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P A T heute Bei Sodbrennen kompetent beraten Supplement der Pfizer Consumer Healthcare GmbH Zertifizierte Fortbildung

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P AT heute

Bei Sodbrennen kompetent beraten

Supplement der Pfizer Consumer Healthcare GmbH

Zertifizierte Fortbildung

Gastroösophageale Refluxbeschwerden zählen zu den häufigsten Beschwerden überhaupt im Magen-Darm-Bereich. Das Hauptsymptom ist Sodbrennen – ein brennender, quälender Schmerz hinter dem Brustbein, der bis in den Hals und die Kehle ausstrahlen kann und häufig von morgendlicher Heiser-keit, vermehrtem Aufstoßen und einem sauren Geschmack im Mund begleitet wird. Auch können Magen- und Ober-bauchschmerzen sowie Übelkeit bis hin zum Erbrechen auftreten. Ausgelöst wird Sodbrennen durch Magensaft, der in die Speiseröhre zurückfließt – daher auch die Bezeichnung gastroösophage-ale Refluxbeschwerden – und hier die Schleimhäute angreift. Gelegentliches Sodbrennen ist kein Grund zur Sorge. Kommt es allerdings häufiger dazu, wird die Speiseröhre gereizt, was sich in der beschriebenen Symptomatik äußert.

Die Ursachen verstehenUm zu verstehen, wie es zu solch einem gehäuften Reflux kommen kann und warum dadurch die Schleimhaut ge-schädigt wird, muss man einen Blick auf die Anatomie der Speiseröhre wer-fen und sich auch die Zusammenset-zung des Magensaftes etwas genauer anschauen. Die Speiseröhre (Ösopha-gus) ist ein etwa 25 cm langer, mit einer Schleimhaut ausgekleideter Muskel-schlauch. Er beginnt unmittelbar hin-ter dem Kehlkopf und mündet unter dem Zwerchfell im Magen. Seine Auf-gabe ist der Nahrungstransport, wobei

die Richtung ganz klar von oben nach unten, also vom Mund zum Magen, und nicht umgekehrt vorgesehen ist. Die Speiseröhre ist also eine Einbahn-straße. Um „Gegenverkehr“ zu vermei-den, wird sie zum Magen hin durch einen Schließmuskel (unterer Ösopha-gussphinkter) abgedichtet. Magensaft besteht hauptsächlich aus Salzsäure, Pepsin, Schleim und dem In-trinsic Faktor. Gebildet wird er in den Zellen der Magenschleimhaut und von dort je nach Bedarf in das Mageninne-re abgegeben. So lange der Magen leer ist, werden pro Stunde etwa 5 bis 15 ml Magensaft sezerniert, die wenig Pep-sin und Salzsäure enthalten. Bei Nah-rungsaufnahme werden dann größere Mengen freigesetzt und auch vermehrt Pepsin und Salzsäure bereitgestellt. Ins-gesamt werden täglich etwa ein bis 1,5 Liter Magensaft produziert. Die Regu-lation der Magensaftproduktion erfolgt über Impulse des Zentralnervensystems (Geschmack, Geruch und Aussehen der Speisen) und durch das Hormon Gas-trin, das infolge der Magendehnung beim Essen oder durch Stoffe wie Al-kohol, Coffein und Bitterstoffe ausge-schüttet wird. Der pH-Wert des Magen-safts liegt zwischen 1 und 1,5. Er ist also sauer und stellt somit einen Aggressor im Verdauungstrakt dar.

Schuld am Reflux ist eine MuskelschwächeDass dieser Aggressor nicht die Ma-genwand zersetzt, liegt daran, dass

sie mit einer zähen Schleimschicht überzogen ist, die die Magensäure bei Kontakt neutralisiert. Über einen derartigen Schutz verfügt die Speise-röhre leider nicht. Warum Magensaft die Speiseröhre angreift, ist damit er-klärt. Warum aber fließt er vermehrt nach oben? Das liegt nicht, wie häufig vermutet, an einer Überproduktion von Magensaft, sondern vor allem an einer Schwäche des unteren Ösopha-gussphinkters. Und mögliche Gründe hierfür gibt es gleich mehrere: Alter: Die Muskelkraft lässt mit zu-nehmendem Alter im gesamten Kör-per nach. Auch der untere Ösophagus-sphinkter ist davon betroffen.Stress: Gesteuert wird der untere Ösophagussphinkter vom vegetativen Nervensystem. Dieses wird wiederum von Faktoren wie Stress oder Kum-mer negativ beeinflusst, was dann den Muskeltonus des unteren Speiseröh-renschließmuskels schwächen kann.Fettreiche Mahlzeiten, Alkohol und Kaffee führen ebenfalls zu einer Re-duktion der Spannung des unteren Ösophagussphinkters. Schwangerschaft: Bei Schwangeren ist der Muskeltonus des unteren Ösopha-gussphinkters aufgrund der erhöhten Progesteronproduktion vermindert. Außerdem steigt mit zunehmendem Wachstum des Kindes der Druck auf den Magen. Schwangere sind daher besonders häufig von Sodbrennen betroffen, vor allem gegen Ende der Schwangerschaft.

