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Berufsorienerung 16/17: Schulworkshops für Ihre Unterrichtseinheiten

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Berufsorientierung 16/17: Schulworkshops für Ihre

Unterrichtseinheiten

Fachhochschule des Mittelstands (FHM)FHM Hannover, Lister Straße 18, 30163 Hannover, 05 11. 533 588-0

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Berufsorientierung 16/17: Schulworkshops für Ihre

Unterrichtseinheiten

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Liebe Lehrerinnen und Lehrer!

Vor Ihnen liegt das kostenlose Workshop- und Vortragsprogramm der Fachhochschule des Mittelstands (FHM), welches wir speziell für Schü-lerinnen und Schüler der Oberstufen (Sek. II) an Gymnasien, Beruflichen Gymnasien und Fachoberschulen aber auch für bestimmte Ausbildungs-gänge an Berufsschulen/-kollegs entwickelt haben. Auf den folgenden Seiten finden Sie 19 verschiedene Angebote, die alle – mal im engeren, mal im weiteren Sinn – etwas mit der Berufsorientierung bzw. der Vorberei-tung auf das Berufsleben zu tun haben. Jedes Thema ist bereits einem Unterrichtsfach bzw. einem Lernfeld zugeordnet, um Ihnen als Fachlehrer einen guten Überblick zu geben. Diese Zuordnung heißt aber nicht, dass der Workshop nicht auch für andere Fächer/Bereiche relevant sein kann.

So funktioniert’s: Wir kommen zu Ihnen in die Schule und „übernehmen“ mit einem der Workshops Ihren Unterricht. Die Themen können von uns so auf-bereitet werden, dass sie entweder in eine Unterrichtseinheit von 45 Minuten passen oder in eine Doppelstunde von 90 Minuten. Jeder Workshop enthält in der Regel eine praktische Übung mit den Schülerinnen und Schülern. Sie finden einen Workshop interessant und möchten ihn für Ihre Klasse buchen? Dann rufen Sie uns an oder schreiben uns eine E-Mail. Wir vereinbaren dann einen individuellen Termin. Das Ganze ist für Sie völlig kostenfrei!

Kontakt FHM Hannover: Anika [email protected], Tel. 05 11.533 588-15

Berufsorientierung 16/17: Schulworkshops für Ihre

Unterrichtseinheiten

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Inhalt:

Tipps und Tricks für erfolgreiche Bewerbungen 1 Employer Branding – Arbeitgebermarkenbildung und was der Bewerber davon hat2 Versteckte Potenziale finden, fördern, einsetzen – der richtige Mitarbeiter an der richtigen Stelle3 Teamarbeit – gemeinsam macht es mehr Spaß

Einblick in Berufsfelder4 Medien managen – der Medienwirt5 Brotlose Kunst oder Kultstatus Designer?6 Mit 7 W-Fragen zur Pressemitteilung7 Journalismusforschung – wie unabhängig agieren Journalisten?8 Haus der Zukunft – energiesparendes Bauen und die Bedeutung für Architektur und Umwelt9 Start Up, ich gründe mein eigenes Unternehmen

Kommunikation10 Nicht ohne mein Smartphone – die Bedeutung mobiler Kommunikation im Alltag11 Interkulturelle Kommunikation12 Facebook: Wie nutzen Unternehmen das soziale Netzwerk?13 Transmediales Storytelling

Werbung14 Medienpsychologie: Werbung kreieren – wie spreche ich Zielgruppen richtig an15 Coca Cola, Apple, Bahlsen & Co. – wie Marken entstehen und uns beeinflussen16 Guerilla Marketing

Gesundheit/Freizeit17 Lernen & Gesundheit – „Work-Life-Balance“18 Sport: Perfekter Ausgleich zu Schule und Lernstress. Tipps und Tricks für einen gesunden Lifestyle19 Erlebniswelten – die Zukunft im Tourismus

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1. Employer Branding – Arbeitgebermarken- bildung und was der Bewerber davon hat

Heutzutage stehen die Personalabteilungen zahlreicher Unternehmen vor der großen Herausforderung freie Stellen mit geeigneten Fach- und Füh-rungskräften zu besetzen. Das sogenannte Recruiting gestaltet sich immer herausfordernder, denn fachlich qualifizierte Mitarbeiter werden knapp und geeignete Bewerber haben immer häufiger die Wahl. Daher setzen Firmen zunehmend darauf sich als Arbeitsgeber zu vermarkten; sie werben für Auszubildende oder duale Studienplätze. Wie Schüler davon profitieren können, erklärt dieser Workshop.

