Bergheidengasse infomappe tage der offenen tuer 2013 14

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Tage der offenen Tür 2013/14 Infomappe

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HLTW13 Bergheidengasse Tourismus und Wirtschaft - Ausbildung in Wien

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Tage der offenen Tür 2013/14

Infomappe

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Inhalt

Was die Bergheidengasse auszeichnet und warum es sehr angenehm ist, hier zur Schule zu gehen?! Wir bieten familiäre Atmosphäre, ein engagiertes Team, schulautonom entwi-ckelte Gegenstände, projektorientierten Unterricht, COOL und vieles mehr ..

lesen Sie mehr ab Seite 2!

Unser Ausbildungsangebot – vielfältig und spannend Zugegeben, es ist nicht einfach, hier den Überblick zu behalten. Wir bieten viele Ausbildungsmöglichkeiten: eher auf Sprachen orientiert oder doch lieber Tou-rismus, drei- oder fünfjährig, …? Welche Ferialpraktika sind abzulegen? …

den Überblick finden Sie ab Seite 4

Unsere Vertiefungsgegenstände im Detail Wenn man den ersten Überblick hat, will man Genaueres erfahren. Ob es z. B. Internationale Kommunikation in der Wirtschaft oder doch eher Hotel- und Gastronomiemanagement werden soll? Bereits jetzt ist die Entscheidung zu treffen. Um diese Entscheidung zu erleichtern, werden die Vertiefungsgegen-stände vorgestellt.

informieren Sie sich ab Seite 6

Die Stundentafeln sämtlicher Ausbildungsvarianten Damit es etwas konkreter wird, haben wir für Sie die Stundentafeln aller Ausbil-dungsvarianten zusammengestellt. Hier erfahren Sie, welche Unterrichtsgegen-stände in welchem Ausmaß und in welchem Jahrgang unterrichtet werden.

ab Seite 13

Für alle die mehr wollen: Überblick über Freigegenstände und Zertifikate Eine Besonderheit der Bergheidengasse ist das große Angebot an Frei-gegenständen, u.a. auch die Vorbereitung auf externe Prüfungen, bei denen Zertifikate erworben werden können. Auf dieser Seite bieten wir einen Über-blick …

Seite 20

Sie sind überzeugt und wollen sich gerne anmelden? Termine und Voraussetzungen für die Anmeldung an unserer Schule finden Sie hier …

Seite 21

Lage, Erreichbarkeit und Kontakt Wir freuen uns auf Ihren Besuch, über Ihren Anruf oder ein Mail! Wie Sie zu uns finden oder mit uns in Kontakt treten können (telefonisch, per Mail) finden Sie auf …

Seite 22

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Was die Bergheidengasse auszeichnet?

Unser Teamgeist! Schüler/Schülerinnen, Lehrer/Lehrerinnen und unsere vielen „guten Geister“, die in der Administration und überall im Haus tätig sind, arbeiten gut zusammen. Das zeigt sich vor allem bei den vielen großen Projekten, die immer wieder bei uns stattfinden. Obwohl wir eine große Schule sind, herrscht eine sehr entspannte und familiäre Atmosphäre.

Schulautonom entwickelte Vertiefungsgegenstände Weil wir unseren Schülerinnen und Schülern eine Ausbildung bieten wollen, die sich an aktuellen Anfor-derungen in der Berufswelt orientiert, haben wir im Rahmen der Schulautonomie selbst Gegenstände konzipiert, die diesem Anspruch gerecht werden: International Relations, Veranstaltungs- und Event-management, Marketing-Management im Tourismus (Näheres dazu ab Seite 6).

Praxisnahe Ausbildung und mit vielen Projekten, soziales Engagement inklusive Wir legen großen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung unserer Schülerinnen und Schüler. Dazu gehören viele Projekte, die oft auch mit externen Kooperationspartnern durchgeführt werden. Das soziale Enga-gement ist bei einigen großen Projekten ein wichtiges Anliegen, z.B. bei den Veranstaltungen „Das Thea-terhotel“ und „Zum Tod lachen“ im Ronacher. Bei diesen Benefizveranstaltungen, bei denen prominente Künstlerinnen und Künstler auftreten und für den guten Zweck auf ihre Gage verzichten, sind unsere Schülerinnen und Schüler für Organisation und Ablauf zuständig.

Kooperation mit 5- und 4-Stern-Hotellerie Die Bergheidengasse kooperiert seit Jahren erfolgreich mit der 5- und 4-Stern-Hotellerie in Wien: unsere Schüler/innen haben in diesen Häusern die Chance ihr Betriebspraktikum während des Schuljahres und das Ferialpraktikum zu absolvieren.

Zusatzausbildungen mit WIFI-Zertifikaten und große Auswahl an Freigegenständen Unseren Schülerinnen und Schülern steht eine große Palette an Freigegenständen zur Verfügung (siehe S. 20). Einige dieser Freigegenstände bzw. einige Pflicht-Unterrichtsgegenstände können auch mit WIFI-Zertifikaten abgeschlossen werden. Externe Prüfer/innen kommen an die Schule und halten hier die Prüfungen ab. Die Vorbereitung erfolgt im Unterricht und in den Freigegenständen.

