BÈ‚Ï›Ô ·Û΋ÛÂˆÓ Lösungsschlüssel · Lektion 34 1. a) Morgen ist Freitag.Gestern...

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Lektion 33 1. A, B, A, B, A, B, A, B, A, B, A, A, B, B, A 2. a) werden: Ingenieur, Physiker, bekannt gründen: einen Verein, eine Band, ein Krankenhaus studieren: Maschinenbau, Informatik, Archäologie bekommen: den Nobelpreis, Kopfschmerzen, Zeugnisse b) Freie Gestaltung 3. a b c d e f 5 6 1 3 2 4 4. a) 5, 4, 6, 2, 1, 3, 7 b) 1 Paula und ich sind erkältet. – Hoffentlich werdet ihr bald wieder gesund. 2 Tobias hat am Freitag Geburtstag. – Wie alt wird er denn? 3 Was machst du eigentlich nach dem Abitur? – Ich studiere. Ich möchte Lehrer werden. 4 Ich glaube, ich werde krank. – Bitte nicht! Du musst doch zur Party kommen! 5 Was malst du denn? Was wird denn das? – Das werden Pferde. 6 Sieh mal das Mädchen da drüben. – Die gefällt dir wohl! Du wirst ja ganz rot! 7 Komm, wir gehen ins Fast Food. – Immer Hamburger und Pommes! Nein, da werden wir zu dick. 5. a) + Adjektive: arbeitslos, blass, unmodern, sauer, berühmt, 45 Jahre alt + Berufe: Physikerin, Ingenieur, Modedesigner, Ärztin, Schauspieler + wie … (andere Nomen): Albert Einstein, mein Großvater b) Freie Gestaltung 6. a) wird b) werden c) ist wird e) ist f ) ist/wird werden 7. a) 1 Pilotin – 2 Köchinnen – 3 Sänger – 4 Automechaniker – 5 Zahnärztin – 6 Polizisten – 7 Physiker – 8 Verkäuferinnen – 9 Bäuerin – 10 Ingenieur b) Freie Gestaltung 8. a) Pilotinnen b) Köchinnen Köche c) Busfahrerinnen in Griechenland d) Sekretärinnen e) Mitschülerinnen Zahnärztinnen werden und drei Journalistinnen 9. a) a) will sie Model werden. b) muss er fleißig lernen. c) Deshalb/Darum ist Kapitän sein Traumberuf. d) Deshalb/Darum will er als Designer arbeiten. e) Deshalb/Darum will er nicht Medizin studieren. f) Deshalb/Darum möchte Marc lieber studieren. b) a) Steffi will Model werden, weil sie groß und hübsch ist. b) Leon muss fleißig lernen, weil er bald das Abitur macht. c) Theos Traumberuf ist Kapitän, weil er das Meer und das Abenteuer mag. d) Alex will als Designer arbeiten, weil er seine eigenen Ideen entwickeln möchte. e) Felix will nicht Medizin studieren, weil ihm das Medizinstudium zu lange dauert. f) Marc möchte lieber studieren, weil man als Bauer hart arbeiten muss. 10. a) Stefan interessiert sich für die Pflanzen- und Tierwelt. Darum/Deshalb möchte er Biologie studieren. b) Sandra hat ein gutes Abitur gemacht. Trotzdem möchte sie nicht studieren. c) Jan möchte viel Geld verdienen. Deshalb/Darum ist ihm Erfolg im Beruf wichtig. d) Viele Jugendliche möchten ihr Taschengeld aufbessern. Deshalb/Darum suchen sie einen Ferienjob. e) Van Gogh war ein großer Maler. Trotzdem hat er in Armut gelebt. f) Karriere machen ist für Julia sehr wichtig. Trotzdem möchte sie viel Zeit für Familie und Freunde haben. 11. Lösungsvorschlag: a) Darum möchte er Flugzeugingenieur werden. b) Deshalb möchte er Rennfahrer werden. c) Trotzdem möchte sie nicht Erdkundelehrerin werden. d) Darum möchte sie Pilotin werden. 12. a) 3 b) 6 c) 11 d) 15 e) 20 f ) 22 13. a) a ruhiger – b frech – c höflich – d hübsches – e kleinen – f großen – g lustigen/freundlichen – h sportlich – i groß – j schlanke b) Freie Gestaltung 14. a) 1 2 3 4 5 W O C H E b) Freie Gestaltung 16. a) τον προηγούμενο μήνα b) του χρόνου / τον επόμενο χρόνο c) κάθε Σάββατο d) αυτή την εβδομάδα 17. a) letzten diesen jeden nächsten Monat b) Freie Gestaltung letztes dieses jedes nächstes Jahr letzte diese jede nächste Woche 18. a) vor b) vor einem c) Nach dem d) nach e) vor einer f ) vor dem 19. Letzten Dienstag bin ich zu Oma gefahren. Letzten Sonntag war ich im Kino. Der Film war sehr interessant. Vor einer Woche war eine Party bei Jens. Vor zwei Wochen war ich beim Poptop-Konzert. Vor drei Wochen war ich auf der Computer-Messe in Hannover, und vor vier Wochen ist Tante Emily aus Amerika gekommen. 20. a) 1 2 3 4 5 6 b) Freie Gestaltung W U N S C H 224 15. a b c d 3 1 4 2 BÈ‚Ï›Ô ·Û΋ÛÂˆÓ Lösungsschlüssel

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Lektion 33

1. A, B, A, B, A, B, A, B, A, B, A, A, B, B, A

2. a) werden: Ingenieur, Physiker, bekannt gründen: einen Verein, eine Band, ein Krankenhaus studieren: Maschinenbau, Informatik, Archäologie bekommen: den Nobelpreis, Kopfschmerzen, Zeugnisse b) Freie Gestaltung

3. a b c d e f 5 6 1 3 2 4

4. a) 5, 4, 6, 2, 1, 3, 7 b) 1 Paula und ich sind erkältet. – Hoffentlich werdet ihr bald wieder gesund. 2 Tobias hat am Freitag Geburtstag. – Wie alt wird er denn? 3 Was machst du eigentlich nach dem Abitur? – Ich studiere. Ich möchte Lehrer werden. 4 Ich glaube, ich werde krank. – Bitte nicht! Du musst doch zur Party kommen! 5 Was malst du denn? Was wird denn das? – Das werden Pferde. 6 Sieh mal das Mädchen da drüben. – Die gefällt dir wohl! Du wirst ja ganz rot! 7 Komm, wir gehen ins Fast Food. – Immer Hamburger und Pommes! Nein, da werden wir zu dick.

5. a) + Adjektive: arbeitslos, blass, unmodern, sauer, berühmt, 45 Jahre alt + Berufe: Physikerin, Ingenieur, Modedesigner,Ärztin, Schauspieler + wie … (andere Nomen): Albert Einstein, mein Großvater

b) Freie Gestaltung

6. a) wird b) werden c) ist wird e) ist f ) ist/wird werden

7. a) 1 Pilotin – 2 Köchinnen – 3 Sänger – 4 Automechaniker – 5 Zahnärztin – 6 Polizisten – 7 Physiker – 8 Verkäuferinnen – 9 Bäuerin – 10 Ingenieur b) Freie Gestaltung

8. a) Pilotinnen b) Köchinnen Köche c) Busfahrerinnen in Griechenland d) Sekretärinnen e) Mitschülerinnen Zahnärztinnen werden und drei Journalistinnen

9. a) a) will sie Model werden. b) muss er fleißig lernen. c) Deshalb/Darum ist Kapitän sein Traumberuf. d) Deshalb/Darum will er als Designer arbeiten. e) Deshalb/Darum will er nicht Medizin studieren. f ) Deshalb/Darum möchte Marc lieber studieren. b) a) Steffi will Model werden, weil sie groß und hübsch ist. b) Leon muss fleißig lernen, weil er bald das Abitur macht. c) Theos Traumberuf ist Kapitän, weil er das Meer und das Abenteuer mag. d) Alex will als Designer arbeiten, weil

er seine eigenen Ideen entwickeln möchte. e) Felix will nicht Medizin studieren, weil ihm das Medizinstudium zulange dauert. f ) Marc möchte lieber studieren, weil man als Bauer hart arbeiten muss.

10. a) Stefan interessiert sich für die Pflanzen- und Tierwelt. Darum/Deshalb möchte er Biologie studieren. b) Sandra hat ein gutes Abitur gemacht. Trotzdem möchte sie nicht studieren. c) Jan möchte viel Geld verdienen. Deshalb/Darum

ist ihm Erfolg im Beruf wichtig. d) Viele Jugendliche möchten ihr Taschengeld aufbessern. Deshalb/Darum suchen sie einen Ferienjob. e) Van Gogh war ein großer Maler. Trotzdem hat er in Armut gelebt. f ) Karriere machen ist für Julia sehr wichtig. Trotzdem möchte sie viel Zeit für Familie und Freunde haben.

11. Lösungsvorschlag: a) Darum möchte er Flugzeugingenieur werden. b) Deshalb möchte er Rennfahrer werden. c) Trotzdem möchte sie nicht Erdkundelehrerin werden. d) Darum möchte sie Pilotin werden.

12. a) 3 b) 6 c) 11 d) 15 e) 20 f ) 22

13. a) a ruhiger – b frech – c höflich – d hübsches – e kleinen – f großen – g lustigen/freundlichen – h sportlich – i groß – j schlanke b) Freie Gestaltung

14. a) 1 2 3 4 5 W O C H E b) Freie Gestaltung

16. a) τον προηγούμενο μήνα b) του χρόνου / τον επόμενο χρόνο c) κάθε Σάββατο d) αυτή την εβδομάδα17. a) letzten diesen jeden nächsten Monat b) Freie Gestaltung letztes dieses jedes nächstes Jahr letzte diese jede nächste Woche

18. a) vor b) vor einem c) Nach dem d) nach e) vor einer f ) vor dem

19. Letzten Dienstag bin ich zu Oma gefahren. Letzten Sonntag war ich im Kino. Der Film war sehr interessant. Vor einer Woche war eine Party bei Jens. Vor zwei Wochen war ich beim Poptop-Konzert. Vor drei Wochen war ich auf der Computer-Messe in Hannover, und vor vier Wochen ist Tante Emily aus Amerika gekommen.

20. a) 1 2 3 4 5 6 b) Freie Gestaltung W U N S C H

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15. a b c d 3 1 4 2

BÈ‚Ï›Ô ·Û΋ÛÂˆÓ • Lösungsschlüssel

Lektion 34

1. a) Morgen ist Freitag. Gestern war Mittwoch. Übermorgen ist Samstag. Vorgestern war Dienstag. b) Übermorgen ist Montag. Heute ist Samstag. Vorgestern war Donnerstag. Gestern war Freitag.

2. Lösungsvorschlag: … Julia. Wir machen zusammen Hausaufgaben. – Tut mir leid, übermorgen habe ich Fußballtrai-ning. – Am Donnerstag habe ich meine Klavierstunde. – Nein, am Freitag gehe ich ins Internet-Café. – Am Samstag isteine Party bei Lea.

3. a) Wir haben uns vor zwei Jahren kennen gelernt. b) Jörg macht bei der nächsten Jugendmeisterschaft im Turnen mit. c) Sarah wollte früher Model werden. d) Gestern Abend lief eine interessante Sendung. e) Nächsten Samstag findet das Konzert von TURBO statt. f ) Lena bekommt bald ihr Diplom. g) Letzte Woche fehlte unser Musiklehrer. h) Morgen ist die letzte Probe vor unserem Auftritt.

4. a) erst b) schon c) schon d) erst e) schon f ) erst schon

6. 1 Schlagzeug – 2 Klavier – 3 Flöte – 4 Saxofon – 5 Trompete – 6 Akkordeon – 7 Keyboard – 8 Gitarre

7. a) 1 am – 2 im – 3 in – 4 um – 5 am – 6 am – 7 am – 8 im – 9 in – 10 um – 11 am – 12 in b) Lösungsvorschlag: Am nächsten Montag kann ich ausschlafen. / fährt unsere Klasse ins Schullandheim. / fahre ich

zu meinem Freund. / fliegen wir nach Griechenland. / kommen meine Eltern wieder. / macht mein Bruder Abitur. /beginnen die Ferien. Im Sommer fährt unsere Klasse ins Schullandheim. / fahre ich zu meinem Freund. / fliegenwir nach Griechenland. / gehen wir oft ins Schwimmbad. / ist es oft heiß. / beginnen die Ferien. / kann ich ausschla-fen. In einem Jahr fährt unsere Klasse ins Schullandheim. / fahre ich zu meinem Freund. / fliegen wir nach Grie-chenland. / macht mein Bruder Abitur. Um drei Uhr fahre ich zu meinem Freund. / kommen meine Eltern wieder.

8. a) a) en b) es c) en d) e e) es f ) e b) a) ... seinen Freunden nach Südfrankreich fahren. b) Am letzten Wochenende hat unser Chor in der Stadthalle

gesungen. c) Im nächsten Monat bekommt Jörg ein richtiges Schlagzeug. d) In der nächsten Woche haben Gregorund Nora beide Geburtstag. e) Im letzten Jahr hat Bettina einen Spanischkurs besucht. f ) In der letzten Nacht vorder Reise konnte ich nicht einschlafen.

9. Am nächsten Mittwoch haben wir die erste Bandprobe. Am nächsten Samstag und Sonntag machen wir ein Campingwochenende. In zwei Wochen besuche ich am Samstag einen Theaterkurs, und in drei Wochen gehe ich am Sonntag zum Fußballtraining bei Bayern München. In einem Monat fahre ich dann mit Freunden in die Berge.

10. a) Nach b) In c) Nach d) In e) nach f ) in

11. a) …, denn er hat eine Musicalausbildung gemacht. b) …, weil das Rockkonzert so teuer ist. c) …, denn Mozart ist sein großes Vorbild. d) …, weil sie die Musik so gern mag. e) …, weil diese Gruppe ihr gut gefällt.

12. b) Inzwischen c) Dabei d) Außerdem e) So f ) denn

13. a) sehr viel b) viel sehr c) sehr viel d) viel sehr e) sehr f ) viel g) sehr

14. a) 1 2 3 4 5 6 7 b) 7, 6, 4, 2, 3, 5, 1 oder 1, 7, 6, 4, 2, 3, 5 Z W I L L I N G

15. B werde B wird C werdet A werden C wirst A werden B wirst B wird A wird

16. a) … alles gut gehen. b) … wird wohl bei ihrer Freundin sein. c) … wirst doch hoffentlich keine Grippe bekommen. d) Lukas wird wahrscheinlich Chemie studieren.

17. a) wird wohl b) werde hoffentlich c) wirst schon/wohl d) wirst doch e) werden schon/hoffentlich nicht f) Du wirst doch (wohl) nicht

18. a) 1 Saxofon wenig gespielt Koffer b) Freie Gestaltung 2 Übungsschlagzeug komplett 100,- Euro 3 Akkordeon gut Koffer 4 Keyboard ca. 1 Jahr alt 60,- Euro

19. 1 erleben – 2 Reisebüro – 3 unterwegs – 4 Mühe – 5 gründen – 6 Ticket – 7 Erfolg – 8 Wirklichkeit – 9 gemeinsam – 10 informieren – 11 Hafen – 12 überhaupt – 13 Jugend – 14 vorwärts – 15 Kasse

uWiederholung

1. a) Mädchen b) Italienerin c) Gymnasiast d) Fotograf e) Schwester f ) Cousin g) Künstler h) Koch i) Bäcker j) Arzt k) Tochter l) Bäuerin m) Nachbarin n) Hausfrau o) Sänger p) Stewardess

2. a b c d e f 5 6 2 1 4 3

3. b) Paul hat am neunundzwanzigsten Juni Namenstag. c) Emil hat am achtzehnten Juli Namenstag. d) Alexander hat am dreißigsten August Namenstag. e) Sofia hat am siebzehnten September Namenstag. f ) Dimitra hat am sechsundzwanzigsten Oktober Namenstag. g) Nikos hat am sechsten Dezember Namenstag. h) Julia hat am einundzwanzigsten Dezember Namenstag.

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5. 1 2 3 4 5 6 S Ä N G E R

4. a) Nach b) vor c) in d) vor e) nach f ) in

5. a) letzten Monat b) um Viertel nach zehn c) am Dienstagabend d) letzte Woche d) am einunddreißigsten Januar f) nächstes Wochenende g) Weihnachten h) im Frühling i) vor einem Jahr j) 1998/ im Jahr 1998 k) im März l) in zwei Monaten m) nach einer Stunde n) in der Nacht

6. a)waagerecht: nun, übermorgen, damals, später, vorher, sofort senkrecht: früher, bald, vorgestern, gleich, jetzt, nachher b) Vergangenheit: damals, früher, vorgestern, vorher Gegenwart: heute, sofort, gleich, jetzt Zukunft: übermorgen,

später, bald, nachher c) Freie Gestaltung

7. a) interessiert eingesetzt b) gelebt gekämpft c) gegründet geholfen aufgetreten aufgenommen d) beschlossen entwickelt e) stattgefunden getroffen

8. wollen/möchten muss soll/muss darf kann möchte/will

9. 1 2 3 4 5 6 7 8 K A R R I E R E

Prüfungsvorbereitung

Lesen Teil 3 1 2 3 4 5 6 7 j e X h f d b

Test Lektion 33 und 34

1. a b c d e f g h i j k l 35 54 36 14 37 51 16 45 18 49 22 23

2. a b c d e f g h i j k l m n o p 16 2 9 6 8 10 12 1 14 15 4 5 7 11 13 3

3. a) 9 Informatiker b) 4 Bauer c) 3 Sängerin d) 6 Pilot e) 10 Ingenieur f) 1 Polizistin g) 7 Bäcker h) 5 Ärztin i) 2 Bäuerin j) 8 Verkäufer

Lektion 351. a) Irgendwo b) Irgendwann c) irgendjemand d) irgendwie e) irgendein f ) irgendwas

2. 1 Olaf hängt über dem Tisch. 2 Olaf sitzt zwischen den Stühlen. 3 Olaf steht hinter dem Sofa. 4 Olaf liegt unter dem Fenster. 5 Olaf hängt an der Wand. 6 Olaf sitzt neben der Tür.

3. a) a b c d e f g 7 4 6 1 2 3 5 b) a-7 ist, b-4 hat, c-6 lernen muss, d-1 gelernt habe, e-2 bekommt, f-3 ist, g-5 trainiert

4. a) obwohl sie die Texte nicht versteht. b) obwohl er nicht gut singen kann. c) obwohl wir viel besser gespielt haben. d) obwohl er die Kunstlehrerin oft ärgert. e) obwohl er erst 14 Jahre alt ist. f ) obwohl ihm Fußball spielen Spaß

macht.

