BERICHTE UND AKTUELLES RUND UM BRAMFELD Nr. 1 •...

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BERICHTE UND AKTUELLES RUND UM BRAMFELD Nr. 1 • Januar 2007 Stiftungsfond sichert Zukunft Stadtteilarchiv Seite 3 Kreuzfahrt Leserreise d. Bramfelder Rundschau Seite 5 Der Heimatverein mit seinen Aktivitäten steht auf den Seiten 6 + 7 Der Bürgerverein mit Berichten und Terminen steht auf Seite 8 Thema: Sich wohlfühlen im Alter Seiten 10 + 11 Termine stehen auf Seite 12 Apotheken-Notdienst u. Wichtige Rufnummern Seite 13 Im Internet finden Sie Ihre BRAMFELDER RUNDSCHAU auch mit interessan- tem Adressenportal und weiteren Infos unter www.bramfelder-rundschau.de NUR im Internet: das neue Kultur-Journal für Hamburg: www.hamburg-kulturell.de Rundschau SC Urania - für Teamgeist und gegen Rassismus Bericht S. 4

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BERICHTE UND AKTUELLES RUND UM BRAMFELD Nr. 1 • Januar 2007

Stiftungsfond sichertZukunft Stadtteilarchiv

Seite 3

Kreuzfahrt Leserreised. Bramfelder Rundschau

Seite 5

Der Heimatvereinmit seinen Aktivitäten steht

auf den

Seiten 6 + 7

Der Bürgervereinmit Berichten und Terminen steht

auf

Seite 8

Thema: Sich wohlfühlenim Alter

Seiten 10 + 11

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Seite 12

Apotheken-Notdienst u.Wichtige Rufnummern

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Im Internetfinden Sie Ihre BRAMFELDER

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BRAMFELDER RUNDSCHAU2BRAMFELDER RUNDSCHAU2

Die “Bramfelder Rundschau” erscheint zum 1. eines jeden Monats.Die verbreitete Auflage beträgt 7.000 Exemplare.

Herausgeber, Redaktion, Produktion & Vertrieb:Studio-Verlag, Bramfelder Chaussee 365, 22175 Hamburg,

Tel. 040 / 280 51 680, Fax: 040 / 280 51 682www.studio-verlag.de - e-mail: [email protected]

Verantw. Redakteur: Gerd Hardenberg

Anzeigen: Josiane Kieser, Gerd HardenbergDruck: Druck. Göde, Bramfelder Ch. 303, Tel. 040 / 6428882

Anzeigen-Preisliste Nr. 3 vom 1.11.2005

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BRAMFELDER RUNDSCHAU3

Stiftungsfonds sichert Zukunft Ulrike Hoppe gewinnt 25000 Euro für Stadtteilarchivs

(nik). „Ich würde Stifter werden für die Hamburger Geschichtswerkstättenund Stadtteilarchive, weil sie das Gedächtnis der Stadt und ihrer Bewoh-nerInnen sind.“ So bewarb sich Ulrike Hoppe vom Stadt-teilarchiv und Geschichtswerkstatt Bram-feld im Oktober bei der Hamburger Spar-kasse für den Haspa-Stiftungsfonds. Unterdem Motto „Tausend Gründe für gutesTun“ fasste sie eine Seite lang die Vorzügeder 14 Hamburger Stadtteilarchive undGeschichtswerkstätten zusammen, sen-dete diese ein. Als Anfang Dezember schließlich ein Mit-arbeiter der Hamburger Sparkasse eineNachricht auf ihrem Anrufbeantworterhinterließ, konnte Ulrike Hoppe es kaumglauben: Sie gewann stellvertretend fürdie Geschichtswerkstätten und Stadtteil-archive Hamburgs einen Fonds in Höhevon 25000 Euro. Mit diesem Geld will Hoppe nun etwas in ihrem Stadt-teil Bramfeld bewegen – in die „Kulturinsel“, ein geplantes kulturellenZentrums in Dorfplatznähe, will die 53jährige investieren. Damit aber nicht nur Bramfeld von dem Stiftungsgeld profitiert, sollenjetzt „Zustifterer“ gefunden werden. Seit gut einem Jahr hatte sich die Lei-terin des Archivs vergeblich um die Gründung einer Stiftung für die Ge-schichtswerkstätten und Stadtteilarchive in der Hansestadt bemüht.Doch aus Mangel an Stiftungskapital scheiterte das Vorhaben. Eine Stif-tung sei aber notwendig, weil die Arbeit der 14 Einrichtungen von derStadt lediglich mit 385 000 Euro jährlich gefördert wird. „Das ist einfachzu wenig“, sagt Hoppe weiter. Der Gewinn spornt sie an: Ulrike Hoppeplant die Beziehungen zur Haspa zu vertiefen. Sie wünscht sich, dass die„Stadtteilsparkasse“ in ihren Filialen stadtweit Ausstellungen der Stadt-teilarchive zeigt und Rundgänge zu ausgewählten Themen wie beispiels-weise „Zukunft Bramfeld“ für Mitarbeiter und Kunden bucht.

Gewinnerin des Haspa-Stiftungs-Fonds: Ulrike Hoppe vom Stadtteil-archiv Bramfeld.

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(nik). Rund 50 Prozent konnte Carl-Heinz Jahnke, Geschäftsführer und In-haber des Autohauses Jahnke, den CO2-Ausstoss seiner Beleuchtungs-anlage im Ausstellungsraum senken. Statt greller Neonröhren spendetnun neueste Technik warmes, freundliches Licht. Für den Geschäftsmannhat sich die Investition in die neue Beleuchtung gleich doppelt geloht:

Jahnke trägtden Umwelt-schutzgedan-ken weiter undspart dabeinoch 50 Pro-zent der bishe-rigen Stromko-sten.

Belohnt wurdeJahnkes Enga-gement nunvon der Behör-

de für Stadtentwicklung und Umwelt mit einem Umweltzertifikat. Die Um-weltpartnerschaft Hamburg, einem Verbund aus Senat Wirtschaftsver-bänden, Handelskammer und Handwerkskammer, unterstützt mit einemGesamtvolumen von etwa 3 Millionen Euro kleine und mittlere Unter-nehmen bei „lohnenden“ Investitionen. So werden „Spar-Projekte“ zu The-men wie Beleuchtung, Wasser oder Chemie gefördert. Bislang konnteJörn Pagels, Abteilungsleiter Energieabteilung, rund 350 Unternehmenberaten, fördern und auszeichnen.

Doch bei Jahnke soll mit dem Umweltzertifikat nun nicht Schluss sein: Zu-sammen mit Roland Schulz vom Amt für Natur- und Ressourcenschutzsollen weitere Gespräche über eine mögliche Verbesserung der Lackier-anlage geführt werden.

Zertifikat für Umweltgedanke Autohaus Jahnke ausgezeichnet

Carl-Heinz Jahnke (M.) wurde von Roland Schulz (l.) und Jörg Fagels vom Amtfür Natur- und Ressourcenschutz zertifiziert.

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(nik). Unter dem Motto „Bei uns kann jeder mitspielen, wir sagen NEINzum Rassismus. 100 Prozent Urania“ wirbt der SC Urania für mehr Offen-heit und Toleranz.

Kinder aus insgesamt 12 verschiedenenNationen treffen sich regelmäßig, um aufdem Platz an der Habichtstraße das rundeLeder zu treten. Im Fußballclub wird derKörper und damit auch die Gesundheitgestärkt; die soziale Kompetenz gefördert.Kinder und Jugendliche werden von derStraße geholt. Ein Miteinander verschiede-ner Nationen – ohne Vorurteile. Doch ge-rade weil neben Bramfelder Kindern auchKids aus den eher sozial schwachen Stadt-teilen Dulsberg und Barmbek ihr Talentauf dem Fußballplatz zeigen, benötigt derVerein Unterstützung durch Sponsoren.Roland Spahr, Jugendtrainer und zustän-dig für Marketing: „Jedes Kind soll einenTrainingsanzug erhalten.“ Damit will der

Verein das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken und Vorurteile gegenü-ber Sozial-Schwächergestellten abbauen. Nicht die Eltern jedes Kindeskönnen sich eine angemessene Sportbekleidung leisten. Mittlerweile ha-ben sich 15 Sponsoren, vorwiegend aus ortsansässigen kleinen undmittelständischen Unternehmen gefunden, die die 120 Kinder ausgestat-tet haben. Darunter auch Peter Bartold, Lichtwerbung. „Ich helfe mit, da-mit sich die Kinder nicht auf der Straße rumtreiben und keinen Unfug ma-chen“, sagt der Unternehmer. Trotz der Hilfsbereitschaft fehlen noch wei-tere Dinge, wie beispielsweise Sporttaschen und vor allen Dingen Schu-hen. Daher sucht Urania nach weiteren helfenden Händen.

Weitere Informationen im Internet unter www.scurania.de oder per Emailmit Roland Spahr unter [email protected] .

100prozentig gegen Rassismus Fußballverein holt Kinder von der Straße

Für Teamgeist und gegen Rassismus:Urania-Spieler Erhan Soylen (15) undAaron Arno (7). Foto: Privat

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(nik). Noch bis zum 7. Januar bietet der Wandsbeker Winterzauber aufdem neu gestaltetet ZOB abwechslungsreichen Spaß für Eisprinzessinnenund Freiluftfans. Mit einer rund 600 Quadratmeter großen Eisfläche istder Wandsbeker Weihnachtsmarkt etwas ganz Besonderes.

Bei Außentemperaturen bis zu 20 Grad Celsius kann die künstliche Bahnbetrieben werden. Vor 125 Jahren eröffnete Fuhrunternehmer Franz Gla-dow genau an dem heutigen Platz die erste künstliche Eisbahn Deutsch-lands.

An dieser Historie anknüpfend, sollen große und kleine Läufer täglich zwi-

schen 10 und 22 Uhr ihre Runden drehen können. Besondere Events, wieein Discovergnügen, sorgen für ein abwechslungsreiches Angebot aufdem Eis.

Erwachsene zahlen pro Eislaufzeit (90 Minuten) 2,50 Euro und Kinder bis16 Jahre 1,50 Euro. Schlittschuhe können vor Ort geliehen werden, sodass auch spontan nach einem Einkaufsbummel ne Pirouette gedrehtwerden kann. Weitere Informationen im Internet unter www.wandsbeker-winterzauber.de .

