Beilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in GE Alle ... Michael Thomas SPD Rotthausen...

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Wir in GE Ausgabe 2/2014 Mai 2014 Beilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Alle Informationen Alle Kandidaten Ausgabe Stadtbezirk Süd Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für die BV Süd am Wissenschaftspark Die Bezirksvertretung Süd: Das Parlament vor Ort Kandidatinnen und Kandidaten Die SPD im Stadtbezirk Gelsenkirchen-Süd stellt sich mit einem, durch eine Mischung aus Erfahrung und neuen Ideen, geprägten Team vor. Die Kandidatinnen und Kandi- daten stehen den Bürgerinnen und Bürgern der Ortsteile Ückendorf, Rotthausen und Neustadt als Ansprechpartner zur Verfügung Stark in Bezirk und Stadtteilen Das Bezirksparlament mit einem neuen Gesicht 1. Fath, Michael Thomas SPD Rotthausen Fraktionsvorsitzender Bezirksbürgermeister-Kandidat 2. Peters-Urban, Irmgard SPD Neustadt 3. Fizazi, Abderrahmane SPD Ückendorf-Nord 4. Fath, Ramona SPD Rotthausen 5. Ausmeier, Fred SPD Ückendorf-Süd 6. Bruno, Gianluca SPD Ückendorf-Süd 7. Rafael, Monika SPD Ückdorf-Nord 8. Christian, Hans-Gerd SPD Neustadt 9. Ruberg, Ingrid SPD Rotthausen 10. Hoffmann, Jost SPD Ückendorf-Nord 11. Lang, Tobias SPD Ückendorf-Süd 12. Küppers, Silvia SPD Neustadt 13. Yilmaz, Hasan Kani SPD Rotthausen 14. Christian, Maria SPD Neustadt 15. Lemanski, Bernd SPD Ückendorf-Nord 16. Hirt, Alfred SPD Ückendorf-Süd 17. Leipelt, Herbert SPD Rotthausen 18. Rafael, Uwe SPD Ückendorf-Nord 19. Müller, Peter SPD Neustadt 20. Ehms, Wolfgang SPD Ückendorf-Nord 21. Lahmer, Karlheinz SPD Neustadt Auch wenn die Bezirksvertretungen bei ih- rer politischen Arbeit manchmal belächelt werden und die Aufgaben sowie die Finan- zen stark eingeschränkt sind, werden die Bezirksverordneten in einem gesonderten Wahlgang gewählt. Es kann keine Person direkt gewählt werden. Jeder Wähler und jede Wählerin muss sich für eine Partei entscheiden. Im Stadtbezirk Süd, zu dem die Stadtteile Rotthausen, Neustadt und Ückendorf gehören, sind dann 17 Mandate zu vergeben. Die Bezirksvertretung kümmert sich um die unmittelbaren Belange vor Ort. Die SPD ist dort in den einzelnen Stadtteilen zu Hause und weiß, welche Probleme wo angepackt werden müssen. Dafür brauchen wir eine starke Fraktion im Stadtbezirk Süd, damit wir auch hier wieder den Bezirksbürger- meister stellen können. Die SPD im Stadtbezirk Gelsenkirchen-Süd präsentiert sich mit einem neuen Kandida- ten für das Amt des Bezirksbürgermeisters. Diplom-Verwaltungswirt Thomas Fath, bis- her Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Gelsenkirchen-Süd, der er seit 2006 angehört, bewirbt sich als Nachfolger von Bernd Lemanski, der diese Funktion in den letzten fünf Jahren inne hatte und diesem Amt seinen Stempel auf- gedrückt hat. Gewählt wird der Bezirksbürgermeister nicht direkt von den Wählerinnen und Wäh- lern, sondern von der Bezirksvertretung, die sich nach der Wahl konstituiert. Thomas Fath ist verheiratet und hat einen Sohn (22). Der passionierte Kleingärtner gehört seit fast 25 Jahren der SPD an und lebt seit 1991 in Rotthausen. In den meisten der vielen Vereine, denen er angehört, ist er auch eh- renamtlich in Vorstandsfunktionen tätig. „Wir haben viel für die Stadtteile im Süden erreicht, müssen aber dran bleiben, wenn wir die Zukunftsperspektiven von Jung und Alt in den südlichen Stadtteilen weiter ver- bessern wollen. Ein lebenswertes Umfeld bewahren oder es zu schaffen, wo es noch fehlt, das sehe ich als meine vordringlichste Aufgabe an“, so Thomas Fath auf die Frage nach seinen Prioritäten. Dazu gehört auch die Umsetzung des von Oberbürgermeis- ter Frank Baranowski angekündigten „Ak- tionsprogramms Straßenbau“, mit dem der Zustand vieler Straßen im Süden unter die Lupe genommen und, wo nötig, verbessert werden kann. Auch eine fahrradfreundliche Infrastruktur für den Süden zählt der fahr- radbegeisterte Kandidat zu seinen „Haus- aufgaben“. „Auf den Punkt gebracht: eine bürgerori- entierte Kommunalpolitik im Stadtbezirk“, hat Thomas Fath sich auf die Fahnen ge- schrieben. Und: „Dort anknüpfen, wo wir mit der Abarbeitung des Wählerauftrags im Jahre 2009 begonnen haben. Vorbild ist für mich daher auch die unnachahmliche Präsenz unseres Oberbürgermeisters, Frank Baranowski, dem wir in Gelsenkirchen, und insbesondere auch in den südlichen Stadt- teilen, viele Projekte und Aktionsprogram- me zu verdanken haben.