Befeuerung der unternehmerischen kreativität aus der nachhaltigkeitsdiskussion in ng os 8

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Befeuerung der unternehmerischen Kreativitt durch Ideen aus der Nachhaltigkeitsdiskussion in NGOsJrgen Bauer GrieHeinz KetchupBoeddy BttcherMit wem haben Sie es hier vorne zu tun ?

Zum Inhalt

Von Schumpeter bis zur St. Gallener Schule

Unternehmen und Ideen-Orbitale

Der Mensch und die komplexe Welt

Antennen zu NGOs aufbauen

Mit welchen Kreativittstechniken und -Methoden erreicht man NGO-Gedanken eher.

Fremdes Wissen wird nur zgerlich zugelassen

Im Vordergrund stehen die harten Faktoren

Weiche Faktoren Kultur, Emotionalitt, Intuition bleiben Luxus

Streng nach Effizienz organisierter (lineare) Workflow s

Jedes beteiligte Organisationsmitglied muss an bestimmten Stellen die richtigen Entscheidungen treffen

Ziel: Ideen mglichst zgig in erfolgreiche Innovationen zu transformieren

Was zur Zeit in den meisten Firmen praktiziert wird

Unternehmer ist nach Schumpeter nur der, der eine neue Kombination (Innovation) durchsetzt.

Die Prmie fr die Neuerung stellt der Unternehmergewinn dar.

Der innovative Unternehmer erzielt zunchst einen Monopolgewinn, der Nachahmer auf den Plan ruft, so dass die Gewinnspanne mit der Zeit dem Wettbewerb zum Opfer fllt.

Wenn er Unternehmer bleiben will, muss er weiter nach neuen Kombinationen suchen.

Schumpeter ber Unternehmer

Schumpeter ber Kapitalisten und dynamische Unternehmer

Die Funktion des Kapitalisten ist es hingegen, Kapital in Form des Kredits zur Verfgung zu stellen, fr das er einen Kapitalzins erhlt; er trgt auch das finanzielle Risiko.

Vom dynamischen Unternehmer grenzt Schumpeter den Wirt schlechtweg ab; das ist der Unternehmer, der in traditioneller Weise, ohne neue Kombinationen durchzusetzen will, mit einem konkurrenzblichen Normalgewinn wirtschaftet.

Planung

Organisation

Personal

Fhrung

Kontrolle

Entrepreneurship - Funktion

Ressourcen- orientierung

Markt- orientierung

Wert- orientierung

Geschftsmodell

Lieferanten

Konkurrenz

Kunden

Kapitalgeber

Staat

ffentlichkeit NGOs

Mitarbeiter

St. Galler Entrepreneurship-ModellProblemfelder bei der strategischen Differenzierung

Differenzierung ber Preise ist fr Unternehmen in westlichen Industrielndern hoch problematisch

Differenzierung ber Technologie und neue Produkte ist nicht nachhaltig wegen der schnellen Nachahmung

Differenzierung ber andere kulturelle Einstellungen (kreative Ideen, Intuition, Emotion ist einerseits nur mittelfristig und langfristig mglich und andererseits nur sehr schwer zu kopieren

Differenzierungspotenzial im globalen Wettbewerb durch eine andere Kultur und anderes Denken in Unternehmen.

Kreativitt zulassen und Ideen von anderen Anspruchsgruppen als nur den Kapitalgebern zulassen.

Beispiel NGOs

Schlaue DohlenWie kann man neue Ressourcen entdecken in einer zunehmend komplexeren Welt ?

Ideenwolken

Ideencluster
Mitarbeitern

Ideencluster NGOs

IdeenclusterKunden

Ideencluster
Lieferanten

Ideencluster
Banken, Versicherungen

Ideencluster ffentlicher Verwaltungen

Ist der unternehmerische Ideenraum ein komplexes System ?

Komplexes System aus Problemlsungen, Vorstellungen, Konzepte hinsichtlich der zuknftigen Entwicklung einer Organisation = Ideen Orbit

Definition Komplexer Systeme

Agenten/Akteure und Wechselwirkungen

Nichtlinearitt

Emergenz = Auftauchen neuer Phnomene

Interaktion

Offenes System

Selbstorganisation

Unendliche Anzahl an Akteuren mit

Ideencluster NGOs

Ideencluster Kunden

Ideencluster
Mitarbeiter

Ideen-Orbital-Modell

Ideencluster ffentlicher Verwaltungen

Ideencluster
Lieferanten

Ideencluster
Banken, Versicherungen

Ideen und Einfluss auf das operative Geschft (Beeinflussungsgrad)