Zauberhafter Winterzauber Historisches Kufenvergnügen in Wandsbek

Bereits vor 125 Jahren drehten die Einwohner ihre Runden auf der künstlichen Eisbahn auf dem Wands-beker Marktplatz

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BRAMFELDER RUNDSCHAU5

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Sie haben schon immer davon geträumt mit einem Traumschiffunterwegs zu sein, dann haben wir für Sie genau das richtige An-gebot!

Die „Norwegian Jewel", ein Schiff der Superlative wurde im Jahre2005 auf der Meyer-Werft in Papenburg gebaut und darf sich zuRecht als Juwel auf dem Meer bezeichnen. Bei einer BRZ von93.052, eine Länge von: 295 Metern, einer Breite von: 33 Metern,bietet Sie Platz für 2.376 Passagiere um die sich 1.154 Besat-zungsmitglieder kümmern. Durch ihre enorme Geschwindigkeitvon 25 Knoten, ist es Möglich in nur einer Woche zu 6 der schön-sten Metropolen im Mittelmeer zu gelangen.Erleben sie „Freestyle Cruising" in seiner Perfektion. In 12 Restau-rants gehen Sie essen, wann Siewollen und mit wem Sie wollen. Ver-gessen Sie die strengen Regelun-gen bei den Essenszeiten und denKleiderzwang, nur wer möchte,kann am Kapitänsdinner in einemder Restaurants teilnehmen. In fastallen Restaurants werden Sie vonIhrem Steward bedient und müssennicht wie auf anderen Clubschiffendie Schlacht am Buffet über sich er-gehen lassen.11 Bars und Lounges stehen Ihnen zur Verfügung, erleben SieBrodwayshows im Theater, oder schwingen Sie das Tanzbein zu Li-vemusik mit der Band in der „Spinacker Longe", für alle jüngerenund jung gebliebenen ist die Disko bis in die frühen Morgenstun-den geöffnet.An Bord werden Sie von einer deutschsprachigen Hostess betreut.Alle wichtigen Informationen und Borddurchsagen werden indeutscher Sprache zur Verfügung gestellt. Auch das Landaus-flugsprogramm wurde speziell für die deutschen Gäste ausgebautund somit kommt es während Ihrer Traumreise zu keinen Ver-ständigungsproblemen.

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BRAMFELDER RUNDSCHAU6BRAMFELDER RUNDSCHAU6

Vom 7. Januar bis 24. Februar 2007 bietet das Theater die plattdeutsche Er-staufführung der Komödie „Fröhstück bi Kellermanns“ von Ursula Haucke.Mitwirkende: Heidi Mahler und Wilfried Dziallas.Inhalt: Sonntagmorgen bei Rudi und Lotte Kellermann. Einem gemütlichenFrühstück im Kreise der Familie steht also nichts mehr im Wege. Doch ein Ge-deck bleibt ungenutzt: Tochter Bärbel ist diese Nacht nicht nach Hause ge-kommen. Grund für Vater Kellermann, übelgelaunt nicht nur über die Erzie-hungsversäumnisse seiner Gattin zu räsonieren...

Wie viele Ehepaare ihres Alters stellen auch die Kellermanns fest, dass dieKinder flügge geworden sind. Während Lotte sich längst mit der neuen Situ-ation arrangiert hat und nach und nach ein ganz neues Lebensgefühl entdek-kt, tut sich ihr Mann ungleich schwerer mit dem Wandel. Und obwohl ihm sei-ne Frau kräftig Paroli bietet, verteidigt Rudi zäh und unbeirrbar alte, liebge-wordene, „männliche“ Gewohnheiten – immer wieder sonntags...„Szenen einer Ehe: witzig, ironisch, bissig – aber nie verbissen...“

Ab 25. Februar 2007 bietet das Ohnsorg-Theater alsdann die plattdeutscheErstaufführung der Komödie „Swatte Hochtiet“ von Hugo Rendler mit vielenbekannten Schauspielerinnen. Das Stück läuft bis 14. April 2007.

Aus dem Ohnsorg-Theater

To NiejaarEn nies Jaar is as en nies Book,un so as dar bedreeg di hier

denn ok:

gah ran mit reine Hann’n un reinen Sinn;

sünst kummt dar gar to licht en Placken rin.

De stöört di sülvst un stöört de annern ok,

wenn trüchwarts bläderst in dien Lebensbook.

Rudolf Harnack

Der VVorstand des HHeimatverein „„up eewig

ungedeelt“ von 11895 ee.V.

wünscht sseinen MMitgliedern,den FFreunden ddes VVereins

sowie aallen PPlattsnackern und dden vvielen

Leserinnen uund LLesern unseres IInformationsblattes einen gguten „„Rutsch“ iinsNeue JJahr, rrecht ggute

Gesundheit uund viel EErfolg.

„Ik snack platt“ – selbstbewusst klingt es aus vielen Kindergärten und Schu-len. Als ebenso normal gilt, dass man die norddeutsche Sprache und Litera-tur an einigen Hoch-schulen studieren kann.Wie aber genau steht es um Plattdeutsch als Bildungsgut? Eine Bestandsauf-nahme aktu-eller Ansätze und Aktivitäten bietet die gerade erschienene Bro-schüre „Niederdeutsch und Friesisch im Bildungswesen – ein Länderver-gleich“.Das Erscheinen des Buches wurde erst durch die konsequente Zusammenar-beit mehrerer Organisationen ermöglicht, hieran beteiligt ist neben dem Hei-matbund „De Spieker“ auch der Niedersächsische Heimatbund, das Institutfür niederdeutsche Sprache in Bremen sowie die Ostfriesische Landschaft.Herausgekommen ist die Dokumentation im Isensee Verlag in Oldenburg/Oldbg. Weitere Informationen: INS Bremen, Tel. 0421/32 45 35.

Plattdeutsch und Bildung

Nach mehr als sechs Jahren ist es dem Vorstand gelungen, sowohl für unse-re Bibliothek wie auch für das gesamte Archivmaterial unseres Heimatver-eins (Dia, Akten, Heimatkundliches und Niederdeutsch) einen Lagerraum zuerhalten. Das Material befindet sich bislang verstreut bei noch verschiedenenlangjährigen Mitgliedern. Der Abschluss eines Mietvertrages und die Schlüs-selübergabe für den Raum erfolgten noch im Dezember 2006.Vorangegangen waren insbesondere in den letzten beiden Jahren immer wie-der neue Gespräche und Verhandlungen mit Schulen, Büchereien, Archiven,Behörden und mehreren Firmen. Unterstützung fanden wir auf der Suchenach einem geeigneten Raum insbesondere bei unserem Mitglied FredKreuzmann. Der Vorstand konnte jedoch - dies durchweg aus finanziellenGründen – von allen Angeboten keinen Gebrauch machen. Zu bedenken warbei den Verhandlungen auch, dass unser Heimatverein als eine die Kultur för-dernde Stadtteil-Einrichtung weiterhin nicht mit finanziellen Zuwendungenunserer Kulturbehörde rechnen darf. In den letzten Sitzungen unseres Vorstandes (Oktober und November 2006)wurde der Beschluss gefasst, unsere langjährigen Mitglieder, die in ihren Pri-vaträumen schon seit Jahren bzw. Jahrzehnten Vereinsmaterial lagern, end-lich durch den Abschluss eines entsprechenden Vertrages weitestgehend zuentlasten und die Unterlagen an einem Platz zu konzentrieren. Ein Mietver-tragsabschluss ist dem Vorstand Dank des Entgegenkommens des bekann-ten Wohnungsbauunternehmens SAGA/GWG kurz vor Jahresende gelungen. Allerdings ist die Anmietung eines „Lagerraumes“ für unseren Heimatvereinauch mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Deshalb wird es in diesemJahr hinsichtlich der Ausgaben auch eine Umschichtung in unserem beschei-denen Haushaltsplan geben müssen. Dabei rechnet der Vorstand für dieseUmstellung fest mit der Zustimmung aller Mitglieder.Vorbehaltlich dieser Billigung sind aber schon jetzt einige Massnahmen er-forderlich: So kann „Kiekut“, unser langjähriges Informationsblatt “ aus fi-nanziellen Gründen ab Januar 2007 vorerst nur noch sechs mal im Jahr er-scheinen. Wertvolle Unterstützung fand der Vorstand bei den vorbereitenden Aktivitä-ten in den letzten Tagen des vergangenen Jahres schon bei unseren Mitglie-dern Jürgen Weik vom Renault - Autohaus J. Weik (Transporte) und JürgenBerndt (Innenraumarbeiten). Darüber hinaus werden aber für die Realisie-rung weiterer Aktivitäten wie z.B. für die Katalogisierung der umfangreichenBuchbestände, für Archivarbeiten sowie für die Anschaffung entsprechenderEinrichtungsgegenstände (Kauf von Bücherschränken und -regalen) usw. vonunseren Mitglieder weitere Hilfen benötigt. Wer also unserem Heimatverein - ganz gleich, ob durch entsprechende Ar-beiten oder durch Spenden - bei der Einrichtung unserer neuen Bücherstubeim Ortsteil Hellbrook unterstützen kann und möchte, der darf sein Interesseab sofort unserem Vorsitzenden fernmündlich unter 641 69 76 avisieren. Schon im Voraus sagt der Vorstand allen Helferinnen und Helfern bzw. allenSpenderinnen und Spendern wieder ein ganz herzliches Dankeschön.

