BERLINER FUSSBALL-VERBAND BERLINER PILSNER- POKAL · Pokal ist eines der größten...

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BERLINER PILSNER- POKAL HERREN Sa., 28. Mai 2016 Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark Cantianstraße 24, 10437 Berlin 17.00 Uhr: 1. Herren Lichtenberg 47 – BFC Preussen 14.15 Uhr: 2. Herren Eintracht Mahlsdorf II – FC Viktoria 1889 II 11.30 Uhr: Untere Herren BSC Rehberge III – 1. FC Schöneberg III Buntes Rahmenprogramm: Jugend- und Inklusionsturniere, Mitmach-Angebote von 10.00 bis 16.00 Uhr BERLINER FUSSBALL-VERBAND www.berliner-fussball.de

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BERLINER PILSNER-POKALHERREN

Sa., 28. Mai 2016Friedrich-Ludwig-Jahn-SportparkCantianstraße 24, 10437 Berlin

• 17.00 Uhr: 1. HerrenLichtenberg 47 – BFC Preussen

• 14.15 Uhr: 2. HerrenEintracht Mahlsdorf II – FC Viktoria 1889 II

• 11.30 Uhr: Untere HerrenBSC Rehberge III – 1. FC Schöneberg III

Buntes Rahmenprogramm: Jugend- undInklusionsturniere, Mitmach-Angebotevon 10.00 bis 16.00 Uhr

BERLINER FUSSBALL-VERBAND

www.berliner-fussball.de

3Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016

Herzlich Willkommen zum Finaledes Berliner Pilsner-Pokals 2016!

Grußwortder Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei

Sport begeistert die Menschen. Dabei ist gerade der Vereins-sport wesentlich für das soziale Miteinander. Sportlerinnen undSportler machen mit ihren außergewöhnlichen Leistungen aufsich aufmerksam. Sport überwindet Hindernisse und Grenzen.Das gilt für die ganze Welt, für Deutschland, für Berlin.Mit Leidenschaft und Engagement stehen wirals Sponsor dem Berliner Fußball-

Verband daher gerne zur Seite.

Alle, die mit Begeisterung, gespannter Erwartung und Vorfreude heuteim Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark dabei sind, begrüße ich ganz herz-lich: Die Fußballer auf dem Platz, die Teambetreuer und Trainer – undnatürlich die Zuschauer am Spielfeldrand!

Gemeinsam mit Ihnen allen freue ich mich auf gleich drei spannendeEndspiele – die der 1. Herren, der 2. Herren und der unteren Herren.

Für das Organisationsteam würde es mich freuen, wenn alle drei Finalsden Zuspruch erhalten, den sie verdient haben. Den Aktiven wünsche ich ein faires Miteinandersowie den Fans viel Freude am Sport mit attraktivem Fußball, spannenden Spielen und schönenToren.

Bedanken möchte ich mich aber auch – denn ohne das Engagement vieler ehrenamtlicher Helfer-innen und Helfer im Hintergrund wären weder die Vorrunden noch die heutigen Endspiele möglich.Gemeinsam mit dem Organisationsteam haben sie alle wirklich ganze Arbeit geleistet.

Lassen Sie uns den heutigen Tag also gemeinsam genießen und auch nach dem Abpfiff noch langein bester Erinnerung behalten. Nach Spielende wollen wir die Sieger dann gemeinsam feiern: miteinem feinherb-spritzigen Berliner Pilsner. Made in Berlin.

Mit sportlichem Gruß

Wolfhard BußGeschäftsführer Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei

Berliner Pilsner. Made in Berlin.

Keine Stadt ist so lebendig und so facettenreichwie Berlin. Und kein Bier gehört mehr zu Berlin alsBerliner Pilsner. Mit seinem feinherb-spritzigenGeschmack trifft es genau den Puls dieser Stadtund ist überall dort dabei, wenn aktiv etwas pas-siert, sich etwas entwickelt und gefeiert wird.

Die junge Pilsmarke aus der Hauptstadtbrauereibleibt am Ball – als Partner des Berliner Fußball-Verbands genauso wie als Namensgeber und Haupt-sponsor des Berliner Pilsner Pokals. Denn Leiden-schaft für gutes Bier und guten Fußball gehöreneinfach zusammen!

Es geht um Begeisterung, um Einsatzbereitschaftund bedingungslosen Willen. Und ja, es geht auchum Gänsehaut-Momente, die so unbeschreiblichsind wie das große Gefühl des Erfolgs. All das ver-bindet Berliner Pilsner mit den Vereinen und ihrenFans, die sich Runde um Runde bis in das Finale2015/16 gekickt und gejubelt haben.

Ist das nicht wunderbar?

Mehr über Berliner Pilsner auf www.berlin-wunderbar.de und www.berliner-pilsner.de.

5Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Fußballfreundinnen und -freunde,

im Namen des Berliner Fußball-Verbands begrüße ich Sie herzlich zumFinaltag des Berliner Pilsner-Pokals. Zum ersten Mal werden alle End-spiele an ein und demselben Tag ausgetragen. Doch dies ist nicht dieeinzige Premiere des heutigen Tages. Zum ersten Mal überträgt dasÖffentlich-Rechtliche Fernsehen die Landespokalendspiele der 1. Herrenin einer Livekonferenz. So wird unser Finale am frühen Abend in derganzen Bundesrepublik über die Bildschirme flimmern.

Der Tag beginnt mit dem Finale der Unteren Herren: Der BSC Rehberge IIItrifft auf den 1. FC Schöneberg 1913 III. Das Duell auf Augenhöhe ver-

spricht einen spannenden Auftakt. Anschließend wird dem Publikum im kleinen Stadion ein weiteresHighlight geboten. Der BSV Eintracht Mahlsdorf II und der FC Viktoria 1889 II stehen sich im End-spiel der 2. Herren gegenüber. Traditionell wird im Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion das Finale der 1. Herren ausgetragen. Wie so vieles am heutige Tage ist die Paarung dieses Finales eine Premiere:Der SV Lichtenberg 47 und der BFC Preussen kämpfen erstmals gegeneinander um den Titel.

Dem heutigen Pokalsieger der 1. Herren winkt heute nicht nur die Teilnahme an der ersten Haupt-runde des DFB-Pokals, sondern mit dem ersten Titel im Gesamtberliner BFV-Pokal auch ein Eintragin die Geschichtsbücher des Berliner Amateurfußballs. Beide Vereine haben für dieses Ziel einenlangen Weg zurückgelegt, auf dem es schwierige Hürden zu meistern galt. Insbesondere die Halb-finalspiele hatten es in sich. Lichtenberg 47 setzte sich mit dem 2:1 in der Nachspielzeit gegen TuSMakkabi durch, der BFC Preussen gewann die – von Vielen bereits verloren geglaubte – Partiegegen den SC Staaken in der Verlängerung mit 3:2. Ich gratuliere beiden Finalisten zu diesemsportlichen Erfolg.

