B.Ed./M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung Module der...
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B.Ed./M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung
Module der Studienfakultät Biowissenschaften
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Biologie: Biologie der Organismen ....................................................................................... 2
Allgemeine Biologie: Zellbiologie ............................................................................................................ 4
Allgemeine Biologie: Genetik .................................................................................................................. 6
Biochemisches Grundpraktikum ............................................................................................................. 8
Biochemie 1: Grundlagen der Biochemie ............................................................................................. 10
Biochemie 2 ........................................................................................................................................... 12
Bioinformatik/Genomik/Proteomik ........................................................................................................ 14
Botanischer Grundkurs für Lehramt ...................................................................................................... 15
Einführung in die Verhaltensbiologie ..................................................................................................... 17
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten ............................................................................................ 19
Evolution, Biodiversität und Biogeographie 1 ....................................................................................... 20
Exkursionen ........................................................................................................................................... 22
Experimentalphysik ............................................................................................................................... 24
Genetisches Praktikum ......................................................................................................................... 26
Höhere Mathematik 1 ............................................................................................................................ 28
Humanbiologie ...................................................................................................................................... 30
Humanbiologie Praktikum ..................................................................................................................... 32
Allgemeine Mikrobiologie ...................................................................................................................... 34
Mikrobiologisches Praktikum für Lehramt ............................................................................................ 36
Modul Botanik/Zoologie ........................................................................................................................ 38
Ökologie 2 ............................................................................................................................................. 39
Organische Chemie ............................................................................................................................... 41
Pflanzenphysiologie ............................................................................................................................... 43
Pflanzenphysiologisches Praktikum ...................................................................................................... 45
Praktikum Tierphysiologie ..................................................................................................................... 47
Tier- und Human-Physiologie ................................................................................................................ 49
Verhaltensbiologie ................................................................................................................................. 51
Wahlpflichtmodul Botanik ..................................................................................................................... 53
Wahlpflichtmodul Zoologie .................................................................................................................... 55
Zoologischer Grundkurs für Lehramtstudierende ................................................................................. 57
Stand 24.08.2009, Studienkoordination Biowissenschaften ([email protected])
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Allgemeine Biologie I: Biologie der Organismen
Modulnummer: WZ0009
Modulbezeichnung (dt.): Allgemeine Biologie I: Biologie der Organismen
Modulbezeichnung (en.): General Biology: Biology of Organisms
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Sprache: Deutsch
ECTS: 9.0
Präsenzstunden: 90.0
Eigenstudiumsstunden: 180.0
Gesamtstunden: 270.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungs-leistung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der er-lernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 90
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Grundlagen der Zytologie (Prokaryonten, Pflanzen- und Tierzelle) Phylogenie, Archaeen, Bakterien und Viren Bau und Lebensweise von heterotrophen (freilebenden und parasitischen) Protisten (Amöben,
Flagellaten, Ciliaten, Apicomplexa) Entwicklung, Baupläne und Lebensweisen von Tieren (Schwämme, Nesseltiere, Lophotrocho-
zoa (z.B., Plattwürmer, Ringelwürmer, Weichtiere), Ecdysozoa (z.B., Fadenwürmer, Gliederfü-ßer), Deuterostomia (z.B., Stachelhäuter, Chordata inkl. Manteltiere, Wirbeltiere).
Pro- und Eukaryoten mit oxygener Photosynthese: Cyanobakterien, Algen (Euglenen, Gold-, Grün-, Braun- und Rotalgen). Funktionelle Anatomie der Landpflanzen. Systematik und Ent-wicklung der Landpflanzen: Moose, Farne, Samenpflanzen (Nackt- und Bedecktsamer).
Bau und Systematik der Pilze: Myxomyceten, Cellulosepilze, Chitinpilze.
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden folgende wissenschaftlich fundierte, grundlagen- und methodenorientierte Kenntnisse zur Vielfalt der Organismen. Es sollen vor allem phylogenetische Zusammenhänge, ökologische Anpassungen und wesent-liche evolutive Errungenschaften vermittelt werden. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit: Zentrale Fragestellungen der Allgemeinen Biologie und Arbeitstechniken zu erkennen sowie
fachliche Fragen selbst zu entwickeln. Methoden der Biologie zu beschreiben und anzuwenden sowie sie hinsichtlich ihrer Möglich-
keiten und Grenzen für die Erzeugung von Wissen einzuschätzen. Prozesse der Begriffs-, Modell- und Theoriebildung der Allgemeinen Biologie sowie ihre Struk-
tur und Systematik zu erläutern. Forschungsergebnisse der Allgemeinen Biologie angemessen darzustellen und in ihrer fach-
lichen Bedeutung und Reichweite einzuschätzen. Das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden
(Empfohlene) Keine
3
Voraussetzungen:
Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Skript
Literatur: Wehner, R., Gehring, W., Zoologie, 24. Auflage, Thieme-Verlag Hickmann, Roberts, Larson, l'Anson, Eisenhour, Zoologie, 13. Auflage, Pearson Verlag Campbell, Biologie, Spektrum-Verlag Purves et al., BIOLOGIE, 7. Auflage, Elsevier. Nultsch., W.: Allgemeine Botanik. 11. Auflage. Thieme-Verlag. Sitte, P., Weiler, E. W., Kadereit, J. W., Bresinsky, A., Körner, C.: Strasburger – Lehrbuch der Allgemeinen Botanik, 35. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Gustav Fischer. Raven, P.H., Evert, R. F., Eichhorn, S. E.: Biologie der Pflanzen. De Gruyter. Lüttge, U., Kluge, M., Bauer, G.: Botanik. VCH Verlagsgesellschaft
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lernaktivität: Literaturstudium Lehrmethode: Vortrag
Modulverantwortlicher: Harald Luksch ([email protected])
Dozent(en): 1. Harald Luksch ([email protected]) 2. Wolfgang Ludwig ([email protected]) 3. Rainer Matyssek ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung Name: Allgemeine Biologie I: Biologie der Organismen SWS: 6.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Bachelor-FPSO:
Anlage 1, P 1.1; Anlage 3, P 2.1) B.Ed. Berufliche Bildung
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Allgemeine Biologie II: Zellbiologie
Modulnummer: WZ0011
Modulbezeichnung (dt.): Allgemeine Biologie II: Zellbiologie
Modulbezeichnung (en.): General Biology II: Cell Biology
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 3.0
Präsenzstunden: 28.0
Eigenstudiumsstunden: 62.0
Gesamtstunden: 90.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Eine Klausur dient der Überprüfung der erlernten Kompe-tenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 90
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Aufbau pro- und eukaryotischer Zellen Struktur und Funktion von Zellorganellen Transport durch Membranen intrazelluläre Transportvorgänge Mechanismen der Signaltransduktion Zellzyklus Zell-Zell-Erkennung und Kommunikation Zelldifferenzierung und gewebsspezifischer Metabolismus Apoptose, Nekrose, Karzinogenese
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden wissenschaftlich fundierte, grund-lagen- und methodenorientierte Kenntnisse zu biochemischen Grundlagen und Zusammen-hängen bei komplexen zellbiologischen und organismischen Vorgängen. Die Studierenden erwerben folgende Fähigkeiten und Kompetenzen: Zentrale Fragestellungen der Zellbiologie zu erkennen aber auch detaillierte Kenntnisse zu
erwerben. Querbeziehungen zwischen den Spezialgebieten zu erkennen und Verknüpfungen zwischen
verschiedenskaligen Theorieebenen (Moleküle, Zellen, Organismen) zu finden. Die Bedeutung der methodischen Herangehensweise an spezifische Probleme zu erfassen.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Keine
Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Tafel
Literatur: Lodish et al. „Molekulare Zellbiologie“ Alberts et al. „Molekularbiologie der Zelle“
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lernaktivität: Literaturstudium Lehrmethode: Vortrag
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Modulverantwortlicher: Dieter Langosch ([email protected])
Dozent(en): 1. Peter Langosch ([email protected]) 2. Karl Kramer ([email protected]) 3. Markus Gütlich ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung Name: Zellbiologie SWS: 2.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Bachelor-FPSO:
Anlage 1, P 1.2; Anlage 3, P 2.2)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Allgemeine Biologie III: Genetik
Modulnummer: WZ0012
Modulbezeichnung (dt.): Allgemeine Biologie III: Genetik
Modulbezeichnung (en.): General Biology III: Genetics
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 4.0
Präsenzstunden: 42.0
Eigenstudiumsstunden: 78.0
Gesamtstunden: 120.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungs-leistung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der er-lernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 60
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Die genetischen Inhalte werden im biochemischen und zellbiologischen Kontext vermittelt. Lehrinhalte: Struktur von Genen und Genomen Genexpression: Transkription und Translation Weitergabe der genetischen Information Genetische Rekombination in Eukaryonten Genetische Rekombination in Bakterien Rekombinante DNA und Gentechnik Genomik Mutation und genetische Analyse komplexer biologischer Prozesse Regulation der Genexpression und Zellproliferation
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse von der Komplexität der Genome, deren Vererbung und den Prinzipien der Genexpression sowie gen-technischen Anwendungen. Der Schwerpunkt liegt auf der Genetik der Eukaryonten.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Keine
Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Tafelanschrift, Skript
Literatur: Modern Genetic Analysis, Anthony J.F. Griffiths et al., W.H. Freeman and Company, New York, 2002, ISBN 0-7167-4382-5
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lernaktivität: Literaturstudium Lehrmethode: Vortrag
Modulverantwortlicher: Alfons Gierl ([email protected])
Dozent(en): Alfons Gierl ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung
7
Name: Genetik SWS: 3.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Bachelor-FPSO:
Anlage 1, P 1.3; Anlage 3, P 2.3)
8
Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Biochemisches Grundpraktikum
Modulnummer: WZ0025
Modulbezeichnung (dt.): Biochemisches Grundpraktikum
Modulbezeichnung (en.): Laboratory Course in Biochemistry
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 4.0
Präsenzstunden: 48.0
Eigenstudiumsstunden: 72.0
Gesamtstunden: 120.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Praktikum; Anfertigung von Versuchsprotokollen und aktive Teilnahme an Kolloquien. Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistungen zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Die Lernenden zeigen in den Protokollen und Kollo-quien, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sach-verhalte übertragen können sowie die unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen und/oder mündlichen Überprüfung demonstrie-ren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die we-sentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Mündlich und/oder schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 30
Hausaufgaben: Ja, Protokolle
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Ja, Kolloquium
Wh. auch im Folgesem.: Nein
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Praktikumsversuche: Alkohol-Dehydrogenase, Optischer Test; Charakterisierung der Lactat-Dehydrogenase und Anwendung der enzymatischen Analyse für die Pyruvat-Bestimmung; Gly-cogen-Phosphorylase, Regulation durch allosterische und kovalente Modifikation; GAPDH, Kopplung enzymatischer Reaktionen; Urease, Kinetik der enzymatischen Inhibition; Nachweis von Thiolgruppen, Ellman-Test; Kohlenhydrate, polarimetrische Methoden; Lipide, Gaschroma-tographie; Methoden der Proteintrennung, Gelfiltration, Chromatographie und SDS-PAGE; Io-nenaustausch-Chromatographie und Methoden der Protein-Konzentrationsbestimmung; Enzy-me-Linked Immunosorbent Assay; Polymerase-Kettenreaktion, Restriktionsanalyse von DNA.
