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Bei Trendfolge ist Robustheit einer Optimierung überlegen
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Bei Trendfolge ist Robustheit einer Optimierung überlegen
Bei Trendfolge ist Robustheit einer Optimierung überlegen
Trendfolgende Strategien funktionierten für das Markt-Timing in der Krise 2008 und in der Erholung 2009 sehr
gut. In den Folgejahren schienen die Systeme wegen politischer Börsen zu versagen. Blindes Vertrauen in
optimierte und komplexe Systeme bringt Gefahren mit sich. Wir sind überzeugt, dass robustere Trendfolge-
Ansätze dauerhaft einen Mehrwert bieten. Robustheit wird durch die richtigen Annahmen und die Einordnung
von Trends erreicht. Dabei schauen wir neben der Berechnungsmethode auf Kapitalflüsse und insbesondere auf
Verhaltensmuster im Markt.
Trendfolgende Ansätze hatten das Krisenjahr 2008 sehr gut überstanden und damit die Investoren gegen die
großen Verluste am Aktienmarkt oder in anderen Risiko-Anlageklassen geschützt. Einige Strategien lieferten sogar
positive Jahresrenditen. Als dann in 2009 diese Strategien auch noch von der Erholungsbewegung profitieren
konnten, gab es kaum noch Anleger, die nicht vom Trendfolge-Ansatz überzeugt waren. Just in den Folgejahren
2010 bis 2013, speziell in 2010 und 2011, schienen die Trendfolge- und Markt-Timing-Fonds ihren Glanz verloren
zu haben. „Politische“ Börsen werden von vielen Marktteilnehmern verantwortlich gemacht. Hiermit sollen die
Unsicherheit über die Eurozone und die damit einhergehenden rasanten politischen Entscheidungen gemeint
sein, die ein kurzfristiges Auf und Ab an den Börsen verursachten. Gleichzeitig machten akademische Studien und
solche von viel beachteten Marktteilnehmer die Runde. Hierin wurden die deutlichen Vorteile von Trendfolge-
Systemen aufgezeigt. Besonders für Momentum-Strategien war das Zusammenspiel aus Rendite, Risiko und
Konstanz über Jahrzehnte derart überzeugend, dass der Investment-Stil noch mehr Aufmerksamkeit erfuhr.
Denkbar ist dazu, dass smarte Marktteilnehmer folgend den Herdentrieb an wichtigen Marken antizipierten, um
zu ihren Gunsten auszunutzen, so dass bestimmte Trend-Systeme ihre Stärke verloren. Welche Einflussfaktoren
auch immer dazu führten, dass es diese Investment-Strategien in den letzten Jahren schwer hatten, ist
zweitrangig. Wenn es darum geht, durch Trendfolge von den großen Marktbewegungen langfristig zu profitieren,
sind wir überzeugt, dass dies nach wie vor gelingen kann. Dazu zeigen wir ein Trendfolge-Modell, das Robustheit
durch Treffen der richtigen Annahmen und Einordnung von Trends erreicht.
Verbreitete Timing-Strategie
Um aufzuzeigen, wo die Probleme bei Trendfolgern lagen und zukünftig liegen können, schauen wir ein konkretes
Beispiel an. Eine einfache, verbreitet eingesetzte Strategie ist das Markt-Timing nach der 200-Tage-Linie. Wir
werden sehen, dass sich diese Strategie noch verhältnismäßig wacker hielt. Optimierte Systeme, die sehr viele
Indikatoren nutzen oder generell ein sehr komplexes Geflecht an Abhängigkeiten, Adjustierungen und impliziten
Annahmen aufweisen, hatten meist mehr Probleme in den letzten Jahren, bis hin zu deutlich negativen Renditen.