Esomeprazol: Die neue Option für die Selbstmedikation bei Sodbrennen

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Sodbrennen ist ein weit verbreitetes Leiden. In Deutschland ist mehr als jeder Dritte regelmäßig von einem gastroösophagealen Reflux und dem damit verbundenen Sodbren-nen betroffen1. Die Beschwerden sind unangenehm und sollten auch nicht bagatellisiert werden –

in den meisten Fällen können sie jedoch gut durch eine Änderung des Lebensstils und mithilfe von Selbstmedikationsarzneimitteln beherrscht werden. Deren Spek-trum umfasst neben Antazida, H2-Rezeptorblockern und Alginaten mittlerweile auch Protonenpum-

penhemmer. Bislang konnten Sie Omeprazol und Pantoprazol als Vertreter dieser Substanzgruppe für die Selbstmedikation von säu-rebedingten Beschwerden in der Apotheke empfehlen. Nun ist eine neue Option hinzugekommen: Esomeprazol.

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Neben der Muskelschwäche können scharfe und süße Speisen die Ma-gensäureproduktion anregen und darüber zu häufigem Sodbrennen beitragen. Bei einer überreichlichen Mahlzeit kann außerdem der Druck, den der überdehnte Magen auf den Speiseröhrenschließmuskel ausübt, so groß werden, dass er nachgibt. Und schließlich sind Rauchen und Über-gewicht Risikofaktoren für Reflux-Beschwerden.

Hoher Leidensdruck, ernste FolgenMehr als 20 Millionen Deutsche sind von gastroösophagealen Refluxbe-schwerden betroffen1. Bei mehr als sechs Millionen treten die Beschwerden sogar häufig, das heißt mehr als zwei-mal die Woche auf. Die Lebensqualität ist bei diesen Personen massiv beein-trächtigt und die Beschwerden müssen daher unbedingt behandelt werden. Denn die wiederkehrende Säure kann die Speiseröhre ernsthaft schädigen. Unbehandelt kann Sodbrennen zu Ge-schwüren, Vernarbungen, Blutungen bis hin zu Speiseröhrenkrebs führen. Und auch Husten, Asthma und chro-nische Bronchitis werden durch Sod-brennen begünstigt. Sie sollten Kun-den, die wegen Refluxbeschwerden zu Ihnen in die Apotheke kommen, darauf hinweisen, damit sie verstehen, wie wichtig eine Behandlung ist.

Therapie: Lebensstiländerung…In vielen Fällen können bereits kleine Änderungen im Lebensstil zu einer Besserung von Refluxbeschwerden beitragen. Hinweise auf entsprechende Maßnahmen sollten daher bei der Be-ratung immer mit einfließen. Folgende Verhaltenstipps können Sie Ihren Kun-den mit auf den Weg geben:

l Essen Sie lieber mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag als wenige große. l Essen Sie nicht erst kurz vor dem Schlafengehen.l Vermeiden Sie fettreiche Mahlzeiten und Süßigkeiten sowie scharfe Speisen.l Bei Übergewicht kann eine Gewichts-reduktion die Beschwerden lindern. l Verzichten Sie auf Kaffee, schwar-zen Tee, säurehaltige Fruchtsäfte und Alkohol und auf Zigaretten.

Besonders häufig tritt Sodbrennen in der Nacht auf 2. Das lässt sich dadurch erklären, dass die liegende Position beim Schlafen den Rückfluss von Ma-gensaft in die Speiseröhre erleichtert. Klagen Kunden vor allem über nächt-liches Sodbrennen, kann das Schlafen mit leicht erhöhtem Oberkörper ein hilfreicher Tipp sein.

Gut zu wissen: In der ärztlichen Pra-xis ist die Verordnung von Protonen-pumpeninhibitoren bei klassischen Re-flux-Symptomen in der Regel ebenfalls die erste Maßnahme. Bessern sich die Symptome im Zeitraum von 14 Tagen nicht, werden dann invasive Diagnose-maßnahmen eingeleitet. Mit Ihrer Be-ratung und Empfehlung unterstützen Sie somit den Arzt – der dann bei ent-sprechendem Verweis direkt mit der Diagnostik beginnen kann (siehe auch Interview auf Seite 7).

