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BEREUTER NEWS 02 20 AUSGABE 35 | JUNI 2020 BAUEN MIT LEIDENSCHAFT UND FREUDE Trotz Corona: Gut vorbereitet an die Lehrabschlussprüfung ... Nachhaltigkeit: «Wir recyceln» ... Mitarbeiter im Fokus: Ivo Müller (38), Bau- führer im Umbau ... Aktuell: «Neuwiesenpark» Unser Mann vor Ort – Polier Florian Baumert ...

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BEREUTERNEWS

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AUSGABE 35 | JUNI 2020

BAUEN MIT LEIDENSCHAFT UND FREUDE

Trotz Corona:Gut vorbereitet an die Lehrabschlussprüfung ...

Nachhaltigkeit:«Wir recyceln» ...

Mitarbeiter im Fokus:Ivo Müller (38), Bau-führer im Umbau ...

Aktuell: «Neuwiesenpark» Unser Mann vor Ort –Polier Florian Baumert ...

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INHALTLEHRABSCHLUSS-PRÜFUNG TROTZ CORONA ...Unsere drei Maurer EFZ-Lernenden Martin, Flurin und Hendrik absolvierten die Prüfungsvorbereitung auf dem Areal an der Schützenstrasse. Und das gar nicht mal so ungern.

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NACHHALTIGKEIT ...Die Bereuter Gruppe verstärkt ihre Recycling-Bemühungen und eröffnet vor dem LKW-Waschplatz eine Altstoff-Sammelstelle. Alle Bereuter-Mitarbeiterdürfen da ihre privaten Wertstoffe wieGlas, PET, ALU, Altmetall/Konservensowie Naturkorken entsorgen.

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GESUNDHEIT ...In vier Schritten zum «Healthy Ager» / Teil 2: Im Alter möglichst lange gesund und fit bleiben –wertvolle Tipps.

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LÖSUNG WETTBEWERB AUSGABE 34 / MÄRZ

DIE GEWINNER SIND:

DOMINIK RIEDER JAKOB KELLERSILVIA PAGLIARO

Alle drei erhalten ein Bereuter VOLVO LKW Modell. Die Gewinner werden direkt benachrichtig.

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PERSÖNLICH ...Seit dem 1. April arbeitet Ivo Müller als Bauführer im Umbau bei der Baur & Cie AG. «Ich fand ein hilfs-bereites, gut funktionierendes Team vor, bei welchem ich mich gleich wohl fühlte. Als Teamplayer ist mir das am aller wichtigsten.»

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AKTUELL ...In Volketswil entsteht die Siedlung«Neuwiesenpark» mit neun Mehr-familienhäusern. Polier Florian Baumert ist unser Mann vor Ort. Seine Aufgabe ist es zu schauen, «dass der Laden läuft», wie er sagt.

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WIR GRATULIEREN ...Herzlichen Dank für Eure Firmen-Treue.16

IMPRESSUMText und Redaktion:Manuela Schwyter, Marco Bereuter,Peter Hermann, Beat Matter, Toni SpitaleBilder: Beat Matter, Toni SpitaleKonzept und Design:schroederpartners.comDruck: OK Digitaldruck AG, ZH

Bereuter Holding AGSchützenstrasse 55, CH-8604 Volketswil

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AGENDAEVENTÜBERSICHT:Sommernachtsfest: 10.07.2020Kaderausflug: 11./12.09.2020Weihnachtsessen: 04.12.2020

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VORWORTLiebe Mitarbeiterinnen und MitarbeiterLiebe Kundinnen, Kunden und Freunde der Bereuter Gruppe

Wer hätte sich vor ein paar wenigen Wochen ausmalen können, was wir gerade erleben? Dass wir nicht mehr einer gesicherten Arbeit nachgehen können, unsere Hobbys nicht mehr ausüben, kein gemütliches Abendessen mit Freunden mehr geniessen können – von den geplanten Ferien ganz zu schweigen.

Das Coronavirus hat unser Land lahmgelegt. Nicht nur unseres, die Krise ist global. Aber alles hat zwei Seiten, oder?

In der vergangenen Zeit sind wir zusammengewachsen. Nachbarn werden wichtig, die Familie ist wertvoller denn je und wir haben sogar gemerkt, dass man mit dem Smartphoneauch telefonieren kann. Entschleunigt sitzen wir im Homeoffice, bestellen Wichtiges übers Internet, halten Zoom-Konferenzen ab und staunen über die Fertigkeiten von Lehrerinnen, Lehrern und Kindern im Homeschooling.

