Bedienungsanleitung · Die Hakomatic B 90 CL darf nur von Personen genutzt, gewartet und...

44
Bedienungsanleitung Hakomatic B 90 CL (7062.30/.40/.41/.42/.43)

Transcript of Bedienungsanleitung · Die Hakomatic B 90 CL darf nur von Personen genutzt, gewartet und...

  • Bedienungsanleitung

    Hakomatic B 90 CL (7062.30/.40/.41/.42/.43)

    Bedienungsanleitung

    Hakomatic B 90 CL (7062.30/.40/.41/.42/.43)

    mackerStempel

    mackerSchreibmaschineScrubmaster B90 CL

  • 2

    EinführungVorwortSehr geehrter Kunde,es ist unser Wunsch, dass die guten Ei-genschaften der Maschine das Vertrau-en rechtfertigen, dass Sie uns durch Ihren Kauf entgegen gebracht haben.Um Ihnen ein sicheres Arbeiten mit der Maschine zu gewährleisten, lesen Sie bitte vor der Inbetriebnahme das Kapi-tel Sicherheitshinweise durch.Ihre eigene Sicherheit, wie auch die An-derer, hängt wesentlich von der Beherr-schung der Maschine ab. Lesen sie deshalb vor der ersten Fahrt die Bedie-nungsanleitung sorgfältig durch. Die Bedienungsanleitung enthält alle wichtigen Informationen für Betrieb, Wartung und Pflege. In dieser Bedie-nungsanleitung haben wir die Stellen, die Ihre Sicherheit betreffen, mit dem Gefahrenhinweis versehen.Für weitere Fragen zur Maschine oder zur Bedienungsanleitung steht Ihnen Ihr Hako-Vertragspartner jederzeit zur Verfügung.

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass irgendwelche Rechtsansprüche, die auf die Ausführungen dieser Bedie-nungsanleitung bezogen werden, nicht geltend gemacht werden können. Ach-ten Sie bei erforderlichen Instandset-zungsarbeiten bitte darauf, dass nur Orginal-Ersatzteile verwendet werden. Denn nur Orginal- Ersatzteile geben Ih-nen die Gewähr für eine stete und zu-verlässige Einsatzbereitschaft Ihres Gerätes. Änderungen im Interesse der technischen Weiterentwicklung behal-ten wir uns vor.

    Gültig ab: Juli 2007

    Hako GmbHD-23843 Bad OldesloeHamburger Str. 209-239Telefon ++49 (04531) 8060

    Bestimmungsgemäße VerwendungDie Hakomatic B 90 CL ist eine Scheu-ersaugmaschine für die Naßreinigung von Hartböden. Jeder darüber hinaus-gehende Gebrauch gilt als nicht bestim-mungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Her-steller nicht; das Risiko hierfür trägt al-lein der Benutzer. Zur bestimmungs-gemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorge-schriebenen Betriebs- Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen.Die Hakomatic B 90 CL darf nur von Personen genutzt, gewartet und in-standgesetzt werden, die hiermit ver-traut und über die Gefahren unterrichtet sind.Die einschlägigen Unfallverhütungsvor-schriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln sind einzuhalten. Eigenmächtige Verände-rungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für daraus re-sultierende Schäden aus.

    Einführung

    2

    EinführungVorwortSehr geehrter Kunde,es ist unser Wunsch, dass die guten Ei-genschaften der Maschine das Vertrau-en rechtfertigen, dass Sie uns durch Ihren Kauf entgegen gebracht haben.Um Ihnen ein sicheres Arbeiten mit der Maschine zu gewährleisten, lesen Sie bitte vor der Inbetriebnahme das Kapi-tel Sicherheitshinweise durch.Ihre eigene Sicherheit, wie auch die An-derer, hängt wesentlich von der Beherr-schung der Maschine ab. Lesen sie deshalb vor der ersten Fahrt die Bedie-nungsanleitung sorgfältig durch. Die Bedienungsanleitung enthält alle wichtigen Informationen für Betrieb, Wartung und Pflege. In dieser Bedie-nungsanleitung haben wir die Stellen, die Ihre Sicherheit betreffen, mit dem Gefahrenhinweis versehen.Für weitere Fragen zur Maschine oder zur Bedienungsanleitung steht Ihnen Ihr Hako-Vertragspartner jederzeit zur Verfügung.

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass irgendwelche Rechtsansprüche, die auf die Ausführungen dieser Bedie-nungsanleitung bezogen werden, nicht geltend gemacht werden können. Ach-ten Sie bei erforderlichen Instandset-zungsarbeiten bitte darauf, dass nur Orginal-Ersatzteile verwendet werden. Denn nur Orginal- Ersatzteile geben Ih-nen die Gewähr für eine stete und zu-verlässige Einsatzbereitschaft Ihres Gerätes. Änderungen im Interesse der technischen Weiterentwicklung behal-ten wir uns vor.

    Gültig ab: Juli 2007

    Hako-Werke GmbHD-23843 Bad OldesloeHamburger Str. 209-239Telefon ++49 (04531) 8060

    Bestimmungsgemäße VerwendungDie Hakomatic B 90 CL ist eine Scheu-ersaugmaschine für die Naßreinigung von Hartböden. Jeder darüber hinaus-gehende Gebrauch gilt als nicht bestim-mungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Her-steller nicht; das Risiko hierfür trägt al-lein der Benutzer. Zur bestimmungs-gemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorge-schriebenen Betriebs- Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen.Die Hakomatic B 90 CL darf nur von Personen genutzt, gewartet und in-standgesetzt werden, die hiermit ver-traut und über die Gefahren unterrichtet sind.Die einschlägigen Unfallverhütungsvor-schriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln sind einzuhalten. Eigenmächtige Verände-rungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für daraus re-sultierende Schäden aus.

    Einführung

    mackerSchreibmaschineDer Scrubmaster B90 CL ist eine Scheu-

    mackerSchreibmaschineDer Scrubmaster B90 CL darf nur von

    mackerSchreibmaschineApril 2014

  • 3

    Hinweise zur GewährleistungGrundsätzlich gelten die Bestimmun-gen des Kaufvertrages. Schäden unter-liegen nicht der Gewährleistung, wenn sie auf die Nichtbeachtung der Vor-schriften über die Pflege und Wartung zurückzuführen sind. Wartungsarbeitensind von einer autorisierten Hako-Ser-vice-Stelle durchzuführen und im “War-tungsnachweis” zu bestätigen, das gilt als Gewährleistungsnachweis. Von der Gewährleistung ausgeschlos-sen sind: Natürlicher Verschleiß und Schäden durch Überbeanspruchung,Sicherungen, unsachgemäße Behand-lung oder unzulässige Änderungen. Gewährleistungsansprüche erlöschen außerdem, wenn an der Maschine Schäden entstehen, die auf von uns nicht ausdrücklich freigegebene Teile und Zubehör oder auf die Nichtbeach-tung von Wartungsvorschriften zurück-zuführen sind.

    Übernahme der MaschineSofort nach Ankunft der Maschine müs-sen Sie feststellen, ob Transportschä-den entstanden sind. Diese werden Ihnen ersetzt, wenn Sie den Schaden von der Deutschen Bahn AG oder dem Spediteur sofort bestätigen lassen und die Schadensmeldung mit dem Fracht-brief an uns einsenden:

    Hako GmbHHamburger Strasse 209-23923843 Bad Oldesloe

    Einführung

    3

    Hinweise zur GewährleistungGrundsätzlich gelten die Bestimmun-gen des Kaufvertrages. Schäden unter-liegen nicht der Gewährleistung, wenn sie auf die Nichtbeachtung der Vor-schriften über die Pflege und Wartung zurückzuführen sind. Wartungsarbeitensind von einer autorisierten Hako-Ser-vice-Stelle durchzuführen und im “War-tungsnachweis” zu bestätigen, das gilt als Gewährleistungsnachweis. Von der Gewährleistung ausgeschlos-sen sind: Natürlicher Verschleiß und Schäden durch Überbeanspruchung,Sicherungen, unsachgemäße Behand-lung oder unzulässige Änderungen. Gewährleistungsansprüche erlöschen außerdem, wenn an der Maschine Schäden entstehen, die auf von uns nicht ausdrücklich freigegebene Teile und Zubehör oder auf die Nichtbeach-tung von Wartungsvorschriften zurück-zuführen sind.

    Übernahme der MaschineSofort nach Ankunft der Maschine müs-sen Sie feststellen, ob Transportschä-den entstanden sind. Diese werden Ihnen ersetzt, wenn Sie den Schaden von der Deutschen Bahn AG oder dem Spediteur sofort bestätigen lassen und die Schadensmeldung mit dem Fracht-brief an uns einsenden:

    Hako-Werke GmbHHamburger Strasse 209-23923843 Bad Oldesloe

    Einführung

  • 4

    Inhaltsverzeichnis

    EinführungVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Bestimmungsgemäße Verwen-dung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Hinweise zur Gewährleistung. 3Übernahme der Maschine . . . 3

    1 Sicherheitsinformationen . . 51.1 Sicherheits- und Warnsymbole51.2 Allgemeine Hinweise . . . . . . . 61.3 Betriebshinweise . . . . . . . . . . 61.4 Wartungshinweise . . . . . . . . . 71.5 Besondere Gefahren . . . . . . . 71.6 Umweltschutzhinweise. . . . . . 81.7 Schilder an der Maschine. . . . 8

    2 Inbetriebnahme . . . . . . . . . 102.1 Einweisung. . . . . . . . . . . . . . 102.2 Inbetriebsetzungsladung . . . 102.3 Vor Inbetriebnahme . . . . . . . 102.4 Maschine einschalten. . . . . . 102.5 Arbeitseinsatz. . . . . . . . . . . . 112.6 Maschine anhalten . . . . . . . . 112.7 Nach Arbeitseinsatz . . . . . . . 11

    3 Bedienung. . . . . . . . . . . . . . 123.1 Arbeitsweise. . . . . . . . . . . . . 123.1.1 Bürstenkopf . . . . . . . . . . . . . 123.1.2 Frischwassertank . . . . . . . . . 123.1.3 Saugfuß . . . . . . . . . . . . . . . . 133.1.4 Schmutzwassertank . . . . . . . 133.1.5 Fahrantrieb. . . . . . . . . . . . . . 133.1.6 Batterien und Ladegerät. . . . 133.1.7 Optionen. . . . . . . . . . . . . . . . 133.2 Bedien- und Anzeige-

    elemente . . . . . . . . . . . . . . . 143.2.1 Bedienfeld . . . . . . . . . . . . . . 143.2.2 An der Maschine . . . . . . . . . 18

    4 Technische Daten . . . . . . . 21

    5 Wartung und Pflege . . . . . . 235.1 Hako Systemwartung . . . . . . 235.2 Wartungsnachweis. . . . . . . . 245.3 Wartungsplan . . . . . . . . . . . . 245.4 Batteriesystem . . . . . . . . . . . 295.4.1 Batterien laden . . . . . . . . . . . 305.4.2 Tiefentladesignalgeber. . . . . 305.4.3 Pflege von Antriebsbatterien 305.4.4 Batterien ausbauen . . . . . . . 305.4.5 Batterien einbauen . . . . . . . . 305.4.6 Entsorgung von Batterien. . . 30

    5.5 Frischwassertank . . . . . . . . . 315.5.1 Frischwassertank befüllen . . 325.5.2 Frischwassertank entleeren . 325.5.3 Frischwasserfilter reinigen . . 325.6 Schmutzwassertank . . . . . . . 335.6.1 Schmutzwassertank

    entleeren . . . . . . . . . . . . . . . 345.6.2 Schmutzwassertank reinigen 345.6.3 Ansaugfilter reinigen . . . . . . 345.7 Tellerbürstenkopf . . . . . . . . . 355.7.1 Bürsten reinigen. . . . . . . . . . 355.7.2 Bürsten wechseln. . . . . . . . . 355.7.3 Abweiserrolle wechseln . . . . 355.7.4 Dichtleiste wechseln. . . . . . . 355.8 Walzenbürstenkopf . . . . . . . 365.8.1 Schmutzbehälter reinigen . . 365.8.2 Bürsten ausbauen . . . . . . . . 365.8.3 Bürsten reinigen. . . . . . . . . . 365.8.4 Bürsten einbauen. . . . . . . . . 365.8.5 Abweiserrolle wechseln . . . . 365.9 Saugfuß . . . . . . . . . . . . . . . . 375.9.1 Saugfuß reinigen . . . . . . . . . 375.9.2 Dichtleisten wechseln. . . . . . 375.9.3 Dichtleisten einstellen . . . . . 38

    Konformitätserklärung . . . 41

    4

    Inhaltsverzeichnis

    EinführungVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Bestimmungsgemäße Verwen-dung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Hinweise zur Gewährleistung. 3Übernahme der Maschine . . . 3

    1 Sicherheitsinformationen . . 51.1 Sicherheits- und Warnsymbole51.2 Allgemeine Hinweise . . . . . . . 61.3 Betriebshinweise . . . . . . . . . . 61.4 Wartungshinweise . . . . . . . . . 71.5 Besondere Gefahren . . . . . . . 71.6 Umweltschutzhinweise. . . . . . 81.7 Schilder an der Maschine. . . . 8

