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promain product marketing international http://www.promain.de Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 1 von 82 Bedienerhandbuch für die Tagestresore der Serie TT 1500/TT 1600 COMPACT (*) mit konfigurierbaren WTU-PINs Optional mit „Whitecard Dispenser“, abschließbarer Einzahlungskassette, und Schlüsselüberwachung „Keyguard“. Anwendung der ProAccess-Software in der PLUS Filiale (*) Die Serie TT 1500/TT 1600 wurde auf die Sicherheit und Einsatzmöglichkeiten durch die für den Einsatz im Bankbereich als „UVV-kassenkonforme“ und ergonomische Ausführung geprüft und bestätigt.

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Bedienerhandbuch für die

Tagestresore der Serie TT 1500/TT 1600 COMPACT (*)

mit konfigurierbaren WTU-PINs Optional mit „Whitecard Dispenser“, abschließbarer Einzahlungskassette,

und Schlüsselüberwachung „Keyguard“. Anwendung der ProAccess-Software

in der PLUS Filiale

(*) Die Serie TT 1500/TT 1600 wurde auf die Sicherheit und Einsatzmöglichkeiten durch die

für den Einsatz im Bankbereich als „UVV-kassenkonforme“ und ergonomische Ausführung geprüft und bestätigt.

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Dieses Produkt wird innerhalb der EU nach strengen Richtlinien auf hohem Niveau in einem neu errichteten, modernst ausgestatteten Werk im Auftrag der promain® GmbH gefertigt. Der Hersteller – zertifiziert nach ISO 9001: – unterwirft sämtliche Produkte einer strengen Endkontrolle, die eine hohe Qualität gewährleisten. Aufgrund abweichender, nationaler Vorschriften oder Besonderheiten des Marktes können einzelne Bedienungs- und Ausstattungsmerkmale geringfügig voneinander abweichen. Vertrieb und Marketing für OEM-Partner

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Sicherheitshinweise: Der Tagestresor wurde so entwickelt und produziert, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung bzw. vorgesehenem Einsatz und Betrieb eine gefahrlose Bedienung und Funktionsweise gewährleistet ist. Erreicht wurde dies durch die Berücksichtigung der zutreffenden Richtlinien und Unfallverhütungsvorschriften.

Bestimmungsgemäße Verwendung: Der TT 1500 Compact ist ein Tagestresor, der die einzelnen Schubladen mit einstellbarer Zeitverzögerung selbstständig öffnet und für die Aufbewahrung und Sicherung von Geld und Wertgegenständen während der Öffnungszeiten im Schalterbereich von Sparkassen, Banken und Casinos eingesetzt wird. Die Schubladen sind ausschließlich für das Aufbewahren von festen nicht lebenden Gegenständen konzipiert. Eine anderweitige Verwendung entspricht nicht den berücksichtigten Sicherheitskriterien und kann somit eine Gefahr für den Bediener oder auch für Andere darstellen!

Sicherheitsanforderungen: Um die verbleibenden Gefahren und Risiken beim Einsatz des KOVAL Tagestresors auf ein Minimum zu reduzieren, sind die nachstehenden Punkte unbedingt zu beachten:

• Öffnen und Schließen der Schubladen nur dann, wenn sich im Öffnungsbereich keine weiteren Personen oder Gegenstände befinden.

• Die Schubladen sind nach dem automatischen Öffnen am oberen Rand der

Verblendung zu fassen und aufzuziehen. Beim Verschließen mit der anderen Hand nicht in die geöffnete Schublade greifen.

• Öffnen und Schließen der Schubladen mit angemessenem Kraftaufwand.

• Maximale Last je Schublade bei gleichmäßiger Verteilung

1/1 (8) kg und ½ Schublade (15) kg. • Flüssigkeiten vom Tagestresor fernhalten (Blumenvasen, Getränke, etc.).

Vor der Inbetriebnahme des Gerätes ist das Handbuch vollständig zu lesen. Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner der Vertriebs- bzw. Installationsfirma.

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Inhaltsverzeichnis

1.0 Gerätebeschreibung Seite 6 1.1 Funktionsbeschreibung des Gerätes Seite 6 1.2 Gerätedetails Seite 6

2.0 Geräteausstattung Seite 7 2.1 Geräteausstattung (visuell) TT 1500 Seite 8 2.2 Geräteausstattung (visuell) TT 1600 Seite 9

2.3 Eingabetastatur mit Erläuterungen TT 1500 Seite 10 2.4 Eingabetastatur mit Erläuterungen TT 1600 Seite 11 2.5 Abbildung Tagestresor TT 1500/TT 1600 integriert in einem CEN III

Schwenktürentresor Seite 12 3.0 Beschreibung der Schubladen des Tagestresors Seite 13

3.1 Allgemein Seite 13 3.2 Standardschublade Seite 13 3.3 Sonderschubladen Seite 13

4.0 Beschreibung Schlüsselschalter, Supervisor-PIN, USB Schnittstelle, Seite 14 WTU-PIN und Eingabetastatur des Tagestresors TT 1500/TT 1600 Seite 14 4.1 Schlüsselschalter für den Betriebszustand EIN/AUS Seite 14 4.2 Supervisor-PIN Seite 14 4.3 WTU-PIN konfigurierbar Seite 14

4.4 Eingabetastatur Seite 14 4.5 USB Anschluss (Auswertung des internen Journals) Seite 14

5.0 Beschreibung der Anschlüsse – Ansteuerungsmöglichkeiten des Tagestresors 1500 Compact Seite 15 5.1 Anbindung des TT 1500/TT 1600 Compact an eine externe

Steuereinheit Seite 15 5.2 Anschluss „Aktivierung stiller Alarm“ Seite 15 5.3 Anschluss „Auslesen des internen Journals“ Seite 15 5.4 Anschluss „externes Netzteil“ Seite 15

6.0 Inbetriebnahme Seite 16

6.1 Allgemeine Information Seite 16

7.0 Betrieb des TT 1500/TT 1600 in einer PLUS-Stelle Seite 17 Allgemeine Informationen Seite 17

8.0 Einscannen bzw. Einlernen von Fingerprints / Optional Kundenkarte Seite 18

A) Einlernen von Mitarbeitern / Administratoren bzw. System- verantwortlichen Seite 19

B) Einlernen von Kunden mit Fingerprintauswertung /Kundenkarte (Option) Seite 27

9.0 Fehlermeldungen beim Einscannen Seite 33 10.0 Identifikation / der Benutzer / Kunden Seite 34

11.0 Einschalten des Gerätes Seite 35

12.0 Einzahlungsvarianten des TT 1500 / TT 1600 Seite 36

13.0 Aufstarten der ProAccess Software „Öffnen einer Schublade Seite 37

mit Fingerprintauswertung“ (Beispiel „Sortenfach“ mit einer Verzögerungszeit von 30 Sekunden)

14.0 „Ausgabe einer „White Card“ (Option) mit Fingerprintauswertung Seite 42

15.0 Anlegen des Kundenwertfaches Seite 46

16.0 Öffnen des Kundenwertfaches Seite 48

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17.0 Kundenautorisierung Seite 51

18.0 Fehlermeldungen Seite 55

19.0 Aktivierung des „stillen Alarms“ über die ProAccess Software Seite 57 20.0 Schematische Darstellung einer PLUS-Stelle Seite 58 21.0 Verriegeln der Schubladen Seite 58

22.0 Befüllen des „White-Card“ Dispensers. Seite 59 23.0 Ausgabe einer White-Card Seite 61

23.1 Fehlermeldung (keine Karte) Seite 62 23.2 Fehlermeldung (Dispenserfehler) Seite 62

24.0 Öffnen und Entnahme der Werte aus der Einzahlungsschublade mit

Einwurfschlitz durch das WTU. Seite 63 24.1 Schließen der Einzahlungsschublade Seite 64 25.0 Entnahme der abschließbaren Einzahlungskassette durch das WTU Seite 65 26.0 Schließen der Einzahlungsschublade in der Arbeitsposition Seite 68