Wenn der Mensch zurücktritt, profitiert die Natur. Das zeigen die Delphine, die sich Venedigs Lagune zurückerobert haben, oder die massiv bessere Luftqualität eindrücklich.

Müssen wir erst eins auf den Deckel kriegen, bevor wir unser Denken, unser Tun ändern?Scheint so. Das ist schade. Denn Zeit, um Kindern eine Geschichte vorzulesen, die betagte Mutter anzurufen, dem älteren Nachbarspaar die Einkäufe zu erledigen, müsste in unseremAlltag Platz haben. Nicht nur zu Coronazeiten.

Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit und geniessen Sie die Lektüre!

Herzliche Grüsse

Marco Bereuter Inhaber und CEO der Bereuter Gruppe

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MITARBEITER

WILLKOMMEN!PERSONALMUTATIONEN

Eintritte Beruf Firma EintrittCruz Helder Polier BAU 02.03.20

Biancospino Antonio Bohrarbeiter B BGT 02.03.20Müller Ivo Bauführer/ Baur 30.03.20

a.i. Geschäftsführer

Bischof Daniel Polier BAU 01.04.20

Evangelisti Massimo Bauführer/Kalkulator BAU 04.05.20

Weiterbildung/BeförderungDanilo Cecutti befördert zum Polier BAU 01.10.04

Cruz Helder Biancospino Antonio Müller Ivo

Bischof Daniel Evangelisti Massimo

AS/GS/USSTATISTIK - STAND APRIL 2020Schadenereignisse Stand April 2020

27 Sachschädenmit Fahrzeugen/Maschinen in der Höhe von CHF 39'500.-

Ziel Kosten der Schadenereignisse aller Firmen für’s 2020

Maximal CHF 80’000.-

Unfall- und Krankheitsereignisse Stand April 2020:

60 Fälle und 470 Ausfalltage

Ziel Unfall- und Krankeitsereignisse aller Firmen für’s 2020

129 Fälle und 716 Ausfalltage

Danilo Cecutti

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IMPRESSIONEN

TROTZ CORONA GUT VORBEREITET AN DIE LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGNot macht erfinderisch: Weil das Maurerkurszentrum Effretikon wegen des ‹Lockdown›geschlossen war, absolvierten unsere drei Maurer EFZ-Lernenden die Prüfungsvorbe-reitung auf dem Areal an der Schützenstrasse. Und das gar nicht mal so ungern.

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Es ist der Mittwoch vor Ostern und dasfrühlingshafte Wetter lädt zu einem Ausflug ein, müsste man nicht arbeitenund wäre da nicht die Corona-Krise. ImSchatten des alten Kies-Silos liegenBacksteine, Pläne, zwei Wannen mit Ver-putz, Werkzeuge und Schalbretter aus-gelegt. Im vorgeschriebenen Abstandabgetrennt voneinander arbeiten diedrei Maurer-Lernenden Martin Macias,Flurin Gredig und Hendrik Rutishauser.Alle drei bereiten sich auf die Lehrab-schlussprüfung vor, die im Zeitraum vonEnde Mai bis Mitte Juni ansteht. Übungs-halber lösen respektive erstellen sie diepraktische Prüfungsaufgabe aus demvergangenen Jahr – nach Planvorgabe je drei unterschiedliche Aufgaben. Dabeimüssen die Lehrlinge mauren, verput-zen, schalen und Boden- Überzug erstel-len. Maximal 19 Stunden verteilt auf dreiArbeitstage stehen ihnen dafür zur Ver-fügung.

KEIN KINDERSPIELDie drei angehenden Berufsleute arbei-ten zielstrebig und speditiv. Es sei aberalles andere als ein Kinderspiel, wirftMartin ein, denn die Zeit sei doch eherknapp bemessen. Zwei bis drei Mal proTag komme zudem ihr Lehrmeister vor-bei, um zu kontrollieren, ob der Zeitplan

eingehalten wird. Trotz dem Druck: DieStimmung unter den drei Maurer-Ler-nenden wirkt aufgeräumt.