“ Thomas Fath erreichen Sie per Email unter [email protected] Carl-Mosterts-Park in neuem Gewand Thomas Fath Spitzenkandidat der SPD für die Bezirksvertretung Süd „Der Aufwand hat sich richtig bezahlt ge- macht“, so Oberbürgermeister Frank Bara- nowski anlässlich seiner Ansprache zur Er- öffnung des Carl-Mosterts-Parks und sei- ner neu gestalteten Spielplatzflächen an der Bergmannstraße in Ückendorf Mit- te April dieses Jahres. Nach Abschluss des ersten Bauabschnitts wurden die Spiel- flächen für Kinder nun ihrer Bestimmung übergeben. Zu verdanken ist die gelungene Quartier- sentwicklung auch Bürgerinnen und Bür- gern, Kindern aus der Nachbarschaft des Parks und der benachbarten Kinderta- geseinrichtung Heidelberger Straße, die über eine Befragung in die Gestaltung des Parks und der Spielgeräte mit eingebun- den waren. Dabei wurden auch die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht ver- gessen, die sich über viele neue Sitzmög- lichkeiten freuen dürfen, die zum Verwei- len regelrecht einladen. Geburtstagskind durchschneidet Band In Anwesenheit vieler Anwohner, Vertre- tern aus Rat, Bezirksvertretung und Ver- waltung sowie vieler Kinder der Kinderta- geseinrichtung Heidelberger Straße, zer- schnitt Frank Baranowski das Sperrband zum Spielbereich und gab damit die zahl- reichen neuen Spielgeräte zur Nutzung frei. Tatkräftig unterstützt wurde er dabei von Geburtstagskind Almina, die an die- sem Tag vier Jahre alt wurde. Ein kleines Rahmenprogramm und eine Runde Eis für alle Kinder vom eigens dazu bestellten Eismann, rundeten die Feier- stunde ab. Die vielen zufriedenen Ge- sichter der Erwachsenen und die strah- lenden Augen der Kinder sprachen eine deutliche Sprache. „Das ist ein gelungenes Projekt“, so Bernd Lemanski, Bezirksbür- germeister im Gelsenkirchener Süden. Bernd Lemanski übernahm zusammen mit der städtischen Kindertageseinrichtung Heidelberger Straße auch gleich die Paten- schaftsurkunde für den Spielplatz aus der Hand des Oberbürgermeisters. Förderung aus vielen Töpfen Neben Fördermitteln aus dem euro- päischen Fonds für regionale Entwick- lung flossen auch Bundes- und Landes- mittel in das Projekt, das im Rahmen des Stadtteilerneuerungsprogramms Südost eine Aufwertung des Parks inmitten des Wohnquartiers zwischen Bergmannstra- ße und Flöz Sonnenschein bedeutet. Rund 150.000 Euro für den ersten Bauabschnitt sind daher gut angelegt. Ein zweiter Bauabschnitt, in den auch die Heilig-Kreuz-Kirche eingebunden ist und der freie Sicht auf den Park und den Spielplatz schafft, wird noch folgen. Mit den Bauarbeiten wird voraussichtlich im Herbst 2014 begonnen. Bezirksfest am 17. Mai am Neustadtbrunnen Die Ortsvereine aus dem Stadtsüden laden am Samstag, 17. Mai zu ihrem Bezirksfest am Neustadtbrunnen ein. Zwischen 11 und 14 Uhr erwartet alle großen und klei- nen Besucher ein buntes Angebot, musi- kalisch begleitet von „Alberto“. Die Kandi- daten der SPD für den Rat und die Bezirks- vertretung informieren über ihre Ziele für die kommende Wahlperiode von 2014- 2020. Auch Oberbürgermeister Frank Bara- nowski wird beim Fest vorbeischauen. Na- türlich ist auch für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Oberbürgermeister Frank Baranowski, Be- zirksbürgermeister Bernd Lemanski und Al- mina durchtrennen das Band zum Spielplatz Neue attraktive Spielmöglichkeiten gibt es nun im Carl-Mosterts Park in Ückendorf

