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I I © Vocatus I „Behavioral Pricing & Selling“ Von irrationalen Entscheidungen und der Mär, der Preis sei im Verkaufsprozess immer ausschlaggebend Florian Bauer

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II © Vocatus I

„Behavioral Pricing & Selling“Von irrationalen Entscheidungen und der Mär, der Preis sei im Verkaufsprozess immer ausschlaggebend

Florian Bauer

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II © Vocatus I

Grundlage von Behavioral Pricing & Selling sind ein paar simple, aufeinander aufbauende Überlegungen und Erkenntnisse

1

2„Follow the money“: Startpunkt jeder Preisstrategie ist die Kaufentscheidung

ihres Kunden – nicht Kosten oder Wettbewerb oder Bauchgefühl

Marketing, Pricing und Vertrieb haben ein Ziel:

Entscheidungen zu manipulieren

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Die konzeptionelle Basis von Behavioral Pricing & Selling bilden ein paar simple, aufeinander aufbauende Überlegungen und Erkenntnisse

1

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„Follow the money“: Startpunkt jeder Preisstrategie ist die Kaufentscheidung

ihres Kunden – nicht Kosten oder Wettbewerb oder Bauchgefühl

Nicht Spock, sondern Homer: Menschen entscheiden nicht rational, sondern folgen einer

eigenen „Psycho-Logik“

4

Evolution statt Nutzenmaximierung: Aus Konflikt zwischen Unfähigkeit und Angst entwickelten sich einfache Regeln und

vorhersagbare Fehler (=Marge)

Marketing, Pricing und Vertrieb haben ein Ziel:

Entscheidungen zu manipulieren

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Beispielsweise führt die “Scoring Heuristic” dazu, dass für den Kunden € 1,-nicht immer gleich viel wert ist, für den Anbieter aber schon!

Quelle: Bauer, 2000

Entscheidung

*DKK=„Danische Kronen“

Angebot 1 Angebot 2

Auswahl A (= Basis)

• Installation DKK* 449,- DKK 449,-

• Mobiltelefon DKK 5.749,- DKK 9.589,-

• Monatliche Flatrate DKK 399,- DKK 239,-

• Vertragslaufzeit 24 Monate 24 Monate

Auswahl B (= Variation)

• Installation DKK 449,- DKK 719,-

• Mobiltelefon DKK 5.749,- DKK 9.319,-

• Monatliche Flatrate DKK 399,- DKK 239,-

• Vertragslaufzeit 24 Monate 24 Monate

+270

-270

72% 28%

51% 49%

1:0

2:0

2:1

1:0

1:1

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II © Vocatus I

Die konzeptionelle Basis von Behavioral Pricing & Selling bilden ein paar simple, aufeinander aufbauende Überlegungen und Erkenntnisse

1

23

Marketing, Pricing und Vertrieb haben ein Ziel:

Entscheidungen zu manipulieren

„Follow the money“: Startpunkt jeder Preisstrategie ist die Kaufentscheidung

ihres Kunden – nicht Kosten oder Wettbewerb oder Bauchgefühl

Nicht Spock, sondern Homer: Menschen entscheiden nicht rational, sondern folgen einer

eigenen „Psycho-Logik“

4

Evolution statt Nutzenmaximierung: Aus Konflikt zwischen Unfähigkeit und Angst entwickelten sich einfache Regeln und

vorhersagbare Fehler (=Marge)

5Allgemeingültigkeit statt Nische: …und

weil das so ist, ist es auch für alle Kunden, Partner und Mitarbeiter so –

solange es Menschen sind

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Menschen wollen nicht entscheiden, sondern entschieden gemacht werden

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+ 1 cent + 1 cent

67% 33%

27% 73%

Menschen wollen nicht entscheiden, sie wollen entschieden gemacht werden

Quelle: Ariely

$ 0,00 $ 0,14

$ 0,01 $ 0,15Gruppe 2

Gruppe 1

8Behavioral Pricing & Selling 10/9/2019

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Menschen wollen nicht entscheiden, sondern entschieden gemacht werden

Menschen entscheiden Kontext-nicht Angebots-abhängig

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Menschen entscheiden Kontext- nicht Angebots-abhängig