DRAUSSEN ZU ARBEITEN IST SCHÖNEREigentlich hätten die drei in der Halledes Baumeister Kurszentrums in Effretikon üben sollen. Aufgrund derAusnahmesituation ist das Zentrum aber geschlossen. Bekanntlich machtNot erfinderisch und Bereuter wärenicht Bereuter, wenn man auch für die-ses Problem keine passende Lösunghätte. So wurde kurzerhand auf demAreal an der Schützenstrasse ein provi-sorischer «Übungsplatz» geschaffen.«Bei diesem tollen Wetter ist es natür-lich schöner, draussen zu arbeiten»,meint Martin. Seine zwei Kollegenpflichten ihm kopfnickend bei. Nachteiligsei einzig, dass sie hier das Material selber herbeischaffen und den Grund-putz auch selber anmischen müssten.Diese Arbeitsschritte würden ihnenkostbare Zeit kosten. Im Kurszentrumwie auch an der Prüfung selber stündeschon alles bereit. Und weil in Hegnauauch keine Experten zugegen sind, dieman Fragen kann, wenn ein Problemauftaucht, müssen sich die drei Maurer-Lernenden selber zu helfen wissen.

DEN POLIER IM VISIERMartin, Flurin und Hendrik sind über-zeugt, die Lehrabschlussprüfung zu bestehen. Während bei Hendrik der Berufswunsch schon von Anfang an fest stand, fand Martin erst nach einerabgebrochenen «Stromerlehre» zumMaurer-Handwerk. Flurins Beweg-gründe waren familiärer und nicht zuletzt auch finanzieller Natur, wie erdurchblicken lässt. Sein Vater, der eben-falls in diesem Beruf arbeitet, habe ihmgesagt, dass man als Maurer gut verdie-nen könne. Geld zu verdienen und diesesanzusparen, sei nun auch sein erstesgrosses Ziel nach der Lehre. Hendrik,der im Gegensatz zu seinen beiden Kol-legen lediglich eine verkürzte zweijäh-rige Lehre macht, möchte nach demersten Abschluss nochmals zwei Jahreanhängen und sich danach zum Polierausbilden lassen. Auch Martin hat denPolier im Visier.

Text: Toni Spitale

«Wir sind überzeugt, die Lehrabschluss-prüfung trotz ‹Lockdown› zu bestehen».

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NACHHALTIGKEIT

«WIR RECYCELN»Die Bereuter Gruppe verstärkt ihre Recycling-Bemühungen und eröffnet vor dem LKW-Waschplatz eine Altstoff-Sammelstelle. Alle Bereuter-Mitarbeiter dürfen da ihre privatenWertstoffe wie Glas, PET, ALU, Altmetall/Konserven sowie Naturkorken entsorgen.

Das Wort Recycling leitet sich vomgriechischen Wort für Kreis (kýklos)und der Vorsilbe re- (lateinisch für«wieder») ab und bedeutet: Aus Altwird Neu. Weil Rohstoffe auf der Weltnur begrenzt vorhanden sind, solltenwir sparsam damit umgehen. Beim Recycling werden wiederverwertbareAbfälle in neue Rohstoffe verwandelt.Dank diesem Kreislauf, werden Roh-stoffe nicht verschwendet und so Natur und Umwelt geschont.

Im Rahmen unseres verstärkten Um-welt-Engagements optimieren und fördern wir das Recycling von Wert-stoffen sowohl auf den auf den Bau-stellen, im Werkhof, in der Werkstatt

sowie in den Büroräumlichkeiten.Unser Entsorgungs- und Recycling-Konzept wurde überarbeitet. Wo nötigwurden für die einzelnen Wertstoffezusätzliche Sammelcontainer oder -boxen aufgestellt. Es liegt nun an euch diese zu nutzen.

Auch das private Recycling-Engage-ment der Bereuter-Mitarbeiter soll ge-fördert werden: Unter dem Kieswerkvor dem LKW-Waschplatz wurde eineAltstoff-Sammelstelle eingerichtet. Zu-hause gesammelte Wertstoffe könnendort bequem und ohne grossen Zusatz-aufwand entsorgt werden: ALU PET,Glas, Altmetall/Konservendosen sowieFlaschenzapfen aus Naturkork.

Text: Peter Herrmann

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Noch besser als das Recyceln ist es Müll zu vermeiden!

Gepresst brauchen PET-Flaschen oder ALU-Dosen dreimal weniger Platz. Sowohl in der Tragtasche, wie auch im Sammel-container und im Lastwagen!

Wertstoffe gehören nicht in den Abfall - danke für euer Engagement!