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Absolvierung dieses Moduls sollen die Studierenden folgende Lernziele erreicht haben: Die wichtigsten Experimente/Versuche zu den grundlegenden Themen der Biochemie verste-
hend nachvollziehen und handlungsmäßig („handling“: technisch und manuell) beherrschen. Grundlegende experimentelle Fertigkeiten inklusive Sicherheits- und Materialwissen erwerben,
das sowohl bei bekannten eingeübten Versuchen wie auch bei unbekannten aus der Literatur (Fachzeitschriften, Schul- und Experimentierbücher) zu erschließenden Versuchen eingesetzt werden kann.
Kritisches und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum Lösen von Problemen entwi-ckeln.
Interesse an Biochemie und den biochemiegebunden Problemen fördern.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Vorlesung: Biochemie 1
Medienformen: Skript
Literatur: Voet, Voet, Pratt, ”Lehrbuch der Biochemie“, Wiley-VCH, 2002; Berg, Tymoczko, Stryer, ”Biochemie“, Spektrum Akademischer Verlag, 2007; Lehninger, Nelson, Cox, “Lehninger Biochemie”, Springer, 2009; Lottspeich, Engels, Simeon, “Bioanalytik”, Spektrum Akademischer Verlag, 2006
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Praktikum
9
Lernaktivität: Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten; Anfertigung von Proto-kollen Lehrmethode: Experimente; Teamarbeit
Modulverantwortlicher: Arne Skerra ([email protected])
Dozent(en): 1. Andreas Eichinger ([email protected]) 2. Winfried Meining ([email protected]) 3. Michael Müller ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Praktikum Name: Biochemisches Grundpraktikum SWS: 4.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 2.13)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Biochemie 1: Grundlagen der Biochemie
Modulnummer: WZ0019
Modulbezeichnung (dt.): Biochemie 1: Grundlagen der Biochemie
Modulbezeichnung (en.): Biochemistry 1: Fundamentals of Biochemistry
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Sprache: Deutsch
ECTS: 4.0
Präsenzstunden: 42.0
Eigenstudiumsstunden: 78.0
Gesamtstunden: 120.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungs-leistung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der er-lernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 90
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Die Biochemie bildet die Basis aller zellbiologischen und physiologischen Vorgänge in der Biolo-gie. Im Vordergrund dieser Vorlesung stehen die Struktur-Funktionsprinzipien der biomakromo-lekularen Stoffklassen sowie die Grundzüge des Stoffwechsels:
Biomoleküle, Struktur und Funktion – Aminosäuren, Proteine, Kohlenhydrate, Lipide und biologi-sche Membranen, Nukleinsäuren; Einführung in die biochemische Thermodynamik und Kinetik; Enzymkatalyse und Metabolismus; Glycolyse, Citratzyklus, oxidative Phosphorylierung; DNA-Replikation, Transkription und Translation/Proteinbiosynthese.
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul verfügen die Studierenden über theoretische Grundlagen der Biochemie als Voraussetzung zum Verständnis vertiefender Lehrveranstaltungen. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit: Biochemische Grundstrukturen wichtiger Stoffklassen zu verstehen Prinzipien des Stoffwechsels zu verstehen die erworbenen Kenntnisse als Grundlage zum Verständnis der im Studiengang folgenden
weiterführenden biochemischen Lehrveranstaltungen anzuwenden
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Vorlesungen: Anorganische Chemie, Organische Chemie
Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Skript
Literatur: Voet, Voet, Pratt, ”Lehrbuch der Biochemie“, Wiley-VCH, 2002; Berg, Tymoczko, Stryer, ”Biochemie“, Spektrum Akademischer Verlag, 2007; Lehninger, Nelson, Cox, “Lehninger Biochemie”, Springer, 2009
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lernaktivität: Literaturstudium Lehrmethode: Vortrag
Modulverantwortlicher: Arne Skerra ([email protected])
11
Dozent(en): 1. Arne Skerra ([email protected]) 2. Martin Schlapschy ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung Name: Biochemie 1: Grundlagen der Biochemie SWS: 3.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 2.12)
12
Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Biochemie 2
Modulnummer: WZ0026
Modulbezeichnung (dt.): Biochemie 2
Modulbezeichnung (en.): Biochemistry 2 - Lecture
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 3.0
Präsenzstunden: 28.0
Eigenstudiumsstunden: 62.0
Gesamtstunden: 90.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Eine Klausur dient der Überprüfung der erlernten Kompe-tenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 60
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: • Proteinbiogenese • intrazellulärer Transport • Kanäle und Transporter • Signaltransduktion • Wirkung von Hormonen • sensorische Mechanismen • synaptische Funktion • Integration und Regulation des tierischen Metabolismus
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden folgende Fähigkeiten/ Kompeten-zen: Umfassende Übersicht und integratives Verständnis über grundlegende Mechanismen der Bio-chemie im zellulären und physiologischen Geschehen der Tiere.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Vorlesung: Biochemie 1: Grundlagen der Biochemie
Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Tafel
Literatur: Nelson/Cox „Lehninger-Biochemie“
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lernaktivität: Literaturstudium Lehrmethode: Vortrag
Modulverantwortlicher: Dieter Langosch ([email protected])
Dozent(en): Dieter Langosch ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung Name: Biochemie 2 SWS: 2.0
Zuordnung zum B.Sc. Biologie
13
Curriculum: B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 2.14) B.Sc. Bioprozesstechnologie
14
Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Bioinformatik/Genomik/Proteomik
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.): Bioinformatik/Genomik/Proteomik
Modulbezeichnung (en.): Bioinformatics/Genomics/Proteomics
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1
Häufigkeit: WS
Sprache: German
ECTS: 5.0
Präsenzstunden: 45.0
Eigenstudiumsstunden: 105.0
Gesamtstunden: 150.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 90
Hausaufgaben: Nein
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.:
Wh. auch im Sem.ende:
Inhalt: Introduction to bioinformatics, statistics and probabilistics, strings and string matching algo-rithms, mapping and sequencing of genomes, sequence comparison and sequence analysis, databases and resources on the web, phylogeny, protein domains structures.
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Verfahren der Bioinformatik zu beschreiben und auf einfache Beispiele aus den Bereichen Ge-nomik und Proteomik anzuwenden.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Grundlagen der molekularen Biologie
Medienformen: Vortrag, Computergestützte Powerpointpräsentationen Textbasierte Arbeitsmaterialien (Bücher, Artikel)
Literatur: Bioinformatik, eine Einführung; Lesk, Arthur M.; Spektrum Akademischer Verlag, 2002; ISBN 3827413710; Bioinformatics: Sequence and Genome Analysis; Mount, David W.; Cold Spring Harbor Laboratory Press 2001; ISBN 0879696087
Lern/Lehrmethoden: Computergestützte Präsentationen mit Vortrag Plenumsarbeit in der Übung Gruppen- oder Partnerarbeit in der Übung
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hans-Werner Mewes
Dozent(en): Prof. Dr. Hans-Werner Mewes
Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung Name: Einführung in die Informatik I SWS: 2.0
Art: Übung Name: Einführung in die Informatik I, Übung SWS: 1.0
Zuordnung zum Curriculum:
Bachelorstudiengang Naturwissenschaftliche Bildung für die Fächerkombination mit Biologie und Chemie (Bachelor-FPSO: Anlage 3, WP 4.10)
15
Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Botanischer Grundkurs für Lehramt
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.): Botanischer Grundkurs für Lehramt
Modulbezeichnung (en.): Course in Botany
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 4.0
Präsenzstunden: 56.0
Eigenstudiumsstunden: 64.0
Gesamtstunden: 120.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Praktikum; Anfertigung von Versuchsprotokollen. Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistungen zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Die Lernenden zeigen in den Protokollen, ob sie die erarbeiteten Informationen be-schreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können, sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 120
Hausaufgaben: Ja
Hausarbeit: Ja
Vortrag: Nein
Gespräch: Ja
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Mikroskopieren und Besprechen der anatomischen Gegebenheiten: Pflanzliche Zellen, Zellen im Gewebeverband, Aufbau der Wurzel, Aufbau der primären und sekundären Sprossachse, Aufbau des Blattes (auch der Nadel), Aufbau der Blüte. Methodik zur Identifizierung der Samenpflanzen der heimischen Flora an Hand wissenschaft-licher Bestimmungsbücher. Einführung in die Morphologie von generativen (Blüte) und vegetati-ven (Blatt, Sprossachse, Wurzel) Pflanzenteilen, die für eine Artbestimmung relevant sind. Eintagesexkursionen
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Absolvierung dieses Moduls sollen die Studierenden folgende Lernziele erreicht haben: Die wichtigsten Experimente/Versuche zu den grundlegenden Themen der Histologie und
Anatomie, sowie Systematik von Pflanzen verstehend nachvollziehen und handlungsmäßig („handling“: technisch und manuell) beherrschen (Identifizierung von Samenpflanzen und der Umgang mit geeigneten Bestimmungsschlüsseln).
Ein breites experimentelles Know-how inklusive Sicherheits- und Materialwissen erwerben, das sowohl bei bekannten eingeübten Versuchen wie auch bei unbekannten aus der Literatur (Fachzeitschriften, Schul- und Experimentierbücher) zu erschließenden Versuchen eingesetzt werden kann.
Kritisches und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum Lösen von Problemen ent-wickeln.
