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Bergbau in ArgentinienDeutsch -Argentinische Industrie- und Handelskammer
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Wir sind die AHK.Wir machen es möglich.
Bergbau in Argentinien
Laut dem Staatssekretariat für Berg-bau verfügt Argentinien über ein Ge-biet von 2,3 Mio. km2 welches geolo-
gisches Potenzial für die Entwicklung des Bergbaus und die Förderung von Bodenschätzen aufweist. Dies ent- spricht 82% der Gesamtfläche des Landes. Seit der Einführung neuer
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MineralienProjektProvinz
Catamarca
Jujuy
San Juan
Mendoza
Neuquén
Salta
Santa Cruz
Río Negro
Karbonat, LithiumchloridGold, Kupfer
Gold, Silber, KupferGold
Kupfer, Gold
Silber, Blei, ZinnBorate
Blei, Silber, Zink
GoldGold, Silber
KalkKupfer
Gold, SilberGold
Potasium Chlorure
Gold
Gold, Kupfer, EisenLithium, Kalium, Sodium
Lithium
Gold, SilberSilber
Gold, SilberGold, Silber
Eisen
Salar del Hombre MuertoAgua Rica
CondoryacuFarallon Negro
Mina Bajo de la Alumbrera
PirquitasEQC
Mina Aguilar
Pascua LamaVeladero
Yac. De Calizas MarchPachon
GualcomayoCasposo
Potasio Rio Colorado
Andacollo
LinderoSalar del Rincón
Rincon Sur
Cerro VanguardiaMina Martha
Manatial EspejoSan Jose – Huevos Verdes
Sierra Grande
Tabelle 1: Wichtige Bergbauprojekte in Argentinien
Regelungen für den Bergbau sowie verschiedener Fördermaßnahmen für Investitionen seit dem Jahr 1993, ist die Branche beträchtlich gewachsen. Argentinien zählt mittlerweile zu den
größten Förderländern Lateinamerikas in den Bereichen Blei, Kupfer, Silber und Gold. Dabei ist die Mehrzahl der nachgewiesenen Lagerstätten von Bo-denschätzen noch nicht erschlossen.
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kaPital StatuSBetreiBer
USASchweiz / Kanada
KanadaArgentinien (staatlich)
Schweiz / Kanada
KanadaArgentinien
Schweiz
KanadaKanada
ArgentinienKanadaKanadaKanada
England
Chile
KanadaAustralienAustralien
SüdafrikaUSA
KanadaPeru / USA
China
ProduktionKonstruktion
ErkundungProduktionProduktion
ProduktionProduktionProduktion
KonstruktionProduktionErkundung
KonstruktionProduktionProduktion
Konstruktion
Produktion
ProduktionProduktionProduktion
ProduktionProduktionProduktionProduktion
Produktion
Minera del Altiplano SANortern Orion
Cavok / Cardero Resources / AscotYac. Mineros Agua del Dionisio
Minera Alumbrera Ltd.
Silver Standard ResourcesElectroquímica el Carmen S.A.
Glencore (Cía. Minera Alguilar)
PBarrick Gold Corp.Minera Arg. Gold S.A.
Cefas S.A.Pachon S.A. Minera
Viceroy und Yamana ResourcesTroy Resources
Rio Tinto
Minera Andacollo Gold
Mansfield MineralsSentient Group
Litio 3 Energy
Cerro Vanguardia S.A.Coeur D’Alene
Silver Standard und Pan AmericanGrupo Hochschild / Minera Andes
Minera Sierra Grande S.A.
Quelle: Anuario 2013 (Tendencias Económicas y Financieras) des Consejo Técnico de Inversiones S.A.
werden in Argentinien 336 Bergbau-projekte betrieben und die Branche beschäftigt insgesamt 492.500 Per-sonen (direkt und indirekt). Eine mo-derne und umfassende Produktions- infrastruktur befindet sich noch im Aufbaustadium, allerdings sind die Prognosen aufgrund des Ressourcen-reichtums auf lange Sicht positiv.
Bislang haben Erkundungsvorhaben Priorität: 68% aller aktuellen Aktivi-täten betreffen die Entwicklung und Erkundung nachgewiesener Lagerstät- ten. Weitere Vorhaben befinden sich in der Phase der Interessenbekundung, während andere Projekte bereits im Bau sind und die Produktion dort in den kommenden Jahren aufgenommen werden soll. Die eigentliche Förderung der Rohstoffe betrifft bislang nur 14% der Bergbauaktivitäten. Dabei ist vor allem die Tagebautechnik verbreitet, weil private Investoren damit weni-ger Risiken eingehen. Am bedeutend- sten ist der Abbau von Gold; 33% aller Aktivitäten entfallen auf den Abbau des Edelmetalls. Danach folgen Silber (21%) und Kupfer (19 %), der Rest ent-fällt auf die industrielle Weiterverar-beitung (12%) sowie auf den Abbau von Zink, Eisen, Blei und Nickel.