Ich bin mir sicher, wir erleben heute spannende, faire Spiele, mit hoffentlich verdienten Siegern.Mein Dank gilt unserem Partner Berliner Pilsner für die hervorragende Partnerschaft, die vertrau-ensvolle Zusammenarbeit und das Engagement zum Wohle des Berliner Amateurfußballs.

Ich wünsche allen Aktiven, den Schiedsrichtern und natürlich dem Publikum einen tollen Finaltag.

Mit sportlichen Grüßen

Bernd SchultzPräsident des Berliner Fußball-Verbandes

Grußwortvom Präsidenten des Berliner Fußball-Verbandes

7Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016

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Berliner Pilsner stellt sich vor ................................................................................ S. 2

Grußwort von Wolfhard Buß, Geschäftsführer Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei .... S. 3

Grußwort von Bernd Schultz, Präsident des Berliner Fußball-Verbandes ................... S. 5

Der neue "Finaltag der Amateure" ...................................................................... S. 9

Berliner Pokalwettbewerbe in neuem Design ........................................................ S. 11

Finale im Berliner Pilsner-Pokal 2016, 1. Herren S.13

Grußwort von Nico Dörr, Abteilungsleiter Fußball, Lichtenberg 47 .......................... S. 15

Lichtenberg 47 stellt sich vor .............................................................................. S. 16

Interview mit Udo Lehmann, Trainer Lichtenberg 47 .............................................. S. 18

Grußwort von Karlheinz Ulbrich, Präsident des BFC Preussen ................................. S. 21

BFC Preussen 1894 stellt sich vor .......................................................................... S. 22

Interview mit Andreas Mittelstädt, Trainer BFC Preussen ........................................ S. 24

SV Lichtenberg 47 – die Mannschaft .................................................................... S. 26

BFC Preussen 1894 – die Mannschaft ................................................................... S. 27

Die Halbfinals ................................................................................................... S. 29

Das Schiedsrichterteam der Partie ....................................................................... S. 31

Finale im Berliner Pilsner-Pokal 2016, 2. Herren S.33

Eintracht Mahlsdorf stellt sich vor ....................................................................... S. 34

Mannschaftskader Eintracht Mahlsdorf II ............................................................. S. 35

Viktoria 1889 stellt sich vor ................................................................................ S. 36

Mannschaftskader FC Viktoria 1889 II .................................................................. S. 37

Das Schiedsrichterteam der Partie ....................................................................... S. 39

Finale im Berliner Pilsner-Pokal 2016, Untere Herren S.41

BSC Rehberge stellt sich vor ............................................................................... S. 42

Mannschaftskader BSC Rehberge III ...................................................................... S. 43

1. FC Schönberg 1913 stellt sich vor .................................................................... S. 44

Mannschaftskader 1. FC Schöneberg III ................................................................. S. 45

Das Schiedsrichterteam der Partie ......................................................................... S. 46

Historie der 1., 2. und Unteren Herren im Berliner Pokal ......................................... S. 47

Inserentenverzeichnis und Impressum .................................................................. S. 50

9Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016

„Es war ein-mal…“, so be-ginnen vieleMärchen, alsoGeschichten, dievon freudigenund wundersa-

men Begebenheiten erzählen. Ob der Final-tag der Amateure nun ein Märchen für dieLandesverbände und damit auch den Ama-teurfußball werden wird, zeigt sich mit demheutigen Tag und der erstmaligen Live-Über-tragung der Landespokalfinals in der ARD.Es war einmal vor einem knappen Jahr, als beider Geschäftsführertagung aller Landes- undRegionalverbände die Idee des einheitlichenPokalendspieltages aufflackerte. Die Idee warnicht neu, wurde aber bisher nicht mit Nach-druck angeschoben. Die sehr positiven Erfah-rungen aus 2015, als der WDR die drei End-spiele seines Sendebereichs mit hohen Ein-schaltquoten übertrug, bildeten eine Grund-lage für weitere Gedankengänge. So wurdedas Gespräch mit Steffen Simon gesucht,Sportchef des WDR und der ARD-Sportschau,der seine Unterstützung zusagte.Innerhalb weniger Wochen wurde klar, dassin der Saison 2015/2016 erstmalig eine paral-lele Live-Konferenz durch die regionalenRundfunkanstalten machbar würde. Die Lan-desverbände nahmen diese ausgestreckteHand natürlich dankend an. Und so steht nunnach Ausarbeitung einer deutschlandweitenWord-Bildmarke, Abstimmung der TV-Slotssowie Aufteilung der Partien auf dreiAnstoßzeiten der „Finaltag der Amateure“.

Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2016Der neue "Finaltag der Amateure"

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Unter anderem aufgrund der Aufstiegsspielein die 3. Liga können nur 17 der 21 Landes-verbände teilnehmen. Berlin ist dabei. AlleVerbände hoffen aber, dass der Finaltag eineFortsetzung erfahren wird und 2017 tatsäch-lich deutschlandweit stattfinden kann. Dieschwierige Suche nach einem dauerhaften,einheitlichen Termin läuft bereits. Auch dieRückmeldung der ARD, die ein nicht zu unter-schätzendes Investment zu diesem Tag bei-steuert, bleibt abzuwarten. Es soll perspek-tivisch nicht darum gehen, die Fußballfansaus dem Stadion heraus vor den Fernseher zuziehen, sondern vielmehr darum, den Pokalals Premium-Wettbewerb des Amateurfuß-balls zu präsentieren, wodurch sowohl mehrZuschauer live vor Ort sein als auch mehrFußballbegeisterte vor dem TV mitfiebernmöchten. Was die Champions-League für dieeuropäischen Topclubs und der DFB-Pokal fürdie Profivereine, ist der Berliner Pilsner-Pokalfür unsere Berliner Amateurvereine. Esmüsste für jeden Verein und seine Spieler An-reiz sein, beim Finale auf dem Rasen stehenzu dürfen, und dies live vor einem Millionen-publikum.

So können ab 2016 auch Märchen jungerFußballer in Erfüllung gehen…

Michael Lameli, BFV-Geschäftsführer

Es war einmal …

11Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016

Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2016Berliner Pokalwettbewerbe in neuem Design

Zur Premiere des „Final-tags der Amateure“ er-scheint der BerlinerPilsner-Pokal diesesJahr in einem neuenGewand. Das neuentwickelte Pokal-design gibt demEndspiel der Herren-mannschaften undallen Berliner Pokalwett-bewerben ein ein-heitliches Erschei-nungsbild.

Wer die Publikationen und die Pokalnews aufder BFV-Homepage in den letzten Wochenverfolgt hat, der sah bereits, dass sich dieOptik der Berliner Pokalwettbewerbe weiter-entwickelt. Seit Monaten angedacht und nunpünktlich zum Pokalfinale 2016 umgesetzt,präsentiert der BFV ein neu entworfenesPokaldesign. Das komplett modernisierte Er-scheinungsbild umfasst einheitliche Ankün-digungsplakate, Stadionbranding, Online-berichterstattung, Eintrittskarten, Programm-hefte, etc. Die Pokalsieger der Frauen- undHerrenfinals 2016 werden bei der Sieger-ehrung neue Wanderpokale in die Höhe stem-men. Diese finden sich im gesamten Designwieder.