5. a) obwohl b) weil c) weil d) obwohl d) weil f ) obwohl

6. Na gut. Ich komme mit, obwohl ich keine Lust habe. – Ins Kino? Na ja, ich gehe mit, obwohl ich den Film schon kenne. – Egal. Dann gehen wir eben ins Eiscafé, obwohl ich nicht gern Eis esse. – Fußball? Warum nicht? Obwohl es mich nicht interessiert. – Weißt du was? Ich gehe allein, obwohl ich eigentlich nicht gern allein gehe.

7. a) Lukas geht am Abend aus, obwohl er morgen früh aufstehen muss. b) Das Wetter ist schlecht. Trotzdem will Chris eine Gartenparty machen. c) Gaby hat schon wieder kein Geld, obwohl sie viel Taschengeld bekommt. d) Sophie hört meistens ganz laut Musik, obwohl das ihre Eltern stört. e) Als Maler kann man kein Geld verdienen. Trotzdem

will Kostas Maler werden. f ) Miriam hat schon wieder ein neues Kleid gekauft, obwohl sie schon viele Klamotten hat.

8. B der B dem B einem A dem C aus B der

9. a) aus b) von c) von der d) aus e) vom f ) aus der g) aus dem

10. a) Letzten Sonntag fand eine große Party am See statt. Die Sonne schien, und es war sehr warm. Tausend Leute lagenin der Sonne, schwammen im See oder tanzten zur Musik von zwei bekannten Gruppen. Es gab Würstchen und Getränke. Es war ein tolles Fest.

b)… Auch heute findet wieder eine große Party am See statt. Die Sonne scheint, und es ist sehr warm. Tausend Leuteliegen in der Sonne, schwimmen im See oder tanzen zur Musik von zwei bekannten Gruppen. Es gibt Würstchenund Getränke. Es ist ein tolles Fest.

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11. a) ich spielte machte gründete konnte hatte b) Freie Gestaltung wir spielten machten gründeten konnten hatten Ina spielte machte gründete konnte hatte ihr spieltet machtet gründetet konntet hattet die Kinder spielten machten gründeten konnten hatten du spieltest machtest gründetest konntest hattest Sie spielten machten gründeten konnten hatten

12. reisten lebten musizierten fotografierten diskutierten teilte auf arbeiteten machte entwickelte probte lernte kennen spielten tanzten feierten

13.

14. er wurde – er findet – es regnete – du weißt – sie kaufte ein – ich wasche – wir warteten – er liegt – du besuchtest – wir suchten – ihr schwimmt – ihr musstet – Sie sehen – du warst – er trägt – sie tranken – ich lade ein – wir redeten – ihr vergesst

15. a) Lösungsvorschlag: Tierpfleger Bert will den Affen Toto füttern. Er macht die Käfigtür auf und holt das Futter. In diesem Augenblick springt Toto aus dem Käfig. Schnell klettert er über die Mauer und läuft weg. Bert sucht Totoüberall. Auch die Polizei hilft mit. Schließlich kommen sie auf den Marktplatz. Da sitzt Toto gemütlich auf einemSonnenschirm und frisst eine Banane.

b) Lösungsvorschlag: Gestern wollte Tierpfleger Bert den Affen Toto füttern. Er machte die Käfigtür auf und holte dasFutter. In diesem Augenblick sprang Toto aus dem Käfig. Schnell kletterte er über die Mauer und lief weg. Bertsuchte Toto überall. Auch die Polizei half mit. Schließlich kamen sie auf den Marktplatz. Da saß Toto gemütlich aufeinem Sonnenschirm und fraß eine Banane.

16. wuchs auf nahm lernte spielte war sang unterrichtete gewann begann dauerte entdeckte machte

17. a) fuhr arbeitete b) konnte musste c) bereitete vor half d) bekam e) war f ) schwamm lag saß ging aus g) klingelte

18. a) Nomen: Webseite, Internet, Homepage, Computer, Rechner, Software, Link Verben: einscannen, abstürzen, programmieren Adjektiv: elektronisch

b) Computer Internet c) Freie Gestaltung

19. 1 Spiele 2 Profi 3 …verein 4 Meisterschaft 5 Ziel 6 Weltmeisterin 7 Leistungssport 8 Titel 9 Preis 10 Europameister 11 Mannschaft 12 Rekord SP-O-R-T I-ST G-E-S-U-N-D

20. a) 1 unterstützen – 2 Job – 3 jede Menge – 4 ungefähr – 5 in Form – 6 täglich – 7 erhalten – 8 schreien – 9 dauernd – 10 schaden – 11 Wagen – 12 zu Ende

b) 2 Meine Schwester hat einen neuen Job gefunden. – 3 Ich habe heute noch eine Menge Arbeit. – 4 Die Kirche ist ungefähr 100 Meter hoch. – 5 Roman möchte in Form bleiben. – 6 Roman trainiert täglich im Fitness-Studio. – 7 Hast du meinen Brief erhalten? – 8 Hörst du mich nicht? Muss ich noch lauter schreien? – 9 Hier ist dauernd etwaslos. Man hat keine Ruhe! – 10 Laute Musik schadet den Ohren. – 11 Mein Onkel hat einen sehr schnellen Wagen. – 12 Der Film ist gleich zu Ende.

Lektion 36

1. a) 1 2 3 4 b) (M) machen werden, wird dauern – (A) wird möglich sein – M A R S (3) wird fliegen – (4) wird vorziehen – (S) werden sein

2. Freie Gestaltung 3. gehen, machen, studieren, arbeiten, bekommen

4. a) sein b) werde erhalten c) werde haben d) werde aufnehmen kennen lernen e) werde geben auftreten f) wird einladen

5. Freie Gestaltung 6. C A C B A A B

7. a) Schauspielerin b) Erfahrung c) Vertrag d) Bewerbung e) Anforderungen f ) Kandidaten

8. a) unter b) mit c) über d) mit 9. Freie Gestaltung

10. Dialog 1: O je, meine Eltern haben sich vielleicht aufgeregt! – Warum denn? – Weil ich gestern so spät nach Hause gekommen bin. – Die beruhigen sich schon wieder.

Dialog 2: Kind, du musst Latein lernen. Du hast morgen Klassenarbeit. – Ich weiß, aber es geht nicht. – Warum dennnicht? Was ist denn los? – Ach, ich kann mich heute einfach nicht konzentrieren.

kam liefen schriebst nahmt fuhrst last standen ging schlieft gab

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ich

du

er/es/sie

wir

ihr

sie/Sie

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Dialog 3: Können wir jetzt gehen? – Ja, einen Augenblick noch. – Was denn noch? – Wir müssen uns doch noch verab-schieden.

Dialog 4: Ich habe mich bei einer Computer-Firma beworben. – Und? Hast du dich schon vorgestellt? – Nein, ich gehemorgen hin. – Also dann, viel Erfolg!

11. a) sich b) euch c) sich d) dich mich e) sich f ) uns

12. a) Probleme b) Glück c) einen Sieger d) einen Erfolg e) feststellen f ) folgen

13. Freie Gestaltung

14. a) Nominativ: ein Pferd, die Katze, eine Katze, die Mäuse Genitiv: desHundes, eines Hundes, des Pferdes, eines Pferdes, der Katze, einer Katze, der Mäuse Dativ: dem Hund, einemHund, dem Pferd, einem Pferd, der Katze, einer Katze, den Mäusen, Mäusen Akkusativ: denHund, einen Hund, das Pferd, ein Pferd, die Katze, eine Katze, dieMäuse, Mäuse b) Freie Gestaltung

15. Freie Gestaltung

16. a) 2) der Tiere 3) der Rolltreppe 4) des Schulhofs 5) der Fenster 6) des Bahnsteigs b) 6 im U-Bahnhof – 2 im Zoo – 3 im Kaufhaus – 1 und 4 in der Schule – 5 im Zug

17. b) Genitiv, Singular c) Akkusativ, Singular d) Genitiv, Singular e) Genitiv, Plural f ) Dativ, Singular g) Dativ, Plural

18. des Fotografen des Jungen des Bauern dem Fotografen dem Jungen dem Bauern den Fotografen den Jungen den Bauern

die Fotografen die Jungen die Bauern die Herren der Fotografen der Jungen der Bauern der Herren den Fotografen den Jungen den Bauern den Herren die Fotografen die Jungen die Bauern die Herren

22. Freie Gestaltung

23. Künstlerin (a) – Publikum (b) – begeistert (c) – Rolle (d) – Produktion (e) – angeboten (f) – ideal (g) – Vertrag (h) – Szene (i) – europäische (j) – feststellen (k) – verlange (l) – Kosten (m) – übernimmt (n) – selbst (o) – organisieren (p) – Kleider (q) – Zeug (r) – verraten (s) – Traum (t)

uWiederholung

1. 1 Karriere 2 Märchen 3 Traumberuf 4 Talent 5 Vorbild 6 Stimme 7 Künstler 8 Schauspieler 9 Publikum 10 Erfahrung 11 Werkstatt 12 Zukunft 13 Arbeitsplatz

2. 1 verraten 2 Siegerinnen 3 verdienen 4 unbedingt 5 beginnen 6 verlangen 7 schon 8 Profi 9 erwachsen 10 vorstellen TRENDGESICHT

3. a) a euch b uns c mich d sich e dich f uns g sich h sich i sich j dich b) a b c d e f g h i j 4 9 8 7 3 10 6 2 5 1

4. a)Deshalbmuss er viel üben. b) obwohl sie den ganzen Tag im Büro sein muss. c) denn er will Profimusiker werden. d) weil sie nächste Woche in der Stadthalle auftritt. e) Darum setzt sie eine Anzeige in die Zeitung. f ) Trotzdem ist sie jedes Mal nervös. g) Aber er geht nicht gern ins Theater.

5. hatte war hatte mochten war durfte musste wollten sollte hatte konnte hatten musste konnte/durfte

6. a) A fiel stand lag ging war konnte kam machte auf schlief B legten schliefen ein gingen weiter warensahen saß sang blieben stehen hörten zu C rief bekam ging zog lag sah aus

b) C Rotkäppchen BHänsel und Gretel ADornröschen

7. a) der dem – b) die -en dem – c) den -n des -s des -en d) der des -es e) dem -n f ) der – g) des -(e)s den -n der

8. a b c d e f g h i j k l 8 11 4 6 12 3 5 7 10 1 9 2

Prüfungsvorbereitung

Lesen Teil 51 a 2 c 3 a 4 c

228

19. a) des -s b) der -en c) des -s d) des -s e) des -en f ) des -es g) des -n h) des -n

20. a) Wessen b) wem c) wen d) Wessen e) wem f ) Wer g) Wem h) Wessen

21. a) oder b) Denn c) Aber d) Da e) Auch f ) Schließlich g) und h) inzwischen i) sondern j) Das

Lesen Teil 41 Nein 2 Ja 3 Nein 4 Ja 5 Ja 6 Ja 7 Nein

Test Lektion 35 und 36

1. a b c d e f g h i j k l 2 18 31 47 14 36 20 42 14 29 23 24

2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t 6 18 20 10 11 2 3 14 7 4 16 9 8 5 19 17 12 1 13 15

3. a) bewerben 4 b) Vertrag 7 c) Geigerin 10 d) Kontakt 15 e) Publikum 18 f ) sich verabschieden 21 g) sich bewerben 25

Lektion 37

1. Jan geht/fährt um halb acht in die Schule. Er geht/fährt um ein Uhr nach Hause. Er macht gleich nach dem Mittagessen Hausaufgaben. Er geht/fährt um vier Uhr zum Training. Er geht/fährt nach dem Training zu seiner

Oma.

2. Lösungsvorschlag: Vera geht am Montag um 15 Uhr in die Klavierstunde. Am Dienstag geht sie zum Basketballtraining. Am Mittwoch geht sie um 14.00 in die Theater-AG. Am Donnerstag kommt Tante Eva. Darauf freut Eva sich. Am Freitag geht sie um 17.00 ins Kino und am Samstag um 19.00 in die Disco. Am Sonntag ist sie den ganzen Tag auf dem Reiter-

hof.

3. seiner (a) – seinem (b) – seiner (c) – ihrer/seiner (d) – ihrer (e) – ihrer (f ) – unserer/meiner (g) – unsere (h) – unserem (i) – unserer (j) – unseren (k) – Unser (l) – eurer (m)

4. a) letzten Sonntag mit seinen Freunden ins Stadion b) am Vormittag mit ihrem Hund in den / im Wald c) nächsten Samstag mit seiner Freundin in der Stadt d) im Sommer mit dem Wohnmobil ans Meer e) vor 5 Minuten mit dem

Bus zum Bahnhof f ) nach dem Fest mit dem Taxi nach Hause

5. a) Lösungsvorschlag: Hallo Sonja, wie geht es dir? Warum bist du denn am Samstag nicht gekommen? Ich habe auf dichgewartet. Warst du mit Jens im Kino, oder warst du in der Disco? Wen hast du denn da getroffen? Du hast gesagt,dass du am nächsten Wochenende wegfährst. Wohin fährst du denn? Und wann hast du endlich mal wieder Zeit fürmich? Ich habe dir viel zu erzählen. Schreib mir bald.Lara

b) Freie Gestaltung

6. a) 1 Maja fragt, was sie in Mathe aufhaben. – 2 Tobi möchte wissen, welcher Film heute im Kino läuft. – 3 Uta fragt, wosie sich heute Nachmittag treffen. – 4 Jens fragt, warum er/sie heute keine Zeit hat. – Lisa fragt, wie ihm/ihr das neueAsterix-Heft gefällt. – 6 Niko fragt, wann seine/ihre Cousine kommt.

b) Freie Gestaltung

7. a) a) Was b) Warum c) welche d) Wie viele e) oft f ) wann b) a) Oma wollte wissen, was für Lieder ich im Chor lerne. b) Oma wollte wissen, warum ich nicht mehr zum Chor

gehe. c) Oma wollte wissen, in welche AG ich denn gehe. d) Oma wollte wissen, wie viele Leute wir in der Gruppesind. e) Oma wollte wissen, wie oft wir proben. f ) Oma wollte wissen, bis wann ich dann in der Schule bin.

8. 1 Präsident – 2 Bundesland – 3 Regierung – 4 Parlament – 5 Bundeskanzler – 6 Minister

9. Freie Gestaltung

10. a) a) Gegenteil b) Wärme c) Zusammenhang d) zerstören e) sparsam b) Freie Gestaltung

11. 1 Die Bevölkerung der Insel ist bekannt für ihre Musik. 2 In dem großen Gebäude an der Kreuzung ist das Stadtmuseum. 3 In dieser Region gibt es viele Fabriken. 4 Gestern Abend hat ein Sturm viele Wälder zerstört. 5 In China leben mehr als eine Milliarde Menschen.

12. b) Sven und Jakob, kommt ihr am Sonntag? c) Nina, schmecken dir Nudeln? d) Lilly und Jens, gefällt euch Hip-Hop?

13. a) Freie Gestaltung b) Lösungsvorschlag: Enzo fragt, ob das Wetter hier meistens schön ist. Er möchte wissen, ob man hier Tennis spielen

kann. Er fragt auch, ob ich Tennis spiele, und ob ich gern ins Kino gehe. Er möchte auch wissen, ob ich vieleFreunde habe. Und dann will er noch wissen, ob mir Rockmusik gefällt.

14. a) … ob du in den Ferien nach Spanien fährst. b) … was wir am Samstagnachmittag machen. c) … wer heute Abend zur Party kommt. d) Ich möchte wissen, ob deine Cousine bald Abitur macht. e) Ich habe gefragt, ob die Musik so

laut sein muss. f ) Ich möchte wissen, warum man Energie sparen soll. g) Ich habe dich gefragt, ob du immer dein Zimmer aufräumst.

15. a) ob b) wie c) was d) ob e) wo f ) ob g) was h) ob i) ob j) was

16. a) ob b) dass c) dass d) ob e) dass f ) ob g) ob h) dass

β) ob

229

17. a) wenn b) ob c) wenn d) ob e) ob f ) wenn g) ob

18. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 V E R Z E I H U N G

19. a) immer wärmer b) immer stärker c) immer gefährlicher d) immer giftiger e) immer weniger f ) immer knapper g) immer teurer h) immer mehr i) immer größer

20. a) gut für die Umwelt: Pflanzen und Tiere schützen, Wasser und Strom sparen, Glas, Papier und Alu-Dosen sammeln, umweltfreundliche Waren kaufen/produzieren/machen/benutzen, alternative Energien produzieren/benutzenschädlich für die Umwelt: den Wald zerstören/verschmutzen, Abfall produzieren, Auto fahren, Lärm machen/produzieren, die Luft verschmutzen

b) Freie Gestaltung

21. a) (a) 2 – (b) 11 – (c) 1 – (d) 7 – (e) 10 – (f ) 12 – (g) 8 – (h) 9 – (i) 4 – (j) 5 – (k) 3 – (l) 6 b) Zigarette (a) – wirft … weg (b) – Gefahr (c) – brennt (d) – verursacht (e) – leisten (f) – riecht (g) – atmen (h) –

Erde (i) – Proteste (j) – Schutz (k) – notwendig (l)

22. A B C D 2 4 8 6

Lektion 38

1. Reihenfolge im Buch: 4 – 1 – 6 – 8 – 3 – 7 – 9 – 2 – 5 – 10 Präpositionen in der Reihenfolge des Buches: auf der Frauenkirche – im Deutschen Museum – Im Starnberger See – nach München – in der Stadt – in den Alpen – an die Ostsee – nach Süddeutschland – Auf dem Marienplatz – in der Fußgängerzone – in den Bergen – ans Meer

2. der: Saft, Schokoriegel, Käse, Schinken, Apfel (Äpfel) das: Mineralwasser, Brot, Hähnchen, Würstchen, Brötchen, Obst, Käsebrot, Ei die: Birne, Tomate(n), Wurst, Orange(n), Brezel, Cola, Banane(n)3. a) 2 Natur b) 7 Gegend c) 9 Umgebung d) 15 Ort e) 18 Berg f ) 23 Land g) 26 Landtag

4. a) Der Junge geht zur Post. b) Geh bis zu dem Platz an der dritten Kreuzung. Hier musst du rechts abbiegen. Geh bis zur zweiten Kreuzung.

Dann siehst du links die Post.

