BERNER - BAM - Berufs- und Ausbildungsmesse · DER ANFANG VON JEDEM TRAUMBERUF Liebe Besucherinnen...

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Veranstalter BERNER AUSBILDUNGSMESSE OFFIZIELLE MESSEZEITUNG www.bam.ch GRUNDBILDUNG 31.10. – 04.1 1.2014 Fr, Mo, Di: 09.00 – 17.00 Sa, So: 10.00 – 17.00 ERWACHSENEN- BILDUNG 31.10. – 02.1 1.2014 Fr: 12.00 – 17.00 Sa, So: 10.00 – 17.00

Transcript of BERNER - BAM - Berufs- und Ausbildungsmesse · DER ANFANG VON JEDEM TRAUMBERUF Liebe Besucherinnen...

VeranstalterBERNER AUSBILDUNGSMESSE

OFFIZIELLE MESSEZEITUNG

www.bam.ch

GRUNDBILDUNG31.10. – 04.1 1.2014Fr, Mo, Di: 09.00 – 17.00Sa, So: 10.00 – 17.00

ERWACHSENEN- BILDUNG31.10. – 02.1 1.2014Fr: 12.00 – 17.00Sa, So: 10.00 – 17.00

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Viele Wege führen zum Traumberuf 5

Alles für die berufl iche Zukunft 7

Vertiefter Einblick in die Berufswelt 9

Digitale Medien:Wichtiges Kriterium im Beruf 11

Stellensuche per Mail: Erfolgreich online bewerben 13

Sprachaufenthalt mit der ganzen Familie: Perfekter Mix aus Schule und Ferien 15

Start ins Berufsleben: Herausforderung für alle Beteiligten 17

Der Fischerei-Verband engagiert sich neu in Schulen 19

Lehre oder Gymer? So fi ndest du deinen Weg! 23

Der Beruf des Uhrmachers:Die ungenaue Zeit, die gibt es nicht... 25

Olympiasieger Mike Schmid: «Bin stolz, ein Strassenbauer zu sein» 26–27

Ausbildung zum Netzelektriker:Gefühl von Freiheit 29

Eine Lehrstelle per Mausklick?Online-Recherche ja, aber... 31

Gärtnerberufe: Arbeiten in undmit der Natur 33

Coiffeusen und Coiffeure setzen das Tüpfchen aufs i 35

Berufe in der Gastronomie undHotellerie – etwas für dich? 38–39

Operationstechnik HF – Faszinierende Medizin am Menschen 41

Lebensmitteltechnologie – guter Geschmackssinn von Vorteil 43

Herstellung von Genuss-Konsumgütern: Spass am Genuss der Anderen 45

Nicole Loeb: Via Kunstgewerbeschule andie Loeb-Unternehmensspitze 46–47

Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Mythos oder Realität? 49

Berufl iche Veränderung: Coach Marco Zaugg gibt Tipps 50–51

Berufl iche Veränderung: «Nicht gleich alles auf den Kopf stellen» 53

Ausbildung zum Piloten:Pure Freude am Fliegen 55

Quereinsteigerin Lea Hasler hat ihrGlück als Eventmanagerin gefunden 57

Fachkräftemangel in den MINT-Fächern: Die Wettbewerbsfähigkeit leidet 59

Ernährungsberatung:Ein vielseitiges Berufsfeld 61

Aussteller Erwachsenenbildung 62–67

Angebote Erwachsenenbildung 68–71

Aussteller Grundbildung 73–81

Angebote Grundbildung 83–85

Adressen der Berufsberatungs- und Informationszentren BIZ 86

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DER ANFANG VON JEDEM TRAUMBERUF

Liebe Besucherinnen und Besucher

Herzlich willkommen zur Berner Ausbildungsmesse BAM, der grössten und bedeu-tendsten Messe für Grundbildung und Erwachsenenbildung in der Region Bern. Vom 31. Oktober bis 4. November steht das BERNEXPO-Gelände wiederum ganz im Zeichen der Bildung.

Das Thema Erwachsenenbildung ist ein Dauerbrenner. Ob Weiterbildung, Neuorien-tierung oder Wiedereinstieg: Die Möglichkeiten sind vielfältig. Und ebenso vielfältig sind die Angebote. An der BAM sind Ausstellerinnen und Aussteller aus Bereichen wie Informatik und Technik, Tourismus, Gesundheit, Verkehr oder Marketing vor Ort. Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten, lassen Sie sich beraten und vergleichen Sie verschiedene Angebote miteinander.

Jeder Berufswunsch beginnt mit einer Vorstellung oder einer Idee. Jugendliche in der Berufswahlphase können an der BAM entdecken, was es braucht, damit sie sich ihren Wunsch erfüllen können oder welche Alternativen es gibt. Die rund 100 Aussteller im Bereich Grundbildung laden Schülerinnen und Schüler dazu ein, Berufe auszuprobieren und näher kennenzulernen, Fragen zu stellen und Kontakte zu knüpfen – zu Lernenden und potenziellen Lehrbetrieben. Zudem werden an der BAM verschiedene weiterführende Schulangebote vorgestellt.

Mit über 20'000 Besucherinnen und Besucher beweist die BAM, dass sie eine der le-bendigsten und spannendsten Möglichkeiten ist, sich über wichtige Entscheidungen im Leben zu informieren. Egal, ob es um Berufswahl, Neuorientierung, Berufsberatung oder Weiterbildung geht: Wir wünschen Ihnen einen erlebnisreichen und zukunftsweisenden Besuch an der Berner Ausbildungsmesse BAM.

Herzlich

Alain Caboussat Anna HerrmannMesseleiter BAM Messeleiterin BAM E

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RealisationHerausgeber

BERNEXPO AGMingerstrasse 63000 Bern 22Telefon: 031 340 11 11E-Mail: [email protected]

Druck & Vertrieb

DZB Druckzentrum Bern AG200 000 Exemplare

Vertrieb durch Die Post

bm media AGKönizer Zeitung | Der SensetalerMengestorfstrasse 44b3144 GaselTelefon: 031 848 20 20E-Mail: [email protected]

RedaktionsleitungYvonne Mühlematter (YM)

LayoutMartin Kilcher-Zhang/Hüseyin Tugal

AutorenThomas Bornhauser (BO)Fritz Bühlmann (FBR)Monika Gfeller (MG)Martin Hasler (MH)Monika Vifi an (MV)Peter Wäch (PW)Susanne Wenger (SW)Monica Wieser (MW)

Pressedienst (PD)

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Von der Informatik bis zur Agronomie.Sie haben die Wahl. Die Berner Fachhochschule bietet ein fundiertes Angebot von 29 Bachelor- und 21 Masterstudiengängen in unterschiedlichen Bereichen. Dazu kommtein vielfältiges Weiterbildungsangebot.

Das Beste, was die Zukun  zu bieten hat.

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RUND UM DIE BAM 5

VIELE WEGE FÜHREN ZUM TRAUMBERUF

Welche Ausbildung würde ich einschlagen, wenn ich nochmals wählen könnte? Diese Frage wurde mir im Zusammenhang mit den SwissSkills Bern 2014 des Öfteren gestellt. Ich habe mei-nen persönlichen Berufswahlprozess Revue passieren lassen. Dabei wurde mir bewusst, wie grundlegend sich die Berufsbil-dungs- und Hochschulwelt geändert haben. Berufslehren sind dank der höheren Berufsbildung Ausgangspunkt für weitere Karriereschritte. Etliche Berufe sind heute auf der Tertiärstufe angesiedelt und brauchen eine Matura.

Aber eines ist geblieben: der Einfl uss der Eltern. Sie sind es, welche entscheidend einwirken, ob die Kinder in eine Mittelschule gehen – oder in eine Berufslehre einsteigen. Dies zeigen auch jüngste Studien. Eltern, welche selbst eine akademische Laufbahn absolviert haben, empfehlen Kindern tendenziell eher einen Weg übers Gymnasium. Für Eltern mit Migrationshintergrund ist die Berufslehre oft nur der zweitb es-te Weg. Beide Kreise kennen die Berufsbildung zu wenig und machen sich ein falsches Bild davon. Umgekehrt neigen Eltern mit einer Berufslehre dazu, ihre Kinder ebenfalls auf diesen Weg zu schicken.

Daher sind Ausbildungsmessen wie die BAM so wichtig. Eltern können sich hier zusammen mit ihren Kindern ein Bild über die ganze Breite der Ausbildung verschaffen. Festgefah-rene Muster werden aufgebrochen, und neue Chancen können genutzt werden. Was an den SwissSkills Bern 2014 in 130 Berufen an der Arbeit beobachtet werden konnte, kann hier an der BAM ganz gezielt vertieft werden. Schliesslich steht nun die Entscheidung an. Und da sind die Eltern (mit)gefragt, bewusst und unbewusst.

Und für was würde ich mich heute entscheiden? Ich würde wahrscheinlich der Landwirtschaft treu bleiben, aber even-tuell nicht mehr mit einem ETH-Studium als Agrarökonom, sondern tatsächlich in einer Bauernlehre mit Fachhochschule. Dieses Spannungsfeld zwischen Natur, Technik und Unterneh-mertum fasziniert mich immer noch. Und nach dem Berufsab-schluss stehen ohnehin viele Wege offen.

Theo NinckVorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt

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RUND UM DIE BAM 7

BERNER AUSBILDUNGSMESSE BAM

Alles für die berufl iche ZukunftDie Berner Ausbildungsmesse BAM ist die grösste Veranstaltung für Grund- und Erwachsenenbildung im Kanton Bern. Die Besucherinnen und Besucher entdecken an der BAM die umfangreiche Berufswelt und erhalten umfas-sende Informationen rund um Berufswahl und Weiterbildung.

Vom 31. Oktober bis 4. November fi n-det die 26. Berner Ausbildungsmesse BAM auf dem BERNEXPO-Gelände statt. Die BAM ist die bedeutendste Messe rund um Grund- und Erwachse-nenbildung im Kanton Bern und lockt jährlich mehr als 20'000 Besucherin-nen und Besucher an. In diesem Jahr präsentieren über 120 Ausstellerinnen und Aussteller rund tausend Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten fü r Ju-gendliche und Erwachsene. Mit dem Lehrerinnen- und Lehrerzimmer steht wiederum ein Treffpunkt für die Lehr-personen zur Verfügung.

Rund um die BerufswahlDer Bereich Grundbildung steht ganz im Zeichen der Berufswahl. Hier tref-fen Lehrbetriebe auf potenzielle Ler-nende und die Jugendlichen erleben einen Querschnitt durch die Berufs-welt. Sie können sich bei rund 100 Ausstellern informieren und erhalten

aus erster Hand Antworten auf ihre Fragen sowie Einblick in zahlreiche Berufe. Auch weiterführende Schul-angebote werden an der BAM vor-gestellt.

Neue Möglichkeiten entdeckenMit einem umfangreichen Angebot im Bereich der Erwachsenenbildung bietet die BAM auch Informationen über Weiterbildung, Neuorientierung oder Wiedereinstieg. Die Aussteller aus Bereichen wie beispielsweise Tourismus, Informatik und Technik, Gesundheit, Marketing oder Aviatik sowie Fachhochschulen und Univer-sitäten lassen die Besucherinnen und Besucher neue Möglichkeiten entde-cken.

Bewerbungsdossier aufbereiten und gratis BewerbungsfotosIn einem speziell dafür eingerichteten «Bewerbungszimmer» können Ju-

gendliche mit der Unterstützung von Fachpersonen die Unterlagen für ihr Bewerbungsdossier zusammenstellen. Weiter haben sie die Möglichkeit, kos-tenlos ein Bewerbungsfoto oder eine Videoaufnahme für das Bewerbungs-dossier zu machen. Im BAM-Forum gibt es ausserdem an allen Messetagen Kurzvorträge rund um den Bewer-bungsprozess für Schüler und ihre Eltern sowie zu den Themen Lauf-bahnberatung und Neuorientierung (siehe dazu auch Seite 9).

Öffnungszeiten «Grundbildung»:31. Oktober bis 4. November 2014Fr, Mo, Di: 9.00 bis 17.00 UhrSa, So: 10.00 bis 17.00 Uhr

Öffnungszeiten «Erwachsenenbildung»:31. Oktober bis 2. November 2014Fr: 12.00 bis 17.00 UhrSa, So: 10.00 bis 17.00 Uhr

Eintritt:Fr. 10.— (Jugendliche bis 16 Jahre gratis)Ab 16 Uhr freier Eintritt

www.bam.chfacebook.com/BernerAusbildungsmesseBAM

BAM 2015Die BAM fi ndet 2015 wieder wie gewohnt Anfang September statt:vom 4. bis 8. September 2015.

Bewerbungszimmer:Halle 3.0, Stand 26*Bewerbungsfoto machen: Halle 3.0, Stand 5 (Yousty AG)Bewerbungsstudio (Video-aufnahme): Halle 3.0, Stand 52*

*Für das Bewerbungszimmer und das Bewerbungsstudio ist eine Reservation möglich:www.gateway-junior.org/bam

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RUND UM DIE BAM 9

KURZVORTRÄGE AM BAM-FORUM

Vertiefter Einblickin die Berufswelt

Im Forum erhalten die Besucherinnen und Besucher Hintergrund-Informationen zu verschiedenen berufl ichen Themen. Alle Kurzvorträge sind frei zugänglich. Yvonne Mühlematter

An der BAM erhalten Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Ausbildner und Erwachsene einen Überblick über zahlreiche Aus- und Weiterbildungsbe-rufe. Zusätzlich bietet die BAM erst-mals Kurzvorträge zu verschiedenen Themen des berufl ichen Lebens. Die Vorträge dauern maximal 20 Minuten, fi nden während den Messetagen zwi-schen 9.30 und 15.30 Uhr statt und sind für alle Besucherinnen und Besucher frei zugänglich. Das Forum bietet In-formationen zur Grund- und Weiterbil-dung sowie zum Bewerbungsprozess: Gleich mehrere Präsentationen wid-men sich der für die Jugendlichen weg-weisenden Frage des guten Eindrucks: «Wie kann ich während der Schnup-perlehre einen guten Eindruck ma-

chen?» und «Vorstellungsgespräch für eine Lehrstelle – so gelingts» geben Tipps für einen erfolgreichen Start ins

Berufsleben. Sie haben die Lehre oder das Studium hinter sich, ertappen sich aber bisweilen beim Gedanken «war

das schon alles»? Dieser Frage widmet sich ein Vortrag unter dem Titel «Es könnte schlimmer sein... Wie zufrieden sind Sie wirklich mit Ihrer berufl ichen Situation?». Sich im Dschungel der Weiterbildungen zurechtfi nden, ein Portal, das Lernende und Unternehmen zusammenführt und der Nutzen einer Berufsmaturität sind weitere Themen, die im Forum beleuchtet werden.

Zeit Freitag 31.10.14 Samstag 01.11.14 Sonntag 02.11.14 Montag 03.11.14 Dienstag 04.11.14

09.30 – 09.50 Eine Lehrstelle per Mausklick: Realität oder Illusion?

Eignungstests für die Lehrstellen-suche – wie läuft das ab?

10.00 – 10.20 Berufsmaturität – Was bringt sie? Vorstellungsgespräch für eine Lehrstelle – so gelingt’s

Wie fi nde ich den«richtigen» Beruf für mich?

10.30 – 10.50 Online bewerben mit demLehrstellenportal GATEWAY

Fokus: Berufsbildungtrotz Handicap

Durchblick durch den Weiterbil-dungsdschungel

Fokus: Berufsbildungtrotz Handicap

Online bewerben mit demLehrstellenportal GATEWAY

11.00 – 11.20 Fokus: Berufsbildungtrotz Handicap Berufsmaturität – Was bringt sie? Online bewerben mit dem

Lehrstellenportal GATEWAYWie fi nde ich den

«richtigen» Beruf für mich?

13.30 – 13.50 Meiner berufl ichen Zukunftauf der Spur

«Es könnte schlimmer sein…».Wie zufrieden sind Sie wirklich mit Ihrer berufl ichen Situation?

Eine Lehrstelle per Mausklick: Realität oder Illusion?

Eine Lehrstelle per Mausklick: Realität oder Illusion?

Eine Lehrstelle per Mausklick: Realität oder Illusion?

14.00 – 14.20 Die Schnupperlehre – So machst du einen guten Eindruck

Online bewerben mit dem Lehrstellenportal GATEWAY

Laufbahngestaltung – was heisst das für Berufstätige?

Online bewerben mit dem Lehrstellenportal GATEWAY

14.30 – 14.50 Auswahlkriterien für Lernendeaus Sicht der Unternehmen

Uni – für Eltern,Infos zu Bachelor und Master

Tests als Kompass bei derberufl ichen Neuorientierung

Vorstellungsgespräch für eine Lehrstelle – so gelingt’s

Die Schnupperlehre – So machst du einen guten Eindruck

15.00 – 15.20 Zwischen 40 und 60: berufl icher Aufbruch in der Lebensmitte!

Meiner berufl ichen Zukunftauf der Spur

Laufbahngestaltung – was heisst das für Berufstätige?

Eignungstests für die Lehrstellen-suche – wie läuft das ab?

15.30 – 15.50 Tests als Kompass bei derberufl ichen Neuorientierung

Die eigenen Kompetenzen in der Bewerbung überzeugend

präsentieren

Zwischen 40 und 60: berufl icher Aufbruch in der Lebensmitte!

Die Schnupperlehre – So machst du einen guten Eindruck

Grundbildung Erwachsenenbildung

| iStockphoto

Programmänderungen vorbehalten

BAM-ForumDas BAM-Forum wird unterstützt von den BIZ Berufsberatungs- und Informa-tionzentren, Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Die BIZ sind auch an der Messe präsent:Halle 3.0 Grundbildung, Stand 1Halle 2.0 Erwachsenenbildung, Stand 1

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BILDUNG ALLGEMEIN 11

DIGITALE MEDIEN: MEHR ALS NUR UNTERHALTUNG

Wichtiges Kriterium im BerufDie Anforderungen der Berufswelt verändern sich mit der Entwicklung unserer Informationsgesellschaft stetig. Digitale Medien dienen längst nicht mehr nur der Unterhaltung – Medienkompetenz entscheidet heute auch über berufl iche Chancen und Perspektiven. Yvonne Mühlematter

Digitale Medien sind bei Jugend-lichen allgegenwärtig: In ihrer Frei-zeit spielen sie Computer-Games, sie informieren und vernetzen sich im Internet oder kommunizieren via Handy mit den Kolleginnen und Kol-legen. Digitale Medien haben aber längst auch in der Schule einen hohen Stellenwert erreicht. Die Beherrschung von Computer und Co. ist neben dem Erlernen von Sprachen, Schreiben und Rechnen heutzutage genauso notwen-dig, um auf dem Stellenmarkt zu punk-ten und sich später im Berufsalltag zu-rechtzufi nden. Dabei geht es nicht nur

um das Wissen, wie digitale Medien bedient werden, sondern auch um den sorgfältigen Umgang damit. So kön-nen beispielsweise negative Äusserun-gen über den Ausbildungsbetrieb auf Facebook zur Stolperfalle werden. Zu freizügige Bilder können einen unseriösen Eindruck vermitteln und so verhindern, überhaupt zum Vorstel-lungsgespräch eingeladen zu werden.

Jugendliche nicht überwachenMedienkompetenz beinhaltet folglich die Fähigkeit, allgemeine Umgangs-regeln im Internet zu beachten, mit

persö nlichen Daten vorsichtig zu sein und Informationen kritisch zu prü fen.Bei der Entwicklung von Medienkom-petenz spielen Eltern eine wichtige Rolle. Manche möchten ihre Kinder am liebsten vor den Einfl ü ssen der Medien abschirmen. «Das ist weder mö glich noch sinnvoll, denn Medien bieten vielfä ltige Entwicklungs- und Lernchancen. Zudem sollen Kinder und Jugendliche dazu befä higt wer-den, sich sicher in den medialen Wel-ten bewegen zu kö nnen und zwischen direkt erlebten und medienvermittelten Erfahrungen eine Balance zu fi nden», schreibt das Nationale Programm zur Förderung von Medienkompetenzen*.

Sensibilisieren und unterstützenEs ist also wichtig, dass Heranwach-sende genügend Möglichkeiten haben, sich Medienkompetenz anzueignen.

Zwar fi nden sich die meisten Jugend-lichen gut zurecht im Netz und sind ihren Eltern im technischen Umgang mit digitalen Medien hä ufi g überlegen. Die Unterstü tzung der Eltern ist aber dennoch wichtig. «Obwohl die Heran-wachsenden sich technisch die neuen Anwendungen spielend aneignen, brauchen sie für das Verstehen der vielen verschiedenen Medieninhalte – wie im Strassenverkehr – die Unterstützung von erwachsenen Be-zugspersonen.»

Kompetenter Umgang mit digita len Medien – Tipps für Eltern mit Kindern im Jugendalter:

Beziehen Sie Stellung. Thematisieren Sie Wirkun-gen im Internet – die Bedeutung von «sexy Darstellun-gen» etwa. Thematisieren Sie Gewaltvideos (sogenannte Happy Slappings) und Austausch von erotischen Bildern und Texten (Sexting) sowie die rechtlichen Aspekte (wer macht sich wann strafbar usw.)

Nutzen Sie Gespräche, um mit Ihrem Kind über sei-ne Lieblingsbeschäftigungen im Internet zu sprechen. Nutzen Sie Gespräche auch, um Ihr Kind für Risiken zu sensibilisieren: Wenn Kommentare und Bilder einmal veröffentlicht sind, sind sie nicht mehr kontrollierbar und können sich schnell verbreiten. Zudem gelten auch im Internet Rechte und Gesetze, und man kann sich strafbar machen.

Achten Sie darauf, dass Ihr Kind die Kontakte im realen Leben nicht vernachlässigt. Es sollte eine Balance zwischen Online- und realen Aktivitäten bestehen. Sorgen Sie auch für bewusste Handy-freie Zeiten. Und halten Sie sich selber auch daran.

Mass halten: Teenager sollten nicht mehr als 10 Stunden pro Woche vor dem Bildschirm verbringen – mehr als 20 Stunden pro Woche gelten als problema-tisch, es sei denn, sie dienen der Arbeit für die Schule.

Quelle: Jugend und Medien, Nationales Programm zur Förderung von Medienkompetenzen

* «Jugend und Medien» heisst das Na-tionale Programm zur Förderung von Medienkompetenzen. Auf dem Portal www.jugendundmedien.ch fi nden sich Informationen für Eltern, Lehrer und Jugendliche rund ums Thema Medien-kompetenz.

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Für Maturandinnen und MaturandenKaufmännisches PraktikumInformatikerin/Informatiker way-upInformatikerin/Informatiker Praxisintegriertes Bachelor-Studium

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BILDUNG ALLGEMEIN 13

STELLENSUCHE PER MAIL

Erfolgreich online bewerben Michel Kaufmann kennt sich als stellvertretender CEO der JobCloud AG mit Online-Bewerbungen bestens aus. Der «BAM-Zytig» verrät er, worin sich diese von gedruckten Bewerbungen unterscheiden und wie sich Bewerber von der Konkurrenz abheben. Yvonne Mühlematter

Michel Kaufmann, wie viele Be-werbungen werden heutzutage per E-Mail verschickt? Wir schätzen den Anteil der E-Mail- oder Formular-Bewerbungen auf weit über 90 Prozent. Neunzig Prozent aller Inserate werden durch die Firmen heu-te online ausgeschrieben. Es gibt nur noch sehr vereinzelt Stelleninserate, in denen explizit eine klassische Be-werbung per Briefpost verlangt wird. Gesucht werden Jobs übrigens immer häufi ger via Smartphone.

Gelten für elektronische Bewer-bungen die gleichen Regeln wie für die klassische Bewerbung?Eine elektronische Bewerbung muss genauso sorgfältig erstellt und ein-gereicht werden. Die Inhalte müssen auch hier korrekt und authentisch sein. Bei elektronischen Bewerbungen wird auch schnell mal etwas vergessen, weil der Prozess insgesamt recht un-kompliziert und schnell ist. Man muss daher besonders gut aufpassen, dass die angeforderten Unterlagen voll-ständig sind.

Was muss in der E-Mail stehen?In der E-Mail informiert man nur kurz, auf welche Stelle man sich bewirbt und welche Informationen im Anhang sind. Im Anschreiben sollte der Bewerber dann möglichst genau erklären, warum er ausgerechnet diese Stelle in dieser Firma haben möchte und nachvoll-ziehbar darlegen, was er dafür alles mitbringt.

Womit kann der Bewerber bei Un-ternehmen sonst noch punkten? Indem er das Stelleninserat genau liest und im Motivationsschreiben darauf Bezug nimmt. Das hört sich selbstverständlich an. Aber leider be-herzigen nur wenige Bewerber solche einfachen, einleuchtenden Tipps. Eine weitere Lösung sich von der Konkur-renz abzuheben ist es, die Überfrach-tung mit Anhängen zu vermeiden. Oft reichen ein gut verfasster Lebenslauf

und ein individuell für die Stelle ver-fasstes Motivationsschreiben für die Bewerbung aus. Alle weiteren Unter-lagen können bei Interesse der Firma nachgereicht werden, sofern dies im Stelleninserat nicht anders gefordert wurde.

Raten Sie, vorgängig persönlich Kontakt mit dem Unternehmen aufzunehmen?Es kann gut und sinnvoll sein, vorher den persönlichen Kontakt zu suchen. Man sollte jedoch nicht ohne Grund beim Unternehmen anrufen. Der Be-werber darf nicht vergessen, dass Mitarbeiter im Personalbüro oft unter

Zeitdruck stehen und sich nicht um alle Anfragen jedes einzelnen Interessen-ten kümmern können. Ein Grund zur Kontaktaufnahme könnten zum Bei-spiel Unklarheiten in Bezug auf die Stellenausschreibung sein. Das sollte vor dem Abschicken der Bewerbung natürlich geklärt werden.

Im Internet können sich Stellen-suchende in Lebenslauf-Datenban-ken registrieren. Ist das sinnvoll? Lebenslauf-Datenbanken sind eine gute Ergänzung zur aktiven Bewer-bung. Hier können Bewerber ihren Lebenslauf hochladen und für passen-de Stellen angesprochen werden.

Online bewerben – so gehts:

Was steht im Betreff?In den meisten Fällen ist ein Adressat in den Stellenausschreibungen angegeben. Wer sich initiativ bewirbt, wird häufi g auf der Website fündig. Im Betreff sollte zum Ausdruck kommen, dass es sich um eine Bewerbung han-delt. Und ebenso wie beim Anschrei-ben gilt: je kürzer, desto besser. Auf umständliche Formulierungen sollte verzichtet werden. Wichtig ist, dass die E-Mail bereits Kontaktangaben enthält, unter denen man gut erreichbar ist.

Welches Dateiformat ist geeignet?Anhänge sollten nur in gängigen Dateiformaten wie PDF oder jpg ver-sendet werden. Die E-Mail sollte zwei Megabyte nicht überschreiten. Weil viele Personaler den Lebenslauf gerne ausdrucken, sollte das eigene Foto dort auf jeden Fall integriert werden. Das Foto sollte besser nicht als einzelne Datei angefügt werden.

Wie wichtig ist die eigene Mail-Adresse?Die eigene E-Mail-Adresse ist das Erste, womit ein Personalverantwortlicher in Kontakt kommt – quasi wie der erste elektronische Händedruck. Wenn ein Kandidat von Beginn an ernst genom-men werden möchte, sollte er sich für eine seriöse Adresse entscheiden.

Im Zweifelsfall: Auf dem Postweg oder online bewerben?Onlinebewerbungen haben sich in der heutigen Zeit etabliert. Eine elektronische Bewerbungsmappe vereinfacht den Personalern das Hand-ling, so kann man sie zum Beispiel einfach weiterleiten, und mühsames Kopieren von Beilagen en tfällt. Je nach Branche und Tätigkeitsgebiet kann eine gedruckte Bewerbung jedoch mehr Sinn machen, zum Beispiel bei handwerklichen Berufen. Meistens wird der präferierte Bewerbungsweg im Stelleninserat erwähnt.

jobs.ch fi nden Sie an der Messe in Halle 2, Stand 13

Michel Kaufmann:

«Wer das Stelleninserat genau liest und im Motivationsschreiben darauf Bezug nimmt, hebt sich bereits von der Konkurrenz ab. Leider beher-zigen nur wenige Bewerber solche einfachen, einleuchtenden Tipps.»

Michel Kaufmann ist Experte auf dem Gebiet von Online-Bewerbungen. | zvg

BILDUNG ALLGEMEIN 15

«FRANÇAIS EN FAMILLE» – EIN SPRACHAUFENTHALT MIT DER GANZEN FAMILIE

Perfekte Mischungaus Schule und Ferien

Familie Clavadetscher aus Biel hat bereits drei Sprachaufenthalte in Antibes (Südfrankreich) absolviert und dabei gemeinsam Land und Leute erforscht.Von den Fortschritten in Französisch profi tierten Jung und Alt. Monika Gfeller

«Als Schuljunge stand ich mit der fran-zösischen Sprache auf Kriegsfuss», be-kennt Reto Clavadetscher (44) aus Biel schmunzelnd. Erst später, nach einem Jahr Aufenthalt in Genf, schloss er «Frieden». «Biel ist zweisprachig, und ich wollte meinen Söhnen einen posi-tiven Zugang zu Französisch ermög-lichen. Da kam mir die Idee eines ge-meinsamen Sprachaufenthalts», fasster zusammen. Tim (11) meldet sich zu Wort: «Als ich zum ersten Mal da-von hörte, meinte ich nur, nein, da komme ich nicht mit!» Inzwischen ist er mit Begeisterung dabei. Jan (13) hat mit seinem Vater auch schon zwei Wochen Sprachaufenthalt in Brighton hinter sich. «In meiner Klasse waren viele Thailänder, da konnten wir uns nur auf Englisch unterhalten, so habe ich viel gelernt.»

Nach dem Lernen ans MeerZurück nach Antibes. ESL bietet ne-ben der Schule auch Unterkünfte an. Zwei Mal bezog die Familie zwei Studios in der Residenz Aragon. Un-terricht ist meistens am Vormittag, es sind aber diverse Module möglich. Familie Clavadetscher entschied sich bewusst für den Vormittag, um den Rest des Tages gemeinsam verbringen zu können. Nach einem Einstufungs-test besuchte jedes Familienmitglied den Unterricht auf «seinem» Level. «Es ist schön, sich am Mittagstisch zu treffen und intensiv auszutauschen, das gibt eine besondere Dynamik», hält Mutter Gaby (45) fest. In ihrer Freizeit ging die Familie gerne wan-dern, badete im Meer oder machte am Wochenende Ausfl üge nach Cannes, Nizza und Monaco. Da Tim Schlösser

liebt, wurden alte Bauwerke besucht und so auch der kulturelle Horizont erweitert.

Zurück auf die Schulbank«Der Tag ist durch den Unterricht am Vormittag viel besser strukturiert», stellten sie fest. Daneben schätzten alle Familienmitglieder die Begegnung mit Menschen aus aller Welt. «Am Anfang musste ich mich überwinden, mit 45 Jahren wieder die Schulbank zu drücken», erinnert sich Gaby Cla-vadetscher. Aber der persönliche Er-folg gab ihr nun Recht. Und Jan hat gemerkt, dass er die «Furcht», etwas Falsches zu sagen, verloren hat. Das freie Sprechen hat eine Art Blockade gelöst. Es fällt ihm nun viel leichter, in Französisch zu kommunizieren. Tim gefi el es, dass sie am Nachmit-tag manchmal auch mit Klassenka-meraden aus der Sprachschule etwas unternehmen konnten. Mit dem qua-lifi zierten Lehrpersonal waren (fast) alle Familienmitglieder zufrieden. «Einmal hatten wir eine Lehrerin, die redete pausenlos», gibt Tim zu. Aber da nach einer Woche die Lehrkräfte wechseln, blieb es für ihn «erträglich». Die Klassengrösse beträgt in der Re-gel 12 bis 16 Schüler. Am Ende des Sprachkurses erhält jeder Teilnehmer ein Abschlusszertifi kat, das genau auf seinen Level abgestimmt ist.

Für den dritten Sprachaufenthalt im vergangenen September hat sich die

Familie zum ersten Mal eine eigene Wohnung direkt in der Stadt gemietet. Auch reisten sie mit dem Auto nach Südfrankreich. Antibes ist zwar sehr gut mit dem Zug von Genf aus zu erreichen, aber so gewannen sie für die Gestaltung der Freizeit noch mehr Möglichkeiten. Es wird wohl nicht der letzte Sprach-aufenthalt gewesen sein.

Sprachen lernen mit ESL und EF

ESL-Sprachaufenthalte bietet in gut 50 Ländern eine Auswahl an mehr als 20 Sprachen an. Die Programme sind so vielfältig wie das individuelle Sprachni-veau, Budget und Bedürfnis jedes Ein-zelnen. Zum Angebot von ESL-Sprach-aufenthalte gehören unter anderem Familiensprachkurse in Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch an verschiedenen Destinationen.

EF steht für «Education First». Zum An-gebot von EF gehören Sprachkurse im Ausland, Bildungsreisen, Sprachtraining für Firmenkunden sowie Programme mit akademischen Graden. An ver-schiedenen Standorten in der Schweiz bietet EF Interessierten jeden Mittwoch zwischen 14 und 18 Uhr sowie Samstag zwischen 10 und 15 Uhr unverbindli-che und kostenlose Beratungen ohne Voranmeldung an.

Kontakt:ESL-SprachaufenthalteNeuengasse 24, 3011 BernTel. 031 311 85 90www.esl.ch/de

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Jan (l.) und Tim mit ihren Eltern Reto und Gaby am Ufer des Bielersees. | Damian Poffet

Hier wohnte die Familie während des Sprachaufenthalts. | zvg

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START INS BERUFSLEBEN:

Herausforderungfür alle Beteiligten

Damit der Start ins Berufsleben gelingt, sind nicht nur die Jugendlichen selbst, sondern auch die Eltern gefordert. Doch wie genau können Eltern ihre Kinder beim Start ins Berufsleben unterstützen? Und wo fi nden Ju-gendliche Hilfe, wenn es nicht klappt? Monika Vifi an

Ein guter Start ins Berufsleben ist wichtig. Freuen sich Jugendliche auf ihre Erstausbildung, gehen sie moti-vierter ans Werk. Doch bereits bei der Lehrstellensuche wird der Druck des Arbeitsmarktes spürbar. Die Eltern ver-körpern während der Berufswahl ihres Kindes die verschiedensten Rollen: Motivator, Antreiber, Tröster, Beglei-ter, Trainer und Vertrauter. Die Unter-stützung beginnt aber schon früher als sich die meisten Eltern bewusst sind. «Das Erledigen verschiedener kleiner Ämtlis im Familienhaushalt wie Auto waschen, Geschirrspüler ausräumen, Gartenarbeit erledigen, Garage aufräu-men oder Badezimmer putzen schadet den Kindern nicht, im Gegenteil: Sie lernen, ihnen aufgetragene Arbeiten pünktlich und korrekt auszuführen», weiss Stefan Haas, Geschäftführer

von «LPLUS» aus Erfahrung. Eltern sollten sich Zeit nehmen und beispiels-weise am Esstisch mit ihnen über ihre eigenen Berufe und die gemachten Er-fahrungen sprechen, Zusammenhänge erklären und über Vor- und Nachteile diskutieren. Ganz unabhängig davon, für welchen Beruf sich ein Jugend-licher entscheidet, Eltern sollten in je-dem Fall ihre Unterstützung zusichern.

Initiative für mehr LehrstellenDer Übertritt ins Berufsleben ist kei-neswegs einfach. In der Arbeitswelt gelten andere Regeln: Konkurrenz herrscht, Leistung ist gefordert. Oft lassen sich Berufswunsch und die ei-genen Fähigkeiten nicht vereinbaren. Lehrpersonen und Berufsberater sind dann besonders gefordert und müssen Alternativen aufzeigen. Während der

Berufswahlphase können die Dienst-leistungen von «LPLUS» wertvolle Impulse geben. Das Beratungs- und Coachingteam von «LPLUS» berät Jugendliche, Lehrlinge, Eltern, Aus-bildner und Unternehmen.In Schulen z.B. zeigt «LPLUS» den Schülern, wie man sich richtig bewirbt und vorteilhaft beim Bewerbungsge-spräch präsentiert. Fachleute helfen beim Erstellen von Dossiers, führen wirklichkeitsnahe Bewerbungsgesprä-che und geben wertvolle Tipps.

Bereitschaft der JugendlichenDie Berufswahlphase fordert von den Jugendlichen ernsthaftes Engage-ment. Die Auseinandersetzung mit sich selber, das Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen ist sehr an-spruchsvoll. Um sich in der Arbeits-welt zu behaupten, braucht es ein gesundes Selbstbewusstsein. Ver-schiedene Institutionen wie Schule, Schulsozialarbeit und «LPLUS» hel-fen, Ängste und Sorgen abzubauen und die Jugendlichen zu stärken. «‹LPLUS› ist erfolgreich, weil die Arbeitsweise darauf abzielt, den Ein-zelnen dort abzuholen, wo er gerade steht. Wir erwarten, ja fordern aber auch, dass sich die Person bewegt», erläutert Stefan Haas. «Jeder einzelne Jugendliche, der mit uns arbeitet, ist uns wichtig.»