27.0 Optional „Öffnen der Schublade mit „Keyguard“ Schlüsselüberwachung Seite 69 28.0 Ansteuerung der Hintergrundbestände „ Türen“ Option Seite 72 29.0 Abmeldung des Benutzers / Arbeitsende Seite 74

Änderungen der Systemparameter (Diese Änderungen sind nur mit der Supervisor Autorisierung möglich)! Kapitel 31.0 bis 35.0

30.0 Programmieren der Tagestresore der Serie TT 1500/TT 1600 Seite 74

31.0 Programmierbefehle Seite 75 31.1 Verlassen der Programmierungsebene Seite 75

32.0 Programmieren des Master Supervisor Codes Seite 76 33.0 Zulassung / Aktivierung von zwei WTU–PINs Seite 77 34.0 Programmieren des Kalenders Seite 78

35.0 Programmieren der Uhrzeit Seite 79 36.0 Auswertung des internen Journals Seite 80 37.0 Anschluss des Tagestresors an die Alarmanlage Seite 81

Technische Daten Seite 82

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1.0 Gerätebeschreibung

1.1 Funktionsbeschreibung des Gerätes

Die Tagestresore mit einer Zeitverzögerung der Typenreihe TT 1500/ TT 1600 Compact sind für offene Bankschalter bestimmt. Das Gerät ist für die Aufbewahrung von Banknoten, Münzen, Wertgegenständen, Schecks u.ä. bestimmt. Es kann mit max. 16 Schubladen ausgestattet sein.

1.2 Gerätedetails

Der Tagestresor ist modular aufgebaut. Die einzelnen Positionen der Schubladen und die Einwurfschlitze können gemäss Kundenwunsch integriert werden.

Die Verriegelung der Schubladen/Fächer erfolgt elektromechanisch. Der jeweilige Zustand der Schubladen (offen/geschlossen) wird von der Software bzw. Elektromechanik permanent überwacht. Sollte ein Fach zu lange offen bleiben, ertönt ein akustisches Warnsignal. Sämtliche Verzögerungszeiten werden auf dem Display angezeigt.

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2.0 Geräteausstattung

• Blendfreies, großes Leuchtdisplay

• Eingabetastatur

• Elektromechanische Verriegelung der Schubladen

• Steuerung über Mikrocontroller

• Externe 12 VDC / 35 VA Spannungsversorgung

• Schlüsselschalter Ein/Aus

• Integriertes Journal

• Ausgang für „stillen Alarm“

• Akustischer Signalgeber

• Ansteuerung von max. 16 Schubladen

• Integrierte USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung)

• Schubladenspezifische Zeitverzögerung

• Optional integrierter Schlüsseltresor

• Zulassung von bis zu 8 unterschiedlichen Bedienern

• Supervisor - Funktion durch Eingabe des Supervisor-PINs

• Öffnung von Schubladen ohne Zeitverzögerung „WTU Entleerung“

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2.1 Geräteausstattung (visuell) TT 1500

Vorderseite und Rückseite TT 1500

Externes Stromnetzteil befindet sich an

der Geräterückseite (Anschlussbezeichnung K1) Anschluss an das Netzwerk der Bank bzw. AKT / TCR (Anschlussbezeichung X1)

Schlüsselschalter EIN/AUS

Alarmanschluss (Anschlussbezeichnung X2)

3

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2.2 Geräteausstattung (visuell) TT 1600

Vorderseite und Rückseite TT 1600

Externes Stromnetzteil befindet sich an der Geräterückseite Anschluss an das Netzwerk der Bank bzw. AKT / TCR (Anschlussbezeichung RS 232)

Schlüsselschalter EIN/AUS

Alarmanschluss (Anschlussbezeichnung Alarm)

TU-PIN_.V3

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2.3 Eingabetastatur mit Erläuterungen TT 1500

„C“ Taste

Schlüsselschalter AN/AUS

„F“ Taste

ENTER Taste

„*“ Sterntaste – Programmierung -

Tastatur und Display USB Port

Abbildung 1. Das Bedienfeld des Tagestresors TT 1500 Compact PIN Version

Die Serie mit der integrierten Schlüsselüberwachung „Keyguard“ ist mit einem Kippschalter anstelle des Schlüsselschalters ausgestattet.

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2.4 Eingabetastatur mit Erläuterungen TT 1600

Schlüsselschalter AN/AUS

„*“ Sterntaste – Programmierung -

ENTER Taste

„F“ Taste

Tastatur und Display

Abbildung 1. Das Bedienfeld des Tagestresors TT 1600 Compact PIN Version

Die Serie mit der integrierten Schlüsselüberwachung „Keyguard“ ist mit einem Kippschalter anstelle des Schlüsselschalters ausgestattet.

„C“ Taste

USB Port

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2.5 Abbildung Tagestresor TT 1500/TT 1600 integriert in einem CEN III Schwenktürentresor „PromSAFE“ abgenommnen durch den VdS in Köln.

Einwurfschlitz

Whitecard Dispenser

z. B. Großgeld oder Schlüsseldepot

z. B. Kundendepot

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3.0 Beschreibung der Schubladen des Tagestresors

3.1 Allgemein

Die Anzahl der Schubladen ist auf maximal 16 begrenzt. Die Fachaufteilung des Gerätes richtet sich jeweils nach der Konfiguration, z. B. TT 15/1658 (5 Schubladen) bzw. TT 15/1659 (6 Schubladen). Eine nachträgliche Änderung der Anordnung der Schubladen ist nach der Auslieferung nicht mehr möglich.

3.2 Standardschublade

Dieses Fach wird automatisch nach Ablauf der Zeitverzögerung geöffnet.

Das Schließen erfolgt manuell durch den Bediener. Nach dem hörbaren Einrasten der Schublade erfolgt die Verriegelung automatisch. Die Höhe der Fächer ist unterschiedlich und differiert von Gerätetyp zu Gerätetyp.

3.3 Sonderschubladen

• Notenseparierung (Notenvereinzelung) Dieses Fach wird bei Arbeitsbeginn aktiviert (ausgefahren) und ermöglicht die Separierung / Vereinzelung der eingezahlten Noten in die abschließbare Noteneinzahlungskassette. Die eingezahlten Noten fallen in das unmittelbar darunter angeordnete Einzahlungsfach. • Einzahlungsschublade

Dieses Fach beinhaltet die abschließbare Noteneinzahlungskassette, die wahlweise mit einer Unterteilung / Sortierung ausgestattet ist. Standardmäßig beinhaltet sie die eingezahlten Banknoten unsortiert.

• Schublade mit Einwurföffnung

Dieses Fach hat einen Schlitz, durch den Noten bzw. Wertpapiere unsortiert in die Schublade abgeworfen werden können.

• Schublade mit Einzelkartenausgabe

Dieses Fach ist optional mit einem Einzelkartendispenser ausgestattet. Der Kartendispenser wird mit sogenannten „Whitecards“ befüllt, die nach der positiven Auswertung der biometrischen Systeme an den Kunden ausgegeben werden (spezieller Einsatz in sogenannten PLUS-Stellen). Diese Funktion ist nur in Verbindung mit der Software ProAccess verfügbar (Siehe Produktsupport Seite 2).

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4.0 Beschreibung Schlüsselschalter, Supervisor-PIN, WTU-PINs, USB Schnittstelle und

Eingabetastatur des Tagestresors TT 1500/TT 1600 4.1 Schlüsselschalter für den Betriebszustand EIN / AUS

Die Inbetriebnahme des Tagestresors erfolgt durch das Anschalten der Betriebsspannung mittels Schlüssels (EIN/AUS).

4.2 Supervisor PIN

Durch die Eingabe des Supervisors PINs können die Parameter, wie z.B. Fachverzögerungszeiten, PIN / Bedienerzuordnungen geändert bzw. gelöscht werden. Auch ist die Aktivierung bzw. Deaktivierung des WTU-PINs ist möglich.