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Wirin GE

Ausgabe 2/2014 Mai 2014

Beilage zurKommunalwahl am 25. Mai 2014

Alle InformationenAlle KandidatenAusgabe Stadtbezirk Süd

Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für die BV Süd am Wissenschaftspark

Die Bezirksvertretung Süd:Das Parlament vor Ort

Kandidatinnen und Kandidaten Die SPD im Stadtbezirk Gelsenkirchen-Süd stellt sich mit einem, durch eine Mischung aus Erfahrung und neuen Ideen, geprägten Team vor. Die Kandidatinnen und Kandi-daten stehen den Bürgerinnen und Bürgern der Ortsteile Ückendorf, Rotthausen und Neustadt als Ansprechpartner zur Verfügung

Stark in Bezirk und Stadtteilen Das Bezirksparlament mit einem neuen Gesicht

1. Fath, Michael Thomas SPD Rotthausen Fraktionsvorsitzender Bezirksbürgermeister-Kandidat

2. Peters-Urban, Irmgard SPD Neustadt

3. Fizazi, Abderrahmane SPD Ückendorf-Nord

4. Fath, Ramona SPD Rotthausen

5. Ausmeier, Fred SPD Ückendorf-Süd

6. Bruno, Gianluca SPD Ückendorf-Süd

7. Rafael, Monika SPD Ückdorf-Nord

8. Christian, Hans-Gerd SPD Neustadt

9. Ruberg, Ingrid SPD Rotthausen

10. Hoffmann, Jost SPD Ückendorf-Nord

11. Lang, Tobias SPD Ückendorf-Süd

12. Küppers, Silvia SPD Neustadt

13. Yilmaz, Hasan Kani SPD Rotthausen

14. Christian, Maria SPD Neustadt

15. Lemanski, Bernd SPD Ückendorf-Nord

16. Hirt, Alfred SPD Ückendorf-Süd

17. Leipelt, Herbert SPD Rotthausen

18. Rafael, Uwe SPD Ückendorf-Nord

19. Müller, Peter SPD Neustadt

20. Ehms, Wolfgang SPD Ückendorf-Nord

21. Lahmer, Karlheinz SPD Neustadt

Auch wenn die Bezirksvertretungen bei ih-rer politischen Arbeit manchmal belächelt werden und die Aufgaben sowie die Finan-zen stark eingeschränkt sind, werden die Bezirksverordneten in einem gesonderten Wahlgang gewählt. Es kann keine Person direkt gewählt werden. Jeder Wähler und jede Wählerin muss sich für eine Partei entscheiden. Im Stadtbezirk Süd, zu dem die Stadtteile Rotthausen, Neustadt und

Ückendorf gehören, sind dann 17 Mandate zu vergeben.Die Bezirksvertretung kümmert sich um die unmittelbaren Belange vor Ort. Die SPD ist dort in den einzelnen Stadtteilen zu Hause und weiß, welche Probleme wo angepackt werden müssen. Dafür brauchen wir eine starke Fraktion im Stadtbezirk Süd, damit wir auch hier wieder den Bezirksbürger-meister stellen können.

Die SPD im Stadtbezirk Gelsenkirchen-Süd präsentiert sich mit einem neuen Kandida-ten für das Amt des Bezirksbürgermeisters. Diplom-Verwaltungswirt Thomas Fath, bis-her Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Gelsenkirchen-Süd, der er seit 2006 angehört, bewirbt sich als Nachfolger von Bernd Lemanski, der diese Funktion in den letzten fünf Jahren inne hatte und diesem Amt seinen Stempel auf-gedrückt hat.Gewählt wird der Bezirksbürgermeister nicht direkt von den Wählerinnen und Wäh-lern, sondern von der Bezirksvertretung, die sich nach der Wahl konstituiert. Thomas Fath ist verheiratet und hat einen Sohn (22). Der passionierte Kleingärtner gehört seit fast 25 Jahren der SPD an und lebt seit 1991

in Rotthausen. In den meisten der vielen Vereine, denen er angehört, ist er auch eh-renamtlich in Vorstandsfunktionen tätig.„Wir haben viel für die Stadtteile im Süden erreicht, müssen aber dran bleiben, wenn wir die Zukunftsperspektiven von Jung und Alt in den südlichen Stadtteilen weiter ver-bessern wollen. Ein lebenswertes Umfeld bewahren oder es zu schaffen, wo es noch fehlt, das sehe ich als meine vordringlichste Aufgabe an“, so Thomas Fath auf die Frage nach seinen Prioritäten. Dazu gehört auch die Umsetzung des von Oberbürgermeis-ter Frank Baranowski angekündigten „Ak-tionsprogramms Straßenbau“, mit dem der Zustand vieler Straßen im Süden unter die Lupe genommen und, wo nötig, verbessert werden kann. Auch eine fahrradfreundliche

Infrastruktur für den Süden zählt der fahr-radbegeisterte Kandidat zu seinen „Haus-aufgaben“.„Auf den Punkt gebracht: eine bürgerori-entierte Kommunalpolitik im Stadtbezirk“, hat Thomas Fath sich auf die Fahnen ge-schrieben. Und: „Dort anknüpfen, wo wir mit der Abarbeitung des Wählerauftrags im Jahre 2009 begonnen haben. Vorbild ist für mich daher auch die unnachahmliche Präsenz unseres Oberbürgermeisters, Frank Baranowski, dem wir in Gelsenkirchen, und insbesondere auch in den südlichen Stadt-teilen, viele Projekte und Aktionsprogram-me zu verdanken haben.“

Thomas Fath erreichen Sie per Email [email protected]

Carl-Mosterts-Park in neuem Gewand

Thomas FathSpitzenkandidat der SPD für die Bezirksvertretung Süd

„Der Aufwand hat sich richtig bezahlt ge-macht“, so Oberbürgermeister Frank Bara-nowski anlässlich seiner Ansprache zur Er-öffnung des Carl-Mosterts-Parks und sei-ner neu gestalteten Spielplatzflächen an der Bergmannstraße in Ückendorf Mit-te April dieses Jahres. Nach Abschluss des ersten Bauabschnitts wurden die Spiel-flächen für Kinder nun ihrer Bestimmung übergeben.Zu verdanken ist die gelungene Quartier-sentwicklung auch Bürgerinnen und Bür-gern, Kindern aus der Nachbarschaft des Parks und der benachbarten Kinderta-

geseinrichtung Heidelberger Straße, die über eine Befragung in die Gestaltung des Parks und der Spielgeräte mit eingebun-den waren. Dabei wurden auch die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht ver-gessen, die sich über viele neue Sitzmög-lichkeiten freuen dürfen, die zum Verwei-len regelrecht einladen.

Geburtstagskind durchschneidet BandIn Anwesenheit vieler Anwohner, Vertre-tern aus Rat, Bezirksvertretung und Ver-waltung sowie vieler Kinder der Kinderta-

geseinrichtung Heidelberger Straße, zer-schnitt Frank Baranowski das Sperrband zum Spielbereich und gab damit die zahl-reichen neuen Spielgeräte zur Nutzung frei. Tatkräftig unterstützt wurde er dabei von Geburtstagskind Almina, die an die-sem Tag vier Jahre alt wurde.Ein kleines Rahmenprogramm und eine Runde Eis für alle Kinder vom eigens dazu bestellten Eismann, rundeten die Feier-stunde ab. Die vielen zufriedenen Ge-sichter der Erwachsenen und die strah-lenden Augen der Kinder sprachen eine

deutliche Sprache. „Das ist ein gelungenes Projekt“, so Bernd Lemanski, Bezirksbür-germeister im Gelsenkirchener Süden. Bernd Lemanski übernahm zusammen mit der städtischen Kindertageseinrichtung Heidelberger Straße auch gleich die Paten-schaftsurkunde für den Spielplatz aus der Hand des Oberbürgermeisters.