«LPLUS» – Hilfestellung bei Berufswahl

«LPLUS» ist unabhängig und Teil der «Unterneh-mergruppe Wettbewerbsfähigkeit». Sie trägt den unternehmerischen Gedanken in die Schule und möchte zusammen mit Unternehmen mehr Raum für zusätzliche Ausbildungsplätze schaffen, um so der Jugendarbeitslosigkeit entgegenzuwirken. «LPLUS» bietet Jugendlichen Hilfestellung in der Berufswahl. Unternehmen und Lehrlingen erhalten bei Konfl ikten Hilfestellung zur Lösung des Problems.

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Stefan Haas:

«Jeder einzelne Jugend-liche, der mit uns arbei-tet, ist uns wichtig.»

Bei der Berufswahl ist das Engagement des Jugendlichen gefordert. Elterliche Unterstützung ist dennoch wichtig. | iStockphoto

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DER FISCHEREI-VERBAND ENGAGIERT SICH IN SCHULEN

Fischer machen SchuleAusgebuchte Jungfi scherkurse in den Kantonen zeigen: Kinder und Jugendliche sind von der Welt der Fische und dem Leben im und am Was-ser begeistert. Daher bietet der Schweizerische Fischerei-Verband SFV den Schulen Lernmodule an, die erstmals an der BAM vorgestellt werden. PD

Die Faszination für die Seen, Flüsse und Bäche ist das eine. Doch was wis-sen die Jugendlichen über das Leben im und am Wasser? Welche Arten le-ben in den Gewässern unserer Gemein-de? Was brauchen sie zum Überleben? Warum sind schon so viele Arten aus-gestorben? Was können wir für die natürliche Entwicklung der Fische tun?

Begeisterung der Jugend nutzenFragen über Fragen, welche die Schü-lerinnen und Schüler gerade in der heutigen Zeit interessieren und faszi-nieren. Deshalb hat sich der Schwei-zerische Fischerei-Verband zu einem besonderen Engagement entschieden: Fischer machen Schule – durchaus im doppelten Sinne. Schulklassen der Mittelstufe sollen die Möglichkeit er-halten, in Exkursionsform im Freien ein Gewässer und dessen Bewohner zu erkunden und kennenzulernen.

Partnerschaft mit Schulen Um einen Eindruck vom Projekt zu vermitteln, wird an der BAM ein erster Einblick in die zukünftigen Arbeitsma-terialien gewährt. Dabei versteht sich

der Schweizerische Fischerei-Verband als konstruktiver Partner für die Schu-len. Der Fischerei-Verband bietet den Lehrpersonen kompetent entwickeltes Unterrichtsmaterial. Nebst dem Thema «Unsere einheimi-schen Fische» stellt ein weiteres span-nendes Aus bildungsmodul die Frage: «Wie gesund sind unsere Ge wässer?»

Dabei geht es um die Wasser qualität oder die Nahrung der Fische als Bio-indikatoren. Auch die Gefährdung des Wassers durch Besiedlungsdruck, Landwirtschaft oder Wasserkraftnut-zung wird zum Thema.Ein Ausstellungswagen mit über 20 Fischpräparaten in Echtgrösse und zwei mannshohe Aquarien mit ver-

schiedenen Fischarten werden an der BAM sicher so manchen Blick auf sich ziehen. Fachpersonen werden den Schülern Auskunft auf Fragen zu Ge-wässern und Fischen geben und auch Lehrpersonen können sich ein erstes Bild davon machen, was der SFV ab Frühling 2015 an den Schulen anbieten wird.

Der Fischerei-Verband bietet Schulklassen Module an, die das Leben im und ums Gewässer zum Thema haben. | zvg

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GRUNDBILDUNG 23

LEHRE ODER GYMER?

So fi ndest du deinen Weg!Dein Schulabschluss steht bevor und du bist noch unsicher, wie es danach für dich weitergeht? Ins Gymnasium oder doch lieber eine Berufslehremachen? Stefan Krucker vom BIZ Bern-Mittelland unterstützt mit seinem Team Jugendliche, die kurz vor Abschluss der Volksschule stehen. Yvonne Mühlematter

«Auf die Frage, ob die berufl iche Grundbildung oder der Gymer der bessere Weg ist, gibt es keine pau-schale und auch keine richtige oder falsche Antwort», betont Stefan Kru-cker vom BIZ-Mittelland. «Der rich-tige Weg ist immer eine individuelle Entscheidung.» Diese hängt von den jeweiligen Fähigkeiten, Vorlieben und Vorstellungen des späteren Berufs ab. «Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler nimmt zwar nach wie vor den direkten Weg zum gewünschten – mehr oder weniger klaren – Ziel», sagt Ste-fan Krucker. Das heisst: Wer einmal an die Uni will, macht meist die gym-nasiale Matur. «Und wer sich später in einem Beruf sieht, den man in einer Berufslehre erlernen kann, absolviert natürlich erst einmal eine solche Leh-re.» Spätere Umstiege sind heute aber möglich: «Nach dem Lehrabschluss mit Berufsmatur und via Passerelle an die Uni. Nach dem Gymnasium

in ein Praxisjahr und danach an die Fachhochschule.» Das sei zwar nicht der Regelfall, komme aber gar nicht so selten vor.

«Viele Wege stehen offen»«Ob man mit einer Berufslehre startet oder mit dem Gymnasium, es stehen einem später tatsächlich extrem viele Wege offen», bestätigt Stefan Kru-cker. Beide Einstiege ermöglichten eine Vielzahl von Weiterbildungen und Zusatzqualifi kationen. Berufsent-scheidungen würden heute für ein paar Jahre, nicht für ein ganzes Be-rufsleben getroffen. Krucker meint dazu: «Das ist gleichzeitig eine Er-leichterung wie auch eine Erschwer-nis. Dass Entscheide nicht mehr für ein ganzes Berufsleben gelten, kann entlasten. Und gleichzeitig fällt es den Jugendlichen manchmal besonders schwer, sich zu entscheiden, gerade weil es so viele Optionen und Wege

gibt.» Es empfi ehlt sich, einen Schritt nach dem anderen zu nehmen. Vorerst stellt sich für den Jugendlichen die Frage, wo er einsteigen möchte: Eher im schulischen Umfeld mit der Op-tion, nach der Matura direkt an eine Universität gehen zu können? Oder eher im berufl ichen Umfeld, mit der Möglichkeit, unmittelbar nach der Ausbildung in einem Betrieb zu ar-beiten und sich weiterzubilden?

BIZ Kanton Bern: BAM-Stand 1, Halle 3.0

Welcher Weg ist für mich der Richtige?Es gibt viele berufl iche Möglichkeiten. «Wer vor lauter Berufen und Schulen nicht mehr durchblickt, soll sich am besten an das BIZ oder an den Berufsberater im Schulhaus wenden», empfi ehlt Stefan Krucker. Er rät Jugendlichen, unbedingt auch mit den Eltern und Leh-rern über die Berufswahl zu sprechen. Die folgenden Beispiele geben einen ersten Überblick:

Louis und SarahLouis und Sarah gehen gerne zur Schule. Sie arbeiten selbstständig sowie strukturiert und erzielen in den Kernfächern gute Noten. Weiter die Schulbank zu drücken, macht ihnen nichts aus. Im Gegenteil, sie sind wissbegierig und schätzen den Schulbetrieb mit Gleich-altrigen. Theoretische Inhalte zu vertiefen, fi nden sie spannend und es macht ihnen nichts aus, dass sie noch keine konkreten berufl ichen Fertigkeiten erwerben. Sie haben Berufswünsche, die sich durch den Besuch einer Uni verwirklichen lassen.

Jasmin und LeonJasmin und Leon wollen einen Beruf sowohl praktisch wie auch theoretisch lernen. Sie können sich gut vorstellen, direkt in die Arbeitswelt einzusteigen und in einem Betrieb schon bald Verantwortung zu über-nehmen. Ein angenehmer Nebeneffekt ist für sie, dass sie schon bald den ersten Lehrlingslohn auf dem Konto haben und nach der Lehre fi nanziell unabhängig sind. Später möchten sie sich weiterbilden, beispielsweise eine Fachhochschule besuchen oder sich in bestimmten Fachgebieten vertiefen.

Valentina und RubenEs gibt nicht «nur» die Berufslehren und das Gymnasi-um. Valentina will zwar einen konkreten Beruf erlernen, aber nicht primär in einem Betrieb, sondern in einer Schule. Sie schwankt zwischen der Handelsmittelschule und der Informatikmittelschule. Ruben möchte später einen medizinischen oder sozialen Beruf erlernen, geht aber gleichzeitig auch noch sehr gerne in die Schule. Er besucht die Fachmittelschule.

Stefan Krucker:

«Den Jugend-lichen fällt es manchmal be-sonders schwer, sich zu entschei-den, gerade weil es so viele Optionen und Wege gibt.»

Wohin soll es berufl ich gehen? Zum Traumberuf stehen mehrere Wege offen. | iStockphoto

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GRUNDBILDUNG 25

EINE EXAKTE WISSENSCHAFT SUCHT EBENSO EXAKT ARBEITENDE JUNGE LEUTE

Die ungenaue Zeit, die gibt es nicht…

Mechanische Uhren gelten als Felsen in einer stürmischen Wirtschafts-welt. Sie sind aber weit mehr als «nur» Zeitmesser. Die Ausbildung als Uhrmacherin oder Uhrmacher ist extrem vielseitig und spannend. Vor allem aber: Ihrer Kreativität sind später einmal keine Grenzen gesetzt. Im Gegenteil. Thomas Bornhauser

«ZeitZentrum» Grenchen. Hier werden die angehenden Uhrmacherinnen und Uhrmacher ausgebildet. Rektor Daniel Wegmüller schmunzelt, als wir uns über das Anforderungsprofi l an künf-tige Berufsleute unterhalten: «Nein, ein Zappelphilipp ist bei uns defi nitiv fehl am Platz.»

Profi s schätzen Profi sDie Schweizer Uhrenmanufakturen sind Weltspitze. Das kommt nicht von ungefähr, denn Qualität ist niemals eine Aneinanderreihung von Zufällen. Dieser Spitzenplatz – seit über 200 Jahren – musste hart erarbeitet wer-den. Ihn zu verteidigen, verlangt nach noch mehr Kreativität, Engagement und Präzision, denn die ausländische Konkurrenz schaut nicht tatenlos zu. Gesucht werden also junge Menschen,

die präzis arbeiten, Geduld aufbringen und sich konzentrieren können. Der Besuch der Sekundarschule ist unab-dingbar. «Eine weitere wichtige Vor-

aussetzung sind technisches Verständ-nis und gute Mathematikkenntnisse», sagt Daniel Wegmüller. Weshalb das, was hat «Math» mit Uhren zu tun? «Uhrmacher müssen die vielen Funk-tionen einer Uhr oder herzustellender Teile berechnen und aufeinander ab-stimmen können. Wenn etwas nicht stimmt, gilt es, mit Präzision Korrek-turen vorzunehmen, denn nur eine Uhr mit genauster Zeitangabe vermag den Ansprüchen der Schweizer Uhrenin-

dustrie zu genügen.» Übrigens: Das «ZeitZentum» bietet den Lernenden die Möglichkeit, integral zur Ausbil-dung die Berufsmatur zu absolvieren.

Vierjährige AusbildungKünftige Uhrmacher haben die Qual der Wahl bei ihrer vierjährigen Aus-bildung: Sie können in einem Uhren-fachgeschäft oder bei einer Uhrenma-nufaktur arbeiten und parallel dazu an 1½ Tagen in der Woche – im dualen System – den Berufsschulunterricht am «ZeitZentrum» besuchen oder die gesamte Zeit (Schule und Praxis) in Grenchen absolvieren. Das «ZeitZen-trum Grenchen» ist die einzige Aus-bildungsstätte der Deutschschweiz, entsprechend lang kann die Anreise sein. Zu diesem Zweck wird beim Zentrum diesen Herbst ein Pavillon mit eigenen Übernachtungsmöglich-keiten gebaut.

Diese junge Frau ist mit Freude und Fingerspitzengefühl bei der Arbeit. | Thomas Bornhauser

Simply The BestDie Uhrenmanufaktur Patek Philippe veranstaltet jedes Jahr einen anspruchsvollen Wettbewerb für Lernende der Branche. Die vergangenen sechs Jahre haben Aus-zubildende des «ZeitZentrums» dreimal den ersten Platz belegt. Wenn das kein Kompliment an die Lernenden und Ausbildner ist!

Uhrmacherinnenwillkommen!Die Frauen sind bei den Lernenden mit einem 20%-Anteil in der Minderzahl. «Wir möchten junge Frauen deshalb motivieren, diesen anspruchsvollen Be-ruf zu lernen. Abgesehen davon, dass sie sich mit ihrem ‹Gschpüri› für Details sehr dafür eignen, Uhrmacherin ist ein optimaler Beruf, wenn sie später einmal nur noch Teilzeit arbeiten möchten», sagt der Rektor.BAM-Stand 36, Halle 3.0

Präzision ist wichtig. | Thomas Bornhauser

26 GRUNDBILDUNG

Der Berner Oberländer Mike Schmid, Skicross-Olympiasieger 2010, ist gelernter Strassenbauer. Neben dem Sport packt er nach wie vor auch auf dem Bau mit an. An seinem Job gefallen ihm die Outdoor-Arbeit und die abwechslungsreichen Aufgaben. Susanne Wenger

Reinisch ob Frutigen, ein Nachmittag im September. Zusammen mit drei Ar-beitskollegen richtet Mike Schmid (30) eine Baupiste im Gelände her. Schwe-res Gerät – Bagger, Walze – steht be-reit. Wenn die Piste fertig ist, werden Lastwagen darüber fahren, auf ihrem Weg zu einer Baustelle in der Um-gebung. Der Himmel über den «Büe-zern» ist bewölkt, doch vorerst bleibt es trocken. Bei der Berufswahl habe er früh gemerkt, dass er etwas machen wolle, «wo ich draussen sein kann», erzählt Naturbursche Schmid in einer kurzen Pause. Auf den Geschmack des Strassenbauens war er schon als Oberstufenschüler gekommen. Um sein Taschengeld aufzubessern, leis-tete er Ferieneinsätze in der Baufi rma, in der sein Vater Bauführer war. Heute ist Vater Schmid dort Filialleiter. Mike Schmid absolvierte bei dem Unterneh-men eine dreijährige Lehre als Stras-senbauer und blieb ihm seither treu. Auch nach dem Grosserfolg 2010 in Vancouver, wo Schmid sich den al-lerersten Skicross-Olympiasieg über-haupt holte. Mit seiner natürlichen, bescheidenen Art und dem trockenen Humor erntete er viele Sympathien. Unvergesslich die Szene, wie er im Zielraum – soeben Olympiasieger ge-worden – seiner Schwester Franziska daheim in Frutigen zum Geburtstag gratulierte: «Gratuliere, Fräne!», rief Mike berndeutsch in die internationa-len TV-Kameras.

Streng, aber schönMit seinem Arbeitgeber hat Mike Schmid eine Lösung gefunden, um den Job und den Skisport zu verein-baren. Vom Profi sport allein kann der Vater eines eineinhalbjährigen Sohnes nicht leben. Im Sommerhalbjahr ar-beitet Schmid als Strassenbauer und trainiert daneben für die Skirenn-Sai-son. Als Sportsoldat kann er 130 WK-Diensttage pro Jahr in Form von Trainingskursen absolvieren, 100 Tage davon freiwillig. Zwischen November

und Februar lässt Schmid die Schau-fel stehen und konzentriert sich aufs Skicrossen. Am Strassenbauen gefällt ihm – klar – die Arbeit im Freien. Man müsse sich aber bewusst sein, dass es auch Tage gebe, an denen es von morgens bis abends regne. Als som-merlicher Strassenbauer kennt Schmid den Job indes «mehrheitlich von der schönen Seite». Zu Beginn der Lehre, frisch von der Schulbank, kam ihm der Strassenbau doch «recht streng» vor. Heute empfi ndet er das nicht mehr so. Dass ihn die Arbeit fi t hält, betrachtet

der Sportler als Vorteil. Das Strassen-bauen ersetze zwar kein Krafttraining, ergänze es aber.

Schmid rühmt den Job zudem als «sehr abwechslungsreich». Strassenbauer bauen und sanieren nicht nur Strassen, sie machen auch Plätze und Trottoirs, Rad- und Fusswege, kleine Mauern und Treppen. Sie verlegen Stromlei-tungen und Wasserrohre in den Boden, sie setzen Schächte. Es werde nicht die ganze Zeit gepickelt und geschaufelt, bestätigt Benedikt Koch, Geschäfts-

führer des Fachverbands Infra: «Stras-senbauer ist heute ein sehr technischer Beruf, in dem Maschinen zum Einsatz kommen.» Jährlich beginnen in der ganzen Schweiz 400 Lernende eine Ausbildung zum Strassenbauer oder zur Strassenbauerin (siehe Kasten). Die Zahl blieb in den vergangenen Jahren konstant, nachdem sie sich vor zehn Jahren nahezu verdoppelt hatte. Es gibt auch junge Frauen, die den traditionellen Männerberuf ergreifen, doch mit zwei bis vier Prozent ist der Frauenanteil klein. Wenn das Interesse

OLYMPIASIEGER MIKE SCHMID:

«Ich bin stolz, ein Strassen bauer zu sein»

Strassenbauer Mike Schmid bei der Arbeit oberhalb von Frutigen. | Damian Poffet

GRUNDBILDUNG 27

Wege zum StrassenbauWer Strassenbauerin oder Strassenbauer werden will, absolviert nach der Sekundar- oder Realschule eine drei-jährige Lehre, die mit dem Eidg. Fähigkeitszeugnis ab-geschlossen wird. Bei sehr guten schulischen Leistungen kann die Berufsmaturitätsschule besucht werden. Weiter gibt es die zweijährige Attestlehre zum Strassenbauprak-tiker. Und wer von einem anderen Beruf auf den Strassen-bau umsatteln will, kann sich das Fähigkeitszeugnis in einer verkürzten Zweitausbildung erwerben.

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da sei und die nötigen Voraussetzungen erfüllt, stehe der Beruf allen offen, sagt Geschäftsführer Koch.

Gefragte FachleuteWer Strassenbauerin oder Strassen-bauer werden will, muss gemäss dem Fachverband handwerkliche Bega-bung, eine robuste Konstitution und Verlässlichkeit mitbringen. Ausserdem sollte man gerne im Team arbeiten so-wie gut in Mathematik und Geometrie sein. Ein gelernter Strassenbauer sei eine Fachkraft, nicht ein Hilfsarbei-

ter, betont «Infra»-Geschäftsführer Koch. Auch wer sich später nicht zum Vorarbeiter oder Polier weiterbilde, könne unter Umständen bereits die Verantwortung für eine kleine Bau-stelle übernehmen und beispielsweise Rapporte schreiben. Drei Jahre nach Lehrabschluss verdient ein Strassen-bauer 5500 Franken. «Ein guter Lohn», unterstreicht Koch. Die Branche um-wirbt die jungen Leute gezielt, weil in der Bauwirtschaft Bedarf nach zu-sätzlichen Strassenbauer-Fachleuten herrscht. Die konstanten Zahlen bei den Lernenden dürften nicht darüber hinwegtäuschen, «dass es noch mehr braucht», wie der Geschäftsführer an-merkt.

Da kommt ein Werbeträger wie Mike Schmid natürlich wie gerufen. Der Fachverband Infra ist einer von Schmids Sponsoren, eben wurde der Vertrag um ein Jahr verlängert. Der skifahrende Strassenbauer engagiert sich auch in Imagekampagnen für sei-nen Beruf. «Ich bin stolz, ein Strassen-bauer zu sein», sagt Schmid. Er zeige den Jungen gerne, was ein Strassen-bauer alles könne und mache: «So kann ich der Branche etwas zurückgeben.» Diesen Herbst arbeitet Schmid noch bis Ende Oktober, dann will er wieder auf die Skis – wenn das Knie mitmacht. Nach dem Olympiasieg war der Fru-tiger vom Verletzungspech verfolgt. Mehrmals riss das Kreuzband, eine Knieverletzung hinderte ihn 2014 in Sotschi auch daran, seinen Titel zu verteidigen.

Derzeit arbeitet Mike Schmid an seinem Kraftaufbau. Im November wird sich zeigen, was in der kommen-den Saison für ihn drinliegt. Ende Ja-nuar 2015 fi ndet am Kreischberg in Österreich die FIS Freestyle Ski- und Snowboard-WM statt. «Die Weltmeis-terschaft wäre natürlich ein grosses Ziel», sagt Schmid, lacht und steigt zurück in den Bagger.

OLYMPIASIEGER MIKE SCHMID:

«Ich bin stolz, ein Strassen bauer zu sein»

Strassenbauer Mike Schmid bei der Arbeit oberhalb von Frutigen. | Damian Poffet

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GRUNDBILDUNG 29

RODRIGO FERNÁNDEZ, ANGEHENDER NETZELEKTRIKER

«Ich wollte etwas Grosses lernen»

Rodrigo Fernández hat sein letztes Lehrjahr als Netzelektriker vor sich. Der 18-jährige und «dienstälteste» Lehrling in der Gruppe schätzt an seinerArbeit vor allem die Abwechslung und Teamarbeit sowie die vielen Weiter-bildungsmöglichkeiten. Peter Wäch

Technische Geräte haben Rodrigo Fernández früh fasziniert. «Ich liebte es schon immer, Geräte in ihre Be-standteile zu zerlegen.» Ein Onkel ist Elektroplaner, mag sein, dass das Faible für Strom von daher rührt. Als es daranging, eine Berufslehre zu ab-solvieren, standen für den Teenager mehrere Optionen zur Auswahl. «Die Feinarbeit eines Mikrotechnikers lag mir nicht», sagt der junge Mann rück-blickend, «beim Elektroniker war es die Arbeit, die vornehmlich drinnen stattfi ndet, die mich abgehalten hat». Ausserdem war für Fernández schon bald klar, dass es «etwas Grösseres» sein durfte: «Der Beruf des Elektroin-stallateurs war eigentlich naheliegend, denn mein Vater war Gewerkschaftsse-kretär dieser Gilde.» Es sollte anders kommen. Eine Schnupperwoche bei der BKW in Bern brachte schnell Klar-heit: «Ich entschied mich, Netzelektri-ker zu werden, und habe diesen Weg bis heute keine Sekunde bereut.» Man sieht Rodrigo die Freude an seiner Arbeit an. Wenn er über den Beruf spricht, leuchten seine Augen. «Ich erkläre alles von A bis Z», verspricht er gleich zu Anfang des Gesprächs in seiner Werkstätte in Ostermundigen, «später machen wir noch eine Fahrt zu den einzelnen Trafostationen in der Umgebung, so bekommt man am besten eine Ahnung davon, welche Herausforderungen auf uns jeden Tag warten.»

Sicherheit ein grosses ThemaDiese sind in der Tat nicht bescheiden. Netzelektriker arbeiten viel im Frei-en und im Team. So führt der Einsatz von Rodrigo Fernández und seinem Team-Kollegen Daniel Schaffer zur Trafostation Kehrsatz-Dorf und wieder zurück zum Gebietsstandort der BKW in Ostermundigen. Hier erzählt er im Detail, was den Beruf so spannend macht. Dazu gehören der Neu- und

Umbau sowie die Instandhaltung von Kabelanlagen, Freileitungen, Verteil-kabinen, Schalt- und Transformatoren-stationen, öffentlichen Beleuchtungen sowie von Fahrleitungen des öffent-lichen Verkehrs. Ein zentrales Thema

bildet die Sicherheit der Arbeiter. «Wir werden genaustens instruiert über die Gefahren des Stroms», klärt Rodrigo auf, «wir schützen uns mit entsprechen-der Kleidung und Schuhen und müssen gewisse Abläufe und Kontrollgänge

regelrecht verinnerlichen». Für die BKW als Ausbildungsstätte hat er nur lobende Worte: «Wir werden bestens betreut, das Material ist gut und jeder bietet Hand!»

Gefühl von FreiheitDer Beruf des Netzelektrikers umfasst drei Schwerpunkte: Energie, Telekom-munikation und Fahrleitungen. Mit dem Bereich Energie ist Rodrigo Fernández bereits gut vertraut. Hier werden Nieder- und Hochspannungs-leitungen im Boden verlegt, Verbin-dungen von Kabelenden vorbereitet, Abzweigmuffen montiert sowie Kabel an die Netzelemente wie Hausan-schlüsse angeschlossen. Besonders angetan hat es Fernández das Errichten und Instandhalten von Transformato-renstationen, Verteilkabinen und Frei-leitungen. «Hier bin ich voll und ganz in meinem Element», strahlt er, «denn die Arbeit gibt mir auch ein Gefühl von Freiheit!» Der Prüfung in einem Jahr sieht Rodrigo Fernández mit dem nö-tigen Respekt, aber gelassen entgegen. «Der Vorteil einer Lehre ist eindeutig, dass ich jeden Tag mit der Materie zu tun habe und mit dem breiten Aufga-benspektrum kontinuierlich vertraut werde.» Während der dreijährigen Ausbildung stehen berufsbezogene Fächer wie Mathematik, Informatik, Physik und Chemie sowie Elektrotech-nik und Berufskunde auf dem Plan. Ob es dann Richtung Berufsmaturität oder Weiterbildung geht, daran mag Rodri-go noch nicht denken. «Erst mal die Prüfung schaffen und dann die Ferien planen», sinniert er selbstsicher, «das macht den Kopf frei!»

Rodrigo Fernández fühlt sich beim Klettern am Holzmast äusserst wohl. | zvg

Weitere Informationen: www.bkw.ch www.login.orgwww.berufsberatung.chBAM-Stand 4+70, Halle 3.0

sm_inserat_bam-zeitung_203x287_2014.ai 1 04.09.2014 10:34:26

GRUNDBILDUNG 31

EINE LEHRSTELLE PER MAUSKLICK?

Online-Recherche ja, aber...Verschiedene Internet-Plattformen buhlen um die Gunst der jugendlichen Schulabgänger und der Ausbildungsbetriebe. Welche sind die grössten An-bieter? Wie funktionieren sie? Stefan Krucker, BIZ Bern-Mittelland

berufsberatung.ch, gateway-junior.net,yousty.ch und einige mehr: Diese Webseiten versprechen Hilfe bei der Lehrstellensuche. Jugendliche, Eltern und Lehrer verlieren da schnell einmal die Übersicht.

LehrstellennachweiseAm umfangreichsten sind die öffent-lichen kantonalen Lehrstellennach-weise (LENA), die aufgeschaltet sind auf www.berufsberatung.ch. Die Lehrbetriebe können dort ihre freien Lehrstellen kostenlos registrieren, und die Jugendlichen können sie nach verschiedenen Kriterien abrufen und sich danach bei den Firmen bewer-ben. Auf berufsberatung.ch werden jährlich etwa 50'000 Lehrstellen ausgeschrieben. Ergänzt wird dieses Verzeichnis durch das Online-Tool myberufswahl.ch, welches abgestimmt auf die sieben Schritte der Berufswahl Tipps, Checklisten und Links zur Ver-fügung stellt, unter anderem den Inte-ressentest «Interessenkompass».

Private PortaleEin privates Lehrstellenportal ist www.gateway-junior.net, das eine Eig-nungsanalyse («Multicheck-Junior») sowie einen Fragebogen anbietet («Be-rufswahlanalyse»), bei dem die Jugend-lichen ihre Interessen und Fähigkeiten eingeben können und eine Auswertung nach Berufsfeldern erhalten. Weiter

können sie ihr Bewerber-Profi l abspei-chern und sich online für Lehrstellen bewerben. Die Firmenkunden von «Gateway» ihrerseits erhalten Zugang zu den Profi len der Jugendlichen und können mit ihnen in Kontakt treten. Bis jetzt machen um die 100 Firmen bei «Gateway» mit. Eine zweite pri-vate Plattform ist www.yousty.ch. Sie besteht aus drei Hauptmenüs: Aus In-formationen über Berufe, aus Bewer-bungstipps und aus einem Verzeichnis von Lehrstellen, wobei Jugendliche die Möglichkeit haben, sich direkt online zu bewerben. Die offenen Lehrstellen stammen einerseits von einigen hundert

Firmenkunden, die sich auf der Websei-te präsentieren, andererseits aus dem In-ternet, vor allem von berufsberatung.ch.

Die WirklichkeitEine Lehrstelle per Mausklick? Das ist nicht wirklich realistisch. Erste Schritte werden heute zwar durchaus online gemacht, sei es auf berufsberatung.ch, gateway-junior.net oder yousty.ch. Die Jugendlichen können sich auf diesen Webseiten über Berufe, Firmen und offene Lehrstellen informieren und spielerisch ihre Interessen erkunden. Danach aber ist die Konfrontation mit der handfesten Realität gefragt. Beson-

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ders hilfreich sind Eindrücke in einem Lehrbetrieb – am Anfang der Berufs-wahl an einem Tag der offenen Tür oder an einer Infoveranstaltung, später auch in einer Schnupperlehre. Wie man schliesslich zu einem Lehrvertrag kommt, bestimmen die einzelnen Be-triebe. Die meisten bevorzugen auch heute noch klassische Bewerbungen auf Papier, allenfalls per E-Mail. Wie der genaue Ablauf ist und welche Bei-lagen erforderlich sind (Zeugnisse, Eignungstest, Schnupperlehrbericht usw.), unterscheidet sich von Betrieb zu Betrieb. Hier hilft nur eins: recher-chieren und nachfragen.

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GRUNDBILDUNG 33

ZIERPFLANZENGÄRTNERIN BARBARA SCHNEIDER UND LANDSCHAFTSGÄRTNER PATRIC JOSI:

«Wir arbeiten lieber draussen als im Büro»

Beide haben zuerst in einem Büro gearbeitet und bald einmal festgestellt, dass sie sich lieber im Freien aufhalten und etwas mit ihren Händen machen wollen. Heute ist Barbara Schneider Zierpfl anzengärtnerin, Patric Josi absol-viert die Lehre zum Landschaftsgärtner. Yvonne Mühlematter

Stiefmütterchen, Hornveilchen, Gän-seblümchen und Vergissmeinnicht. Barbara Schneider ist eine der Gärt-nerinnen, die Ende August dafür sorgt, dass diese Blumen auch im nächsten Jahr in grosser Zahl im Verkauf erhält-lich sind. «Spätsommer ist die ideale Saatzeit für diese Frühlingspfl anzen», erklärt die Zierpfl anzengärtnerin. Auch stehe bereits der Verkauf von Herbst-fl or an. Und schon bald beginne die Einwinterung der Kübelpfl anzen. «Die Arbeit in der Gärtnerei ist sehr viel-seitig», schwärmt Schneider, «es wird nie langweilig». Neben der Produktion und dem Verkauf von Pfl anzen besucht

Barbara Schneider Kunden zuhause oder geht in Büros von Firmen, um de-ren Zimmerpfl anzen zu pfl egen. Weiter bepfl anzt sie Terrassen oder Balkon-kistchen und verkauft vor Weihnachten Tannenbäume auf dem Markt.

Sichtbare ErgebnisseAn ihrer Arbeit bei der Gärtnerei «Blu-men Gerber & Co.» schätzt sie, dass sie jeden Abend sieht, was sie alles gemacht hat, «zum Beispiel wie viele Meter eines Gewächshauses ich mit

frisch getopften Pfl anzen gefüllt habe». Vor ihrer Ausbildung zur Zierpfl anzen-gärtnerin absolvierte Barbara Schnei-der eine kaufmännische Ausbildung, merkte aber rasch, dass sie sich viel lieber draussen aufhält als im Büro. «Man erlebt die Natur, das Wetter und die Jahreszeiten viel intensiver. An die körperliche Arbeit – bei jedem Wetter – musste ich mich am Anfang zwar etwas gewöhnen. Mit der passenden Kleidung und zunehmender Kraft war dies jedoch bald schon nicht mehr so schlimm», relativiert sie. Abgesehen davon fi ndet sie für ihren Beruf nur lo-bende Worte. Neben der Vielseitigkeit und dem Aufenthalt im Freien schätzt sie es, im Team zu arbeiten. «Ausser-dem ist die Dienstleistung am Kunden sehr dankbar. Denn Pfl anzen bereiten den Kunden viel Freude.»

Natur bevorzugtWie Barbara Schneider hat auch Patric Josi zuerst einen anderen Weg einge-schlagen. Der 18-Jährige begann eine Lehre als Zeichner mit Fachrichtung Architektur. Er brach diese nach einem Jahr ab und entschied sich für den Be-ruf des Landschaftsgärtners. Er stellte

ebenfalls fest, dass er lieber draussen arbeitet als im Büro. «Bis heute habe ich diesen Entscheid keine Sekunde bereut», betont Josi, der mittlerweile das zweite Lehrjahr bei der Haas Gar-tenbau AG absolviert.

Maschinen machen SpassAls Landschaftsgärtner muss er zupa-cken können, körperlich fi t und in der Lage sein, (schwere) Maschinen zu bedienen. «Es macht mir Spass, die unterschiedlichen Maschinen zu be-dienen», betont er und fügt an, dass er es schätze, auf den Baustellen im Team zu arbeiten. «Am Abend beim Verlassen der Baustelle oder des Gar-tens zu sehen, was man den Tag hin-durch alles gearbeitet hat, gibt ein gutes Gefühl!» Es gebe natürlich auch Schattenseiten. «Die kalten und nas-sen Wintertage gehen nur langsam vorbei. Jäten gehört auch nicht gerade zu meinen Lieblings-Arbeiten», be-kennt er schmunzelnd.

Barbara Schneider schneidet im Gewächshaus der Gärtnerei «Blumen Gerber & Co.» Schnittblumen für den Verkauf. | Damian Poffet

Der angehende Landschaftsgärtner Patric Josi arbeitet gerne draussen. | zvg

Gärtner-Berufe an der BAM:Stand 99, Halle 3.0

Eine Lehre bei der Stadt Bern ab Sommer 2015

www.bern.ch/lehrstellen

BerufsbildungStadt Bern

Köchin/Koch (EFZ)Alters- und Pflegeheim Kühlewil:Kühlewilstrasse 2, 3086 Englisberg,Niklaus Mäder, Tel. 031 960 31 97

Hauswirtschaftspraktikerin/Hauswirtschaftspraktiker (EBA) oderFachfrau/Fachmann Hauswirtschaft (EFZ)Alters- und Pflegeheim Kühlewil:Kühlewilstrasse 2, 3086 Englisberg,Anita Wälchli, Tel. 031 960 31 25

Dentalassistentin/Dentalassistent (EFZ)Direktion für Bildung, Soziales und Sport:Schulzahnmedizinischer Dienst,Rodtmattstrasse 47, 3014 Bern,Franziska Schnetzler, Tel. 031 321 59 59

Fachfrau/Fachmann Kinderbetreuung (EFZ)Direktion für Bildung, Soziales und Sport:Jugendamt, Bereich Tagesstätten für Kinder und Jugendliche,Effingerstrasse 21, Postfach, 3001 Bern,Elisabetta Zulian, Tel. 031 321 63 81→ Die Bewerbung ist zentral und mit dem Vermerk Klein- oder

Schulkinder Betreuung einzureichen

Fachfrau/Fachmann Kinderbetreuung (EFZ)Direktion für Bildung, Soziales und Sport:Schulamt, Bereich Tagesschulen, Effingerstrasse 21,Postfach 8125, 3001 Bern,Simone Iadeluca, Tel. 031 321 60 03

Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (EBA)oder Fachfrau/Fachmann Gesundheit (EFZ)Alters- und Pflegeheim Kühlewil:Kühlewilstrasse 2, 3086 Englisberg,Franziska Trachsel, Tel. 031 960 32 97

Fachfrau/Fachmann BetriebsunterhaltFachrichtung Hausdienst (EFZ)Direktion für Finanzen, Personal und Informatik:Immobilien Stadt Bern, Gotthelfstrasse 40, 3013 Bern,Urs Riedweg, Tel. 031 321 24 24

Fachfrau/Fachmann BetriebsunterhaltFachrichtung Werkdienst (EFZ)Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün:Tiefbauamt der Stadt Bern, Murtenstrasse 94a,Postfach 8421, 3001 Bern,Rainer Radi, Tel. 031 321 23 44

Geomatikerin/Geomatiker (EFZ)Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün:Vermessungsamt, Bümplizstrasse 45, 3027 Bern,Markus Pfister, Tel. 031 321 65 09

Winzerin/Winzer (EFZ)Direktion für Finanzen, Personal und Informatik:Immobilien Stadt Bern, Schwanengasse 10, 3011 Bern,Markus Troller, Tel. 031 321 65 06

Informatikerin/ Informatiker (EFZ)Fachrichtung SystemtechnikDirektion für Finanzen, Personal und Informatik:Informatikdienste, Bümplizsstrasse 45, 3027 Bern,Linda Schwab, Tel. 031 321 74 15

Gärtnerin/Gärtner (EFZ)Fachrichtung ZierpflanzenDirektion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün:Stadtgrün Bern, Monbijoustrasse 36,Postfach, 3001 Bern,Lukas Zurbuchen, Tel. 031 321 71 27

Gärtnerin/Gärtner (EFZ)Fachrichtung Garten- und LandschaftsbauDirektion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün:Stadtgrün Bern, Monbijoustrasse 36,Postfach, 3001 Bern,Thomas Hug, Tel. 031 381 04 04

Gärtnerin/Gärtner (EBA)Fachrichtung Pflanzenproduktion oderGärtnerin/Gärtner (EFZ) Fachrichtung ZierpflanzenAlters- und Pflegeheim Kühlewil:Kühlewilstrasse 2, 3086 Englisberg,Kämpfer Daniel, Tel. 031 960 31 35

Motorgerätemechanikerin/Motorgerätemechaniker(EFZ)Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün:Stadtgrün Bern, Monbijoustrasse 36, Postfach, 3001 Bern,Sandro Manta, Tel. 031 321 71 26

Büroassistentin/Büroassistent (EBA)Direktion für Bildung, Soziales und Sport:Direktionspersonaldienst, Predigergasse 5,Postfach 275, 3000 Bern 7Stefanie Bieri, Tel. 031 321 63 10

Kauffrau/Kaufmann (EFZ)Präsidialdirektion (Profil E/M/Lehre und Sport | Musik):Zentrale Dienste, Junkerngasse 47, Postfach, 3000 Bern 8,Yvonne Di Loreto, Tel. 031 321 72 36Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie (Profil E/M):Direktionspersonaldienst, Predigergasse 12,Postfach, 3000 Bern 7,Monique Stauffer, Tel. 031 321 50 32Direktion für Bildung, Soziales und Sport(Profil B/M/E/Lehre und Sport | Musik):Direktionspersonaldienst, Predigergasse 5,Postfach 275, 3000 Bern 7,Christian Lüthi, Tel. 031 321 68 81Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün (Profil E / M):Direktionspersonaldienst, Bundesgasse 38, Postfach, 3001 Bern,Susanne Preisig, Tel. 031 321 67 96Direktion für Finanzen, Personal und Informatik (Profil E/M):Direktionspersonaldienst, Schwarztorstrasse 31, 3011 Bern,Nicole Jaussi, Tel. 031 321 65 75→ Bei allen Direktionen ist für die Bewerbung der Multicheck für

Kaufleute erwünscht: multicheck.ch

Zeichnerin/ZeichnerFachrichtung Landschaftsarchitektur (EFZ)Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün:Stadtgrün Bern, Monbijoustrasse 36,Postfach, 3001 Bern,Claude Racine, Tel. 031 321 69 16→ Standortbestimmung stellwerk-check.ch erwunscht

GRUNDBILDUNG 35

«Nein, dieser Beruf ist nichts für Ju-gendliche, die Morgenmuffel sind oder kein Stehvermögen haben.» Das sagt Christian Reichenbach, Bernischer Kantonalpräsident von «coiffure-SUISSE». Wenn man sich die Arbeit vorstellt, wird sofort klar, weshalb dem so ist: Ein richtiges «Zmorge» ist Voraussetzung für diese Berufsleute, die ihre Arbeit stehend verrichten und Stehvermögen beweisen.

