Berufliches Selbstverständnis Erwartungen im Wandel · 6. Berufliches Selbstverständnis . 2.5.2....

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5 Berufliches Selbstverständnis 1 Erwartungen im Wandel 11 1.1 Rahmenbedingungen 12 1.1.1 Die Modellklausel als Spiegel der Erwartungen 12 1.1.2 Gutachten des Sachverständigenrates 13 1.1.3 Gesellschaftlicher Wandel 15 Demografischer Wandel 15 Medizinischer Fortschritt 16 Berufliche Professionalisierung 16 Wachsendes Interesse der Berufstätigen 16 1.2 Akademisierung und Professionalisierung 17 1.2.1 Prozess der Akademisierung 17 Akkreditierung 18 Hochschulzugang ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung 18 1.2.2 Professionalisierung – vom Heil- und Hilfsberuf zur Profession 19 1.3 First Contact Practitioner 21 1.3.1 Einführung: Pro und Kontra 21 1.3.2 Ein neues Berufsrollenmodell? 22 2 Physiotherapie im Spiegel der Geschichte 23 2.1 Von der Frühzeit bis zur Aufklärung 24 2.1.1 Frühzeit und Antike 24 2.1.2 Mittelalter 25 2.1.3 Renaissance und Aufklärung 26 2.2 Heilgymnastik im 19. Jahrhundert 28 2.2.1 Schwedische Heilgymnastik nach Ling 28 2.2.2 Kinesiatrik und medikomechanische Gymnastik 29 2.3 Entwicklung zum medizinischen Hilfsberuf 31 2.3.1 Orthopädie und Heilgymnastik 31 2.3.2 Johann Hermann Lubinus und die Kieler Lehranstalt für Heilgymnastik 32 2.3.3 Atem- und Bewegungstherapie als eigener Weg 33 2.4 Ein Frauenberuf im Wandel 34 2.4.1 Heilgymnastik als Beruf für höhere Töchter 34 2.4.2 Emanzipationsschritte in der Krankengymnastik 35 2.5 Entwicklung der Ausbildung 38 2.5.1 Von den ersten Schulen bis in die Nachkriegszeit 38 Lubinus-Schule für Heilgymnastik 38 Erster und Zweiter Weltkrieg 38 Nachkriegszeit 39

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Berufliches Selbstverständnis

1 Erwartungen im Wandel 11

1.1 Rahmenbedingungen 12

1.1.1 Die Modellklausel als Spiegel der Erwartungen 12

1.1.2 Gutachten des Sachverständigenrates 13

1.1.3 Gesellschaftlicher Wandel 15Demografischer Wandel 15Medizinischer Fortschritt 16Berufliche Professionalisierung 16Wachsendes Interesse der Berufstätigen 16

1.2 Akademisierung und Professionalisierung 17

1.2.1 Prozess der Akademisierung 17Akkreditierung 18Hochschulzugang ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung 18

1.2.2 Professionalisierung – vom Heil- und Hilfsberuf zur Profession 19

1.3 First Contact Practitioner 21

1.3.1 Einführung: Pro und Kontra 21

1.3.2 Ein neues Berufsrollenmodell? 22

2 Physiotherapie im Spiegel der Geschichte 23

2.1 Von der Frühzeit bis zur Aufklärung 24

2.1.1 Frühzeit und Antike 24

2.1.2 Mittelalter 25

2.1.3 Renaissance und Aufklärung 26

2.2 Heilgymnastik im 19. Jahrhundert 28

2.2.1 Schwedische Heilgymnastik nach Ling 28

2.2.2 Kinesiatrik und medikomechanische Gymnastik 29

2.3 Entwicklung zum medizinischen Hilfsberuf 31

2.3.1 Orthopädie und Heilgymnastik 31

2.3.2 Johann Hermann Lubinus und die Kieler Lehranstalt für Heilgymnastik 32

2.3.3 Atem- und Bewegungstherapie als eigener Weg 33

2.4 Ein Frauenberuf im Wandel 34

2.4.1 Heilgymnastik als Beruf für höhere Töchter 34

2.4.2 Emanzipationsschritte in der Krankengymnastik 35

2.5 Entwicklung der Ausbildung 38

2.5.1 Von den ersten Schulen bis in die Nachkriegszeit 38Lubinus-Schule für Heilgymnastik 38Erster und Zweiter Weltkrieg 38Nachkriegszeit 39

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Berufliches Selbstverständnis

