Berlin Piano Night

berlinpiano night

ProjektdokumentationWS 2010/ 2011 | Prof. Yang Liu | Lennart Hübsch | Matrikelnr. SDFLH25031001

Plakatgestaltung

VORGABEN

Projekt

Themenwahl

Festivaldauer

Text

Mein Ansatz Für die Entwicklung des Keyvisuals stand zu Beginn die Frage nach dem Inhalt der ei-gentlichen Veranstaltung. Impulsgebend war hierbei der Kontakt zu einer Agentur aus Herdecke, die zwei Mal jährlich eine Reihe mit dem Namen „Classic Young Stars“ in Berlin ausrichtet. Dabei handelt es sich um Konzerte, bei denen junge, aber bereits erfolgreiche und z. T. mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Interpreten klassische Musikstücke aus den verschiedensten Epochen vorspielen. Der Rückzug des Hauptsponsors aus dem Projekt führte dazu, dass „Classic Young Stars“ in dieser Form nicht weiter stattfinden wird, was die Bewerbung des Projektes hinfällig machte. Dies ist der Grund dafür, dass in der Entwicklung des endgültigen Pla-kates in Bezug auf Namensfindung, als auch bei der Grundidee des Keyvisuals ein Bruch zu erkennen ist. Wenn auch der Name der Veranstaltung sich änderte, blieb das Konzept das gleiche: junge Musiker hauchen klassischer Musik neue Frische ein. Im Gegensatz zu „Classic Young Stars“ steht bei der „berlin piano night“ (so der endgültige Projekt-titel) der Flügel als Star im Vordergrund. Pianostücke werden an jedem Abend von ei-nem anderen Instrument begleitet, mit Ausnahme des dritten Veranstaltungstages, wo ,quasi als Gipfelfest, Francesco Tristano, dem Flügel einen Soloauftritt verschafft. Der zentralen Stellung dieses Instrumentes innerhalb der Veranstaltung trägt auch das Keyvisual Rechnung: Viele kleine Instrumente (nämlich diejenigen, die das Piano beglei-ten) ergeben zusammen die Form eines stilisierten Flügels. Dieser ist neben Veranstal-tungsname und -ort, sowie dem Datum das einzige Gestaltungselement des Plakates. Die „berlin piano night“ soll zwar v.a. ein junges Publikum ansprechen, allerdings ältere Menschen als Zielgruppe nicht außenvor lassen, daher steht die klassisch anmutende Stempelgaramond als Corporatefont dem modernen Keyvisual als ausgleichendes Ele-ment gegenüber. Für den Fließtext habe ich die „DIN 1451 Std“ (Schnitt „Mittelschrift) gewählt. Die Farbgebung greift mit einem dunklen Cyan ( C=83 M=0 Y=23 K=93) die Stimmung eines Nachthimmels auf, das Keyvisual selbst ist golden, was den erstklassigen Charakter des Programms kommunizieren soll.

Keyvisual für eine Musik-Veranstaltung und die Anwendung

Musikfestival für (zur Auswahl)Klassische MusikJazzfestivalPopfestivalElectrofestival...

5 Tage

Berliner XXX FestivalVom 16. bis 20. Juli 2011

Produkt

Plakat Eintrittskarte Flyer WebsiteMerchandise

Zeitrahmen

30. 11. 2010 11. 01. 2011 11. 01. 2011 11. 01. 201118.01. 2011

Format

70 x 100 cm frei wählbar frei wählbar min 1024x 768min. 2 Produkte

PLAKAT

1. ENTWURF

Die Idee für den ersten Entwurf war es, auf dem Plakat die Instrumente statt der Namen der Künstler und Interpreten in den Vordergrund zu stellen. Da der Arbeits-titel zu diesem Zeitpunkt noch „Classic Young Stars“ lautete, sollte auch das Er-scheinungsbild jung und frisch wirken. Dies wurde über die reduzierte Darstellung der Instrumente durch Vektorenoutlines umgesetzt.