Die Freude am GesprächDavon abgesehen, dass es für die Ausbildung zur Coiffeuse oder zum Coiffeur einen Abschluss an einer Volksschule braucht, was sind sonst

für wichtige Voraussetzungen ge-fragt? Erst im Gespräch mit Christian Reichenbach wird deutlich, was man selber für Ansprüche stellt, sitzt man einmal auf dem Stuhl: «Freundlichkeit und Zuvorkommenheit sind das A und O in unserem Beruf, dann das Flair für Modisches, für Farben, für Trends und Kontaktfreudigkeit.» Letzteres scheint klar, denn im Gegensatz zum Zahnarzt-stuhl kann man beim Coiffeur «runter-fahren», entschleunigen, wie das heute heisst. Gerade in solchen Momenten

sind Gespräche zwischen Coiffeuse und Kundin – durchaus persönlicher Natur, wenn man sich länger kennt – willkommen. «Verschwiegenheit ist deshalb ein Muss», sagt Christian Rei-chenbach, der selber ein sehr offenes Gespräch mit dem Schreibenden führt, «Coiffeure wissen sehr viel über die Kundschaft, diese Informationen aus-zuplaudern, ist ein «No-go», da gibt es keinen Interpretationsspielraum.»

Vertrauen in den CoiffeurCoiffeusen und Coiffeure sind aber nicht bloss professionelle Haarschnei-der, sie sind vor allem auch Beraterin-nen und Berater. Nicht jeder Haartyp eignet sich zum Beispiel für bestimm-te Frisuren, hier müssen die Fachleute ihr Wissen an die Kundschaft weiter-geben. Es gilt auch: Was einem be-stimmten Kopf grossartig steht, kann unter Umständen für jemand anderen ein kleines Desaster bedeuten. Kundin-nen und Kunden vertrauen ihrer Coif-feuse, ihrem Coiffeur. Aber nur solan-ge die Beratung und der Haarschnitt stimmen. Beides lernt man während der Ausbildung. Und zwar gründlich.In diesem Beruf sind Fingerspitzenge-

fühl – im wahrsten Sinne des Wortes! – gefragt. Weltbekannte Models, Schauspielende, Musikstars: Sie alle setzen Trends in Bezug aufs Aussehen. Und da zählt nicht nur die Bekleidung, sondern auch die Frisur, die oftmals auf das Outfi t abgestimmt ist. Abgestimmt werden muss. Die Lernenden in dieser Branche haben deshalb eine ganz und gar faszinierende Aufgabe. Nach der Ausbildung stehen ihnen die Türen in verschiedene Berufsrichtungen weit offen, vom Maskenbildner bei Film und Fernsehen bis hin zum Berufs-schullehrer, wenn die jungen Leute wissbegierig und lernwillig sind.

Die Grundbildung Coiffeuse/Coiffeur EFZ (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) dauert drei Jahre. Während der Lehre EFZ oder im Anschluss daran kann die Berufsmaturität erworben werden.Die Grundbildung Coiffeuse/Coiffeur EBA (Eidgenössisches Berufsattest) dauert zwei Jahre. Nach bestandener zweijähriger Grundbildung EBA kann in das zweite Jahr der Grundbildung EFZ übergetreten werden.

Weitere Infos: www.coiffuresuisse.chBAM-Stand 91, Halle 3.0Nur Übung macht den Meister, auch beim Haareschneiden. | zvg

SIE VERMITTELN SELBSTVERTRAUEN UND EIN GUTES LEBENSGEFÜHL

Coiffeusen und Coiffeuresetzen das Tüpfchen aufs i

«Wow! Coole Frisur, die du hast!» – «Meine Freundin ist Coiffeuse, sie hat das ‹Gschpüri› für Mode, für Farben, für Trends!» Mund-zu-Mund-Propaganda nicht nur unter Jugendlichen erleben Coiffeusen und Coiffeure regelmässig. Und, seien wir ehrlich: Wohin gehen wir zum Schluss, wenn man gut gestylt an einen Anlass will? Genau. Thomas Bornhauser

Bauen wir ein Haus!Helm auf und ab aufs Gerüst: Komm hin und hilf mit.

Kantonal-Bernischer Baumeisterverband• Maurer/in EFZ • Baupraktiker/in EBA

SIA, Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Sektion Bern• Architekt/in• Bauingenieur/in• Gebäudetechnikingenieur/in• Zeichner/in EFZ, Fachrichtung Archi-

tektur, Ingenieurbau, Innenarchitektur, Landschafts architektur, Raumplanung

Verband Bernisches Maler- und Gipsergewerbe• Maler/in EFZ• Gipser/in EFZ• Baupraktiker/in Malerei EBA

Alle Berufe rund um den Bau – an der Sondershow «Bau und Haustechnik»:

Berufsfachschule Verkehrswegbauer• Gleisbauer/in EFZ• Grundbauer/in EFZ• Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in EFZ• Strassenbauer/in EFZ• Pflästerer/Pflästerin EFZ• Gleisbaupraktiker/in EBA • Grundbaupraktiker/in EBA• Industrie- und Unterlagsboden -

baupraktiker/in EBA• Strassenbaupraktiker/in EBA• Steinsetzer/in EBA

Verband Bernische Elektroinstallations-firmen• Montage-Elektriker/in EFZ• Elektroinstallateur/in EFZ• Telematiker/in EFZ

Verein PolybauPolybauer/in EFZ, Fachrichtung:• Abdichten • Dachdecken• Fassadenbau• Gerüstbau• Sonnenschutz

Polybauer/in EBA, Fachrichtung:• Abdichten• Dachdecken• Fassadenbau• Gerüstbau• Sonnenschutz

Holzbau Schweiz, Sektion Bern• Zimmermann/Zimmerin EFZ• Holzbearbeiter/in EBA

Schreinermeisterverband Kanton Bern• Schreiner/in EFZ• Schreinerpraktiker/in EBA

suissetec Kanton Bern• Gebäudetechnikplaner/in EFZ, Fachrichtung

Sanitär, Heizung, Lüftung• Spengler/in EFZ• Sanitärinstallateur/in EFZ• Heizungsinstallateur/in EFZ• Lüftungsanlagenbauer/in EFZ• Haustechnikpraktiker/in EBA, Fachrichtung

Spenglerei, Heizung, Lüftung, Sanitär

Die COMET Gruppe bietet Lernenden ein

innovatives, leistungs- und erfolgsorien-

tiertes Umfeld mit Zukunft. Die Unter-

nehmung fördert und entwickelt gezielt

das Potenzial ihrer Lernenden mit dem

Ziel, ihnen einen erfolgreichen Berufs-

einstieg zu ermöglichen.

Hinter «COMET» steht eine Erfolgsgeschichte, die 1948 in der Gemeinde Köniz als Gesellschaft für elektronische Röhren AG ihren Anfang nahm. Heute gehört die COMET Group zu den weltweit führenden Konzernen im Bereich der Röntgen-, Hochfrequenz- und ebeam-Technologie. Obschon die Firma in allen Weltmärkten vertreten ist, be-fi ndet sich deren Hauptsitz mit Standort Flamatt nach wie vor in der Schweiz. Jugendlichen aus den umliegenden Kantonen bietet sich so die Chance, ihre Ausbildung in einem technologisch fortgeschrittenen Betrieb mit einem vielseitigen Aufgabengebiet zu absolvieren. Angehenden Berufsleuten räumt «COMET» einen sehr hohen Stellenwert ein. «Unser Ziel ist es, den Nach-wuchs zu sichern und stetig auf dem neusten Berufsstand zu sein», betont Bettina Hertner, Berufsbildungsverantwortliche der COMET AG. Als eine der Grossen in der Branche bietet die Firma jungen Menschen ein hohes Ausbildungs-niveau mit abteilungsübergreifenden Aufgaben und einer optimalen berufl ichen Perspektive.

Expertenwissen dank neuer CNC-Maschine«COMET» bildet derzeit 20 Lernende in den fol-genden Berufen aus: Elektroniker/in EFZ, Kons-

trukteur/in EFZ, Logistiker/in EFZ, Polymecha-niker/in EFZ und Kauffrau/Kaufmann EFZ. Alle zwei Jahre vergibt sie zudem eine Lehrstelle als Automatiker EFZ.

Einer der Lernenden ist der angehende Poly-mechaniker Joel Schmutz (4. Lehrjahr). Seinen Aufgabenbereich beschreibt er so: «Ich bestim-me die Metallbearbeitungsschritte und pro-grammiere komplexe Werkstücke. Ich wähle die Werkzeuge aus, bestücke die Maschinen damit und führe Testläufe durch. Sobald alles perfekt eingestellt ist, lasse ich die Produktion laufen, die genau überwacht werden muss. Mit hoch-präzisen Mess- und Prüfi nstrumenten kontrollie-re ich schliesslich die Qualität der Werkstücke.» Er habe sich für diese Ausbildung entschieden, weil der Beruf sehr abwechslungsreich sei und er täglich mit neuen Situationen konfrontiert wer-de. «In diesem Lehrberuf zeichnet sich bei der «COMET» eine zukunftsorientierte Innovation ab», ergänzt Bettina Hertner. «Erstmals bilden wir Lernende ab dem 4. Lehrjahr auf Fünfach-sen-, Fräs- und Drehmaschinen aus. Mit dieser Neuerung vermitteln wir unseren Lerndenden bereits in der Grundbildung Expertenwissen!»

Als Konstrukteur im 3. Lehrjahr beteiligt sich Pascal Fasel bereits massgeblich an der Entwick-lung von Einzelteilen und Baugruppen für Gerä-te, Maschinen oder Anlagen. «Ich erstelle die dafür nötigen Berechnungen und halte auf den Zeichnungen die geometrische Form, Masse und Toleranzen sowie Angaben zu Oberfl ächenbe-schaffenheit und Werkstoffen fest. Anhand die-ser Unterlagen wird ein Prototyp produziert»,

erzählt er. Erfülle der Prototyp die Anforderun-gen, erstelle er gemeinsam mit den anderen Be-rufsleuten die endgültigen Zeichnungen für die Serienproduktion, die technischen Unterlagen mit den Produktionsdaten sowie die Stücklisten.

Diellza Orani ist Kauffrau EFZ im 1. Lehrjahr: «Während der kaufmännischen Grundbildung erwerbe ich grundlegendes Können und Wissen der Betriebswirtschaft und kann meine Fremd-sprachenkenntnisse einsetzen», sagt sie. Im Gegensatz zu vielen anderen Ausbildungsbe-trieben erhalte sie bei «COMET» Einblick in die verschiedensten Schnittstellen des käufmänni-schen Berufs. «Die Auszubildenden sind bei uns im Sekretariat, Einkauf, Verkauf, Finanzbuch-haltung und Human Resources tätig», ergänzt Bettina Hertner.

Freude an Neuem«COMET» setzt auf engagierte, verantwortungs-bewusste Jugendliche, die ihre berufl iche Zu-kunft aktiv mitgestalten. «Die richtige Berufs-wahl zu treffen heisst bei uns, mit Freude Neues zu entdecken und der Technologie von morgen näherzukommen», betont Bettina Hertner, der das Wohl der Lernenden sehr wichtig ist: «Er-innerungen an die Berufsausbildung begleiten uns ein Leben lang. Jugendliche entwickeln während der Ausbildung ihre eigene Persönlich-keit. In diesem Prozess wollen wir sie unterstüt-zen und fördern.» Yvonne Mühlematter

«COMET» setzt auf den Nachwuchs

Attraktive Ausbildungen mit Zukunft

Freie Lehrstellen mit Ausbildungsbeginn1. August 2015

Elektroniker/in EFZ

Konstrukteur/in EFZ

Logistiker/in EFZ

Polymechaniker/in EFZ

Kauffrau/Kaufmann EFZ

Interessiert? Absolvieren Sie bei «COMET» eine Schnupperlehre im gewünschten Ausbildungs-beruf. Schicken Sie Ihre Anfrage für eine Schnupperlehre inklusive Bewerbung (Moti-vationsschreiben, aktuelle Schulzeugnisse, Lebenslauf mit Foto) an:

COMET AGBettina HertnerBerufsbildungsverantwortlicheHerrengasse 103175 Flamatt

oder per E-Mail an:[email protected]

Weitere Auskünfte erteilt Bettina Hertner gerne auch telefonisch unter 031 744 99 40.

Pascal Fasel, Joel Schmutz und Diellza Orani vor der neuen CNC-Maschine. | DP

PUBLIREPORTAGE

38 GRUNDBILDUNG

Mit 230‘000 Mitarbeitenden ist das Gastgewerbe einer der grössten Arbeitgeber in der Schweiz. Wer eine Berufslaufbahn in der vielseitigen Branche der Gastronomie und Hotellerie einschlägt, kann das Reiseland Schweiz aktiv mitgestalten. Das bringt aber auch eine grosse Verantwortung mit sich: Mit ihrem Auftreten können die Berufsleute das Bild der Schweiz positiv oder negativ beeinfl ussen. Thomas Bornhauser

BERUFE IN DER GASTRONOMIE UND HOTELLERIE – AUCH ETWAS FÜR DICH?

Das Image der Schweiz mit gestalten

Die Verantwortlichen von Schweiz Tourismus unternehmen alles, um Gästen aus dem In- und Ausland die schönen Seiten der Schweiz zu zei-gen. Und wenn wir ehrlich sein wollen: Die Schweiz ist ja auch ein einzigar-tig schönes Land – mit Landschaften, die an den Grand Canyon erinnern, an Fjorde in Norwegen, mit Städten und Dörfern, die häufi g als Kulissen für Fil-me ausgesucht werden, mit Hotels und Restaurants, die Weltruf geniessen.

Grosse VerantwortungDas ist aber bei Weitem nicht alles, was unser Land zu bieten hat. Eben-so wichtig sind die Menschen, die im Tourismus beschäftigt sind. Vor allem, wenn es möglicherweise mit dem Wetter nicht ganz so klappt, auf das nur Petrus einen Einfl uss hat. Alle Mitarbeitenden in der Hotellerie und in der Gastronomie können das posi-

tive Bild der Schweiz verstärken oder leider auch zerstören. Eine unfreund-liche Bedienung im Restaurant, ein schlecht gelaunter Mitarbeiter an der Hotelrezeption, der sich noch vor dem «Guete Tag, heit dir guet geschlafe, isch alls zu Euere Zfriedeheit?», da-nach erkundigt, ob der Gast etwas aus der Minibar genommen hat. Ein Koch, dem es «wurst» scheint, wie sein Wurstsalat daherkommt, eine An-gestellte, die das Zimmer nicht richtig lüftet oder das Badezimmer vernach-lässigt? Diese Leute können dem Gast

einen Aufenthalt vermiesen, und zwar so sehr, dass er vielleicht nie mehr die Schweiz als Ferienland auswählt.

Die Teams des Nachwuchsmarketings von «hotelleriesuisse» und «Gastro-Suisse» legen deshalb grossen Wert darauf, dass künftige Fachleute opti-mal befestigte Startpfl öcke vorfi nden, wenn sie ihre spätere Berufslaufbahn mit einer fundierten Ausbildung in An-griff nehmen.

Alles ist möglichGreifen wir der Ausbildung vor, re-spektive schauen wir doch anhand zweier Beispiele, was Leute, die in der Hotellerie resp. der Gastronomie angefangen haben, bereits erreicht haben. Zum einen Elian Schmid, die im Inselspital Bern eine Ausbildung

als Köchin mit Erfolg abgeschlossen, mehrere Jahre in verschiedenen Be-trieben auf ihrem Beruf gearbeitet und sich anschliessend weitergebildet hat. Heute ist die 35-Jährige bei «hotelle-riesuisse» in Bern Projektleiterin Mar-keting & Verkauf Bildung. Sie weiss

also bestens, wovon die Rede ist, wenn von Ausbildungsmöglichkeiten in der Hotellerie und Gastronomie gespro-chen wird und kann dementsprechend den Interessierten über die vielfältigen Möglichkeiten in der Branche Aus-kunft geben.

Und da wäre auch Ueli Knobel, 37-jäh-rig, Hotelier und Gastgeber im Hotel Sedartis in Thalwil. Auf die Frage, weshalb er für seine Grundbildung den Berufs des Kochs ausgewählt hat, sagt er: «Während der Berufsbildung war ich sehr unsicher. Ich wusste aber, dass ich praktisch arbeiten und eine Berufslehre machen wollte. Die Schule hingegen riet mir zum Besuch des Gymnasiums. Ich schnupperte als Schreiner und Spengler, später auch

als Bäcker und Metzger, danach als Koch, was mir am besten gefi el. Denn in diesem Beruf konnte ich kreativ sein, im Team und mit Lebensmitteln arbeiten. Nach dieser Ausbildung be-gab ich mich ins Ausland, schon mit dem Hintergedanken, meine Sprach-

Tag der offenenZimmertüren«hotelleriesuisse» wiederholt am 15. März 2015 den Tag der offenen Zimmertüren. An diesem Sonntag darf im Tourismusland Schweiz zwischen 11 und 17 Uhr ganz gehörig gestört werden. Eine ideale Gelegenheit für Interessierte, hinter die Kulissen des pulsierenden Le-bens in einem Hotel zu schauen.

Wartet da gar ein Hoteljob? Eine Karriere in einem exklusiven Umfeld mit interes-santen Menschen und abwechslungsrei-chen Aufgaben? Vor Ort können sich an-gehende Hotelfachleute ein genaueres Bild über die Ausbildungsmöglichkeiten machen. Zudem besteht die Gelegen-heit, mit Lernenden ins Gespräch zu kommen.

Alle weiteren Informationen gibt es auf www.pleasedisturb.ch

GRUNDBILDUNG 39

BERUFE IN DER GASTRONOMIE UND HOTELLERIE – AUCH ETWAS FÜR DICH?

Das Image der Schweiz mit gestalten

Es gibt eigentlich acht Berufsrichtungen, sowohl für junge Frauen als auch für Männer, in denen die symbolischen fünf Sterne erlangt und die Talente voll ausgelebt werden können. In drei Jahren mit eidgenössischem Fähigkeits-ausweis (EFZ) oder in zwei Jahren mit eidgenössischem Berufsattest.

Restaurationsfachleute mit EFZ, drei Jahre. Du sorgst dafür, dass sich der Gast gut aufgehoben fühlt. Du weisst alles Wichtige über Speisen und Getränke, kennst die Geheimnisse der Weine und kannst Cocktails mixen, Du weisst, was «Amuse-Bouche» und «Sex on the Beach» zu bedeuten hat. BAM-Stand 22, 54, 58

Systemgastronomiefachleute mit EFZ, drei Jahre. Als totales Organisationstalent planst Du die Arbeitstei-lung in den verschiedenen Bereichen des Restaurants und koordinierst Tätigkeiten, die nach einem ganz besonderen Muster ablaufen müssen. Hier geht es nicht um Fastfood, sondern um «Good food fast». BAM-Stand 33, 54, 58, 78

Köchin oder Koch mit EFZ, drei Jahre. Hier kannst Du deine Krea(k)tivität ausleben, vor allem bei der Verarbei-tung hochwertiger Lebensmittel. Und wer würde dann den Teller einfach vollladen? Schliesslich isst das Auge mit. Bei Flambiertem hältst Du den Feuerlöscher nicht in der linken Hand. BAM-Stand 3, 4, 22, 32, 54, 58, 77, 78, 88

HGT-Kaufl eute mit EFZ, drei Jahre. HGT steht als Abkürzung für Hotel-Gastro-Tourismus. Deine Arbeitsplät-ze sind die Rezeption und die verschiedenen Büros. Du empfängst die Gäste an der Réception und erteilst ihnen auch in turbulenten Zeiten freundlich und kompetent Auskünfte. Ohne Probleme jonglierst du mit deinem Sprachenfl air zwischen Korrespondenz in Französisch und Telefonaten in Englisch. C’est cool! BAM-Stand 58, 75

Hotelfachleute mit EFZ, drei Jahre. Du bist unein-geschränkt Herrscher über die Hotelzimmer, koordinierst alle Aufgaben, die innerhalb dieser vier Wände stattfi nden müssen, damit der Gast von «einem Königreich für ein tolles Zimmer» schwärmt. BAM-Stand 58, 77

Hotellierangestellte/r, Küchenangestellte/r und Restaurationsangestellte/r mit EBA, zwei Jahre. Diese zweijährige Grundbildung bietet Hotellerie-, Küchen- und Restaurationsangestellten einen soliden Einstieg in die Gastronomie oder Hotellerie. Nach Abschluss dieser Ausbildung ist ein direkter Wechsel in das zweite Lehrjahr der dreijährigen Lehre mit EFZ möglich. BAM-Stand 58

Berufsmaturität. Du kannst während oder nach der Grundausbildung die Berufsmaturitätsschule besuchen und die Berufsmaturität erwerben. Damit hast Du eine Alternative zur gymnasialen Maturität und kannst in der Regel prüfungsfrei in die Fachhochschule eintreten.

Alle Infos und offene Schnupper- oder Lehrstellen:www.berufehotelgastro.ch

8 x 5 = mehrere Richtungen

kenntnisse zu verbessern. Denn ich war fest entschlossen, später die Ecole Hôtelière de Lausanne zu besuchen, die EHL.» Übrigens, was Ueli Knobel nicht an die grosse Glocke hängt: Mit 19 Jahren war er Mitglied des Schwei-zer Juniorenkochteams und nahm unter anderem auch an der Kocholympiade in Berlin teil.

Positive Einstellung zum Beruf Weil sie in diesem Bericht bereits er-wähnt wurde, bleiben wir für weitere

Informationen zu den verschiedenen Berufsausbildungen innerhalb der Ho-tellerie und Gastronomie gleich bei Elian Schmid. Was sind für Sie die idealen Voraussetzungen für eine Aus-bildung? «Eine gute Voraussetzung ist sicher eine Sekundarschulbildung, aber für Primarschüler sind die Türen deswegen nicht geschlossen.» In die-sem Fall empfi ehlt sich ein Zusatzjahr, idealerweise in einem anderen Sprach-

gebiet. «Die positive Einstellung zum Beruf ist entscheidend, ebenso die Freude, auf Menschen aus anderen Ländern und Kulturkreisen zuzuge-hen.» Elian Schmid weiss, dass es Vorbehalte gegenüber den Berufen gibt. Zum Beispiel der unregelmässi-gen Arbeitszeit gegenüber, wie sie in vielen Berufsgruppen üblich sind, so auch beim Öffentlichen Verkehr oder

im Gesundheitswesen: «Ich sehe das nicht als Nachteil, weil man unter der Woche viel unternehmen kann, ohne dass die Strassen oder Skipisten ver-stopft sind.» Fotos: SwissSkills 2012

Einige Zahlen

In der Schweiz gibt es rund 26‘000 gastgewerbliche Betriebe. Ungefähr 80% gehören zur Gastronomie, 20% zur Hotellerie. 70% dieser Unternehmen sind Kleinbetriebe mit bis zu neun Beschäftigten. Das Gastgewerbe ist einer der grössten Arbeitgeber in der Schweiz mit 230‘000 Mitarbeitenden. Jährlich werden im Gastgewerbe rund 4‘000 neue Lehrverträge unterzeichnet.

gastrosuisse an der BAM:Stand 58, Halle 3.0

Mädchen, die sich für eine Informatik Lehre bei Swisscom entscheiden, haben viele gute Gründe dafür. Sie wollen die digitale Welt, in der sie leben, verstehen und kreativ mitgestalten.

Wir leben in einer von Technik geprägten Welt

Unsere Freunde kontaktieren wir via Chat und per SMS, unsere Gefühle teilen wir auf Facebook, unsere Bilder via Instagram, wir twittern unser Wissen, buchen unsere Reisen online, downloa-den unsere Lieblingsmusik und publizieren mit unserem Smartphone selbst gedrehte Filme auf YouTube. Wir speichern unsere Daten in einer Cloud, schauen online TV oder hören Inter-net-Radio. Und all diese Dinge, die unseren Alltag so selbstverständlich begleiten, wurden von Informatiker/innen entwickelt und program-miert.

Danijela Spasic, Informatik Lernende bei Swisscom, macht als Maturandin eine zweijäh-rige Way up-Lehre. Sie möchte Technik nicht ein-fach nur benutzen und hat sich deshalb für eine Informatik-Lehre entschieden: «Ich wollte schon immer wissen, was alles dahinter steckt und wie die Dinge funktionieren.» Und auch Ursula Stampfli, die gerade das erste Lehrjahr als Infor-matikerin abschliesst, findet die Dynamik in die-sem Bereich spannend: «Mich interessiert besonders der Wandel der Technik, und die Zusammenhänge, wie alles miteinander funkti-oniert.»

Es gibt viele Klischees über den Informatik-Beruf, aber der Realität entsprechen sie schon lange nicht mehr. Informatik kann heute viel mehr sein. Sie ist ein Teil der Informations- und Kom-munikationstechnologien, auf Englisch kurz ICT, und gerade total in. Diese Technologien, die unseren Alltag heute begleiten, entwickeln sich so rasant weiter, dass auch diejenigen, die damit arbeiten, sich stets weiterentwickeln müssen. «Genau das reizt mich daran», so Nadisa Dilji, Informatik Lernende im letzten Lehrjahr. «Es gibt so viele Herausforderungen, dass mir dabei nie langweilig wird.»

Mädchen erzählen von ihrer Informatik-Lehre bei Swisscom

Welche Eigenschaften sind für eineInformatik-Lehre nützlich?

Gerne im Internet surfen reicht nicht aus, um behaupten zu können, dass man Interesse an Informatik oder ICT hat. Vielmehr sollte man ver-

stehen wollen, was hinter den Technologien steckt. «Wer neugierig ist, wie die Dinge funktio-nieren, kreativ sein möchte und gerne Probleme löst, der bringt schon mal nützliche Eigenschaf-ten mit, um als Softwareentwicklerin zu arbei-ten», findet Danijela.

Informatikerin werden und verstehen,wie unsere digitale Welt funktioniert

Für eine Lehrstelle zur Informatikerin bei Swisscom kann man sich ab dem 1. August direkt online bewerben, unter www.swisscom.com/berufsbildung. Hier befinden sich auch alle weiteren Informationen zur Lehre bei Swisscom.> Informatiker/in Way-up: 2-jährige Lehre mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)> Informatiker/in: 4-jährige Lehre mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)> Informatikpraktiker/in: 2-jährige Lehre mit Eidgenössischem Berufsattest (EBA)

Swisscom bloggt und twittert über ihre ICT-Arbeitswelt:> We love-ICT Blog> www.twitter.com/swisscom_hr_de

Die Lehre selbst mitgestalten

Ob eine zweijährige Lehre für Maturantinnen (Informatiker/in Way up) oder die klassische vier-jährige Informatik Ausbildung: Jede/r Lernende kann den Verlauf seiner Lehre bei Swisscom selbst mitgestalten. Das aussergewöhnliche Ausbildungsmodell ermöglicht es den Lernen-den, ihre Einsatzplätze auszuwählen, auf die sie sich intern bewerben. Das Modell fördert die Eigenverantwortung der Jugendlichen und hat sich bewährt.

PUBLIREPORTAGE

GRUNDBILDUNG 41

JASMIN LEUENBERGER MACHT DIE AUSBILDUNG ZUR FACHPERSON OPERATIONSTECHNIK HF

«Die Medizin am Menschenfaszinierte mich schon früh»

Wer sich heute für eine Ausbildung zur Fachperson Operationstechnik HF entscheidet, muss sich später keine Sorgen um eine Stelle machen. Spezialisten sind gefragt! Für Jasmin Leuenberger war es die richtige Entscheidung. Die 20-Jährige geht in ihrem Beruf voll auf. Peter Wäch

«Ich kann mich gut erinnern, dass mich alles Medizinische und die mensch-liche Anatomie schon früh fasziniert haben», sagt Jasmin Leuenberger. Die junge Frau absolviert das 4. Semester ihrer Ausbildung zur Fachfrau Ope-rationstechnik HF in der «Insel» in Bern. Zuvor hat sie die Grundbildung zur Fachfrau Gesundheit EFZ abge-schlossen. Bei einer Schnupperwoche in einem Operationssaal im Regional-spital Emmental AG, Standort Lang-nau, wusste Jasmin sofort: «Das ist das Richtige für mich!» Schon während der ersten Zeit im Praktikum bestätigte sich ihr Eindruck, wenn sie heute sagt: «Es ist faszinierend, wie man jeman-den mit einer Operation wieder ‹heil› machen kann.»

Die Arbeit als Operationstechnikerin HF ist ausgesprochen anspruchsvoll und umfasst nebst einer guten Auf-fassungsgabe auch die Fähigkeit zu höchster Konzentration. «Ich muss fast genauso gut Bescheid wissen auf der medizinischen Ebene wie ein Arzt. Ständige Weiterbildung und Anpas-sung ans operative Geschehen sind un-abdingbar.» Nächsten Sommer, wenn die heute 20-Jährige ihren Abschluss

macht, wird sie das erste Mal nicht mehr unter Aufsicht einer Lehrperson stehen und eine grosse Palette an He-rausforderungen und Arbeitsabläufen zu verantworten haben. Ihr Arbeitsall-tag wird geprägt sein durch strenge Hygienevorschriften, schnell ändern-de, unvorhersehbare Situationen, eine Vernetzung von fachlichen und perso-nellen Aufgaben sowie einen hohen Ri-siko- und Technisierungsgrad. Jasmin sieht dem mit einer gewissen Gelas-

senheit entgegen, aber sie weiss auch, wie hoch ihre Verantwortung jetzt schon ist: «In diesem Beruf koordiniert und unterstützt man z.B. die Einsätze der einzelnen Teams, bestehend aus Chirurgen verschiedener Fachdiszi-plinen sowie des Fachpersonals aus der Anästhesie, Pfl ege oder Medizin-technik. Wir planen die Belegung des OP-Saals, disponieren die Geräte und übernehmen logistische Aufgaben wie die Lagerung der Materialien, deren Unterhalt und Entsorgung.»

Keine Frage, dass Jasmin Leuenberger zu Beginn ihres 3. Lehrjahrs schon mit den meisten Aufgaben vertraut ist. Das «medi» (Zentrum für medizinische Bildung in Bern) sowie das Berner Inselspital als Arbeitgeber bewertet sie mit sehr gut, sei es in der Betreu-ung oder punkto der zur Verfügung gestellten Materialien. Noch pendelt die Schülerin zwischen ihrem Wohnort Langnau und dem Arbeitsort in Bern. Wohin die Reise in einem Jahr gehen könnte, deutet sie nur vage an: «Ich werde vorerst keine weitere Berufsaus-bildung machen und vor allem arbeiten wollen. Eine Stelle im Kanton Bern ist

gut vorstellbar.» Oft werden die Ope-rationstechniker HF nach ihrer Ausbil-dung direkt angefragt, ob sie bleiben möchten. Sorgen um einen künftigen Job muss sie sich keine machen: «Wir gehören zu einer Berufsgruppe, bei der es ständig an Arbeitskräften mangelt.» Ebenso keine Gedanken hat sich Jas-min gemacht, ob sie dereinst in einem Bereich der klassischen chirurgischen Versorgung oder in einem neuen Fach wie der plastischen Chirurgie arbeiten wird. «Beide Gebiete sind spannend, ob man nun jemanden gesund macht oder ihn verschönert.»

Nun hat Jasmin Leuenberger noch ein «nahrhaftes» Jahr vor sich mit vielen Prüfungen und immer grösseren Kom-petenzen in ihrem Fachbereich. Für Entspannung sorgen gute Freunde, Kontakte im Team oder ein Abend vor dem TV. Und wer hätte es gedacht: Es darf dann sogar die eine oder andere Arzt-Serie sein. Jasmin lacht: «Heute beurteile ich solche Sendungen viel kritischer und staune oft über den Man-gel an Wissen im Zusammenhang mit Medizin und Operation.»

Fachmann bzw. Fachfrau Operationstechnik HFDer theoretische Ausbildungsteil (Schu-le) beträgt 40%, der praktische 60%. Geschult werden die Arbeitsprozesse Zudientätigkeit, Instrumentiertätigkeit, Pfl ege und Betreuung der Patienten, Organisation und Logistik, Interprofes-sionelle Zusammenarbeit und Kommu-nikation sowie Qualitätsmanagement und Berufsentwicklung. Praktika u.a. in: Viszeralchirurgie, Gefässchirurgie, Gynäkologie, Urologie, Traumatologie, Orthopädie und Spezialchirurgie (Herz, Thorax usw.). Abschluss: Eidg. Dipl. Fachfrau/Dipl. Fachmann Operationstechnik HFBAM-Stand 79+88, Halle 3.0

Die angehende Operationstechnikerin Jasmin Leuenberger in ihrem Element. | DP

Jasmin Leuenberger: «Dieser Beruf ist der richtige für mich.» | Damian Poffet

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GRUNDBILDUNG 43

BENJAMIN REH ÜBER SEINE ARBEIT ALS LEBENSMITTELTECHNOLOGE

Guter Geschmacks- undGeruchssinn von Vorteil

Benjamin Reh ist seit fünf Jahren als Diplomingenieur im Raum Bern als Ausbildungsverantwortlicher und Prozessingenieur tätig. Nach dem Abitur absolvierte der Deutsche erst eine Lehre als Bierbrauer, bevor er an der Uni-versität München Lebensmitteltechnologie studierte. Monica Wieser

Der 33-jährige Benjamin Reh stammt aus Bayern in Deutschland, wo er nach dem Abitur eine dreijährige Lehre (vergleichbar mit unserem System) als Bierbrauer gemacht hat. Während der Lehrzeit erfuhr er von der Möglichkeit, ein Studium als Lebensmitteltechnologe an der Universität München anzuhängen. Als Diplomingenieur ist er nun seit fünf Jahren im Raum Bern als Ausbil-dungsverantwortlicher und Prozes-singenieur tätig.

Benjamin Reh, was fasziniert Sie an der Lebensmitteltechnologie?Ich bin stolz auf das Lebensmittelpro-dukt, das ich herstelle. Es schmeckt mir, zudem gefällt es mir, dass wir mit einem Lebensmittel den Menschen eine Freude machen können. Da ich

mich immer für Technologien inte-ressiert und zusätzlich Freude an Le-bensmitteln habe, ist dies ein perfektes Berufsgebiet für mich.

Was macht ein Lebensmittel-technologe?Er oder sie ist zuständig für den tech-nischen Herstellungsprozess des ent-sprechenden Lebensmittels – von der Annahme des Rohstoffes bis zum fer-tig verpackten Produkt.

Wie sieht das praktisch aus?Die Fachkraft arbeitet direkt an der Produktionslinie, oft auch im Schicht-betrieb. Rohstoffe müssen vorbereitet und Proben zur Sicherstellung der Qualität genommen werden. Die zu bedienende Produktions- oder Ver-packungsanlage muss gefahren und

eingestellt werden. Alles mit dem Ziel, eine gleichbleibend hohe Produkte-qualität zu gewährleisten.