Interesse an Anatomie/Histologie und Systematik sowie den verbunden Problemen fördern.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Grundkenntnisse in Anatomie und Morphologie der Pflanzen
Medienformen: Präsentation mit Handzettel
Literatur: Sitte, P., Weiler, E. W., Kadereit, J. W., Bresinsky, A., Körner, C.: Strasburger – Lehrbuch der Allgemeinen Botanik, 35. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Gustav Fischer. Nultsch, W., Grahle, A.: Mikroskopisch-Botanisches Praktikum, Thieme-Verlag, Stuttgart. Braune, W., Leman, A., Taubert, H. : Pflanzenanatomisches Praktikum I. Fischer-Verlag, Stutt-gart.
16
Frohne, D., Jensen, U.: Systematik des Pflanzenreichs. Wiss. Verlagsgesellschaft, Stuttgart. Schmeil, O., Fitschen, J.: Flora von Deutschland und angrenzender Länder, Quelle und Meyer, Wiebelsheim. Rothmaler, W.: Exkursionsflora von Deutschland, Bd. 2, Elsevier Verlag, München.
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Praktikum Lernaktivität: Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Pro-tokollen Lehrmethode: Experimente; Teamarbeit
Modulverantwortlicher: F.-Joachim Zieris ([email protected])
Dozent(en): 1. F.-Joachim Zieris ([email protected]) 2. Ursula Dawo ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Praktikum Name: Botanischer Grundkurs für Lehramt SWS: 4.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 1.4; Anlage 3, P 2.8)
B.Ed. Berufliche Bildung
17
Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Einführung in die Verhaltensbiologie
Modulnummer: WZ0452
Modulbezeichnung (dt.): Einführung in die Verhaltensbiologie
Modulbezeichnung (en.): Introduction to Ethology
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Sprache: Deutsch
ECTS: 3.0
Präsenzstunden: 30.0
Eigenstudiumsstunden: 60.0
Gesamtstunden: 90.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungs-leistung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der er-lernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 60
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Einführung, Natürliche Selektion Soziale Organisation bei Primaten Habitat und Nahrungswahl Räuber / Beute Das Leben in Gruppen Sexueller Konflikt und sexuelle Selektion Paarungssysteme und Brutpflege Alternative Paarungssysteme Kooperation Altruismus bei sozialen Insekten Der Bau von Signalen
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden folgende Fähigkeiten: Die Studie-renden sind mit den grundlegenden Inhalten und Methoden zur Verhaltensbiologie, speziell Verhaltensökologie, vertraut. Im Aufbau darauf sind sie in der Lage, ein entsprechendes etholo-gisches Praktikum durchzuführen.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Gute Grundkenntnisse in Zoologie und evt. Ökologie
Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Skript
Literatur: Krebs, J.R., Davies, N.B.: Einführung in die Verhaltensökologie. – 3., neubearbeitete und erweiterte Auflage, Blackwell Wissenschaftsverlag, Berlin, 1996. Franck, D.: Verhaltensbiologie. – 3. völlig neu bearbeitete Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1997. Alcock, J.: Das Verhalten der Tiere aus evolutionsbiologischer Sicht. – Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, 1996.
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Alcock, J.: Animal Behavior. Das Original mit Übersetzungshilfen. – Elsevier/Spektrum Akademischer Verlag, München, 2006. McFarland, D.: Biologie des Verhaltens. Evolution, Physiologie, Psychobiologie. – 2. neubearbeitete Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 1999. Kappeler, P.: Verhaltensbiologie. – Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 2006.
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lernaktivität: Literaturstudium Lehrmethode: Vortrag
Modulverantwortlicher: Roland Gerstmeier ([email protected])
Dozent(en): Roland Gerstmeier ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung Name: Einführung in die Verhaltensbiologie SWS: 2.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Bachelor-FPSO:
Anlage 1, P 1.7; Anlage 3, P 2.5)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.): Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
Modulbezeichnung (en.): Introduction to scientific research methods
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS und SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 3.0
Präsenzstunden: 45.0
Eigenstudiumsstunden: 45.0
Gesamtstunden: 90.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige Besprechungen und Diskussionen mit dem Betreuer der zu planenden Bachelor’s -Thesis. Im finalen Projektplan zeigen die Lernenden, dass sie die Problemstellung analysieren, erfassen und in einem Konzeptentwurf zusammenfassen können.
Prüfungsart: Mündlich
Prüfungsdauer (min.): 60
Hausaufgaben: Nein
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Ja
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Ja
Inhalt: Theoretische Bearbeitung eines aktuellen oder grundlegenden Themas der Biowissenschaften in der Arbeitsgruppe eines Hochschullehrers. Insbesondere Einführung in die Literaturrecherche (Bibliothek und Internet), Einführung in Versuchsdesign, Einführung in Dokumentation und (statistische) Auswertung und Darstellung der Daten. Erarbeitung eines Projektplans für die Bachelor’s-Thesis.
Angestrebte Lernergebnis-se:
Die Studierenden erwerben die Kompetenz, ein biowissenschaftliches Projekt zu einer über-schaubaren und klar definierten wissenschaftlichen Fragestellung unter Hilfestellung möglichst selbstständig zu planen.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Fortgeschrittene Kenntnisse der Biologie, in der Regel nachzuweisen durch den erfolgreichen Abschluss der Module der ersten beiden Studienjahre. Fortgeschrittene Kenntnisse der moder-nen Datenverarbeitung.
Medienformen: Diskussionsrunden Powerpointpräsentation
Literatur: aktuelle Publikationen des Spezialgebietes
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Seminare Lernaktivität: Literaturstudium/Bearbeiten von Problemen und deren Lösungsfindung Lehrmethode: Fragend-entwickelnde Methode/ Teamarbeit/Projektarbeit
Modulverantwortlicher: Die Betreuung der Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten wird von einem Hochschullehrer der Studienfakultät Biowissenschaften übernommen; in diesem Rahmen ist der Betreuungsdo-zent frei wählbar.
Dozent(en): Alle Hochschullehrer der Studienfakultät Biowissenschaften
Lehrveranstaltungen: Art: Seminar Name: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten SWS: 3.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 1.18)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Evolution, Biodiversität und Biogeographie 1
Modulnummer: WZ0304
Modulbezeichnung (dt.): Evolution, Biodiversität und Biogeographie 1
Modulbezeichnung (en.): Evolution, Biodiversity and Biogeography 1
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 3.0
Präsenzstunden: 28.0
Eigenstudiumsstunden: 62.0
Gesamtstunden: 90.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungs-leistung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der er-lernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 90
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Ja
Inhalt: Grundlagen der Evolution: Der Evolutionsbegriff und seine Geschichte, die synthetische Theo-rie der Evolution, der Artbegriff, Paläobiologie, Entstehung von Arten, Geschwindigkeit von Evolutionsprozessen, Evolution auf Populationsebene
Arealkunde: Entstehung von Arealen; Ausbreitung und Ausbreitungsschranken, Typisierung von Arealen, ökologische Interpretation
Biodiversität: Definition, genetische Diversität, Artendiversität, Habitatdiversität, Inseldiversi-tät; Population, Biozönose und Ökosystem; Mechanismen: Isolation, Endemismus, Invasion
Die Rolle des Menschen für Evolution und Biodiversität: Entwicklung von Flora und Fauna unter dem Einfluss des Menschen, Bevölkerungswachstum und Industrialisierung, Ausbrei-tung und Neubildung von Arten durch den Menschen.
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden fundierte wissenschaftliche Kenn-tnisse über die Evolution pflanzlicher und tierischer Organismen, über die Entstehung der wech-selseitiger Beziehungen zwischen den Organismen im Lauf der Erdgeschichte und über das Zustandekommen von räumlichen Verbreitungsmustern verschiedener taxonomischer Hier-archiestufen. Der Begriff der Biodiversität wird aus evolutionsbiologischer Sicht besprochen und die Verantwortung des Menschen für die Entwicklung von Organismen diskutiert. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, zentrale Fragen der Evolutionsbiologie zu erkennen und Arbeitstechniken zu beurteilen sowie
fachliche Fragen selbst zu entwickeln, Methoden der Evolutionsbiologie, der Biodiversitätsforschung und der Biogeographie zu
beschreiben und anzuwenden sowie sie hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen für die Erzeugung von Wissen einzuschätzen,
Prozesse der Begriffs-, Modell- und Theoriebildung der Evolutionsbiologie sowie ihre Struktur und Systematik zu verstehen,
das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden.
(Empfohlene) Keine
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Voraussetzungen:
Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Skript
Literatur: Cox, C.B. & Moore, P.D., 2007: Biogeography. 7th edition. Blackwell Publishing, Oxford. Futuyma, D.J. 1990: Evolutionsbiologie. Birkhäuser, Basel-Boston-Berlin Hobohm, C., 2000: Biodiversität. Quelle und Meyer, UTB. Huggett, R.J., 2004: Fundamentals of Biogeography. 2nd edition. Routledge, London-New York. Ingrouille, M.J. & Eddie, B., 2006: Plants: Evolution and Diversity. Cambridge University Press, Cambridge. Kämpfe, L. (Hrsg.), 1992: Evolution und Stammesgeschichte der Organismen. G. Fischer-Verlag Jena. Kutschera, U., 2001: Evolutionsbiologie. Eine allgemeine Einführung. Parey Buchverlag Berlin. Sitte, P., Weiler, E. W., Kadereit, J. W., Bresinsky, A., Körner, C., 2002: Strasburger – Lehrbuch der Allgemeinen Botanik, 35. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. White, M.E., 1990: The Flowering of Gondwana. Princeton University Press, Princeton. Willis, K.J. & McElwain, J.C., 2002: The Evolution of Plants. Oxford University Press, Oxford.
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lernaktivität: Literaturstudium Lehrmethode: Vortrag
Modulverantwortlicher: Jörg Pfadenhauer ([email protected])
Dozent(en): 1. Jörg Pfadenhauer ([email protected]) 2. Ralf Kühn ([email protected]) 3. Gerhard Müller-Starck ([email protected]) 4. Reinhard Schopf ([email protected]) 5. Ludwig Trepl ([email protected]) 6. Hans Schnyder ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung Name: Evolution, Biodiversität und Biogeographie 1 SWS: 2.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 1.15)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Exkursionen
Modulnummer: WZ8010
Modulbezeichnung (dt.): Exkursionen
Modulbezeichnung (en.): Field trips
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS und SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 4.0
Präsenzstunden: 72.0
Eigenstudiumsstunden: 48.0
Gesamtstunden: 120.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Studienleistungen: Das Modul gilt als erfolgreich absolviert, wenn die Teilnahme an mindestens acht Exkursionstagen bestätigt ist. Die Exkursionen dürfen eine Dauer von vier Stunden nicht unterschreiten.