CLASSIC YOUNG STARS

Produkte


Zeitrahmen

30. 11. 2010 11. 01. 2011 11. 01. 2011 11. 01. 201118.01. 2011

Formate


PLAKAT

2. ENTWURF

CLASSIC young STARS

16. – 20. JULI 2011 | 20 UHR | U-BAHN STADTMITTE

KONZERTHAUS BERLIN | GENDARMENMARKT16 JULI 2010:___________HAHN-BIN (GEIGE) | JOHN BLACKLOW (KLAVIER)17 JULI 2010:___________FRANCESCO TRISTANO (KLAVIER)18 JULI 2010:___________NAVARRA QUARTET (STREICHQUARTETT)18 JULI 2010:___________MIRA TUJAKBAJEWA (GEIGE) | JULIAN RIEM (KLAVIER)19 JULI 2010:___________DANAE DÖRKEN (KLAVIER)20 JULI 2010:___________MARÍA CECILIA MUÑOZ (QUERFLÖTE) | TIFFANY BUTT (KLAVIER)

Der Entwurf wurde dahin gehend verändert, dass der Name der Veranstaltung nun auch vom Keyvisual aufgegriffen wird. Die Outlines der Instrumente sind jetzt filig-raner und weniger flächig. Ferner wurden Veranstaltungsort, sowie Künstlernamen und deren Auftrittsdaten in das Plakat integriert. Die Typografie ist moderner als zuvor, um die junge Zielgruppe adäquater ansprechen zukönnen.

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PLAKAT

3. ENTWURF

Um die Assoziation mit dem roten Stern des Kommunismus zu verhindern werden zuerst das Artwork, und infolgedessen auch der Name der Veranstaltung verworfen. Ab Variante 3 steht dann die Idee für das endgültige Keyvisual, nämlich den Flügel -den eigentlichen Star der Veranstaltung- durch andere Instrumente abzubilden. Bei der Veranstaltung selbst (deren engültiger Name noch nicht feststeht) wird das Piano stets von (täglich wechselnden) anderen Instrumenten begleitet. Es stellt somit eine Konstante der Veranstaltung dar, dessen Dominanz auf das Poster über-tragen wird.

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30. 11. 2010 11. 01. 2011 11. 01. 2011 11. 01. 201118.01. 2011

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PLAKAT

4. ENTWURF

16. – 20. JULI 2011 | 20 UHR | U-BAHN STADTMITTE

KONZERTHAUS BERLIN | GENDARMENMARKT16 JULI 2010:___________HAHN-BIN (GEIGE) | JOHN BLACKLOW (KLAVIER)17 JULI 2010:___________FRANCESCO TRISTANO (KLAVIER)18 JULI 2010:___________NAVARRA QUARTET (STREICHQUARTETT)18 JULI 2010:___________MIRA TUJAKBAJEWA (GEIGE) | JULIAN RIEM (KLAVIER)19 JULI 2010:___________DANAE DÖRKEN (KLAVIER)20 JULI 2010:___________MARÍA CECILIA MUÑOZ (QUERFLÖTE) | TIFFANY BUTT (KLAVIER)

Das Plakat ist deutlich unterteilt in grafische und informative Zone. Das Artwork des Keyvisuals wurde um den Tastendeckel erweitert sowie Kurvenscheitelpunkte mit weiteren Instrumenten gefüllt, um der Form mehr Tiefe zu verleihen.

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30. 11. 2010 11. 01. 2011 11. 01. 2011 11. 01. 201118.01. 2011

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PLAKAT

5. ENTWURF

Die störende, schwarze Hinterlegung des Infobereichs wurde entfernt, um Grafik und Typografie besser miteinander zu vereinen, und um das Hauptaugenmerk stär-ker auf den Flügel zu lenken. Dessen Artwork befindet sich mittlerweile in der End-gültigen Fassung.

