BEBAUUNGSPLAN NR. 15a PER GEMEINDE SAUERLACH · BEBAUUNGSPLAN NR. 15a PER GEMEINDE SAUERLACH auf...

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BEBAUUNGSPLAN NR. 15a PER GEMEINDE SAUERLACH auf dem Fluratück Nr. 955/3, 955A, 955, 955/5, 955/2, 955/1, 957, 950, 956 und den Teilflochen von Nr. 95*4 und 980 an der Wlnteratraße zur Änderung des Bebauungsplanes Nr 15 der Gemeinde Sauerlach. Maßatab 1 : 1000 ie Gemeinde Sauerlach erläßt auf Grund § 2 Aba. 1 , § 9 und 10 Bundesbaugesetz - BBauL-, Art. 91 der Bayerischen Bauordnung - BayBQ - und A r t . 23 der Gemeindeardnung für den Freistaat Bayern - BayGO - diesen Bebauungsplan als S a t z u n g . I« Festsetzungen durch PlanzBlchen 1. Geltungsbereich; 1.1 •aaB_aaHB_aaa Grenze dea räumlichen Geltungsbe- reiches des Bebauungsplanes 2. Art der baulichen Nutzung; 2.1 WA Allgemeines Wohngebiet 3. Maß der baulichen Nutzung; 3.1 Zahl der Uollgeachosse 3.1.1 II zwei V/ollgeschosse als Höchstgrenze 3.2 Geachoßflachenzahl • GFZ z.B. (TZ) Gaachaßflächenzahl als ^-^ Höchstgrenze 3.3 Grundflächenzahl «= GRZ z.B. o,25 Grundflächenzahl als Höchstwert U. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen; U.1 - Baugrenze U.2 A nur Einzel- und Doppelhäuser Z12\ zuläaaig 4.3 o offene Bauweise 5. öffentliche Werkehrsflächen; 5.1 Straßenverkehrsflächen mit Gehuag 3*2 i ätraßenbegrenzungalinie 6. Sonstige Festsetzungen; 6.1 r G*a 1 Flächen für Garsgen •M m*. *J 6.P * - Firitrichtung 6.3 -* Einfihrtan für Garagen auf den Baugrundatückan

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B E B A U U N G S P L A N NR. 15a PER GEMEINDE SAUERLACH

auf dem Fluratück Nr. 955/3, 955A, 955, 955/5, 955/2, 955/1,

957, 950, 956 und den Teilflochen von Nr. 95*4 und 980 an der

W l n t e r a t r a ß e zur Änderung des Bebauungsplanes Nr 15 der Gemeinde Sauerlach.

Maßatab 1 : 1000

i e Gemeinde Sauer lach e r l ä ß t auf Grund § 2 Aba. 1 , § 9 und 10 Bundesbaugesetz - BBauL-, A r t . 91 der Bayerischen Bauordnung -BayBQ - und A r t . 23 der Gemeindeardnung f ü r den F r e i s t a a t Bayern - BayGO -

d iesen Bebauungsplan a l s

S a t z u n g .

I« F e s t s e t z u n g e n d u r c h P l a n z B l c h e n

1. Geltungsbereich;

1.1 •aaB_aaHB_aaa Grenze dea räumlichen Geltungsbe­reiches des Bebauungsplanes

2. Art der baulichen Nutzung;

2.1 WA Allgemeines Wohngebiet

3. Maß der baulichen Nutzung;

3.1 Zahl der Uollgeachosse

3.1.1 II zwei V/ollgeschosse als Höchstgrenze

3.2 Geachoßflachenzahl • GFZ z.B. (TZ) • Gaachaßflächenzahl als

^-^ Höchstgrenze

3.3 Grundflächenzahl «= GRZ

z.B. o,25 • Grundflächenzahl als Höchstwert

U. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen;

U.1 - Baugrenze

U.2 A nur Einzel- und Doppelhäuser Z12\ zuläaaig

4.3 o offene Bauweise

5. öffentliche Werkehrsflächen;

5.1 Straßenverkehrsflächen mit Gehuag

3*2 i ätraßenbegrenzungalinie

6. Sonstige Festsetzungen;

6.1 rG*a 1 Flächen für Garsgen •M m*. *J

6.P * - Firitrichtung

6.3 -* Einfihrtan für Garagen auf den Baugrundatückan

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6. Sonstige Festsetzungen;

6.1 rGa "l Flechen für Garagen

6.7 « • Firatrichtung

6.3 -* Einführten für Garagen auf dan Baugrundatücksn

6.1» SD Satteldach

6.5 23-28* Oachneigung mit Angabe der

Gradzahl, z.B. 23-26

6.6 M Mülltonnenstandplatz

6.7 ^8,0^- Maßzahl in Meter,z.B. 8 m

6.8 ' Kurvenradiua in m, z.B. r « 7 m

6.9 tfh zu erhaltene Bäume

7.0 0 neu zu pflanzende Bäume 7.1 2Sm Sichtdreieck, von jeder Bebauung,

Bepflanzung und Ablagerung von Gagenständen Ober 1,o m Höhe über StraBenoberkante freizuhalten.

