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Automobil-Mechatroniker/-in

Berufskunde

Gemischbildung

Note BLAT

Datum Vorgabezeit

80‘Erreichte Punktzahl

Mögliche Punktzahl

GL AT GL AT

91GL Name

Serie A Note: GL Note: AT

Hilfsmittel: • Schreibzeug, kein Bleistift, Taschenrechner, Formelbuch, Tabellenbuch • Berechnungen mit vollständigem Lösungsweg, ausser es ist ausdrücklich

kein Lösungsweg verlangt «ohne LW»GL AT

Erreichte Punkte

1. Beurteilen Sie die Aussagen zur Kraftstoffanlage mit «Richtig» oder «Falsch»!

R F

□ □ Sie fördert, speichert und filtert den Kraftstoff.

□ □ Sie erzeugt Druck, fördert überschüssigen Kraftstoff zurück und spritzt ein.

□ □ Sie verhindert den Austritt von Kraftstoffdämpfen, erzeugt Druck und bereitet das Gemisch auf.

□ □ Sie speichert, fördert, filtert den Kraftstoff und verhindert den Austritt von Kraftstoffdämpfen.

2

2. Beurteilen Sie die Aussagen mit «Richtig» oder «Falsch»!

R F

□ □Bei einem Einleitungssystem wird die Druckdifferenz zwischen Kraftstoff und Saugrohr stets gleich gehalten, damit hängt die Einspritzmenge nur von der Öffnungszeit des Einspritzventils ab.

□ □ Bei einem Einleitungssystem variiert der Differenzdruck An-saugrohr/Kraftstoff.

□ □ Ändert sich der Differenzdruck Ansaugrohr/Kraftstoff, so muss die Einspritzzeit angepasst werden.

□ □ Ist der Druckregler im Tank, so ist es ein Zweileitungssystem.

2

3. Nennen Sie zwei Kraftstoff-Strömungspumpenarten.

1.

2.

2

4. Wie wird eine Saugstrahlpumpe angetrieben?

2

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Name Gemischbildung

GL AT

Erreichte Punkte

5. Nennen Sie den Grund für die Kraftstoffbehälterbelüftung.

2

6. Was ist ein aktiver Sensor?

2

8. Was ist das Messprinzip des Luftmassenmessers?

2

9. In welcher SI-Einheit kann man die gemessene Luft des Luftmassenmessers angeben?

2

7. Nennen Sie drei aktive Sensoren im Zusammenhang mit der Benzinein-spritzung.

1.

2.

3.

2

10. Nennen Sie zwei übliche Messprinzipien eines Fahrpedalsensors.

1.

2.

2

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Name Gemischbildung

Erreichte Punkte

GL AT11. Nennen Sie die vier Anschlüsse einer Zirkoniumdioxid-Spannungssprung-

sonde.

1.

2.

3.

4.

2

12. Erklären Sie den Begriff «Breitbandsonde».

3

13. Welche Motoren benötigen einen NOx-Sensor? Nennen Sie zwei.

1.

2.

2

14. Nennen Sie vier Betriebszustände, bei denen das Gemisch angefettet wird.

1.

2.

3.

4.

2

15. Nennen Sie zwei Betriebszustände, bei denen die Einspritzung unterbro-chen wird.

1

2

2

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Name Gemischbildung

GL AT

Erreichte Punkte

16. a) Benennen Sie folgende Bauteile.

1

8

9

14

2

b) Wie gross ist der Maximal-Kraftstoffdruck ungefähr?

□ 1 bis 1,5 bar

□ 3 bis 3,5 bar

□ 4 bis 7 bar

2

c) Zeichnen Sie den Weg der Kraftstoffdämpfe bei Teillast (Regenera-tionsphase) ein.

2

17. Nennen Sie die zwei Hauptsteuergrössen (Signalen) für den Betrieb einer Benzineinspritzanlage.

1.

2.

2

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Name Gemischbildung

Erreichte Punkte

GL AT18. Ordnen Sie den Begriffen die Buchstaben E, V und A zu (EVA-Prinzip).

pro Fehler - 1PDrosselklappenantrieb

Arbeitsspeicher

Kühlmitteltemperatur

A/D-Wandler

Saugrohrdruck

3

19. Nennen Sie vier Korrekturgrössen für den Betrieb einer Benzineinspritzan-lage.

1.

2.

3.

4.

2

20. Nennen Sie drei Möglichkeiten, die Last des Verbrennungsmotors direkt zu erfassen.

1.

2.

3.