Unser Heimatverein verfügt jetzt über eine Bücherstube für unsere Vereins-Bibliothek und für unser Archivmaterial

Frank Trende, Schleswig-Holstein in den 50er JahrenDer Autor, 1963 in Dithmarschen geboren, arbeitet hauptberuflich als Refe-ratsleiter in der schleswig-holsteinischen Staatskanzlei. Als „vielfach ausge-wiesener Landeskenner“ (Flensburger Tageblatt) beschreibt er die 50er Jah-re des Landes zwischen Nord- und Ostsee. Es war das Land der Ministerprä-sidenten Diekmann (SPD), Bartram (CDU) Lübke (CDU) und von Hassel (CDU),das war die Bombardierung, die Befreiung und die Bebauung Helgolands unddie Eindeichung neuer Köge an der Westküste, das war der Wiederaufbau derSchwerindustrie und der Strukturwandel in der Landwirtschaft, und das wa-ren auch die Bonn-Kopenhagener Erklärungen von 1955, die die Rechte derMinderheiten im deutsch/ dänischen Grenzland sicherten.In den fünfziger Jahren entstanden neue Siedlungen und Straßenzüge. Dieländliche Infrastruktur wurde im Rahmen des „Programm Nord“ ausgebautund die bombardierten Innenstädte mit moderner Architektur wieder aufge-baut. In den 50er Jahren öffneten die ersten italienischen Eisdielen im Land,erwachte das Badeleben an Nord- und Ostsee, und die Segeberger Karl-May-Festspiele hatten Premiere. Das Buch gibt hervorragende Einblicke in die Po-litik, die Wirtschaft und die Kultur des Landes für all diejenigen, die die 50erJahre selbst erlebt haben und auch für diejenigen, die sie nostalgisch entdek-ken wollen.112 Seiten, 94 Abbildungen, Leinen mit Schutzumschlag, EUR 9.90.ISBN 3 – 8042 – 1196 – 8 Boyens Buchverlag 25 746 Heide/Holstein

Buchbesprechung

Bereits zum zweiten Male hat die Carl-Toepfer-Stiftung einen Preis für das„Plattdeutsche Buch des Jahres“ herausgegeben.Ausgezeichnet wurde am 10. November des vergangenen Jahres Holger Fi-scher, Illustrator des Buches „Grote Jan un Lüttje Jan“ aus dem Schuster Ver-lag in Leer.Weitere Infos: Carl-Toepfer-Stiftung, Hamburg, Telefon 040 / 344564 und Institut für niederdeutsche Sprache, Bremen, Tel. 0421 / 324535.

Plattdeutsches Buch des Jahres 2006

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BRAMFELDER RUNDSCHAU7

Studienrat Thomas Kreuzmann, Mitglied der CDU-Fraktion des BramfelderOrtsausschusses, ist auf einer Mitgliederversammlung seiner Partei kürzlichals Nachfolger von Staatsrat Andreas E r n s t zum neuen ersten Vorsitzendendes CDU-Ortsverbandes Bramfeld / Steilshoop gewählt worden.

Am Volkstrauertag im November vergangenen Jahres gedachten Vertreterder im Ortsausschuss vertretenen Parteien, mehrerer Vereine und Institutio-nen sowie Bürger aus Bramfeld und Steilshoop mit einer Kranzniederlegungam Schleswig-Holstein-Gedenkstein am Bramfelder Dorfplatz der Gefallenenbeider Weltkriege sowie der Toten von Gewalt und Diktatur. Das Totengedenken sprach Ortsamtsleiter Wolfgang Heidenreich.

Holger Gebser, Geschäftsstellenleiter Bramfeld der SAGA / GWG konnte imNovember in einem Festzelt die neue Seniorenwohnanlage „Am Hegholt-platz“ vorstellen. Der viergeschossige Neubau umfasst 65 1 ½ bis 2 ½ Zim-mer-Wohnungen. Grußworte sprachen Gerhard Fuchs, Bezirksamtsleiter Wandsbek, und Mi-chael Sachs, Vorstandsmitglied der SAGA / GWG.

Das Bramfelder Ortsamt in seiner bisherigen Funktion wird es im Zuge derVerwaltungsreform nur noch bis zum 31. Januar 2007 geben. Dennoch wirdNoch-Ortsamtsleiter Wolfgang Heidenreich den Bramfeldern und Steilshoo-pern auch ab 1. Februar 2007 als Regionalbeauftragter des Ortsausschusseserhalten und weiterhin Ansprechpartner für die Bevölkerung bleiben.

Das Umweltzentrum in Karlshöhe soll modernisiert, erweitert und in einen„Erlebnispark Gut Karlshöhe“ umgestaltet werden. Dem BUND, bisher Nutzerdes Geländes, wurde bereits im Sommer des vergangenen Jahres mitgeteilt,dass der Nutzungsvertrag mit der Stadt nicht verlängert werde. Wer das Ge-lände künftig bewirtschaften wird, war bislang nicht zu erfahren.

Aus unserem Ortsamtsbereich

“Süh’ mol, wat bi uns so allns löppt”Sonnabend, 6. Januar 2007: Neujahrswanderung von der U-BahnhaltestelleSchmalenbeck in Richtung stormarnsche Nach-bardörfer mit Einkehr (Holsteiner Grünkohlessenam Zielort). Abfahrt: 10.03 Uhr - U 1 Bhf. Wdsb.-Gartenst.(8er Bus 9.36 Uhr Berner Ch.) Anmeldungen nehmen bis spätest. 3. Januar un-sere Damen vom Veranst.Team entgegen.Kosten der Führung: € 1.- pro Person. Gäste sind uns willkommen.

Donnerstag, 18. Januar 2007, 12.00 Uhr:An diesem Tage bieten wir interessierten Mitglie-dern die Möglichkeit, sich an einer Führungdurch die Ausstellung „Caspar David Friedrich“in der Kunsthalle am Hauptbahnhof zu beteili-gen. Die Dauer der Führung beträgt etwa 45Min.Kosten: € 15.- pro Person (Eintr. u. Führ.).Treff: 11.45 Uhr vor dem Eingang der Kunsthal-le. Für diese Ausstellungsführung verfügen wirnur noch über wenige Karten. Ernsthafte Interessenten bitten wir, sich nun-mehr umgehend mit unserem Vorsitzenden (Tel.641 69 76) in Verbindung zu setzen.

Montag, 22. Januar 2007, 19.30 UhrNiederdeutscher Abend in der Öffentlichen Bü-cherhalle Bramfeld, Herthastr. 18. Thema:„Plattdüütsche Geschichten un Gedichteut de Lüttstadt“

Donnerstag, 8. Februar 2007,Tagesfahrt mit der DB nach Lüneburg zum Be-such des Ostpreußenmuseums, des Lü-nebur-ger Brauereimuseums u. / o. des Salzmuseums. Die Einkehr für ein gemeinsames Mittages-senist vorgesehen.Abfahrt: 10.28 Uhr Hbf. (9.28 Uhr 277er BusBerner Ch. / 9.56 Uhr S-Bahn ab Barmbek).Wir fahren mit der 5er-Gruppenkarte (5 Rin-ge).Kosten: € ??.- pro Teilnehmer(in), eingeschlos-sen: Bahnfahrt, Eintritt, Führung und Mittages-sen..Der vorgenannte Betrag ist bis spätestens 3. Fe-bruar d.J. auf das bekannte Konto unseres Vor-sitzenden zu überweisen.Anmeldungen bis spätestens 2. Februar 2007nimmt unser Helferteam für diese Fahrt wie-dergern entgegen. Gäste sind uns willkommen.

Montag, 19. Februar 2007, 19.30 Uhr:Niederdeutscher Abend in der Öffentlichen Bü-cherhalle Bramfeld.Thema: Wirken des niederdeutschen DichtersJohann Hinrich Fehrs

Bitte schon heute vormerken:

Einladung fürSonnabend, 17. März 2007, 15.00 Uhrzur Jahreshauptversammlung 2007 im Gemeindesaal der Thomaskirche, HaldesdorferStraße 28.Die Tagesordnung wird in der nächsten Kiekut-Ausgabe bekanntgegeben.

Montag, 19. März 2007, 19.30 Uhr:Niederdeutscher Abend in der Öffentlichen Bü-cherhalle Bramfeld.

Sonntag, 20. bis Freitag 25. Mai 2007:Wir laden ein zu unserer diesjährigen sechstägi-gen Studienfahrt in die Region der Nieder- und Ober-lausitz(Cottbus, Görlitz, Bautzen, Spremberg, Bad Mu-skau, Zittau u.a.)Rückfahrt nach Hamburg über Burg / Spree-wald.Gesamtkosten: € 398.- pro Person.EZ-Zuschlag € 60.- pro Teilnehmer(in).Da uns Einzelzimmer nur in begrenztem Umfan-ge zur Verfügung stehen, empfehlen wir, eineverbindliche Anmeldung möglichst umgehendvorzunehmen (unter gleichzeitiger Vorauslei-stung einer Anzahlung von € 118.- auf das be-kannte Konto unseres Vorsitzenden bis späte-stens 10. Februar 2007). Die Restzahlung wird bis 5. April 2007 erwartet.Anmeldungen von EZ bitte direkt beim Vor-sit-zenden, ansonsten DZ auch bei den Damen un-seres Helfer-Teams. Gäste sind uns zu dieser kulturhistorischen Infor-mationsfahrt willkommenSonntag, 12. August 2007:Wir bemühen uns wieder um einige Karten fürdie Eutiner Sommerspiele. Geboten wird in derNachmittagsvorstellung „Eine Nacht in Venedig“von Johann Strauß.Interessenten wollen sich bit-te umgehend mit unserem Vorsitzenden in Ver-bindung setzen.

Wie dringend in unserem Stadtteil ein größerer Veranstaltungsraum erfor-derlich ist, zeigte auch unser 111. Stiftungsfest. Mit nahezu achtzig Teilneh-merinnen und Teilnehmern waren die Platz- und Tischkapazitäten im Ge-meindesaal so gut wie ausgebucht. Gut, dass wir keinen Gesangverein für diemusische Umrahmung eingeladen hatten, man hätte die Damen oder Herrenplatzmässig nicht unterbringen können.Anstelle unseres 2. Vorsitzenden Klaus-Dieter Birr, der dienstlich verhindertwar, konnte unser 1. Vorsitzender am 11. 11. um 11.11 Uhr die große Gäste-schar begrüßen, unter ihnen einen der beiden Jubilare, nämlich Herrn Steu-erberater Gustav Franzen, ferner auch unser ältestes Mitglied, Frau HennyArnhold, die im hohen Alter von 96 Jahren allein von Poppenbüttel wiedernach Bramfeld gekommen war.In der Rückschau auf 111 Jahre erfolgreiche Vereinsgeschichte – der Vereinhatte seine Blütezeit mit über 2.700 Mitgliedern Mitte der zwanziger Jahredes vergangenen Jahrhunderts – empfahl unser Vorsitzender den Festteil-nehmern, auch weiterhin darauf zu achten, dass jegliche negative Einflüssein unserem Vereinsleben keinen Zugang finden. Nur durch ein harmonischesMiteinander kann sich ein Verein in einer auch heute nicht leichten Zeit er-folgreich weiter entwickeln. Dann nahm unser Vorsitzender die Ehrung derbeiden 2006er Jubilare vor. Es waren Steuerberater Gustav Franzen undFlugnavigator Herbert Sliwa – für beide gab’s je eine in den Farben blau-weiß-rot deko-rierte unter Glas eingerahmte Urkunde und einen farben-prächtigen Blumenstrauß. Mit einem Dank an die Jubilare für ihre Verein-streue sowie einem Dankeschön auch an alle Helferinnen und Helfer des Ta-ges leitete der Vorsitzende alsdann zum zweiten Teil des Festes über. Mit vielMusik, einer kräftigen Gulaschsuppe, kleinen Sketchen sowie Kaffee und Ku-chen verlebten die Mitglieder dann ein paar „komodige“ Stunden, die viel zuschnell zu Ende gingen. Aber nicht nur die Musik, sondern auch eine gut aus-gestattete Tombola sowie wieder der tatkräftige Einsatz vieler Helferinnenund Helfer hatten zum Gelingen des 111. Stiftungsfestes beigetragen.Nicht programmgemäss erfolgte zwischendurch – auch für einige Mitgliederüberraschend - eine kleine Ehrung für die Frau unseres ersten Vorsitzenden,die - stellvertretend für Klaus-Dieter Birr - Frau Liesa Aulich vom Veranstal-tungsteam vornahm. Sie überreichte ihrer Teamkollegin ein goldenesSchmuckstück und erklärte unter Beifall der Anwesenden u.a. sinngemäss:„Wir danken Dir für Deinen beispiellosen Einsatz, den Du seit 30 Jahren fürden Heimatverein leistest und mit dem Du Deinem Mann erfolgreich dasRückgrat stärkst“.

