Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung …...BZWW – BM2 – Gestaltung und Kunst –...
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Kaufmännische RichtungBerufsmaturität nach der Lehre (BM2)Gestaltung und Kunst
Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden
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Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung und Kunst
Die Berufsmaturität mit Ausrichtung Gestaltung und Kunst eignet sich für Personen aus dem kreativen, künstlerischen oder gestalterischen Bereich (z. B. Zeichner/in, Schreiner/in, Polygraf/in, Bekleidungsgestalter/in), die nach einer erfolg-reich bestandenen Lehrabschlussprüfung ihr berufliches Fachwissen erweitern und ihre Allgemeinbildung vertiefen wollen. Sie ist eine gute Basis für spätere Weiterbildungen und ermöglicht Ihnen einen prüfungsfreien Zugang zu den Fachhochschulen.
Wir bieten Ihnen zwei Modelle an:
Je nach beruflicher Vorbildung oder dem geplanten Ausbil-dungsschwerpunkt an der Fachhochschule eignet sich die eine oder andere BM2-Ausrichtung besser.
Ausbildungsstart Kalenderwoche 33
Dauer/Termine Zwei oder vier Semester
Wichtige Termine, die Unterrichtstage sowie den Ausbildungs-verlauf finden Sie auf unserer Website unter www.bzww.ch.
Auskunft und Beratung Grundbildung Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden Sekretariat Grundbildung Schützenstrasse 11 Postfach 112 8570 Weinfelden
Telefon 058 345 75 11 Website www.bzww.ch E-Mail [email protected]
Modell A Sie wählen den zweisemestrigen Vollzeitlehrgang und starten im August. Der Vollzeitlehrgang kann mit einer Berufstätigkeit (10 bis 20 %) bewältigt werden.
Modell B Sie wählen den viersemestrigen Teilzeitlehrgang und starten im August. Der Teilzeitlehrgang kann mit einer Berufstätigkeit (60 bis 80 %) bewältigt werden.
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Höhere Berufsbildung Hochschulen
Berufliche Grundbildung
Eidg. höhereFachprüfungen(Eidg. Diplom) Höhere Fachschulen
(Diplom HF)
Berufsmaturitätnach Lehre
Berufsmaturität während Lehre
EidgenössischesFähigkeitszeugnis(3 oder 4 Jahre)
EidgenössischesBerufsattest (2 Jahre)
FachmittelschulenGymnasiale
Maturitätsschulen
Fachmaturität
Brückenangebote
Direkter Zugang Indirekter Zugang (mit Zusatzqualifikationen) Masterausbildung
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Gymnasiale Maturität
Fachhochschulen(Master)
(Bachelor)
Universitäten/ETH(PhD/Doktorat)
(Master)(Bachelor)
Eidg. Berufsprüfungen(Eidg. Fachausweis)
Allgemeinbildende Schule
Obligatorische Schulzeit
Die Berufsmaturität im Schweizer Bildungswesen Berufsorientierte Weiterbildung
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Aufnahmebedingungen/Anmeldung Für die prüfungsfreie Aufnahme müssen alle folgenden vier Bedingungen erfüllt werden:
– Berufsabschluss mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis
EFZ. – Berufsmaturitätsunterricht im gleichen Berufsfeld wie die
berufliche Grundbildung (gemäss Liste Amt für Berufs-bildung und Berufsberatung des Kantons Thurgau).
– Notendurchschnitt von mindestens 5.0 in den schulischen Fächern. Für Interessentinnen und Interessenten während der 3-jährigen Ausbildung werden die schulischen Noten des 4. und 5. Semesters berücksichtigt. Für Interessentin-nen und Interessenten während der 4-jährigen Ausbildung werden die schulischen Noten des 5. und 6. Semesters berücksichtigt.
– Empfehlung A oder B der Berufsfachschule, ausgestellt innerhalb eines Jahres vor oder nach Abschluss der beruf-lichen Grundbildung.
Alle anderen Interessenten/innen dieser Berufsmaturi-
tätsausrichtung haben eine schriftliche Aufnahme-prüfung in den Fächern Deutsch und Mathematik zu bestehen.
Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auf unserer Website unter www.bzww.ch. Es wird eine Einschreibe-gebühr von CHF 250. – verrechnet, zahlbar innert 10 Tagen. Die Einschreibegebühr wird nicht zurückerstattet.
