BeneFit-Spezial Haus & Garten Nr. 1

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Haus & Garten · Nr. 1 Jetzt in einer Auflage von 12.000 Stück! Jetzt mit neuem ServiceCenter in der City! S. 4-5

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Besser bauen, schöner wohnen, gut leben & draußen sein

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Haus & Garten · Nr. 1

Jetzt

in einer

Auflage von

12.000 Stück!

Jetzt mit neuem ServiceCenter in der City! S. 4-5

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Ich bin ein Lüneburgerund deshalb weiß ich ganz genau,

die schönste Stadt der Weltliegt an der Ilmenau.

Refrain aus dem Lüneburg-Lied von „Top for Tea“

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© Aenne Bauck

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Julia Steinberg-BöthigHerausgeberin & Chefredakteurin

unser Zuhause ist wie unsere zweite Haut. Rückzugsort, Schutzraum,

Wohlfühloase. Egal, ob Haus oder Wohnung, mit Garten oder Balkon,

unser Zuhause spiegelt auch immer einen Teil unseres Selbsts wider.

Genug Gründe, um sich in einem BeneFit-Spezial dem Thema

anzunehmen.

Autorin Stefanie Diekmann hat mit Lüneburger Experten über die Wohn-

trends 2015 gesprochen. Christine Dittmann holte sich für Sie Rat in

Sachen Ordnung bei der Feng-Shui-Beraterin Julia Frahm. Ich selbst habe mich dem Thema Badsanierung

angenommen und mit einem Experten über Fördermöglichkeiten gesprochen. Gastautor und Rechtsanwalt

Arno Herder sagt Ihnen, wie Sie sich schon vor Baubeginn vorsorglich schützen können, für den Fall, dass

der Bauträger insolvent geht.

Sie sehen, viel Benefit rund um Haus & Garten.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihre

Lünestrom05 Aktuelles06 Besser Bauen08Schöner wohnen10Gut leben14Draußen sein16Zu guter Letzt20

___Jetzt für Sie in der Innenstadt

___Wohntrends 2015

___Feng Shui

___ Wasser im Garten

___Town & Country Stiftung: Hilfe für benachteiligte Kinder

Impressum:Jahrgang – Nr. 1/2015

Herausgeberin & Chefredakteurin:Dipl. oec. troph. Julia St.-Bö[email protected]

Redaktionsanschrift:Fritz-Reuter-Ring 16, 21391 ReppenstedtT. 0 41 31 / 28 422 15

Mitarbeiter:Stefanie Diekmann, Christine Dittmann

Fotografie:Aenne Bauck, Frische Fotografie, fotolia.de

Schlussredaktion:Cathrin Claußen

Layout:Grafik-Design, Michael Rehr-Hoffmann

Vertrieb:Julia St.-BöthigDirk Böthig – Päng Mediendienstleistungen

EDITORIALHaus & Garten

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TITELHaus & Garten

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Ihr Serviceteam vor Ort

Jannik Kreye, Geschäftsführer Jennifer Reimer, Leitung Serviceteam Christinane Herrmann, Kundenberaterin

Jannik Kreye

Joachim Kreye mit Ehefrau Roseciana Kreye-Suherman

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TITELHaus & Garten

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LÜNESTROM

Jetzt mit neuem ServiceCenter in der City!

Die Räume sind hell und freundlich. Die Farbtupfer anWänden und Säulen setzen fröhliche Akzente und überallschweben rote LÜNESTROM-Luftballons an der Decke.„Die werden aber nicht immer hier sein, die dürfen gernmitgenommen werden“, lacht Marketingleiterin ClaudiaKalisch und wendet sich neuen Gästen zu. Ein Strom anBesuchern, der kaum abreißen will an diesem Sonn-abendvormittag. Besser hätte die Einweihung des neuenServiceCenters des Energieanbieters LÜNESTROM ander Grapengießerstraße, Ecke Kuhstraße, nicht sein kön-nen. Inhaber Joachim Kreye und Sohn Jannik, der alsGeschäftsführer für das Unternehmen tätig ist, weihtendie neuen Räumlichkeiten mit rund 200 Gästen und Gra-tulanten ein. „2011 fing alles an“, erinnert sich Jannik Kreye bei derBegrüßung. Damals hätte er sich die Entwicklung bisheute nicht vorstellen können. Heute sei er sehr stolz ökologische und klimaneutrale Energieprodukte auch inseiner Heimatstadt anbieten zu können.

Zu den Gästen und Gratulanten zählten unter anderemAndreas Huber, Geschäftsführer der Deutschen Gesell-schaft in Hamburg des Club of Rome, Klaus-Dieter Salewski, Mitglied im Lüneburger Stadtrat und im Aufsichtsrat der Wirtschaftsförderungs GmbH, Sascha Komoll, Geschäftsführer der Klimawerk Energieagentursowie Susanne Pöss des SVG Lüneburg und MaikeKoch vom AEC. Auch die Partner der Spendenkoopera-tion folgten der Einladung, wie unter anderem das Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V., die LüneburgerTafel e.V., das Tierheim Lüneburg e.V. und der Trägerver-ein des Wasserturm Lüneburg e.V.. Im Anschluss wurdemit Häppchen, Getränken, einem Gewinnspiel und Aktio-nen für die Kinder gefeiert.

Sie konnten unter anderem eine solarbetriebene Tisch-Windmühle, ein kleines Flugzeug oder andere solarbe-triebene Tischdekorationen bauen.Besonders beim Thema Strom ist es wichtig, einen An-bieter vor Ort zu haben, mit dem sich alle persönlichenFragen auch persönlich klären lassen. „Es gibt zu vielegesichtslose Stromanbieter am Markt. So melden sichbei uns häufiger enttäuschte Kunden von Wettbewer-bern, die trotz 24-Stunden-Hotline mit einem Call-Centerteilweise schwer erreichbar sind oder einfache Fragennicht kurzfristig klären können“, berichtet die Leiterin desKunden-Services Jennifer Reimer. Daher hat sich dasUnternehmen auch bewusst dazu entschieden, seineKunden nicht über ein Call-Center, sondern persönlichdurch direkt angestellte und kaufmännisch ausgebildeteMitarbeiter zu betreuen. Die Ansprechpartner sind quali-fiziert und autorisiert, alle Anliegen zu bearbeiten. Fallsdazu notwendig, kann durch die Ansiedelung des Kun-den-Services im Unternehmen, ggf. auch die Unterneh-mensleitung auf kurzem Wege einbezogen und offeneFragen geklärt werden.Claudia Kalisch: „Wir wollen keine Fernbeziehung zu un-seren Kunden. Da wir vor Ort ansässig sind, ist die Eröff-nung eines gut erreichbaren ServiceCenters in der Innen-stadt nur ein konsequenter Schritt. Als regional veranker-tes Unternehmen wollen wir auch für unsere regionalenKunden besonders gut erreichbar sein.“

LÜNESTROM hat sich zum Ziel gesetzt, die Energie-wende vor Ort voranzutreiben.Neben dem Bezug von klimaneutralem Ökostrom undGas können sich nun auch Unternehmen von LÜNE-STROM zertifiziert klimaneutral stellen lassen. Zudemplant das Unternehmen in Kürze weitere Projekte zur lokalen Umsetzung der Energiewende.