5. Freie Gestaltung

6. b) Nachdem er sich geduscht hat … c) Nachdem er sich angezogen hat … d) Nachdem er gefrühstückt hat … e) Nachdem er sich die Zähne geputzt hat … f ) Nachdem er seine Schultasche gepackt hat … g) Nachdem er seine Jacke angezogen hat …

7. a) rückwärts b) vorwärts c) aufwärts d) abwärts e) rückwärts

8. a) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 S C H U L W A N D E R T A G E Lösungsvorschlag: Du sollst nicht geradeaus fahren, sondern hier abbiegen Zuerst war der Weg flach, dann ging er steil nach oben. Aufwärts war der Weg sehr anstrengend, abwärts ging es dann leichter. Wir kamen am rechten Ufer an, gingen über die Brücke und kamen zum linken Ufer. Was sollen wir machen? Sollen wir den Fluss entlang gehen oder sollen wir den Fluss überqueren? Wir wandern gern gemeinsam, aber Karl geht lieber allein. Wir möchten jetzt gern die Stadt verlassen, aber du kannst ja noch dableiben. Wann sollen wir unsere Sachen packen, bevor oder nachdem wir gefrühstückt haben? Das ist ja ein komisches Wetter: Heute Morgen habe ich gefroren, jetzt schwitze ich. Der Start des Rennens war um 12 Uhr. Eine halbe Stunde später hatten alle Läufer das Ziel erreicht. Ich mag die Sonne nicht, sondern bleibe lieber im Schatten. Kalte Cola schmeckt viel besser als warme Cola. Susanne ist immer so unvernünftig: Bei der Wanderung hatte sie wieder keine vernünftigen Schuhe an.

9. 1 2 3 4 5 D I S C O

10. a) ein Kleid kauft b) anfing c) nach Spanien fuhr d) nach München zog e) Stewardess wurde f ) eine CD kaufe g) klingelte

11. a) … putze ich mir die Zähne. b) … machen wir eine Pause. c) findet der Ausflug statt. d) … braucht man vernünftige Kleidung. e) … müssen wir den Abfall in den Mülleimer werfen.

12. a) zu Mittag esse, telefoniere ich mit Freunden. b) ich mich angezogen habe, frühstücke ich. c) er Sport gemacht hat, duscht er. d) sie fernsieht, geht sie schlafen. e) wir Hausaufgaben gemacht haben, gehen wir aus. f ) er den Preis sieht, kauft er etwas.

230

13. Lösungsvorschlag: b) Wenn ich zu spät zum Essen komme, gibt es zu Hause Ärger. c) Weil unser Lehrer krank ist, haben wir heute keinen Sport. d) Wenn die Pause vorbei ist, schreiben wir eine Klassenarbeit. e) Weil ich so toll singen und tanzen kann, werde ich ein Superstar. f ) Bevor es mir zu heiß wird, setze ich mich lieber in den Schatten. g) Nächste Woche ist Wandertag. Weil wir nicht wissen, wohin wir gehen wollen, stimmen wir in der Klasse ab. h) Immer wenn ich in einer fremden Stadt bin, kaufe ich einen Stadtplan.

14. wir nahmen du warst geflogen 15. a) hatte geregnet A hatten B sie liefen er war geblieben b) waren gewandert A kamen wollten B sie trank sie hatten bestellt c) hatten ausgepackt A fing an B ihr wart ich war angekommen d) hatte mitgenommen A wurde B wir gingen weg

16.

17. a) sitzt b) gründete c) angekommen waren d) liest e) abgestimmt haben f ) geworden war g) verließ h) geweckt hatte

18. ... bei einem Preisausschreiben einer Zeitschrift mitgemacht und den ersten Preis gewonnen: einen Tag mit ihrem Lieblingsstar. Heute war es so weit. Sie stand in der Halle eines Hotels. Der Mann vom Empfang hatte schon im Zim-

mer von Aleko angerufen. Sonja war so aufgeregt. Aleko war schon die Treppe hinuntergestiegen und kam jetzt auf siezu. Ihr wurde ganz schlecht. Sie konnten nicht mehr sprechen. Aber Aleko lächelte, nahm ihre Hand und sagte ihren

Namen. Woher wusste er ihren Namen? Natürlich, die Leute von der Zeitschrift hatten ihm sicher den Namen gesagt. Auf einmal war alles ganz einfach. Sie fuhren zusammen ins Theater. Die Band war schon da. Die Proben hatten schon begonnen. Aleko sang nur für Sonja. Und noch war der Tag nicht zu Ende …

19. a) Wetter: Schatten, schwitzen, warm, Hitze, feucht, nass, kalt, Schnee, Gewitter, Blitz, Nebel, … Freizeit: Gaststätte, Picknick, Vergnügen, Diskothek, ausgehen, ausruhen, Natur, Ausstellung, Kino, Sport machen,Freunde treffen, Schwimmbad, … Essen: Gaststätte, Picknick, warm, ausgehen, hungrig, Hunger, Hähnchen, Lebensmittel, gesund, …

b) Freie Gestaltung

20.

21. a) verbrachte b) verließen c) mietete d) hielt e) wunderte f ) überredete g) vorkam

22. Gesamtschule (a) – Mülleimer (b) – Stelle (c) – grüßen (d) – steigen (e) – wundern (f) – seltsam (g) – anscheinend (h) – dringenden (i) – Termin (j) – Angebot (k) – Aussicht (l) – öffentlichen (m) – Verbindungen (n) – abstimmen (o) – hustet (p) – Souvenir (q) – überreden (r)

uWiederholung

1. 1 Bummel 2 Umwelt 3 Einwohner 4 Industrie 5 Verkehrsmittel 6 Strom 7 Kultur 8 Milliarde 9 Vergnügen 10 Zoo 11 verlassen 12 Mittelmeer 13 zerstören 14 giftig 15 Innenstadt 16 Bundeskanzlerin

2. a) dir sie b) euch c) Ihnen ihn d) mich dich e) Ihr euch f ) Ich ihnen g) ihr sie h) wir uns i) Sie Sie j) uns k) mir

3. a) ob b) wenn c) dass d) dass e) wie f ) dass g) ob h) wie i) ob j) wenn

4. a) Bevor Evas Eltern aus dem Haus gehen, steht Eva auf. Nachdem Evas Eltern aus dem Haus gegangen sind/waren, steht/stand/ist Eva auf/aufgestanden. b) Bevor meine Mutter nach Hause kommt, kauft sie meistens im Supermarkt ein. Nachdem meine Mutter nach Hause gekommen ist/war, kauft/kaufte/hat sie im Supermarkt ein/eingekauft. c) Bevor ich das Buch zur Bücherei bringe, lese ich es. Nachdem ich das Buch gelesen habe/hatte, bringe/brachte/

habe ich das Buch zur Bücherei gebracht. d) Nachdem wir gepicknickt haben/hatten, haben wir alles aufgeräumt unddie Reste in die Mülltonne geworfen. Bevor wir alles aufgeräumt und die Reste in die Mülltonne geworfen haben,haben wir gepicknickt. e) Nachdem unsere Band in der Stadthalle aufgetreten war, kannte uns fast jeder in der Stadt.f) Bevor Sarah mit 17 nach Hamburg ging, hat sie in einem kleinen Dorf bei Hannover gelebt. / Nachdem Sarah ineinem kleinen Dorf bei Hannover gelebt hat/hatte, geht/ging/ist sie mit 17 nach Hamburg gegangen.

5. a) Nachdem wir die Frauenkirche besichtigt hatten, hatten wir freies Programm. b) Bevor wir losgingen, kontrollierte Herr Elsner die Gruppen. c) Obwohl wir einen Stadtplan dabei hatten, mussten wir nach dem Weg fragen. d) Jan musste zurück, weil er seine Kamera im Museum vergessen hatte. e) Wir gehen shoppen, weil ich ein paar Souvenirs kaufen will. f ) Dass es im Zentrum viele Fußgängerzonen gibt, finde ich schön.

1. Perfekt 2. PräteritumPerfekt

231

6. schwache Verben: retten, rettete, hat gerettet zerstören, zerstörte, hat zerstört bilden, bildete, hat gebildet ausruhen, ruhte aus, hat ausgeruht mieten, mietete, hat gemietet schützen, schützte, hat geschützt überreden, überredete, hat überredet schwitzen, schwitzte, hat geschwitzt starke Verben: riechen, roch, hat gerochen wegwerfen, warf weg, hat weggeworfen ausgehen, ging aus, ist ausgegan-

gen verlassen, verließ, hat verlassen steigen, stieg, ist gestiegen werben, warb, hat geworben vorkommen, kam vor,ist vorgekommen abbiegen, bog ab, ist abgebogen

7. GA ST ST ÄT TE

8. sind wollen arbeiten wohnen erhält sind veranstaltete arbeiteten lebten nahm erfahren hatte bewarb hatte gab konnte

9. 1 b 2 a 3 b 4 c 5 b 6 c 7 a 8 b 9 c 10 c

Prüfungsvorbereitung

Hören Teil 2 1 b 2 c 3 b 4 b 5 a

Test Lektion 37 und 38

1. a b c d e f g h i j k l 10 18 37 49 14 36 24 41 2 13 24 32

2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t 8 19 7 13 11 18 9 3 17 4 2 15 1 20 14 6 12 5 10 16

3. Strom: Steckdose 3 Freizeit: Diskothek 1 Politik: Präsident 5 Batterie 11 Ausstellung 8 Regierung 9 Energie 13 Picknick 17 Partei 18

Landschaft: Stein 6 Wetter: Sturm 2 Umweltverschmutzung: Smog 4 Ufer 7 Wärme 10 Abgase 12 Gras 15 Hitze 14 giftige Stoffe 16

Lektion 391. a) 1 Automechaniker 2 Bäcker 3 Sänger 4 Journalist 5 Maler 6 Koch 7 Handwerker 8 (waagerecht) Polizist

8 (senkrecht) Pilotin 9 Tierarzt 10 Arbeiter 11 Kellner 12 Lehrer 13 Krankenschwester 14 Bäuerin 15 (waagerecht) Briefträger 15 (senkrecht) Bauer 16 Arzt 17 Musiker 18 Krankenpfleger

b) Freie Gestaltung

2. 1 a, e 2 a, b, c, f, g, h 3 a 4 h 5 a, b, c, f 6 b, c 7 d 8 a, e, f

3. untrennbare Verben: frühstücken, lernen, telefonieren, arbeiten, sich bewerben trennbare Verben: teilnehmen, sich vorbereiten, mitmachen, wegfahren, hinaufsteigen

4. Lösungsvorschlag: Lehrer freuen sich darauf, Kinder zu unterrichten. Ein Arzt hat die Aufgabe, Kranken zu helfen. Handwerker vergessen manchmal, das Werkzeug wegzuräumen. Der Bauer hat Lust, Tiere zu füttern. Junge Leute finden es gut, in die Disco zu gehen. Senioren freuen sich darauf, ins Café zu gehen. Der Schauspieler hat keine Lust, den Text zu lernen. Manche Männer müssen lernen, Geschirr zu spülen. Manche Frauen haben keine Zeit, spazieren zu gehen.

5. a) zum Training zu gehen. b) jeden Tag spazieren zu gehen. c) viel Sport zu treiben. d) dieses Jahr fleißiger in der Schule zu sein. e) den Hund auszuführen. f ) zum Jahresende eine Klassenfahrt zu machen. g) meine Freunde bald wiederzusehen.

6. a) Ich habe Angst, mich beim Surfen zu verletzen. c) Wir hoffen, bald Ferien zu bekommen. f ) Meine Schwester findet es wichtig, Italienisch zu lernen. h) Ich habe ganz vergessen, meine Tante zu besuchen.

7. a) 1 2 3 4 5 b) Freie Gestaltung B C F D A

8. a) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 j c g i k b d e h a f b) Lösungsvorschlag: Man soll hier hupen. Hier ist es verboten, Eis zu essen. Hier ist es verboten, mit dem Hund

spazieren zu gehen. Bei diesem Fest ist es Pflicht, ein Kostüm zu tragen. Hier ist es verboten, das Handy zu benut-zen. Es ist verboten, Rollschuh zu fahren. Es ist verboten zu fotografieren. Es ist verboten, hier Feuer zu machen.Rauchen ist verboten. Es ist Pflicht, einen Helm zu tragen.

232

Hören Teil 31 F 2 F 3 R 4 F 5 R 6 F 7 R

9. a) Beate hat heute Zeit, ihre Freundin zu besuchen. b) Sandra hat Angst, auf diesem großen Pferd zu reiten. c) Ichhabe die Erlaubnis, bis 24 Uhr auszubleiben. d) Ein Arzt hat die Pflicht, kranken Menschen zu helfen. e) Ich habeden (großen) Wunsch, eine Weltreise zu machen. f ) Katrin hat Lust, Schach zu spielen. g) Daniel hat den Wunsch,jeden Tag mit seinen Freunden auszugehen.

10. a) zu b) – c) zu – d) – e) zu f ) zu g) zu – h) zu i) – j) –

11. a) 1 2 3 4 5 b) David: Spalte 1, Zeile 10 – 18 Siw: Spalte 1, Zeile 21 – 23 a b c c a Sibo: Spalte 1, Zeile 25 – 31 Marielle: Spalte 1, Zeile 31 – Spalte 2, Zeile 2

12. Freie Gestaltung

Lektion 40

1. 1 Tiger 2 Pinguin 3 Hirsche 4 Nashorn 5 Giraffe 6 Eisbär 7 Orang-Utan 8 Lama 9 Vogel 10 Krokodil 11 Bären12 Känguru 13 Löwe 14 Fische 15 Elefant 16 Schildkröte TIERE IN ALLER WELT

2. a) 1 werdet, werden 2 wird 3 werden 4 wird 5 werde 6 Wirst werden b) 1 werdet abgeholt, werden abgeholt 2 wird gefüttert 3 werden gebaut 4 wird gewählt 5 werde gebracht 6 Wirst

fotografiert 7 werden gefragt

3. a) werden versorgt b) wird gefüttert c) wird informiert d) wird gekocht e) werden gemacht f) werden gefangen

4. Man produziert zu wenig Sonnenenergie. Leere Dosen werden weggeworfen. Du wirst gesucht. Man informiert die Eltern. Ein neues Parlament wird gewählt. Ihr werdet gerufen.

5. 1 Die Wunden werden vom Krankenpfleger verbunden. 2 Viele Arbeiten werden von der Angestellten erledigt. 3 Kranke Tiere werden von Tierärzten gepflegt. 4 Die Schüler werden von Lehrern unterrichtet. 5 Schildkröten werden von Touristen gestört. 6 Wälder werden von Stürmen zerstört.

6. a) von unserer Sängerin b) von (den) Trainern c) von meinem Vater d) von (den) Zuschauern e) von unserer Agentur f ) von einer Zeitschrift g) von der ganzen Klasse h) von ihren Eltern i) von (den) Kindern

7. a) Ihr werdet von meinem Vater zum Bahnhof gefahren. b) Mir wird von meinen Eltern zu Weihnachten ein Computer geschenkt. c) Die Zirkustiere werden oft schlecht behandelt. d) Dirk wird jeden Morgen von seiner Mutter um halb sieben geweckt. e) Natürlich wirst du von uns zum Straßenfest eingeladen.

8. a) Werden die Tiere wirklich vor Wilderern geschützt? Werden kranke Tiere wirklich gepflegt? Werden die Tiere wirklich nicht gestört? Werden die Touristen wirklich nur in umweltfreundlichen Elektroautos herumgefahren?Werden die Besucher wirklich von Naturschützern betreut? Werden mit dem Geld aus dem Tourismus wirklich Projekte unterstützt?

b) Lösungsvorschlag: Bitte teilen Sie mir mit, wann die nächste Safari stattfindet und wie lang sie dauert. Außerdemmöchte ich wissen, wie viele Teilnehmer die Safari hat und wie alt die Teilnehmer sind. Gibt es bestimmte Gefahrenauf der Safari? Welche Medikamente sollte ich mitnehmen, und welche Kleidung ist vernünftig? Bitte schreiben Siemir, wo ich weitere Informationen finden kann. Mit freundlichen Grüßen

9. 1 2 3 4 5 6 7 8 P R O J E K T E Lösungsvorschlag: Die Minderheit der Teilnehmer war unzufrieden, der Mehrheit hat die Safari gut gefallen. Meine Noten in Mathe haben sich sehr verschlechtert. Wenn ich mehr übe, verbessern sie sich wieder. Wilderer sind die Feinde der Tiere, Naturschützer sind die Freunde der Tiere. Negativ und positiv sind Gegensätze. Ein armes Land kann reich an Naturschönheiten sein. Er geht selten ins Kino, aber er geht häufig ins Theater. Obwohl er sich beim Sport sehr angestrengt hatte, hat er sich schnell wieder erholt.

10. 1 ... erholen. 2 ... bedrohte Tierarten zu erhalten. 3 Ich habe meiner Mutter versprochen, nicht zu spät nach Hause zu kommen. 4 Mein Vater hat keine Zeit, mit mir ins Kino zu gehen. 5 Hör endlich auf, so laut Gitarre zu spielen! 6 Tobias hat ganz vergessen, seine Hausaufgabe zu machen. 7 Ich habe heute keine Lust, mit meiner Schwester Tennis zu spielen.

11. a) 1 Tobias hatte vor drei Tagen einen Unfall. 2 Er liegt seit drei Tagen im Krankenhaus. 3 Vielleicht kann er in zweiTagen nach Hause gehen. 4 Er darf erst ab nächstem Monat Sport machen.

b) a) Vor drei Tagen (ist der Unfall passiert). b) Seit drei Tagen (liegt er im Krankenhaus).

12. a) seit vor b) seit c) vor seit d) seit e) seit vor f ) vor

13. a) Seit einem Monat Seit einem Jahr. vor den Ferien seit so vielen Jahren in drei Wochen nach der Schuleseit dem Morgen

b) Freie Gestaltung

14. a) Seit September b) Ab Montag c) seit Donnerstag d) Seit letztem Jahr e) ab sechs (Uhr)

15. 1 2 3 4 5 T I E R E

werden Partizip Perfekt

233

16. a) a) Elefant b) Känguru c) Schildkröte d) Tiger e) Nashorn f ) Affe g) Papagei b) Lösungsvorschlag:Der Elefant hat einen langen Rüssel. Die Vorderbeine des Kängurus sind kurz. Die Schildkröte

hat einen kurzen Schwanz. Die Zähne des Tigers sind scharf. Das Nashorn hat ein spitzes Horn. Die Arme desAffen sind lang. Der Papagei hat bunte Flügel.