BFV-Geschäftsführer Michael Lameli, der dasneue Pokaldesign entwickelte, erläutert dieNeuausrichtung: „Die Pokalwettbewerbe sindunsere Premium-Veranstaltungen. Der neustilisierte Pokal in Gold bzw. in Weiß auf gold-ener Kachel soll eben diese Wertigkeit unter-streichen. Optisch haben wir uns an die

Gestaltung der neuenWanderpokale angelehnt.

Die Farbwahl von golde-nen Akzenten steht fürden Pokalwettbewerb,der grüne Rasenhinter-grund wird sich auch imneuen allgemeinen BFV-

Design wiederfinden undbildet somit die optische

Brücke zu unseren sonstigenPublikationen.“

Der Berliner Pilsner-Pokal ist eines der größten Aushängeschilderdes Berliner Amateurfußballs. Knapp 7.000Zuschauer fanden sich zum Pokalfinale 2015in den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark ein.Durch den „Finaltag der Amateure“ steigt derBekanntheitsgrad des Wettbewerbs weiter.

Zukünftig sollen aber nicht nur der BerlinerPilsner-Pokal, sondern alle Berliner Pokal-wettbewerbe in einheitlichem Design er-scheinen. „Wer zukünftig das Pokalmotivsieht, soll sofort wissen, dass es um den Ber-liner Landespokal geht. Die hochwertigenWettbewerbe bieten den Zuschauern emotio-nale Flutlichtspiele und Endspielstimmung beifrühsommerlichem Wetter, den Spielerinnenund Spielern die Möglichkeit einmal in derKarriere den Pokal zu gewinnen und denSiegermannschaften im Berliner Pilsner-Pokalder Herren, Polytan-Pokal der Frauen und imAxel Lange-Pokal der A-Junioren die Chancesich für die erste Runde des DFB-Pokals zuqualifizieren und so als Berliner Vertreter aufnationaler Ebene zu glänzen“, so Lameli.

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BERLINER PILSNER-POKAL1. HERREN

Lichtenberg 47

BFC Preussen

www.berliner-fussball.de

BERLINER FUSSBALL-VERBAND

Samstag, 28. Mai 2016Anstoß 17.00 UhrFriedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark

15Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 1. Herren

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Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenGrußwort Lichtenberg 47

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Zuschauer, Fans beider Finalisten, Sponsoren und Ehrengäste,

ich begrüße Sie auf das Herzlichste zu einem der wichtigsten Spiele,das der Berliner Fußball-Verband seinen Zuschauern bieten kann.

Ein Pokalfinale stellt den Saisonhöhepunkt für jeden Verein dar. MitSicherheit trifft dies für die beiden Teams des heutigen Endspielsbesonders zu. Jeder Verein hegt seinen persönlichen Traum und er

verbindet dieses Spiel mit großen Visionen.

Unser heutiger Kontrahent, der BFC Preussen, konnte sich nach dem Aufstieg in die höchste Ber-liner Spielklasse auf Anhieb im Mittelfeld etablieren. Sie gerieten nie in Gefahr, gegen den Abstiegspielen zu müssen. Somit werden die Lankwitzer sicher mit dem entsprechenden Selbstvertrauenin die heutige Pokalpartie gehen.

Unsere Oberligamannschaft, die 47er aus Lichtenberg, sprühen vor Ehrgeiz, wollen ihrer Favoriten-rolle gerecht werden, um mit Kampfgeist und spielerischem Vermögen den Platz als Sieger zu ver-lassen und den Pokal mit nach Lichtenberg zu nehmen.

Nach 2013 ist dies unser zweites Finale binnen vier Jahren, wenn man bedenkt, dass Lichtenberg47 in den Jahren zuvor maximal das Halbfinale erreichen konnte, sieht der Fußballexperte welchebemerkenswerte Entwicklung in den letzten Jahren in unserem Verein stattgefunden hat.

In den vier Jahren unserer Oberligazugehörigkeit, nach dem Aufstieg im Jahr 2012, gab es stetseinen kontinuierlichen Leistungszuwachs zu verzeichnen. Lichtenberg 47 rangiert immer in denoberen Regionen der Tabelle.

Das heutige Spiel könnte, einen positiven Ausgang vorausgesetzt, dieser Entwicklung die Kroneaufsetzen.

Hoffen wir gemeinsam auf ein rasantes, mitreißendes und begeisterndes Fußballspiel. Wir freuenuns, dass mit der Liveübertragung im öffentlich rechtlichen Fernsehen, Werbung im gesamtenBundesgebiet für den Amateurfußball in Berlin gemacht wird.

Bei aller Fairness gegenüber unserem heutigen Gegner sei es mir gestattet, unserem Team denlangersehnten Pokalsieg zu wünschen. „Auf geht’s 47, kämpfen und siegen“!

Mit sportlichen Grüßen

Nico DörrAbteilungsleiter Fußball Lichtenberg 47

17Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 1. Herren

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenLichtenberg 47 stellt sich vor

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenLichtenberg 47 stellt sich vor

16 Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 1. Herren

Lichtenberg 47: neun Mal (Ost-)Berliner Meister Berühmte Persönlichkeiten des Vereins:

Trainer:- Sally Benthin (1950-1959), - Otto Tschirner und Heini Brüll

Spieler: - Horst Russow (1962-1967), - Peter Hackbusch (1977-1981) und - Tim Schreckenbach (1995-2010).Waldemar Ksienzyk, Besart Berisha, HalilSavran, Christian Stuff und Tom Trybull spiel-ten und trainierten im Nachwuchs von Lich-tenberg 47 und wurden später Fußballprofis.

Liga: NOFV Oberliga Nord

Top-Torjäger: Thomas Brechler (13 Tore, Stand 11.05.2016)

Was man über den Verein wissen sollte: Wir spielen im zweitschönsten Berliner Fuß-ballstadion, nach englischem Vorbild ohneLaufbahn!

Vereinsname: SV Lichtenberg 47 e. V.

Gründungsdatum: 26. April 1947

Vereinsfarben: Rot / Weiß

Mitgliederzahl: ca. 850

Präsident: Dr. Andreas Prüfer

Mannschaften im Spielbetrieb: 27(Erwachsene: 10, Jugend: 17)

Heimspielort:HOWOGE-Arena „Hans Zoschke“(Normannenstraße 26-28, 10365 Berlin)

Zuschauerkapazität: 9.000

Unser Maskottchen: Noch keins!