Rückblick auf unser 111. Stiftungsfest

„Up platt maakt, goot maakt!“ Unter diesem Motto lobt die August-Hinrichs-Stiftung in der Oldenburgischen Landschaft in Zusammenarbeit mit der Au-gust-Hinrichs-Erbengemeinschaft einen neuen Preis aus. Der Plattdeutsch-Wettbewerb – er ist dem Andenken des bekannten Schriftstellers gewidmet –richtet sich an Jugendliche bis zum 20. Lebensjahr, allerdings nur aus dem Ol-denburger Land. Nicht nur Einzelpersonen können daran teilnehmen, auchJugendgruppen oder Schulklassen sind ausdrücklich aufgefordert, Arbeiteneinzureichen, die „kreativ und zeitgemäß mit der plattdeutschen Sprache um-gehen“. Das Preisgeld beträgt 500.- Euro. Einsendeschluss ist der 15. März2007.

Weitere Infos: Hanna Remmers, August-Hinrichs-Stiftung, Gartenstr. 7, 26 122 Oldenburg (Tel. 0441 / 7791826).

Neu: Jugendförderpreis Niederdeutsch

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02.01.2007 - Dienstag Damen-Kegelrunde I

09.01.2007 - Dienstag Damen-Kegelrunde II

16.01.2007 - Dienstag Damen-Kegelrunde I

18.01.2007 - Donnerstag, 19.00 UhrKlönabendAn diesem Abend wird uns. Mitgl. FrauWiebke Hofmann-Jacobsen aus ihremFachgebiet als Rechtsanwältin e. inform.Vortrag halten. Als Themen sind vorgese-hen: Patientenverfügung, Vorsorgevoll-macht u. Betreuungsverfügung. Besond.Fragen wird Frau Hofmann-Jacobsen gernbeantworten. Gäste uns. Veranst. sind will-kommen. Treff: BSV-Clubh., Ellernreihe 88.

22.01.2007 - Montag WandertagCa. 15 km v. Fuhlsbüttel n. Ohlstedt. Frühst.als Selbstverpfl.. Einkehr a. Schluss. Treff:9.40 Uhr U/S Barmbek. HVV-Großbereich 2Ringe. Info: Herr Scheffer, Tel. 630 27 22.

23.01.2007 - Dienstag Damen-Kegelrunde II

26.01.2007 - Freitag, 18.00 UhrGrünkohlessenUnsere Mitglieder laden wir zu uns. alljähr-lichen Grünkohlessen ein. Z. dem Grünkohlgibt es Schweinebacke, Kasseler, Bauch-speck u. Kochwurst sowie Röstkartoffeln.Zur Abrundung wird ein Schnaps serviert. Ein zusätzl. Unterhaltungsprogramm ver-spricht e. fröhl. Abend. Preis: EUR 12,00.Anmeld. b. Frau Soggia, Tel. 642 79 36. Nurverbindl. b. Vorauszahlung bis 16.01.2007auf Kto.-Nr. 530 555 00, Volksbank Ost-West, Hamburg, BLZ 201 902 06. Treff:BSV-Clubheim , Ellernreihe 88. Einlass ab17.30 Uhr.

29.01.2007 - Montag Besichtigungder Anlage DESYDas Deutsche Elektronen-SynchrotonDESY ist eines d. weltweit führ. Zentren f.die Forschung an Teilchenbeschleunigern.Wir haben die Gelegenheit, uns in die span-nende Welt d. kleinst. Bausteine des Mikro-kosmos einführen zu lassen. D. Besichti-gung dauert zweieinhalb b. drei Stunden u.beginnt mit e. Vortrag v. ca. 45 Minuten.Ihm schließt sich eine Führung an, b. d. dieAnlagen gezeigt werden. (Einige Wegemüssen zu Fuß u. im Freien zurückgelegtwerden.) Nach d. Besichtigung kann dieDESY-Kantine/ Cafeteria auf eigene Kostenbenutzt werden. Hierfür ist eine Voranmel-dung erforderlich.Beginn: 10.30 Uhr, Treffen: 10.00 Uhr vord. Haupteingang des DESY-Geländes Not-kestraße 85 in Bahrenfeld. Erreichbar: DerMetrobus Nr. 1 hält dir. v. d. Haupteingangu. fährt v. d. S-Bahn-Station Othmarschenab. Anmeld. b. Fr. Bannow, Tel. 643 64 90.

30.01.2007 - Dienstag Damen-Kegelrunde I

02.02.2007 - Freitag Bauerntheater in SchwingeDie kalte Jahreszeit möchten wir in einemGasthaus in Verbindung mit einem Bauern-theater überbrücken.Wir fahren um 10.00Uhr ab Autohaus Jahnke nach Schwinge.Um 12.00 Uhr werd. uns e. Hochzeitssuppe,Braten m. Gemüse u. Nachtisch serv. Nache. Verschnaufpause u. vielleicht e. kleinenSpaziergang d. d. Dorf werd. wir um 14.30Uhr z. Kaffee u. Kuchen erwartet. Geg.15.00 Uhr führt uns die "DudenbuttlerSpeeldeel" ein Theaterstück in 3 Akten auf.Rückf. n. Hamburg gegen 18.00 Uhr. Preisp. P.: EUR 38,00. Anmeld. ab d.02.01.2007bei Elke Kreuzmann, Tel. 642 43 38. Nurverbindl. b. Vorausz. bis 25.01.07 an Volks-bank Ost-West Hamburg, Kto.-Nr. 530 55500, BLZ 201 902 06.

13.02.2007 - Dienstag Damen-Kegelrunde I + II

15.02.2007 - Donnerstag, 19.00 UhrKlönabendWir haben Herrn Dr. Hans-Joachim Seelereingeladen. Geschichten über Bramfeldwerden vorgetragen. Ein schöner Abend istgarantiert. Treff: BSV-Clubheim, Ellernreihe88, Einlass ab 18.00 Uhr.

20.02.2007 - Dienstag Besuch derModelleisenbahn, SpeicherstadtDie Modelleisenbahn „Miniatur Wunder-land“ i. d. Speicherstadt ist in ihrer Größe u.Vielfalt einzigartig. Wir haben die Gelegen-heit, d. Besuch d. Ausstellung m. e. Füh-rung d. d. Werkstätten hinter den Kulissenzu verbinden. Jeweils 7 bzw. 8 Pers. bildenf. d. Führung eine Gruppe. Weil eine Treppehinter der Kulisse recht steil ist, sollten dieTeilnehmer trittsicher sein. Die Führungdauert ca. 1 Stunde. Eintritt p. P.n: EUR 7,00( Zuschuss des BVB ist berücksichtigt).Zusätzli. Führ. p. P.: EUR 15,00. Führungs-beginn: 10.30 Uhr, Treffen: 10.15 Uhr Kehr-wieder 2, Eingang Modelleisenbahn. Er-reichbar: U 3 bis Baumwall. Anmeldungenb. 22.01.2007 b. Frau Soggia, T. 642 79 36.

21.02.2007 - Mittwoch WandertagCa. 14 km von Flottbek nach Falkenstein. Frühstück als Selbstverpflegung. Einkehram Schluss.Treff.: 9.40 Uhr U/S Barmbek,HVV-Großbereich 2 Ringe. Informationen:Herr Scheffer, Tel. 630 27 22.

25.02.2007 - Sonntag Mehlbüdel-EssenE. typisch nordd.s Gericht ist der Mehlbü-del. Wer es noch nicht kennt, sollte dieseSpezialität einmal probieren. Wir treffenuns um 12.30 Uhr im "Schützenhof", Quik-kborner Landstr. 122, Borstel-Hohenrade.Die Anfahrt erfolgt mit eigenem Pkw. Bittesichern Sie sich eine Mitfahrgelegenheit

(evtl. schon bei der Anmeldung). Verbindliche Anmeldung bei Frau Soggia,Tel. 642 79 36, bis 19.02.2007. Bei Anmel-dungen, die nicht rechtzeitig storniert wer-den, ist der volle Preis zu entrichten.

27.02.2007 - Dienstag Damen-Ke-gelrunde I + II

05.03.2007 - Montag Besichtigungder Hamburgischen StaatsoperWegen großer Nachfrage bieten wir dieseVeranstalt. als Wiederholung an. Unterfachkundiger Führung werden wir dasOperhaus aus e.r anderen Sicht entdeckenund sehen, was hinter der Bühne alles solos ist. Der Rundgang wird ca. 2 Stundendauern. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Per-sonen begrenzt. Ein Kostenbeitrag vonEUR 6,00 ist vor Ort zu zahlen. Die Führungbeginnt um 13.30 Uhr, Treffen vor demOpernhaus: 13.15 Uhr. Anmeldungen beiFrau Soggia, Tel. 642 79 36.

