Bedienungs- und Montageanleitung · eine Verwechslungsgefahr ausgeschlossen ist. 1.1.1 Filtern:...

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Seite 1 von 231 Bedienungs- und Montageanleitung SF 122/ Art.-Nr.: 502010476 (SF) SF 124/ Art.-Nr.: 2260006 (WM) oder 502010480 (SF) SF 128/Art.-Nr.:2260001(WM) oder 502010478(SF) SF 132/Art.-Nr.: 502010488 (SF) Sondermodell Sandfilteranlage 6m³ Artikel Nr.: 2260002HBN SF 133 /Art.-Nr.:2260002(WM) oder 502010479(SF) SF 142 /Art.-Nr.: 2260003(WM) oder 502010491(SF) SF 152 /Art.-Nr.: 2260004(WM) oder 502010492(SF) Sandfilteranlage Abb. ähnlich

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    Bedienungs- und Montageanleitung

    SF 122/ Art.-Nr.: 502010476 (SF) SF 124/ Art.-Nr.: 2260006 (WM) oder 502010480 (SF) SF 128/Art.-Nr.:2260001(WM) oder 502010478(SF)

    SF 132/Art.-Nr.: 502010488 (SF) Sondermodell Sandfilteranlage 6m³ Artikel Nr.: 2260002HBN

    SF 133 /Art.-Nr.:2260002(WM) oder 502010479(SF) SF 142 /Art.-Nr.: 2260003(WM) oder 502010491(SF) SF 152 /Art.-Nr.: 2260004(WM) oder 502010492(SF)

    Sandfilteranlage

    Abb. ähnlich

  • Sei

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    ren,

    da

    sons

    t die

    G

    efah

    r des

    Bru

    chs

    best

    eht.

    6. S

    töru

    ngsu

    rsac

    hen

    – Fe

    hler

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    itigu

    ng

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    Pum

    pe s

    augt

    nic

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    tstä

    ndig

    Was

    ser a

    n bz

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    ie A

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    gzei

    t ist

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    Kon

    trolli

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    , ob

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    öhe

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    S

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    eitu

    ng a

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    icht

    igke

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    bei U

    ndic

    htig

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    der L

    eitu

    ng L

    uft a

    nges

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    . 3.

    W

    asse

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    nd im

    Bec

    ken

    kont

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    eren

    . Bei

    zu

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    Was

    sers

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    im S

    kim

    mer

    sa

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    ie P

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    uft a

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    asse

    rsta

    nd b

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    itte

    Skim

    mer

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    ung

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    lliere

    n, o

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    ch d

    ie S

    kim

    mer

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    pe le

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    läss

    t und

    nic

    ht k

    lem

    mt.

    Die

    Pum

    pe s

    augt

    son

    st

    eben

    falls

    sch

    lech

    t an,

    ode

    r die

    Was

    sers

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    reiß

    t im

    mer

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    zu

    Pum

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    lliere

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    kim

    mer

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    nic

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    ggf

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    ebkö

    rbe

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    K

    ontro

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    der

    Pum

    pe s

    aube

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    und

    fest

    ver

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    ist.

    7.

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    e S

    augl

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    ehr l

    ang

    und

    über

    dem

    Was

    sers

    pieg

    el v

    erle

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    t, m

    uss

    eine

    ni

    cht f

    eder

    bela

    stet

    e R

    ücks

    chla

    gkla

    ppe

    eing

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    den.

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    lliere

    n, o

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    chie

    ber i

    n de

    r Sau

    g- u

    nd D

    ruck

    leitu

    ng g

    eöffn

    et s

    ind.

    6.

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    otor

    schu

    tzsc

    halte

    r lös

    t aus

    1.

    Löst

    der

    Mot

    orsc

    hutz

    scha

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    us, s

    ollte

    nur

    ein

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    ver

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    die

    Pum

    pe w

    iede

    r in

    Bet

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    ehm

    en, d

    . h. d

    en M

    otor

    schu

    tzsc

    halte

    r wie

    der h

    inei

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    m z

    wei

    ten

    Mal

    , ei

    nen

    Ele

    ktro

    fach

    man

    n ve

    rstä

    ndig

    en

    und

    die

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    age

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    en

    lass

    en

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    Zule

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    Vor

    dem

    Bet

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    otor

    schu

    tzsc

    halte

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    it ei

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    raub

    enzi

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    den

    Lüf

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    er

    Pum

    pe

    durc

    hdre

    hen,

    um

    fe

    stzu

    stel

    len,

    ob

    di

    e P

    umpe

    si

    ch

    leic

    ht

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    ng: n

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    ei g

    ezog

    enen

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    cker

    dur

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    ! Ver

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    e P

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    ein.

