Benchmarking-Initiative Management-Systeme · Schwerpunkt 2009: Prozesse & Audits ... effizientes...

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Benchmarking-Initiative Management-Systeme Schwerpunkt 2009: Prozesse & Audits Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lade ich Sie recht herzlich ein, sich aktiv an dieser Benchmarking-Initiative für Management-Systeme zu beteiligen. Ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch für Gestalter und Anwender von Management-Systemen ermöglicht Ihnen mit Argumenten und Fakten die Entscheidung für die richtigen Methoden, Wege und benötigte Ressourcen zu erleichtern. Die Idee zur „Benchmarking-Initiative Management-Systeme“ ging von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen aus dem Frankfurter Raum aus. Ziele dieser Benchmarking-Initiative sind · den Teilnehmern einen Nutzen für Ihr Managementsystem zu liefern, · die Top-Methoden und Trends aus der Praxis zu ermitteln, · die benötigten Ressourcen für erfolgreiche Managementsysteme zu identifizieren und · den Stand des Prozessmanagements und der Audits zu ermitteln. Ihr Nutzen liegt in · umfangreichen Informationen für die Beurteilung Ihres Management-Systems, · Argumenten für gezielte Veränderungen und · einer umfangreichen, individuellen Auswertung, die für Sie kostenlos ist. Vertraulichkeitserklärung: Wir behandeln Ihre Daten vertraulich. Die Umfrage erfolgt für die teilnehmenden Unternehmen und den einzelnen Mitarbeiter anonym. Eine Veröffentlichung der Umfrageergebnisse erfolgt nur mit Durchschnittswerten bzw. den anonymisierten und zusammengefassten Angaben aller an der Befragung beteiligten Unternehmen. Eine direkte Zuordnung von Umfrageergebnissen zu den einzelnen Unternehmen ist somit ausgeschlossen. Es erfolgt kein direkter Informationsaustausch zwischen Beteiligten dieser Studie. Eine Nennung der an dieser Studie beteiligten Unternehmen erfolgt nur nach der jeweiligen Zustimmung der Unternehmen. Die Namen der Ansprechpartner werden nicht veröffentlicht. Nach dem Ausfüllen einfach per Mail absenden --> Zeitlicher Ablauf der Benchmarkingstudie Bitte nehmen Sie sich eine knappe halbe Stunde Zeit und senden Sie die Rückantwort bis zum 15.01.2010 zurück. Für die Bearbeitung des PDF-Fragebogens benötigen Sie den Adobe Acrobat Reader ( http://get.adobe. com/de/reader/ ) ab Version 8.1. Sie erhalten bei einer Rückantwort eine persönliche Studie bis zum 15.02.2010. Die Anonymität dieser Benchmarkingstudie wird durch den Lehrke Verlag gewährleistet. Sämtliche Informationen werden nur durch den Lehrke Verlag erfasst, anonymisiert, ausgewerte und veröffentlicht. Herr Matthias Lehrke, Geschäftsführer des Lehrke Verlages, leitete die Arbeitskreise Benchmarking, Prozesskennzahlen und Prozess- management bei der Deutschen Gesellschaft für Qualität und verfügt über 17 Jahre Erfahrung in dieser Thematik. Ich freue mich auf Ihre aktive Teilnahme. Mit freundlichen Grüßen Matthias Lehrke Lehrke Verlag GmbH Tel.: +49 (172) 413 0 913 Fax: +49 (40) 401 70 914 email: [email protected]

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Benchmarking-Initiative Management-Systeme

Schwerpunkt 2009: Prozesse & Audits

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit lade ich Sie recht herzlich ein, sich aktiv an dieser Benchmarking-Initiative für Management-Systeme zu beteiligen.

Ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch für Gestalter und Anwender von Management-Systemen ermöglicht Ihnen mit Argumenten und Fakten die Entscheidung für die richtigen Methoden, Wege und benötigte Ressourcen zu erleichtern. Die Idee zur „Benchmarking-Initiative Management-Systeme“ ging von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen aus dem Frankfurter Raum aus.