KONZERTHAUS BERLIN | GENDARMENMARKT

16

. –

20

. JU

LI 2

01

1

BERLINER

16 JULI 2010:___________HAHN-BIN (GEIGE) | JOHN BLACKLOW (KLAVIER)17 JULI 2010:___________FRANCESCO TRISTANO (KLAVIER)18 JULI 2010:___________NAVARRA QUARTET (STREICHQUARTETT)18 JULI 2010:___________MIRA TUJAKBAJEWA (GEIGE) | JULIAN RIEM (KLAVIER)19 JULI 2010:___________DANAE DÖRKEN (KLAVIER)20 JULI 2010:___________MARÍA CECILIA MUÑOZ (QUERFLÖTE) | TIFFANY BUTT (KLAVIER)20 U

HR

PIANOFESTIVAL

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30. 11. 2010 11. 01. 2011 11. 01. 2011 11. 01. 201118.01. 2011

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PLAKAT

6. ENTWURF

Berliner Piano Mat inees

B ER L INERPIANO MATINEES

U-BAHN STADTMITTEGENDARMENMARKT

Beim sechsten Entwurf gilt es die endgültige Typografie heraus zu kristalisieren.Hier eine noch recht verspielte Variante.

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30. 11. 2010 11. 01. 2011 11. 01. 2011 11. 01. 201118.01. 2011

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PLAKAT

7. ENTWURF

Wie eine Banderole zieht sich die der Balken über das Plakat, auf dem Ort und Zeit angebracht sind. Die Stempel Garamond im Schnitt bold als Corporatefont sowie das Naming stehen mittlerweile fest, zur Disposition stehen allerdings die drei Balken, die den Namen des Konzertes hervorheben, und die Asoziation mit den schwarzen Tasten des Klaviers wecken sollen.

berlinpiano night

Konzerthaus BerlinGendarmenmarkt 16. - 20. Juli 2011

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30. 11. 2010 11. 01. 2011 11. 01. 2011 11. 01. 201118.01. 2011

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berlinpianonight

16. – 20. Juli 2011Konzerthaus

Berlin

PlakatEndfassung

Auf sämtliche Balken wurde verzichtet um die Aufmerksamkeit noch stärker auf das Keyvisual zu len-ken. Die Hintergrundfarbe ist nun ein dunkles Cyan ( C=83 M=0 Y=23 K=93), das Keyvisual mit den CMYK- Werten 0, 0, 30, 63 ein dunkles, an Gold erinnerndes Gelb.

PlakatAnwendung

Eintrittskarte &Flyer

berlin piano

night

Datum___________________________________________________________18.7. 2011Saal_________________________________________________________________BReihe________________________________________________________________KSitz_________________________________________________________________34Preis_______________________________________________________________12€

MARÍA CECILIA MUÑOZ

Hah

n-B

in (G

eige

) Fr

ance

sco

Trist

ano

(Kla

vier

)

MARÍ

A CEC

ILIA M

UÑOZ

(QUE

RFLÖ

TE)

Mira

Tuj

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jew

a (G

eige

) Ju

lian

Rie

m (K

lavi

er)

05498742165465654

EINTRITTS-KARTE

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30. 11. 2010 11. 01. 2011 11. 01. 2011 11. 01. 201118.01. 2011

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70 x 100 cm DIN Lang frei wählbar min 1024x 768min. 2 Produkte

11 PROGRAMM

17. 7. Saal B, 20 U

hr16. 7. Saal B

, 20 Uhr

19. 7. Saal A, 20 U

hr20. 7. Saal B

, 20 Uhr

berlin piano night

HAHN BIN

MARÍA CECILIA MUÑOZ

MIRA TUJAKBAJEWA

JULIAN RIEM

A special protégé of the legendary Itzhak Perlm

an, the dynamic

violin virtuoso Hahn-B

in embodies the renaissance of classical m

u-sic, fusing his highly evocative repertoire w

ith pop performance art

in the „extraordinary, intelligent and beautiful performances“ (The

Washington Post) of his „inspired, innovative and bracing program

s“ (The N

ew York Tim

es).