Die Öffnungszeiten des neuen LÜNETROM-ServiceCenters sind Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 18 Uhr.

Michelle Pfeiffer, Kundenberaterin Claudia Kalisch, Leitung Marketing Malte Steinmetz, Finanzen & Controlling

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AKTUELLESHaus & Garten

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Gewusst?

Was ist Erdwärme?Die Wärme die im oberen Teil der Erdkruste gespeichert wird,nennt man Erdwärme. Eine andere Bezeichnung für Erdwärmeist Geothermie. Sie umfasst die Energie, die in der Erde gespei-chert wird. Diese Form der Energie zählt zu den regenerativenEnergiequellen und kann direkt genutzt werden. Das Heizen mitErdwärme ist ebenso möglich wie das Kühlen mit Erdwärme.Wärmepumpen (Erdwärmepumpen) sorgen dafür, dass dieseEnergie als Heizung und Klimaanlage zugleich genutzt werdenkann. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Gas- oder Ölheizungverbraucht die Erdwärmeheizung weniger und hält somit die Ko-sten niedriger. Zudem ist die Erdwärmeheizung umweltfreund-lich und stößt keine Abgase aus. Trotz der geringeren Kostensteht sie einer Öl- und Gasheizung in Sachen Heizleistung innichts nach.

Einbruch

Mehr als der materielle VerlustWer beim Thema Einbruch nur an den finanziellen Schadendenkt, übersieht die gesundheitlichen Folgen, die der Übergriffin die Privatsphäre nach sich ziehen kann. Denn mehr als 60 Pro-zent der Einbruchsopfer leiden nach der Tat unter Schlaf- undAngststörungen, jedes Fünfte zieht sogar aus seinen vier Wän-

den aus. Der Grundbei vielen: das Ge-fühl, zu Hause nichtmehr sicher zu sein.Es gibt also weit mehrals nur materielleGründe für wirkungs-volle Sicherheitstech-nik, die sich Einbruch-versuchen zuverlässigentgegenstellt. Zerti-fizierte Sicherheits-technik vom Fach-mann schützt zuver-lässig. Welche Sicher-heitslösung für daseigene Gebäude unddie persönlichen An-forderungen passt,stellt der Fachmannbei einem kostenlo-sen Sicherheits-Checkvor Ort fest.

Solarförderung 2015

Sparen mit regenerativer EnergietechnikDie Solarförderung für Photovoltaikanlagen umfasst2015 die gesetzliche Einspeisevergütung für den er-zeugten Solarstrom, die Förderung für Stromspeichersowie zinsgünstige Kredite verschiedener Banken.Solarthermie Anlagen wird als Solarförderung 2015ein finanzieller Zuschuss vom Bundesamt für Wirt-schaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gewährt sowieZuschüsse und Darlehen bei der KfW Bankengruppe.Die Einspeisevergütung ist als direkte Solarförderungimmer noch die Haupteinnahmequelle einer Photo-voltaikanlage. Wird der erzeugte Solarstrom ins Netzeingespeist erhält der Anlagenbetreiber 20 Jahre langeinen festen Vergütungssatz für jede KilowattstundeStrom. Neben der Einspeisevergütung ist aktuell auchder Eigenverbrauch zu einer indirekten Einnahme-quelle abseits der Solarförderung geworden.

Denn eine Photovoltaikanlage erzeugt Strom mittler-weile bis zu 15 Cent pro Kilowattstunde günstiger imVergleich zum allgemeinen Haushaltsstrompreis vonrund 27 Cent pro Kilowattstunde. So lässt sich Monatfür Monat Geld bei der Stromrechnung einsparen.

Eine andere Form der Solarförderung sind auch zins-günstige Kredite. Außerdem fördert das Bundesamtfür Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle den Kauf einerSolarthermieanlage mit einer Reihe von Zuschüssenin Form einer Einmalzahlung. So gliedert sich die So-larförderung aktuell in eine Basis-, Bonus- und Inno-vationsförderung. So gibt es Zuschüsse von bis zu1.500 Euro.

„Auch die Firma Sonnenkraft vergibt Boni“, so JörnPackmohr. „Der Kunde muss sich bei Sonnenkraft on-line für das Guthaben anmelden und bekommt danneine Zusage. Beim Kauf dieser Anlage und der Mon-tage durch einen Fachpartner von Sonnenkraft, wiewir zum Beispiel, bekommt der Kunde direkt von Son-nenkraft bis zu 3.000,- Euro geschenkt. Die Aktionläuft noch bis zum 31. Oktober.“

Foto: w

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Ihre Generalagentur Rolf Jahnke.Schlehenweg 9 · 21335 LüneburgTelefon 04131 [email protected] · www.rolf-jahnke.gothaer.de

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AKTUELLESHaus & Garten

Baufirma insolvent

So können Sie sich schützen

So billig war die Finanzierungdes Hausbaus noch nie. Essind ideale Zeiten zum Bauen.Mit der Baufinanzierung sindjedoch noch nicht alle Nöteund Sorgen überstanden. Trotzdieser günstigen Zeiten auchfür die Baubranche verspeku-lieren sich Bauträger noch

immer und sind mitten im Hausbaupleite. Die Eigentümer haben ein unfertiges Haus undviel Ärger.

„Dem können Sie frühzeitig vorbeugen, indem Sie bei-spielsweise Abschlagszahlungen für bestimmte Bau-abschnitte vertraglich vereinbaren“, rät Arno Herder,Rechtsanwalt für Insolvenzrecht in Lüneburg. Je größerdie Vorauszahlung an die Bauträger ist, desto größer istauch das Risiko des Bauherrn. Ist eine Leistung bereitsbezahlt und die Baufirma pleite, muss diese von eineranderen Firma durchgeführt oder zu Ende gebracht –und natürlich auch bezahlt – werden. Dagegen kann eineBaufirma erst die vereinbarte Abschlagszahlung verlan-gen, wenn der Bauabschnitt, etwa der Rohbau, Innen-putz oder die Heizungsinstallation fertig ist.

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, eine sogenannteFertigstellungs- und Gewährleistungsbürgschaft mit derBaufirma abzuschließen. Dabei steht für das Ausfallrisikoeine Bank ein. Im Fall der Insolvenz muss die Bank fürdie Fertigstellung gemäß dem Bauvertrag sorgen. Aller-dings verlangen die Banken für eine solche Bürgschafthäufig Gebühren, die die Baufirmen dann oft an den Ei-gentümer weiterzugeben versuchen. Ein wenig günstigerdürfte dagegen die sogenannte Baugarantieversicherungsein. Sie bietet einen ähnlichen Schutz.

Sollte das beauftragte Bauunternehmen schließlich dochInsolvenz angemeldet haben und eine Absicherung feh-len, bleibt den Bauherren häufig nur, mit dem Insolvenz-verwalter eine Vereinbarung über die Restabwicklungdes Bauprojekts auszuhandeln. Dies ist aber häufig mitZeit und weiteren Zahlungen, die nicht eingeplant waren,verbunden.