17. Lösungsvorschlag:Der Tiger hat ein weiches Fell. Der Ball ist rund. Dieses Messer ist sehr scharf. Mein Bruder hatkräftige Arme. Wo ist der spitze Bleistift? Dein Bett ist ja ganz schmutzig. In den Alpen gibt es viele steile Berge. Derletzte Sommer war sehr warm. Draußen ist es kalt, aber im Bett ist es schön warm. Ich möchte so reich sein wie einKönig. Mein Rucksack ist so schwer. Ich kann ihn kaum tragen. Mach bitte die Musik leiser. Ich kann mich nicht kon-zentrieren. Diese Hose ist viel zu weit. Ich mag keinen Essig. Er ist mir zu sauer. Frisches Obst ist gesund.

Es ist gefährlich, mit leichten Schuhen in den Bergen zu wandern. Kannst du mir bitte ein dünnes Blatt Papier geben? Er hat mir herzliche Grüße zum Geburtstag geschickt.

18. a) langen längeren längsten b) kleinere schneller schnellste c) auffällige auffälliger rot d) größere größer e) viele mehr meisten

19. meisten – kleiner – beliebten/beliebtesten – bekanntesten – langen – kurzen – kleinste – freundlicher – seltsamste – weicheres – älteste – interessanteste

20. a) a) Maul b) Landwirtschaft c) Verlust d) verhindern e) Bedingung f ) Giraffe g) stehlen b) Lösungsvorschlag: Krokodile haben ein großes Maul und sehr scharfe Zähne. Oft wird der Regenwald gerodet, und

auf der Fläche wird Landwirtschaft betrieben. Durch den Verlust des Regenwaldes sind viele Tiere in Afrika be-droht. Viele Menschen wollen das Aussterben der Orang-Utans verhindern. Viele Wildtiere leben unter sehrschlechten Bedingungen. In Europa gibt es keine Giraffen. In dieser Straße werden oft Fahrräder gestohlen.

21. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 S C H I L D K R Ö T E N

uWiederholung

1. a) waagerecht: Krokodil, Giraffe, Wal, Hirsch, Tiger, Nashorn, Elefant senkrecht: Schildkröte, Känguru, Pinguin, Bär,Lama, Affe, Pferd, Löwe

b) der: Wal, Hirsch, Tiger, Elefant, Pinguin, Bär, Affe, Löwe das: Krokodil, Nashorn, Känguru, Lama, Pferd die: Giraffe, Schildkröte

2. 1 2 3 4 5 6 7 8 T I E R P A R K

3. a) 2 Besucher b) 6 Gast c) 10 Kreuzung d) 15 Angestellter e) 18 Lager f ) 23 Schwanz g) 26 bedrohen

4. b) mein Zimmer aufzuräumen c) ihr ein Stück Apfelkuchen anzubieten d) einkaufen zu gehen e) den Müll rauszubringen f ) das Paket von der Post abzuholen g) ihr bei den Hausaufgaben zu helfen h) den Hund auszuführen i) meinen Regenschirm mitzunehmen

5. a) produziert b) wird in den letzten Jahren Altpapier gesammelt c) werden Schlangen und Reptilien als Haustiere angeboten d) wird in den letzten Jahren der Ökotourismus ausgebaut e) werden immer noch Wälder zerstört f ) werden immer noch Plastiktüten verwendet g) werden einige bedrohte Tierarten geschützt h) werden Pelzmäntel verkauft i) werden viele Tiere auf den Straßen verletzt

6. a) (In der) nächste(n) Woche werden wir in den Zoo gehen. b) Nikos möchte/will Tierarzt werden. c) Viele wilde Tierewerden jedes Jahr von Wilderern getötet.

7. a) vor der Reise b) seit einem Jahr c) seit 2005 d) nach dem Essen e) ab 16 f ) ab nächstem Monat g) mit 18 h) in zwei Tagen

8. a) ihren ihrem b) seinen sein seinen c) Ihrem Sein d) seinen seine e) Ihr ihr ihre f ) seine seinerg) seinen h) ihren ihren i) seinem

9. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 T I E R V E R S U C H E

10. dass (a) mich (b) nicht (c) dir (d) aber (e) Deshalb (f) musste (g) nichts (h) weil (i) unseren (j)

Prüfungsvorbereitung

Hören Teil 4 1 a 2 a 3 b 4 b 5 b 6 a 7 c 8 c

234

Test Lektion 39 und 40

1. a b c d e f g h i j k l 24 57 18 15 45 28 23 41 19 26 32 22

2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t 13 6 17 16 19 8 14 11 9 20 18 7 5 2 1 3 12 15 10 4

3. a b c d e f g h i 3 7 2 9 4 1 8 6 5

Lektion 41

1. a) a b c d e f g b) Freie Gestaltung 3 6 1 7 2 4 5

2. a) Auf dem Dorf ist es zwar ruhiger, aber auch langweiliger. b) Gestern schien zwar die Sonne, aber es war kalt. c) Steffi kocht zwar gern, aber sie räumt die Küche nicht gern auf. d) Ich mag zwar Tiere sehr, aber leider darf ich keine Haustiere haben. e) Jakob will zwar Markenjeans kaufen, aber er will nicht viel Geld ausgeben. f ) Wir dürfen zwar in der Schule keine Handys dabeihaben, aber viele nehmen ihr Handy mit.

3. a) Lösungsvorschlag: 1 aber ich tanze gern. 2 aber Spinat esse ich nie. 3 aber ich bleibe trotzdem zu Hause. 4 aber ermuss nicht ins Krankenhaus.

b) 1 Es ist zwar sehr kalt, … 2 Mein Freund hat mich zwar ins Kino eingeladen, … 3 Wir haben zwar viele gemein-same Interessen, … 4 Ich würde dich zwar gern besuchen, …

4. Freie Gestaltung

6. 2 – 6 – 4 b – 10 b – 8 – 12 – 14 m – 15 – 7 – 1 – 9 – 11 m – 3 – 5 – 13 b

7. a) a) muss b) muss c) müssen d) musst e) müsst f ) muss b) a) Ich brauche nur noch eine Jacke anzuziehen und bin sofort fertig. b) Wenn man teilnehmen will, braucht man nur

eine Bewerbung hinzuschicken. c) Für die Ferien auf dem Campingplatz brauchen wir kein Zelt zu kaufen. d) Dubrauchst nicht anzurufen. e) Ihr braucht nicht auf mich zu warten. f) Meine Mutter braucht heute nicht zu kochen.

8. Lösungsvorschlag: a) … einen guten Freund anzurufen. Dann geht es dir besser. b) … brauchst du nur zu deinem großen Bruder zu gehen. c) … braucht man nicht mit großen Hunden zu spielen. d) … brauchst du mir nur eine E-Mail zu schreiben. e) … brauchst du nicht mit mir zu schimpfen. f ) … braucht man nur einen langen Spaziergang zu machen. g) … brauchst du nur an etwas Schönes zu denken. h) … brauchst du nur daran zu denken, dass ich dein Freund bin.

9. a) brauche ich es nicht abzuschließen. b) darf man nicht nach rechts fahren. c) braucht heute nicht früh aufzuste-hen. d) braucht keine Diät zu machen. e) braucht nicht immer ordentlich zu sein. f ) darf sie nicht vergessen. g) darf man die Schule nicht besuchen.

10. 1 2 3 4 C A D B

11. a) 1 hoffe 2 ärgere mich 3 fürchte mich 4 fühle mich ausgeschlossen 5 tut mir leid 6 hat schlechte Laune 7 freue mich 8 ist traurig

b) RUCKSACK

12. a) sich drehen um 3 ablehnen 6 folgen 1 zunehmen 4 besitzen 5 entdecken 9 sich unterhalten 8 klug 7 Vorstellung 2

b) 1 Man braucht nicht jeder Mode zu folgen. 2 Ich habe keine Vorstellung, wie meine Zukunft aussieht. 3 In diesemBuch dreht es sich nur um Orang-Utans in Borneo. 4 Die Bevölkerung auf der Erde nimmt jedes Jahr zu. 5 MeineEltern besitzen ein großes Haus. 6 Meine Schwester lehnt jede neue Mode ab. 7 Ich finde, dass unser Hund sehrklug ist. 8 Viele Jugendliche unterhalten sich gern über Sport. 9 Endlich habe ich in einem Laden mein Traumfahr-rad entdeckt.

13. Alex Laura Moritz Meike – in der Autowerkstatt beim Friseur beim Tierarzt Fahrrad Handy Computer – Schildkröte Papagei – Hund/Katze Nürnberg Schwarzwald Deut. Museum Zoo Meike möchte zum Geburtstag eine Handtasche. Alex macht ein Praktikum bei einem Bauern.

14. 1 2 3 4 5 e d c a b

ουσιαστικό ρήμα πρόθεση

235

5. 1 2 3 4 W E L T

15. Nominativ: der das die die Akkusativ: den das die die Dativ: dem dem der denen

16. a) den b) der c) die d) denen e) das f ) denen g) die

17. a) Ich kenne den Jungen, der da drüben steht. b) Das ist die Nachbarin, der ich manchmal helfe. c) Ich fahre mit den Schiern, die du mir geschenkt hast. d) Vera bringt den Schirm zurück, den Tom ihr geliehen hat. e) Ich mag das Kind, dem das Spielzeug gehört. f ) Das Taschengeld, das ich für mein Handy brauche, reicht nicht immer.

18. a) die b) der c) der d) dem e) den f ) das g) denen h) die

19. Lösungsvorschlag: a) Ich sehe gern die Sportsendungen, die am Samstag kommen. b) Wo ist das Fahrrad, das ich deinem Bruder geliehen habe? c) Hier ist das T-Shirt, das du im Schaufenster gesehen hast. d) Das Taschengeld, das ich im Monat bekomme, reicht leider nie. e) Morgen kommt mein Freund, der in Wien wohnt. f ) Kennst das Mädchen, dem der Rucksack gehört? g) Wie heißt der Junge, dessen Frisur mir so gut gefällt?

20. a) mit dem b) an dem c) in der d) mit denen e) bei dem f ) in dem

21. 1 2 3 4 5 6 7 8 S C H U L T A G

23. a) A B C D 4 7 5 2 b) Wer hat einen kleinen Job? B (Nachhilfeunterricht), D (babysitten) Wer spart sein Taschengeld? A, D

Wofür wird das Taschengeld ausgegeben? A: Hose, Videospiel, Buch B: Handykarte, ab und zu ins Kino C: sparen, Zeitschriften D: sparen, Geburtstagsgeschenke für Freunde

Lektion 42

1. Jungen: Hose, Jacke, Anzug, Hemd (Stiefel, Mantel, Pulli, Jeans, Mütze, …) Jungen und Mädchen: Hose, Jacke (Stiefel, Mantel, Pulli, Jeans, Mütze, …) Mädchen: Rock, Jacke, Bluse (Kleid, Stiefel, Mantel, Pulli, Jeans, Mütze, …)

2. a) waagerecht: hübsch, gemustert, groß, schwarz, gestreift senkrecht: grau, weit, kurz, weiß b) Freie Gestaltung

3. a) schimpfen über b) freuen sich über c) auf warten d) kümmern sich um e) interessieren sich für f ) achten auf g) denken an h) halten für

4. 1 2 3 4 5 6 M Ä D CH E N

7. a) an b) um c) für d) Auf e) über f ) für g) an

8. Ich denke gern an meine Freundin. Interessierst du dich für Politik? Mein Opa kümmert sich um unseren Hund. Die Autofahrer müssen im Straßenverkehr auf die Radfahrer achten.

9. gestreiften (a) Sicherheit (b) aufmerksam (c) völlig (d) erscheinen (e) Erwachsenen (f) achten (g) auf keinen Fall (h)

10. a) auf b) über c) auf d) über über e) auf f ) auf

11. b) für Für wen interessierst Wofür interessierst c) auf Auf wen warten Worauf warten d) um Um wen kümmert Worum kümmert e) an An wen denkst Woran denkst f ) über Über wen ärgert Worüber ärgert

12. a) Worauf b) Woran c) Worüber d) Worum e) Wofür f ) Worüber

13. a b c d e f g h i j 10 4 7 1 6 9 2 5 8 3

14. Lösungsvorschlag: a) Auf wen wartest du? b) Worüber lachst du? c) Über wen ärgerst du dich? d) Wofür interessierst du dich? e) Um wen kümmerst du dich? f ) Woran denkst du? g) Worauf freust du dich?

15. a) wahnsinnig 3 – neulich 1 – farbig 2 – berufstätig sein 4 – Vorschriften machen 6 – Verständnis haben für 9 – Garderobe 7 – Rat 5 – Standpunkt 8

b) 1 Neulich war unser Onkel zu Besuch. 2 Am liebsten mag ich farbige Pullover. 3 Gestern habe ich mich wahnsinnigüber meinen Bruder geärgert. 4 Jans Cousine ist schon berufstätig. 5 Kannst du mir keinen Rat geben? 6 DeineSchwester kann dir keine Vorschriften machen. 7 Unsere Tante legt großen Wert auf ihre Garderobe. 8 Du musst dei-nen Standpunkt genauer erklären. 9 Sprich doch mal mit deinen Großeltern. Sie haben sicher Verständnis für dich.

16. 1 Ich freue mich schon so auf das Konzert mit den Blue Boys. Du auch? – Natürlich freue ich mich darauf. Aber ich magden Schlagzeuger nicht so gern – 2 Was macht ihr eigentlich mit euren Blumen, wenn ihr weg seid? – Darum kümmertsich meine Oma. – 3 Erinnerst du dich an das Mädchen, das wir auf der Party kennen gelernt haben? – Natürlich. Ichdenke oft an sie. – 4 Alle schimpfen über den neuen Lehrer. Wie findest du ihn denn? – Ich verstehe gar nicht, dass alleüber ihn schimpfen. Ich finde ihn ganz nett. – 5 Ich habe ein neues Videospiel. Möchtest du es sehen? – Ach nein, dafürinteressiere ich mich nicht.

17. b) Darüber c) über ihn d) auf sie e) darauf f ) dafür g) für ihn

18. a) Worüber darüber b) Über wen über dich c) Worüber Darüber d) Wofür dafür e) An wen an sie f) Auf wen auf ihn g) Worum darum

236

22. a) 1 2 3 4 5 6 7 8 K L E I D U N G b) Freie Gestaltung

5. Freie Gestaltung

6. Freie Gestaltung

19. a) sich entschuldigt gewartet haben b) informieren sich c) kümmert sich d) hoffen glauben e) gebeten f ) lacht g) hat sich entschieden h) sich konzentrieren denkt

20. a) über: sich aufregen, sich freuen, sich unterhalten auf: hoffen, sich freuen, wütend sein an: glauben, denkenum: sich kümmern für: danken, sich entscheiden, sich entschuldigen

b) Freie Gestaltung

21. 1 b 2 a 3 a 4 c 5 a 6 b 7 a 8 a 9 c

22. Lösungsvorschlag: Liebe/r … gestern war ich in der Stadt zum Einkaufen. Ich wollte mir eine Jacke von der neuen schicken Marke kaufen. Die gab es

zu einem günstigen Einführungspreis. In der Werbung hieß es: Material: reine Wolle! Ich ging also in den Laden undhabe in der Umkleidekabine mehrere Jacken anprobiert. Die blaue hat mir am besten gefallen. An der Kasse habe ichdann Rabatt bekommen und war ganz glücklich mit meinem Einkauf.

Zu Hause habe ich mir die Jacke dann genauer angesehen und festgestellt, dass das gar keine Wolle ist, sondern Kunststoff. Ich bin sofort wieder in den Laden gegangen und wollte die Jacke umtauschen. An der Kasse haben sie

nach der Quittung gefragt. Da habe ich gemerkt: Ich habe keine Quittung, die Quittung ist weg! Ich muss sie wohl ver-gessen oder verloren haben. Ich war so wütend auf mich! Dann habe ich noch mal ganz genau in meiner Geldbörsenachgesehen. Und da war sie! Ganz hinten, zwischen Zetteln, steckte die Quittung. Ich habe die Jacke zurückgeben,das Geld genommen und bin ganz schnell aus dem Laden gelaufen. So eine Aufregung und keine neue Jacke! Morgengehe ich wieder in die Stadt. Ich brauche einen warmen Pullover. Kommst du mit?

Bis dann …

23. a) Socken b) Mantel c) Bademütze d) Kleid e) Kleidung f ) Bluse g) Jeans h) Anzug Kleidung

24. a) 1 c) 2 b) 3 a) 4 c) b) für Schuluniformen: Nicole, Jennifer, Tina, Stefanie gegen Schuluniformen: Rico, Fritzi c) Freie Gestaltung d) Freie Gestaltung

uWiederholung

1. 1 Strümpfe 2 ausgeben 3 aufmerksam 4 Ausnahme 5 Geldbörse 6 einsam 7 Wolle 8 Quittung 9 umtauschen 10 abgelehnt 11 Ketten 12 Schaufenstern 13 berufstätig 14 unterhalten Persönlichkeit

2. a) 2 an die 3 in die 4 auf dem 5 in der 6 nach 7 in den 8 in die, ans 9 im 10 in den 11 in b) Freie Gestaltung

3. a) dass b) wenn c) weil d) der e) was wie f ) obwohl g) die

4. a) denn b) Trotzdem c) Deshalb d) zwar e) oder f ) und g) Darum h) aber i) aber

5. a) zu regnen spazieren gehen b) zu bekommen studieren will c) bitten mitzubringen d) zu kommen besorgen müssen e) kommen kann kennen zu lernen f ) gehen hinzugehen

6. a) dass wir morgen keine Schule haben. b) das ich trage, hat mir Maria geschenkt. c) wohin wir am Samstag gehen. d) dass du dein Handy nie ausstellst. e) das du mir geschickt hast, ist sehr schön. f ) wo Annas Bruder arbeitet?

7. 1 2 3 4 5 6 7 8 8. a) der b) in dem c) das d) mit dem e) den f ) von denen Q U I T T U N G g) auf den

9. in denen (a) vor (b) in den (c) kaufen (d) seit (e) das (f) am besten (g) über (h) wenn (i) einzukaufen (j) die meisten (k) geben (l) auf (m) bevor (n) angeboten (o) dass (p)

Prüfungsvorbereitung

Lesen Teil 1 1 R 2 F 3 F 4 R 5 F 6 F

Test Lektion 41 und 42

1. a b c d e f g h i j k l 36 11 28 25 31 15 20 24 16 19 8 17

2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t 16 18 1 17 12 10 13 5 11 9 7 8 19 14 3 2 6 4 20 15

3. 5 + 8 = 13 3 + 7 = 10 1 + 4 = 5 2 + 6 = 8

237

Lesen Teil 21 b 2 c 3 b 4 c 5 a 6 c

Lektion 43

1. waagerecht: unvernünftig – vernünftig sympathisch – unsympathisch dick – dünn klug – dumm böse – gut rund – eckig lang – kurz faul – fleißig ängstlich – mutig freundlich – unfreundlich langweilig – interessant senkrecht: dumm – klug schlank – dick jung – alt groß – klein traurig – fröhlich höflich – unhöflich hässlich – schön breit – eng

2. a) Zeh b) Oberkörper c) Hals d) Kopf e) Zahn f ) Po

3. Lösungsvorschlag: Der Mann trägt eine gestreifte Jacke und eine schwarze Hose. Er hat lange, dunkle Haare und eine lange Nase. Er sieht ein bisschen traurig aus. Die Frau trägt eine gemusterte Bluse und einen hellen Rock. Ihr Gesicht ist rund und die ganze Frau ist rundlich. Ich glaube, dass sie nett ist. Ihr Gesicht sieht so freundlich aus.

