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Krisen beenden in 10 Schritten Begleit-Material zum Online-Kurs Der Liebestyp-Test

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Krisen beenden in 10 Schritten

Begleit-Material zum Online-KursDer Liebestyp-Test

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Umgang mit dem Liebestyp-Test

Widmen wir uns nun den Chancen, Möglichkeiten und auch den Grenzen des Liebestyp-Tests. Wenn wir den Test durchführen oder einem Paar zur Bearbeitung ge-ben, dann haben wir in kurzer Zeit sehr nützliche Informa-tionen über den emotionalen Grundkonflikt einer Person. Stellen wir die beiden Grundkonflikte einander gegen-über, dann wissen wir sehr viel über die Dynamik des Paares. Diese erste Hypothese über die Zurückweisung wichtiger Emotionen in der Kindheit hilft, die nächsten 8 Schritte besser angehen zu können und die Krisen zu be-enden.

Die Bedeutung der Emotionen ist zentral für den Ansatz des Aufwindhaus-Renovierungskonzeptes.

Eine der wesentlichsten Thesen lautet:

Krisen liegen nicht an der schlechten Kommunikation ei-nes Paares, sondern an den Emotionen, die nicht ausge-halten werden.

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Kleines Fallbeispiel:

Severin und Inge leiten zusammen ein Geschäft. Bei-de kamen ins Aufwind-Institut, da der schreckliche Streit negative Auswirkungen auf die gemeinsame Arbeit hat. „Wir können nicht richtig miteinander re-den,“ erboste sich Severin mit verschränkten Armen und starrte wie ein Stier mit geblähten Nüstern auf den roten Teppich zu seinen Füßen.

„Pah,“ schnappte seine Frau mit hämischem Grin-sen, „wenn es nach dir ginge, dann würde ich doch nur noch schuften von früh bis spät“. Der Blick von Inge wirkte sarkastisch, verachtend und boshaft. Se-verin sass nicht auf einem Pulverfass: Er war das Pulverfass.

„Mit meinem Mann kann man einfach nicht reden,“ wandte Inge sich an mich. „Wir haben nie gelernt, zu kommunizieren. Es liegt einfach an der schlechten Kommunikation. Wir wollen hier Techniken lernen. Deswegen sind wir hier.“ Sie schaute erst ihren düs-ter verschlossenen Mann an und dann triumphie-rend mich.

„Dann darf ich vielleicht einmal prüfen, ob es tatsäch-lich an der Kommunikation liegt?“, rückversicherte ich mich bei Inge. Sie nickte unsicher.

„Ich habe den Eindruck, als wären sie sehr ärgerlich auf ihren Mann. Stimmt das?“

Inge holte weit aus und listete eine Verfehlung nach der anderen auf, die ihr Mann begangen hatte.

Ich unterbrach ihre Schilderung. „Ich sehe gerade Verachtung in ihren Gesichtszügen, kann das sein?“

Verdutzt hielt sie inne. ihr Mann wagte einen Seiten-blick. „Ja, kann stimmen“, gab sie zu. Severin nickte einmal kurz.

„Mögen Sie mal probieren, wie es wäre, wenn Sie mir nachsprechen?“

So lade ich gerne zu einem kleinen Experiment ein. Inge war bereit und Severin sah skeptisch beiseite. Ich ermutigte Severin, hinzuschauen, während Inge einen Satz an ihn wiederholte. „Lieber Severin, du machst alles falsch.“ Inge schleuderte ihm diese Aussage ins Gesicht wie einen alten, faulen Lumpen und Severin schaute erschrocken weg.

„Sehen Sie,“ beklagte Inge sich. „Mit ihm kann man nicht reden. Er hört mir nicht zu. Er wendet sich di-rekt ab.“

„Was haben Sie im Gesicht Ihrer Frau gelesen, wel-che Emotion haben Sie wahrgenommen?“ fragte ich Severin. Entnervt und kleinlaut erklärte das Energie-bündel von Mann: „Da liegt die pure Verachtung in drin.“

„Schauen Sie deswegen weg?“ hakte ich nach. Inge blickte unwirsch zur Seite. Ein wenig Verunsiche-rung im Blick.

„Ich ertrage das nicht. Diese Abneigung ... Ich kann machen was ich will.“ Grummelte er mürrisch vor sich hin.

„Reden Sie nicht mit Ihrer Frau, weil Sie das Gefühl nicht ertragen, was bei Ihnen hochkommt, wenn Sie diese Verachtung bei Inge sehen?“ Vorsichtig beug-te ich mich vor, um wenigstens ein wenig in seine Augen zu blicken. Severin nickte und ballte die Fäus-te.