    Die

    s is

    t m

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    h, w

    enn

    die

    Pum

    pe o

    hne

    Sch

    mut

    zsie

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    t. G

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    en u

    nd L

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    d un

    d G

    ehäu

    se re

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    en.

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    wäl

    zpum

    pe b

    ringt

    zu

    wen

    ig L

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    s m

    uss

    rück

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    nic

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    Pum

    pe u

    nd S

    kim

    mer

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    kim

    mer

    sin

    d ve

    rsch

    mut

    zt –

    Rei

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    ng n

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    D

    ie R

    ohrle

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    ist z

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    Sau

    glei

    tung

    und

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    , die

    Pum

    pe z

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    Luf

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    1.

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    er F

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    hmut

    zt; e

    s m

    uss

    rück

    gesp

    ült w

    erde

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    , Pum

    peng

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    en, G

    ehäu

    se u

    nd L

    aufra

    d re

    inig

    en.

    3.

    Mot

    orla

    ger s

    ind

    zu la

    ut, M

    otor

    kom

    plet

    t mit

    Lauf

    rad

    aust

    ausc

    hen

    4.

    Die

    Pum

    pe s

    teht

    auf

    dem

    bla

    nkem

    Hol

    z- o

    der

    Bet

    onbo

    den,

    dad

    urch

    ist

    eine

    Ger

    äusc

    hübe

    rtrag

    ung

    auf

    das

    Geb

    äude

    (Kör

    pers

    chal

    l) m

    öglic

    h. D

    ie P

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    uf e

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    gerä

    usch

    däm

    pfen

    de is

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    rend

    e U

    nter

    lage

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    len

    (Gum

    mi,

    Kork

    etc

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    7 vo

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    wäl

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    nic

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    Mot

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    elle

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    h m

    it S

    chra

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    ) A

    chtu

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    ur b

    ei g

    ezog

    enen

    Net

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    cker

    dur

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    hren

    ! Ver

    letz

    ungs

    gefa

    hr!

    6.

    Kon

    trollie

    ren,

    ob

    der M

    otor

    schu

    tzsc

    halte

    r aus

    gelö

    st h

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    ei A

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    6.

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    umpe

    ngeh

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    Mot

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    opfe

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    se W

    asse

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    etrie

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    die

    Gle

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    opfe

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    omm

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    telle

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    ser h

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    t die

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    fekt

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    Bec

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    Spe

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    örnu

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    0,8

    mm

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    lich

    2.

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    rfuß

    im F

    ilter

    behä

    lter b

    esch

    ädig

    t – a

    usw

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    eln

    6.8

    Filte

    rdru

    ck a

    m M

    anom

    eter

    fällt

    nac

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    ücks

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    en A

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    zu

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    r Aus

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    1.

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    anom

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    ekt –

    aus

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    Q

    uarz

    sand

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    t und

    ode

    r ver

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    pt –

    Filt

    ersa

    nd m

    uss

    erne

    uert

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    den

    3.

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    ruck

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    ng z

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    ein,

    ode

    r Ven

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    en

    6.9

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    icht

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    1.

    Ein

    e zu

    ger

    inge

    Des

    infiz

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    hlor

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    berla

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    lters

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    uf v

    orge

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    ne W

    erte

    prü

    fen

    und

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    n 2.

    Fi

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    ein

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    3.

    U

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    Bei

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    Floc

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    5

    . N

    icht

    aus

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    e Fi

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    ursa

    chen

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    ilter

    lauf

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    n 6.

    10 D

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    1.

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    Vent

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    7. W

    asse

    rauf

    bere

    itung

    – a

    llgem

    eine

    Info

    rmat

    ion

    Zur

    Rei

    nhal

    tung

    des

    Sch

    wim

    mbe

    cken

    was

    sers

    ist

    ein

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    eihe

    von

    Maß

    nahm

    en e

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    erlic

    h, f

    ür d

    ie d

    er B

    egrif

    f „W

    asse

    rpfle

    ge“ g

    eprä

    gt w

    orde

    n is

    t. N

    eben

    der

    mec

    hani

    sche

    n W

    asse

    rauf

    bere

    itung

    des

    Sch

    wim

    mbe

    cken

    was

    sers

    dur

    ch

    die

    Filte

    ranl

    age

    ist

    eine

    che

    mis

    che

    Auf

    bere

    itung

    des

    Was

    sers

    not

    wen

    dig.