Neben den metallhaltigen Mineralien werden auch große Mengen an nicht-metallhaltigen Mineralien abgebaut, darunter insbesondere Tonerden, Salz und Gips. Außerdem Borate, Quarz-sand, Quarz und viele weitere, wenn auch in geringeren Mengen.
Der Bergbausektor repräsentiert, ohne die Förderung von Kohlenwasserstof- fen (Öl und Gas), 1,8% des argentini- schen BIP und 19% der industriellen Wertschöpfung. Die Exporte der ge-förderten Minerale belaufen sich auf einen Anteil von 1% am BIP. Die Pro-duktion im Jahr 2013 bezifferte sich im Bereich Bergbau auf 33,4 Mrd. ARS (6,1 Mrd. USD)1, der Export auf 22,4 Mrd. ARS (4,1 Mrd. USD) und die In-vestitionen auf rund 11,1 Mrd. ARS (2 Mrd. USD).
Aufgrund der langfristig hervorragen-den Perspektiven der argentinischen Bergbauindustrie gehen die Experten des Consejo Técnico de Inversiones S.A. von Investitionen von 25 Mrd. ARS (4,5 Mrd. USD) in 2014 im Rah- men des Baubeginns von vier neuen Produktionsstätten aus. Weiterhin wird mit einer schrittweisen Stei-gerung der Ausfuhrrate auf bis zu 14 Mrd. USD in den kommenden Jahren gerechnet. Einhergehend mit der Auf-suchung, Erschließung und Gewin-nung von Bodenschätzen wächst auch die Nachfrage nach Zubehör, Gerät- schaften, Maschinerie und Dienstleis-tungen, sowie qualifiziertem Personal und neuen Projekten. Ebenso rücken die Themen Umweltschutz und Nach- haltigkeit weiter in den Fokus der Unternehmen, die in dieser Branche tätig sind.
MarktstrukturArgentinien verfügt über eine mittel-große Bergbauindustrie. Momentan
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1 Jahresmittel 2013: 1 USD = 5,5 ARS, Argentinische Zentralbank BCRA
Die Hauptabbaugebiete liegen in den Provinzen Jujuy, San Juan und Río Negro. Auch staatliche Unternehmen sind in der Branche aktiv, vorwiegend im Abbau von Eisen, Gold und Silber (Jujuy, Catamarca, Río Negro).
Die folgende Grafik zeigt die tätigen Bergbauunternehmen in Argentinien nach ihrem Herkunftsland. In dieser Grafik miteinbezogen sind Unterneh-
men die zurzeit Minen in Betrieb ha-ben, Schürfungsaktivitäten durch-führen oder Projekte in fortgeschrit- tener Planungsphase haben. Insge-samt sind fast 150 Unternehmen in der Branche aktiv. Der hohe Anteil der Aktivitäten kanadischer Unternehmen in Argentinien hängt mit den aus-geprägten Handelsbeziehungen der beiden Staaten im Bergbausektor zu-sammen.
