämpfer Zanardi. Nur dank unbändigem Willen schaffte er das Comeback als Autorenn­fahrer. Denn es grenzt an ein Wunder, dass er den 15. Sep­tember 2001 überlebte.

Vier Liter Blut verlorenAn jenem Samstag feiert der Indycar­Zirkus auf dem Lau­sitzring im deutschen Klett­witz seine Europa­Premiere. 13 Runden vor Schluss dreht sich Zanardi rückwärts von der Bo­xengasse auf die Rennstrecke. Der Kanadier Alex Tagliani rast mit 320 km/h heran – dann knallts. Zanardi verliert beide Beine, vier Liter Blut und erleidet mehrere Becken­brüche. Er liegt vier Tage in ei­

nem Berliner Spital, muss sich 15 Operationen unterziehen.

Zanardi gibt nicht auf, nimmt das Schicksal an. 2003 gibt er in der Tourenwagen­EM

sein Comeback. Und gilt seit­her als Held. «Die Leute schau­en mich als starken Mann an», sagt Zanardi, der in seiner Kar­riere 48 Formel­1­GPs bestritt. «Als das Gegenteil von dem, was ein handicapierter Mensch in ihren Augen im Normalfall ist. Meist hat man Mitleid mit diesen Leuten.» Dank seiner Publicity könne er zeigen, dass er derselbe Typ sei wie vorher.

Und das ist ein Mann, der nie aufgibt. Als Zanardi 2005 ans Aufhören dachte, nahm ihn seine Frau ins Gebet: «Du hast in deinem Leben jede He­rausforderung angenommen.» Er nahm sich dies zu Herzen, kämpfte weiter und feierte in der Tourenwagen­WM seither vier Siege. Bringt ihn sein Wille auch an die Paralympics?

[email protected]

Er verlor bei einem Horror-Unfall beide Beine – und kam zurück in den Autorennsport. Alex Zanardi ist ein Kämpfer. Und denkt an die Paralympics 2012.

ZanardiEin Mensch mit Selbstironie«Ich erhielt so viel Blut, dass sie mir auch den deutschen Pass hätten geben sollen.»Zanardi darüber, dass er mit nur einem Liter Blut in Berlin ins Spital eingeliefert wurde.

«Der Fakt, dass ich einen schweren Unfall hatte, macht mich nicht verwundbarer als andere. Vielleicht geht es mir jetzt sogar besser – ich kann mir kein Bein mehr brechen. Und wenn doch, kann ich es mit einem Werkzeug reparieren.»Zanardi über sein Risiko als Autorennfahrer.

«Das sah aus, wie wenn ein Fan 10 Euro bezahlt, einsteigt, steif dasitzt und sich dann fotografieren lässt.»Zanardi über sein unge­schicktes Verhalten, als er erstmals wieder in ein Renn­auto stieg.

«Es gab zu wenig Platz, also habe ich meine Füsse kleiner gemacht, habe jetzt nur noch Schuhgrösse 36. Das kann nicht jeder – ich bin also talentiert.»Zanardi über die Schwierig­keit bei einer Sitzprobe in einem Formel­1­Boliden.

«Ich nahm meine Prothesen ab und passte dadurch plötzlich in Verstecke, in die ein normaler Mensch sonst nie reinkommen würde. Mein Neffe wurde deshalb fast verrückt.»Zanardi über seine Vorteile beim Versteckspielen mit sei­nem Neffen. Zanardi stimmt sich auf einen Wettkampf ein – daneben steht der Overall mit den Renn-Prothesen. Bild: Getty

Goldjunge Phelps muss sich für die WM im Juli noch in Form bringen. Key

Olympia-Held Phelps ist ausser FormWer rastet, der rostet – das gilt selbst für US­Schwimmstar Mi­chael Phelps. Vier Monate nach den Olympischen Spielen stieg der achtfache Goldmedaillen­Gewinner erstmals wieder ins Wasser und stellte hinterher er­nüchtert fest: «Ich bin weit davon entfernt, in Form zu sein.» Die viermonatige Trainings­Pause sei die längste Zeitspanne, in der er nicht geschwommen sei, er­klärte der 23­Jährige. «Ich weiss, dass mich in den kommenden Monaten eine ganze Menge Schmerzen erwartet.» (red)

Trainingsstart: Dem US-Schwimmstar stehen schmerzhafte Monate bevor

Welt-NationaltrainerAragonés hängt Terim und Hiddink abLuis Aragonés (Sp) ist von Fachredaktionen und Exper­ten aus 87 Ländern zum Welt­Nationaltrainer des Jahres 2008 gewählt worden. Der 70­Jährige, der Spanien nach 44 Jahren wieder zum EM­Titel führte, gewann die Wahl überlegen vor dem rus­sischen Nationaltrainer Guus Hiddink (Ho) und dem türkischen Nationalcoach Fatih Terim. Die Schweizer Nationaltrainer Köbi Kuhn und Ottmar Hitzfeld erhiel­ten keine Stimme.