Größte Erfolge: - DDR Oberliga 1950/51- DDR Liga 1951/52, 1966-1969,

1971-1977, 1981-1984 - NOFV Oberliga 1991/92, 2001-2005

und seit 2012- Pokalfinalist Berliner Pilsner-Pokal

2013 und 2016- 8x Ostberliner Meister- 1x Berliner Meister- 4x Ostberliner FDGB Pokalsieger

DER WEG INS FINALELichtenberg 47 – Kickers Hirschgarten 3:0 n.V.

Lichtenberg 47 – VfB Sperber Neukölln 15:0

Lichtenberg 47 – Tennis Borussia Berlin 2:0

Lichtenberg 47 – SV Sparta Lichtenberg 4:1

VSG Altglienicke – Lichtenberg 47 0:1

Lichtenberg 47 – TuS Makkabi 2:1

19Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 1. Herren

Routine nicht groß abrücken undwerden optimal vorbereitet sein.

Sehen Sie Ihre Mannschaft in derAußenseiter- oder Favoriten-rolle?

Im Finale wird nicht nur dieTagesform eine große Rolle spielen,sondern es wird entscheidend sein,welche der beiden Mannschaftenmit der Drucksituation mentalbesser umgehen kann. Ein gesun-des Mittelmaß aus Anspannungund Lockerheit wird der Schlüsselsein. Aus meiner Sicht stehen dieChancen 50:50 und ich erwarteteein spannendes Duell auf Augen-höhe.

Was passiert, wenn Sie den Pokal gewin-nen?

Sollten wir das Finale gewinnen, werden wirdas Erlebnis gebührend feiern und diesenMoment mit allen Beteiligten, Fans undUnterstützern genießen.

Welchen Gegner würden Sie sich in der 1.Runde des DFB-Pokals wünschen?

Ich persönlich würde mich über ein Los freu-en, bei dem unseren Fans und der Mannschaftein einmaliges Erlebnis mit vielen Zuschauernbevorstehen würde, aber auch mit dem FCBayern könnte ich gut leben.

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenInterview mit Uwe Lehmann, Trainer Lichtenberg 47

Was bedeutetes für Sie undIhre Mann-schaft, im Fi-

nale des Ber-liner Pilsner Po-

kals zu stehen?

Es bedeutet uns sehr viel als Verein denEinzug ins Finale geschafft zu haben. Für die Mannschaft und mich als Trainer, ist eseine Anerkennung für die bisher erbrachten

Leistungen und eine große Chance sich in denGeschichtsbüchern für Lichtenberg 47 zuverewigen.

Wie bereiten Sie sich auf das Spiel vor?

Wir haben größten Respekt vor BFC Preussenund haben sie schon mehrfach beobachtet.Sie sind eine spielstarke Mannschaft und ver-fügen über individuell sehr gute Spieler. Anunseren eigenen Abläufen der Vorbereitungauf dieses Spiel, werden wir von unserer

„Ich erwarte ein spannendes Duellauf Augenhöhe“

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1:0 für alleFußball-Fans.

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Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenInterview mit Uwe Lehmann, Trainer Lichtenberg 47

21Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 1. Herren

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenGrußwort BFC Preussen

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich hier und heute mit Ihnen zu Gast beim Finale desBerliner Pilsner-Pokals sein zu dürfen. Der Weg in dieses heutigePokalfinale war wie fast noch nie in der Vergangenheit von einem„Favoritensterben“ begleitet und zeigte damit die so oft zitierten„eigenen Gesetze des Pokals“ auf. Beiden Mannschaften, dem SVLichtenberg 47 und dem BFC Preussen von 1894 gelten die Anerken-nung der Leistungen in den Vorrunden und mein Glückwunsch zumErreichen des Finales.

Ein großer Dank gilt dem Deutschen Fußball-Bund und seinen beteiligten Landes- und Regional-verbänden für die Entscheidung, die Finale der Landespokale in einem „Finaltag der Amateure“fast komplett zu bündeln. Durch die geniale Entscheidung des DFB und der Öffentlich RechtlichenFernsehanstalten, unter der diesjährigen Leitung der ARD, diesen „Finaltag der Amateure“ heuteerstmalig in drei zeitlich koordinierten Konferenzschaltungen aus den Pokalfinal-Stadien in dieWohnzimmer aller Fußballinteressierten zu übertragen, erhält der Deutsche Amateurfußball dieWürdigung und den Stellenwert der ihm zusteht. Nicht nur der oft qualitativ hochstehende Ama-teurfußball sondern auch die bundesweit zigtausenden im Hintergrund agierenden Ehrenamtlersollten in dieser Form der Darstellung und Präsentation des „Finaltag der Amateure“ eine Würdi-gung und Anerkennung ihres unermüdlichen Engagements sehen.

Die heutige enorme mediale Präsenz des Amateurfußballes wird hoffentlich dazu führen, dass inZukunft wieder wesentlich mehr Zuschauer ihren Weg in die Amateurstadien und Fußballplätzefinden und an den Sportangeboten im Herren-, Jugend- und Frauenfußball „live“ teilzunehmen.Es gibt viele gute und interessante Spiele, Jugendturniere und Hallenfußball (Futsal). Für jeden istetwas dabei. Auch wenn niemand aus ihrer Verwandtschaft oder Bekanntschaft Aktiver ist, es findetsich in jedem Kiez einen Verein, der ihnen das „Gänsehautgefühl“ des Live-Erlebnis des schönenFußballsportes bietet. Sollten sie nicht mehr ausreichend mobil sein, sprechen sie einfach einender Verantwortlichen „ihres“ Vereines an, es gibt immer Mittel und Möglichkeiten sie am „Mitten-drin“ teilhaben zu lassen.

Für heute wünsche ich allen Zuschauern hier im Berliner Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark unddeutschlandweit in den anderen Stadien und vor den Fernsehern viel Freude bei guten und inter-essanten Spielen beim krönenden Abschluss der Amateur-Fußballsaison.

Beiden Mannschaften wünsche ich viel Glück für die heutige Partie, die letzten Spieltage der lau-fenden Saison und für die Spielzeit 2016/17. Allen Verletzten schnelle und gute Genesung, sodassihr baldmöglichst wieder die Schuhe schnüren könnt.Und zuletzt: „Der Bessere möge gewinnen!“

Ihr Karlheinz Ulbrich, Präsident des BFC Preussen 1894

23Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 1. Herren

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenBFC Preussen stellt sich vor

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenBFC Preussen stellt sich vor

Vereinsname: BFC Preussen von 1894 e.V.

