Beitrag von Lisa Opolka

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Meine sehr verehrten Damen und Herren, Welche Assoziationen haben Sie, wenn sie an junge Leuten denken, die heute zwischen 16 und 25 Jahren alt sind? Protest? Aufsässigkeit? Jugendliche, die sich gegen ihre Eltern und das System auflehnen? Heute doch nicht mehr, werden Sie denken – obwohl es doch, schenkt man dem Klischee Glauben, von uns erwartet wird. Doch Partizipation in Zeiten von Eurokrise und Globalisierung? Einmischen in komplexe Zusammenhänge und Themenbereiche, in denen alles mit allem zusammenhängt? Aber wie und vor allem mit welcher Meinung? Diese Fragen stelle ich mir und meinen Altersgenossen gleichermaßen. Innerlich schreit es zuweilen nach Revolution, nach außen hin bleibt die Anpassung, das Durchs- Leben-Kommen. Man müsste doch...denkt man. Die 68er Generation zum Beispiel, die hatte ja noch Ziele, schießt es einem durch den Kopf. Im Gegensatz zu uns. Lassen Sie uns als Grundlage ein statistisch untermauertes Essay der Bundeszentrale für politische Bildung heranziehen: In dem Bericht „Jugend zwischen Partizipation und Protest“ (2010) bezeichnet die Autorin Beate Großegger die Jugend als „weitgehend apolitisch“. Sie sei zwar mit Vielem nicht einverstanden, und distanziere sich von Politikern und Institutionen. Doch dies entlädt sich laut der Autorin nicht in den herkömmlichen Methoden wie Unterschriftensammlungen oder Engagement in Parteien; vielmehr klinke man sich aus und suche das „Eventerlebnis“, die kurzzeitige Ablenkung von den Verhältnissen. Man definiere sich nicht mehr über politische Weltanschauungen, sondern über seinen privaten Lifestyle. Ästhetisierung statt politischer Debatten – nach Frau Großeggers Erkenntnissen positioniert sich die heutige Jugend bewusst an der Schnittstelle zwischen Politik und Party. Dies auch infolge eines zunehmenden „Komplexitätsdruck“ und einer „Informationsüberlastung“. Soweit also die Statistik. Natürlich muss man differenzieren und darf „die Jugend“ nicht in vorgefertigte Schubladen pressen. Fest steht aber schon jetzt, dass wir unseren Weg erst finden müssen und er vermutlich anders sein wird als noch der unserer Eltern. Denn natürlich lässt sich unsere Generation nicht mehr mit den vorausgegangenen vergleichen, da die Zeit und die damit verbundenen Probleme sich grundlegend geändert haben. Und selbst bei den oft erwähnten 68er Protesten wird eins oft vergessen: Lediglich 3-5% der Studierenden gingen damals tatsächlich auf die Straße. Wird also alles viel zu düster gezeichnet? Die Ursachen für das auch meiner Meinung nach schwache Engagement sind vielschichtig und werden im Laufe meiner Rede noch zu untersuchen sein. Eine mögliche Erklärung ist, dass wir erkannt haben, dass die Zeiten der großen Umstürze vorbei sind und dass den heutigen Probleme nicht mehr mit einfachen Lösungen und Parolen begegnet werden kann. Vielleicht sind wir einfach eine realistische Generation. Dennoch führt dies nicht daran vorbei, sich die Frage zu stellen: Was werden unsere Wege der Partizipation sein? Was kann jeder einzelne von uns persönlich tun, um sich einzumischen? Welche Möglichkeiten bleiben? Meine Generation hatte das Glück, in einem freiheitlich – demokratischen Land aufzuwachsen. Die allermeisten von uns waren nie mit wirklicher Armut oder gar Krieg konfrontiert, im Gegenteil. Steigender Wohlstand und Deutschlands fester Platz in Europa gaben keinen Anlass, sich Sorgen zu machen und auch heute hegen viele Menschen die Hoffnung, es würde einfach alles so weitergehen. Die Erkenntnis, dass dies nicht selbstverständlich ist, ist der erste Schritt auf dem Weg zum Handeln. Wir müssen uns bewusst machen, dass unsere Freiheit auf Kosten anderer Menschen geht. Das Bewusstsein zu schärfen, ist ein nicht unwesentlicher Teil der Problemlösung. Denn oft erleben wir, wie viele Nachrichten aus aller Welt im täglichen Medienkarussell untergehen, wie viel tägliches Elend in aller Welt keine Nachricht mehr wert ist, weil keine wirtschaftliche Interessen davon abhängen. Wie oft stellen wir fest, dass Menschen sich nur zum Handeln aufgerufen fühlen, wenn sie direkt betroffen sind. Da protestieren 2000 junge Menschen in München mit Randale und einem Massenbesäufnis gegen ein Alkoholverbot in der S-Bahn und bei der Mahnwache für den verfolgten