Arno Herder · RechtsanwaltFriedrich-Penseler-Straße 9a21337 LüneburgT. 0 41 31 / 77 79 019E-Mail: [email protected]

Statistik

So wohnen die DeutschenFür etwas weniger als jeden dritten Haushalt inDeutschland hat sich der Traum vom Eigenheim er-füllt: Rund 30 Prozent der rund 40Millionen Privathaushalte besaßenAnfang des Jahres 2013 ein eigenesEinfamilienhaus. Knapp 14 Prozentder privaten Haushalte waren Besit-zer einer Eigentumswohnung.Die Mehrheit der Deutschen lebt al-lerdings weiterhin zur Miete. Insge-samt waren dies zu Beginn des Jah-res 2013 etwa 57 Prozent der Privat-haushalte in Deutschland. Durch-schnittlich müssen diese Haushalteetwas mehr als ein Fünftel ihrer Net-toeinkommen für die Mietzahlungen(bruttokalt) aufbringen, schreibt dasInternetportal statista.de.

Laut der Allensbacher Markt- und Werbeträgerana-lyse, kurz AWA, leben weniger als fünf Prozent derDeutschen in Wohngemeinschaften. Bei den 20- bis29-Jährigen ist der Anteil ungleich höher. Rund 1,45Millionen dieser Altersgruppe leben in einer Wohn-gemeinschaft. Gerade Studenten und Auszubil-dende bevorzugen nicht nur aus Kostengründendiese Art des Zusammenlebens.

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BESSER BAUENService

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Fair Zins

Der unabhängige Baufinanzierer in Lüneburg

Bauherren und Käufer sind gut beraten, wenn sie rundum die Finanzierung einer Immobilie professionellen Rateinholen. Andreas Schier ist seit 1993 mit seinem Unter-nehmen Fair Zins unabhängiger Vermögensberater in

Lüneburg. Mit seinem Ge-schäftspartner Niklas Brunsbetreut er den SchwerpunktBaufinanzierung. „Wir be-schäftigen uns mit der Baufi-nanzierung für Wohneigentumwie Eigentumswohnungen,Einfamilien- oder Mehrfamili-enhäusern. Dabei ist es egal,ob das Objekt in Lüneburg, im Großraum Hamburg oder in Süddeutschland steht“, soder gelernte Bankkaufmannund betont: „Wir haben keine Umsatzvorgaben für einzelne

Finanzierungssparten und können dadurch die Finanzie-rung völlig frei für den Kunden gestalten.“

Der Vorteil: Ein unabhängiger Finanzierungsberaterkann dem Kunden einen besseren Marktüberblick gebenund dem Kunden viel Baugeld sparen. So habe derKunde eine viel größere Markttransparenz und kann dieDarlehensbedingungen und Darlehenskonditionen ineinem Überblick schneller vergleichen. „Bei einer Finan-zierung von 150.000 Euro kann der Kunde mit den ver-schiedenen Finanzierungspartnern zwischen 5.000 und10.000 Euro einsparen“, weiß Andreas Schier. Dabei ent-stehen für den Kunden keine Beratungskosten. Fair Zinsbekommt von den Finanzierungspartnern eine Vergü-tung.

Wenige Schritte zur unabhängigen Baufinanzierung

1. Sie informieren sich auf unserer Seite www.fairzins.deunter „Aktuelles“ über Ihre Möglichkeiten sich IhrenTraum zu erfüllen, und darüber wie wir Ihnen dabei helfen können.

2. Auf der Seite „Rechner und Formulare“ finden Sie eineVielzahl von Rechnern, mit deren Hilfe Sie schon einmalerste eigene Berechnungen über Ihre Möglichkeiten an-stellen können.

3. Dort finden Sie auch ein Formular mit einigen wenigenDaten, die wir von Ihnen benötigen, um Ihnen innerhalbvon 24 Stunden vier Finanzierungsmodelle zu erarbeiten,die Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln, welche enor-men Einsparungen Sie tatsächlich erzielen können.

4. Sie vereinbaren einen ersten kostenlosen und unver-bindlichen Gesprächstermin in unserem Büro, gerneauch abends oder am Wochenende. Bei diesem Terminerörtern wir verschiedene Möglichkeiten einer individuel-len Finanzierung unter Berücksichtigung Ihrer Lebens-planung.

5. Aufgrund Ihrer persönlichen Daten recherchieren wirfür Sie immer noch unverbindlich eine optimale Finanzie-rungsmöglichkeit mit aktuellen Konditionen für Ihren Fall.

6. Wenn unser Service und unsere Spargarantie Ihr In-teresse finden oder Sie Ihre Wunschimmobilie schon ge-funden haben, dann beauftragen Sie uns mit der Kalku-lation von bis zu 200 verschiedenen Finanzierungsmo-dellen und der Erarbeitung eines auf Ihre Lebenspla-nung, Wünsche und Möglichkeiten speziell abgestimm-ten optimierten Finanzierungskonzeptes, der Ausschrei-bung Ihrer Finanzierung bei bis zu fünf Banken und ggf.der Beantragung öffentlicher Mittel und der AbwicklungIhrer gesamten Finanzierung bis zur Vollauszahlung derFinanzierung.

Die Beratung durch ein unabhängigesUnternehmen hat Vorteilegegenüber der Hausbank

Andreas SchierVermögensberatung e.K.Rosenstraße 9, 21335 Lüneburgwww.fairzins.deT. 0 41 31 / 830 88 16 (Andreas Schier)E-Mail: [email protected]. 0 41 31 / 830 88 15 (Niklas Bruns)Mail: [email protected]

Geschäftsführer Andreas Schier mit Partner Niklas Bruns

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Packmohr Energietechnik

Jetzt auch in Lüneburg!

„Transparenz schafft Vertrauen – und dieses Vertrauen istin unseren Augen die Basis für eine gute Kunden-Dienst-leister-Beziehung“, sagt Jörn Packmohr. Der Geschäfts-führer führt seit 24 Jahren gemeinsam mit seiner FrauAnja das Unternehmen Packmohr Energietechnik in Wre-stedt. Ihre Philosophie: „Wir beraten umfassend und ehr-lich und sind immer auf der Suche nach der bestmög-lichen Lösung für unsere Kunden. Wir verwirklichen IhreTräume und verbinden dazu modernste High-Tech mitwerthaltigen Materia-lien.“

Die Dienstleistungspa-lette ist lang: Badsanie-rung, Elektrotechnik,Shop in Storetechnik,die Installation einerneuen Pellet-Heizung,eines Erdgas- oder Öl-brennwertkessels oderdie Planung und Ausfüh-rung einer Solar- und

Photovoltaikanlage, bei Packmohr dreht sich alles umEnergietechnik gepaart mit bester Qualität und bestemService. „Wir arbeiten für unsere Kunden genauso, wiewir für uns selbst arbeiten würden“, sagt Jörn Packmohrund ergänzt: „Wir wissen, dass nur zufriedene Kundenlangfristig eine solide Basis für unseren Geschäftserfolgsind. Und so setzen wir alles daran, deren Wünsche zuerfüllen. Und – wenn machbar – sogar noch ein kleinwenig mehr.“ So ist das Unternehmen auch DIN EN ISO9001 zertifiziert.

