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2Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Ablauf
Theoriestunden (je Fr. 9-13 Uhr)
26.10.07 Einführung in das experimentelle Arbeiten
2.11.07 Einführung in die EEG-Technik: Ableitung (Demo)
9.11.07 Einführung in die EEG-Technik: Auswertung (Demo)
16.11.07 Herleitung der experimentellen Fragestellung (Referate)
23.11.07 Herleitung der experimentellen Fragestellung
18.1.08 Auswertung: Gruppenstatistik
25.1.08 Diskussion / Richtlinien für das Poster
1.2.08 (Ausweichtermin)
15.2.08 Posterkongress
Zeiträume: Experimentelle Studien
5.11.07 - 15.11.07 Vorexperiment (Vl-Vp-Paare)
26.11.07 - 11.1.08 Hauptexperiment (3 Vpn pro Teilnehmer)
3Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Allgemeine Literatur
Relevante Kapitel:
2: Das Problem
3: Die Hypothese
4: Das Experiment
5: Kontrolle im Experiment
6: Unabhängige und Abhängige Variablen
11: Wiederholte Messungen
4Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Beispiel
VERMEINTLICHE HORRORMELDUNGZweifelhafte Studie zu
Spermienschäden durch Handys
(Spiegel online: 24.10.06)
Zusammenhang zwischen Mobiltelefongebrauch und menschlicher Unfruchtbarkeit:
Stichprobe: 361 Männer, alle Patienten eines Zentrums für Unfruchtbarkeitstests.
Experimentelles Design: Aufteilung nach Dauer des Handy-Gebrauchs (Männer ohneHandy und solche mit weniger als zwei, weniger als vier und über vier StundenMobiltelefonaten - pro Tag.)
Ergebnis: In der 4-Stunden-Gruppe betrug die durchschnittliche Spermienzahl 50Millionen pro Milliliter Sperma. Bei den Nicht-Nutzern waren es hingegen 86 Millionen
Diskussion: Mobiltelefone können eine verheerende Auswirkung auf die Fruchtbarkeithaben
5Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Das Problem
Jedes Experiment beginnt mit der Formulierung eines Problems
Beispiele:
Macht das häufige Telefonieren mit Mobiltelefonen unfruchtbar?
Können wir die Natur des Menschen ändern?
Hat Werbung einen schädlichen Effekt auf Kinder?
Sind BMW-Fahrer aggressiver?
6Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Das Problem
Aber sind die Fragen zu beantworten?
Die Anforderungen an die Fragestellung sind:
Aus der Fragestellung muss eine Behauptung (Hypothese) abgeleitetwerden können. Diese Hypothese muss eindeutig als ‚richtig‘ oder‚falsch‘ testbar sein. Das beschreibt die Verifikation einer Hypothese!
Ist eine eindeutige Beantwortung nicht möglich (Verifikation), so muss eszumindest möglich sein, den Grad der Wahrscheinlichkeit der Aussagezu bestimmen. Das beschreibt die Wahrscheinlichkeitstheorie derTestbarkeit!
7Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Das Problem
Beispiel: Hat Werbung einen schädlichen Effekt auf Kinder?
Hypothese: Je mehr Werbung ein Kind konsumiert, desto aggressiver wir das Kind.
Verifizierbar nach ‚ja‘ oder ‚nein‘?
Oder verifizierbar mit einer Wahrscheinlichkeit?
Rolle der Statistik in der Psychologie ist groß, weil alle Problemeder Psychologie nur mit Wahrscheinlichkeitsaussagen zu
beantworten sind
8Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Das Problem
Forderungen an die Fragestellung
1. Die Frage muss präzise gestellt sein!
Bsp.: „Hat Werbung einen negativen Einfluss auf Kinder?“
Die Fragestellung lässt alle Deutungen offen, welche empirischen Daten gesammeltwerden können.
2. Die verwendeten Ausdrücke müssen eindeutig sein!
Bsp.:“Können Maschinen denken?“
Empirische Ausdrücke (‚denken‘) müssen operational definierbar sein. D.h. ein Problemist nur lösbar, wenn man die Art, wie ein Sachverhalt gemessen werden soll, festlegenkann.
3. Fragestellung muss experimentell manipulierbar sein !
Bsp.: „Agressive BMW-Werbung induziert riskantes Fahren“
Wir können nicht die notwendigen Variablen kontrollieren (Art der Werbung, Werfährt?), um ein Experiment umzusetzen.
9Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Die Hypothese
Beispiel: „Warum schneiden Kinder aus unteren sozialen Schichtenschlechter in verbalen IQ-Tests ab als Kinder aus mittleren sozialenSchichten?“
Hypothese: „Eingeschränkte Sprachmittel hemmen die intellektuelleEntwicklung“!
Die Hypothese wird bestätigt, d.h., dasszwei Fakten (besser: Variablen) in
Beziehung stehen:
Einschränkung derSprachmittel
Leistung in sprachlichenIQ-Tests
Eine Hypothese ist eine ÜBERPRÜFBARE Behauptung über dieBeziehung zwischen zwei oder mehr Variablen!
10Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Die Hypothese
Hypothesen machen ein Art der Vorhersage:
Wenn die Variable a die Ausprägung x hat,
dann wird die Variable b die Ausprägung y annehmen!
Wenn-dann-Hypothesen werden in jedem guten Experiment formuliert.
Beispiel: Wenn jemand einen hohen Alkoholspiegel in seinem Blut hat,wird seine Reaktionsfähigkeit signifikant herabgesetzt.
„Wenn...“ = Antezedenzbedingung
„, dann..“ = Konsequenzbedingung
Aber: Eine Hypothese sollteniemals einen strengen
kausalen Zusammenhangannehmen.
11Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Die Hypothese
Anforderungen an eine gute Hypothese:
1. Hypothese muss testbar sein.
2. Hypothese sollte begründbar sein, d.h. mit früherenForschungsergebnissen kongruent.
3. Hypothese sollte sparsam sein, d.h. eher auf einfache Theorienzurückgreifen als auf aufwändige.
4. Hypothese sollte immer auf das Problem bezogen werden.
5. Hypothese sollte logisch einfach sein, d.h. nicht viele Zusatzannahmenin sich tragen.
6. Hypothese sollte quantifizierbar sein.
7. Hypothese sollte einen möglichst großen Anwendungsbereich haben.
12Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Das Experiment
Die Hypothese wird an dem Ergebnis des Experiments gemessen
Aber wie kommt man zu „Ergebnissen“?
Experiment Quasi-Experiment
13Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Das Experiment
Experimentelle Methoden
Eine absichtliche und planmäßige Auslösung eines Vorgangs, derobjektiv beobachtet werden kann. Die Vorteile liegen in...
1. Der Kontrolle über das Einsetzen des Ereignisses
2. Der möglichen Wiederholbarkeit des Experimentes
3. Der systematischen Variationsmöglichkeit
Der Effekt auf die Messgröße (abhängige Variable, AV) kann tatsächlichauf die veränderte Variable (unabhängige Variable, UV) zurückgeführtwerden.
Achtung: Experimentelle Methoden sind nicht-experimentellennicht immer überlegen!
14Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Das Experiment
Typen von Experimenten
Erkundungsexperimente
-Eher explorativ
-Keine genaue Hypothese
-Ziel ist die Identifikationmöglicher wichtiger Variablen
Bestätigungsexperimente
-Befundlage ist vorhanden
-Präzise Hypothese
-Ziel ist die Falsifikation vonVariablen, oder eine neueGewichtung der Variablen
Beeinflusst das Ausmaß derHandy-Benutzung die
Fruchtbarkeit von Männern?
Kann die Nutzung des Internetbei Kindern zu einem negativen
Schulerfolg führen?
15Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Unabhängige und abhängige Variablen
Definition der Variablen
Die UV (unabhängige Variable) wie auch die AV (abhängigeVariable) sind in der Hypothese schon implizit genannt worden.
Nun müssen sie spezifiziert werden, d.h. operationalisiert werden!
Der Experimentator muss festlegen, die (a) Art und (b) die Stufender Operationalisierung der UV, sowie die c) Art und (d) dasNiveau der AV.
UV:
a. Luminanzunterschiedzwischen 2 Reizen
b. 0, 15, 30 und 45 cd
AV:
a.Prozentuale Häufigkeit, mitder korrekt die höhereLuminanz entdeckt wird
b. Intervallskalenniveau
16Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: UV/AV
Typen von Beziehungen zwischen UVs und AVs
Stimulusgröße (S)
Physiologische Korrelate (P)
Behaviorale Korrelate (B)
Beziehung 1: B = f(S)
Dependenzanalyse, die beiklassischen Experimentieren,
z.B., in der Psychophysikgegeben ist
Beziehung 2: P = f(S)
Dependenzanalyse, die beipsychophysiologischen und
Bildgebungsexperimenten erfülltist.
17Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: UV/AV
Typen von Beziehungen zwischen UVs und AVs
Stimulusgröße (S)
Physiologische Korrelate (P)
Behaviorale Korrelate (B)
Beziehung 3: B = f(P)
Eher Korrelationsanalyse, dieden Zusammenhang zwischenphysiologischen Ausprägungenund dem Verhalten untersucht
Beziehung 4: B1 = f(B2)
Klassische Korrelationsanalyse,die eigentlich keine UV- und AV-
Zuordnung zulässt. Keinekausaler Zusammenhang.
18Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: UV/AV
Kontrolle der UV
Absichtliche Manipulation
Der Experimentator bestimmtdie Werte der UV, bzw. erzeugtsie. Er hat die Freiheit derZuordnung der UV zu denProbanden.
Bsp.: Alkoholexperiment
Vl bestimmt, welcheAlkoholmengen verabreichtwerden, in welchen Abstufungenund welche Vp welcheAbstufung erhält.
Selektion
Der Experimentator mussProbanden aussuchen, beidenen eine bestimmteAusprägung der UV vorliegt.
Bsp.: IQ-Experiment
Vl muss aus einer Gruppe vonFreiwilligen seine Stichprobenziehen, die für dieAusprägungen der UV möglichstcharakteristisch sind
19Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: UV/AV
Kontrolle der UV
Probleme bei der Selektion
-Gefahr des Selektionsartefakts, d.h. eine intermittierende Variablebestimmt die Ausprägung der Selektionsvariable.
Bsp.: IQ als Selektionsvariable
-Gefahr der falschen kausalen Schlussfolgerung: KorrelativeBeziehungen dürfen nicht als kausal interpretiert werden, wenn dieUV nicht wirklich ‚unabhängig‘ ist
-Unterschied zwischen echten ‚Kontrollgruppen‘ und‚Vergleichsgruppen‘
20Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: UV/AV
Auswahl der AV
In Verhaltensstudien:
Trefferquote (Genauigkeit)
Latenz (Geschwindigkeit)
Dauer der Reaktion(Verarbeitungszeit)
Reaktionsfrequenz
Aber auch: Rating(Psychophysik), Prozentwert
(psychometrische Test)
In physiologischen Studien:
Autonome Reaktionen (EKG,EDA)
ZNS Reaktionen (EEG, EKP)
Hämodynamische Reaktionen(PET, fMRT)
AVs: Frequenz, Amplitude,Latenz, BOLD-Effekt
21Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: UV/AV
Wann ist die Ausprägung der AV interpretierbar?
Validität
Spiegelt die AV wider, was sie gemäß der Hypothese messen soll?
Kriterien:
1. Korrelation mit einem Außenkriterium, welches eine hohe Validitätausweist (externe Validierung)
2. Interne und Konstruktvalidität
Ist keine Validität der AV gegeben, kann das Testergebnis nichtinterpretiert werden.
22Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: UV/AV
Wann ist die Ausprägung der AV interpretierbar?
Reliabilität
Wie zuverlässig ist die AV?
Kriterien:
1. Messwiederholungsreliabilität
Problem:
Kann nicht bestimmt werden, wenn ein starker Trainings- oderNeuheitseffekt berücksichtigt werden muss.
23Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 2: Ablauf eines Experiments
1. Festlegen eines Arbeitstitels
„ Psychophysik der Luminanzwahrnehmung“
24Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 2: Ablauf eines Experiments
2. Literaturstudium
Wie ist der Stand der Forschung?
Ist das Problem schon bekannt – wie wurde es formuliert?
Welchen Versuchsplan kann man verwenden?
Welche Arbeitshypothese ist die wahrscheinlichste?
Läuft heute über eine Internetrecherche.
Stichworte werden in Suchmaschinen eingegeben:
PubMed
PsychLit
PsychRef
25Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 2: Ablauf eines Experiments
3. Formulierung des Problems
Die eigentliche Problemstellung muss in einem zentralen Satzformuliert werden können.
