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1 Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss der Vollversammlung vom 22.10.2003 Nr. Bezirksauschüsse, Träger öffentlicher Belange, Ver- bände und Vereine Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis Allgemeines 01 Bezirksausschuss 3 Maxvorstadt Es wird bemängelt, dass die Abgrenzung der Altstadt nicht mit der Grenze zwischen dem Stadtbezirk Max- vorstadt und dem Stadtbezirk Altstadt-Lehel überein- stimmt. Die Grenze soll in allen Plänen korrigiert und die statistischen Grundwerte sollen in Bezug auf die Stadtbezirksgrenze angepasst werden. Es wurde in Anlehnung an die Stadtbezirksgrenzen eine morphologische Gliederung der Innenstadtbereiche vorgenommen. Ein wichtiges Gliederungselement ist dabei der Altstadtring. Es lag deshalb nahe, die Altstadt als Gebiet innerhalb des Altstadtringes zu definieren. Diese Gliederung soll beibehalten werden. Die Rechte der beteiligten Bezirksausschüsse bleiben unabhängig von dieser geografischen Darstellung selbstverständlich gewahrt. nicht berücksichtigt 02 Bezirksausschuss 3 Maxvorstadt Folgende Begriffsvielfalt soll geklärt und die Begriffe definiert werden: „Altstadtbereich, Altstadt, City, City- Erweiterung, Innenstadt, Bereich innerhalb des Alt- stadtringes, Innenstadtbereich, erweiterter Innenstadt- bereich, Innenstadtrand, Zentrum, Innenstadtrandge- biete.“ Generell sollen die Begriffe „Innenstadt“ und „Altstadt“ differenzierter verwendet werden. Die Bezeichnungen und Umgriffe der Untersuchungs- und Planungsbereiche wurden aktualisiert und in der Anlage 10 dargestellt. Die Rechte der Bezirksausschüs- se bleiben von den gewählten Umgriffen unberührt. berücksichtigt 03 Bezirksausschuss 3 Maxvorstadt In der Maxvorstadt soll ein Alten- und Servicezentrum realisiert werden. Ein Alten- und Servicezentrum ist im Mehrgeneratio- nenhaus, Gabelsbergerstr. 55, berücksichtigt. berücksichtigt 04 Bezirksausschuss 3 Maxvorstadt Der Begriff „Bahnhofsviertel“ ist unklar, negativ ge- prägt und soll ersetzt werden (S. 28, Punkt 3.6.4 und S. 52) Der Begriff „Bahnhofsviertel“ ist durch den Begriff „Bahnhofsumfeld“ ersetzt und darüber hinaus genau definiert. berücksichtigt Erklärung: Die Einwände und Anregungen sind entweder „berücksichtigt“, dann sind sie in den Beschluss mit aufgenommen worden, oder „nach Maßgabe berücksichtigt“, dann sind die Anregungen nicht in diesem Beschluss aber in einem anderen Zusammenhang berücksichtig worden. Anlage 3

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Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss derVollversammlung vom 22.10.2003

Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

Allgemeines

01 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Es wird bemängelt, dass die Abgrenzung der Altstadtnicht mit der Grenze zwischen dem Stadtbezirk Max-vorstadt und dem Stadtbezirk Altstadt-Lehel überein-stimmt. Die Grenze soll in allen Plänen korrigiert unddie statistischen Grundwerte sollen in Bezug auf dieStadtbezirksgrenze angepasst werden.

Es wurde in Anlehnung an die Stadtbezirksgrenzen einemorphologische Gliederung der Innenstadtbereichevorgenommen. Ein wichtiges Gliederungselement istdabei der Altstadtring. Es lag deshalb nahe, die Altstadtals Gebiet innerhalb des Altstadtringes zu definieren.Diese Gliederung soll beibehalten werden. Die Rechteder beteiligten Bezirksausschüsse bleiben unabhängigvon dieser geografischen Darstellung selbstverständlichgewahrt.

nichtberücksichtigt

02 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Folgende Begriffsvielfalt soll geklärt und die Begriffedefiniert werden: „Altstadtbereich, Altstadt, City, City-Erweiterung, Innenstadt, Bereich innerhalb des Alt-stadtringes, Innenstadtbereich, erweiterter Innenstadt-bereich, Innenstadtrand, Zentrum, Innenstadtrandge-biete.“ Generell sollen die Begriffe „Innenstadt“ und„Altstadt“ differenzierter verwendet werden.

Die Bezeichnungen und Umgriffe der Untersuchungs-und Planungsbereiche wurden aktualisiert und in derAnlage 10 dargestellt. Die Rechte der Bezirksausschüs-se bleiben von den gewählten Umgriffen unberührt.

berücksichtigt

03 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

In der Maxvorstadt soll ein Alten- und Servicezentrumrealisiert werden.

Ein Alten- und Servicezentrum ist im Mehrgeneratio-nenhaus, Gabelsbergerstr. 55, berücksichtigt.

berücksichtigt

04 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Der Begriff „Bahnhofsviertel“ ist unklar, negativ ge-prägt und soll ersetzt werden (S. 28, Punkt 3.6.4 undS. 52)

Der Begriff „Bahnhofsviertel“ ist durch den Begriff„Bahnhofsumfeld“ ersetzt und darüber hinaus genaudefiniert.

berücksichtigt

Erklärung:

Die Einwände und Anregungen sind entweder „berücksichtigt“, dann sind sie in den Beschluss mit aufgenommen worden, oder „nach Maßgabeberücksichtigt“, dann sind die Anregungen nicht in diesem Beschluss aber in einem anderen Zusammenhang berücksichtig worden.

Anlage 3

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Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss derVollversammlung vom 22.10.2003

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Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

05 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

In die Perspektive München soll aufgenommen wer-den, dass die Stadt München anstrebt, die Zielvorga-ben der Leitlinie für die Münchner Innenstadt und dieMaßnahmenkonzepte zur Aufwertung bis 2010 zuerreichen.

Ökologische Ziele, Indikatoren und Erfordernisse für diekünftige Entwicklung der Stadt, wie z. B. Entsiegelung,Begrünungsmaßnahmen oder ökologischen Aufwertun-gen, wurden im Beschluss zur Leitlinie Ökologie darge-stellt und sollen in den weiteren Stadtratsbeschlüssenzur Perspektive München sowohl quantitativ als auchqualitativ konkretisiert werden. Hierzu gehören auchZeitziele. Eine Festlegung auf ein konkretes Datum istjedoch auch wegen der derzeitigen Finanzlage der LHMnicht möglich.

nach Maßgabeberücksichtigt

06 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

Der CO2-Ausstoß soll als Beitrag zum Klimaschutz bis2020 um 50 % gegenüber dem Stand von 2000 ge-senkt werden.

Aufgrund der neuen 22. Bundesemissionsschutzverord-nung wird für München ein Luftreinhalteplan erstellt, deralle erforderlichen Maßnahmen umfasst, um die Ein-haltung der Grenzwerte für verschiedene Luftschad-stoffe sicherzustellen. Als eine von vielen Maßnahmenverpflichtet sich die Stadt München in einem CO2-Reduktionskonzept, ihre CO2-Emissionen bis 2010gegenüber dem Stand von 1987 um 50% zu senken.

nach Maßgabeberücksichtigt

Zu. 2. Sachstandbereicht - Meilensteine 1996

06 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 5, 3. Spiegelstrich: Der neu geschaffene Fußgän-gerübergang über den Oskar-von-Miller-Ring ver-knüpft nicht die Altstadt mit den umliegenden Stadt-vierteln.