Jörn Packmohr führt das Unternehmen seit 1991 und erweitert sein Angebot beständig um neue, moderneDienstleistungen wie zum Beispiel Solartechnik oderEnergieberatung. „Wir bieten diese Dienstleistungennicht nur an, sondern sind auch immer auf dem neue-sten Stand der BAFA-Förderungen und bringen gemein-sam mit dem Kunden Klarheit und die bestmöglichenFörderziele, ganz individuell.“

Mittlerweile ist Packmohr ein Universaldienstleister, miteinem engagierten Team, das allumfassende Lösungenfür Anforderungen in den Bereichen Elektro, Sanitär, Heizung, Gas und Biomasse entwickelt. RegelmäßigeMitarbeiterschulungen und Ausbildung in allen Bereichengarantieren einen großen Erfahrungsschatz. So ist diePackmohr Energietechnik nicht nur in ganz Deutschland

tätig, sondern seit fünf Jahren auch inÖsterreich und Skandinavien unterwegs.„Wir sind für Sie da, wenn es um Ener-gietechnik, beste Beratung und bestenService geht“, verspricht Jörn Pack-mohr. Jetzt sind wir auch in Lüneburg für Sie vor Ort!Elektro Heizung Sanitär SolarEnergietechnik GmbHJörn PackmohrStadtkoppel 26 · 21337 LüneburgT. 0 41 31 / 927 80 07E-Mail: [email protected]

Anja und Jörn Packmohr:

„Transparenz schafft Vertrauen“

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SCHÖNER WOHNENHaus & Garten

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Text: Stefanie Diekmann · Fotos: Frische Fotografie

Wohntrends 2015

Pro Jahr gibt jeder Deutsche im Schnitt 383 Euro für Möbel aus,wobei bei dieser Zahl die Ausgaben für Accessoires und Dekonoch gar nicht mit eingerechnet sind. Damit sind wir gefolgt vonden Österreichern und Niederländern nicht nur Europameister,sondern auch Weltmeister. Nirgends auf der Welt wird so vielGeld für Wohnen und Möbel ausgegeben wie in Deutschland.Doch profitiert die heimische Möbelindustrie von diesem Trendnur am Rande, denn das meiste Geld landet auf dem internatio-nalen Markt. Etwa 50 Prozent der bei uns verkauften Möbel kom-men aus dem Ausland. Dort kann viel günstiger produziertwerden, denn der Wunsch der Konsumenten geht oftmals in Rich-tung preisgünstiger Möbel, die dafür häufiger ersetzt werden, umdem allgemeinen Modetrend zu folgen.

Gemütlichkeit und HarmonieBei den Deutschen lässt sich ein wachsendes Wohnbe-wusstsein feststellen, denn nirgendwo sind die gestalteri-sche Freiheit und Individualität so groß wie in deneigenen vier Wänden. Man besinnt sich auf sein Zuhause,in dem man rund 340 Tage des Jahres verbringt. Dortmöchte man es schön und gemütlich haben, um einenSchutzraum vor der schnelllebigen und oftmals als unsi-cher empfundenen Außenwelt und der unüberschauba-ren virtuellen Welt zu haben. Es soll das Gefühl vonHeimeligkeit und Harmonie erzeugt werden.

Lebensdauer der Möbel hat sich verändertDabei hat sich die durchschnittliche Lebensdauer unsererMöbel gegenüber früheren Zeiten deutlich verändert.Hielten die Möbel unserer Großeltern noch ein Lebenlang und wurden nur dann ersetzt, wenn etwas kaputtging, liegt die Nutzungsdauer heute bei etwa 10 bis 12Jahren. Dabei werden Polstermöbel alle 8 bis 12, Bettenalle 12 bis 15 und Küchen alle 15 bis 20 Jahre erneuert.Außerdem gibt es natürlich die Gruppe derer, die alle 4Jahre alles erneuern, weil es ihnen nicht mehr gefällt.

In den letzten Jahren hat es eine Phase gegeben, in derder Umsatz in der Möbelbranche rückläufig war. Zu die-ser Zeit boomte stattdessen der Verkauf von Unterhal-tungs- und Kommunikationselektronik wie Tablets undHandys. Dieser Trend ist aber wieder zugunsten desWohnens gekippt, da die Menschen offenbar gemerkthaben, dass ein Tablet kein Sofa ersetzen kann.

So ist die Möbelbranche seit 2014 wieder auf einem sta-bilen Wachstumskurs. Der Verkauf von Küchen war inter-essanterweise von diesem Einbruch nicht betroffen, wasdamit zu tun hat, dass das Zinsniveau so niedrig ist unddadurch viel gebaut wird. Und eine Küche wird bei derEinrichtung des neuen Hauses fast immer neu gekauft.

Aktuelle WohntrendsBetrachtet man die aktuellen Wohntrends, so fällt auf,dass die Zeit des sogenannten Gelsenkirchener Barocksin Deutschland endgültig vorbei ist. Es geht um hochwer-tiges klares Design. Aber auch der modernisierte Retro-Look spielt eine Rolle. Auch hier ist wieder der Trend zumBekannten und Althergebrachten in aktueller Form alsGegensatz zur Schnelllebigkeit der Außenwelt zu beob-achten.Dabei lässt sich feststellen, dass die regionale und kultu-relle Identität von Möbeln nicht zuletzt durch große Mö-belketten wie IKEA, die auf der ganzen Welt das gleicheSortiment anbieten, langsam verschwimmt und sich auf-löst, so dass man anhand der Einrichtung nicht mehr un-terscheiden kann, ob sich eine Wohnung in China oderRussland befindet.

Wohntrends 2015Die Trends für 2015 liegen vor allem im „natural living“und Vintage-Bereich. Das können auch die Einrichtungs-experten des „t+t Christiansen, Fachmarkt für schönesWohnen in Lüneburg“ bestätigen. So sind bei TapetenStreifenmuster in diesem Jahr besonders angesagt,ebenso die Betonung einer einzelnen Wand in einer be-sonderen Farbe als Eyecatcher oder einzelne Tapeten-bahnen mit Mustern. Besonders beliebt bei den Kundenvon t+t Christiansen ist die Tapetensimulation am Com-puter. Dabei kann die Wirkung einer Tapete oder einzelnerBahnen im Raum simuliert und getestet werden, damitder Kunde vorab einen Eindruck vom Endergebnis be-kommt.

Wohnwelten„Ansonsten ist bei unserem reichhaltigen Angebot fürjeden Geschmack etwas dabei. In unseren acht unter-schiedlich gestalteten Wohnwelten kann der Kunde inEinrichtungsthemen wie etwa dem ‚Englischen Land-haus’, ‚Long Island’ oder ‚Klassisch’ das entsprechende

Die Deutschen sind Europameister im

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Möbelkauf

Mobiliar mit einer Auswahl an dazu passenden Boden-belägen, Tapeten oder Wandfarben bis hin zu Gardinenoder Plissees aussuchen und kombinieren“, so AnnetteSimon. Im Kinderzimmerbereich werden bunte Farbenmit meist weißen Möbeln kombiniert, was zu einemfröhlichen und harmonischen Gesamteindruck beiträgt.