    2 Inbetriebnahme . . . . . . . . . 102.1 Einweisung. . . . . . . . . . . . . . 102.2 Inbetriebsetzungsladung . . . 102.3 Vor Inbetriebnahme . . . . . . . 102.4 Maschine einschalten. . . . . . 102.5 Arbeitseinsatz. . . . . . . . . . . . 112.6 Maschine anhalten . . . . . . . . 112.7 Nach Arbeitseinsatz . . . . . . . 11

    3 Bedienung. . . . . . . . . . . . . . 123.1 Arbeitsweise. . . . . . . . . . . . . 123.1.1 Bürstenkopf . . . . . . . . . . . . . 123.1.2 Frischwassertank . . . . . . . . . 123.1.3 Saugfuß . . . . . . . . . . . . . . . . 133.1.4 Schmutzwassertank . . . . . . . 133.1.5 Fahrantrieb. . . . . . . . . . . . . . 133.1.6 Batterien und Ladegerät. . . . 133.1.7 Optionen. . . . . . . . . . . . . . . . 133.2 Bedien- und Anzeige-

    elemente . . . . . . . . . . . . . . . 143.2.1 Bedienfeld . . . . . . . . . . . . . . 143.2.2 An der Maschine . . . . . . . . . 18

    4 Technische Daten . . . . . . . 21

    5 Wartung und Pflege . . . . . . 235.1 Hako Systemwartung . . . . . . 235.2 Wartungsnachweis. . . . . . . . 245.3 Wartungsplan . . . . . . . . . . . . 245.4 Batteriesystem . . . . . . . . . . . 295.4.1 Batterien laden . . . . . . . . . . . 305.4.2 Tiefentladesignalgeber. . . . . 305.4.3 Pflege von Antriebsbatterien 305.4.4 Batterien ausbauen . . . . . . . 305.4.5 Batterien einbauen . . . . . . . . 305.4.6 Entsorgung von Batterien. . . 30

    5.5 Frischwassertank . . . . . . . . . 315.5.1 Frischwassertank befüllen . . 325.5.2 Frischwassertank entleeren . 325.5.3 Frischwasserfilter reinigen . . 325.6 Schmutzwassertank . . . . . . . 335.6.1 Schmutzwassertank

    entleeren . . . . . . . . . . . . . . . 345.6.2 Schmutzwassertank reinigen 345.6.3 Ansaugfilter reinigen . . . . . . 345.7 Tellerbürstenkopf . . . . . . . . . 355.7.1 Bürsten reinigen. . . . . . . . . . 355.7.2 Bürsten wechseln. . . . . . . . . 355.7.3 Abweiserrolle wechseln . . . . 355.7.4 Dichtleiste wechseln. . . . . . . 355.8 Walzenbürstenkopf . . . . . . . 365.8.1 Schmutzbehälter reinigen . . 365.8.2 Bürsten ausbauen . . . . . . . . 365.8.3 Bürsten reinigen. . . . . . . . . . 365.8.4 Bürsten einbauen. . . . . . . . . 365.8.5 Abweiserrolle wechseln . . . . 365.9 Saugfuß . . . . . . . . . . . . . . . . 375.9.1 Saugfuß reinigen . . . . . . . . . 375.9.2 Dichtleisten wechseln. . . . . . 375.9.3 Dichtleisten einstellen . . . . . 38

    Konformitätserklärung . . . 41

  • 5

    Sicherheitsinformationen

    1 Sicherheitsinformatio-nen

    1.1 Sicherheits- und Warnsym-bole

    In der Bedienungsanleitung sind alle Stellen, die Ihre Sicherheit, die Sicher-heit des Gerätes und der Umwelt be-treffen mit diesen Warnsymbolen versehen:

    Symbol Schaden für ... Definition

    Sicherheitshinweise Personen oder Sachen

    Sicherheitshinweise zur Vermeidung gefährliche Si-tuation durch ungenaues oder Nichtbefolgen von An-weisungen oder vorgeschriebenen Arbeitsabläufen.

    Hinweis die Maschine Wichtige Hinweise im Umgang mit dem Gerät zur Erhaltung der Gebrauchstauglichkeit.

    Umweltgefahr die Umwelt Umweltgefahr durch Verwendung von Stoffen, von denen eine Gesundheits- und Umweltgefährdung ausgeht.

    5

    Sicherheitsinformationen

    1 Sicherheitsinformatio-nen

    1.1 Sicherheits- und Warnsym-bole

    In der Bedienungsanleitung sind alle Stellen, die Ihre Sicherheit, die Sicher-heit des Gerätes und der Umwelt be-treffen mit diesen Warnsymbolen versehen:

    Symbol Schaden für ... Definition

    Sicherheitshinweise Personen oder Sachen

    Sicherheitshinweise zur Vermeidung gefährliche Si-tuation durch ungenaues oder Nichtbefolgen von An-weisungen oder vorgeschriebenen Arbeitsabläufen.

    Hinweis die Maschine Wichtige Hinweise im Umgang mit dem Gerät zur Erhaltung der Gebrauchstauglichkeit.

    Umweltgefahr die Umwelt Umweltgefahr durch Verwendung von Stoffen, von denen eine Gesundheits- und Umweltgefährdung ausgeht.

  • 6

    Sicherheitsinformationen

    1.2 Allgemeine Hinweise• Neben den Hinweisen in dieser Be-

    dienungsanleitung müssen die allge-meinen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften des Gesetzgebers berücksichtig werden.

    • Vor der Inbetriebnahme der Maschi-ne ist die Ihnen übergebene Bedie-nungsanleitung, sowie weitere separate Anleitungen für Zusatzge-räte oder Anbaugeräte sorgfältig zu lesen und bei der Arbeit in allen Punkten zu beachten.

    • Die Maschine darf nur von Personen genutzt, gewartet und instandge-setzt werden, die durch Hako-Sach-kundige geschult wurden.

    • Besonders eingehend sollten Sie sich mit den Sicherheitshinweisen beschäftigen. Denn nur mit genauer Sachkenntnis können Fehler beim Betreiben der Maschine vermieden werden oder deren störungsfreier Betrieb gewährleistet werden.

    • Die Bedienungsanleitung muß stän-dig am Einsatzort der Maschine vor-handen sein und sollte deshalb sorg-fälltig am Gerät aufbewahrt werden.

    • Bei Verkauf bzw. Vermietung sind diese Unterlagen dem neuen Besit-

    zer/Betreiber zu übergeben. Lassen Sie sich die Übergabe bestätigen!

    • Die an der Maschine angebrachten Hinweisschilder geben wichtige Hin-weise für den gefahrlosen Betrieb. Nicht lesbare oder nicht mehr vor-handene Schilder sind zu erneuern.

    • Ersatzteile müssen in Bezug auf die Sicherheit Originalteile sein.

    1.3 Betriebshinweise• Vor der ersten Inbetriebnahme der

    Maschine muß die verwendete Bat-terie mit einer Inbetriebsetzungsla-dung ordnungsgemäss vollgeladen werden. Bitte beachten Sie hierzu die Bedienungsanleitung des Lade-gerätes, sowie die Bedienungsanlei-tung des Batterieherstellers. Hako übernimmt keine Haftung für Batte-rieschäden, die auf eine fehlende In-betriebsetzungsladung zurückzuführen sind.

    • Vor jeder Inbetriebnahme die Ma-schine auf Betriebssicherheit über-prüfen! Störungen umgehend beseitigen!

    • Vor Arbeitsbeginn muss sich der Be-diener mit allen Einrichtungen, Bedi-en- und Betätigungselementen

    sowie mit deren Funktionen vertraut machen! Während des Arbeitsein-satzes ist es dazu zu spät!

    • Beim Arbeiten mit der Maschine sind feste und rutschsichere Schuhe zu tragen.

    • Es dürfen nur die vom Unternehmer oder dessen Beauftragten für den Einsatz des Gerätes freigegebenen Flächen befahren werden.

    • Beim Arbeiten mit der Maschine istauf Dritte, insbesondere auf Kinder, zu achten.

    • Nach dem Absenken des Bürsten-kopfes sofort anfahren, da sonst Bürstenabdrücke auf dem Boden entstehen können. Beim Überfahren von Schwellen ist der Bürstenkopf auszuheben.

    • Nur automatengerechte Reinigungs-mittel verwenden (schaumge-bremst), sowie die Anwendungs-, Entsorgungs- und Warnhinweise der Reinigungsmittel-Hersteller beach-ten.

    • Nur leeren Schmutzwasserbehälteraufklappen.

    • Die Maschine ist nicht für die Besei-tigung gefährlicher, brennbarer oder explosiver Flüssigkeiten, Stäube

    6

    Sicherheitsinformationen

    1.2 Allgemeine Hinweise• Neben den Hinweisen in dieser Be-

    dienungsanleitung müssen die allge-meinen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften des Gesetzgebers berücksichtig werden.

    • Vor der Inbetriebnahme der Maschi-ne ist die Ihnen übergebene Bedie-nungsanleitung, sowie weitere separate Anleitungen für Zusatzge-räte oder Anbaugeräte sorgfältig zu lesen und bei der Arbeit in allen Punkten zu beachten.

    • Die Maschine darf nur von Personen genutzt, gewartet und instandge-setzt werden, die durch Hako-Sach-kundige geschult wurden.

    • Besonders eingehend sollten Sie sich mit den Sicherheitshinweisen beschäftigen. Denn nur mit genauer Sachkenntnis können Fehler beim Betreiben der Maschine vermieden werden oder deren störungsfreier Betrieb gewährleistet werden.

    • Die Bedienungsanleitung muß stän-dig am Einsatzort der Maschine vor-handen sein und sollte deshalb sorg-fälltig am Gerät aufbewahrt werden.

    • Bei Verkauf bzw. Vermietung sind diese Unterlagen dem neuen Besit-

    zer/Betreiber zu übergeben. Lassen Sie sich die Übergabe bestätigen!

    • Die an der Maschine angebrachten Hinweisschilder geben wichtige Hin-weise für den gefahrlosen Betrieb. Nicht lesbare oder nicht mehr vor-handene Schilder sind zu erneuern.

    • Ersatzteile müssen in Bezug auf die Sicherheit Originalteile sein.

    1.3 Betriebshinweise• Vor der ersten Inbetriebnahme der

    Maschine muß die verwendete Bat-terie mit einer Inbetriebsetzungsla-dung ordnungsgemäss vollgeladen werden. Bitte beachten Sie hierzu die Bedienungsanleitung des Lade-gerätes, sowie die Bedienungsanlei-tung des Batterieherstellers. Hako übernimmt keine Haftung für Batte-rieschäden, die auf eine fehlende In-betriebsetzungsladung zurückzuführen sind.

    • Vor jeder Inbetriebnahme die Ma-schine auf Betriebssicherheit über-prüfen! Störungen umgehend beseitigen!

    • Vor Arbeitsbeginn muss sich der Be-diener mit allen Einrichtungen, Bedi-en- und Betätigungselementen

    sowie mit deren Funktionen vertraut machen! Während des Arbeitsein-satzes ist es dazu zu spät!

    • Beim Arbeiten mit der Maschine sind feste und rutschsichere Schuhe zu tragen.

    • Es dürfen nur die vom Unternehmer oder dessen Beauftragten für den Einsatz des Gerätes freigegebenen Flächen befahren werden.

    • Beim Arbeiten mit der Maschine istauf Dritte, insbesondere auf Kinder, zu achten.

    • Nach dem Absenken des Bürsten-kopfes sofort anfahren, da sonst Bürstenabdrücke auf dem Boden entstehen können. Beim Überfahren von Schwellen ist der Bürstenkopf auszuheben.

    • Nur automatengerechte Reinigungs-mittel verwenden (schaumge-bremst), sowie die Anwendungs-, Entsorgungs- und Warnhinweise der Reinigungsmittel-Hersteller beach-ten.

    • Nur leeren Schmutzwasserbehälteraufklappen.

    • Die Maschine ist nicht für die Besei-tigung gefährlicher, brennbarer oder explosiver Flüssigkeiten, Stäube

  • 7

    Sicherheitsinformationen

    bzw. Stoffe geeignet.• Der Einsatz der Maschine in explosi-

    onsgefährdeten Bereichen ist verbo-ten.

    • Um ein unbefugtes Benutzen der Maschine zu verhindern, ist der Schaltschlüssel abzuziehen.

    • Beim Transport der Maschine ist der Saugfuß und der Bürstenkopf auszu-heben. Die Fahrweise muß den örtli-chen Gegebenheiten angepaßt werden.

    • Die Maschine ist nur für den Einsatz auf ebenen Flächen mit einer maxi-malen Steigung von 10 % zu ver-wenden.

    1.4 Wartungshinweise• Tägliche und wöchentliche War-

    tungsarbeiten müssen durch das Be-dienpersonal vorgenommen werden. Bei allen weiteren War-tungsarbeiten wenden Sie sich bitte an den nächstgelegenen Hako-Ser-vice-Stützpunkt.