Die Formulierung im Vortrag der Referentin ist wertneut-ral und spricht nicht von einer Verknüpfung.

nach Maßgabeberücksichtigt

Zu 3.2. Wohnen

07 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 9, Punkt 3.2.1, letzter Absatz soll wie folgt geändertwerden: „Besonders in diesem Gebiet muss ein Weg-fall ...“

Die Formulierung ist entsprechend der Anregung geän-dert.

berücksichtigt

08 Bezirksauschuss 2 S. 12: Abbildung 3 soll aktualisiert werden, da die Die Karte ist aktualisiert. berücksichtigt

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Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt Erhaltungssatzung im Glockenbachviertel ausgelaufenist.

09 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 13, 2. Absatz soll wie folgt geändert werden: „Auchin diesen Gebieten mit ihrer Mischung aus überwie-gend Wohnen, Dienstleistung und Handel muss des-halb ...“

Die Formulierung ist entsprechend der Anregung geän-dert.

berücksichtigt

10 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 9, Punkt 3.2.1: Hier wird entgegen der Überschriftauch der Innenstadtbereich behandelt.

Das Kapitel 3.2 ist neu gegliedert. berücksichtigt

11 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 11: Der Begleittext „Erhaltungssatzung für denöstlichen Bereich erneut erlassen“ ist nicht verständ-lich.

Der Begleittext ist gestrichen. berücksichtigt

12 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 12/13, Punkt 3.2.2: Der Begriff „Innenstadt“, derwohl mit dem Begriff „Altstadt“ gleichgesetzt ist, sollklargestellt werden.

Der Begriff ist definiert. berücksichtigt

13 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 12/13, Punkt 3.2.2: Zur Entwicklung der Maxvor-stadt soll auf die Konversionsflächen der Brauereien,die Umnutzung des Buchgewerbehauses und derAlten Chemie sowie der in den letzten Jahren aufge-hobenen Erhaltungssatzungen eingegangen werden.

Auf konkrete Einzelfälle kann nicht eingegangen wer-den. Auf die aufgehobenen Erhaltungssatzungen auf-grund soziodemographischer Entwicklungen wurde ananderer Stelle verwiesen.

teilweiseberücksichtigt

14 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 14, Punkt 3.2.3: Es soll ergänzt werden, dass dieZentrierung der EON an der Brienner Straße als Fehl-entscheidung im Widerspruch zum Handlungsfeld„Stärkung des Wohnens in der Innenstadt“ steht.

Auf konkrete Einzelfälle kann nicht eingegangen wer-den.

nichtberücksichtigt

Zu 3.3 Freizeit, Kultur, Tourismus

15 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 15, Punkt 3.3.2: Hier soll die vorgesehene Buslinievom Hauptbahnhof in das Museumsviertel und weiter

Die Formulierung ist wie folgt ergänzt:Der neue StadtBus 100, die sogenannte „Museenlinie“,fährt seit 12.12.2004 vom Odeonsplatz zum Ostbahn

berücksichtigt

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Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

zum Haus der Kunst erwähnt werden. hof. Eine Verlängerung der Linie 100 über Königsplatzzum Hauptbahnhof ist geplant.

16 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 17, Punkt 3.3.3, letzter Absatz soll wie folgt geän-dert werden: „Der Stadtbezirk 1 Altstadt/Lehel und derStadtbezirk 2 Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt bevorzu-gen die bisherige ...“

Die Formulierung ist entsprechend der Anregung er-gänzt.

berücksichtigt

17 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 15: Die Begriffe „Kulturmeile“ und „Museumsmeile“werden als der Situation nicht gerecht werdend ange-sehen.

Zum besseren Verständnis wird nur noch der Begriff„Museumsmeile“ verwendet. Dieser Begriff wurde auchin der Presse und in einem Stadtratsantrag verwendetund wird deswegen beibehalten.

teilweiseberücksichtigt

18 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Als Orientierungshilfe sollen zuerst die Orientierungs-pläne in den U-Bahnhöfen auf ein entsprechendesNiveau gebracht werden.

Bei einer Umsetzung des Projektes kann die Anregungberücksichtigt werden.

nach Maßgabeberücksichtigt

19 Erzbischöfliches OrdinariatMünchen, Generalvikariat,Pastorale Planungsstelle

Die Beschreibung der Kirchen, der kirchlichen Ange-bote und des kirchlichen Lebens in der Innenstadt sollergänzt werden.

Ein entsprechender Textbaustein wurde im Kapitel 3.3„Freizeit und Kultur“ ergänzt.

berücksichtigt

20 Landesverband des Bayeri-schen Einzelhandels e. V.,Arbeitgeberverband

Eine fußgängerfreundliche Anbindung des Museums-viertels sollte nicht zu Lasten anderer Verkehrsteil-nehmer durchgeführt werden.

Bei der Planung des Projektes „Umgestaltung des Alt-stadtrings“ ist die Optimierung für alle Verkehrsteilneh-mer das Ziel.

nach Maßgabeberücksichtigt

Zu.3.4 Einzelhandel

21 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 21, Punkt 3.4.1, erster Spiegelstrich soll wie folgtgeändert werden: „Stärkung des oberzentralen, spezi-alisierten Angebots mit hochwertigen Erlebnisqualitä-ten im Rahmen eines Gesamtkonzeptes.“

Die Formulierung ist entsprechend der Anregung geän-dert.

berücksichtigt

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Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

Zu 3.5 Stadtgestalt

22 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 23: Der Leitsatz „Hochhäuser außerhalb des Mittle-ren Rings“ soll an die „Münchner Planungsrealität“angepasst werden.

Es ist vorgesehen die Hochhausstudie von 1996 fortzu-schreiben und an den derzeitigen Stand anzupassen.Eine ausführliche Darstellung der Thematik ist im Innen-stadtkonzept nicht möglich.

nach Maßgabeberücksichtigt

23 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 24, Punkt 3.5.1: Der notwendige Handlungsdruck inBezug auf Werbeanlagen soll in den „Handlungsfel-dern“ stärker verankert werden.

Die Problematik der Werbeanlagen ist in den Hand-lungsfeldern ausreichend berücksichtigt.

berücksichtigt

24 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

In Anlage 6a soll der Rest der Münchner Wallbastionim Finanzgarten ergänzt werden.

Der Rest der Wallbastion im Finanzgarten ist im Plan 6aeingetragen.

berücksichtigt

25 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

In Anlage 6a sollen der Bach entlang der Ostseite derStaatskanzlei als oberirdisches Fließgewässer und derHofbrunnwerkkanal nachgetragen werden.

Der Bach entlang der Ostseite der Staatskanzlei ist imPlan 6a eingetragen, jedoch schlecht lesbar. Er wurdeoptisch verbreitert. Der Hofbrunnwerkkanal unter demHofgarten wurde als wasserführender Kanal nachgetra-gen.

berücksichtigt

26 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

In Anlage 6a soll der Museumsplatz ergänzt werden. Die Darstellung des Museumsplatzes ist auf dieserMaßstabsebene nicht sinnvoll.

nicht berück-sichtigt

27 Landesverband des Bayeri-schen Einzelhandels e. V.,Arbeitgeberverband

Die Beschränkung von Reklame- und Werbeelemen-ten auf den Erdgeschossbereich wird als zu eng ge-sehen. Die individuelle Situation soll berücksichtigtwerden.

Eine Beschränkung der Reklame- und Werbeelementeauf den Erdgeschossbereich wird nur in der Fußgänger-zone praktiziert. Im übrigen Bereich wird unter Berück-sichtigung der individuellen Situation im jeweiligen Ein-zelfall entschieden.

nach Maßgabeberücksichtigt

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Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

Zu 3.6 Verkehr

28 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 25, Punkt 3.6.1, 1. Absatz: Die im Text erwähntenneuen Ergebnisse aus dem Herbst 2003 sollten – beiihrem tatsächlichen Vorliegen – mit eingearbeitetwerden.

Ergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland –Ergeb-nisse für München (MiDMUC 2002) iegen vor und sindeingearbeitet

berücksichtigt

29 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 26, 3. Zeile von oben: Die Klammer und der Klam-merinhalt soll gestrichen werden.

Der Stadtrat hat sich mit Beschluss der Vollversamm-lung vom 20.02.2002 erstmals gegen den Magnet-schwebebahneiner Express-S-Bahn ausgesprochen.Diese Haltung wurde in den darauf folgenden Beschlüs-sen zum Magnetschwebebahn wieder bestätigt.

nicht berück-sichtigt

30 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 29, Punkt 3.6.5, folgender Spiegelstrich soll ergänztwerden: „Die Verbesserung der Pünktlichkeit und derZuverlässigkeit des ÖPNV wird als weiterer wichtigerFaktor zur Verbesserung der Attraktivität der Innen-stadt gewürdigt.“

Die Anregung ist unter Punkt 3.6.1 berücksichtigt.

Die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit des ÖPNV v.a. derS-Bahn hat sich nach Abschluss des größten Teils derMaßnahmen des 266-Mio-€-S-Bahn-Ausbauprogrammsdeutlich verbessert.

nach Maßgabeberücksichtigt

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Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

31 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

Die Querung der Blumenstraße auf Höhe des Pla-nungsreferates (Fußverbindung Glockenbachviertel –Unterer Anger) soll als Fußwegeverbindung in dasVerkehrskonzept mit aufgenommen werden. Die Am-pelphase soll verlängert und Gehwegnasen zur Que-rung der Müllerstraße gebaut werden. Die Verbindung,die Nebenroute im VEP-Rad ist, soll auch als Radver-bindung dargestellt werden.

Die Fußverbindung ist berücksichtigt. Die Radverbin-dung wird im Plan als Rad-Nebenroute dargestellt.

Ampelphase: Die Grünphase für Fußgänger über dieBlumenstraße kann nicht verlängert werden, da dies nurauf Kosten der Grünzeitdauer für den Fahrverkehr geht.An dieser Kreuzung sind keine Leistungsreserven fürden Fahrverkehr vorhanden, bereits heute gibt es, zumTeil enorme Rückstauungen.

Gehwegnasen werden als Abschluss an Parkbuchteneingebaut, um dem Fußgänger zu ermöglichen, dieStraße einzublicken, ohne dass er auf die Fahrbahntreten muss. Der Einbau von Gehwegnasen an derKreuzung Müller-/Angertor-/Hans-Sachs-Straße er-scheint nicht sinnvoll, da diese durch Beschränkte Hal-teverbote von Parkern freigehalten werden soll, um denTrambahnverkehr nicht zu gefährden.

teilweise be-rücksichtigt

32 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

Eine zusätzliche Querung des Altstadtringes für Rad-und Fußverkehr soll südlich des Stachus - Höhe Adolf-Kolping-Straße/Herzogspitalstraße – erstellt werden.

Die zusätzliche Querung wurde bereits mehrfach unter-sucht, konnte wegen erheblicher Beeinträchtigungendes Fahrverkehrs aber nie realisiert werden. Im Zugeder Sanierung des Stachus-Untergeschosses kann abervoraussichtlich 2005/ 2006 aus Brandschutzgründenzumindest eine zusätzliche Querung über die westlicheRichtungsfahrbahn der Sonnenstraße zur Haltestellen-insel nördlich der Schosserstraße geschaffen werden.

nach Maßgabe-berücksichtigt

33 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

Am Sendlinger-Tor-Platz soll die Zugänglichkeit vonder Pettenkofer- und der Nußbaumstraße zur Ampel-querung über die Sonnenstraße verbessert werden.

Im Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom27.07.1994 S. 12, wurde dies bereits als Ziel formuliert.Hier ist das Baureferat gemeinsam mit den SWM/MVGaufgefordert Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten.

nach Maßgabe-berücksichtigt

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Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

34 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

Für die Querung bei der Zwingerstraße und Am Ein-lass wurden von den Bürgern im Rahmen des Stadt-viertelkonzeptes Nahmobilität gefordert.

Beide Querungsstellen sind bereits berücksichtigt! („an-gestrebte Querungen“ lt. Plan)

berücksichtigt

35 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

Die Radverbindung in der Zweibrückenstraße ist zuschmal, sie soll zwischen Steinsdorf- und Liebherr-straße verbreitert werden.

Eine Verbreiterung des Radwegs ist hier nur mit demEntfall des derzeit vorhandenen Baumgrabens möglich.Dies erachten wir jedoch in Bezug auf die Grünbilanz fürnicht sinnvoll. Eine Verbreiterung des Radwegs zu Las-ten der Gehbahn ist nicht zweckmäßig, da diese ohne-hin zu schmal ist

nicht berück-sichtigt

36 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

Aus dem Verkehrsentwicklungsplan Radverkehr sollender Untere Anger und die Thalkirchner Straße über-nommen werden.

Thalkirchner Straße wird als Fahrradhauptroute berück-sichtigt

Unterer Anger als Nebenroute berücksichtigt.

teilweise be-rücksichtigt

37 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

Im Plan zum Verkehrskonzept fehlt der Eintrag derbestehenden Querung für Fußgänger in Verlängerungder Schwanthaler-, Pestalozzi-, Fraunhofer- und Cor-neliusstraße.

Die fehlenden Querungen werden im Plan ergänzt. berücksichtigt

38 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

In der Maxvorstadt soll die Parkraumbewirtschaftungmöglichst schnell eingeführt werden.

Zur Zeit werden gemeinsam mit dem Bezirksausschussweitere Parkraummanagementgebiete erarbeitet. nach Maßgabe

berücksichtigt

39 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Projekte für Fußgänger und Fahrradfahrer sollen ge-genüber Projekten des motorisierten Individualver-kehrs vorgezogen werden.

Bei Umgestaltungsprojekten in der Innenstadt wird,unter Erhalt der Leistungsfähigkeit der Straßen, dieSituation für Fußgänger und Radfahrer grundsätzlichverbessert.

nach Maßgabeberücksichtigt

40 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 25, Punkt 3.6: Die allgemeine Aussage, dass „diegute Erreichbarkeit mit allen Verkehrsarten für denErhalt der Attraktivität und Vitalität der Innenstadt von

Die gute Erreichbarkeit der Innenstadt mit allen Ver-kehrsarten muss weiterhin gewährleistet sein. Mit zu-nehmender Annäherung an die Innenstadt werden aber

nicht berück-sichtigt

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Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

herausragender Bedeutung ist“ soll hinterfragt werden. stadtverträgliche Verkehrsmittel bevorrechtigt.

41 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 28, Punkt 3.6.4: Der Finanzierung des Parkleitsys-tems aus Mitteln der Stellplatzablöse wird widerspro-chen.

Die Verwendung obligatorischer Stellplatzablösemittelfür die Einrichtung von Parkleitsystemen ist zulässig

berücksichtigt

42 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 29: In Verbindung mit den An- und Abfahrtszonensoll die Problematik im Museumsviertel und das stö-rende Busparken vor dem Nationaltheater ergänztwerden.

Max-Joseph-Platz:Im Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung undBauordnung vom 20.07.2005 „Fortschreibung Konzeptfür das Busparken in München“, ist auf dem Max-Joseph-Platz keine Busan- und -abfahrtszone mehrvorgesehen.Aus Sicht des Planungsreferates wird am Max-Joseph-Platz aufgrund bestehender und geplanter Busan- undabfahrtszonen im Umfeld (Marstallplatz, Karl-Scharnagel-Ring) kein Bedarf gesehen. Zudem ist dortaus stadtgestalterischen Gründen das Abstellen vonBussen - auch kurzzeitig - nicht erwünscht.Museumsviertel:Im Auslobungstext zum Neubau der Hochschule fürFernsehen und Film auf dem ehemaligen Südost-Gelände der Technischen Universität (gegenüber derAlten Pinakothek) sind 2 neue Busstellplätze vorgese-hen.

berücksichtigt

43 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 29, Punkt 3.6.5: Auf die Abgasbelastung im Bereichder Von-der-Tann-Straße, Ludwigstraße und denWohnstraßen der Maxvorstadt wird in der Begründungder Handlungsfelder nicht eingegangen.