    Vor

    alle

    m m

    uss

    das

    Wac

    hstu

    m v

    on

    Mik

    roor

    gani

    smen

    , ins

    beso

    nder

    e vo

    n A

    lgen

    und

    Bak

    terie

    n ve

    rhin

    dert

    wer

    den.

    7.

    1 pH

    –Wer

    t D

    er p

    H-W

    ert i

    st e

    iner

    der

    wic

    htig

    sten

    Par

    amet

    er, n

    eben

    der

    Des

    infe

    ktio

    n, b

    ei d

    er c

    hem

    isch

    en W

    asse

    rauf

    bere

    itung

    ! Der

    id

    eale

    pH

    -Wer

    t für

    das

    Was

    ser e

    ines

    Sch

    wim

    mbe

    cken

    s lie

    gt z

    wis

    chen

    7,0

    und

    7,4

    - da

    in d

    iese

    m B

    erei

    ch:

    a)

    wed

    er e

    ine

    saur

    e no

    ch a

    lkal

    isch

    e R

    eizu

    ng d

    er m

    ensc

    hlic

    hen

    Hau

    t zu

    erw

    arte

    n is

    t b)

    ke

    ine

    Mat

    eria

    lsch

    ädig

    ung

    zu e

    rwar

    ten

    ist

    c)

    nich

    t zul

    etzt

    Des

    infe

    ktio

    ns- u

    nd A

    lgen

    bekä

    mpf

    ungs

    mitt

    el d

    ie b

    este

    Wirk

    ung

    zeig

    en

  • Sei

    te 1

    8 vo

    n 23

    1

    Der

    pH

    -Wer

    t gib

    t kei

    ne n

    äher

    e A

    usku

    nft ü

    ber

    die

    chem

    isch

    e W

    asse

    rzus

    amm

    ense

    tzun

    g. E

    r te

    ilt u

    ns a

    ber m

    it, o

    b da

    s W

    asse

    r zu

    hohe

    r Alk

    alitä

    t (p

    H-W

    ert ü

    ber 7

    ,4) n

    eigt

    . Der

    pH

    -Wer

    t ist

    als

    o ei

    n M

    aß fü

    r die

    Rea

    ktio

    n de

    s W

    asse

    rs, w

    elch

    es

    auss

    agt,

    wie

    sta

    rk e

    s al

    kalis

    ch o

    der s

    auer

    gew

    orde

    n is

    t. E

    in z

    u ho

    her p

    H-W

    ert (

    über

    7,4

    ) sol

    l dur

    ch Z

    usat

    z vo

    n S

    äure

    (pH

    - Sen

    ker)

    ges

    enkt

    wer

    den.

    Hie

    rfür i

    st e

    in g

    efah

    rlos

    zu

    hand

    habe

    ndes

    , le

    icht

    slic

    hes

    Säu

    re-G

    ranu

    lat

    auf

    dem

    M

    arkt

    er

    hältl

    ich.

    Zu

    ho

    he

    pH-W

    erte

    tre

    ten

    mei

    st

    in

    karb

    onat

    harte

    m W

    asse

    r au

    f, in

    dem

    sic

    h di

    e pH

    -Wer

    t–R

    egul

    ieru

    ng n

    ur d

    urch

    wie

    derh

    olte

    Säu

    rezu

    gabe

    (pH

    -Sen

    ker)

    er

    reic

    hen

    läss

    t. Zw

    isch

    endu

    rch

    stei

    gt d

    er p

    H-W

    ert i

    mm

    er w

    iede

    r an.

    E

    in z

    u ni

    edrig

    er p

    H-W

    ert (

    mei

    st u

    nter

    7)

    wird

    vor

    wie

    gend

    in w

    eich

    em W

    asse

    r ge

    mes

    sen.