Bei der 200-Tage-Strategie ist man so lange im Aktienmarkt investiert wie der Schlusskurs eines ausgewählten
Index oberhalb des 200-Tage-Durchschnitts notiert. Als Index hält der S&P 500 stellvertretend für den breiten
Aktienmarkt her. Diese einfache Trendfolge-Strategie lieferte eine Rendite von 7,6% p.a. über die letzten 20
Kalenderjahre und übertraf damit den Index leicht. Die angesprochenen Jahre 2008 und 2009, für die der Index
ein Minus von zusammen 24% auswies, überstand die Strategie mit einem Plus von 14% sehr gut. In den zwei
Folgejahren sah es dann aber umgekehrt aus. Während sich der Markt mit +13% weiter erholte, hätte man mit
Update Januar 2015 (Originaltext März 2014)
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Bei Trendfolge ist Robustheit einer Optimierung überlegen
der 200-Tage-Strategie 2% verloren. Seit 2008 gab es zudem kein Jahr mehr in dem eine Überrendite gegen den
Markt erzielt wurde. Dennoch konnten die gewählten 200 Tage als Input-Parameter schon deutlich besser
abschneiden als bspw. die gleiche Strategie mit den ebenfalls beliebten 40 Tagen. In Jahren mit negativer
Indexentwicklung, erzielte die Strategie eine signifikante Überrendite von durchschnittlich 7%. Hervorzuheben
sind die drei negativsten Einzeljahre des Index. In diesen verlor die Strategie lediglich 0,8% gegenüber einer
Marktentwicklung, die ein jährliches Minus deutlich unterhalb von -20% auswies. Das ist erstaunlich und auch
eines der Hauptkriterien, nach denen Investoren suchen – in schlechten Jahren deutliche Absicherung gegen die
negativen Marktrenditen. Die 200-Tage-Strategie schaffte es zudem in den drei besten Index-Jahren mit dem
Markt zu laufen. Insgesamt also sehr gute Merkmale für die extremen Phasen. Da gibt es aber noch die anderen
15 Jahre, die „normalen“ Jahre, in denen im Schnitt 6% Rendite p.a. gegenüber einem passiven Kauf des Marktes
eingebüßt wurde.
Chart 1: Im oberen Teil sind die
Jahresrenditen des S&P 500 in
aufsteigender Reihenfolge dar-
gestellt. Daneben ist die Rendite der
einfachen 200-Tage-Strategie
abgebildet. Im unteren Teil ist die
durchschnittliche Outperformance
p.a. der Strategie gegenüber dem
Index in Abhängigkeit der
aufsteigenden Jahresrenditen
aufgezeigt. Diese Überrendite
wandelt sich kontinuierlich zu einer
Unterrendite im Bereich der
höchsten Marktrenditen. Quelle:
Bloomberg, eigene Berechnungen
Die Frage ist nun, ob man den funktionierenden Abwärtsschutz für die extrem negativen Jahre nicht erhalten
kann, ohne die Rendite in den normalen Jahren einzubüßen. Die Indikation dafür ist gut. Scheinbar hat die
Trendfolge-Strategie in den Minus-Jahren „versagt“, die kein sehr großes Ungemach bereiteten. Der höchste
Jahresverlust für einen passiven Anleger wären rund -10% gewesen und der Durchschnitt lag bei weniger als -5%.
Keine besonders herben Verluste für Investoren am Aktienmarkt. Nicht alleine auf Grund dieser Beobachtung sind
wir der Überzeugung, dass man auf besondere Schutzmaßnahmen für solche Zwischentiefs verzichten kann. Diese
Phasen akzeptieren Aktien-Investoren und überstehen sie in der Regel sehr gut. Zudem gibt es andere Wege und
Instrumente solche Zwischenverluste zu verringern.
Das Ziel sollte klar geworden sein. In den besonders schlechten Perioden soll nur ein möglichst geringer Weg
bergab zusammen mit dem Markt gegangen werden oder eine Aufholung der Verluste soll möglichst rasch
erfolgen. Man möchte einen möglichst langen Zeitraum im Markt investiert sein.
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Bei Trendfolge ist Robustheit einer Optimierung überlegen
Robustheit statt Optimierung
Die Idee hinter der Trendfolge für das Markt-Timing ist nicht, einem möglichst perfekten Indikator(-System) zu
folgen oder gar blind zu vertrauen, selbst wenn dies jahrelang erfolgreich war. Die 200-Tage-Linie mag als solch
ein Indikator betrachtet werden. Vielmehr muss im Vordergrund der Gedanke stehen, die großen
Marktbewegungen richtig einzuschätzen. Dabei ist es kein Widerspruch und schon gar kein Argument gegen
Trendfolge an sich, wenn bestimmte Indikatoren oder ganze Systeme (zeitweise) versagen.
Wir vertrauen nicht blind auf ein komplexes System, sondern passen ein recht einfaches Trend-Konzept an, so
dass es die bekannten Probleme von Trendfolgern, wie Sägezahn-Kosten und zu späte Markteinstiege,
weitestgehend vermeidet. Das Modell soll robuster sein und durch eine längere Gesamtzeit im Markt sollen die
Überrenditen aus den Extremjahren über die normalen Jahren hinweg stärker erhalten bleiben.
Trendfolge halten wir als Entscheidungsgrundlage für ein Markt-Timing legitim gegenüber volkswirtschaftlichen
oder fundamentalen Modellen. In diesen Modellen fehlen oft Informationen oder externe Faktoren werden nicht
berücksichtigt. Zudem wird meist nur eine faire Bewertung bestimmt und die aktuelle Abweichung zu dieser
aufgezeigt. Fehlbewertungen können erfahrungsgemäß lange anhalten, insbesondere da deren Bestimmung
subjektiv ist. Das Ziel einer Aktienmarkt-Allokation ist Rendite zu erzielen und diese hängt zuallererst nun einmal
von der Bewegung der Aktienmärkte ab. Daher bleiben wir nächstmöglich am Preis zur Timing-Bestimmung,
immer im Wissen, dass Trendfolge niemals den perfekten Ein- oder Ausstieg findet.