Born in Seoul, H

ahn-Bin m

ade his international debut at age twelve

at the 42nd Gram

my Aw

ards performing in honor of Isaac Stern.

Following a decade under the tutelage of Itzhak Perlm

an at The Juilliard School, H

ahn-Bin m

ade his critically-acclaimed debut in

2009 at Carnegie’s Zankel Hall as the recipient of the Peter M

arino Concert Prize, follow

ing his First Prize win at the prestigious Young

Concert Artists International Auditions.

This season, Hahn-B

in returns to Carnegie Hall, perform

ing the w

orld premiere of „Still Life“ for Violin and O

rchestra, written by

Christopher Cerrone and comm

issioned for Hahn-B

in by the New

York Youth Sym

phony. The tour of his new recital project „The Five

Poisons“ will include perform

ances in New

York at the Rubin M

use-um

of Art and in B

erlin at the Konzerthaus.

Hahn-B

in‘s recent engagements include Auditorium

du Louvre in Paris, The K

ennedy Center in Washington, D

.C., Isabella Stewart

Gardner M

useum in B

oston, as well as appearances w

ith the Q

ueensland Orchestra in Australia, and all the m

ajor Korean or-

chestras including the Seoul, Bucheon, and D

aejeon Philharmonics,

both in Korea and on tour in Japan.

María Cecilia M

uñoz, � ute, was born in B

uenos Aires in 1982. A

lrea-dy at age 5 she had begun her m

usical development. A

t age nine she entered the Conservatorio de M

úsica Julián Aguirre. In 2000 she

completed her studies at the conservatory w

ith the � ute instructor A

driana Rodriguez.

She began her studies with Felix R

enggli at the Music A

cademy of

Basel in 2001. In the sum

mer of 2005 she received her teaching and

performance diplom

as and in 2007, with the soloist diplom

a, she successfully com

pleted her studies.

In 2010 she won the � rst grand prize in the „2nd B

eijing Nicolet

International Flute Competition” China, in 2008 the second prize

in the „3th International Aeolus W

ind Competition“ in D

üsseldorf, G

ermany, receiving � rst place in the Flute category, in 2007 she

was aw

arded the � rst prize in the „37th International Jeunesses M

usicales Competition, B

elgrade“, and the � rst prize in the „1st Crusell International Flute Com

petition, Finland“. In 2002 she won

the � rst prize in the „24 ème Concours national d`execution m

usical pour la jeunesse“ in R

iddes, Switzerland, in 2001 the 2nd prize in

the 13th International Youth Competition of the Teatro del Libertador

Foundation in Córdoba and in 2000 won the 3rd prize in the sam

e com

petition.In M

arch 2000 she received a grant from the A

lberto Lysy Founda-tion for study in the International M

enuhin Music A

cademy in Sw

it-zerland. In 2002 and 2003 the grant from

the Antorchas Foudation

and in 2004 the „Teresa Grüneisen” grant from

the Mozarteum

Foun-dation of A

rgentina. In Decem

ber 2005 she received a study grant from

the Migros-G

enossenschafts-Bundes. 2006 follow

ed with the

study grant of the Swiss M

usicians Union and the K

iefer-Hablitzel

Foundation, the Basler O

rchester-Gesellschaft prize, the Friedl W

ald Foundation prize, and once again the study grant from

the Migros-

Genossenschafts-B

undes.