7.2 — uu .u, Schutzptlanzstreifen auf privatem Grund, Bepflanzung siehe Festsetzung ll/8 .

II« F e s t s e t z u n g e n d u r c h T e x t ;

1. Untergeordnete Nebenanlagen und Einrichtungen;

1.1 Als untergeordnete Nebenanlagen und Einrichtungen im Sinne des § 1*» Aba.1 Nutzungsverordnung sind nur Fsuermeldeanlagen, Stellplätze für bewegliche Abfall­behälter und Einrichtungen zum Wäschetrocknen und Teppichklpfen zulässig. Sichtschutzmatten und ähnliche den gleichen Zwecken dienenden Anlagen und Einrich­tungen sind unzulässig.

2. Bsuweiss; 2.1 Es gilt die offene Bauueise. Grundstücksgröne mind 400qm.

2.2 An- und Nebenbsuten sind an das Hauptgebäude festal-teriach auszugleichen. Sie sollen in den gleichen oder mit dem Hauptgebäude harmonisierenden Materialien und Farben ausgeführt werden. Dachneigung wie beim Haupt gebäude 23 - 28 .

2.3 Der vorgeschriebene Dachüberstand an der Giebel- und Traufaeite beträgt 0,80 - 1,oo m.

Höhe,per baulichen Aniens; 3 . 1 D ie nie x lina l u aubker f rohe , gemessen vom gewachBenen

Gelände bis Oberkante KellergeBchoB-Rohdecke, darf höchstens 35 cm betragen.

3.2 Die Errichtung eines Kniestockes ist nur bei konstruk­tiver Notwendigkeit zulässig (Spsrrendach), hier darf das MsB von 25 cm nicht überschritten werden.

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k. Besondere Anforderungen an die äußere Gestaltung baulicher Anlagen;

<*.1 Für AuQanuände sind verputzte, gestrichene Mauerflachen und/oder holzverschalte Flächen vorzusehen. Für kleinere Bauteile ist die Verwendung von Sichtbeton oder Naturstein möglich. Auffeilende unruhige Putzstrukturen sind unzu­lässig.

U.2 Holzflächen sind mittel- bis dunkelbraun einzulssen. Bei der Dacheindeckung sind ziegelrote Dachplatten zu veruenden.

<*.3 Der Einbau von Dachflächsnfenstern ist zulässig.

U.U Dachsufbsuten (Dachgsuben) und Decheinbsutsn (negaitive Dachgauben) sind unzulässig.

k.5 Nicht zugelassen sind folgende Baustoffe;

Wallplatten aus Kunststoff und Metall Hiemchenverkleidung rohes Ziegelmaueruerk bzw. -Verkleidungen SteinVerkleidungen Asbestzementverkleidungen Kunststoff-, Metall- oder Glasfassaden, Glasbausteine, Ornamentsteine Mosaik- oder Keramikverkleidungen Liaschbeton oder künstlich strukturierte Betonoberflächen unge8trichendes Metall (abgesehen von Kupfer).

5. Notwendige Art, Gestaltung und HBhe der Einfriedungen:

5.1 Material: Entlang dBr öffentlichen Straßen: Senkrecht angeordnete naturfarbene Holzstsketen, entlang der seit­lichen und rückwärtigen Grundetücksgrenzen ist nur dunkel­grüner kunststoffüberzogener Maschendraht zugelassen.

5.2 Einfriedungshöhe: 1,oo m gessen ab StrsBsnoberkante in der Fahrbahmitte.

5.3 Einfriedungssockel sind bis zur Höhe von n,2o m über StraBenoberkante in der Fahrbahnmitte zulässig.

5.U Die Pfosten der Einfriedungen sind an der von der Straße abgeuandten Seite des Zaunes zu plazieren.

5.5 Pfeiler an Eingangstüren und EingangBtoren sind sus glattem Sichtbeton oder aus Beton mit gestockter Liber­fläche herzustellen.