Chart 2: Im oberen Teil sind die
Jahresrenditen des S&P 500 in
aufsteigender Reihenfolge dar-
gestellt. Daneben ist die Rendite des
robusten Trend-Modells abgebildet.
Im unteren Teil ist die
durchschnittliche Outperformance
p.a. der Strategie gegenüber dem
Index in Abhängigkeit der
aufsteigenden Jahresrenditen auf-
gezeigt. Diese Überrendite nimmt
ebenfalls mit steigenden Markt-
renditen ab, aber bleibt auch bis zu
den höchsten Jahresrenditen des
Marktes positiv. Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen
Trends außerhalb der Finanzmärkte
Wir ziehen unsere Überlegungen auch aus dem täglichen Leben, in dem Trends (fast) alles bestimmen. Das
Wetter, die steigende Lebenserwartung und die Bewegung von Tieren in Herden sind nur einige Beispiele.
Gleichzeitig übernehmen wir die Erkenntnis, dass Trends keine perfekte Vorhersage sind, sondern sogar
Gegentrends entweder auf einer kürzeren Zeitebene oder innerhalb einer Menge existieren können. Auf die
genannten Beispiele übertragen, bedeutet dies kalte Regentage im Sommer, die Lebenserwartung eines einzelnen
kann durch Unfälle verkürzt und die einer großen Gruppe durch Epidemien verringert werden. Herden stehen die
meiste Zeit ungleich verteilt auf einer Weide und bewegen sich nur für kurze Zeit über einen weiten Weg in
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Bei Trendfolge ist Robustheit einer Optimierung überlegen
gleicher Richtung. Diese Überlegungen liegen zu Grunde, wenn das einfache Trend-Konzept durch Beobachtungen
zu Verhaltensmustern und Kapitalflüssen angepasst wird oder eine Gegenbewegung als natürliches Ereignis
antizipativ einfließt.
Durch diese Anpassungen erhalten wir ein robustes Trend-Modell, das länger im Markt ist wenn eine zeitnahe
Erholung ansteht bzw. früher wieder in den Markt einsteigt und generell mehr Ruhe mitbringt, da verhältnismäßig
kleine Abwärtsbewegungen nicht immer automatisch als Marktausstieg gewertet werden.
Ergebnisse
In einigen Fällen über den 21-Jahreszeitraum ist die maximale Verlustbewegung beim robusten Modell höher als
bei der 200-Tage-Strategie, wird aber auch schnell wieder aufgeholt. Diese Aufholung dauerte beim robusten
Modell 237 Tage, während der Anleger bei der 200-Tage-Strategie rund viermal so lange auf die schwarze Null
hätte warten müssen. Insgesamt ist das robuste Trend-Modell in negativen Index-Jahren klar besser als der
Markt. Hinzu kommt, dass es auch in den positiven Jahren eine leichte Outperformance generieren kann.
Genauso wie die 200-Tage-Strategie auch, werden die drei schlechtesten und die drei besten Jahre richtig
antizipiert. In den „normalen“ Jahren, also denen die nicht zu diesen sechs Extremjahren gehören, wird der
Unterschied klar. Hier wird eine leichte Überrendite erzielt, ganz im Gegenteil zur 200-Tage-Strategie.
S&P 500
200-Tage-
Strategie
Robustes Trend-
Modell
200-Tage-
Strategie L/S
Robustes Trend-
Modell L/S
Rendite p.a. 7,33% 7,60% 12,94% 5,46% 16,89%
Volatilität 19,04% 11,64% 14,00% 19,04% 19,02%
Sharpe Ratio (0%) 0,38 0,65 0,92 0,29 0,89
Maximaler Verlust -56,78% -22,70% -19,34% -39,39% -33,68%
Tage bis Aufholung 1977 904 237 1571 952
Ulcer Index 0,20 0,10 0,05 0,19 0,09
Schlechtes Jahr -38,49% -16,09% -5,68% -23,24% -9,89%
Bestes Jahr 34,11% 34,11% 35,45% 37,30% 48,22%
Negative Jahre 6/21 5/21 5/21 8/21 3/21
Rendite in neg. Jahren -14,43% -7,31% -4,21% -9,40% -5,59%
Rendite in pos. Jahren 18,52% 15,22% 19,28% 16,70% 22,04%
Zeit im Markt (Long) 100% 71% 79% 71% 79%
Tabelle: Der S&P 500 wird im Vergleich zu der simplen 200-Tage-Strategie und dem robusten Trend-Modell dargestellt.