Der russische D

irigenten-Altm

eister Vladimir Fedoseyev bezeich-

nete sie als „einen neuen wunderbaren Star: Ihr Ton hat große

Bandbreite, von sehr sanftem

Piano bis zum kraftvollen Fortissim

o. Sie hat m

usikalischen Intellekt und reiche Intuition.“ Gem

eint ist M

ira Tujakbajewa aus K

asachstan. Dort und an der M

usikhoch-schule H

annover hat sie studiert, ist Preisträgerin vieler interna-tionaler W

ettbewerbe und konzertiert seit ihrem

Debüt m

it dem

Zürcher Kam

merorchester 1997 w

eltweit.

Bei uns spielt sie das für Sarasate kom

ponierte h-Moll-Violinkon-

zert von Saint-Saëns, � ankiert von der Haydn-Sym

phonie mit dem

überraschenden Paukenschlag und der – ob ihrer Leichtigkeit und Spritzigkeit – nicht m

inder überraschenden „Anti-N

eunten“ von Schostakow

itsch. Dirigent ist Theo W

olters, Assistant-Conductor

beim A

msterdam

er Concertgebouw O

rchester, dem derzeit besten

der Welt.

Die G

eigerin Mira Tujakbajew

a studierte nach erstem U

nterricht in ihrer H

eimat K

asachstan an der Hochschule für M

usik und Theater H

annover bei Jens Ellermann und ging als Preisträgerin aus zahl-

reichen internationalen Wettbew

erben hervor.Ihre rege K

onzerttätigkeit brachte sie bereits mit K

langkörpern wie

dem Staatsorchester M

oskau, dem Zürcher K

amm

erorchester, dem

Warschauer Sinfonieorchester, dem

Göttinger Sym

phonie Orchester

und dem Thailand Philharm

onic Orchestra unter Leitung von u. a.

Vladimir Fedoseyev zusam

men. Sie unternim

mt K

onzerttourneen in D

eutschland, Polen, Litauen, Griechenland, K

anada, Spanien und K

asachstan.

Julian Riem

was born in M

unich and studied under Michael Schäfer

at the University of M

usic and Performing A

rts Munich and under

Michel B

éroff at the Conservatoire National Supérieur in Paris.

He continued his studies in the solo perform

ance class of Rudolf

Buchbinder at the B

asel Music A

cademy, w

here he received the diplom

a for solo performance w

ith distinction. Julian Riem

won

international piano competitions in M

odena and Florence (Italy) and M

adrid (Spain), and was aw

arded a scholarship at the Deutscher

Musikw

ettbewerb (G

erman M

usic Competition).

As a soloist, cham

ber musician, and Lied accom

panist he regularly tours Europe, Japan and the U

SA. Perform

ances at international festivals, such as the piano m

usic festival Liszt-en-Provence, M

usica mundi in B

russels, the European Music A

cademy in A

ix-en-Provence, the Sándor Vegh International Cham

ber Music A

cademy

in Prague, the So� a Music W

eeks, the Rolf Lieberm

ann Podium

Ham

burg, Les Muséiques in B

asel, the Münchner B

iennale, and the M

unich Opera Festival.

He frequently collaborates w

ith Gavriel Lipkind (violoncello), A

lbena D

anailova (violin, concertmaster of the Vienna Philharm

onic) and O

felia Sala (soprano).Julian R

iem participates in sound and TV recordings for several

Germ

an broadcasting stations, for the Japanese NH

K, R

adio Naci-

onal Spain, as well as for the A

merican npr. H

e is assistant lecturer at the m

usic conservatories of Munich and Augsburg.