„Aber, ..., setzte die erschrockene Inge an, „ich habe Angst vor seiner Wut.“

„Dann liegt es vielleicht an der Angst, die Sie nicht ertragen können? Sie könnten Ihre Wünsche in freundlicherer Weise vortragen.“ Gab ich zu beden-ken.

Sie nickte erkennend. Severins Züge entspannten sich.

„Könnte es sein, dass es eher die Emotionen sind, die Ihnen zu schaffen machen?“ Beide nickten uniso-no.

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Sie dürfen das Experiment bei sich selbst ausprobieren, indem Sie prüfen, welche Emotionen es bei Ihnen auslö-sen würde, wenn Sie klar sagen, was Sie sich wünschen und sich dabei die Reaktion des Partners vorstellen. Ver-mutlich sind es eher Ihre Emotionen auf die Reaktion Ihres/r Liebsten. Kann das sein?

Bei meiner kleinen Umfrage, an der bis-her 46 Personen teilnahmen, meinten 72 %, dass Streit mit eskalierenden Emo-tionen zu tun hat.

Deswegen ist es sehr aufschlussreich, die Erfahrungen eines Menschen aus sei-ner allerersten Beziehung mit den eige-nen Eltern kennen zu lernen. Dort lern-ten, wir, ob unsere Emotionen aufgefan-gen oder zurückgewiesen wurden.

Die Grenzen des Liebestyp-TestsDer Einwand, die Auswertung nach Emo-tions-Typen würde Menschen in eine Schublade stecken - das hatte ich im Vi-deo erwähnt - ist nicht ganz unberech-tigt.

Dennoch sehe ich in den Liebestypen ei-ne gute Orientierung, zumal die 5 Typen durch den zusätzlichen zweiten Wert auch eine Kompensationsmöglichkeit an-zeigen. Dann haben wir 5 Typen mit 5 Variationen. Das ergibt dann eine gewis-se Differenzierung, die für Erkenntnisse sorgt, ohne zu vielfältig zu sein.

Der PDF-Test enthält einen Bogen zum Ankreuzen. Zum Arbeitsblatt ...

Für Menschen, die sich gar nicht in den Antworten des Liebestyp-Test wiederfin-den können, gibt es zwei gute Nachrich-ten.

1. Der Liebestyp-Test zeigt emotionale Grundkonflikte auf. Menschen, die seelisch gesund sind, bzw. schon vie-le Verletzungen aufgearbeitet haben, reagieren kaum noch mit schwer aus-haltbaren Emotionen.

2. Für diese Menschen gibt es einen zweiten Test: Den Test für die emotio-nale Kompetenz. Dort findet jeder den Grad seines Fortschritt abgebildet.

Der Test zur emotionalen Kompe-tenzDer Test wird Ihnen nicht nur Gewissheit über Ihre eigene seelische Gesundheit verschaffen. Er hilft Ihnen auch, Perso-nen einzuschätzen, mit denen Sie Ihr Le-

ben teilen, denen Sie Ihr Herz schenken oder die Zweifel bei Ihnen hervorrufen.

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Was ist überhaupt emotionale Kompe-tenz?

Die emotionale Kompetenz einer Person zeigt sich vor allem darin, wie Beziehun-gen zu anderen Menschen erlebt und aufgebaut werden. Kompetenz besteht darin, ein zutreffendes wahrheitsgemä-ßes Modell von sich selbst zu bilden und mit Hilfe dieses Modells erfolgreich Be-ziehungen zu gestalten. Aktiv beeinflusst eine solche Person ihre Beziehungen durch freundliche Zuwendung, bestäti-gende Annahme und eine wertschätzen-de Grundhaltung. Die reaktive Kompo-nente zeigt sich an der Kontaktbereit-schaft, der bereitwilligen Öffnung und der einfühlenden Rücksichtnahme.

Fünf Funktionen zeichnen einen emotio-nal kompetenten und feinfühligen Men-schen aus:

1. Selbstwahrnehmung durch achtsame Selbstreflexion in ruhiger Stimmung.

2. Selbstregulation durch innere Stabilität und Selbstberuhigung.

3. Selbstmotivation durch Begeisterungsfähig-keit und Impulsbeherrschung für wichtige Zie-le.

4. Empathie durch sensibles Einfühlungsver-mögen und aufgeschlossene Zugänglichkeit.

5. Soziale Kompetenz durch den konstrukti-ven Einfluss auf die Stimmungen anderer Menschen.

Diesen Test können Sie digital beantwor-ten. Sie können den Link auch gerne Paaren weitergeben, denen Sie helfen.

Zum Test: „Hat diese Beziehung eine Chance?“ Teilnehmen ...