13.03.2007 - Dienstag Damen-Kegelrunde I + II

15.03.2007 - Donnerstag, 19.00 Uhr KlönabendZu Gast haben wir als Steuerexpertin dieRechtsanwältin Frau Petra Palm. Ab 01.05.2005 wurde das Alterseinkünftegesetzeingeführt und ab 2007 werden von denVersorgungsträgern die Höhe der Renten-einkünfte jedes Einzelnen an das Finanz-amt gemeldet. Vor diesem Hintergrundwird uns Frau Palm in einem Vor-trag dieÄnderungen im Steuerrecht darstellen undauf Rückfragen eingehen. Gäste unsererVeranst. sind willkommen. Treff: BSV-Club-heim, Ellernreihe 88, Einlass: 18.00 Uhr

27.03.2007 - Dienstag Damen-Kegelrunde I + II

Jeden Montag, ab 15.00 Uhr Skat-Rundeim Seniorentreff Bramfeld, Herthastraße.Info: Herr Rabe, Tel. 693 65 33.

Kartenspielrunden Info: Frau Panzer, Tel. 691 17 16.

BVB-Sommerreise n. Flachau i. Salz-burger Land v. 17.05. b. 23.05.2007Die Reise im exkl. 4-Sterne-Nichtraucher-bus führt uns n. Flachau, einem d. beliebte-sten Urlaubsorte im Salzburger Land. Berg-romantik pur bietet dies. idyllische Tal m.seinen Badeseen, herrl. Wäldern u. Almen,sanften Bergkuppen u. majestätischen Gip-feln. Zu Gast sind wir i. d. 4-Sterne-HotelHartl. Es verfügt üb. Hotelhalle, -bar, Re-staurant u. e. Wellnessbereich m. Erlebnis-Hallenbad, Sauna, Dampfbad, Whirlpool,Kneipp-Anlage u. v. m. Die Nutzung ist imReisepreis enthalten. Alle Zimmer sind be-quem u. komfort.eingerichtet u. verfügenüb.r Bad o. Dusche/WC, Fön, Telefon, Sat-

TV, Safe u. Balkon. Fahrräder werd. v. Hotelkostenlos zur Verfügung gestellt. Bekanntaus Fernsehen u. Rundfunk ist der nahe ge-legene Musistadl - der Jahrhunderte alteFlachauer Gutshof m. s. einzigartigen At-mosphäre. Er kann jeden Tag besucht wer-den. Kostenloser Busshuttle. Im Reisepreissind die Eintrittsgelder enthalten.Reiseverlauf:17.05.2007 1. Tag: Anreise n. Flachau mitBegrüßungsdrink. Gem. Abendessen.18.05.2007 2. Tag: N. d. Frühstück Orts-führung in Flachau inkl. 1 Glas Schnaps .Am Nachmittag geht's auf in den Musistadl.Lustiger Gaudispaß mit Hias! Am Abendgemeinsames Essen im Hotel.19.05.2007 3. Tag: GanztagesausflugTauernrundfahrt m. Reiseleitung: Die Rou-te führt ü. d. Radstädter Tauern, Katsch-berg, Gmünd Aufenthalt ca. 1 Stunde. Da-nach weiter in das wildromantische Liese-tal, über Innerkrems d. d. Almengebiet. Umca. 16.00 Uhr treffen wir wieder im Hotelein. Am Abend rustikales Bauernbuffet .20.05.2007 4. Tag: Als Ganztagesausflugfindet die Großglocknerrundfahrt mit Rei-seleitung statt: Fahrt durch das Salzachtalund über die Großglockner-Hochalpenstra-ße nach Heiligenblut, weiter über Spitalzum Millstättersee.21.05.2007 5. Tag: Der Ganztagesausflugmit Reiseleitung steht unter dem Motto"Land und Leute": Eine romantische Tourdurch die wunderschöne Bergwelt. Wir er-fahren viel über Brauchtum und Leben dereinheimischen Bevölkerung.22.05.2007 6. Tag: Lustige Almwande-rung mit Begleitung, alle können mitma-chen! Abfahrt ca. 10.00 Uhr, Rückfahrt ca.14.30 Uhr. Wir laufen bzw. fahren zu einerurigen Hütte. Gehschwächere werden mitdem Kleinbus bis zur Hütte gefahren.Am Nachmittag als kleines DankeschönKaffee und Kuchen vom Hotel Hartl. AmAbend findet das gemeinsame Abendes-sen im Hotel statt.23.05.2007 7. Tag: Heimreise nach Ham-burg (Programmänderung vorbehalten)

Preis: EUR 535,00 DZ / EUR 598,00 EZ mitHalbpension. Eine Gruppen-Rücktrittsko-sten-Versicherung n. d. Versicherungsbe-dingung. d. "Hanse-Merkur-Versicherung "ist im Reisepreis enthalten. Anmeldungenbei Frau Soggia, Tel. 642 79 36Gäste sind herzlich willkommen.Anzahlung: EUR 150,00 auf Kto.Nr. 530555 00 Volksbank Ost-West, Hamburg, BLZ 201 902 06, ab 02.01.2007 bis10.01.2007.Zur weiteren Info: Abfahrt am 17.05.2007um 6.00 Uhr vor dem Autohaus Jahnke,Bramfelder Dorfplatz, Ankunft ca. 19.00Uhr im Hotel Hartl, Flachau. EntfernungHamburg - Flachau ca. 1.020 km, ange-messene Pausen während der Fahrt.

BRAMFELDER RUNDSCHAU8

BVB VERANSTALTUNGSKALENDER

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BRAMFELDER RUNDSCHAU9

Den SCHMETTERLING finden - Dem SCHMETTERLING folgen

selbst SCHMETTERLING werden

Die Endlichkeit des Lebens betrifft jeden und kann jedenjederzeit treffen - direkt oder indirekt.

Diese Lebensphasen erfordern eine neue/alte gesell-schaftliche, mitmenschliche Kultur.

Diese Kultur zu aktivieren ist unser Ziel. Wir wollen zu einem menschenwürdigen Sterben beitra-

gen und lehnen aktive Sterbehilfe ab. Durch verantwortungsvolle, qualifizierte, individuelle und

einfühlsame Unterstützung geben wir betroffenen Familien mit sterbenden Kindern, Jugendlichen, jungen

Erwachsenen, Müttern und Vätern...unabhängig von ihrerHerkunft, Stellung und Religion den Raum und den Rah-

men für das Abschiednehmen

Kinder auf Schmetterlingsflügeln e.V.www.kinder-auf-schmetterlingsfluegeln.eu

Bohmbrook 30, 23689 PansdorfTel. 04504 - 715 115 • Fax : 04504 - 714 179email : [email protected] • Mobil : 0177 - 46 42 669

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Mo.-Fr.: 9.30-18.00 Sa.: 9.30-15.00

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Die Haspa Hamburg Stiftung präsentiert:

Sabine Ludwig liest im „Brakula“Die Haspa Hamburg Stiftung hatte die Autorin Sabine Ludwig zu ihrer Le-sereihe „Spaß am Lesen" eingeladen. Sie las aus ihrem Buch: „Die Nacht,

in der Mr. Singh verschwand". Zu Gast am 27.November um 17:00 Uhr waren im Bramfel-der Kulturladen rund 100 Schülerinnen undSchüler des Gymnasiums Grootmoor und deroffenen Ganztagsschule Hegholt. Die Leserei-he wendet sich an Hamburger Schulen derKlassen 5 bis 8 mit dem Ziel, Kinder für dasLesen zu begeistern.

Sabine Ludwig ist derzeit eine der interessan-testen deutschen Kinderbuchautorinnen undbekannt für ihre Kriminalgeschichten. Ihre Bü-cher sind mehrfach ausgezeichnet worden.Dieses Jahr verlieh ihr die Autorengruppedeutschsprachiger Kriminalliteratur DAS SYN-DIKAT (A.I.E.P) den anerkannten Hansjörg-

Martin-Preis und zeichnete ihr Buch "Die Nacht, in der Mr. Singh ver-schwand" als besten Kinder- bzw. Jugendkrimi des Jahres aus. Sie wurde1954 in Berlin geboren und arbeitet auch für den Hörfunk, verfasst Es-says und Hörspiele und übersetzt Kinderliteratur vom Englischen insDeutsche. Sabine Ludwig lebt mit ihrer Familie in Berlin.

Die Lesereihe „Spaß am Lesen" wendet sich an Hamburger Schulen derKlassen 5 bis 8 mit dem Ziel, Kinder für das Lesen zu begeistern. Autorenund Prominente lesen an ausgewählten Orten außerhalb der Schule. DieSchulen werden seitens der Stiftung ausgewählt und angesprochen, umso Schulen aus ganz Hamburg und unterschiedlichste Schulformen zu er-reichen. Die Schulvereine der beteiligten Schulen erhalten zusätzlich zurLesung Kinder- und Jugendbücher für ihre Schulbibliothek im Wert vonje 500 Euro. Seit dem Start der Lesereihe im Jahr 2005 wurden im Rah-men der 20 Lesungen über 1.400 Schülerinnen und Schüler in 35 Schu-len erreicht. Die Schulen nehmen das Angebot dieser Lesungen gerne an:„Die Resonanz der bisher teilgenommenen Schulen ist gut bis überwälti-gend. Daher setzen wir diese Lesereihe sehr gern fort", so Dr. Wolfgang

Sabine ‘Ludwig las aus eige-nem Krimi im Brakula.

Blümel, Geschäftsführer der Haspa Hamburg Stiftung.

Die Haspa Hamburg Stiftung ist im Jahr 2005 gestartet. Mit ihrem Stif-tungsmodell möchte die Haspa allen Menschen einfach und unkompli-ziert das Stiften im eigenen Namen ermöglichen. Daneben fördert und in-itiiert die Haspa Hamburg Stiftung eigene Projekte in den Bereichen Bil-

dung und Wissenschaft, um selbst als Stifter aktiv zu sein. Neben der Le-sereihe „Spaß am Lesen" gehört u.a. das Tanzprojekt „Focus an YOUth"und das Lesefest „Seiteneinsteiger" dazu. Informationen zu allen Stifternund Projekten, u.a. Fotos zu allen Lesungen, finden Sie auf der Websitewww.haspa-hamburg-stiftung.de.

Die Haspa Hamburg Stiftung überreichte zwei Spenden von je 500 Euro zum Bücherkauf.