Die Bergheidengasse ist eine COOL-Vorzeigeschule COOL steht für „kooperatives offenes Lernen“. Seit einigen Jahren wird an der Bergheidengasse in aus-gewählten Klassen nach diesem System unterrichtet. Die Schüler/innen bearbeiten in freien Arbeitspha-sen Arbeitsaufträge, die teilweise auch fächerübergreifend aufgebaut sind. Darüber hinaus dient diese Methode der Individualisierung des Unterrichts und bietet somit eine Möglichkeit, die Schüler/innen nach ihren Bedürfnissen zu fördern und zu fordern. Schlüsselqualifikationen wie Eigenverantwortung, Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und Sozialkompetenz werden damit verstärkt gefördert. Fähigkeiten, die neben fundiertem Fachwissen von der Wirtschaft immer mehr verlangt werden. Im März 2009 hat die Bergheidengasse als erste Berufsbildende Höhere Schule in Wien das Zertifikat als COOL-Impuls-schule verliehen bekommen. 2012 erfolgte die Zertifizierung als e-COOL Schule. E-COOL versucht die pädagogischen Prinzipien von COOL mit elektronischen Medien und Lernplattformen zu ergänzen.

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Nachhaltigkeit in der Bergheidengasse – das Umweltzeichen Seit 2002 gibt es das Österreichische Umweltzeichen auch für Schulen. Es zielt auf eine ökologisch nach-haltige und soziale Schulentwicklung und Alltagskultur ab. Nach Erfüllung diverser Richtlinien wurde der HLTW 13 Bergheidengasse das Umweltzeichen 2005 verliehen. Seit dem Schuljahr 2004/05 gibt es an unserer Schule in jeder Klasse Ökosprecher/innen, die sich auch außerhalb des Unterrichts mit Umwelt-angelegenheiten beschäftigen. Neben einem Mülltrennwettbewerb werden auch umweltrelevante Themen in verschiedensten Unterrichtsgegenständen behandelt.

Weingarten und Weinkeller der Bergheidengasse Eine Besonderheit unserer Schule ist der eigene Weingarten, der mit über 100 Rebstöcken die Möglich-keit bietet, den Getränkekundeunterricht sehr anschaulich zu gestalten. In Kooperation mit dem Winzer Martin Distl werden den Schülern und Schülerinnen wichtige Arbeitsschritte in der Weingartenpflege vermittelt. Seit dem Schuljahr 2007/08 verfügt die Schule auch über einen eigenen Weinkeller.

Was die Bergheidengasse so angenehm macht?

Professionelles Arbeiten und Präsentieren mit W-LAN und Beamer-Ausstattung Alle Unterrichtsräume sind mit fix montierten Beamern ausgestattet. Das erlaubt nicht nur den Einsatz moderner Unterrichtsmethoden, sondern bildet für unsere Schülerinnen und Schüler die Voraussetzung für professionelle Präsentationen. Allen Schülerinnen und Schülern steht ein W-LAN-Zugang zur Verfü-gung, das Arbeiten am eigenen Laptop im Unterricht ist also kein Problem und vor allem in den Projekt-gegenständen erwünscht.

Unsere Schulbibliothek - umfangreiches Angebot und kostenlose Nutzung! Die Zentralbibliothek der HLTW 13 bietet einen kostenlosen umfangreichen Service in allen Bereichen des Bibliotheksdienstes. In drei Räumen auf rund 160 m² stehen den Schüler/innen mehr als 10.000 Einzelbände zur Verfügung. Das Angebot ist breit gefächert und bietet vor allem einen hervorragenden Bestand in den Bereichen der touristischen Fachliteratur. Zehn Computerarbeitsplätze mit Internetzu-gang komplettieren die ausgezeichnete Ausstattung unserer Bibliothek. Durchschnittlich 15 Stunden pro Woche ist die Bibliothek während der regulären Öffnungszeiten allen Schülern und Schülerinnen unein-geschränkt zugänglich.

Bistro und Betriebsküche – wenn der Hunger plagt Das Bistro der Schule, das ebenso wie die Betriebsküche dem praktischen Unterricht unserer Schülerin-nen und Schüler dient, bietet sowohl Lehrerinnen und Lehrern als auch Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zwischendurch eine kulinarische Pause einzulegen. Die Betriebsküche bietet Montag, Diens-tag, Donnerstag und Freitag in den Mittagspausen ein dreigängiges Menü.

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Überblick über unsere fünfjährigen Ausbildungsangebote

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe – schulautonome Vertiefungen 5 Jahre, Abschluss Reife- und Diplomprüfung (= Matura) Englisch + eine zweite lebende Fremdsprache (zur Wahl) intensive wirtschaftliche Ausbildung: Rechnungswesen und Betriebs- und Volkswirtschaft praxisnahe wirtschaftliche Ausbildung in „Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement“

Höhere Lehranstalt für Tourismus – schulautonome Vertiefungen 5 Jahre, Abschluss Reife- und Diplomprüfung (= Matura) Englisch + eine zweite lebende Fremdsprache (zur Wahl) intensive wirtschaftliche Ausbildung: Rechnungswesen und Betriebs- und Volkswirtschaft Betriebspraktikum während des Schuljahres in Betrieben unserer Kooperationspartner

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Unsere dreijährige Fachschule + Aufbaulehrgang

Hotelfachschule praxisorientierte dreijährige Ausbildung Österreichs einzige Hotelfachschule, die die Ausbildung (Pflichtgegenstand) und die WIFI-

Zertifizierung (freiwillig) zum Cateringassistenten / zur Cateringassistentin anbietet Abschluss mit Abschlussprüfung direkter Einstieg ins Berufsleben oder anschließender Aufbaulehrgang:

Aufbaulehrgang mit erweitertem Zugang für Berufstätige 6 Semester bis zur Reife- und Diplomprüfung (= Matura) Abendschule

fakultatives Ferialpraktikum im Aufbaulehrgang

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Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe

Vertiefung Internationale Kommunikation in der Wirtschaft

... Der Schlüssel zum Erfolg

Das wesentliche Merkmal dieser Vertiefung ist die praxisnahe wirtschaftli-che Ausbildung basierend auf interaktiver zweisprachiger Kommunikation. INKW Absolventen/Absolventinnen profitieren von der Vermittlung inter-kultureller Kompetenzen im innovativen Sprachunterricht. Die bilinguale Reife- und Diplomprüfung befähigt zum versierten Agieren in der globalen Wirtschaftswelt. Vervollständigt wird die Ausbildung durch das mehrsprachige Arbeiten im Gegenstand Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement.