Bei Kleinmöbeln, Accessoires und Deko ist auch bei t+t Christiansen der Trend der Farbtöne Taupe, Mauveund Grau zu erkennen. Der Vintage- und Shabby-Stylezieht sich durch diese große Abteilung, in der von Kerzen,Lampen, Vasen, Bildern, Decken, Handtüchern, Tages-decken, Tüchern bis hin zu Kleinmöbeln wie Regalen und Spiegeln alles in großer und geschmackvoller Auswahl zu bekommen ist. „Ganz besonders beliebt sind nach wie vor große Buchstaben und Sprüche fürden Wohnbereich“, erzählt Nadine Isernhagen.

BödenMarcel Isernhagen ist bei t+t Christiansen besonders aufBodenbeläge spezialisiert und berichtet über die neueGeneration von Designböden. „Diese Vinylböden habendas herkömmliche Laminat abgelöst und bieten eine an-genehm warme Oberfläche und eine wesentlich bessereSchalldämmung, wodurch die häufig unschönen hohlenLaufgeräusche des Laminats der Vergangenheit angehö-ren. Durch hochmoderne Produktionsverfahren lassensich die verschiedensten Oberflächen simulieren, vonHolz über Fliesen bis hin zu dem zurzeit sehr angesagtenBetonfußboden. Diese Böden sind mittlerweile in den ver-schiedensten Qualitäten und Preisklassen erhältlich.“

Bei den Teppichböden geht der Trend mehr und mehrdahin, diese eher in ausgewählten kleineren Bereichen zuverlegen, statt wie früher häufig in der ganzen Wohnung.Meist sind es die Schlafzimmer oder man arbeitet mit ein-zelnen losen Teppichen. Daher sind die Qualitäten insge-samt hochwertiger geworden. Besonders imSchlafbereich werden hochflorige und sehr weiche Teppi-che bevorzugt, die durch ein besonderes Herstellungs-verfahren und die Verwendung von nachwachsendenRohstoffen, wie etwa Maisfasern, extrem unempfindlichgegen Flecken und Abnutzung und daher besonderslanglebig sind. So kann auch dem Anspruch an die Nach-haltigkeit beim Wohnen Rechnung getragen werden.

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SCHÖNER WOHNENHaus & Garten

Badsanierung

Vom Zweckraum zur Wellnessoase

Hier beginnen wir den Tag mit einem Frischekick, hierbeenden wir ihn und hier lassen wir unsere Seele bau-meln. Das Bad ist ein Zusammenspiel von Funktionali-tät und Ästhetik. Es muss passen, deshalb ist eine gutePlanung bei der Renovierung oder beim Neubau beson-ders wichtig. Schließlich soll es auch für die nächstenJahre das Richtige sein. Denn im Bundesdurchschnittbleibt es 15 bis 20 Jahre lang unverändert. Fehlent-scheidungen sind kaum noch zu revidieren.

Bäder – mehr als zweckmäßig

Das Bad als ausschließlich zweckmäßiger Raum für dienotwendige Hygiene gehört längst der Vergangenheitan. Moderne Bäder sind heimische Wohlfühloasen, indenen man vom stressigen Alltag entspannen und rege-nerieren kann. „Der Badgestaltung sind keine Grenzengesetzt, hier ist alles machbar“, sagt Jörn Packmohr, Inhaber von Packmohr Energietechnik in Wrestedt undSpezialist für die Konzeption und Planung von Bädern.„Eine fast unbegrenzte Auswahl und Vielfalt an Fliesen,Farben und Sanitärausstattungen lassen dabei keineWünsche unerfüllt und ermöglichen die schnelle Ver-wirklichung selbst ausgefallener Ideen.“

Fördergeld für altersgerechte Umbauten

Wichtig bei der Badplanung ist, auch an später zu den-ken. Um sich die eigene Unabhängigkeit auch im Alteroder trotz körperlicher Beeinträchtigungen zu bewahrenmüssen gerade die Bäder barrierefrei umgebaut wer-den. „Viele innovative Lösungen und Badeinrichtungen

erleichtern das Leben. Ebenerdige Duschen ohne Stolperfallen oder Sitzfunktionen in der Dusche sind nur zwei Möglichkeiten, die Ihnen ein barrierefreies Bad bietet“, so Jörn Packmohr. „Das ist nicht nur für ältere Menschen attraktiv, auch jüngere Generationenfinden Gefallen an Funktionen wie einer ebenerdigenDusche.“

Der Vorteil bei derartigen Umbauten: Sie werden staatlich gefördert. Informationen über aktuelle Förderprogramme bekommen Sie auf der Webseite der KfW-Förderbank www.kfw.de oder auch direkt bei Ihrem Badsanierer.

Auch die Pflegeversicherung übernimmt möglicher-weise die Kosten für einen altersgerechten Umbau.„Hierzu kommt der medizinische Dienst ins Haus, prüft den möglichen Hilfebedarf und ob die geplanteUmbaumaßnahme bedarfsgerecht ist. Der Bericht/ dasGutachten geht dann an die Pflegekasse. Gleichzeitigschreibt der Handwerker des Vertrauens einen Kosten-voranschlag. Zum Beispiel Dusche ohne Duschabtren-nung, sondern Spritzschutz wegen der Bewegungs-freiheit, Brausekopf als Thermostat mit Verbrühschutz,unterfahrbares Waschbecken, ein Hebelmischer mitVerbrühschutz, der leichter und nur mit einer Hand zubedienen ist oder eine erhöhte Toilette welche auf dieKörpergröße des Pflegebedürftigen angepasst ist“, so Jörn Packmohr. So können bis zu 4.000,- Euro bezuschusst werden. Wichtig sei, dass der Umbau erst nach Genehmigung der Pflegeversicherung vor-genommen wird.

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SCHÖNER WOHNENHaus & Garten

Jörn Packmohr: „Vergangenes Jahr haben wir das Badder Familie Geile saniert. Es war aus den 70er Jahren.Wir haben daraus gemeinsam mit dem Kunden ein barrierefreies Bad mit Wohlfühl-Charakter entwickelt.Sämtliche Abbrucharbeiten wurden vorsichtig über denAußenbereich, durch das Fenster, mit einer von uns ent-wickelten Treppe, entsorgt. Innentüren wurden verklebt,sogar das Schlüsselloch haben wir abgedichtet, damitso gut wie kein Staub in die Wohnung gelangen konnte.

Vom Abriss bis zur Fertigstellung, über Fliesenarbeitenbis hin zur Installation der Beleuchtung, war innerhalbvon zwei Wochen der Umbau erledigt. Die gesamte Organisation inklusive Terminierung haben wir übernom-men, denn wir bilden den roten Faden vom Anfang biszum Ende. Es wurde an jedem Tag fleißig gearbeitet, so dass kein Leerlauf war. Das befürchten die meistenKunden. Und sind im Anschluss richtig begeistert vonunserem Sorglospaket.“

Fotos: Frische Fotografie

Fotos: Packm

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Feng Shui

Frühjahrskur für die Wohnung

Wer sich nach Veränderungen im Leben sehnt, dersollte zunächst in seinen eigenen vier Wänden für Ordnung sorgen. Denn: Ein aufgeräumtes Zuhauseschafft auch Klarheit im Leben. Dies ist ein zentralerGedanke der Harmonielehre Feng Shui, die gern bei der Wohnungseinrichtung berücksichtigt wird. Ziel der3.500 Jahre alten chinesischen Lehre ist es, Menschund Natur in Einklang zu bringen und somit das Zuhause zu einem individuellen Ort der Kraft, der Inspiration und der Entspannung zu machen.