Gymnasium Klasse 10

Politik-Wirtschaft: Sozialer und wirtschaftlicher Wandel

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Berufsschule Industriekaufmann/-kauffrau

Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen

2. Versteckte Potenziale finden, fördern, einsetzen – der richtige Mitarbeiter an der richtigen Stelle

Personalmanager haben nicht nur die Aufgabe neue Mitarbeiter zu finden und diese einzustellen, sondern sind auch für bestehende Mitarbeiter und deren Entwicklung innerhalb des Unternehmens verantwortlich. Dieser Workshop vermittelt, wie es mit Hilfe der Potenzialanalyse gelingen kann, versteckte Potenziale, also Entwicklungsmöglichkeiten, von Mitarbeitern zu finden und zu fördern.

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Werte und Normen Ethische Grundlagen für Konfliktlösungen Fragen nach Moral und Ethik

Berufsschule Industriekaufmann/-kauffrau

Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen

Gymnasium Klasse 10

3. Teamarbeit – gemeinsam macht es mehr Spaß

In jeder Stellenanzeige ist sie zu finden und für knapp die Hälfte der Per-sonaler ist sie die wichtigste Kompetenz in der Bewerbung: Teamfähigkeit! Wer sie hat, kommt weiter. Gerade bei größeren Projekten und interdis-ziplinärer Zusammenarbeit ist Teamfähigkeit eine entscheidende Kompe-tenz. Wir zeigen Schülerinnen und Schülern, was Teamarbeit bedeutet, wägen gemeinsam die Vor- und Nachteile ab und erklären unterschiedliche Rollentypen in Teams. Abgerundet wird der Workshop durch praktisches Ausprobieren von Teamarbeit.

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Irgendwas mit Medien! So lautet häufig die Antwort von Jugendlichen, wenn sie nach ihrem Berufswunsch gefragt werden. Aber welche konkre-ten Berufsfelder gibt es überhaupt in der Medienwelt? Wir stellen eine Möglichkeit vor: den Medienmanager und was dahinter steckt. Denn hinter der Fassade „Medien“ stehen nicht nur Glamour und bunte Bilder, sondern auch harte Zahlen und Fakten.

4. Medien managen – der Medienwirt

Gymnasium Berufl. Gymnasium Oberstufe

Deutsch Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch Die deutsche Sprache unter dem Einfluss der Neuen Medien Medienkritik

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5. Brotlose Kunst oder Kultstatus Designer?

Was macht einen Designer aus und was ist überhaupt der Unterschied zwischen Kunst und Design? Unser Workshop thematisiert unter anderem Schriftmarken, Gestaltungselemente und Bilderwelten und verbindet dies mit einer praktischen Aufgabe für die Schülerinnen und Schüler.

Gesamtschule Klasse 9/10 Kunst Design

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6. Mit 7 W-Fragen zur Pressemitteilung

Die Beantwortung der sieben W-Fragen ist DIE Grundregel für jeden Journalisten. Ob im Print, Radio, TV oder Online-Bereich – egal für welches Medium bilden sie die Grundlage für jede aussagefähige Pressemitteilung. Wie man sie beim Schreiben von Pressetexten umsetzt, demonstriert dieser Workshop anhand von praktischen Beispielen und einer Schreibwerkstatt.