Ziele dieser Benchmarking-Initiative sind

· den Teilnehmern einen Nutzen für Ihr Managementsystem zu liefern,

· die Top-Methoden und Trends aus der Praxis zu ermitteln,

· die benötigten Ressourcen für erfolgreiche Managementsysteme zu identifizieren und

· den Stand des Prozessmanagements und der Audits zu ermitteln.

Ihr Nutzen liegt in

· umfangreichen Informationen für die Beurteilung Ihres Management-Systems,

· Argumenten für gezielte Veränderungen und

· einer umfangreichen, individuellen Auswertung, die für Sie kostenlos ist.

Vertraulichkeitserklärung: Wir behandeln Ihre Daten vertraulich. Die Umfrage erfolgt für die teilnehmenden Unternehmen und den einzelnen Mitarbeiter anonym. Eine Veröffentlichung der Umfrageergebnisse erfolgt nur mit Durchschnittswerten bzw. den anonymisierten und zusammengefassten Angaben aller an der Befragung beteiligten Unternehmen. Eine direkte Zuordnung von Umfrageergebnissen zu den einzelnen Unternehmen ist somit ausgeschlossen. Es erfolgt kein direkter Informationsaustausch zwischen Beteiligten dieser Studie. Eine Nennung der an dieser Studie beteiligten Unternehmen erfolgt nur nach der jeweiligen Zustimmung der Unternehmen. Die Namen der Ansprechpartner werden nicht veröffentlicht.

Nach dem Ausfüllen einfach per Mail absenden -->

Zeitlicher Ablauf der Benchmarkingstudie

Bitte nehmen Sie sich eine knappe halbe Stunde Zeit und senden Sie die Rückantwort bis zum 15.01.2010 zurück. Für die Bearbeitung des PDF-Fragebogens benötigen Sie den Adobe Acrobat Reader (http://get.adobe.com/de/reader/) ab Version 8.1.

Sie erhalten bei einer Rückantwort eine persönliche Studie bis zum 15.02.2010.

Die Anonymität dieser Benchmarkingstudie wird durch den Lehrke Verlag gewährleistet. Sämtliche Informationen werden nur durch den Lehrke Verlag erfasst, anonymisiert, ausgewerte und veröffentlicht. Herr Matthias Lehrke, Geschäftsführer des Lehrke Verlages, leitete die Arbeitskreise Benchmarking, Prozesskennzahlen und Prozess-management bei der Deutschen Gesellschaft für Qualität und verfügt über 17 Jahre Erfahrung in dieser Thematik.

Ich freue mich auf Ihre aktive Teilnahme.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Lehrke

Lehrke Verlag GmbH Tel.: +49 (172) 413 0 913

Fax: +49 (40) 401 70 914

email: [email protected]

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1 Ihre Daten

Nachname

Vorname

Position / Funktion

Unternehmen

Ort PLZ

Straße

E-Mail

Telefonnummer

Nein (Ich möchte nicht, dass meine Unternehmen genannt wird.)

Ja (Ich möchte, dass mein Unternehmen in die Liste der Benchmarkingteilnehmer aufgeführt wird.)

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2 Information zum Unternehmen

2.1 In welcher Branche / welchen Branchen ist Ihr Unternehmen tätig?

BrancheSie können Werte aus der Liste auswählen oder Ihre Angaben in das Feld eintragen.

2.2 Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen?

MitarbeiteranzahlSie können Werte aus der Liste auswählen oder Ihre Angaben in das Feld eintragen.

2.3 Wie hoch war der Umsatz im Geschäftsjahr 2008 (bzw. bei Behörden Ausgaben)?

Sie können Werte aus der Liste auswählen oder Ihre Angaben in das Feld eintragen.

Umsatz

2.4 Wie viele Sparten / Geschäftszweige hat Ihr Unternehmen?

2.5 An wie vielen Standorten ist Ihr Unternehmen tätig?

Anzahl

Anzahl

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3 Benchmarkingaspekte Zertifizierung

3.1 Ist ihr Unternehmen zertifiziert / akkreditiert?

Nein

JaJahreWenn ja, seit wie vielen Jahren sind Sie zertifiziert?