Was bringt ein zukünftiger Lebens-mitteltechnologe vorzugsweise mit?Ein gutes mathematisches und tech-nologisches Grundverständnis. Gute Noten in Physik, Mathematik und Biologie sind sicher von Vorteil. Er oder sie sollte gewohnt sein, sauber und exakt zu arbeiten und ein Interes-se für Lebensmittel, Essen, Maschinen und die entsprechenden Prozesse mit-bringen. Eine gute Gesundheit und körperliche Belastbarkeit sind von Vorteil, genauso wie ein guter Ge-ruchs- und Geschmackssinn.

Lebensmitteltechnologe EFZDie Grundausbildung zum Lebensmit-teltechnologen EFZ (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) dauert drei Jahre. Sie wird in einem entsprechenden Betrieb in der Lebensmittelindustrie absolviert. Der Unterricht fi ndet in der Deutschschweiz an der Berufsfachschule Strickhof in Wädenswil statt (mehrere dreiwöchige Blockkurse).

Kontakt:Arbeitsgemeinschaft Lebensmitteltechnologen, Worbstrasse 52,3074 Muri bei Bern,Tel. 031 352 11 88www.lebensmitteltechnologe.chBAM-Stand 55, Halle 3.0

Auf einen BlickLebensmitteltechnologen arbeiten in einem Betrieb der Lebensmittelindustrie und sind für die Herstellung und Verpackung von Nahrungsmitteln oder Getränken verant-wortlich. Die Produktpalette ist riesig: Backwaren, Schoko-lade, Trockenwaren, Zuckerwaren, Convenience-Produkte, Fleischerzeugnisse aber auch Mineralwasser, Süssgeträn-ke, Bier oder Spirituosen.Lebensmitteltechnologen begleiten die Produktion von der Annahme der Rohstoffe bis zum Abfüllen und Verpacken des fertigen Produktes.

Lebensmitteltechnologe Benjamin Reh. | Monica Wieser

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ERWACHSENENBILDUNG 45

WIE EIN MILCHTECHNOLOGE UND EIN LANDWIRT LEBENSMITTEL ZU GENUSS-KONSUMGÜTERN MACHEN

Spass am Genuss der AnderenSeit 2005 sorgen ein Landwirt und ein Milchtechnologe mit ihren Käse- und Fleischkreationen für Furore. Ihre Produkte heissen «Belper Knolle» oder «Dürebirot», sind hip und fi nden reissenden Absatz, längst auch ausserhalb des behäbigen Bernbiets. Martin Hasler

Sie diskutierten oft bis tief in die Nacht oder sogar bis in die frühen Morgen-stunden. «Wir wollten in der Schwei-zer Landwirtschaft etwas herstellen, das nicht einfach nur ernährt, sondern auch richtig genossen werden kann. Kleider halten ja auch nicht einfach nur warm», beginnt Jürg Wyss (Ju) zu erzählen. 2005 gründeten er, der ge-lernte Landwirt, und der ausgebildete Milchtechnologe Mike Glauser (Mi)

ihre Firma Jumi. Sie ist heute eine Aktiengesellschaft und zählt über 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihr Standort ist im ehemaligen «Bären» in Boll.

Spass, etwas zu unternehmen«Wir haben einfach Spass daran, etwas zu unternehmen. Wir wollen den Leu-ten mit unseren Produkten Freude ma-chen», erklärt Wyss weiter. Das klingt

einfach, dahinter steckt aber eine Men-ge Kreativität. Auch im Marketing und bei der Namensgebung der Produkte. Die hochwertigen Käse- und Fleisch-produkte aus der Produktion von Jumi heissen beispielsweise «Belper Knol-le» oder «Dürebirot». Die Knolle ist ein mit Himalaya-Salz veredelter Käse mit Pfeffer-Kruste. «Dürebirot» ist Trockenfl eisch von Tieren, die 14 Bau-ern eigens für «Jumi» halten. Einmal die Woche holen «Jumi»-Mitarbeiter die schlachtreifen Tiere ab. «Vorher erhalten sie noch eine ‹Henkersmahl-zeit›, damit die Muskeln zu Fleisch werden», beschreibt Jürg Wyss. In der Metzgerei in Zollbrück werden sie geschlachtet, gelagert und von «Ju-mi»-Mitarbeitern nach französischer Art in Stücke zerlegt.

Unkonventioneller VertriebDie innovative und nachhaltige Pro-duktion ist die eine Seite des Erfolgs, die andere ist der unkonventionelle Vertrieb. «Jumi»-Produkte fi ndet man nicht einfach in einem Kühlregal bei einem Grossverteiler. Dafür muss man

beispielsweise in eine Käserei mit «Jumi»-Produkten oder am Samstag auf den Märit in der Berner Münster-gasse. Aber auch auf dem Londoner Borough Market werden «Jumi»-Pro-dukte verkauft. «Dort haben wir einen kleinen Shop», erklärt Jürg Wyss. In zahlreichen Restaurants schwören Kü-chenchefs zudem auf die Käse- und Fleischprodukte von «Jumi».

Teamgeist ist wichtigDer Erfolg ist allerdings nicht nur auf die Qualität der Produkte und den In-novationsgeist der Firma zurückzufüh-ren. Denn Teamgeist ist bei «Jumi» mindestens ebenso wichtig. Er und Mike Glauser achten denn auch sehr darauf, dass alle am selben Strick zie-hen und für alle ein gutes Umfeld be-steht. Gibt es etwas, dass Jürg Wyss heute anders machen würde? «Wenn es etwas gäbe, dann würde ich es jetzt an die Hand nehmen», meint er augen-zwinkernd. «Alles, was bisher ge-schah, war wunderschön. Wir haben aber sicher noch ein paar frische Ideen, die wir alsbald umsetzen werden.»

Jürg Wyss (links) und Mike Glauser mit einigen «Jumi»-Spezialitäten. | zvg

Jürg Wyss:

«Wir wollten etwas herstellen, das nicht nur einfach ernährt, sondern auch richtig genossen werden kann.»

Belper Knolle. | zvg

46 ERWACHSENENBILDUNG

In der Berner Warenhaus-Gruppe Loeb hat sie das Sagen: Nicole Loeb führt das traditionsreiche Familienunternehmen in fünfter Generation. Zur Unter-nehmensleitung kam sie auf Umwegen, die sie nicht bereut. Susanne Wenger

400 Mitarbeitende und ein Umsatz von rund 100 Millionen Franken jährlich: das ist die Loeb-Gruppe, der Nicole Loeb als Delegierte des Verwaltungs-rats seit neun Jahren vorsteht. Seit 2013 hält sie als Aktionärin zudem die Stimmenmehrheit im Unternehmen. Die 47-jährige Murigerin ist heute die starke Frau im 133-jährigen Famili-enbetrieb. Dass sie das Unternehmen dereinst leiten würde, war nicht von Anfang an klar. Lange sei dies für sie kein Thema gewesen, erinnert sich Loeb. «Bis etwa in die Pubertät woll-te ich Schauspielerin werden, danach hatte ich eine Zeit lang keine Ahnung, welchen Beruf ich ergreifen soll-te.» Die kreativ Begabte absolvierte schliesslich eine vierjährige Kunstge-werbeschule und erlernte den Beruf der Dekorateurin, heute Polydesignerin 3D genannt.

Bei ihrer Arbeit als Dekorateurin in einem Modehaus kam Nicole Loeb mit dem Modehandel in Berührung, der sie zu faszinieren begann. Auch wollte sie «noch mehr lernen und mir noch mehr Wissen aneignen», wie sie sagt. An einer Intensivhandelsschule und an einer deutschen Akademie für Mode-handel bildete sie sich weiter, in einem Modekonzern in Deutschland erwarb sie sich Führungserfahrung. 1999 trat Nicole Loeb als Bereichsleiterin Textil in das familieneigene Unternehmen in Bern ein. Auch in die Geschäftsleitung nahm sie Einsitz. Loeb-Patron war da-mals noch Nicole Loebs Vater François Loeb, ein prägnanter Unternehmer und FDP-Nationalrat. Erst als es konkret um die Nachfolgeregelung ging, erwog die Tochter – damals Mitte 30 – den Schritt an die Unternehmensspitze.

«Totgesagte leben länger»2005 war es dann so weit. Der Vater zog sich ganz aus dem Unternehmen zurück und übergab der Tochter die Führung. Vorgezeichnet war dieser Weg nicht, auch wenn es so wirken mag. Ihre Eltern hätten nie Druck auf

sie ausgeübt, den Betrieb zu über-nehmen, unterstreicht Nicole Loeb. Sie selber habe die Familientradition wahren wollen. Von der Kunstgewer-beschule an die Unternehmensspit-ze – «mein Werdegang ist sicher nicht ganz konform», sagt die Loeb-Chefi n. Dafür scheint der Entscheid, Führungs-verantwortung zu übernehmen, umso nachhaltiger gewesen zu sein. Nicole Loeb restrukturierte die Warenhäuser, wobei auch schmerzhafte Schnitte nö-tig waren. Sie baute die Hauptfi liale beim Berner Bahnhof um und leitete

eine Modernisierung ein – weg vom klassischen Warenhaus mit grossem Sortiment hin zum Erlebnisort. Wer den «Loeb» betrete, solle nicht nur ein Produkt suchen, sagt sie, sondern «von oben bis unten etwas erleben».

Unter Nicole Loebs Leitung expandiert die Loeb-Gruppe nun auch wieder. Zu den vier Warenhäusern kommen 15 Stores. Neu sind die Maggs-Läden, sogenannte «Con cept Stores» mit ei-ner Mischung aus Mode, Lifestyle und Kunst. Dem Pilotladen in Bern folgen

dieses Jahr weitere – in Biel, aber auch in Zürich, Basel, Aarau und Freiburg. Das alte Warenhaus, durch den zuneh-menden Online-Handel unter Druck geraten, müsse sich neu positionieren und der Kundschaft etwas bieten. Da-von ist Nicole Loeb überzeugt. Ge-nauso sehr aber davon, dass das Wa-renhaus überleben wird: «Totgesagte leben länger», sagt die Frau mit der sanften Stimme und legt ihre ambiti-onierten Ziele dar: «Wir müssen stets daran arbeiten, den besten Service zu bieten und die besten Dienstleistungen

WARENHAUS-CHEFIN NICOLE LOEB

Von der Kunstgewerbeschule an die Unternehmensspitze

«Engagierte junge Leute motivieren mich»: Nicole Loeb mit den Loeb-Lernenden Nadir Pugliano (Detailhandelsfachmann, 3. Lehrjahr) und Philine Jenzer (KV, 2. Lehrjahr). | Damian Poffet

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WARENHAUS-CHEFIN NICOLE LOEB

Von der Kunstgewerbeschule an die Unternehmensspitze

zu erbringen.» Denn genau das unter-scheide das Warenhaus vom anonymen Einkaufen im Internet. 2013 konnte die Loeb-Gruppe den Umsatz und den Betriebsgewinn steigern. Das Magazin «Women in Business» reihte Nicole Loeb kürzlich unter die 100 wichtigs-ten Frauen der Schweiz ein.

Firmenchefi n und MutterAls Firmenchefi n und Verwaltungs-rätin ist Nicole Loeb in der Schweiz freilich immer noch ein rares Exemp-lar. Ihr gelang das Kunststück, Karriere

und Familie in einer Phase zu verein-baren, in der sich sonst viele für das eine oder andere entscheiden müssen. Als Mutter von zwei kleinen Töchtern arbeitete die Loeb-Chefi n anfänglich 60 Prozent: «Es war mir sehr wich-tig, auch bei den Kindern zu Hause zu sein.» Die Mädchen sind heute im Teenageralter. Führungsverantwortung und Teilzeit – diese oft bezweifelte Kombination hat laut Loeb funktio-niert, weil sie in ihrem Familienun-ternehmen die Organisation vorgeben konnte: «In einem anderen Unterneh-men wäre es vielleicht schwieriger gewesen.» Loeb stellte sich ein Team ihres Vertrauens zusammen, auf das sie sich verlassen konnte und dem sie viel delegierte, ohne es ständig zu kontrollieren. Mit ihrem kooperativen Führungsstil ist Nicole Loeb die letzten neun Jahre gut gefahren: «Ich bin nicht der Patriarch.»

An ihrer Aufgabe gefällt ihr die Mög-lichkeit, Gestaltungswillen dank der überschaubaren Grösse des Unterneh-mens rasch umsetzen zu können. Auch die Zusammenarbeit mit Menschen schätzt sie. Besonders Freude hat sie, wenn sie engagierte junge Leute mit Zielen sieht: «Das motiviert mich selber auch immer wieder.» Die Loeb-Gruppe bietet 50 Lehrstellen an, im Detailhandel, im kaufmännischen Bereich und in Polydesign 3D, dem alten Beruf der obersten Chefi n. Re-krutierungsprobleme kennt Loeb nicht, pro Jahr gehen bei der Lehr-lingsbeauftragten 660 Bewerbungen ein. Das Unternehmen achtet auf No-ten sowie Arbeits- und Lernverhalten,

aber auch auch auf die Sozialkompe-tenz. Wer in den Detailhandel wolle, müsse offen kommunizieren und die Menschen gern haben, sagt Loeb. Jun-gen Frauen und Männern vor der Be-rufswahl rät sie, sich nicht ins

Bockshorn jagen zu lassen. Nicht so-fort zu wissen, was man wolle, sei normal: «Das war bei mir nicht an-ders.» Wichtig sei, sich selber treu zu bleiben. Auch wenn man damit aus dem Rahmen falle.

Berner Institution

Die Loeb-Geschichte begann am 9. September 1881: David, Julius, Louis und Eduard Loeb eröffneten ein kleines Textilgeschäft an der Spitalgasse in Bern. Am ersten Tag nahmen sie 150 Franken ein. 1899 wurde aus dem kleinen Laden das erste Warenhaus der Stadt, auf drei Stockwerken und mit 60 Angestellten. Eine Premiere war 1956 auch der Einbau einer Rolltreppe. Das Unternehmen blieb bis heute in Familienbesitz, wobei auch die Frauen eine wichtige Rolle spielten. 1975 übernahm Nicole Loebs Vater François Loeb die Geschäftsführung, dessen Mutter Anne-Marie Loeb wurde Verwaltungsratspräsidentin. 30 Jahre später ging die Geschäftsleitung an Nicole Loeb über. (swe)

«Engagierte junge Leute motivieren mich»: Nicole Loeb mit den Loeb-Lernenden Nadir Pugliano (Detailhandelsfachmann, 3. Lehrjahr) und Philine Jenzer (KV, 2. Lehrjahr). | Damian Poffet

Der «Loeb» in Bern, vom Baldachin aus gesehen. Das Wa-renhaus (auf dem Bild der «Loeb» Biel) hat sich zum Erlebnisort entwickelt. Die Schaufenster des «Loeb» sind für ihre wechselnden Sujets bekannt.

Nicole Loeb:

«Nicht sofort zu wissen, was man berufl ich machen will, ist normal. Wichtig ist, sich selber treu zu bleiben.»

| zvg

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VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF

Mythos oder Realität?Die traditionellen Familienrollen weichen sich auf, heute sind mehrheitlich beide Elternteile berufstätig. Unternehmen stehen in der Verantwortung, Teilzeit und fl exible Arbeitsmodelle zu fördern. Davon profi tieren nicht nur die berufstätigen Eltern, sondern auch die Arbeitgeber. Yvonne Mühlematter

Die Frau bleibt zu Hause und schaut zu den Kindern, während der Mann Geld verdient. Das klassische Famili-enmodell existiert zwar nach wie vor, aber nur noch in der Minderheit. Heute arbeitet über die Hälfte der Schwei-zer Mütter (59 Prozent) mit kleinen Kindern Teilzeit. Demgegenüber ste-hen acht Prozent Väter, die Teilzeit beschäftigt sind. Die Internetplattform «TeilzeitKarriere.com», ein Projekt zur Förderung teilzeitarbeitender Männer, schreibt dazu: «Die erste repräsen-tative Untersuchung in der Schweiz im Jahr 2011 machte klar: 90 Prozent der befragten Männer möchten ihr Ar-beitspensum reduzieren.» Es ist also nicht von der Hand zu weisen: Die gesellschaftliche Entwicklung geht in Richtung elterliche Arbeitsteilung.

Win-win-SituationEin Patentrezept für fl exible Arbeits-zeitmodelle gibt es nicht. Möglich sind verschiedene Massnahmen, die sich auch miteinander kombinieren lassen: Flexible Arbeitsstunden, Teilzeitarbeit, Jobsharing, angepasste Arbeitsorga-nisation, familienbezogener Urlaub,

fl exibler Arbeitsort, Unterstützung bei Kinderbetreuung. Eine Jahresar-beitszeit-Regelung sei beispielsweise interessant, wenn sich der Arbeitsan-fall wegen Nachfrageschwankungen im Laufe des Jahres verändert, heisst es in einer Publikation des Seco zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie*. Anstatt Spitzenbelastungen mit nicht eingearbeiteten Aushilfen und teuren Temporärkräften zu ü berbrü cken, kön-nen fl exible Mitarbeitende Mehrarbeit leisten und diese in auftragsschwachen Monaten kompensieren. Bei guter Pla-nung werden so Kosten eingespart. «Weil bei Teilzeitarbeit ein grösserer Pool von Arbeitskräften vorhanden ist, steigt zudem die Wahrscheinlichkeit, dass jemand kurzfristig einspringen kann, wenn andere unerwartet ausfal-len», schreibt das Seco.

Auch die Unternehmen profi tierenNicht nur die politischen Rahmenbe-dingungen müssen sich den gesell-schaftlichen Entwicklungen anpassen, auch die Unternehmen stehen in der Verantwortung, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern. Dabei

profi tieren die berufstätigen Eltern, aber auch die Unterneh-men, wie Ergebnisse zeigen. Gemäss des KMU-Handbuchs des Seco («Beruf und Familie») erhöht eine fl exible Arbeitszeit die Zufriedenheit der Mitarbeiten-den, mindert Überlastung sowie Stress und fü hrt zu einer ergebnis-orientierten Arbeitshaltung. «Die Beschäftigten sind in der Regel leis-tungsbereiter, produktiver und fehlen seltener, wenn sie ein gewisses Ent-gegenkommen des Betriebs erleben. Ausserdem sinkt die Gefahr von Er-krankungen, Unkonzentriertheit und Übermü dung.»

Weitere Informationen:

www.familienplattform.ch, www.familie-emploi.ch, www.fairplay-at-work.ch, www.topbox.ch oder www.plusplus.ch

Jobbörse für Mütter:Ein neues Angebot ist die Jobbörse für Mütter, die einen anspruchsvollen Job mit fl exiblen Arbeitszeiten suchen. Das Webportal bietet qualifi zierten Bewerbe-rinnen mit Kindern die Chance, Beruf und Familie zu vereinbaren. Angeboten werden projektweise oder Teilzeit-Stellen, die von zu Hause oder vom Büro aus erledigt werden können.

Teilzeit-Job-Portal:Neun von zehn Männern wollen es, aber nur einer von sieben tut es: Teilzeit arbeiten. Das Projekt «Der Teilzeitmann» will Männer mit Rat und Tat zur Teilzeitarbeit ermutigen und beschreitet damit Neuland in der Schweiz. Träger des Projekts ist männer.ch, fi nanziert wird es vom Bund: www.teilzeit-karriere.ch. Ein Anliegen des Projekts ist es, dass Teilzeitarbeit zur gesellschaftlichen Normalität und selbstverständlichen Karriere-Option wird. Und sich das Wollen und Tun bei vielen Männern angleichen.

*PublikationSECO, KMU-Handbuch «Beruf und Familie»: Mass-nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in kleinen und mittleren Unternehmen, Februar 2007. Die Publikation zeigt praxisnah auf, wie Betriebe und Familien von einer familienfreundlichen Unterneh-mensfü hrung profi tieren können und enthält nützliche Arbeitsmaterialien. Das Handbuch kann gratis bestellt oder eine Version heruntergeladen werden:www.seco.admin.ch > Themen > Arbeit > Dossier Vereinbarkeit Beruf und Familie > KMU-Handbuch Beruf und Familie

Homeoffi ce ist eine von mehreren Möglichkeiten, Familie und Beruf zu koordinieren. | iStockphoto

50 ERWACHSENENBILDUNG

MARCO ZAUGG: «ANGST IST GANZ NORMAL»

Veränderungen nicht erleiden, sondern mitgestalten

Marco Zaugg, Sie haben gemein-sam mit dem Journalisten Mathias Morgenthaler ein Buch für Men-schen verfasst, die sich berufl ich verändern möchten. Pauschal gefragt: Wie laufen Veränderun-gen ab?Nicht immer gleich und zudem oft pa-radox. Manchmal passiert lange nichts und dann plötzlich sehr viel auf ein-mal. Veränderungen bereiten sich oft im Stillen vor, bis sie sichtbar werden, wie bei Gärungsprozessen. Es gibt Ver-änderungen, die wir bewusst angehen, in andere werden wir hineingestossen.

Im Buch beschreiben Sie den Prozess der Veränderung anhand von Zimmern. Können Sie das erläutern?Zuerst ist man im Zimmer der Zu-friedenheit und gerät durch ein äus-seres Ereignis wie z.B. Chefwech-sel, Krankheit, Firmenverkauf oder Reorganisation in das Zimmer der Ver-neinung. Man will es nicht wahrhaben. Erst wenn man die Wirklichkeit aner-kennt, im Sinne von «Ich hätte es mir zwar anders gewünscht, aber es ist jetzt so», ist der Weg offen in das Zimmer der Verwirrung. Dort fühlen wir uns zwischen Stuhl und Bank. Es gibt kein Zurück mehr, und wir haben keine Ah-nung, wie es weitergehen könnte.

Kein angenehmes Zimmer, sondern eines, das man sofort wieder ver-lassen möchte...Ja. Wir sind in einer Phase der Selbstzweifel, der Hoffnungen, der widersprüchlichen Gefühle. Nach ei-niger Zeit der Berg- und Talfahrten be-treten wir das Zimmer der Erneuerung. Wir erkennen es als Lichtstreifen am Horizont. Oft pendeln wir noch eine Zeit lang zwischen den Zimmern, bis wir defi nitiv im Zimmer der Erneue-rung angekommen sind. Wichtig ist, dass wir uns bewusst sind, dass die schwierig auszuhaltenden Zimmer der Verneinung und der Verwirrung «nor-

mal» sind und wir uns deswegen nicht als gestört betrachten.

Verharren deshalb manche Men-schen in einer für sie unbefrie-digenden Situation?«Nichts fürchtet der Mensch mehr als die Berührung durch Unbekanntes», so beginnt «Masse und Macht» von Elias Canetti. In der Tat ziehen viele die Sicherheit des unbefriedigenden Bekannten der Unsicherheit des Un-bekannten vor. Wenn wir uns auf neue Wege einlassen, wissen wir erstmal

nicht, wie es herauskommt. Das macht natürlicherweise Angst.

Haben Sie ein Rezept gegen die Angst vor Veränderungen?Wichtig ist erstmal, dass wir die Angst, die Bedenken, die Unsicherheiten als normal annehmen. Dann sollten wir mit kleinen, aber konkreten Schritten beginnen. Umsteigen bedeutet nicht für jeden, gleich die Stelle zu kündi-gen und auszuwandern. Kleine erste Schritte bedeuten, innerlich mit der Veränderung schwanger zu gehen, In-

formationen einzuholen, mit Leuten zu sprechen, die sich verändert haben. Hilfreich ist auch, Geschichten von Menschen zu lesen, die sich in Bewe-gung gesetzt haben. Unser Buch ent-hält zahlreiche Interviews mit solchen Menschen (siehe Kasten).

Und was, wenn man scheitert?Es gibt Menschen, die scheitern und trotzdem froh sind, dass sie es zumin-dest versucht haben, denn die Frage «was wäre, wenn…?» quält sie dann nicht mehr. Etwas tun bedeutet aber

Viele träumen davon: Zu neuen Ufern aufbrechen. Doch was ist so schwie-rig daran, seinen Traum in die Realität umzusetzen? Marco Zaugg arbeitete als Jurist, bevor er in den Beruf des Coachs wechselte. Mit berufl ichen Ver-änderungen kennt er sich also aus. Yvonne Mühlematter

Marco Zaugg, selbst ein Umsteiger, weiss aus eigener Erfahrung: «Neue Wege machen zuerst einmal Angst, das ist normal.» | zvg

ERWACHSENENBILDUNG 51

MARCO ZAUGG: «ANGST IST GANZ NORMAL»

Veränderungen nicht erleiden, sondern mitgestalten

auch nicht, zwangsläufi g alles aufs Spiel zu setzen, es gibt fl iessende Übergänge, z.B. indem man zuerst eine Ausbildung macht oder dann in einer ersten Phase das Pensum reduziert und daneben etwas Neues aufzubauen be-ginnt. Oft sind wir stark in einer Alles- oder-Nichts-Haltung oder in unserem Perfektionismus gefangen. Ich halte es da mit Thomas A. Edison, der sagte, «es ist besser, unvollkommen anzupa-cken, als perfekt zu zögern.»

Sie sind selbst ein Umsteiger. Was waren Ihre Beweggründe und wie gelang es Ihnen, auszubrechen?Bei mir ging eine lange latente Un-zufriedenheit und Energielosigkeit voraus. Ich beschäftigte mich damals intensiv mit Ferienvorbereitungen und hasste mich gleichzeitig dafür, dass ich quasi eine Ersatzbefriedigung suchte. Im Nachhinein sehe ich das anders: Es war die Gärungsphase der Verän-derung. Wichtig ist es, in einen Verän-derungsmodus zu kommen.

Wie erreiche ich das?Durchbrechen Sie bewusst Gewohn-heiten. Nehmen Sie zum Beispiel ei-nen anderen Arbeitsweg, essen Sie an-derswo als am gewohnten Ort, folgen Sie Impulsen nach ungewohnten oder neuen Aktivitäten. Damit gewöhnen wir uns und unser Gehirn allmählich an Veränderungen. Wie sollten wir in der Lage sein, grössere Veränderun-gen anzupacken, wenn wir auch im Alltäglichen in hundert Gewohnheiten verharren? Ich lernte damals norwe-gisch, was unvernünftig schien, aber es öffnete mir auch eine neue Welt.

Ich plädiere deshalb in einer ersten Phase für die kleinen, aber konkreten Schritte. Mein erster Schritt bestand in einer Standortbestimmung, der zweite in einer Coaching-Ausbildung.

Ist der Anspruch, Arbeit und Herz-blut miteinander zu verbinden, ein Luxus? Arbeit und Herzblut zu verbinden, bedeutet nicht zwangsläufi g auszu-steigen und etwas völlig anderes zu machen. Es kann auch bedeuten, die Freizeit anders zu gestalten oder die innere Einstellung zu ändern. Ich sehe auch Leute, die einen Job ausüben, der gemeinhin nicht gerade als Traumjob gilt, die aber mit Herz und Seele bei der Sache sind. Wenn wir unser Leben allzulange so leben, dass wir wesent-liche Teile von uns abspalten, machen wir uns auf die Dauer krank.

Im Buch schreiben Sie vom diffusen Unbehagen, einen Job zu machen und sich bisweilen zu fragen: «War das schon alles?» Ein Zeichen, dass man etwas verändern sollte?Ein Zeichen zumindest dafür, dass man den Fragen, die sich stellen, bewusst nachgehen sollte. Ob es dann tatsäch-lich eine Veränderung im Aussen braucht oder ob es allenfalls auch um eine Veränderung im Innen, nämlich der Einstellung, geht, ist damit noch nicht gesagt.

«Aussteigen – Umsteigen», das Buch für berufl iche Umbruchphasen

Früher war der Beruf etwas derart Unveränderliches, dass manche ihn noch auf dem Grabstein vermerkten. Heute haben wir alle Freiheiten, uns neu zu erfi nden – manchmal werden wir auch dazu gezwungen. Das kann zu erstaunlichen Veränderungen führen:

Ein Betriebsökonom entwirft in Bolivien auf einer Papierserviette einen Businessplan und kauft dann mit seinem Pensionskassengeld 20 Tonnen Quinoa.

Eine alleinerziehende Mutter jobbt als Kellnerin und Putzfrau in St. Moritz und arbeitet sich über die Jahre zur Luxusimmobilien-Maklerin hoch.

Ein Lehrer sucht das Weite, kommt todkrank von seiner ersten Reise nach Borneo zurück und wird später zum führenden Anbieter von Südseereisen.

Ein langjähriger Bank-Filialleiter kündigt seinen gut bezahlten Job und wagt ein Jahr später einen Neustart als Tee- und Gewürzhändler.

Die Lebensstelle gibt es heute so wenig wie die sichere Karriereplanung. Wir sind deshalb aufgefordert, selber die Verantwortung zu übernehmen für unsere beruf-liche Laufbahn und beweglich zu bleiben. Das setzt voraus, dass wir lernen, Veränderungen mitzugestalten statt bloss zu erleiden. Wie das gelingt, zeigt das neue Buch «Aussteigen – Umsteigen» des Journalisten Mathias Morgenthaler und des Coaches Marco Zaugg. Das Buch richtet sich an Menschen, die sich berufl ich verändern wollen oder müssen und die auf diesem Weg Orientierung, Inspiration und Unterstützung gebrauchen können. Und an jene, die mit diffusem Unbehagen irgendwo einen Job machen und sich ab und zu fragen: War das schon alles? Hatte ich nicht einmal ganz andere Pläne? Wofür möchte ich mich mit ganzer Energie einsetzen?

Das Buch enthält Interviews mit 46 Aus- und Umstei-gern, die heute ihre eigene Geschichte schreiben, statt einem Jobprofi l zu entsprechen und die Ziele anderer zu erfüllen. Es vermittelt darüber hinaus Einsichten in die Gesetzmässigkeiten von Veränderungsprozessen, zeigt, was uns bremst und welche Ressourcen uns voranbringen, wenn wir neue Wege gehen wollen. Und es enthält schliesslich einen praxisorientierten Teil mit Fragen, Übungen und Selbstcoaching-Instrumenten, die Menschen in Umbruchphasen helfen, ihren Zielen einen Schritt näher zu kommen – damit sie nicht irgendwann mit Karl Valentin sagen müssen: «Mögen hätten wir schon wollen, aber trauen haben wir uns nicht dürfen.»

Marco Zaugg:

«Umsteigen bedeutet nicht für jeden, gleich die Stelle zu kündigen und auszuwandern.»

Das Cover desBuches für berufl i-che Umbruchpha-sen: Marco Zaugg und Mathias Mor-genthaler, Ausstei-gen – Umsteigen, Wege zwischen Job und Berufung, Zytglogge, 2013.

Marco Zaugg, selbst ein Umsteiger, weiss aus eigener Erfahrung: «Neue Wege machen zuerst einmal Angst, das ist normal.» | zvg

KontaktMarco Zaugg, Coach und Prozessbegleitung, Bern, www.marcozaugg.ch, Mail: [email protected].

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ERWACHSENENBILDUNG 53

BERUFLICH VERÄNDERN – WIE PACKE ICH ES AN?

Nicht gleich allesauf den Kopf stellen

«Mein Job gefällt mir nicht mehr.» «Mir wird gekündigt.» «Ich will mehr Zeit haben für meine Kinder.» Für eine berufl iche Veränderung gibt es unter-schiedliche Auslöser. Nicht immer bedeutet berufl ich verändern, nochmals eine Ausbildung zu machen. Barbara Zbinden, BIZ Interlaken

Eine sorgfältige Analyse der beruf-lichen und persönlichen Situation zu Beginn ist wichtig: «Wieso will oder muss ich mich verändern?» Auch träu-men ist erlaubt: «Was wollte ich schon immer tun?» Wer sich verändern will, befasst sich in der Regel intensiv mit sich selber; mit den Interessen, Kom-petenzen, dem Selbstvertrauen und der Risikobereitschaft. Auch Geld, Werte und Sicherheitsbedürfnisse können eine Rolle spielen. Oft ergeben sich daraus persönliche Ziele, die anvisiert werden können.

Genau hinschauenMit Informationen und gezielten Pra-xiseinblicken sollten die eigenen Ideen überprüft werden. Es rät sich, genau hinzuschauen, ob das Gras hinter dem Zaun wirklich grüner ist. Es sollte gut überlegt werden, ob die möglichen neuen Wege die Kriterien erfüllen.In einer Laufbahnberatung können die Möglichkeiten erkundet werden. Erwachsene entscheiden sich oft für folgende Wege: Stellenwechsel, Bran-chenwechsel, in einem Kurs etwas ganz Neues ausprobieren, eine Füh-rungsfunktion anstreben oder aufge-ben, Wissen an andere weitergeben, sich spezialisieren, Zusatzaufgaben

übernehmen, sich berufl ich (teil)selbstständig machen, das Pensum verändern und Freizeitaktivitäten aus-bauen. Manchmal sind aber auch eine Einstellungsänderung, Freiwilligenar-beit, ein Auslandaufenthalt oder eine Ausbildung das Ergebnis.

Kleine Schritte, grosse WirkungAuch kleine Veränderungen bewirken manchmal Erstaunliches. Ein Kursbe-such, das Aktualisieren des Bewer-bungsdossiers oder ein Gespräch mit einer Kollegin kann bereits grosse Wirkung zeigen. Defi nieren Sie kurz-, mittel- und langfristige Schritte. Blei-ben Sie dran, tun Sie, was jetzt im Moment möglich ist, bleiben Sie offen für die (Arbeits-)Welt und gehen Sie mutig vorwärts.

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ERWACHSENENBILDUNG 55

Traumberuf Pilot. Freiheitsliebende Abenteurer. Weltenbummler. Helden der Lüfte. Welcher Junge träumt nicht davon, später einmal Lokführer oder Pilot zu werden. Im ersten Moment überwiegt eindeutig das Positive dieser Berufe. Mario Breitler ist Linienpilot bei der «SWISS». Für ihn übt jede Destination einen eigenen Reiz aus. In der Zeitschrift «Aero Revue» hat er sich folgendermassen geäussert: «Der Anfl ug auf Nizza, im Anschluss an den Überfl ug der Alpen, ist speziell faszi-nierend. Berge, Stadt und Meer bilden eine eindrückliche Kulisse.» Nizza werde von den Piloten gerne «visual» angefl ogen. Das sei zwar anspruchs-voller, aber für den Piloten ein Er-folgserlebnis. «Es macht Spass, einen Airbus manuell zu fl iegen. Eine schöne Landung nach einem perfekten Anfl ug ist für mich als Pilot eine Genugtuung und zaubert noch immer ein Strah-len auf mein Gesicht», schwärmt der 31-jährige Pilot. Eindrückliche Worte von Mario Breitler. Daraus lässt sich erahnen, welche Faszination der Beruf des Piloten ausübt.Allerdings stellt dieser spannende Beruf eine Menge an Anforderungen. Und so lösen sich halt manche Buben-träume in Luft auf. Tatsächlich, der Pi-lot plant den Flug, berechnet den Start

und analysiert das Wetter. Er muss die komplexe Technik an Bord genau ken-nen. Und er trägt die Verantwortung für Passagiere, Besatzung und Flugzeug. Zusammengefasst: Der Pilot ist Mana-ger, Koordinator und Entscheidungs-träger an einem ungewöhnlichen, aber faszinierenden Arbeitsplatz.

Durchhaltewillen gefordertDer Weg ins Cockpit ist streng. Ein Bewerber oder eine Bewerberin, z.B. bei der «SWISS», muss die Rekruten-schule oder den Zivildienst abgeschlos-sen haben. Weiter muss ein Piloten-

anwärter eine erfolgreiche, mindestens dreijährige Lehre mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis vorweisen können. Noch besser ist eine abgeschlossene Matura oder Berufsmatura (für die Luftwaffe und Swiss International Air-lines). Bei den medizinischen Checks sind die Augen ein wichtiger Faktor. Allerdings kann heutzutage auch ein Brillenträger Pilot werden, sofern seine Korrektur innerhalb der Toleranzen liegt. Ein Verkehrspilot zeichnet sich durch Flexibilität, Eigenverantwortung und Durchhaltewillen aus. Er muss aber auch ökonomische und ökologische

Zusammenhänge erfassen können. Und die Fähigkeit haben, einen Jet bei allen Wetterverhältnissen zu beherrschen. «Ich sehe jeden Tag die Sonne und er-lebe immer wieder beeindruckende Wetterphänomene. Zum Beispiel bei jenem Abendfl ug von Moskau nach Zürich. Während über zwei Stunden fl ogen wir direkt in den Sonnenunter-gang», schwärmt Mario Breitler.

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FASZINIERENDE, ABER STRENGE AUSBILDUNG

Pure Freude am FliegenFür die meisten ist und bleibt der Beruf des Piloten ein Traum. Wer die Zugangskriterien erfüllt, den erwartet eine anspruchsvolle Ausbildung zu einem faszinierenden Beruf. Fritz Bühlmann

FBR. An einer Pilotenaus-bildung interessierten Jugendlichen zwischen 17 und 20 Jahren bietet «SPHAIR» eine Eignungsabklärung an. «Wir zeigen jungen Erwachsenen, wie sie ihren Traumberuf Pilotin oder Pilot im zivilen oder mili-tärischen Bereich verwirklichen können», sagt Simon Kull, Chef Marketing und Kommunikation bei «SPHAIR». Unter www.sphair.ch kann ein medizinischer und biografi -scher Fragebogen ausgefüllt und die Auswertung online

eingesehen werden. Danach folgt ein eintägiger Eintrittstest im fl iegerärztlichen Institut in Dübendorf. Getestet werden Geschicklichkeit, Multitas-king-Fähigkeit, technisches Wissen, Englischkenntnisse sowie räumliches Denken und Kombinationsfähigkeiten.