Das silbrige Metall Aluminium wird ausdem Gestein Bauxit gewonnen. EineTonne Aluminium verbraucht bei derHerstellung 15’500 kWh Energie (einElektroauto fahrt damit 2,5 Mal um dieErde), rund 4 t Bauxit und 57 t Wasser.Aluminium kann jedoch ohne Qualitäts-einbusse unendlich oft rezykliert wer-den. Dabei werden 95% der benötigtenEnergie eingespart und die Umwelt und das Klima geschont. Nicht nur Alu-miniumdosen, sondern auch Alumini-umfolien, -schalen oder -tuben (ohneDeckel) können rezykliert werden.

Oh, interessant:• Mit Primäraluminium alleine würde die Wirtschaft längst nicht mehr auskommen.

• Aludosen sind ökologischer als Einwegglas, da sie ein kleineres Transportgewicht aufweisen und zu 90% rezykliert werden.

Polyethylenterephthalat heisst derKunststoff, aus dem die beliebteste Getränkeverpackung der Schweiz gemacht ist. 1,6 Mia. PET-Getränke-flaschen sind jährlich im Umlauf. Beider Neuherstellung von einem Kilo-gramm PET-Granulat werden 1,9 kgErdöl benötigt. PET-Flaschen lassensich jedoch vollständig rezyklieren und so sinkt die Umweltbelastung umrund die Hälfte: Es werden wenigerRessourcen verbraucht und der CO2-Ausstoss durch die Verbrennung fälltweg.

Oh, interessant:• Neue PET-Flaschen enthalten zurzeit etwa 35% Rezyklat.

• In die PET-Sammelcontainer gehören nur PET-Flaschen. Milch-, Öl-, Putz-mittel- oder Shampooflaschen sowie Plastikverpackungen bestehen aus einem anderem Kunststoff und gehören nicht dort hinein.

1500 Grad Celsius bringen eine Mischungaus u.a. Quarzsand, Soda und Kalk zumSchmelzen - so entsteht Glas. Wird beider Herstellung von Glas zusätzlichAltglas verwendet, so können ohneQualitätsverlust neue Flaschen herge-stellt und dabei etwa einen Viertel derEnergie eingespart werden. Wird Glasim Kehricht entsorgt, gelangen dieScherben unverändert in die Schlacke,welche teuer deponiert werden muss.

Oh, interessant:• Das Trennen nach den Farben Weiss, Grün und Braun ist für die Erhaltung der Qualität sehr wichtig. Bunte Flaschen gehören in den Grünglas-container, Deckel und Verschlüsse sollten entfernt werden!

• Flachglas (Fenster, Spiegel, Möbel-glas, etc.), Geschirr und Trinkgläser haben eine andere Zusammensetzungund gehören nicht in die Altglas-sammlung. Kleinmengen werden als Grubengut entsorgt.

Die Verfahren zur Rückgewinnung vonMetallen aus Gegenständen oder Gerätenverbessern sich stetig. So kann Altmetallmit geringem Verlust immer wieder inden Wirtschaftskreislauf zurückgeführtwerden. Beim Einschmelzen von Metall-schrott wird gegenüber der Neuverarbei-tung bis zu 95% der Energie eingespart.Der zurückgewonnene Stahl wird bei-spielsweise bei der Herstellung von Bratpfannen, Rohrleitungen, Autoblech,Werkzeugen, Drähten, Nägeln oder Konservendosen eingesetzt.

Oh, interessant:• Der Abbau von Metallen benötigt 7-8% des weltweiten Energiever-brauchs.

• Konservendosen für Lebensmittel sind meist aus verzinntem Stahlblech,sogenanntem Weissblech hergestellt, welches das Rosten verhindert und für Geschmacksneutralität sorgt.

Der Korkzapfen hat nach seiner Auf-gabe als Flaschenverschluss nochlange nicht ausgedient: Das leichte undnur schlecht brennbare Naturproduktwird im Recyclingprozess zu Kork-schrot vermahlen. Dieses Schrot wirdin der Bau- und der Industriebrancheals Isoliermaterial oder Presskork wiederverwendet. Gewonnen wird Kork aus der Rinde der Korkeiche. Sie ist heimisch in Portugal, Spanienund Nordafrika und bietet äusserstwertvollen Lebensräume für Pflanzenund Tiere.

Oh, interessant:• Bereits die alten Ägypter, Römer und Griechen benutzten Kork.

• Kork ist wasser- und gasundurch-lässig und isoliert vor Wärme, Kälte und Schwingungen.

• Kunststoffkorken gehören in den Kehricht.