Die Chancen des Liebestyp-Tests

Da weitaus mehr Chancen als Grenzen in dem Test stecken, will ich erklären, welche Informationen wir erhalten, wenn wir den Liebestyp-Test richtig durchfüh-ren und auswerten.Eine klarere Bestim-mung des emotionalen Grundkonflikts gelingt uns, wenn wir den digitalen Test machen. Dort gibt es nur eine Antwort-möglichkeit, die angeklickt werden kann. Bei dem digitalen Test kann gegen einen minimalen Unkostenbeitrag auch die A-nalyse der Person angefragt werden. Das ist dann eine aussagekräftige Über-sicht aller angekreuzten Antworten.

Liebestyp-Test: digital starten ...

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Der Test als PDF-Datei ist gründlicher, jedoch auch schwerer zu deuten. Hier werden die Kreuze in den Antwortbogen übertragen.

Zum Antwortbogen ...

Liebestyp-Test: PDF-Download ...

Wichtig bei der Beantwortung sind fol-gende Hinweise:

• Entscheiden Sie sich für eine der Ant-wortmöglichkeiten.

• Wenn immer wieder nichts oder alles auf Sie zutrifft, dann machen Sie den Test zur emotionalen Kompetenz.

• Wählen Sie die Antworten so aus, das sie sich wie ein roter Faden durch Ihr Leben ziehen und nicht von der augen-blicklichen Stimmung bestimmt sind.

• Wenn Sie eine Übersicht der zusam-mengefassten Antworten wünschen, dann machen Sie den digitalen Test. Dort können Sie eine Übersicht Ihres Profils bestellen.

• Sie können den Test auch für Ihren Partner machen, wenn Sie ihn gut ken-nen.

• Zur Vorbereitung auf eine Paarbera-tung hilft Ihnen der Test, zentrale und bestimmende emotionale Konflikte aus der Kindheit herauszufiltern.

Was finden wir mit dem Lie-bestyp-Test heraus?

Die Auswertung offenbart uns ein breites Spektrum an Wissen über folgende Zu-sammenhänge:

• Wie gingen die Eltern mit Ihnen um?

• Wie gingen die Eltern mit Ihren Gefüh-len um?

• Wie gehen Sie heute mit Ihren Gefüh-len um, und was führt immer wieder zu Krisen?

• Wie gehen Sie heute mit Ihrer/m Liebs-ten um und was führt dabei zu Krisen?

• Welche Beziehungs-Dynamik zeigt sich, wenn Sie in eine Partnerschaftkri-se geraten?

• Welches Muster haben Sie entwickelt, um Ihre schmerzhaften Emotionen nicht mehr fühlen zu müssen?

• Was müssen Sie tun, um aus Ihrem Muster auszusteigen? Hier liegt der zentrale Nutzen des Liebestyp-Tests.

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Menschen, die Paaren helfen, haben nun eine umfangreiche Diagnostik an der Hand. Bedingung ist allerdings, dass Sie die emotionalen Grundkonflikte gut studiert haben. Die genaue Beschrei-bung finden Sie im Heron-Buch: Stern unterm Horizont.

Eine Zusammenfassung der emotiona-len Grundkonflikte finden Sie in diesem Arbeitsblatt:

Auswertung als PDF-Downlaod

Neu hinzugekommen sind die 7 Basis-emotionen, die sich in jedem der fünf Grundkonflikte niederschlagen, die ich hier in der Gegenüberstellung der vier in-neren Anteile aufzeige.

Die Emotionstypen und die 4 inne-ren Anteile

Um direkt auf die vier inneren Anteile ab-zuzielen, die in Schritt 6 und 7 des Onli-ne-Kurses „Krisen beenden in 10 Schrit-ten“ von großer Bedeutung sind, und um die Gesetzmäßigkeiten des Drama-Dialo-ges besser entschlüsseln zu können, ha-be ich die Emotionstypen in eben die-sem Schema abgebildet.

Die Zusammenhänge erkläre ich ausführ-lich im Heron-Konzept, in dem Video zur Drama-Bühne und in dem Buch „Das in-nere Paar“.

In der Gegenüberstellung des inneren Ur-teils zum eingesperrten Kind finden wir das Über-Ich und das Es (Sigmund Freud) oder das Eltern-Ich und das Kind-Ich (Transaktionsanalyse.)

Im 2 Wege-System ist das innere Kind kein glorifiziertes Engelswesen. Es ist

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derjenige Anteil, den wir vernachlässi-gen, wegsperren oder gar bestrafen. Warum sollte ein solches Kind lieb, hübsch oder glücklich sein? Bei extre-men Erfahrungen in der eigenen Kind-heit findet hier sogar eine innere Spal-tung statt. Menschen mit traumatisierten Kindheiten erleben in ihren Partnerschaf-ten aufgrund dessen besonders schreck-liche Dramen.