Förderung aus vielen TöpfenNeben Fördermitteln aus dem euro-päischen Fonds für regionale Entwick-lung flossen auch Bundes- und Landes-mittel in das Projekt, das im Rahmen des Stadtteilerneuerungsprogramms Südost eine Aufwertung des Parks inmitten des Wohnquartiers zwischen Bergmannstra-ße und Flöz Sonnenschein bedeutet. Rund 150.000 Euro für den ersten Bauabschnitt sind daher gut angelegt.Ein zweiter Bauabschnitt, in den auch die Heilig-Kreuz-Kirche eingebunden ist und der freie Sicht auf den Park und den Spielplatz schafft, wird noch folgen. Mit den Bauarbeiten wird voraussichtlich im Herbst 2014 begonnen.

Bezirksfest am 17. Maiam NeustadtbrunnenDie Ortsvereine aus dem Stadtsüden laden am Samstag, 17. Mai zu ihrem Bezirksfest am Neustadtbrunnen ein. Zwischen 11 und 14 Uhr erwartet alle großen und klei-nen Besucher ein buntes Angebot, musi-kalisch begleitet von „Alberto“. Die Kandi-daten der SPD für den Rat und die Bezirks-vertretung informieren über ihre Ziele für die kommende Wahlperiode von 2014-2020. Auch Oberbürgermeister Frank Bara-nowski wird beim Fest vorbeischauen. Na-türlich ist auch für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt.

Oberbürgermeister Frank Baranowski, Be-zirksbürgermeister Bernd Lemanski und Al-mina durchtrennen das Band zum Spielplatz

Neue attraktive Spielmöglichkeiten gibt es nun im Carl-Mosterts Park in Ückendorf

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2HEIMAT SCHREIBEN WIR MIT GE.

Wirin GE

Wahltechnik: Alle Wahlen am Sonntag, 25. Mai in Gelsenkirchen

Am Sonntag, 25. Mai, um 8 Uhr früh, öffnen die Wahllokale in Gelsenkirchen zur Kom-munalwahl und zur Europawahl. Dass es sich um bis zu fünf unabhängige Wahlen handelt, welche Stimmzettel es hierfür gibt und was Sie noch beachten müssen, wollen wir erläutern. o Wahlen I: Gewählt werden in getrennten Wahlen bei der „Kommunalwahl der Ober-bürgermeister, der Rat der Stadt und die fünf Bezirksvertretungen. o Wahlen II: Einen weiteren Stimmzettel gibt es zur gleichzeitig stattfindenden Eu-ropawahl.o Wahlen III: Alle Gelsenkirchener mit Wur-zeln im Ausland können an diesem Tag zu-sätzlich den Integrationsrat wählen.

o Wahltermin: Sonntag, 25. Mai. Die Wahl-lokale sind von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr ge-öffnet. o Wahlperiode: Die Wahlperiode für den Rat und die Bezirksvertretungen dauert bei dieser Wahl bis zum Jahr 2020. Der Ober-bürgermeister in Gelsenkirchen wird für die gleiche Zeit gewählt.o Wahlbenachrichtigung: Alle Wahl-berechtigten, die im Wählerverzeichnis eingetragen sind, haben eine offizielle Wahlbenachrichtigung per Post erhalten. Es kann aber am Wahltag auch ohne diese Karte mit dem Personalausweis gewählt werden. Wer unsicher ist, ob er im Wähler-verzeichnis steht, sollte im Wahlbüro (Tel.: 169-2475) anrufen. o Wer darf wählen: Wahlberechtigt für Kommunalwahl ist, wer am Wahltag Deut-sche /Deutscher ist oder die Staatsangehö-rigkeit eines EU-Landes besitzt, das 16. Le-bensjahr vollendet hat und mindestens seit dem 16. Tag vor der Wahl den Wohnsitz, bei mehreren Wohnungen die Hauptwohnung, im Wahlgebiet hat oder sich dort sonst ge-wöhnlich au«ält und keine Wohnung au-ßerhalb der Stadt hat. Für die Europawahl muss man 18 Jahre alt sein. Wählen können Deutsche oder EU-Bürger, die mindestens drei Monate in der EU ihren Wohnsitz haben.

Wahlberechtigt für den Integrationsrat sind alle Nichtdeutschen oder Eingebürgerten, die sich ins Wahlverzeichnis eingetragen haben. Weitere Informationen unter: www.gelsenkirchen.de (Wahlen).

o Wahlbezirke: Die Stadt ist in 33 Wahlbe-zirke eingeteilt.

o Wahl des Oberbürgermeisters: Der Ober-bürgermeister wird nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl direkt gewählt. Gewählt ist, wer am 25. Mai mehr als 50 % der gülti-gen Stimmen erhält. o Stichwahl: Die bei den letzten Kommu-nalwahlen von der CDU/FDP abgeschaffte Stichwahl findet nun wieder statt, wenn kein Bewerber/Bewerberin die absolute Mehrheit der Stimmen erhält. Dann findet eine Woche später eine Stichwahl unter den zwei Bewerbern/Bewerberinnen mit den meisten Stimmen statt.