4.3 WTU-PIN - konfigurierbar -

Durch die Eingabe des WTU-PINs werden die Sperrzeiten der Schubladen einmalig auf „0“ Sekunden gesetzt. Er wird entweder zu Revisionszwecken (aus Sicherheitsgründen nur bei geschlossener Geschäftsstelle) verwendet oder bei der Entsorgung des Bargeldes durch ein WTU (Werttransportunternehmen) eingesetzt. Dieser spezielle PIN setzt die Sperrzeiten für die angewählten Schubladen auf null!

4.4 Eingabetastatur

Über die Eingabetastatur werden die meisten Befehle an den Tagestresor weitergeben.

4.5 USB Anschluss (Auswertung des Journals)

Über den USB Port erfolgt der Anschluss eines externen Notebooks oder PC für das Auswerten des internen Journals.

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5.0 Beschreibung der Anschlüsse – Ansteuerungsmöglichkeiten der Tagestresore TT 1500 und 1600 Compact

5.1 Anbindung des Tagestresors an eine externe Steuereinheit Auf der Geräterückseite befindet sich eine serielle Schnittstelle (RS 232) für den Anschluss an einen AKT (Automatischer Kassentresor) bzw. für den

Anschluss an das Banknetzwerk oder einen externen PC. Dieser Anschluss wird über die Eingabetastatur aktiviert. Der Anschluss ist mit „X1 TT1500“ bzw. „RS 232“ TT 1600 gekennzeichnet. Folgende Einbindungen sind zurzeit möglich.

o diverse AKT Modelle o externe Steuerung für die PLUS-Stelle o Banknetzwerkanbindungen o Das Protokoll zur Einbindung wird auf Nachfrage zur Verfügung gestellt

bzw. kann in eine kundenspezifische EK Compact Software implementiert werden. (Siehe Produktsupport Seite 2)

5.2 Anschluss „Aktivierung stiller Alarm“

Auf der Geräterückseite befindet sich ebenfalls ein Anschluss an das Alarmmanagement der Bank bzw. des Kreditinstituts. Der Anschluss wird durch eine autorisierte Alarmbaufirma vorgenommen. Die Aktivierung des „stillen Alarms“ wird in der Bedienungsanleitung gesondert beschrieben.

(siehe Kapitel 19.0 Seite 57) Der Anschluss ist mit X2 bzw. „Alarm“ gekennzeichnet.

5.3 Anschluss „Auslesen des internen Journals“ Auf der Gerätevorderseite befindet sich ebenfalls ein USB Anschluss für das

Anschließen eines Notebooks bzw. PCs für die Auswertung des internen Journals. Der externe PC benötigt die spezielle

Auswertungssoftware und als Betriebssystem Windows,2000 oder Windows XP. 5.4 Anschluss „externes Netzteil“

Auf der Geräterückseite befindet sich der Anschluss des externen Netzteils.

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Be

6.0 Inbetriebnahme

6.1 Allgemeine Information Nach dem Auspacken des Tagestresors wird der Netzstecker an das Stromnetz angeschlossen. Die rote LED-Diode am Steckernetzteil signalisiert

den richtigen Anschluss und die Spannungsversorgung. Das Steckernetzteil befindet sich auf der Geräterückseite.

Sollte die Diode im Steckernetzteil nicht aufleuchten, muß die Stromversorgung überprüft werden.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAcces Seite 1

7.0 Betrieb des TT 1500/TT 1600 in einer PLUS-Stelle Allgemeine Informationen Einsatz des TT 1500/TT 1600 in einer PLUS-Stelle Begriffsbestimmung PLUS-Stellen sind Geschäftsstellen, in denen Banknotenautomaten vorhanden sind, die eine Auszahlung durch Beschäftigte nur zulassen, wenn durch biometrische Verfahren sichergestellt ist, dass sich zwei Beschäftigte im Kundenbereich an zwei vorgegebenen Arbeitsplätzen aufhalten. Der TT 1500/TT 1600 ist in einer PLUS-Stelle über die serielle Schnittstelle bzw. Netzwerk von einem oder mehreren PC´s zusammen mit der ProAccess Software und einer biometrischen Lösung ( Fingerprintauswertung) gesteuert, damit die Forderung des Nachweises der zwei Bediener im Falle des Öffnens sichergestellt werden kann. Eingesetzte biometrische Auswertungssysteme: a)

b)

Die blinkende LED im „Scrollrad“ signalisiert die Bereitschaft des Fingerprint- eingabemoduls.

s-Software_WTU-PIN_.V3 7 von 82

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8.0 Einscannen bzw. Einlernen von Fingerprints Gemäß UVV Vorgaben wird unterschieden nach Administrator,

Bediener und Kunde.

Administrator Bediener

Die Neuaufnahme von biometrischen Die Neuaufnahme biometrischer Daten der Beschäftigten erfolgt durch Kundendaten erfolgt durch die den Systemverantwortlichen (Admini- Beschäftigten vor Ort. Kunden strator). Dieser darf nicht regelmäßig sind darauf hinzuweisen, dass die in der Geschäftsstelle anwesend Daten erst nach 24 Stunden sein. zu einer Auszahlung verwendet

werden können.

o Die Software unterscheidet nach Administrator, Filialmitarbeiter und Kunde.

A) Der Administrator ist berechtigt, neue Filialmitarbeiter anzulegen.

B) Die Mitarbeiter sind berechtigt Kunden anzulegen.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStell

A) Einlernen von Mitarbeitern / Administrator bzw. Systemverantwortlicher

• Der Softwaremenüpunkt „Einlernen der Fingerprints“ wird über das Icon „

AuthorisationCenter“ gestartet.

Erstanmeldung b

Nach der Erstanme hinterlegt werden. anmeldung (Passw

zw. manuelle Anmeldung:

Das Kenn- bzw. Passwort erhalten Sie bei der Installation.

e_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 19 von 82

ldung kann auch ein „Administratorfinger“ Danach gibt es zwei Möglichkeiten der Administrator- ort oder Fingerprint des Administrators).

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Der Administratorfinger bzw. das Passwort wurde als bekannt/ richtig identifiziert. Es wurden alle Felder auf der rechten Seite frei- geschaltet.

Möglichkeit der „Verifikation“ der Bediener

Liste der vorhandenen Benutzer / Bediener. Hier können auch vorhandene Bediener gelöscht werden.

Identifikation von Fingerprints

Anlegen von neuen

Benutzern.

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Anlegen des Administrators Herr „Mustermann“ mit Fingerprint.

Anlegen des Namens (a) und der Funktion (b) : a) Benutzernamen Herr Mustermann b) Administrator

Die Fingerauswahl durch den Button „Start“ beginnen.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 22 von 82

Danach erscheint folgender Screen. Auswahl des rechten Zeigefingers.

Die Auswahl wird durch einen „blauen“ Punkt bestätigt.

Danach den Button „Finger einlernen“ drücken

und den Finger auf die Fingerprintauswertungseinheit/-sensor legen.

Dieser Vorgang wird jetzt zweimal wiederholt. In Summe wird zur Sicherheit der „Finger“ dreimal eingescannt.

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Jetzt erscheint zur Bestätigung wieder die Übersicht der einzulernenden Finger und der akzeptierte (rechte Zeigefinger) wird durch einen grünen Punkt visualisiert. Danach können weitere Finger eingescannt oder der Einlernprozess durch den Button „Fertig“ verlassen werden.

Ist ein Finger bereits vorhanden bzw. nicht optimal eingelesen, wird dieser als „roter“ Punkt angezeigt.

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Einlernen der Fingerprints „Templates“ für die Mitarbeiter

Start des Vorgangs, wie bei der Anlage des Administrators.

Anlegen des Namens (a) und der Funktion (b): a) Benutzernamen „Herr Mitarbeiter“ 24 b) Mitarbeiter

Die Fingerauswahl durch den Button „Start“ beginnen.

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Auswahl der hinterlegten Finger:

Danach erfolgt durch Drücken des Buttons „Finger einlernen“ das Einscannen des rechten Zeigefingers.