Dieses kann nicht im Rahmen des Maßnahmenkon-zeptes zur Aufwertung der Innenstadt bewältigt werden.Vielmehr greifen hier übergeordnete Handlungsfelderwie z.B. Zufahrtskontrolle von Fahrzeugen zur Innen-stadt, die den geltenden Abgasnormen nicht entspre-chen. Diese liegen im Zuständigkeitsbereich des RGU.

teilweise be-rücksichtigt

44 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

In der Anlage 5 soll der bereits geschaffene Übergangüber den Oskar-von-Miller-Ring auf Höhe der Bayer.Landesbank berücksichtigt werden.

Die Querung wurde als „vorhanden“ eingetragen. berücksichtigt

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Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

45 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

In der Anlage 5 soll die HauptfußgängerverbindungHofgarten/Galeriestraße/Finanzgarten/Von-der-Tann-Straße/Hahnenstraße/Schönfeldpark aufgenommenwerden.

Es handelt sich hier nicht um eine Hauptfußgängerver-bindung sondern v.a. um eine eher untergeordneteFußgängerverbindung für kleinräumige Zielverkehre.Eine Querungsmöglichkeit über die Mittelinsel ist vor-handen. Die Einrichtung einer Fußgängerschutzanlageam Knoten Von-der-Tann-Straße/ Hahnenstraße ist ausverkehrstechnischen Gründen nicht möglich.

nicht berück-sichtigt

46 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

Öffentlicher Personennahverkehr, Fuß- und Radver-kehr sollen soweit gefördert werden, dass der Anteildes Kfz-Verkehrs im Modal Split von derzeit 41 % auf35 % sinken kann.

Nach Berechnungen des Entwurfs zum Verkehrsent-wicklungsplan wird bis 2015 der Modal Split Anteil desKfz-Verkehrs nicht unter 40% sinken.

nicht berück-sichtigt

47 CityPartner München Die Innenstadt muss mit allen relevanten Verkehrs-mitteln möglichst optimal erreichbar sein. Eine einsei-tig ausgerichtete Bevorzugung oder Benachteiligungeinzelner Verkehrsträger ist nicht zielführend.

Die gute Erreichbarkeit der Innenstadt mit allen Ver-kehrsarten muss weiterhin gewährleistet sein. Mit zu-nehmender Annäherung an die Innenstadt werden aberstadtverträgliche Verkehrsmittel bevorrechtigt.

teilweise be-rücksichtigt

48 Industrie und Handelskam-mer für München und Ober-bayern

Die Problemlösungsvorschläge, v. A. Bevorrechtigungdes Fuß- und Radverkehrs, für den südlichen Teilbe-reich des Altstadtringes werden abgelehnt, da dievorgeschlagenen Maßnahmen zu einer weitern Redu-zierung der Leistungsfähigkeit führen würden.

Die unter Pkt. 3.6.5 genannten Ziele beziehen sich aufdie Altstadt, nicht auf den südlichen Altstadtring (Blu-menstraße); dort bleibt die Leistungsfähigkeit für denKfz-Verkehr auch bei Radwegeinbau erhalten.

nicht berück-sichtigt

49 Industrie und Handelskam-mer für München und Ober-bayern

IHK spricht sich für den Transrapid zwischen Haupt-bahnhof und Flughafen aus.

Der Stadtrat hat sich mit Beschluss der Vollversamm-lung vom 20.02.2002 erstmals gegen den Magnet-schwebebahn und für den Bau einer Express-S-Bahnausgesprochen. Diese Haltung wurde in den darauffolgenden Beschlüssen zum Thema Magnetschwebe-bahn immer wieder bestätigt.

nicht berück-sichtigt

50 Industrie und Handelskam-mer für München und Ober-bayern

Der Einbau von Radwegen soll nicht zu Lasten vonFahrspuren gehen.

Der Text wurde in „soll nicht zu Lasten der Leistungsfä-higkeit“ gehen geändert.

teilweise be-rücksichtigt

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51 Landesverband des Bayeri-schen Einzelhandels e. V.,Arbeitgeberverband

Zur Steuerung und Lenkung des motorisierten Indivi-dualverkehrs wird ein dynamisches Parkleitsystem imRahmen des Parkraummanagements als notwendigangesehen.

Das Konzept für ein dynamisches Parkleitsystem mitRestplatzanzeige wurde vom Stadtrat am 18.03.03beschlossen. Nach zähen Verhandlungen mit den Park-hausbetreibern insbesondere zur Frage der Betriebs-kostenübernahme wurde eine Entscheidung gefunden,sodass das Baureferat die Ausführung vorbereiten kann.Ab Frühjahr 2006 wird es in Betrieb genommen.

berücksichtigt

52 Landesverband des Bayeri-schen Einzelhandels e. V.,Arbeitgeberverband

In der Innenstadt, z. B. am Viktualienmarkt sollenkostenlose Kurzzeitparkzonen eingerichtet werden.

Die aktuellen Planungen zum Parkraummanagementsehen hier kein kostenloses Parken vor. Einzige Aus-nahme bildet das Lizenzparken für Bewohner und Inha-ber von Ausnahmegenehmigungen (Gewerbetreibende).Dieser Personenkreis darf auch in Mischparkzonen seinFahrzeug kostenlos abstellen, wogegen Ortsfremdebeim Mischparken ihr Fahrzeug zeitlich unbegrenzt(Tagesgebühr ab 6 Stunden) nur gegen Bezahlungabstellen dürfen.Da sich diese Maßnahmen bisher bewährt haben, ist dieAusweisung kostenloser Kurzzeitparkzonen nicht vorge-sehen, zumal festzustellen ist, dass das Kurzzeitparkenauch bei intensiver Überwachung nicht eingehalten wird.So sind z. B. in der Frauenstraße im Bereich des Viktu-alienmarktes Ladezonen ausgewiesen (eingeschränktesHalteverbot, halten und be- und entladen bis zu 3 Mi-nuten erlaubt), die trotz intensiver Überwachung durchPolizei und KVÜ (kommunale Verkehrsüberwachung)ordnungswidrig zum längerfristigen Parken missbrauchtwerden.

nicht berück-sichtigt

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Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

53 Landesverband des Bayeri-schen Einzelhandels e. V.,Arbeitgeberverband

Der Radwegebau soll nicht auf Kosten anderer Ver-kehrsträger geschehen.

Der Einbau von Radwegen soll nicht zu Lasten derLeistungsfähigkeit gehen.

teilweise be-rücksichtigt

Zu 3.7. Grün- und Freiflächen

54 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Dach- und Hofbegrünungsmaßnahmen sollen unter-stützt, das Entsiegelungsprogramm fortgeführt undFörderprogramme ausgebaut werden.

Das Hofbegrünungs- und das Entsiegelungsprogrammwird beim Baureferat Gartenbau durchgeführt und wei-terhin fortgesetzt. Sie sind nicht spezifisch für die Innen-stadt. Dach- und Hofbegrünungen werden im Bauge-nehmigungsverfahren durch die Freiflächengestaltungs-satzung vom 08.05.1996 gesichert.

nach Maßgabeberücksichtigt

55 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Ein Konzept zur Pflanzung von Großbäumen in derInnenstadt solle entwickelt und durch Ausgleichszah-lungen im Rahmen der Baumschutzverordnung finan-ziert werden.