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GESUNDHEIT

IN VIER SCHRITTEN ZUM «HEALTHY AGER» / TEIL 2In der letzten Bereuter News haben Sie erste Informationen über den ersten Schritt zum«Healthy Ager» erhalten. Health Aging setzt sich mit dem Thema auseinander, wie ein vitaler und erfüllter Alterungsprozess gelingen kann. Das Wissen über wichtige Einfluss-faktoren wächst und sowohl junge wie auch hochbetagte Menschen können ihren Alte-rungsprozess beeinflussen. In diesem zweiten Teil geht es um das Thema:

2. ERNÄHRUNGEine gesunde, vielseitige Ernährungträgt wesentlich zu unserer Gesundheitbei. Mit zunehmendem Alter wird je-doch die Umsetzung einer gesundenvielseitigen Ernährung erschwertdurch eine Veränderung unseres Ge-schmacksinnes, eine Verlangsamungder Magen-Darmtätigkeit und ein damitlänger anhaltendes Völlegefühl. Oft be-günstigt zudem eine eingeschränkteZahngesundheit eine Mangelernährungälterer Menschen. Folgen sind eine zugeringe Energiezufuhr, insbesonderebezogen auf Proteine (Eiweiss), aberauch ein Mangel wichtiger Mikronähr-stoffe wie Calcium, Vitamin B12, Fol-säure und Vitamin D. Der Mangel anMakro- und Mikronährstoffen führt zu einer Abnahme der Muskel und Knochenmasse, und erhöht damit dasSturz und Knochenbruchrisiko, be-günstigt Mobilitätseinschränkungenund Wundheilungsstörungen und führtzu einer Zunahme des Infektionsrisikosälterer Patienten.

Die mediterrane Diät ist diejenige, diedas Risiko für Herzkreislauferkrankun-gen am besten mindert, und damit sehrempfehlenswert. Zur mediterranenDiät gehören nebst viel grünblättrigemGemüse wie Tomaten und Hülsen-früchte auch Fisch, wenig rotes Fleisch,viel Früchte, Olivenöl und ein Glas Weinpro Tag. Für den Erhalt der Gedächtnis-leistung sind zusätzlich Beeren undNüsse wertvoll, sowie das Vermeidenvon Süssigkeiten und Frittiertem. Fürden Muskelaufbau braucht es zu jederMahlzeit eine Eiweissquelle, besonderswertvoll ist Molke-Eiweiss.

Wie funktioniert die Mittelmeer-Diät,welche Lebensmittel stehen auf demSpeiseplan und wie gelingt die Ernäh-rungsumstellung? Hier erfahren Siealles, was Sie wissen müssen und be-kommen einen gratis Ernährungsplanobendrein.

Link: https://eatsmarter.de/abnehmen/diaeten/mittelmeerdiaet

Um eine ausreichende Energiezufuhrbei älteren Menschen sicherzustellen,empfehlen wir mehrere kleinere Mahl-zeiten pro Tag. Ideal wäre jeweils einMilchprodukt in die kleine Mahlzeit zuintegrieren. Käse ist eine Milchprodukt,welches auch für ältere Menschen mit Laktose-Intoleranz verträglich ist.Mehr Bewegung macht Appetit. Daherist ein Spaziergang vor dem Essen eine gute Massnahme und Proteine tragen dann besonders gut zum Muskel-aufbau bei.

Richtwert Energiezufuhr im Alter 65+:

Bei Frauen*: 1700 kcal/TagBei Männern*: 2100 kcal/Tag

*Aktive Senioren und Seniorinnenbrauchen eine grössere Energiezufuhr.

WEITERE TIPPS IN DEN NÄCHSTEN NEWS:

TEIL 3AUSGABE 3/20:RICHTIGE BEHANDLUNG CHRONISCHER KRANKHEITEN

TEIL 4AUSGABE 4/20:FLEXIBILITÄT, FREUNDE UND ZIELE

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QUIZ / WETTBEWERB

GEWINNE EINBEREUTER BADETUCH FRAGEN

1. Was ist unser Claim: BEREUTER Unternehmen mit ………………

2. In welcher Ortschaft befindet sich eine unserer Kiesgruben?

3. Wie heisst der Vater von Marco zum Vornamen?

4. Wie heisst der neue a.i. Geschäfts-führer der BAUR (Vor- und Nachname)?

5. Was hat Marco Bereuter am Familien-fest vom Sommer 2019 feierlich eröffnet?

6. Wie viele Mehrfamilienhäuser entstehen im Neuwiesenpark in Volketswil? (Zahl ausschreiben)

7. Welches Thema wird im zweiten Teil des «Healthy Ager» thematisiert?

8. Wie heisst das Buch über die FirmaBereuter? Dem ………. verpflichtet?

9. Welche Lehrlinge (Berufsbezeichnung)mussten sich, aufgrund Corona, vorOrt an der Schützenstrasse auf die Lehrabschlussprüfung vorbereiten?