Wenn ein Kind auf seine Not aufmerk-sam macht und von seiner Umwelt zu hö-ren bekommt, es läge an ihm oder es bil-det sich allen nur ein, dann muss es ei-nen Ausweg finden. Die Qual infolge der Leugnung des wahrhaften Wesens wird dann im Geheimen oder in „abnormer“ Weise gelebt.

Das innere Urteil ist die Stimme der verinner-lichten Eltern-Urteile. Diese Bewertungen rich-tet eine Person gegen sich oder den Partner.

Die Pseudopersönlichkeit wird nach außen präsentiert, um Anerkennung zu erhalten. Dies läuft der eigenen Wahrhaftigkeit sehr zu-wider.

Im eingesperrten Kind leben Empfindungen, die nicht mehr gezeigt werden sollen, um Ver-letzungen zu umgehen. Verletzungen des 1. Weges von Leid. Dasjenige Leid, das fesselt.

Der Schatten des wahren Selbst ist der dy-namischste Anteil, der immer wieder durch-bricht und Arm und Arm mit dem Urteil und der Ignoranz gegenüber der inneren Verletzt-heit den meisten Schaden in Beziehungen an-richtet.

Hier die fünf Grundkonflikte und die Zuordnung zu den Basisemotionen:

1. Annahme versus Ablehnung. Dies ist der Angst-Typ und wird in der Typologie als Phi-losoph/in bezeichnet.

2. Bindung versus Trennung. Dies ist der Trauertyp, der in der Typologie als der Künster/in gilt.

3. Wertschätzung versus Abwertung. Der Är-gertyp neigt neben dem Ärger auch zur Ver-achtung. Er/Sie neigt zur Verführung ande-rer.

4. Autonomie versus Anpassung. Der Schuld-typ wird auch als Entertainer/in bezeichnet. Das klingt konstruktiver.

5. Hingabe versus Leistung. Da dieser Typ das größte Thema mit der Scham hat, gibt es auch Schwierigkeiten mit der Emotion der Freude. Hier finden wir die/den Mana-ger/in.

Um jeden Emotionskonflikt genauer zu verstehen, gehen wir nun die einzelnen Typen durch:

Die Zeichnungen stammen aus dem Buch von Lise Bourbeau: „Heile die Wunden Deiner Seele.“ 2013

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Der Angst-Typ

Die Sehnsucht nach Zuwendung, Liebe und Zugehörigkeit ist sehr groß und wur-de oft verletzt, so dass Geborgenheits-träume aufgegeben wurden. In Liebesbe-ziehungen nimmt eine Person mit einem Angstkonflikt aufopferungsvoll sogar de-mütigende Bedingungen hin.

Da im Grunde des Herzens eine tiefe Selbstablehnung wirkt, kann diese Per-son kaum glauben, ein Recht auf wahre Liebe und haltgebende Verbundenheit zu haben. Deswegen ist sie unendlich dankbar für jedes noch so kleine Krümel-chen an Aufmerksamkeit.

Ein Liebespartner kann sich von der ho-hen Bedürftigkeit abgeschreckt fühlen aus Angst, ausgesaugt zu werden. Doch die Dankbarkeit für jede noch so kleine Geste der Aufmerksamkeit macht den Bedürftigsten unter diesen Partner-

schaftstypen zum anhänglichsten und zu-gleich ein Optimum an Freiheit gewäh-renden Partner.

Wenn der Part-ner es schafft, nicht in die Falle zu tappen, Eltern-ersatz für eine Person im Angst-konflikt zu sein, dann wird eine wundervolle Lie-be erblühen. Bei Konflikten, die bei Vernachlässi-gung oder Ignoranz der Bedürfnisse ei-ner Person mit der Grundemotion Angst entstehen können, ist zu beachten, dass die Wut der Enttäuschung schneidend vorgetragen wird.

Werden Zerwürfnisse nicht durch intensi-ve Vertrauensmaßnahmen aufgelöst, dann neigt dieser Persönlichkeitstyp da-zu, sich in selbstablehnende Emigration zurückzuziehen.

Als gute Intervention hilft die wiederholte Aussage: „Gut, dass du da bist. Was wä-re die Welt ohne dich.“

Dieser Typ neigt nicht zur Ausbeutung anderer und ist von daher ein gutes Ge-genüber für den Ärger-Typen.

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Der Trauer-Typ

Da der Trauer-Typ nicht wieder verlas-sen werden möchte, beugt er diesem Un-heil vor, indem er sich abhängig macht und dennoch zögerlich unentschlossen wirkt.

Der Trauer-Typ ist in seiner Ergebenheit ausbeutbar, da er sich nie gegen Unge-

rechtigkeit wehren würde. Er hegt viel zu viel Abneigung gegen Stress und Streit. Lieber windet er sich durch schulterzu-ckende Halbherzigkeit aus unbequemen Situationen heraus.