Nach erfolgreich bestandenem Test darf in einem zwei-wöchigen Kurs selber gefl ogen werden. Dazu gehört nicht nur die Bedienung aller Schalter und Knöpfe, sondern auch das

Beherrschen der Flugsteuerung und die Cockpit-Organisation, um nach einem Navigations-fl ug sicher auf dem Zielfl ug-hafen zu landen. «Nach den 11 Flügen wird beurteilt, ob die junge Person die Fähigkeiten hat, Militärpilot oder Zivilpilot zu werden», erklärt Simon Kull. «Mit der Empfehlung von ‹SPHAIR› ist die Bewerbung bei der Luftwaffe oder zu erleichterten Bedingungen bei Swiss, Edelweiss Air oder Easy Jet möglich, wo zum Teil direkt die Ausbildung folgt.»

Eignungsabklärung bei «SPHAIR»

Bildlegende: Bevor die angehenden Piloten selbst fl iegen dürfen (Bild rechts), müssen sie theoretisches Wissen erwerben: Auf dem Programm stehen u.a. Naviga-tion, Wetterkunde und Flugfunk.

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HOCH HINAUS IM JOB?

26 Bachelorstudiengänge, 14 konsekutive Masterstudien gänge und diverse Weiterbildungsmöglichkeiten: Sie wählen an derZHAW zwischen Studiengängen aus den Fachdepartementen Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen, Gesundheit,Angewandte Linguistik, Life Sciences und Facility Management, Angewandte Psychologie, Soziale Arbeit, School of Engineeringsowie School of Management and Law.

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Von der Hochschule in die Berufswelt.

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Zürcher Fachhochschule

ERWACHSENENBILDUNG 57

QUEREINSTEIGERIN LEA HASLER:

Hohe Selbstständigkeit als Eventmanagerin

«Wenn ich selbstständig arbeiten kann, entfalte ich mein Potenzial am bes-ten», so die Erfahrung der 27-jährigen Lea Hasler. Als Eventmanagerin ar-beitet sie nicht nur überaus selbstständig, sondern kann auch ihre kommu-nikativen und organisatorischen Fähigkeiten gezielt einsetzen. Yvonne Mühlematter

Lea Hasler aus Zürich liebt die Ab-wechslung. Als sich ihr vor zwei Jah-ren die Chance bot, ein sechsmonatiges Praktikum bei einer Kommunikations-agentur zu machen, musste sie nicht lange überlegen. Mit ihrer aufgeschlos-senen und fl exiblen Art überzeugte sie nicht nur die Kunden, sondern auch ihre Arbeitgeberin, die «Senarclens, Leu + Partner AG», die Lea Hasler als Projektleiterin anstellte. Ein tolles Team, grosse Selbstständigkeit und direkter Kontakt mit Kunden sind nur einige Aspekte, die sie an ihrem Job

schätzt, sagt die 27-jährige Lea Hasler mit einem Lachen.

Vielseitiges Profi lEventmanagerinnen und Eventmana-ger planen Kultur- und Sportveranstal-tungen, Messen, Firmenanlässe sowie Ausstellungen. Sie recherchieren, ko-ordinieren und organisieren. So auch Lea Hasler. Auf die Frage, wie ein typischer Arbeitstag bei ihr aussieht, könne sie aber keine schlüssige Ant-wort geben, «denn eigentlich gleicht kein Tag dem anderen», meint sie

schmunzelnd. Ihre Arbeitgeberin hat sich auf den Bereich Wissenschaft, Technologie und Bildung spezialisiert. Lea Hasler ist als Hauptverantwortli-che zuständig für das Projekt «Tech-nik- und Informatikwochen» der Inge-nieurvereinigung IngCH Engineers Shape our Future. Zu ihren Aufgaben zählt zudem die Leitung, die Koordi-nation und die Organisation von Pro-jektwochen an Gymnasien zum Thema Ingenieurwesen. Sie entwirft das Pro-gramm, korrespondiert mit den Refe-renten und den Verantwortlichen der Gymnasien und organisiert die Termi-ne. Weiter schreibt sie Medienmittei-lungen, Veranstaltungsprogramme sowie Einladungen für Events des Bundes oder der Industrie, ist An-sprechperson vor Ort und arbeitet eng mit Fachleuten wie Grafi kern zusam-men. Als Absolventin des Bachelor-studiengangs Übersetzen mit Vertie-fung Mehrsprachige Kommunikation

an der Zürcher Hochschule für Ange-wandte Wissenschaften (ZHAW) woll-te sie ursprünglich Konferenz-Dolmetscherin werden. «Ein Traumbe-ruf, aber nicht mein Traumberuf», sagt sie heute. Obschon sie nun als Quer-einsteigerin im Eventbereich arbeitet, bereut sie die drei Jahre an der Fach-hochschule nicht. Im Gegenteil: Dort habe sie gelernt, unter Zeitdruck zu arbeiten und sich Fähigkeiten im Zeit-management angeeignet. Zudem könne sie ihre Sprachkenntnisse in Deutsch, Französisch und Englisch anwenden. Gibt es auch Aufgaben, die sie nicht mag? Natürlich müsse man auch mal Adresslisten durchschauen oder treffe auf einen unfreundlichen Gast an einer Veranstaltung. «Und da die Veranstal-tungen fi x sind, liegen Ferien kurz vor und während einer Veranstaltung nicht drin. «Aber», betont sie, «das sind alles Kleinigkeiten im Vergleich zu den vie-len Vorteilen!»

Wie werde ich Eventmanager/in?Eine eidg. reglementierte Berufsausbildung zum/r Eventmanager/in gibt es nicht. Es gelten die Bestimmun-gen der anbietenden Institutionen. Im Eventmanage-ment gibt es Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten auf verschiedenen Bildungsstufen (Kurs, Lehrgang, CAS). Es empfi ehlt sich, die einzelnen Angebote nach Kriterien wie Dauer, Inhalte, Kosten, Ort, Anerkennung usw. zu prüfen. Eventmanager/innen arbeiten in Veranstal-tungs- und Eventagenturen, Grossbanken, Konzernen, politischen Parteien, staatlichen Organisationen, KMU, Tourismusorganisationen, Non-Profi t-Organisationen, Gastro- bzw. Hotelbetrieben, Kommunikationsagentu-ren, bei Veranstaltern von Sport- und Kulturereignissen usw. Die Arbeitszeiten sind meist unregelmässig und mit Wochenend- und Nachtarbeit verbunden. Die Arbeitsbe-lastung und der Termindruck sind hoch. Die Auftragge-ber erwarten eine speditive Arbeitsweise. Aufgrund der starken Konkurrenz in der Branche sind Kostenbewusst-sein und Dienstleistungsbereitschaft sehr wichtig. Quelle: www.berufsberatung.ch

Bachelor Angewandte Sprachen (ex. Bachelor Über-setzen), ZHAW und Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden, CAS in EventmanagmentBAM-Stand 2 und 42

Lea Hasler hat als Eventmanagerin ihren Traumjob gefunden. | zvg

Das Karriereportal Gateway bringt Ju-gendliche und Unternehmen zusam-men: Einerseits können angehende Berufsleute ihr Bewerbungsdossier hochladen und sich so den Unterneh-men präsentieren. Auf der anderen Seite können die Ausbildungsbetriebe gezielt nach jungen Menschen suchen, welche die Anforderungen fü r die of-fenen Ausbildungsplätze erfü llen.

Die 18-jährige Nathalie Hebeisen arbeitet im zweiten Lehrjahr als Kauffrau bei der Valiant Bank in Bern. Die Lehrstelle fand sie durch «Gateway», ein Online-Portal, das Lernende und Unternehmen gezielt zusammenführt.Den Jugendlichen stehen auf «Gateway» verschie-dene Instrumente zur Verfügung, um die passende Lehrstelle zu fi nden. Eines davon ist die Berufs-wahlanalyse. Diese ermittelt Stärken und Interes-sen der Jugendlichen und zeigt ihnen auf, welche Berufsfelder für sie geeignet sind. Gateway bie-tet dazu eine umfangreiche Datensammlung über Lehrbetriebe und deren freie Lehrstellen. «‹Gate-way› ist sehr übersichtlich und leicht verständ-lich gestaltet. Mit verschiedenen Kriterien wie Berufsfelder, Ort usw. werden Unternehmungen gefi ltert. Somit habe ich schnell eine Übersicht über verschiedene Berufe und Firmen erhalten», erklärt die Lernende. Das Profi l der Valiant Bank habe sie angesprochen. «Um mich zu bewerben, musste ich meine Bewerbungsunterlagen nur noch hochladen», zeigt sich Hebeisen vom unkompli-zierten Bewerbungsprozess überzeugt.

Unternehmen können aber auch selbst aktiv wer-den: Nebst der Publikation und Verwaltung freier Lehrstellen haben sie die Möglichkeit, sich über «Gateway» mit Jugendlichen in Verbindung zu setzen, deren Profi l zur ausgeschriebenen Lehr-stelle passt.

«Gateway» als Hauptkanal Die Valiant Bank bietet jährlich 20 Lehrstellen an. Davon werden rund 90 Prozent an Kandida-ten vergeben, die sich über «Gateway» bewer-ben. «Wir nutzen hauptsächlich ‹Gateway› für den Eingang von Bewerbungen», bestätigt Paulo Cabral, Verantwortlicher Grundbildung bei der Valiant Bank. «Unsere moderne und schnelllebi-ge Welt wird sich immer mehr auf elektronische Kanäle konzentrieren. Diese sind effi zienter, umweltschonend und für die Kandidaten kosten-sparend», zählt er die Vorteile gegenüber Bewer-bungen auf dem Postweg auf. «Die Valiant Bank möchte dieses moderne Umfeld fördern und eine der Vorreiterinnen sein, welche die Bewerbungen auf dem elektronischen Kanal entgegennimmt.» Zudem könne sich der Kandidat auf «Gateway» über die Anzahl der noch vorhandenen Lehrstel-len informieren und sich direkt über den Ablauf der Lehre bei «Valiant» schlaumachen.

Bei der Erstellung der Online-Bewerbungsmappe rät Paulo Cabral zur Sorgfalt. «Auch wenn nun alles elektronisch läuft, sollten die Kandidaten achtgeben, dass sie alle geforderten Unterlagen beilegen und die Dateien korrekt beschriften.» «Gateway» erleichtert Jugendlichen und Unter-nehmen den Bewerbungsprozess. Es liegt aber immer noch in den Händen jedes einzelnen Ju-gendlichen, ob er schlussendlich den Zuschlag für die Lehrstelle erhält.

Mehr Infos vor OrtWer die Berufswahlanalyse nicht im Vorfeld unter www.gateway-junior.org/berufswahlanalyse absol-viert, hat an der BAM Gelegenheit, diese auszupro-bieren und den Lebenslauf mithilfe von Experten in einer Datenbank zu hinterlegen. Die Berufs-wahlanalyse zeigt nicht nur geeignete Berufsfelder an, sondern auch die Aussteller mit der jeweiligen Stand- und Hallennummer. Die ideale Gelegenheit, um sich an der BAM persönlich über seinen zu-künftigen Beruf zu informieren. Yvonne Mühlematter

«Gateway» ist das grösste Lehrstellenportal der Schweiz und wird von zahlreichen Unternehmen als effi ziente Jobplattform genutzt. Auf dem Por-tal können sich angehende Berufsleute registrie-ren, sämtliche Daten, Zeugnisse und Leistungs-nachweise hochladen und sich den Unternehmen präsentieren. Die Ausbildungsbetriebe können auf der anderen Seite gezielt nach jungen Men-schen suchen, welche die Anforderungen fü r die offenen Ausbildungsplätze erfü llen. Im Gegen-satz zu anderen Stellenportalen wird «Gateway» mit Analysetools betrieben, sodass sich nebst ü blichen Profi lbeschreibungen auch Aussagen zur berufl ichen, intellektuellen und persönlichen Eignung einer Person machen lassen. Dadurch steigt der Wert der erfassten Kandidatinnen und Kandidaten fü r die suchenden Unterneh-men. «Gateway» arbeitet eng mit Multicheck zusammen, dem führenden Kompetenzcenter für praxisnahe Testverfahren und berufsbezoge-ne Eignungsdiagnostik mit Sitz in Bern. Multi-check entwickelt seit fast 20 Jahren berufs- und kundenspezifi sche Instrumente zur berufl ichen Orientierung sowie zur Eignungs- und Persön-lichkeitsanalyse bei angehenden Lernenden und Nachwuchsfachkräften.

INFO: www.gateway-junior.org

PUBLIREPORTAGE

«Gateway» erleichtert Jugendlichen und Unternehmen den Bewerbungsprozess

Karriereportal mit Zusatzfunktionen

Nathalie Hebeisen (hier mit Ausbildner Paulo Cabral) hat ihre Lehrstelle bei der Valiant Bank über das Karriereportal Gateway gefunden. | Damian Poffet

ERWACHSENENBILDUNG 59

FACHKRÄFTEMANGEL IN DEN BEREICHEN MATHEMATIK, INFORMATIK, NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK

Die Wettbewerbsfähigkeit leidetWer nicht ans Gymnasium geht, der bevorzugt eine Berufsbildung zur Kauffrau. In den Bereichen der MINT-Fächer – Mathematik, Informatik,Naturwissenschaft und Technik – fehlen dagegen die Fachkräfte. Mittler-weile warnt sogar das WEF im neusten Wettbewerbsindex vor dem Fach-kräftemangel. Martin Hasler

In der Schweiz werden siebenmal we-niger Polymechaniker ausgebildet als Kaufl eute. Und dies, obwohl viele jun-ge KV-Abgänger direkt nach der Lehre Mühe bekunden, eine Stelle zu fi n-den. Nicht nur im Kanton Bern bleiben zahlreiche Polymechaniker-Lehrstel-len unbesetzt, obwohl eine technische Lehre immer noch sehr gute Voraus-setzungen für eine vielseitige Karriere bietet. «Im Zweifelsfall raten Eltern, aber auch Lehrer den berufssuchenden Jugendlichen, eine KV-Ausbildung zu machen», erklärt Michael Benker, Direktor der Höheren Fachschule für Technik Mittelland (HTFM). Hinzu komme, dass auf der gymnasialen Stufe der Trend Richtung Sprachen und Psychologie unvermittelt anhalte. «Mathematik und Naturwissenschaf-ten sind nicht so gefragt», so Michael Benker weiter.

Das hat natürlich Auswirkungen: «Die Wettbewerbsfähigkeit leidet! Das WEF

warnt im neuesten Wettbewerbsindex vor dem Fachkräftemangel bei den Technikern und Ingenieuren sowie der daraus resultierenden Verschlech-terung der Wettbewerbsfähigkeit», so Michael Benker. Die Unternehmen würden die Fachkräfte im Ausland re-krutieren. Falls aber die notwendigen Fachkräfte nicht gefunden werden, was bei Spezialisten immer häufi ger der Fall sei, leide die Innovationskraft oder die Unternehmen würden zumin-dest Bereiche ihrer Firma ins Ausland verlagern.

Vielseitigkeit aufzeigenMittlerweile haben Politik und Wirt-schaft das Problem erkannt. «Das wiedererwachende Interesse an un-serem Berufsbildungssystem und ins-besondere an den Bildungsmöglich-keiten in der Höheren Berufsbildung helfen für die Zukunft», ist Michael Benker überzeugt. Aber es müssten Taten folgen. «Die klare Positionie-

rung der Abschlüsse der höheren Berufsbildung mit prägnanten Titeln sowie die geregelte Durchlässigkeit zu den Hochschulen machen den Weg über technische Lehren wieder at-traktiver.» Allerdings ist für Michael Benker matchentscheidend, dass die öffentliche Finanzierung der höheren

Berufsbildung weiter verbessert wird. «Zudem müssen wir den Schülerin-nen und Schülern wie auch den Eltern aufzeigen, wie vielseitig und spannend die Aufgaben in der hochtechnisierten Industrie sind.»

Berufsbegleitendes StudiumDie Höhere Fachschule für Technik Mittelland wirkt mit dem berufsbeglei-tenden Studium zum dipl. Techniker/in HF dem Fachkräftemangel in den MINT-Fächern entgegen. Rund 100 Techniker HF werden jedes Jahr dip-lomiert. «Das Studium ermöglicht es jungen Berufsleuten ohne Berufsmatu-ra, innerhalb von drei Jahren eine in der Industrie und Wirtschaft begehrte Fach- und Führungsausbildung zu ab-solvieren.» Der Vorteil: Durch das be-rufsbegleitende Studium würden dem Arbeitsmarkt keine Fachkräfte entzo-gen. «Sie ist eine echte Alternative für junge Polymechaniker, Elektroinstal-lateure, Automatiker und Informatiker ohne Berufsmatura, die allenfalls di-rekt nach Lehrabschluss vor der Wahl stehen, nochmals ein Jahr die Schul-bank zu drücken, um die Berufsmatu-rität zu erlangen oder auf Technik fokussiert in das Berufsleben einzu-steigen.»

Michael Benker:

«Wir müssen aufzeigen, wie vielseitig und span-nend die Aufgaben in der hochtechnisierten Industrie sind.»

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ERWACHSENENBILDUNG 61

ERNÄHRUNGSBERATUNG – EIN WEITES BERUFSFELD

«Gesund essen gehtauch mit Fast Food!»

Nach der Kochlehre liess sich Adrian Rufener als einer von wenigen Män-nern zum Ernährungsberater ausbilden. Im Interview gibt der 35-Jährige einen Einblick in das weite Berufsfeld und erklärt, wie eine ausgewogene Ernährung aussieht. Monica Wieser / YM

Adrian Rufener, was hat Sie am Beruf des Ernährungsberaters fasziniert?Ich habe früher viel Leichtathletik (Mittel- und Langstreckenlauf) be-trieben und mich in diesem Zusam-menhang für die richtige Ernährung und ihren Einfl uss auf die Leistung im Sport interessiert. Für die meisten Studierenden stehen jedoch Gesund-heitsfragen im Mittelpunkt.

Welcher berufl iche Hintergrund ist für diese Ausbildung erforderlich?Seit dem Studiengang gemäss Bolog-na-Modell ist für die Zulassung eine Berufsmatur, Fachmatur oder gymna-siale Ma tur erforderlich. Ein Drittel der Studierenden hat eine Lehre und die Berufsmatur. Die meisten haben zuvor eine Kochlehre gemacht. Es gibt Pharmazie-Assistentinnen, Drogistin-nen, KV-Absolventen oder Leute aus dem Gesundheitswesen.

Wo liegt das Einsatzgebiet eines Ernährungsberaters?

Zu rund 60% im Spital. Da geht es vor allem um Patienten mit akuten Erkrankungen, um Mangelernährung und in diesem Zusammenhang oft um Wundheilungsstörungen. Ein weite-rer Teil macht sich selbstständig mit eigener Praxis. Dabei werden ten-denziell Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Adi-positas beraten. In der Prävention und Gesundheitsförderung, beispielsweise

beim Bundesamt für Gesundheit, ar-beiten ebenfalls Ernährungsfachleute. Die Industrie und die Lebensmittel-produzenten stellen Ernährungsberater ein, die im Bereich der Produkteent-wicklung und Konsumentenrückfra-gen tätig sind.

Welche Ernährung empfehlen Sie jungen Menschen in Schule und Berufsausbildung?Eine ausgewogene und bedarfsdecken-de Ernährung. Drei bis fünf Mahlzeiten am Tag. Das Frühstück ist sehr wich-tig, damit der Körper nach der nächt-lichen Nüchternphase voller Energie in den Tag starten kann. Ausgewoge-ne Ernährung heisst Eiweisslieferanten kombiniert mit Stärkelieferanten und Gemüse. Für Jugendliche gilt es, dem erhöhten Kalziumbedarf mit Milchpro-dukten Rechnung zu tragen.

Was sagen Sie zum Trend der veganen Ernährung?Mit einem Prozent der Bevölkerung kann nicht von einem neuen Trend ge-

sprochen werden. Hingegen ist die vegetarische Ernährung zunehmend ein Thema. Grundsätzlich haben wir eine neutrale, wissenschaftliche Hal-tung zu Ernährungsfragen. Es ist durchaus möglich, sich auch vegan ausgewogen zu ernähren, es ist jedoch schwieriger und bedarf mehr Aufmerk-samkeit und Wissen.

Zur PersonDer 35-jährige Adrian Rufener ist seit 2008 als Dozent mit einem 80%-Pen-sum an der Berner Fachhochschule Gesundheit im Bacherlorstudiengang Ernährung und Diätetik tätig. Er ist diplomierter Ernährungsberater FH und hat vorgängig Koch und Servicefachan-gestellter gelernt, danach einen MSc (Master of Science) in Gesundheitspäd-agogik gemacht und sechs Jahre im Spital Interlaken als Ernährungsberater gearbeitet.

Weitere InformationenErnährungsberater/-in BSc ist seit 2007 ein modularisierter Studiengang ge-mäss Bologna-Modell. 1/3 der Ausbil-dung (40 Wochen) wird in der Praxis absolviert. 2 Monate Praktikum vor Ausbildungsbeginn. Abschluss nach drei Jahren mit einer Bachelor-Arbeit. Danach 10 Monate Praktikum.Für die auf 55 Studienplätze pro Jahr begrenzte Ausbildung gibt es zwischen 150 und 200 Anmeldungen. Bei der Eignungsabklärung werden vor allem die kommunikativen Fähigkeiten, die re-fl ektierte Haltung und das Bewusstsein geprüft. Ferner sollten das Interesse für Ernährung und naturwissenschaftliche Zusammenhänge ausgeprägt vorhan-den sein.

Kontakt:Berner Fachhochschule Ernährung und DiätetikMurtenstrasse 10, 3008 BernTel. 031 848 35 [email protected]/ernaehrungBAM-Stand 79 + 88, Halle 3.0

*Quelle: Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE, aktualisierte Fassung 2011

Mahlzeit mit SandwichBeispiel für ein ausgewogenes Menü:• 1 Schinkensandwich (Vollkornbrot) • Gemischter Salat • 1 Apfel • 5 dl MineralwasserNährwerte: • 2.8 MJ bzw. 676 kcal •81 g Kohlenhydrate (48 Energie-%) •29 g Fett (38 Energie-%) • 22 g Protein (13 Energie-%) • 11 g Nahrungsfasern • 3.8 g Salz • Energiedichte: 566 kJ / 100g bzw. 135 kcal / 100 g

Mahlzeit mit Pizza-StückBeispiel für ein ausgewogenes Menü:• 1 Stück Pizza Margherita • Gemischter Salat mit einer Scheibe Vollkornbrot • Fruchtsalat • 5 dl MineralwasserNährwerte: • 3.0 MJ bzw. 717 kcal •95 g Kohlenhydrate (53 Energie-%) •26 g Fett (33 Energie-%) • 24 g Protein (13 Energie-%) • 14 g Nahrungsfasern • 3.7 g Salz • Energiedichte: 632 kJ / 100g bzw. 151 kcal / 100 g

Mahlzeit mit HamburgerBeispiel für ein ausgewogenes Menü:• 1 Hamburger • Selleriesalat mit Joghurtdressing • 1 Vollkornkeks •5 dl ApfelsaftschorleNährwerte: • 3.2 MJ bzw. 763 kcal •99 g Kohlenhydrate (53 Energie-%) •29 g Fett (35 Energie-%) • 22 g Protein (12 Energie-%) • 12 g Nahrungsfasern • 2.1 g Salz • Energiedichte: 1096 kJ / 100 g bzw. 182 kcal / 100 g

Es geht auch mit Fast FoodBeispiele* für eine zeitsparende, aber ausgewogene Ernährung in der Schule oder bei der Arbeit

62 ERWACHSENENBILDUNG

1 BIZ Berufsberatungs- undInformationszentren, Erziehungs-direktion des Kantons Bern

BERATUNG, HILFE

Beratungsstelle der Berner Hochschulen

Berufs- und Karriereberatung

Coaching

Studienberatung

2 Höhere Fachschule für TourismusGraubünden

CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES

CAS in Eventmanagement

CAS Outdoorsport Management

HÖHERE FACHSCHULE

Dipl. Tourismusfachfrau/-mann inklusive Saisonstellen Sommer & Winter

Dipl. Tourismusfachfrau/-mann mit Prakti-kumsjahr

WEITERBILDUNG

Dipl. Intercultural Manager/in

Kommunikationsplaner/in mit eidg. Fa

Marketingfachmann/-frau, eidg. FA

MarKom in 10 Tagen, inklusive Übernachtung

PR-Fachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis

Verkaufsfachmann/-frau, eidg. FA

3 HEIG - VD

BACHELORSTUDIENGÄNGE

Medieningenieur

4 Berner Bildungszentrum Pfl ege

HÖHERE FACHSCHULE

Pfl ege

5 sfb Bildungszentrum für Technologie

und Management Bern

Höhere Fachschule

FACHSCHULE

Automatikfachmann/-frau FA

Logistikfachmann/-frau FA

Prozessfachmann/-frau FA

HÖHERE FACHSCHULE

Dipl. NDS HF Betriebswirtschaft

Dipl. Techniker HF Automation

Dipl. Techniker HF Energie- und Umwelttechnik

Dipl. Techniker HF Systemtechnik

Dipl. Techniker HF Unternehmensprozesse

6 AKAD Schulen

BACHELORSTUDIENGÄNGEKader

Marketing

Wirtschaftsinformatik

FACHHOCHSCHULEFührungsfachmann/-frau, eidg. FA – Leadership

Führungsfachmann/-frau, eidg. FA –Management

Technische Kaufl eute, eidg. FA

FACHSCHULEMarketingfachmann/-frau, eidg. FA

GRUNDBILDUNG EFZKaufmann/-frau

Kaufmann/Kauffrau EFZ, berufsbegleitend

HÖHERE FACHSCHULEDipl. Betriebswirtschafter/in HF

Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF

Dipl. HR Expertin/HR Experte NDS HF -eidg. anerkannt

Dipl. HR-Manager/in NDS HF

Dipl. Techniker HF Wirtschaftsinformatik

Expertin/Experte in nachhaltigem Manage-ment NDS HF

Höhere Fachschule Banking + Finance

Versicherungswirtschafter/in HF

SCHULEN / WEITERBILDUNGBerufsmatura

Berufsmaturität (kaufmännische, technische, gesundheitliche/soziale Richtung)

Bürofachdiplom

Handelsschule

SPRACHENAKAD Language+Culture bietet Sprachkurse in diversen Sprachen auf allen Niveaus an

Businesskurse

Deutsch – Intensivkurse (Deutsch als Fremd-sprache)

Diplomvorbereitungskurse (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch)

Einzelunterricht

E-Learning

Firmenschulungen nach Mass

Kleingruppen

Sprachkurse

WEITERBILDUNGExpertin/Experte Organisationsmanagement

Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling

Fachfrau/-mann Betreibung und Konkurs

Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen

Fachmann/-frau Human Resources

Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungs-wesen, eidg. FA

Fachzertifi kat Betriebsbuchhaltung AKAD

Fachzertifi kat Konkursrecht AKAD

Aussteller Halle 2.0

11Hochschule

Luzern

Lastenaufzug10 Tonnen

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5Sfb

Bildungs-zentrum

Bern

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Bildungs-zentrum

9Berner

Fachhochschule

40GIBB Gewerblich-

Industrielle Berufsschule

Bern

8Höhere Fachhochschule

für Technik Mittelland

4Berner

Bildungszentrum Pflege

30Schweizer Armee

10

36HES-SO Valais-Wallis

15SPHAIR

7

34 Fachhochschule

Westschweiz HES-SO

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2Höhere

Fachschule für Tourismus GR

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Schulen

16Bénédict-Schule

Bern

3HEIG-VD

14 Universität

Basel

38Höhere Fach-

schule für Tourismus Zürich und Lausanne

12Schweiz.

Textilfachschule STF

26Schweiz. Rotes Kreuz Kanton

Bern

18IB

Z|zti Schulen für Technik Inform

atik W

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13jobs.ch

1BIZ Berufsberatungs- und

Informationszentren, Erziehungsdirektion des

Kantons Bern

42ZHAW Zürcher Hochschule für

Angewandte Wissenschaften

ERWACHSENENBILDUNG 63

Ernährung und Diätetik

Fine Arts

Food Science & Management (Lebensmittel-technologie)

Hebamme

Holztechnik

Informatik

Konservierung

Literarisches Schreiben

Maschinentechnik

Medizininformatik

Mikrotechnik und Medizintechnik

Multimedia Production

Musik

Musik und Bewegung

Pfl ege

Physiotherapie

Soziale Arbeit

Sport

Theater

Vermittlung in Kunst und Design

Visuelle Kommunikation

Waldwissenschaften

Wirtschaftsinformatik

MASTERSTUDIENGÄNGEMaster of Arts in Architecture

Master of Arts in Art Education

Master of Arts in Communication Design

Master of Arts in Composition and Theory

Master of Arts in Conservation-Restoration

Master of Arts in Contemporary Arts Practice

Master of Arts in Music Pedagogy

Master of Arts in Music Performance

Master of Arts in Specialized Music Perfor-mance

Master of Arts in Theater

Master of Engineering in Holztechnologie

Master of Science in Biomedical Engineering

Master of Science in Business Administration

Master of Science in Engineering

Master of Science in Life Sciences

Master of Science in Pfl ege

Master of Science in Physiotherapie

Master of Science in Sozialer Arbeit

Master of Science in Sports

Master of Science in Sportwissenschaften

Master of Science in Wirtschaftsinformatik

11 Hochschule Luzern

BACHELORSTUDIENGÄNGEBachelor of Arts in Architektur

Bachelor of Arts in Innenarchitektur

Bachelor of Arts in Kunst & Vermittlung Kunst

Bachelor of Arts in Kunst & Vermittlung Kunst und Schule

Bachelor of Arts in Kunst & Vermittlung Kunst und Vermittlung

Bachelor of Arts in Music, Profi l Jazz

Bachelor of Arts in Music, Profi l Klassik

Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Blasmusikdirektion

Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Chorleitung

Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Improvisation

Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Komposition

Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Volksmusik

Bachelor of Arts in Music/Kirchenmusik

Bachelor of Arts in Musik und Bewegung

Bachelor of Arts in Produkt und Industrie-design Design Management, International (in English)

Bachelor of Arts in Produkt und Industrie-design Materialdesign

Bachelor of Arts in Produkt und Industrie-design Objektdesign

Bachelor of Arts in Produkt und Industrie-design Textildesign

Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Animation (2D/3D)

Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Camera Arts

Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Graphic Design

Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Illustration (fi ction/nonfi ction)

Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Video

Bachelor of Science in BautechnikGebäudehülle

Bachelor of Science in BautechnikInfrastrukturbau

Bachelor of Science in BautechnikKonstruktiver Ingenieurbau

Bachelor of Science in Business Administration Controlling & Accounting

Bachelor of Science in Business Administration Finance & Banking

Bachelor of Science in Business Administration Immobilien

Bachelor of Science in Business Administration Kommunikation & Marketing

Bachelor of Science in Business Administration Management & Law

Bachelor of Science in Business Administration Public & Nonprofi t Management

Bachelor of Science in Business Administration Tourismus & Mobilität

Bachelor of Science in Elektrotechnik Auto-mation & Embedded Systems

Bachelor of Science in Elektrotechnik Energy Systems

Bachelor of Science in Elektrotechnik Signal Processing & Communication Systems

Bachelor of Science in Gebäudetechnik Gebäude-Elektroingeneering

Bachelor of Science in Gebäudetechnik Heizung – Lüftung – Klima – Sanitär

Bachelor of Science in Informatik

Bachelor of Science in International Manage-ment & Economics

Bachelor of Science in Maschinentechnik Erneuerbare Energien & Verfahrenstechnik

Bachelor of Science in Maschinentechnik Fluidmechanik & Hydromaschinen

Bachelor of Science in Maschinentechnik Produktentwicklung & Industriedesign

Bachelor of Science in Sozialer ArbeitSozialarbeit

Bachelor of Science in Sozialer ArbeitSozialpädagogik

Bachelor of Science in Sozialer ArbeitSoziokultur

Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik

Bachelor of Science in Wirtschaftsingenieur | Innovation

MASTERSTUDIENGÄNGEMaster of Arts in Music Komposition

Master of Arts in Musikpädagogik,Instrumental-/Vokalpädagogik

Master of Arts in Musikpädagogik,Musiktheorie

Master of Arts in Musikpädagogik, Schulmusik II

Master of Arts in Architecture

Master of Arts in Design Spezialisierung: Animation

Master of Arts in Design Spezialisierung: Graphic Design

Master of Arts in Design Spezialisierung: Illustration

Master of Arts in Design Spezialisierung: Product Design

Master of Arts in Design Spezialisierung: Service Design

Master of Arts in Design Spezialisierung: Short Motion

Master of Arts in Design Spezialisierung: Textiles

Master of Arts in Fine Arts Art in Public Spheres

Master of Arts in Fine Arts Art Teaching

Master of Arts in Music, Major Dirigieren (Orchester, Chor, Blasmusik)

Master of Arts in Music, Major Interpretation in Contemporary Music

Master of Arts in Music, Major Kammermusik

Master of Arts in Music, Major Kirchenmusik

Master of Arts in Music, Major Music and Art Performance

Master of Arts in Music, Major Orchester

Master of Arts in Music, Major Performace Jazz instrumental/vocal

Master of Arts in Music, Major Performance Klassik instrumental/vocal

Master of Arts in Music, Major Performance Musiktheorie

Master of Science in Banking & Finance

Master of Science in Business Administra-tion Major in Business Development and Promotion

Master of Science in Business Administration Major in Online Business and Marketing

Master of Science in Business Administration Major in Public and Nonprofi t Management

Master of Science in Business Administration Major in Tourism

Master of Science in Engineering Civil Engineering and Building Technologies

Master of Science in Engineering Energy and Environment

Master of Science in Engineering Industrial Technologies

Master of Science in Engineering Information and Communication Technologies

Master of Science in International Financial Management

Master of Science in Sozialer Arbeit

Master of Science in Wirtschaftsinformatik

12 Schweizerische Textilfachschule STF

BACHELORSTUDIENGÄNGEBSc Textil Design & Technology

BSc Textil Fashion Design & Technology

BSc Textile Business Management

HÖHERE FACHSCHULEDipl. Techniker/in HF Textil Design & Technology

Dipl. Techniker/in HF Textil Fashion Design & Technology

Dipl. Textilwirtschafter HF

Farbdesigner BP

Fashion Assistant STF, Fashion Specialist BP

Fashiondesigner HFP

Meisterausbildung HFP

Textilkauffrau/-mann STF

Visual Merchandiser/in Lifestyle STF

MASTERSTUDIENGÄNGEMSc Product Management Fashion & Textile

WEITERBILDUNGEinführung Stickerei

Fashion- und Lifestyleberater/in STF

Modezeichnen Grundkurs

Praxis in der Textilveredelung

Sicherheit und Gesundheitsschutz im Textil-betrieb

Sicherheit und Gesundheitsschutz in Textil-pfl egebetrieben

Specialist Knitwear

Sticken – professionell umgesetzt

Stricken an der Flachstrickmaschine

Textiles Basiswissen

Textiles Grundlagenwissen

Aussteller Halle 2.0Fachzertifi kat Steuern AKAD

Fachzertifi kate in Finanzbuchhaltung AKAD

Führungsexpertin/Führungsexperte mit eidg. Diplom

Führungsfachmann/-frau, eidg. FA

Gymnasiale Maturität, Hausmaturität Passe-relle (Zusatzprüfung für Berufsmaturanden)

Handelsdiplom

Handelsschule intensiv EFZ

HR-Fachfrau / HR-Fachmann (eidg. FA)

HR-Leiter/in (eidg. Diplom)

Individuelle Vorbereitungskurse für Fachhoch-schulen und Hochschulen

Informatik-Grundlagenzertifi kat AKAD

Leadership SVF

Leiter/in Human Resources mit eidg. Diplom

Managementausbildung

Marketingassistent/in

Marketingfachleute

Marketingfachmann/-frau, eidg. FA

MarKom Basislehrgang

MarKom Zulassungsprüfung

Passerelle (Zusatzprüfungen für Berufsma-turanden)

Personalassistent/-in

Personalassistenten

Rechnungswesen/Finanzbuchhaltung

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen AKAD

Sekundarstufe II

Selbstmanagement und Arbeitsorganisation

Sprachkurse (Einzel- oder Gruppenunterricht)

Techn. Kaufmann/-frau, eidg. FA

Treuhänder/in

Verkaufsfachleute

Verkaufsfachmann/-frau, eidg. FA

Versicherungsfachmann/-frau

Wirtschaftsinformatiker/in FA

Wirtschaftslehrgang für Wiedereinsteigerin-nen (CF Carrière Féminine)

Zertifi kat Personalassistent/in AKAD –anerkannt durch die Schweiz. Trägerschaft

Zertifi kat SVF Leadership

Zertifi kat SVF Management

8 Höhere Fachschule für TechnikMittelland AG

FACHHOCHSCHULEHöhere Fachschule HF

HÖHERE FACHSCHULEDipl. Techniker HF Automation

Dipl. Techniker HF Elektrotechnik

Dipl. Techniker HF Energietechnik

Dipl. Techniker HF Gebäudeautomation

Dipl. Techniker HF Informatik

Dipl. Techniker HF Softwareentwicklung

Dipl. Techniker HF System- und Netzwerktechnik

Dipl. Techniker HF Systemtechnik

Dipl. Techniker HF Wirtschaftsinformatik

Dipl. Techniker/in HF Informatik Applikations-entwicklung

Dipl. Techniker/in HF Informatik Systemtechnik

Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau

Techniker/in HF

9 Berner Fachhochschule

BACHELORSTUDIENGÄNGEAgronomie

Architektur

Automobiltechnik

Bauingenieurwesen

Betriebsökonomie

Elektro- und Kommunikationstechnik

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Automatiker/in EFZChemie- und Pharmatechnologe/in EFZFachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZInformatiker/in EFZKaufmann/Kauffrau EFZ E-, M-ProfilLaborant/in EFZ Fachrichtung BiologieLaborant/in EFZ Fachrichtung ChemieLogistiker/in EFZPolymechaniker/in EFZWir bieten interessierten Jugendlichen die Möglichkeit, in unserem inter -nationalen Unternehmen eine abwechslungsreiche und anspruchsvolleAusbildung zu absolvieren. Haben wir dein Interesse geweckt?