10. Beim Entsorgen von Altglas ist das Trennen nach den Farben weiss, grün und braun für die Erhaltung der Qualität sehr wichtig. Bei welcher«Farbe» werden bunte Flaschen (z.B. blau oder schwarz) entsorgt?

11. Wie heisst der Polier, welcher für die Baustelle «Neuwiesenpark» zuständig ist? (Vorname)

Lösungshinweise: • Umlaute (ä, ö, ü, usw.) werden in

Kreuzworträtsel: ä=ae, ö=oe, ü=ue geschrieben

• Schaut auf unserer Homepage nachund lest diese News genau durch.

WIR WÜNSCHEN VIEL ERFOLG!

GEWINN: Die richtige Lösung bitte auf unserer Homepage eingeben. Link: www.bereuter-gruppe.ch/quiz jede Person mit der richtigen Lösungerhält unser neues, tolles Bereuter Badetuch (pro Person darf nur einmalmitgemacht werden). Badetuch solange Vorrat.

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LÖSUNGSWORT:

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PERSÖNLICH

«ICH BIN EIN TEAMPLAYER »IVO MÜLLER

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«Dem Jobangebot als Bauführer, mit Aussicht als Geschäftsführer im Umbau, konnte ich nicht wiederstehen. Die Bereuter Gruppe steht für mich sinnbildlich für ein initiatives und zuverlässiges Familienunternehmen im Raum Zürich».

Ich bin Ivo Müller, 38-jährig und wohne mit meiner Frau Jasmin und meinen zweiKindern Alicia 9 Jahre und Lorin 6 Jahre, inDietlikon. Mit meiner Familie bin ich gernein der Natur, sei es beim Wandern, Velo-oder Skifahren. Ebenfalls spiele ich ab undan Golf oder Tennis mit meinen Freunden.

Nach den ersten Baustellen im Tief-/Strassenbau, wurde mir die SparteGlasfaserausbau anvertraut. AchtJahre lang baute ich zusammen mitmeinem Team, in diversen Städten undGemeinden im Kanton Zürich, das Glas-fasernetz aus. Zuerst als Bauführerund danach als Gesamtprojektleiter.Währenddessen besuchte ich berufs-begleitend die Schule zum dipl. Bau-führer IBZ und konnte diese erfolgreichabschliessen.

Ende 2018 erweiterten sich meine Auf-gaben bei der Firma TIUS, parallel zudem Tagesgeschäft als Gesamtprojekt-leiter, um diejenigen eines stellvertre-tenden Geschäftsführers. So konnte ichmeine ersten Managementerfahrungensammeln.

Im September 2019 wurde ich dannGeschäftsführer, als ich zusammen mitdrei langjährigen Weggefährten die

Firma TIUS durch ein Management-Buyout übernahm. Wir haben alles ver-sucht, das Unternehmen wieder in dierichtige Richtung zu lenken. Leider hatuns die Zeit eingeholt – und trotz allenmenschenmöglichen Bemühungen,mussten wir letzten Endes die Bücherdeponieren.

War dies eine persönliche Niederlage?Ja. Jedoch bin ich eine sehr optimisti-sche Person und wusste, dass irgendwoeine neue Türe aufgeht. Und so war esdann auch. Ich bin froh, hatte ich nochdie Möglichkeit, meinen Mitarbeiternbei deren Jobsuche helfen zu können.Das erlaubte mir auch mit diesem Lebensabschnitt abzuschliessen.

Schon bei den ersten Gesprächen mitder Firma Bereuter konnte ich mir eineAnstellung in diesem Unternehmenvorstellen. Als mir die Bereuter Gruppebei der Firma Baur & Cie AG einen Job als Bauführer, mit Aussicht als Geschäftsführer im Umbau anbot,konnte ich nicht wiederstehen. Denndie Bereuter Gruppe steht für michsinnbildlich für ein initiatives und zu-verlässiges Familienunternehmen imRaum Zürich.