    • Die in der Bedienungsanleitung vor-geschriebenen Wartungsarbeiten und Wartungsintervalle müssen ein-gehalten werden.

    • Bei Reinigungs- und Wartungsarbei-

    ten sind geeignete Werkzeuge zu benutzen.

    • Die Maschine ist im Sinne der Unfall-verhütungsvorschriften in angemes-senen Abständen (wir empfehlen mindestens einmal jährlich) sowie nach Änderungen oder Instandhal-tung durch einen Sachkundigen auf den sicheren Zustand zu überprüfen.

    • Ersatzteile müssen mindestens den vom Hersteller festgelegten techni-schen Anforderungen entsprechen! Das ist durch Originalersatzteile ge-währleistet.

    • Zum Reinigen und Warten der Ma-schine sowie vor dem Austausch von Teilen sind die Motoren auszu-schalten.

    • Um ein unbefugtes Benutzen der Maschine zu verhindern, ist der Schaltschlüssel abzuziehen.

    • Bei Arbeiten an der elektrischen An-lage grundsätzlich den Batteriestek-ker abziehen.

    • Bei Arbeiten im Bereich des angeho-benen Schmutzwassertank muß die-ser gegen unbeabsichtigtes Zu- oder Herabschlagen komplett aufge-klappt werden.

    • Das Reinigen der Maschine mit ei-

    nem Hochdruckreiniger oder Dampf-strahler ist nicht erlaubt.

    • Die Verwendung von aggressiven und ätzenden Reinigungsmitteln ist nicht erlaubt.

    • Die Maschine nach der Reinigung z. B. über das Wochenende abtrock-nen lassen.

    • Die Maschine nur in Betrieb neh-men, wenn alle Schutzvorrichtungenangebracht und in Schutzstellung sind.

    1.5 Besondere GefahrenElektrik• Nur Originalsicherungen mit vorge-

    schriebener Stromstärke verwen-den.

    • Bei Störungen an der elektrischen Anlage, Maschine sofort abschalten und Störung beseitigen.

    • Arbeiten an der elektrischen Ausrü-stung dürfen nur von einer dafür aus-gebildeten Fachkraft den elektrotechnischen Regeln entspre-chend vorgenommen werden.

    • Die elektrische Ausrüstung der Ma-schine ist regelmäßig zu inspizieren/überprüfen. Mängel, wie lose Verbin-dungen bzw. beschädigte Kabel,

    7

    Sicherheitsinformationen

    bzw. Stoffe geeignet.• Der Einsatz der Maschine in explosi-

    onsgefährdeten Bereichen ist verbo-ten.

    • Um ein unbefugtes Benutzen der Maschine zu verhindern, ist der Schaltschlüssel abzuziehen.

    • Beim Transport der Maschine ist der Saugfuß und der Bürstenkopf auszu-heben. Die Fahrweise muß den örtli-chen Gegebenheiten angepaßt werden.

    • Die Maschine ist nur für den Einsatz auf ebenen Flächen mit einer maxi-malen Steigung von 10 % zu ver-wenden.

    1.4 Wartungshinweise• Tägliche und wöchentliche War-

    tungsarbeiten müssen durch das Be-dienpersonal vorgenommen werden. Bei allen weiteren War-tungsarbeiten wenden Sie sich bitte an den nächstgelegenen Hako-Ser-vice-Stützpunkt.

    • Die in der Bedienungsanleitung vor-geschriebenen Wartungsarbeiten und Wartungsintervalle müssen ein-gehalten werden.

    • Bei Reinigungs- und Wartungsarbei-

    ten sind geeignete Werkzeuge zu benutzen.

    • Die Maschine ist im Sinne der Unfall-verhütungsvorschriften in angemes-senen Abständen (wir empfehlen mindestens einmal jährlich) sowie nach Änderungen oder Instandhal-tung durch einen Sachkundigen auf den sicheren Zustand zu überprüfen.

    • Ersatzteile müssen mindestens den vom Hersteller festgelegten techni-schen Anforderungen entsprechen! Das ist durch Originalersatzteile ge-währleistet.

    • Zum Reinigen und Warten der Ma-schine sowie vor dem Austausch von Teilen sind die Motoren auszu-schalten.

    • Um ein unbefugtes Benutzen der Maschine zu verhindern, ist der Schaltschlüssel abzuziehen.

    • Bei Arbeiten an der elektrischen An-lage grundsätzlich den Batteriestek-ker abziehen.

    • Bei Arbeiten im Bereich des angeho-benen Schmutzwassertank muß die-ser gegen unbeabsichtigtes Zu- oder Herabschlagen komplett aufge-klappt werden.

    • Das Reinigen der Maschine mit ei-

    nem Hochdruckreiniger oder Dampf-strahler ist nicht erlaubt.

    • Die Verwendung von aggressiven und ätzenden Reinigungsmitteln ist nicht erlaubt.

    • Die Maschine nach der Reinigung z. B. über das Wochenende abtrock-nen lassen.

    • Die Maschine nur in Betrieb neh-men, wenn alle Schutzvorrichtungenangebracht und in Schutzstellung sind.

    1.5 Besondere GefahrenElektrik• Nur Originalsicherungen mit vorge-

    schriebener Stromstärke verwen-den.

    • Bei Störungen an der elektrischen Anlage, Maschine sofort abschalten und Störung beseitigen.

    • Arbeiten an der elektrischen Ausrü-stung dürfen nur von einer dafür aus-gebildeten Fachkraft den elektrotechnischen Regeln entspre-chend vorgenommen werden.

    • Die elektrische Ausrüstung der Ma-schine ist regelmäßig zu inspizieren/überprüfen. Mängel, wie lose Verbin-dungen bzw. beschädigte Kabel,

  • 8

    Sicherheitsinformationen

    müssen sofort beseitigt werden.Batterien• Die Betriebsanweisungen des Batte-

    rieherstellers sind zu beachten.• Handhabung und Wechseln der Bat-

    terien darf nur durch Wartungsper-sonal erfolgen.

    • Wegen der Veränderung des Schwerpunktes dürfen nur freigege-bene Batterien an der vorgesehenen Position verwendet werden.

    • Keine metallischen Gegenstände oder Werkzeuge auf Batterien legen - Kurzschlußgefahr!

    • Beim Aufladen der Batterien muß im Ladebereich eine ausreichende Lüf-tung vorhanden sein. – Explosions-gefahr!

    • Weitere Sicherheitshinweise siehe Beiblatt 88-60-2556 - Hinweise für Antriebsbatterien.

    1.6 Umweltschutzhinweise• Für die sichere Verwendung von

    Stoffen, von denen eine Gesund-heits- und Umweltgefährdung aus-gehen kann sind ausreichende Kenntnisse erforderlich.

    • Bei der Entsorgung von Reinigungs-mitteln sind die gesetzlichen Bestim-

    mungen und örtlichen Vorschriften zu beachten, siehe Wasserhaus-haltsgesetz.

    • Gebrauchte Batterien mit dem Re-cycling-Zeichen enthalten wieder-verwertbares Wirtschaftsgut. Gemäß der Kennzeichnung mit der durchgestrichenen Mülltonne dürfen diese Batterien nicht dem Hausmüll beigegeben werden. Die Rücknah-me und Verwertung sind gemäß § 8 BattV mit dem Hako-Vertragshänd-ler zu vereinbaren!

    8

    Sicherheitsinformationen

    müssen sofort beseitigt werden.Batterien• Die Betriebsanweisungen des Batte-

    rieherstellers sind zu beachten.• Handhabung und Wechseln der Bat-

    terien darf nur durch Wartungsper-sonal erfolgen.

    • Wegen der Veränderung des Schwerpunktes dürfen nur freigege-bene Batterien an der vorgesehenen Position verwendet werden.

    • Keine metallischen Gegenstände oder Werkzeuge auf Batterien legen - Kurzschlußgefahr!

    • Beim Aufladen der Batterien muß im Ladebereich eine ausreichende Lüf-tung vorhanden sein. – Explosions-gefahr!

    • Weitere Sicherheitshinweise siehe Beiblatt 88-60-2556 - Hinweise für Antriebsbatterien.

    1.6 Umweltschutzhinweise• Für die sichere Verwendung von

    Stoffen, von denen eine Gesund-heits- und Umweltgefährdung aus-gehen kann sind ausreichende Kenntnisse erforderlich.

    • Bei der Entsorgung von Reinigungs-mitteln sind die gesetzlichen Bestim-

    mungen und örtlichen Vorschriften zu beachten, siehe Wasserhaus-haltsgesetz.

    • Gebrauchte Batterien mit dem Re-cycling-Zeichen enthalten wieder-verwertbares Wirtschaftsgut. Gemäß der Kennzeichnung mit der durchgestrichenen Mülltonne dürfen diese Batterien nicht dem Hausmüll beigegeben werden. Die Rücknah-me und Verwertung sind gemäß § 8 BattV mit dem Hako-Vertragshänd-ler zu vereinbaren!

  • 9

    Sicherheitsinformationen

    1.7 Schilder an der MaschineNachfolgende Sicherheits- und Hin-weisschilder sind gut lesbar am Fahr-zeug angebracht. Fehlende bzw. unlesbare Schilder sind umgehend zu erneuern.

    Firmenzeichen (Abb. 1/1)

    Typenschild (Abb. 1/2)

    Schmutzwasser-Ablaßschlauch (Abb. 1/3)

    A = Bedienungsanleitung lesen und be-achten (Abb. 1/2)B = Maximal zulässige Steigung 10 %(Abb. 1/2)C = Die Maschine nicht mit Hochdruck-reiniger reinigen (Abb. 1/2)

    Abb.1

    USA

    A

    B

    C

    10

    1

    2

    3

    9

    Sicherheitsinformationen

    1.7 Schilder an der MaschineNachfolgende Sicherheits- und Hin-weisschilder sind gut lesbar am Fahr-zeug angebracht. Fehlende bzw. unlesbare Schilder sind umgehend zu erneuern.

    Firmenzeichen (Abb. 1/1)

    Typenschild (Abb. 1/2)

    Schmutzwasser-Ablaßschlauch (Abb. 1/3)

    A = Bedienungsanleitung lesen und be-achten (Abb. 1/2)B = Maximal zulässige Steigung 10 %(Abb. 1/2)C = Die Maschine nicht mit Hochdruck-reiniger reinigen (Abb. 1/2)

    Abb.1

    USA

    A

    B

    C

    10

    1

    2

    3

    MAckerRechteck

  • 10

    Inbetriebnahme

    2 Inbetriebnahme2.1 EinweisungVor der ersten Inbetriebnahme ist eine Einweisung erforderlich. Die erstmalige Einweisung der Maschine darf nur durch das Fachpersonal des für Sie zu-ständigen Hako-Vertragshändlers erfol-gen. Dieser wird sofort nach Auslieferung der Maschine vom Her-stellerwerk benachrichtigt und setzt sich mit Ihnen zwecks Absprache eines Einweisungstermins in Verbindung.

    2.2 Inbetriebsetzungsladung

    Vor der ersten Inbetriebnahme der Maschine müssen die ver-wendeten Batterien mit einer Inbetriebsetzungsladung ord-nungsgemäss vollgeladen werden. Bitte beachten Sie hierzu die Bedienungsanlei-tung des Ladegerätes, sowie die Bedienungsanleitung des Batterieherstellers. Hako über-nimmt keine Haftung für Batte-rieschäden, die auf eine feh-lende Inbetriebsetzungsladungzurückzuführen sind.

    2.3 Vor InbetriebnahmeVor Inbetriebnahme der Maschine sind die nachstehenden Kontrollen vorzu-nehmen:1. Abstellfläche auf Anzeichen von

    Leckagen prüfen. Schläuche, Leitun-gen und Tanks dürfen keine Lecka-gen oder Beschädigungenaufweisen.

    2. Bürsten und Saugfuß montieren, sie-he Kapitel Wartung

    3. Batterien installieren und Batterie-stecker stecken, siehe Kapitel War-tung

    4. Batterieladung kontrollieren und bei Bedarf aufladen. Vor dem ersten Ar-beitseinsatz ist grundsätzlich eine In-betriebssetzungsladung vorzunehmen.

    5. Schmutzwassertank entleeren und bei Bedarf reinigen, siehe Kapitel Wartung.

    6. Frischwassertank auffüllen und Rei-nigungsmittel gemäß den Vorschrif-ten des Herstellers beimischen.

    Nur automatengerechte Rei-nigungsmittel verwenden (schaumgebremst). Wir emp-fehlen unsere auf die Maschi-

    ne abgestimmten Reinigungs-und Pflegemittel. Diese Pro-dukte erfüllen die Auflagen des Wasch- und Reinigungsmittel-gesetzes (WRMG).

    2.4 Maschine einschalten

    Vor dem Einschalten der Ma-schine den Fahrhebel in Neu-tralstellung belassen. Sollte der Fahrhebel ausgelenkt sein und die Maschine eingeschal-tet werden, kommt es zu einer Fehlermeldung.