    Hie

    r ge

    nügt

    der

    ein

    mal

    ige

    Zusa

    tz e

    ines

    gee

    igne

    ten

    alka

    lisch

    en P

    rodu

    ktes

    (pH

    -Heb

    er),

    um d

    en p

    H-W

    ert i

    n de

    r er

    ford

    erlic

    hen

    Wei

    se a

    nzuh

    eben

    un

    d, w

    as in

    wei

    chem

    Was

    ser e

    bens

    o w

    icht

    ig is

    t, zu

    sta

    bilis

    iere

    n, s

    o da

    ss s

    tark

    e pH

    -Sch

    wan

    kung

    en n

    icht

    meh

    r auf

    trete

    n kö

    nnen

    . Zu

    di

    esem

    Zw

    eck

    genü

    gt

    im

    Allg

    emei

    nen

    ein

    Zusa

    tz

    von

    50

    g de

    s al

    kalis

    chen

    M

    ittel

    s pr

    o cb

    m,

    erfo

    rder

    liche

    nfal

    ls k

    önne

    n bi

    s zu

    100

    g /

    cbm

    not

    wen

    dig

    sein

    . 7.

    2 A

    lgen

    bekä

    mpf

    ung

    Alge

    n ge

    lang

    en i

    n je

    des

    offe

    ne G

    ewäs

    ser

    und

    wac

    hsen

    und

    ver

    meh

    ren

    sich

    dor

    t se

    hr s

    chne

    ll, d

    a si

    e se

    hr

    ansp

    ruch

    slos

    e O

    rgan

    ism

    en s

    ind.

    Maß

    nahm

    en z

    ur A

    lgen

    bekä

    mpf

    ung

    sind

    in

    jede

    m S

    chw

    imm

    beck

    en u

    nbed

    ingt

    no

    twen

    dig.

    E

    ine

    zuve

    rläss

    ige

    Ver

    hütu

    ng

    von

    Alg

    enw

    achs

    tum

    w

    ird

    mit

    eine

    m

    mod

    erne

    n flü

    ssig

    en

    Alge

    nbek

    ämpf

    ungs

    mitt

    el e

    rrei

    cht.

    Vor

    hand

    ene

    Alge

    nbel

    äge

    könn

    en n

    ur d

    urch

    ein

    e H

    ochc

    hlor

    ung

    und

    mec

    hani

    sche

    B

    earb

    eitu

    ng d

    er b

    efal

    lene

    n Fl

    äche

    n w

    irkun

    gsvo

    ll en

    tfern

    t w

    erde

    n. H

    ochw

    irksa

    me

    Alge

    nmitt

    el k

    önne

    n nu

    r zu

    r V

    orbe

    ugun

    g ei

    nges

    etzt

    erd

    en.

    7.3

    Stö

    rung

    In

    jede

    s Sc

    hwim

    mbe

    cken

    was

    ser g

    elan

    gen

    orga

    nisc

    he V

    erun

    rein

    igun

    gen,

    wie

    abg

    esto

    rben

    e H

    auts

    chup

    pen,

    Son

    nenö

    l, R

    uß u

    nd P

    flanz

    ente

    ile e

    tc. D

    iese

    sin

    d of

    t zun

    ächs

    t fei

    nst v

    erte

    ilt, b

    alle

    n si

    ch a

    ber i

    m L

    aufe

    der

    Zei

    t zus

    amm

    en u

    nd s

    ind

    mei

    st g

    emei

    nsam

    mit

    ausf

    alle

    ndem

    Kal

    k di

    e U

    rsac

    he fü

    r ein

    e W

    asse

    rtrüb

    ung.

    Vor

    alle

    m s

    ind

    dies

    e V

    erun

    rein

    igun

    gen

    auch

    ein

    Näh

    rbod

    en fü

    r Mik

    roor

    gani

    smen

    . O

    rgan

    isch

    e V

    erun

    rein

    igun

    gen

    wer

    den

    am b

    este

    n du

    rch

    Chl

    or b

    esei

    tigt,

    das

    nich

    t nur

    des

    infiz

    iere

    nd w

    irkt,

    sond

    ern

    auch

    or

    gani

    sche

    Sto

    ffe d

    urch

    Oxy

    datio

    n (e

    in v

    erbr

    ennu

    ngsg

    leic

    her

    Vor

    gang

    ) ab

    baut

    . A

    ls C

    hlor

    quel

    le d

    iene

    n di

    e au

    f dem

    M

    arkt

    vor

    hand

    enen

    zah

    lreic

    hen

    Chl

    orpr

    oduk

    te.

    7.4

    Dau

    erde

    sinf

    ektio

    n Fü

    r die

    Dau

    erde

    sinf

    ektio

    n st

    ehen

    ver

    schi

    eden

    e D

    esin

    fekt

    ions

    verfa

    hren

    mit

    Chl

    or o

    der a

    uch

    chlo

    rfrei

    zur

    Ver

    fügu

    ng.