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ERWACHSENENBILDUNG 65

Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF

Dipl. HR-Manager/in NDS HF

Dipl. Projektmanager/in NDS HF

SCHULEN / WEITERBILDUNGBerufsmaturität (kaufmännische, technische, gesundheitliche/soziale Richtung)

Handelskurs VSH Teilzeit

Handelsschule intensiv VSH

Handelsschule VSH

Passerelle

Sporthandelsschule VSH

Tourismusschule VSH

SCHULEN, VORBEREITUNG, KURSEBerufsmaturitätsvorkurs

Informatik-Anwender/in SIZ 1

Informatik-Anwender/in SIZ 2

Prüfungsvorbereitungskurse Kaufmann/Kauffrau EFZ

Vorkurs kaufm. Weiterbildungen

SPRACHENDiploma Intermedio di Lingua Italiana Commerciale «Firenze» AIL (DILC)

Englisch Sprachdiplomkurs Cambridge Certifi cate in Advanced (CAE) C1

Englisch Sprachdiplomkurs Cambridge First Certifi cate (FCE) B2

Sprachdiplomkurse

WEITERBILDUNGBewertungsassistent/-in SVIT

Bewirtschaftungsassistent/-in Mietliegen-schaften SVIT

Bewirtschaftungsassistent/-in Stockwerk-eigentum SVIT

Detailhandelsmanager/in, eidg. Diplom

Dipl. medizinische Arzt- und Spitalsekretärin

Dipl. medizinische Praxisleiterin

Direktionsassistent/-in, eidg. FA

Eidg. dipl. Immobilien-Treuhänder/in

Einführungskurs Rechnungswesen

Fachmann/Fachfrau für Rehatechnik, eidg. FA

Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungs-wesen, eidg. FA

Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Leadership

Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Management

Führungsfachmann/-frau SVF, eidg. FA – Vernetzungsmodul/Repetitorium

HR-Fachmann/-frau, eidg. FA

HR-Repetitorium Berufsprüfung

Immobilienbewerter/in, eidg. FA

Immobilienbewirtschafter/in, eidg. FA

Immobilienvermarkter/in, eidg. FA

Kaufmann/Kauffrau EFZ, Nachholbildung

Kurs für Berufsbildner/innen

Liegenschaftenbuchhaltungsassistent/-in SVIT

Logistikfachmann/-frau, eidg. FA

Marketing-Assistent/-in Feusi MarKom

Marketingfachmann/-frau, eidg. FA

Marketingleiter/in, eidg. Diplom

Medizinische Praxiskoordinatorin SVMB administrative Richtung

Medizinische Sekretärin H+

Personalassistent/-in, HRSE-Zertifi kat

Prozessfachmann/-frau, eidg. FA

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen VSK

Technische Kaufl eute intensiv, eidg. FA

Technische Kaufl eute, eidg. FA

Technische Kaufl eute, eidg. FA – Fit for TK/Repetitorium

Tourismusassistent/-in, eidg. FA

Um- und Wiedereinsteigerkurs für MPA

Verkaufsfachmann/-frau, eidg. FA

Verkaufsleiter/in, eidg. Diplom

Vermarktungsassistent/-in SVIT

Aussteller Halle 2.0Dipl. Entspannungsberater und -trainer/in

Dipl. Ernährungsberater/in (nach Richtlinien ASCA)

Dipl. Fitnessberater- und trainer/in (nach Richtlinien ASCA)

Dipl. Gesundheitsmasseur/in (nach Richtlinien ASCA)

Dipl. Kaufmann/-frau BVS

Dipl. med. Chefarztsekretär/in

Dipl. med. Praxisleiter/in

Dipl. Wellness-Berater und -trainer/in

Dipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSK

Direktionsassistent/-in, eidg. FA

ECDL

Erwachsenenbildung SVEB 1

Fachmann/-frau Human Resources

Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungs-wesen, eidg. FA

Fitnessinstruktor/in mit eidg. FA

Führung und Motivation

Führungsfachmann/-frau, eidg. FA

Gesamtkurs Informatik-Anwender/in SIZ 1+2

Handelsdiplom

Handelsdiplom Bénédict (1 Semester)

Höheres Wirtschaftsdiplom VSK

ICT Assistant + Professional Apllications SIZ

ICT Assistant + Professional PC/Network SIZ

ICT Power-User/in SIZ

ICT Supporter SIZ

Kommunikation/Konfl iktlösung

Leadership SVF

Marketingassistent/in

Marketingfachmann/-frau, eidg. FA

Marketing-Mix

MarKom Zertifi kat

Modulare Lösungen div. Bereiche

MS-Offi ce-Kurse

Notariatsassistent/in mit Zertifi kat

Personalassistent/in mit Zertifi kat

Präsentationstechnik

Rechnungswesen/Finanzbuchhaltung

Refresher-Kurs Rechnungswesen VSK

Rhetoriktraining/Verhandlungstechnik

Schulmedizinische Grundlagen 1 (ASCA/EMR)

Selbstmanagement und Arbeitsorganisation

Sprachkurse (Einzel- oder Gruppenunterricht)

Sprechstundenassistenz für Umsteigerinnen

Sprechstundenassistenz für Wiedereinsteige-rinnen (Brush-up)

SVEB 1

Techn. Kaufmann/-frau, eidg. FA

Telefontraining

Verkaufsassistent/in

Verkaufsfachmann/-frau, eidg. FA

Verkaufsleiter/in eidg. Diplom

Verkaufstraining

17 Feusi Bildungszentrum AG

BERATUNG, HILFEAufgabenhilfe

Berufs- und Karriereberatung

Coaching

Ferienkurse

Kleingruppenunterricht

Lernberatung

Nachhilfeunterricht

Prüfungsvorbereitung

Studienberatung

GRUNDBILDUNG EFZKaufmann/Kauffrau EFZ, berufsbegleitend

HÖHERE FACHSCHULEDipl. Agro-Kaufmann/-frau HF

Dipl. Betriebswirtschafter/in HF

17 Private Hochschule Wirtschaft PHWBern

BACHELORSTUDIENGÄNGEBachelor of Science in Business Administra-tion FH

Bachelor of Science in Business Administra-tion FH für Spitzensportler/innen

Betriebsökonomie

Betriebswirtschaft

Passerellen für HF-Absolventen/-innen (in Ba-chelor of Science verschiedener Richtungen)

Vorkurs Betriebswirtschaft und Management

Wirtschaft

CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIESCAS FH in Eco Economics

CAS FH in Praktischer Kommunikations- und Medienarbeit im Unternehmensalltag

MASTERSTUDIENGÄNGEBusiness Administration

EMBA FH in Business Engineering

EMBA FH in General Management

EMBA FH in International Management Practice and Leadership (Programm für Ökonomen)

EMBA FH in Medical Management

EMBA FH Up-grade für NDS FH Absolven-ten/-innen

Executive MBA FH

Master of Advanced Studies FH in verschiede-nen Vertiefungsrichtungen

Wirtschaft

WEITERBILDUNGExecutive Master of Business Administration (D/F/EN) (Executive MBA)

18 IBZ|zti Schulen für Technik InformatikWirtschaft

FACHHOCHSCHULEHöhere Fachschule HF

FACHSCHULEElektro-Projektleiter/in

Elektro-Sicherheitsberater/in

Logistikfachmann/-frau

Metallbau-Werkstatt- und Montageleiter/in

Prozessfachmann/-frau FA

Tech. Kaufmann/-frau FA

GRUNDBILDUNG EFZInformatiker/in

HÖHERE FACHSCHULEBauleiter/in Hoch-/Tiefbau

Betriebswirtschaftslehre für Führungskräfte NDS HF

Dipl. Techniker/in HF Bauführung Vertiefung Hochbau / Tiefbau

Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Architektur / Ingenieurbau

Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertie-fung Elektronik / Energietechnik

Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertie-fung Energie

Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik

Dipl. Techniker/in HF Informatik Vertiefung Systemtechnik / Applikationsentwicklung

Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau

Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse Vertiefung Betriebstechnik

Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse Vertiefung Logistik

Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau Vertie-fung Kunststofftechnik

Elektroinstallateur/in HFP

Praxisprüfung gem. NIV

13 jobs.ch

BERATUNG, HILFEBeratung in der Jobsuche

14 Universität Basel

BACHELORSTUDIENGÄNGEGeisteswissenschaften

Kulturwissenschaften

Lehramtsstudien

Medizin

Naturwissenschaften

Psychologie

Rechtswissenschaften

Sozialwissenschaften

Sportwissenschaften

Sprachwissenschaften

Theologie

Wirtschaftswissenschaften

MASTERSTUDIENGÄNGEGeisteswissenschaften

Kulturwissenschaften

Lehramtsstudien

Medizin

Naturwissenschaften

Pfl egewissenschaften

Psychologie

Rechtswissenschaften

Sozialwissenschaften

Sportwissenschaften

Sprachwissenschaften

Theologie

Wirtschaftswissenschaften

15 SPHAIR

WEITERBILDUNGMilitärpilot/-in

Pilot/-in

16 Bénédict-Schule Bern

BACHELORSTUDIENGÄNGEBachelor of Arts in Business Administration (Robert Gordon University)

SCHULEZwischenjahr / 10. Schuljahr allg. (2 Semester)

Zwischenjahr Medizin / 10. Schuljahr Medizin (2 Semester)

SCHULEN, VORBEREITUNG, KURSEInformatik-Anwender/in SIZ 1

Informatik-Anwender/in SIZ 2

SPRACHENDeutsch – Intensivkurse (Deutsch als Fremd-sprache)

Diplomvorbereitungskurse (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch)

Einzelunterricht

E-Learning

Firmenschulungen nach Mass

Kleingruppen

Power-Free-System mit E-Learning

Sprachen im Free-System: Englisch, Franzö-sisch, Italienisch, Spanisch, Deutsch, und uvm.

WEITERBILDUNGAnwaltssekretär/in

Arzt- und Spitalsekretär/in

Betriebswirtschafter/in des Gewerbes eidg. Diplom

Bürofachdiplom Bénédict (2 Semester)

Business English

Dipl. Betriebsökonom/in BVS

Dipl. Betriebswirtschafter/in VSK

Dipl. P� egefachfrau HF / Dipl. P� egefachmann HFNeue Bildungsgänge ab Herbst 2015

– Fokus körperlich erkrankte Menschen– Fokus psychisch erkrankte Menschen– Fokus Kinder, Jugendliche, Familien und Frauen (KJFF)

Ausbildungsdauer: Vollzeit 3, Teilzeit 4 oder für FaGe 2 Jahre

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Automatiker / in · Automatikmonteur / in · Fachfrau/Fachmann BetriebsunterhaltFachfrau/Fachmann öffentlicher Verkehr · Gebäudereiniger / in · Gleisbauer / inKauffrau / Kaufmann · Logistiker / in · Netzelektriker / in · Produktionsmechaniker / inPolymechaniker / inBei login, dem Ausbildungsverbund in der Welt des Verkehrs, kannst du diese und weitere Berufe lernen. Über 700 Lehrstellen in 23 Berufen: www.login.org – 0848 822 422

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ERWACHSENENBILDUNG 67

SCHULEN / WEITERBILDUNGBerufsprüfung BP

Höhere Fachprüfung HFP

SPRACHENDiplomvorbereitungskurse (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch)

WEITERBILDUNGDipl. Baustellenmanager/in Hoch-/ Tiefbau IBZ

Dipl. Qualitätsfachmann/-frau IBZ

Dipl. Elektro-Teamleiter/in IBZ

Individuelle Vorbereitungskurse für Fachhoch-schulen und Hochschulen

26 Schweizerisches Rotes Kreuz KantonBern (SRK Kanton Bern)

SCHULEN, VORBEREITUNG, KURSEBabysitterkurs

Integrative Angebote

Kurse für Jugendliche

Lehrgang Pfl egehelferin SRK, Pfl egehelfer SRK

Passage SRK

Weitere Kurse

WEITERBILDUNGWeiterbildung Pfl egehelferin, Pfl egehelfer SRK

28 Rotkreuzdienst RKD

WEITERBILDUNGWeiterbildung Rotkreuzdienst RKDFür Frauen mit einem Berufsdiplomin folgenden Berufen:

- Pfl egefachfrauen HF / FH

- Fachfrau Gesundheit FAGE

- Fachfrau Operationstechnik HF

- Med. Praxisassistentinnen

- Hebammen HF / FH

- Biomedizinische Analytikerin BMA HF

- Pharmaassistentinnen

- Eidg. Dipl. Ärztinnen / Stud. Med.

- Eidg. Dipl. Pharmazeutinnen

30 Schweizer Armee

WEITERBILDUNGBerufsoffi zier/Berufsunteroffi zier (Militärische Berufe)

Fachberufsoffi zier/Fachberufsunteroffi zier (Militärische Berufe)

Zivile Berufe (Informatik, Telematik, etc.)

32 skyguide swiss air navigationservices ltd

HÖHERE FACHSCHULEFlugsicherungsfachmann/-frau HF

Flugverkehrsleiter/in HF

34 Fachhochschule WestschweizHES-SO // FREIBURG

BACHELORSTUDIENGÄNGEArchitektur

Bauingenieurwesen

Betriebsökonomie

Chemie

Elektrotechnik

Informatik

Maschinentechnik

Osteopathie

Pfl ege

Telekommunikation

CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIESCAS im Bereich Energie

CAS im Bereich Wirtschaft

CAS in Diabetesberatung

CAS in Diabetespfl ege

CAS in Eisenbahntechnologie

CAS in Palliative Care

CAS in Pfl ege, Qualität und Beratung

CAS in Psychogeriatrie

MASTER OF ADVANCED STUDIESBusiness Administration

MASTERSTUDIENGÄNGEJoint Master of Architecture

Master of Science in Business Administration (D/F/EN), Major in Entrepreneurship (Innova-tion&Growth)

Master of Science in Engineering Industrial Technologies

Master of Science in Engineering Information and Communication Technologies

Master of Science in Life Sciences

WEITERBILDUNGBusinesskurse für Führungskräfte und Berufstätige

DAS in Pferdegestützte Therapie

Executive Master of Business Administration (D/F/EN) (Executive MBA)

Pfl egefachmann/-frau

Weiterbildungstage zu weiteren pfl egerischen Themen

36 HES-SO Valais-Wallis

BACHELORSTUDIENGÄNGEBachelor of Arts in Bildender Kunst

Bachelor of Science in Sozialer Arbeit Sozial-arbeit

Bachelor of Science in Sozialer Arbeit Sozial-pädagogik

Bachelor of Science in Sozialer Arbeit Sozio-kultur

Bachelor of Science in Tourism

Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik

Energie und Umwelttechnik

Life Technologies

Pfl ege

38 Höhere Fachschule für Tourismus,Zürich und Lausanne

WEITERBILDUNGGrundkurs Reisebranche für Quereinsteiger, Vollzeit und berufsbegleitend

Lehrgang dipl. Tourismusfachmann/-fachfrau HF, Vollzeit und berufsbegleitend

40 GIBB Gewerblich-IndustrielleBerufsschule Bern

HÖHERE FACHSCHULEDipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Architektur

Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Ingenieurbau

Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefungs-richtung Innenarchitektur

Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertie-fungsrichtung Heizung

Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertie-fungsrichtung Kälte

Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertie-fungsrichtung Klima

Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertie-fungsrichtung Sanitär

Dipl. Techniker/in HF Informatik

Dipl. Techniker/in HF Informatik Systemtechnik

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsrecht

MASTER OF ADVANCED STUDIES

Arts Management

Ausbildungsmanagement

Berufs-, Studien- & Laufbahnberatung

Business Administration

Business Analysis

Coaching & Organisationsberatung

Communication Management and Leadership

Customer Relationship Management

Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität und Integration

Ergotherapie

Excellence in Food

Facility Management

Financial Consulting

Gerontologische Pfl ege

Hebammenkompetenzen plus

Human Capital Management

Human Resources Management

Informatik

Insurance Management

Integrated Risk Management

International Executive MBA

Kinder- & Jugendpsychotherapie

Kinder- und Jugendhilfe

Leadership & Management

Managed Health Care

Management in Physiotherapie

Marketing Management

Muskuloskelettale Physiotherapie

Nachhaltiges Bauen

Onkologische Pfl ege

Pädiatrische Pfl ege

Pädiatrische Physiotherapie

Patienten- und Familienedukation

Product Management

Public Management

Soziale Gerontologie

Sozialmanagement

Soziokultur / Gemeinwesenentwicklung

Supervision & Coaching in Organisationen

Supervision, Coaching und Mediation

Supply Chain- & Operations Management

Systemische Beratung

Systemische Psychotherapie

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsingenieurwesen

MASTERSTUDIENGÄNGE

Angewandte Linguistik

Angewandte Psychologie

Architektur

Banking and Finance

Business Administration

Engineering

Ergotherapie

Facility Management

Life Sciences

Management and Law

Pfl ege

Physiotherapie

Soziale Arbeit

Wirtschaftsinformatik

Dipl. Techniker/in HF Telekommunikation

NDS HF Unternehmensführung

NDS HF Wirtschaftstechniker/in

WEITERBILDUNGAutolackierer/in BP

Automobildiagnostiker/in BP Fachrichtung Personenwagen

Automobildiagnostiker/in BP Fachrichtung Nutzfahrzeuge

Betriebsleiter/in Fleischwirtschaft BP

Carrosseriespengler/in BP

Chefmonteur/in Heizung BP

Chefmonteur/in Kälte BP

Chefmonteur/in Sanitär BP

Coiffeur/Coiffeuse BP

Elektro-Projektleiter/in BP

Elektro-Sicherheitsberater/in BP

Hauswart/in BP

Instandhaltungsfachmann/-frau BP

Kundendienstberater/in BP

Projektleiter/-in Farbe Betriebsleiter BP

Projektleiter/-in Farbe Dekoration und Gestaltung BP

Spenglerpolier/in BP

Technische/r Produktdesigner/in BP(ab 2015 oder 2016)

Werkstattkoordinator/in BP

Bauleiter/in Hochbau HFP

Bauleiter/in Tiefbau HFP

Betriebswirt/in Automobilgewerbe HFP

Carrosseriemeister/in HFP

Coiffeur/Coiffeuse HFP

Elektroinstallateur/in HFP

Heizungsmeister/in HFP

Industriemeister/in HFP

Instandhaltungsleiter/in HFP

Leiter/in Facility Management HFP

Malermeister/in HFP

Sanitärmeister/in HFP

Sanitärplaner/in HFP

Spenglermeister/in HFP

Bauleiter/-in mit gibb-Diplom

Kaderkurs für die bernische Lebensmittel-industrie mit gibb-Diplom

42 ZHAW Zürcher Hochschule fürAngewandte Wissenschaften

BACHELORSTUDIENGÄNGEAngewandte Psychologie

Angewandte Sprachen

Architektur

Aviatik

Bauingenieurwesen

Betriebsökonomie

Biotechnologie

Chemie

Elektrotechnik

Energie und Umwelttechnik

Ergotherapie

Facility Management

Hebamme

Informatik

Kommunikation

Lebensmitteltechnologie

Maschinentechnik

Pfl ege

Physiotherapie

Soziale Arbeit

Systemtechnik

Umweltingenieurwesen

Verkehrssysteme

Aussteller Halle 2.0

68 ERWACHSENENBILDUNG

Bauingenieurwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 34, 42

Betriebsökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9, 17, 34, 42

Betriebswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Biotechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

BSc Textil Design & Technology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

BSc Textil Fashion Design & Technology. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

BSc Textile Business Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Chemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 42

Elektro- und Kommunikationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 42

Energie und Umwelttechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36, 42

Ergotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Ernährung und Diätetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Facility Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Fine Arts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Food Science & Management (Lebensmitteltechnologie) . . . . . . . . 9

Geisteswissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Hebamme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 42

Holztechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 34, 42

Kader. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Konservierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Kulturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Lebensmitteltechnologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Lehramtsstudien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Life Technologies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Literarisches Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Maschinentechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 34, 42

Medieningenieur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Medizininformatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Mikrotechnik und Medizintechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Multimedia Production . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Musik und Bewegung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Osteopathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Passerellen für HF-Absolventen/-innen (in Bachelor of Science verschiedener Richtungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Pfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9, 34, 36, 42

Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 42

Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Rechtswissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Soziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 42

Sozialwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Sportwissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Sprachwissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Systemtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Telekommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Umweltingenieurwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Verkehrssysteme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Vermittlung in Kunst und Design. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Visuelle Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Vorkurs Betriebswirtschaft und Management . . . . . . . . . . . . . . . 17

Waldwissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Wirtschaftsinformatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 9, 42

Wirtschaftsingenieurwesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Wirtschaftsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Wirtschaftswissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Beratung, Hilfe Stand-Nr.Aufgabenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Beratung in der Jobsuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Beratungsstelle der Berner Hochschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Berufs- und Karriereberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1, 17

Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1, 17

Ferienkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Kleingruppenunterricht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Lernberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Nachhilfeunterricht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Prüfungsvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Studienberatung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1, 17

Certificate of Advanced Studies Stand-Nr.CAS FH in Eco Economics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

CAS FH in Praktischer Kommunikations- und Medienarbeit im Unternehmensalltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

CAS im Bereich Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

CAS im Bereich Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

CAS in Diabetesberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

CAS in Diabetespfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

CAS in Eisenbahntechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

CAS in Eventmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

CAS in Palliative Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

CAS in Pfl ege, Qualität und Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

CAS in Psychogeriatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

CAS Outdoorsport Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Fachhochschule Stand-Nr.Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Leadership . . . . . . . . . . . . . . 6

Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Management . . . . . . . . . . . . 6

Höhere Fachschule HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8, 18

Technische Kaufl eute, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Fachschule Stand-Nr.Automatikfachmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Elektro-Projektleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Elektro-Sicherheitsberater/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Logistikfachmann/-frau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Logistikfachmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Marketingfachmann/-frau, eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Metallbau-Werkstatt- und Montageleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Prozessfachmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 18

Tech. Kaufmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Grundbildung EFZ Stand-Nr.Informatiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Kaufmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Kaufmann/Kauffrau EFZ, berufsbegleitend. . . . . . . . . . . . . . . . 6, 17

Höhere Fachschule Stand-Nr.Bauleiter/in Hoch-/Tiefbau HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Betriebswirtschaftslehre für Führungskräfte NDS HF . . . . . . . . 5, 18

Dipl. Agro-Kaufmann/-frau HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Dipl. Betriebswirtschafter/in HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 17

Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 17

Dipl. HR Expertin/HR Experte NDS HF – eidg. anerkannt . . . . . . . . 6

Dipl. HR-Manager/in NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 17

Dipl. NDS HF Betriebswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Dipl. Projektmanager/in NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Dipl. Techniker HF Automation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 8

Dipl. Techniker HF Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Dipl. Techniker HF Energie- und Umwelttechnik. . . . . . . . . . . . . . . 5

Dipl. Techniker HF Energietechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Dipl. Techniker HF Gebäudeautomation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Dipl. Techniker HF Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Dipl. Techniker HF Softwareentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Dipl. Techniker HF System- und Netzwerktechnik . . . . . . . . . . . . . . 8

Dipl. Techniker HF Systemtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 8

Dipl. Techniker HF Unternehmensprozesse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Dipl. Techniker HF Wirtschaftsinformatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 8

Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertiefung Energie . . . . . . . . 18

Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Dipl. Techniker/in HF Informatik Vertiefung Systemtechnik / Applikationsentwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse Vertiefung Betriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse Vertiefung Logistik . 18

Dipl. Techniker/in HF Bauführung Vertiefung Hochbau / Tiefbau . . 18

Bachelorstudiengänge Stand-Nr.Agronomie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Angewandte Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Angewandte Sprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Architektur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 34, 42

Automobiltechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Aviatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Bachelor of Arts in Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Bildender Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Bachelor of Arts in Business Administration (Robert Gordon University) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Bachelor of Arts in Innenarchitektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Kunst & Vermittlung Kunst . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Kunst & Vermittlung Kunst und Schule . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Kunst & Vermittlung Kunst und Vermittlung . . 11

Bachelor of Arts in Music, Profi l Jazz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Music, Profi l Klassik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Blasmusikdirektion. . . . . 11

Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Chorleitung . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Improvisation . . . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Komposition. . . . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Music, Schwerpunkt Volksmusik. . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Music/Kirchenmusik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Musik und Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Produkt und Industriedesign Design Management, International (in English). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Produkt und Industriedesign Materialdesign. . 11

Bachelor of Arts in Produkt und Industriedesign Objektdesign . . . 11

Bachelor of Arts in Produkt und Industriedesign Textildesign . . . . 11

Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Animation (2D/3D) . . 11

Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Camera Arts . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Graphic Design. . . . . 11

Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Illustration (fi ction/nonfi ction) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Arts in Visuelle Kommunikation Video . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Bautechnik Gebäudehülle. . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Bautechnik Infrastrukturbau . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Bautechnik Konstruktiver Ingenieurbau. . . 11

Bachelor of Science in Business Administration Controlling & Accounting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Business Administration FH. . . . . . . . . . . . 17

Bachelor of Science in Business Administration FH für Spitzensportler/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Bachelor of Science in Business Administration Finance & Banking 11

Bachelor of Science in Business Administration Immobilien . . . . . 11

Bachelor of Science in Business Administration Kommuni-kation & Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Business Administration Manage-ment & Law . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Business Administration Public & Nonprofi t Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Business Administration Tourismus & Mobilität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Elektrotechnik Automation & Embedded Systems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Elektrotechnik Energy Systems . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Elektrotechnik Signal Processing & Communication Systems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Gebäudetechnik Gebäude-Elektro-ingeneering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Gebäudetechnik Heizung – Lüftung – Klima – Sanitär . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in International Management & Economics. . 11

Bachelor of Science in Maschinentechnik Erneuerbare Energien & Verfahrenstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Maschinentechnik Fluidmechanik & Hydromaschinen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Maschinentechnik Produktentwick-lung & Industriedesign . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bachelor of Science in Sozialer Arbeit Sozialarbeit . . . . . . . . . 11, 36

Bachelor of Science in Sozialer Arbeit Sozialpädagogik . . . . . 11, 36

Bachelor of Science in Sozialer Arbeit Soziokultur . . . . . . . . . 11, 36

Bachelor of Science in Tourism . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik . . . . . . . . . . . . . 11, 36

Bachelor of Science in Wirtschaftsingenieur | Innovation . . . . . . . 11

Angebot A – Z

ERWACHSENENBILDUNG 69

Pädiatrische Pfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Pädiatrische Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Patienten- und Familienedukation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Product Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Public Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Sozialmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Soziale Gerontologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Soziokultur / Gemeinwesenentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Supervision & Coaching in Organisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Supervision, Coaching und Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Supply Chain- & Operations Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Systemische Beratung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Systemische Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Wirtschaftsinformatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Wirtschaftsingenieurwesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Masterstudiengänge Stand-Nr.Angewandte Linguistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Angewandte Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Architektur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Banking and Finance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Business Administration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17, 42

EMBA FH in Business Engineering. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

EMBA FH in General Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

EMBA FH in International Management Practice and Leadership (Programm für Ökonomen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

EMBA FH in Medical Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

EMBA FH Up-grade für NDS FH Absolventen/-innen . . . . . . . . . . 17

Engineering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Ergotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Executive MBA FH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Facility Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Geisteswissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Joint Master of Architecture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Kulturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Lehramtsstudien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Life Sciences. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Management and Law . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Master of Advanced Studies FH in verschiedenen Vertie-fungsrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Master of Arts in Architecture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 11

Master of Arts in Art Education . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Arts in Communication Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Arts in Composition and Theory. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Arts in Conservation-Restoration . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Arts in Contemporary Arts Practice . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Arts in Design Spezialisierung: Animation . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Design Spezialisierung: Graphic Design. . . . . . . 11

Master of Arts in Design Spezialisierung: Illustration . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Design Spezialisierung: Product Design . . . . . . . 11

Master of Arts in Design Spezialisierung: Service Design . . . . . . . 11

Master of Arts in Design Spezialisierung: Short Motion . . . . . . . . 11

Master of Arts in Design Spezialisierung: Textiles . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Fine Arts Art in Public Spheres . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Fine Arts Art Teaching. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Music Komposition. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Music Pedagogy. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Arts in Music Performance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Arts in Music, Major Dirigieren (Orchester, Chor, Blasmusik) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Music, Major Interpretation in Contem-porary Music . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Music, Major Kammermusik . . . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Music, Major Kirchenmusik. . . . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Music, Major Music and Art Performance . . . . . 11

Master of Arts in Music, Major Orchester . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Music, Major Performace Jazz instrumental/vocal 11

Master of Arts in Music, Major Performance Klassik instrumental/vocal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Music, Major Performance Musiktheorie . . . . . . 11

Master of Arts in Musikpädagogik, Instrumental-/Vokalpädagogik 11

Master of Arts in Musikpädagogik, Musiktheorie. . . . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Musikpädagogik, Schulmusik II. . . . . . . . . . . . . 11

Master of Arts in Specialized Music Performance . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Arts in Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Engineering in Holztechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Science in Banking & Finance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Science in Biomedical Engineering. . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Science in Business Administration . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Science in Business Administration (D/F/EN), Major in Entrepreneurship (Innovation&Growth) . . . . . . . . . . . . . 34

Master of Science in Business Administration Major in Business Development and Promotion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Science in Business Administration Major in Online Business and Marketing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Science in Business Administration Major in Public and Nonprofi t Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Science in Business Administration Major in Tourism . . 11

Master of Science in Engineering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Science in Engineering Civil Engineering and Building Technologies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Master of Science in Engineering Energy and Environment . . . . . 11

Master of Science in Engineering Industrial Technologies. . . . 11, 34

Master of Science in Engineering Information and Com-munication Technologies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11, 34

Master of Science in International Financial Management . . . . . . 11

Master of Science in Life Sciences . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 34

Master of Science in Pfl ege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Science in Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Science in Sozialer Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 11

Master of Science in Sports. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Science in Sportwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Master of Science in Wirtschaftsinformatik . . . . . . . . . . . . . . . 9, 11

Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

MSc Product Management Fashion & Textile . . . . . . . . . . . . . . . 12

Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Pfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Pfl egewissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Rechtswissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Soziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Sozialwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Sportwissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Sprachwissenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Wirtschaftsinformatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Wirtschaftswissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Schule Stand-Nr.Zwischenjahr / 10. Schuljahr allg. (2 Semester) . . . . . . . . . . . . . . 16

Zwischenjahr Medizin / 10. Schuljahr Medizin (2 Semester) . . . . . 16

Schulen / Weiterbildung Stand-Nr.Berufsmatura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Berufsmaturität (kaufmännische, technische, gesundheitli-che/soziale Richtung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 17

Berufsprüfung BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Bürofachdiplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Handelskurs VSH Teilzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Handelsschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Handelsschule intensiv VSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Handelsschule VSH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Höhere Fachprüfung HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Passerelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Sporthandelsschule VSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Tourismusschule VSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Schulen, Vorbereitung, Kurse Stand-Nr.Babysitterkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Berufsmaturitätsvorkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Informatik-Anwender/in SIZ 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 17

Informatik-Anwender/in SIZ 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 17

Integrative Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Kurse für Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Lehrgang Pfl egehelferin SRK, Pfl egehelfer SRK . . . . . . . . . . . . . . 26

Passage SRK. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Architektur . . . . . . . 40

Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Architektur/Ingenieurbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Ingenieurbau. . . . . . 40

Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefungsrichtung Innenarchitektur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertiefung Elektronik / Energietechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertiefungsrichtung Heizung 40

Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertiefungsrichtung Kälte . 40

Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertiefungsrichtung Klima . 40

Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik Vertiefungsrichtung Sanitär 40

Dipl. Techniker/in HF Informatik Applikationsentwicklung. . . . . . . . 8

Dipl. Techniker/in HF Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Dipl. Techniker/in HF Informatik Systemtechnik . . . . . . . . . . . . 8, 40

Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8, 18

Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau Vertiefung Kunststofftechnik 18

Dipl. Techniker/in HF Telekommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Dipl. Techniker/in HF Textil Design & Technology . . . . . . . . . . . . . 12

Dipl. Techniker/in HF Textil Fashion Design & Technology . . . . . . . 12

Dipl. Textilwirtschafter HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Dipl. Tourismusfachfrau/-mann inklusive Saisonstellen Sommer & Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Dipl. Tourismusfachfrau/-mann mit Praktikumsjahr . . . . . . . . . . . . 2

Elektroinstallateur/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Expertin/Experte in nachhaltigem Management NDS HF . . . . . . . . 6

Farbdesigner BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Fashion Assistant STF, Fashion Specialist BP. . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Fashiondesigner HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Flugsicherungsfachmann/-frau HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Flugverkehrsleiter/in HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Höhere Fachschule Banking + Finance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Meisterausbildung HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

NDS HF Unternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

NDS HF Wirtschaftstechniker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Pfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Praxisprüfung gem. NIV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Techniker/in HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Textilkauffrau/-mann STF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Versicherungswirtschafter/in HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Visual Merchandiser/in Lifestyle STF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Master of Advanced Studies Stand-Nr.Arts Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Ausbildungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Berufs-, Studien- & Laufbahnberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Business Administration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 42

Business Analysis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Coaching & Organisationsberatung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Communication Management and Leadership. . . . . . . . . . . . . . . 42

Customer Relationship Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität und Integration . . . . . . . . . 42

Ergotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Excellence in Food . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Facility Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Financial Consulting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Gerontologische Pfl ege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Hebammenkompetenzen plus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Human Capital Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Human Resources Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Insurance Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Integrated Risk Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

International Executive MBA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Kinder- & Jugendpsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Kinder- und Jugendhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Leadership & Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Managed Health Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Management in Physiotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Marketing Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Muskuloskelettale Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Nachhaltiges Bauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Onkologische Pfl ege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Angebot A – Z

Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt – ein Erfolg in Ausbildung und Beruf

Ein Bildungsabschluss ist die beste Voraussetzung für den erfolgreichen Einstieg ins Erwerbsleben. Die Bildungswege nach der Volksschule sind heute vielseitig und durchlässig (s. Grafik). Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA unterstützt Sie dabei im Auftrag der Erziehungs-direktion.

Das MBA schafft optimale Rahmenbe-dingungen für Lehrbetriebe, Berufsfach-schulen und Mittelschulen, arbeitet eng mit Berufsverbänden und Organisatio-nen der Arbeitswelt zusammen und un-terstützt Jugendliche und Erwachsene mit dem breiten Dienstleistungs- und In-formationsangebot der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung.

Mittelschulen

Die Abteilung Mittelschulen unterstützt die Mittelschulen bei der Umsetzung qualitativ hochwertiger Bildungsange-bote und deren Weiterentwicklung.