INKW die Ausbildung

Stundentafel S. 14

Internationale Konzerne in den Bereichen Sales Management, Public Rela-tions und Marketing, Controlling, Human Resources, Office Management, ...) Banken, Versicherungen, Verwaltung auf mittlerer und höherer kaufmännischer und administrativer Ebene, Food & Beverages Manager/in. Sprungbrett für Fachhochschulen und uni-versitäre Weiterbildung (fallweise Anrechnung von Prüfungen)

INKW die Berufsperspektiven

INKW das Team

Andrea Mazanek

Christiane Heitzmann Ulrike Kühnel-Pachner

Elke Pürgstaller Brigitte Wehler-Hardt

Adrienne Schuh Sandra Singer-Fendt

Andrea Garabaghi Pamela Grundner

Sigrid Pachner

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Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe

Vertiefung International Relations

… weltweit zuhause! Interkulturelle Kompetenz fördert Arbeitsmarktfähigkeit/Beschäftigungsfähigkeit/Job Chancen interkulturell kompetent = beschäftigungsfähig Auf den nahtlosen Einstieg und zügigen Aufstieg in Unternehmen und Konzernen, die multinational tätig sind, bereitet der Ausbildungsschwer-punkt "International Relations" vor. Dazu befähigen wir unsere Absolven-tinnen und Absolventen mittels Internationalität in Sprache und Wirt-schaft: verstärktem Unterricht mit "Englisch als Arbeitssprache" und "In-terkulturellem Wirtschaftstraining". Zur Kernausbildung zählen auch Qualitäts- und Projektmanagement, Wirtschaftspsychologie, Business English und SAP. Unsere Schülerinnen und Schüler haben schon während der Schulzeit die Möglichkeit, interna-tional anerkannte externe Zertifikate zu erwerben. Bei der Erstellung der Matura-Diplomarbeit kooperieren wir mit namhaften Unternehmen, die international tätig sind.

IR die Ausbildung

Stundentafel S. 15

Mittlere und gehobene Tätigkeiten im Management internationaler Kon-zerne. Selbstständige Tätigkeiten nach Befähigungsnachweisprüfung, z.B. Versi-cherungs-, Unternehmens-, Immobilienberater/in, Spediteur/in, … Verwaltung auf mittlerer und höherer kaufmännischer und administrativer Ebene Zugang zu Fachhochschulen und Universitäten

IR die Berufsperspektiven

IR das Team

Beatrix Harreither

Elisabeth Schmidbauer Alfred Panis

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Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe

Vertiefung Veranstaltungs- und Eventmanagement

Events und Veranstaltungen sind in einer erlebnisorientierten Gesellschaft die Präsentationsform der Zukunft. Und wir sind dabei!

Wir bieten eine praxis- und projektmanagementorientierte Ausbildung, die auf die neuen Herausforderungen der Kommunikationsbranche ausgerichtet ist und Berufschancen in vielen Bereichen ermöglicht. Der Vertiefungsgegenstand Veranstaltungs- und Eventmanagement trägt der zunehmenden Bedeutung des Eventmarketings in Unternehmen und Organi-sationen Rechnung. Unsere Schülerinnen und Schüler lernen die Instrumente des Veranstaltungs- und Eventmanagements in den unterschiedlichsten Be-rufsfeldern kennen. Kultur-, Sport- und Firmen-Veranstaltungen sowie der Bereich Kongresse, Se-minare und Messemanagement sind Schwerpunkte des schulautonomen Lehr-plans. Die Grundlagenkenntnisse des Eventmanagements und die Einbindung von Eventmarketing in die Kommunikationspolitik von Unternehmen und Or-ganisationen kommen den Absolventen und Absolventinnen in vielen Bran-chen zugute.

VEM die Ausbildung

Stundentafel S. 16

Die Absolventinnen und Absolventen in Veranstaltungs- und Eventmanage-ment werden auf Berufsfelder im Kunst & Kultur-, Sport- und Eventmanage-ment, im Bereich Kongress- und Tagungsmanagement sowie auf die Arbeit im Marketing von Unternehmen und Non-Profit-Organisationen vorbereitet. Die Ausbildung bietet außerdem eine gute Vorbereitung für Universitäts- und Fachhochschulstudien.

VEM die Berufsperspekti-

ven

VEM das Team

Karin Lutnik

Nadja Mendes Markus Baier

Peter Illig Silvia Pointner Michael Eigner

Stefan Trybus

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Höhere Lehranstalt für Tourismus

Vertiefung Marketing Management im Tourismus

Die spannende Welt des Marketings im Tourismus! Destinationen vermarkten, Reisen organisieren Tourismus ist die Wachstumsbranche weltweit. Eine Branche, die gute Fachkräfte braucht. Marketing Management im Tourismus ist eine Ausbil-dung die Marketing-Management-Kompetenzen für alle Bereiche der vielfältigen Tourismusbranche vermittelt: Reisebüros, Reiseveranstalter, Gastgewerbe, touristische Verkehrsbetriebe und die Managementorgani-sationen von Destinationen. Die Analyse von Fallbeispielen und die Entwicklung eigener kreativer Mar-keting-Ideen sind Schwerpunkte im praxisorientierten Unterricht. Dazu gehören unter anderem die Planung und Vermarktung von Reiseangebo-ten, die professionelle Angebotsentwicklung und Präsentation von Desti-nationen und die Entwicklung einer digitalen Marketing-Strategie. Ex-kursionen und Fachgespräche mit Experten und Expertinnen aus der Praxis geben einen aktuellen Überblick über die Tourismusbranche.