    Um die Maschine in den Betriebszu-stand zu bringen muß folgender Vor-gang durchgeführt werden:• Ggf. Netzstecker des Ladegerätes

    aus der Steckdose ziehen und am Halter befestigen.

    • Einschalten der Maschine durch Be-tätigung des Schlüsselschalters von Stellung (0) auf Stellung (1).

    2.5 Arbeitseinsatz1. Maschine mit dem Schlüsselschalter

    einschalten.2. Mit dem Taster (Abb. 4/16) die Ma-

    schine in Betriebsbereitschaft set-

    10

    Inbetriebnahme

    2 Inbetriebnahme2.1 EinweisungVor der ersten Inbetriebnahme ist eine Einweisung erforderlich. Die erstmalige Einweisung der Maschine darf nur durch das Fachpersonal des für Sie zu-ständigen Hako-Vertragshändlers erfol-gen. Dieser wird sofort nach Auslieferung der Maschine vom Her-stellerwerk benachrichtigt und setzt sich mit Ihnen zwecks Absprache eines Einweisungstermins in Verbindung.

    2.2 Inbetriebsetzungsladung

    Vor der ersten Inbetriebnahme der Maschine müssen die ver-wendeten Batterien mit einer Inbetriebsetzungsladung ord-nungsgemäss vollgeladen werden. Bitte beachten Sie hierzu die Bedienungsanlei-tung des Ladegerätes, sowie die Bedienungsanleitung des Batterieherstellers. Hako über-nimmt keine Haftung für Batte-rieschäden, die auf eine feh-lende Inbetriebsetzungsladungzurückzuführen sind.

    2.3 Vor InbetriebnahmeVor Inbetriebnahme der Maschine sind die nachstehenden Kontrollen vorzu-nehmen:1. Abstellfläche auf Anzeichen von

    Leckagen prüfen. Schläuche, Leitun-gen und Tanks dürfen keine Lecka-gen oder Beschädigungenaufweisen.

    2. Bürsten und Saugfuß montieren, sie-he Kapitel Wartung

    3. Batterien installieren und Batterie-stecker stecken, siehe Kapitel War-tung

    4. Batterieladung kontrollieren und bei Bedarf aufladen. Vor dem ersten Ar-beitseinsatz ist grundsätzlich eine In-betriebssetzungsladung vorzunehmen.

    5. Schmutzwassertank entleeren und bei Bedarf reinigen, siehe Kapitel Wartung.

    6. Frischwassertank auffüllen und Rei-nigungsmittel gemäß den Vorschrif-ten des Herstellers beimischen.

    Nur automatengerechte Rei-nigungsmittel verwenden (schaumgebremst). Wir emp-fehlen unsere auf die Maschi-

    ne abgestimmten Reinigungs-und Pflegemittel. Diese Pro-dukte erfüllen die Auflagen des Wasch- und Reinigungsmittel-gesetzes (WRMG).

    2.4 Maschine einschalten

    Vor dem Einschalten der Ma-schine den Fahrhebel in Neu-tralstellung belassen. Sollte der Fahrhebel ausgelenkt sein und die Maschine eingeschal-tet werden, kommt es zu einer Fehlermeldung.

    Um die Maschine in den Betriebszu-stand zu bringen muß folgender Vor-gang durchgeführt werden:• Ggf. Netzstecker des Ladegerätes

    aus der Steckdose ziehen und am Halter befestigen.

    • Einschalten der Maschine durch Be-tätigung des Schlüsselschalters von Stellung (0) auf Stellung (1).

    2.5 Arbeitseinsatz1. Maschine mit dem Schlüsselschalter

    einschalten.2. Mit dem Taster (Abb. 4/16) die Ma-

    schine in Betriebsbereitschaft set-

  • 11

    Inbetriebnahme

    zen. Folgende Funktionen werden aktiviert:- Saugfuß wird abgesenkt- Bürstenkopf wird abgesenkt

    3. Arbeitsdrehzahl und Fahrtrichtung mit dem Fahrhebel (Abb. 5/1) ein-stellen. Folgende Funktionen wer-den aktiviert:- Bürstenkopfantriebe werden einge-

    schaltet- Frischwasser wird zugeführt

    4. Ggf. Bürstenandruck mit Taster (Abb. 4/17) und Frischwassermengemit Taster (Abb. 4/13) einstellen.

    Nach dem Absenken des Bür-stenkopfes sofort anfahren, da sonst Bürstenabdrücke auf dem Boden entstehen können. Saugfuß bei Rückwärtsfahrt ausheben. Beim Überfahren von Schwellen ist der Bürsten-kopf auszuheben.

    2.6 Maschine anhaltenWird der Fahrhebel losgelassen, geht dieser automatisch in die Neutralstel-lung zurück. Die Maschine muß gegen irrtümliches Ingangsetzen und unge-wollte Bewegung gesichert werden.

    2.7 Nach Arbeitseinsatz1. Zu einem geeigneten Wartungsplatz

    fahren.2. Maschine anhalten, Bürstenkopf und

    Saugfuß ausheben und den Schlüs-sel abziehen.

    3. Schmutzwassertank entleeren und ausspülen.

    Bei der Entsorgung von Reini-gungsmitteln sind die gesetzli-chen Bestimmungen und örtli-chen Vorschriften zu beachten.

    4. Frischwasserfilter kontrollieren.5. Dichtleisten und Saugschlauch kon-

    trollieren.6. Betriebsmittel, Funktionen und Ein-

    stellungen kontrollieren.7. Batterie laden8. Maschine reinigen.Wird die Maschine längere Zeit stillge-legt muß der Frischwassertank entleert werden.

    Das Reinigen der Maschine mit einem Hochdruckreiniger oder Dampfstrahler ist nicht er-laubt.

    2.8 TransportfahrtenBei Transportfahrten zum Einsatzort die Maschine einschalten, den Saugfuß und den Bürstenkopf ausheben und den Fahrhebel entsprechend der ge-wünschten Fahrtrichtung betätigen.

    2.9 VerzurrpunkteBei einem Transport auf einem Fahr-zeug oder Anhänger muß die Maschine gegen Wegrollen gesichert werden. Die Maschine fest verzurren. Dazu die Ma-schine vorne an den Ringschrauben (Abb. 2/1) und hinten am Rahmen (Abb. 2/2) befestigen.

    Abb.2

    1 2

    11

    Inbetriebnahme

    zen. Folgende Funktionen werden aktiviert:- Saugfuß wird abgesenkt- Bürstenkopf wird abgesenkt

    3. Arbeitsdrehzahl und Fahrtrichtung mit dem Fahrhebel (Abb. 5/1) ein-stellen. Folgende Funktionen wer-den aktiviert:- Bürstenkopfantriebe werden einge-

    schaltet- Frischwasser wird zugeführt

    4. Ggf. Bürstenandruck mit Taster (Abb. 4/17) und Frischwassermengemit Taster (Abb. 4/13) einstellen.

    Nach dem Absenken des Bür-stenkopfes sofort anfahren, da sonst Bürstenabdrücke auf dem Boden entstehen können. Saugfuß bei Rückwärtsfahrt ausheben. Beim Überfahren von Schwellen ist der Bürsten-kopf auszuheben.

    2.6 Maschine anhaltenWird der Fahrhebel losgelassen, geht dieser automatisch in die Neutralstel-lung zurück. Die Maschine muß gegen irrtümliches Ingangsetzen und unge-wollte Bewegung gesichert werden.

    2.7 Nach Arbeitseinsatz1. Zu einem geeigneten Wartungsplatz

    fahren.2. Maschine anhalten, Bürstenkopf und

    Saugfuß ausheben und den Schlüs-sel abziehen.

    3. Schmutzwassertank entleeren und ausspülen.

    Bei der Entsorgung von Reini-gungsmitteln sind die gesetzli-chen Bestimmungen und örtli-chen Vorschriften zu beachten.

    4. Frischwasserfilter kontrollieren.5. Dichtleisten und Saugschlauch kon-

    trollieren.6. Betriebsmittel, Funktionen und Ein-

    stellungen kontrollieren.7. Batterie laden8. Maschine reinigen.Wird die Maschine längere Zeit stillge-legt muß der Frischwassertank entleert werden.

    Das Reinigen der Maschine mit einem Hochdruckreiniger oder Dampfstrahler ist nicht er-laubt.

    2.8 TransportfahrtenBei Transportfahrten zum Einsatzort die Maschine einschalten, den Saugfuß und den Bürstenkopf ausheben und den Fahrhebel entsprechend der ge-wünschten Fahrtrichtung betätigen.

    2.9 VerzurrpunkteBei einem Transport auf einem Fahr-zeug oder Anhänger muß die Maschine gegen Wegrollen gesichert werden. Die Maschine fest verzurren. Dazu die Ma-schine vorne an den Ringschrauben (Abb. 2/1) und hinten am Rahmen (Abb. 2/2) befestigen.

    Abb.2

    1 2

  • 12

    Bedienung

    3 Bedienung3.1 ArbeitsweiseAllgemeinDie Hakomatic B 90 CL ist eine Scheu-ersaugmaschine für die Naßreinigung von Hartböden.

    3.1.1 BürstenkopfZum Scheuern wird der Bürstenkopf (Abb. 3/1) elektromechanisch abge-senkt. Die Bürsten rotieren und die Wasserzufuhr wird automatisch zuge-schaltet. Ist der Fahrhebel in Neutral-stellung (Maschine steht) werden die Bürsten und die Wasserzufuhr automa-tisch abgeschaltet. In den Abbildungen ist der Tellerbürstenkopf dargestellt. Die Maschine kann auch mit einem Walzenbürstenkopf ausgerüstet wer-den.

    3.1.2 FrischwassertankDer Frischwassertank (Abb. 3/2) kann durch eine aufklappbare Öffnung befüllt werden. Der Frischwassertank hat ein Fassungsvermögen von 90 Litern. Durch eine optische Anzeige (transpa-renter Schlauch) kann der Füllstand er-mittelt werden. Die Wassermenge wird mit einem Taster reguliert. Abb.3

    2

    3

    4

    1

    6

    7

    5

    12

    Bedienung

    3 Bedienung3.1 ArbeitsweiseAllgemeinDie Hakomatic B 90 CL ist eine Scheu-ersaugmaschine für die Naßreinigung von Hartböden.

    3.1.1 BürstenkopfZum Scheuern wird der Bürstenkopf (Abb. 3/1) elektromechanisch abge-senkt. Die Bürsten rotieren und die Wasserzufuhr wird automatisch zuge-schaltet. Ist der Fahrhebel in Neutral-stellung (Maschine steht) werden die Bürsten und die Wasserzufuhr automa-tisch abgeschaltet. In den Abbildungen ist der Tellerbürstenkopf dargestellt. Die Maschine kann auch mit einem Walzenbürstenkopf ausgerüstet wer-den.

    3.1.2 FrischwassertankDer Frischwassertank (Abb. 3/2) kann durch eine aufklappbare Öffnung befüllt werden. Der Frischwassertank hat ein Fassungsvermögen von 90 Litern. Durch eine optische Anzeige (transpa-renter Schlauch) kann der Füllstand er-mittelt werden. Die Wassermenge wird mit einem Taster reguliert. Abb.3

    2

    3

    4

    1

    6

    7

    5

    mackerSchreibmaschineDer Scrubmaster B90 CL ist eine Scheu-

  • 13

    Bedienung

    3.1.3 SaugfußDer beweglich aufgehängte Saugfuß (Abb. 3/3) zieht das Schmutzwasser mit einer Dichtleiste vom Boden ab. Der Saugfuß wird einem Taster abgesenkt, womit automatisch die Saugturbine ein-geschaltet wird. Die Saugturbine arbei-tet unabhängig von der Fahrtrichtung, auch wenn die Maschine steht. Durch nochmaliges Betätigen des Tasters wird der Saugfuß wieder angehoben und die Saugturbine nach einer Verzö-gerungszeit abgeschaltet.

    3.1.4 SchmutzwassertankMit einer Saugturbine und über einen Saugschlauch wird das Schmutzwas-ser vom Saugfuß zum Schmutzwasser-tank (Abb. 3/4) befördert. Für die Reinigung und Wasseraufnahme von unzugänglichen Stellen ist die Maschi-ne mit einem Handsaugschlauch aus-gerüstet.

    3.1.5 FahrantriebDie Maschine verfügt über einen stu-fenlos regulierbaren Fahrantrieb (Abb. 3/6). Fahrgeschwindigkeit, Fahrtrich-tung und dynamische Abbremsung wird durch die elektronische Fahrsteuerung realisiert.

    3.1.6 Batterien und LadegerätDie Maschine ist mit einem vollautoma-tischen Batterieladegerät (Abb. 3/7) und zum Schutz gegen Tiefentladung mit einem Tiefentladesignalgeber (TSG) ausgerüstet.Hinweis für Antriebsbatterien (Abb. 3/5) siehe Beiblatt 88-60-2556

    3.1.7 Optionen• Dosiersystem und Schwimmerein-

    heit für automatische Befüllung.• Absaugschlauch incl. Saugrohr, Fu-

    gendüse und Naßsaugdüse.• Mophalter und Tool-Netz für Reini-

    gungsutensilien.• Silence Kit für geräuschgedämpften

    Betrieb.• Privat-Label für zusätzliche Aufkle-

    ber.• Scheuersaugtool für Handreini-

    gungszubehör mit Sprühfunktion.