4. Freie Gestaltung

5. a) schon immer b) immer wieder c) schon immer d) immer noch e) immer wieder f ) immer noch

6. Die Haare des Mädchens sind lang (länger). Die Schuhe des Jungen sind schwarz. Die Frau hat eine lange (längere) Nase. Die Beine des Tisches sind dick (dicker). Die Hose des Mannes ist kurz (kürzer).

7. Lösungsvorschlag: Die Arme des Orang-Utans sind lang. Die Zähne des Tigers sind scharf. Die Ohren des Elefanten sind groß. Das Horn des Nashorns ist dick. Das Fell des Zebras ist gestreift. Die Augen der Katze sind schmal/blau/…

Der Hals der Giraffe ist lang. Der Panzer der Schildkröte ist hart. Das Maul des Krokodils ist groß. Die Hinterbeinedes Kängurus sind stark. Die Flügel des Papageis sind bunt. Der Schwanz der Ratte ist lang.

8. meines Lehrers meines Hauses meiner Klasse meiner Freunde deines Lehrers deines Hauses deiner Klasse deiner Freunde seines Lehrers seines Hauses seiner Klasse seiner Freunde unseres Lehrers unseres Hauses unserer Klasse unserer Freunde eures Lehrers eures Hauses eurer Klasse eurer Freunde ihres Lehrers ihres Hauses ihrer Klasse ihrer Freunde

9. a) Mark: Mein – Meine – meines – meiner – meines – meinerMeike und Denis: Unsere – unserer – unseres – unseres – unserer

b) Mark ist 15 Jahre alt. Sein Vater ist Arzt, seine Mutter Fotografin. Die Praxis seines Vaters ist bei ihnen im Haus. DerBeruf seiner Mutter hat ihn schon immer interessiert. Deshalb hängen an den Wänden seines Zimmers überallFotos, die er selbst gemacht hat. Am besten gefallen ihm die Fotos seiner Großeltern. Meike und Denis sind Geschwister. Ihre Eltern sind beide Automechaniker. Das ist toll. Die Werkstatt ihrer Eltern istin der Nähe ihres Hauses. Das Hobby ihres Vaters ist fast wie sein Beruf: alte Motorräder reparieren. Das Hobby ihrerMutter ist Kochen. Sie essen gern zu Hause.

10. a) 2 deiner 3 eures 4 deines 5 Ihres 6 eurer 7 eurer 8 deiner 9 eures 10 Ihres b) Freie Gestaltung

11. a) Jugendliche b) Die Jugendlichen c) Ein Jugendlicher

12. ein Auszubildender die Auszubildenden Auszubildende ein Beamter die Beamten Beamte ein Erwachsener die Erwachsenen Erwachsene ein Jugendlicher die Jugendlichen Jugendliche

13. a) jugendlichen b) Jugendlichen Erwachsenen c) erwachsen d) Schönes schönes e) jugendlich f) interessanten Interessantes g) schön

14. Jugendliche gründeten in Monheim am Rhein PETO, Deutschlands erste Jugendpartei. Dabei glauben die Erwachsenen oft, dass die Jugendlichen unpolitisch sind. Doch die Gründung von PETO zeigte, dass sich die Jugendlichen für Politik interessieren. Erwachsene dürfen bei PETO nicht aktiv werden, doch sie unterstützen PETO finanziell. Daniel, ein Jugendlicher und Mitglied der Partei, findet Politikunterricht in der Schule zu langweilig. Aktive Politik aber macht ihm und den anderen Jugendlichen Spaß. Den meisten Erwachsenen gefällt es auch, dass Jugendliche politisch aktiv sind. PETO macht Politik für Jugendliche. In vielen Orten fehlen Jugendtreffs. Also müssen die Städte für Räume sorgen, die von Jugendlichen besucht werden, zum Beispiel Schülercafés und Jugendzentren.

15. wenige einige manche mehrere viele alle wenige einige manche mehrere viele alle wenigen einigen manchen mehreren vielen allen weniger einiger mancher mehrerer vieler aller

16. viele (a) manchen (b) mehrere (c) einiger (d) vielen (e) allen (f) aller (g)

17. a) -e b) -e -e c) – d) – e) -e f ) -en g) – h) –

ουσιαστικόεπίθετο

238

18. 1. Die Mütter vieler Kinder sind berufstätig. 2. Nur wenige Tiere können mehrere Tage ohne Wasser leben. 3. Mein Bruder kommt in einigen Tagen aus Spanien zurück. 4. Am Ende des Schuljahres bekommen alle Schüler ein Zeugnis. 5. Sauerkraut schmeckt manchen Leuten nicht.

19. Alle jungen Leute viele freche Sprüche wenige alte Leute

20. alle jungen Leute viele junge Leute wenige junge Leute 21. Freie Gestaltung alle jungen Leute viele junge Leute wenige junge Leute allen jungen Leuten vielen jungen Leuten wenigen jungen Leuten

22. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 V E R L E T Z U N G

23. entschlossen (a) beleidigen (b) üblichen (c) Vorurteile (d) anfangs (e) gewöhnen (f) Nachteil (g) Recht (h) Vorteile (i) nirgends (j) Bewegung (k) völlig (l) außer Form (m) behaupten (n) Kraft (o) Alter (p) Ansicht (q) ewige (r) Kritik (s) ernstes (t)

Lektion 441. a) … Ich esse oft … oder Schokolade. Ich esse sehr oft Schokoriegel, Kuchen, Sahne, Schokolade oder Eis. Ich esse

meistens Schokoriegel, Kuchen, Sahne, Schokolade, Eis oder Pudding. Ich esse immer Schokoriegel, Kuchen, Sahne,Schokolade, Eis, Pudding oder Torte.

b) Freie Gestaltung

2. 1 Hol bitte beim Metzger ein Kilo Hackfleisch. – Rind oder Schwein? – Gemischt, aber es muss mager und ganz fein sein. 2 Backst du das Brot selbst? – Ja, ich mache sogar das Mehl aus Getreide selbst. Für den Geschmack gebe ich Gewürze dazu. Fertig! – Das schmeckt gut. Kann ich noch ein Stück haben? 3 Knapp ein Viertel der Schüler nimmt die Mahlzeit zu Mittag in der Schule ein. – Gibt es denn bei euch in der Schule warme Küche? – Ja, es ist preiswert und man wird satt. Manchmal gibt es sogar vegetarische Gerichte. 4 Ich habe die Gewohnheit, Kalorien zu zählen. – Warum das denn? – Nach Aussagen des Gesundheitsministers gibt es in Deutschland zu viele dicke Menschen.

3. 1 2 3 4 5 6 7 8 4. Freie Gestaltung C F A E D H B G 5. Freie Gestaltung6. a) 3 b) 8 c) 10 d) 15 e) 17 f ) 22 g) 25

7. a) a b c d e f b) Freie Gestaltung 4 6 1 5 3 2

8. b) würdest du am Computer spielen c) würden wir im Café sitzen und reden d) würde Tom noch schlafen e) würdet ihr auf den Sportplatz gehen f ) würden Lena und Ina Jogging machen g) würde Anne sich mit ihren Freundinnentreffen

9. könnte müsste dürfte wollte sollte wäre hätte könntest müsstest dürftest wolltest solltest wärst hättest könnte müsste dürfte wollte sollte wäre hätte könnten müssten dürften wollten sollten wären hätten könntet müsstet dürftet wolltet solltet wärt hättet könnten müssten dürften wollten sollten wären hätten

10. a) hätte b) würde wäre c) Könntest d) Dürfte e) könnten f ) solltet

11. Iris macht Diät. Sie b), c), f ) Lucas geht ins Fitness-Studio. Er a), d), e)

12. Lösungsvorschlag: b) Er hätte gern ein Mofa. c) Ich würde gern ins Theater gehen. d) Du würdest gern Judo machen. e) Wir würden gern fernsehen. f ) Ihr würdet gern Chinesisch lernen.

13. a) wärest würdest b) wäre hätte c) würden würde d) hätte wäre e) Würdet hättet f ) hätten würde

14. a) Wenn ich 18 wäre, dürfte ich allein in die Disco. b) Wenn mein Bruder das Abitur hätte, könnte er studieren. c) Wenn du eine Eins in Mathe hättest, müsstest du nicht mehr üben. d) Wenn wir mehr lernen würden, könnten wir bessere Noten schreiben.

15. a) Könnten Sie bitte ruhig sein? b) Könnten Sie bitte einen Moment warten? c) Könnten Sie bitte ihr Handy ausschal-ten? d) Könnten Sie bitte die Tür zumachen? e) Könnten Sie bitte etwas lauter sprechen? f ) Könnten Sie es bittenoch mal erklären?

16. mögliche Lösungen: a) Du solltest zum Friseur gehen. b) Du solltest eine Diät machen. c) Du solltest früher ins Bett gehen. d) Du solltest Sport treiben. e) Du solltest mehr lernen.

17. a) a b c d e f 6 1 3 2 4 5

b) a) An deiner Stelle würde ich / Du könntest zu Fuß zur Schule gehen. b) An seiner Stelle würde ich / Er könnte al-lein zum Sportplatz gehen. c) An ihrer Stelle würde ich / Sie könnte ein abwaschbares Body-Tatoo machen. d) Andeiner Stelle würde ich / Du könntest doch mit ihr darüber reden. e) An eurer Stelle würde ich / Ihr könntet docham Wochenende jobben. f ) An deiner Stelle würde ich / Du könntest doch nicht so oft mit ihnen ausgehen.

239

18. Lösungsvorschlag: Ich lese heute entweder ein Buch oder die Zeitung. Meine Mutter kocht heute entweder Suppe oder Fisch. Wir essen nachmittags entweder Obst oder Kuchen. Er trinkt immer entweder Saft oder Limonade. Meine

Tante schreibt entweder einen Brief oder eine E-Mail. Wir tragen im Winter entweder eine Jacke oder einen Pulli.Mein kleiner Bruder baut entweder ein Schiff oder ein Flugzeug.

19. a) Detlef fliegt in den Ferien entweder in die USA oder er klettert auf einen Berg. b) Entweder er schwimmt im Seeoder er sitzt im Café. c) Entweder sieht er fern oder er liest die Zeitung. d) Entweder fordert er ein Mädchen zumTanzen auf oder er bleibt sitzen. e) Entweder er führt den Hund aus oder er besucht seine Oma.

20. a) zwar … aber b) entweder … oder c) entweder … oder d) zwar … aber e) zwar … aber f ) Entweder … oder

21. Freie Gestaltung

22. 1 Pilz 2 Aprikose 3 Steak 4 Getreide 5 Bonbon 6 Hörnchen 7 Zitrone 8 Apfelsine 9 Pfannkuchen 10 Kloß 11 Huhn 12 Margarine 13 Gebäck 14 Pflaume

23. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Ö S T E R R E I C H

24. a) 1 2 3 b) Freie Gestaltung C D B c) Freie Gestaltung

25. a) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 b) Freie Gestaltung I D E A L G E W I C H T

uWiederholung

1. a)waagerecht:Wasser, Kuchen, Joghurt, Hörnchen, Aprikose, Steak, Brezel, Gurke, Orange, Brötchen senkrecht: Bier, Saft, Erbse, Schnitzel, Sahne, Pflaume, Tomate, Birne, Limonade, Käse, Hähnchen, Quark, Karotte

b) Fleisch: das Schnitzel, das Hähnchen, das Steak Milchprodukte: der Joghurt, die Sahne, der Käse, der Quark Gemüse: die Gurke, die Erbse, die Tomate, die Karotte Gebäck: der Kuchen, das Hörnchen, die Brezel, das BrötchenGetränke: das Wasser, das Bier, der Saft, die Limonade Obst: die Aprikose, die Orange, die Pflaume, die Birne

2. a) seines b) meinem Mein meine c) ihren d) sein e) eurer f ) unserer unserem g) ihrem ihres

3. a) manchen viele freie b) vielen c) Mehrere letzten technische d) Junge alle e) alle jungen Manche f) einigen

4. a) a) sind b) haben c) kann d) wollen e) muss f ) darf b) a) wenn sie nicht so streng zu ihm wären, b) wenn sie mehr Zeit für ihn hätten, c) wenn er mit ihnen über alles

reden könnte, d) wenn sie ihn nicht immer kontrollieren wollten, e) wenn er nicht abends um 22 Uhr zu Hausesein müsste, f ) wenn er oft Partys feiern dürfte.

5. Freie Gestaltung

6. Lösungsvorschlag: Es ist schwierig, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Es ist interessant, die richtige Garderobe auszusuchen. Es ist traurig, sich von Freunden zu verabschieden. Es ist dumm, sehr früh aufzustehen. Es ist schön, auf dem Land zu wohnen. Es ist wichtig, den eigenen Standpunkt zu verteidigen. Es ist langweilig, einen doofen Film anzusehen. Es ist vernünftig, beim Wandern feste Schuhe zu tragen. Es ist selbstverständlich, Vokabeln zu lernen. Es ist nötig, drei Kilo abzunehmen. …

7. Ich hoffe, dass meine Tante aus Amerika kommt. Karen hat Angst, zum Zahnarzt zu gehen. Mein Bruder fängt imHerbst an, Medizin zu studieren. Freust du dich, dass bald Ferien sind?

8. a) 1 b) 2 a) 3 b) 4 a) 5 c) 6 a) 7 b) 8 c) 9 b) 10 a) b)Meine Elternwaren zu Oma gefahren. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel. Ich sollte den Bohnensalat essen, den

meine Mutter vorbereitet hatte. Die Küche war frisch geputzt. Darum sollte ich heute nicht mehr kochen. Trotzdembeschloss ich selbst etwas zu kochen, weil ich keine Lust auf Bohnensalat hatte. Im Kühlschrank waren Würstchenund Eier. Aber ich wollte lieber Nudeln mit Tomatensoße. Ich schnitt die Zwiebeln. Die Zwiebeln waren scharf, des-halb musste ich weinen. Aber das war nicht so schlimm. Die Soße kochte schon auf dem Herd, da klingelte das Tele-fon. Meine Mutter war dran. Sie wollte wissen, ob alles in Ordnung war. In diesem Augenblick kochte die Soße über.Ich sagte ja, obwohl alles rot war, der Herd, der Boden ... (weiter: Freie Gestaltung)

9. a b c d e f g h i j 4 7 10 6 1 5 2 3 9 8

Prüfungsvorbereitung

Lesen Teil 11 R 2 F 3 F 4 F 5 R 6 F

240

Test Lektion 43 und 44

1. a b c d e f g h i j k l 36 27 25 22 39 13 14 31 16 18 34 25

2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t 14 10 19 2 17 4 1 18 5 6 20 16 3 15 9 11 7 13 8 12

3. a) 2 b) 6 c) 12 d) 15 e) 18 f ) 21 g) 26

Lektion 45

1. a) 1 b) 7 c) 10 d) 15 e) 17

2. a) wurde gesetzt b) wurde betrieben c) wurde eröffnet d) wurde entwickelt e) wurde vorgestellt f) wurde konstruiert g) wurde erfunden h) wurde gebaut

3. 1 Straßenbahn 2 (waagerecht) S-Bahn 2 (senkrecht) Schiff 3 Moped 4 Motorroller 5 Fahrrad 6 Flugzeug 7 Eisenbahn 8 Linien 9 Taxi 10 Kraftfahrzeug 11 Auto 12 U-Bahn 13 Zug 14 Motorrad 15 Bus 16 Seilbahn

4. Lösungsvorschlag: b) Die Eisenbahn ist älter als das Flugzeug. c) Sahne ist fetter als Milch. d) Ein Flugzeug ist schneller als ein Auto. e) Ein Elefant ist dicker als eine Katze. f ) Ein Zug ist länger als ein Bus. g) Der Sommer ist heißer als der Winter. h) Ein Taxi ist teurer als der Bus. i) Ein Motorrad ist gefährlicher als ein Fahrrad. j) Eine Zitrone ist saurer als ein Apfel. k) Eine Straße ist breiter als eine Rolltreppe. l) Ein Fahrrad ist langsamer als ein Moped. m) Ein Fahrrad ist schneller als ein Fußgänger.

5. als (a) mehr (b) schnell (c) steil (d) steilste (e) schneller (f) näher (g) wie (h) flacheren (i) besser (j) besten (k) steilen(l)

6. a) Flugzeug: anschnallen, Flug, Geschwindigkeit, landen, Lebensgefahr, Passagier, sinken, starten, umsteigen, sich verspäten Eisenbahn: Bahnhof, elektrisch, Geschwindigkeit, Gleis, Kilometer, Kohle, umsteigen, sich verspätenStraßenbahn: Geschwindigkeit, Gleis, Linie, Tram, umsteigen, sich verspäten Auto: anschnallen, Ausfahrt, Benzin,Geschwindigkeit, hupen, Kilometer, Kraftfahrzeug, Lebensgefahr, Umleitung

b) Freie Gestaltung

7. a) waagerecht: Krankenwagen, Lastwagen, Notarzt, Verkehrszeichen, Kennzeichen, Umleitung, Polizei, senkrecht: Feuerwehr, Kurve, Benzin, Parkhaus, Reifen

b) Lösungsvorschlag: Der Krankenwagen hat den Verletzten ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei regelt den Verkehr. Der Notarzt kümmert sich um die Verletzten. Verkehrszeichen sind Schilder an der Straße, die Hinweise für Auto-fahrer und andere Verkehrsteilnehmer geben. In Lastwagen werden Waren transportiert. Wenn eine Straße repa-riert wird, kann man sie nicht benutzen. Es gibt eine Umleitung. Fußgänger gehen auf dem Bürgersteig. DasNummernschild am Auto nennt man Kennzeichen. Am Auto sind vier Reifen. Wenn es brennt, kommt die Feuer-wehr. An der Tankstelle kann man Benzin tanken. Wenn man um die Ecke fährt, fährt man eine Kurve. In einemParkhaus kann man das Auto abstellen.

