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D&E Heft 52, methodisch-didaktische Hinweise Jürgen Kalb, Die Türkei-Debatte – Auf der suche nach einer europäischen Identität, S. 50 ff 1 D&E Didaktisch-methodisches Zusatzmaterial Heft 52 EU – Europäische Identität Autor: Jürgen Kalb, S. 50-55 (Materialziffern siehe Printvorlage) Beitrag 1, Teil IV: Doing European: Die Türkei-Debatte – Auf der Suche nach einer eu- ropäischen Identität Intentionen Die Schülerinnen und Schüler … - beschreiben und beurteilen die unterschiedli- chen Legitmationen revolutionärer Veränderungen bei Delacroix (Frankreich um 1830) und Zeki Fa’ik Izer (Türkei, 1923). - analysieren das Erscheinungsbild des Islam in der Bundesrepublik Deutschland. - benennen und beurteilen die Argumente von Kritikern des EU-Beitritts der Türkei und von Be- fürwortern. Sie beziehen persönlich - analysieren und bewerten aktuelle Probleme beim Annäherungsprozess der Türkei an die EU in den Bereichen Meinungsfreiheit und politische Kultur Hinweise zum Unterricht Die vorliegenden Materialdoppelseiten beschäfti- gen sich zunächst mit dem Ingerationsprozess moslemischer Bürger in der Bundesrepublik Deutschland im Spannungsfeld von Religion und Grundgesetz. Außerdem werden kritische Punkte einer möglichen Annäherung der Türkei an die EU dokumentiert: Zypernkonflikt, Armenienfrage, Religions- und Meinungsfreiheit sowie politische Kultur (Religiosität, Akzeptanz vordemokratischer Einstellungen, Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern). Ein Blick auf die neuen EU- Mitglieder (seit 2004 bzw. 2007) relativiert die Ergebnisse für die Türkei. Die von der EU aufge- stellten Kopenhagener Kriterien werden zum Be- urteilungskriterium für die Dokumentation unter- schiedlicher Position, hier: Hans-Ulrich Wehler und Hakki Keskin. Arbeitsvorschläge: Aufgabe 1 Beschreiben Sie die in den Karikaturen M1 und M3 gemachten Aussagen. Aufgabe 2 Benennen Sie die in M 2 geäußerten Schwierigkei- ten einer Integrationskonferenz für muslimische Migranten in der Bundesrepublik. Aufgabe 3 Vergleichen Sie die Bilder Abb 1 und Abb2 zur Rechtfertigung der französischen Revolution 1830 und der Revolution in der Türkei im Jahre 1923. Aufgabe 4 Beurteilen Sie aus M5 – M7, ob es innerhalb der EU sowie in der Türkei gravierende Unterschiede bei Werthaltungen der Bürgerinnen und Bürger gibt. Setzen Sie die Tabellen in „sprechende“, informative Grafiken um. Aufgabe 5 Beschreiben und bewerten Sie den „Fall“ Elif Sha- fak (M 4, M 7) sowie seine Bedeutung für die Grundrechtsgarantien in der Türkei. Aufgabe 6 Stellen Sie die Argumente Pro und Contra Beitritt der Türkei in die EU tabellarisch gegenüber. Aufgabe 7 Erörtern Sie, ob die Türkei den Kopenhagener Aufnahmekriterien entspricht. Unterrichtsvorschlag (3 Unterrichtsstunden) Unterrichtsphase Inhaltlicher Schwerpunkt Methodisches Vorgehen / Sozialform Medien/Materialien 1. Stunde Einstieg Integrationsprobleme muslimischer Migranten in der Bundesrepublik UG M 1 und M 3, S. 52, Aufg.1 Erarbeitungsphase Islamkonferenz: Integrationsprobleme PA und anschließendes UG M 2 (Tafelbild), Aufg. 2 Problematisierung Legitimation einer westeuropäischen und der türkischen Revolution GA Abb 1, Abb2, S.50f (Screenshots vgl. unten), Aufg. 3 Ergebnissicherung Gemeinsamkeiten und Unterschiede westeuropäischer und türkischer Legi- timation der modernen Gesellschaft UG TB Hausaufgabe Politische Kultur in der EU und der Türkei Umsetzung von Tabellen in Excel-Grafiken M 5, M 6, M 7 – Excel- Tabellen- und Grafikpro- gramm, Aufg. 4 2. Stunde Einstieg Die Diskussion um den Strafrechtspara- graphen 301 in der Türkei UG M 4, M7, Aufg. 5 Problematisierung I Auswertung der Schülergrafiken (Be- sprechung der Hausaufgaben) Schülerkurzreferate, UG Schülergrafiken, Beamer Problematisierung II Kopenhagener Kriterien - Hypothesen- bildung zur Türkei UG M 9