o Wahl des Rates: Gewählt werden 33 Di-rektkandidaten aus den Wahlbezirken mit einfacher Mehrheit. Der Kandidat, der die meisten Stimmen erhält, ist direkt gewählt. Mit derselben Stimme wählt man auch die 33 Listenkandidaten. Der Stimmenanteil der einzelnen Parteien wird bestimmt durch

die stadtweit gültig abgegebenen Stimmen. Wie weit die Liste einer Partei zieht, hängt von ihrem Stimmenanteil und den gewon-nenen Direktmandaten ab. Hat z. B eine Par-tei einen Stimmenanteil von 27 Sitzen und gewinnt 17 Direktmandate, so können nur noch 10 Kandidaten dieser Partei über die Liste in den Rat einziehen. Wichtig: Sie ha-ben für die Wahl des Rates nur eine Stimme.

o Wahl der Bezirksvertretungen: Gewählt werden am Wahlsonntag auch die fünf Gel-senkirchener Bezirksvertretungen. Dabei handelt es sich um eine reine Listenwahl, d. h. die Anzahl der gewählten Bezirksver-ordneten einer Partei richtet sich allein nach ihrem Stimmenanteil.o Der Bezirksbürgermeister: Der Bezirks-bürgermeister wird nicht direkt gewählt, sondern durch die bei der Wahl gewählten Bezirksverordneten in ihrer ersten Sitzung-bestimmt.

o Integrationsrat: Es ist wie bei den Bezirks-vertretungen (s.o.) eine Listenwahl, aber es sind auch Einzelbewerber zugelassen. Im Integrationsrat sind auch Mitglieder des Ra-tes vertreten. Die Mehrheit der Sitze muss jedoch bei den direkt in den Integrationsrat gewählten Mitgliedern liegen.

o Wahlergebnis: Ab 18.00 Uhr werden die Stimmen im Wahllokal ausgezählt. Die Er-gebnisse werden auf Sitze im Rat, in den Bezirksvertretungen und im Integrationsrat umgerechnet. Wegen der fünf gleichzeitig stattfindenden Wahlen, kann dies länger als sonst dauern. Wegen der überrreginalen Bedeutung wird die Europawahl zuerst aus-gezählt. Die Ergebnisse werden unmittelbar im Internet veröffentlicht und können unter www.gelsenkirchen.de abgerufen werden.

o Wahlpräsentation im Hans-Sachs-Haus. Im neuen Hans-Sachs-Haus findet am Wahlabend eine öffentliche Präsentation der Ergebnisse aller Wahlen im Foyer statt. Auch verschiedene Parteien richten dort ihre Wahlpräsentation aus.

Kostenloses Wahltaxizu Ihrem Wahllokal am 25. Mai

So funktioniert die Briefwahl – jede Stimme zählt!

Zur Kommunal- und Europawahl am 25. Mai 2014 bietet die SPD wieder ihr kosten-loses Wahltaxi an.Alle, die sich am Wahlsonntag zur Stimmab-gabe chauffieren lassen wollen, werden von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern aus den 27 SPD-Ortsvereinen zur Wahlurne gefahren.

Jede im Wählerverzeichnis aufgeführte Wählerin bzw. jeder Wähler erhält automa-tisch eine Wahlbenachrichtigungskarte. Mit diesem Dokument und einem gültigen Aus-weis (Reisepass, Personalausweis) kann man im Wahllokal, das auf der Karte benannt ist, an den Kommunalwahlen teilnehmen. Falls die Wahlbenachrichtigungskarte verloren gegangen ist, können Sie auch gegen Vor-

lage eines Ausweises wählen. Seit einigen Jahren fordern immer mehr Wählerinnen und Wähler Wahlscheine und Briefwahlunterlagen an, um an der Brief-wahl teilnehmen bzw. in einem anderen Wahlraum wählen zu können. Insbesondere ältere Menschen, im Ausland lebende bzw. arbeitende Wahlberechtigte oder aus ande-ren Gründen verhinderte Personen (Krank-

heit, Urlaub, Arbeit am Wahltag etc.) nutzen diese Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung unserer Demokratie teilzunehmen. Ausstellung eines Wahlscheins Der Wahlschein kann mit der Ihnen zuge-sandten Wahlbenachrichtigungskarte, per formlosen Brief bzw. Fax oder über das In-ternet (Wahlschein-Online bzw. Download) angefordert werden. Oder Sie nutzen die Briefwahlkarte der Gelsenkirchener SPD.Beachten Sie bitte folgende Punkte: o Der Antrag kann bis zum 23. Mai 2014 18.00 Uhr gestellt werden, schriftlich oder persönlich. o Wahlschein und Briefwahlunterlagen werden ausschließlich der/dem Wahlbe-rechtigten persönlich ausgehändigt, an-sonsten durch die Post zugestellt. o Sie können mit den Briefwahlunterlagen auch persönlich an Ort und Stelle wählen. o Das geht in Gelsenkirchen entweder im Briefwahllokal neben der „Schauburg“, an der Horster Straße oder in der Verwaltungs-stelle, Bochumer Str. 12-16 (direkt hinter dem Hauptbahnhof). Die Wahlräume sind gut gekennzeichnet und gut zu finden. o Wenn Sie die Briefwahlunterlagen per Post anfordern oder absenden, kalkulieren Sie bitte ausreichend Zeit für den Postweg ein. Die Unterlagen müssen am Wahlsonn-tag bis 16 Uhr vorliegen. o Hinweise zur Briefwahl am Wahlwochen-ende 24. und 25. Mai aus wichtigem GrundBei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung (Attest) können Sie noch am Sonntag, 25. Mai 2014 einen Wahlschein beantragen, aber nur von 8.00 bis 15.00 Uhr.