5.6 Mülltonnenhäuschen sind in die Einfriedung entlang der öffentlichen Straße inzubeziehen.

5.7 Garagen dürfen in das abgeschleppte Dach des Haupt­gebäudes einbezogen werden.

6. Grünordnung:

D\p onbffbmjten Tischen der bebauten Grundstücke sind zu be­grünen, soweit sie nicht als Geh- und Fahrflächen anzulegen sind, es sind mindstens so viele Bäume zu pflanzen, daß im Verhältnis zur Grundstücksgröße auf je 2oo qm Grundstücks­fläche ein Laubbaum bodenständiger Art mit einem Stammumfang von 2o - 25 cm zu stehen kommt. Für mindstens 2o % der zu begrünenden Flächen ist Bios Unterpflanzung aus heimischen Sträuchern, Zieraträuchsrn bzw. bodandeckandan Sträuchern vorzusehen. Für diB Einzalbauvorhaben sind Begrünungspläne vorzulegen, in denen diB Pflanzsrtan, PflsnzdichtB und Pflanzgröße dar zu verwendenden Bäume und Sträucher enthal­ten oinii.

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abgeuandtan Seite dea Zaunes zu plazieren.

5.5 Pfeiler an Lingangstüren und Lingangatoren aind aua glattem Sichtbeton oder aua Beton mit gestockter Liber­fläche herzustellen.

5.6 Mülltonnenhäuschen sind in die Einfriedung entlang der Öffentlichen Straße inzubeziehen.

5.7 Garagen dürfen in das abgeschleppte Dach des Haupt­gebäudes einbezogen werden.

6. Grünordnung;

Olp unbebauten Tischen der bebauten Grundstücke sind zu be­grünen, soweit sie nicht als Geh- und Fahrflachen anzulegen aind. es aind mindatens BO viele Bäume zu pflanzen, daß im Verhältnis zur GrundatücksgrQße auf je 2oo qm Grundstücks-flache ein Laubbaum bodenatändiger Art mit einem Stammumfang von 2o - 25 cm zu stehen kommt. Für mindstens 2o % der zu begrünenden Flächen ist Bice brterpflanzung aus heimischen Sträuchern, Zieraträuchern bzu. bodendeckenden Sträuchern vorzusehen. Für die Einzelbauvorhaben sind üegrünungspläne vorzulegen, in denen die Pflanzarten, Pflanzdichte und Pflanzgröße der zu verwendenden Bäume und Sträucher enthal­ten sind.

7. Immissionsschutz;

7.1 Ois auf Fl.Nr. 955/2 (balds GrundatücksteilB), /3 und A situierten Wohngabäuds sind auf den lärmzugewsndeten Fassaden/Dachflächen mit Fenstern dar Schallschutzkla8B8 3 gem. VOI 2719 auszustatten! soweit AufBnthaltaräume (Art.56 BayBC) betroffen sind (bewertetes Schalldämmaß 35 - 39 db)."

7.2 Auf der westfassBde des auf Fl.Nr. 955/2 situierten Wohngsböudss sowie den Süd- und westfaaeader, bzu. west­lichen Dachflächsn der auf Fl.Nr. 955/3 und A zulässigsn Wohngabäuds sind notwendige Fenster von Schlaf- und nindeizimmern unzuläasig. Nur im Ausnahmefall und mit ausdrücklicher Zustimmung dar Genehmigungsbehörden dürfen an diesen Faaaaden/Oachflächen notwendige Fenster von Schlaf- und Kinderzimmern angeordnet werden, wenn eine entsprechende Querlüftung (Lüftung über auf den lärmabgeuandtsn Fasaden/Dachflächen angeordnete Räume bzu. Fenster) möglich ist.

7.3 Zum Linbau kommende Rolladenkäaten dürfen die vorgenannte SchallschutzklasBB bzu. daa Schalldämmaß dar Fenster nicht mindern. Die Schallachutzklaasa bzu. das Schall­dämmaß bezieht sich auf eingebauten Zustand.

8. S c h u t z p f l a n z s t r e i f e n :

Zu pflanzende und zu e r h a l t e n e Ar ten :

B a u m e : B i rke , Linde Esche Ahorn, Ulme, Kiefer, Eberesche, Heinbuche, Eiche,

St räucher: Liguster, Schlehen, Hartr iegel , Wildrose, Schneebal l , Heckenkirsche,

Pf lanzdichte : A l le 5 - 8m ein Baum, je qm ein S t rauch , Pf lanzung in Gruppen, 3 - 5 S t räucher einer A r t .

9. Dieser Bebauungsplan hebt innerhalb des Geltungsbereiches die Fest ­

setzungen des Bebauungsplanes Nr. 15 auf.

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. H 1 n u a i a e

1. Vorschlag für die Stellung der »•-bëude (Mittalatrich - Firatrichtung)

2 .