Dieser Vorgang wird jetzt zweimal wiederholt. In Summe wird zur Sicherheit der „Finger“ dreimal eingescannt.

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Nun erscheint zur Bestätigung wieder die Übersicht der einzulernenden Finger und der akzeptierte (rechte Zeigefinger) wird durch einen grünen Punkt visualisiert. Danach können weitere Finger eingescannt oder der Einlernprozess durch den Button „Fertig“ verlassen werden.

Anschließend können weitere Finger eingelernt werden.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-S Seite 27 v

B) Einlernen von Kunden mit Fingerprintauswertung / Kundenkarte (Optional) Autorisierung Kunde / Einlernen der Fingerprints „Templates“

Der Mitarbeiter öffnet über das ICON AuthorisationCenter die gleichnamige Software.

Der Mitarbeiter klickt mit dund bestätigt die Eingabe Danach erscheint automatangelegt. Anlegen des Namens und

b) Benutzernamen Herr „ hinterlegt.

oftware_WTU-PIN_.V3 on 82

er PC-Maus auf den Button „Neuer Kunde“ über die PC-Maus.

isch das nächste Bild und hier wird der Kunden

der Funktion: Hans Kunde“ b) Kunde ist automatisch

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Die Fingerauswahl durch den Button „Start“ beginnen. Auswahl der hinterlegten Finger:

Der ausgewählteFinger wird blau unterlegt!

Danach erfolgt durch Drücken des Buttons „Finger einlernen“ das

Einscannen des rechten Zeigefingers.

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Nun erscheint zur Bestätigung wieder die Übersicht der einzulernenden Finger und der akzeptierte (rechte Zeigefinger) wird durch einen grünen Punkt visualisiert.

Dieser Vorgang wird jetzt zweimal wiederholt. In Summe wird zur Sicherheit der „Finger“ dreimal eingescannt.

Der eingescannte Finger wurde korrekt eingescannt und grün unterlegt

Jetzt können weitere Kundenfinger eingelernt werden oder der Vorgang

durch Drücken des Buttons „Fertig“ abgeschlossen werden. Optional kann man auch einen Kundenkartenleser mit der Software

ProAccess betreiben. Die Kundenkarte fungiert dann wie ein hinerlegter „Kundenfinger“.

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Symbol für die Kundenkarte

Der ausgewählte Finger wird blau unterlegt!

Zuerst muss ein Kundenfinger hinterlegt werden. Dies ist obligatorisch.

Die Prozedur ist analog zu der Anlage der Kundenfinger (Seite 28-29).

Nach der erfolgreichen Anlage des Kundenfingers erscheint folgender Screen für den Mitarbeiter.

Wählt der Mitarbeiter mit der PC-Maus das Symbol „Card“ durch einen Mausklick aus wird dieses „blau“ unterlegt und der Button „Karte einlernen“ erscheint (siehe nächster Screen).

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Das ausgewählte Kartensymbol wird blau unterlegt!

Danach wird über das Anklicken des Buttons „Karte einlernen“ der Kartenlesevorgang gestartet.

Der Kartenleser wird softwaretechnisch aktiviert und es erscheint folgender Mitarbeiterscreen.

Danach wird die Magnetstreifenkarte am Kartenleser eingezogen.

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War die Auswertung der Kundenkarte positiv erscheint folgender Screen. Das Kartensymbol wird grün unterlegt.

Es können jetzt weitere Finger eingelernt werden oder mit dem Button „Fertig“ wird der Einlernvorgang abgeschlossen.

Sollte der Karteneinlesevorgang fehlerhaft gewesen sein erscheint folgende

Fehlermeldung. Das Kartensymbol wird rot unterlegt.

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9.0 Fehlermeldungen beim Einscannen

..zu wenig Merkmale „Minutien“ .. Haut zu trocken

.. Haut/Fingerprintmodul feucht .. bitte stärker aufdrücken

..... Finger in der Datenbank ... Zeitfenster des Scanvorganges

bereits vorhanden. überschritten.

..... den Finger vollständig auf den Sensor auflegen. .. timeout

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10.0 Identifikation / der Benutzer / Kunden Hier können die hinterlegten Fingerprints überprüft werden.

Durch Anklicken des „Buttons Identifizieren“ blinkt der Fingerprintsensor und man legt den Finger auf den Sensor. Danach wird der Fingerprint/Template ausgewertet und das Ergebnis auf dem Bildschirm angezeigt

.

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11.0 Einschalten des Gerätes

Nach dem Drehen des Schlüsselschalters auf die Position EIN, erscheint im Display „ 0 “ (Gerät in Betrieb)!

Die Serie mit der integrierten Schlüsselüberwachung „Keyguard“ ist mit einem Kippschalter anstelle des Schlüsselschalters ausgestattet. Durch das Drücken des Kippschalters auf „I“/EIN, erscheint im Display „ 0 “ (Gerät in Betrieb)!

Achtung: Erscheint im Display die Meldung „ bat 0 “, bedeutet dies, dass der Tagestresor keine Netzspannung hat! In diesen Fall wird der Tagestresor über die USV ca. 6 Stunden mit Strom versorgt.

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Bedienerhand

12.0 Einzahlungsvarianten des TT 1500/TT 1600

• Die einzelnen Gerätetypen verfügen über unterschiedliche Einzahlungsmöglichkeiten

Einzahlungsschublade Einzahlungsschublade mit Einzahlungsschublade mit Notenseparierung Einwurfschlitz mit 8-fach Vorsortierung

(Notenseparierung und abschließbarer schwarzer Pfeil) Einzahlungskassette Kapitel 11.0 Kapitel 12.0 Kapitel 14.0

Die Einsich in dSchubla

roter Pfeil Einzahlungskassette

AnmerkFür alleDiese Pprogram

buch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 36 von 82

zahlungskassette befindet er darunterliegenden de.

ung: Gerätetypen wird werksmäßig für die Einzahlungsschublade eine Doppelautorisierung vorprogrammiert. rogrammierung kann durch den Servicetechniker entweder aufgehoben bzw. auf eine andere Schublade miert werden.

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Bedienerhandbuch_TT 1500

13.0 Aufstarten der ProAccess Software „Öffnen einer

Schublade mit Fingerprintauswertung“ (Beispiel „Sortenfach“ mit einer Verzögerungszeit von 30 Sekunden)

Schalten Sie den Tagestresor mit dem Schlüssel ein. Im Display wird „0“ angezeigt. (siehe Bild)

_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 37 von 82

Aufstarten der ProAccess Software über das Icon „ProAccess“.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 38 von 82

Danach erscheint eine bildliche Darstellung des Tagestresors. In diesem Beispiel der TT 1501.

Der Bediener bewegt die PC Maus über die einzelnen Fächer und verbleibt auf dem Fach 4 (Sortenfach). Das Fach wird „grün“ unterlegt.

Der Bediener möchte das Sortenfach öffnen und startet den Ablauf „Öffnung des Faches“ mit einem Mausklick auf der Abbildung des zu öffnenden Faches.

Die blinkende LED signalisiert die Bereitschaft des Fingerprint-eingabemoduls.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 39 von 82

Dem Bediener wird die ablaufende Sperrzeit auf dem Bildschirm angezeigt. Er hat nun folgende Möglichkeiten: a) .. weitere Schublade ansteuern b) .. Sperrzeit abwarten c) .. den Vorgang abbrechen

Nach Ablauf der Sperrzeit (30 Sekunden) wird der Bediener aufgefordert (angezeigt durch das Blinken der LED) und Hinweis auf dem Bedienerbildschirm sich mit seinem Fingerprint zu autorisieren. Er legt seinen Finger auf den integrierten Fingerprintsensor der PC-Maus.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT

Die ProAccess Software bestätigt den erkannten Finger des ersten Bedieners auf dem PC–Bildschirm.

Danach wird der Finger der zweiten zu autorisierenden Person vom System verlangt (wird durch Blinken der LED signalisiert).