18. 7. Saal D, 20 U

hr

FRANCESCOTRISTANO

Francesco Tristano, aged 25, is establishing himself as one of clas-

sical music’s rising stars. G

rowing up in Luxem

bourg of an Italian m

other and living in Barcelona since 2003, he has an im

pressive CV; The w

inner of the 2004 Orleans International Contest, a highly

prestigious com

petition dedicated to 20th Century classical music, he is a

graduate of the very selective Juillard School in New

York where

he studied from 1998 to 2003, before studying at conservatories in

Luxembourg, B

russels, and Paris…H

e recorded several albums

Although as a child he loved B

ach, Vivaldi, Scarletti, Berio and

Francesconi, he was quick to develop an interest in a w

ide range of m

usical styles. While he dream

ed of becoming a drum

mer, he w

as also fascinated by jazz and im

provisation, along with contem

porary and electronic m

usic. A m

usic lover with an insatiable appetite

for discovery, he soon began to experiment w

ith genres, periods, interpretations and im

provisations during his concerts.

The audiences could have been disconcerted, but instead they loved it. For Francesco Tristano, N

ot For Piano is an opportunity for open-ended playfulness. H

e mixes styles (classical, contem

porary, jazz, techno) w

ith an exceptional degree of maturity. It features

Strings of life (previously released as a CD single, featuring rem

ixes by K

iki and Apparat), as w

ell as two new

cover versions of electronic m

usic. Firstly, The Bells, Jeff M

ills’ rave anthem, w

hich is here given a � uid, m

asterful treatment. Then, a delicate and dream

y interpretation of O

verand, by the electronica geniuses Autechre (one of Francesco’s cult bands). O

n other tracks, Not For Piano unveils

new com

positions, written by a team

of two or four (in collaboration

with R

ami K

halifé or Raim

undo Penaforte).

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11

LEPORELLO- FLYER

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WEBSITE

Startseite

Unter dem Logo (oben links) steht die Navigationsleiste, deren momentan ange-wähltes/gehovertes Objekt mit einem goldenen Balken unterlegt wird,

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10. 11. 2010 17. 11. 2010 02. 12. 2010 01. 01. 201120.01. 2011

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70 x 100 cm frei wählbar frei wählbar 1440 x 900 min. 2 Produkte

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ÜBER DAS KONZERTHAUS

ÜBER DIEVERANSTALTUNG

Endebis rem quo idit magnimu stiunt et quam exeri iliquos aut re nullorita quia conserae imincid molo quat ullacea tempore henihiciis dolent.Unt atinto quuntiat pa saped quiberro duscimaion prae lantio volupta sumqui nihillibus sandere rati te laudicia venis deles acest, cum qui dolorrorepel ipiet eostet ut peri dolorporibus est repereste nias explam que sa ditis volo escienis es qui dissiti of� cil ipientem eatatur? Qui omnitae. Ovita dolupta tiosanto quis qui consed es aute volorit ibearch iliquidunt molores discid que apicitatio quae. Cumquas itiasitem as ium et reriti opta dolendite volupta teseres dunt quiscitium fugit pre ilistem rernati orendem porestem eos remquodit, cuptis ipsus, sitaquam int rentium et quiae nonsequis ea volupta veliame ntius, culpariae nulluptates everiandit, quoditiatem ipiciti onsequae. Xeriorent, con repratuscias sitam esecture ipsande ne