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Quelle: Panorama Minero, Compendio 2013
Abbildung 1: Bergbauunternehmen in Argentinien nach Herkunfts-land 2013
Kanada43%
Andere10%Schweiz
4%England5%
USA10%
Australien12%
Argentinien16%
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Außenhandel
Die Ausfuhren des argentinischen Bergbausektors sind von 2003-2008 stark angestiegen und liegen seither zwischen 4 und 5 Mrd. USD pro Jahr. In den Jahren 2011 und 2012 lag das Exportvolumen bei 5 Mrd. USD. 2013 sank die Ausfuhr wieder um 20,5%
auf knapp 4 Mrd. USD2. Hauptab-nehmer dieser Ausfuhren waren im vergangenen Jahr die USA (21%), gefolgt von Brasilien (19%) und Deutschland (14%). Die wichtigsten Exportgüter waren dabei Eisen und Stahl und seine Erzeugnisse mit knapp 2 Mrd. USD (-20% im Vergleich zu 2012)3, Aluminium und seine Erzeug-
Quelle: Secretaría de Minería, Anuario 2013
Abbildung 2: Gesamteinfuhren und -ausfuhren der argentinischen Bergbauindustrie
2 Dies betrifft die HS-Kapitel 26, 72 bis 76 und 78 bis 81
3 Dies betrifft die HS-Kapitel 72 und 73
Export
2000
5000
6000
1000
4000
Mio
. USD
0
3000
1063 1410 2825 2869 54071632 2969 52673008 4533 4098
2003 2004 2006 2009 20122005 2008 20112007 2010 2013
Import 529 807 1376 985 19511167 2477 27321507 2001 1882
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nisse mit 748,3 Mio. USD (+0,65%)4 sowie Blei und seine Erzeugnisse 50 Mio. USD (+12,2%)5. Die Ausfuhren von Erzen und Metallaschen (Kapi-tel 26) erreichten 2013 ungefähr 1,2 Mrd. USD (-31%). Deutschland hatte den größten Anteil an den Auslands- umsätzen in dieser Rubrik (40%). Die bedeutendsten Produkte waren im letzten Jahr Kupfererze und -aschen (ca. 945 Mio. USD). An zweiter Stelle folgten die Ausfuhren von Silberer-zen (167 Mio. USD).
Investitionen
Für 2014 wird ein Investitionsvolu-men von ca. 4,5 Mrd. USD im Bereich Bergbau erwartet. Allerdings sieht die Branche sich aktuell einigen Hin-dernissen gegenüber. Ein 2010 ver- abschiedetes Gesetz zum Schutz der Gletscher verzögert die Umsetzung verschiedener Bergbauprojekte in der Andenregion. Weiterhin sind die Preise einiger Metalle und Edelme-talle, insbesondere der Goldpreis, im vergangenen Jahr gesunken und die steigenden Kosten und Abgaben im argentinischen Bergbausektor verrin-gern gleichzeitig die zu erwartende Rentabilität der Projekte. Zusammen mit einer weltweit zu beobachtenden Zurückhaltung hinsichtlich Investitio-nen führt dies zu Verzögerungen oder der vorläufigen Stillegung verschie-dener Vorhaben wie z.B. Pascua Lama,
Potasio Rio Colorado oder Agua Rica. Gegenwärtig ist zu beobachten, dass viele Unternehmen der Branche eher in den Ausbau von Produktionskapa-zitäten sowie in die Verbesserung der Infrastruktur laufender Projekte und weniger in neue Vorhaben investieren. Trotzdem sind die Aussichten auf mitt-lere und lange Sicht positiv, da die globale Nachfrage (insbesondere aus China und Indien) stabil ist und ver-mutlich zukünftig eher steigen dürfte. Ebenso wird erwartet, dass die Prei-se sich wieder erholen und langfristig auf hohem Niveau halten.
Argentinien ist auf dem besten Wege, sich als einer der weltweit führenden Lieferanten von Lithium zu etablie-ren. Verschiedene Investitionsprojekte könnten das jährliche Produktionsvolu-men kurzfristig um mehr als das Zehn-fache auf 80.000 Tonnen erhöhen.
Dem Leichtmetall, das bisher vor allem für die Produktion von Glas und Keramik, Schmierstoffen sowie von Hochleistungsakkus für Handys und Computer genutzt wird, soll als Rohstoff für die Produktion von Bat- terien für Elektroautos in Zukunft strategische Bedeutung zukommen6. Nach Schätzung des U.S. Geological Survey (USGS) entfallen auf Argen-tinien 6,5% der weltweit bekann-ten Lithiumreserven. Damit steht es an vierter Stelle, hinter Chile, China und Australien. Argentinien konnte
4 Dies betrifft das HS-Kapitel 76
5 Dies betrifft das HS-Kapitel 78
6 Germany Trade & Invest, Carl Moses
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im Jahr 2013 die Lithiumförderung um 11% von 2.700 auf 3.000 Tonnen steigern. In den letzten Jahren wur-den im Nordosten Argentiniens bis zu 150 Mio. USD von nationalen und internationalen Unternehmen in die Exploration der bekannten Lithium-vorkommen investiert.