    Zubehör wie Bürsten, Walzen, Pads, Treibteller mit Center-lock und Sauglippen entneh-men Sie bitte unserem Ersatz-teilkatalog im Internet unter www.hako.com

    13

    Bedienung

    3.1.3 SaugfußDer beweglich aufgehängte Saugfuß (Abb. 3/3) zieht das Schmutzwasser mit einer Dichtleiste vom Boden ab. Der Saugfuß wird einem Taster abgesenkt, womit automatisch die Saugturbine ein-geschaltet wird. Die Saugturbine arbei-tet unabhängig von der Fahrtrichtung, auch wenn die Maschine steht. Durch nochmaliges Betätigen des Tasters wird der Saugfuß wieder angehoben und die Saugturbine nach einer Verzö-gerungszeit abgeschaltet.

    3.1.4 SchmutzwassertankMit einer Saugturbine und über einen Saugschlauch wird das Schmutzwas-ser vom Saugfuß zum Schmutzwasser-tank (Abb. 3/4) befördert. Für die Reinigung und Wasseraufnahme von unzugänglichen Stellen ist die Maschi-ne mit einem Handsaugschlauch aus-gerüstet.

    3.1.5 FahrantriebDie Maschine verfügt über einen stu-fenlos regulierbaren Fahrantrieb (Abb. 3/6). Fahrgeschwindigkeit, Fahrtrich-tung und dynamische Abbremsung wird durch die elektronische Fahrsteuerung realisiert.

    3.1.6 Batterien und LadegerätDie Maschine ist mit einem vollautoma-tischen Batterieladegerät (Abb. 3/7) und zum Schutz gegen Tiefentladung mit einem Tiefentladesignalgeber (TSG) ausgerüstet.Hinweis für Antriebsbatterien (Abb. 3/5) siehe Beiblatt 88-60-2556

    3.1.7 Optionen• Dosiersystem und Schwimmerein-

    heit für automatische Befüllung.• Absaugschlauch incl. Saugrohr, Fu-

    gendüse und Naßsaugdüse.• Mophalter und Tool-Netz für Reini-

    gungsutensilien.• Silence Kit für geräuschgedämpften

    Betrieb.• Privat-Label für zusätzliche Aufkle-

    ber.• Scheuersaugtool für Handreini-

    gungszubehör mit Sprühfunktion.

    Zubehör wie Bürsten, Walzen, Pads, Treibteller mit Center-lock und Sauglippen entneh-men Sie bitte unserem Ersatz-teilkatalog im Internet unter www.hako.com

  • 14

    Bedienung

    3.2 Bedien- und Anzeigeelemente

    3.2.1 Bedienfeld1 Anzeigefeld2 Schlüsselschalter3 Ladegerätanzeige4 TSG-Anzeige5 Symbol Bürstenantieb6 Symbol Saugturbinenantrieb7 Betriebsstundenzähler8 Symbol Serviceanzeige9 Symbol Feststellbremse10 Symbol Silence Kit (Option)11 Symbol Frischwasserdosierung12 Taster für Silence Kit (Option)13 Taster für Frischwasserdosierung14 Taster für Frischwasserzufuhr Ein/

    Aus15 Scheuersaugtool (Option)16 Taster für Bürstenantrieb und Saug-

    turbine17 Taster für Bürstenandruckverstel-

    lung18 Taster für Bürstenantrieb19 Taster für Saugfuß und Saugturbine

    Abb.4

    1 7 9 8 4 3

    12

    6

    13

    10

    14

    5

    2

    11

    15

    16

    17

    18

    19

    14

    Bedienung

    3.2 Bedien- und Anzeigeelemente

    3.2.1 Bedienfeld1 Anzeigefeld2 Schlüsselschalter3 Ladegerätanzeige4 TSG-Anzeige5 Symbol Bürstenantieb6 Symbol Saugturbinenantrieb7 Betriebsstundenzähler8 Symbol Serviceanzeige9 Symbol Feststellbremse10 Symbol Silence Kit (Option)11 Symbol Frischwasserdosierung12 Taster für Silence Kit (Option)13 Taster für Frischwasserdosierung14 Taster für Frischwasserzufuhr Ein/

    Aus15 Scheuersaugtool (Option)16 Taster für Bürstenantrieb und Saug-

    turbine17 Taster für Bürstenandruckverstel-

    lung18 Taster für Bürstenantrieb19 Taster für Saugfuß und Saugturbine

    Abb.4

    1 7 9 8 4 3

    12

    6

    13

    10

    14

    5

    2

    11

    15

    16

    17

    18

    19

  • 15

    Bedienung

    Anzeigefeld (Abb. 4/1)Das Anzeigefeld ermöglicht eine zen-trale Funktionsüberwachung und das Erkennen aller Betriebszustände.

    Schlüsselschalter (Abb. 4/2)Mit dem Schlüsselschalter wird die elektrische Anlage ein- bzw. ausge-schaltet.

    Um ein unbefugtes Benutzen der Maschine zu verhindern, ist der Schaltschlüssel abzu-ziehen.

    Ladegerätanzeige (Abb. 4/3)Während der Ladung erscheint auf dem Anzeigefeld die Ladegerätanzeige. Es wird der aktuelle Ladezustand der Bat-terien während des Ladevorganges an-gezeigt. Es erscheinen folgende Symbole:

    Batteriesymbol A < 20 % geladenBatteriesymbol B = 80 % geladenBatteriesymbol C = 100 % geladenBatteriesymbol D (blinkt) = Fehler

    TSG-Anzeige (Abb. 4/4)Nach dem Einschalten erscheint auf dem Anzeigefeld die TSG-Anzeige. Es wird der aktuelle Ladezustand der Bat-terien während des Betriebes ange-zeigt. Weitere Informationen siehe Batteriesystem Kapitel Wartung.

    Symbol Bürstenantrieb (Abb. 4/5)Das Symbol erscheint, wenn der Bür-stenantrieb eingeschaltet ist

    Symbol Saugturbinenantrieb (Abb. 4/6)Das Symbol erscheint, wenn der Saug-turbinenantrieb eingeschaltet ist.

    Betriebsstundenzähler (Abb. 4/7)Am Betriebsstundenzähler wird nach dem Einschalten für kurze Zeit die Soft-wareversion und der letzte Servicecode angezeigt. Anschließend wird der aktu-elle Stand der Betriebsstunden ange-zeigt.

    Serviceanzeige (Abb. 4/8)Serviceanzeige leuchtet auf, wenn im System ein Fehler aufgetreten ist und der Reinigungsvorgang bzw. Fahrvor-gang unterbrochen wird. Zusätzlich zur Serviceanzeige wird ein vierstelliger Servicecode in der Anzeige des Be-triebsstundenzählers ausgegeben.Bitte notieren Sie den Servicecode und benachrichtigen Sie den für Sie zustän-digen Hako-Vertragshändler.

    A B C D

    1.1.1.1

    15

    Bedienung

    Anzeigefeld (Abb. 4/1)Das Anzeigefeld ermöglicht eine zen-trale Funktionsüberwachung und das Erkennen aller Betriebszustände.

    Schlüsselschalter (Abb. 4/2)Mit dem Schlüsselschalter wird die elektrische Anlage ein- bzw. ausge-schaltet.

    Um ein unbefugtes Benutzen der Maschine zu verhindern, ist der Schaltschlüssel abzu-ziehen.

    Ladegerätanzeige (Abb. 4/3)Während der Ladung erscheint auf dem Anzeigefeld die Ladegerätanzeige. Es wird der aktuelle Ladezustand der Bat-terien während des Ladevorganges an-gezeigt. Es erscheinen folgende Symbole:

    Batteriesymbol A < 20 % geladenBatteriesymbol B = 80 % geladenBatteriesymbol C = 100 % geladenBatteriesymbol D (blinkt) = Fehler

    TSG-Anzeige (Abb. 4/4)Nach dem Einschalten erscheint auf dem Anzeigefeld die TSG-Anzeige. Es wird der aktuelle Ladezustand der Bat-terien während des Betriebes ange-zeigt. Weitere Informationen siehe Batteriesystem Kapitel Wartung.

    Symbol Bürstenantrieb (Abb. 4/5)Das Symbol erscheint, wenn der Bür-stenantrieb eingeschaltet ist

    Symbol Saugturbinenantrieb (Abb. 4/6)Das Symbol erscheint, wenn der Saug-turbinenantrieb eingeschaltet ist.

    Betriebsstundenzähler (Abb. 4/7)Am Betriebsstundenzähler wird nach dem Einschalten für kurze Zeit die Soft-wareversion und der letzte Servicecode angezeigt. Anschließend wird der aktu-elle Stand der Betriebsstunden ange-zeigt.

    Serviceanzeige (Abb. 4/8)Serviceanzeige leuchtet auf, wenn im System ein Fehler aufgetreten ist und der Reinigungsvorgang bzw. Fahrvor-gang unterbrochen wird. Zusätzlich zur Serviceanzeige wird ein vierstelliger Servicecode in der Anzeige des Be-triebsstundenzählers ausgegeben.Bitte notieren Sie den Servicecode und benachrichtigen Sie den für Sie zustän-digen Hako-Vertragshändler.

    A B C D

    1.1.1.1

  • 16

    Bedienung

    Symbol für Feststellbremse (Abb. 4/9)Das Symbol erscheint, wenn der Fahr-hebel in Neutralstellung ist und der Fahrantrieb festgesetzt wird.

    Symbol für Silence Kit (Option) (Abb. 4/10)Das Symbol erscheint, wenn der Taster für Silence Kit eingeschaltet ist.

    Symbol für Frischwasserdosierung (Abb. 4/11)Das Symbol erscheint, wenn der Taster für die Frischwasserzufuhr betätigt und der Bürstenkopf abgesenkt ist.

    Taster für Silence Kit (Option) (Abb. 4/12)Mit diesem Taster wird die Saugturbine auf Silentbetrieb geschaltet. Im Anzei-gefeld erscheint das Symbol für Silent-betrieb.

    Taster für Frischwasserdosierung (Abb. 4/13)Mit diesem Taster wird die Frischwas-sermenge reguliert. Zusätzlich wird die Frischwassermenge der Fahrge-schwindigkeit angepaßt. Im Anzeige-feld wird die zugeführte Frischwasser-menge mit einem sechsstufigen Sym-bol dargestellt.

    Taster für Frischwasserzufuhr Ein/Aus (Abb. 4/14)Mit diesem Taster wird die Frischwas-

    serzufuhr eingeschaltet bzw. ausge-schaltet.

    Symbol für Scheuersaugtool (Option) (Abb. 4/15)Das Symbol erscheint, wenn der Taster (A) für das Scheuersaugtool einge-schaltet ist. In Verbindung mit dem Scheuersaug-tool kann eine Sprüh-und Saugvorrich-tung (Option) zum Auftragen und Aufnehmen von Reinigungsflüssigkeitan unzugänglichen Stellen eingesetzt werden.

    A

    16

    Bedienung

    Symbol für Feststellbremse (Abb. 4/9)Das Symbol erscheint, wenn der Fahr-hebel in Neutralstellung ist und der Fahrantrieb festgesetzt wird.

    Symbol für Silence Kit (Option) (Abb. 4/10)Das Symbol erscheint, wenn der Taster für Silence Kit eingeschaltet ist.

    Symbol für Frischwasserdosierung (Abb. 4/11)Das Symbol erscheint, wenn der Taster für die Frischwasserzufuhr betätigt und der Bürstenkopf abgesenkt ist.

    Taster für Silence Kit (Option) (Abb. 4/12)Mit diesem Taster wird die Saugturbine auf Silentbetrieb geschaltet. Im Anzei-gefeld erscheint das Symbol für Silent-betrieb.

    Taster für Frischwasserdosierung (Abb. 4/13)Mit diesem Taster wird die Frischwas-sermenge reguliert. Zusätzlich wird die Frischwassermenge der Fahrge-schwindigkeit angepaßt. Im Anzeige-feld wird die zugeführte Frischwasser-menge mit einem sechsstufigen Sym-bol dargestellt.

    Taster für Frischwasserzufuhr Ein/Aus (Abb. 4/14)Mit diesem Taster wird die Frischwas-

    serzufuhr eingeschaltet bzw. ausge-schaltet.

    Symbol für Scheuersaugtool (Option) (Abb. 4/15)Das Symbol erscheint, wenn der Taster (A) für das Scheuersaugtool einge-schaltet ist. In Verbindung mit dem Scheuersaug-tool kann eine Sprüh-und Saugvorrich-tung (Option) zum Auftragen und Aufnehmen von Reinigungsflüssigkeitan unzugänglichen Stellen eingesetzt werden.

    A

  • 17

    Bedienung

    Taster für Bürstenantrieb und Saug-turbine (Abb. 4/16)Der Taster dient zum Ein-/Ausschalten des Bürstenantriebs und des Saugfu-ßes bei gleichzeitigem Absenken/Aus-heben des Bürstenkopfes und des Saugfußes.