Für die Planung von übergeordneten Alleen liegt beimPlanungsreferat auf der Ebene der vorbereitendenBauleitplanung im Landschaftsplan ein Konzept vor, dasin der Grünordnungsplanung oder bei der Freiflächen-gestaltungsplanung umgesetzt wird. Das BaureferatGartenbau versucht zudem bei allen Planungen auf derörtlichen Ebene, auch in der Innenstadt, soweit wiemöglich und unter hohem technischem und finanziellemAufwand, Großbäume in den öffentlichen Raum einzu-bringen. Die Ausgleichszahlungen im Rahmen derBaumschutzverordnung werden sachbezogen einge-setzt.

nach Maßgabeberücksichtigt

56 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Im Konzept zur Aufwertung und Vernetzung des In-nenstadtgrüns soll die Achse Königsplatz – Pinako-theken aufgenommen werden.

Die Achse ist bereits aufgenommen (siehe Plan S.32‚Vernetzung der Grün- und Freiräume)’. Sie wird in derAnlage 6b und auf S.36 (Plan ’Konzept zur Aufwertungdes Grüns’) ergänzt.

berücksichtigt

57 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Bei allen Baumaßnahmen soll eine konsequenteGrünbilanzierung (z. B. Freiflächengestaltungsplan)gefordert werden.

Grundsätzlich werden bei Grünordnungsplänen dieVersiegelungsgrade und der Vegetationsbestand in denPlanungsgebieten vor und nach der Umsetzung einesgeplanten Vorhabens betrachtet und gemäß der Ein

nach Maßgabeberücksichtigt

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13

Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss derVollversammlung vom 22.10.2003

Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

griffsregelung in der Bauleitplanung (§ 1a Abs.2 Nr.2BauGB) bilanziert und mit ihren Elementen Vermeidungund Ausgleich im Bauleitplanverfahren in der Abwägungnach § 1 Abs.6 BauGB berücksichtigt. Der Freiflächen-gestaltungsplan sichert die Qualität der Bepflanzungund Begrünung der Baugrundstücke im Baugenehmi-gungsverfahren. Die Überplanung bereits vorhandenenBaurechts nach §§ 30, 34 BauGB, ohne Zulassungweiterer Versiegelungen führt aber zu keiner Aus-gleichspflicht.

58 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 31, Punkt 3.7.2: Es ist nicht genau definiert, welcheBereiche bei der Bestandserhebung der „über 750privaten Freiflächen in der Innenstadt und im Gärtner-platzviertel“ erfasst sind.

In der vor 10 Jahren durchgeführten Untersuchungwurden die Gebiete Altstadt und Gärtnerplatzviertel zueinem Untersuchungsgebiet zusammengefasst. DerErhebungsraum wird im Plan in Anlage 10 dargestellt.

berücksichtigt

59 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 31,: Bei den „noch vorhandenen größeren öffentli-chen Grün- und Freiflächen“ soll auch der Alte Botani-sche Garten erwähnt werden.

Der Alte Botanische Garten wird im Punkt 3.7.2 ergänzt. berücksichtigt

60 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 31, Punkt 3.7.2: Die angestrebte Vernetzung soll fürden „öffentlichen Raum“ schlechthin verwirklicht wer-den, z. B. die Verknüpfung der „zehn Höfe der Resi-denz“ mit dem Hofgarten.

Die Anregung wird im Kapitel 3.8, Öffentlicher Raum,aufgegriffen.

berücksichtigt

61 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 31, Punkt 3.7.2: Als Ergänzung zu den vorgeschla-genen Themenwegen der BUGA 2005 wird ein„Sckell-Weg“ vorgeschlagen.

Zur Forderung eines „Sckell-Weges“ wird auf die Bro-schüre, die anlässlich des 200. Geburtstags von F. L.von Sckell herausgegeben wurde, verwiesen. Bei einemmöglichen Themenweg zu den Gärten und Grünanlagenwerden auch einzelne Planungen Sckells Eingang fin-den. Bei einem der BUGA – Radlwege 2005, der vomEnglischen Garten bis zur Blutenburg führt, wird auf dieEschenhaine und den Alten Botanischen Garten Bezuggenommen.

nach Maßgabeberücksichtigt

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Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss derVollversammlung vom 22.10.2003

Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

62 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Anlage 6c, Bereich 1: Bezüglich der Grünanlagen ander Ottostraße soll ergänzt werden, dass es sich umdie von F. L. von Sckell geschaffenen Eschenanlagenhandelt.

Die Anregung wird in den Text aufgenommen und F. L.von Skell nochmals bei den Eschenhainen erwähnt.

berücksichtigt

63 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Anlage 6c, Bereich 1: Die Trambahnwendeschleife amOstrand des Maximiliansplatzes wird nicht mehr alsParkplatz genutzt.

Der Text wird angepasst. berücksichtigt

64 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Anlage 6c, Bereich 13: Eine verbesserte funktionelleund gestalterische Verknüpfung zur Prielmayerstraßeund am nördlichen Ende zum Komplex der DeutschenBank/Bayerischen Börse bzw. Alten BotanischenGarten soll angestrebt werden.

Die Anregung wird in den Text der Anlage 6c, Bereich13, aufgenommen und unter ‚Ziele’ formuliert.

berücksichtigt

65 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Anlage 6c, Bereich 15: Bestandsaufnahme, Ziele undMaßnahmen sollen auf den aktuellen Stand der Um-nutzung der sog. Alten Chemie fortgeschrieben wer-den.

Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Die planerischenZielvorgaben bleiben erhalten und wurden im Rahmender Möglichkeiten bei der verbindlichen Bauleitplanungin diesem Planungsgebiet umgesetzt (Durchwegung desGebietes mit öffentlich nutzbaren Wegen, Erhaltung vonBaumbestand, Verbesserung der Durchgrünung desGebietes).

nicht berück-sichtigt

66 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Anlage 6c, Bereich 15: Für den Alten BotanischenGarten soll ein Parkpflegewerk geschaffen werden.

Bei einem Gutachterverfahren soll geprüft werden, wel-che Maßnahmen im Gartendenkmal „Alter BotanischerGarten“ geeignet sind, die Nutzungsintensivierung durchErholungssuchende (ausgelöst durch die Neubebauungauf dem Gelände der ’Alten Chemie’) durch vermehrtePflege und Instandhaltung abzufangen. Ob sich zu de-ren Umsetzung ein „Parkpflegewerk“ eignet, wird in demGutachterverfahren geklärt werden, das federführendvom Baureferat Gartenbau durchgeführt wird .

nach Maßgabeberücksichtigt

67 Bezirksausschuss 3 Anlage 6c, Bereich 15: Der Westast der Sophienstra-ße zwischen Meiser- und Luisenstraße kann zurück

Die Umgestaltung der Sophienstraße wird ebenfallsuntersucht. Planerische Zielvorstellung ist es hier, die

teilweise be-rücksichtigt

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Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss derVollversammlung vom 22.10.2003

Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

Maxvorstadt gebaut werden. Straße auf das geänderte angrenzende Quartier aufdem Gelände der ‚Alten Chemie’ hin anzupassen undeine Wohnstraße mit Aufenthaltsqualität und einer stär-keren Durchgrünung zu schaffen. Dabei soll selbstver-ständlich die bogenförmige Grundstruktur des AltenBotanische Gartens klar ablesbar erhalten bleiben. DasGutachterverfahren wird federführend vom BaureferatGartenbau durchgeführt. Die Funktion der Sophienstra-ße als Anliegerstraße wird dabei berücksichtigt.

68 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Anlage 6c, Bereich 15: Die neue Nord-Süd-Verbindung über die sog. Alte Chemie soll an diehistorische Grünanlage angebunden werden.