DiPe

Di

en

1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 40 von 82

e ProAccess Software bestätigt den erkannten Finger der zweiten rson.

e Schublade wird automatisch geöffnet und die Fremdwährung kann tnommen werden.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT

Nach dem Schließen der Schublade erscheint folgende Anzeige auf

dem Bedienerbildschirm.

1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 41 von 82

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14.0 „Ausgabe einer „White Card“ (Option) mit Fingerprintauswertung“

Schalten Sie den Tagestresor mit dem Schlüssel ein. Im Display

wird „0“ angezeigt. (siehe Bild)

Aufstarten der ProAccess Software über das Icon „ProAccess“.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN Seite 43 von 82

Danach erscheint eine bildliche Darstellung des Tagestresors. In diesem Beispiel der TT 1501.

Der Bediener bewegt die PC Maus über die einzelnen Fächer und

verbleibt auf dem Ausgabeschlitz „Karte“. Das Feld „Karte“ wird „grün“ unterlegt.

Der Bediener möchte eine White Card ausgeben und startet den Ablauf „Ausgabe White Card“ mit einem Mausklick auf der Abbildung des Kartenausgabeschlitzes.

Die blinkende LED signalisiert die Bereitschaft des Fingerprint-eingabemoduls.

_.V3

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Es erscheint für die Bediener folgender Hinweis auf dem Bildschirm.

Es blinkt das Scrollrad bzw. die LED am Eingabemodul.

Der Mitarbeiter legt seinen Finger auf das Eingabemodul.

Es erscheint folgende Meldung auf dem Bedienerbildschirm.

Der zweite Mitarbeiter legt seinen Finger auf das Eingabemodul.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSSt

Der Finger wird ebenfalls erkannt und die Karte ausgegeben.

elle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 45 von 82

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15.0 Anlegen des Kundenwertfaches

Arbeitsplatzanzeige:

Kundenwertfach Schublade Nr. 4

Drückt der Mitarbeiter den Button „Kundenwertfach aktivieren“ auf der PC-Maus

an seinem PC-Arbeitsplatz, erscheint automatisch folgendes Fenster.

Jetzt kann der Mitarbeiter die vom Administrator freigegebenen Schubladen zu einem personifizierten Kundenwertfach einrichten. Dabei muss der Mitarbeiter in der Pull-Down-Auswahl den bereits zuvor angelegten Kunden auswählen. In der Pull-Down-Auswahl stehen alle hinterlegten Kunden aus der Datenbank zur Verfügung.

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Jetzt öffnet der Mitarbeiter das Kundenwertfach und deponiert die Wertsachen (Dokumente, Großgeld etc.) in dem ausgewählten Fach Nr. 4. (Dies kann auch durch den WTU erledigt werden).

In diesem Beispiel heißt unser Kunde Herr Mustermann.

Nach dem Schließen der Schublade wird durch Anklicken der Schublade 4 (Haken setzen) dieses Fach für unseren Kunden „Herrn Mustermann“ personalisiert.

Das Kundenwertfach Nr. 4 ist nun für den Kunden „Herrn Mustermann“ aktiviert.“

Anmerkung: Der Mitarbeiter kann, sobald er das Fenster wieder schließt, diese Einstellung nicht mehr ändern. ProAccess löscht die Personalisierung auf unseren Kunden „Herrn Mustermann“, erst nachdem die Schublade korrekt mit der hinterlegten Sperrzeit und erfolgreicher Autorisierung (2 x Mitarbeiter / oder Mitarbeiter/Kunde Herr„Mustermann“) geöffnet wurde. Sollte der Mitarbeiter das Fenster „Kundenwertfach“ öffnen, ohne die Schublade vorher zusammen mit seinem Kollegen bzw. unseren Kunden „Herrn Mustermann“ geöffnet zu haben, ist die Auswahl und Neuaktivierung dieses personalisierten Kundenfaches nicht möglich.

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16.0 Öffnen des Kundenwertfaches

Arbeitsplatzanzeige:

Kundenwertfach Schublade Nr. 4

Der Bediener bewegt die PC Maus über die einzelnen Fächer und verbleibt auf der Schublade „4“ Das Feld „Schubladen „4“ wird „grün“ unterlegt.

Der Mitarbeiter startet des Öffnungsvorgang durch einen Mausklick. Es erscheint folgende Anzeige auf dem Bildschirm.

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Nach Ablauf der Verzögerungszeit erscheint auf dem Bildschirm automatisch folgendes Fenster.

Danach legt der Mitarbeiter seinen Finger auf das Fingerprinteingabemodul. Der

autorisierte Mitarbeiter wird erkannt und folgende Meldung wird angezeigt.

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Danach legt der Kunde seinen Finger auf das spezielle

Kundenfingerprinteingabemodul (bei Einsatz des Kartenlesers wird die Kundenkarte in den Kartenleser eingeführt). Der autorisierte Kunde wird erkannt und das Kundenfach automatisch geöffnet. Der Kunde entnimmt seine Wertsachen und folgende Meldung wird dem Mitarbeiter angezeigt.

Danach schließt der Kunde das Wertfach und folgende Bestätigung wir dem

Mitarbeiter auf dem Arbeitsplatzbildschirm angezeigt.

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17.0 Kundenautorisierung Die Autorisierung kann bei einer Freischaltung der Software durch einen

hinterlegten Kunden, entweder mit seiner personenbezogenen Kundenkarte oder durch seine hinterlegten „Templates“ erfolgen. Gemäß den Vorgaben der UVV kann der hinterlegte Kunde erst nach

24 Stunden zusammen mit einem Versicherten (Bankmittarbeiter) eine Autorisierung durchführen.

Der Mitarbeiter aktiviert die Kundenautorisierung durch den Button „Kunden-Autorisierung (Verifikation)“.

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Danach erscheint folgendes Fenster auf dem Mitarbeiterscreen.

Danach wählt der Mitarbeiter den Kunden aus der Liste aus

(z.B. Herr Mustermann).

Abbruch der Kundenverifikation

Hier kann der Mitarbeiter die hinterlegten Kundendaten testen (Fingerprint, Kundenkartendaten)

Nach der Auswahl kann sich der Kunde „Mustermann“ entweder mit

seinem Fingerprint am Kundenfingerprintleser oder mit seiner Kundenkarte am Kundenkartenleser autorisieren.

Für die Kunden-Verifikation ist ein Zeitfenster konfigurierbar. Während

des aktiven Kundenzeitfensters darf der ausgewählte Kunde zusammen mit einem Mitarbeiter autorisieren. Das Zeitfenster wird durch den Administrator konfiguriert.

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Eine vorzeitige Beendung des aktiven Kundenzeitfenster der

Kunden-Verifikation erfolgt durch das Drücken des Buttons „ Kunde löschen“. Danach wird die Autorisierung durch den Kunden für diesen Vorgang gelöscht und zwei autorisierte Mitarbeiter können wie bisher die Autorisierung durchführen. Eine bereits gestartete Transaktion wir dadurch nicht beeinflusst. So besteht die Möglichkeit für den Mitarbeiter nach Aktivierung einer Kundentransaktion unverzüglich eine weitere Transaktion zusammen mit einem 2. Mitarbeiter aufzustarten.

Anmerkung: Grundsätzlich darf immer ein 2. Mitarbeiter anstelle des Kunden autorisieren!

(Beispiel einer Test-Verifikation)

Der Mitarbeiter hat die Daten von Herrn Mustermann im System hinterlegt. Die Software „AuthorisationCenter“ wird danach geschlossen und wieder aufgestartet. Der Mitarbeiter wählt den Kunden aus und klickt mit der PC Maus den Button „Test-Verifikation“ an. Danach öffnet sich das nachstehende Fenster und der Kunde kann sich entweder mit seinem Fingerprint oder falls vorhanden (Kundenkarte) verifizieren.

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Nach der Auswertung der Fingerprintdaten bzw. Kundenkartendaten erscheint folgender Mitarbeiterscreen.

Die 24 Stunden „Sperrfrist“ für denKunden ist noch nicht abgelaufen.Deshalb ist er noch nicht zur Autorisierung berechtigt.