MMIT die Ausbildung

Stundentafel S. 17

Tourismus ist eine vielfältige Branche mit vielen spannenden Geschäftsfel-dern: Destinationsmanagement- bzw. Tourismusorganisationen, Reisever-anstalter, Reisebüros, touristische Transportunternehmen, aber auch Ho-tellerie und Gastronomie. Marketing-Management Know-How kann man nicht nur im Tourismus anwenden! Abschluss der Ausbildung mit dem Berufstitel Tourismuskauffrau bzw. Tourismuskaufmann. Zugang zu allen Universitätsstudien (fallweise An-rechnung von Prüfungen) und Fachhochschullehrgängen.

MMIT die Berufsperspektiven

MMIT das Team

Silvia Pointner

Astrid Frisch Markus Baier

Karin Lutnik

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Höhere Lehranstalt für Tourismus

Vertiefung Hotel- und Gastronomie-Management

Herausragend. Ganzheitlich. Motivierend

Hotel- und Gastronomiemanagement lebt eine intensive Kooperation mit der Qualitätshotellerie und Gastronomie in Wien. Top-Experten/Innen aus der Hotelbranche arbeiten im Team-Teaching mit Hotelmanagementspezi-alisten/Innen aus der HLTW13. Vermittlung von Kenntnissen aus dem F&B Management, dem Personal-management, dem Finanzmanagement, dem Controlling, dem Verkauf (Sales & Marketing), Qualitätsmanagement, Reservierung und Gründer- Know-How sowie der Wissenstransfer von der Praxis in die Schule stehen am Hotelmanagement-Lehrplan. Mit den Praxisgesprächen Bergheidengasse betreiben wir ein Diskussions- und Seminarforum zur Vertiefung von praxisrelevantem Managementwis-sen. Die Badener Gespräche, der jährliche ÖHV-Kongress, die Internationa-le Tourismusmesse (ITB) in Berlin sind Jahresfixpunkte im Ausbildungska-lender.

HGM die Ausbildung

Stundentafel S. 18

Einsatz in allen Abteilungen der Hotellerie. Unsere Absolventen/Innen werden Sie in vielen Hotels in Wien, Österreich und international in allen denkbaren Verantwortungsbereichen finden. Die Ausbildung eröffnet den Absolventen/Innen aber auch den Zugang zu Aufgaben und Funktionen im gesamten Dienstleistungsbereich. Der Zugang zu den Fachhochschulen (fallweise Anrechnung von Prüfun-gen) ist ebenso offen, wie der Zugang zu einem nationalen oder internati-onalen Universitätsstudium. Abschluss der Ausbildung mit dem Berufsti-tel Tourismuskauffrau bzw. Tourismuskaufmann.

HGM die Berufsperspektiven

HGM das Team

Harald Gruber

Gerhard Messinger Helmut Kuchernig Johannes Mauthe

Margit Bogensperger Marianne Kern

Cornelia Schäffert-Fuchs Veronika Moser

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Hotelfachschule

Vertiefung Catering Management

Wir leben Gastronomie!

Absolventen und Absolventinnen unserer dreijährigen Hotelfachschule sind „die“ Gastronomiefachleute unserer Schule. Sie werden zu Spezialis-ten für Küche, Service und Catering ausgebildet. Der Schwerpunkt der dreijährigen Ausbildung liegt in einer intensiven Praxis-Schulung in Kü-chen- und Restaurantmanagement, Cateringmanagement, Front- und Back-office. Zu diesem Schwerpunkt gehört eine vertiefende Ausbildung in den Bereichen Önologie und Käse. Betriebspraktika während des Unterrichtsjahres und Ferialpraktika im Gastgewerbe sind wesentlicher Bestandteil der praxisnahen Ausbildung. Nach der Abschlussprüfung stehen viele Berufsmöglichkeiten im Hotel- und Gastgewerbe offen, aber auch der Weg zum selbständigen Unter-nehmer / zur selbständigen Unternehmerin

Hotelfachschule die Ausbildung

Stundentafel S. 19

Koch/ Köchin, Restaurantfachmann/frau, Flugbegleiter/in, Rezeptionist/in, Bürokaufmann/frau, Hotel- und Gastgewerbeassistent/in, Stewarding in der Hotellerie; Barkeeper/in; Die HLTW Bergheidengasse bietet für Absolventen und Absolventinnen der Hotelfachschule die Möglichkeiten in einem Aufbaulehrgang (berufs-begleitende Abendschule) nach 6 Semestern die Reife- und Diplomprüfung abzulegen. Siehe Kapitel Aufbaulehrgang! - Abschluss der Ausbildung mit dem Berufstitel Hotelkauffrau bzw. Hotel-kaufmann -Ersatz der Lehrzeiten für die Lehrberufe Koch/Köchin, Restaurantfach-mann/frau, Hotel- und Gastgewerbeassistentin

Hotelfachschule die Berufsperspektiven

HOFA das Team

Oscar Goldgruber

Birgit Führer Andreas Scheidl Gerhard Rattner

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Aufbaulehrgang

Aufbaulehrgang für Berufstätige Hotel- und Gastronomie-Management

Durchstarten und Vorwärtskommen für Berufstätige

Der Aufbaulehrgang Hotel- und Gastronomiemanagement ist konkret an die Bedürfnisse Berufstätiger ausgerichtet. Er dauert sechs Semester und schließt mit einer Doppelqualifikation (fachlicher Abschluss und Matu-ra/Studienberechtigung) ab. Absolventen und Absolventinnen dürfen den Berufstitel „Tourismuskauffrau bzw. Tourismuskaufmann“ führen.