Prüfungsart:
Prüfungsdauer (min.):
Hausaufgaben:
Hausarbeit:
Vortrag:
Gespräch:
Wh. auch im Folgesem.:
Wh. auch am Sem.ende:
Inhalt: Exkursionen sind in allen Bereichen der Biowissenschaften möglich. Z.B.: Einübung der Bestimmung von Flora und Fauna und deren Bezug zu den jeweiligen ökologi-
schen Gegebenheiten. Eintägige Exkursionen: Einführung in die heimische Flora und Fauna oder mehrtägige Exkursionen: Einführung in Flora und Fauna ausgewählter Areale
vertiefende Einblicke in technologische Anwendungen der Biowissenschaften: Kläranlage, Molkerei etc.
Angestrebte Lernergebnisse:
Kennenlernen und praktische Erarbeitung biowissenschaftlicher Zusammenhänge.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Nach Maßgabe des Dozenten können andere/weitere Teilnahmevoraussetzungen definiert wer-den.
Medienformen: ---
Literatur: Spezialliteratur
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Exkursion Lernaktivität: Kennenlernen von systematischen Zusammenhängen bei Organismen z.B. Üben der Bestimmungen von Pflanzen und Tieren, Anfertigung von Pflanzen- und Tierlisten Lehrmethode: fragend-entwickelnde Methode/Teamarbeit
Modulverantwortlicher: Verschiedene Dozenten der Studienfakultät Biowissenschaften
Dozent(en):
Lehrveranstaltungen: 1. Lehrveranstaltung: Art: Exkursion Name: Exkursion SWS: 1.0 - 4.0
2. Lehrveranstaltung: Art: Exkursion Name: Exkursion SWS: 1.0 - 4.0
3. Lehrveranstaltung: Art: Exkursion Name: Exkursion
23
SWS: 1.0 - 4.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 1.16)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Experimentalphysik
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.): Experimentalphysik
Modulbezeichnung (en.): Experimental Physics
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Sprache: Deutsch
ECTS: 7.0
Präsenzstunden: 90.0
Eigenstudiumsstunden: 120.0
Gesamtstunden: 210.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen (verstehen und erkennen in der Lehrveranstaltung und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungs-leistung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der er-lernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich und Mündlich
Prüfungsdauer (min.): 90 Vorlesung, 20 Praktikum
Hausaufgaben: Nein
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Vorlesung: Größen und Einheiten, Messen, statistische Theorie der Messunsicherheiten; Mecha-nik von Massenpunkten: Bewegungsgleichungen, Kräfte, Newton'sche Axiome, Kreisbewegung, harmonische Schwingungen; Arbeit, Energie und Leistung: Energieerhaltung, Impulserhaltung, Schwerpunktsystem, Reibungskräfte; Mechanik starrer Körper: Drehbewegung, Trägheitsmo-ment, Drehimpuls und Drehmoment; Teilchensysteme: Gase und Flüssigkeiten (Druck, Auftrieb, Kompressibilität); Wärmelehre: Molekülbewegung, Freiheitsgrade, Temperatur, Entropie und Information, Hauptsätze, thermodynamisches Gleichgewicht, Boltzmann-Verteilung, Zustands-änderungen; Felder und Potentiale: Gravitationsfeld, elektrisches Feld (Polarisation, Ladungs-transport, Ströme und Spannungen), Magnetfeld (Induktion, Lorentzkraft)
Praktikum: Versuche aus den Gebieten: Mechanik (Schwingungen, Drehbewegung, Waage); Optik (Spektralphotometrie, Mikroskop); Elektrizitätslehre (Elektrische Schaltungen, Wechsel-strom, Elektrolyse); Thermodynamik (Reales Gas, Wärmeleitung)
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul sollen die Studierenden folgende Fähigkeiten besitzen: Verständnis fundamentaler physikalischer Zusammenhänge und Beschreibungsgrößen.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Elementare Kenntnisse der höheren Mathematik (Integral-, Differential- Wahrscheinlichkeitsrech-nung, Gleichungssysteme)
Medienformen: Overhead-Projektor, Beamer-Projektion, Skript
Literatur: Vorlesung: Skriptum zur Vorlesung: http://www.physik.blm.tu-muenchen.de/lectures P. Tippler: Physik, Spektrum Verlag, Heidelberg, 2000 D. Pelte: Physik für Biologen, Springer Verlag, Berlin, 2004
Praktikum: Praktikumsbuch mit Anleitungen zu den Versuchen
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung mit begleitender Übung Lernaktivität: Literaturstudium/Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten; Kopro-duktion von Protokollen Lehrmethode: Vortrag/Experimente; Partner- und Gruppenarbeit
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Modulverantwortlicher: Werner Schindler ([email protected])
Dozent(en): 1. Werner Schindler ([email protected]) 2. Christina Scharnagl ([email protected])
Lehrveranstaltungen: 1. Lehrveranstaltung Art: Vorlesung Name: Experimentalphysik SWS: 2.0
2. Lehrveranstaltung Art: Praktikum Name: Physikalisches Praktikum SWS: 3.0
3. Lehrveranstaltung Art: Übung Name: Übung zur Experimentalphysik SWS: 1.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Bachelor-FPSO:
Anlage 1, P 2.11; Anlage 3, P 2.11) B.Sc. Molekulare Biotechnologie
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Genetisches Praktikum
Modulnummer: WZ0015
Modulbezeichnung (dt.): Genetisches Praktikum
Modulbezeichnung (en.): Laboratory Course in Genetics
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 4.0
Präsenzstunden: 60.0
Eigenstudiumsstunden: 60.0
Gesamtstunden: 120.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Praktikum; Anfertigung von Versuchsprotokollen, Lö-sung von stoffrelevanten Aufgaben (Übungsblätter). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistungen zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Die Lernenden zeigen in den Protokollen und durch Vortrag der Lösungen der Übungsblätter, ob sie die erarbeiteten Informa-tionen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. In der schriftlichen und/oder mündlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 60
Hausaufgaben: Ja, Protokolle, Übungsblätter
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Fachliche methodische Techniken: Molekularbiologische Grundtechniken Aufbau eines Versuchs Auswertung eines Versuchs
Lehrinhalte: Gentransfer bei Prokaryonten Restriktionsanalyse Genetik der Bakteriophagen Klassische Drosophilagenetik Mutationsinduktion Gentransfer bei Eukaryonten Analyse Transgener Pflanzen Komplementationsanalyse Bestimmung von DNA-Methylierung Polymerasekettenreaktion und genetischer Fingerprint
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme am Genetischen Grundpraktikum hat der Studierende die Fähigkeit zur Konzeption eines Versuchs, kann einen sinnvollen Versuchsaufbau vornehmen und eine Fehler-abschätzung der Ergebnisse machen. Der Studierende besitzt nach erfolgreichem Abschluss des Moduls Grundfertigkeit beim Arbeiten im molekularbiologischen Labor und kennt die hier angewandten Grundtechniken. Weiterhin hat er Verständnis der genetischen Analyse und Grundkenntnisse in der Auswertung genetischer Versuche. Nach der Teilnahme am Genetischen Grundpraktikum kennt der Studierende wichtige Modell-systeme der Genetik.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Sichere Kenntnis des in der Vorlesung Allgemeine Biologie III, Genetik, vermittelten Stoffs. Grundkenntnisse in mikrobiologischer Arbeitsweise sind wünschenswert.
Medienformen: Praktikumsprotokoll (wird elektronisch an die Teilnehmer übermittelt).
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Übungsblätter (werden elektronisch an die Teilnehmer übermittelt). Pdf-Datei mit Begleitinformation zu den einzelnen Versuchen (wird elektronisch an die Teilneh-mer übermittelt).
Literatur: Griffiths AJF et al, Modern Genetic Analysis, 2. edition, Freemann Graw J, Genetik, 4. Auflage, Springer Seyffert W, Lehrbuch der Genetik, 2. Auflage, Springer Alberts B et al, Molecular Biology of the Cell, 4. edition, Garland Science
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Praktikum Lernaktivität: Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Pro-tokollen; Diskussion von Versuchsergebnissen, Präsentation von Versuchsergebnissen. Lehrmethode: Experimente; Teamarbeit
Modulverantwortlicher: Alfons Gierl ([email protected])
Dozent(en): 1. Alfons Gierl ([email protected]) 2. Monika Frey ([email protected]) 3. Ramon A. Torres-Ruiz ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Übung Name: Genetisches Praktikum SWS: 4.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Bachelor-FPSO:
Anlage 1, P 1.5; Anlage 3, P 2.6)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Höhere Mathematik 1
Modulnummer: MA9601
Modulbezeichnung (dt.): Höhere Mathematik 1
Modulbezeichnung (en.): Basic Calculus I
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Sprache: Deutsch
ECTS: 5.0
Präsenzstunden: 60.0
Eigenstudiumsstunden: 90.0
Gesamtstunden: 150.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen (verstehen und erkennen in den Lehrveranstaltungen und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prü-fungsleistung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der erlernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informatio-nen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schrift-lichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 90
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Folgen und Reihen Stetigkeit, Differentialrechnung und Anwendungen Elementare Funktionen und Anwendungen, Wachstum Grundidee der Stabilitätstheorie dynamischer Systeme Integralrechnung und Anwendungen Lineare Gleichungssysteme und Matrizen
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden folgende Fähigkeiten: Präzise formulierte mathematische Aufgaben mit erlernten und eingeübten mathematischen
Verfahren zu lösen. Aufgaben aus den Fachwissenschaften darauf zu untersuchen, ob sie mathematischen Me-
thoden zugänglich sind und gegebenenfalls mathematische Modelle zu formulieren. Grenzen mathematischer Modelle zu erkennen.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Keine
Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Skript, Simulationen.
Literatur: Precht, M.; Voit, K.; Kraft, R.: Mathematik für Nichtmathematiker 1, 2, Oldenbourg Verlag Adler, F.R.: Modelling the Dynamics of Life, Brooks/Cole Publ. Gellert, W. Kleine Enzyklopädie Mathematik, Harry Deutsch Verlag, 1977 Hoffmann, A., Marx, B. und Vogt, W: Mathematik für Ingenieure 1 Pearson, 2005.