• Gymnasialer Bildungsgang und Fachmittelschulen www.erz.be.ch/mittelschulen

• Maturität für Erwachsene, Passerelle und spez. Hochschulvorbereitung www.erz.be.ch/mittelschulen > Gymn. Maturität für Erwachsene > Passerelle / Vorkurse

Berufsbildung

Die Abteilung Berufsfachschulen setzt sich für gute Rahmenbedingungen für die Bildungsangebote der Berufsfach-schulen ein. Die Abteilung Betriebliche Bildung sorgt für die Koordination zwi-schen den drei Lernorten in der Berufsbil-dung (Lehrbetrieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse) und ist für Aus-bildungsbetriebe und Lernende eine wichtige Anlauf- und Beratungsstelle. • Berufsbildung:

www.erz.be.ch/berufsbildung• Rund um den Lehrvertrag:

www.erz.be.ch/lehrvertrag• Anlaufstelle für Lernende und Be-

triebe: www.erz.be.ch/ausbildungs-beratung

• Berufsabschluss für Erwachsene: www.erz.be.ch/bae

Weiterbildung

Die Abteilung Weiterbildung des MBA fördert Weiterbildungsangebote, z.B. in den Bereichen Integrations- und Sprach-förderung, Nachholbildung, Elternbil-dung, etc.:www.erz.be.ch/weiterbildung

BIZ Berufs-, Studien- und Laufbahn-beratung

Die BIZ unterstützen Jugendliche und Erwachsene mit Information, Beratung und Begleitung in Fragen rund um die Ausbildungswahl und die berufliche Laufbahn.• Erste Berufs- und Ausbildungswahl:

www.erz.be.ch/berufsberatung• Laufbahn:

www.erz.be.ch/laufbahnberatung• Unterstützung und Beratung Jugend-

licher und junger Erwachsener mit Mehrfachschwierigkeiten: www.erz.be.ch/case-management

Bildungswege nach der Volksschule

ERWACHSENENBILDUNG 71

Einführungskurs Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Elektroinstallateur/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Elektro-Projektleiter/in BP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Elektro-Sicherheitsberater/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Erwachsenenbildung SVEB 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Executive Master of Business Administration (D/F/EN) (Executive MBA). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17, 34Expertin/Experte Organisationsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling. . . . . . . . . . . . 6Fachberufsoffi zier/Fachberufsunteroffi zier (Militärische Berufe) . . 30Fachfrau/-mann Betreibung und Konkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . 6Fachmann/-frau Human Resources . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungswesen, eidg. FA 6, 16, 17Fachmann/Fachfrau für Rehatechnik, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . 17Fachzertifi kat Betriebsbuchhaltung AKAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Fachzertifi kat Konkursrecht AKAD. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Fachzertifi kat Steuern AKAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Fachzertifi kate in Finanzbuchhaltung AKAD . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Fashion- und Lifestyleberater/in STF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Fitnessinstruktor/in mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Führung und Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Führungsexpertin/Führungsexperte mit eidg. Diplom . . . . . . . . . . . 6Führungsfachmann/-frau SVF, eidg. FA – Vernetzungs-modul/Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Führungsfachmann/-frau, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Leadership . . . . . . . . . . . . . 17Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Management . . . . . . . . . . . 17Gesamtkurs Informatik-Anwender/in SIZ 1+2 . . . . . . . . . . . . . . . 16Grundkurs Reisebranche für Quereinsteiger, Vollzeit und berufsbegleitend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Gymnasiale Maturität, Hausmaturität Passerelle (Zusatz-prüfung für Berufsmaturanden). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Handelsdiplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Handelsdiplom Bénédict (1 Semester) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Handelsschule intensiv EFZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Hauswart/in BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Heizungsmeister/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Höheres Wirtschaftsdiplom VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16HR-Fachmann/-frau eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 17HR-Leiter/in (eidg. Diplom) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6HR-Repetitorium Berufsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17ICT Assistant + Professional Apllications SIZ . . . . . . . . . . . . . . . . 16ICT Assistant + Professional PC/Network SIZ. . . . . . . . . . . . . . . . 16ICT Power-User/in SIZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16ICT Supporter SIZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Immobilienbewerter/in, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Immobilienbewirtschafter/in, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Immobilienvermarkter/in, eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Individuelle Vorbereitungskurse für Fachhochschulen und Hochschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 18Industriemeister/in HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Informatik-Grundlagenzertifi kat AKAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Instandhaltungsfachmann/-frau BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Instandhaltungsleiter/in HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Kaderkurs für die bernische Lebensmittelindustrie mit gibb-Diplom 40Kaufmann/Kauffrau EFZ, Nachholbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Kommunikation/Konfl iktlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Kommunikationsplaner/in mit eidg. Fa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Kundendienstberater/in BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Kurs für Berufsbildner/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Leadership SVF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Lehrgang dipl. Tourismusfachmann/-fachfrau HF, Vollzeit und berufsbegleitend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Leiter/in Human Resources mit eidg. Diplom . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Leiter/in Facility Management HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Leiter/in Instandhaltung HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Liegenschaftenbuchhaltungsassistent/-in SVIT. . . . . . . . . . . . . . . 17Logistikfachmann/-frau, eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Malermeister/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Managementausbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Marketing-Assistent/-in Feusi MarKom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Marketing-Mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Marketingassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Marketingfachleute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Marketingfachmann/-frau, eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . .2, 6, 16, 17Marketingleiter/in, eidg. Diplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17MarKom Basislehrgang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6MarKom in 10 Tagen, inklusive Übernachtung. . . . . . . . . . . . . . . . 2MarKom Zertifi kat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16MarKom Zulassungsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Medizinische Praxiskoordinatorin SVMB administrative Richtung . 17Medizinische Sekretärin H+ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Militärpilot/-in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Modezeichnen Grundkurs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Modulare Lösungen div. Bereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16MS-Offi ce-Kurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Notariatsassistent/in mit Zertifi kat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Passerelle (Zusatzprüfungen für Berufsmaturanden) . . . . . . . . . . . 6Personalassistent/-in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Personalassistent/-in, HRSE-Zertifi kat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Personalassistent/in mit Zertifi kat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Personalassistenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Pfl egefachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Pilot/-in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15PR-Fachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis . . . . . . . . . . . . . . . 2Präsentationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Praxis in der Textilveredelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Projektleiter/in Farbe Betriebsleiter BP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Projektleiter/in Farbe Dekoration und Gestaltung BP . . . . . . . . . . 40Prozessfachmann/-frau, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Rechnungswesen/Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Refresher-Kurs Rechnungswesen VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Rhetoriktraining/Verhandlungstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Sachbearbeiter/in Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Sachbearbeiter/in Rechnungswesen VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Sachbearbeiter/in Rechnungswesen AKAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Sanitärmeister/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Sanitärplaner/in HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Schulmedizinische Grundlagen 1 (ASCA/EMR). . . . . . . . . . . . . . . 16Sekundarstufe II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Selbstmanagement und Arbeitsorganisation . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Sicherheit und Gesundheitsschutz im Textilbetrieb. . . . . . . . . . . . 12Sicherheit und Gesundheitsschutz in Textilpfl egebetrieben. . . . . . 12Specialist Knitwear . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Spenglermeister/in HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Spenglerpolier/in BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Sprachkurse (Einzel- oder Gruppenunterricht) . . . . . . . . . . . . . 6, 16Sprechstundenassistenz für Umsteigerinnen . . . . . . . . . . . . . . . . 16Sprechstundenassistenz für Wiedereinsteigerinnen (Brush-up) . . . 16Sticken – professionell umgesetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Stricken an der Flachstrickmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12SVEB 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Techn. Kaufmann/-frau, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Technische Kaufl eute intensiv, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Technische Kaufl eute, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Technische Kaufl eute, eidg. FA – Fit for TK/Repetitorium . . . . . . . 17Technische/r Produktdesigner/in BP (ab 2015 oder 2016) . . . . . . 40 Telefontraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Textiles Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Textiles Grundlagenwissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Tourismusassistent/-in, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Treuhänder/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Um- und Wiedereinsteigerkurs für MPA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Verkaufsassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Verkaufsfachleute. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Verkaufsfachmann/-frau, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . .2, 6, 16, 17Verkaufsleiter/in eidg. Diplom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 17Verkaufstraining. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Vermarktungsassistent/-in SVIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Versicherungsfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Weiterbildung Pfl egehelferin, Pfl egehelfer SRK . . . . . . . . . . . . . . 26Weiterbildung Rotkreuzdienst RKD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Weiterbildungstage zu weiteren pfl egerischen Themen . . . . . . . . 34Werkstattkoordinator/in BP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Wirtschaftsinformatiker/in FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Wirtschaftslehrgang für Wiedereinsteigerinnen (CF Carriè-re Féminine) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Zertifi kat Personalassistent/in AKAD – anerkannt durch

Prüfungsvorbereitungskurse Kaufmann/Kauffrau EFZ. . . . . . . . . . 17

Vorkurs kaufm. Weiterbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Weitere Kurse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Sprachen Stand-Nr.AKAD Language+Culture bietet Sprachkurse in diversen Sprachen auf allen Niveaus an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Businesskurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Deutsch – Intensivkurse (Deutsch als Fremdsprache) . . . . . . . . 6, 16Diploma Intermedio di Lingua Italiana Commerciale «Firenze»AIL (DILC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Diplomvorbereitungskurse (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16, 18E-Learning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Einzelunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Englisch Sprachdiplomkurs Cambridge Certifi cate in Advanced (CAE) C1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Englisch Sprachdiplomkurs Cambridge First Certifi cate (FCE) B2 . 17Firmenschulungen nach Mass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Kleingruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 16Power-Free-System mit E-Learning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Sprachdiplomkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Sprachen im Free-System: Englisch, Französisch, Italie-nisch, Spanisch, Deutsch, und uvm.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Sprachkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Weiterbildung Stand-Nr.Anwaltssekretär/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Arzt- und Spitalsekretär/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Autolackierer/in BP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Automobildiagnostiker/in BP Fachrichtung Nutzfahrzeuge . . . . . . 40Automobildiagnostiker/in BP Fachrichtung Personenwagen . . . . . 40Bauleiter/in mit gibb-Diplom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Bauleiter/in Hochbau HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Bauleiter/in Tiefbau HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Berufsoffi zier/Berufsunteroffi zier (Militärische Berufe) . . . . . . . . . 30Betriebsleiter/in Fleischwirtschaft BP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Betriebswirt/in Automobilgewerbe HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Betriebswirtschafter/in des Gewerbes eidg. Diplom . . . . . . . . . . . 16Bewertungsassistent/-in SVIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Bewirtschaftungsassistent/-in Mietliegenschaften SVIT . . . . . . . . 17Bewirtschaftungsassistent/-in Stockwerkeigentum SVIT . . . . . . . . 17Bürofachdiplom Bénédict (2 Semester) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Business English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Businesskurse für Führungskräfte und Berufstätige . . . . . . . . . . . 34Carrosseriemeister/in HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Carrosseriespengler/in BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Chefmonteur/in Heizung BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Chefmonteur/in Kälte BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Chefmonteur/in Sanitär BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Coiffeur/Coiffeuse BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Coiffeur/Coiffeuse HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40DAS in Pferdegestützte Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Detailhandelsmanager/in, eidg. Diplom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Dipl. Baustellenmanager/in Hoch-/ Tiefbau IBZ . . . . . . . . . . . . . . 18Dipl. Betriebsökonom/in BVS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. Betriebswirtschafter/in VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. Elektro-Teamleiter/in IBZ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Dipl. Entspannungsberater und -trainer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. Ernährungsberater/in (nach Richtlinien ASCA) . . . . . . . . . . . 16Dipl. Fitnessberater- und trainer/in (nach Richtlinien ASCA) . . . . . 16Dipl. Gesundheitsmasseur/in (nach Richtlinien ASCA) . . . . . . . . . 16Dipl. Intercultural Manager/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Dipl. Kaufmann/-frau BVS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. med. Chefarztsekretär/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. med. Praxisleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. medizinische Arzt- und Spitalsekretärin . . . . . . . . . . . . . . . . 17Dipl. medizinische Praxisleiterin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Dipl. Qualitätsfachmann/-frau IBZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Dipl. Wellness-Berater und -trainer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Dipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Direktionsassistent/-in, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 17ECDL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Eidg. dipl. Immobilien-Treuhänder/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Einführung Stickerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Angebot A – Z

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Design, KommuniKation, meDien unD Kunst

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Ein Unternehmen der Securitas Gruppe Schweiz

Ins. 203x142 Lehrstellen BAM 2013.indd 1 17.09.14 12:01

GRUNDBILDUNG 73

AusstellerAussteller Halle 3.0E

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69

6Technische Fachschule Bern / SMU

5Yousty

AG

83R

UA

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RUHEZONE

60Lehrerinnen- und

Lehrerzimmer

91Coiffeur Suisse

97Floristen

Verein

RUHEZONE

7SPV2

VHP

35G

eosuisse

86Kaufleute und Verkaufsleute

26Bewerbungs-

zimmer

95hepia

23santésuisse

1BIZ Berufsberatungs- und

Informationszentren, Erziehungsdirektion des Kantons Bern

42ID

M Spiez

103LONZA

80Basler

Chemie/ La Roche

AG/Novartis

55Nestlé Suisse SA

EMMIBernischer Käseverein

74CAMPUS

Muristalden

11

9K

amin-

feger

8Pro Lehrstelle

53ALDI

98Augenoptiker

44PHBern

75M

INER

VA

85Technische

Fachschule Bern(ehem. Lehrwerkstätten

Bern)

43B

and

36Zeit

Zentrum

39VSCI

38AGVS

40ASTAG

104BICT

87LOBAG

58berufehotelgastro.ch

c/o hotellerie-

suisse

82Bäcker

27VSRT

102CSL Behring

105Apotheken Drogisten

99Gärtner

78Inselspital

34Die Post

24Gemeinden

rund um Bern

71okgt

32Personalamt

54Migros

22Bundesverwaltung/

Eidgenössisches Personalamt

25Berner Banken

33COOP

51Schule für Gestaltung

76W

ISS

47FEUSI

45DIDAC

49EF

29N

MS

50IBZ|zti

Schulen fürTechnik Informatik

Wirtschaft

46Gymnasien des Kantons Bern

20Berufsfachschule

Verkehrswegbauer

21Baumeister

16Holzbau 18

Verein Polybau

19Maler- und

Gipsergewerbe

17Schreiner

15Bau & Haustechnik14

VSTEI

3Verband Berner

Pflege-& Betreu-ungs-

zentren vbb

13SUISSETEC

10B

asler & H

ofmann

12SIA

84Faszination Technik

RUHEZONE

48WKS KV Bildung

31GATEWAY

/

Multicheck

30Lebens-mittel-

techno-logie

372-R

ad

77Lindenhof-

gruppe

41ESL

100SWISSMECHANIC

79ODA Gesundheit

66Bbc Berufs-

bildungscenter

101SVBL

73Flying

Teachers

94Podo-logie

28Freies

Gymnasi-um Bern

72HSO

4BKW

90ODA

Soziales

88Hirslanden

52Bewerbungs-

studio

70Login

65Klassenfotos

gedruckt am 07.10.2014 Halle 3.0_Publikationen_140715.vsd

Der Treffpunkt für Lehrerinnen und Lehrer an der BAMDas Lehrerinnen- und Lehrerzimmer an der BAM wird präsentiert von:

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• Automatiker/-in EFZ • Logistiker/-in EFZ

• Automatikmonteur/-in EFZ • Konstrukteur/-in EFZ

• Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ • Kaufmann /-frau EFZ E-/M-Profil

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GRUNDBILDUNG 75

Aussteller Halle 3.0 1 BIZ Berufs- und Informationszentren,

Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Beratung, Hilfe

Berufs- und Karriereberatung

Coaching

Studienberatung

2 VHP Sektion Bern Umgebung

Grundbildung EFZ

Ofenbauer/in

3 Verband Berner Pfl ege- &Betreuungszentren vbb|abems

Grundbildung EBA

Assistent/in Gesundheit und Soziales

Grundbildung EFZ

Fachmann/-frau Betriebsunterhalt

Fachmann/-frau Gesundheit

Fachmann/-frau Gesundheit für Erwachsene

Fachmann/-frau Hauswirtschaft

Kaufmann/frau Spitäler, Kliniken, Heime

Koch/Köchin

4 BKW Energie AG

Grundbildung EFZ

Elektroplaner/in

Geomatiker/in

Informatiker/in

Kaufmann/- frau für Sportler

Kaufmann/-frau

Koch/Köchin

Netzelektriker/in

Polymechaniker/in

5 Yousty AG

Beratung, Hilfe

Online Berufsmesse

Online Lehrstellentreffpunkt

Unterstützung für Bewerbungsfotos

6 Technische Fachschule Bern(ehem. Lehrwerkstätten Bern)

Schweizerische Metallunion SMU

Grundbildung EBA

Metallbaupraktiker/in

Grundbildung EFZ

Metallbauer/in

Metallbaukonstrukteur/in

Schulen / Weiterbildung

Metallbaumeister HFP

Metallbauwerkstatt- und Montageleiter BP

7 SPV Schweizerischer Plattenverband

Grundbildung EBA

Natursteinleger

Plattenleger/in

Plattenlegerchef

Plattenlegermeister

Grundbildung EFZ

Plattenleger/in

Schulen / Weiterbildung

Domino Vorarbeiterschule

8 PRO LEHRSTELLE AG

Beratung, Hilfe

Lehrstellenvermittlung

9 BKV, Bernischer KaminfegermeisterVerband

Grundbildung EFZ

Kaminfeger/in

10 Basler & Hofmann West AG

Grundbildung EFZGebäudetechnikplaner/in (Sanitär, Heizung, Lüftung)Zeichner/in Fachrichtung IngenieurbauZeichner/in Fachrichtung Raumplanung

12 SIA Sektion Bern

Grundbildung EFZElektroplaner/inZeichner/in Fachrichtung ArchitekturZeichner/in Fachrichtung IngenieurbauZeichner/in Fachrichtung InnenarchitekturZeichner/in Fachrichtung Landschaftsarchi-tekturZeichner/in Fachrichtung Raumplanung

Schulen / WeiterbildungArchtitekt/inBauingenieur/in

13 suissetec Kanton BernGebäudetechnikverband

Grundbildung EBAHaustechnikpraktiker/inHaustechnikpraktiker/in (Sanitär, Heizung, Spenglerei, Lüftung)

Grundbildung EFZGebäudetechnikplaner/in Fachrichtung Heizung, Lüftung und SanitärHeizungsinstallateur/inLüftungsanlagenbauer/inSanitärinstallateur/inSpengler/in

14 VSTEI Verband StadtbernischerElektroinstallationsfi rmen

Grundbildung EFZElektroinstallateur/inMontage-Elektriker/inTelematiker/in

15 Bau + Haustechnik

16 holzbau schweiz sektion bern undsektion berner oberland

Grundbildung EBAHolzbearbeiter/in

Grundbildung EFZZimmermann/Zimmerin

17 Schreinermeisterverband KantonBern

Grundbildung EBASchreinerpraktiker/in

Grundbildung EFZSchreiner/in

18 Verein Polybau Uzwil

Grundbildung EBAPolybaupraktiker/in

Grundbildung EFZPolybauer/in (Abdichten, Dachdecken, Gerüst-bau, Fassadenbau, Sonnenschutzsysteme)

Schulen / WeiterbildungGruppenleiter/inObjektleiter/inPolybau – Meister/inPolybau – Polier/in

19 Ausbildungszentrum VerbandBernisches Maler- und Gipsergewerbe

Grundbildung EBAMaler/in

Grundbildung EFZGipser/inMaler/in

20 Berufsfachschule Verkehrswegbauer

Grundbildung EBAGleisbaupraktiker/inGrundbaupraktiker/inIndustrie- und Unterlagsbodenbaupraktiker/inSteinsetzer/inStrassenbaupraktiker/in

Grundbildung EFZGleisbauer/inGrundbauer/inIndustrie- und Unterlagsbodenbauer/inPfl ästerer/Pfl ästerinStrassenbauer/in

21 Kantonal-BernischerBaumeisterverband

Grundbildung EBABaupraktiker/in

Grundbildung EFZMaurer/in

22 Bundesverwaltung

Grundbildung EBAAutomobilassistent/inBüroassistent/inLogistiker/in

Grundbildung EFZAutomatiker/inAutomobil-Fachmann/-frauAutomobil-Mechatroniker/inBaumaschinenmechaniker/inCarrossier/in LackierereiCarrossier/in SpenglereiDetailhandelsfachmann/-frauDrucktechnologe/inElektroniker/inFachmann/-frau BetriebsunterhaltFachmann/-frau HauswirtschaftFachmann/-frau Information und Dokumen-tationFachmann/-frau Leder und TextilForstwart/inFotofachmann/-frauGärtner/inGebäudereiniger/inGemüsegärtner/inGeomatiker/inHufschmid/inInformatiker/inKaufmann/-frau B-Profi lKaufmann/-frau E-Profi lKaufmann/-frau M-Profi lKaufmännische PraktikaKoch/KöchinLaborant/in Fachrichtung BiologieLaborant/in Fachrichtung ChemieLandmaschinenmechaniker/inLandwirt/inLogistiker/inMediamatiker/inMedizinische/r Praxisassistent/inMetallbauer/inMotorgerätemechaniker/inObstfachmann/-frauPferdefachmann/-frauPhysiklaborant/inPolygraf/inPolymechaniker/inPrintmedienverarbeiter/inRestaurationsfachmann/-frauStrassentransportfachmann/-frauTextilpfl eger/inTiermed. Praxisassistent/inTierpfl eger/inWeintechnologe/inWinzer/in

23 santésuisseDie Schweizer Krankenversicherer

Grundbildung EFZ

Kaufmann/-frau

24 Gemeinden rund um Bern

Grundbildung EBA

Büroassistent/in

Grundbildung EFZ

Fachmann/-frau Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung

Fachmann/-frau Betriebsunterhalt

Informatiker/in

Kaufmann/-frau öffentliche Verwaltung

Zeichner/in Fachrichtung Raumplanung

25 Berner Banken

Grundbildung EFZ

Informatiker/in

Kaufmann/-frau Bank

27 VSRT VerbandKreisgruppe Bern

Grundbildung EFZ

Detailhandelsfachmann/-frau

Multimediaelektroniker/in

28 Freies Gymnasium Bern

Schulen / Weiterbildung

5. + 6. Vorbereitungsklasse

Gymnasiale Maturität

Gymnasium (inkl. Langzeitgymnasium)

29 NMS Bern

Schulen / Weiterbildung

1./2. Schuljahr mit Frühenglisch

10. Schuljahr Gesundheit/Soziales

10. Schuljahr modular

5. – 9. Schuljahr (Primar-, Real- und Sekun-darschule, Mittelschulvorbereitung)

5. + 6. Vorbereitungsklasse

9. Schuljahr

Fachmatur

Gymnasiale Maturität

Gymnasium

Gymnasium (inkl. Langzeitgymnasium)

Institut Vorschulstufe und Primarstufe IVP NMS

Quarta (gym. Unterricht 9. Schuljahr)

Realschule (8./9.)

Sekundarschule (7.–9.)

Volksschule

Weiterbildung

Sekundarstufe II

30 ArbeitsgemeinschaftLebensmitteltechnologen

Grundbildung EBA

Lebensmittelpraktiker/in

Grundbildung EFZ

Lebensmitteltechnologe/in

31 GATEWAY / Multicheck

Beratung, Hilfe

GATEWAY Berufswahlanalyse

GATEWAY Karriereportal – Lehrstellenver-mittlung

Multicheck Junior Eignungsanalyse

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GRUNDBILDUNG 77

Aussteller Halle 3.0 32 Kantonale Verwaltung Bern

Personalamt

Grundbildung EBA

Agrarpraktiker/in

Büroassistent/in

Hauswirtschaftspraktiker/in

Informatikpraktiker/in

Küchenangestellte/r

Grundbildung EFZ

Dentalassistent/in

Elektroniker/in

Fachmann/-frau Betreuung

Fachmann/-frau Betriebsunterhalt

Fachmann/-frau Gesundheit

Fachmann/-frau Hauswirtschaft

Fachmann/-frau Information und Dokumen-tation

Forstwart/in

Gärtner/in Fachrichtung: Garten- und Landschaftsbau, Zierpfl anzen, Stauden, Baumschule

Geomatiker/in

Informatiker/in

Kaufmann/-frau

Koch/Köchin

Laborant/in Fachrichtung Chemie

Logistiker/in

Mediamatiker/in

Polymechaniker/in

Tiermed. Praxisassistent/in

33 Coop Genossenschaft, Region Bern

Grundbildung EBA

Detailhandelsassistent/in

Lebensmittelpraktiker/in

Logistiker/in

Grundbildung EFZ

Detailhandelsfachmann/-frau

Kaufmann/-frau

Lebensmitteltechnologe/in

Logistiker/in

Strassentransportfachmann/-frau

Systemgastronomiefachmann/-frau

34 Berufsbildung Post

Grundbildung EFZ

Detailhandelsfachmann/-frau

Fachmann/-frau Betriebsunterhalt

Fachmann/-frau Kundendialog

Informatiker/in

Kaufmann/-frau Bank

Kaufmann/-frau Dienstleistung und Admi-nistration

Logistiker/in, Distribution

Mediamatiker/in

Schulen / Weiterbildung

Informatik Praxisintegriertes Bachelor-Studium

Informatiker/in way-up

Kaufmännische Praktika

35 geosuisse bern

Bachelorstudiengänge

Geomatik

Grundbildung EFZ

Geomatiker/in

Fachhochschule

Geomatikingenieur FH

Schulen / Weiterbildung

Geomatikingenieur ETH

Geomatiktechniker/in

36 ZeitZentrum Uhrmacherschule

Grundbildung EFZ

Uhrmacher/in

37 2rad Schweiz Bern

Grundbildung EFZ

Fahrradmechaniker/in

Kleinmotorradmechaniker/in

Motorradmechaniker/in

38 AGVS Sektion Bern & Jura

Grundbildung EBA

Automobilassistent/in

Detailhandelsassistent/in

Grundbildung EFZ

Automobil-Fachmann/-frau

Automobil-Mechatroniker/in

Detailhandelsfachmann/-frau

Kaufmann/-frau

Schulen / Weiterbildung

Automobildiagnostiker/in FA

Automobilverkaufsberater/in FA

Bachelor of Science Automobiltechnik

Weiterbildung

Automobil-Werkstattkoordinator/in FA

Eidg. Dipl. Betriebswirt/in HFP

Eidg. Dipl. Verkaufsleiter/in

39 VSCI - Sektion Bern

Grundbildung EBA

Lackierassistent/in

Grundbildung EFZ

Carrossier/in Lackiererei

Carrossier/in Spenglerei

Fahrzeugschlosser/in

Schulen / Weiterbildung

Autolackierer/in mit eidg. FA

Carrosseriemeister/in Fachrichtung Lackierer HFP

Carrosseriemeister/in Fachrichtung Schlosser HFP

Carrosseriemeister/in Fachrichtung Spengler HFP

Carrosseriespengler/in mit eidg. FA

Fahrzeugschlosser/in mit eidg. FA

Staatlich geprüfte/r Techniker/in Fachrichtung Karosserie- und Fahrzeugbau

40 ASTAG SchweizerischerNutzfahrzeugverband

Grundbildung EBA

Strassentransportpraktiker/in

Grundbildung EFZ

Kaufmann/-frau Transport

Strassentransportfachmann/-frau

Schulen / Weiterbildung

Betriebsleiter/in Transport und Logistik HFP

Weiterbildung

Disponent/in Transport und Logistik mit eidg. FA

Reiseleiter/in mit eidg. FA

41 ESL Sprachaufenthalte

Schulen / Weiterbildung

Sprachaufenthalte für Jugendliche, Studenten und Erwachsene

Sprachkurse kombiniert mit bezahlten Jobs im Ausland

Teacher Training – Weiterbildung für Lehrkräfte

Weiterbildung

Businesskurse für Führungskräfte und Berufstätige

42 IDM Spiez

Grundbildung EFZ

Bekleidungsgestalter/in

Schulen / Weiterbildung

Berufsbildung und Brückenangebote

43 Band-Genossenschaft

Beratung, HilfeCoaching

Grundbildung EBADetailhandelsassistent/inGebäudereiniger/inInformatikpraktiker/inIV und BBT Anlehren/UmschulungenLogistiker/inMechanikpraktiker/in

Grundbildung EFZAutomatikmonteur/inElektroniker/inGebäudereiniger/inInformatiker/inLogistiker/inMediamatiker/in

44 Pädagogische Hochschule PHBern

HochschuleLehrer/in Sekundarstufe llLehrer/in Sekundarstufe lLehrer/in Vorschulstufe, PrimarstufeSchulische Heilpädagogik

45 Didac Schulen AG

Grundbildung EFZKaufmann/-frau Vollzeitsowie weitere kaufm. Weiterbildungen

Schulen / Weiterbildung10. Schuljahr in Bern mit Schwerpunktfächern für kaufm., med.-soz. oder gestalterische Berufe10. Schuljahr KV / Handel / Informatik10. Schuljahr modular10./11. Schuljahr im Fremdsprachgebiet (Romandie, Tessin, England)9. SchuljahrBürofachdiplomFeriensprachkurse in Lausanne oder EnglandHandelskurs VSH TeilzeitHandelsschule

Schulen, Vorbereitung, KurseFerienkurse

SprachenJugendkurseSprachaufenthalte im AuslandSprachkurseSprachschule im AuslandSprachzertifi kat für Schüler und Erwachsene

WeiterbildungECDLHandelsdiplomHöheres Wirtschaftsdiplom VSK

46 Gymnasien des Kantons Bern

Schulen / WeiterbildungGymnasiale MaturitätGymnasium

47 Feusi Bildungszentrum AG

Grundbildung EFZKaufmann/-frau, berufsbegleitend

Beratung, HilfeAufgabenhilfeBerufs- und KarriereberatungCoachingLernberatungNachhilfeunterrichtPrüfungsvorbereitung

Schulen, Vorbereitung, KurseBerufsmaturität (kaufmännische, technische, gesundheitliche/soziale Richtung)BerufsmaturitätsvorkursDiploma Intermedio di Lingua Italiana Commerciale «Firenze» AIL (DILC)

Englisch Sprachdiplomkurs Cambridge Certifi cate in Advanced (CAE) C1

Englisch Sprachdiplomkurs Cambridge First Certifi cate (FCE) B2

Ferienkurse

Gymnasium erster Bildungsweg

Handelsschule intensiv VSH

Handelsschule VSH

Informatik-Anwender/in SIZ 1

Informatik-Anwender/in SIZ 2

Kindergarten

Kita zur frühkindlichen Förderung

Kleingruppenunterricht

Passerelle

Prüfungsvorbereitungskurse Kaufmann/-frau EFZ

Sekundarschulvorbereitung (5./6.)

Sporthandelsschule VSH

Tourismusschule VSH

Vorbereitungskurs Schweizerisches Informa-tik-Zertifi kat SIZ

Schulen / Weiterbildung

10. Schuljahr Gesundheit/Soziales

10. Schuljahr KV/Handel/Informatik

10. Schuljahr modular

10. Schuljahr Sport

Gymnasium

Gymnasium und KV innert 4 Jahren

Handelskurs VSH Teilzeit

Maturitätsvorkurs

Mittelschulvorbereitung (7./8.)

Primarschule (1.–6.)

Quarta (gym. Unterricht 9. Schuljahr)

Realschule (8./9.)

Schuljahr Sport (7.–9.)

Sekundarschule (7.–9.)

Sportgymnasium

Vorschule mit Schwerpunkt Sport und Bewegung

Zweisprachige Vorschule d/e

Sprachen

Sprachdiplomkurse

48 WKS KV Bildung

Grundbildung EFZ

Kaufmann/- frau für Sportler

Kaufmann/-frau

Schulen / Weiterbildung

10. Schuljahr KV / Handel / Informatik

10. Schuljahr Sport

Berufsmatura

Berufsmaturität (kaufmännische, technische, gesundheitliche/soziale Richtung)

Berufsvorbereitendes Schuljahr

Handelsschule

Weiterbildung

Handelsdiplom

49 EF – Sprachaufenthalte undKulturaustausch weltweit

Schulen / Weiterbildung

Au Pair in den USA

High School Year

Sprachaufenhalte im Ausland

Sprachaufenthalte für Jugendliche, Studenten und Erwachsene

Sprachkurse

Sprachzertifi kat für Schüler und Erwachsene

Sprachen

10. Schuljahr im Ausland

Intensiv- und Examenkurse

Jugendkurse

Sprachferien für Familien

Zwischenjahr im Ausland

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6. – 11. Schuljahr(integrative Sekundarschule)

Die Schule mit innovativer Lernumgebung

GRUNDBILDUNG 79

Aussteller Halle 3.0 50 IBZ|zti Schulen für Technik Informatik

Wirtschaft

Grundbildung EFZInformatiker/in

FachhochschuleHöhere Fachschule HF

FachschuleElektro-Projektleiter/in FA

Elektro-Sicherheitsberater/in FA

Instandhaltungsfachmann/-frau FA

Logistikfachmann/-frau FA

Metallbau Konstrukteur/in FA

Metallbau-Werkstatt- und Montageleiter/in FA

Prozessfachmann/-frau FA

Tech. Kaufmann/-frau FA

Höhere FachschuleBetriebswirtschaftslehre für Führungskräfte NDS HF

Dipl. Techniker HF Elektrotechnik

Dipl. Techniker HF Informatik

Dipl. Techniker HF Maschinenbau

Dipl. Techniker/in HF Bauführer Vertiefung Hochbau

Dipl. Techniker/in HF Bauführer Vertiefung Tiefbau

Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Architektur

Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Ingenieurbau

Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertiefung Energie

Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik

Dipl. Techniker/in HF Informatik Vertiefung Applikationsentwicklung

Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau Vertie-fung Kunststofftechnik

Dipl. Techniker/in HF Unternehmens-prozesse Vertiefung Betriebstechnik

Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse Vertiefung Logistik

Elektroinstallateur/in HFP

Industriemeister/in HFP

Praxisprüfung gem. NIV

Schulen / WeiterbildungDipl. Techniker HF

Höhere Fachprüfung HFP

Berufsprüfung BP

WeiterbildungDipl. Bauführer/BauführerinHoch- und Tiefbau IBZ

Dipl. Qualitätsfachmann/-frau IBZ

51 Schule für Gestaltung Bern und Biel

Grundbildung EBAPrintmedienpraktiker/in

Grundbildung EFZDrucktechnologe/in

Fotofachmann/-frau

Gestalter/in Werbetechnik

Glasmaler/in

Goldschmied/in

Grafi k Fachklassen

Grafi ker/in

Industriekeramiker/in

Interactive Media Designer/in

Keramikdesign Fachklassen

Keramiker/in

Oberfl ächenveredler/in

Polydesigner/in 3D

Polygraf/in

Printmedienverarbeiter/in

Steinbildhauer/in

Steinmetz/in

Vergolder/in / Einrahmer/in

Höhere FachschuleHöhere Fachschule für Gestaltung HFK, Kommunikationsdesign, Nachdiplomstudium HF NDS

Höhere Fachschule HF TSM für Medienwirt-schaft und Medienmanagement (Visuelle Kommunikation)

Schulen / WeiterbildungBerufsprüfung BPHöhere Fachprüfung HFPPropädeutikumZweiJahrVorkurs (berufsbegleitend)

WeiterbildungBetriebsfachmann/-frau Druck- und Ver-packungstechnologieSpezialist/in Printmedien-verarbeitungDrucktechniken, Fotografi e, Film und audio-visuelles Gestalten, Web-Design, Desktop Publishing, KunstFotodesigner/inFotofachmann/-frauGestalten, Zeichnen und Malen, 3D-Gestal-ten, Keramik, Glas und Metall, Schrift und Typografi eGestalter/in WerbetechnikGoldschmied/in, Silberschmied/in und Juwelenfasser/inGrafi k Designer/inKunsttherapeut/inTechnopolygraf/inTypografi sche/r Gestalter/in

53 ALDI Suisse AG

Grundbildung EFZDetailhandelsfachmann/-frau

54 Genossenschaft Migros Aare

Grundbildung EBAAutomobilassistent/inBüroassistent/inDetailhandelsassistent/inKüchenangestellte/rLogistiker/in

Grundbildung EFZAutomatiker/inAutomobil-Fachmann/-frauAutomobil-Mechatroniker/inDetailhandelsfachmann/-frauFachmann/-frau BetriebsunterhaltFlorist/inGestalter/in WerbetechnikKaufmann/-frauKoch/KöchinLogistiker/inPolydesigner/in 3DRestaurationsfachmann/-frauSchreiner/in Möbel/InnenausbauStrassentransportfachmann/-frauSystemgastronomiefachmann/-frau

55 Nestlé Suisse SA

Emmi Frischprodukte AG

Bernischer Käseverein

Grundbildung EFZAnlageführer/inMilchtechnologe/in

58 berufehotelgastro.chc/o hotelleriesuisse

Grundbildung EBAHotellerieangestellte/rKüchenangestellte/rRestaurationsangestellte/r

Grundbildung EFZHotelfachmann/-frauKaufmann/frau Hotel-Gastro-TourismusKoch/KöchinRestaurationsfachmann/-frauSystemgastronomiefachmann/-frau

FachschuleBereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft mit eidg. FABereichsleiter/in Restauration mit eidg. FA

Chef de Réception mit eidg. FAChefkoch/-köchin mit eidg. FAFührungsfachmann/frau mit eidg. FAGastro-Betriebsleiter/in mit eidg. FASommelier/ière mit eidg. FA

Höhere FachschuleDipl. Hôtelier/ière-Restaurateur/trice HFDipl. Hotelmanager NDS HF

WeiterbildungGastro-Unternehmer/in mit eidg. Dipl.Küchenchef/in mit eidg. Dipl.Leiter/in Gemeinschafts-gastronomie mit eidg. Dipl.Leiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft mit eidg. Dipl.Leiter/in Restauration mit eidg. Dipl.