Aufnahmebedingungen:Erfolgreicher Abschluss einer 3-jährigen Fach-

schuleoder ein einschlägiger Lehrberuf (z.B. (Restaurantfachmann/-frau, Koch/Köchin, Konditor/in, Hotel- und Gastgewerbeassistent/in) Der Unterricht erfolgt zum größten Teil in Präsenzphasen. Der Praxisun-terricht wird als eigener Block abgehalten; der Theorieunterricht erfolgt an vier Abenden pro Woche. Großer Wert wird auf das Selbststudium gelegt.

Ausbildung Voraussetzungen

Unterrichtsorganisation Stundentafel S. …

Der Aufbaulehrgang bildet für Tätigkeiten im mittleren und höheren Ma-nagement aus. Daher spielen die kaufmännischen Ausbildungsinhalte so-wie die fachpraktische Qualifizierung eine wesentliche Rolle. Darüber hin-ausgehend ermöglicht die Ablegung der Reife- und Diplomprüfung die Berechtigung eines Hochschulstudiums an allen österreichischen Universi-täten und Fachhochschulen.

Schwerpunkte und Ziele

Für Absolventinnen und Absolventen der Hotelfachschule, Tourismusfach-schule und Gastgewerbefachschule entfällt die Verpflichtung zur Vorprü-fung zur Reife- und Diplomprüfung und zum Besuch der Pflichtgegenstän-de in den Bereichen „Ernährung, Gastronomie und Hotellerie“ und „Be-triebspraktikum“. Für Absolventinnen und Absolventen der dreijährigen Fachschule für wirt-schaftliche Berufe entfällt die Verpflichtung zur Vorprüfung zur Reife- und Diplomprüfung und zum Besuch der Pflichtgegenstände „Küchenorganisa-tion und Kochen“ und „Serviceorganisation und Servieren“. Für Absolventinnen und Absolventen der Lehrausbildung zum/zur Restau-rantfachmann/-frau entfällt die Verpflichtung zur Teilprüfung „Service“ der Vorprüfung zur Reife- und Diplomprüfung und zum Besuch der Pflichtge-genstände im Servicebereich. Für Absolventinnen und Absolventen der Lehrausbildung zum/zur Koch/Köchin entfällt die Verpflichtung zur Teilprüfung „Küche“ der Vorprü-fung zur Reife- und Diplomprüfung und zum Besuch der Pflichtgegenstän-de im Küchenbereich. Abschluss der Ausbildung mit dem Berufstitel Tourismuskauffrau bzw. Tourismuskaufmann.

Rahmenbedingungen und anrechenbare Gegenstände

bzw. Prüfungen

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Stundentafel Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe

Internationale Kommunikation in der Wirtschaft

A. Pflichtgegenstände

Jahrgang Summe

I. II. III. IV. V.

1. Religion 2 2 2 2 2 10

2. Sprache und Kommunikation:

Deutsch 3 3 2 2 3 13

Englisch 3 3 3 3 3 15

Zweite lebende Fremdsprache 3 3 2 2 3 13

Schulautonome Vertiefung: Internationale Kommunikation in der Wirtschaft*

0 0 2 3 3 8

3. Wirtschaft:

Globalwirtschaft, Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft

0

0

2

2

3

7

Betriebswirtschaft und Projektmanagement 2 2 2 2 2 10

Rechnungswesen und Controlling4 3 2 2 2 2 11

Recht. 0 0 0 0 3 3

Officemanagement und angewandte Informatik

2

2

2

2

0

8

4. Gesellschaft, Kunst und Kultur:

Geschichte und politische Bildung 0 2 2 2 0 6

Psychologie und Philosophie 0 0 0 2 2 4

Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck

2

2

2

2

2

10

5. Mathematik, Naturwissenschaften und Ernährung:

Angewandte Mathematik 2 2 2 2 2 10

Naturwissenschaften 2 2 2 2 2 10

Ernährung und Lebensmitteltechnologie

0

2

2

2

0

6

6. Gastronomie und Hotellerie:

Küchen- und Restaurantmanagement 3 4 3 4 0 14

Betriebsorganisation

1 1 0 0 0 2

7. Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement*

0

0

2+2

0

0

2+2

8. Bewegung und Sport 2 2 2 2 1 9

B. Verbindliche Übung: Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation

2

0

0

0

0

2

Gesamtwochenstundenzahl

32

34

38

38

33

175

*= schulautonome Vertiefung in der Bergheidengasse: Internationale Kommunikation in der Wirtschaft mit insgesamt 8 Wochenstunden (3., 4. und 5. Jg) Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement 2 zusätzliche Wochenstunden im 3. Jahrgang

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Stundentafel Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe

International Relations

Pflichtgegenstände

Jahrgang Summe

I. II. III. IV. V.

1. Religion 2 2 2 2 2 10

2. Sprache und Kommunikation:

Deutsch 3 3 2 2 3 13

Englisch 3 3 3 3 3 15

Zweite lebende Fremdsprache 3 3 2 2 3 13

3. Wirtschaft:

Globalwirtschaft, Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft.

0

0

2

2

3

7

Betriebswirtschaft und Projektmanagement 2 2 2 2 2 10

Rechnungswesen und Controlling 3 2 2 2 2 11

Recht 0 0 0 0 3 3

Officemanagement und angewandte Informatik

2

2

2

2

0

8

Schulautonome Vertiefung*: International Relations

0 0 2 3 3 8

4. Gesellschaft, Kunst und Kultur:

Geschichte und politische Bildung 0 2 2 2 0 6

Psychologie und Philosophie 0 0 0 2 2 4

Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck.