Wenn Sie am Wahlsonntag, 25.Mai, nicht persönlich zum Wahllokal gehen können oder wollen - nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Wahl per Post oder im Briefwahllokal.

GERECHT. GEMEINSAM. GELSENKIRCHEN.Heimat schreiben wir mit GE.

Europa- und Kommunalwahl am Sonntag, 25. Mai 2014

Wichtige Informationen zur Briefwahl

www.spd-gelsenkirchen.de

Einfach per Post oder persönlich wählen!Briefwahllokale mit Öffnungszeiten auf der Innenseite!

Bitte rufen Sie am Wahlsonntag unter Tel.: 17 99 10 im SPD-Büro an oder melden Sie sich bereits vorher, um einen Termin zu ver-einbaren. Hinterlassen Sie Ihre Telefonnum-mer für einen Rückruf.Das SPD-Büro veranlasst dann, dass das „Wahltaxi“ aus Ihrem Stadtteil mit Ihnen alles Weitere regelt.

» Gehen Sie wählen -

verschenken Sie keine Stimme «

Fleißige Wahlhelferinnen und Wahlhelfer der SPD fahren Sie auf Wunsch am Wahlsonntag zu Ihrem Wahllokal und natürlich auch wieder nach Hause.

Wenn Sie Ihre Wahlbenachrichtigung nicht zur Hand haben, können Sie auch mit der Briefwahlkarte der SPD (in den Büros und an Infoständen) die Unterlagen beantragen.

Die Stimmzettel zur Wahl des Oberbürgermeisters, des Rates und der Bezirksvertretung sowie der Stimmzettel für die Landesliste zur Europawahl.

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3HEIMAT SCHREIBEN WIR MIT GE.

Wirin GEIhre Kandidaten für den Rat der Stadt» ICH WILL ÜCKENDORF UND GELSEN-KIRCHEN WEITER STÄRKEN. ICH MA-CHE MICH STARK FÜR UNSER ZUHAU-SE UND WILL ES WEITER NACH VORNE BRINGEN «Udo Brückner (geb. 1955) ist verheiratet und hat eine Tochter. Hobbys: Radfahren, Schach, Lesen, Computer.Mitgliedschaften: Rat der Stadt Gelsenkir-chen, Vorsitzender SPD Ückendorf-Nord, Aufsichtsrat Stadtwerke Gelsenkirchen, Vorstand IG BCE Gelsenkirchen-Süd, DRV KBS Vorstandsvorsitzender Widerspruch-ausschuss, DRV KBS Versichertenältester (Knappschaftsältester),Vorstand Stadtteil-offensive »Ückendorf aktiv«DAFÜR SETZE ICH MICH BESONDERS EIN:Ich will mich, wie in den letzten zehn Jahren als Ratsherr, dafür einsetzen, dass Gelsen-kirchen die Rote Laterne bei der Arbeitslo-sigkeit abgibt. Sicherheit, Ordnung, Sau-berkeit (SOS) will ich in den Vordergrund stellen und mich für ein harmonisches Zu-sammenleben aller Bürger in GE und Ücken-dorf unter Beachtung der Gesetze und der hier vorgegebenen Verhaltensweisen stark machen.Weiterhin werde ich mich dafür stark ma-chen, dass junge Familien mit Kindern, Menschen mit Behinderung und Seniorenhier eine Heimat mit Perspektive vorfinden. Dafür werde ich mich einsetzen. Verspro-chen.KOMMUNALWAHL 2014Direktkandidat für denWahlkreis 530 – Ückendorf-NordE-Mail:[email protected]: 0177 23 876 91

» IMMER EIN OFFENES OHR FÜR DIE ANLIEGEN DER MENSCHEN, DENN NUR GEMEINSAM KÖNNEN WIR DIE ZU-KUNFT VON ÜCKENDORF GESTALTEN «Ulli Jacob (geb. 1980), Lehrer, Mitglied im Stadtrat seit 2009.DAFÜR SETZE ICH MICH BESONDERS EIN:Beste Bildungschancen für alle Kinder, un-abhängig von Geldbeutel und der Herkunft der Eltern. Deshalb müssen Betreuungs- und Ganztagsangebote passgenau ausge-baut werden.Weiterentwicklung der Gelsenkirchener Schullandschaft, um dem veränderten El-ternwillen (Stichwort: G9) gerecht zu wer-den. Unterstützung der lokalen Kultur, z. B. in der neuen Künstlersiedlung Halfmanns-hof und im Jugend-Kultur-Zentrum Spunk.Ausbau der Radwege und des öffentlichen Nahverkehrs.Integration der Zuwanderer: Dialogbereit-schaft und Bildungsangebote auf der einen, aber auch die Wahrung des sozialen Frie-dens auf der anderen Seite. Nur so kann unser Zusammenleben gelingen.KOMMUNALWAHL 2014Wahlkreis 531 – Ückendorf-SüdE-Mail: [email protected]

» GUT LEBEN UND ARBEITENIN ROTTHAUSEN - DAFÜR TRETE ICH EIN «Ernst Majewski (geb. 194), jetzt im Ruhe-stand. Noch immer steht die Familie an erster Stelle. Dann kommen meine politi-schen-, Verbands- und Vereinsaktivitäten, die sich nun durchaus zu einem größeren Teil mit meinen privaten Interessen zu-sammenfügen lassen. Ablenken lasse ich mich davon nur für die eine oder andere Urlaubsreise.DAFÜR SETZE ICH MICH BESONDERS EIN:Die Aussage »Gut leben und arbeiten in Gelsenkirchen/Rotthausen, dafür trete ich ein« ist weiterhin die Grundlage meines politischen Handelns. Die Lebensabschnitte Kindheit, Schule, Ausbildung, Arbeit und Arbeitsruhe bilden hier den »roten Faden«.Diese Lebensabschnitte sollen im Stadtteil optimal, auch politisch begleitet werden. Das spiegelt sich auch in meiner Arbeit inden Ausschüssen des Rates seit 2004 wie-der. Diese Arbeit möchte ich gerne fortset-zen!KOMMUNALWAHL 2014Direktkandidat für denWahlkreis 532 – Rotthausen-OstE-Mail:[email protected]