Gründungsdatum: 1. Mai 1894

Vereinsfarben: Schwarz / Weiß

Mitgliederzahl: 750

Präsident: Karlheinz Ulbrich

Mannschaften im Spielbetrieb: 24(Erwachsene: 6, Jugend: 18)

Heimspielort: Preussen-Stadion (Malteser Straße 24-34 in 12249 Berlin)

Zuschauerkapazität: 5.000

Unser Maskottchen: „Preussini“

Größte Erfolge: - Berliner Meister: 1899, 1900, 1901, 1910

(jeweils im VDB, VBB), 1912 (VBB), 1977, 1980, 1981 (jeweils OL Berlin), 2005 (VL Berlin)

- Berliner Pokalsieger: 1979, 1980, 1981

Berühmte Persönlichkeiten des Vereins:Die „ruhmreichen“ Jahre liegen schon eineWeile zurück, der BFC Preussen hatte aber inseinen Reihen sieben deutsche National-spieler. Und mit etwas Glück und guter, nach-haltiger Arbeit im Verein, können wir ja viel-leicht in eine positive Zukunft blicken.

22 Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 1. Herren

BFC Preussen 1894 – kommt vorbei und erlebt uns! Top-Torjäger: René Robben (15 Tore, Stand: 11.05.2016)

Was man über den Vereinwissen sollte:Kommt vorbei und erlebtalles, was hier geschriebenwerden könnte!

Der BFC Preussen Berliner Meister1900/1901 (Urkunde unten, links),1910 (Foto rechts, oben) und 1912(Foto rechts, unten).

DER WEG INS FINALEBFC Preussen – 1. FC Schöneberg 1913 4:1

SV Hürriyet Burgund – BFC Preussen 0:3

BFC Preussen – SC Gatow 9:2 n.V.

BFC Preussen – FC Stern Marienfelde 3:1

BFC Preussen – FC Hertha 03 Zehlendorf 3:2 n.E.

BFC Preussen – SC Staaken 3:2 n.V.

25Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 1. Herren

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenInterview mit Andreas Mittelstädt, Trainer BFC Preussen

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenInterview mit Andreas Mittelstädt, Trainer BFC Preussen

Was bedeutet es für Sie und die Mann-schaft, im Finale des Berliner Pilsner Pokalszu stehen?

Für den BFC Preussenbedeutet es sehr vielnach genau 28 Jahrendiese Aufmerksamkeitzu bekommen. Zuletzt standen wir1988 im Finale. Durch die ARD-Über-tragung wird unserName in ganz Fuß-b a l l - D e u t s c h l a n dbekannt, die Jungs können sich überregionalzeigen und beweisen, dass auch in derVerbandsliga guter Fußball gespielt wird.

Wie bereiten Sie sich auf das Spiel vor?

Es gilt die Ruhe zu bewahren, die gewohntenAlltagsabläufe beizubehalten, und unser seitWochen gutes Training fortzusetzen. Wichtigist aber auch die Vorfreude zu schüren.

Sehen Sie Ihre Mannschaft in der Außen-seiter- oder Favoritenrolle?

Wir sind natürlich Außenseiter, aber einAußenseiter mit Chancen!

Was passiert, wennSie den Pokal ge-winnen?

Dann sind wirBerliner Pokalsiegerund werden feiern.

Welchen Gegnerwürden Sie sich inder 1. Runde desDFB-Pokals dennwünschen?

FC Bayern München ;-)

24 Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 1. Herren

„Wir sind natürlichAußenseiter, aber mit Chancen!“

Die BSR bin ich.Denn die BSR gehört allen Berlinerinnen und Berlinern.

www.BSR.de

27Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 1. Herren

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenMannschaftskader BFC Preussen

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenMannschaftskader Lichtenberg 47

Nr. Name GeburtstagTorwart1 Kempter, Danny 05.03.198822 Wollert, Niklas 18.12.1994

Abwehr15 Runge, Domenique 11.04.19925 Reiniger, Sebastian 13.04.19893 Einsiedel, Philip 01.08.19956 Ohlow, Richard 11.06.19934 Borchardt, Geoffrey 14.10.198714 Loder, Julian 14.03.199023 Lichtnow, Christopher 27.05.199217 Banze, Gelicio Aurelio 18.06.1994

Mittelfeld8 Bandermann, Björn 29.04.198518 Yildirim, Emre 10.03.199416 Mayoungou, Kiminu 07.06.1992

26 Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 1. Herren

11 Santos Feliciano, Allan 13.09.199621 Schmidt, Maximilian 23.07.199431 Lund, Ulrik 15.04.199620 Polster, Felix 18.05.199110 Gawe, Christian 14.12.19927 Wahl, Daniel 29.08.1990

Angriff9 Brechler, Thomas 08.02.198613 Künne, Moritz 30.12.199719 Grüneberg, Philipp 21.05.1992

Trainer: Uwe LehmannCo-Trainer: Momar Njie

Alexander Foth TW-Trainer: Riccardo Ventura Betreuer: Klaus SchröderPhysiotherapeutenin: Anja Fabiuan

Nr. Name GeburtstagTorwart31 Begzadic, Selvedin 24.06.199033 Mika, Mateusz 10.12.1987

Abwehr8 Stahlberg, Magnus 26.01.199411 Zore, Ante 05.07.198516 Isik, Okan 18.05.198719 Coric, Damir 11.05.199121 Jacobeit, Christian 21.05.198923 Neugebauer, Niklas 03.06.1988

Mittelfeld6 Shuleta, Arber 17.10.19879 Kujundzija, Luka 03.03.198710 Aslan, Gökhan 18.01.199112 Michalke, Nicolas 16.10.199013 Abou-Chaker, Rommel 15.10.197715 Berner, Marcel 13.05.1990

17 Müller, Christian 25.11.199018 von Gliszczynski,Julian 27.08.198722 Lang, Joshua 30.01.199526 Aktas, Burak 29.07.199628 Horn, Nicklas 12.02.199630 Gevsek, Hasan Burak 11.05.1996

Angriff7 Akgün, Can 02.10.198925 Robben, Rene 22.06.198427 Özer, Eren 04.07.1996

Trainer: Mittelstädt, Andreas

Co-Trainer: Abou-Chaker, Rommel

TW-Trainer: Kohlmann, Bernd

Betreuerin: Quakatz, Angelika

Teamleiter: Eisenstädt, Jürgen

Physiotherapeuten: Cepik, VedatWrobel, Alexander

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenDie Halbfinals

Dass das zweite Halbfinale am Ostermontagin Puncto Spannung noch einen drauf setzenwürde, konnte man aufgrund der Ligagleich-heit der Kontrahenten zwar vermuten, dass esderartig aufregend werden würde, hatte nie-mand erwartet. Nichts für schwache Nervenvor fast 1.000 Zuschauern im Preussensta-dion, aber ein Pokalspiel mit Leidenschaft,Torchancen und Emotionen. Die Gäste aus Staaken zeigten zu Beginn eineleichte Überlegenheit und gingen nach einerknappen Viertelstunde in Führung. Der Aus-gleich fiel erst in der 50. Minute. Doch knappefünf Minuten später stellte der SC Staakenden alten Abstand wieder her. Die Hausherren

Nichts für schwache Nerven: BFC Preussen – SC Staaken 3:2 n.V.