8. a) die Landkarte – das Kartenspiel – die Konzertkarte – die Eintrittskarte – die Straßenkarte – der Kartenverkäufer – die Platzkarte – die Telefonkarte – die Postkarte – die Kinokarte – die Theaterkarte b) die Grundschule – die Hauptschule – die Realschule – die Berufsschule – die Fachschule – das Schulfach – der Schuldirektor – der Schulweg – der Schulhof – die Schultür – das Schuljahr – der Schulausflug – das Schulfest – der Schultag c) der Kleiderschrank – der Kühlschrank – der Spiegelschrank – der Wandschrank – die Schrankwand – der Wohnzimmerschrank – der Schuhschrank – der Küchenschrank – die Schranktür d) der Schreibtisch – der Esstisch – das Tischbein – der Gartentisch – der Küchentisch – der Wohnzimmertisch – (das) Tischtennis – (der) Tischfußball e) das Schulhaus – der Hauseingang – die Haustür – die Hausfrau – der Hausmann – der Hausmeister – das Kaufhaus – das Parkhaus – das Rathaus – das Krankenhaus – die Hausaufgabe – das Sommerhaus – die Hausordnung – das Elternhaus – das Hausdach – die Hauswand – das Landhaus

9. 1 – 3 – 5 – 7 – 9 – 11 – 4 – 10 – 12 – 2 – 6 – 8

10. a) man über den Schnee gleiten kann b) damit man die Kälte und den Wind nicht spürt c) damit man die Schierdaran anschnallt d) damit man nicht so leicht hinfällt e) damit die Augen geschützt sind f ) damit Hände und Ohrenwarm bleiben

11. Lösungsvorschlag: Es gibt Ampeln, damit man sicherer über die Straße gehen kann. Ich benutze mein Handy, wenn ich Freunden über Termine Bescheid sagen will. Ich nehme den Bus, damit ich schneller zur Schule komme. Wenn sie

lesen will, benutzt meine Oma eine Brille. Mit dem Computer kann man E-Mails schicken und mit dem DVD-Playerkann man Filme ansehen. Mit der Monatskarte kann ich billiger Bus fahren. Der Krankenwagen fährt schnell, damitdie Verletzten sofort ins Krankenhaus kommen. In der Schule gibt es eine Hausordnung, damit alles geregelt ist.

12. a) damit b) weil c) damit d) damit e) weil f ) damit g) weil

241

13. jemanden (a) jemand (b) hört (c) sieht (d) 14. 1 2 3 4kommen (e) schreien (f) kommt (g) Lass (h) F L U G

15. a) Herr Meier sieht den Zug abfahren. b) Der Polizist sieht einen Lastwagen um die Ecke kommen. c) Ich höre den Nachbarn Klavier spielen. d) Opa lässt mich heute nicht fernsehen. e) Uta hört das Auto hupen. f ) Ich sehe den Jun-

gen an der Ampel halten. g) Deine Eltern lassen dich am Wochenende allein wegfahren.

16. a) Lisa lässt sich die Haare ganz kurz schneiden. (B) b) Svens Eltern lassen ihn kein Moped kaufen. (A) c) Lässt dudein Zimmer immer von deiner Mutter aufräumen? (B) d) Tanja lässt sich für die Party ein Kleid nähen. (B) e) Lasstihr euch die Stadt zeigen? (B) f ) Herr Nielsen lässt uns heute früher nach Hause gehen. (A)

17. a) lassen verbieten darf b) lässt dürfen c) Lass d) lässt darf verboten e) darf lässt erlaubt

18. a) zu b) – c) zu – d) – e) zu f ) zu g) zu – h) zu i) – j) zu

19. a) fließen 3 b) tanken 6 c) verpassen 9 d) Helm 5 e) sinken 17

20. machen: eine Prüfung, den Versuch, den Führerschein fahren: um die Ecke, mit 30 km/h zahlen: Strafe, Steuern kontrollieren: die Bremsen, den Motor

21. a) Geschwindigkeit b) Vorfahrt c) angeschnallt d) bremsen e) Verkehrszeichen f ) Alkohol

22. b) In Kurven darf man nicht überholen, damit man keinen Unfall baut. c) Wenn man Alkohol getrunken hat, darf mannicht fahren, damit man die Kontrolle über das Auto nicht verliert. d) Alle Fahrgäste müssen angeschnallt sein, damitsie sich bei einem Unfall nicht verletzen. e) Man darf nicht zu schnell fahren, damit man rechtzeitig bremsen kann.

23. Freie Gestaltung

Lektion 46

1. a) Lösungsvorschlag: Tim: Kai. Er fragt, wann unsere Party ist. Und wo. Nina: Am Samstag um 20.00 Uhr bei uns. Tim: Er fragt, wer alles kommt und ob Lena auch kommt. Nina: Ja, sie kommt. Es kommen noch zehn Freunde vonmir. Tim: Er will wissen, was man mitbringen soll. Nina: Salate. Tim: Er fragt, ob seine Mutter einen Nudelsalatmachen soll. Nina: Ja. Tim: Er fragt, ob wir noch CDs brauchen. Nina: Nein. Tim: Er will wissen, ob man unsetwas helfen kann. Nina: Nein, danke.

b) Freie Gestaltung

2. 1 2 3 4 3. Freie Gestaltung A U T O

4. b) um ihn zur Party einzuladen. c) um ihn an den Termin beim Zahnarzt zu erinnern. d) um sich bei ihr für die Ver-spätung zu entschuldigen. e) um sich mit ihr zu verabreden. f ) um ihn vom Bahnhof abzuholen. g) um sich mit ihrüber ihre Party zu unterhalten.

5. a) 1 Meine Schwester sie 2 Uli er 3 Hanna ich 4 Ich ich 5 Meine Eltern ich 6 Der Vater er b) 1 Meine Schwester braucht ein Fahrrad, um schneller in die Schule zu kommen. 2 Uli geht immer ins Fitness-

Studio, um in Form zu bleiben. 4 Ich esse viel Salat und Gemüse, um abzunehmen.

6. a) a) 8 b) 1 7 c) 3 5 d) 2 4 b) Lösungsvorschlag: b) Ben geht auf sein Zimmer, damit seine kleine Schwester ihn in Ruhe lässt. ..., um in Ruhe zu

computern. c) Gaby wartet auf ihren Vater, damit er sie in die Stadt fährt. ..., um mit ihm in die Stadt zu fahren. d) Simons Eltern gehen ins Theater, damit er mit seinen Freunden zu Hause feiern kann. ..., um das Musical „Cats“zu sehen.

7. a) Oliver hilft seiner Oma im Garten, damit sie schneller fertig wird. b) Stefan braucht eine neue Brille, um besser zusehen. c) Wir gehen heute ins Stadion, um das Spiel unserer Lieblingsmannschaft zu sehen. d) Jans Freund kommtheute Nachmittag, damit sie dann zusammen lernen. e) Der Filmstar kommt nach Berlin, um seinen neuen Film vor-zustellen. f ) Kannst du nicht schon um vier kommen, damit wir dann mehr Zeit zum Spielen haben?

8. 1 a) um nicht so spät nach Hause zu kommen. b) obwohl es viel Geld kostet. c) damit ihre Eltern sich keine Sorgen machen. 2 a) obwohl sie nicht studieren will. b) um bessere Chancen zu haben. c) damit ihre Eltern ihr eine Auslandsreise bezahlen. 3 a) obwohl er wenig Freizeit hat. b) um fit zu bleiben. c) damit die Mädchen ihn mögen.

9. a) 4 ausgeben b) 7 verschicken c) 10 annehmen d) 16 geben e) 19 erreichen f ) 24 tippen

10. a) 1 Netz 2 Telefonzelle 3 Vorwahl 4 Leitung 5 Übertragung 6 Empfang 7 Fax 8 Telefonbuch 9 Auskunft 10 Anlage 11 Telefonkarte 12 Anschluss 13 Anrufbeantworter

ίδιοδιαφορετικό

242

b) Mein Handy sucht das Netz automatisch. Die alte Telefonzelle sieht man kaum mehr in der Stadt. Hallo? Ich ver-stehe nicht. Die Leitung ist gestört. Unser Telefon und Fax haben dieselbe Nummer. Meine Telefonkarte ist leiderleer. Es gibt hier leider keinen guten Empfang. Hier ist der automatische Anrufbeantworter der Familie Meier. Ichmuss die Nummer im Telefonbuch suchen. Wenn man die Nummer nicht weiß, kann man die Auskunft anrufen.Kein Anschluss unter dieser Nummer! Die Vorwahl für Deutschland ist 0049. Das ist eine Direkt-Übertragung ausden USA. Früher konnte man nur über eine zentrale Anlage telefonieren.

11. 1 2 3 4 5 6 E L T E R N

12. Lösungsvorschlag: a) als ich zum ersten Mal am Meer war. b) als sein Motorrad gestohlen wurde. c) als ich eine Eins in der Mathearbeit hatte. d) als plötzlich unser Nachbar vor der Tür stand. e) als mein Vater die Geschichte erzählte.

13. a) Als b) Wenn c) Als d) wenn e) Wenn f ) Als

14. a) Wenn du uns mal in Hamburg besuchst, siehst du unser neues Haus. b) Als ich in die Grundschule ging, lebten wir in Berlin. c) Wenn Herr Schnitzer mit der U-Bahn in die Arbeit fuhr, hat er morgens Zeitung gelesen. d) Als mein Opa noch jung war, ging er sehr oft wandern. e) Als wir den Streit auf der Straße hörten, gingen wir ans Fenster. f ) Wenn

Lisa etwas nicht versteht, fragt sie ihren Lehrer. g) Wenn Dirk länger ausblieb, musste er seinen Eltern immer Be-scheid sagen.

15. Gestern wollte ich ins Theater gehen. Ich machte mich fertig. Gerade als ich unter der Dusche stand, klingelte das Tele-fon. Schnell sprang ich aus der Dusche, nahm ein Handtuch, lief zum Telefon – der Teilnehmer hatte aufgelegt. Ichging ins Schlafzimmer. Da klingelte das Telefon wieder. Es war Tante Erna. Komisch! Bisher war es immer so: Immerwenn ich etwas vorhatte, rief Tante Erna an. Ich machte das Gespräch ganz kurz. Dann zog ich mich an. Als ich dieHose zumachen wollte, ging der Knopf kaputt. Schnell zog ich eine andere Hose an. Da hörte ich die Türklingel. Ichöffnete die Tür, aber da war niemand. Als ich in den Hausflur hinausging, um nachzusehen, fiel die Tür zu. Da standich nun, ohne Jacke, ohne Schuhe. Die Tür war zu, und in zwanzig Minuten begann das Theater. Was sollte ich tun?(Da fiel mir mein Freund Paul ein. Er wohnt gleich neben uns. Ich ging auf Socken hin, klingelte und Paul sah mich er-staunt an. Dann hat er mir eine schicke Jacke geliehen und ein Paar schwarze Schuhe. Die Schuhe waren etwas zu eng,aber es wurde doch ein schöner Theaterabend.)

16. a) Wenn b) ob c) Als d) bevor e) damit f ) Nachdem

17. a) Lösungsvorschlag: … am liebsten auf dem Sofa, weil sie gern stundenlang telefoniert. … am liebsten am Schreib-tisch, weil dort alle seine Papiere liegen. … am liebsten auf dem Sessel, weil sie dann beim Telefonieren in den Garten sehen kann. … am liebsten in der Badewanne, weil sie da viel Ruhe hat.

b) Freie Gestaltung c) Wohnzimmer: Sessel, Sofa/Couch, Tisch, Schrank, Teppich, Stuhl, Regal, Poster, Kommode, Lampe

Jugendzimmer: Sessel, Schreibtisch, Tisch, Schrank, Teppich, Spiegel, Stuhl, Regal, Sofa, Bett, Poster, Couch, Kom-mode, Lampe, Decke Schlafzimmer: Schrank, Teppich, Spiegel, Stuhl, Bett, Kommode, Lampe, Decke Bad: Spiegel,Waschbecken, Regal, Lampe, Dusche, Waschmaschine, Badewanne, Toilette Küche: Kühlschrank, Tisch, Schrank,Herd, Stuhl, Regal, Spülmaschine, Waschmaschine, Lampe Terrasse/Garten: Liegestuhl, Sonnenschirm, Stuhl, Tisch

18. a b c d e f g h i j k l 3 12 6 7 11 8 9 5 4 2 10 1

19. a) a b c d e f g h 7 6 2 8 5 3 4 1 b) 1 in Leipzig 2 Sie will ihre Verwandten besuchen. 3 per Einschreiben 4 die Adresse und den Absender 5 im April c) Freie Gestaltung

uWiederholung

1. 1 Lebensgefahr 2 Einbahnstraße 3 Geschwindigkeit 4 Strafe 5 Strecke 6 Betrieb 7 überfahren 8 Führerschein 9 Bürgersteig 10 beweisen 11 Vorfahrt 12 unterwegs 13 Helm 14 stehen L A S T K R A F T W A G E N

2. Herr Römer: Herr Römer, fahren Sie jetzt bitte los / schnallen Sie sich bitte an / biegen Sie hier bitte ab / überholen Siebitte den Lastwagen / stoppen Sie jetzt bitte / überfahren Sie nicht die weiße Linie / beachten Sie die Vorfahrt / tankenSie jetzt bitte / steigen Sie bitte aus / steigen Sie bitte wieder ein / achten Sie bitte auf Fußgänger. Bastian und Maja: Bastian und Maja, fahrt jetzt bitte los / steigt bitte auf / biegt bitte hier ab / stoppt jetzt bitte / über-fahrt nicht die weiße Linie / beachtet die Vorfahrt / achtet bitte auf Fußgänger. Veronika: Veronika, fahr bitte los / steig bitte auf / bleib bitte stehen / bieg bitte ab / Überhol(e) bitte den Lastwagen /stopp bitte / überfahr(e) nicht die weiße Linie / beachte bitte die Vorfahrt / tank jetzt bitte / achte bitte auf Fußgänger.

3. a) a) -straße b) -zeug c) -fahrt d) -wagen e) -bahn f ) -mittel g) -stelle h) -zeichen b) die Hauptstraße, die Einbahnstraße, die Einkaufsstraße b) das Fahrzeug, das Werkzeug, das Spielzeug, das

Turnzeug c) die Rundfahrt, die Vorfahrt, die Klassenfahrt, die Busfahrt d) der Lastwagen, der Krankenwagen, der Pferdewagen e) die Eisenbahn, die Straßenbahn, die U-Bahn f ) das Lebensmittel, das Verkehrsmittel g) die Tankstelle, die Arbeitsstelle h) das Kennzeichen, das Verkehrszeichen

243

4. Lösungsvorschlag: b) man Moped fahren darf. c) man parken kann. d) man die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen kann. e) neben dem Fahrer sitzt. f ) man überholen darf. g) man tanken kann. h) große Sachen transportiert. i) Telefonnummern stehen. j) in einem Notfall kommt.

5. a) brennen b) zu machen c) zu sein d) machen joggen e) zu warten losgehen f ) mitzunehmen sehen g) sprechen

6. a) Schreib die Nummer auf, um sie nicht zu vergessen. b) Wir gehen am besten gleich los, damit die anderen nicht aufuns warten. c) Ich bringe Dirk die CD zurück, damit er mich in Ruhe lässt. d) Ich muss für die Klassenarbeit lernen,um nicht wieder eine Fünf zu bekommen. e) Iris muss ihrer Mutter helfen, um Extra-Geld für das Konzert zu bekom-men. f ) Mein Vater holt mich von der Party ab, damit ich kein Taxi nehme.

7. a) Als ich meinen PC noch nicht hatte b) Wenn meine Freunde kamen c) Als ich mein erstes Fahrrad bekam d) Wenn wir uns treffen e) wenn du nicht kommen kannst f ) ob er kommt g) wenn ich Zeit hätte

8. a) weil b) dass c) damit d) ob e) obwohl f ) wenn g) bevor h) nachdem

9. 1 b 2 a 3 c 4 b 5 a 6 b 7 c 8 b 9 a 10 b

Prüfungsvorbereitung

Hören Teil 11 F 2 b 3 F 4 a 5 F 6 c 7 R 8 b 9 F 10 b 11 R 12 a

Test Lektion 45 und 46

1. a b c d e f g h i j k l 32 13 41 36 49 18 10 37 14 24 2 24

2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t 8 6 10 5 7 2 16 9 12 13 1 18 3 15 14 4 11 19 17 29

3. a) 2 b) 5 c) 11 d) 14 e) 18

Lektion 471. 1 2 3 4 5 R A D I O

2. a) trotz b) trotz c) wegen d) wegen e) Trotz f ) Wegen

3. a) des griechischen Alphabets b) der neuen Musiksendung c) vieler kleiner Kinder d) unseres alten Autos e) einesbekannten Journalisten f ) des berühmten Künstlers g) der deutschen Touristen h) meines neuen Mitschülers

4. a) wegen der lauten Musik b) trotz des heftigen Windes c) wegen des dichten Verkehrs d) Trotz seiner hohen Schulden e) Trotz der starken Schmerzen f ) wegen eines dringenden Termins

5. a) Trotz seiner Frechheit war der Schüler sehr beliebt. b) Wegen ihrer kurzen Arme passen ihr normale Größen nicht. c) Trotz eines Fehlers bekam Nina eine Eins. d) Wegen der langen Ferien hatten die Schüler alles vergessen.

6. Lösungsvorschlag: Er ist beliebt wegen seines Aussehens, wegen seiner blauen Augen, seiner guten Figur, seiner Größe und seiner dunklen Haare. Und er ist auch beliebt wegen seines Charakters, seiner guten Laune, seiner Freundlichkeit und seiner Stimme. Er ist sehr sportlich. Er geht joggen und macht Sport trotz schlechten Wetters, trotz der vielen Hausaufgaben, trotz der vielen Hobbys, die er hat, und trotz einiger Jobs, die er auch noch macht.

7. an sein (a) bloß (b) Beitrag (c) kompliziert (d) beschäftigt (e) berichten (f) Rundfunk (g) missverstehen (h) gering (i)

8. a) 2 b) 5 c) 11 d) 13 e) 19

9. a) hat gestanden b) habe gelesen c) hat gesetzt d) hat geschrieben e) sendet f ) fernsehen Läuft g) werden gezeigt ansehen

10. Freie Gestaltung

11. beschäftigen, Beschäftigung – Politiker, Politik, politisch – Demokratie, demokratisch – staatlich, Staat, Staatsmann – öffentlich, offen, Öffentlichkeit, öffnen – Not, nötig – streiken, Streik – eigen, Eigentum, eigentlich – kündigen, Kündigung – Schuld, schuldig, Schulden – mitteilen, Mitteilung – berichten, Bericht – Regierung, regieren – Ereignis, ereignen – Blut, blutig, bluten – protestieren, Protest – Erfahrung, erfahren – Strafe, bestrafen – trinken, Getränk – missverstehen, Missverständnis – rufen, Ruf

244

12. a) Die Täter werden von der Polizei mitgenommen. b) Das Ergebnis der Prüfung wird morgen bekannt gegeben. c) In diesem Betrieb werden viele Auszubildende beschäftigt. d) Der Patient wird vom Arzt untersucht. e) Das neue Parlament wird von den Bürgern gewählt.