Promotion Definitiv promoviert ins nächste Semester wird, wenn – der Mittelwert aller Fachnoten mindestens 4.0 ergibt, – insgesamt höchstens zwei Notenpunkte unter 4.0 sind und – nicht mehr wie zwei Fachnoten ungenügend sind.
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Geschätzte Ausbildungskosten für Lernende Modell A
(Preise Stand April 2016, Änderungen vorbehalten)
obligatorisch empfohlen
2 Semester Lehrmittel (inkl. Schulorganisatorische Dienstleistungsgebühr BZWW) CHF 850.– Prüfungsgebühren – Französisch DELF B1 CHF 280.– – Englisch PET CHF 235.– Sprachaufenthalt – Frankreich CHF 1 400.– – England/Irland CHF 1 700.–
Total geschätzte Kosten CHF 3 950.– CHF 515.–
Sprachaufenthalte Modell A Der obligatorische Sprachaufenthalt in Frankreich findet in den ersten beiden Ferienwochen im Herbst statt. Der obli-gatorische zweiwöchige Sprachaufenthalt in England oder Irland findet in der Woche vor und während den Sportferien statt. Eine Dispensation vom Sprachaufenthalt ist möglich, wenn Sie bereits ein Fremdsprachezertifikat in Französisch bzw. Englisch auf entsprechendem Niveau abgeschlossen haben (Niveau B1).
Sprachaufenthalte Modell B Der empfohlene Sprachaufenthalt in Frankreich findet in den ersten beiden Ferienwochen im Herbst statt. Der emp-fohlene Sprachaufenthalt in England oder Irland findet in der Woche vor und in der Woche während den Sportferien statt.
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Wichtiger Hinweis Grundsätzlich müssen Sie diesen Lehrgang in Ihrem stipen-dienrechtlichen Wohnsitzkanton besuchen. Wird dieser Lehr-gang in Ihrem Wohnsitzkanton nicht durchgeführt, müssen Sie spätestens bis zum Schulbeginn dem Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden eine schriftliche Bestätigung über die Kostengutsprache des kantonalen Amtes für Berufsbil-dung Ihres Wohnsitzkantons vorlegen. Andernfalls werden wir Ihnen die Ausbildungskosten für ausserkantonale Lernende in Rechnung stellen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie vom Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Ihres Wohnsitzkantons.
Vorbereitungskurse Für die Vorbereitung auf den Eintritt in die BM2 bieten wir Vorbereitungskurse an.
Anmeldung unter www.wbbzww.ch; 058 345 75 75
Geschätzte Ausbildungskosten für Lernende Modell B
(Preise Stand April 2016, Änderungen vorbehalten)
obligatorisch empfohlen
1. Schuljahr Lehrmittel (inkl. Schulorganisatorische Dienstleistungsgebühr BZWW) CHF 900.–
2. Schuljahr Lehrmittel (inkl. Schulorganisatorische Dienstleistungsgebühr BZWW) CHF 350.– Prüfungsgebühren – Französisch DELF B1 CHF 280.– – Englisch PET CHF 235.– Sprachaufenthalt – Frankreich CHF 1 400.– – England/Irland CHF 1 700.–
Total geschätzte Kosten CHF 1 250.– CHF 3 615.–
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Stundentafel BM2 Gestaltung und Kunst, Modell A
D = 1. Landessprache, DeutschF = 2. Landessprache, FranzösischE = 3. Sprache, EnglischM = MathematikGKK = Gestaltung, Kunst, KulturIK = Information und KommunikationG = Geschichte und PolitikTU = Technik und Umwelt
FIK
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Bereiche 1. Sem. 2. Sem. Total Sprach- Lektionen aufenthalt total F und E
Anzahl Wochen 20 20
Grundlagenbereich 1. Landessprache, Deutsch 4 4 160 1602. Landessprache, Französisch 4 4 160 46 2063. Sprache, Englisch 4 4 160 46 206Mathematik 6 6 240 240
Schwerpunktbereich Gestaltung, Kunst, Kultur 8 8 320 320Information und Kommunikation 3 3 120 120
Ergänzungsbereich Geschichte und Politik 3 3 120 120Technik und Umwelt 3 3 120 120
Interdisziplinäre Projektarbeit 40 40
Total Wochenlektionen 35 35 1440 1532
(Änderungen vorbehalten)
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Stundentafel BM2 Gestaltung und Kunst, Modell B