Seine abwartende Hoffnung statt eines aktiven Öffnens macht den Partner des Trauer-Typen unduldsam. Der Trauer-Typ vermeidet Initiative und hält eine Be-ziehung gern auf Sparflamme, um ja nicht wieder enttäuscht zu werden.

Bestätigung er-hält der Trauer-Typ im Umsor-g e n , R e t t e n und Betütteln des Liebespart-ners. Die Erfül-lung der Bedürf-nisse des ande-ren verspricht scheinbar mehr Gewinn gegen-über dem eige-nem Sehnen.

Auch neigt der Trauer-Typ dazu, wenig über sich selbst zu sprechen oder er tex-tet sein Gegenüber mit Belanglosigkei-ten zu, bis jedes Interesse an weiterem Kontakt erlahmt. Dieser Mensch braucht ganz viel körperliches Umschlungen wer-den, besser noch, wenn jemand sich um-schlingen lässt.

Da der Trauer-Typ mit Struktur und Ziel-planung vertrieben werden kann, ist es hilfreich, wenn der Partner hier nachsich-tig das Ruder übernimmt und Angefange-nes zu Ende bringt.

Der Trauer-Typ harmoniert gut mit dem Angst-Typen, da er gerne rettet und die-ser gerne gerettet werden mag.

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Der Ärger/Verachtungs-Typ

Nichts verachtet ein Mensch im Ärger-konflikt so sehr wie Unterordnung und nichts fürchtet er zugleich so sehr. Lie-ber setzt er andere unter Druck und setzt seine Ziele mit allen Mitteln durch, um nur ja nicht in kritischen Situationen

als der Unterlegene dazustehen.

Niemals würde er um Hilfe bitten, da er eine Heidenangst davor hat, verraten und ausgebeutet zu werden, denn ge-nau dort sitzt seine tiefste innere Demüti-gung. Gerade in einer Liebesbeziehung kontrolliert und entwertet er insbesonde-re dann, wenn er in Not ist und nicht mehr weiter weiß.

Umso mehr ein Mensch im Ärgerkonflikt unter Stress gerät, umso eher macht er andere runter, mäkelt, weiß alles besser und ist unversöhnlich und selbstgerecht.

Konflikte werden aus diesem Grunde ver-tagt oder enden in frustrierenden Debat-ten.

Eine Partnerin, die sich schnell abge-lehnt fühlt, wird mit dem Stresslevel und der tiefliegenden Angst des Ärger-Typen vor Ausbeutung, kaum glücklich werden.

Doch ein in sich gefestigter Partner kann von sich selber absehen und erkennen, wie dumm, schlecht und unnütz sich ein Mensch im Ärgerkonflikt im Inneren tat-sächlich fühlt. Nichts fürchtet dieser Per-sönlichkeitstyp mehr als Kleinheit und Demütigung. Fühlt er sich unterstützt, dann hat der Liebespartner des Ärger-Ty-pen einen starken Beschützer an seiner Seite.

Auf den Angst-Typ schaut der Ärger-Typ gerne herab. Mit dem Schuld-Typ teilt er die Freude an Festen und Events.

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Der Schuld-Typ

Hingebungsvoll wird der Partner/ die Partnerin angehimmelt und honigsüß um-garnt. Ab sofort machen beide alles zu-sammen, es gibt nur noch das Paar und kaum noch ein ich oder du.

Und doch zögert der Schuld-Typ, ob der Liebste auch der Richtige ist, ob seine

Angebetete das Nonplusultra ist. Schon bald entwickelt sich aus dem Hin- und Hergerissensein eine wachsende Ambi-valenz und daraus entstehen bald Vor-würfe und Klagen.

Da dieser Mensch starke Schuldgefühle in sich trägt und nicht wagt, sich bei Un-willen standhaft zu weigern, da er/sie Angst vor Bestrafung hat, wird vermeint-lich alles mitgemacht. Doch hinterher passt es dann doch nicht und die Verein-

barungen werden boykottiert und lassen den heimlichen Groll erahnen.

Lange Ge-s p r ä c h e werden ge-f ü h r t , e s wird sogar e i n e L ö-sung gefun-den. Doch e r s t a u n t s te l l t de r P a r t n e r fest, trotz vieler Worte absolut nichts erreicht, nichts in der Hand zu haben.

So kann der Partner/die Partnerin von der passiven Unwilligkeit des Schuld-Ty-pen an den Rand der Weißglut getrieben werden.

Da dieser Typ Widerstand scheut und es mit treuen Hundeaugen allen Recht ma-chen will, verzweifelt der Partner an dem Bemühen, einen Pudding an die Wand zu nageln.