Die CDU Bramfeld / Steilshoop feierte ihren

114. CDU-InfostandAm 8. Dezember war es soweit: Die CDU - Ortsverband Bramfeld / Steils-hoop unter Leitung von Thomas Kreuzmann hatte zum 114. Infostandder CDU in Bramfeld seit Oktober 2005 eingeladen. Nicht nur der ge-samte Ortsvorstand stand zum Gespräch für die Bürgerinnen und Bürgeraus Bramfeld und Steilshoop bereit, sondern auch der Kreisvorsitzendeund Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke war eigens an diesem Vor-mittag zum Bramfelder Marktplatz an den Stand gekommen.

Viele Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, sich vor Ort zuden anstehenden großen und kleinen Problemen informieren zu lasssen.Verwöhnt wurden alle mit Glühwein, Sekt, Kaffee und Kuchen.

Fred Kreuzmann (l.) und Bundestagsabgeordneter Jürgen Klimke (M.) im Gespräch

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BRAMFELDER RUNDSCHAU10

Sich wohlfühlen im Alter

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Wir machen Hausbesuche!

(djd). Wenn schon das morgendliche Aufstehen schwer fällt, weil es in denGelenken "knirscht", wie soll das dann erst werden, wenn ich Sport trei-be? Das fragen sich viele Senioren und tun das falsche - nämlich ganz auf

sportliche Aktivitäten zu verzichten.Der richtige Weg ist hingegen, denWiedereinstieg sorgfältig zu planen.Denn niemand ist im Alter so lei-stungsfähig wie mit 20. Gerade weruntrainiert ist, sollte sich vorher voneinem Arzt untersuchen lassen.

Auch die Wahl der "richtigen Leibes-übung" ist enorm wichtig. Besondersgut für Senioren geeignet sind gelenk-schonende Sportarten mit gleichmä-ßigen, fließenden Bewegungen. Auchfür die Gelenke ist regelmäßige Bean-spruchung lebenswichtig. Beim Trai-ning sorgt der ständige Wechsel zwi-schen Be- und Entlastung für diegleichmäßige Versorgung mit Nähr-

stoffen und damit den Erhalt des Gelenkknorpels. Unterstützt werdenkann die körpereigene Regeneration durch natürliche Wirkstoffe aus derApotheke. Gut in seiner Wirkung erforscht ist z.B. das Gelenk-KollagenCH-Alpha (Wirkstoff Kollagen-Hydrolysat). Es regt die Knorpelzellen an,neues Kollagen zu bilden. Mehr zum Thema unter www.ch-alpha.de oderTel.: 06271-841600.

Sport im Alter Den Wiedereinstieg richtig planen

(djd). Manche Dinge kommen nie aus der Mode, etwa Gesellschaftsspiele.Die haben sich seit "Mensch ärgere Dich nicht" zwar doch sehr verändert,

sind aber aktuellerdenn je. Wie jetzt ei-ne Studie der Uni-versität Leipzig her-ausgefunden hat,stärkt Spielen dieFamilie durch mehrK o m m u n i k a t i o nund Ausprobierenvon Rollen. Insbe-sondere das Gesell-schaftsspiel ermög-liche - auch zwi-schen Kindern mitgroßem Alters-unterschied - dieKommunikat ion ,aber auch die Aus-einandersetzung inder Familie. Licht indas beinahe un-

überschaubare Angebot bringt der Internet-Buch- und Medienhändlerbuch.de (www.buch.de). In dessen Spieleshop kann man sich die Ange-bote nach Altersempfehlung auflisten lassen, von 0 bis 99 Jahren. Sowerden neben Klassikern wie Carcassonne auch viele weniger bekannteSpiele angeboten.

Außer Brettspielen gibt es im Shop auch noch Karten- und Memospiele,Logik- und Lernspiele und Puzzles. Und anstatt sich in die vollenGeschäf-te quälen zu müssen, bestellt man per Mausklick ganz bequem vom So-fa aus. Selbst Kurzentschlossene finden so ein passendes Weihnachtsge-schenk: Bestellungen, die am 22. Dezember bis 12 Uhr aufgegeben wer-den, gehen noch am selben Tag in den Versand.

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Wir haben einen neuen, weiteren Unterneh-mensbereich ins Leben gerufen.

Ab Januar 2007 bieten wir neben der ambu-lanten Kranken- und Seniorenbetreuung auch

außerklinische Heimbeatmungund medizinische Intensivpflege.

Die ersten Ideen zum Aufbau dieser Fachrich-tung „Heimbeatmung und medizinische

Intensivpflege“ hatte die Pflegedienstleitungund Mitgründerin vom Pflegeteam „to huus“, die examinierte Krankenschwester Susann

Grondin, schon 4 Jahre vorher, da sie selbstjahrelang stationär in der Intensivmedizin

(Beatmungspatienten, Brandverletzte, Quer-schnittsgelähmte) gearbeitet hat. Neben demgeschulten Fachpersonal für Intensivpflege

wird Susann Grondin durch unsere examinierte Krankenschwester und

für diesen Intensivbereich eingesetzte Pflegedienstleitung Brigitte Dornia

unterstützt.Wenn Sie Informationen wünschen, rufenSie uns bitte an. Wir stehen Ihnen mit Rat

und Tat zur Seite.

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BRAMFELDER RUNDSCHAU11

Sich wohlfühlen im Alter

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(djd). Von A wie Anatomie bis Z wie Zivilisationskrankheiten: Die aktuali-sierte siebte Auflage des Klassikers "Der Brockhaus Gesundheit" infor-miert auf 1.368 Seiten noch umfassender als bisher zu allen Themen derMedizin. Neue Stichwörter wie "Vogelgrippe", "kosmetische Chirurgie"oder "Hantavirus-Infektion" hat die Redaktion aufgenommen. Die Textewurden von Fachärzten aller Fachgebiete durchgesehen und auf den ak-tuellen Stand gebracht. Neu sind auch 60 Navigationshilfen, die alle Ge-biete der Medizin miteinander vernetzen. 180 Symptomtabellen zu denhäufigsten Beschwerden helfen bei der Selbstdiagnose, 200 Infokästengeben Verhaltenstipps. Im Buchhandel für 49,95 Euro, ISBN 3-7653-1577-X.

„Der Brockhaus Gesundheit“ neu aufgelegt

(rgz). Senioren brauchen viele Vitamine und Mineralstoffe. Ernährungs-experten empfehlen daher, dass sie beim Kochen besonders darauf ach-ten sollten, diese Stoffe möglichst schonend zu behandeln. Wird etwa zuviel Öl oder Fett zugesetzt beim Zubereiten, leiden die fettlöslichen Vita-

mine A, D und E. Vitamin Akommt als Provitamin in gel-ben Früchten und Gemüsenvor. Auch in den Blättern grü-ner Gemüsesorten ist es ent-halten. Vitamin D ist reichlichin Milchprodukten, Getreide-samen und Eiern konzen-triert und sollte ebenfallssparsam mit Fett zubereitetwerden. Vitamin C und diewichtigen B-Vitamine sindwasserlöslich. Alle Nahrungs-mittel, die diese Vitalstoffeenthalten, sollten daher mitmöglichst wenig Wasser ge-kocht werden.

Vitamin C ist reichlich in grünen Gemüsesorten oder Kartoffeln vorhan-den. Die B-Vitamine gibt es in tierischen Lebensmitteln wie Leber oderMuskelfleisch. An Vitamin B12 kann es Senioren übrigens selbst bei scho-nendster Kochweise mangeln. Sie können ihren B12-Bedarf häufig überdie Nahrung alleine nicht mehr decken. In einem solchen Fall sollte einhochdosiertes Vitamin (z.B. Vitamin- B12-Trinkfläschchen aus der Apo-theke) den Kochtopf ergänzen!

Gesund kochen mit 50+ Senioren brauchen Vitamine

(djd). Viele Senioren sehen nicht mehr wirklich gut - oft wissen sie diesaber nicht einmal. Denn trotz des problemlosen Erkennens der Buchsta-

ben auf einer Sehtafel kann es imAlltag oder beim AutofahrenSchwierigkeiten geben. Prof. Dr.Andreas Scheider, leitender Arztder Augenklinik Essen Süd, weistdarauf hin, dass vor allem dieKontrastempfindlichkeit im Alterstark abnimmt. Dabei sei dasKontrastsehen für die Sicherheit äl-terer Menschen ganz wichtig, soProfessor Scheider.

Wer Kontraste nicht mehr erkennt,ist beispielsweise viel gefährdeterdurch Stürze. Doppelt betroffen ist,wer unter dem im Alter häufigenGrauen Star leidet. Denn das Seh-vermögen wird zusätzlich durch dieTrübung der Augenlinse beein-trächtigt. Heute kann man im Zugeeiner Katarakt-Operation nicht nurdie Trübung beseitigen. NeuartigeKunstlinsen wie Tecnis von Advan-

ced Medical Optics (AMO) machen es danach möglich, dass die PatientenKontraste wieder so gut wie jüngere Menschen sehen.

Mit herkömmlichen Linsen war das bislang nicht möglich. Sie behoben le-diglich die Linsentrübung, das Kontrastsehen hatte sich bei dem Eingriffnicht verbessert. Dank der neuen Linse verbessert sich die Sehschärfe so-wohl in der Nähe als auch in der Ferne. Auch das Dämmerungssehen pro-fitiert davon.