Insbesondere die Kennzahlen, die mit Risiko assoziiert werden, sind bei dem robusten Ansatz deutlich überlegen, vor allem
wenn man die Risikobewertung als Zusammenspiel von mehreren Parametern versteht. Die zwei rechten Spalten zeigen die
Ergebnisse für beide Strategien, wenn konsequenterweise bei negativer Signallage ein Short-Exposure zum Markt aufgebaut
wird. Dies soll der Illustration der Signal-Güte dienen. Vereinfachende Annahmen, keine hypothetischen Kosten enthalten.
Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen
Für die angesprochenen Jahre 2008 und 2009 hätte das robuste Trend-Modell mit +12,5% etwas weniger Rendite
geliefert als die 200-Tage-Strategie, aber immer noch weitaus mehr als der Markt. Entscheidend ist, dass über die
Jahre 2010 und 2011 ein Plus von 42% zu Buche gestanden hätte, während der Markt bei +13% lag und die 200-
Tage-Strategie sogar ein Minusvorzeichen anzeigte.
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Bei Trendfolge ist Robustheit einer Optimierung überlegen
Nicht als Anwendungsfall, sondern lediglich um die Signal-Qualität zu beurteilen, werden die beiden Modelle als
Long-Short-Strategien verglichen. Wenn nun ein Signal zum Marktausstieg durch das jeweilige Modell generiert
wird, wird die Markt-Partizipation umgedreht. D.h. von negativen Marktrenditen wird profitiert. Was bei der 200-
Tage-Strategie passiert ist interessant. Die Gesamtrendite sinkt, die Volatilität erhöht sich und der maximale
Verlust steigt. Das zeigt genau das Problem, auf das wir zu Beginn hingewiesen haben. Offensichtlich findet das
Verlassen des Marktes zu früh statt, der Einstieg findet zu spät statt oder zwischenzeitlich wäre es hilfreich
gewesen im Markt auf der Long-Seite investiert zu sein. Man sieht also durch die Betrachtung inklusive Short-
Seite nochmals deutlich, dass Chancen ausgelassen werden. Beim robusten Trend-Modell hingegen verbessert
sich die Gesamtrendite mit Positionierung auf der Short-Seite. Die Volatilität steigt allerdings an und vor allem der
maximale Verlust ist deutlich höher. Interpretiert man diese Ergebnisse, so kann man davon ausgehen, dass man
mit dem Timing durch das robuste Modell recht gut liegt, da man sowohl auf der Long- und Short-Seite positive
Renditen produziert und die Marktrendite deutlich übertrifft. Zudem sinkt die Anzahl der negativen Jahre von fünf
auf drei. Dies wird allerdings bei der Short-Seite auf Kosten schlechterer Risikokennzahlen erreicht. Eine
Verbesserung könnte eintreten mit häufigeren Wechseln der Marktpositionierung, was aber explizit nicht gewollt
ist. Wir suchen ja nach einer robusten Lösung für die großen Marktbewegungen.
Fazit
Die sehr klaren Aufwärts- und Abwärtsphasen werden von den meisten Trendfolge-Systemen gut erkannt. In den
vielen Jahren dazwischen werden viele der Strategien jedoch durch kleine Bewegungen und Richtungsänderungen
zu früh aus dem Markt geworfen, machen teure Sägezahn-Phasen durch oder steigen deutlich zu spät wieder in
den Markt ein. Das kann die positiven Eigenschaften für den Investor zunichtemachen. Das robuste Trend-Modell
bietet demgegenüber einen klaren Mehrwert. Durch die geringere Anzahl an Markteinstiegen und -ausstiegen in
Kombination mit mehr Zeit im Markt, kommt so Ruhe in ein Portfolio. Damit kann das vorgestellte Trend-Modell
auch als reines Overlay dienen, dass den eingesetzten Strategien mehr Luft zum Atmen lässt und explizite wie
auch implizite Absicherungskosten senkt. Ideen, wie unterhalb solch eines Overlays mehrere Strategien zur
Diversifikation eingesetzt werden können, vermittelt unser Papier „Fliegen Sie mit Smart Beta Airways? Eine
andere Betrachtung zu aktivem und passivem Investieren“.
Update: Dieses Papier wurde im März 2014 verfasst und veröffentlicht. In der vorliegenden Version wurden die
Tabellen, Charts und der Text lediglich um die Zahlen für 2014 erweitert. Die Wertentwicklungen in 2014
betrugen für den S&P 500 und das Robuste Trend-Modell (auch in der Long/Short-Version) jeweils 11,39%, für die
200-Tage-Strategie 8,53% (Long/Short: 5,67%).
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