2

2

2

2

2

10

5. Mathematik, Naturwissenschaften und Ernährung:

Angewandte Mathematik 2 2 2 2 2 10

Naturwissenschaften 2 2 2 2 2 10

Ernährung und Lebensmitteltechnologie 0 2 2 2 0 6

6. Gastronomie und Hotellerie:

Küchen- und Restaurantmanagement 3 4 3 4 0 14

Betriebsorganisation

1 1 0 0 0 2

7. Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement*

0

0

2+2

0

0

2+2

8. Bewegung und Sport 2 2 2 2 1 9

Verbindliche Übung: Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation

2

0

0

0

0

2

Gesamtwochenstundenzahl

32

34

38

38

33

175

*= schulautonome Vertiefung in der Bergheidengasse: International Relations mit insgesamt 8 Wochenstunden (3., 4. und 5. Jg) Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement 2 zusätzliche Wochenstunden im 3. Jahrgang

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Stundentafel Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe

Veranstaltungs- und Eventmanagement

Pflichtgegenstände

Jahrgang Summe

I. II. III. IV. V.

1. Religion 2 2 2 2 2 10

2. Sprache und Kommunikation: Deutsch 3 3 2 2 3 13

Englisch 3 3 3 3 3 15

Zweite lebende Fremdsprache 3 3 2 2 3 13

3. Wirtschaft: Globalwirtschaft, Wirtschaftsgeografie und

Volkswirtschaft

0

0

2

2

3

7

Betriebswirtschaft und Projektmanagement

2

2

2

2

2

10

Rechnungswesen und Controlling 3 2 2 2 2 11

Recht 0 0 0 0 3 3

Officemanagement und angewandte Informatik

2

2

2

2

0

8

4. Gesellschaft, Kunst und Kultur: Geschichte und politische Bildung 0 2 2 2 0 6

Psychologie und Philosophie 0 0 0 2 2 4

Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck

2

2

2

2

2

10

Schulautonome Vertiefung*: Veranstaltungs- und Eventmanagement

0 0 2 3 3 8

5. Mathematik, Naturwissenschaften und Ernährung:

Angewandte Mathematik 2 2 2 2 2 10

Naturwissenschaften 2 2 2 2 2 10

Ernährung und Lebensmitteltechnologie 0 2 2 2 0 6

6. Gastronomie und Hotellerie: 6.1 Küchen- und Restaurantmanagement 3 4 3 4 0 14

6.2 Betriebsorganisation

1 1 0 0 0 2

7. Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement*

0

0

2+2

0

0

2+2

8. Bewegung und Sport 2 2 2 2 1 9

Verbindliche Übung: Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation

2

0

0

0

0

2

Gesamtwochenstundenzahl

32

34

38

38

33

175

*= schulautonome Vertiefung in der Bergheidengasse: Veranstaltungs- und Eventmanagement mit insgesamt 8 Wochenstunden (3., 4. und 5. Jg) Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement 2 zusätzliche Wochenstunden im 3. Jahrgang

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Stundentafel Höhere Lehranstalt für Tourismus

Marketing Management im Tourismus

Pflichtgegenstände

Jahrgang Summe

I. II. III. IV. V.

1. Religion 2 2 2 2 2 10

2.

Allgemeinbildung, Sprache und Medien:

Deutsch 3 3 2 2 3 13

Englisch 3 3 3 3 3 15

Zweite lebende Fremdsprache 3 3 3 2 3 14

Officemanagement und angewandte Informatik 2 2 2 0 0 6

Geschichte und politische Bildung 0 2 2 2 0 6

Naturwissenschaften und Lebensmittel-technologie

2 2 0 0 0 4

Angewandte Mathematik 3 2 2 2 2 11

3. Tourismus, Wirtschaft und Recht Tourismusgeographie und Reisebüro* 0 0 0 3 3 6

Tourismusmarketing und Kundenmanage-ment

0 2 2 2 2 8

Kunst und Kultur 0 0 2 0 0 2

Betriebs- und Volkswirtschaft 1 2 2 2 2 9

Rechnungswesen und Controlling 2 2 2 2 3 11

Recht 0 0 0 1 2 3

Schulautonome Vertiefung*: Marketing-Management im Tourismus 0 0 3 2 3 8

4. Gastronomie und Hotellerie: Ernährung 2 0 0 0 0 2

Küchenorganisation und Kochen 3 3 3 3 0 12

Serviceorganisation, Servieren und Getränke

3 3 2 2 0 10

Wahlpflichtbereich: Spezialisierung* 0 0 1+1 1+1 0 2+2

5. Betriebspraktikum und angewandtes Projektmanagement 3 3 2 3 0 11

6. Bewegung und Sport (inkl. Sportliche Animation) 2 2 2 2 1 9

Verbindliche Übung: Persönlichkeitsentwicklung 1 0 0 0 0 1

Gesamtwochenstundenanzahl 35 36 38 37 29 175

*= schulautonome Vertiefung in der Bergheidengasse: Marketing-Management im Tourismus mit insgesamt 8 Wochenstunden (3., 4. und 5. Jg) Wahlpflichtbereich Spezialisierung je eine zusätzliche Wochenstunde im 3. und 4. Jg Tourismusgeographie und Reisebüro 1 zusätzliche Wochenstunde im 5. Jg.

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Infomappe Tage der offenen Tür 2013/14

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Stundentafel Höhere Lehranstalt für Tourismus

Hotel- und Gastronomie-Management

Pflichtgegenstände

Jahrgang Summe

I. II. III. IV. V.

1. Religion 2 2 2 2 2 10

2.