Wenn Kontraste Problemebereiten

Um sich wirklich gesund zu ernähren, sollten Senioren aufeine vitaminschonende Kochweise achten. Foto: djd/Rat-GeberZentrale

Wer älter ist, sieht Kontraste lange nicht mehr sogut und so deutlich wie in jüngeren Jahren. Foto:djd/AMO

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BRAMFELDER RUNDSCHAU12

...in Bramfeld03.01.14.00 Neujahrsempfang m. Life-Musik - Senio-

rentreff d. Caritas, Herthastr. 2005.01.17-19 Infotag reovital Schröder-Bramf. Ch. 32406.01.20.00 Brakulas Ballroom - Tanz - Brakula07.01.10.00 Combo-Familien-Frühstück - Brakula10.01.10.00 Michael in der Suppenschüssel - Kinder-

kino - Brakula (f. Schulen u. Kindergärt.)15.00 Michael in der Suppenschüssel - Kinder-

kino - Brakula12.01.14.00 Seniorentanz m. Life-Musik - Senioren-

treff d. Caritas, Herthastr. 2020.00 „ADIDAS - Adi-lass-das“ Kampagne f.

saub. Kleidung - Weltladen „Bramf. Lat.“13.01.20.00 Blues for Friends- Konzert - Brakula14.01.10.30 Ausst.-Eröffn. m. Bildern v. Beate Dons-

bach - Thomaskirche12.00 Frauenklamottenflohmarkt - Brakula19.01.14.00 Seniorentanz m. Life-Musik - Senioren-

treff d. Caritas, Herthastr. 2020.01.20.00 Henning Venske - Kabarett - Brakula21.01.15.00 Ein Gnuddel kommt selten allein - Kin-

dertheater - Brakula22.01.20.00 „Ökumenische Bibelwoche“ - Gemeinde-

haus St. Wilhelm23.01.20.00 „Ökumenische Bibelwoche“ - Gemeinde-

haus St. Wilhelm26.01.14.00 Seniorentanz m. Life-Musik - Senioren-

treff d. Caritas, Herthastr. 2020.00 Nadja Maleh vs. Leopold & Wadowski -

Comedy Pokal 2007 - Brakula20.00 Mitgliedervers. Weltladen „Bramf. Lat.“27.01.20.00 Halbfinale m. Moder. Jens Ohle - Come-

dy Pokal 2007 - Brakula28.01.20.00 Finale m. Moder. Sebastian Schnoy - Co-

medy Pokal 2007 - Brakula

Gottesdienstein Bramfeldu. Steilshoop

Martin Luther King-Kirche, Gründgensstr. 2807.01.07 11.00 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber14.01.07 11.00 Uhr Propst i.R.

Helmer Ch. Lehmann21.01.07 11.00 Uhr P. Wisch 28.01.07 11.00 Uhr reg. Gottesd. i.d. Osterkirche

Einf. Pn. Andresen

Osterkirche, Bramfelder Chaussee 20007.01.07 11.00 Uhr P. Touché14.01.07 11.00 Uhr Pn. Neddermeyer21.01.07 11.00 Uhr P. Hunzinger28.01.07 11.00 Uhr reg. Gottesd. i.d. Osterkirche

Einf. Pn. Andresen

Simeonkirche, Am Stühm-Süd 8107.01.07 09.30 Uhr P. Tröstler^13.01.07 17.00 Uhr Jugendgottesdienst14.01.07 09.30 Uhr Pn. Neddermeyer 21.01.07 09.30 Uhr Pn. Hunzinger28.01.07 11.00 Uhr reg. Gottesd. i.d. Osterkirche

Einf. Pn. Andresen

St. Johannis, Gründgensstr. 3206.01.07 18.00 Uhr Vorabendmesse07.01.07 09.30 Uhr Hochamt13.01.07 18.00 Uhr Vorabendmesse14.01.07 09.30 Uhr Hochamt20.01.07 18.00 Uhr Vorabendmesse21.01.07 09.30 Uhr Hochamt 27.01.07 18.00 Uhr Vorabendmesse28.01.07 09.30 Uhr Hochamt

St. Wilhelm, Hohnerkamp 2206.01.07 18.00 Uhr Vorabendmesse07.01.07 09.30 Uhr Hochamt13.01.07 18.00 Uhr Vorabendmesse14.01.07 09.30 Uhr Hochamt20.01.07 18.00 Uhr Vorabendmesse21.01.07 09.30 Uhr Hochamt 27.01.07 18.00 Uhr Vorabendmesse28.01.07 09.30 Uhr Hochamt

Thomaskirche, Haldesdorfer Straße 2601.01.07 18.00 Uhr P. Falk, Ges. aus Taizé06.01.07 10-12 Uhr Kinderkirche07.01.07 09.30 Uhr P. Falk, Pn. Andresen 14.01.07 09.30 Uhr P. Falk21.01.07 09.30 Uhr P. Wisch28.01.07 11.00 Uhr reg. Gottesd. i.d. Osterkirche

Einf. Pn. Andresen

Henning Venske ge-hört zu den wenigenSatirikern, die aus Be-rufung heraus ständigproduktiv sind und da-bei ohne jedes schrilleOutfit auskommen, dieunsere gesellschaft-lichen Verhältnissenoch mit politischemInteresse betrachten,auch schon mal Zorn

dabei kriegen, Namen nennen und Zumutungenmit dem gehörigen analytischen-satirischen Bisskommentieren – zum Vergnügen des Publikums.Das Programm des früheren Chefredakteurs vonpardon und späteren Autors und Regisseurs derLach-, und Schießgesellschaft ist so frisch wie derWind von der Nordsee. Andern Orts sind seinemonatlichen Volltreffer längst Kult, seit 2004 ister mit seinem aktuellen Kabarett regelmäßig aufTournee. Endlich wieder im Brakula! AkkordeonFrank GrischekFür diesen satirische Leckerbissen sollten Sie sichfrühzeitig um Karten kümmern, die Nachfragewird groß sein. Einlass 19.30 Uhr. Eintritt: € 14,-/12,-.

Henning Venske - Kabarett

Beim 5. Hamburger ComedyPokal kann das Publikum aufTalentsuche und Entdek-kungsreise gehen. In der Hauptrunde bestreiten20 Comedians an zehn Ortenjeweils einen halben Abend. Hier kommt das Publikum denKünstlern besonders nah,sieht von jedem Comedian 45Minuten und kann selber mit-bestimmen, wer weiterkom-men soll. Gleiches gilt für dasHalbfinale. Die verbleibenden 10 Comedians tre-ten dann in fünf Kulturzentren gegeneinander an,kämpfen um den Einzug ins Finale. Nachdem dasFinale in den letzten Jahren schon Wochen vorherausverkauft war, findet es nun zum ersten Mal imSchmidts TIVOLI auf der Reeperbahn statt.Wer wird in diesem Jahr das Rennen machen undPlüschpokal und Geldpreise einsacken? Man darfgespannt sein.

5. Hamburger ComedyPokal 2007

Anläßlich des einjährigen Bestehens der Natur-heilpraxis reovital-Schroeder lädt Herr Schroederam 5. Januar von 17 bis 19 Uhr zu einem interes-santen Infotag in die Bramfelder Ch. 324 ein.

Infotag bei reovital-Schroeder

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Der Seniorentreff der Caritas, Herthastr. 20, lädtam 3. Januar ab 14 Uhr zum Neujahrsempfangmit Life-Musik ein. Am 12., 19. und 26. Januarkann bei Life-Musik getanzt werden.

Neujahrsempfang im Seniorentreff

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BRAMFELDER RUNDSCHAU13

Der STEUER-Tip des MonatsNeuerungen bei haushaltsnahen Dienstleistungen

Seit dem Veranla¬gungszeitraum 2003 können Auf-wendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen inPrivathaushalten geltend gemacht werden. Dabeiermäßigt sich die Einkommensteuer um 20 % dergeleisteten Aufwendungen, höchstens je Haushaltum 600 Euro pro Jahr. Die Regelung wurde auf Er-

haltungs- und Modernisierungsmaßnahmen ausgedehnt sowie für Be-treuungsleistungen für pflegebedürftige Personen erweitert. Nach der neuen gesetzlichen Regelung können rückwirkend zum1.1.2006 auch alle Handwerkerrech¬nungen, die vom Mieter oder Ei-gentümer für die zu eigenen Wohnzwecken genutzte Wohnung bezahltwerden, bis zum Höchstbetrag von 600 Euro pro Jahr (20 % von 3.000Euro) von der Steuer abgezogen werden. Dabei kommt es nicht daraufan, ob es sich um Renovierungs- oder Erhaltungs- und Modernisie-rungsarbeiten handelt. Begünstigt sind jedoch nur die Lohnkosten (kei-ne Materialkosten) zzgl. USt..Des Weiteren werden auch Umzugskosten, so weit sie von Umzugs-speditionen durchgeführt werden, begünstigt. Pflege- und Betreuungsleistungen für Personen, bei denen ein Schwe-regrad der Pflegebedürftigkeit festgestellt wurde oder ein Anspruch aufLeistungen der Pflegeversicherung besteht, werden durch die Neure-gelung ebenfalls erfasst. Bei Inanspruchnahme von Pflege- und Be-treuungsleistungen verdoppelt sich der Höchstbetrag für haushaltsna-he Dienstleistungen auf 6.000 Euro, was eine Steuerermäßigung vonhöchstens 1.200 Euro im Jahr bedeutet.

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Wichtige RufnummernPolizei . . . . . . . . . . . . . . . . . .110Feuerwehr/Rettungsdienst . . .112Sturmflutschutz . . . . . . . . .428470Suchtprävention . . . . . .28499180Antirassistisches Telefon .431587Opferhilfe / Weißer Ring .2517680Aids-Hilfe Hamburg . . . . . .19411Anonyme Alkoholiker . . .2713353Guttempler . . . . . . . . . . .7231193Diebstahlmeldung v. Euroschecks,EC-, Kreditkarten Annahmedienst . . . . .01805-021021+069-740987Visa- u. Mastercard 069-79331910American Express .069-97971000Diners Club . . . . . .01805-336695Kartensperr. T-Mob.01803-302202Kartensperrung O2 01805-624357Kartensperrung E-Plus 0177-1000Kartensperr. Vodaf. 0800-1721212D R K - K r a n k e n b e f ö r d e r u n g(MHD,JUH,ASB,19223+19222) . .19219DRK-Pflege Telefon . . . . . .19250Glaserei-Notdienst . . . . .8300660Klempner-Notdienst . . . .2999490Schlüssel-Notdienst . .404011/12Tischler-Notdienst . . . . .6681929Brandbettenzentr. 4285139-98/-99Ärztlicher Notfalldienst Kassenärzt-liche Vereinigung . . . . . . .228022Zahnärztl. Notd.(Sa./So./Feiert. 10-12, 16-18 Uhr, Mi. + Fr. 16-18 Uhr) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

01805050518Gift-Info-Zentrale . . .0551-1924-0Drogen-Tel.(20-8) 2803204/244609Kassenärztlicher Notdienst 228022Privatärztl. Notdienst . . . . 19242Zahnärztlicher Notdienst -privat-ärztlicher Notdienst . . . . . .19246

Tierärztlicher Notdienst . .434379 Tierrettungsnotdienst . . . .222277Anwaltl. Notdienst .01805-246373

EntstörungenVattenfall Störungsdienst 63963111E-ON-Hanse Entstörd. .23662366HWW-Entstördienst . . . . .781951T-Com-Störungs-Annahme (Privatkunden) . . . .08003302000(Geschäftkunden) . .08003301172Kabel Deutschland 01805-266625Aufzugsnotdienst . . . . . .6306079Hamb. Stadtentwäss. . .34986000