… und Senkung der SäurebelastungDa man den Tonus des unteren Öso-phagussphinkters schlecht beeinflussen kann, setzt die medikamentöse Behand-lung von säurebedingten Beschwerden vor allem auf eine Reduktion der Ma-gensäure. Verschiedene Arzneimittel-gruppen, die eine derartige Reduktion bewirken, stehen mittlerweile für die Selbstmedikation von Sodbrennen und saurem Aufstoßen zur Verfügung: Antazida, Alginate, H2-Antihistami-nika und Protonenpumpeninhibitoren

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3Reflux-Symptome erkennen

l brennender Schmerz hinter dem Brustbein, der häufig nach Mahl-zeiten oder im Liegen auftrittl Schluckstörungenl morgendliche Heiserkeitl vermehrtes Aufstoßenl bitterer, saurer Geschmack im Mundl Luftschluckenl Magenschmerzenl Oberbauchschmerzenl Übelkeit.

Wann zum Arzt?

Bei der Beratung in der Apotheke stellt sich stets die Frage, ob die Beschwerden eines Kunden mit Selbstmedikationsarzneimitteln behandelt werden können oder ob er an den Arzt verwiesen wer-den sollte. Bei Sodbrennen gilt: Erstmals auftretendes oder nur ge-legentliches Sodbrennen kann in Selbstmedikation behandelt wer-den.

An den Arzt verweisen sollten Sie Kunden

l die über länger als 14 Tage an-haltende Beschwerden klagen,l deren Beschwerden sich trotz Selbstmedikation verschlechtern,l bei denen es zu unbeabsich-tigtem Gewichtsverlust, dauer-haftem oder blutigem Erbrechen oder schwarz gefärbtem Stuhlgang kommt,l die regelmäßig Schmerzmittel und Entzündungshemmer einneh-men,l mit Magen- oder Zwölffinger-darmgeschwüren in der Vergan-genheit sowie mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen.

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(PPI). Häufig wird zunächst eine Be-handlung mit Antazida oder Natrium-alginat versucht. Bei Antazida handelt es sich um Aluminium-, Magnesium- und Calciumsalze, die die Magensäure abpuffern und darüber einen Anstieg des pH-Werts im Magen sowie eine Blockade der Umwandlung von Pepsi-nogen zu Pepsin bewirken. Ihre Wir-kung tritt rasch ein und ist zudem lokal auf den Magen beschränkt. Natriumal-ginat reagiert mit der Magensäure und bildet mit ihr ein zähflüssiges Gel, das im Magen eine Art Barriere darstellt, die den Rückfluss von saurem Magen-inhalt in die Speiseröhre verhindert. Auch hier handelt es sich um eine rasch eintretende lokale Wirkung. Nachteil der Antazida und von Natriumalginat ist, dass sie nur kurzfristig wirken und bei stärkeren Beschwerden in der Regel nicht ausreichen. Um eine lang anhal-tende Säurereduktion zu bewirken, wird eine systemische Wirkung benö-tigt. Eine solche Wirkung vermitteln H2-Blocker und Protonenpumpeninhi-bitoren. Erstere spielen in Deutschland allerdings nur eine untergeordnete Rol-le bei der Therapie von Sodbrennen. In der ärztlichen Praxis und mittlerweile auch in der Selbstmedikation gelten bei häufiger auftretenden säurebedingten Beschwerden Protonenpumpeninhibi-toren als Goldstandard3.

PPIs hemmen den letzten Schritt der SäureproduktionProtonenpumpeninhibitoren hem-men direkt und dosisabhängig in den Belegzellen des Magens die membra-nständige Protonenpumpe, die so ge-nannte H+/K+-ATPase, und damit den letzten Schritt der Säureproduktion. Sowohl die basale als auch die durch Nahrung stimulierte Säuresekretion werden blockiert. In der Folge kommt es zu einem Anstieg des pH-Werts im Magen. Da die Protonenpumpe nach der Hemmung erst wieder nachge-bildet werden muss, bevor sie erneut Protonen aus den Belegzellen ins Ma-geninnere fördern kann, ist der Effekt nachhaltig. Sodbrennen und saures Aufstoßen können mithilfe von Pro-tonenpumpeninhibitoren daher lang anhaltend reduziert werden – Tag und Nacht, bis zu 24 Stunden lang. Omeprazol, Pantoprazol – und nun auch EsomeprazolBis Mitte 2009 standen Protonenpum-peninhibitoren ausschließlich für die ärztlich verordnete Therapie von gas-troösophagealen Refluxbeschwerden zur Verfügung. Im Juni 2009 wurde dann als erste Substanz aus der Grup-pe der PPI Pantoprazol in einer Dosie-rung von 20 mg pro Tablette für die

Selbstmedikation freigege-ben, im August 2009 folgte Omeprazol in der Dosie-rung von 20 mg. Nun ist eine dritte Verbindung aus der Gruppe der Protonen-pumpenhemmer aus der Verschreibungspflicht ent-lassen worden: Esomepra-zol (Nexium Control®). Ab August 2014 kann die Sub-stanz in der Dosierung von 20 mg für die kurzfristige Behandlung von Reflux-symptomen bei Erwach-

senen rezeptfrei abgegeben werden. Damit stehen Ihnen als PTA nun drei Protonenpumpeninhibitoren für die Empfehlung zur Verfügung. Das stär-kt Ihre Beratungskompetenz und Sie können damit noch besser als bislang für jeden Kunden das individuell am besten passende Präparat wählen.