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18.0 Fehlermeldungen

Der Tagestresor ist „OFFLINE“ und nicht verfügbar. • Nicht eingeschaltet? • Fehlende Netzwerkverbindung? (Bitte prüfen, ob im Display des Tagestresors die Betriebsanzeige „0“ angezeigt wird).

Fehlermeldungen vom AutorisationCenter.

Es wurde zweimal der Finger vom selben Mitarbeiter aufgelegt.

Ein autorisierter Kunde mit Fingerprint bzw. Karte wurde für eine nicht

erlaubte Transaktion eingebunden (z.B. Öffnen Schublade für Sorten).

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Bei dieser Kundenwertfachtransaktion wurde der Kundenfinger nicht erkannt.

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19.0 Aktivierung des „stillen Alarms“ über die ProAccess

Software

• Eine Aktivierung des stillen Alarms ist über die ProAccess Software in Verbindung mit dem Tagestresor möglich (Ein Anschluss an die Alarmanlage ist obligatorisch).

• Die Aktivierung des Alarms wird auf dem Bedienerbildschirm und am Tagestresor im Display anzeigt.

• Der Bediener aktiviert den Alarm durch das Anklicken

„Fach Nr. 61“.

• Es erfolgt eine Sicherheitsabfrage. Bestätigt der Mitarbeiter mit „Ja“ (Alarmauslösung) „Nein“ es wird kein Alarm ausgelöst.

Durch Bestätigung mit der rechten Maustaste auf das Feld „Nein“ wird kein Alarm ausgelöst.

Durch Bestätigung mit der rechten Maustaste auf das Feld „Ja“ wird der stille Alarm ausgelöst.

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Be

20.0 Schematische Darstellung einer PLUS-Stelle

2

Bediener A roter Pfeil = Fingerprintmodul

dienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_W Seite 58 von 82

Bediener B blauer Pfeil = Fingerprintmodul

mit freundlicFachaussch

1.0 Verriegeln der Schubladen

Die Verriegelung der Schubladen erfolgt au vollständigen Zurückschieben und nach dem

jeweiligen Schublade.

her Genehmigung VGB Verwaltungs- Berufsgenossenschaft uss Verwaltung, Sachgebiet Kassen, München

tomatisch nach dem hörbaren Einrasten der

TU-PIN_.V3

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Bedienerhandb

22.0 Befüllen des „White-Card“ Dispensers.

• Nach Ansteuerung der Kartendispenserschublade und nach positiver

Auswertung der Fingerprints, wird die Dispenserschublade automatisch geöffnet.

Die Befüllung erfolgt in 3 Schritten Schritt 1

• Entnahme des Gegengewichtes

Modell Kartenleser Nr. 1 Modell Kartenleser Nr. 2

Sch

uch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU Seite 59 von 82

ritt 2

• Einlegen der „White Cards“ bei beid

en Modellen

-PIN_.V3

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Bedienerh

Schritt 3

• Auflegen des Gegengewichtes der Einzelkarten. Danach erfolgt das Schließen der Schublade

Modell Kartenleser Nr. 1 Modell Kartenleser Nr. 2

andbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Soft Seite 60 von

ware_WTU-PIN_.V3 82

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT

23.0 Ausgabe einer „White-Card“

• Nach erfolgter positiver Auswertung der Fingerprints über den Eingabesensor erfolgt der Befehl zur Ausgabe einer „White Card“. Die Ausgabe wird auf dem Display wie folgt angezeigt.

• Da

nach kann die „White Card“ am Ausgabeschlitz entnommen werden.

1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 61 von 82

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT

23.1 Fehlermeldung (keine Karte)

• befindet sich keine Karte mehr im Dispenser erfolgt die Meldung

„ no - Cd“ auf dem Display und ein akustischer Signalton ist hörbar!

23.2 Fehlermeldun

• Sow

„C

AnmerkunDisplay u

16

g (Dispenserfehler)

llte ein technisches Problem bei der Ausgabe der Karte auftreten, ird folgende Meldung angezeigt. dErr“

g:nd

00_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 62 von 82

Durch Betätigen der Taste „C“ verschwindet die Anzeige auf dem der Warnton verstummt.

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Bedienerhandbuch_TT 1500

24.0 Öffnen und Entnahme der Werte aus der Einzahlungsschublade mit Einwurfschlitz durch das WTU.

o Der Tagestresor wurde ordnungsgemäß von den Mitarbeitern der

Geschäftsstelle ausgeschaltet und die Einzahlungsschublade in die Position „geschlossen“ zurückgeschoben.

o Nach dem Drehen des Schlüsselschalters auf die Position EIN, erscheint im

Display „ 0 “! (Gerät in Betrieb)

• GeBe

• De

M

• Dabe

Sc

ben Sie nun den konfigurierten vierstelligen „WTU-PIN“ in diesem ispiel „1234“ auf der „Tastatur“ ein.

r Tagestresor bestätigt die korrekte Eingabe des „WTU-PINs“ mit der eldung „oPn“.

nach geben Sie die Ziffern z.B. „02“ (Einzahlungsschublade) ein und stätigen die Eingabe mit der ENTER-Taste.

_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 63 von 82

hublade 02

Eingabe auf der Tastatur 1234 „02“ und Bestätigung mit der ENTER Taste WTU-PIN + „02“ Einzahlungsschublade mit Einwurfschlitz

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Bedienerhandbuch_TT 1500

Im Display wird folgende Information angezeigt:

• DaZeda

AnmerkGeschDie Ein

24.1 Schließen

Die Verr vollständ

Einzahlu

_TT

nach erfolgt die komplette Öffnung der Einzahlungsschublade ohne itverzögerung. Ziehen Sie jetzt die Schublade auf. Die Schublade kann nn komplett geleert werden.

ung: Diese Anwendung darf aus Sicherheitsgründen nur bei geschlossener äftsstelle erfolgen. zahlungsschublade wird ohne Zeitverzögerung geöffnet!

der Einzahlungsschublade

iegelung der Schublade erfolgt automatisch nach dem igen Zurückschieben und nach dem hörbaren Einrasten der ngsschublade (Siehe Kapitel 21.0 / Seite 58).

1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 64 von 82

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25.0 Entnahme der Einzahlungskassette durch das WTU

Die Entnahme erfolgt in zwei Schritten:

o Der Tagestresor wurde ordnungsgemäß von den Mitarbeitern der Geschäftsstelle ausgeschaltet und die Einzahlungsschublade in die Position

Bedienerhandbuch_TT 1500_T

„geschlossen“ zurückgeschoben.

o Nach dem Drehen des Schlüsselschalters auf die Position “EIN“, erscheint im Display „ 0 “! (Gerät in Betrieb)

Schritt 1

o GebDerDis

(Displayanz

o GebSchArbe

T 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 65 von 82

en Sie auf der Tastatur den speziellen „WTU-PIN“ (vierstellig) ein. Tagestresor bestätigt den konfigurierten „WTU- PIN“ mit der playanzeige „oPn“.

eige WTU-PIN)

en Sie auf der Tastatur die Ziffern „12“ (12 = ½ geöffnete ublade) für das Öffnen der Einzahlungsschublade bis in die itsposition ein und bestätigen Sie mit der ENTER Taste.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_T

o Nach der Bestätigung der Eingabe mit der ENTER Taste erscheint auf dem Display die nachstehende Meldung.

o Durautoder

Schritt 2

o GebTasbesdem

o DanZeikanWeiabgDanauslass

DieDer

ch das Betätigen der ENTER-Taste wird die Einzahlungsschublade matisch geöffnet und kann jetzt in die Arbeitsposition durch Ziehen Schublade gebracht werden. Sie rastet dort hörbar ein.

en Sie jetzt den speziellen vierstelligen „WTU-PIN“ nochmals auf der tatur zusammen mit der Einzahlungsschubladennummer „02“ ein und tätigen Sie die Eingabe mit der ENTER Taste. Es erscheint „oPn02“ auf Display.