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung mit begleitender Übung Lernaktivität: Literaturstudium Lehrmethode: Vortrag/Partner- und Gruppenarbeit
Modulverantwortlicher: Johannes Müller ([email protected])
Dozent(en): Wechselnde Dozenten der Fakultät für Mathematik
Lehrveranstaltungen: 1. Lehrveranstaltung:
29
Art: Vorlesung Name: Höhere Mathematik 1 SWS: 2.0
2. Lehrveranstaltung: Art: Übung Name: Übung zur Höheren Mathematik 1 SWS: 2.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Bachelor-FPSO:
Anlage 1, P 2.10; Anlage 3, P 2.10) B.Sc. Molekulare Biotechnologie
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Humanbiologie
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.): Humanbiologie
Modulbezeichnung (en.): Human Biology
Modulniveau: M.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 3.0
Präsenzstunden: 30.0
Eigenstudiumsstunden: 60.0
Gesamtstunden: 90.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungs-leistung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der er-lernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 60
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Die Humanbiologie-Vorlesung hat folgende Inhalte:
Die Evolution des Menschen, mit Einführung in grundlegende Konzepte der Evolutionsbiolo-gie.
Fortpflanzung und Embryonalentwicklung des Menschen, mit Einführung der notwendigen zellbiologischen Grundlagen.
Humangenetik. Übersicht über die Organsysteme des Menschen inklusive Blut und Immunsystem, unter
Berücksichtigung häufiger Erkrankungen und Schädigungen. Grundlagen der Physiologie von Herz und Kreislaufsystem, Atmung, Verdauung und Exkreti-
on. Tierische Parasiten des Menschen. Sinne, Nervensystem und Verhalten des Menschen: neurobiologische Grundlagen, Wahrneh-
mung, Kognition und Lernen. Gesundheit: Ernährung/“life style“, Sucht, Altern und degenerative Erkrankungen.
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden folgende Fähigkei-ten/Kompetenzen:
Ein breites Wissen zum Ursprung, zur Entwicklung und zur Funktion des Menschen verinnerli-chen und verstehen.
Unterrichtsrelevante, humanbiologische Probleme in Hinsicht auf die Anwendbarkeit für die eigene Lehrtätigkeit zu analysieren.
Kontrovers diskutierte, humanbiologische Themen kritisch und sachlich fundiert bewerten. Interesse an Humanbiologie und den damit zusammenhängenden Problemen fördern.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Keine
Medienformen: Präsentationen mittels Computer-Präsentation, Skript
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Literatur: Mörike, Betz, Mergenthaler – Biologie des Menschen (Betz E., Reutter K., Mecke D., Ritter H.), Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg, 15. Auflage 2007. Human Biology, International Edition (Colleen Belk, Virginia Borden Maier), Pearson Education, 2008. Biology of Humans, Concepts, Applications and Issues: International Edition (Judith Goode-nough, Betty McGuire, Robert Wallace), Pearson Education, 2nd edition 2007.
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lernaktivität: Literaturstudium Lehrmethode: Vortrag
Modulverantwortlicher: Michael Gebhardt ([email protected])
Dozent(en): Michael Gebhardt ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung Name: Humanbiologie SWS: 2.0
Zuordnung zum Curriculum:
M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Master-FPSO: Anlage 1, P 1.1; Anlage 3, P 2.2)
32
Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Humanbiologie Praktikum
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.): Humanbiologie Praktikum
Modulbezeichnung (en.): Laboratory Course in Human Biology
Modulniveau: M.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Sprache: Deutsch
ECTS: 5.0
Präsenzstunden: 75.0
Eigenstudiumsstunden: 75.0
Gesamtstunden: 150.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Praktikum; Anfertigung von Versuchsprotokollen oder Kolloquien. Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistungen zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Die Lernenden zeigen in den Protokollen und Kolloquien, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen und/oder mündlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.):
Hausaufgaben: Ja, Protokolle
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Ja
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Ja
Inhalt: Folgende Themen werden praktisch erschlossen:
Einführung in den sicheren und fachgerechten Umgang mit relevanten Geräten und Substan-zen.
Humananatomie anhand von Modellen. Demonstration Anatomie des Menschen (Anatomisches Institut LMU). Blut und Immunsystem, Humangenetik: Differentialblutbild, Leukozytenisolation, Chromoso-
menpräparation. Versuche zur Humanphysiologie: EKG, EEG, EMG. Betonung einfacher und kostengünstiger
Methoden, die auch im Schulunterricht eingesetzt werden können. Psychophysische Versuche zur Sinnesphysiologie des Menschen. Lernpsychologie Versuche und Kooperations-/Entscheidungsspiele. Führung und Demonstration zur Evolution des Menschen (Anthopologische Staatssammlung /
Paläontologisches Museum München).
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Absolvierung dieses Moduls sollen die Studierenden folgende Lernziele erreicht haben:
Die wichtigsten Experimente/Versuche zu den grundlegenden Themen der Humanbiologie verstehend nachvollziehen und handlungsmäßig („handling“: technisch und manuell) beherr-schen.
Ein breites experimentelles Know-how inklusive Sicherheits- und Materialwissen erwerben, das sowohl bei bekannten eingeübten Versuchen wie auch bei unbekannten aus der Literatur (Fachzeitschriften, Schul- und Experimentierbücher) zu erschließenden Versuchen eingesetzt werden kann.
Kritisches und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum Lösen von Problemen ent-wickeln.
Interesse an Humanbiologie und den humanbiologiegebundenen Problemen fördern.
(Empfohlene) Humanbiologie-Vorlesung
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Voraussetzungen:
Medienformen: Kurseinführungen mittels Computer-Präsentationen, Skript.
Literatur: Understanding Human Biology - Laboratory Exercises (Mimi Bres, Arnold Weisshaar), Pearson Education, 2nd edition 2007. Laboratory Manual for Human Biology (Bert Atsma, Sandra Hsu), Pearson Education, 4th edition 2007. Der Körper des Menschen (Faller Adolf, Schünke Michael), Thieme Stuttgart New York, 15. Auflage 2008.
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Praktikum mit Exkursionen Lernaktivität: Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Pro-tokollen Lehrmethode: Experimente; Teamarbeit; Vortrag
Modulverantwortlicher: Michael Gebhardt ([email protected])
Dozent(en): Michael Gebhardt ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Übung Name: Humanbiologie Praktikum SWS: 5.0
Zuordnung zum Curriculum:
M.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Master-FPSO: Anlage 1, P 1.2; Anlage 3, P 2.3)
34
Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Allgemeine Mikrobiologie
Modulnummer: WZ0016
Modulbezeichnung (dt.): Allgemeine Mikrobiologie
Modulbezeichnung (en.): General Microbiology
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Sprache: Deutsch
ECTS: 3.0
Präsenzstunden: 30.0
Eigenstudiumsstunden: 60.0
Gesamtstunden: 90.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungs-leistung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der er-lernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 60
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Im Rahmen der Vorlesung Mikrobiologie sollen Grundkenntnisse über Mikroorganismen, im Besonderen über prokaryotische Mikroorganismen, vermittelt werden. Im Vergleich zu den Eukaryoten sollen die Vielfalt und besonderen Eigenschaften der Bakterien und Archaeen he-rausgearbeitet werden. Schwerpunkte liegen im Bereich der Zytologie, Wachstums-, Ernäh-rungs- und Stoffwechselphysiologie. Die zentrale Bedeutung der Mikroorganismen für bestimm-te Stoffkreisläufe sowie ihre Wechselwirkung mit anderen Lebewesen (Symbiosen, Pathogenität) und ihre Anwendung in biotechnologischen Verfahren werden anhand von Beispielen ebenfalls behandelt. Zum besseren Verständnis der Vorlesung sind gute Kenntnisse in anorganischer und organischer Chemie erforderlich.
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden das grundlegende theoretische Verständnis und Fachwissen über prokaryotische und eukaryotische Mikroorganismen. Sie sollen in der Lage sein, mikrobiologische Fragestellungen und Arbeitstechniken zu verstehen und fachliche Fragen
selbst zu entwickeln. Zusammenhänge zwischen Stoffwechselwegen und Stoffumsetzungen durch Mikroorganis-
men zu verstehen. das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden. Interesse an Mikrobiologie, mikrobiologischen Problemen und die Bedeutung von Mikroorga-
nismen für Mensch und Umwelt zu fördern.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Keine
Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint Skript (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial)
Literatur: K. Munk (Hsg.) Mikrobiologie, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2008. Madigan, M.T., J.M. Martinko, P. Dunlap, D. Clark. Brock Biology of Microorganisms, Pearson Education, 12. Edition, 2009
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Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lernaktivität: Literaturstudium Lehrmethode: Vortrag
Modulverantwortlicher: Wolfgang Liebl ([email protected])
Dozent(en): Wolfgang Liebl ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung Name: Allgemeine Mikrobiologie SWS: 2.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Bachelor-FPSO:
Anlage 1, P 1.9; Anlage 3, P 2.7) B.Sc. Bioprozesstechnik
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Mikrobiologisches Praktikum für Lehramt
Modulnummer: WZ0017
Modulbezeichnung (dt.): Mikrobiologisches Praktikum für Lehramt
Modulbezeichnung (en.): Laboratory Course in Micobiology for teachers
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS und SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 4.0
Präsenzstunden: 60.0
Eigenstudiumsstunden: 60.0
Gesamtstunden: 120.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Praktikum; Anfertigung von Versuchsprotokollen; Ergeb-nisbesprechungen. Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistungen zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Die Lernenden zeigen in den Protokollen, Anleitungsgesprächen und Ergebnisbesprechungen., ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentli-chen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): ---
Hausaufgaben: Ja, Protokolle
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Im Rahmen des mikrobiologischen Praktikums werden grundlegende Methoden zu praktischen Arbeiten mit Mikroorganismen vermittelt: Identi-fikation von Bakterien mit Hilfe mikroskopischer und phänotypischer Methoden; Versuche zur Wachstums- und Stoffwechselphysiologie von Bakterien; Anreicherung und Isolierung von Bak-terien und Bakteriophagen aus Umweltproben mit Hilfe von Verdünnungsreihen und geeigneter Nährmedien; Beherrschung des sterilen Arbeitens und der Mikroskopie von Bakterien mit Hilfe des Phasenkontrastmikroskops bzw. gefärbter Präparate.
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Absolvierung dieses Moduls sollen die Studierenden folgende Lernziele erreicht haben: Die wichtigsten Versuche zu den grundlegenden Themen der Mikrobiologie verstehend nach-
vollziehen und handlungsmäßig („handling“: technisch und manuell) beherrschen. Ein breites experimentelles Know-how inklusive Sicherheits- und Materialwissen (z.B. Beherr-
schung steriler Arbeitstechniken und phänotypische Identifizierung von Mikroorganismen) er-werben, das sowohl bei bekannten eingeübten Versuchen wie auch bei unbekannten aus der Literatur (Fachzeitschriften, Schul- und Experimentierbücher) zu erschließenden Versuchen eingesetzt werden kann.