2

21. Bei einem induktiven Motordrehzahlgeber ändert sich beim Ändern der Motordrehzahl … die Amplitude. die Frequenz.

2

22. Bei einem Hallgeber zur Erfassung der Motordrehzahl ändert sich beim Ändern der Motordrehzahl … die Amplitude. die Frequenz.

2

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Name Gemischbildung

GL AT

Erreichte Punkte

23. a) Benennen Sie folgende Bauteile mit dem Fachausdruck.

1

2

3

4

2

1

3

2

4

b) Zeichnen Sie die Flussrichtung folgender Medien ein:

• HC-Dämpfe vom Treibstofftank bis zum Saugrohr • Treibstoff • Zurückgeführte Abgase

2

c) Kennzeichnen Sie mit Hilfslinien und Buchstaben folgende Bauteile bzw. Partie:

pro Fehler - 1 P A Lastsensor im Homogenbetrieb B Bezugsmarke C Niederdruck-Kraftstoffregler D Klopfsensor E 3-Wege-Katalysator F Abgastemperatursonde G Lastsensor im Schichtladebetrieb H NOX-Katalysator

4

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Name Gemischbildung

Erreichte Punkte

GL ATd) Wie gross ist der Maximal-Treibstoffeinspritzdruck d

2

e) Beurteilen Sie die Aussagen mit «Richtig» oder «Falsch»!

R F

□ □ Ein Motor mit Benzindirekteinspritzung kann höher ver-dichtet werden, weil der Einspritzdruck höher ist.

□ □ Für Mehrfacheinspritzungen ist ein hoher Einspritzdruck von Vorteil.

□ □ Da kein Kraftstoff im Saugrohr vergast, ist die Innenküh-lung besser.

□ □ Der Kraftstoffdruck muss grösser als der Verdichtungsend-druck sein.

2

f) Wie lange dauert das Einspritzen des Treibstoffes pro Verdichtungstakt im Normalbetriebszustand ungefähr?

□ 0,4 bis 5 ms

□ 3 bis 8 ms

□ 8 bis 13 ms

2

g) In welchem Betriebsmodus wird die Benzindirekteinspritzung unge-drosselt betrieben?

2

h) Erklären Sie was die Aufgabe der bezeichneten Vertiefung (Pfeil)?

3

9 Motor > Bauteile

Verbrennungsraum

Die modernen Benziner Vierventiler-Verbrennungsräume sind alle dachförmig . Diese Anlage führt zu einer zentralen Zündkerze, die eine gute Verbrennung fördert . Zwei- oder Drei-Ventiler sind selten geworden . Direkt eingespritzte Motoren haben oft eine Kolbenmulde . Bei Diesel-Motoren sind die Zylinderköpfe oft ohne Vertiefung, der Brennraum befindet sich im Kolben .

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Name Gemischbildung

GL AT

Erreichte Punkte

24. a) Zeichnen Sie alle Sensoren grün, die Aktoren rot ein.pro Fehler - 1P

6101 Zeichnungslesen > Motor

Mono-Motronic BOSCH

1. Vervollständigen Sie die Legende für die Bauteile der Mono-Motronic.

1 10

2 11

12

3 13

4 14

5

6 15

7 16

8

9

b) Benennen Sie folgende Bauteile.

3

6

9

12

2

c) Wie gross ist der Maximal-Kraftstoffdruck ungefähr?

□ 1 bis 1,5 bar

□ 2 bis 2,5 bar

□ 3 bis 3,5 bar

2

. d) Mit welchen zwei Sensorsignalen wird die Motorlast ermittelt

1.

2.

2

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Name Gemischbildung

Erreichte Punkte

GL AT25. Zeichnen Sie ein Oszilloskop ein, um das Einspritzsignal des 1. Zylinders zu

messen.2

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Motormanagement (Teilschema 2)