T 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 66 von 82

ach erfolgt die komplette Öffnung der Einzahlungsschublade ohne tverzögerung. Ziehen Sie die Schublade auf. Die Einzahlungskassette n jetzt aus dem Tagestresor entnommen werden. Für den sicheren tertransport wird die Einzahlungskassette eschlossen und der Schlüssel abgezogen. ach wird die gefüllte Einzahlungskassette gegen eine leere getauscht. Einsetzen in geöffnetem Zustand, Schlüssel stecken en.

Kassette muss geöffnet in den Tagestresor eingesetzt werden. Schlüssel bleibt dabei im Schloss!

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 67 von 82

Er ist nach dem Zurückschieben in die Betriebs- bzw. Arbeitsposition von außen nicht zugänglich. Danach wird die Schublade durch Drücken in die Arbeitsposition gebracht. Anschließend wird die Schublade, wie im Kapitel 26.0 Seite 68 beschrieben, geschlossen.

Arbeitsposition

geschlossene Kassette geöffnete Kassette Achtung: Diese Anwendung darf aus Sicherheitsgründen nur bei geschlossener Geschäftsstelle erfolgen. Die Einzahlungsschublade wird ohne Zeitverzögerung geöffnet!

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1

26.0 Schließen der Einzahlungsschublade in der Arbeitsposition

o Die Einzahlungsschublade befindet sich in der Arbeitsposition.

• GebenPIN“

• Auf de

Gebenein unersche

• Es erfkann d

Die Verr vollständ Einzahlu

600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 68 von 82

Sie auf der Tastatur den Bediener PIN (vierstellig), bzw. „WTU- (vierstellig) ein.

m Display erscheint die Meldung „oPn“.

Sie jetzt die Ziffern „11“ (11 = 1/1 geschlossene Schublade) d bestätigen Sie die Eingabe mit der ENTER-Taste. Auf dem Display int

olgt ein akustisches Signal (ca. 10 Sekunden). Während dieser Zeit ie Schublade durch einfaches Drücken geschlossen werden.

iegelung der Schublade erfolgt automatisch nach dem igen Zurückschieben und nach dem hörbaren Einrasten der ngsschublade.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 69 von 82

27.0 Öffnen der Schublade mit integriertem Schlüsseltresor „Keyguard“(Option)

• Ansteuerung der Schublade mit Schlüsselüberwachung durch Mausklick über die Tagestresormenüoberfläche.

Schlüsselplombe (Die Plombe arretiertautomatisch beim Einfädeln und Zurückziehen des Sicherheitsdrahtes)!

z.B. Tresorschlüssel

„Keyguardschlüssel“

Anzeige: Tresorschlüssel vorhanden!

• Danach beginnt der Ablauf der konfigurierten Verzögerungszeit (mindestens 300 Sekunden) und es erscheint für den Bediener eine permanent aktualisierte Bildschirmanzeige mit der noch vorhandenen Verzögerungszeit.

Ablauf der Wartezeit

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Bedienerhandbuch_TT 1500_T

• Nach Ablauf der Wartezeit werden automatisch die Fingerprints der autorisierten Bediener angefordert.

• Nach erfolgter Autorisierung der zwei Mitarbeiter mittels Fingerprint erfolgt die übliche Bestätigung auf dem Bedienerbildschirm. Die Schublade mit der „Keyguardschlüsselüberwachung“ wird automatisch geöffnet.

Der

• Nac

Sch

AnmSolltbefiSch

• Der

Bed

T 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 70 von 82

Keyguardschlüssel ist arretiert. (Kein abziehen möglich).

h einer Linksdrehung kann der Keyguardschlüssel abgezogen und die ublade wieder geschlossen werden.

erkung: e der Schlüssel/ -bund sich nicht arretiert in der Schlüsselschublade nden, wird dies auf dem Bildschirm angezeigt. Außerdem öffnet sich die ublade sofort ohne Autorisierung (Keine Sperrzeit).

fehlende Tresorschlüssel bzw. Schlüsselbund wird auf dem ienerbildschirm im Tagestresormenü angezeigt.

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Schlüsselplombe

Tresorschlüssel

„Keyguschlüss

Anzeige: Tresorschlüssel fehlt!

• Das Schlüsselfach kann jetzt ohne Zeitverzö

angesteuert und der „Keyguardschlüssel“ inwerden. Durch eine Rechtsdrehung des Keyüberwachenden Tresorschlüssel arretiert.

Sollte der „Keyguardschlüssel“ mit der Schlüssenicht innerhalb von 20 Minuten(*) in das Fach werden, erfolgt ein akustisches Signal! Dieses SArretieren des Schlüssels bzw. Ausschalten des

(*) Dieses Zeitfenster ist aus Sicherheitsgründen auf max. konfigurierbar! Die nummerierte Schlüsselplombe garantiert, dass der an „Keyguardschlüssel“ angehängte Tresorschlüssel nicht ohne weiteres, sondern nur gewaltsam entfernt wer kann. Eine Manipulation ist somit direkt ersichtlich. Der Sic Plombenkopfes verriegelt automatisch. (Neue Plomben können über Promain nachbestellt werden).

ard- el“

gerung per Mausklick das Schloss zurückgesteckt guardschlüssels werden die zu

lplombe zurückgelegt und arretiert ignal lässt sich nur durch das Tagestresors eliminieren!

90 Minuten

den

den herheitsverschluss des

Die Schlüsselplombe wurde gewaltsam entfernt!

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 72 von 82

28.0 Ansteuerung /Öffnen der Verbindungstür für die Hintergrundbestände (Option)

• Ansteuerung der Hintergrundbestände/Türen erfolgt durch Mausklick über die Tagestresormenüoberfläche.

• Danach beginnt der Ablauf der konfigurierten Verzögerungszeit (mindestens

300 Sekunden) und es erscheint für den Bediener eine permanent aktualisierte Bildschirmanzeige mit der noch vorhandenen Verzögerungszeit.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 73 von 82

• Nach Ablauf der Wartezeit werden automatisch die Fingerprints der autorisierten Bediener angefordert.

Fingerprintauswertung I. Mitarbeiter

Fingerprintauswertung II. Mitarbeiter

• Nach erfolgter Autorisierung der zwei Mitarbeiter mittels Fingerprint erfolgt

die übliche Bestätigung auf dem Bedienerbildschirm. Und die Verbindungstür zu den Hintergrundbeständen kann durch Drücken geöffnet werden.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_T

29.0 Abmeldung des Benutzers / Arbeitsende

Die Abmeldung des Bedieners erfolgt durch das Drehen des Schlüsselschalters auf „AUS bzw. Kippen des Schalters auf die „0“ Position“. Die Anwendung auf dem PC wird separat beendet.

30.0 Programmieren der Tagestresore der Serie TT 1500/TT 1600

- Schalten Sie den Tagestresor mit dem EIN/AUS Schlüssel ein.

Auf dem Display erscheint „ 0 “ (Gerät in Betrieb).

- Mit der Tastatur geben Sie „*“ ein.

Auf dem Display erscheint „- -“.

- Ge Sup Anmerkung: Bei d vore

Nur wenn de Der Mikrokon Funktionserw Anmerkung: Jed Pr Sp

EN

ben Sie den 6-stelligen Master- ervisor Code ein und bestätigen Sie mit der ENTER Taste.

er Auslieferung ist als Master / Supervisor Code 123456 ingestellt.

r eingegebene PINCODE richtig ist, zeigt das Display „PrG“ an. troller bzw. die Software ist nun bereit, Änderungen bzw. eiterungen anzunehmen.

T 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 74 von 82

er Programmierbefehl beginnt mit dem Zeichen * und der ogrammierungsbefehlsnummer. Die Bestätigung und die eicherung erfolgt automatisch durch das Betätigen der TER Taste.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_T

31.0 Programmierbefehle

*0 - Programmieren eines neuen Master / Supervisor Codes *22 - Programmierung der WTU - PINs *4 - Programmieren des Kalenders

*5 - Programmieren der Uhr

*7 - Dieser Befehl kann nur vom Techniker benutzt werden

(Programmierung der Schubladenanzahl). *8 - Dieser Befehl kann nur vom Techniker benutzt werden

(An- und Abmelden eines Bedienerschlüssels) *9 - Dieser Befehl kann nur vom Techniker benutzt werden

(An- und Ausschalten des Displays – keine Anzeige – während der PIN Eingabe).