13. a) 1 2 3 4 5 6 S T R E I K b) 1 des Streiks der Grundschullehrer 2 Mindestens 50 Menschen sind im Norden Indiens wegen der schweren

Gewitter und Überschwemmungen ums Leben gekommen. 3 Die Schulen werden am kommenden Freitag wegender Wahlen geschlossen sein. 4 Etwa die Hälfte der Griechen nimmt im Sommer wegen Geldmangels nicht mehrals eine Woche Urlaub. 5 Fluggäste mussten wegen des Streiks im Flugverkehr die Nacht auf den Flughäfen verbrin-gen. 6 In Spanien waren viele Handynutzer gestern wegen des Protests gegen die Gebührenerhöhung telefonischnicht erreichbar.

14. a) Das Rockkonzert findet trotz des schlechten Wetters im Stadion statt. b) Der Privatsender bringt jetzt täglich wegen des großen Interesses ein Spezialprogramm für Senioren. c) Der Gast beschwert sich wegen des schlechten Essens zornig beim Kellner. d) Die Mannschaft fährt heute wegen eines Fußballspiels mit dem Bus nach Berlin.

15. a) 1 wann: am Mittag, am gestrigen Spieltag 2 warum: wegen der Reaktion beim Bremsen, wegen des Alkohols 3 wie: offiziell, regelmäßig 4 wo: in der Stadt, auf dem Sportplatz, an der Kreuzung

b) Lösungsvorschlag: Jan war wieder in exakt 30 Sekunden fertig. Er ist toll in Mathe. Der Präsident wurde am Mittag offiziell in der Stadt begrüßt. Die Mannschaft konnte am gestrigen Spieltag wegen der Reaktion beim Bremsen dasSpiel auf dem Sportplatz nicht gewinnen. …

16. a) Sofort nach dem Unfall wird der Radfahrer ins Krankenhaus gebracht. Nach dem Unfall wird der Radfahrer sofort ins Krankenhaus gebracht. b) Heute fährt Frau Meier wegen einer Autopanne mit dem Bus ins Büro. Wegen einer Autopanne fährt Frau Meier heute mit dem Bus ins Büro. c) Meistens isst Herr Jäger am Mittag im Restaurant. Am Mittag isst Herr Jäger meistens im Restaurant.

17. Freie Gestaltung

18. a) Lösungsvorschlag: Die unglaublichen Kaminski-Brüder haben eine Idee b) 1 b) 2 a) 3 a) 4 a) 5 c) c) Bum … gab Billi sein Frühstücksei. Bum … schob sein Frühstücksei zu Bernhard. Bum … schob sein Frühstücksei

wieder von Bernhard zu Billi. Bernhard ließ sein Frühstücksei auch zu seinem unglaublichen Bruder hinüberrollen. Billi aß vergnügt seine drei Frühstückseier.

d) Bernhard: Wir sparen beim Zeitungslesen. … Wir könnten … abwechselnd einen Teil davon lesen … Billi: Wir bestellen alle unsere Zeitungen ab und gehen zum Zeitungslesen zu unserem Zahnarzt … Wir sparen damit Geld … und sind trotzdem … informiert.

Lektion 48

1. Lösungsvorschlag: a) Woher kommt deine Tante? b) Wie lange wartest du schon auf mich? c) Wem hast du das Geld geliehen? d) Wann trefft ihr euch? e) Wo trefft ihr euch? f ) Wie oft trefft ihr euch da? g) Über wen sprecht ihr gerade? h) Wen triffst du in der Disco? i) Wie findest du Ulis neue Frisur? j) Warum findet sie keine passende Hose? k) Wer ist das denn? l) Wohin fährt dein Vater?

2. der Lautsprecher der Drucker der Bildschirm/Monitor der Rechner die CD-ROM die Maus die Tastatur

3. 1 Tastatur 2 (waagerecht) Maus 2 (senkrecht) Monitor 3 Bedienung 4 CD-ROM 5 Drucker 6 Laufwerk 7 Kopie 8 Datei 9 Lautsprecher 10 Daten 11 Gebrauchsanweisung 12 Taste

4. a) öffnen b) ausdrücken c) multiplizieren d) installieren

5. 1 Was isst du lieber, Bohnen oder Spinat? – Ich mag weder das eine noch das andere. – Aber Gemüse ist doch gesund! 2 Machst du eigentlich Wintersport? – Ja, ich mache sowohl Langlauf als auch Snowboarden. – Also, ich fahre nur Schi. 3 Ach, du hast einen neuen Drucker. – Ja, mit dem kann ich sowohl drucken als auch scannen und kopieren. – Das ist

ja praktisch. 4 Welchen Sport machst du im Sommer? – Gar keinen. Ich mache weder Wassersport noch spiele ich Tennis – Du bist wohl nicht sehr sportlich.

6. a) Er isst sowohl Salat als auch Gemüse. Er kann sowohl Klavier als auch Geige spielen. Er übt sowohl Mathe als auch Latein. Er geht sowohl in klassische Konzerte als auch ins Theater. Er trinkt weder Cola noch Limonade. Er schreibt in Klassenarbeiten weder Fünfen noch Sechsen. Er liest weder Krimis noch Sciencefiction. Er ist perfekt.Aber er kann weder lachen noch lustig sein.

b) Tom ist nie elegant. Er trägt weder Anzug noch Krawatte. Er macht weder Fitness-Training noch Jogging. Er isstweder Salat noch Gemüse. Er kann weder Klavier noch Geige spielen. Er übt weder Mathe noch Latein. Er gehtweder in klassische Konzerte noch ins Theater. Er geht sowohl in Popkonzerte als auch ins Fußballstadion. Er trinktsowohl Cola als auch Limonade. Er schreibt in Klassenarbeiten sowohl Fünfen als auch Sechsen. Er liest sowohl Krimis als auch Sciencefiction. Er ist nicht perfekt. Aber er kann sowohl lachen als auch lustig sein.

c) Freie Gestaltung

πρινμετά

245

7. a) nicht nur sondern auch b) zwar aber c) Zwar aber d) nicht nur sondern auch e) zwar aber f) nicht nur sondern auch g) zwar aber h) zwar aber i) nicht nur sondern auch j) zwar aber

8. a) entweder oder b) zwar aber c) nicht nur sondern auch d) sowohl als auch e) weder noch f) nicht sondern

9. a) a) 100 b) 1/10 c) 1/3 d) 1/2 e) 20% f ) 15 Minuten g) 2/3 h) 1/4 i) 30 Minuten b) 6 Schüler haben sich total verlaufen und finden den Rückweg nicht mehr.

30 Schüler waren in einem Park.

10. a) 100% alle 75% drei Viertel 66, 6% zwei Drittel 50% die Hälfte 33,3% ein Drittel 25% ein Viertel b) 90% die meisten 80% mehr als drei Viertel 62% weniger als zwei Drittel 55% über die Hälfte 48% fast die Hälfte

32% knapp ein Drittel 26% etwa ein Viertel 10% nur wenige

11. Freie Gestaltung

12. Name Heiner Roman Matthias Lukas hat Angst vor Zahnarzt Klassenarbeiten Fliegen trifft sich mit Freund Sarah Cousin träumt von Popstar Studium/Paris Reise Ferien/Insel kümmert sich um Schwester Hund Oma

Wer trifft sich regelmäßig mit seiner Band? Heiner Wer hat Angst vor einem Gewitter? Matthias Wer kümmert sich um seine fünf Katzen? Heiner

13. a) 1 2 3 4 5 6 S U R F E N

14. a) seinem Alltag b) ganz andere Sachen c) einer Karriere d) seiner Freundin seine berufliche Pläne

15. a) 1 die 2 die 3 den 4 dem 5 einen 6 die b) 1 2 3 4 5 6 E L T E R N c) 1 Der Fahrer hat sich beim Polizeibeamten über die Geldstrafe beschwert. 2 Der Kranke hat sich bei der

Krankenschwester für die Hilfe bedankt. 3 Ich melde mich diese Woche beim Kunstlehrer für den Malkurs an. 4 Meine Mutter hat sich bei der Verkäuferin nach dem Preis erkundigt. 5 Viele Jugendliche bewerben sich beimFernsehen um einen Ausbildungsplatz. 6 Der Kellner hat sich bei den Gästen für die Verspätung entschuldigt.

16. a) an teilnehmen b) besteht aus c) vor schützen d) warnen vor e) mit verabredet f ) nach gefragt g) hilft bei h) von gesprochen

17. a) vor b) mit c) zu d) mit e) vom f ) zu g) mit h) von

18. a) Wovon b) Mit wem c) Worüber d) Wonach e) Wovon f ) Vor wem

19. a) danach b) darüber c) Davon d) daran e) darüber f ) dabei g) daran

20. daran (a) Davon (b) an (c) dafür (d) für (e) wovon (f) darüber (g) Womit (h) mit (i) dazu (j) Wovor (k) vor (l) Davor (m)

21. a) vor: sich fürchten, Angst haben von: sich trennen, sprechen, träumen mit: sich treffen, sprechen, beginnenzu: führen, gehören, passen über: sprechen, sich freuen, sich aufregen auf: warten, sich freuen, hoffen an: sich erinnern, denken, glauben für: danken, sich entschuldigen, sich entscheiden

b) Freie Gestaltung

22. geliefert (a) aus (b) kopieren (c) vergrößern (d) tippe (e) einschalten (f) angemacht (g) irren (h) drücke (i) klicken (j) eingesetzt (k) zum (l) mit (m) verbringen (n) vor (o)

23. a) A B C 2 6 3 b) A: Ihre Aufsätze werden nämlich von Computern benotet. … Bewährt sich der Computer, werden bald alle Schüler

ihre Aufsätze in den Schulrechner tippen. Die Noten gibt’s dann auf Knopfdruck. B: Computer, Fernsehen undGameboy sind im „Wichernhaus“ verboten. … Die Fachleute sprechen von Computersucht. C: Übrigens sind„menschliche“ Maschinen in Japan schon seit längerem angesagt: Es gibt zweibeinige Roboter, die Treppen steigenoder einem die Hand geben können. Und sogar solche, die singen und tanzen. Vielleicht erscheint ja bald die ersteBand komplett aus Robotern.

uWiederholung

1. a) 1 2 3 4 5 6 7 8 b) Freie Gestaltung C O M P U T E R

2. benutzt (a) entdeckt (b) funktioniert (c) kopieren (d) ausdrucken (e) speichern (f) entsteht (g) erscheinen (h) probiert (i) vergrößert (j)

246

3. Freie Gestaltung

4. a) für keinen vor einer b) um den beim c) über das aus d) mit der für e) zur auf seine f) über die über die bei

5. Trotzdem weil obwohl Denn Trotz Außerdem wegen deshalb damit

6. a) Im Internet suche ich nicht nur nach Informationen, sondern ich mache auch Onlinespiele. / Im Internet mache ichnicht nur Onlinespiele, sondern ich suche auch nach Informationen. b) In den Fußgängerzonen dürfen weder Autos /

Motorräder noch Motorräder / Autos fahren. c) Ich schicke meinen Freunden entweder SMS-Nachrichten oder ichrufe sie an. d) Im Internetcafé kann man sowohl Freunde treffen, als auch im Internet surfen.

7. a) Besonderes einzige deutsche private Junge b) jungen leichter c) nervös kleine unsicheren d) spannender kleine e) Besseres mehr tollsten

8. a) ihn (a) die (b) ihm (c) ihre (d) sich (e) dem (f) seine (g) wer (h) der (i) ihr (j) b) Stell dir vor, was mir gestern passiert ist. Ich machte das Radio an. Eigentlich wollte ich Musik hören, aber gerade

kam eine Sendung, die mich wirklich interessierte: Das Jugendheim in der Stadt soll geschlossen werden. Im Studiowaren Politiker und Leute aus dem Jugendheim, die darüber diskutierten. Die Zuhörer konnten sich per Telefon ander Diskussion beteiligen. Auch ich versuchte dort anzurufen. Ich wollte sagen, dass es mir überhaupt nicht gefällt,wenn das Jugendheim geschlossen wird. Denn wir jungen Leute wissen dann nicht mehr, wo wir unsere Freizeit ver-bringen sollen. Ich rief also an. Eine freundliche Stimme meldete sich, und ich fing an zu reden. Erst dann merkteich, dass ich mit dem Anrufbeantworter sprach, der mir mitteilte, dass ich ein wenig warten musste. Es dauerteziemlich lang, dann war eine Frau am Apparat. Ich sagte meine Meinung, doch die Frau war nur von der Vermitt-lung. Aber sie wollte mich weiterverbinden. Es dauerte wieder einige Minuten, dann meldete sich eine Redakteurin.Sie fragte, wer am Apparat ist und sagte, dass ich in einer Minute dran bin. Ich war ganz aufgeregt und überlegte mirnoch einmal, was ich sagen wollte. Da hörte ich die Stimme der Redakteurin wieder. Es würde ihr leid tun, aber dieSendung wäre schon zu Ende.

Prüfungsvorbereitung

Lesen Teil 3 1 a 2 f 3 j 4 X 5 i 6 c 7 g

Test Lektion 47 und 48

1. a b c d e f g h i j k l 28 22 45 32 15 26 18 19 57 41 24 23

2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t 13 9 20 1 12 19 18 11 7 3 4 14 8 2 10 5 16 15 6 17

3. 3 + 6 + 9 = 18 2 + 5 + 7 = 14 1 + 4 + 8 = 13

Lektion 49

1. a) waagerecht: Fußball, Basketball, computern, Judo, fernsehen, Tennis, lesen, telefonieren, reiten, tanzen senkrecht: Schach, kochen, laufen, turnen, basteln, essen, rudern, surfen, tauchen

b) Lösungsvorschlag: einkaufen, Fahrrad fahren, Gitarre spielen, Hotdogs essen, im Internet surfen, Jogging, kochen, …

2. a b c d e f 6 4 1 3 5 2

3. Lösungsvorschlag: a) habe ich viel bessere Noten. b) kann sie immer ihre Lieblingsmusik hören. c) muss meine Mutter mich nicht mehr mit dem Auto zu meinen Freunden fahren. d) streite ich mich öfter mit meinen Eltern. e) Seit wir einen neuen Musiklehrer an der Schule haben f ) Seit ich mehr Taschengeld bekomme g) Seit ich zwei Maldie Woche Basketball spielen gehe h) Seit er volljährig ist

4. a) Seit Jonas einen Unfall hatte, durfte er keinen Leistungssport mehr machen. b) Seit Sarah berufstätig ist, achtet sie mehr auf ihr Outfit. c) Seit es in der Nähe ein Fitness-Zentrum gibt, treibe ich regelmäßig Sport. d) Seit ich den Film „Fastfood-Nation“ gesehen habe, esse ich keine Hamburger mehr. e) Seit Simon am Stadtrand wohnt, macht er jeden Morgen Jogging. f ) Seit Ben mit seinen Freunden eine Band gegründet hat, interessiert er sich nur für Musik.

5. a) Seit b) Nachdem c) Seit d) Nachdem e) Seit f ) Nachdem

6. a) nachdem (a) Als (b) bevor (c) wenn (d) seit (e) b) Wir machten einen Ausflug in die Berge. Nachdem wir mit dem Bus am Ausgangspunkt angekommen waren, nah-

men wir unsere Rucksäcke auf den Rücken und gingen los. Als es bergauf ging, wanderten wir an einem Flusstalentlang. Das war bequem. Aber bevor es dann steil aufwärts ging, fing Claudia an zu schimpfen. Das macht sieimmer, wenn sie sich ein bisschen anstrengen muss. Allmählich ging sie uns auf die Nerven. Denn seit wir unter-

247

wegs waren, schimpfte sie. Die ganze Zeit! Und oben angekommen schimpfte sie noch mehr. Es gab nämlich eineSeilbahn!

7. Da ist/sind jemand niemand einer keiner alle Das hilft jemandem niemandem einem keinem allen Ich sehe jemanden niemanden einen keinen alle

8. a) niemand b) niemanden c) Jemand d) niemandem – alle e) jemandem f ) allen g) jemanden

9. Alle (a) niemandem/keinem (b) jemandem (c) jemanden (d) Niemand/Keiner (e) niemandem/keinem (f) niemanden (g) allen (h) Niemand/Keiner (i) einer (j) jemand (k)

10. a) Einer b) keiner ein c) Einer d) kein einer e) Einer f ) keiner ein

11. 1. Wo ist denn nur das Telefonbuch? – Sieh mal da drüben nach. – Ach, da ist es ja! 2. Ich warte schon seit zwei Stun-den! Was hast du bloß die ganze Zeit gemacht? – Ich war für Oma einkaufen. – Da hast du aber lang gebraucht. 3. Ichhabe eine Drei in Latein. Schade! – Du bist wohl nicht damit zufrieden. – Na ja, ich habe eben eine bessere Note erwar-tet. 4. Wie lange willst du eigentlich noch im Internet surfen? – Wieso? Ich bin doch erst seit drei Stunden drin. – Duhast vielleicht Nerven! 5. Was möchtest du denn heute essen? – Mach ruhig mal wieder Hähnchen. Das esse ich so

gern. – In Ordnung.

12. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 V E R T R A U E N

13. a) Apotheke: Creme, Pflaster, Salbe, Tropfen Technik: Feuerzeug, Fernsehgerät, Klimaanlage, (Haken, Hammer, Nagel) Haushalt: Haken, Hammer, Kissen, Nähzeug, Nagel, Schachtel Streichhölzer, Waschmittel Natur: Himmel, Himmelsrichtung, Stern Freizeit: Fernsehgerät, Kriminalroman, Nähzeug, Puppe, Taschenbuch

b) Freie Gestaltung

14. 1 Großvater 2 Neffe 3 Schwiegereltern 4 Schwester 5 Tante 6 Enkel 7 Bruder 8 Nichte 9 Cousine

15. Freie Gestaltung

16. 1 2 3 4 5 6 F R E U N D

17. a) b) Denk c) Versprich d) Sag e) Sprich f ) Verzeih g) Versuch b) b) egoistisch c) zuverlässig d) ehrlich e) oberflächlich f ) ernst g) unsicher

18. Lösungsvorschlag: b) … furchtbar sauer. c) … sind furchtbar laut. d) Ja, es war schrecklich langweilig. e) Er ist richtig intelligent. f ) Er ist echt sympathisch. g) Sie ist wahnsinnig hübsch. h) Das finde ich ganz schön doof. i) Sie ist unheimlich sportlich.