Raum für Neues schaffen

Die Basis, damit sich der Mensch in seinen eigenen vier Wänden wohl fühlt, ist Ordnung und Sauberkeit.„Denn nur, wenn wir in der Lage sind, alte Dinge loszulassen, kann Neues in unser Leben kommen“, sagt Julia Frahm, Einrichtungs-Coach und Feng-Shui-Beraterin aus Hamburg. Gerade jetzt steht bei vielender Frühjahrsputz an. Doch bevor gereinigt wird, sollteentrümpelt werden. „Nehmen Sie sich für den Anfangnicht zu viel vor. Kleiner Tipp: Starten Sie im Keller“, rät die Feng-Shui-Beraterin. „Dort sammeln sich häufig Dinge an, die die Bewohner nicht wirklich brau-chen, aber von denen sie sich nicht trennen können.“

Neben Kleidung, Büchern, alten Schulunterlagen undFotos sind auch oft alte Kindersachen dort zu finden. „Der Keller steht für die Vergangenheit und wir haltendort unbewusst an alten Dingen fest, die unser Lebeneher blockieren, als dass sie es uns erleichtern“, so Julia Frahm.

Vom Keller aus geht es aufwärts

Ist der Keller fertig bearbeitet, geht es im Hausoder der Wohnung weiter. Schritt für Schritt

werden Schubladen und Schränke nach der glei-chen Methode entrümpelt. Anschließend wird allesgründlich geputzt. „Besonders die Fenster, denn diesind die Augen des Hauses und sorgen für einen klarenBlick“, so die Feng-Shui-Expertin.

Ist der Prozess abgeschlossen, fällt es erfahrungsge-mäß leichter, Neues anzugehen. Und manchmal kom-men dann plötzlich ganz zufällig neue Dinge ins Leben:„Das können ein neuer Job, Freunde oder Hobbyssein“, weiß Julia Frahm aus Kundenberichten. „Ein Pärchen hat nach dem Entrümpeln nach Jahrzehntenaufgehört zu rauchen und seine Lebensweise komplettumgestellt: ‚Gesund und fit’ war auf einmal das neueLebensmotto.“

Damit es immer wieder Impulse für Veränderungen gibt,sollten Sie diese Frühjahrskur jedes Jahr wiederholen.So wird das Leben leichter und Sie schaffen Raum fürÜberraschungen in Ihrem Leben.

GUT LEBENHaus & Garten

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Praktischer Aufräumtipp von Julia Frahm

Zum Aufräumen stellen Sie vier Kar-tons auf. Dann nehmen Sie jede Sacheeinzeln in die Hand und fragen sich: Braucheich es oder liebe ich es? Wenn Sie beides mit Nein beantwor-ten, dann kommt es in den großen Karton mit der Aufschrift:„Das kann weg“, ist es noch wertvoll, können Sie es in denKarton „Flohmarkt“ legen und später verkaufen oder spen-den. Werden beide Fragen mit ja beantwortet, bekommt eseinen neuen Platz. Die Dinge, bei denen sie nicht genau wis-sen, ob sie diese noch brauchen, kommen in einen kleinenKarton mit der Aufschrift „Zweite Chance“. Gleichzeitig be-schriften Sie ihn mit einem Termin. Wurde der Inhalt bis dahinvergessen, dann kann der Karton ebenfalls entsorgt werden.

„Der Keller steht für die Vergangenheit

und wir halten dort unbewusst an alten Dingen fest,

die unser Leben eher blockieren, als dass sie es uns erleichtern.“

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GUT LEBENService

Klinge-Immobilien

Der etwas andere Immobilienmakler

Menschenkenntnis isteine wichtige Vorausset-zung, um Immobilien mitden richtigen Menschenzusammenzubringen.Dazu braucht es Erfahrungund eine

gute Beobachtungsgabe. Hans-Jürgen Riediger hat diese Menschen-kenntnis. Der Inhaber der Firma Klinge-Im-mobilien in Neetze ist ein bisschen andersals andere Immobilienmakler. „Durch meineAusbildung zum Handwerksmeister sehe ichdie Immobilien auch mit dem handwerkli-chen Auge“, sagt er und betont: „Ich arbeitesehr gern mit Menschen, dazu gehört auch,dass ich mir Zeit für sie nehme.“

Beim Hausverkauf legt der Immobilienmak-ler viel Wert darauf, dem Kunden so viel Bü-rokratie wie möglich abzunehmen. „EinMakler kann viel mehr als nur Immobilien

vermitteln“, so Riediger. „Zum Beispiel ist er immer aufdem aktuellen rechtlichen Stand und kann die Kunden inSachen Preisermittlung, Energieausweis, Dämmvorschrif-ten und in vielem mehr beraten.“

Die Firma Klinge-Immobilien wurde 1981 von Ernst Klingegegründet. 1996 hat Hans-Jürgen Riediger das kleine Tra-ditionsunternehmen in Neetze übernommen. „Wir arbeitenüberwiegend mit Gebrauchtimmobilien und bieten auchdie Verwaltung von Eigentumswohnungen an“, sagt er.

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Page 16: BeneFit-Spezial Haus & Garten Nr. 1

DRAUSSEN SEINHaus & Garten

Text: Christine Dittmann · Fotos: R. Kreye-Suherman

Wasser im Garten

Teich, Bachlauf und Wasserspielereien

Der Garten ist für viele Hausbesitzer ein Platz der Ruhe. Dochbevor der Liegestuhl ausgeklappt werden kann, steht im FrühjahrArbeit an. Da wird gepflanzt, gejätet und gesät. Wer ein Grund-stück neu anlegt, der kann über Wasser im Garten nachdenken.Aber auch ältere Gärten können durch Wasserspielereien aufge-peppt werden. Ein Gartenteich erfordert mehr Einsatz als ein Mi-niteich im Kübel. Doch beides kann das Gärtenherz höherschlagen lassen. Teiche oder Bachläufe sind tolle Gestaltungs-elemente für grüne Oasen. Dazu bieten sich außerdem Wasser-spiele oder Quellsteine an.