Gymnasium Berufl. Gymnasium Oberstufe

Deutsch

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Journalisten sollen unabhängig und neutral über die täglichen Geschehnisse in unserer Gesellschaft berichten. Doch gerade im digitalen Zeitalter sind die Grenzen zwischen Information und Werbung häufig fließend. Auch Lobbyisten versuchen Einfluss auf Journalisten zu nehmen. Unser Workshop möchte den kritischen Blick der Schülerinnen und Schüler auf die Medien lenken und das Berufsbild der Journalisten erläutern.

7. Journalismusforschung – wie unabhängigagieren Journalisten?

Gymnasium Oberstufe

Werte und Normen Fragen nach dem guten Handeln Medienethik

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8. Haus der Zukunft – energiesparendes Bauen und die Bedeutung für Architektur und Umwelt

Ein Haus ohne Heizung, in dem es trotzdem warm wird — geht das über-haupt? Ein Haus, das auch noch Strom selbst produziert und Warmwasser mit der Sonne herstellt - wie funktioniert das? In unserem Workshop erfah-ren Schülerinnen und Schüler etwas über das „Haus der Zukunft“, das durch Wärmedämmung, Solaranlagen und die Nutzung von Erdwärme beinahe ohne zusätzliche Energie betrieben werden kann. Es wird aufgezeigt, wie ein energiesparendes Haus geplant wird und wie die eingebaute umweltfreund-liche Technik im Gebäude funktioniert.

Gymnasium Berufl. Gymnasium Oberstufe

Erdkunde Ressourcen und nachhaltige Entwicklung

Biologie Stoff- und Energieumwandlung

Gymnasium Klasse 10

Kunst Bild des Raumes – Gebauter Raum

Gesellschaftslehre Mensch und Umwelt – Orientierungskompetenz

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9. Start Up, ich gründe mein eigenes Unternehmen

Innovative Geschäftsideen und Start Ups sind nicht erst seit der VOX-Fernsehserie „Die Höhle der Löwen“ populär. Wie gründet man überhaupt ein Unternehmen und wie verdient man damit auch noch Geld? Unser Workshop erklärt, welche Faktoren der Marktwirtschaft in Deutschland eine wichtige Rolle spielen, um als Unternehmensgründer erfolgreich zu sein. Von der ersten Idee über den Businessplan bis hin zum Gründungsmanage-ment – hier erfahren Schülerinnen und Schüler, was hinter einer erfolgrei-chen Firmengründung steht.

Gymnasium Berufl. Gymnasium Oberstufe

Werte und Normen Fragen nach dem guten Handeln Wirtschaftsethik

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Rund 49 Mio. Menschen in Deutschland nutzen ein Smartphone. Für die junge Generation, die „Digital Natives“, eine Selbstverständlichkeit, denn sie sind mit den modernen Technologien aufgewachsen. Aber wie viel Smart-phone ist richtig im Alltag? Unser Workshop thematisiert die Smartphone-Nutzung und die digitale Abhängigkeit in Zusammenhang mit unserer Kommunikation. Im Kern steht die Frage: Ist die klassische „Face-to-Face“ Kommunikation eine aussterbende Art?

10. Nicht ohne mein Smartphone – die Bedeutung mobiler Kommunikation im Alltag

Deutsch Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch Die deutsche Sprache unter dem Einfluss der Neuen Medien

Werte und Normen Fragen nach dem guten Handeln Medienethik

Gymnasium Berufl. Gymnasium Oberstufe

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11. Interkulturelle Kommunikation

Ziel des Workshops „Interkulturelle Kommunikation“ ist es, Schülerinnen und Schüler für die Kommunikation zwischen den Kulturen zu sensibilisie-ren sowie interdisziplinäre, theoretische Ansätze in diesem Themenfeld zu vermitteln. Wir leben in einer globalisierten Welt und nicht selten werden Schülerinnen und Schüler als zukünftige Arbeitnehmer in interkulturellen Teams zusammenarbeiten. Welche Feinheiten hier oft den Unterschied machen und warum Chinesen beim Essen schlürfen wird hier erklärt.