Eine fußläufige Nord-Süd-Verbindung über das Geländeder sog. Alten Chemie wurde im betreffenden Bebau-ungsplan festgesetzt und wird per Dienstbarkeit gesi-chert.

nach Maßgabeberücksichtigt

69 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Anlage 6c, Bereich 15: Die „wilden Bauten und Lage-rungen“ im Bereich des Parkcafes sollen im Rahmenvon Sofortmaßnahmen beseitigt werden.

Die Anregung, Maßnahmen zur Aufwertung der aktuellunbefriedigenden Situation im Bereich des Park- Cafe ’svorzunehmen, werden in die weitere Bearbeitung zumGutachterverfahren ‚Alter Botanischer Garten’ aufge-nommen und an das Baureferat Gartenbau weitergege-ben.

nach Maßgabeberücksichtigt

70 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

Im Zeitraum bis 2010 soll ein Nettoverbrauch für Bau-flächen von 0 % angestrebt werden. Für dennoch neuverbrauchte Flächen sollen im gleichen Umfang Ent-siegelungen in München durchgeführt werden.

Etwa 20 % der Stadtfläche sollen als Schutzgebiet für

Indikatoren und ökologische Ziele für die Stadt, wie z. B.der Anteil an versiegelten Flächen oder an Ausgleichs-oder Schutzgebietsflächen, werden in den weiterenStadtratsbeschlüssen zur Perspektive München, Leitli-nie Ökologie, sowohl quantitativ als auch qualitativ fürdie Stadt konkretisiert.

nach Maßgabeberücksichtigt

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Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss derVollversammlung vom 22.10.2003

Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

Flora und Fauna gesichert werden.

71 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

Zum Erhalt der Grünbestände in der Innenstadt sollenalle planerischen, bau- und naturschutzrechtlichenInstrumentarien besser als bisher ausgeschöpft undgenutzt werden.

Alle planerischen, bau- und naturschutzrechtlichenMöglichkeiten werden bereits ausgeschöpft.

bereits berück-sichtigt

72 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

Der Marienhof soll nach Abschluss der U-Bahnbau-stelle stärker begrünt werden. Vor allem soll die ehem.vorhandene Baumkulisse an der Prannerstraße[Schrammerstraße?] wieder hergestellt werden.

Die zukünftige Begrünung wird im Rahmen des Wett-bewerbs ermittelt.

nach Maßgabeberücksichtigt

73 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

Alle Straßenräume - auch die Ludwigsstraße – sollenauf Möglichkeiten für Baumpflanzungen untersuchtwerden.

Soweit stadtgestalterische und denkmalpflegerischeBelange nicht entgegenstehen werden Straßenzüge aufdie Möglichkeit nach Baumpflanzungen beim Umbauoder der instandsetzung untersucht. Die Ludwigstraßeist aber aus eben diesen Gründen für Baumpflanzungennicht geeignet.

nicht berück-sichtigt

74 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

Der Bereich zwischen Karolinen- und Königsplatz sollkräftig bepflanzt werden.

Durch die offene Bauweise mit Vorgartenzonen, die inden Straßenraum hineinwirken ist dieser Bereich bereitssehr grüngeprägt. Gegen Alleepflanzungen an dieserStelle sprechen stadtgestalterische und denkmalpflege-rische Belange.

nicht berück-sichtigt

75 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

Der Bereich Altstadtring Nordost nördlich der Maximi-lianstraße soll stärker begrünt und als Frischluft-schleuse für die Innenstadt ausgebaut werden. Diekleinen Freiflächen südlich der Hofgartenstraße sollenerhalten werden. Bei einer eventuellen Neugestaltungdes Marstallplatzes soll auf möglichst starke Begrü-nung geachtet werden.

Nördlich der Maximilianstraße sind entlang des Altstadt-rings Alleepflanzungen erfolgt. Die kleinen Freiflächenentlang der Hofgartenstrasse sind erhalten geblieben.Der Baumbestand auf den Marstallplatz ist erhaltengeblieben.

berücksichtigt

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Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss derVollversammlung vom 22.10.2003

Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

76 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

Ziel der Stadtgestaltung soll es sein, in Straßen, derenfrühere Vorgärten durch kommerzielle Nutzung ver-schwunden sind auf deren Wiederherstellung zu drin-gen.

Grundsätzlich ist die Gestaltung der Vorgartenbereichedurch die Satzung der Landeshauptstadt München überdie Einfriedung und Vorgärten vom 18.April 1990 gesi-chert. Planerisch wird dieses Ziel im Rahmen der Ein-zelgenehmigungen verfolgt.

nach Maßgabeberücksichtigt

77 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

Hinterhofbegrünungen sollen weiterhin angeregt undunterstützt werden.

Begrünungsmaßnahmen werden bei Baugenehmigun-gen im Rahmen der Freiflächengestaltungssatzung derLandeshauptstadt München vom 08.05.1996 gefordertund durch Maßnahmen wie den Wettbewerb für diebesten Hofgestaltungen (beim Baureferat Gartenbau)gefördert.

nach Maßgabeberücksichtigt

78 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

Fassadenbepflanzungen sollen privaten Hausbesit-zern verstärkt empfohlen und an öffentlichen Gebäu-den in größerem Umfang verwendet werden.

Eine Regelung erfolgt über die Freiflächengestaltungs-satzung der Landeshauptstadt München vom08.05.1996 § 4 ‚Unter besonderer Berücksichtigung derArchitektur sollen geeignete, insbesondere großflächigeAußenwände baulicher Anlagen, mit hochwüchsigen,ausdauernden Kletterpflanzen begrünt werden. Alsgeeignet gelten insbesondere Industrie und Gewerbe-gebäude.

nach Maßgabeberücksichtigt

79 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

Wegen der „Totalversiegelung“ des Rindermarktes sollein teilweiser Rückbau ins Auge gefasst werden.

Die Gestaltung des Rindermarktes als multifunktionaleFläche ist für Veranstaltungen, Märkte, Versammlungennotwendig und muss in dieser Form als Entlastung fürden Marienplatz erhalten bleiben.

nichtberücksichtigt

80 Bund Naturschutz in BayernKreisgruppe München

Bei einer Umgestaltung des Isartorplatzes sollen kei-nesfalls die vorhandenen Grünflächen durch weitereHochbauten eingeengt werden.

Die Anregung wird als Ziel übernommen (siehe Anlage7c, Bereich 4, Isartorplatz).

berücksichtigt

81 Handwerkskammer für Mün-chen und Oberbayern

Am Sendlinger-Tor-Platz wird die Verringerung derFahrbahnbreite der Straße zum Oberanger als nichtgeeignet angesehen.

Langfristig bleibt dieses Ziel erhalten. Bei der Formulie-rung der möglichen Maßnahmen in diesem Bereich wirddarauf hingewiesen, dass nur verkehrstechnisch ver-tretbare Optimierungen der Fahrbahnbreiten planerisch

nach Maßgabeberücksichtigt

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Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss derVollversammlung vom 22.10.2003

Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

zu verfolgen sind (siehe Anlage 6c, Bereich 11, Send-linger Tor).

82 Handwerkskammer für Mün-chen und Oberbayern

Die Maßnahme Maximiliansplatz wird wegen der Ver-schmälerung der Max-Joseph-Straße bzw. der Nut-zung des Bereichs der Parkanlage nur noch als Rad-und Fußweg abgelehnt.

Dieses Ziel wird auf Grund der Anregung nicht mehrverfolgt und wurde im Text angepasst.

berücksichtigt

83 Handwerkskammer für Mün-chen und Oberbayern

Der Belagwechsel bei den Maßnahmen Tal und Rin-dermarkt erscheint wegen der hohen Kosten nichtsinnvoll.