DIN EN ISO 9001

Wenn ja, nach welchen Normen ...

DIN EN ISO 14001

EMAS

EN ISO 13485

ISO / IEC 20000

ISO 27001

ISO / IEC 17025

OHSAS 18001

SA 8000

IFS oder BRC

TS 16949

Sonstiges

Sonstiges

Sonstiges

3.2 Welche(n) Zertifizierer setzen Sie ein?

Zertifizierer

Zertifizierer

Zertifizierer

Wie zufrieden sind Sie mit dem Zertifizierer?

Wie zufrieden sind Sie mit dem Zertifizierer?

Wie zufrieden sind Sie mit dem Zertifizierer?

3.3 Wie zufrieden sind Sie mit den Zertifizierern hinsichtlich der ....

3 Benchmarkingaspekte Zertifizierung

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Fachkenntnisse für die Branche

Aussagefähigkeit der Berichte

im Audit identifizierten Verbesserungen und deren Nutzen

Objektivität und Gewissenhaft der Zertifizierer

professionellen Auftragsabwicklung durch den Zertifizierer

Kundenorientierung der Zertifizierer

3.4 Warum hat Ihr Unternehmen ein Managementsytem eingeführt?

Sonstiges

Kundenwunsch

Behördenauflage

Wettbewerbsfähigkeit

3.5 Welche Fragen sollten wir bei der nächsten Benchmarking-Initiative noch zu dem Thema „Zertifizierung“ stellen?

Frage

Frage

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4 Benchmarkingaspekte Managementsystem

4.1 Wie viel investieren (bzw. wie hoch sind die laufenden Kosten) Sie in Ihr Managementsystem?

Personal

Ressourcen/Kosten

(Arbeitstage pro Jahr)

(Software, Qualifizierung, Beratung, ...)

4.2 Wie ist die Einstellung Ihrer Mitarbeiter zum Managementsystem?

Zufriedenheit mit Managementsystem

4.3 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Managementsystem?

Sie können Werte aus der Liste auswählen oder Ihre Angaben in das Feld eintragen.

Einstellung

4.4 Wie sehen Sie den Umsetzungsgrad des Managementsystems?

(100 % = perfekte Umsetzung)Prozent

4.5 Welche Fragen sollten wir bei der nächsten Benchmarking-Initiative noch zu dem Thema „Managementsystem“ stellen?

Frage

Frage

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5 Benchmarkingaspekte Prozessmanagement

5.1 Mit welchem Ansatz betreiben Sie Ihr Managementsystem?

systemorientiert

prozessorientiert

nur mit der Zielsetzung, Anforderungen an eine Zertifizierung zu erfüllen und diese zu erreichen

zusätzlich mit der Zielsetzung, effizientes Prozessmanagement zu betreiben (Verbesserung von Struktur und Transparenz, Erhöhung der Unternehmensleistung)

5.2 Wie ist Ihr Managementsystem hinsichtlich der Erfüllung der verschiedenen Anforderungen (Qualität, Umwelt, Sicherheit, Prozesse) aufgebaut?

getrennte Systeme

integriertes System

parallel aufgestellt (bitte die Anzahl der Systeme angeben)

5.3 Wie lange betreiben Sie Prozessmanagement?

Jahre ...

5.4 Welchen Stellenwert hat Prozessmanagement?

weniger wichtig

neutral

wichtig

sehr wichtig

unwichtig

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5.5 Wie beurteilen Sie den Reifegrad Ihres Prozessmanagements?