» ICH MÖCHTE UNSERE STADT GESTAL-TEN, DAMIT ES GERECHT ZUGEHT UND BESTE BILDUNGSCHANCEN EINE ZU-KUNFTSPERSPEKTIVE FÜR ALLE KINDER UND JUGENDLICHEN ERMÖGLICHEN «Martina Rudowitz (geb. 1958) verheiratet, zwei Kinder. Selbstständige Tagesmutterin der Kindertagespflege.DAFÜR SETZE ICH MICH BESONDERS EIN:Ein Bildungssystem, das alle Kinder mit-nimmt, allen Talenten gerecht wird und eine Stadtgesellschaft ohne soziale, kulturelleoder religiöse Ausgrenzung.Für Rotthausen: Mit dem interkulturellen Stammtisch weiter für Integration und so-zialen Frieden im Ortsteil arbeiten.Schulen, Sportvereine und gesellschaftliche Gruppen in ihrer Arbeit unterstützen.Ich werde Probleme aufgreifen und nach Lösungen suchen. Mich kümmern eben. Bürgernahe Arbeit. So verstehe ich Politik. Stark & Sozial für Rotthausen.KOMMUNALWAHL 2014Direktkandidatin für denWahlkreis 533 – Rotthausen-WestE-Mail:[email protected]:www.facebook.com/martina.Rudowitzt

» ICH MÖCHTE MEINE STADT MITGE-STALTEN, DAMIT SIE GERECHTER WIRD UND JUNG UND ALT ATTRAKTIVE LE-BENSPERSPEKTIVEN BIETEN KANN «Manfred Peters (geb. 1950), Vorsitzender des SPD Ortsvereins Neustadt, ist bereitsvon 2009 als direkt gewähltes Mitglied

Sie entscheiden am 25. Mai, wer im Rat die Interessen Ihres Stadtteils am Besten vertritt. Ganz einfach: Wer die meisten Stimmen in seinem Wahlkreis erhält, zieht direkt in den Rat ein.

Udo Brückner - WK 530 - Ückendorf-Nord Ulli Jacob - WK 531 Ückendorf-Süd

Ernst Majewski - WK 532 Rotthausen-Ost Martina Rudowitz - WK 533 Rotthausen-West

Manfred Peters - WK 534 Neustadt

Mit einer politischen Planwagenfahrt wa-ren die SPD-Ortsvereine im Süden am Sams-tag, 3. Mai im Stadtbezirk Süd auf Tour. „Auf einem Anhänger haben die Kandida-tinnen und Kandidaten für Rat und Bezirks-vertretung die Wahlkreise im Süden durch-fahren und sind dabei mit vielen Bürgerin-nen und Bürgern ins Gespräch gekommen“, erläutert Bezirksbürgermeisterkandidat Thomas Fath. „Wir setzen auf Sichtbarkeit und Präsenz vor Ort und waren auf Zuruf ansprechbar..“ Mit von der Partie war auch Oberbürgermeister Frank Baranowski.Die Planwagenfahrt war nicht die erste gemeinsame Initiative der Ortsvereine im Süden: Bereits letztes Jahr fand eine Rad-tour zu den Wegeverbindungen und den noch zu schließenden Lücken im Radwe-genetz statt. Spaziergänge, wie zuletzt mit Oberbürgermeister Frank Baranowski, in Rotthausen und auf der Bochumer Straße in Ückendorf komplettieren das Bild einer vor Ort präsenten und stets gut informierten SPD im Süden.

Viele Bürgergespräche bei der Planwagenfahrt zur Kommunalwahl im Bezirk Süd

im Rat der Stadt Gelsenkirchen mit den Schwerpunkten Arbeit und Soziales, Sportund Gesundheit sowie Wirtschaftsförde-rung.DAFÜR SETZE ICH MICH BESONDERS EIN:Meine Schwerpunkte will ich auf die Wei-terentwicklung der Stadtteilerneuerung, die Sozial- und Gesundheitspolitik sowie den Erhalt von Sicherheit und Sauberkeit in unserer Stadt und im Stadtteil legen. Ge-meinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern– unabhängig von Einkommen, Bildung, Herkunft, Behinderung oder Alter – will ich weiter daran mitwirken, unsere Stadt undunseren Stadtteil attraktiv und zukunfts-fähig zu gestalten, damit Sie auch morgen noch gerne hier zu Hause sind.KOMMUNALWAHL 2014Direktkandidat - Wahlkreis 534 – NeustadtKONTAKTDATENE-Mail:[email protected]

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4HEIMAT SCHREIBEN WIR MIT GE.

Wirin GE

» 1. BildungDIE BESTE FÜR ALLEGelsenkirchen praktiziert den Ansatz vor-ausschauender und vorbeugender Politik, damit die Zukunft der Kinder nicht von Geld-beutel oder Herkunft der Eltern abhängt. Die Palette reicht von Unterstützungsan-geboten für junge Eltern über Elterncafé s, Sprachkurse bis hin zu Sportangeboten und konkreter Gesundheitsvorsorge. Wir werden unser System weiter ausbauen und schaffen Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene. Beim Thema Bil-dung ha- ben wir nicht nur die Kleinsten im Blick: Wir wollen für alle Generationen gute Bedingungen schaffen.