    Taster für Bürstenandruckverstel-lung (Abb. 4/17)Der Taster dient zum Erhöhen des Bür-stenandrucks, falls dies auf Grund des Verschmutzungsgrades erforderlich ist.

    Taster für Bürstenantrieb (Abb. 4/18)Der Taster dient zum Ein-/Ausschalten des Bürstenantriebs und der Wasserzu-fuhr, bei gleichzeitigem Absenken des Bürstenkopfs.

    Taster für Saugfuß und Saugturbine (Abb. 4/19)Der Taster dient zum Absenken/Aushe-ben des Saugfußes und zum Ein-/Aus-schalten der Saugturbine.

    17

    Bedienung

    Taster für Bürstenantrieb und Saug-turbine (Abb. 4/16)Der Taster dient zum Ein-/Ausschalten des Bürstenantriebs und des Saugfu-ßes bei gleichzeitigem Absenken/Aus-heben des Bürstenkopfes und des Saugfußes.

    Taster für Bürstenandruckverstel-lung (Abb. 4/17)Der Taster dient zum Erhöhen des Bür-stenandrucks, falls dies auf Grund des Verschmutzungsgrades erforderlich ist.

    Taster für Bürstenantrieb (Abb. 4/18)Der Taster dient zum Ein-/Ausschalten des Bürstenantriebs und der Wasserzu-fuhr, bei gleichzeitigem Absenken des Bürstenkopfs.

    Taster für Saugfuß und Saugturbine (Abb. 4/19)Der Taster dient zum Absenken/Aushe-ben des Saugfußes und zum Ein-/Aus-schalten der Saugturbine.

  • 18

    Bedienung

    3.2.2 An der Maschine1 Fahrhebel2 Einfüllöffnung Frischwassertank3 Saugschlauch Schmutzwasser4 Frischwasserfilter5 Ablaßschlauch Schmutzwasser6 Ablaßschlauch Frischwasser

    (Anzeige Frischwasserstand)7 Bürstenauswerfer8 Netzanschluß Ladegerät

    Abb.5

    1

    2

    3

    5

    7

    8 6

    4

    18

    Bedienung

    3.2.2 An der Maschine1 Fahrhebel2 Einfüllöffnung Frischwassertank3 Saugschlauch Schmutzwasser4 Frischwasserfilter5 Ablaßschlauch Schmutzwasser6 Ablaßschlauch Frischwasser

    (Anzeige Frischwasserstand)7 Bürstenauswerfer8 Netzanschluß Ladegerät

    Abb.5

    1

    2

    3

    5

    7

    8 6

    4

  • 19

    Bedienung

    Fahrhebel (Abb. 5/1)Bei eingeschalteter Maschine kann mit dem Fahrhebel die Fahrtrichtung und die Geschwindigkeit stufenlos einge-stellt werden.Die maximale Geschwindigkeit wird bei maximaler Hebelauslenkung erreicht. Die Geschwindigkeit kann durch lang-sames Zurückführen des Hebels wieder verringert werden.Beim Loslassen des Fahrhebels geht dieser automatisch in die Neutralstel-lung zurück, die Maschine hält an (Tot-mann-Funktion). Die Feststellbremse des Fahrantriebs wird aktiviert und das Symbol der Feststellbremse erscheint im Anzeigefeld.

    Einfüllöffnung Frischwasser (Abb. 5/2)Der Frischwassertank wird durch eine aufklappbare Einfüllöffnung befüllt.

    Saugschlauch Schmutzwasser (Abb. 5/3)Mit einem Sauggebläse wird das Schmutzwasser vom Saugfuß durch den Saugschlauch bis zum Schmutz-wassertank geleitet.

    Frischwasserfilter (Abb. 5/4)Bei der Wasserzufuhr vom Frischwas-sertank zum Bürstenkopf wird das Frischwasser durch einen Filtereinsatz gereinigt.

    Ablaßschlauch Schmutzwasser (Abb. 5/5)Mit dem Ablaßschlauch des Schmutz-wassertanks wird das aufgenommene Schmutzwasser abgelassen.

    Ablaßschlauch Frischwasser (Abb. 5/6)Mit dem Ablaßschlauch des Frischwas-sertanks wird das Frischwasser abge-lassen.

    Auswerfer für Tellerbürsten (Abb. 5/7)Mit dem Bürstenauswerfer lassen sich die Bürsten schnell und werkzeuglos ausbauen.

    Netzanschluß (Abb. 5/8)Der Netzanschluß versorgt das Lade-gerät mit Spannung.

    19

    Bedienung

    Fahrhebel (Abb. 5/1)Bei eingeschalteter Maschine kann mit dem Fahrhebel die Fahrtrichtung und die Geschwindigkeit stufenlos einge-stellt werden.Die maximale Geschwindigkeit wird bei maximaler Hebelauslenkung erreicht. Die Geschwindigkeit kann durch lang-sames Zurückführen des Hebels wieder verringert werden.Beim Loslassen des Fahrhebels geht dieser automatisch in die Neutralstel-lung zurück, die Maschine hält an (Tot-mann-Funktion). Die Feststellbremse des Fahrantriebs wird aktiviert und das Symbol der Feststellbremse erscheint im Anzeigefeld.

    Einfüllöffnung Frischwasser (Abb. 5/2)Der Frischwassertank wird durch eine aufklappbare Einfüllöffnung befüllt.

    Saugschlauch Schmutzwasser (Abb. 5/3)Mit einem Sauggebläse wird das Schmutzwasser vom Saugfuß durch den Saugschlauch bis zum Schmutz-wassertank geleitet.

    Frischwasserfilter (Abb. 5/4)Bei der Wasserzufuhr vom Frischwas-sertank zum Bürstenkopf wird das Frischwasser durch einen Filtereinsatz gereinigt.

    Ablaßschlauch Schmutzwasser (Abb. 5/5)Mit dem Ablaßschlauch des Schmutz-wassertanks wird das aufgenommene Schmutzwasser abgelassen.

    Ablaßschlauch Frischwasser (Abb. 5/6)Mit dem Ablaßschlauch des Frischwas-sertanks wird das Frischwasser abge-lassen.

    Auswerfer für Tellerbürsten (Abb. 5/7)Mit dem Bürstenauswerfer lassen sich die Bürsten schnell und werkzeuglos ausbauen.

    Netzanschluß (Abb. 5/8)Der Netzanschluß versorgt das Lade-gerät mit Spannung.

  • 20

    Bedienung

    Führungsschiene Schmutzbehälter(Abb. 6/1)Am Walzenbürstenkopf befindet sich ein Schmutzbehälter der mit einer Füh-rungsschiene befestigt ist. Zum Reini-gen kann der Schmutzbehälter entnom-men werden.

    Hebel für Walzenbürstenaufnahme (Abb. 6/2)Mit diesem Hebel (beidseitig) wird die Walzenbürstenaufnahme entriegelt/verriegelt. Die Walzenbürsten lassen sich schnell und werkzeuglos ausbau-en.

    Saugfuß schwenkenDer Saugfuß läßt sich für schmale Durchfahrten im ausgehobenen Zu-stand zur Seite schwenken. Dazu mit dem Fuß oder der Hand im Bereich des Abweisbügels / der Abweisrolle den Saugfuß nach links schwenken, bis der Arretierstift (Abb. 6/3) einrastet. Um den Saugfuß aus der Arretierung zu lösen, muß der Saugfuß heruntergedrückt werden.

    Abb.6 1 Führungsschiene Schmutzbehälter2 Hebel für Walzenbürstenaufnahme3 Arretierstift

    1 2 3

    20

    Bedienung

    Führungsschiene Schmutzbehälter(Abb. 6/1)Am Walzenbürstenkopf befindet sich ein Schmutzbehälter der mit einer Füh-rungsschiene befestigt ist. Zum Reini-gen kann der Schmutzbehälter entnom-men werden.

    Hebel für Walzenbürstenaufnahme (Abb. 6/2)Mit diesem Hebel (beidseitig) wird die Walzenbürstenaufnahme entriegelt/verriegelt. Die Walzenbürsten lassen sich schnell und werkzeuglos ausbau-en.

    Saugfuß schwenkenDer Saugfuß läßt sich für schmale Durchfahrten im ausgehobenen Zu-stand zur Seite schwenken. Dazu mit dem Fuß oder der Hand im Bereich des Abweisbügels / der Abweisrolle den Saugfuß nach links schwenken, bis der Arretierstift (Abb. 6/3) einrastet. Um den Saugfuß aus der Arretierung zu lösen, muß der Saugfuß heruntergedrückt werden.

    Abb.6 1 Führungsschiene Schmutzbehälter2 Hebel für Walzenbürstenaufnahme3 Arretierstift

    1 2 3

  • 21

    Technische Daten

    4 Technische DatenEinheit Tellerbürste 85 Walzenbürste 70

    Maschinenlänge cm 172 164

    Maschinenhöhe cm 111 111Maschinenbreite ohne Saugfuß cm 88 76Maschinenbreite mit Saugfuß cm 110 110Arbeitsbreite cm 85 70Saugfußbreite cm 110 110Flächenleistung theoretisch m²/h 3400 2800Nennspannung V 24 24Leistungsaufnahme Fahrmotor W 430 430Leistungsaufnahme Saugmotor W 520 520Leistungsaufnahme Bürstenmotor W 2x935 2x875Bürstenanzahl St. 2 2Bürstendurchmesser cm 43 15Arbeitsgeschwindigkeit km/h 5 5Frischwassertank Liter 85 85Schmutzwassertank Liter 82 82Gewicht ohne Batterien und Wasser kg 225 200Gewicht mit Batterien und Wasser kg 524 499

    21

    Technische Daten

    4 Technische DatenEinheit Tellerbürste 85 Walzenbürste 70

    Maschinenlänge cm 172 164

    Maschinenhöhe cm 111 111Maschinenbreite ohne Saugfuß cm 88 76Maschinenbreite mit Saugfuß cm 110 110Arbeitsbreite cm 85 70Saugfußbreite cm 110 110Flächenleistung theoretisch m²/h 3400 2800Nennspannung V 24 24Leistungsaufnahme Fahrmotor W 430 430Leistungsaufnahme Saugmotor W 520 520Leistungsaufnahme Bürstenmotor W 2x935 2x875Bürstenanzahl St. 2 2Bürstendurchmesser cm 43 15Arbeitsgeschwindigkeit km/h 5 5Frischwassertank Liter 85 85Schmutzwassertank Liter 82 82Gewicht ohne Batterien und Wasser kg 225 200Gewicht mit Batterien und Wasser kg 524 499

  • 22

    Technische Daten

    Geräuschemissionswert Einheit Standard Geräusch-dämmpaket

    Geräusch-dämmpaket/Silence Kit

    Der nach DIN EN 60335-2-72 bei maximalen Einsatzbedingun-gen gemessene Schallleistungspegel (LwA) beträgt: dB (A) 82 80 79Der nach DIN EN 60335-2-72 bei üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schalldruckpegel (LpA) (am Ohr des Fahrers) beträgt:

    dB (A) 67 65 63

    Meßunsicherheit (KpA): dB (A) 1,6 1,6 1,6

    Vibration

    Der gemäss DIN EN ISO 5349 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem die oberen Gliedmaße (Hand-Arm) ausgesetzt sind, beträgt unter den üblichen Einsatzbedingungen:

    m/s² < 2,5 < 2,5 < 2,5

    22

    Technische Daten

    Geräuschemissionswert Einheit Standard Geräusch-dämmpaket

    Geräusch-dämmpaket/Silence Kit

    Der nach DIN EN 60335-2-72 bei maximalen Einsatzbedingun-gen gemessene Schallleistungspegel (LwA) beträgt: dB (A) 82 80 79Der nach DIN EN 60335-2-72 bei üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schalldruckpegel (LpA) (am Ohr des Fahrers) beträgt:

    dB (A) 67 65 63

    Meßunsicherheit (KpA): dB (A) 1,6 1,6 1,6

    Vibration

    Der gemäss DIN EN ISO 5349 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem die oberen Gliedmaße (Hand-Arm) ausgesetzt sind, beträgt unter den üblichen Einsatzbedingungen:

    m/s² < 2,5 < 2,5 < 2,5

  • 23

    Wartung und Pflege

    5 Wartung und PflegeAllgemein

    Beachten Sie vor der Durch-führung von Pflege- und War-tungsarbeiten unbedingt das Kapitel Sicherheitsinformatio-nen!

    Die Einhaltung der von uns empfohle-nen Wartungsarbeiten gibt Ihnen die Gewissheit, stets eine einsatzbereite Maschine zur Verfügung zu haben.Tägliche und wöchentliche Wartungs- und Reparaturarbeiten können von ei-nem dafür geschulten Fahrer vorge-nommen werden, alle weiteren Hako-Systemwartungen sind nur von ge-schultem und qualifiziertem Personal durchzuführen. Wenden Sie sich bitte an den nächstgelegenen Hako-Ser-vice-Stützpunkt oder Hako-Vertrags-händler. Bei Nichtbeachtung und daraus entstehenden Schäden erlischt jeglicher Gewährleistungsanspruch.Geben sie bitte bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen immer die Seriennummer an, siehe Abschnitt 1.7 - Typenschild.