Esomeprazol: die bessere Hälfte von OmeprazolBei Esomeprazol handelt es sich um das S-Enantiomer von Omeprazol. Die Substanz wurde im Jahr 2000 in Deutschland als erster Vertreter der isomeren Protonenpumpeninhibito-ren (PPIs) in den Markt eingeführt und hat sich seitdem zum meist verwende-ten Rx-Präparat bei Sodbrennen ent-wickelt4. Im Vergleich zu Omeprazol, das als Razemat neben dem S-Enanti-omer auch eine R-Form aufweist, wird Esomeprazol wesentlich langsamer verstoffwechselt und führt damit zu entsprechend höheren Wirkspiegeln und einer damit einhergehenden stärkeren Säureblockade4,5. Wie lässt sich das erklären? Hierfür muss man sich die Struktur von Omeprazol vor Augen führen (siehe auch Kasten zur Chiralität): Bei Omeprazol ist Schwe-fel in Form von Sulfoxid das Chira-litätszentrum. Dieses Zentrum wird nach der Aktivierung durch Protonen der Magensäure zerstört und aus dem chiralen Sulfoxid wird ein achirales Sulfenamid – sowohl aus dem S-En-antiomer von Omeprazol als auch aus dem R-Enantiomer. Dieses Sulfenamid reagiert anschließend mit der H+/K+-ATPase. Beide Enantiomere werden auf diese Weise aktiviert. Die Pharma-kodynamik ist also identisch. Einen deutlichen Unterschied gibt es jedoch in der Pharmakokinetik6. S- und R-Omeprazol werden über Cytochrom P450-Isoenzyme zu drei nicht mehr bioaktiven Metaboliten verstoffwech-selt. Mengenmäßig wichtigster Meta-

Was bedeutet Chiralität?

Chiralität bezeichnet in der Chemie die räum-liche Anordnung von Atomen in einem Mole-kül, die sich durch Operationen der Symmetrie, z. B. Spiegelung, nicht zur Deckung bringen lassen. Die beiden unterscheidbaren spiegel-bildlichen Formen eines derartigen chiralen Moleküls werden als Enantiomere bezeichnet. Eine Mischung mit gleichen Anteilen beider Enantiomere wird Razemat oder razemisches Gemisch genannt.

bolit ist das durch CYP2C19 gebildete Hydroxy-Omeprazol. Allerdings wird aus dem S-Enantiomer etwa zehn Mal weniger Hydroxy-Omeprazol gebildet als aus dem R-Enantiomer und die Gesamtmenge der drei Metaboliten ist bei R-Omeprazol etwa dreimal so hoch wie bei S-Omeprazol. S-Omeprazol wird damit insgesamt langsamer inak-tiviert und ausgeschieden und beson-ders bei wiederholter Verabreichung eine größere „Area under the Curve“ (AUC) erreicht. Für die Anwender von Esomeprazol äußert sich dies in einer stärkeren und nachhaltigeren Säure-blockade.8

Studien belegen hohe EffektivitätDass das S-Enantiomer von Omepra-zol die Säureproduktion effektiver senkt als das Razemat, wurde in einer Studie mit gesunden Probanden be-legt6. Nach einer Therapiedauer von sieben Tagen war die Säureproduktion bei Studienteilnehmern unter Esome-prazol zu 91 Prozent reduziert. Durch Omeprazol konnte sie in diesem Zeit-raum um 65 Prozent gesenkt werden und durch R-Omeprazol nur zu 25 Pro-zent (sie he auch Grafik). Auch in einer klinischen Studie mit Patienten, die unter gastroösophagealen Refluxbe-schwerden litten, führte Esomeprazol (20 und 40 mg) über einen Zeitraum von fünf Tagen verabreicht, zu einer stärkeren Säurereduktion als Ome-prazol (20 mg)7. Esomeprazol wurde dabei gut vertragen. Gezeigt werden konnte in dieser Studie auch, dass Eso-meprazol verglichen mit Omeprazol zu einem längeren pH-Wert-Anstieg im Magen führt. Unter der Gabe von 20 mg Esomeprazol wurde im Schnitt über 12,7 Stunden ein pH-Wert größer 4 im Magen erreicht, unter Omeprazol im Schnitt 10,5 Stunden7. Diese län-gere pH-Wert-Anhebung ist aus zwei Gründen von Vorteil: Einerseits kor-

reliert die Heilung der angegriffenen Speiseröhrenschleimhaut mit einem höheren pH-Wert des Magens, ande-rerseits trägt er zur Tonussteigerung des unteren Ösophagussphinkters bei und darüber zur Reduktion des Re-flux.