Schuld-Typen können die Weltunter-gangsstimmung eines Angst-Typen am wenigsten verstehen. Mit dem Trauer-Ty-pen läuft es besser, da die wechselhafte Kreativität für Spontaneität gehalten wird. Unverbindlichkeit ist beiden Typen nicht fremd.

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Der Scham/Freude-Typ

Ein/e Liebespartner/in wird den Mangel an emotionaler Tiefe, Herzenswärme, Be-gehren oder Spontaneität vermissen, so-bald der Scham-Typ sich außerhalb der Komfortzone einen anderen Persönlich-keitstypen als den eigenen erwählt.

Der Scham-Typ ist ein tief im Herzen im Stich gelassener Mensch, der Leidens-chaftlichkeit und Lebenslust deswegen schamvoll zurückhält. Niemals würde er sich schutzlos in die Hände eines ande-ren begeben.

Anstand und Sitte sind ihm wesentliche innere Werte und werden vorgeschoben, da die Angst vor echter Hingabe noch nicht einmal vor sich selbst eingestan-den wird. Verliebt sich ein Mensch in die-sen perfektionistischen Workaholic, dann kann er/sie nur mit viel echter Herzlich-

keit die Mauer aus Vorschriften oder höfli-chen Umgangsformen, leicht überlege-nem Läche ln und förmlicher Distanziertheit durchbrechen.

W e n n d e r Scham-Typ be-reit ist, unsinnig zu lachen, unge-stüm Unsinn zu t r e i b e n u n d spontan irgend-einen Blödsinn anzuzetteln, ist die Öffnung des Herzen nicht mehr weit und die Scham gebannt.

Das Ziel ist die Ekstase, Gefühlsausbrü-che, bittere Tränen der Leidenschaft und lebhafte Luftsprünge überschäumenden Glücks. Es geht darum, wieder spielen zu lernen und kindlich zu sein. Die Herz-bewegung sollte die Führung überneh-men, anstelle der Disziplin.

Freude und Spass sind verpönt, da die-se Emotion zu Kontrollverlust führen könnte und die Disziplin bedroht.

Der Scham-Typ harmoniert leidlich mit allen Emotions-Typen. Keiner der Typen kratzt an seinem Wunsch nach Perfekti-on, da er ziemlich rational Kritik von sich weisen kann.

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Wer passt zu wem?

Diese Frage kann ich nur beantworten, wenn wir noch einmal auf die zwei Wege des Leidens zu sprechen kommen.

Ein weiser Lehrer sagte einmal, es gibt zwei Arten von Leid. Hier seine Worte:

„Es gibt zwei Arten des Leidens. Das Lei-d, vor dem wir wegrennen, weil wir uns der Wahrheit des Lebens nicht stellen wollen. Und das Leid, das wir durchle-ben, wenn wir bereit sind, vor den Proble-men der Welt (und in Beziehungen K.K.) nicht mehr wegzulaufen. Nur die zweite Art führt dich zur Freiheit.“ Jack Kornfield

Wenn also zwei sehr konflikthafte Emoti-ons-Typen eine Beziehung eingehen, lie-gen zwei Wege vor ihnen:

1. Entweder Sie veranstalten gemein-sam Streit und Krisen.

2. Oder einer von beiden beendet das Leiden durch den konsequenten Rück-zug aus jedem Streit. Die Person, die aussteigt, wird sehr unbequem und an-strengend für den Krisen-Typen. Die-ser wird alle Knöpfe drücken, um das alte Drama-Muster wieder zu etablie-ren.

Von daher passen die Krisen-Typen am besten zusammen, da sie aufgrund der vielen Beziehungsdraman in einer gro-ßen Not sind. Diese Not ist oft eine enor-me Motivation, die Not zu wenden.

Welche Emotions-Paarungen neigen zu besonderen Konflikten:

Ich habe eine Tabelle entwickelt und da-raus geht hervor, dass zwei Paarungen nicht besonders gut miteinander zurecht kommen.

1. Angst- mit Ärger-Typ

2. Schuld- mit Scham-Typ

Wir wissen ja nun, dass diese Personen eine hohe Chance der Entwicklung in sich tragen. Der Ärger unterdrückt die Angst und die Angst wird zur Panik.

Da ist Kraft und Energie zu einer Sprengstoffladung gebündelt vorhanden. Das harte Urteil des Angst-Typen reizt den Ärger-Typen und die Demütigung des Ärger-Typen ruft das hartherzige in-nere Urteil des Angst-Typen auf den Plan.