    5.1 Hako SystemwartungDie Hako-Systemwartung: • sichert die zuverlässige Einsatzbe-

    reitschaft der Hako-Arbeitsmaschi-nen (vorbeugende Wartung)

    • minimiert Betriebskosten, Repara-turkosten, Kosten für Instandhaltung

    • sichert lange Lebensdauer und Be-triebsbereitschaft der Maschine

    Die Hako-Systemwartung gibt in Einzel-modulen die durchzuführenden speziel-le technischen Arbeiten vor und legt die Zeiträume für die Wartungen fest. Für die einzelnen Wartungen sind auszu-tauschende Teile festgelegt und in ET-Kits vorgegeben.Hako-Systemwartung K:Vom Kunden durchzuführende Arbei-ten anhand der in der Bedienungsanlei-tung vorgegebenen Pflege- und Wartungsanweisungen (täglich bzw. wöchentlich). Bei Auslieferung der Ma-schine wird der Fahrer/Bediener sach-kundig eingewiesen.Hako-Systemwartung I :(alle 125 Betriebsstunden)Durchführung vom Sachkundigen eines autorisierten Hako-Service-Stützpunk-tes anhand der maschinenspezifischen Systemwartung mit ET-Kit.

    Hako-Systemwartung II:(alle 250 Betriebsstunden)Durchführung vom Sachkundigen eines autorisierten Hako-Service-Stützpunk-tes anhand der maschinenspezifischenSystemwartung mit ET-Kit.Hako-Systemwartung S:(alle 500 Betriebsstunden Sicherheits-Check)Durchführung vom Sachkundigen eines autorisierten Hako-Service-Stützpunk-tes anhand der maschinenspezifischenSystemwartung mit ET-Kit Durchfüh-rung aller gesetzlich vorgeschriebenen sicherheitsrelevanten Prüfungen gem. UVV-BGV-TÜV-VDE

    23

    Wartung und Pflege

    5 Wartung und PflegeAllgemein

    Beachten Sie vor der Durch-führung von Pflege- und War-tungsarbeiten unbedingt das Kapitel Sicherheitsinformatio-nen!

    Die Einhaltung der von uns empfohle-nen Wartungsarbeiten gibt Ihnen die Gewissheit, stets eine einsatzbereite Maschine zur Verfügung zu haben.Tägliche und wöchentliche Wartungs- und Reparaturarbeiten können von ei-nem dafür geschulten Fahrer vorge-nommen werden, alle weiteren Hako-Systemwartungen sind nur von ge-schultem und qualifiziertem Personal durchzuführen. Wenden Sie sich bitte an den nächstgelegenen Hako-Ser-vice-Stützpunkt oder Hako-Vertrags-händler. Bei Nichtbeachtung und daraus entstehenden Schäden erlischt jeglicher Gewährleistungsanspruch.Geben sie bitte bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen immer die Seriennummer an, siehe Abschnitt 1.7 - Typenschild.

    5.1 Hako SystemwartungDie Hako-Systemwartung: • sichert die zuverlässige Einsatzbe-

    reitschaft der Hako-Arbeitsmaschi-nen (vorbeugende Wartung)

    • minimiert Betriebskosten, Repara-turkosten, Kosten für Instandhaltung

    • sichert lange Lebensdauer und Be-triebsbereitschaft der Maschine

    Die Hako-Systemwartung gibt in Einzel-modulen die durchzuführenden speziel-le technischen Arbeiten vor und legt die Zeiträume für die Wartungen fest. Für die einzelnen Wartungen sind auszu-tauschende Teile festgelegt und in ET-Kits vorgegeben.Hako-Systemwartung K:Vom Kunden durchzuführende Arbei-ten anhand der in der Bedienungsanlei-tung vorgegebenen Pflege- und Wartungsanweisungen (täglich bzw. wöchentlich). Bei Auslieferung der Ma-schine wird der Fahrer/Bediener sach-kundig eingewiesen.Hako-Systemwartung I :(alle 125 Betriebsstunden)Durchführung vom Sachkundigen eines autorisierten Hako-Service-Stützpunk-tes anhand der maschinenspezifischen Systemwartung mit ET-Kit.

    Hako-Systemwartung II:(alle 250 Betriebsstunden)Durchführung vom Sachkundigen eines autorisierten Hako-Service-Stützpunk-tes anhand der maschinenspezifischenSystemwartung mit ET-Kit.Hako-Systemwartung S:(alle 500 Betriebsstunden Sicherheits-Check)Durchführung vom Sachkundigen eines autorisierten Hako-Service-Stützpunk-tes anhand der maschinenspezifischenSystemwartung mit ET-Kit Durchfüh-rung aller gesetzlich vorgeschriebenen sicherheitsrelevanten Prüfungen gem. UVV-BGV-TÜV-VDE

  • 24

    Wartung und Pflege

    5.2 Wartungsnachweis

    Übergabe

    AufrüstungProbefahrtÜbergabe an KundenEinweisungdurchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung I125 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung II250 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung I375 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung S500 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung I625 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung II750 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung I875 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung S1000 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung I1125 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung II1250 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung I1375 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    24

    Wartung und Pflege

    5.2 Wartungsnachweis

    Übergabe

    AufrüstungProbefahrtÜbergabe an KundenEinweisungdurchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung I125 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung II250 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung I375 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung S500 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung I625 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung II750 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung I875 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung S1000 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung I1125 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung II1250 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

    Hako-System-Wartung I1375 Betriebsstunden

    Stempel der Werkstatt

    durchgeführt am:

    bei _________________ Betriebs-Std.

  • 25

    Wartung und Pflege

    5.3 WartungsplanHako-Systemwartung KundeDie nachfolgenden Wartungsintervallesind vom Kunden durchzuführen.

    TätigkeitIntervalle

    täglich wöchentlich

    Frischwassertank befüllen und Chemie dosieren o

    Batterieladung kontrollieren, ggf. laden o

    Bürstenkopf kontrollieren, ggf. reinigen o

    Saugfuß kontrollieren, ggf. reinigen o

    Schmutzwassertank entleeren, Schmutzwassertank und Ansaugfilter reinigen o

    Deckeldichtung des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. reinigen o

    Dichtleiste am Tellerbürstenkopf kontrollieren, ggf wechseln o

    Bürsten/Pads kontrollieren, ggf. wechseln o

    Saugschlauch des Schmutzwassertanks reinigen o

    Frischwasserfilter kontrollieren, ggf. reinigen oder wechseln o

    Dichtleisten am Saugfuß kontrollieren, ggf. drehen oder wechseln o

    Frischwasserzulauf zu den Bürsten kontrollieren, ggf. reinigen o

    Abweiserrolle am Bürstenkopf kontrollieren, ggf. wechseln o

    Probefahrt und Funktionstest o

    25

    Wartung und Pflege

    5.3 WartungsplanHako-Systemwartung KundeDie nachfolgenden Wartungsintervallesind vom Kunden durchzuführen.

    TätigkeitIntervalle

    täglich wöchentlich

    Frischwassertank befüllen und Chemie dosieren o

    Batterieladung kontrollieren, ggf. laden o

    Bürstenkopf kontrollieren, ggf. reinigen o

    Saugfuß kontrollieren, ggf. reinigen o

    Schmutzwassertank entleeren, Schmutzwassertank und Ansaugfilter reinigen o

    Deckeldichtung des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. reinigen o

    Dichtleiste am Tellerbürstenkopf kontrollieren, ggf wechseln o

    Bürsten/Pads kontrollieren, ggf. wechseln o

    Saugschlauch des Schmutzwassertanks reinigen o

    Frischwasserfilter kontrollieren, ggf. reinigen oder wechseln o

    Dichtleisten am Saugfuß kontrollieren, ggf. drehen oder wechseln o

    Frischwasserzulauf zu den Bürsten kontrollieren, ggf. reinigen o

    Abweiserrolle am Bürstenkopf kontrollieren, ggf. wechseln o

    Probefahrt und Funktionstest o

  • 26

    Wartung und Pflege

    Hako-Systemwartung IDie nachfolgenden Wartungsintervalle sind von einer autorisierten Hako-Ser-vice-Werkstatt durchzuführen.

    TätigkeitIntervall

    alle 125 Betriebsstunden

    Ladegerät kontrollieren o

    Deckeldichtung des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. wechseln o

    Ablassschlauch des Frischwassertanks auf Transparenz kontrollieren, ggf. wech-seln

    o

    Gelenkpunkte an der Bürstenaushebung fetten o

    Radbefestigungsschrauben kontrollieren, ggf. nachziehen (32 Nm) o

    Reifenzustand kontrollieren o

    Gelenkpunkte am Saugfußhalter fetten o

    Probefahrt und Funktionstest o

    26

    Wartung und Pflege

    Hako-Systemwartung IDie nachfolgenden Wartungsintervalle sind von einer autorisierten Hako-Ser-vice-Werkstatt durchzuführen.

    TätigkeitIntervall

    alle 125 Betriebsstunden

    Ladegerät kontrollieren o

    Deckeldichtung des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. wechseln o

    Ablassschlauch des Frischwassertanks auf Transparenz kontrollieren, ggf. wech-seln

    o

    Gelenkpunkte an der Bürstenaushebung fetten o

    Radbefestigungsschrauben kontrollieren, ggf. nachziehen (32 Nm) o

    Reifenzustand kontrollieren o

    Gelenkpunkte am Saugfußhalter fetten o

    Probefahrt und Funktionstest o

  • 27

    Wartung und Pflege

    Hako-Systemwartung IIDie nachfolgenden Wartungsintervallesind von einer autorisierten Hako-Ser-vice-Werkstatt durchzuführen.

    TätigkeitIntervall

    alle 250 Betriebsstunden

    Alle Wartungsarbeiten gemäß Hako-Systemwartung I o

    Lenkrollen bezüglich Lauffläche und Lagerspiel kontrollieren, ggf. wechseln o

    Ablassschlauch des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. wechseln o

    Abweiserrolle des Bürstenkopfes kontrollieren, ggf. tauschen o

    Saugschlauch auf festen Sitz und Beschädigungen kontrollieren, ggf. wechseln o

    Stützrad am Saugfuß kontrollieren, ggf. wechseln o

    Probefahrt und Funktionstest o

    27

    Wartung und Pflege

    Hako-Systemwartung IIDie nachfolgenden Wartungsintervallesind von einer autorisierten Hako-Ser-vice-Werkstatt durchzuführen.

    TätigkeitIntervall

    alle 250 Betriebsstunden

    Alle Wartungsarbeiten gemäß Hako-Systemwartung I o

    Lenkrollen bezüglich Lauffläche und Lagerspiel kontrollieren, ggf. wechseln o

    Ablassschlauch des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. wechseln o

    Abweiserrolle des Bürstenkopfes kontrollieren, ggf. tauschen o

    Saugschlauch auf festen Sitz und Beschädigungen kontrollieren, ggf. wechseln o

    Stützrad am Saugfuß kontrollieren, ggf. wechseln o

    Probefahrt und Funktionstest o

  • 28

    Wartung und Pflege

    Hako-Systemwartung S (Sicherheit-scheck)Die nachfolgenden Wartungsintervalle sind von einer autorisierten Hako-Ser-vice-Werkstatt mindestens einmal jähr-lich durchzuführen.

    TätigkeitIntervall

    alle 500 Betriebsstunden

    Alle Wartungsarbeiten gemäß Hako-Systemwartung II o

    Fahrantriebsmotor von Kohlenstaub reinigen und Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohlebürsten wechseln

    o

    Bürstenmotore von Kohlenstaub reinigen und Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohlebürsten wechseln

    o

    Probefahrt und Funktionstest o

    28

    Wartung und Pflege

    Hako-Systemwartung S (Sicherheit-scheck)Die nachfolgenden Wartungsintervalle sind von einer autorisierten Hako-Ser-vice-Werkstatt mindestens einmal jähr-lich durchzuführen.

    TätigkeitIntervall

    alle 500 Betriebsstunden

    Alle Wartungsarbeiten gemäß Hako-Systemwartung II o

    Fahrantriebsmotor von Kohlenstaub reinigen und Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohlebürsten wechseln

    o

    Bürstenmotore von Kohlenstaub reinigen und Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohlebürsten wechseln

    o

    Probefahrt und Funktionstest o

  • 29

    Wartung und Pflege

    5.4 Batteriesystem

    1 TSG-Anzeige2 Ladegerätanzeige3 Ladegerät4 Netzkabel Ladegerät5 Batteriestecker6 Batterien7 Schmutzwassertank8 Aufsteller9 Anschlußplan

    Handhabung und Wechseln der Batterien darf nur durch Wartungspersonal erfolgen.