In der ärztlichen Verordnung sind 40 mg die Standarddosis bei Esomepra-zol. Für die Selbstmedikation steht die Substanz in der Dosis von 20 mg zur Verfügung. Ein Problem? Nein, denn einer Untersuchung zufolge hat Eso-meprazol die höchste Wirkpotenz un-ter den für die Selbstmedikation zuge-lassenen Protonenpumpenhemmern8. Verglichen mit Omeprazol steht 70 Prozent mehr Säureblocker zur Ver-

fügung, um auf die Protonenpumpe einzuwirken. Damit verbunden ist laut der Studie eine 30 prozentig höhere Ef-fektivität (siehe auch Grafik).

Gut beraten mit EsomeprazolEsomeprazol stellt somit eine gute Empfehlungsoption für Patienten mit häufigerem Sodbrennen dar, bei denen eine Behandlung in Selbstmedikation möglich ist (siehe auch Kasten „Wann zum Arzt“ und Grafik). Die Substanz steht in Form von magensaftresi-stenten Tabletten zur Verfügung. Da die Wirkung von Esomeprazol bis zu 24 Stunden anhält, ist eine einmal tägliche Gabe ausreichend, um eine anhaltende Beschwerdefreiheit zu er-

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Algorithmus der apothekengestützten Therapie typischer Refluxbeschwerden. PPI: Protonenpumpeninhibator * siehe Kasten „Wann zum Arzt“3

Erneute PPI-Selbstmedi-

kation

HäufigesWiederauftreten

der Symptomeoder Alarmzeichen

Verweisan den

Arzt

Eigendiagnose Sodbrennen

Atypische und/oderunspezifische Symptome,

Alarmzeichen

Typische Refluxsymptome(Sodbrennen,

saures Aufstoßen)

Selbstmedikationmit PPI (2-4 Wochen)

Symptom-freiheit

PPI-Therapiebeenden

AnhaltendeSymptome

ErneuteSymptome

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reichen – ein Pluspunkt für eine gute Compliance. Häufig ist die Wirkung von Esomeprazol bereits am ersten Tag der Einnahme spürbar.

Wichtig ist bei der Abgabe von Eso-meprazol auch die Frage nach der re-gelmäßigen Einnahme weiterer Arz-neimittel. Bei Patienten, die Nelfinavir einnehmen, ist die Behandlung mit Esomeprazol kontraindiziert. Da Eso-meprazol über CYP2C19 metabolisiert wird, kann es zudem zu Wechselwir-kungen mit Wirkstoffen kommen, die ebenfalls hierüber verstoffwechselt werden, weshalb die gleichzeitige Gabe

derartiger Wirkstoffe (z. B. Diazepam, Imipramin, Phenytoin, Johanniskraut, Ketoconazol) im Rahmen der Selbst-medikation vermieden werden sollte.

Da Esomeprazol in Form von ma-gensaftresistenten Tabletten vorliegt, sollte zudem ein Hinweis zur Art der Anwendung nicht fehlen. Damit der magensaftresistente Überzug nicht zerstört wird, dürfen die Tabletten nicht gekaut werden und sollten auch nicht mit kohlesäurehaltiger Flüs-sigkeit eingenommen werden. Die Einnahme sollte nüchtern erfolgen. Am besten gleich morgens mit einem

Glas Leitungswasser. Für Patienten mit Schluckbeschwerden können die Tabletten auch in ein halbes Glas mit Leitungswasser gegeben und verrührt werden, bis sie zerfallen. Die dabei entstehende pelletshaltige Flüssigkeit soll dann innerhalb von 30 Minuten getrunken werden. Anschließend wird empfohlen, das Glas nochmals halb mit Wasser zu füllen, umzuschwen-ken, und auszutrinken. Die Pellets dürfen nicht zerkaut oder zerkleinert werden.