66 Bbc Berufsbildungscenter

Grundbildung EFZElektroniker/inInformatiker/inMediamatiker/in

70 login Berufsbildung

Grundbildung EBAGleisbaupraktiker/inPrintmedienpraktiker/in

Grundbildung EFZAutomatiker/inAutomatikmonteur/inBaumaschinenmechaniker/inDrucktechnologe/inFachmann/-frau BetriebsunterhaltGebäudereiniger/inGleisbauer/inInformatiker/inKaufmann/-frau öffentlicher VerkehrKaufmann/-frau ReisebüroLogistiker/in VerkehrMediamatiker/inNetzelektriker/inPolymechaniker/inProduktionsmechaniker/inZeichner/in Ingenieurbau

71 OKGT Organisation KaufmännischeGrundbildung Treuhand/Immobilien

Grundbildung EFZKaufmann/-frau Treuhand/Immobilien

72 HSO Wirtschaftsschule Schweiz

BachelorstudiengängeBachelor in Business Administration FH

FachhochschuleFührungsfachmann/-frau,eidg. FA – LeadershipFührungsfachmann/-frau,eidg. FA – ManagementTechnische Kaufl eute, eidg. FA

FachschuleHR-Fachmann/-frau, eidg. FAMarketingfachmann/-frau, eidg. FAVerkaufsfachmann/-frau, eidg. FA

Grundbildung EFZDetailhandelsfachmann/-frauKV College

Höhere FachschuleDipl. Betriebswirtschafter/in HFDipl. Betriebswirtschafter/in NDS HFMarketingfachausbildungMarketingleiter/in, eidg. Diplom

Schulen / WeiterbildungBerufs- und höhere FachprüfungBürofachdiplomFach- und KaderausbildungHandelsschuleHandelsschule intensiv EFZ

Modulare WeiterbildungNachdiplomstudium

WeiterbildungDipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSKDirektionsassistent/in, eidg. FADiverse VorkurseExecutive Master of Business Administration (Executive MBA)Fachfrau/-mann Finanz- und RechnungswesenFachmann/-frau im Finanz- und Rechnungs-wesen, eidg. FAFührungsfachmann/-frau mit eidg. FAHandelsdiplomHR-FachausbildungHR-Fachfrau / HR-Fachmann mit eidg. FALeadership SVFManagementausbildungMarketingassistent/inMarketingfachleuteMarketingfachmann/-frau mit eidg. FAMarketingleiterMarKom BasislehrgangSachbearbeiter/in RechnungswesenTechnische Kauffrau/Technischer Kaufmann mit eidg. FAVerkaufsfachausbildungVerkaufsfachleuteVerkaufsfachmann/-frau mit eidg. FAVerkaufsleiterVerkaufsleiter/in eidg. Diplom

73 Flying Teachers

Schulen / WeiterbildungMittelschulvorbereitung (7./8.)SprachkurseSprachzertifi kat für Schüler und Erwachsene

Schulen, Vorbereitung, KurseFerienkurseVorbereitung auf den Eignungstest MulticheckVorbereitung auf das Gymnasium, BMS, Matura

SprachenDeutsch – Intensivkurse (Deutsch als Fremd-sprache)Diplomvorbereitungskurse (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch)EinzelunterrichtFirmenschulungen nach MassIntensiv- und ExamenskurseLehrerkurse

74 Campus Muristalden

Schulen / Weiterbildung10. Schuljahr in Bern mit Schwerpunktfächern für kaufm., med.-soz. oder gestalterische Berufe5. – 9. Schuljahr (Primar-, Real-und Sekun-darschule, Mittelschulvorbereitung)5. + 6. Vorbereitungsklasse9. SchuljahrGymnasiale MaturitätGymnasium (inkl. Langzeitgymnasium)Quarta (gym. Unterricht 9. Schuljahr)Volksschule

75 Minerva Schulen

Grundbildung EFZKaufmann/-frauKaufmann/-frau Dienstleistung und Admi-nistrationKaufmann/-frau Hotel-Gastro-Tourismus

Schulen / WeiterbildungBerufsmaturaBürofachdiplomHandelsschuleHotel-Handelsschule

WeiterbildungDirektionsassistent/in, eidg. FAHandelsdiplom

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GRUNDBILDUNG 81

76 Stiftung WISS, Wirtschaftsinformatik-schule Schweiz

Grundbildung EFZ

Informatiker/in

Schulen / Weiterbildung

Informatiker/in

Nachdiplomstudium

Spezialist/in in Unternehmensorganisation

Wirtschaftsinformatiker/in HF

77 Lindenhofgruppe

Grundbildung EBA

Assistent/in Gesundheit und Soziales

Grundbildung EFZ

Diätkoch/Diätköchin

Fachmann/-frau Betriebsunterhalt

Fachmann/-frau Gesundheit

Gebäudereiniger/in

Hotelfachmann/-frau

Kaufmann/frau Spitäler, Kliniken, Heime

Koch/Köchin

Medizinische/r Praxisassistent/in

Textilpfl eger/in

78 Inselspital, Universitätsspital Bern

Grundbildung EBA

Logistiker/in

Grundbildung EFZ

Bäcker-Konditor/ in

Elektroniker/in

Fachangestellte/r Betreuung Fachrichtung Kinder (FaBeK)

Fachmann/-frau Betriebsunterhalt

Fachmann/-frau Gesundheit (FaGe)

Fachmann/-frau Hauswirtschaft

Gebäudereiniger/in

Kaufmann/-frau

Koch/Köchin

Logistiker/in

Systemgastronomiefachmann/-frau

79 OdA Gesundheit Bern

Bachelorstudiengänge

Ergotherapie

Ernährung und Diätetik

Hebamme

Pfl ege

Physiotherapie

Grundbildung EBA

Assistent/in Gesundheit und Soziales

Grundbildung EFZ

Dentalassistent/in

Fachmann/-frau Gesundheit

Fachmann/-frau Gesundheit für Erwachsene

Medizinische/r Praxisassistent/in

Tiermed. Praxisassistent/in

Höhere Fachschule

Aktivierungsfachmann/-frau HF

Biomedizinische/r Analytiker/in

Dentalhygieniker/in

Fachmann/-frau für Medizinisch-Technische Radiologie

Fachmann/-frau Operationstechnik

Pfl egefachmann/-frau HF dipl.

Rettungssanitäter/in

80 F. Hoffmann-La Roche AGBerufsbildung

Grundbildung EFZ

Chemie- und Pharmatechnologe/in

Laborant/in Fachrichtung Biologie

Laborant/in Fachrichtung Chemie

80 Novartis Pharma AG Berufsbildung

Grundbildung EFZChemie- und Pharmatechnologe/in

Laborant/in Fachrichtung Biologie

Laborant/in Fachrichtung Chemie

82 Berner Bäcker-Confi seure BBC

Grundbildung EBABäcker-Konditor-Confi seur/in

Detailhandelsassistent/in

Grundbildung EFZBäcker-Konditor-Confi seur/in

Detailhandelsfachmann/-frau

83 RUAG Schweiz AG

Grundbildung EFZAutomatiker/in

Elektroniker/in

Informatiker/in

Kaufmann/-frau

Logistiker/in

Multimediaelektroniker/in

Polymechaniker/in

84 Faszination Technik

Grundbildung EBAMechanikpraktiker/in

Grundbildung EFZAnlagen- und Apparatebauer/in

Automatiker/in

Automatikmonteur/in

Elektroniker/in

Informatiker/in

Konstrukteur/in

Polymechaniker/in

Produktionsmechaniker/in

85 Technische Fachschule Bern(ehem. Lehrwerkstätten Bern)

Grundbildung EBAHaustechnikpraktiker/in

Informatikpraktiker/in

Mechanikpraktiker/in

Schreinerpraktiker/in

Grundbildung EFZElektroniker/in

Konstrukteur/in

Polymechaniker/in

Schreiner/in Möbel/Innenausbau

Spengler/in

Höhere FachschuleProduktionstechniker/in HF

WeiterbildungProduktionsfachmann/-frau

Projektleiter/in Solarmontage FA

Solarteur®

86 Kaufl eute und VerkaufsleuteOrganisation: Die kaufmännischen Berufsfachschulen des Kantons Bern

Grundbildung EBABüroassistent/-in

Detailhandelsassistent/-in

Grundbildung EFZBuchhändler/in

Detailhandelsfachmann/-frau

Drogist/in

Fachmann/-frau Kundendialog

Kauffrau/-mann (B-, E- und M-Profi l)

Pharma-Assistent/in

Schulen / WeiterbildungKaufmännische Berufsmaturität (BM 2) Vollzeit od. berufsbegleitend

Wirtschaftsmittelschule

87 LOBAG

Grundbildung EBA

Agrarpraktiker/in

Grundbildung EFZ

Landwirt/in

88 Hirslanden Bern AG SC HR Aus- +Weiterbildung

Bachelorstudiengänge

Ernährung und Diätetik

Hebamme

Physiotherapie

Grundbildung EFZ

Diätkoch/Diätköchin

Fachmann/-frau Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung

Fachmann/-frau Gesundheit

Fachmann/-frau Gesundheit für Erwachsene

Fachmann/-frau Hauswirtschaft

Kaufmann/-frau

Koch/Köchin

Medizinische/r Praxisassistent/in

Höhere Fachschule

Biomedizinische/r Analytiker/in

Experte/in Anästhesiepfl ege NDS HF

Experte/in Intensivpfl ege NDS HF

Experte/in Notfallpfl ege NDS HF

Fachmann/-frau für Medizinisch-Technische Radiologie

Fachmann/-frau Operationstechnik

Pfl egefachmann/-frau HF dipl.

90 OdA Soziales Kt. Bern

Grundbildung EBA

Assistent/in Gesundheit und Soziales

Grundbildung EFZ

Fachmann/-frau Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung

Fachmann/-frau Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung

Höhere Fachschule

Dipl. Kindererzieher/in HF

Dipl. Sozialpädagoge/in HF

91 Coiffure Suisse, Kanton Bern

Grundbildung EBA

Coiffure

Grundbildung EFZ

Coiffure

94 Schweizerischer Podologen-Verband SPV

Bachelorstudiengänge

Gesundheit

Grundbildung EFZ

Podologe/Podologin

Höhere Fachschule

Dipl. Podologe/Podologin HF

95 hepia Fachhochschule für Landschaft,Technik und Architektur

Bachelorstudiengänge

Agronomie

97 Floristen Verein

Grundbildung EBA

Florist/in

Grundbildung EFZ

Florist/in

98 Vereinigung Kantonal-bernischer Augenoptiker

Grundbildung EFZ

Augenoptiker/in

Aussteller Halle 3.0 99 Gärtner Bern Unternehmerverband

Kt. Bern

Grundbildung EFZ

Gärtner/in

Gärtner/in Fachrichtung: Garten- und Landschaftsbau, Zierpfl anzen, Stauden, Baumschule

Detailhandelsfachmann/-Frau Polynatura Garden

100 SWISSMECHANIC Training AG/SA

Grundbildung EBA

Mechanikpraktiker/in

Grundbildung EFZ

Automatiker/in

Automatikmonteur/in

Polymechaniker/in

Produktionsmechaniker/in

Höhere Fachschule

Techniker/in HF

Schulen / Weiterbildung

Produktionsfachmann/-frau

101 SVBL / ASFL SchweizerischeVereinigung für die Berufsbildung in der Logistik

Grundbildung EBA

Logistiker/in

Grundbildung EFZ

Logistiker/in

Logistiker/in Verkehr

Logistiker/in, Distribution

Logistiker/in, Lager

102 CSL Behring AG

Grundbildung EFZ

Automatiker/in

Chemie- und Pharmatechnologe/in

Fachmann/-frau Betriebsunterhalt

Informatiker/in

Kaufmann/-frau Dienstleistung und Admi-nistration

Laborant/in Fachrichtung Biologie

Laborant/in Fachrichtung Chemie

Logistiker/in

Polymechaniker/in

103 Lonza AG Berufl iche Grundbildung

Grundbildung EFZ

Chemie- und Pharmatechnologe/in

Laborant/in Fachrichtung Biologie

Laborant/in Fachrichtung Chemie

104 BiCT AG

Grundbildung EFZ

Elektroniker/in

Informatiker/in

Mediamatiker/in

Schulen / Weiterbildung

10. Schuljahr in Bern mit Schwerpunktfächern für Mediamatik / Informatik / Elektronik

105 Kantonal BernischerDrogeristenverband

Grundbildung EFZ

Drogist/in

105 Apothekerverband desKantons Bern

Grundbildung EFZ

Pharma-Assistent/in

Fachmann/-frau Betreuung EFZ

Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA

Dipl. Kindererzieher/in HF

Dipl. Sozialpädagoge/-pädagogin HF

Im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern

Organisation der Arbeitswelt Soziales Kanton Bernwww.oda-soziales-bern.ch

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Als anerkannter und gut positionierter Ausbildungs- betrieb stellen wir über 70 Ausbildungsplätze für verschie dene Berufe zur Verfügung. Ausbildung zählt zu unseren Kernkompetenzen – wir engagieren uns dafür! Folgende Ausbildungen bieten wir an:

Lehrstellen

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Köchin/Koch EFZ Küchenangestellte/r EBA Kauffrau/Kaufmann EFZ Fachmann Betriebsunterhalt EFZ

Praktikum

Dipl. Pflegefachfrau/-fachmann HF Dipl. Aktivierungsfachfrau/-fachmann HF Dipl. Physiotherapeut/-therapeutin FH

Jugendliche unterstützen wir bei der Berufswahl, indem wir Schnupperpraktika in verschiedenen Berufsfeldern anbieten.

Informationen zu unseren Lehrstellen 2015 www.tilia-stiftung.ch/lehrstellen

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Ostermundigen Wittigkofen

tilia Stiftung für Langzeitpflege | Untere Zollgasse 28 | 3072 OstermundigenTelefon 031 930 01 00 | Fax 031 930 01 01 | [email protected] | www.tilia-stiftung.ch

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GRUNDBILDUNG 83

10 Grundbildung EBA Stand-Nr.Agrarpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32, 87Assistent/in Gesundheit und Soziales . . . . . . . . . . . . . . 3, 77, 79, 90Automobilassistent/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 38, 54Bäcker-Konditor-Confi seur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82Baupraktiker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21Büroassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 24, 32, 54, 86Coiffure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91Detailhandelsassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . 33, 38, 43, 54, 82, 86Florist/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97Gebäudereiniger/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43Gleisbaupraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20, 70Grundbaupraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Haustechnikpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13, 85Haustechnikpraktiker/in (Sanitär, Heizung, Spenglerei, Lüftung) . . .13Hauswirtschaftspraktiker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32Holzbearbeiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16Hotellerieangestellte/r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Industrie- und Unterlagsbodenbaupraktiker/in. . . . . . . . . . . . . . . .20Informatikpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32, 43, 85IV und BBT Anlehren/Umschulungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43Küchenangestellte/r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32, 54, 58Lackierassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Lebensmittelpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30, 33Logistiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 33, 43, 54, 78, 101Maler/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19Mechanikpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43, 85Metallbaupraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Natursteinleger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Plattenleger/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Plattenlegerchef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Plattenlegermeister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Polybaupraktiker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Printmedienpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51, 70Restaurationsangestellte/r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Schreinerpraktiker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17, 85Steinsetzer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Strassenbaupraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Strassentransportpraktiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40

Grundbildung EFZ Stand-Nr.Anlageführer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55Anlagen- und Apparatebauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84Augenoptiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98Automatiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 54, 70, 83, 84, 100, 102Automatikmonteur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43, 70, 84, 100Automobil-Fachmann/-frau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 38, 54Automobil-Mechatroniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 38, 54Bäcker-Konditor/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78Bäcker-Konditor-Confi seur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82Baumaschinenmechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 70Bekleidungsgestalter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42Buchhändler/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86Carrossier/in Lackiererei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 39Carrossier/in Spenglerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 39Chemie- und Pharmatechnologe/in. . . . . . . . . . . . . 80, 80, 102, 103Coiffure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91Dentalassistent/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32, 79Detailhandelsfachmann/-frau . 22, 27, 33, 34, 38, 53, 54, 72, 82, 86Detailhandelsfachmann/-frau Polynatura Garden. . . . . . . . . . . . . .99Diätkoch/Diätköchin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77, 88Drogist/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86, 105Drucktechnologe/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 51Drucktechnologe/in Siebdruck. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70 Elektroinstallateur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Elektroniker/in . . . . . . . . . . . . . . 22, 32, 43, 66, 78, 83, 84, 85, 104Elektroplaner/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4, 12Fachmann/-frau Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32Fachmann/-frau Betreuung Fachr. Behindertenbetreuung. . . . . . . .90Fachmann/-frau Betreuung Fachr. Kinder (FaBeK). . . . . 24, 78, 88, 90Fachmann/-frau Betriebsunterhalt . . . . . . . . . . .3, 22, 24, 32, 34, 54, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70, 77, 78, 102Fachmann/-frau Gesundheit (FaGe). . . . . . . . . . 3, 32, 77, 78, 79, 88Fachmann/-frau Gesundheit für Erwachsene . . . . . . . . . . . .3, 79, 88Fachmann/-frau Hauswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . 3, 22, 32, 78, 88Fachmann/-frau Information und Dokumentation . . . . . . . . . .22, 32Fachmann/-frau Kundendialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34, 86Fachmann/-frau Leder und Textil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Fahrradmechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Fahrzeugschlosser/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Florist/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54, 97Forstwart/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 32

Fotofachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 51Gärtner/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 99Gärtner/in Fachrichtung: Garten- und Landschaftsbau,Zierpfl anzen,Stauden,Baumschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32, 99Gebäudereiniger/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 43, 70, 77, 78Gebäudetechnikplaner/in (Sanitär, Heizung, Lüftung). . . . . . . . . . .10Gebäudetechnikplaner/in Fachrichtung Heizung,Lüftung und Sanitär . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13Gemüsegärtner/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Geomatiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4, 22, 32, 35Gestalter/in Werbetechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51, 54Gipser/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19Glasmaler/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Gleisbauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20, 70Goldschmied/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Grafi k Fachklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Grafi ker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Grundbauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Heizungsinstallateur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13Hotelfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58, 77Hufschmid/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Industriekeramiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Informatiker/in . . . . . . . . . . 4, 22, 24, 25, 32, 34, 43, 50, 66, 70, 76, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 84, 102, 104Interactive Media Designer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Kaminfeger/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9Kaufmann/- frau für Sportler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4, 48Kaufmann/-frau . . . . . . . . . 4, 23, 32, 33, 38, 48, 54, 75, 78, 83, 88Kaufmann/-frau Bank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25, 34Kaufmann/-frau, berufsbegleitend. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 47Kaufmann/-frau B-Profi l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 86Kaufmann/-frau Dienstleistung und Administration . . . . .34, 75, 102Kaufmann/-frau E-Profi l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 86Kaufmann/frau Hotel-Gastro-Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . .58, 75Kaufmann/-frau M-Profi l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 86Kaufmann/-frau öffentliche Verwaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24Kaufmann/-frau öffentlicher Verkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70Kaufmann/-frau Reisebüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70Kaufmann/frau Spitäler, Kliniken, Heime . . . . . . . . . . . . . . . . . .3, 77Kaufmann/-frau Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Kaufmann/-frau Treuhand/Immobilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71Kaufmann/-frau Vollzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45Kaufmännische Praktika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Kaufmännische Weiterbildungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45Keramikdesign Fachklassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Keramiker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Kleinmotorradmechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Koch/Köchin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 4, 22, 32, 54, 58, 77, 78, 88Konstrukteur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84, 85KV College. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Laborant/in Fachrichtung Biologie. . . . . . . . . . . 22, 80, 80, 102, 103Laborant/in Fachrichtung Chemie . . . . . . . . 22, 32, 80, 80, 102, 103Landmaschinenmechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Landwirt/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 87Lebensmitteltechnologe/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30, 33Logistiker/in . . . . . . . . . . . . . . . 22, 32, 33, 43, 54, 78, 83, 101, 102Logistiker/in Verkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70, 101Logistiker/in, Distribution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34, 101Logistiker/in, Lager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101Lüftungsanlagenbauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13Maler/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19Maurer/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21Mediamatiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 32, 34, 43, 66, 70, 104Medizinische/r Praxisassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 77, 79, 88Metallbauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6, 22Metallbaukonstrukteur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Milchtechnologe/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55Montage-Elektriker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Motorgerätemechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Motorradmechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Multimediaelektroniker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27, 83Netzelektriker/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4, 70Oberfl ächenveredler/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Obstfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Ofenbauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2Pferdefachmann/-frau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Pfl ästerer/Pfl ästerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Pharma-Assistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86, 105Physiklaborant/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Plattenleger/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Podologe/Podologin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94Polybauer/in (Abdichten, Dachdecken, Gerüstbau,Fassadenbau, Sonnenschutzsysteme) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18

Polydesigner/in 3D . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51, 54Polygraf/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 51Polymechaniker/in . . . . . . . . . . . 4, 22, 32, 70, 83, 84, 85, 100, 102Printmedienverarbeiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 51Produktionsmechaniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70, 84, 100Restaurationsfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 54, 58Sanitärinstallateur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13Schreiner/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17Schreiner/in Möbel/Innenausbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54, 85Spengler/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13, 85Steinbildhauer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Steinmetz/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Strassenbauer/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Strassentransportfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 33, 40, 54Systemgastronomiefachmann/-frau. . . . . . . . . . . . . . . 33, 54, 58, 78Telematiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Textilpfl eger/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 77Tiermed. Praxisassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22, 32, 79Tierpfl eger/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Uhrmacher/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36Vergolder/in / Einrahmer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Weintechnologe/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Winzer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Zeichner/in Fachrichtung Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Zeichner/in Fachrichtung Ingenieurbau . . . . . . . . . . . . . . .10, 12, 70Zeichner/in Fachrichtung Innenarchitektur. . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Zeichner/in Fachrichtung Landschaftsarchitektur . . . . . . . . . . . . . .12Zeichner/in Fachrichtung Raumplanung. . . . . . . . . . . . . . .10, 12, 24Zimmermann/Zimmerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16

Schulen / Weiterbildung Stand-Nr.1./2. Schuljahr mit Frühenglisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2910. Schuljahr Gesundheit/Soziales. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 4710. Schuljahr in Bern mit Schwerpunktfächern fürkaufm., med.-soz. oder gestalterische Berufe . . . . . . . . . . . . .45, 7410. Schuljahr in Bern mit Schwerpunktfächern für Mediamatik / Informatik / Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10410. Schuljahr KV / Handel / Informatik . . . . . . . . . . . . . . .45, 47, 4810. Schuljahr modular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 45, 4710. Schuljahr Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47, 4810./11. Schuljahr im Fremdsprachgebiet (Romandie,Tessin, England) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .455. – 9. Schuljahr (Primar-, Real- und Sekundarschule,Mittelschulvorbereitung). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 745. + 6. Vorbereitungsklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28, 29, 749. Schuljahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 45, 74Archtitekt/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Au Pair in den USA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49Autolackierer/in mit eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Automobildiagnostiker/in FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Automobilverkaufsberater/in FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Bachelor of Science Automobiltechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Bauingenieur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Berufs- und höhere Fachprüfung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Berufsbildung und Brückenangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42Berufsmatura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 75Berufsmaturität (kaufmännische, technische,gesundheitliche/soziale Richtung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47, 48Berufsprüfung BP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50, 51Berufsvorbereitendes Schuljahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48Betriebsleiter/in Transport und Logistik HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . .40Bürofachdiplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 72, 75Carrosseriemeister/in Fachrichtung Lackierer HFP . . . . . . . . . . . . .39Carrosseriemeister/in Fachrichtung Schlosser HFP . . . . . . . . . . . . .39Carrosseriemeister/in Fachrichtung Spengler HFP . . . . . . . . . . . . .39Carrosseriespengler/in mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Dipl. Techniker HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Domino Vorarbeiterschule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Fach- und Kaderausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Fachmatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Fahrzeugschlosser/in mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Feriensprachkurse in Lausanne oder England . . . . . . . . . . . . . . . .45Geomatikingenieur ETH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35Geomatiktechniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35Gruppenleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Gymnasiale Maturität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 29, 46, 74Gymnasium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 46, 47Gymnasium (inkl. Langzeitgymnasium) . . . . . . . . . . . . . . .28, 29, 74Gymnasium und KV innert 4 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Handelskurs VSH Teilzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 47Handelsschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 48, 72, 75Handelsschule intensiv EFZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72High School Year . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49

Angebot A – Z

Gemeinsam weiterkommen

Basler & Hofmann ist ein Ingenieur-, Planungs- und Beratungsunternehmen. Unsere Aufgaben sind vielfältig und kreativ. Bei jedem Bauwerk müssen neue Lösungen entwickelt werden. Deshalb arbeiten wir stets in einem Team von Spezialisten.

Unser Ausbildungsangebot:_ Gebäudetechnikplaner/in EFZ

Fachrichtungen: Heizung, Lüftung, Sanitär

_ Zeichner/in EFZ Fachrichtungen: Ingenieurbau und Raumplanung

Möchtest du mehr erfahren? Besuche uns an der BAM oder melde dich für Schnuppertage an. Gerne bringen wir dir den Beruf näher und stellen dir unser Unternehmen vor.

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Mit der Ausbildung von Lernenden verfolgen wir das Ziel, unseren Nachwuchs zu sichern und eine zielgerichtete und praxisnahe Ausbildung mit kompetenten Berufsbildner/innen anzubieten. Zu unserer Kernkompetenz gehört die Erfüllung der Bedürfnisse von Menschen mit Einschränkungen, Behinderungen, auffälligem Verhalten und Pflegebedürftigkeit.

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aktiv sein – aktiv bleibenBern, 15.–18. Januar 2015

15. – 18. Januar 2015Messeplatz Bern

Do / Fr 13 – 20 UhrSa / So 10 – 18 Uhr

www.ferienmesse.ch

Sonderthema

Nordische Länder &

Arktis

GRUNDBILDUNG 85

Höhere Fachprüfung HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50, 51Hotel-Handelsschule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75Informatik Praxisintegriertes Bachelor-Studium . . . . . . . . . . . . . . .34Informatiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76Informatiker/in way-up . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34Institut Vorschulstufe und Primarstufe IVP NMS. . . . . . . . . . . . . . .29Kaufmännische Berufsmaturität (BM2) Vollzeit oderberufsbegleitend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86Kaufmännische Praktika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34Maturitätsvorkurs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Metallbaumeister HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Metallbauwerkstatt- und Montageleiter BP. . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Mittelschulvorbereitung (7./8.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47, 73Modulare Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Nachdiplomstudium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72, 76NDS HF Anästhesie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88NDS HF Intensivpfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88NDS HF Notfallpfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88Objektleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Polybau - Meister/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Polybau – Polier/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Primarschule (1.–6.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Produktionsfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100Propädeutikum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Quarta (gym. Unterricht 9. Schuljahr) . . . . . . . . . . . . . . . .29, 47, 74Realschule (8./9.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 47Schuljahr Sport (7.–9.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Sekundarschule (7.–9.). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 47Spezialist/in in Unternehmensorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . .76Sportgymnasium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Staatlich geprüfte/r Techniker/in Fachrichtung Karosserie-und Fahrzeugbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Teacher Training – Weiterbildung für Lehrkräfte. . . . . . . . . . . . . . .41Volksschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 74Vorschule mit Schwerpunkt Sport und Bewegung . . . . . . . . . . . . .47Wirtschaftsinformatiker/in HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76Wirtschaftsmittelschule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86ZweiJahrVorkurs (berufsbegleitend) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Zweisprachige Vorschule d/e. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47

Bachelorstudiengänge

Agronomie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95Bachelor in Business Administration FH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Ergotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79Ernährung und Diätetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79, 88Geomatik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94Hebamme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79, 88Pfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79, 88

Beratung, Hilfe

Aufgabenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Berufs- und Karriereberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1, 47Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1, 43, 47GATEWAY Berufswahlanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31GATEWAY Karriereportal – Lehrstellenvermittlung . . . . . . . . . . . .31Lehrstellenvermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8Lernberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Multicheck Junior Eignungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31Nachhilfeunterricht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Online Berufsmesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5Online Lehrstellentreffpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5Prüfungsvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Studienberatung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1Unterstützung für Bewerbungsfotos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5

Fachhochschule

Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Leadership . . . . . . . . . . . . . .72Führungsfachmann/-frau, eidg. FA – Management . . . . . . . . . . . .72Geomatikingenieur FH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35Höhere Fachschule HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Technische Kaufl eute, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72

Fachschule

Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft mit eidg. FA . . . . . . . . .58Bereichsleiter/in Restauration mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Chef de Réception mit eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Chefkoch/-köchin mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Elektro-Projektleiter/in FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Elektro-Sicherheitsberater/in FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Führungsfachmann/frau mit eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Gastro-Betriebsleiter/in mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58

HR-Fachmann/-frau, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Instandhaltungsfachmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Logistikfachmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Marketingfachmann/-frau, eidg. FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Metallbau Konstrukteur/in FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Metallbau-Werkstatt- und Montageleiter/in FA . . . . . . . . . . . . . . .50Prozessfachmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Sommelier/ière mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Tech. Kaufmann/-frau FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Verkaufsfachmann/-frau, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72

Hochschule

Lehrer/in Sekundarstufe l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Lehrer/in Sekundarstufe ll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Lehrer/in Vorschulstufe, Primarstufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Schulische Heilpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44

Höhere Fachschule

Aktivierungsfachmann/-frau HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79Betriebswirtschaftslehre für Führungskräfte NDS HF . . . . . . . . . . .50Biomedizinische/r Analytiker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79, 88Dentalhygieniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79Dipl. Betriebswirtschafter/in HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Dipl. Hôtelier/ière-Restaurateur/trice HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Dipl. Hotelmanager NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Dipl. Kindererzieher/in HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90Dipl. Podologe/Podologin HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94Dipl. Sozialpädagoge/in HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90Dipl. Techniker/in HF Bauführer Vertiefung Hochbau . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Bauführer Vertiefung Tiefbau. . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Architektur . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Vertiefung Ingenieurbau. . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertiefung Energie . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Informatik Vertiefung Applikations-entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Maschienenbau Vert. Kunststofftechnik . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse VertiefungBetriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse Vert. Logistik. . . . . . .50Elektroinstallateur/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Experte/in Anästhesiepfl ege NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88Experte/in Intensivpfl ege NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88Experte/in Notfallpfl ege NDS HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88Fachmann/-frau für Medizinisch-Technische Radiologie . . . . . .79, 88Fachmann/-frau Operationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79, 88Höhere Fachschule für Gestaltung HFK, Kommunikations-design, Nachdiplomstudium HF NDS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Höhere Fachschule HF TSM für Medienwirtschaft undMedienmanagement (Visuelle Kommunikation). . . . . . . . . . . . . . .51Industriemeister/in HFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Marketingfachausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Marketingleiter/in, eidg. Diplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Pfl egefachmann/-frau HF dipl.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79, 88Praxisprüfung gem. NIV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Produktionstechniker/in HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85Rettungssanitäter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79Techniker/in HF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100

Schulen, Vorbereitung, Kurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Berufsmaturitätsvorkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Diploma Intermedio di Lingua ItalianaCommerciale «Firenze» AIL (DILC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Englisch SprachdiplomkursCambridge Certifi cate in Advanced (CAE) C1 . . . . . . . . . . . . . . . .47Englisch SprachdiplomkursCambridge First Certifi cate (FCE) B2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Ferienkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 47, 73Gymnasium erster Bildungsweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Handelsschule intensiv VSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Handelsschule VSH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Informatik-Anwender/in SIZ 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Informatik-Anwender/in SIZ 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Kindergarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Kita zur frühkindlichen Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Kleingruppenunterricht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Passerelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Prüfungsvorbereitungskurse Kaufmann/Kauffrau EFZ. . . . . . . . . . .47Sekundarschulvorbereitung (5./6.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Sporthandelsschule VSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47

Angebot A – ZTourismusschule VSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Vorbereitung auf das Gymnasium, BMS, Matura . . . . . . . . . . . . . .73Vorbereitung auf den Eignungstest Multicheck . . . . . . . . . . . . . . .73Vorbereitungskurs Schweizerisches Informatik-Zertifi kat SIZ . . . . .47

Sprachen

10. Schuljahr im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49Deutsch – Intensivkurse (Deutsch als Fremdsprache) . . . . . . . . . . .73Diplomvorbereitungskurse (Deutsch, Englisch,Französisch, Spanisch, Italienisch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73Einzelunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73Firmenschulungen nach Mass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73Intensiv- und Examenskurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49, 73Jugendkurse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 49Lehrerkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73Sprachaufenthalte für Jugendliche, Studenten undErwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41, 49Sprachdiplomkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Sprachaufenthalte im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 49Sprachferien für Familien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49Sprachkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 49, 73Sprachkurse kombiniert mit bezahlten Jobs im Ausland . . . . . . . . .41Sprachschule im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45Sprachzertifi kat für Schüler und Erwachsene . . . . . . . . . . .45, 49, 73Zwischenjahr im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49

Weiterbildung

Automobil-Werkstattkoordinator/in FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Betriebsfachmann/-frau Druck- und Verpackungstechnologie. . . . .51Businesskurse für Führungskräfte und Berufstätige . . . . . . . . . . . .41Dipl. Bauführer/Bauführerin Hoch- und Tiefbau IBZ . . . . . . . . . . . .50Dipl. Qualitätsfachmann/-frau IBZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50Dipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Direktionsassistent/in, eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72, 75Disponent/in Transport und Logistik mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . .40Diverse Vorkurse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Drucktechniken, Fotografi e, Film und audiovisuellesGestalten, Web-Design, Desktop Publishing, Kunst . . . . . . . . . . . .51ECDL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45Eidg. Dipl. Betriebswirt/in HFP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Eidg. Dipl. Verkaufsleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Executive Master of Business Administration (Executive MBA) . . . .72Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . .72Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungswesen, eidg. FA . . . . . .72Fotodesigner/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Fotofachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Führungsfachmann/-frau mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Gastro-Unternehmer/in mit eidg. Dipl.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Gestalten, Zeichnen und Malen, 3D-Gestalten, Keramik,Glas und Metall, Schrift und Typografi e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Gestalter/in Werbetechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Goldschmied/in, Silberschmied/in und Juwelenfasser/in . . . . . . . . .51Grafi k Designer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Handelsdiplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 48, 72, 75Höheres Wirtschaftsdiplom VSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45HR-Fachausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72HR-Fachfrau / HR-Fachmann (eidg. FA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Küchenchef/in mit eidg. Dipl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Kunsttherapeut/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Leadership SVF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Leiter/in Gemeinschaftsgastronomie mit eidg. Dipl. . . . . . . . . . . . .58Leiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft mit eidg. Dipl. . . . . . . . . . . . . .58Leiter/in Restauration mit eidg. Dipl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Managementausbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Marketingassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Marketingfachleute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Marketingfachmann/-frau mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Marketingleiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72MarKom Basislehrgang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Produktionsfachmann/-frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85Projektleiter/in Solarmontage FA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85Reiseleiter/in mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Sachbearbeiter/in Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Sekundarstufe II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Solarteur®. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85Spezialist/in Printmedienverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann mit eidg. FA . . . . . . . .72Technopolygraf/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Typografi sche/r Gestalter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Verkaufsfachausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Verkaufsfachleute. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Verkaufsfachmann/-frau mit eidg. FA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Verkaufsleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Verkaufsleiter/in eidg. Diplom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72

86 ALLGEMEIN

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung im Kanton BernAdressen der Berufsberatung- und Informationszentrum BIZ /Öffnungszeiten der Infotheken

Bern-Mittelland

BIZ Bern-MittellandBremgartenstrasse 37Postfach3001 BernTel. 031 633 80 [email protected]

Infothek:Montag bis Donnerstag, 12.00 – 18.00 Uhr(Freitag bis 17.00 Uhr)

Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Montag bis Donnerstag, 13.30 – 18.00 Uhr(Freitag bis 17.00 Uhr)Migrantinnen und Migranten:Dienstag, 10.00 – 13.00 Uhr

Biel-Seeland

BIZ Biel-SeelandZentralstrasse 642503 Biel-BienneTel. 031 635 38 [email protected]

Infothek:Dienstag bis Donnerstag, 15.00 – 18.00 Uhr

Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Dienstag und Donnerstag, 15.00 – 18.00 Uhr

Emmental/Oberaargau

BIZ BurgdorfDunantstrasse 7a3400 Burgdorf Tel. 031 635 52 [email protected]

Infothek/Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Montag, 16.00 – 19.00 UhrMittwoch, 13.30 – 17.30 Uhr

BIZ LangenthalWeststrasse 264900 LangenthalTel. 062 916 60 [email protected]

Infothek/Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Dienstag, 14.00 – 19.00 UhrMittwoch, 14.00 – 17.00 UhrDonnerstag, 14.00 – 17.00 Uhr

BIZ LangnauBurgdorfstrasse 253550 LangnauTel. 031 635 34 [email protected]

Infothek/Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Montag und Mittwoch, 13.30 – 15.30 UhrDienstag, 16.00 – 18.00 Uhr

Oberland

BIZ InterlakenRosenstrasse 273800 InterlakenTel. 031 635 36 [email protected]

Infothek:Mittwoch, 14.00 – 19.30 UhrDonnerstag, 16.00 – 18.00 Uhr

BIZ ThunScheibenstrasse 11 C3600 ThunTel. 031 635 59 [email protected]

Infothek/Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung):Dienstag, 15.00 – 17.00 UhrMittwoch und Donnerstag, 15.00 – 19.00 Uhr

Berne francophone

OP BienneRue Centrale 642503 BienneTél. 031 635 38 [email protected]

Infothèque : mardi à jeudi, 15h00 – 18h00

Entretiens brefs : (sans inscription)mardi et jeudi, 15h00 -18h00

OP TavannesRue de Pierre-Pertuis 16Case postale 2452710 TavannesTél. 031 635 38 [email protected]

Infothèque:lundi et jeudi, 13h45 – 17h30mercredi, 13h45 – 18h00Entretiens brefs:(sans inscription)jeudi, 16h00 – 17h30

Studienberatung

für die Region Biel-Bienne-Seeland:siehe BIZ Biel-Seeland

für die Region Berne francophone:siehe OP Tavannes und OP Bienne

für den übrigen Kanton Bern:siehe BIZ Bern-Mittelland

Kanton Bern

Zentralstelle für Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (ZBSL)Bremgartenstrasse 37Postfach, 3001 BernTel. 031 633 81 [email protected]

www.be.ch/berufsberatung

www.berufsberatung.ch

[email protected](E-Mail-Auskünfte zu berufl ichen undAusbildungsfragen)

Adressen der Berufsberatungs- undInformationszentren BIZ /Öffnungszeitender Infotheken• Beratung nach Voranmeldung• Besuch der Infothek ohne Anmeldung wäh-

rend der Öffnungszeiten (während der Schulferien zum Teil andere Öffnungs-zeiten: www.be.ch/berufsberatung>BIZ-Standorte)

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