On nus qui di non re lab ipsamus.Menet aliqui comnimodi ipsandi tioreptat adiores tiorepe liquaepudam explit quas aboribusa parum vererio bere aut re, si assi doles quatiis ipidem venis ut mi, of� cienis aut audigeni optat veria estis cus, consedipsam dent pore ne rendant et dolo vel ipsum niet facepro velluptati volum cus sequi te eum velesequide nonsect iberis sin porum utatus endem dis magnit accabo. Equae. Et aspella boreresent ped ut ut et qui dolor susaped quaepudae mo volores trumet accabor iatibust dolupta sam facipic ipicium iliciam, niae pla que molorectes aut qui am, se nesedis que consenisci ius ad ut volestium am fugiati odiciet quates arum nesenis pra dolorec tationet ut rercipis rest eatiunte quid quaessi ncilibus etur abore, is ut liquos pratem que voloremporem cus aliquam dis dolorro beritatios magni dolupta comnis aliatur sundamus et, nonsedis acimus ut res ex et autasinis dolorrovit ex et, in nonsequae omnimporias ducimo magnatusam, quae voluptatio quiam a idus.Acipsap erchill uptatus as modio cum consequ ibusapis vernam explaborae nimus et evenim quas inte quam fugitatatque magnia dolorep udaessita non eniet inullis dendaere vid magni odictenda sit facit magnis eaturibeati rem lacia ipsusant pro quamus et ernat delessi magnam erum voluptatem ut et dolupis doloratem. Nem. Feriandi sequuntur mo inulparibus adiam aceperatia exerci debitat emolore nectusanis debit, coribus accae porem rem fugitio remporem. Ut as santum faci dolenda quamus auditiaes eossita qui dellaut que imi, im at of� cias recus quias mos sequi cus dipsum quasped quossimus alitiae prerum aut atur sae nim voluptio intusan ducipit dolore non perum soluptam reptas et assitassinit omnistiorion nullacc aerovit quodis dolo tempos dolumquam vernatatus, tet hic tem simint odis endaepe rnatur aut vendionsedi ommolor restis aborionet excero comnis ea prore dioribus aut perum fuga. Solent, aspid magnate mporessi beaquib usantius molor adis duntibus aceritaerum faceped utem alit provit as et odit et, se eariae od ulparior renis molorepudae sin pe velit ariam, omnimi, consequ atecuptis eum, sed quia dolor molorem a quidu-sanitas quiaspe llandita que pre nusae denis dem ut ex eate volorepNobit aut latempe riatemos perferf ercipsus sam, cor solorest, iunt volore nusaepta venis cus invendi re ipsam quae vel min provid untiore, sinvel mi, ute porunt ese coriorum volesequam faci qui consernat experciis dio consequam, ilias exerum alibusam esecest fuga. Em si cuptatiossum endandempor aspernam qui rem et aut que re et ratecab oreptae eiur, cum faccum reptaes cipsunt dest, te et odis ut apicti nos et of� cae core pratiis eum quae et et maximilitae porat eat volenis nimollest lam eaquam conse sitaes quossitat.Aspe nobitat aute volo of� cienim et venimol uptatium secae omnis sim evellup taquis maxime de moluptiorrum facil iducima ximpeleni tem. Et qui ilit, omnihil explant ibusdam, sum nus ut et qui dolupis etus.Elendionsed unt of� ctem fugit, simus re aut volute posto est, ipsae rae. Nam quibusc iaspelique dolores eos velit et, quiam quoditae mo mod quo et eum quidebis atiiscit que od eum volo omnis sitati quidiat aut quaspit as estem. Itatem ad ullaut vid mo tese con pore reptas derit et occusdamus vendicipsae vita quunt latem. Ceatiorum ius dusandic te volo ma sit, nem quiamus apicabor remped ut eatur?

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ÜBER DIEVERANSTALTUNG

Endebis rem quo idit magnimu stiunt et quam exeri iliquos aut re nullorita quia conserae imincid molo quat ullacea tempore henihiciis dolent.Unt atinto quuntiat pa saped quiberro duscimaion prae lantio volupta sumqui nihillibus sandere rati te laudicia venis deles acest, cum qui dolorrorepel ipiet eostet ut peri dolorporibus est repereste nias explam que sa ditis volo escienis es qui dissiti officil ipientem eatatur? Qui omnitae. Ovita dolupta tiosanto quis qui consed es aute volorit ibearch iliquidunt molores discid que apicitatio quae. Cumquas itiasitem as ium et reriti opta dolendite volupta teseres dunt quiscitium fugit pre ilistem rernati orendem porestem eos remquodit, cuptis ipsus, sitaquam int rentium et quiae nonsequis ea volupta veliame ntius, culpariae nulluptates everiandit, quoditiatem ipiciti onsequae. Xeriorent, con repratuscias sitam esecture ipsande ne

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