Folie oder FertigteichDer Bau eines Gartenteiches erfordert einige Vorbereitun-gen: „Der Standort sollte sonnig sein“, rät Diplom-Inge-nieur Benjamin Pohl von der Willkomm GmbH in Uelzen.Der Garten und Landschaftbauer berät, plant und setztKundenideen im Garten um. Bei der Planung spielen Ihre Lebensgewohnheiten eben-falls eine Rolle: Sitzen Sie abends bei untergehender

Sonne gern an einem stillen Teich? Oder bevorzugen Siemittags einen schattigen Sitzplatz am Teichrand? WollenSie ein großes Wasserbecken mit Teichfolie selbst gestal-ten oder reicht Ihnen ein kleineres Exemplar eines Fertig-teiches aus Polyethylen? Zusätzlich zur Folie oder zumFertigteich brauchen Sie eine Strom- und Wasserversor-gung. Pumpen, Filter und Schläuche finden Sie in Fach-märkten und in den Gartencentern der Baumärkte. Fürdie Gestaltung des Wasserbereichs werden außerdemKiesel, Pflanzen und spezielle Teicherde benötigt. Garten-besitzer mit kleinen Kindern sollten lieber auf einen Teichverzichten oder ihn einzäunen. Bei größeren Teichen, diemit Teichfolie ausgekleidet werden, modellieren SieSumpf-, Flachwasser- sowie Tiefenzone selbst. BeimAuslegen der Folie werden je nach Größe mehrere Helfergebraucht. Wassereinlauf und -überlauf sollten vorher ge-plant werden. Und noch ein Tipp: Bei größeren Teichenund Fischbesatz ziehen Sie einen Profi im Gartenbau wieBenjamin Pohl zu Rate. Folie erst nach vollständiger Fül-lung des Teiches und Gestaltung der Uferzone abschnei-den. Denken Sie auch an die Befestigung vonLaubschutznetzen für den Herbst. Wenn die Planung abgeschlossen ist, können Sie mit

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DRAUSSEN SEINHaus & Garten

dem Aushub beginnen. Die Erde kann zum Auffüllen vonabgesenkten Stellen verwendet werden, Sie könnendamit einen Hang terrassieren oder einen kleinen Wall an der Grundstücksgrenze errichten. Bei Fertigteichen ist der Aushub noch leichter. Die Teichform sollte waage-recht mittels Wasserwaage in die Erde eingepasst wer-den. Erst dann wird Wasser eingefüllt und der Teichrandsorgfältig aufgefüllt, wobei die Erde immer wieder ver-dichtet wird. Die Sumpfzone wird nun mit Teicherde oderLehm verfüllt. Kiesel und Pflanzen verschönern den Teich-rand. Wer mag, kann noch einen Sprudler oder Lampeneinbauen. Ein beleuchteter Teich sorgt für eine stim-mungsvolle Atmosphäre am Abend.

Tiere anlockenMit einem Gartenteich schaffen Sie einen Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Molche, Frösche und Insektenkönnen sich dort sehr wohl fühlen. Ein wenig Totholz amRand des Teiches bietet den Tieren einen passenden Unterschlupf. Nicht alle Pflanzen vertragen starke Was-serbewegungen: Bachbungen-Ehrenreis, JapanischeWasseriris und gewöhnliches Pfeilkraut haben damit keinProblem. See- und Teichrosen sind weniger geeignet.„Pflanzen am besten in ein Pflanztuch einschlagen oderin einen Pflanzkorb setzen, um unkontrolliertes Wachs-tum zu vermeiden“, empfiehlt Benjamin Pohl. „Rohrkol-ben sollten in keinem Teich fehlen, denn sie sind starkeNährstoffzehrer und das verhindert Algenwachstum.“

Bachlauf mit KaskadenMurmelndes Wasser wirkt beruhigend. Kaskaden sindkleine Wasserfälle, die sich bei Hanggrundstücken besonders eignen. Sie münden in einen Bachlauf oderkleinen Teich. Dafür gibt es Fertigelemente und Umlauf-pumpen, die auch Höhenunterschiede überwinden. DerBachlauf sollte der Quellenkapazität entsprechen und dieStufenzahl hängt vom Geländeniveau ab. Mit Sand undSplitt beschichtete Formteile sehen natürlicher aus alsunbeschichtete Teile in Schwarz oder Grün. Auf rauenOberflächen siedeln sich schnell Moose an, die dieKünstlichkeit des Sturzbaches schnell vergessen lassen.Die Pumpenleistung sollte aufgrund der Höhendifferen-zen und der geförderten Wassermenge berechnet wer-den. Als Wasserreservoir kann ein kleiner Fertigteichdienen. Sind Schläuche, Fertigbauteile und Pumpe instal-liert, testen Sie die Anlage, bevor Sie beginnen, den Ufer-bereich zu dekorieren. Der Rhythmus des Plätschernswird als angenehmer empfunden, wenn er nicht so regel-mäßig ist. Für die Bepflanzung sind Stauden, Gräser undZwerggehölze geeignet: „Frauenmantel, Sonnenhut undSumpfveilchen fühlen sich im Uferbereich wohl“, so derIngenieur für Garten- und Landschaftbauer.

Miniteich im KübelWer wenig Platz hat oder wem ein Teich zu aufwändig erscheint, der kann sich einen Miniteich auf der Terrassebauen. Schöne Gefäße aus Holz oder Ton werden mitKunststoffgefäßen oder wasserdichter Teichfolie ausge-

kleidet: „Dabei darauf achten, dass die Materialen frost-hart sind und eine Mindesttiefe von 20 Zentimetern er-reicht wird“, so der Fachmann. „Dann können Sie Gefä-ße mit Kies, Sand und Teicherde befüllen.“ Mit mehrerenGefäßen ist es möglich, kleine Kaskaden zu bauen. Inter-essant wirkt eine Bepflanzung, wenn Sie Pflanzen unter-schiedlicher Höhen wählen. Bitte nehmen Sie keinenormale Gartenerde, denn ein zu hoher Nährstoffgehaltführt zu explosivem Algenwachstum. Lehmiger Bodenhingegen gibt seine Mineralien nur sehr langsam an dasWasser ab. Eine 15 Zentimeter dicke Lehmschicht reichtschon aus, da die meisten Sumpf- und Wasserpflanzennur sehr flache Wurzeln haben. Sand und Kies sind alsSubstrat ungeeignet, da sie kaum Halt bieten. Als Ab-deckung kommt Kies nur für sehr flache Gefäße in Frage. Ein halbschattiger, windgeschützter Platz auf der Terrasseist für den Miniteich eine gute Wahl. Im Sommer solltewegen der Verdunstung auf ausreichend Wasser geach-tet werden. Damit alles gut aussieht, Vertrocknetes undVerwelktes regelmäßig absammeln. Bei zu starkem Be-wuchs ist es sinnvoll, die Pflanzen im späten Frühjahr zu teilen. „Für die Höhenunterschiede kombinieren SieZwergrohrkolben mit kleinen Seerosen und Pfennig-kraut“, rät Pohl. „Hornkraut und Wasserpest verbesserndie Wasserqualität im Mini-Teich.“ Ein Drittel der Wasser-fläche sollte jedoch offen bleiben. Wer also seinen Garten in diesem Jahr verschönern will,sollte über Wasser als Gestaltungselement nachdenken.

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Strandkorbmanufaktur Jentzsch

Korbflechtermeister mit Manufaktur in Bardowick

Sonne, Strand und Meer. Holen Sie sich das Urlaubsge-fühl in den eigenen Garten oder auf Ihre Dachterrasse:Strandkörbe von Helmut Jentzsch machen das möglich.Der Korbflechtermeister hat seine Manufaktur mit Aus-stellungsraum im Gewerbepark Wittorfer Heide in Bardo-wick.