Ideen von
KundenIdeen vonLieferantenIdeen vonNGOs

Ideen vonMitarbeitern

Ideen-Orbit:

die Komplexitt
nutzen,
durchdringen

Skalierung der Ideencluster

Kategorisierung und Skalierung der Ideencluster Jahrbuck fr Kreativitt 2012

Strategie A

Strategie B

A 1

A 2

A 1

A 1

A 1

A 1

A 1

A 2

A 2

A 2

A 2

A 2

B 1

B 1

B 1

B 1

B 1

B 1

B 2

B 2

B 2

B 2

B 2

B 2

Strategie-Segmente im Ideen-Orbital Strategische Erfolgspositionen (SEP).... ........und noch Mal St. Gallen

Strategische Erfolgspositionen sind durch den Aufbau von wichtigen und dominanten Fhigkeiten bewusst geschaffene Voraussetzungen, die es einer Unternehmung erlauben, im Vergleich zur Konkurrenz auch lngerfristig berdurchschnittliche Erfolge zu erzielen.

Strategische Erfolgspositionen
und Ideen aus NGOs

Eine SEP muss:

Aktivitt zum NGO Ideencluster

Wir basteln eine Brter- Big-Map

Map Neue Ideen aus NGOs.pngWie kann man den Transfer solcher Ideen

bewerkstelligen ?

Antennen zu NGOs aufbauen

Das flexibelste und effizienteste Instrument (Antenne) zur Durchdringung einer komplexen Welt ist der MenschNach Michaly Csikszentmihalyi ist das Neue kein Zufallsprodukt. Es entsteht, wenn drei Dinge zusammenkommen: Eine Kultur, die Symbole und Regeln einschliet

Eine Person, die sich in dieser Welt bestens auskennt

Ein Feld von Experten, die in der Lage sind, die Innovation anzuerkennen und zu besttigen

Eine Person, die sich in der Welt bestens auskennt

Verfgt ber sehr viel Wissen

Verfgt ber viel Erfahrung, Anwendungs-Know-how bei Methoden

Hat viel in der Welt gesehen

Denkt viel nach

Kennt sich aus in vielen Berufen

Hat viel gelesen

Ist kritisch

Das Matching zwischen verankertem Wissen und Phnomenen aus der Empirie (Beobachtungen)

Balance zwischen Denk-Trampelpfaden und kreativem Ausbrechen

Neokortex meets Amygdala

Kognition trifft auf Intuition und Emotion

Mglichst viele Schnittstellen (Antennen) zur komplexen Umwelt schaffen

Innovation betrifft jeden

Auflsung des Status, dass nur F&E , Marketing oder sonstiger exklusiver Kreis fr Innovation zustndig sind

Chancen fr das Neue erhhen durch embedded Innovation

bung zum ErKennen wie andere ticken
Design to Emotion


Zeichnen Sie einen Stuhl

Interviewen Sie Ihren Nachbarn !

Was war Ihr schnster Urlaub?

Warum hat er Ihnen so gut gefallen?ZANd9GcQjYKtTpG3Nw1wz8tc0DKfJKhwADs6aMHQ4rN6tAy_bpE1SnWiDmAUrlaubsbilderurlaub_palmeVollbild anzeigenZeichnen Sie eine Sitzgelegenheit fr Ihren interviewten NachbarnWelche Methoden sind wirksam fr solche Ideen?

Techniken der freien Assoziation BrainstormingKartenumlauftechnikRingtauschtechnik

KonfrontationstechnikenExkursionssynektikReizwortanalyse Visuelle KonfrontationBildkarten-BrainwritingProvokationstechnik de Bono

Kombinationstechniken Morphologisches TableauMorphologische MatrixAttribute Listing

Imaginationstechniken Wegtauchen wie Salvador DaliTry to become the problemGeleitete Fantasiereise

Techniken der strukturiertenAssoziation MindmappingDenksthle nach Walt Disney6 Denkhte Check technischer Lsungsprinzipien (TRIZ)

Techniken der freien Assoziation BrainstormingKartenumlauftechnikRingtauschtechnik

KonfrontationstechnikenExkursionssynektikReizwortanalyse Visuelle KonfrontationBildkarten-BrainwritingProvokationstechnik de Bono

Kombinationstechniken Morphologisches TableauMorphologische MatrixAttribute Listing

Imaginationstechniken Wegtauchen wie Salvador DaliTry to become the problemGeleitete Fantasiereise

Techniken der strukturiertenAssoziation MindmappingDenksthle nach Walt Disney6 Denkhte Check technischer Lsungsprinzipien (TRIZ)Clusterbahnen von NGOs und Konfrontationstechniken liegen auf hnlichen Levels

Kreativittsgruppierungen und Ideen-Orbital Jahrbuch Kreativitt 2012Nachhaltiges Wachstum 1Stabiles Wachstum ber NGOs mglich? imm007_11Thank You

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