19. a) Lösungsvorschlag: Beste Freundin – blöde Kuh b) 1 b 2 a 3 a 4 b c) ... streiten sich offen und laut ... Die prügeln sich auch mal – und versöhnen sich schnell wieder d) Freie Gestaltung

Lektion 50

1. Freie Gestaltung

2. a) Stefan muss morgens sehr früh los, da die Schule weit weg ist. b) Wir haben in unseren Betten gelegen und über alles Mögliche geredet, da wir noch nicht schlafen wollten. c) Wir kennen fast niemanden hier, da wir gerade erst nach Hamburg gezogen sind. d) Wir sind reingegangen, da wir nicht länger im Regen draußen warten wollten. e) Meine Eltern können dich mitnehmen, da sie gleich in die Stadt fahren. f ) Sabine bekommt oft Konzertkarten von ihren Eltern, da sie beide Musiker sind.

3. Lösungsvorschlag: a) da er noch keinen Führerschein hat. b) da wir nach Spanien fahren. c) weil sie schlecht sieht. d) weil die Schule später beginnt. e) obwohl ich heute keine Lust habe.

4. a) ob b) damit c) wenn d) nachdem e) als f ) bevor g) obwohl h) dass i) da

5. a) 1 2 3 4 5 6 b) Lösungsvorschlag: Wiener Schnitzel mit Pommes frites, Eisbein S P I N A T mit Sauerkraut, Apfelstrudel ...

6. Freie Gestaltung

7. a b c d e f 3 6 4 1 5 2

8. a) Frühstücks b) eines Konzertes sollte man nicht husten. c) Während des Unterrichts unterhält sich Tim immer mit seinem Freund. d) Während einer Klassenarbeit darf man das Wörterbuch benutzen. e) Während der Ferien muss Steffi Englisch üben.

9. a) nach dem b) Während des c) Vor dem d) seit während des e) Nach f ) seit

10. a) a) erfahren b) lernt c) erfahren d) gelernt e) lernen f ) erfahren g) lernen h) gelernt

248

b) erfahren – πληροφορούμαι lernen – μαθαίνω11. a) 1 2 3 b) Freie Gestaltung C D A

12. a) Deutschen b) Deutsche c) Deutschen 13. 1 2 3 4 5d) Deutsche e) Deutschen f ) Deutschen g) Deutscher P O L E N

14. 1 Deutschland 2 Österreich – Nummer 2 ist ein Österreicher. 3 Schweiz – Nummer 3 ist ein Schweizer. 4 Italien – Nummer 4 ist eine Italienerin. 5 Mexiko – Nummer 5 ist ein Mexikaner. 6 Griechenland – Nummer 6 ist eine

Griechin. 7 Spanien – Nummer 7 ist ein Spanier. 8 Europa – Nummer 8 sind alle Europäer.

15. a) Chinesen Japaner b) Spanier c) Franzosen d) Griechen e) Herrn Schuldirektor f ) Jungen Bruders

16. a) österreichische b) deutsche c) französischen europäische d) polnische e) italienischen

17. kannten (a) vorbereitet (b) bekommen (c) erlebt (d) erwartet (e) kennen gelernt (f) gestiegen (g) lernen (h) leben (i) mitgemacht (j)

18. a) A B C D b) Freie Gestaltung 5 6 1 2

uWiederholung

1. 1 Stadt 2 Essen 3 Sport 4 Fluss 5 Bundesland 1 2 3 4 5 6 7 86 Gebirge 7 Land 8 Farben S P R A C H E N

2. aus Griechenland zwischen 14 und 15 in Chania auf Kreta mit 12 Mädchen für Musik von uns Seit drei Jahren aus aller Welt auf eure Briefe

3. a) Sandra hat alles gewusst. b) Ich kenne keinen guten Zahnarzt. c) Paul kennt niemanden im Verein. d) Sonntags gehen meine Eltern nie spazieren. e) Ich bin schon fertig. f ) Das Theaterstück hat allen gefallen. g) Sylvia hat nichts gegessen. h) Ben arbeitet nicht mehr bei der Bäckerei. i) Warst du noch nie in Hamburg? j) Es gibt wenige Parkplätze im Zentrum.

4. a) aufzuräumen. b) wegfahren. c) auszugehen. d) um Medizin zu studieren. e) Medizin zu studieren. f ) sehen. g) den Knopf zu drücken. h) aufräumen. i) um den Bus zu erreichen. j) um einzukaufen.

5. 1 2 3 4 5 6 P O L I Z EI

6. seit (a) während (b) worüber (c) Nach (d) deutsche (e) niemand (f) alle (g) Deutsch (h) an (i) darüber (j)

7. 1 b 2 a 3 a 4 c 5 c 6 b 7 c 8 a 9 a 10 b

Prüfungsvorbereitung

Hören Teil 31 R 2 R 3 R 4 F 5 F 6 F 7 R

Test Lektion 49 und 50

1. a b c d e f g h i j k l 2 32 29 10 24 41 37 36 13 24 14 38

2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t 3 10 12 8 7 11 2 20 13 9 19 16 1 6 5 18 17 15 4 14

3. a) 3 b) 6 c) 12 d) 15 e) 17 f ) 22

Lektion 511. a) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 b) Freie Gestaltung S C H A C H T E L S T R E I CH H Ö L Z E R

2. a) a b c d e b) Freie Gestaltung 4 1 5 3 2

3. a) und b) Reihenfolge im Buch: 1 – 3 b – 5 w – 7 b – 9 b – 11 b – 6 – 2 b – 10 – 8 – 4 w – 12 w

249

Lesen Teil 41 Ja 2 Nein 3 Nein 4 Ja 5 Nein 6 Ja 7 Nein

Lesen Teil 51 c 2 b 3 a 4 b

4. Während er sich duscht, putzt er sich die Zähne. Während er Suppe kocht, liest er Zeitung. Während er joggt, schreibt er E-Mails auf seinem Laptop.

5. a) Während b) Nachdem c) Während d) bevor e) Nachdem f ) Bevor

6. a) bis b) seit c) bis d) seit e) bis f ) Bis

7. 1 2 3 4 5 F L E C K

8. a) wovon (a) was (b) worüber (c) wofür (d) wohin (e) wovor (f) wo (g) woran (h) b) Ich habe bei einem Preisausschreiben einer Sportzeitung den dritten Preis gewonnen: einen Tag mit der Fußball -

nationalmannschaft. Das ist etwas, wovon ich schon immer geträumt habe. Ich durfte bei allem, was die Spielermachten, selbst mitmachen. Ich war mit in der Kabine und durfte alles hören, worüber der Trainer mit ihnensprach. Dann sind wir auf den Sportplatz gegangen. Das Training mit dem Ball ist/war das, wofür ich mich am meisten interessiert habe. Überall, wohin mein Lieblingsspieler gelaufen ist, bin ich auch gerannt. Das war ganzschön anstrengend. Dann kam das Elfmeter-Training. Das war das Einzige, wovor ich Angst hatte. Aber ich habesogar ein Tor geschossen. Zum Schluss gab es noch ein kleines Spiel. Ich war schon so müde, dass ich nie dort war,wo der Ball gerade war. Trotzdem war das ein toller Tag, etwas, woran ich mich immer erinnern werde.

9. a) worüber b) was c) worüber d) woran e) wofür

10. die (a) das (b) was (c) was (d) der (e) worüber (f) das (g) was (h) worauf (i)

11. a) 1 Gemüseladen 2 Kaufhaus 3 Schreibwarengeschäft 4 Bäckerei 5 Bibliothek 6 Apotheke 7 Drogerie 8 Metzgerei 9 Markt 10 Post

b) Lösungsvorschlag: Schnitzel und Wurst. Im Gemüseladen gibt es auch Obst. Im Kaufhaus gibt es fast alles, was manbraucht. Im Schreibwarengeschäft kann man Schulsachen kaufen. In der Bäckerei gibt es Brote und Kuchen. In derBibliothek kann man Bücher ausleihen. In der Apotheke kann man Tabletten kaufen. In der Drogerie gibt es Seife,Zahnbürsten und viele andere Sachen.

12. a) mir b) dich c) mich d) dich e) dir

13. 1 Stell dir vor, Jan wünscht sich zum Geburtstag ein Moped. – Ich dachte, das will er sich kaufen. – Der hat doch nicht so viel Taschengeld gespart. 2 Was hast du dir bestellt? – Pizza. – Das bestelle ich mir auch. 3 Tschüs Mama. Wir gehen jetzt. – Zieht euch etwas Warmes an. Es ist kalt draußen. – Wir holen uns schon keine Erkältung. 4 Wie siehst du denn aus? Hast du dir die Haare nicht gekämmt? – Doch, und die Zähne habe ich mir auch geputzt. – Dann ist es ja gut. 5 Weißt du schon, dass sich Pia und Paula Karten für das Poptop-Konzert besorgt haben? – Die kommen ja nächste Woche. Da besorge ich mir auch noch eine Karte. – Bringst du mir eine mit?

14. kaufe mir ärgere mich. kaufst dir ärgerst dich. kauft sich ärgert sich. kaufen uns ärgern uns. kauft euch ärgert euch. kaufen sich ärgern sich.

17. a) Reihenfolge im Buch: 6 – 8 – 5 – 1 – 3 – 4 – 2 – 9 – 7 – 10 b) Argumente pro viele Hobbys: Abwechslung; vielseitige Interessen und Begabungen; Freundschaften in den verschie-

denen Clubs und Vereinen möglich; fit sein durch viele Sport-Hobbys – Argumente contra viele Hobbys: Wenn mansehr viele Hobbys hat, ist es schwer, in allen richtig gut zu sein; zu wenig Zeit für Ausbildung/Schule und Freunde.Zu wenig Zeit für Erholung kann der Gesundheit schaden.

c) Freie Gestaltung

18. a) 1 2 3 c) f ) a) b) 1 Mein Freund ist so lieb. Und er sieht gut aus. Ich mag ihn ja wirklich … 2 … ein tolles Mädchen mit einer tollen

Figur, langen blonden Haaren und grünen Katzenaugen. Wenn sie über den Schulhof geht, drehen sich alle Jungennach ihr um. Ich bin stolz auf sie und zeige mich gern mit ihr in der Öffentlichkeit. 3 Mein Freund ist ein toller Tänzer.

c) 1 Aber er legt keinen Wert auf sein Äußeres. 2 Ich habe Angst, sie zu verlieren, wenn ich ihre Wünsche nicht erfüllenkann. 3 Sobald wir da sind, fängt mein Freund an zu tanzen, ohne mich. … Der rennt auf die Tanzfläche und tanztden ganzen Abend mit ihr.

Όταν το ρήμα δεν έχει άλλο αντικείμενο, η αυτοπαθής αντωνυμία μπαίνει σε Akkusativ.Όταν το ρήμα έχει αντικείμενο σε αιτιατική, η αυτοπαθής αντωνυμία μπαίνει σε Dativ.

250

15. a) dir dich b) mir mir c) dir mich d) dir e) mich

16. a) sich b) uns uns c) sich d) dir mir e) euch uns f ) mir mich g) dich sich h) euch

Lektion 52

1. a) 2 Krise 3 gratis 4 Gewinn 5 Team 6 gebraucht 7 beschädigen 8 haltbar 9 daran hindern 10 Führung b) 2 Mein Bruder ist in einer Krise. 3 Das habe ich gratis bekommen. 4 Nach dem Gewinn der Meisterschaft hat

der Verein kräftig gefeiert. 5 Das Team unserer Schule war bei dem Turnier erfolgreich. 6 Das Auto ist aber dochgebraucht! 7 Wer hat denn dein Fahrrad beschädigt? 8 Dieser Stoff ist gut haltbar. 9 Ein Polizist will ihn daran hindern. 10 Die Wanderung fand unter der Führung von Herrn Feuerstein statt.

2. Celsius Sonne scheint neblig Nebel schneit Schnee Wetter Wolken Gewitter Blitz donnern Wind Sturm regnen Regen So ein Wetter heute!

3. a) nach b) in den c) auf die d) nach e) in die f ) an die g) in die h) nach i) in die j) ans k) an die l) ins m ) aufs n) in den o) in die

4. a) C – A – D – B – E/D b) Freie Gestaltung

5. a) bleiben b) Wirst angerufen c) wird gebaut d) wird werden e) Werdet besuchen f) wird ausgesprochen g) werden finden

6. a) eines Monats b) der Stadt c) Deutschlands d) der Sprechstunde

7. a) a b c d e f g h 7 1 5 3 1 7 5 3 b) Lösungsvorschlag:

Köln, den 4. Mai 20..Liebe/r ...,ich bin hier in einem Sportcamp, in dem es viele Regeln gibt. Eigentlich darf sich niemand ohne Erlaubnis außer-halb des Camps aufhalten, aber gestern bin ich trotzdem in die Stadt gegangen. Während der Mittagspause darfman keinen Lärm machen, aber meine CDs höre ich auch mittags. Das Essen muss innerhalb der festgelegten Zei-ten eingenommen werden. Speisen und Getränke sind in den Schlafsälen streng verboten. Ich habe aber manchmalin der Nacht Durst. Deshalb steht eine Flasche Wasser unter meinem Bett. Statt des normalen Essens können auchvegetarische Gerichte bestellt werden. Das ist ja schön, aber ich esse gern Fleisch. Während des Trainings müssendie Teilnehmer die Anweisungen des Trainers befolgen. Das mache ich auch. Der Trainer ist sehr nett. Die Sport -geräte dürfen außerhalb des Trainings nicht benutzt werden. Vielleicht hole ich heute Abend aber trotzdem einenFußball. Dann können wir noch ein Spiel machen. Innerhalb des Camps darf man nur an den vorgegebenen Grill-plätzen Feuer machen. Klar, das ist richtig so. Am Abend können die Teilnehmer statt des vorgesehenen Gemein-schaftsprogramms auch die Bibliothek oder den Tennisraum benutzen. Ich gehe aber morgen mit Max ins Kino.Du siehst, wir haben hier viel Spaß.Viele Grüße Dein/e ...

8. a) des langen Griffs des großen Speisesaals des dicken Buches des herrlichen Stadions der kleinen Pension der alten Stadt der warmen Jacken der neuen Vororte b) Freie Gestaltung

9. Während statt Wegen innerhalb

10. a) 1 2 3 3 b) Freie Gestaltung J A H R

11. a) Solange b) sodass c) sodass d) Sobald e) Solange f ) sobald

12. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 B E V Ö L K E R U N G

14. a) Je öfter ich ins Kino gehe, desto/umso öfter sehe ich Filme mit Brad Pitt. b) Je öfter ich Filme mit Brad Pitt sehe, umso/desto besser gefällt er mir. c) Je besser er mir gefällt, umso/desto mehr Poster kaufe ich mir. d) Je mehr Poster ich kaufe, umso/desto weniger Taschengeld habe ich. e) Je weniger Taschengeld ich habe, umso/desto weniger kann ich ins Kino gehen. f ) Je weniger ich ins Kino gehen kann, desto/umso seltener kann ich Filme mit Brad Pitt sehen. g) Je weniger Filme mit Brad Pitt ich sehe, desto/umso mehr werde ich ihn vergessen. h) Freie Gestaltung

15. Freie Gestaltung

χρονική

jedesto συγκριτικό

251

13. a b c d e 3 4 5 1 2

16. Lösungsvorschlag: Berlin, den 10. März 20.. Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte gern im Sommer im Urlaub nach Sardinien fahren und bitte Sie um einige Informationen. Gibt es auf Sardinien Jugendherbergen? Wenn es keine Jugendherbergen gibt, bitte ich Sie, mir Hotels oder Privatpensionen zu nennen, die nicht zu teuer sind. Können Sie mir einen Rat zur Anreise geben? Sicher ist eine Flugreise am schnellsten. Aber sie ist teuer. Wie lange dauert die Reise Berlin – Sardinien mit dem Zug? Und wie sind das Wetter und die Wassertemperaturen im Sommer? Ich mag nicht, wenn es zu heiß ist. Soll ich besser im Mai oder im August nach Sardinien fahren? Bitte schicken Sie mir auch einige Informationen über die Freizeitangebote für Jugendliche. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Hilfe. Mit freundlichen Grüßen ...

17. Lösungsvorschlag: Ich mache Urlaub in der Schweiz. Ich fahre zwar nach Bern, aber nicht nach Zürich. Je besser das Wetter ist, umso länger bleibe ich am Genfer See. Da kann man bestimmt schwimmen gehen. Ich mag sowohl die Berge als auch das Wasser. Also werde ich nicht nur schwimmen, sondern auch in den Bergen wandern. Zum Wandern ist die Schweiz ideal. Deshalb werde ich entweder in der Nähe von Lausanne wandern oder ich fahre zum Bodensee.

u Wiederholung

1. seltsame verliebten schwarzer weißes weiblicher junge große kalten geschütztes schwarze junges amüsiert männlich

2. a) dich dir b) sich sie c) dir mir d) mir euch e) sich sich ihn f ) sich ihnen

3. a) 2 4 9 b) 11 15 16 c) 19 24 d) 25 30 e) 31 f ) 34 g) 37/38 42

4. 1 b) 2 a) 3 a) 4 c) 5 a) 6 b) 7 c)

5. a) Solange b) Bis weil c) obwohl d) Als damit e) ob sodass f ) was Nachdem g) weil h) Sobald

6. sahen aus (a) fuhren (b) bestanden (c) entstand (d) schlug vor (e) zeichnete (f) suchten (g) fanden (h) nahm (i) baute (j) stieg (k) saß (l)

7. a) der (a) denen (b) was (c) worüber (d) die (e) wohin (f) den (g) dem (h) dessen (i) deren (j) b) Freie Gestaltung

Prüfungsvorbereitung

Lesen Teil 41 Ja 2 Nein 3 Ja 4 Ja 5 Ja 6 Nein 7 Nein

Test Lektion 51 und 52

1. a b c d e f g h i j k l 22 32 26 24 57 18 28 45 15 23 41 19

2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t 7 10 16 14 18 9 15 20 5 3 1 17 2 12 19 6 11 13 4 8

3. a b c d e 1 5 2 3 4

252

Lesen Teil 51 a 2 c 3 b 4 c