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D&E Heft 52, methodisch-didaktische Hinweise Jürgen Kalb, Die Türkei-Debatte – Auf der suche nach einer europäischen Identität, S. 50 ff

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D&E Didaktisch-methodisches Zusatzmaterial Heft 52 EU – Europäische Identität

Autor: Jürgen Kalb, S. 50-55 (Materialziffern siehe Printvorlage)

Beitrag 1, Teil IV: Doing European: Die Türkei-Debatte – Auf der Suche nach einer eu-ropäischen Identität Intentionen Die Schülerinnen und Schüler … - beschreiben und beurteilen die unterschiedli-chen Legitmationen revolutionärer Veränderungen bei Delacroix (Frankreich um 1830) und Zeki Fa’ik Izer (Türkei, 1923). - analysieren das Erscheinungsbild des Islam in der Bundesrepublik Deutschland. - benennen und beurteilen die Argumente von Kritikern des EU-Beitritts der Türkei und von Be-fürwortern. Sie beziehen persönlich - analysieren und bewerten aktuelle Probleme beim Annäherungsprozess der Türkei an die EU in den Bereichen Meinungsfreiheit und politische Kultur Hinweise zum Unterricht Die vorliegenden Materialdoppelseiten beschäfti-gen sich zunächst mit dem Ingerationsprozess moslemischer Bürger in der Bundesrepublik Deutschland im Spannungsfeld von Religion und Grundgesetz. Außerdem werden kritische Punkte einer möglichen Annäherung der Türkei an die EU dokumentiert: Zypernkonflikt, Armenienfrage, Religions- und Meinungsfreiheit sowie politische Kultur (Religiosität, Akzeptanz vordemokratischer Einstellungen, Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern). Ein Blick auf die neuen EU-Mitglieder (seit 2004 bzw. 2007) relativiert die Ergebnisse für die Türkei. Die von der EU aufge-stellten Kopenhagener Kriterien werden zum Be-urteilungskriterium für die Dokumentation unter-

schiedlicher Position, hier: Hans-Ulrich Wehler und Hakki Keskin. Arbeitsvorschläge: Aufgabe 1 Beschreiben Sie die in den Karikaturen M1 und M3 gemachten Aussagen. Aufgabe 2 Benennen Sie die in M 2 geäußerten Schwierigkei-ten einer Integrationskonferenz für muslimische Migranten in der Bundesrepublik. Aufgabe 3 Vergleichen Sie die Bilder Abb 1 und Abb2 zur Rechtfertigung der französischen Revolution 1830 und der Revolution in der Türkei im Jahre 1923. Aufgabe 4 Beurteilen Sie aus M5 – M7, ob es innerhalb der EU sowie in der Türkei gravierende Unterschiede bei Werthaltungen der Bürgerinnen und Bürger gibt. Setzen Sie die Tabellen in „sprechende“, informative Grafiken um. Aufgabe 5 Beschreiben und bewerten Sie den „Fall“ Elif Sha-fak (M 4, M 7) sowie seine Bedeutung für die Grundrechtsgarantien in der Türkei. Aufgabe 6 Stellen Sie die Argumente Pro und Contra Beitritt der Türkei in die EU tabellarisch gegenüber. Aufgabe 7 Erörtern Sie, ob die Türkei den Kopenhagener Aufnahmekriterien entspricht.