Die beiden Krisen-Typen

Angst und Ärger

Wie schon erwähnt ergänzen sich der Är-ger-Typ und der Angst-Typ in besonde-rer Weise. In beiden liegt enorm viel Kon-fliktstoff. Der Angst-Typ trägt in sich eine gnadenlose Selbstverachtung. Darauf kann der Ärger-Typ in seinem Hang zur Demütigung und Verachtung gut herum-treten. Reizt der Ärger-Typ den Angst-Typ zu sehr, wird der Angst-Typ in die E-

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migration flüchten. Dann höhlt der Kon-takt aus und die Beziehung zerbricht. Wenn der Angst-Typ sein Urteil gegen den Ärger-Typen richtet, saust der Är-ger-Typ gehörig in den Keller. Dort findet er das alte Muster der Abwertung, Demü-tigung und verachteten Schwäche wie-

der.

In dieser Paarung liegt viel Konfliktstoff bis hin zur Grausamkeit und Gewalt. Doch auch die Chance, aus dem Wahn-sinn auszusteigen, steigt an.

Scham und Schuld

Da der Scham-Typ Probleme mit Planlo-sigkeit und Freude hat, der Schuld-Typ Probleme mit Disziplin und Regeln, pral-len hier zwei Welten aufeinander. Der lustvolle Schuld-Typ, der gesellig jeder Ablenkung hinterher eilt und das Leben im Reaktions- oder gar Pasivitäts-Modus vertrödelt, ist dem Perfektionisten ein Graus. Der Scham-Typ findet hingegen aus dem Aktions-Modus kaum einmal he-

raus. So hätten beide zumindest an die-sem Punkt eine interessante Erweite-rungsgnade. Da jedoch eher der Proakti-vitäts-Modus zu echtem Wachstum führt, zeigen die Debatten dieser Paarung kei-

nen wirklichen Fortschritt. Mehr zur Pro-aktivität findet Ihr im Heron-Buch.

Gleich und Gleich stagniert sehr gern

Immer dann, wenn zwei Menschen in ei-nem Emotions-Konflikt und den Grundbe-dürfnissen sehr ähnlich sind, dann ha-ben sie wenig Chance zu echtem Wachs-tum. Die Scham-Typen sind sich in ih-rem Hang zur Zielorientierung und ho-hem Arbeitseinsatz einig. Die Schuld-Ty-pen gammeln gern gemeinsam vor sich hin. Die Ärger-Typen stacheln sich an in ihrer Vorliebe für Abenteuer. Die Trauer-Typen seufzen depressiv vor sich hin. Die Angst-Typen bestätigen sich in ihrer Furcht vor der Welt.

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Das ist ganz schon plakativ. Ich weiß. Die Analysen aller 25 Paarungen stehen noch aus. Ich mache mich an die Arbeit, sobald ich alle 10 Schritte erklärt habe. Drei Paaranalysen habe ich bereits fertig gestellt.

• Angst & Ärger

• Schuld & Trauer (Das sind Ruth und O-to aus dem Buch „Das innere Paar“)

• Scham & Angst

Hier der Angst- und Angst-Typ

Meine Erfahrung mit dieser Paarung be-stätigt meine Hypothese, dass diese Paa-re sich eher im Kreise drehen als förderli-che Auswege suchen.

Die Entsprechungs-Typen

Einige Typen passen ganz gut zusam-men.

Scham und Angst reduzieren sich durch die emotionale Distanz.

„Komm meinem Herzen nicht zu nahe“ trifft „Ich brauche keine Nähe“.

Trauer und Schuld ergänzen sich durch den gemeinsamen Nenner der Unver-bindlichkeit.

„Mich liebt sowie so keiner“ trifft „Wenn ich nur brav bin, spürst du meinen Unwillen nicht“.

Ärger und Schuld mögen beide Duldsam-keit und gesellschaftliche Auftritte.

„Wer mich nicht mag ist selber schuld, wo ist das nächste Abenteuer?“ trifft „Lachen, feiern und essen geht immer auch ohne Plan, selbst wenn die ande-ren anstrengend werden“.

Scham und Ärger begegnen sich in den Werten von Größe und Anerkennung im Außen.

„Ich bin der Größte und habe immer Erfolg“ trifft „Wenn ich perfekt bin, dann sieht jeder, was ich leis-te“.

Angst und Trauer passen gut an dem Punkt der aktiven oder passiven Ret-tungs-Phantasie.

„Wenn mich nur einer rettet, dann bin ich geborgen“ tritt „Wenn ich helfe, dann werde ich nicht mehr ver-lassen“.

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Wenn auch die Motive andere sind, geht ein Zusammenleben mit enigem Auf-wand recht gut.

Es gibt demnach vier Beziehungs-Varian-ten der Emotions-Typen:

• Das Krisen-Paar Drama

• Das Bedürfnis-Paar Stagnation

• Das Fragezeichen-Paar Bedenken

• Das Funktions-Paar Potential

Wir sehen auch hier wieder die Entspre-chung zum Aufwindhaus-Konzept.