Gymnasium Berufl. Gymnasium Oberstufe

Deutsch Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch Sprachliche Vielfalt: Der multidimensionale Varietätenraum der

deutschen Sprache

Politik-Wirtschaft Internationale Wirtschaftsbeziehungen deutschen Sprache

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Das soziale Netzwerk Facebook verknüpft weltweit Millionen von Menschen miteinander. Seit der Gründung im Jahr 2004 durch den damaligen Uni-abbrecher und heutigen Milliardär Mark Zuckerberg zählt das Portal über 1,4 Milliarden aktive Nutzer im Monat – darunter auch Unternehmen. Wie nutzen Unternehmen Facebook für ihr Geschäftsmodell und wie kommen wir als normale User damit in Berührung? Social Media Marketing lautet hier das Stichwort und wird in diesem Workshop erklärt.

12. Facebook: wie nutzen Unternehmendas soziale Netzwerk?

Gymnasium Berufl. Gymnasium Oberstufe

Deutsch Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch Die deutsche Sprache unter dem Einfluss der Neuen Medien

Werte und Normen Fragen nach dem guten Handeln Medienethik

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13. Transmediales Storytelling

Der Workshop „Transmediales Storytelling“ thematisiert Abläufe und Wir-kungsweisen von Kommunikation, die narrative Strukturen und verschiede-ne Medien der Vermittlung berücksichtigt. Prozesse der kognitiven Informa-tionsaufnahme, Reiz- und Aktivierungsprozesse spielen dort ebenso eine Rolle wie kommunikationswissenschaftliche Hintergründe (Lasswell-Formel) und die Erzählung als Darstellungsform. Der Workshop gibt einen Überblick zu Gestaltung, Planung und Anwendungsmöglichkeiten „crossmedial“ gestalteter Kommunikationsprozesse, die vor dem Hintergrund vielfältiger Medienkanäle und Rezeptionsmöglichkeiten zum Standardwerkzeug der Kommunikatoren von heute zählen. Die Inhalte des Workshops können v.a. im Deutsch- und Literaturunterricht genutzt werden.

Gymnasium Berufl. Gymnasium Oberstufe

Deutsch

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Von „Ich bin doch nicht blöd“ (Media Markt) oder „Bergsteiger Müsli von Seitenbacher“ hat fast jeder schon einmal gehört. Doch warum bleiben uns bestimmte Werbesprüche lange im Gedächtnis und andere nicht? Die Me-dienpsychologie hat die Antworten! Welche Instrumente die Werbemacher einsetzen, um uns zu beeinflussen, erläutert dieser spannende Workshop.

14. Medienpsychologie: Werbung kreieren –wie spreche ich Zielgruppen richtig an

Gesamtschule Klasse 10 Gesellschaftslehre Urteilskompetenz – Individuum und soziale Welt

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Wir haben die Wahl im Supermarkt: Markenprodukt oder No Name. Häufig greifen wir dabei unbewusst zum teureren Markprodukt. Aber warum? Wie Marken entstehen und unser Kaufverhalten beeinflussen erläutert dieser Workshop an vielen bekannten Beispielen, u.a. aus unserem Alltag. Wir nehmen die Schülerinnen und Schüler mit auf eine kleine Zeitreise durch die Unternehmensgeschichte von Coca Cola und zeigen auf, wie unser Kopf durch kluge Werbung ausgetrickst wird.

15. Coca Cola, Apple, Bahlsen & Co. –wie Marken entstehen und uns beeinflussen

Gymnasium Berufl. Gymnasium Oberstufe Werte und Normen Fragen nach dem guten Handeln Medienethik

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Werbung begleitet uns nahezu 24 Stunden am Tag, daher lassen uns die meisten Werbebotschaften häufig kalt. Wir sind überflutet. Guerilla Marke-ting hingegen versucht mit Hilfe von kreativen, ausgefallenen Werbeaktio-nen, die möglichst wenig kosten, unsere Aufmerksamkeit zu wecken. Indem sie uns zum Lachen oder Nachdenken bringen, reißen sie uns kurz aus unserem Alltagstrott und erregen unsere Aufmerksamkeit. Dieser Workshop erklärt den Marketing-Begriff allgemein und zeigt anschließend verschie-dene Formen des Guerilla Marketings auf. Abgerundet wird er durch eine praktische Übung mit den Schülerinnen und Schülern.