    Abb.7

    43

    9

    8

    65

    7

    1 2

    29

    Wartung und Pflege

    5.4 Batteriesystem

    1 TSG-Anzeige2 Ladegerätanzeige3 Ladegerät4 Netzkabel Ladegerät5 Batteriestecker6 Batterien7 Schmutzwassertank8 Aufsteller9 Anschlußplan

    Handhabung und Wechseln der Batterien darf nur durch Wartungspersonal erfolgen.

    Abb.7

    43

    9

    8

    65

    7

    1 2

  • 30

    Wartung und Pflege

    5.4.1 Batterien ladenDie Batterien werden mit dem integrier-ten Batterieladegerät (Abb. 7/3) gela-den. Der Anschluß des Ladegerätes erfolgt über das Netzkabel (Abb. 7/4) mit Schukostecker. Wir empfehlen die Batterieladung, wenn nach dem Betrieb der Maschine mindestens ein Balken der TSG-Anzeige erloschen ist. Beach-ten Sie die Bedienungsanleitung des Ladegerätes 88-60-2723 und die Be-dienungsanleitung des Batterieherstel-lers. Wird ein anderer Batterietyp verwendet, muß das Ladegerät vom Hako Service neu eingestellt werden.

    Vor der ersten Inbetriebnahme der Maschine müssen die ver-wendeten Batterien mit einer Inbetriebsetzungsladung ord-nungsgemäss vollgeladen werden. Hako übernimmt kei-ne Haftung für Batterieschä-den, die auf eine fehlende In-betriebsetzungsladungzurückzuführen sind. Beim Aufladen der Batterien muß im Ladebereich eine aus-reichende Lüftung vorhanden sein - Explosionsgefahr.

    5.4.2 Tiefentladesignalgeber (TSG)Die Maschine ist mit einer Ladekontrol-le gegen Tiefentladung der Batterien ausgerüstet. Der Tiefentladesignalge-ber ist in die Elektronik integriert. Bei Verwendung anderer Batterien ist eine Einstellung des Tiefentladesignalge-bers erforderlich.

    Die Einstellung des Tiefentla-designalgebers darf nur von ei-ner Hako-Vertragswerkstatt vorgenommen werden.

    5.4.3 Pflege von AntriebsbatterienHinweise zur Pflege von Antriebsbatte-rien siehe Bedienungsanleitung 88-60-2556.

    5.4.4 Batterien ausbauen1. Maschine auf einer ebenen Fläche

    abstellen.2. Maschine mit Schlüsselschalter aus-

    schalten.3. Leeren Schmutzwassertank (Abb. 7/

    7) öffnen und mit dem Aufsteller (Abb. 7/8) sichern.

    4. Batteriestecker (Abb. 7/5) trennen.5. Verbindungskabeln der Batterien ab-

    nehmen.6. Batterien entnehmen.

    5.4.5 Batterien einbauen

    Wegen der Veränderung des Schwerpunktes dürfen nur frei-gegebene Batterien an der vorgesehenen Position ver-wendet werden.

    1. Maschine mit Schlüsselschalter aus-schalten.

    2. Leeren Schmutzwassertank (Abb. 7/7) öffnen und mit dem Aufsteller (Abb. 7/8) sichern.

    3. Batterien gemäß Abbildung in die Batteriewanne stellen.

    4. Batteriepole gemäß Anschlußplan (Abb. 7/9) mit den im Beipack befind-lichen Verbindungskabeln verbin-den. Auf festen Sitz achten und Pole einfetten.

    5.4.6 Entsorgung von BatterienGebrauchte Batterien mit dem Recyc-ling-Zeichen enthalten wiederverwert-bares Wirtschaftsgut. Gemäß der Kennzeichnung mit der durchgestriche-nen Mülltonne dürfen diese Batterien nicht dem Hausmüll beigegeben wer-den. Die Rücknahme und Verwertung sind gemäß § 8 BattV mit dem Hako-Vertragshändler zu vereinbaren!

    30

    Wartung und Pflege

    5.4.1 Batterien ladenDie Batterien werden mit dem integrier-ten Batterieladegerät (Abb. 7/3) gela-den. Der Anschluß des Ladegerätes erfolgt über das Netzkabel (Abb. 7/4) mit Schukostecker. Wir empfehlen die Batterieladung, wenn nach dem Betrieb der Maschine mindestens ein Balken der TSG-Anzeige erloschen ist. Beach-ten Sie die Bedienungsanleitung des Ladegerätes 88-60-2723 und die Be-dienungsanleitung des Batterieherstel-lers. Wird ein anderer Batterietyp verwendet, muß das Ladegerät vom Hako Service neu eingestellt werden.

    Vor der ersten Inbetriebnahme der Maschine müssen die ver-wendeten Batterien mit einer Inbetriebsetzungsladung ord-nungsgemäss vollgeladen werden. Hako übernimmt kei-ne Haftung für Batterieschä-den, die auf eine fehlende In-betriebsetzungsladungzurückzuführen sind. Beim Aufladen der Batterien muß im Ladebereich eine aus-reichende Lüftung vorhanden sein - Explosionsgefahr.

    5.4.2 Tiefentladesignalgeber (TSG)Die Maschine ist mit einer Ladekontrol-le gegen Tiefentladung der Batterien ausgerüstet. Der Tiefentladesignalge-ber ist in die Elektronik integriert. Bei Verwendung anderer Batterien ist eine Einstellung des Tiefentladesignalge-bers erforderlich.

    Die Einstellung des Tiefentla-designalgebers darf nur von ei-ner Hako-Vertragswerkstatt vorgenommen werden.

    5.4.3 Pflege von AntriebsbatterienHinweise zur Pflege von Antriebsbatte-rien siehe Bedienungsanleitung 88-60-2556.

    5.4.4 Batterien ausbauen1. Maschine auf einer ebenen Fläche

    abstellen.2. Maschine mit Schlüsselschalter aus-

    schalten.3. Leeren Schmutzwassertank (Abb. 7/

    7) öffnen und mit dem Aufsteller (Abb. 7/8) sichern.

    4. Batteriestecker (Abb. 7/5) trennen.5. Verbindungskabeln der Batterien ab-

    nehmen.6. Batterien entnehmen.

    5.4.5 Batterien einbauen

    Wegen der Veränderung des Schwerpunktes dürfen nur frei-gegebene Batterien an der vorgesehenen Position ver-wendet werden.

    1. Maschine mit Schlüsselschalter aus-schalten.

    2. Leeren Schmutzwassertank (Abb. 7/7) öffnen und mit dem Aufsteller (Abb. 7/8) sichern.

    3. Batterien gemäß Abbildung in die Batteriewanne stellen.

    4. Batteriepole gemäß Anschlußplan (Abb. 7/9) mit den im Beipack befind-lichen Verbindungskabeln verbin-den. Auf festen Sitz achten und Pole einfetten.

    5.4.6 Entsorgung von BatterienGebrauchte Batterien mit dem Recyc-ling-Zeichen enthalten wiederverwert-bares Wirtschaftsgut. Gemäß der Kennzeichnung mit der durchgestriche-nen Mülltonne dürfen diese Batterien nicht dem Hausmüll beigegeben wer-den. Die Rücknahme und Verwertung sind gemäß § 8 BattV mit dem Hako-Vertragshändler zu vereinbaren!

  • 31

    Wartung und Pflege

    5.5 Frischwassertank

    1 Frischwassertank2 Markierung3 Füllstandsschlauch4 Frischwasserfilter5 Tankdeckel

    Abb.8

    5

    3 1

    2

    4

    31

    Wartung und Pflege

    5.5 Frischwassertank

    1 Frischwassertank2 Markierung3 Füllstandsschlauch4 Frischwasserfilter5 Tankdeckel

    Abb.8

    5

    3 1

    2

    4

  • 32

    Wartung und Pflege

    5.5.1 Frischwassertank befüllenDen Frischwassertank (Abb. 8/1) vor Arbeitsbeginn oder bei Bedarf befüllen. Fahrzeug auf ebenem Grund abstellen.Den Tankdeckel (Abb. 8/5) öffnen und den Frischwassertank bis zur maxima-len (1/1) Markierung (Abb. 8/2) befüllen.

    5.5.2 Frischwassertank entleerenFahrzeug so abstellen, dass sich der Füllstandsschlauch (Abb. 8/3) über ei-nen Abfluß im Boden befindet. Den Füllstandsschlauch aus der Halterung nehmen und den Deckel abnehmen.

    5.5.3 Frischwasserfilter reinigenDen Frischwasserfilter (Abb. 8/4) wö-chentlich kontrollieren und bei Bedarf reinigen oder wechseln.

    Den Frischwasserfilter nur bei leerem Tank reinigen.

    1. Den Frischwassertank (Abb. 8/1) entleeren, siehe Abschnitt 5.5.2.

    2. Den Filterdeckel herausdrehen.3. Das im Filtergehäuse liegende Filter-

    element zum Reinigen herausneh-men. Bei Bedarf wechseln.

    4. Filterelement und Filterdeckel wie-der einbauen.

    32

    Wartung und Pflege

    5.5.1 Frischwassertank befüllenDen Frischwassertank (Abb. 8/1) vor Arbeitsbeginn oder bei Bedarf befüllen. Fahrzeug auf ebenem Grund abstellen.Den Tankdeckel (Abb. 8/5) öffnen und den Frischwassertank bis zur maxima-len (1/1) Markierung (Abb. 8/2) befüllen.

    5.5.2 Frischwassertank entleerenFahrzeug so abstellen, dass sich der Füllstandsschlauch (Abb. 8/3) über ei-nen Abfluß im Boden befindet. Den Füllstandsschlauch aus der Halterung nehmen und den Deckel abnehmen.

    5.5.3 Frischwasserfilter reinigenDen Frischwasserfilter (Abb. 8/4) wö-chentlich kontrollieren und bei Bedarf reinigen oder wechseln.

    Den Frischwasserfilter nur bei leerem Tank reinigen.

    1. Den Frischwassertank (Abb. 8/1) entleeren, siehe Abschnitt 5.5.2.

    2. Den Filterdeckel herausdrehen.3. Das im Filtergehäuse liegende Filter-

    element zum Reinigen herausneh-men. Bei Bedarf wechseln.

    4. Filterelement und Filterdeckel wie-der einbauen.

  • 33

    Wartung und Pflege

    5.6 Schmutzwassertank

    1 Schmutzwassertank2 Ablaßschlauch3 Ansaugfilter4 Tankdeckel

    Abb.9

    3

    4

    21

    33

    Wartung und Pflege

    5.6 Schmutzwassertank

    1 Schmutzwassertank2 Ablaßschlauch3 Ansaugfilter4 Tankdeckel

    Abb.9

    3

    4

    21

  • 34

    Wartung und Pflege

    5.6.1 Schmutzwassertank entlee-ren

    Den Schmutzwassertank (Abb. 9/1) täglich, bei Bedarf oder bei akusti-schem Signal (erhöhte Saugturbinen-zahl) entleeren.1. Zu einer geeigneten Entsorgungs-

    stelle fahren. 2. Maschine so abstellen, dass der Ab-

    laßschlauch bis zum Ablaß im Bo-den reicht.

    3. Maschine ausschalten.

    Bei der Entsorgung von Reini-gungsmitteln sind die gesetzli-chen Bestimmungen und örtli-chen Vorschriften zu beachten!

    4. Ablaßschlauch (Abb. 9/2) aus der Halterung herausnehmen und den Schmutzwassertank vollständig ent-leeren.

    5.6.2 Schmutzwassertank reinigenDen Schmutzwassertank (Abb. 9/1) täglich oder bei Bedarf reinigen.1. Schmutzwassertank entleeren, sie-

    he Abschnitt 5.6.1.2. Den Tankdeckel (Abb. 9/4) am

    Schmutzwassertank öffnen.3. Ablaßschlauch (Abb. 9/2) aus der

    Halterung herausnehmen und den Schmutzwassertank vollständig ent-leeren.

    4. Den restlichen Schmutz mit Frisch-wasser herausspülen.

    5. Den Ablaßschlauch ebenfalls durch-spülen.

    5.6.3 Ansaugfilter reinigenDie Funktion des Ansaugfilters (Abb. 9/3) täglich kontrollieren und bei Bedarf reinigen. Der Ansaugfilter läßt sich durch einen Clipverschluß demontie-ren.

    34

    Wartung und Pflege

    5.6.1 Schmutzwassertank entlee-ren

    Den Schmutzwassertank (Abb. 9/1) täglich, bei Bedarf oder bei akusti-schem Signal (erhöhte Saugturbinen-zahl) entleeren.1. Zu einer geeigneten Entsorgungs-

    stelle fahren. 2. Maschine so abstellen, dass der Ab-

    laßschlauch bis zum Ablaß im Bo-den reicht.

    3. Maschine ausschalten.

    Bei der Entsorgung von Reini-gungsmitteln sind die gesetzli-chen Bestimmungen und örtli-chen Vorschriften zu beachten!

    4. Ablaßschlauch (Abb. 9/2) aus der Halterung herausnehmen und den Schmutzwassertank vollständig ent-leeren.

    5.6.2 Schmutzwassertank reinigenDen Schmutzwassertank (Abb. 9/1) täglich oder bei Bedarf reinigen.1. Schmutzwassertank entleeren, sie-

    he Abschnitt