Dramen finden im Keller statt, bieten je-doch die großen Chance, den notwendi-gen Ausstieg unbedingt zu wollen.

Bedürfnisse richten Kinder an ihre Eltern und von daher befindet sich diese Paare auf der Ebene des Kinderzimmers.

Das Fragezeichen-Paar neigt wegen der Ambivalenz vielleicht am ehesten zur Fluchttreppe und vollzieht eine Trennung ohne viel Reue.

Das Funktions-Paar hat zwar viel Potenti-al zur Harmonie in den vermeindlichen „Gemeinsamkeiten“, jedoch auch weni-ger Not.

Passen nun diese Paare überhaupt nicht zusammen?

Nein und Ja.

Die Antwort liegt in der Überwindung der emotionalen Sackgasse.

Lesarten der Tabelle: Emotions-Typen

Von oben nach unten finden wir die Ge-fühle, Verhaltensweisen und das Erleben des entsprechenden Typen in Beziehung zu einem anderen Typen. Der Angst-Typ zeigt beim Angst-Typ eher Rückzug, beim Trauer-Typen Anklammerung, beim Ärger-Typen gibt es Streit, beim Schuld-Typen herrscht Enttäuschung vor, beim Scham-Typen finden viele rational-distan-zierte Gespräche statt. Hier finden wir die Klagen über den Partner wieder. „Weil mein Partner so und so ist, leide ich.“

Von links nach rechts können wir able-sen, welchen Themen, Klagen und Kri-sen sich der Emotions-Typ aus Sicht sei-nes Partners gegenüber sieht. Der Angst-Typ wird mit der Kontroll-Sucht des Ärger-Typen konfrontiert. Der Schuld-Typ fühlt sich von der Dramatik des Angst-Typen gefesselt. Der Scham-Typ muss sich vorhalten lassen, dass er aus Sicht des Angst-Typen zu viel weg

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Page 18: Begleit-Material zum Online-Kurs Der Liebestyp-Testin 10 Schritten Begleit-Material zum Online-Kurs Der Liebestyp-Test. Umgang mit dem Liebestyp-Test Widmen wir uns nun den Chancen,

ist. So können wir ausmachen, welche Vorwürfe der eine Emotions-Typ dem an-deren macht und welchen Spiegel der ei-ne dem anderen vorhält.

„Mein Partner kritisiert ständig das und das an mir.“

Es wäre sehr spannend alle 25 Bezie-hungs-Variationen anhand mehrere Paa-re zu erklären. Dennoch bietet es eine gewisse Orientierung. PDF-Tabelle

Welcher Emotions-Typ lebt denn nun eine gute Beziehung?

Dazu brauchen wir ein neues Verständ-nis von Emotionen und bewusster Part-nerschaft.

Liebe ist keine Emotion, sondern ein Seinszustand. Liebe ist der Himmel und Emotionen sind die Wolken. Was nicht bedeutet, dass Wolken nicht zauberhaft, gingantisch und spektakulär sein kön-nen. Wolken bringen Regen. Daran ist nicht falsch.

Emotionen gekoppelt mit den Bedeutun-gen, Verletzungen und Geschichten aus der Vergangenheit schaffen den Leidens-zustand. Hier die Definition von Diana Ri-chardson aus dem Buch "Zeit für Gefüh-le": "Emotionen bilden ein Reservoir von Gefühlen, die wir in der Vergangenheit nicht ausgedrückt haben." Emotionen be-inhalten immer eine Motivation, die im

Hier und Jetzt ausgedrückt sofort zur Ru-he kommt und Frieden schafft.

Die bewusste Partnerschaft wird Gegen-stand des Aufstieges sein, wenn wir die erweiternden Entsprechungen der 4 äus-sen Anteile (Bewusstheit, Ethik, Bestim-mung und Intuition) anschauen.

Einstweilen empfehle ich, Eckart Tolle o-der Barry Long auf Youtube zu lauschen. Diese weisen Worte beruhigen sofort das Drama im Kopf.

Hier findet Ihr nun auch den Link zum Vi-deo, was ich zum Schritt 2 produziert ha-be. Zum Video ...

Dann wünsche ich jetzt viel Erfolg mit der Methode des Liebestyp-Test. Ich empfehle die ausführliche Lektüre der E-motions-Typen in dem Heron-Buch und dem Buch „Das innere Paar“. Beson-ders, wenn Sie anderen Paaren helfen wollen, ist es wichtig, dies sehr klar zu haben, da die Verwicklungen in die Dra-ma-Dialoge sonst vorprogrammiert sind.

Ihre Katharina Klees17