» 4. StadtentwicklungGEMEINSAM ERNEUERN!Innovative Stadterneuerungskonzepte sind zum Markenzeichen Gelsenkirche- ner Po-litik geworden. Das entwickeln wir klug weiter: Aus der Bochumer Straße werden wir gemeinsam mit dem Land wieder ein attraktives Stück Stadt- bild formen – ge-meinsam mit den Menschen. Denn wer wüsste besser, was gut für unsere Quartie-re und Nachbarschaften ist, als diejenigen, die dort leben.Auch unsere Innenstädte behalten wir im Blick. Sie sind die Kristallisationspunkte städtischen Lebens.

» 6. InfrastrukturAUF ZUKUNFT BAUENWir stehen für eine gute Infrastruktur in Gelsenkirchen. Dazu gehören ein Aktions-programm Straßenbau, die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs und des Rad-wegenetzes sowie die Sicherung unserer öffentlichen Daseins- vorsorge. Wir wollen mehr Menschen dazu bringen, dass sie auf Bus, Bahn oder das Fahrrad umsteigen. Wir stehen außerdem zu unseren städtischen Unter- nehmen! Einen Ausverkauf dieses Tafelsil bers wird es nicht geben.

GESAGT. GETAN.

» 2. BetreuungWIR WOLLEN MEHR!Damit sich Kinder gut entwickeln und Eltern Familie und Beruf vereinbaren können, hat Gelsenkirchen die Zahl der Kindergarten-plätze erfolgreichausgebaut: Bei den Betreuungsplätzen für unter Dreijährige stehen wir mit einer Quote von über 35 Prozent an der Spitze im Land und im Ruhrgebiet; bei den über Drei-jährigen liegen wir dicht an 100 Prozent. Wir werden in diesem Bereich weiter in die Qualität unserer Angebote investieren. Wir werden noch genauer darauf schauen, ob beispiels- weise unsere Betreuungszeiten den Anforderungen der Eltern entsprechen. So bauen wir das Fundament für die gute Zukunft unserer Stadt.

» 8. Unsere StadtSOZIAL, INTEGRATIV, INKLUSIVGelsenkirchen ist eine Stadt des Mitein- anders – alle sollen mitmachen können, unabhängig von Alter, Herkunft oder Be-einträchtigung. Deswegen setzen wir auf umfassende Kinder- und Jugendarbeit, sprachliche Förderung, zahlreiche Angebote für Seniorinnen und Senioren oder Men-schen mit Behinderungen.Barrierefreiheit wird in Gelsenkirchen eben-so groß geschrieben wie Sprachförderung oder die Einrichtung von Spielplätzen.

» 3. SchuleBESSER MACHENWir schaffen die Grundlage für gute Lerner-folge: Wir werden die Schulentwicklungs-planung weiter vorantreiben. Unser Ganz-tagsangebot wird weiter ausgebaut, damit Wartelisten der Vergangenheit angehören. Darüber hinaus wollen wir die Schulen zu zentralen Bildungseinrichtungen in den Quartieren weiterentwickeln.

» 5. Arbeit & WirtschaftANPACKEN STATT SCHLECHTREDEN!Wenn es um Arbeitsplätze geht, ist in Gel-senkirchen Anpacken gefragt – das hat Tra-dition. Wenn es um die Schaffung neuer oder die Sicherung bestehender Arbeits-plätze geht, ziehen Unter- nehmer, Gewerk-schaften und Politikan einem Strang. Mittlerweile werden in Gelsenkirchen pro Jahr rund 1.000 Arbeits-plätze mehr geschaffen als weg- fallen. Derzeit stellen wir mit vielen Partnern die regionale Wirtschaftsförderung in der Em-scherregion unter dem Titel »Umbau 21« neu auf.

» 7. Sport & KulturMIT LANGEM ATEM AN DIE TABELLENSPITZEGelsenkirchen ist eine innovative Sportstadt – und das gilt nicht nur für Schalke. In allen Stadtteilen finden Sportvereine hervorra-gende Trainings- und Spielbedingungen. Mit dem Sport- entwicklungskonzept wer-den wir diese Qualität ausbauen. Ebenso bewegen wir uns mit unserem kulturellen Angebotan der Tabellenspitze. In dieser Stadt haben das mehrfach ausgezeichnete Musiktheater im Revier, das Kunstmuseum und die freie Kulturszene ihren unverrückbaren Platz.

» 9. HeimatBESSER WOHNEN – BESSER LEBENLebendige Quartiere und Nachbarschaf- ten machen unsere Stadt aus. Wir schaf-fen gemeinsam mit anderen Beteiligten zeitgemäßen Wohnraum zu fairen Prei-sen. Mit den neuen Baugebieten wie dem Stadtquartier Graf Bismarck oder am Schloß Horst bieten wir Familien eine gute Hei-mat. Mit unserer Stadterneuerungsgesell-schaft gehen wir das Problem sogenannter Schrottimmobilien an.

» 10. Gelsenkirchen SICHER, SAUBER UND LEBENSWERTMenschen brauchen ein sicheres und at- traktives Lebensumfeld. Den kommuna len Ordnungsdienst werden wir weiter ausbau-en und die in allen Stadtteilen aktiven Prä-ventionsräte für die Zukunft sichern. Wir werden zusammen mit Gelsendienste die Serviceangebote rund um Sauberkeit-, Grün und Stadtbildpflege weiter verbessern. Die Müll-App ist lediglich ein erster Baustein.

» Mein10-Punkte-Plan

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