So begann ich am 1. April 2020 meineArbeit als Bauführer im Umbau. Ichfand ein hilfsbereites, gut funktionie-rendes Team vor, bei welchem ich mich gleich wohl fühlte. Als Team-player ist mir das am aller wichtigsten.Schlussendlich sind es die Menscheneines Unternehmens, welche derSchlüssel zum Erfolg bilden.

Das lehrte mich das Eishockey. Schonseit meinem fünften Lebensjahr hatmich dieser Sport geprägt und war für mich mehr als nur Hobby. Es wareine Lebensschule und hat mich zudem zielstrebigen Geschäftsmann gemacht, den ich nun bin. Noch heuteverbringe ich meine Freizeit als Eis-hockeytrainer der U-9-Mannschaftbeim EHC-Dübendorf, um diese Werteden Kindern zu vermitteln.

Nun freue ich mich auf eine spannende,lehrreiche und vor allem erfolgreicheZeit mit EUCH!

«Komplexe Projekte können nur durch gemeinsame Planung undUmsetzung erfolgreich realisiert werden. Meine Aufgabe als Bau-und Geschäftsführer sehe ich als Netzwerker im Team...»

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BERICHT BEREUTER BAU AG

«EINFACH WAR ES NICHT, DIE LEUTE AUF DISTANZ VONEINANDER ZU HALTEN».

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Beim Griespark in Volketswil entstehen neun Mehrfamilienhäuser mit Eigentums- undMietwohnungen. Bereuter Grubentechnik und Bereuter Bau AG kümmern sich um denkompletten Tief- respektive Rohbau in der neuen Siedlung «Neuwiesenpark». Polier Florian Baumert ist unser Mann vor Ort. Seine Aufgabe ist es zu schauen, dass der Ladenläuft, wie er sagt.

An diesem sonnigen April-Nachmittagsieht man zahlreiche Familien mit Kin-dern, ältere Ehepaare, Jugendliche inkleinen Gruppen und «Hündeler» imGriespark spazieren. Es herrscht Hoch-betrieb. Nicht nur im Park. Auch gleichgegenüber auf der Grossbaustelle ander Neuwiesenstrasse wimmelt es nurso von Menschen. Sie balancieren aufBaugerüsten, bedienen Maschinen undlegen tatkräftig Hand an. Bis Ende Jahrentsteht dort der «Neuwiesenpark»,eine neue Wohnsiedlung bestehend ausneun Mehrfamilienhäusern mit Eigen-tums- und Mietwohnungen. SiebenHäuser sind bereits im Rohbau fertigerstellt. «Bis Ende Oktober sollten dieArbeiten abgeschlossen sein, wenn esgut läuft, sind wir aber bereits AnfangSeptember fertig», erklärt der 28-jährigePolier Florian Baumert, unser Mannvor Ort.

TEAM MIT 180-PROZENTIGER MOTIVATIONAnfangs Februar 2019 ist Baumert zurBereuter-Familie gestossen. Nach zweikürzeren Einsätzen in Kollbrunn undNänikon wurde er im April des gleichenJahres zum Projekt «Neuwiesenpark»entsandt. Für ihn sei es die grössteBaustelle in seiner bisherigen Berufs-karriere. «Ich habe in den ersten bei-den Nächten kaum geschlafen, weil ichnicht wusste, wie ich das Ganze ange-hen soll», gesteht der kräftig gewach-sene Mann. Mittlerweilen laufe aberalles wie geschmiert. Dass dem so ist, hat Baumert nicht zuletzt auch seinem Team zu verdanken: «MeineLeute waren vom ersten Tag an mit

180-prozentiger Motivation mit dabeiund unterstützen mich in allen Belangen.»

DANN KAM CORONA....Sein Team bestand zeitweise aus biszu 12 Mitarbeitenden. Derzeit stehennoch ein Vorarbeiter, ein Maurer, einKranführer sowie ein Handlager imEinsatz. «Meine Aufgabe ist es zuschauen, dass der Laden läuft», sagtBaumert. Er kümmert sich unter ande-rem um den Materialnachschub, über-wacht den Terminplan und kontrolliert,dass die Sicherheitsvorschriften einge-halten werden. Bis Mitte März diesesJahres war das Thema Arbeits- undBaustellensicherheit eine eingespielteSache. Dann kam das Corona-Virus undstellte den jungen Polier vor ganz neueHerausforderungen. «Mir ging esgleich wie allen anderen, wir habeneine solche Situation noch nie gehabt.»Neue Regelungen mussten über Nachteingeführt und durchgesetzt werden.So dürfen sich maximal nur noch zweiPersonen gleichzeitig in einer Barackeaufhalten. Wenn mehrere Leute inengen Platzverhältnissen miteinanderarbeiten, wie zum Beispiel in einemLiftschacht, gilt die 15-Minuten-Regelund die Tragpflicht von Schutzmaskeund Brille. «Einfach war es nicht, dieLeute auf Distanz voneinander zu halten», räumt Baumert ein. Insbeson-dere während den Pausen seien dieAbstandsregeln am Anfang nichtimmer eingehalten worden. Nun sindauch die Corona-Massnahmen auf der Baustelle Alltag geworden.