Allgemeinbildung, Sprache und Medien:

Deutsch 3 3 2 2 3 13

Englisch 3 3 3 3 3 15

Zweite lebende Fremdsprache 3 3 3 2 3 14

Officemanagement und angewandte Informatik 2 2 2 0 0 6

Geschichte und politische Bildung 0 2 2 2 0 6

Naturwissenschaften und Lebensmittel-technologie

2 2 0 0 0 4

Angewandte Mathematik 3 2 2 2 2 11

3. Tourismus, Wirtschaft und Recht Tourismusgeographie und Reisebüro* 0 0 0 3 3 6

Tourismusmarketing und Kundenmanage-ment

0 2 2 2 2 8

Kunst und Kultur 0 0 2 0 0 2

Betriebs- und Volkswirtschaft 1 2 2 2 2 9

Rechnungswesen und Controlling 2 2 2 2 3 11

Recht 0 0 0 1 2 3

Schulautonome Vertiefung*: Hotel- und Gastronomie-Management 0 0 3 2 3 8

4. Gastronomie und Hotellerie: Ernährung 2 0 0 0 0 2

Küchenorganisation und Kochen 3 3 3 3 0 12

Serviceorganisation, Servieren und Getränke

3 3 2 2 0 10

Wahlpflichtbereich: Spezialisierung* 0 0 1+1 1+1 0 2+2

5. Betriebspraktikum und angewandtes Projektmanagement 3 3 2 3 0 11

6. Bewegung und Sport (inkl. Sportliche Animation) 2 2 2 2 1 9

Verbindliche Übung: Persönlichkeitsentwicklung 1 0 0 0 0 1

Gesamtwochenstundenanzahl 35 36 38 37 29 175

*= schulautonome Vertiefung in der Bergheidengasse: Hotel- und Gastronomie-Management mit insgesamt 8 Wochenstunden (3., 4. und 5. Jg) Wahlpflichtbereich Spezialisierung je eine zusätzliche Wochenstunde im 3. und 4. Jg Tourismusgeographie und Reisebüro 1 zusätzliche Wochenstunde im 5. Jg.

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Infomappe Tage der offenen Tür 2013/14

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Stundentafel Hotelfachschule

Catering-Management

Pflichtgegenstände Klasse

1. 2. 3. Summe

1. Religion 2 2 2 6

2. Allgemeinbildung, Sprache und Medien:

Deutsch 3 3 3 9

Englisch 3 3 3 9

Geschichte und Politische Bildung 1 2 0 3

Biologie und Ökologie 2 0 0 2

Officemanagement und angewandte Informatik 2 2 2 6

3. Tourismus, Wirtschaft und Recht:

Tourismusgeografie 0 1 1 2

Tourismusmarketing 0 3 2 5

Kultur- und Tourismusland Österreich 0 0 2 2

Betriebs- und Volkswirtschaft 2 1 2 5

Rechnungswesen 3 2 3 8

Recht 0 0 2 2

4. Gastronomie und Hotellerie:

Ernährung 1 1 0 2

Küchenorganisation und Kochen 4 3 3 10

Serviceorganisation, Servieren und Getränke 4 3 3 10

Wahlpflichtbereich: Spezialisierung 0 2 1+1 3+1

schulautonome Vertiefung: Catering-Management 0 2 2 4

5. Betriebspraktikum 3 3+1 2 8+1

6. Bewegung und Sport (inkl. Sportliche Animation) 2 2 2 6

B. Verbindliche Übung: Persönlichkeitsentwicklung 1 0 0 1

Gesamtwochenstundenzahl 33 36 36 105

*= schulautonome Vertiefung in der Bergheidengasse: Catering-Management 4 Wochenstunden in der 2. und 3. Klasse (Möglichkeit WIFI-Zertifikat!) Wahlpflichtbereich Spezialisierung 1 zusätzliche Wochenstunden in der 3. Klasse Betriebspraktikum 1 zusätzliche Wochenstunde in der 2. Klasse

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Infomappe Tage der offenen Tür 2013/14

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Stundentafel

Aufbaulehrgang

Tourismus – Hotel- und Gastronomie-Management Bitte beachten Sie, dass hier Änderungen geplant sind!

Pflichtgegenstände Wochenstunden

Stammbereich

Semester Summe

1 2 3 4 5 6

Religion 1 1 1 1 1 1 6

Deutsch 1 1 1 1 1 2 7

Englisch 2 3 2 3 3 2 15

Weitere lebende Fremdsprache: Italienisch 2 2 2 3 3 3 15

Geschichte und Kultur - 1 2 - - - 3

Biologie und Ökologie 2 - - - - - 2

Mathematik und angewandte Mathematik 2 2 2 1 1 - 8

Politische Bildung und Recht - - 2 - - - 2

Tourismusgeografie und Reisewirtschaft - - - - 2 - 2

Tourismus, Marketing und Reisebüro - - - 2 2 2 6

Betriebs- und Volkswirtschaft - 2 1 1 1 2 7

Rechnungswesen und Controlling 1 1 2 1 2 2 9

Ernährung 1 - - - - - 1

Getränke 1 - - - - - 1

Küchenorganisation und Kochen 2 2 2 2 - - 8

Serviceorganisation und Servieren 2 2 2 2 - - 8

Betriebspraktikum 2 - - - - - 2

Wochenstundenzahl Stammbereich 19 17 19 17 16 14 102

Schulautonomer Erweiterungsbereich

Ausbildungsschwerpunkt Hotel- und Gastronomie-Management

- - - 2 3 3 8

Seminare: - 2 - - - 2 4

Sommelier oder Barkeeper (zur Wahl) - 2 - - - - 2

Wirtschaftspsychologie - - - - - 2 2

Wochenstundenzahl Erweiterungsbereich - 2 - 2 3 5 12

Gesamtwochenstundenzahl 19 19 19 19 19 19 114

Stundentafel Integrierter Vorbereitungslehrgang mit erweitertem Zugang für Berufstätige

(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)

Pflichtgegenstände Wochenstunden im 1. Semester

Deutsch 1

Englisch 2

Tourismusgeografie und Reisewirtschaft 1

Betriebs- und Volkswirtschaft 1

Rechnungswesen und Controlling 1

Gesamtwochenstundenzahl 6

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Infomappe Tage der offenen Tür 2013/14

20

Freigegenstände und Zertifikate unser vielfältiges Zusatzangebot!