Unterrichtsvorschlag (3 Unterrichtsstunden) Unterrichtsphase Inhaltlicher Schwerpunkt Methodisches Vorgehen / Sozialform Medien/Materialien 1. Stunde Einstieg Integrationsprobleme muslimischer

Migranten in der Bundesrepublik UG M 1 und M 3, S. 52, Aufg.1

Erarbeitungsphase Islamkonferenz: Integrationsprobleme PA und anschließendes UG M 2 (Tafelbild), Aufg. 2 Problematisierung Legitimation einer westeuropäischen

und der türkischen Revolution GA Abb 1, Abb2, S.50f

(Screenshots vgl. unten), Aufg. 3

Ergebnissicherung Gemeinsamkeiten und Unterschiede westeuropäischer und türkischer Legi-timation der modernen Gesellschaft

UG TB

Hausaufgabe

Politische Kultur in der EU und der Türkei

Umsetzung von Tabellen in Excel-Grafiken M 5, M 6, M 7 – Excel-Tabellen- und Grafikpro-gramm, Aufg. 4

2. Stunde

Einstieg Die Diskussion um den Strafrechtspara-graphen 301 in der Türkei

UG M 4, M7, Aufg. 5

Problematisierung I Auswertung der Schülergrafiken (Be-sprechung der Hausaufgaben)

Schülerkurzreferate, UG Schülergrafiken, Beamer

Problematisierung II Kopenhagener Kriterien - Hypothesen-bildung zur Türkei

UG M 9

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3. Stunde Einstieg Meinungsumfragen in der EU: Euroba-

rometer UG Materialien vgl. unten

Erarbeitung Argumente Pro und Contra EU-Beitritt Arbeitsteilige Gruppenarbeit (2 Texte, mit Kontrollgruppen, d.h. 4 oder 6 Gruppen)

M 10, M 12, Aufg. 6

Ergebnissicherung Pro und Contra-Argumente Gruppenreferate, Ergänzungen TB (vgl. unten) Problematisierung Fazit – Bezug zu Kopenhagener Krite-

rien– Notwendigkeiten für Entwicklung in Richtung EU

UG TB, Aufg. 7

(1) Bildbeschreibung 1:

Beschriftung: Situation: bürgerliche Julirevolution in Frankreich im Jahre 1830 Pfeile von links: (1) revolutionärer Handwerker (2) Repräsentant des Großbürgertums (Selbstbildnis von Delacroix, der selbst nicht in Paris war.) (3) Repräsentant der revolutionären Studenten (4) Opfer der königlichen Nationalgarde (5) gedemütigtes, entkleidetes Opfer der Nationalgarde (6) Opfer der Nationalgarde Pfeile von rechts oben: (1) Notre Dame (Paris), statt Königsschloss (2) Barrikadenkämpfe (3) Die Freiheit, hier nach Vorbild Jeanne d’Arc, mit phyrigischen Mütze der Jakobiner, weist den Weg

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Bildbeschreibung 2:

Situation: Revolution von 1923 durch Kemal Atatürk, gemalt 1933 durch Zeki Fa*ik Izer Pfeile von links oben: (1) revolutionäre Bauernschaft (2) Kemal Atatürk, der den Weg weist, westlich gekleidet (3) westlich gekleidete Frau, bewundert Atatürk (4) Schriftreform, lateinische Schrift statt arabischer (5) Grundstein der Staatsgründung 1923 durch Atatürk (6) Opfer der osmanischen Garde Pfeile von rechts oben: (1) Militär, das zu Atatürk steht (2) Opfer: islamische Imame, Kopfbedeckung des Propheten fällt vom kahlen Haupt Tafelanschrieb 1: Das Besondere der Legitimation der türkischen Revolution des Jahres 1923

Das Gemälde von Izer macht deutlich, dass das Modernisierungsprogramm drei große Schwerpunkte hatte:

(1) die Beseitigung der religiösen und dynastischen Autoritäten, (2) die Befreiung der Frau von ihrer vom Islam zugewiesenen Rolle und (3) das Bewusstsein, Träger einer großen Sprache und Erbe einer großen türkischen Ver-

gangenheit zu sein.“

Fixierung auf Autoritäten: Kemal Atatürk und Militär Betonung: Türkischer Patriotismus / Nationalismus / Heroisierung der Staatsgründung Entstehungsdatum: 1933 Und heute? Verhältnis Tradition und Moderne

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(2) Grafiken (Hausaufgabe) zur politischen Kultur in ausgewählten EU-Staaten: (1)

(2)