Vancouver 2010Olympisches Dorf vor dem BaustoppVancouver braucht dringend Geld, um das olympischen Dorf für die Winterspiele 2010 fertigzustellen. Die Baukosten stiegen in den letzten Monaten auf 800 Mil­lionen Franken. Seit Oktober zahlt die Stadt. Ende Januar, wenn dieses Arrangement ausläuft, droht nun der Bau­stopp. Der Stadtrat verab­schiedete deshalb einstim­mig einen Antrag, um neue Geldanleihen bei der Pro­vinz British Columbia auf­nehmen zu können.

Mittwoch14. Januar 2009 29sport

Page 30: BE, 14.01.2009

Papa Schoch hatte schon vor WM volles Programm

Gestern Abend flog die Schwei-zer Snowboard-Delegation ab nach Südkorea, wo in Gang-won ab morgen die WM statt-findet. Für Simon Schoch (30) ist die Reise nach Asien spezi-ell: Zum ersten Mal fliegt er als Vater an ein Rennen. Am letz-ten Donnerstag brachte Freun-din Corinne Schäfli Söhnchen Jan Thomas zur Welt.

Zweiter Rang, Sieg und die GeburtDas Baby und die Mutter sind wohlauf – und der Papa ist überglücklich. «Viel besser könnte es mir momentan nicht gehen», sagte Schoch kurz vor dem Abflug. Damit spricht er

neben dem privaten Glück auch seine Form an. Einen Tag vor der Geburt seines Sohnes holte er sich in Kreischberg (Ö) den ersten Weltcup-(Slalom-)Sieg seit zwei Jahren, im Rie-senslalom fuhr er als Zweiter ins Ziel. «Das war drei Tage

volles Programm», schmunzelt der Alpin-Snowboarder.

Denn am Tag nach dem Sieg war Schoch in aller Früh in Ös-terreich abgefahren, um bei der Geburt dabei zu sein. Das klappte. Nun soll auch an der WM alles nach Plan laufen: «Es

zählen nur die Medaillen», sagt der Titelverteidiger im Slalom.

Und wann baut der Snow-board-Hersteller ein Brett für Klein-Jan? Schoch lacht: «Das hat Zeit. Jetzt ist wichtig, dass mein eigenes Brett in WM-Form ist!» [email protected]

Noch zwei Tage bis zum Lauberhorn-Start Doch, doch, die Lauberhorn-Rennen sind gesichert. Obwohl die beiden Herren in Feldgrün im Starthang viel Deckung vorfänden. Und auch soviel ist klar, die Schweiz wird klasse abschneiden. Sagt jedenfalls Hermann Maier: «Das ist die schönste Kulisse, die wir weltweit haben.» Bild: Keystone

RadWiderstand in Holland gegen die Tour-EtappeOrthodoxe Christen wollen die für den 5. Juli 2010 geplan-te Etappe der Tour de France in den Niederlanden verhin-dern. Einige Kommunen in der Provinz Zeeland und auf den südholländischen Inseln wollten das so genannte «Sonntagsgesetz», das es ih-nen erlaubt, öffentliche Ver-gnügungen an Sonntagen zu verbieten, anwenden.

Formel 1Vorwürfe gegen Ron Dennis fallen gelassenAufatmen für McLaren-Mer-cedes-Teamboss Ron Dennis: Peter Boland, ein ehemaliger Stewart in Dennis' Privatjet, hat seine Klage gegen seinen Ex-Boss fallen gelassen. Bei seinem eigenen Auftritt im Zeugenstand appellierte Dennis persönlich an Boland. Das zeigte Wirkung: Tags dar-auf entschuldigte sich der 27-Jährige öffentlich beim 61-jährigen Briten, dem er Schwulenfeindlichkeit und Rassismus vorgeworfen hatte, und revidierte sämtliche An-schuldigungen.