D = 1. Landessprache, DeutschF = 2. Landessprache, FranzösischE = 3. Sprache, EnglischM = MathematikGKK = Gestaltung, Kunst, KulturIK = Information und KommunikationG = Geschichte und PolitikTU = Technik und Umwelt
F
IK
E
M
GKK
D
G
TU
Bereiche 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total Sprach- Lektionen aufenthalt total F und E
Anzahl Wochen 20 20 20 20
Grundlagenbereich 1. Landessprache, Deutsch 2 2 2 2 160 1602. Landessprache, Französisch 2 2 2 2 160 (46) 2063. Sprache, Englisch 2 2 2 2 160 (46) 206Mathematik 3 3 3 3 240 240
Schwerpunktbereich Gestaltung, Kunst, Kultur 3 3 5 5 320 320Information und Kommunikation 3 3 120 120
Ergänzungsbereich Geschichte und Politik 3 3 120 120Technik und Umwelt 3 3 120 120
Interdisziplinäre Projektarbeit 40 40
Total Wochenlektionen 18 18 17 17 1440 1532
(Änderungen vorbehalten)
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9 Weiterbildung
Aus über 200 Kursangeboten können Sie sich Ihr ganz per-sönliches «Weiterbildungsmenü» zusammenstellen. Bestellen Sie das aktuelle Kursprogramm im Sekretariat der Weiter-bildung (058 345 75 75) oder informieren Sie sich auf der Website www.wbbzww.ch.
Übersicht Angebot BZWW Weiterbildung – Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch – Tages- und Abendhandelsschule edupool.ch – Projektleiter/in IPMA – Technische Kauffrau / Technischer Kaufmann mit
eidg. Fachausweis – Personalassistent/in mit Zertifikat (hrpruefungen.ch) – HR-Fachmann/-Fachfrau mit eidg. Fachausweis – Ausbilder/in mit eidg. Fachausweis Modul 1 SVEB – Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen – Marketingassistent/in BZWW
(Vorbereitung auf die MarKom-Zulassungsprüfung) – Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis – Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis – Fachperson Steuern mit Vertiefung Gemeindesteueramt
oder Steuerberatung – Fachperson Bau- und Planungswesen – Fachperson im gesetzlichen Sozialbereich – Fachperson Rechnungswesen öffentliche Verwaltung – Fachperson Einwohnerdienste – Verwaltungsökonom/in Thurgau – Höhere Fachschule für Wirtschaft – Informatik-Anwender/in II SIZ – ECDL Expert Lehrgang – Advanced Office Module
Wirtschaftsschule – Vorbereitungskurse Berufsmaturität – Rechnungswesen – Organisation, Qualitätsmanagement, Projekte, Logistik – Management/HRM – Marketing und Verkauf – Fachkompetenz-Ausweise öffentliche Verwaltung – Höhere Fachschulen – Goldserie
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10 Weiterbildung
Persönlichkeitsschule – Persönliche Entwicklung – Kommunikation und Auftritt
Informatikschule – Basiskurse für Einsteiger/innen – Grundlagen Officeprogramme – Aufbaukurse für Officeprogramme – Kurse für Frauen – Spezialkurse – Internet/Kommunikation/Multimedia
Sprachschule – Activity Club – Deutsch – Deutsch als Zweitsprache – Englisch – Französisch – Italienisch – Spanisch – Russisch – Chinesisch – BULATS – Online-Sprachtest
Prüfungszentrum – DELF/DALF/DFP – AIL – ECDL – SIZ – Multicheck
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11 Weiterbildung
Auskunft und Beratung Weiterbildungskurse Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden Weiterbildung Schützenstrasse 11 Postfach 112 8570 Weinfelden
Telefon 058 345 75 75 Website www.wbbzww.ch E-Mail [email protected]
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12 Situationsplan
Tellstrasse
Paul Reinhartstrasse
Falkenstrasse
Falkenstrasse
Fest
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Ble
iche
stra
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Industriestrasse
Wilerstrasse
Tiefgarage
Parkplätze
Turnhalle / Hallenbad
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RZ
Raucher-zone
RZ
W TTW SBfGSF
BBZ Erweiterungsbau
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CBBZ 1978
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