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Meine sehr verehrten Damen und Herren,

Welche Assoziationen haben Sie, wenn sie an junge Leuten denken, die heute zwischen 16 und 25 Jahren alt sind? Protest? Aufsässigkeit? Jugendliche, die sich gegen ihre Eltern und das System auflehnen? Heute doch nicht mehr, werden Sie denken – obwohl es doch, schenkt man dem Klischee Glauben, von uns erwartet wird. Doch Partizipation in Zeiten von Eurokrise und Globalisierung? Einmischen in komplexe Zusammenhänge und Themenbereiche, in denen alles mit allem zusammenhängt? Aber wie und vor allem mit welcher Meinung? Diese Fragen stelle ich mir und meinen Altersgenossen gleichermaßen.

Innerlich schreit es zuweilen nach Revolution, nach außen hin bleibt die Anpassung, das Durchs-Leben-Kommen. Man müsste doch...denkt man. Die 68er Generation zum Beispiel, die hatte ja noch Ziele, schießt es einem durch den Kopf. Im Gegensatz zu uns.

Lassen Sie uns als Grundlage ein statistisch untermauertes Essay der Bundeszentrale für politische Bildung heranziehen: In dem Bericht „Jugend zwischen Partizipation und Protest“ (2010) bezeichnet die Autorin Beate Großegger die Jugend als „weitgehend apolitisch“. Sie sei zwar mit Vielem nicht einverstanden, und distanziere sich von Politikern und Institutionen. Doch dies entlädt sich laut der Autorin nicht in den herkömmlichen Methoden wie Unterschriftensammlungen oder Engagement in Parteien; vielmehr klinke man sich aus und suche das „Eventerlebnis“, die kurzzeitige Ablenkung von den Verhältnissen. Man definiere sich nicht mehr über politische Weltanschauungen, sondern über seinen privaten Lifestyle. Ästhetisierung statt politischer Debatten – nach Frau Großeggers Erkenntnissen positioniert sich die heutige Jugend bewusst an der Schnittstelle zwischen Politik und Party. Dies auch infolge eines zunehmenden „Komplexitätsdruck“ und einer „Informationsüberlastung“.

Soweit also die Statistik. Natürlich muss man differenzieren und darf „die Jugend“ nicht in vorgefertigte Schubladen pressen. Fest steht aber schon jetzt, dass wir unseren Weg erst finden müssen und er vermutlich anders sein wird als noch der unserer Eltern. Denn natürlich lässt sich unsere Generation nicht mehr mit den vorausgegangenen vergleichen, da die Zeit und die damit verbundenen Probleme sich grundlegend geändert haben. Und selbst bei den oft erwähnten 68er Protesten wird eins oft vergessen: Lediglich 3-5% der Studierenden gingen damals tatsächlich auf die Straße. Wird also alles viel zu düster gezeichnet? Die Ursachen für das auch meiner Meinung nach schwache Engagement sind vielschichtig und werden im Laufe meiner Rede noch zu untersuchen sein. Eine mögliche Erklärung ist, dass wir erkannt haben, dass die Zeiten der großen Umstürze vorbei sind und dass den heutigen Probleme nicht mehr mit einfachen Lösungen und Parolen begegnet werden kann. Vielleicht sind wir einfach eine realistische Generation. Dennoch führt dies nicht daran vorbei, sich die Frage zu stellen: Was werden unsere Wege der Partizipation sein? Was kann jeder einzelne von uns persönlich tun, um sich einzumischen? Welche Möglichkeiten bleiben?

Meine Generation hatte das Glück, in einem freiheitlich – demokratischen Land aufzuwachsen. Die allermeisten von uns waren nie mit wirklicher Armut oder gar Krieg konfrontiert, im Gegenteil. Steigender Wohlstand und Deutschlands fester Platz in Europa gaben keinen Anlass, sich Sorgen zu machen und auch heute hegen viele Menschen die Hoffnung, es würde einfach alles so weitergehen. Die Erkenntnis, dass dies nicht selbstverständlich ist, ist der erste Schritt auf dem Weg zum Handeln. Wir müssen uns bewusst machen, dass unsere Freiheit auf Kosten anderer Menschen geht.

Das Bewusstsein zu schärfen, ist ein nicht unwesentlicher Teil der Problemlösung. Denn oft erleben wir, wie viele Nachrichten aus aller Welt im täglichen Medienkarussell untergehen, wie viel tägliches Elend in aller Welt keine Nachricht mehr wert ist, weil keine wirtschaftliche Interessen davon abhängen.