Wie stark müssen sich zwei Luminanzänderungen unterscheiden,um von einem Beobachter zuverlässig unterschieden zu werden?
26Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 2: Ablauf eines Experiments
4. Formulierung der Hypothesen
Welchen Effekt soll die Variable, die ich experimentell variiere(UV, unabhängige Variable) auf die Messgröße (AV, abhängigeVariable) haben?
Erwartung des Versuchsleiters wird in einer „Wenn..dann“-Formulierung festgehalten.
Wenn .., dann... Hypothese schließt immer die Literaturarbeitein, d.h. hier geht Vorwissen ein.
27Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 2: Ablauf eines Experiments
5. Definition der Variablen
Die UV (unabhängige Variable) wie auch die AV (abhängigeVariable) sind in der Hypothese schon implizit genannt worden.
Nun müssen sie spezifiziert werden, d.h. operationalisiert werden!
Der Experimentator muss festlegen, die (a) Art und (b) die Stufender Operationalisierung der UV, sowie die c) Art und (d) dasNiveau der AV.
UV 1:
a.Differenz zwischen derLeuchtdichteänderung inzwei Vergleichfeldern
b. 0, 15, 30, und 45 cd
AV:
a.Prozentuale Häufigkeit, mitder korrekt die höhereLuminanz entdeckt wird
b. Intervallskalenniveau
28Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Ablauf eines Experiments
6. Apparaturen
Experimentelle Apparaturen müssen gewährleisten, dass sie ingenauer Art und Weise...
a) das treatment applizieren, d.h. die UV variieren
b) das resultierende Verhalten registrieren
Dabei dürfen die Apparaturen selber keinen Effekt auf dasVerhalten nehmen!
Computer leistet die Darstellung der hochkomplexen Reize underlaubt die Variation im Millisekunden-Bereich.
29Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Ablauf eines Experiments
7. Kontrolle von Störvariablen
1. Katalog von Variablen zusammenstellen, die nicht als UVdefiniert sind, aber die Messgröße (AV) beeinflussen können.
2. Maßnahmen einleiten (Elimination, Konstanthaltung, etc), dieden Einfluss von solchen Störvariablen auf die AV ausschließen.
Bitte mit den experimentellen Kontrolltechniken vertraut machen:
1. Balancieren
2. Ausbalancieren
3. Randomisieren
4. Parallelisieren
30Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Ablauf eines Experiments
8. Auswahl des Versuchsplans
Mit der Formulierung der Hypothese legt sich der Versuchsleiter(Vl) auf seine UVs und AVs fest. Mit der Operationalisierung legter die Abstufung fest.
Mit der Auswahl des Versuchsplans legt er sie statistischeAuswertung fest! Ein Versuchsplan ist eine Art mathematischerGleichung, die einwandfrei formuliert sein muss, damit dieHypothese getestet werden kann.
Wir benutzen ein 2-faktorielles Design mit Messwiederholung:
Faktor 1: Physikalische Differenz zwischen denLeuchtdichteunterschieden
Faktor 2: Zielreiz im linken oder rechten visuellen Feld
31Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Ablauf eines Experiments
9. Auswahl und Aufteilung der Versuchspersonen
Wenn keine spezielle Population: Ziehung einer möglichstrepräsentativen Zufallsstichprobe aus der Population. Hier ist dasProblem der Stichprobengröße (Power des Experiments!)
Wenn unabhängiges Gruppendesign: Aufteilung der Stichprobe aufdie experimentellen Gruppen (kein triviales Problem!)
Wenn Design mit Messwiederholung: Ein Proband durchläuft alleBedingungen, d.h. er dient sich selber als Kontrolle.
Wir benutzen ein Design mit Messwiederholung.
32Einführung: WahrnehmungFachbereich, Titel, Datum
Einführung 1: Ablauf eines Experiments
10. Durchführung des Experiments
Ablauf einer experimentellen Prozedur festlegen. Ziel ist diegrößtmögliche Transparenz für den Probanden (schriftlicheInstruktion für den Probanden, Übungsdurchgänge, Feedback).
Insgesamt sollte von der Begrüßung der Vp (Versuchsperson) biszu ihrer Verabschiedung alles geregelt sein.
Vor dem Experiment wird normalerweise immer eine Pilotstudiegemacht, um den Ablauf der Studie zu prüfen.