2.5.2 Ausbildung im Rahmen der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung von 1960 39

2.5.3 Gesetzlicher Rahmen der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung von 1994 40

2.5.4 Physiotherapeuten auf dem Weg zur Universität 41

2.5.5 Lehrerausbildung 42

2.6 Politik 43

2.6.1 Krankengymnastik im Nationalsozialismus 43

2.6.2 Berufspolitik in der Nachkriegszeit 44

2.6.3 Physiotherapie in der DDR 45

2.6.4 Physiotherapie im deutschen Gesundheitssystem 46Kostendämpfungsmaßnahmen 46Direct Access 47

2.7 Internationale Entwicklung der Physiotherapie 48

2.7.1 Niederlande 48

2.7.2 Australien 48

3 Ethik im physiotherapeutischen Alltag 49

3.1 Ethisch kompetente Entscheidungen im Gesundheitswesen 51

3.2 Grundbegriffe von Ethik, Moral und Philosophie 52

3.2.1 Bedeutende Philosophen 52

3.2.2 Werte und Normen 53

3.2.3 Was leistet Ethik? 55

3.2.4 Gliederungen und Disziplinen der Ethik 56

3.3 Anthropologie 58

3.3.1 Menschenbilder 59Humanistisches Menschenbild 60Christliches Menschenbild 60Naturwissenschaftliches Menschenbild 60

3.3.2 Conditio humana – Grundbedingung des Menschseins 61Leiblichkeit 61Sprache 62Gemeinschaft 63Zeitlichkeit 63

3.4 Ethikmodelle und -prinzipien 64

3.4.1 Ethikmodell von Beauchamp und Childress 64Prinzip der Selbstbestimmung 64Prinzip der Fürsorge 65Prinzip des Nichtschadens 66Prinzip der Gerechtigkeit 67

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Berufliches Selbstverständnis

3.4.2 Weitere Prinzipien 68Würde � 68Dialog � 68

3.5 Ethik im Praxisalltag: Handeln und Entscheiden 69

3.5.1 Methodische Ansätze der Medizinethik 69

3.5.2 Ethische Entscheidungskompetenz und Reflexion 69

3.6 Berufsethik und berufsethische Kodizes 71

3.6.1 Berufsethische Kodizes in der Medizin 71

3.6.2 Ethikorganisationen 72Deutscher �Ethikrat � 72Zentrale �Ethik-Kommission � 72

3.6.3 Berufsethik und Verbände in der Physiotherapie 73

4 Orientierung im Berufsfeld 77

4.1 Wege zum Berufsabschluss 78

4.1.1 Die Ausbildung 78Vorgaben �des �Masseur- �und �Physiotherapeutengesetzes � 78Fachschulausbildung �in �den �Bundesländern � 78Handlungsorientierung �und �Kompetenzentwicklung � 79Bedeutung �für �die �Physiotherapie � 80

4.1.2 Physiotherapie aktuell 81

4.1.3 Handlungsfelder 81Standortbestimmung � 81Veränderung �der �Handlungsfelder � � 83Bedeutung �für �die �Physiotherapieausbildung � 83

4.2 Studium 84

4.2.1 Der Weg zum Physiotherapiestudium 84

4.2.2 Studium aktuell 85Primär �qualifizierendes �Physiotherapiestudium � 86Duales �(ausbildungsbegleitendes) �Studienangebot � 86Berufsbegleitendes �Studienangebot � 86

4.2.3 Erweiterte Einsatz- und Aufgabengebiete 86

4.3 Fort- und Weiterbildung 88

4.3.1 Erweiterung der Fachkompetenz und Kompetenzentwicklung 89

4.3.2 Auswahlkriterien, rechtliche Grundlagen und Finanzierungsmöglichkeiten 90

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Berufliches Selbstverständnis

5 Die berufliche Rolle von Physiotherapeuten 91

5.1 Die Bedeutung sozialer Rollen für die Physiotherapie 92

5.1.1 Allgemeine Funktion sozialer Rollen 92

5.1.2 Grundbegriffe und Konzepte der Rollentheorie 94Strukturfunktionalistisches Rollenkonzept 94Symbolisch-interaktionistisches (interpretatives) Rollenkonzept 95Rollenkonzepte im Überblick 97

5.2 Dynamik der physiotherapeutischen Berufsrolle 98

5.2.1 Unbestimmtheit der Rollenerwartungen 98

5.2.2 Komplexität des Rollengefüges 99Bezugsgruppen der physiotherapeutischen Rolle 99Rollenkonflikte 99Komplementarität von Rollen 100

5.2.3 Historische Entwicklung 101

5.3 Professionelle Physiotherapie 102

5.3.1 Physiotherapie als Profession 102

5.3.2 Physiotherapeutische Professionalität 103Professionalität als „doppelte Handlungslogik“ 104Professionalität als „Eigenlogik“ 104Professionalität als „dritte Logik“ 104