    Die

    Aus

    wah

    l der

    gee

    igne

    ten

    Des

    infe

    ktio

    nsm

    ittel

    ist v

    on v

    ersc

    hied

    en F

    akto

    ren

    abh

    ängi

    g: G

    röße

    und

    Lag

    e de

    s S

    chw

    imm

    beck

    ens,

    Chl

    orüb

    erem

    pfin

    dlic

    hkei

    t des

    Bad

    egas

    tes

    usw

    . Ki

    nder

    beck

    en u

    nd k

    lein

    ere

    Schw

    imm

    beck

    en k

    önne

    n gu

    te D

    esin

    fekt

    ions

    wirk

    unge

    n au

    ch m

    it ch

    lorfr

    eien

    Pro

    dukt

    en

    erzi

    elen

    . Ab

    5 m

    ³ Was

    serv

    olum

    en s

    ollte

    n Fe

    stch

    lorp

    rodu

    kte

    wie

    Chl

    orgr

    anul

    at u

    nd C

    hlor

    tabl

    ette

    n E

    insa

    tz fi

    nden

    . G

    enau

    e D

    osie

    rang

    aben

    find

    en S

    ie a

    uf d

    en je

    wei

    ligen

    Geb

    inde

    n de

    s D

    esin

    fekt

    ions

    mitt

    els.

    A

    chtu

    ng: B

    itte

    prüf

    en s

    ie re

    gelm

    äßig

    die

    Kon

    zent

    ratio

    n de

    s D

    esin

    fekt

    ions

    mitt

    els

    durc

    h ei

    n ge

    eign

    etes

    M

    essg

    erät

    (Poo

    ltest

    er),

    um e

    ine

    Übe

    r- o

    der U

    nter

    dosi

    erun

    g zu

    ver

    mei

    den.

    7.

    5 Tr

    übun

    g Tr

    übun

    gen

    best

    ehen

    mei

    st a

    us s

    o fe

    inen

    Par

    tikel

    n, d

    ass

    sie

    der

    Filte

    r ni

    cht m

    ehr

    zurü

    ckha

    lten

    kann

    . Auf

    San

    dfilt

    ern

    läss

    t si

    ch d

    urch

    Zug

    abe

    eine

    s ge

    eign

    eten

    Flo

    ckm

    ittel

    s ei

    ne A

    nsch

    ärfu

    ng e

    rrei

    chen

    , d.

    h. e

    ine

    Floc

    ksch

    icht

    auf

    dem

    Fi

    lterb

    ett

    hält

    auch

    fei

    ne T

    rübu

    ngsp

    artik

    el z

    urüc

    k. E

    in v

    om p

    H-W

    ert

    unab

    häng

    ig w

    irken

    des

    Floc

    kmitt

    el i

    st h

    ierfü

    r be

    sond

    ers

    geei

    gnet

    . 7.

    6 U

    rsac

    hen

    für u

    nbef

    riedi

    gend

    en W

    asse

    rzus

    tand

    W

    enn

    das

    Was

    ser t

    rotz

    Um

    wäl

    zfilt

    ratio

    n ni

    cht k

    lar w

    ird, k

    ann

    die

    Urs

    ache

    an

    folg

    ende

    n D

    inge

    n lie

    gen:

    1.

    Der

    pH

    -Wer

    t ist

    nic

    ht in

    Ord

    nung

    , dad

    urch

    ble

    ibt z

    ugef

    ührte

    s C

    hlor

    nah

    ezu

    unw

    irksa

    m.

    2.

    Ein

    e un

    zure

    iche

    nde

    Des

    infe

    ktio

    n de

    s W

    asse

    rs (

    zu g

    roße

    Zei

    tabs

    tänd

    e, z

    u ge

    ringe

    Dos

    ieru

    ng)

    hält

    die

    Ent

    wic

    klun

    g de

    r Kle

    inst

    lebe

    wes

    en n

    icht

    in d

    en e

    rford

    erlic

    hen

    Gre

    nzen

    . 3.

    D

    ie F

    ilter

    anla

    ge is

    t zu

    klei

    n di

    men

    sion

    iert.

    4.

    D

    ie F

    ilter

    anla

    ge w

    urde

    zu

    lang

    e ni

    cht z

    urüc

    kges

    pült.

    5.

    D

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