Literatur: 1 GFK 2008, repräsentative Studie mit 3000 Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren in Deutschland2 Shaker, R. et al.: Am. J. Gastroenterol. 2003; 98: 1487-14933 Haag, S et al. Digestion. 2009; 80: 226-2344 Olbe, L. et al.: Nature Reviews 2003; 2: 132-1395 FachinformationNexium Control®6 Andersson, T. et al.: Clin. Pharmacokinet. 2001; 40 (6): 411-4267 Lind, T. et al.: Aliment. Pharmacol. Ther. 2000; 14: 861-8678 Tonini, M. et al:. Dig. Liver Dis. 2001; 33: 600-606

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Esomeprazol 20 mg

Omeprazol 20 mg

12,7 Stunden

10,5 Stunden

Pantoprazol 20 mg

Unter der Gabe von Esomeprazol wurde in einer Studie ein pH-Wert ≥ 4 im Schnitt über eine Dauer von 12,7 Stunden erreicht (Omeprazol: 10,5 Stunden)7

Nexium Control® 20 mg forte magensaftresistente Tabletten.

Wirkstoff: Esomeprazol. Zusammensetzung: 1 magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Esomeprazol (als Hemimagnesium 1,5 H2O). Sonstige Bestandteile: Glycerolmonostearat 40-55, Hyprolose, Hypromellose, Eisen(III)-oxid (rot-braun) (E 172), Eisen(III)-oxid (gelb) (E 172), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1)-Dispersion 30 % (Ph.Eur.), mikro-kristalline Cellulose, Hartparaffin, Macrogol 6000, Polysorbat 80, Crospovidon (Typ A), Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.), Zucker-Stärke-Pellets (Sucrose und Maisstärke), Talkum, Titandioxid (E 171), Triethylcitrat. Anwendungsgebiete: Zur Kurzzeitbehandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen und saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Esome-prazol, substituierte Benzimidazole od. sonstige Bestandteile. Darf nicht gleichzeitig mit Nelfinavir angewendet werden. Nebenwir-kungen: Häufig: Kopfschmerzen, Bauch-schmerzen, Verstopfung, Diarrhö, Blähungen, Übelkeit/ Erbrechen. Gelegentlich: Periphere Ödeme, Schlaflosigkeit, Schwindel, Parästhesie, Müdigkeit, Verti-go, Mundtrockenheit, erhöhte Leberenzyme, Dermatitis, Pruritus, Hautausschlag, Urtikaria. Selten: Leukopenie, Thrombozytopenie ,Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Fieber, angioneurotisches Ödem und anaphylaktische Reaktionen/Schock, Hyponatriämie, Erregung, Verwirrtheitszustände, Depressionen, Geschmacksverän-derungen, Verschwommensehen, Bronchospasmus, Mundschleim-hautentzündung, gastrointestinale Candidose, Hepatitis mit oder ohne Gelbsucht, Haarausfall, Photosensibilität, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Unwohlsein, vermehrtes Schwitzen. Sehr selten: Agranulozytose, Panzytopenie, Aggression, Halluzinationen, Le-berversagen, Enzephalopathie bei Patienten mit vorbestehender Le-bererkrankung, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN), Muskelschwäche, interstiti-elle Nephritis, Gynäkomastie. Nicht bekannt: Hypomagnesiämie; eine schwere Hypomagnesiämie kann mit einer Hypokalzämie ein-hergehen; Hypomagnesiämie kann zu einer Hypokaliämie führen, Mikroskopische ColitisPfizer Consumer Healthcare, 10922 Berlin Stand: Februar 2014

Im Vergleich zu Omeprazol findet unter Esomeprazol eine um 40 % stärkere Säurereduktion statt.4

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„Das entlastet uns Ärzte“

Ab August 2014 wird Esomeprazol in der Dosierung von 20 mg für die Selbstmedikation von Sodbrennen und saurem Aufstoßen zur Verfügung ste-hen. In der ärztlichen Praxis hat sich die Substanz bereits seit langem bewährt. Wir haben bei dem Gastroenterologen Priv.-Doz. Dr. Sebastian Haag, Gastro-Praxis Wiesbaden, nachgefragt, wie seine Erfahrungen mit der Substanz sind und wie er ihre Freigabe für die Selbstmedikation bewertet.

Esomeprazol steht in Deutschland seit dem Jahr 2000 für die ärztlich gestützte Therapie von säurebedingten Beschwer-den zur Verfügung und wurde seither mil-lionenfach verordnet. Von Ihnen auch?

Haag: Ja, ich verschreibe regelmäßig Esomeprazol. In meiner Sprechstunde sehe ich natürlich viele Patienten mit Sodbrennen und saurem Aufstoßen. Häufig stecken Auslöser wie Rauchen, Übergewicht und/oder eine ungesunde

Ernährung hinter den Beschwerden. Ich empfehle in diesen Fällen die einmal tägliche Einnahme von Esomeprazol über einen Zeitraum von zwei Wochen und habe damit sehr gute Erfahrungen. In der Regel muss der Patient nicht noch einmal kommen. Die Beschwerden sind weg – und der Patient und ich somit zu-frieden.