6 Kompetenzen im Berufsfeld Physiotherapie 105

6.1 Abgrenzung von Kompetenz zu verwandten Begriffen 106

6.1.1 Fähigkeiten, Fertigkeiten und Qualifikation 106

6.1.2 Die Kompetenz 107

6.1.3 Die Handlungskompetenz 107

6.2 Kompetenzentwicklung in der Ausbildung 110

6.2.1 Derzeitiger Stand 110Vorgaben der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung 110Neue Ausbildungsrichtlinien 110Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR) 110Modellklausel und (Fach-)Hochschulbildung 111

6.2.2 Bedeutung für die Physiotherapie 111

6.3 Internationaler Vergleich 112

6.3.1 Der Weltverband WCPT 112

6.3.2 Der Bologna-Prozess 113

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Berufliches Selbstverständnis

6.3.3 Der Hochschulpakt 2020 113

6.4 Direktzugang in der derzeitigen Diskussion 114

6.4.1 First Contact Practitioner als neue Qualifikation 114

6.4.2 Standpunkte zum First Contact Practitioner 115Positionspapier des IFK 116Bedenken der Therapeuten 116Die Sicht der Mediziner 117

6.5 Kompetenzerwerb in der Physiotherapie 118

6.5.1 Clinical Reasoning 118

6.5.2 Lernziele – Taxonomie nach Bloom 120

6.5.3 Selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung 121Die SWOT-Analyse 121Die ProZiMaL-Methode 123Das Portfolio 123

6.6 Schweizer Berufsrollenmodell 124

6.7 Möglichkeiten der Kompetenzprüfung 127

6.7.1 Beurteilungskriterien einer Prüfungshandlung 127

6.7.2 Objektiv strukturiertes Examen – OSCE 128

6.7.3 Die Performanzprüfung 129

6.7.4 Weitere kompetenzorientierte Prüfungsformen 129

7 Interprofessionelle Kooperation 131

7.1 Gesundheitsberufe und ihre Entwicklung 132

7.1.1 Das Berufsfeld Gesundheit 132

7.1.2 Phänomene beruflicher Arbeitsteilung 135Differenzierung 135Spezialisierung 135

7.1.3 Ursachen und Folgen beruflicher Arbeitsteilung 135Wissensentwicklung 135Bildungsmarkt- und Arbeitsmarktentwicklung 136Probleme beruflicher Arbeitsteilung 137

7.2 Nutzen und Perspektiven interprofessioneller Kooperation 138

7.2.1 Notwendigkeit interprofessioneller Kooperation 138

7.2.2 Nutzen für die Patienten 139

7.2.3 Wirtschaftlicher Nutzen 139

7.2.4 Nutzen für die Berufsangehörigen 140

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Berufliches Selbstverständnis

7.3 Grundbegriffe interprofessioneller Kooperation 141

7.3.1 Inter-, multi- oder transdisziplinär bzw. -professionell 141

7.3.2 Das interprofessionelle Team 143

7.3.3 Definition interprofessioneller Zusammenarbeit 143

7.4 Bedingungen interprofessioneller Kooperation 144

7.4.1 Personale Voraussetzungen interprofessioneller Kooperation 144Kooperationswissen � 144Selbstbilder �und �Fremdbilder � 146Motivation � 147

7.4.2 Institutionelle Bedingungen interprofessioneller Kooperation 148Kommunikationsstrukturen � 148Arbeitsorganisation � 149Berufliches �Prestige � 149Macht � 150

7.5 Konzepte inter- und intraprofessioneller Kooperation 151

7.5.1 Grundprinzipien 151Integrierte �Versorgung � 151Managed �Care � 151

7.5.2 Handlungsmodelle und Instrumente 151

8 Berufliche Identität und ihre Entwicklung 153

8.1 Eine Standortbestimmung 154

8.1.1 Gesellschaftliche Veränderungen 154

8.1.2 Geschichtliche Entwicklung 155

8.1.3 Ethik in der Physiotherapie 156

8.1.4 Physiotherapeutische Bildungswege 157

8.1.5 Rollen- und Selbstverständnis 158

8.1.6 Kompetenzen in der Physiotherapie 159

8.1.7 Die Interprofessionalität 160

8.2 Vision zukünftiger Physiotherapie 161

Literaturverzeichnis � 164

Stichwortverzeichnis � 170

Arbeiten �mit �Lernsituationen � 176

  In diesem Fachbuch wird die männliche Sprachform genutzt. Hiermit werden grundsätzlich immer beide Geschlechter angesprochen.

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