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Tafelbild: Bewertungsfragen

Sind Wertorientierungen statische Größen? Könnte Westdeutschland nach 1945 nicht als Vorbild dienen? Günther Verheugen: „Eine Türkei, die in die EU eintreten kann, wird eine andere sein als

die, die wir kennen.“ (2004) Thomas Meyer, Universität Dortmund: „Freilich gilt auch die Umkehrung.“

(3) Fallbeispiel: § 301 des türkischen Strafgesetzbuches:

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(4) Tafelbild: Pro und Contra – EU – Beitritt Hakki Keskin, MdB, Fraktion Die Linke, Politikprofessor in HH, Vorsitzender der liberalen „ türkischen Gemeinde in Deutschland“. Zweimal aus der Türkei ausgebürgert.

lang anhaltender Assoziierungs- und Aufnahmeprozess seit 1959

geographische Lage der Türkei: Brü-ckenfunktion zwischen zwei Kontinenten

in der EU gebe es sehr unterschiedliche Identitäten, auch in der Frage der Reli-gion: z.B. römisch-katholisch, protestan-tisch, christlich-orthodox, jüdisch, aber auch muslimisch, kein „Christenclub“

Islam nicht einheitlich, seit 1923 mit der Abschaffung des Kalifats und dem Be-kenntnis zum Laizismus, der Rechts-, Bildungs- und Schriftreform und der Gleichstellung der Geschlechter habe in der Türkei eine Revolution stattgefun-den (Westorientierung unter Atatürk), die der „Aufklärung“ ähnele

Migrationsbefürchtungen seien überzo-gen

Dank Rechts- und Wirtschaftsreformen: Kopenhagener Kriterien seien bereits zum Großteil erfüllt

Den Status einer „privilegierten Partner-schaft“ besitze Türkei bereits (Zollunion seit 1996)

Gemeinsame Sicherheitspolitik (NATO) und Terrorbekämpfung / erfolgreiche geostrategische Partnerschaft

Kemalisten, Militär sowie Erdogans „Partei für Gerechtigkeit und Entwick-lung“ wollten ein gleichberechtigtes EU-Mitglied Türkei

Hans-Ulrich Wehler, FAZ, 17.9.2004 studierte Geschichte und Soziologie an den Universitäten Köln, Bonn und Athens/Ohio (USA). Er promovierte 1960 bei Theodor Schieder über "Sozialdemokratie und Nationalstaat (1840-1914)". Nach seiner Habilitation 1968 blieb er bis 1970 als Privatdozent in Köln, bevor er 1970/71 Professor an der FU/Berlin wurde. Von 1971 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 war er Professor für Allgemeine Geschichte in Bielefeld. Er lehrte außerdem als Gastprofessor in Harvard, Princeton und Stanford.

Russland, Weißrussland, Ukraine und Türkei seien nie Bestandteil des histori-schen Europas gewesen

Keine Prägung durch griechisch-römische Antike, römisches Recht, Re-formation und Aufklärung

Kein okzidentales Bürgertum mit auto-nomen Bürgerstädten, trotz Aufholjagd (z.B. Kemal Atatürk)

These: Kulturell-zivilisatorische Grenzen / deshalb heute noch Großzügigkeit der Eliten gegenüber islamistischen Strö-mungen

Fehlende innerislamische Aufklärung oder Reformation

Wirtschaftliche Rückständigkeit: nur 20% des durchschnittlichen BIP der restlichen EU-Staaten (2004) / erstarrte Landwirtschaft / zwergbäuerliche Sub-sistenzwirtschaft / Klientelwesen

Migrationsproblem (Arbeitsmigration von 8 Millionen Menschen)

Außengrenze der EU wären Irak und Syrien

Demokratiedefizite / Rolle des Militärs Menschenrechtsverletzungen

Fazit: „Überdimensionierter Versor-

gungsfall“

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(5) Eurobarometer – Meinungsumfragen in der EU (1) Ist/wäre die Mitgliedschaft unseres Landes in der EU Ihrer Meinung nach … eine gute Sache? Eurobarometer Dezember 2006 (Datenerhebung Sept-Okt 2006)

(2) Sind Sie dafür, in den nächsten Jahren weitere Länder in die EU aufzunehmen? Dafür ….