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenDie Halbfinals

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Im ersten Halbfinale am Ostersamstag empf-ing Lichtenberg 47 den Landesligisten TuSMakkabi in der HOWOGE-Arena „HansZoschke“. Bei strahlendem Sonnenscheinsahen die knapp 800 Zuschauerinnen und Zu-schauer eine spannende Partie auf Augen-höhe. Es dauerte bis kurz vor dem Halbzeit-pfiff, bis der erste Treffer fiel. Doch die Gästeaus Charlottenburg ließen die Köpfe nichthängen. Nur wenige Minuten später fiel derAusgleich.Der Siegtreffer fiel erst, als sich das Publikumbereits auf die Verlängerung eingestellt hatte.In der zweiten Minute der Nachspielzeit

schoss Thomas Brechler den 2:1 Siegtrefferund Lichtenberg 47 nach 2013 erneut insPokalfinale. Torschützen: Philipp Grüneberg (1:0), HiginioMartin May Mecha (1:1), Thomas Brechler(2:1).

Entscheidung in der Nachspielzeit:Lichtenberg 47 – TuS Makkabi 2:1

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ließen sich nicht verunsichern und drängtenauf den Ausgleich. Staakens Abwehr vertei-digte souverän, stellte das Offensivspiel fastvöllig ein. Ausgerechnet ein Eigentorbelohnte den Kampfgeist der Preussen in der95. Minute. Das 2:2 markierte gleichzeitigdas Ende der regulären Spielzeit. In der Verlängerung schien der Siegeswille desBFC Preussen größer und das wurde belohnt:Niklas Horn drosch den Ball durch ein unüber-sichtliches Gewusel ins Staakener Tor. Torschützen: Tim Binting (0:1), René Robben(1:1), Lukas Kohlmann (1:2), Malte Guske (ET,2:2), Niklas Horn (2:3).

31Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 1. Herren

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 1. HerrenDas Schiedsrichterteam der Partie

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Schiedsrichter-Assistent 1:Sebastian Schmickartz (1. FC Wacker Lankwitz)

Schiedsrichter-Assistent 2:Max Burda (SC Staaken)

4. Offizieller: Andreas Pretzsch (Hertha BSC)

1. Schiedsrichter:Jacob Pawlowski (SC Staaken)

Das Schiedsrichterteam

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BERLINER PILSNER-POKAL2. HERREN

Eintracht Mahlsdorf II

FC Viktoria 1889 II

BERLINER FUSSBALL-VERBAND

Samstag, 28. Mai 2016Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark14.15 Uhr, kleines Stadion

35Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 2. Herren

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 2. HerrenMannschaftskader Eintracht Mahlsdorf II

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 2. HerrenEintracht Mahlsdorf stellt sich vor

34 Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 2. Herren

Eintracht Mahlsdorf: Über 100 Jahre Amateurfußball

Nr. Name

Bremer, Danny

17 Czech, Kevin

16 Dähne, Maximilian

Dorzok, Christian

5 Ehrcke, Sven

13 Erlach, Alexander

Feiler, Anton

19 Gläser, Marcel

12 Gliewe, Christian

Heller, Matthias

14 Hölle, Daniel

Horländer, Toni

3 Katona, Marlon Ga`bor

8 Korn, Thomas

Lange, Ennrico

1 Linsel, Felix

7 Loest, Tino

6 Maraszkiewicz, Robert

11 Räther, Johannes

Ringel, Nils

9 Schlachta, Dima

Schmidt, Sascha

10 Seefeld, Mirko

4 Simon, Sebastian

Treue, Steven

15 Wolf, Sven

Trainer: Jörg Horländer, Nico Hennig

Betreuer: Michael BeckThomas Pense

Physiotherapeut: Christian Orbanke

DER WEG INS FINALEBSV Eintracht Mahlsdorf II – SV Norden-Nordwest II 13:0

BSV Eintracht Mahlsdorf II – VSG Altglienicke II 5:4 n.E.

BFC Dynamo II – BSV Eintracht Mahlsdorf II 3:4

BSV Eintracht Mahlsdorf II – SV Empor Berlin II 4:2

Hertha BSC III – BSV Eintracht Mahlsdorf II 1:4

BSV Eintracht Mahlsdorf II – SV Lichtenberg 47 II 3:0

Vereinsname: BSV Eintracht Mahlsdorf e.V.

Gründungsjahr: 1896

Vereinsfarben: Lila / Weiß

Mitgliederzahl: ca. 550

Präsident: Thomas Loest

Mannschaften im Spielbetrieb: 29 (Erwachsene: 10, Jugend: 19)

Heimspielort:Am Rosenhag, Melanchthonstr. 53, 12623 Berlin-Mahlsdorf

Zuschauerkapazität: 2.500

Unsere Hymne: „Wir sind Eintracht“

Größte Erfolge:- 2003 und 2006: Aufstieg der 1. Herren

in die Verbandsliga, - 2015: Berliner Meister der AK40

(Kleinfeld)

Berühmte Persönlichkeiten des Vereins: - Torsten Boer- Frank Schöbel- Christian Preiß- Christoph Zorn

Liga: Bezirksliga, Staffel 1

Top-Torjäger: Dmytro Shlyakhta (27 Tore, Stand 11.05.2016)

Was man über den Vereinwissen sollte: Wir sind der erfolgreichsteAmateurfußballverein imOsten Berlins. 1996 warEinracht Frankfurt zu Gastam Rosenhag zur 100-Jahr-feier des Vereins.

37Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 2. Herren

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 2. HerrenMannschaftskader FC Viktoria 1889 II

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 2. HerrenFC Viktoria 1889 stellt sich vor

Vereinsname: FC Viktoria 1889 BerlinLichterfelde-Tempelhof

Gründungsjahr: 1889

Vereinsfarben: Himmelblau und Weiß

Mitgliederzahl: ca. 1.600 Mitglieder

Präsident: Dr. Christoph Schulte-Kaubrügger

Mannschaften im Spielbetrieb: 65 (Erwachsene: 15, Jugend: 50)

Heimspielort: Stadion Lichterfelde Ostpreußendamm 3-17, 12207 Berlin

Zuschauerkapazität: 4.000

Größte Erfolge: - Deutscher Meister (1894, 1908, 1911), - 17x Berliner Meister, - 7x Berliner PokalsiegerBerühmte Persönlichkeiten des Vereins: - Sofian Chahed (Ex-Profi Hertha BSC,

Co-Trainer 1. Männer), - Charles Takyi (Ex Profi FC St. Pauli,

nun Spieler 1. Männer).

Liga: Landesliga, Staffel 2

Top-Torjäger: Selim Kiyak (12 Tore, Stand: 11.05.2016)

Was man über den Verein wissen sollte:Wir haben die größte Fußballjugendabtei-lung Deutschlands.