(100% entsprechen dem Idealzustand)Prozent

5.6 Welche Aspekte treffen im Wesentlichen auf Ihr Prozessmanagement zu?

Prozesse sind beschrieben

Prozessressourcen und -verantwortungen sind festgelegt und werden gemanaged

Prozessleistungen werden gemessen und überwacht

Verbesserungspotenziale sowie geänderte Anforderungen werden ermittelt und Optimierungsmaßnahmen aktiv abgeleitet

5.7 Wie hoch ist der Nutzen des Prozessmanagements?

Erhöhung der Kundenzufriedenheit / -bindung

Reduzierung der Prozesskosten

Verringerung der Durchlaufzeit

Erhöhung der Prozessqualität

Erhöhung der Prozessbeherrschung

Verbesserung der Termintreue

Verringerung des Risikos

Erhöhung der Konformität

Reduzierung der Komplexität

Erhöhung der Flexibilität

Ihr Nutzen

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5.8 Wie viele Mitarbeiter arbeiten im Prozessmanagement (teilzeitbereinigt)?

Zentral

Dezentral

5.10 Haben Sie externe Unterstützung für Ihr Prozessmanagement?

Sonstiges

Schulung

Beratung

Dokumentenerstellung

Nein

JaTage pro JahrWenn ja, wie viele Tage pro Jahr?

Welcher Art

5.9 Wie verteilt sich der Aufwand in Prozent?

Dokumentation

Prozessanalyse

Verbesserung

Schulung

die Erstellung und Pflege der Dokumentation

Überwachung

für die Analyse der Prozesse

für Maßnahmen zur Verbesserung der Prozesse

für Maßnahmen zur Schulung über die Prozesse

für Maßnahmen zur Überwachung der Prozesse

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5.11 Welche Rollen gibt es bei Ihnen im Prozessmanagement?

Managementbeauftragter

Chief Process Officer (CPO)

Prozessmanagement-Koordinator

Prozesseigner

Prozessverantwortlicher

Prozessbeteiligter

Prozessmanager

Sonstiges

Sonstiges

5.12 Wie viele Prozesse hat Ihre Prozesslandschaft?

Kern- / Geschäftsprozesse

Management- / Führungsprozesse

Support- / Unterstützungsprozesse

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5.13 Wie machen Sie Ihre Prozesse bekannt und wie zufrieden sind Sie mit dem Verfahren?

Bitte nur die zufreffenden Felder ausfüllen.

klassische Papierhandbücher

gemeinsame Ablage auf einem Fileserver

elektronisch über Intranet

Dokumentenmanagementsystem

Sonstiges

Sonstiges

5.14 Wie greifen die Mitarbeiter auf die Prozessdokumentation zu?

Papier (Anteil MA in %)

elektronisch (Anteil MA in %)

5.15 Welche Inhalte sind in Ihren Prozessbeschreibungen vorhanden?

Zweck

Ziele

Geltungsbereich

Risiken

Erfolgsfaktoren

Begriffe

Kennzahlen

Beschreibung des Ablaufdiagramms

Mitgeltende Dokumente

Aufzeichungen

Ablaufdiagramm

Sonstiges

Sonstiges

Sonstiges

Prozessverantwortungen

Prozessstandards (Kosten, Zeiten, etc.)

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5.16 Wie erfolgt die Modellierung der Prozesse?

Dezentral

Zentral

Aris

5.17 Welche Tools bzw. Software werden zur Prozessmodellierung verwendet?

Viflow

Visio

Powerpoint

Sonstiges

BPMN (Business Process Modeling Notation)

EPK (Ereignisgesteuerte Prozesskette)

UML (Unified Modeling Language)

Swimlane (Schwimmbahnen)

Ablaufdiagramm nach DIN 66001

Eigene Notation

5.18 In welcher Notation werden Prozesse aufgeschrieben?

Andere Notation Bezeichnung

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5.19 Welche Kennzahlen verwenden Sie für die Beurteilung von Prozessen?

Prozessreifegrad

Auditergebnisse

Prozessverbesserungseffekt

Prozesskosten

Durchlaufzeit

Prozessqualität

Produktivität

Bezeichnung

Prozesszielerreichungsgrad

Bezeichnung

Bezeichnung

5.20 Wie viel Prozent der Prozesse haben sinnvolle und ausgewogene Prozesskennzahlen?

Prozent (%)

5.21 Wie viele Kennzahlen haben Sie durchschnittlich je Prozess festgelegt?

Anzahl von Kennzahlen je Prozess

5.22 Für wie viele der definierten Kennzahlen ist ein Kennzahlenreporting etabliert?

Prozent (%)

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5.23 Wer wird in Ihrem Unternehmen zum Prozessmanagement geschult?