Individuell werden die wetterfesten Strandkörbe aus robustem Lärchenholz und hochwertigen Stoffen ganznach den Wünschen der Kunden in der hauseigenen

Werkstatt in vielen Ar-beitsschritten von Handgefertigt. Sie können zwi-schen vier Größen, Solobis XL, und verschiede-nen Geflechtfarben wählen. „Muster und Farben der Polsterung, extra Kissen, große Auswahl an Zubehör wiezum Beispiel Bullaugen als Sichtfenster in den Seitentei-len, Sektkühler, Markise oder Trinkglashalter bieten Viel-falt und Individualität“, sagt Helmut Jentzsch.

Fast ein halbes Jahrhundert Erfahrung in seinem Hand-werk hat der heute 63-Jährige. Seine Lehre zum Korb-flechter begann Helmut Jentzsch 1967. 1989 erlangte er den Meistertitel. Ein Jahr später machte sich Jentzschmit der Strandkorbmanufaktur selbstständig. Bis heutehat er die Qualitätsstandards in der Fertigung und Aus-führung kontinuierlich weiter entwickelt. „Das Sonnen-flechtmuster an den Seitenteilen ebenso wie das Bull-auge und die Zugfederkonstruktion sind unsere Entwick-lungen“, sagt Jentzsch nicht ohne Stolz.

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Gewerbepark Wittorfer HeidePapenkamp 17 · 21357 BardowickÖffnungszeiten:Montag bis Freitag: 8 bis 16 UhrSonnabend: 10 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung

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Page 19: BeneFit-Spezial Haus & Garten Nr. 1

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Willkomm GmbH

Mit Leidenschaft und Liebe für die Natur

„Der Garten ist das verlängerte, grüne Wohnzimmer desKunden“, sagt Benjamin Pohl.„Unabhängig davon, ob der Auftraggeber eine umfas-sende Neuplanung seines Gartens wünscht oder frischeAkzente in seinen bestehenden Garten einbringenmöchte, das Wichtigste bei unserer Arbeit ist: Der Kundemuss sich in seinem Garten anschließend vollends wohlfühlen.“ Der Diplom-Ingenieur für Landschaftsbau undFreiraumplanung legt aus diesem Grund viel Wert auf dieBesichtigung und persönliche Beratung vor Ort. „Nur sokann ich anschließend ein individuell auf den Auftragge-ber zugeschnittenes Angebot erstellen.“

Das Traditionsunternehmen wurde bereits 1934 von Ger-hard Willkomm gegründet und vor rund 20 Jahren hatWilfried Pohl nach langjähriger Mitarbeit die Firma mitSitz an der Hambrocker Straße übernommen. Nun sollbald Sohn Benjamin Pohl die Geschäfte weiter führen.Der Übergang von einer auf die nächste Generation läuftfließend und unkompliziert. Dabei war für den Juniorlange Zeit gar nicht klar, dass er den Betrieb überneh-men wollte.

„Die Leidenschaft und die Liebe für die Natur habe ichvon meinem Vater geerbt, aber ich wollte immer etwasTechnisches machen“, so Benjamin Pohl. „Doch nacheinem Praktikum im Straßen- und Tiefbau stellte ich fest,dass mir das Grün und die Kreativität bei der Arbeit fehl-ten. Alles war immer nur gerade.“ Benjamin Pohl musslachen bei der Erinnerung. Er machte daher nach demPraktikum erst eine Ausbildung zum Gartenlandschafts-bauer und studierte anschließend an der Fachhoch-schule in Osnabrück. „Nach dem Studium war mir klar,dass ich in die Firma meines Vaters einsteigen werde.“Das war 2007.

Das 20-köpfigeTeam des Unternehmens besteht aus Meistern, Techni-kern, Diplom-Ingenieuren, Landschaftsgärtnern, Auszu-bildenden sowie Gartenhilfen. Es garantiert professio-nelle, zuverlässige und termingerechte Ausführung allerArbeiten rund um die Planung, Ausführung und Gestal-tung des Traumgartens.Das Angebotsspektrum von Willkomm ist groß: Durch-führung regelmäßiger Pflege-Arbeiten in Privatgärten,gewerblichen und öffentlichen Außenanlagen, große und kleine Pflaster- und Plattenarbeiten, Rasenarbeiten, Gehwegreinigung und Winterdienst, Baumfällung undSchnittarbeiten, Grundstücksentwässerung, automati-sche Bewässerung und natürlich auch die kreative Ge-staltung von Wasser- und Teichanlagen, Sitzplätzen,Auffahrten und Terrassen.

„Wir haben einen tollen Job. Jeder Tag ist anders. Es gibtimmer neue Herausforderungen, das macht die Arbeitabwechslungsreich und spannend“, sagt Benjamin Pohl.

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Foto: Frische Fotografie

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ZU GUTER LETZTHaus & Garten

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Hilfe für benachteiligte Kinder

Hilfe für Bauherren in Not und benachteiligte Kindersowie die Förderung ehrenamtlichen Engagements für soziale Projekte – das sind die Anliegen der Town & Country-Stiftung. Als Stiftungsbotschafterinsetzt sich Britt Claassen, Geschäftsführerin der Claassen Haus GmbH, für Projekte in der Region Lüneburg ein. „Wir machen viele Menschen glücklich,indem wir ihnen den Traum vom Eigenheim erfüllen. Auf der anderen Seite ist es mir auch eine Herzensan-gelegenheit, Menschen zu helfen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen – und genau das tueich als Botschafterin der Town & Country-Stiftung“, sagt Claassen.Im Rahmen des 3. Town & Country-Stiftungspreiseswird pro Bundesland ein Projekt mit einer Spende von5.000 Euro unterstützt. Die Gewinner werden unter allenBewerbern von einer fachkundigen Jury ausgewählt.

„Auch gemeinnützige Einrichtungen, Vereine und Organisationen aus Lüneburg sollten sich unbedingtbewerben“, rät Britt Claassen. Im Jahr 2014 erhielt der Verein Transplant Kids e.V im Rahmen des2. Town & Country-Stiftungspreises Spenden in Höhevon 5.500 Euro. „Ich habe mich sehr gefreut, dass einProjekt, das ich als Stiftungsbotschafterin unterstütze,den Hauptpreis für Niedersachsen erhalten hat. Nochschöner war, dass ich persönlich den Scheck überge-ben konnte“, sagt Claassen.Wer sich für den 3. Town & Country-Stiftungspreis bewerben möchte, kann sich unter www.tc-stiftung.deanmelden oder sich direkt mit Britt Claassen in Verbin-dung setzen. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum10. Mai 2015. „Außerdem erhalten die ersten 300 Be-werbungen eine Spende in Höhe von 500 Euro. Es lohnt sich also, dabei zu sein“, so Claassen.

Claassen Haus GmbHBüro & MusterhausSchmiedestraße 49 21335 LüneburgTel. 0 41 31 / 96 93 120www.claassenhaus.de

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Britt Claassen, Di p lom-In ge ni eurinbei Town & Country Haus

in Lüneburg und Botschafterin der Stiftung (3.v.l.), übergab denStiftungspreis Anfang des Jahres

an „Transplant Kids e.V.“.

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