Für alle, die noch mehr lernen wollen! In den einzelnen Jahrgängen gibt es die Möglichkeit unterschiedliche Frei-gegenstände zu besuchen. Voraussetzung: die Nachfrage ist groß genug! Einige Unterrichtsgegenstände und Frei-gegenstände können außerdem zusätzlich mit einer externen Prüfung abgeschlossen und damit Zertifikate erwor-ben werden.

Überblick über unsere wichtigsten Freigegenstände und Zertifikate Änderungen vorbehalten!

Fremdsprachen: dritte Fremdsprache Vertiefung der zweiten Fremdsprache Fremdsprachenzertifikate

Chinesisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch Maturiamo in Italiano, Conversation francaise Comunicacion espanola Vorbereitung auf Fremdsprachen-Zertifikate Englisch BEC Business English Certificate (Cambridge Certificate) Französisch CCIP Chambre de Commerce et d/Industrie de Paris Italienisch CLIDA-TC Certificazione della Lingua Italiana Dante Alighieri - Turistico Commerciale Spanisch DELE Diploma de Espanol como Lengua Extraniera Russisch TPKN Test Po russkomu jaqzyku Kak inostrannomu

Gastronomie-Zusatzausbildung bzw. Zertifikate

Jungbarkeeper/in Jungsommelier/-sommelière Kaffeekenner/in (Barista) Käsekenner/in Österreich (AMA) Patissier/e Petit fours and more

Wirtschaft, Informatik & Mathematik

SAP - Einführung in die Unternehmenssoftware SAP R/3 Media Design Mathematik ECDL/ECDL Advanced (Europäischer Computerführerschein) EBCL (Europäischer Wirtschaftsführerschein)

Persönlichkeitsbildung & Künstlerisches

Lernmanagement Laufbahncoaching Peer-group Mediation Schauspielworkshop Stimmbildung – Chor

Bewegung und Sport Volleyball, Fußball

Snowboard u. Freeskicamp Skitourenwochen Trendsport- und Outdooraktivitäten

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Infomappe Tage der offenen Tür 2013/14

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Voraussetzungen für die Aufnahme 2014/15 Die Anmeldung an der HLTW13 erfolgt in 2 Schritten: 1.) Voranmeldung Die Voranmeldung kann während des laufenden Schuljahres bis spätestens 31. Jänner 2014 erfolgen. Anmeldezeiten: Montag - Freitag, jeweils von 8.00 bis 15.00 Uhr (Sekretariat). Folgende Dokumente sind mitzubringen

ausgefülltes Anmeldeformular (auch im Internet als PDF zum Downloaden) Meldezettel Geburtsurkunde eine die Staatsbürgerschaft des Schülers/der Schülerin nachweisende Urkunde Jahreszeugnis der 7. Schulstufe des Schülers/der Schülerin Motivationsbrief (ca. 1 A4-Seite; Warum möchte ich diese Schule besuchen?

Warum diesen Ausbildungsschwerpunkt? ...) Lebenslauf mit Foto

2.) Definitive Anmeldung Die definitive Anmeldung muss zwischen 3. bis 21. Februar 2014 erfolgen. Anmeldezeiten: Montag - Freitag, jeweils von 8.00 bis 15.00 Uhr Nach erfolgter Voranmeldung ist lediglich die aktuelle Semesterschulnachricht der 8. Schulstufe mitzubringen. Bis 24. März 2014 erfolgt die Schulplatzzuweisung. Aufnahmeprüfung muss abgelegt werden, wenn • eine Aufnahme in die HOFA angestrebt wird, und der Schüler/die Schülerin aus einer 3.

Leistungsgruppe (Hauptschule mit Leistungsgruppen) kommt; • eine Aufnahme in die HLW/HLT angestrebt wird, und der/die Schüler/in aus einer 2. (mit Befriedi-

gend oder Genügend) oder 3. Leistungsgruppe (Hauptschule mit Leistungsgruppen) kommt bzw. bei Hauptschulen mit heterogen (ohne Leistungsgruppen) geführten Schülergruppen wenn der/die Schüler/in ein Befriedigend oder Genügend aufweist.

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Infomappe Tage der offenen Tür 2013/14

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Lage und Erreichbarkeit In Hietzing, im Bezirksteil Speising, unweit des ORF-Zentrums am Küniglberg gelegen, verfügt die Schule über eine große Grünfläche mit Sportplatz, über einen eigenen Weingarten und einen Weinkeller.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Straßenbahnlinie 60 Station Hofwiesengasse verbindet Hietzing (U4) mit Rodaun

Straßenbahnlinie 62 Station Wattmanngasse verbindet Opernring mit KH Hietzing Umstiegsmöglichkeiten zu Schnellbahn und U6

Buslinie 156 B Station Hofwiesengasse verbindet Hietzing mit Hofwiesengasse Umstiegsmöglichkeit zu U4

Unser Motto

Optimale Berufsvorbereitung auf der Basis breiter Allgemeinbildung

und fundierter Fremdsprachenkenntnisse

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Höhere Lehranstalt für Tourismus

1130 Wien, Bergheidengasse 5 - 19 Tel.: +43 (1) 8047281

Fax: +43 (1) 8047281 600 www.hltw13.at

Hietzing U4

Meidling U6

60/62

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