36 Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 2. Herren

Nr. Name GeburtstagTorwart1 Hahn, Ferdinand 22.08.1995

Abwehr2 Planja, Neijm 25.08.19973 Cremer, Jonathan 30.06.19964 Böhme, Benjamin 31.07.199613 Nebus, Marcel 18.11.198314 Miskovic, Dalibor 15.08.199617 Patz, Alexander 08.09.198718 Vukovic, Mario 29.08.199620 Schrade, Simon 12.11.199622 Krizevac, Emrah 18.05.1996

Mittelfeld5 Freitag, Alexander 23.09.19956 Rießler, Roman 22.12.1980

Nr. Name Geburtstag8 Nunez v. Voigt, Pablo 27.06.19969 Kiyak, Aikut 03.03.198911 Syyididoglu, Sercan 19.09.199216 Magiera, Patrick 05.11.199119 Thomas, Gleb 09.02.199321 Thomas, Ramon 15.05.1990

Angriff7 Andijevic, Edi 07.08.198110 Kiyak, Selim 26.10.198977 Ademovic, Edin 19.03.1993

Trainer: Nebus, Marcel

Co-Trainer: Rießler, Roman

Betreuer: Ziegs, Andreas

DER WEG INS FINALEKöpenicker SC II - FC Viktoria 1889 II 0:7

FC Viktoria 1889 II - DJK SW Neukölln II 4:0

FC Viktoria 1889 II - Türkiyemspor II 4:1

FC Viktoria 1889 II - SSC Teutonia II 6:0(Wertung)

FC Viktoria 1889 II - Grünauer BC II 8:3

FC Viktoria 1889 II - Berliner SC II 1:0

FC Viktoria 1889: Verein mit der größtenFußballjugendabteilung Deutschlands

39Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – 2. Herren

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - 2. HerrenDas Schiedsrichterteam der Partie

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IN BERLIN

1. Schiedsrichter: Leonard Eichhorn (Frohnauer SC)

Schiedsrichter-Assistent 1:Konstantin Schroeter (SV Empor Berlin)

Schiedsrichter-Assistent 2:Paul Hess (BSC Kickers)

4. Offizieller:Philipp Stolze (SV Blau-Gelb Berlin)

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BERLINER PILSNER-POKALUNTERE HERREN

BERLINER FUSSBALL-VERBAND

Samstag, 28. Mai 2016Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark11.30 Uhr, kleines Stadion

BSC Rehberge III

1. FC Schöneberg III

43Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – Untere Herren

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - Untere HerrenMannschaftskader BSC Rehberge II

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - Untere HerrenBSC Rehberge stellt sich vor

Vereinsname: BSC Rehberge

Gründung: Juni 1945

Vereinsfarben: Grün / Weiß

Mitgliederzahl: 600

Präsident: Carsten Spallek

Mannschaften im Spielbetrieb: 22 (Erwachsene: 6, Jugend: 16)

Heimspielort:Stadion Rehberge Afrikanische Straße, 13351 Berlin

Zuschauerkapazität: 4.000

Größte Erfolge: - 1983 Amateur-Oberliga (1. Herren),- 1x Berliner Pokalsieger (3. Herren), - in den 1960er Jahren mehrmals

Berliner Meister (4. Herren)

Berühmte Persönlichkeiten des Vereins: - Nico Schulz- Norbert Dähnrich- Florian Hube

Liga: Kreisklasse A

Top-Torjäger: Markus Kurth (25 Tore, Stand 11.05.2016)

Was man über den Verein wissen sollte:Kiez-Verein mit Breitensport.Passive und Aktive aus 28Nationen. Träger des GoldenenBFV-Gütesiegels 2015.

42 Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – Untere Herren

Nr. Name GeburtstagTorwart1 Kurth, Dennis 19.07.198417 Lüdtke, Christopher 04.09.1984

Abwehr2 Depenbrock, Stefan 04.03.19883 Stiller, Tobias 12.09.19855 Von Ganski, Adrian 23.01.19856 Siewert, Sebastian 19.05.19868 Fritz, Benjamin 14.10.198821 Albrecht, Rasmus 03.01.198545 Marschall, Ole 17.12.199376 Özturan, Ercan 10.12.198481 Steinhäuser, Marian 19.08.1981

Nr. Name GeburtstagMittelfeld7 Yilmaz, Serkan 07.11.197810 Slattery, John 14.01.199011 Buchholz, Sven 02.03.198213 Moschini, Alexander 10.06.198314 Dorbar, Hakan 02.11.198015 Kurth, Markus 31.10.198120 Kopp, Marco 05.01.199144 Pieplack, Sebastian 04.04.198969 Kokic, Sime 27.02.198677 Jentsch, Jakob 13.05.1988

Angriff19 Boysen, Jonas 04.02.198623 Kurth, Kevin 23.01.199250 Skupin, Dennis 30.06.1986

DER WEG INS FINALESV B.W. Berolina Mitte III – BSC Rehberge III 0:6

(Wertung)

SFC Friedrichshain IV – BSC Rehberge III 0:3

BSC Rehberge III – SV Empor III 6:5 n.E.

FC Hertha 03 Zehlendorf III – BSC Rehberge III 0:1 n.V.

BSC Rehberge III – BSC Kickers III 4:0

BSC Rehberge:ein Verein mit Gütesiegel

45Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – Untere Herren

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - Untere HerrenMannschaftskader 1. FC Schöneberg 1913 III

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - Untere Herren1. FC Schöneberg 1913 stellt sich vor

44 Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – Untere Herren

Nr. Name GeburtstagTorwart1 Wiesel, Maximilian 16.09.1989

Abwehr3 Spielmann, Benedikt 20.07.19894 Kromm, Dennis 19.06.19875 Kafali, Berkant 10.11.19778 Nissle, Dennis 10.02.198918 Ebert, Andreas 18.06.198641 Lepke, Benjamin 03.09.198520 Remoundos,Alexander 13.09.1979

Mittelfeld2 Charpentier, Yves 15.11.19886 Körner, Christian 17.12.19839 Schulz, Marco 18.08.198910 Senay, Naim 13.06.199311 Dienert, Tim 07.11.197913 Hasche, Dennis 05.10.1983

Nr. Name Geburtstag14 Scheibl, Christoph 04.05.198815 Kromm, Björn 18.01.199017 Bakradze, Dimitri 13.10.198623 Ebert, Frank 23.05.198321 Tat, Ediz 20.04.1990

Angriff7 Geida, Maximilian 04.11.198312 Sahawneh, Sayer 06.01.197916 Grubert, John 02.04.198119 Has, Cem 16.10.1995

Trainer Schild, AndreasKafali, Berkant

Betreuer Schild, StefanSchild, AxelSchild, Mark

Vereinsname: 1. FC Schöneberg 1913 e.V.