31.1 Verlassen der Programmierungsebene

o Durch mehrmaliges Betätigen der Taste „C“ kommt man wieder zum Ausgangspunkt der Programmierung zurück. Auf dem Display wird „PrG“ angezeigt.

o DanInbe

T 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 75 von 82

ach wird das Gerät über den Schüsselschalter aus- und zur triebnahme wieder eingeschaltet.

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promain

Geben Sie einen neuen 6-stelligen Master-Code (*) ein und bestätigen Sie

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 76 von 82

32.0 Programmieren des Master Supervisor Codes

Betätigen Sie die Tasten „* 0“ und ENTER; auf dem Display wird angezeigt „MA1- -“.

ihn mit der ENTER-Taste; auf dem Display wird „MA2 - -“ angezeigt. Wiederholen Sie die Eingabe eines neuen 6-stelligen Codes(*) und bestätigen Sie mit der Taste „ENTER“. Nur, wenn in beiden Fällen derselbe Master-Code eingegeben wurde,

wird der neue Master / Supervisor Code abgespeichert. Im Falle einer fehlerhaften Code-Eingabe wird am Display das Symbol

Err angezeigt. (Err = Error = Fehler) Durch das Betätigen der „C“-Taste („Clear“- oder „Cancel“ - Taste)

wird die Fehlermeldung „Err“ gelöscht. Achtung: (*) Die letzte Ziffer des Supervisor / Mastercode darf nicht 0 oder 1 sein (Aktivierung stiller Alarm).

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33.0 Zulassung / Aktivierung von zwei WTU-PINs (*22) Benötigt vorher eine Genehmigung der internen Revisions- bzw. Organisations- und/oder Sicherheitsabteilung

• Betätigen Sie die Tasten „* 22“ und „ENTER“,

im Display wird angezeigt:

• Geben Sie mit der Tastatur „01“ (1. WTU-PIN bzw. „02“ (2.WTU-PIN ein) und bestätigen Sie die Eingabe mit der ENTER Taste.

im Display wird angezeigt:

• Geben Sie mit der Tastatur die Ziffer „1“ ein. (aktivieren des WTU-PINs.

Bei der Eingabe der Ziffer „0“ wir der WTU-PIN deaktiviert. Die Eingabe mit der ENTER Taste bestätigen.

• (Bei der Eingabe von „1“ und Bestätigung mit der ENTER Taste erfolgt als

Bestätigung die Displayanzeige):

• Geben Sie jetzt den 1. vierstelligen WTU-PIN ein.

Durch Betätigen der Taste „C“ kommt man jeweils einen Schritt in der Programmierung und zuletzt zum Ausgangspunkt zurück. Auf dem Display wird „PrG“ angezeigt.

Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 77 von 82

(Nur zur Information bei der Auslieferung: 1. WTU-PIN „1234“ 2. WTU PIN „4321“)

z.B. „2198“ und bestätigen Sie mit der ENTER Taste. Der Tagestresor bestätigt die Eingabe mit „n“.

Achtung: Sogenannte (WTU – PINs bzw. Supervisor PINs), mit denen die Sperrzeiten aufgehobeaus Sicherheitsgründen außerhalb öffentlich zugänglicher Bereiche verwahrt und dürfen nicüblichen Schalterzeiten bzw. Publikumsverkehr benützt werden.

n werden können, müssen ht während der

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34.0 Programmieren des Kalenders Betätigen Sie die Tasten „* 4“ und „ENTER“, im Display wird „d“ angezeigt.

= Tag „14“

Geben Sie den gewünschten Tag zweistellig ein und bestätigen Sie mit der ENTER-Taste.

Es wird „n“ angezeigt; geben Sie den Monat zweistellig ein und bestätigen Sie mit der ENTER-Taste.

= Monat 02 (Februar)

Es wird „r“ angezeigt. Geben Sie die letzten zwei Ziffern der Jahreszahl ein und bestätigen Sie mit der ENTER-Taste.

= Jahr 08 (2008)

Der Tagestresor bestätigt die Eingabe mit der Meldung „PrG“.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 79 von 82

35.0 Programmieren der Uhrzeit Betätigen Sie die Tasten „* 5“ und „ENTER“, im Display wird „h“ angezeigt.

h = Stunde 16.00h

Geben Sie die Stunden zweistellig ein und bestätigen Sie mit der ENTER-Taste.

Es wird „n“ angezeigt; geben Sie die Minuten zweistellig ein und bestätigen Sie mit der ENTER-Taste.

n = 49 Minuten

Der Tagestresor bestätigt die Eingabe mit „PrG“.

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36.0 Auswertung des internen Journals. Hierzu benötigen Sie die Auswertungssoftware von KOVAL sowie das

dazugehörige USB-Kabel. Die Software und das USB–Kabel sind als Option erhältlich.

- Installieren der Auswertungssoftware auf einem externen PC (Betriebssystem Windows 98, Windows 2000, Windows XP).

- Anschluss des USB – Kabels an den PC / TT 1500/TT 1600 - 1600. (USB Einsteckbuchse befindet sich auf der Vorderseite des TT 1600)

- Der Tagestresor wird danach durch Aus- und Wiedereinschalten in Betrieb genommen.

- Wählen Sie den Communication Port (USB Frontseite) = USB EK1 - Aufruf des Programms EK Journal durch das Anklicken des Symbols „EK“. - Durch Anklicken des „File Ordners“ können die Daten abgespeichert

werden. Es erfolgt eine Übersicht, welcher Kassierer/Bediener wann (Tag + Uhrzeit) welche Transaktion durchgeführt hat.

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 81 von 82

37.0 Anschluss des Tagestresors an die Alarmanlage

Der Tagestresor kann an alle zugelassenen Anlagen angeschlossen werden. Der Anschluss ist obligatorisch. Die Alarmbox gehört nicht zum

Lieferumfang und wird von einem Alarmanlagenbauer bzw. von einem autorisierten Alarmanlageninstallateur bereitgestellt und installiert.

Anschluss des TT 1600 an die Alarmanlage

Alarmausgangssystembuchse (Anschluss X2)

37.1 Schematische Zeichnung (Steckerbelegung) Abbildung Steckerbelegung Alarmausgang

1

XP21

Pin 5

Pin 3

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Bedienerhandbuch_TT 1500_TT 1600_PLUSStelle_mit ProAccess-Software_WTU-PIN_.V3 Seite 82 von 82

Technische Daten

Elektrische Anschlussbedingungen

• Versorgungsnetz: Steckernetzteil: 230 V±10 % / 50 Hz

• Steckeranschluss: Typ A

• Gerätespannung: 12 VDC= unstabilisiert

(Umax: 20 V)

• Stromaufnahme (12 V): 250 mA standby bis. 2,9 A (Schubladenöffnung)

Mechanische Angaben

• Gehäuseabmessungen: gerätespezifisch Standardabmessungen: 680 x 470 x 590 mm ( H x B X T )

• Rückwärtiger Freiraum Gehäusetiefe + 30 mm

(div. Anschlüsse)

• Innenabmessungen der Fächer: gerätespezifisch

• Gewicht: je nach Gerätetyp – 120 kg Standardgewicht 75 kg

• Gehäusewerkstoff: Stahlblech 3,0 mm

Umweltbedingungen

• Installationsort: geschlossene Räume AB5

• Umgebungstemperatur: +5 °C bis +40 °C

• Relative Luftfeuchtigkeit: 5 % bis 85 %

nicht kondensierend

Technische Änderungen und geringfügige Abweichungen - die dem technischen Fortschritt dienen - ohne Ankündigung vorbehalten.