Economist web Abo $59 Economist Print Abo $125 Economist web & Print Abo $125

Economist E-paper Abo $59

Economist E-paper & Print Abo $125

“Decoy Pricing”: Economist

Quelle: Ariely

Umsatzrd. $ 114,-

+40

%

Umsatzrd. $ 80,-

10Behavioral Pricing & Selling

Wahl (%)

16%0%

84%

68%

32%

10/9/2019

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Menschen wollen nicht entscheiden, sondern entschieden gemacht werden

Menschen entscheiden Kontext-nicht Angebots-abhängig

Menschen kaufen keine Produktfeatures,sondern eine Story

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Menschen kaufen keine „Features“, sondern eine „Story“

Handy-Versicherung 24h Austausch-Service Secure Back-up

„Rundum-Sorglos-Paket“ bestehend

aus: Handy-Versicherung, 24h Austausch-

Service und Secure Back-up

Angebot einzelner “Features” Angebot einer “Story”

Take Rate des gesamten Pakets*

15%

Take Rate je Feature

<5%

* Zum gleichen Preis wie die Summe der Einzelfeatures

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II © Vocatus I Behavioral Pricing and Selling 1310/9/2019

Menschen wollen nicht entscheiden, sondern entschieden gemacht werden

Menschen entscheiden Kontext-nicht Angebots-abhängig

Menschen kaufen keine Produktfeatures,sondern eine Story

Das Preis-/Nutzungs- ist wichtiger als das Preis-/Leistungsverhältnis und mehr ist oft weniger

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Das Preis-/Nutzungs- ist wichtiger als das Preis-/Leistungsverhältnis und mehr ist oft weniger

Behavioral Pricing & Selling 14

Take RateProdukt 1:Paket mit 3 relevantenFeatures

Produkt 2:Paket mit 3 relevantenFeatures und3 wenig relevanten Features

10/9/2019

Rabattschutz: Im Falle eines einmaligen Schadens erhöhen sich Ihre Beitragszahlungen nicht und Sie werden nicht in eine schlechtere Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft

Mobilitätsgarantie: Im Falle eines Schadens stellt Ihnen Ihre Versicherung innerhalb von 12 Stunden einen kostenlosen Mietwagen bereit

Verkehrsrechtsschutz: Schützt vor hohen Anwalts- und Gerichtskosten bei Verkehrsdelikten

Rabattschutz: Im Falle eines einmaligen Schadens erhöhen sich Ihre Beitragszahlungen nicht und Sie werden nicht in eine schlechtere Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft

Mobilitätsgarantie: Im Falle eines Schadens stellt Ihnen Ihre Versicherung innerhalb von 12 Stunden einen kostenlosen Mietwagen bereit

Verkehrsrechtsschutz: Schützt vor hohen Anwalts- und Gerichtskosten bei Verkehrsdelikten

Wohnwagenschutz: Gratis Reparatur eines mitgeführten Wohnwagens im europäischen Ausland

Dolmetscherservice bei Unfall im europäischen Ausland für Gerichtsverhandlungen

Gratis Zugang zu Videos: Videos mit Tipps zur Werterhaltung Ihres Autos

Preis: 11€ / Monat

Preis: 11€ / Monat-52%

Umsatz

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Hören Sie auf, Produkte zu verkaufen und fangen Sie an, Entscheidungen zu managen!

Verkaufen ist weder Einsichtstherapie noch Druckbetankung mit unverständlichen Features!

Die Entscheidungsarchitektur des Kunden ist wichtiger als Ihre Produktarchitektur!

Kunst des Verkaufens ist nicht, zu sagen, was man weiß, sondern zu wissen, was man sagen muss!

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Es gibt keine Zahlungsbereitschaft –es gibt nur Preisakzeptanz

Preisakzeptanz ist relativ,weshalb für Kunden € 1,- nicht immer € 1,- ist

Siehe Economist Beispiel!

Siehe Mobilfunk Beispiel!