Gründungsjahr: 1913

Vereinsfarben: Lila / Weiß

Mitgliederzahl: ca. 880

1. Vorsitzender: Hans-Dieter Beuthin

Mannschaften im Spielbetrieb: 29(Erwachsene: 10, Jugend: 19)

Heimspielort:Vorarlberger Damm 33, 12157 Berlin

Zuschauerkapazität: ca. 1.000

Liga: Kreisklasse A

Größte Erfolge: - 1985: Berliner Meister und

Pokalsieger der Mädchen- 1994 und 2013: Berliner Pokalsieger

der 3. Herren, - 2015: Aufstieg 1. Herren i. d. Landesliga

Berühmte Persönlichkeiten des Vereins: - Pierre Littbarski (Weltmeister 1990), - Michél Dinzey (Ex-Bundesligist und

Nationalspieler DR Kongo), - Sefa Yilmaz (Ex-Bundesligist und

Nationalspieler Türkei), - Christoph Dabrowski (Ex-Bundesligist), - Ayhan Bilek (Ex-Bundesligist), - Joachim Salomon („Vater“ des Berliner

Hallenfußballs, Träger des Verdienst-ordens der Bundesrepublik Deutschland).

Top-Torjäger: Maximilian Geida (23 Tore, Stand:11.05.2016)

Was man über den Vereinwissen sollte: Die Vereine VFL Schöne-berg und Spvgg. Schöne-berg fusionierten 1991 inden neuen Verein 1. FCSchöneberg 1913 e.V. „Trotz schwieriger finanzi-eller Rahmenbedingungenwerden auch weiterhin tal-entierte Jugendliche beim1. FC Schöneberg ausgebil-det und gefördert“.

DER WEG INS FINALEFC Spandau IV – 1. FC Schöneberg 1913 III 0:4

SG Prenzlauer Berg III – 1. FC Schöneberg 1913 III 1:2

Lichtenberg 47 III – 1. FC Schöneberg 1913 III 4:6 n.V.

FSV Berolina Stralau IV – 1. FC Schöneberg 1913 III 2:4 n.V.

1. FC Schöneberg 1913 III – TSV Rudow III 4:1

1. FC Schönberg: zwei Vereine – eine Zukunft

47Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016 – Untere Herren

2004 Hertha BSC ll2005 Tennis Borussia2006 Tennis Borussia2007 1. FC Union Berlin 2008 Tennis Borussia2009 1. FC Union Berlin 2010 Berlin Ankaraspor

Kulübü 072011 BFC Dynamo2012 Berliner Athletik Klub 072013 BFC Dynamo2014 FC Viktoria 892015 BFC Dynamo

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Berliner Pilsner-Pokal-Finale 2015; der Sieger: BFC Dynamo Berlin. Fotos: sr pictures

Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2016Historie der 1. Herren

Die Sieger der letzten Jahre (1990-2015)

1990 Türkiyemspor1991 Türkiyemspor1992 HerthaBSC ll1993 Tennis Borussia1994 1. FC Union 1995 Tennis Borussia1996 Tennis Borussia1997 Reinickendorfer Füchse1998 Tennis Borussia1999 BFC Dynamo2000 Tennis Borussia ll2001 SV Yesilyurt2002 Tennis Borussia2003 Reinickendorfer Füchse

1. Schiedsrichter: Anil Özzade (CFC Hertha 06)

Schiedsrichter-Assistent 1:Holger Klein (SV Blau-Gelb Berlin)

Schiedsrichter-Assistent 2:David Isaias Petzak (FC Internationale)

4. Offizieller:Daniel Blümer (Blau-Weiß Friedrichshain)

Berliner Pilsner-Pokal 2016 - Untere HerrenDas Schiedsrichterteam der Partie

Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2016Historie der 2. und Unteren Herren

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Finalpartien der letzten Jahre (2007-2015)

2. Herren

14/15 SSC Teutonia II - FC Viktoria 1889 II 1:4

13/14 Berliner Athletik Klub 07 II - Berliner SC II 3:2

12/13 BFC Dynamo II - SC Charlottenburg II 1:0

11/12 VfB Hermsdorf II - SSC Teutonia II 0:3

10/11 BFC Viktoria 89 II - VfB Hermsdorf II 0:4 n.V.

09/10 HSV Rot-Weiß II - TuS Maakabi II 6:5 n.E.

08/09 1. FC Union Berlin II - Eintracht Mahlsdorf II 3:1

07/08 Hertha BSC (Amateure) II - BFC Viktoria 89 II 0:1

Untere Herren (ab 3.)

14/15 SV Empor Berlin III - SSC Teutonia III 6:8 n.E.

13/14 FSV Berolina Stralau III - Hertha BSC IV 2:1

12/13 1. FC Schöneberg III - Hertha BSC IV 3:1

11/12 BSC Rehberge 1945 III - SV Empor Berlin III 1:4

10/11 1. FC Schöneberg III - SSC Teutonia III 0:2

09/10 SV Empor Berlin III - Fortuna Biesdorf III 5:3

08/09 SV B.W. Berolina Mitte III - Mariendorfer SV III 3:1

49Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016

Inserentenverzeichnis

Der BFV dankt den Inserenten:

AOK Nordost S. 6

Axel Lange Generali Versicherung S. 18

Berliner Fenster Fahrgast TV S. 14

Berliner Pilsner U2, U4

Berliner Stadtreinigung S. 25

BVBnet – Busverkehr Berlin S. 28

Coca Cola Erfrischungsgetränke S. 29

degewo S. 20

Deutsche Klassenlotterie Berlin U3

Energy Hit-Radio S. 18

Grohe SPA S. 8

LASERLINE S. 30

Nike S. 4

Piepenbrock Dienstleistungen S. 39

Polytan Sportstättenbau S. 32

Starcar Autovermietung S. 46

tailormade S. 40

TOP Sportmarketing - ISTAF S. 38

Wolfram Unternehmesgruppe S. 12, S. 48

50 Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2015/2016

Teilnahme erst ab 18! Spielen kann süchtigmachen. Infotelefon BZgA: 0800 137 27 00Teilnahme erst ab 18! Spielen kann süchtigmachen. Infotelefon BZgA: 0800 137 27 00

Impressum

Herausgeber: Berliner Fußball-Verband e. V., Humboldtstraße 8a, 14193 BerlinTelefon: (030) 89 69 94 -0, Fax: (030) 89 69 94 -22 E-Mail: [email protected], www.berliner-fussball.de https://www.facebook.com/berlinerfv

Redaktion: Ulla Scharfenberg Mitarbeit: Vera Krings, Norman Streubel-Raidt, Christoph ZipfVerantwortlich für den Inhalt: Michael Lameli, Kevin Langne

Fotos: BFV, Berliner Pilsner, sr pictures Sandra Ritschel, S. Schmelzer, A. Rabe, teilnehmende Vereine, privat.

Gestaltung: 5plus Werbelust, Grottkauer Str. 34, 12621 Berlin, Tel.: (030)56 30 11 75, www.agentur-5plus.deDruck: LASERLINE Druckzentrum Berlin GmbH & Co. KG, Scheringstr. 1, 13355 Berlin, www.laser-line.de

Finaltag im Berliner Pilsner-Pokal 2016Inserenten – Impressum

Wir

wünschen

bärenstarkesei

nfinale

euch