Mitarbeiter

Führungskräfte

Management / Geschäftsführung

Bezeichnung

Bezeichnung

5.24 Wie werden die Mitarbeiter zum Prozessmanagement geschult?

Elektronisch

Präsenzschulung

Bezeichnung

5.25 Wie häufig und wie lange werden die Mitarbeiter zum Prozessmanagement geschult?

Häufigkeit pro Jahr

Dauer einer durchschnittlichen Schulung in Std.

(bitte geben Sie eine Zahl an)

(bitte geben Sie eine Zahl an)

5.26 Bestimmen Sie den Reifegrad Ihrer Prozesse?

Nein

Ja

Wenn ja, nach welchen Verfahren ...

Verfahren

Verfahren

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5.27 Wird die Strategie des Unternehmens / Organisation auf die Prozesse heruntergebrochen?

Nein

Ja

Falls ja, wie zufrieden sind Sie mit …

Strategieformulierung

Zielerarbeitung

Kommunikation der Ziele und der Strategie

Maßnahmenableitung

Sonstiges

Sonstiges

5.28 Welche KVP-Instrumente und Methoden werden in Ihrem Unternehmen angewendet?

Qualitätszirkel

QFD

FMEA

SPC

Six Sigma

Vorschlagswesen

Kaizen

Sonstiges

Sonstiges

Sonstiges

Sonstiges

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5.29 Welche Fragen sollten wir bei der nächsten Benchmarking-Initiative noch zu dem Thema „Prozesse“ stellen?

Frage

Frage

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6.1 Welche Arten von Audits führen Sie durch?

6 Benchmarkingaspekte Audits

Systemaudits

Prozessaudits

Produktaudits

Bezeichnung

Bezeichnung

6.2 Wie viele Audits pro Jahr führen Sie pro Jahr durch?

Anzahl der Audits pro Jahr (bitte geben Sie eine Zahl an)

6.3 Wie hoch ist der Gesamtaufwand für die Audits pro Jahr?

Jährlicher Audit-Gesamtaufwand (in Tagen) (bitte geben Sie eine Zahl an)

6.4 Wie häufig werden die einzelnen Prozesse pro Jahr auditiert?

Häufigkeit pro Jahr (bitte geben Sie eine Zahl an)

6.5 Wie hoch ist der Anteil der Prozesse, die jährlich auditiert werden?

Anteil in Prozent (bitte geben Sie eine Zahl an)

6.6 Wie lange dauern Audits bei Ihnen im Durchschnitt pro Prozess ?

Auditdauer je Prozess (in Stunden) (bitte geben Sie eine Zahl an)

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6.7 Wie häufig werden die einzelnen Organisationseinheiten pro Jahr auditiert?

Häufigkeit pro Jahr (bitte geben Sie eine Zahl an)

6.8 Wie hoch ist der Anteil der Organisationseinheiten, die jährlich auditiert werden?

Anteil in Prozent (bitte geben Sie eine Zahl an)

6.9 Wie lange dauern Audits bei Ihnen im Durchschnitt pro Organisationseinheit ?

Auditdauer je Organisationseinheit (in Stunden) (bitte geben Sie eine Zahl an)

6.9 Wie lange dauern Audits bei Ihnen im Durchschnitt pro Organisationseinheit ?

6.10 Woraus leitet sich die Häufigkeit der Auditierung eines Prozesses / einer Einheit ab?

Komplexität

Risiko

Umweltrelevanz

Bezeichnung

Bezeichnung

Normforderung

6.10 Woraus leitet sich die Häufigkeit der Auditierung eines Prozesses / einer Einheit ab?

6.11 Wie werden Audits geplant?

langfristig (z.B. 3-Jahresplanung)

kurzfristig, von Jahr zu Jahr

anlassbezogen, aufgrund von akuten Notwendigkeiten

Bezeichnung

Bezeichnung

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6.12 Wie viel Prozent der Belegschaft sind als Auditoren qualifiziert?