Wie oft stellen wir fest, dass Menschen sich nur zum Handeln aufgerufen fühlen, wenn sie direkt betroffen sind. Da protestieren 2000 junge Menschen in München mit Randale und einem Massenbesäufnis gegen ein Alkoholverbot in der S-Bahn und bei der Mahnwache für den verfolgten

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Regimekritiker Ai Weiwei sind es mit Mühe und Not zwanzig Leute. Die Relationen verschieben sich wie so oft auf der Welt, und deswegen muss unser erster Schritt sein, schon früh zu sensibilisieren. In der Schule lernen die Kinder und Jugendlichen viele mehr oder weniger wichtigen Dinge für ihr Leben. Eines von elementarer Wichtigkeit aber fehlt, nämlich die Schüler ab dem frühestmöglichen Zeitpunkt durch einen verpflichtenden, gesellschaftspolitischen, auch aktuelle Themen behandelnden Unterricht bis zum Abitur an derartige Themen heranzuführen und von meist passiven zu aktiven Demokraten zu machen. Denn die erste Frage lautet nicht: Wie kann ich mich einbringen?, sondern: Bewegt mich überhaupt etwas? Stört mich etwas an dieser Welt?

Man hat das Gefühl, als einzelnes Individuum nichts ausrichten zu können. Richtig ist zwar, dass man nur gemeinsam stark ist. Doch oft verkennt man auch, wie einzelne Menschen, die sich an den Kopf einer Bewegung stellen, den Unterschied machen können. Es ist die Verantwortung sich selbst gegenüber, die eigene Überzeugung , die einen zum Handeln treiben sollte. „Wer schweigt, gibt Recht“, ist eine passende Kurzformel, um die Verantwortung als Individuum in einer Gesellschaft zu beschreiben. Oft reicht es schon aus, den Dialog aufrechtzuerhalten und Aufmerksamkeit in den Medien zu finden, damit die Mächtigen merken, dass der Protest ein Gesicht hat. Nichts zerstört die Demokratie mehr als das Schweigen, das oft aus der Haltung rührt, „doch eh nichts bewegen zu können“. Wir machen den Fehler, über die großen Schritte nachzudenken, bevor wir die kleinen gemacht haben. Dies gilt für Erwachsene und Menschen meines Alters gleichermaßen. Dabei gibt es doch Möglichkeiten, die sich ganz nebenbei erledigen lassen. Man kann in der Einkaufsstraße seine Unterschrift abgeben, nicht mehr bei Läden einkaufen, die Kinderarbeit unterstützen, sich informieren oder mit anderen über politische Themen sprechen.

Dabei muss uns immer klar sein, dass ein Umsturz leichter ist als das Gestalten und dass die Demokratie ein mühsames System sein kann, das den Umgang mit Rückschlägen und Niederlagen erfordert. Warum es sich trotzdem lohnt? Allein schon deshalb, weil mutige Menschen auf der ganzen Welt für Freiheit und Demokratie ihr Leben lassen und wir es als unsere Pflicht sehen sollten, die von unseren Vorfahren erkämpfte Demokratie fortzuführen.

Selten war es so einfach wie jetzt, sich einzumischen. Denn das Internet, das in China und im arabischen Raum durch Facebook und YouTube unliebsame Machthaber verärgern oder sogar stürzen kann und der Organisation von Massenkundgebungen dient, sollte vor allem uns inspirieren, dieses einzigartige Instrument in Zukunft noch stärker zu nutzen.

Der bekannte Regimekritiker Ai Weiwei, der über seinen Blog viele Menschen erreicht hat, sprach jüngst in einem SPIEGEL Interview (Nr.47/2011) über die Bedeutung des Internets. „Man muss nicht mehr physisch zusammenkommen, du kannst individuell sein, deine eigenen Werte haben und dich trotzdem mit anderen für eine Sache zusammenschließen. Es gibt nichts Mächtigeres als das. Im Internet kennen die Menschen einander nicht, sie haben keine gemeinsamen Führer, oft nicht einmal ein gemeinsames politisches Ziel. Aber sie können für eine spezielle Sache zusammenkommen. Das ist ein Wunder, so etwas hat es bislang noch nie gegeben. Ohne das Netz wäre ich heute nicht Ai Weiwei.“

Individuell, unverbindlich und nur einen Mausklick entfernt – diese Art von Protest wird es sein, die meine Generation wählen wird. Schon heute gibt es Netzwerke wie avaaz.de; in Themengebiete unterteilt kann man sich durch eine elektronische Unterschrift mal hier, mal dort am Protest beteiligen. Wir können Meldungen und Kommentare bei Facebook posten, twittern, mit Nutzern aus aller Welt in Foren und Blogs diskutieren, wir können unseren eigenen Blog haben – jeder sollte das Seinige tun, und wenn es auch noch so klein ist. Denn natürlich ist nicht jeder dazu gemacht, an einem kalten Adventssonntag mit einer aus vier Menschen bestehenden Menschenrechtsgruppe Unterschriften von gehetzten Passanten zu bekommen, die gerade auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk sind. Die Menschen sind Gewohnheitstiere, und es ist eine Illusion, zu glauben, etwas zu verändern wäre einfach und mache zudem noch ständig Spaß. Auf der Suche nach einem Weg aktiver Teilnahme habe ich festgestellt: Es ist mühsam und erfordert Herzblut und Überzeugungen. Dass dies nicht jeder wird aufbringen können, ist klar. Doch es muss nicht gleich