KOMPLIERTE DACHGIEBELGelähmt habe das Virus den Betriebaber nicht, betont der Polier. BezüglichEinhaltung des Terminplans seien diestürmischen Wetterbedingungen in den Monaten Januar und Februar einegrössere Herausforderung gewesen.Als das Orkantief Petra über Volketswilfegte, musste die Baustelle gar wäh-rend eines Tages still gelegt werden.Neben Corona und Stürmen gibt esnoch weitere Herausforderungen, dieder Polier und seine Crew zu meisternhaben. Die Dachgiebel mitunter –soge-nannte Kreuzgiebel – mit einer Höhevon über fünf Metern, seien eine ziem-lich komplizierte Angelegenheit. An-spruchsvoll ist gemäss Baumert auchdie Erstellung der Tiefgaragenböden.Normalerweise würden dazu Beton-platten verwendet, im Neuwiesenparkarbeite man mit Asphalt.

GIGANTISCHE AUSSICHTNichtsdestotrotz, die Aussichten füreine pünktliche Vollendung eines ge-lungenen Bauwerks stehen gut. «Bisjetzt hatten wir – abgesehen von einpaar kleinen Bagatellen – auch nochkeinen Unfall zu verzeichnen», betontBaumert stolz. Und wenn wir schon bei den Aussichten sind: «Die Aussichtvom Balkon von der Dachwohnung desersten Hauses über den Griespark istgigantisch», schwärmt der Polier.

Weitere Informationen findet man im Internet unter: www.neuwiesenpark.ch

Text und Foto: Toni Spitale

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Polier Florian Baumert leitet die Baustelle«Neuwiesenpark».

Blick auf die neue Siedlung vom Griespark her.

Wegen des Corona-Virus mussten die Hygiene-vorschriften erhöht werden.

Polier Florian Baumert auf einem Kontroll-rundgang.

Mitarbeitende von Bereuter im Einsatz. Blick in die Baugrube, wo die Tiefgarage entsteht.

Zwei Mitarbeitende von Bereuter giessen mitBeton Schachtwände.

«Dann kam das Corona-Virus... Mir ging es gleich wie allen anderen, wir habeneine solche Situation noch nie gehabt.Neue Regelungen mussten über Nachteingeführt und durchgesetzt werden».

Page 16: BEREUTER 02 NEWS 2020.pdfAger» / Teil 2: Im Alter möglichst lange gesund und fit bleiben – wertvolle Tipps. 10 - 02 - LÖSUNG WETTBEWERB AUSGABE 34 / MÄRZ DIE GEWINNER SIND: DOMINIK

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KULTUR

JUBILÄEN

«Vielen Dank für Eure Treue und Euren langjährigen Einsatz für die Unternehmung».Marco Bereuter

Herzliche Gratulation und wir hoffen noch auf viele weitere gemeinsame Jahre mitvollem Erfolg. Die Apero (30-35 Jahre) und Znünis (20 Jahre) werden nachgeholt,sobald solche Anlässe wieder erlaubt sind.

Name Dienstjahre FunktionWiederkehr Hans 20 Sicherheitsbeauftragter

(SIBE) / Leiter tech. Dienste.

Lama Zenel 30 Vorarbeiter

Villanueva Fernandes Jesus 35 Schaler B

Wiederkehr Hans Lama Zenel Villanueva Fernandes Jesus

Wohnlage mit «gigantischer Aussicht» auf den Griespark.

Das Corona-Virus hat unseren Polier vor neue Herausforderungen gestellt.

Eines von insgesamt 9 Wohnhäusern mit Miet- und Eigentumswohnungen.

Mitarbeiter eines Nebenunternehmens auf dem Dach.

Blick auf eines von neun Wohnhäusern, das bereits im Rohbau fertig erstellt ist.

Die Zusammenarbeit auf der Baustelle läuftauch mit den anderen Unternehmen gut.