Zwei WM-Medaillen im Visier: Simon Schoch in Fahrt. Bild: Keystone

Steven Pressley. Bild: Keystone

Dieser schottische Haudegen ist zu haben

Ein Fussballer, dessen Spitzna-me «Elvis» lautet, wäre für die Super League sicherlich eine Bereicherung. Vor allem, wenn sich hinter dem Namen des Rock'n'Rollers auch noch eine beachtenswerte Karriere ver-steckt. Innenverteidiger Steven

«Elvis» Pressley (35) hielt seit 1990 für die Glasgow Rangers, Coventry, Dundee, Celtic Glas-gow, Heart of Midlothian und zuletzt noch ein halbes Jahr in Dänemark für den Randers FC seine Knochen hin.

Nun ist der schottische Hau-degen zu haben, er will weiter-spielen. Wo? «Ich habe ein An-gebot aus der Schweiz», sagte Pressley in britischen Medien. Mehr wollte «Elvis» nicht ver-raten. Druck, unbedingt weiter machen zu müssen, hat er oh-nehin nicht. Seit einem Jahr ist er im Staff des schottischen Nationalteams, für das er sel-ber 32 Mal gespielt hatte.

Die Option Super League ist nun auch deshalb nicht mehr ganz so heiss, weil Pressley An-gebote der Schotten-Klubs Fal-kirk und Inverness vorliegen. Er wird wohl in seiner Heimat bleiben. Schade eigentlich. (md)

Steven Pressley hat ein Angebot aus der Schweiz

Ab morgen findet in Gangwon (Südkorea) die Snowboard-WM statt. Jung-Vater Schoch: «Nur die Medaillen zählen.»

Schweizer WM-Kader

Männer. Halfpipe: Berger, Friberg, Haller, Podladtchikov. – Big Air: Haller, Maurer, Nadig, Podladt-chikov. – Snowboardcross: Arnold, Caduff, Reichen. – Riesenslalom: Galmarini, Inniger, S. Schoch. Im Stechen um 4. Startplatz: Flütsch, Haldi, Iselin. – Slalom: Flütsch, Haldi, Iselin, Galmarini, S. Schoch.Frauen. Halfpipe: Candrian, Haller, Schuler. - Snowboard-cross: Francon, Frei, Meiler, Nobs.- Riesenslalom und Slalom: Mägert-Kohli, Kummer.

Mittwoch14. Januar 200930 sport

Page 31: BE, 14.01.2009

Interview mit Boris Smiljanic (32) über die akuten Probleme bei ihm und GC

Boris Smiljanic, was macht die Verletzung?Es geht aufwärts. Ich trainiere täglich acht Stunden in der Reha und gebe Vollgas, um fi t zu werden. Zu dumm, dass ich das Trainingslager verpasse.

Sind Sie fi t bis zum Saisonstart?Das wird ganz eng. Das Sprunggelenk ist nicht richtig fi xiert, dadurch tre-ten permanent Schmerzen an der Achillessehne auf. Das braucht Zeit.

Die haben Sie aber nicht. Mikari, Touré und Lepiller sind weg. Dazu Sutter, Callà, Zarate und Colina verletzt... Moment. Was hat denn Colina für eine Verlet-zung?

Er erlitt im Test gegen Kopenha-gen eine Oberschenkelzerrung...Super, noch einer weniger. Da bleibt mir wohl keine Wahl, ich muss bis zum ersten Spiel ein-fach fi t werden.

Das GC-Kader ist extrem dünn. Müssen neue Spieler her?Wir gehen wirklich auf dem Zahnfl eisch. Realistisch gese-hen brauchen wir für jeden Teil der Mannschaft einen neuen Spieler. Wir haben viele Talente, aber von denen kön-nen wir nicht verlangen, eine ganze Saison auf Topniveau zu spielen.

Also kommen nur gestandene Profi s in Frage.Wir brauchen Spie-ler, die uns sofort weiterhelfen. Wir holten viele Spieler aus der Challenge League und dem ei-genen Nachwuchs. Doch jetzt muss Er-fahrung her – und

die fi ndet man nur extern.

Sind Sie als Captain in die Suche involviert?Erich Vogel holt sich natürlich bei mir und Ricci Cabanas Rat, wo Bedarf besteht. Wir sind die Leader im Team, wir wissen, was Sache ist. Vor ein paar Mi-

n u -ten rief mich ein Spielerbera-ter an und bot mir einen Akteur an. Das leite ich natürlich an die Ver a nt wor t l i-chen weiter.