Aufgrund der in Argentinien verbreite-ten Gewinnungsart von Lithium, dem besonders ökonomischen Verfahren der Verdampfung von Salzlaken, sehen die Wettbewerbschancen für das Land positiv aus. Weiterhin gewinnt das Unternehmen FMC Lithium aus den USA (in Argentinien unter dem Namen Minera del Altiplano SA tätig) Lithium aus dem Salar del Hombre Muerto in Catamarca mit dem alternativen, nicht-konventionellen Verfahren der sele-ktiven Absorption. Die vielverspre-
chenden Perspektiven ziehen die auf das Leichtmetall angewiesenen Un-ternehmen an. So sind beispielswei-se verschiedene Kfz-Hersteller bzw. Zulieferer (Mitsubishi, Toyota/Nissan, Magna) direkt an Förderunternehmen in Argentinien beteiligt. Vor allem To-yota ist diesbezüglich aktiv. Der japa-nische Multi besitzt 25 % der Anteile an „Sales de Jujuy“. Bisher wurde dort mit 12 Mio. USD die Exploration eines Salzsees gefördert. Weitere 230 Mio. USD sollen in den Produktionsausbau investieren werden. Das geplante Pro-duktionsvolumen von 15.000 Tonnen Lithium ist vollständig für Toyota be-stimmt (s. Tabelle 2), welche im Be-reich der Entwicklung und Herstellung von Elektroautos führend sind.
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ProjektBeSchreiBunginveStitionSSuMMeBetreiber
Cerro Vanguardia (Südafrika)
Orocobre (Kanada), Toyota (Japan), Jujuy Energía y Minería Siciedad del Estado (Argentinien)
Mitsubishi (Japan), Exar (Kanada)
Barrick (Kanada)
Minera IRL (Australien, Peru)
Xstrata
Anglo American (England)
Goldrock (Kanada)
Silver Standard (Kanada)
MCC (China)
Interne Entwicklungsprojekte, Instandhaltung und Infrastruktur sowie weitere Erschließung
zur Verlängerung der Nutzung der Förderstätte (Provinz Santa Cruz)
Ausbau der Lithiumförderstätte Salar de Olaroz bis Mitte 2014 und weitere
Inverstitionen zur Verarbeitung des Lithiums (Provinz Jujuy)
Entwicklung des Projektes Salar de Caucharí zum Abbau von Lithium- und Kaliumchlorid
(Provinz Jujuy)
Fertigstellung der Mine Pascua Lama bis 2015 (Provinz San Juan, gemeinsam mit Chile)
Gold- und Silberabbau von 52.000 Unzen Gold und 56.000 Unzen Silber pro Jahr
(Provinz Santa Cruz)
Ausbau der Mine von El Pachon (Provinz San Juan) zum Abbau von Kupfer mit Reserven
von 1.800 Tonnen
Abbau von Kupfer, Gold und Molibdän im Projekt Chasquillar (Provinz San Juan)
Neues Projekt einer Gold- und Silbermine (Provinz Salta)
Neuausrüstung des Projekts Pirquitas zur Förderung von Silber und Zink (Provinz Jujuy)
Bau einer Entsalzungsanlage in der Nähe der Lagerstätte Sierra Grande (Provinz Rio Negro)
380 Mio. ARS (68,5 Mio. USD)
230 Mio. USD
3 Mrd. ARS (541 Mio. USD)
8,5 Mrd. USD
560 Mio. ARS (101 Mio. USD)
4,1 Mrd. USD
1,1 Mio. AR$ (198.000 USD)
950 Mio. USD
147 Mio. ARS (26,5 Mio. USD)
2 Mio. USD
Tabelle 2: Investitionen in Bergbauprojekte
Quelle: Anuario 2013, Tendencias Económicas y Financieras des Consejo Tecnico de Inversiones S.A.
Messeinformationen
Im Folgenden sind die wichtigsten Messen der Branche in Argentinien aufgelistet.
ARMINERA10. Internationale Bergbauausstellung5.-7. Mai 2015Centro Costa SalgueroBuenos Aires – ArgentinienInternet: www.arminera.com.arE-Mail: [email protected]
EXPO SANJUAN5. Internationale Ausstellung San Juan für Ausrüstung, Maschinen, Zubehör, Ersatzteile und Dienstleistungen für die Bergbauindustrie8.-10. Juni 2016San Juan – ArgentinienInternet: www.sanjuan-minera.com.ar
ARGENTINA MININGInternationale Konferenz über Ge- schäftschancen in Erkundung, Geologie und BergbauVoraussichtl. September 2016Sanlta - ArgentinaInternet: www.argentinamining.com
Für weitere Informationen zur Bran-che oder bei Interesse an Unterstüt-zung beim Markteintritt wenden Sie sich bitte an:
Ursula BrendeckeLeiterin Außenwirtschaft Tel.: (+54 11) 5219-4026 [email protected] www.ahkargentina.com.ar
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