Kritisches und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum Lösen von Problemen entwi-ckeln.
Interesse an Mikrobiologie, mikrobiologischen Problemen und die Bedeutung von Mikroorga-nismen für Mensch und Umwelt fördern.
Die erworbenen Kenntnisse bereiten die Studierenden auf selbstständiges Arbeiten vor.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Empfohlene Voraussetzung ist die Vorlesung Allgemeine Mikrobiologie.
Medienformen: Präsentation, Skript, Demonstration von Experimentiermethoden
Literatur: K. Munk (Hsg.) Mikrobiologie, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2008.
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Übung Lernaktivität: Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Pro-
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tokollen Lehrmethode: Experimente; Partnerarbeit
Modulverantwortlicher: Wolfgang Liebl ([email protected])
Dozent(en): 1. Wolfgang Liebl ([email protected]) 2. Wolfgang H. Schwarz ([email protected]) 3. Wolfgang Ludwig ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Übung Name: Mikrobiologie SWS: 4.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 1.10)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Modul Botanik/Zoologie
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.): Modul Botanik / Zoologie
Modulbezeichnung (en.): Module in Plant Biology / Zoology
Modulniveau: Master
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Sprache: Deutsch
ECTS: 6.0
Präsenzstunden: 100.0
Eigenstudiumsstunden: 80.0
Gesamtstunden: 180.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Praktikum; Anfertigung von Versuchsprotokollen. Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistungen zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Die Lernenden zeigen in den Protokollen, ob sie die erarbeiteten Informationen be-schreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen und/oder mündlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): ---
Hausaufgaben: Ja, Protokolle
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Ja
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Ja
Inhalt: Das Modul besteht aus mehreren Praktikumsteilen, sowie einem auf den Themenkreis hinfüh-renden Seminars. Experimentelle Bearbeitung mehrerer grundlegender Themen der Pflanzen- und Tierwissenschaften unter Anleitung eines Hochschullehrers. Diese Themenkreise beinhalten: vergleichende Studien zum Wasserhaushalt von Pflanzen und Tieren, Stressreaktionen bei Pflanzen und Tieren. Erlernen der fachspezifischen Methodik, Dokumentation und (statistische) Auswertung und Darstellung der Daten, Bewertung der Ergebnisse, kritische Diskussion im Vergleich zu wissenschaftlichen Publikationen, Seminarvortrag.
Angestrebte Lernergebnisse:
Die Studierenden erwerben die Kompetenz, unter Anleitung ein kombiniertes pflanzen- und tierwissenschaftliches Projekt durchzuführen und die Ergebnisse adäquat darzustellen und zu diskutieren. Sie erweben die Kenntnis, dass viele physiologische und strukturelle Charakteristika bei Pflanze und Tier ähnlich sind. Desweiteren bekommen sie einen vertieften Eindruck vom wissenschaftlichen Arbeiten in Teilgebieten der Biowissenschaften.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Fortgeschrittene Kenntnisse der Biologie, in der Regel nachzuweisen durch den erfolgreichen Abschluss des Bachelor-Studiums.
Medienformen: Powerpointpräsentationen, Skript
Literatur: Spezialliteratur zu ausgewählten Themenkreisen der Pflanzen- und Tierwissenschaften
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Praktikum Lernaktivität: Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Pro-tokollen Lehrmethode: Experimente; Teamarbeit
Modulverantwortlicher: Alle Hochschullehrer der Studienfakultät Biowissenschaften
Dozent(en):
Lehrveranstaltungen: Art: Praktikum mit Seminar Name: Modul Botanik/Zoologie SWS: 6.0
Zuordnung z. Curriculum: M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Master-FPSO: Anlage 1, P 1.3; Anlage 3, P 2.5)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Ökologie 2
Modulnummer: WZ0302
Modulbezeichnung (dt.): Ökologie 2
Modulbezeichnung (en.): Ecology 2
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 3.0
Präsenzstunden: 28.0
Eigenstudiumsstunden: 62.0
Gesamtstunden: 90.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungs-leistung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der er-lernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 75
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und Nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Ja
Inhalt: Begriffe, Stoffkreisläufe, Spurenstoffe, Gesetz des Minimums, Umweltfaktoren, Ressourcen, Pflanzen: ökologische Aspekte der Stoffwechselphysiologie; Grundlagen des Wasser- und Mine-ralhaushaltes, Anpassungen, Interaktionen, Stress/Störung, Prozesse und Stoffflüsse, Vegetati-onsökologie: Floristische und strukturelle Merkmale von Phytozönosen (Populationen, Arten-gruppen, Wuchs- und Lebensformen), Funktionen (Standort und Vegetation, Konkurrenz, Koe-xistenz), Vegetationsdynamik, Erfassungs- und Analysemethoden, Vegetationsverbreitung. Tiere: Autökologie, Demographie, Populationswachstum und -dynamik, Migration und räumliche Struk-tur von Populationen, Konkurrenz, Räuber-Beute-Beziehungen, Schädlingsbekämpfung, Jagen, Fischen, Ernten, Symbiose, Parasitismus, Verhaltensökologie, Restaurationsökologie, Theorie der Ökologie
Zwei Drittel der Vorlesung umfassen allgemeine Themen, ein Drittel Spezialgebiete wie Boden-kunde, Limnologie, Mikrobielle Ökologie, Ökophysiologie und Tier- bzw. Verhaltensökologie
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul sind die Studierenden mit den Grundprinzipien der Ökologie auf organismischer und ökosystemarer Ebene vertraut. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit: Zentrale Fragestellungen der Ökologie und Arbeitstechniken zu erkennen sowie fachliche
Fragen selbst zu entwickeln. Methoden der Ökologie zu beschreiben und anzuwenden sowie sie hinsichtlich ihrer Möglich-
keiten und Grenzen für die Erzeugung von Wissen einzuschätzen. Prozesse der Begriffs-, Modell- und Theoriebildung der Ökologie sowie ihre Struktur und
Systematik zu erläutern. Forschungsergebnisse der Ökologie angemessen darzustellen und in ihrer fachlichen Bedeu-
tung und Reichweite einzuschätzen. Das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Keine
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Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Skript
Literatur: Nentwig et al.: Ökologie, Spektrum Verlag, 2004 Begon, M.; Harper, J.L., Townsend, C.R., Ökologie, Spektrum-Verlag, 1998
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lernaktivität: Literaturstudium Lehrmethode: Vortrag
Modulverantwortlicher: Jörg Pfadenhauer ([email protected])
Dozent(en): 1. Jörg Pfadenhauer ([email protected]) 2. Ludwig Trepl ([email protected]) 3. Rainer Matyssek ([email protected]) 4. Reinhard Schopf ([email protected]) 5. Anton Fischer ([email protected]) 6. Gerhard Müller-Starck ([email protected]) 7. Annette Menzel ([email protected]) 8. Axel Göttlein ([email protected]) 9. Roland Gerstmeier ([email protected]) 10. Jean-Charles Munch ([email protected]) 11. Wolfgang Oßwald ([email protected]) 12. Arnulf Melzer ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung Name: Ökologie 2 SWS: 2.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Bachelor-FPSO:
Anlage 1, P 1.17; Anlage 3, P 2.9)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Organische Chemie
Modulnummer: WZ0013
Modulbezeichnung (dt.): Organische Chemie
Modulbezeichnung (en.): Organic Chemistry
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 3.0
Präsenzstunden: 28.0
Eigenstudiumsstunden: 62.0
Gesamtstunden: 90.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungs-leistung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der er-lernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 90
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Struktur und Reaktivität organischer Moleküle, vor allem als Grundlage für die Biochemie. Wich-tige Prinzipien des Verhaltens bioorganischer Verbindungen. Theoretische organisch-chemische Grundlagen, die zum Verständnis biochemischer Vorlesungen und Praktika qualifizieren. Bindung/Isomerie; Strukturformeln; Funktionelle Gruppen; Alkane/Cycloalkane; Alkene/Alkine; Aromatische Verbindungen; Stereoisomerie; Organische Halogenverbindungen; Substitution/Eliminierung; Alkohole, Phenole, Thiole; Ether/Epoxide; Aldehyde/Ketone; Carbonsäuren und Derivate; Amine und Stickstoffverbindungen
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden folgende Fähigkeiten: Grundstrukturen organischer Moleküle zu kennen und fachgerecht benennen zu können grundlegende Reaktionsmechanismen zu erfassen und vorauszusagen die erworbenen Kenntnisse als Grundlage zum Verständnis der im Studiengang folgenden
biochemischen Lehrveranstaltungen anzuwenden
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Vorlesung „Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie“
Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Vorlesungsfolien
Literatur: H. Hart, L. E. Craine, D. J. Hart, C. M. Hadad „Organische Chemie“ Wiley-VCH (3. Auflage)
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lernaktivität: Literaturstudium Lehrmethode: Vortrag
Modulverantwortlicher: Aphrodite Kapurniotu ([email protected])
Dozent(en): Aphrodite Kapurniotu ([email protected])
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Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung Name: Organische Chemie SWS: 2.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 2.2; Anla-
ge 3, P 1.4)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Pflanzenphysiologie
Modulnummer: WZ0024
Modulbezeichnung (dt.): Pflanzenphysiologie
Modulbezeichnung (en.): Plant Physiology
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 4.0
Präsenzstunden: 42.0
Eigenstudiumsstunden: 78.0
Gesamtstunden: 120.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungs-leistung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der er-lernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 60
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und Nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Spezielle Stoffwechselphysiologie der Pflanzen mit den Themenkreisen: Energetik, Enzyme, molekularbiologische Arbeitsmethoden, Photosynthese, Atmung, Lipidstoffwechsel, sekundäre Pflanzenstoffe, Stickstoff-, Kohlenstoff- und Schwefelkreisläufe; Einführung in die Entwicklungs-physiologie; Physiologie der Bewegungen.
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden Kenntnisse zu physiologischen Leistungen der Pflanze. Sie haben einen wissenschaftlich fundierten Einblick in zelluläre Prozes-se und deren Funktion für den Organismus bzw. deren Wirken auf Mensch und Umwelt. Fähigkeiten (Kompetenzbereiche) Pflanzenphysiologische Fragestellungen und Arbeitstechniken zu verstehen und fachliche
Fragen selbst zu entwickeln. Das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden. Grundlegende Arbeitstechniken der Pflanzenphysiologie beherrschen.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Erfolgreiche Teilnahme der Module „Allgemeine Biologie I“, „Allgemeine Biologie II“, „Allgemeine Biologie III“ und „Biochemie I + II“.
Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Skript
Literatur: Buchanan et. al. : Biochemistry and Molecular Biology of Plants. Academic Press, Raven, Evert, Eichhorn: Biologie der Pflanzen. De Gruyter Verlag, Dey, Harborne: Plant Biochemistry. Academic Press, London, Richter: Stoffwechselphysiologie der Pflanzen. Georg Thieme-Verlag, Mohr, Schopfer: Pflanzenphysiologie. Springer-Verlag, Heidelberg, Taiz, Zeiger: Plant Physiology. Benjamin-Cummings Publ., San Diego, Kleinig, Sitte: Zellbiologie. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, Lüttge, Kluge, Bauer: Botanik. Verlag Chemie, Weinheim
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lernaktivität: Literaturstudium
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Lehrmethode: Vortrag
Modulverantwortlicher: Erwin Grill ([email protected])
Dozent(en): 1. Erwin Grill ([email protected]) 2. Alexander Christmann ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung Name: Pflanzenphysiologie SWS: 3.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Bachelor-FPSO:
Anlage 1, P 1.12)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Pflanzenphysiologisches Praktikum
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.): Pflanzenphysiologisches Praktikum
Modulbezeichnung (en.): Course in Plant Physiology
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Sprache: Deutsch
ECTS: 4.0
Präsenzstunden: 60.0
Eigenstudiumsstunden: 60.0
Gesamtstunden: 120.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Praktikum; Anfertigung von Versuchsprotokollen oder Kolloquien. Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistungen zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Die Lernenden zeigen in den Protokollen und Kolloquien, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen und/oder mündlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): ---
Hausaufgaben: Ja, Protokolle
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Ja
Wh. auch im Folgesem.: Nein
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Pflanzenphysiologische Versuche: Messen, Wiegen, Auswerten Hill-Reaktion C3-, C4- und CAM-Pflanzen Protoplasten Isolierung Hormonphysiologie Stärkeabbau Data mining im Internet
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Absolvierung dieses Moduls sollen die Studierenden folgende Lernziele erreicht haben: Die wichtigsten Experimente/Versuche zu den grundlegenden Themen der Pflanzenphysiolo-
gie verstehend nachvollziehen und handlungsmäßig („handling“: technisch und manuell) be-herrschen.
Ein breites experimentelles Know-how inklusive Sicherheits- und Materialwissen erwerben, das sowohl bei bekannten eingeübten Versuchen wie auch bei unbekannten aus der Literatur (Fachzeitschriften, Schul- und Experimentierbücher) zu erschließenden Versuchen eingesetzt werden kann.
Kritisches und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum Lösen von Problemen entwi-ckeln.
Interesse an Pflanzenphysiologie und den pflanzenphysiologiegebundenen Problemen för-dern.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Erfolgreiche Teilnahme der Module „Allgemeine Biologie I“, „Allgemeine Biologie II“, „Allgemeine Biologie III“, „Biochemie I + II“ und „Biochemisches Praktikum“.
Medienformen: Powerpoint-Präsentationen und Lehrvideos
Literatur: Skripten zu den einzelnen Versuchen
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Praktikum
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Lernaktivität: Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Pro-tokollen Lehrmethode: Experimente; Teamarbeit; Vortrag
Modulverantwortlicher: Erwin Grill ([email protected])
Dozent(en): 1. Christine Gietl ([email protected]) 2. Alexander Christmann ([email protected]) 3. Klaus Lendzian ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Übung Name: Pflanzenphysiologisches Praktikum SWS: 4.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 1.13) B.Ed. Berufliche Bildung Unterrichtsfach Biologie
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Praktikum Tierphysiologie
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.): Praktikum Tierphysiologie
Modulbezeichnung (en.): Course in Animal Physiology
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Sprache: Deutsch
ECTS: 4.0
Präsenzstunden: 60.0
Eigenstudiumsstunden: 60.0
Gesamtstunden: 120.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Praktikum; Anfertigung von Versuchsprotokollen oder Kolloquien. Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistungen zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Die Lernenden zeigen in den Protokollen und Kolloquien, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen und/oder mündlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 60
Hausaufgaben: Ja, Protokolle
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Ja, Kolloquium
Wh. auch im Folgesem.: Nach Absprache
Wh. auch am Sem.ende: Nach Absprache
Inhalt: Simulationsversuche zu Grundlagen von Ruhe- und Aktionspotenzialen, Berechnung von Gleichgewichtszuständen, Wirkung von Pharmaka, Verhalten von kleinen Neuronenverbänden. Ableitung von Riesenfasern beim Regenwurm, Weiterleitung von Aktionspotenzialen, grundle-gende Messtechnik, grundlegende Gerätekunde, Erfassung und Auswertung von Messergebnis-sen, Fehlersuche. Elektrische Stimulation von Sprungmuskeln bei Heuschrecken, Muskelphysiologie, neuronale Steuerung von Muskelaktivität. Psychophysik des Sehens, Charakteristika der menschlichen visuellen Wahrnehmung, Primär-prozesse, Verarbeitung in der Retina, neuronale Steuerung von Blickbewegungen. Ernährungsphysiologie, zellbiologische Methoden zur Isolation von Zellorganellen, differenzielle Zentrifugation, Grundlagen von Bioenergetik, Enzymkinetik, Biologie der Sauerstoffverwertung.
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Absolvierung dieses Moduls sollen die Studierenden folgende Lernziele erreicht haben: Die wichtigsten Experimente/Versuche zu den grundlegenden Themen der Tierphysiologie
verstehend nachvollziehen und handlungsmäßig („handling“: technisch und manuell) beherr-schen.
Ein breites experimentelles Know-how inklusive Sicherheits- und Materialwissen erwerben, das sowohl bei bekannten eingeübten Versuchen wie auch bei unbekannten aus der Literatur (Fachzeitschriften, Schul- und Experimentierbücher) zu erschließenden Versuchen eingesetzt werden kann.
Kritisches und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum Lösen von Problemen entwi-ckeln.
Interesse an Tierphysiologie und den damit verbundenen Problemen fördern.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung „Human- und Tierphysiologie“
Medienformen: Praktikumsskript
Literatur: Moyes und Schulte: Tierphysiologie, Pearson Verlag
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Heldmaier, Neuweiler: Vergleichende Tierphysiologie, 2 Bd, Springer-Verlag Eckert: Tierphysiologie, Thieme Verlag
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Praktikum Lernaktivität: Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Pro-tokollen Lehrmethode: Experimente; Teamarbeit
Modulverantwortlicher: Harald Luksch ([email protected])
Dozent(en): 1. Harald Luksch ([email protected]) 2. Horst Oeckinghaus ([email protected]) 3. Michael Gebhardt ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Praktikum Name: Praktikum Tierphysiologie SWS: 4.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 1.14)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Tier- und Human-Physiologie
Modulnummer: WZ0022
Modulbezeichnung (dt.): Tier- und Human-Physiologie
Modulbezeichnung (en.): Animal and Human Physiology
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 6.0
Präsenzstunden: 56.0
Eigenstudiumsstunden: 124.0
Gesamtstunden: 180.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleis-tung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der erlernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen be-schreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 60
Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und Nachbereitung anhand der Literatur.
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Nach Absprache
Wh. auch am Sem.ende: Nach Absprache
Inhalt: Grundlagen der Physiologie: Gleichgewichte, Gradienten, Energieformen Physiologische Forschungsgebiete, Methoden, Geschichte Grundlagen der Erregungsphysiologie bei Nerven und Muskeln Sinnesphysiologie Organisation und Informationsverarbeitung im Zentralnervensystem der Tiere Atmung, Kreislauf und Thermoregulation Ernährung, Energiestoffwechsel, Exkretion und Wasserhaushalt Hormonsysteme
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden wissenschaftlich fundierte, grund-lagen- und methodenorientierte Kenntnisse zur Funktion tierischer Organismen. Die Studieren-den erwerben folgende Fähigkeiten und Kompetenzen Zentrale Fragestellungen der vergleichenden Tierphysiologie zu erkennen sowie fachliche
Fragen selbst zu entwickeln. Forschungsergebnisse der vergleichenden Tierphysiologie angemessen darzustellen und in
ihrer fachlichen Bedeutung und Reichweite einzuschätzen. Die Funktion ihres eigenen Körpers zu beurteilen. Hierzu gehört insbesondere das Wissen um
die Regeln der Tagesrhythmik und des Lernens. Das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Keine
Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Skript
Literatur: Moyes und Schulte: Tierphysiologie, Pearson Verlag Heldmaier, Neuweiler: Vergleichende Tierphysiologie, 2 Bd, Springer-Verlag Müller und Frings: Tier- und Humanphysiologie. Eine Einführung, Springer Verlag Eckert: Tierphysiologie, Thieme Verlag Penzlin: Lehrbuch der Tierphysiologie, Fischer-Verlag
50
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lernaktivität: Literaturstudium Lehrmethode: Vortrag
Modulverantwortlicher: Harald Luksch ([email protected])
Dozent(en): Harald Luksch ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Vorlesung Name: Tier- und Human-Physiologie SWS: 4.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Sc. Biologie B.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 1.11) M.Ed. Naturwissenschaftlich Bildung 1. Fach Chemie (Master-FPSO: Anlage 3, P 2.4)
51
Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Verhaltensbiologie
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.): Verhaltensbiologie
Modulbezeichnung (en.): Course in Ethology
Modulniveau: B.Ed.
.Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Sprache: Deutsch
ECTS: 3.0
Präsenzstunden: 45.0
Eigenstudiumsstunden: 45.0
Gesamtstunden: 90.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Praktikum; Anfertigung von Versuchsprotokollen oder Kolloquien. Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistungen zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Die Lernenden zeigen in den Protokollen und Kolloquien, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen und/oder mündlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Mündlich und schriftlich
Prüfungsdauer (min.): ---
Hausaufgaben: Ja, Protokolle
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Ja
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Nein
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Verhaltensbeobachtungen von Primaten im Zoo und Verhaltensstudien an Insekten im Labor; Erarbeitung eines Ethogramms und eines Protokollbogens; Protokollierung; Auswertung
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Absolvierung dieses Moduls sollen die Studierenden folgende Lernziele erreicht haben: Die wichtigsten Experimente/Versuche zu den grundlegenden Themen der Verhaltensbiologie
verstehend nachvollziehen und handlungsmäßig („handling“: technisch und manuell) beherr-schen.