Es handelt sich hier um die Formulierung grundsätzli-cher Ziele und Maßnahmen. Die konkrete Entscheidungfür die günstigste Lösung bei der Gestaltung und Mate-rialwahl in den betreffenden Bereichen erfolgt im Rah-men der Objektplanung.

Nach Maßgabeberücksichtigt

84 Industrie und Handelskam-mer für München und Ober-bayern

Die in der Anlage 6 aufgeführten Umgestaltungsvor-schläge sollen zu keiner Verringerung der verkehrli-chen Leistungsfähigkeit dieser Knoten führen.

Ein der Anregung entsprechender Textbeitrag wurdeergänzt.

berücksichtigt

85 Industrie und Handelskam-mer für München und Ober-bayern

Der in Anhang 6 erwähnte Austausch von Straßenbe-lägen soll wegen Unwirtschaftlichkeit überdacht wer-den.

Es handelt sich hier um die Formulierung grundsätzli-cher Ziele und Maßnahmen. Die konkrete Entscheidungfür die günstigste Lösung bei der Gestaltung und Mate-rialwahl in den betreffenden Bereichen erfolgt im Rah-men der Objektplanung.

nicht berück-sichtigt

86 Landesverband des Bayeri-schen Einzelhandels e. V.,Arbeitgeberverband

Die mit der Neugestaltung von Plätzen und Freiflächenverbundenen Fahrbahnverengungen oder Reduzie-rungen sollen nicht auf Kosten der Erreichbarkeit derInnenstadt erfolgen.

Die gute Erreichbarkeit der Innenstadt mit allen Ver-kehrsarten muss weiterhin gewährleistet sein. Bei Um-gestaltungsprojekten in der Innenstadt wird darauf ge-achtet, die Leistungsfähigkeit der Straßen zu erhalten.

berücksichtigt

Zu 3.8 Öffentlicher Raum

87 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 40, letzter Absatz: Die Formulierung „Bei Bedarfsollte allerdings“ soll in „Es soll begonnen werden“

Die Formulierung wird entsprechend der Anregunggeändert.

berücksichtigt

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Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss derVollversammlung vom 22.10.2003

Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

geändert werden.

88 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 37, Punkt 3.8: Die Silhouette der Stadt und dieDebatte über Hochhäuser soll bei diesem Punkt mitberücksichtigt werden.

Das Thema Hochhäuser wurde in Kapitel 3.5 Stadtge-stalt erwähnt. Eine ausführliche Darstellung der Thema-tik ist im Innenstadtkonzept nicht möglich.

nach Maßgabe berücksichtigt

89 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 38, Punkt 3.8.1: Der Zusammenhang des Begleit-textes „Belichtung und Besonnung“ mit dem Fließtexterschließt sich nicht.

Der Begleittext wird dem Fließtext neu zugeordnet. berücksichtigt

90 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 41, 1. Absatz: Der Begriff „ExWoSt Forschungs-projekt“ soll erklärt werden.

Der Begriff wird erklärt. berücksichtigt

91 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 42, Punkte 3.8.4 f: Die Nutzergruppe „Kinder“ sollergänzt werden.

Die Nutzergruppe wird ergänzt. berücksichtigt

92 CityPartner München Die nach den Baumaßnahmen notwendige Neuges-taltung des Marienhofs bietet Möglichkeiten für einemultifunktionale Nutzung des öffentlichen Raumes.

Eine multifunktionale Fläche von 1.000 m² ist in derZielsetzung zur Neugestaltung des Marienhofes (Ergeb-nis des Workshops) enthalten.

berücksichtigt

Zu 4. Maßnahmen

93 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

Dringender Handlungsbedarf wird für die Hauptbahn-hofvorplätze, v. a. dem östlichen, mit Schwerpunkt derbesseren Verbindung zu Schützenstraße und derZugänglichkeit der Trambahnhaltestellen gesehen.Der Realisierungszeitpunkt 2012 wird als zu spätangesehen. Falls eine Umgestaltung vorher nichtmöglich ist, soll eine bessere Fußgängerquerungvorgezogen werden. Die Problematik der „Schrotträ-der“ soll gelöst werden.

Ein zeitliches Vorziehen der Neugestaltung der Haupt-bahnhofvorplätze ist bautechnisch (Baustelleneinrich-tungsflächen) und wegen Neuordnung der Tram-Haltestellen nicht möglich.Größere Beseitigungsaktio-nen von „Schrotträdern“ am Hauptbahnhof werden inder Regel mindestens zweimal im Jahr und in Zusam-menarbeit mit der jeweiligen Polizeiinspektion durchge-führt. Einzelne verkehrsbehindernd aufgestellte Schrott-räder werden sofort vom Straßenunterhaltsdienst ent-fernt.

nach Maßgabeberücksichtigt

94 Bezirksausschuss 3 S. 46: Soweit das Projekt „Pinakothek der Moderneund der öffentliche Raum“ angesprochen wird, soll der

Die ursprünglich für Frühjahr 2004 geplante Beschluss-vorlage wird aufgrund der angespannten städtischen

berücksichtigt

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Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss derVollversammlung vom 22.10.2003

Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

Maxvorstadt Zeithorizont für die Beschlussvorlage aktualisiert wer-den.

Haushaltslage verschoben. Die städtebaulichen undverkehrlichen Untersuchungsergebnisse zu den ver-schiedenen Alternativen liegen vor und werden demStadtrat zu gegebener Zeit vorgelegt.

95 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 46: Die vom BA 3 beantragte ebenerdige Que-rungsmöglichkeit über die Ludwigstraße auf Höhe desAltstadtrings soll ergänzt werden.

Die Querung ist als „angestrebt“ bereits im Verkehrs-konzept, Anlage 5 berücksichtigt

bereits berück-sichtigt

96 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 46: Es wird um Unterstützung des vom BA 3 vorge-schlagenen neuen Fußweges durch den Finanzgartenzwischen Prinz-Carl-Palais und Landwirtschaftsminis-terium gebeten.

Eine Vernetzung der Grün- und Freiräume ist, wie inAbbildung 13 dargestellt, angestrebt. Die vom BA 3beschriebene Durchwegung ist wünschenswert, abernicht zwingend, da im Norden und im Süden eine Ver-bindung vorhanden ist. Im FNP ist der Finanzgarten alsAllgemeine Grünfläche dargestellt und unterliegt demLandschaftsschutz. Der zugängliche Teil des Finanz-gartens könnte erweitert und der Allgemeinheit geöffnetwerden.

Eine Durchwegung ist wünschenswert und wird seitensdes Baureferates befürwortet. Die Grünfläche Finanz-garten befindet sich jedoch leider nicht im Zuständig-keitsbereich des Baureferates sondern in staatlichemBesitz.

nach Maßgabeberücksichtigt

97 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 46: Der BA 3 möchte Einzelheiten über das Pro-gramm „Bürgerinnen und Bürger gestalten ihre Stadt“zu erfahren.

Mit Schreiben vom 15.06.2004 hat der BA 3 Informatio-nen zu dem Programm erhalten.

berücksichtigt

98 Landesverband des Bayeri-schen Einzelhandels e. V.,Arbeitgeberverband

Die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen soll nachDringlichkeit, Nutzen und Finanzierbarkeit erfolgen.