Alles ist eine Frage des Geldes. Das hat GC aber nicht.Das ist das grosse Problem. Ohne Kohle kommst du an die rich-tig guten Spie-ler nicht ran. Aber wir haben in Vogel und Latour erfah-rene Leute, die werden es schon richten.

Ist damit auch das Ziel Platz 3

eine Utopie?Selbst mit neuen Spie-lern ist es ein

hohes Ziel. Da muss alles

stimmen. Wir brauchen einfach

eine überragende Rückrunde.

Wie soll das klappen mit dem kleinen Kader?Unser Kader ist klein, aber fein. Ich bin sehr optimistisch. Wir verlo-ren in der Hinserie nur drei Partien. Wenn wir jetzt noch die vielen Un-entschieden in Siege um-

wandeln, wird alles gut. Nur verletzen darf sich

keiner mehr, das ist ab sofort verboten! [email protected]

«Wir gehen auf dem Zahnfl eisch»

FussballFritz Schmid sagt dem FC Basel AdieuFritz Schmid (49) verlässt den FC Basel per sofort. Die tech-nische Leitung teilte Schmid mit, den im Sommer auslau-fenden Vertrag nicht verlän-gern zu wollen. Daraufhin entschied der Inhaber der

höchsten Trainerdiplome, seinen Posten vorzeitig zu

verlassen. Ein Nachfol-ger für den langjähri-gen Gross-Weggefähr-

ten (GC, Tottenham, Ba-sel) ist noch nicht bestimmt.

FussballAlbert Bunjaku geht zum 1. FC NürnbergDer Stürmer Albert Bunjaku (25) wird nach Ende der Saison vom Drittligisten Rot-Weiss Erfurt zum 1. FC Nürnberg wechseln. Der frühere Schaffhauser und Schweizer U21-Internationale erhält bei den Franken einen bis 2012 gültigen Vertrag.

FussballGlobetrotter Decastel hat neuen VereinMichel Decastel (54) hat ei-nen neuen Arbeitgeber gefun-den. Der ehemalige Internati-onale unterschrieb mit dem ägyptischen Klub Zamalek einen bis im Sommer 2010 gültigen Vertrag.

FCZ-Kondé resigniert: «Muss wohl weiter 1. Liga spielen»Heute fl iegt der FC Zürich ins Trainingslager ins spanische Oliva Nova. Nicht mit an Bord ist einer der Routiniers: Oumar Kondé (29) ist kein Thema mehr im FCZ und trainiert schon seit Monaten mit dem U-21-Nachwuchs, der in der 1. Liga kickt. «Trainer Challan-des würde schon auf mich set-zen, aber er muss sich an die Direktiven von oben halten», sagt Kondé. «Dazu äussere ich mich nicht», ist der Kommen-tar von Sportchef Fredy Bickel.

Die kleine Hoffnung, dass sich die Situation des Defensiv-spielers in der Winterpause verbessert, zerschlug sich

schnell. Bickel: «Das war nie ein Thema.»

Kondé kann den Klub sofort verlassen. «Ich habe aber kein Angebot, obwohl meine Mana-

ger aktiv sind», sagt Kondé resi-gniert. Seine 89 Bundesliga-Einsätze für Freiburg, die zehn Auslandjahre in Blackburn, im Breisgau, Rostock, Edinburgh und Athen sowie der einstige Ruf als künftiger Nati-Spieler sind weit weg. Und der Basler hat wenig Hoffnung, dass sich seine Situation ändert. «Finde ich nichts, muss ich noch ein halbes Jahr 1. Liga spielen.»

Nur eine Verletzungsserie könnte Kondé wieder ins Fani-onteam bringen: «Man weiss ja nie. Ich möchte gerne in der Schweiz bleiben. Aber wenn es sich ergibt, gehe ich auch wieder ins Ausland.» (md)

Der aussortierte Ex-Ausland-Profi wartet bisher vergeblich auf ein Angebot

Kommt nun das Aus für das Zürcher Opernhaus?