Reicht bei kurzfristigem Sodbrennen nicht ein Antazidum oder Alginat? Die Wirkung tritt hier doch auch schneller ein?Haag: Wer nur einmal kurz Sodbrennen hat, z. B. nach dem Genuss von etwas Scharfem oder Fettigem, dem ist mit einem sofort wirkenden Antazidum oder Alginat natürlich am besten geholfen. Patienten, die aber häufiger Sodbrennen haben, müssten mehrmals am Tag ein

Antazidum oder Alginat schlucken, um beschwerdefrei zu bleiben. In diesem Fall ist Esomeprazol die bessere Wahl, denn die Patienten möchten eine dauerhafte Lösung. Und der verzögerte Wirkeintritt ist dabei auch nicht das Kriterium. Si-cher dauert es bis zur vollständigen Säu-resuppression unter Esomeprazol ein bis zwei Tage, aber das ist nicht der Punkt, der die Patienten beschwerdefrei macht. Das sind sie schon viel früher, denn da-für ist keine vollständige Säuresuppres-sion notwendig. Subjektiv bessern sich unter Esomeprazol bei den Patienten die Beschwerden meist schon innerhalb des ersten Anwendungstages deutlich.

Bislang gab es Esomeprazol nur auf Rezept. Nun wird die Substanz auch für die Selbst-medikation von Sodbrennen zur Verfü-gung stehen. Ist das aus Ihrer Sicht sinnvoll oder besteht dadurch nicht die Gefahr, dass ernsthafte Erkrankungen verdeckt und so-mit verzögert behandelt werden?Haag: Nein, diese Gefahr sehe ich nicht. Im Gegenteil. Die Selbstmedikation mit Esomeprazol ist auf zwei Wochen be-grenzt. Bessern sich die Beschwerden in dieser Zeit nicht oder verschlechtern sich, wird der Apotheker, der nun ja zunächst die Therapie steuert, den Patienten an den Arzt verweisen. Der typische Esompera-zol-Patient, das ist der Patient, der klas-sische Refluxbeschwerden hat und unter anderen Therapien nicht beschwerdefrei geworden ist bzw. dafür häufig Antazi-da oder Alginate einnehmen muss. Seit langem wissen wir, dass die Stärke der Symptome dabei nicht mit der Schwere der Befunde korreliert. Oft ist es sogar so, dass der Patient, der starkes Sodbren-nen hat, eher milde Befunde aufweist, da gibt es keinen Zusammenhang. Es ist also ein Trugschluss, dass ein Patient mit starkem Sodbrennen sofort zum Arzt muss. Und es sind nicht die Tumorpa-tienten, die Blut spucken und Gewicht verlieren, die in die Apotheke kommen und sagen, dass sie häufig Sodbrennen

haben. Außerdem fragen der Apotheker oder die PTA ja nach, ob möglicherweise Beschwerden vorliegen, die gleich einen Arztbesuch notwendig machen würden. Wir wissen daher, dass wir mit diesen zwei Wochen dem Patienten keinen Zeitverlust für eine andere Therapie be-scheren, denn wenn er direkt den Arzt aufgesucht hätte, wäre die Behandlung zunächst die gleiche gewesen. Die Mög-lichkeit der apothekengestützten Selbst-medikation mit Esomeprazol ist für uns Ärzte eher eine Entlastung. Kommt der Patient nach zwei Wochen erfolg-loser Esomeprazol-Behandlung zu uns, können wir gleich mit einer weiterfüh-renden Diagnostik beginnen. Und die Patienten, bei denen die Esomeprazol-Behandlung erfolgreich war, tauchen gar nicht erst bei uns auf.

In der Selbstmedikation spielt die Ver-träglichkeit einer Substanz ja auch eine große Rolle. Wie bewerten Sie Esomepra-zol diesbezüglich?Haag: Esomeprazol ist ein extrem si-cheres Medikament, auch im Lang-zeiteinsatz. In ganz seltenen Fällen kann es zu einem leichten Blähbauch kom-men, Kopfschmerzen oder Durchfall. Das sind aber wie gesagt seltene und zudem milde Beschwerden. Bei einer Therapiedauer von zwei Wochen ist das Auftreten solcher Nebenwirkungen oh-nehin sehr gering.