Dies entspricht den Intentionen des Baureferats. berücksichtigt

Zu 5. Erweiterter Innenstadtbereich

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Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss derVollversammlung vom 22.10.2003

Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

99 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 50, Punkt 5.3: Streichung der Worte „für eine Millio-nenstadt „übersichtliche““

Der Textteil wurde gestrichen und durch den Zusatz „mitSex- und Spielbetrieben“ ergänzt.

berücksichtigt

100 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 50, 1. Spiegelstrich: Vor „Amüsement“ soll derBegriff „qualitätsvollem“ eingefügt werden. Der Textsoll wie folgt ergänzt werden: „Die Verhinderung vonweiteren Sex- und Spielbetrieben hat eine hohe Prio-rität und wird von der Stadt weiterhin als dringlichangesehen.“

Die Formulierung wird entsprechend der Anregungergänzt.

berücksichtigt

101 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 50, 2. Spiegelstrich soll wie folgt ergänzt werden:„Arrondierung der Wohnnutzung, insbesondere im St.Paulsviertel durch eine Verbesserung des Wohnum-feldes.“

Die Formulierung wird entsprechend der Anregungergänzt.

berücksichtigt

102 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 50, 3. Spiegelstrich soll wie folgt ergänzt werden:„Die Theresienwiese als wichtige Erholungsfläche fürdie unterversorgte Ludwigsvorstadt wird von weiterenzusätzlichen Nutzungen freigehalten und ihre Grün-ausstattung insgesamt weiter verbessert.

Bei der Theresienwiese handelt es sich um eine Son-dergrünfläche, die bei der Bilanzierung der Freiflächen-versorgung der Stadt München, PERSPRKTIVEMÜNCHEN, Themenheft C, 1995, nicht mitangerechnetwurde, da sie durch die verschiedenen Festaktivitätenfür die umliegende Bevölkerung nicht durchgehend fürdie Erholung zur Verfügung steht. In den Randflächenliegen städtische Grünanlagen, die vom BaureferatGartenbau fortlaufend verbessert und gepflegt werden.

nach Maßgabeberücksichtigt

103 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

S. 51, Punkt 5.4, 2. Absatz soll am Ende wie folgtergänzt werden: „Um diese Entwicklung wenigstens zuverlangsamen wird die im Dezember 2003 ausgelau-fene Erhaltungssatzung im Glockenbachviertel wiedereingeführt, wenn auch in einem kleineren aber recht-lich möglichen Umfang als bisher.“

Der gleichlautender Antrag Nr. 1736 des Bezirksaus-schusses 2 Ludwigvorstadt-Isarvorstadt vom 16.12.2003wurde mit Schreiben vom 07.05.2004 der Stadtplanungnegativ beurteilt. Aufgrund der veränderten soziodemo-grafischen Indikatoren ist ein erneuter Erlass der Erhal-tungssatzung auch in einem kleineren Umfang sachlichnicht zu rechtfertigen.

nicht berück-sichtigt

104 Bezirksausschuss 3 Die Maxvorstadt soll bei Neuplanungen mit angemes berücksichtigt

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Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss derVollversammlung vom 22.10.2003

Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

Maxvorstadt senen Grünflächen ausgestattet werden. Dieses Planungsziel wird bereits berücksichtigt.

105 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Insbesondere der Alte Nördliche Friedhof, der Maß-mann-Park und die historischen Eschenanlagen sollenvor zusätzlicher Versiegelung geschützt werden.

Die Erhaltung bestehender unversiegelter Grünflächenist bereits Planungsziel und Grundlage des Verwal-tungshandelns.

berücksichtigt

106 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Den Belangen des Denkmalschutzes soll in der Max-vorstadt mehr als bisher Rechnung getragen werden,die historischen Gebäude und Grünanlagen sollengesichert werden.

Die Innenstadtrandbereiche sind hier nur im Hinblick aufdie Innenstadt untersucht.

nach Maßgabeberücksichtigt

107 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 47, Punkt 5: Es soll erwähnt werden, dass als Er-satz für den Wegfall der kleinteiligen Versorgung inder Maxvorstadt drei Bauernmärkte entstanden sind.

Die Bauernmärkte werden als Ersatz erwähnt. berücksichtigt

108 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 47, Punkt 5.1: Die Aussage „Wohnnutzung konzent-riert sich im Wesentlichen auf den nördlichen Teil derMarxvorstadt“ wird als wenig zutreffend angesehen.

Der Satz wurde gestrichen. berücksichtigt

109 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 47, Punkt 5.1: Im Bereich um St. Benno ist ange-sichts der Wohndichte der Vorrang von Büro- undVerwaltungsnutzung kritisch zu hinterfragen.

Die Aussage wurde berichtigt. Der „Bereich St. Benno“wurde durch „entlang der Dachauer Straße“ ersetzt.

berücksichtigt

110 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 47, Punkt 5.1: Die temporären Kunstobjekte sindam Museumsplatz und nicht am Königsplatz ange-bracht.

Die Standortbezeichnung wird in Museumsplatz geän-dert.

berücksichtigt

111 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

Entgegen S. 49, Handlungsfelder, 3. Spiegelstrichsollen ehem. Institutsgebäude der TU als Wohnungenumgenutzt werden.

Es wird eine Umnutzung der durch die TU zweckent-fremdeten Wohnungen angestrebt.

teilweiseberücksichtigt

112 Bezirksausschuss 3 Die Buslinie 53 (Museumslinie) soll erst umgebautwerden, wenn die Erreichbarkeit der Museen vom

Die Anmerkung wurde bereits beim Projekt Topbus vonder MVG durch eine Verlängerung der Buslinie über

berücksichtigt

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Behandlungsvorschlag zu den Anregungen zum Entwurf des Innenstadtkonzeptes entsprechend dem Beschluss derVollversammlung vom 22.10.2003

Nr. Bezirksauschüsse, Trägeröffentlicher Belange, Ver-bände und Vereine

Anregung Behandlungsvorschlag Ergebnis

Maxvorstadt Odeonsplatz sichergestellt ist. Odeonsplatz und Brienner Straße zum Hauptbahnhofberücksichtigt.

Zu 6. Großflächige Umstrukturierungsmaßnahmen

113 Bezirksausschuss 3Maxvorstadt

S. 52: Der Umgriff der Innenstadt als Berechnungs-grundlage des Umstrukturierungsvolumens und derBerechnungsweg für den „innenstadtnahen Bereichder Maxvorstadt“ sollen angegeben werden.

Die Daten werden angegeben. berücksichtigt

Zu 7. Arbeitskreis Attraktive Innenstadt

114 Industrie und Handelskam-mer für München und Ober-bayern

Eine ständige Teilnahme der einzelnen Stadtratsfrak-tionen gemäß ihrem Stärkeverhältnis an den Sitzun-gen des Arbeitskreise wird eher ablehnend gesehen.

Auf die Bedenken einiger Mitglieder zur Einbindung derStadtratsfraktionen in den Arbeitskreis wurde in derSitzung am 10.02.2004 verwiesen. Die Zusammenar-beit hat sich inzwischen als problemorientiert und positi-tiv herausgestellt.

nach Maßgabeberücksichtigt

115 Landesverband des Bayeri-schen Einzelhandels e. V.,Arbeitgeberverband

Die Einbindung von Stadträten in den ArbeitskreisAttraktive Innenstadt nach Fraktionsstärke wird alsnicht zielführend angesehen.

s. o. nach Maßgabeberücksichtigt

Zu II. Antrag der Referentin und der Referenten

116 Bezirksauschuss 2Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

Stellungnahme zu Punkt 3: „Um weiterhin eine sinn-volle Arbeitsgröße des „Arbeitskreises Attraktive In-nenstadt“ zu gewährleisten, erarbeitet der derzeitigeArbeitskreis einen Vorschlag und legt ihn dem Stadtratvor. Denkbar wäre eine Aufteilung in ein Plenum mitallen zukünftigen Mitgliedern und eine Arbeitsgruppezur Vorbereitung dieser Plenumsitzungen aus denderzeitigen Mitgliedern.“

Ein entsprechender Textbeitrag wurde im Kapitel 8„Arbeitskreis Attraktive Innenstadt“ ergänzt.

berücksichtigt

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