16. Guerilla Marketing

Berufl. Gymnasium Oberstufe Werte und Normen Fragen nach dem guten Handeln Wirtschaftsethik

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17. Lernen & Gesundheit – „Work-Life-Balance“

Ob im Beruf in der Schule oder in der Freizeit, in jedem Lebensbereich kann Stress entstehen. Er gehört leider für viele Menschen zum Alltag. In diesem Workshop soll ein individueller Stresstest die ganz persönlichen Stress-Antreiber der Schülerinnen und Schüler identifizieren. Außerdem gibt es hilfreiche Tipps und Übungen, wie man gelassener mit Stress umgehen kann und so entspannter durch den Alltag kommt.

Gymnasium Oberstufe Sport Grundlagen sportlichen Trainings – Sport und Gesundheit

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Eine Studie der UNICEF besagt, dass der Schulalltag genauso anstrengend ist, wie ein Vollzeitjob. Hinzukommt: Jugendliche haben am Ende der 9. Klasse bereits 1.200 Stunden im Sitzen verbracht. Da verwundert es kaum, dass Schule für Schülerinnen und Schüler schnell in Stress ausarten kann. Dieser Workshop gibt Tipps und Tricks, die helfen, um sich trotz Lernstress und Klausuren wohl und fit zu fühlen.

18. Sport: Perfekter Ausgleich zu Schule und Lern-stress. Tipps & Tricks für einen gesunden Lifestyle

Gymnasium Oberstufe Sport Grundlagen sportlichen Trainings – Sport und Gesundheit

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19. Erlebniswelten – die Zukunft im Tourismus

Urlaub und Wochenende – schon die Planung bereitet pure Vorfreude und wir spicken sie liebevoll mit Highlights der besonderen Art: Risiko und Aben-teuer bringen „Fun and Thrill“ und schaffen Abstand von Arbeitsalltag und Stress. Das einzigartige Erlebnis steht im Vordergrund. Dieser Megatrend spielt für die deutsche und internationale Tourismusbranche eine wichtige Rolle und steht in diesem Workshop im Vordergrund.

Berufsschule Veranstaltungskaufmann/-kauffrau Veranstaltungsmanagement Märkte analysieren und Marketinginstrumente anwenden

Berufsschule Kaufmann/-frau für Tourismus und Freizeit Tourismuskaufmann/-kauffrau Märkte analysieren und Marketingstrategien ableiten Externe Einflüsse auf die wirtschaftl. Situation von Unternehmen analysieren

Berufsschule Tourismuskaufmann/-kauffrau

Rahmenbedingungen touristischer Dienstleistungen analysieren

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Berufsorientierung 16/17: Schulworkshops für Ihre

Unterrichtseinheiten

Fachhochschule des Mittelstands (FHM)FHM Hannover, Lister Straße 18, 30163 Hannover, 05 11. 533 588-0

Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM)

Praxisnah und kompakt – so gestaltet sich ein Studium an der Fachhoch-schule des Mittelstands (FHM). Als staatlich anerkannte, private Fach-hochschule bietet die FHM ihren mehr als 4.000 Studierenden an sieben Standorten (Bielefeld, Köln, Pulheim, Hannover, Rostock, Schwerin und Bamberg) eine hohe Berufsorientierung, enge Wirtschaftskontakte, kleine Studiengruppen und eine persönliche Lernatmosphäre.

Gegründet wurde die FHM im Jahr 2000 mit dem Ziel der praxisnahen Qualifizierung von Fach- und Führungskräften mit betriebswirtschaftlichem Know-how. Das Studienangebot umfasst staatlich und international aner-kannte Bachelor-, Master- und Promotionsstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Medien, Personal, Gesundheit, Soziales und Tourismus.