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II © Vocatus I

Dass € 1 nicht immer € 1 ist, gilt nicht nur für Kunden, sondern auch für Partner – eine wichtige Erkenntnis für die Gestaltung von Incentivesystemen

Behavioral Pricing & Selling 17

Relative Kosten fürden Anbieter

Unterschätzung

Hoch

Niedrig

Wahrnehmung durch Agentur

Überschätzung

JährlicherBonus in %

Quelle: Vocatus

Sofortbonus in Cash

Monatliche Kommission in %

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II © Vocatus I Behavioral Pricing and Selling 1810/9/2019

Es gibt keine Zahlungsbereitschaft –es gibt nur Preisakzeptanz

Es gibt jenseits des Produktnutzenszahlreiche Quellen an Preisakzeptanz

Preisakzeptanz ist relativ,weshalb für Kunden € 1,- nicht immer € 1,- ist

Preisakzeptanz ist ein Muskel,keine endliche Ressource

Siehe Economist Beispiel!

Siehe Mobilfunk Beispiel!

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Hören Sie auf, sich über Kunden zu beklagen,die Sie sich selbst herangezogen haben!

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II © Vocatus I

Die Entscheidungsaufmerksamkeit ohne Not auf den Preis umzulenken,sollte man tunlichst vermeiden

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II © Vocatus I Behavioral Pricing and Selling 2110/9/2019

Hören Sie auf, sich über Kunden zu beklagen,die Sie sich selbst herangezogen haben!

Fangen Sie an zu verstehen, dass derentscheidende Preiskampf nicht am Regal,

sondern im Kopf des Kunden stattfindet!

Fangen Sie an zu verstehen, welche RolleSie als Anbieter bei der Entstehung und

Vernichtung von Preisakzeptanz spielen!

Und fangen Sie an, Preisakzeptanz gezieltund nachhaltig zu entwickeln!

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II © Vocatus I Behavioral Pricing & Selling

GRIPS® geht einen Schritt weiter und kondensiert die Erkenntnisse in fünf Entscheidungsstrategien

2210/9/2019

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II © Vocatus I

Was heißt das für Sie?: Eine fundierte Behavioral Pricing-Strategie umfasstvier Facetten, die sowohl Preisfindung als auch Preisdurchsetzung definieren

PreishöhePreis- und

Produktstruktur

Preis-kommunikation

Preisdynamik

10/9/2019 23Behavioral Pricing and Selling

“First Mile”: Behavioral Pricing(=Strategie)

“Last Mile”: Behavioral Selling(=Durchsetzung)

FallbeispielZeitung

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“Pay as you use” Modell

Variable, nutzungsabhängige Gebühren

Transparente Kostenpositionen

Fair: Bezahlt wird nur,was genutzt wird

Paket-Modell

Verschiedene Fixpreis-Pakete

Preis ist fällig, auch wenn der Servicenicht genutzt wird

Teuer: Inkludiert Kosten für nicht genutzte Services

Struktur: Auch bei B2B-Einkaufsentscheidungen geht es oft mehr um Kontrolle als um rationale Nutzenmaximierung

Source: Vocatus BE Study 2016

29

71

Geschäftskunden-Präferenz

Grund für Präferenz: Transparenz (94%)& Budgetkontrolle (86%)

„Homo Oeconomicus“?

Behavioral Pricing & Selling 2410/9/2019

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Framing

Eigenes Risiko absichern

„Sichern Sie Ihre Pflege im Alter“

Zukunft der Kinder absichern

„Was wollen Sie ihren Kindern hinterlassen – Ihr Haus oder Ihre Schulden?“

Effekt

Framing als„Eigenes Risiko“

Framing als„Risiko der Kinder“

Kommunikation: Framing ist zentral für effektiveres Verkaufen(und bei innovativen Produkten ist das sogar der zentrale Erfolgsfaktor) Preiskommunikation: Beispiel Framing Effekt

Quelle: Vocatus

Pflegezusatzversicherung Take Rate:+ 23%

Behavioral Pricing & Selling 2510/9/2019

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Dynamik: GRIPS-trainierte Agents übertreffen ihre Kollegen in jedem relevanten KPI durch selektivere Vergabe von Discounts

Behavioral Pricing & Selling 26Quelle: Vocatus

€15€23Discounts

AHT 04:0507:18

46%34%Conversion

10/9/2019

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Vocatus AG

Oppelner Straße 582194 Gröbenzell/München

Telefon: +49 8142 5069-0Telefax: +49 8142 5069-299

[email protected]

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Prof. Dr. Florian Bauer Vorstand