2a

3 .

5.

6.

7.

8 .

9 5 5 / 2

bestehende GrundatUcksgrenzen mit Grenzatsinen aufzuhebende Grundstücksgrenzen

Vorschlag für die Teilung der Grundatücke Aus wasserwirtschaftlichen Gründen sind pro Wohneinheit mindestens 400 qm Netto - Grund-stückstldche erforderlich. Flurstücknummern

vorhandene Wohngabäude, landu.BatiiBbagBbiude

vorhandene Nebengebäude (z.B. Uirtachaftagebiude, GarageiO

Im Einwirkberaich der Bahnlinie warden die für WA zuliaaigar. Pia-nungarichtpegal erheblich überschritte insbesondere im Nschtbereich.

Vermerke über das Planungsverfahren;

Der Lntuurf dea Bebauungaplanea wurde mit der Begründung

gem. § 2 a Aba.6 BBauG vom lk%to>3tä$.. bis # * 3 h l t $ L . . im §^tta.ui.s. £#F .9 tWWIf t Saue r l ach^ Bahnhofstr.^ 1 . Z i . 2 , _

öffentlich ausgelegt.

. gWtXltjqh den. §1 %\W9$5... (SiBgel)

•rfedirof e r • 1 . B ü r g e r m e i s t e i

2. Die Gemeinde Sauerlach hat mit BeachluB dea Gemeinderatee

vom ,?V. .N.°.v.e^?r. I ? 8 . 5 . . . . i a ls Satzung baachloesen. vom .?V..N.0.v.e??fT.1.?8.3....dsn Bebauungaplan gsm. § leflBauG

Sauer lach

(S iegel ) • den Zk, Nov.1983

Kadiroi e r • 1. BürgBrmBiater

3* Das Landratsamt Hünchen hat den Bebauungsplan mit

Bescheid vom ??: .Dezember J?§3 .. N r. 7.V76 .-.BL 3 ^ 5

gemäß § 11 BBauG in Verbindung mit § 2 Abs. 1 der Zuständig­keitsverordnung zum Bundesbaugesetz und zum Städebau-fördarungagesetz (Delegationsverordnung - DelVBBsuG/ StBauFG) in der Faaaung der Bekanntmachung vom 6.7.1982 (GVB1. S. 450) ganehmigt.

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2. Die Gemeinde Sauerlach hat mit Beschluß dea Gemeinderat»*

vom .?V..N.°.v.e???î.1.??3. ...den Bebauungsplan gem. § %ÜüauG als Satzung baechloesen.

Sauerlach < B H H M Ä « .N.°.v.*.1??? (Siegel)

^fejf*/+ • • •Kaih©£er/'

1. BürgBrmelater

3. Das Landratsamt Hünchen hat den Bebauungsplan mit

Bescheid vom ??..DezemberJ983.. N r. 7.V76 -# BL ?o^§3

gemäß § 11 BBauG in Verbindung mit § 2 Abs. 1 der Zuständig­keitaverordnung zum Bundeabaugesetz und zum Städebau-förderungageaetz (Delegationaverordnung - DelVBBauG/ StBauFG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 6.7.1982 (GUB1. S. 450) genehmigt.

jSauerlach .den.J?* Jan* 1 ? ^

(S iegel ) Kaihofer, 1. Bürgermeister

l». Die Genehmigung dea Bebauungsplanes wurde am YU . J / y i W . .19^

ortsübl ich durch AnflPfrHf . y i Ae.n. fttffftWftry..t.{;.;..<am

7TT~~V"rr7T~~~V.~.-rr77T":~~~.~.~."rr7TT"".".~. bakanntgemacht.

Der Bebauungaplan ist damit nach § 12 Satz 3 BBauG rechtsverbindlich.

Der Bebauungsplan mit Begründung kann ab .f?ÎS^î

auf Dauer in dei; Gemeindek/m^

eingesehen werden.

(Siegel)

auerlach ^ __ ̂ dBn 17« Jan.^1^84 Gemeinde Sauerlach

Lhofer, 1. ̂ ür| Kalhofer ürgermeister

% .

Der P lanfer t iger Architekt Hc^nbauing.grad. Gerhard Ciamuth Bo29 Saue T e l . o81o<»-H4o1

b.München, Droeaelweg 5 .' Projekt Nr. 323

Tag der Fertigstellung:

ergänzt am:

ergänzt am:

geändert am :

geändert am; geändert am :

6. Dezember 1960

25. November 1981

6. Oktober 1962

10. Mai 1983 30. Juni 1983 22. September 1983