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Supplement der Pfizer Consumer Healthcare GmbH zur PTAheute 15-16/2014

Text (verantwortlich): Dr. Beatrice Rall in Zusam-menarbeit mit Pfizer Consumer Healthcare GmbH,Linkstr. 10, 10785 Berlin

Deutscher Apotheker Verlag, Birkenwaldstr. 44, 70191 StuttgartGestaltung: Udo Schrenk, SprockhövelAbbildungen: Pfizer Consumer Healthcare GmbHDruck und buchbinderische Verarbeitung: Druckerei Kohlhammer GmbH + Co. KG, Stuttgart

Interview

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Sammeln Sie Punkte für Ihre Kompetenz

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Der/die Teilneh mer/in erklärt sich mit der Absendung des Fragebogens einverstanden, dass seine/ihre Angaben und die angegebene Adresse elektronisch erfasst und gespeichert werden. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nicht. Der/die Teilnehmer/in kann sein/ihr Einverständnis jederzeit widerrufen.

Wodurch wird Sodbrennen häufig ausgelöst?

Eine Schwäche des oberen ÖsophagussphinktersEine Schwäche des PylorusEine Schwäche des unteren Ösophagussphinkters

Welches der genannten Symptome deutet nicht auf eine Refluxkrank-heit hin?

OberbauchbeschwerdenDiarrhöSodbrennen

Welcher der genannten Verhalten-stipps hilft Refluxbeschwerden zu vermeiden?

Vermeiden Sie sehr fette oder süße LebensmittelNehmen Sie Ihre Hauptmahlzeit möglichst am Abend einTrinken Sie täglich ein Glas Rotwein

Über welchen Wirkmechanismus wirken Protonenpumpeninhibitoren gegen Sodbrennen?

Sie hemmen die Umwandlung von Pepsinogen zu Pepsin.Sie binden Magensäure und puffern sie ab.Sie hemmen die Protonenpumpen in den Belegzellen.

Welche Aussage zu Protonenpum-peninhibitoren ist richtig?

Sie eignen sich nur bei leichten gastroösophagealen Beschwerden und wirken nur kurzfristig.Sie gelten als Goldstandard in der Selbstmedikation bei stärkeren säurebedingten Beschwerden.Ihre Wirkung ist lokal auf den Magen beschränkt.

Wie unterscheidet sich Esomeprazol von Omeprazol?

Esomeprazol wird schneller inaktiviert und ausgeschieden als Omeprazol.Esomeprazol wird langsamer inaktiviert und ausgeschieden als Omeprazol. Esomeprazol wird durch Magensäu-ren schneller aktiviert als Omeprazol.

Durch die unterschiedliche Pharma-kokinetik zeichnet sich Esomeprazol dadurch aus, dass es die höchste Wirkpotenz unter den OTC-PPIs hat. Verglichen mit Omeprazol steht wie viel mehr Säureblocker zur Verfü-gung, um auf die Protonenpumpe einzuwirken?

30 Prozent

40 Prozent

70 Prozent

Bei Esomeprazol handelt es sich um …

… das S-Enantiomer von Omeprazol… ein Razemat aus S- und R-Omeprazol… das R-Enantiomer von Omeprazol

Welche Aussage zu Esomeprazol ist falsch?

Esomeprazol weist die höchste Wirk-potenz unter den für die Selbstmedi-kation zugelassenen Protonenpum-penhemmern auf.Esomeprazol steht für die Selbst-medikation in einer Dosierung von 40 mg pro Tag zur Verfügung.Häufig ist die Wirkung von Esome-prazol bereits am ersten Tag der Einnahme spürbar.

Welche Aussage zum Wirkeintritt von Esomprazol ist richtig?

Bis zur vollständigen Säuresuppres-sion unter Esomeprazol dauert es mindestens fünf Tage.Subjektiv bessern sich die Beschwer-den meist schon innerhalb des ersten Anwendungstages deutlich.Die Symptome sind in der Regel bereits nach 15 Minuten deutlich gelindert.

Wir kontrollieren den Fragebogen. Sind mindestens 7 Fragen richtig beantwortet, bestäti-gen wir Ihnen schriftlich die erfolgreiche Teilnahme. (Bitte gut leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen)

Wenn Sie die vorherigen Seiten aufmerksam gelesen haben, kön-nen Sie nun einen Punkt im Rahmen der zertifizierten Fortbildung erlangen. Sie wurde von der Bundesapothekerkammer unter der Veranstaltungsnummer BAK 2014/248 für PTA anerkannt. Bei erfolgreicher Teilnahme akkreditiert die Kammer einen Punkt für

die Kategorie 7 „Tele-Lernen mit Erfolgskontrolle“. Und so geht‘s: Fragen richtig beantworten, Fragebogen vollständig und leserlich ausfüllen (Absender nicht vergessen!) und an folgende Adresse senden: Deutscher Apotheker Verlag, Anzeigenabteilung, Stich-wort: Sodbrennen, Postfach 101061, 70009 Stuttgart

Zertifizierte Fortbildung

Einsendeschluss

28.10.2014

… auch online www.ptaheute.de