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Bildung + BerufArbeitslosen-Telefonhilfe e.V. Ham-burg . .0800-1110444 + 22757473Ausbildungsbegl. Hilfen .7885254Arbeitslosen-Initiative ArbeitsloserHamburger e.V. . . . . .76604-165Berat. f. Weiterbild. . . . .280846-0

Kinder + JugendKinder- und Jugendsorgentelefon(Mo.-Fr. 15-19.30 Uhr, sonst AB) . . . . . . . . . . . . . . . . .0800-1110333Kind.- u. Jugendschutz HH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40172212

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17.01. Heerweg-ApothekeBerner Heerweg 104, 643 76 2618.01. Bramfelder ApothekeBramfelder Ch. 187, 641 40 5019.01. Karlshöher-ApothekePetzolddamm 141, 640 47 0620.01. Rolfinck-ApothekeRolfinckstr. 14, Tel. 536 55 6621.01. Neptun-ApothekeBramfelder Ch. 291, 641 77 6922.01. Gropius-ApothekeSchreyerring 11, Tel.631 58 2223.01. Fabricius-ApothekeBramfelder Ch. 8, 691 73 7324.01. Kristall-ApothekeBramfelder Ch.369, 64166 66825.01. Cranach-ApothekeBengelsdorfstr.1c, Tel.695727326.01. Center-ApothekeBern.Heerweg 175,6430041/4227.01. Gartenstadt--ApothekeLesserstr. 162, Tel. 693 27 4028.01. Stern-Apotheke Hatzlohplatz 7-9, 630 91 5029.01. Apotheke am Barmbeker BahnhofPestalozistr.15, Tel. 61 01 3430.01. Askanier-ApothekeGründgensstr. 26, 631 47 4831.01. Hummel-ApothekeHerthastr. 12, 6 41 60 34

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Am 9. Januar startet der Bramfelder SV einen neuen Kurs im Kunda-lini-Yoga. Unter dem Motto „Eine Reise durch die Energiezentren“ bie-tet der Stadtteilverein 10 Kurstermine an, bei dem auch Neueinsteigerherzlich willkommen sind. Übungszeit ist dienstags von 9:00 bis 10:30Uhr im BSV-Centrum in der Ellernreihe 88.

Der Kurs wird geleitet von der erfahrenen Yoga-Lehrerin Kerstin Lep-pert. Die Kosten betragen 60 € für BSV-Mitglieder und 90 € für Gäste.Anmeldung und Information in der BSV-Geschäftsstelle (Ellernreihe88, Tel: 641 41 44).

BRAMFELDER RUNDSCHAU14

Mit einer großen Mitmach-Aktion präsentiert der Bramfelder SV am 3.Februar einen Ausschnitt aus seinem vielseitigen und umfangreichenProgramm. Von jung bis alt sind alle herzlich eingeladen, die beliebtenBSV-Sportangebote und neue Trends kostenlos auszuprobieren. Egal

ob Fitness, Gesundheits-, Freizeit-oder Wettkampfsport: der BSVund seine qualifizierten Trainer ha-ben für jeden das passende Ange-bot. Doch keine Angst – niemandmuss besorgt sein, dass nurdurchtrainierte Sport-Asse zumZuge kommen. Ein Großteil desSportprogramms richtet sich spe-ziell an Anfänger und Wiederein-steiger. Alles, was zum Mitmachenbenötigt wird, ist Sportzeug undsaubere Hallenschuhe.Der Mitmach-Tag wird von 12:00bis 17:00 Uhr im BSV-Centrum inder Ellernreihe 88 statt finden.Kinder werden während des ge-samten Mittmach-Tages betreut,so dass die Eltern in Ruhe Neues

Tag der offenen Tür – Mitmach-Tag für die ganze Familie!Am 3. Februar 2007 im BSV-Centrum

Bramfelder Sportverein von 1945 e.V.BSV-Centrum: Ellernreihe 88, 22179 Hamburg, Tel. 040 / 641 41 44

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Bewegungsangebot fürübergewichtige Kinder

Ein spezielles Bewegungsprogramm bietet der Bramfelder SV allenübergewichtigen Mädchen und Jungen von 6 bis 10 Jahren.

Die Kinder sollen spielerisch vielseitige Bewegungserfahrungen sam-meln und dadurch, Koordination, Kondition und ihr Selbstbewusstseinstärken.

BSV-Übungsleiterin Anke Bielstein hat bereits zahlreiche Sport- undBewegungsangebote für Übergewichtige geleitet. Sie möchte be-sonders Kindern, die bisher nur wenig Bewegungserfahrungen ge-sammelt haben, Mut machen, Neues auszuprobieren und zu erlernen.Die Gruppe trainiert montags von 17:00 bis 18:00 Uhr in der Sport-halle Fabriciusstraße 150. Erster Termin ist der 8. Januar. Weitere In-formationen erhalten sie bei der Übungsleiterin Anke Bielstein (Tel:602 96 75) oder in der BSV-Geschäftsstelle (Ellernreihe 88, Tel: 641 41 44).

Tanzkreis für Erwachsene„Keine Ausreden mehr bei Familienfeiern“ - unter diesem Motto übtder BSV-Tankreis für erwachsene Paare immer mittwochs von 20:15bis 22:00 Uhr im BSV Centrum in der Ellernreihe 88.

Unter Leitung von Tanzsporttrainer Markus Sziedell werden neue Tän-ze und neue Schrittfolgen einstudiert und vermitteln damit auch einneues Körpergefühl. Interessierte Paare sind im sympathischen BSV-Tanzkreis immer herzlich willkommen!

ausprobieren und sich über das Sportprogramm im BSV informierenkönnen. Für das leibliche Wohl ist bestens durch den beliebten BSV-Treff gesorgt. Übrigens: wer am 3. Februar in den BSV eintritt, spart diekomplette Aufnahmegebühr.

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BRAMFELDER RUNDSCHAU15

...gab es amSamstag, den 28.Oktober 2006 fürmehrere hundertBesucher des fastschon traditionel-len alljährlichenWeinfestes vomDAIHATSU Auto-haus Lass e.K inder WandsbekerHolzmühlenstras-se 5. Denn auchin diesem Jahr

war es Inhaber Holger Lass gelungen, seinen langjährigen Kunden, den pro-minenten Jazz – Bandleader Abbi Hübner, ein überzeugter Daihatsu-Fahrer,und Abbi Hübners „The Low Down Wizards – Band“ für das gemütliche Wein-fest zu gewinnen.

Wie in den vergangenen Jahren sorgte ein Freund der Familie Lass, Ralf Wag-ner vom gleichnamigen rheinhessischen Weinbaubetrieb Wagner, gemeinsammit seiner Frau für den Ausschank von köstlichen rheinhessischen Weinen.Die Empfehlung vom Autohaus Holger e.k., per Bus & Bahn anzureisen – undnach dem Weingenuss’ das Auto stehen zu lassen, wurde von den Gästengern beherzigt.

Natürlich war auch für reichhaltige Speisen und andere (auch alkoholfreie)Getränke bestens gesorgt. Ein unvergesslich schöner Tag mit Jazzmusik vomFeinsten. Abbi Hübner und seiner Band sei Dank. Reiner Hansen

Jazz vom Feinsten... Winter-Caravanning

Von der Piste ins Kuschelmobil(djd). Sonne und Pulverschnee - das ist Winterfreude pur! Allein inDeutschland zieht es jährlich circa 8,5 Millionen Sportler auf die Pisten,dazu kommen Schlittenfahrer und Wanderer.

Eine gute Alternative zu teuren Bettenburgen ist die Unterkunft auf vierRädern: Winter-Caravaning wird immer beliebter. Campingplätze in typi-schen Wintersportregionen haben sich auf den neuen Trend eingestellt.Perfekt, wenn sich der Stellplatz in der Nähe von Lift oder Loipe befindet.Neben der nötigen Grundversorgung mit Stromanschluss gibt es meistheiße Duschen, Gasflaschentausch oder Trockenräume für Kleidung undAusrüstung. Manche Plätze locken sogar mit Sauna oder Hallenbad. Bevor es losgeht, sollte das Anlegen von Schneeketten geübt und dasFahrzeug auf Wintertauglichkeit geprüft werden. Wichtig sind doppelteWände, Böden und Verglasung. Passgenaue Thermomatten an Fensternhalten Kälte ab, für Wohnmobile empfehlen sich dicht schließende Ther-momatten auch im Durchstieg vom Fahrerhaus zum Wohnbereich. Eine leistungsfähige Heizung verströmt warme Luft gleichmäßig in alleWinkel, sodass Wasserleitungen und Tanks nicht einfrieren. Im Winter istmit hohem Gasverbrauch von drei Kilo Gas pro Tag zu rechnen. Eine Ver-längerung für den Abgaskamin sorgt dafür, dass auch bei anhaltendemSchneefall die Abluft ins Freie gelangt. Adressen und weitere Tipps unter: www.caravaning-info.de

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Der Buchtip Irene Pietsch

Schwimm! Gaston schwimm!

Eine tierisch menschliche Ge-schichte mit Illustrationen vonWulf Kirschner

Gaston ist eine kleine Robbe mitsehr menschlichen Zügen. Ergenießt das Leben, ist schlitzoh-riger Anführer der Seebärenju-gend im Prager Zoo und machtsich keine Sorgen um die Zu-kunft. „Herzensdieb“ nennt ihnIrene Pietsch, was auch beinhal-tet, dass seine Ansichten oftnicht besonders tiefgründig sindund seine Aktivitäten nicht im-mer seriös...

Die große Herausforderung kommt für Gaston, als er 2002 von dergewaltigen Flut aus seinem Gehege gespült wird. Ein dramatischesAbenteuer beginnt. Die reißenden Wassermassen treiben ihn dieMoldau hinunter in die Elbe bis nach Wittenberg in Sachsen...

Jede Altersgruppe wird sich in Gaston wiedererkennen, sich mitihm freuen, mit ihm bangen. Er ist ein Held zum Liebhaben. Wer dieBilder von Wulf Kirschner dazu sieht, wird das erst recht empfinden.

Erschienen im Germa Press Verlag unter ISBN-Nr. 3-924865-40-Xzum Preis von EUR 19,80.