Prozent (bitte geben Sie eine Zahl an)

... bzw. wie viele Auditoren haben Sie? (bitte geben Sie eine Zahl an)

6.13 Aus welchen Funktionen stammen die Auditoren?

QM / QS

Produktion

Verwaltung

Verkauf

Einkauf

Entwicklung

IT / EDV

Controlling

Revision

Bezeichnung

Bezeichnung

Bezeichnung

6.14 Setzen Sie Führungskräfte als Auditoren ein?

Nein

Ja

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6.15 Wie hoch ist der Anteil von Führungskräfte die auditieren?

Anteil der Führungskräfte die auditieren (in %) (bitte geben Sie eine Zahl an)

6.16 Setzen Sie Externe als Auditoren ein?

Nein

Ja

Auditleiter

Coauditor

Fachexperte

6.17 Wie setzen sich bei Ihnen die Auditteams zusammen?

Bezeichnung

Bezeichnung

Bezeichnung

6.18 Wie werden Auditoren bei Ihnen qualifiziert?

Interne Weiterbildung

Externe Weiterbildung

Auffrischungsmaßnahmen

Tage pro Jahr

Tage pro Jahr

Tage pro Jahr

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6.19 Welche methodischen Fähigkeiten müssen Ihre Auditoren mitbringen?

Methode

Methode

Fähigkeit

Fähigkeit

6.20 Welche fachlichen Fähigkeiten müssen Ihre Auditoren mitbringen?

Fähigkeit

Fähigkeit

Fähigkeit

Fähigkeit

6.21 Wie erfolgt die Berichterstattung?

konsensorientiert zwischen Auditoren und Auditierten

Auditoren schreiben einen von den Auditierten zu akzeptierenden Bericht

Mit Einbindung der Geschäftsführung / Vorstand

Bezeichnung

6.22 Werden Checklisten zur Auditierung verwendet?

Nein

Ja

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6.23 Wie zufrieden sind Sie mit den einzelnen Phasen des Audits?

Auditplanung

Auditvorbereitung

Auditdurchführung

Auditberichtserstellung

Wirksamkeitsprüfung der Auditmaßnahmen

6.24 Welches Bewertungsschema für Audits verwenden Sie?

Ampel (grün - gelb - rot)

VDMA

Ja / nein

Prozent (0% bis 100%)

Bezeichnung

6.25 Was wird im Auditbericht dokumentiert?

Ergebnisse pro Normen- / Themenblock

Stärken

Schwächen

Hinweise

Bezeichnung

Maßnahmen

Verbesserungspotenziale

Bezeichnung

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6.26 Wie werden Auditergebnisse / -feststellungen eingestuft?

Empfehlungen oder Hinweis

Verbesserungspotenziale

Abweichungen

Korrekturen

Korrekturmaßnahmen

Bezeichnung

Bezeichnung

6.27 Werden Selbstbewertungen durch die Auditierten durchgeführt?

Nein

Ja

6.28 Werden in den Audits Verfahren zur Risikobetrachtung angewendet?

Nein

Ja

Zentral

6.29 Wie erfolgt die Maßnahmenverfolgung aus Audits?

durch wen?

Dezentral durch wen?

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6.30 Wird die Wirksamkeit der Maßnahmenumsetzung verfolgt und durch wen?

Nein

Ja

Wenn ja, durch wen ...

Auditor

QM

Vorgesetzte

6.31 Werden Tools / Softwarelösungen zur Maßnahmenverfolgung eingesetzt?

Tool

Tool

Nein

Ja

Wenn ja, wie zufrieden sind Sie ...

6.32 Wie ist das Image von Audits in Ihrem Unternehmen?

Überwachung / Polizei

Motor der Verbesserung

Berater / Coach

Bezeichnung

6.33 Welche Fragen sollten wir bei der nächsten Benchmarking-Initiative noch zu dem Thema „Audits“ stellen?

Frage

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einfach per Mail absenden

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