Elektrik-Schemalesen > Renault

105 Elektrik-Schemalesen > Renault

Bauteile

107 Batterie

120 Steuergerät Einspritzung

146 Klopfsensor

147 Atmosphärendrucksensor

149 Impulsgeber Motordrehzahl/Bezugsmarkengeber

160 Bremslichtschalter

193 Einspritzventil 1

194 Einspritzventil 2

195 Einspritzventil 3

196 Einspritzventil 4

225 Diagnoseschalter

242 Hintere Lambda-Sonde

244 Fühler Kühlflüssigkeitstemperatur

272 Fühler Ansaugtemperatur

331 Schalter Fahrgeschwindigkeitsregler

371 Aktivkohle-Behälter

675 Schalter Kupplungspedal

887 Vordere Lambda-Sonde

921 Gaspedalpotentiometer

1076 elektrische Drosselklappe

1077 Stiftzündspule 1

1078 Stiftzündspule 2

1079 Stiftzündspule 3

1080 Stiftzündspule 4

1202 Druckfühler Kältemittel Klima-Anlage

1337 Schutz- und Schalteinheit

1519 Bedieneinheit unter dem Lenkrad

1546 oberes Betätigungsmodul am Lenkrad

Motormanagement

105 Elektrik-Schemalesen > Renault

Bauteile

107 Batterie

120 Steuergerät Einspritzung

146 Klopfsensor

147 Atmosphärendrucksensor

149 Impulsgeber Motordrehzahl/Bezugsmarkengeber

160 Bremslichtschalter

193 Einspritzventil 1

194 Einspritzventil 2

195 Einspritzventil 3

196 Einspritzventil 4

225 Diagnoseschalter

242 Hintere Lambda-Sonde

244 Fühler Kühlflüssigkeitstemperatur

272 Fühler Ansaugtemperatur

331 Schalter Fahrgeschwindigkeitsregler

371 Aktivkohle-Behälter

675 Schalter Kupplungspedal

887 Vordere Lambda-Sonde

921 Gaspedalpotentiometer

1076 elektrische Drosselklappe

1077 Stiftzündspule 1

1078 Stiftzündspule 2

1079 Stiftzündspule 3

1080 Stiftzündspule 4

1202 Druckfühler Kältemittel Klima-Anlage

1337 Schutz- und Schalteinheit

1519 Bedieneinheit unter dem Lenkrad

1546 oberes Betätigungsmodul am Lenkrad

Motormanagement

103 Elektrik-Schemalesen > Renault

Motormanagement (Teilschema 1)

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Name Gemischbildung

GL AT

Erreichte Punkte

LernCD / Lernkartei

26. mittel Id 6430

Wozu dient das Bauteil Nr. 2?

□ Es verhindert, dass sich die Förderpumpe entleeren kann

□ Es dient als Druckbegrenzungsventil

□ Es bewirkt, dass bei abgestelltem Motor der Druck im Einspritzsys-tem erhalten bleibt

□ Es steuert die By-Pass-Leitung, wodurch die Pumpe besser gekühlt wird

□ Es dient zur Selbstentlüftung der Pumpe, nachdem der Tank leerge-fahren wurde

2

27. mittel Id 6415

Treibstoff-Förderanlagen:Beurteilen Sie die nachstehenden Aussagen mit «richtig» oder «falsch».

1 richtig

2 falsch

In der Saugleitung einer Benzinförderanlage herrscht im Be-trieb atmosphärischer Druck-Wenn die (Tank-) Entlüftungsbohrung verschlossen ist, entsteht bei laufendem Motor im Tank ein ÜberdruckBei Benzineinspritzanlagen ist in jedem Fall eine Rücklauflei-tung vorhandenIn der Saugleitung einer Benzinförderanlage herrscht im Be-trieb negativer ÜberdruckDie Tankentlüftung wird über eine Leitung direkt ins Freie ge-führt

2

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Name Gemischbildung

Erreichte Punkte

GL AT28. mittel Id 71007

Kreuzen Sie die richtigen Behauptungen an!

□ Bei der Saugstrahlpumpe wird die Strömungsenergie des rückströ-menden Kraftstoffes ausgenützt

□ Ein Rückströmen des Kraftstoffes nach dem Druckregler in den Tank ist erst mit Hilfe der Saugstrahlpumpe möglich

□Die Saugstrahlpumpe fördert Kraftstoff mit 6 - 8 bar zur Einspritz-anlage wo der Druck mittels Druckregler auf den notwendigen Wert reduziert wird

□ Die Saugstrahlpumpe saugt Kraftstoff aus dem Tank und spritzt ihn mit einem fein dosierten Strahl ins Ansaugrohr

□ Der Kraftstoff aus tieferliegenden Stellen des Tankes wird mit Hil-fe der Saugstrahlpumpe der Kraftstoffpumpe zugeführt

2

29. mittel Id 6433

Ordnen Sie die nachstehenden Begriffe und Bezeichnungen dem jeweils zutreffenden Einspritzfolgeschema (Bild beachten) zu..

1 a

2 b

3 c

Kontinuierliche EinspritzungSimultan- EinspritzungSequenzielle EinspritzungGruppen- EinspritzungSektional- Einspritzung

2