Glamourös war sie mal wieder, die Fifa World Player Gala im Zürcher Opernhaus. Modera-torin Sylvie van der Vaart im heissen grünen Kleid. Cristia-no Ronaldo und Marta als strahlende Sieger. War das etwa der (schöne) Final für die Party in dieser Location? Laut denkt die Fifa über einen Um-zug nach. Zu klein ist das Opernhaus geworden. Nur 700 geladene Gäste passen rein. Das Interesse an diesem Spek-takel ist natürlich viel grösser. Wenn sich Stars wie Ronaldo, Kakà und Lionel Messi die Klinke in die Hand geben, will natürlich die ganze Welt dabei sein. Wohin es gehen soll, steht

noch nicht fest. Die Fifa hat si-cher Interesse daran, den Event in der Heimstadt zu behalten. Der Glamour in Zürich ist also weiter gesichert, wenn auch nicht mehr im Opernhaus. (toe)

Fifa hat Umzugspläne für ihre World Player Gala

Oumar Kondé. Bild: Keystone

Das ist das grosse Problem. Ohne

Kohle kommst du an die richtig guten Spieler

nicht ran.

Boris Smiljanic am Ball. Bild: Keystone

Stars zu Gast in Zürich. Bild: Keystone

Mittwoch14. Januar 2009 31sport

Page 32: BE, 14.01.2009

sportZanardiDer Auto-Rennfahrer will an die Paralympicsseite 29

Zitat des Tages «Murray soll Favorit sein? Das wird ihm nicht helfen.»

Alarm bei GC! Coach Latour gehen die Spieler ausUm nicht daherzukommen wie ein Kleinfeld-Trupp, mussten neun Nachwuchs-Kicker mit ins TrainingslagerGC kriecht personell auf dem Zahnfl eisch. Mikari, Touré und Lepiller weg. Dazu Smilja-nic, Callà, Sutter, Zarate und Colina verletzt. Nur noch zwölf fi tte Feldspieler stehen zur Verfügung. Wer gesund ist, darf ran.

Ins Trainingslager auf Gran Canaria nahm Coach Latour gleich neun Junioren mit. Ohne die käme der GC-Tross wie ein Kleinfeld-Trupp daher. Es

harzt in allen Mannschaftstei-len. Das Kader ist so dünn, dass jeder Ausfall nur durch Talente ersetzt werden kann. Und so richtig weh tut es in der Abtei-lung Attacke. Da ist Raúl Boba-dilla der Star – und das war es auch schon. Einziger Licht-blick: Das Keeper-Duo Jakupo-vic und Colomba ist stark. Und man staune: Beide sind fi t!

Das Saisonziel (Platz 3) scheint Utopie. Cap-

tain Smiljanic: «Wenn wir das schaffen wollen, darf über-haupt nichts mehr passieren.» Neuzugänge müssen her. Doch womit bezahlen? Manager Vogel muss auf Sparfl amme einkaufen. Stars für kleines Geld wird aber selbst der um-triebige Vogel nirgends fi nden. «Wir brauchen Spieler, die so-fort weiterhelfen. Sonst wird es

eng», zeigt sich Smiljanic sehr besorgt. seite 31GC-Coach Latour. Bild: Keystone

Für Spiele in den Anden

Viagra gegen müde BeineWährend die Anti-Doping-Agentur Wada prüft, ob der Viagra-Wirkstoff Sildenafi l auf die Verbotsliste gehört, geht man in Brasilien weitaus un-befangener mit dem Wunder-mittel gegen Potenzstörungen um. So erwägt der Erstligist Gremio Porto Alegre den Ein-satz der blauen Pille im süd-amerikanischen Libertadores-Cup. Indem es den Blutdruck senkt und die Sauerstoff-Auf-nahme der Lunge wieder erhöht, soll das Medikament einem Leistungsabfall in den hoch gelegenen Stadien der Gegner entgegenwirken.

WM: Schochs Glücksbringer heisst JanSeit letztem Donnerstag hat Snowboarder Simon Schoch einen Stamm halter: Freundin Corinne Schäfl i brachte Jan Thomas zur Welt. Klein-Schoch schaut zwar im Spital Wetzikon neben seinen strahlenden

Eltern noch etwas skep-tisch aus der Wäsche.

Doch für seinen Vater ist Jan der perfekte Glücksbringer für die WM in Südkorea, die morgen beginnt. In Gangwon will Simon Schoch seinen Titel im Slalom verteidigen und auch im Rie-sen vorne dabei sein. seite 30

Bild: Mano Reichling/

Zürcher Oberländer

Roger FedererOptimismus vor Australian Open