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das Große sein: Mit offenen Augen und Ohren durch die Welt zu gehen, zu lesen, sich im Internet an Blogs und Debatten zu beteiligen, wäre schon mehr, als man sich oft erhoffen darf. Denn große pathetische Reden gehen im Alltag der Menschen unter wie eine zwar aufrüttelnde Meldung auf dem Bildschirm in der U-Bahn, von der man aber im nächsten Moment durch das Einfahren in den nächsten Bahnhof abgelenkt wird. Wenn jeder Mensch das tut, wozu er imstande ist, wäre schon viel gewonnen. Die Menschen, die sich empören können, die sich aufopfern können für Benachteiligte und für ihre Ziele, diese außergewöhnlichen Menschen wird es immer geben. Es ist an der schweigenden Mehrheit, ihre Veränderung im Kleinen vorzunehmen.

Im Gegensatz zu den Jugendlichen in Spanien gibt es bei der Jugend in Deutschland keine Protestbewegung. Das wird sich möglicherweise dann ändern, wenn auch wir, wie jetzt schon die spanischen Jugendlichen, die Folgen der Schuldenkrise und der Globalisierung zu spüren bekommen, wenn wir unsere Werte für die Zukunft definieren müssen. Das werden Werte abseits der materiellen Pseudo – Sicherheiten sein, die Rückbesinnung auf das, was die Gesellschaft im Innersten zusammenhält – Verantwortung, Gemeinsinn und das Eintreten für Freiheit und Demokratie. Wenn die rosa Seifenblase platzt, in der sich meine Generation befindet, zweifle auch ich nicht daran, dass das Engagement zunehmen wird. Die gut ausgebildete Jugend in Spanien sieht sich nämlich um ihre Zukunft betrogen, in Deutschland schätzt meine Generation ihre Chancen noch gut ein. Dennoch sind wir gerade auf einem Weg, unsere Möglichkeiten der Partizipation neu zu finden. Das liegt daran, dass die etablierten Parteien immer mehr als Ort des Engagements abgelehnt werden; man versucht sich vielmehr im außerparlamentarischen Protest, da man sich dort mehr Mitbestimmung erhofft. Dies ist eine gefährliche Entwicklung – unter allen Umständen muss verhindert werden, dass das Parlament und die NGOs zu Gegenspielern werden. Dort liegt die Verantwortung der etablierten Parteien, die Jugendorganisationen mit aufrichtigem Interesse wahrzunehmen und an Entscheidungen zu beteiligen.

Bei all den vielen Möglichkeiten – wir müssen uns auch immer klarmachen, welche Wirkungsmöglichkeiten die verschiedenen Protestformen haben können. Beliebt und vom Streben nach Individualität und Unverbindlichkeit geprägt sind z.B. die Flashmobs oder sein politisch ausgerichteter Freund, der Smartmob. Einander unbekannte Leute verabreden sich über soziale Netzwerke und veranstalten spontane, teils verrückte Aktionen an gut besuchten Orten. Diese Protestformen beschreiben gut den Zeitgeist einer medial vernetzten Jugend und nehmen außerdem Bezug auf das von Beate Großegger beschriebene „Eventerlebnis“ an der Schnittstelle zwischen Politik und Party. Oft ist der Einfluss aber überschaubar. Warum? Trotz aller neuen multimedialen Organisationsmöglichkeiten braucht es dann doch Menschen mit einem langen Atem und mit Sachkenntnis. Wenn wir also den Smartmob als Teil einer gut durchdachten Kampagne verwenden, die nicht nur ihr Dagegen artikuliert, sondern Lösungsvorschläge anbietet, dann haben wir ein neues Mittel des Protests gewonnen.

Das Internet im Allgemeinen kann natürlich nur als Transportmittel für eine innere Haltung fungieren, die in den Köpfen der Menschen schon vorhanden ist. Es erleichtert das Einmischen, indem dort Debatten geführt werden. Darüberhinaus erfordert es aber immer wieder Menschen, die den Protest auf die Straßen tragen. Es führt kein Weg daran vorbei, dass wir die klassischen Methoden des Protests immer noch miteinbeziehen. Das Internet kann dazu eine ungemein wertvolle Ergänzung sein.

„Begin anywhere“, sagte einmal John Cage, „Fang irgendwo an!“

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.