Ein breites experimentelles Know-how inklusive Sicherheits- und Materialwissen erwerben, das sowohl bei bekannten eingeübten Versuchen wie auch bei unbekannten aus der Literatur (Fachzeitschriften, Schul- und Experimentierbücher) zu erschließenden Versuchen eingesetzt werden kann.
Kritisches und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum Lösen von Problemen entwi-ckeln.
Interesse ander Verhaltsbiologie und den verbunden Problemen fördern.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Keine
Medienformen:
Literatur: Geissmann, T. (2002): Verhaltensbiologische Forschungsmethoden. Eine Einführung. - Schüling Verlag, Münster, 54pp.
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Praktikum Lernaktivität: Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Pro-tokollen Lehrmethode: Experimente; Teamarbeit
Modulverantwortlicher: Roland Gerstmeier ([email protected])
Dozent(en): 1. Roland Gerstmeier ([email protected]) 2. Michael Gebhardt ([email protected])
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Lehrveranstaltungen: Art: Übung Name: Verhaltensbiologie SWS: 3.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 1.8) M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Chemie (Master-FPSO: Anlage 3, P 2.1)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Wahlpflichtmodul Botanik
Modulnummer: WZ8037 Botanik
Modulbezeichnung (dt.): Wahlpflichtmodul Botanik
Modulbezeichnung (en.): Elective Subject in Plant Biology
Modulniveau: B.Ed. und M.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Sprache: Deutsch
ECTS: 8.0
Präsenzstunden: 160.0
Eigenstudiumsstunden: 80.0
Gesamtstunden: 240.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Praktikum; Anfertigung von Versuchsprotokollen oder Kolloquien. Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistungen zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Die Lernenden zeigen in den Protokollen und Kolloquien, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen und/oder mündlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte dar-zustellen.
Prüfungsart: Mündlich und Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 30 mündlich
Hausaufgaben: Ja, Protokolle
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Ja
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Ja
Inhalt: Das Modul besteht aus einem oder mehreren Praktikumsteilen, sowie einem auf den Themenk-reis hinführenden Seminars. Experimentelle Bearbeitung eines aktuellen oder grundlegenden Themas der Pflanzenwissenschaften unter Anleitung eines Hochschullehrers. Erlernen der fach-spezifischen Methodik, Dokumentation und (statistische) Auswertung und Darstellung der Daten, Bewertung der Ergebnisse, kritische Diskussion im Vergleich zu wissenschaftlichen Publikatio-nen, Seminarvortrag.
Angestrebte Lernergebnisse:
Die Studierenden erwerben die Kompetenz, unter Anleitung ein pflanzenwissenschaftliches Projekt durchzuführen und die Ergebnisse adäquat darzustellen und zu diskutieren. Sie bekom-men einen vertieften Eindruck vom wissenschaftlichen Arbeiten in Teilgebieten der Pflanzenwis-senschaften.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Fortgeschrittene Kenntnisse der Biologie, in der Regel nachzuweisen durch den erfolgreichen Abschluss der Module der ersten vier Semester.
Medienformen: Powerpointpräsentationen, Skript
Literatur: Spezialliteratur zu ausgewählten Themenkreisen der Pflanzenwissenschaften
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Praktikum Lernaktivität: Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Proto-kollen Lehrmethode: Experimente; Teamarbeit
Modulverantwortlicher: Alle Hochschullehrer der Studienfakultät Biowissenschaften mit dem Schwerpunkt Pflanzenwis-senschaften
Dozent(en): Alle Hochschullehrer der Studienfakultät Biowissenschaften mit dem Schwerpunkt Pflanzenwis-senschaften
Lehrveranstaltungen: Art: Praktikum mit Seminar Name: Wahlpflichtmodul Botanik SWS: 8.0
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Zuordnung zum Curriculum:
B.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, WP 1.1) M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Chemie (Master-FPSO: Anlage 3, WP 2.1)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Wahlpflichtmodul Zoologie
Modulnummer: WZ8038 Zoologie
Modulbezeichnung (dt.): Wahlpflichtmodul Zoologie
Modulbezeichnung (en.): Elective Subject in Zoology
Modulniveau: B.Ed. und M.Ed.
Kürzel:
Untertitel:
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Sprache: Deutsch
ECTS: 8.0
Präsenzstunden: 160.0
Eigenstudiumsstunden: 80.0
Gesamtstunden: 240.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Praktikum; Anfertigung von Versuchsprotokollen oder Kolloquien. Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistungen zu Beginn der Lehr-veranstaltung bekannt. Die Lernenden zeigen in den Protokollen und Kolloquien, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen und/oder mündlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte dar-zustellen.
Prüfungsart: Mündlich und schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 30 mündlich
Hausaufgaben: Ja, Protokolle
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Ja
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Ja
Inhalt: Das Modul besteht aus einem oder mehreren Praktikumsteilen, sowie einem auf den Themenk-reis hinführenden Seminars. Experimentelle Bearbeitung eines aktuellen oder grundlegenden Themas der Tierwissenschaften unter Anleitung eines Hochschullehrers. Erlernen der fachspezi-fischen Methodik, Dokumentation und (statistische) Auswertung und Darstellung der Daten, Bewertung der Ergebnisse, kritische Diskussion im Vergleich zu wissenschaftlichen Publikatio-nen, Seminarvortrag.
Angestrebte Lernergebnisse:
Die Studierenden erwerben die Kompetenz, unter Anleitung ein tierwissenschaftliches Projekt durchzuführen und die Ergebnisse adäquat darzustellen und zu diskutieren. Sie bekommen einen vertieften Eindruck vom wissenschaftl. Arbeiten in Teilgebieten der Tierwissenschaften.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Fortgeschrittene Kenntnisse der Biologie, in der Regel nachzuweisen durch den erfolgreichen Abschluss der Module der ersten vier Semester.
Medienformen: Powerpointpräsentationen, Skript
Literatur: Spezialliteratur zu ausgewählten Themenkreisen der Tierwissenschaften
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Praktikum Lernaktivität: Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Proto-kollen Lehrmethode: Experimente; Teamarbeit
Modulverantwortlicher: Alle Hochschullehrer der Studienfakultät Biowissenschaften mit dem Schwerpunkt Tierwissen-schaften
Dozent(en): Alle Hochschullehrer der Studienfakultät Biowissenschaften mit dem Schwerpunkt Tierwissen-schaften
Lehrveranstaltungen: Art: Praktikum mit Seminar Name: Wahlpflichtmodul Zoologie SWS: 8.0
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Zuordnung zum Curriculum:
B.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Biologie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, WP 1.2) M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Chemie (Master-FPSO: Anlage 3, WP 2.2)
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Modulkatalog des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnut-zung und Umwelt der TUM
Modulbeschreibung
Zoologischer Grundkurs für Lehramtstudierende
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.): Zoologischer Grundkurs für Lehramtstudierende
Modulbezeichnung (en.): Course in Zoology for teachers
Modulniveau: B.Ed.
Kürzel:
Untertitel: ---
Semesterdauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Sprache: Deutsch
ECTS: 4.0
Präsenzstunden: 56.0
Eigenstudiumsstunden: 64.0
Gesamtstunden: 120.0
Studien-/ Prüfungsleistungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Praktikum; Anfertigung von Versuchsprotokollen oder Kolloquien. Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistungen zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Die Lernenden zeigen in den Protokollen und Kolloquien, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen und/oder mündlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.
Prüfungsart: Schriftlich
Prüfungsdauer (min.): 60
Hausaufgaben: Nein
Hausarbeit: Nein
Vortrag: Nein
Gespräch: Nein
Wh. auch im Folgesem.: Ja
Wh. auch am Sem.ende: Nein
Inhalt: Grundlagen der Mikroskopie Systematik der Einzeller und der Tiere Bestimmung und Biologie von Tieren (Spinnentiere, Krebstiere, Insekten, Amphibien, Repti-
lien, Säugetiere) Baupläne von Protisten (Einzellern) und Tieren (Ringelwürmer, Insekten, Fische, Froschlurche
und Säugetier
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach der Absolvierung dieses Moduls sollen die Studierenden folgende Lernziele erreicht haben: Die wichtigsten Experimente/Versuche zu den grundlegenden Themen der Morphologie und
Anatomie sowie der Vielfalt der tierischen Organismen verstehend nachvollziehen und hand-lungsmäßig („handling“: technisch und manuell) beherrschen (z.B. Praktischer Umgang mit Mikroskopen und Stereolupen sowie Herstellung einfacher mikroskopischer „Frisch“-Präparate).
Ein breites experimentelles Know-how (z.B. Verwendung von wissenschaftlichen Bestim-mungsschlüsseln) inklusive Sicherheits- und Materialwissen erwerben, das sowohl bei be-kannten eingeübten Versuchen wie auch bei unbekannten aus der Literatur (Fachzeitschriften, Schul- und Experimentierbücher) zu erschließenden Versuchen eingesetzt werden kann.
Kritisches und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum Lösen von Problemen entwi-ckeln.
Interesse an Morphologie und Anatomie sowie der Vielfalt der tierischen Organismen und den damit verbundenen Problemen fördern.
(Empfohlene) Voraussetzungen:
Keine
Medienformen: Powerpräsentationen, Skript, Videomikroskopie
Literatur: Storch, V., Welsch, U.: Kükenthal - Zoologisches Praktikum (Kükenthals Leitfaden für das Zoolo-gische Praktikum). Spektrum/G. Fischer. Schaefer, M., Brohmer: - Fauna von Deutschland (Ein Bestimmungsbuch unserer heimischen
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Tierwelt). Wehner, R., Gehring, W: Zoologie. Thieme.
Lern/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Praktikum Lernaktivität: Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Pro-tokollen Lehrmethode: Experimente; Teamarbeit
Modulverantwortlicher: Harald Luksch ([email protected])
Dozent(en): 1. Harald Luksch ([email protected]) 2. Horst Oeckinghaus ([email protected])
Lehrveranstaltungen: Art: Praktikum Name: Zoologischer Grundkurs für Lehramt-Studierende SWS: 4.0
Zuordnung zum Curriculum:
B.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach Chemie (Bachelor-FPSO: Anlage 1, P 1.6; Anlage 3, P 2.4)
B.Ed. Berufliche Bildung Unterrichtsfach Biologie